Seit der sogenannten 68er-Revolte gehört Linkssein zum Studentendasein wie der Scheck von Mama und Papa. Doch durch die „Flüchtlingskrise“ seit 2015, das zunehmende Erstarken der politischen Ränder sowie die Klimakrise hat sich das Klima an Universitäten in eine völlig neue Dimension transformiert. Weil sich die Debattenkultur generell änderte, war eine Radikalisierung für das linksliberale bis linksradikale Klima an den deutschen Unis unvermeidlich.
Reaktion auf die „rechte“ Bedrohung
Die Kultur des Regenbogens ist in den Universitäten fest verankert etwa durch linke Hochschulgruppen, den AStA, linksgeprägte Cafés und linksliberale bis linksextreme Bündnisse oder die Antifa. Man will unentwegt kämpfen: gegen Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Homophobie und für Vielfalt, Multikulturalität, Gleichstellung und Homosexualität. Entscheidend für das Erregungspotenzial und die Diskursverweigerung ist die Vermutung eines allgemeinen Rechtsrucks. Man kann regelrecht beobachten, dass sowohl Studenten als auch Dozenten eine Bedrohung in der Erstarkung eines rechten Rands fürchten. Schon allein der Verdacht reicht aus und die Regenbogenkultur sieht sich zum Gegenschlag verpflichtet. Als Reaktion auf das Gefühl der Bedrohung der linken Werte werden Schutzräume gebildet und Personen als „rechts“, „Rassist“ oder „Nazi“ von vornherein diffamiert oder von der Debatte ausgeschlossen. In der geradezu hysterisch aufgeheizten Stimmung werden nicht nur Gastredner diffamiert, sondern auch Kommilitonen oder Dozenten der eigenen Universität. Der Korridor der auf dem Campus zulässigen Meinungen und Ansichten wird dadurch immer enger. Gerade in den Geisteswissenschaften wird die Zahl und Breite der Forschungsfelder zunehmend eingeschränkt.
Das Gefängnis der Hypermoral
Linksintellektuelle Diskursmacht: Rausgeekelt aus dem Seminar
Die von links produzierte Unfreiheit
Hochschullehrer werden folglich unfrei: sowohl in ihren eigenen Äußerungen wie in ihrer Entscheidung, wen sie als Redner einladen dürfen. Wissenschaftsfreiheit kennt den Vorbehalt politischer Korrektheit aber nicht – beispielsweise hinsichtlich Religion, Rasse oder Gender. Für Universitäten existiert keine Schranke der Lehrfreiheit; akademische Lehre ist keinesfalls weltanschaulich „neutral“ – was in einer Demokratie selbstverständlich ist. Angesichts des chronischen Diskursproblems ist es daher bedenklich, wenn dort die Linke mit ihren grünen Einsprengseln so eindeutig überwiegt.
Roger Scruton: Ein Mann größer als seine Zeit
Doch auch naturwissenschaftliche Fächer geraten in diesen Sog, wie die Universität Hamburg beispielhaft vorführt: Dort gibt es ein vom AStA betriebenes „Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit“ (KNU), eine Art Gedankenpolizei, wie ein Physiker erklärt. Wenn dort wissenschaftliche Mitarbeiter mit Studenten zusammen an der grünen Ideologie stricken, werden sie sehr schnell durch eine Reduktion der Lehrverpflichtungen belohnt. Das KNU drängt jeden einzelnen Wissenschaftler dazu, seine eigene Forschung in diesen Themenplan einzuordnen. Man hat dann die Wahl zwischen Umweltforschung, Ozeanforschung, Klimaforschung, Energiewendeforschung, Friedensforschung und anderen rein grün definierten Themen. Ideologische Ausrichtung des Forschungsgegenstands ersetzt die Freiheit der Forschung. Das Elend der Sozial- und Geisteswissenschaften wird auf die MINT-Fächer übertragen, deren Professoren meist zu spät merken, was längst passiert ist: Geistige Handschellen werden angelegt.
Die Konsequenz ist, dass Studenten und Dozenten sich gegenseitig zunehmend diskreditieren: Einerseits diskreditieren die Studenten Fakten oder Lehrmeinungen von Dozenten, die nicht ihrer politischen Einstellung entsprechen. Andererseits diskreditieren die Dozenten Fakten, Meinungen oder Sprachstile von Studenten, die nicht mitschwimmen. Wer in Frankfurt Soziologie studiert und mit Adorno nicht sympathisiert, mit den zeitgenössischen Feministen uneins ist oder sich weigert, gendergerechte Sprache anzuwenden, gerät ins Visier der dogmatischen Dozenten.
Dies äußert sich in der Benotung. Wer mit der Masse nicht ideologisch mitschwimmt, geht unter oder wird sogar unter Wasser gedrückt. Wie frei ist heute ein Student noch? Längst gibt es einen unbewussten, unsichtbaren Zwang sich politisch anzupassen, sich zu fügen. Wenn mein Professor mich politisch zu erpressen versucht, indem er mir eine Empfehlung nach langjährigem Engagement nur dann zu schreiben bereit ist, wenn ich nicht mehr für Tichys Einblick schreibe, und er es gar begrüßt, wenn ich stattdessen für ein linksgrünes Kunstmagazin arbeiten würde, dann ist die Freiheit am Ende.
Verurteilen und Ausgrenzen
Die Regenbogenkultur setzt ihre Ideologie durch und fühlt sich durch ihre Erfolge legitimiert. Die produzierte eigene Wohlfühlzone ist im Zweifel links und antikapitalistisch.
Ein Beispiel: Die Fridays for Future-Bewegung in Frankfurt sieht den Kapitalismus als den einzigen Grund für die Klimakrise und will das System ändern (Flyer von Fridays for Future, 20.09.2019, vom AStA der Universität Frankfurt und von Stunden auf Facebook verbreitet):
„Unsere Kritik muss dabei in der Lage sein, den Kapitalismus als das zu erfassen, was er ist: Als System gesellschaftlicher Herrschaft, gestützt durch ökonomische Macht, nationalstaatliche Konkurrenzverhältnisse, systemerhaltende Ideologie und gesellschaftliche Verblendung. (…)
Die Klimakrise ist ein materieller Beweis dafür, dass der Kapitalismus das Leben auf dieser Erde zerstört. Um die Klimakrise zu überwinden müssen wir ihre Grundlage – Wachstumszwang, Konkurrenz, Ausbeutung von Mensch und Natur, schlichtweg den Kapitalismus – überwinden“
Nicht um Klima- oder Umweltschutz geht es, sondern um einen „sozialen“ Kampf gegen Kapitalismus und Marktwirtschaft. Sachliche Debatte wird von dieser Ideologie überschattet und abgelehnt. Rotgrüne Studenten wollen ihre abweichenden Kommilitonen von vornherein verurteilen, ablehnen, ausschließen und denunzieren.
Diskriminierungsfreiheit über Meinungsfreiheit
ARD und ZDF: Warum es nach der „Umweltsau“ nicht mehr so weitergeht
Hier zeigt sich die Fokussierung auf die gefühlte Bedrohung:
„Vor dem Hintergrund des gesamtgesellschaftlichen Rechtsrucks ging es uns vor allem darum, die Normalisierung rassistischer Diskurse an der Universität und über diese hinaus sichtbar zu machen (…). In Talkshows und Interviews werden menschenverachtende Positionen [gemeint ist Wendt] vertreten und die Einschränkung der Grundrechte minorisierter Gruppen gefordert“.
Die Verfasser kritisieren, dass die Podiumsdiskussion über die Frage der Meinungsfreiheit „und nicht etwa über die von Rassismus und Populismus gerahmt“ war:
„Die Vereinseitigung der Debatte auf die Frage der Meinungsfreiheit spielte zudem unwillentlich den Argumentationsstrategien der Neuen Rechten und dem rechtskonservativen Lager zu. Diese disqualifizieren bereits seit den 1990er-Jahren Forderungen nach Diskriminierungsfreiheit als Zensur und Angriff auf die Meinungsfreiheit, als linke ‚political correctness‘ oder ‚Genderwahn‘“.
Dies belegt, dass die Meinungsfreiheit für Wendts Gegner nicht denselben Stellenwert hat wie das für sie beherrschende Thema „Rassismus und Populismus“. Problematisch ist, dass hier vermittelt wird, es sei typisch für die Neue Rechte und Rechtskonservative, mit Political Correctness und Genderwahn zu argumentieren. Gehört also jeder dem rechten Spektrum an, der die immer lauteren Forderungen nach Diskriminierungsfreiheit als Angriff auf die Meinungsfreiheit und linke Political Correctness sieht?
Gleichzeitig ist immer wieder die Rede von „Rechten“, ohne zu definieren was „rechts“ bedeutet, wer als „Rechter“ gemeint ist. Wenn selbst die Hochschullehrer undifferenziert und verurteilend denken, schreiben und lehren, was sollen dann ihre Studenten lernen?
Entscheidend ist jedoch, dass die Diskriminierungsfreiheit über die Meinungsfreiheit gestellt wird. Noch schlimmer: Die Diskriminierungsfreiheit macht im „Kampf gegen rechts“ die Meinungsfreiheit hinfällig – oder in Unisprech: Die Meinungsfreiheit wird zugunsten der Diskriminierungsfreiheit marginalisiert. Wenn die Meinungsfreiheit im Kampf gegen Rassismus wertlos wird, dann ist die Folge klar: Es kann keinen Diskurs geben, da er zusammen mit der marginalisierten Meinungsfreiheit belanglos geworden ist. Je mehr Schutzräume man bilden will, desto mehr leiden die Meinungsfreiheit und Debattenkultur.
Klimastreikwoche: Systemwechsel wird gelehrt
Das Publikum während der Klimastreikwoche im November in Frankfurt war einseitig links zu verordnen. Auf der Veranstaltung „Klima, Klasse, Patriarchat: Klimakrise und andere Ausbeutungsformen“ wurde deutlich: der Kapitalismus sei schuld am Klimawandel, Klassenverhältnissen, Ausbeutungen. Eine Studentin fragte mit einem Vergleich zur 48er-Revolution, ob man sich nicht im Sinne eines Scheiterns übernehmen würde, Klimawandel zu bekämpfen als auch Kapitalismus abzuschaffen. Die Referierende Katharina Hoppe sagte: „Ich kann mir das nicht mehr als zwei von einander getrennte Projekte denken, weil der Klimawandel mit den Folgen (…) scheint mir in dieser Logik nicht lösbar“ und plädierte für einen „feministischen Ökosozialismus“. Doch in ihrem Vortrag vermittelte sie, dass der Klimawandel aufgrund maskulinistischer Ideologien innerhalb des Kapitalismus nur mit einem Systemwechsel bekämpft werden kann. Kein Widerspruch aus dem Publikum, keine andere Meinung, kein Diskurs. Das einzige strategische Bedenken ist, dass man scheitern könnte, wenn beides in einem Zug eingefordert wird, doch einig ist man: das System muss geändert werden. Hoppe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Soziologie und gehört zur Public Climate School (Students for Future). Sie ist interessanterweise Mitverfasserin des Danach-Briefes im Wendt-Fall. Auf Twitter teilt Hoppe den Beitrag „Solidarität verbindet“, in dem aufgerufen wird, die linksextreme und vom Verfassungsschutz beobachtete „Rote Hilfe“ zu unterstützten. Ein Beispiel dafür, dass Lehrende öffentlich Linksextremismus unterstützen und lehren, dass eine Lösung für die Klimarettung ein Systemwechsel sein kann.
Nächstes Opfer: DHV-Präsident Bernhard Kempen
Der Präsident des Deutschen Hochschulverbands (DHV) Bernhard Kempen, warnte im April 2019 vor Einschränkungen der Meinungsfreiheit an Universitäten: „Die Toleranz gegenüber anderen Meinungen sinkt. Das hat auch Auswirkungen auf die Debattenkultur an Universitäten“. Mittlerweile scheint er selbst den linken Vereinigungen zum Opfer zu fallen. Am 16. September schrieb die International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) – sie ist für eine „Wiederbelebung des Marxismus an Universitäten“ – einen offenen Brief „Stoppt den Rechtsruck an Universitäten“ an alle Mitglieder des Deutschen Hochschulverbands, in welchem Kempen vorgeworfen wird, er missbrauche sein Amt, „um die Berufs- und Interessenvertretung von mehr als 31.000 Hochschullehrern in ein Sprachrohr der extremen Rechten zu verwandeln.“ Kempens Delikt: Er hat den Historiker Jörg Baberowski verteidigt und von einem Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit gesprochen. Der Vorgabe folgend sind in Universitäten in Berlin, Bochum, Leipzig und Karlsruhe Veranstaltungen geplant worden, um „über die gefährlichen Entwicklungen an den Universitäten“ und „über die gesellschaftlichen und historischen Ursachen des Rechtsrucks“ zu informieren.
Wenn also selbst einem Bernhard Kempen keine Meinungsfreiheit mehr gewährt und er wegen seines demokratischen Einsatzes diffamiert wird, dann befinden wir uns 30 Jahre nach dem Mauerfall in einer neuen alten SED-Zeit. Zumindest an den Unis.
Die Dummheit und Verlogenheit dieser grünen und linksradikalen Studenten an deutschen Universitäten ist nur noch erschreckend!
Wenn diese mal nur für eine Minute ihr Hirn anstrengen würden, dann wüßten Sie, daß nirgendwo auf dieser Erde die Umwelt so rücksichtslos ausgebeutet und zerstört wurde wie in sozialistischen und kommunistischen Systemen!
Dann würden sie Bilder aus China, Rußland und der ehemaligen DDR in Erinnerung haben, wo Boden und Luft nur noch schwarz und verpestet waren, obwohl diese eigentlich rot hätten sein sollen oder müssen…
:-))
Nun lese ich seit vielen Jahren Tichys Einblick. Ich habe mich immer gefragt wann es so weit ist und ich mich registrieren möchte.
Heute war es dann endlich so weit. Dieser Artikel erhöht meinen Blutdruck so weit dass ich eine Anekdote loswerden möchte.
Ein Bekannter hat sich immer für die Umwelt und und die Landschaft interessiert. Leider hat er in der Schule nicht die beste Darstellung abgeliefert, so dass er sich nach dem mittelprächtigen Realschulabschluss entschied, die Hochschulreife über berufliche Wege zu erreichen. Als es dann endlich so weit war, er sich entschieden hatte dass eine Kombination aus Archäologie und Geologie das perfekte Studium sei. Er suchte sich also die einzige Universität in Deutschland, die das so anbietet und nahm sich einen Termin zur Studienberatung.
Danach war er sehr niedergeschlagen. Ich werde nie vergessen, wie er die Worte wiederholte, mit denen er dort fortgeschickt wurde. „Sie können natürlich gerne eine Bewerbung schreiben, aber Menschen wie sie sparen sich am besten das Papier. Und wenn sie auf Hilfen angewiesen sind schlagen sie sich den Gedanken gleich aus dem Kopf.“
Das war unglücklicherweise eine sehr turbulente Zeit in ganz Deutschland. Ca. eine Woche später verkündete Großdeutschlands Führer Angelo unter Fahnen und Trompeten, dass alle armen Neubürger welche dies wünschen, unverzüglich und schnellstmöglich an deutschen Universitäten untergebracht würden, wobei es auch noch völlig egal sei ob diese irgendwelche Vorbildung oder Sprachkenntnisse mitbrächten.
Das Ende sieht so aus dass man ihn einige Tage später mit einem Strick um den Hals fand.
Stimmt, konnte beim Studium im Westen durchaus Texte/Lehrbücher aus der damaligen DDR (z.B. P Starke, Dietrich/Stahl) und SU (z.B. Glushkov) für Mathematik/Informatik verwenden.
Frau Riffler, sehr zutreffend haben sie die Lage an den Unis beschrieben. Ich könnte ein Foto beisteuern, dass ich letzte Woche an der FU am Ernst-Reuter-Platz in Berlin aufnahm. (Ob das hier einzufügen geht, weiß ich leider nicht)
Also Text eines Plakates, welches dort an den Hauswänden klebt: „Stoppt die rechten Angriffe auf kritische Studierende“ Im weiteren Text stellen die linken Brandstifter die Tatsachen auf den Kopf und erklären sich zu Opfern. Diese Methode ist ebenso dumm wie erbärmlich, und genau auf der Wellenlänge von örJournalisten, wenn die verbreiten, sie wären auf rechten Demos angegriffen und „an ihrer Arbeit gehindert worden“.
Dabei hat die Geschwätzwissenschaft – oder einfach Geister Wissen Schaffende, will man dem Unfug Rechnung tragen, doch so viele Formen des Kapitals ausgemacht: soziokulturelles, sexuelles, grünes, klassenbalastiges, …, kapitalisierte emotionale haushaltliche Mehrarbeit. Will man die alle überwinden, da bleibt ja nix.
Die Frage wie soll denn das dolle neue System aussehen natürlich, aber die Schuldigkeit der Beantwortung ist ja ein weithin offener Klassiker der Dummchen (die sich vor allem deshalb nicht an der Uni doof vorkommen dürften, da ihnen ja im Schulsystem auch jede Dümmlichkeit wohlwollend abgenommen wird.
Universitäten dürften den Weg der Friseure schon lange gegangen sein.
Verweiblicht. Reif geschossen um als Auffanglager für arabische Talente genutzt zu werden.
„Women In Universities (IU’s Provost Lauren Robel, Dean Idie Kesner) Show Why Women In Universities Are Not A Good Thing“
Guter Artikel auf unz dot com, der den Komplex weibliche Wissenschaftsuntauglichkeit, Denuntiantin, und der Unmöglichkeit einer Kommunikation oberhalb des Gackerns.
Die Referierende Katharina Hoppe […] plädierte für einen „feministischen Ökosozialismus“.
Das wird aus drei Gründen nicht funktionieren:
1. Feministisch
2. Öko
3. Sozialismus
Diese ganze Hirnfür… sind Auswüchse einer übersatten Wohlstandsgesellschaft. Überall, wo es heute noch Sozialismus gibt, versuchen verzweifelte Menschen, diesem zu entkommen (Venezuela). Ich muss die Hand nicht zum 98 Mal auf die heiße Herdplatte legen, um festzustellen, dass man sich die Hand dabei verbrennt. Genauso wenig brauchen wir, 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR (trotz Finanzspritzen aus der kapitalistischen BRD), neue Sozialismus-Experimente. Auch nicht im Gewand von „Feminismus“ oder „Ökologie“. Sozialismus hat nie funktioniert, funktioniert nicht und wird nie funktionieren.
Sehr geehrte Frau Ziffler, das Beste, was ich zu diesem Thema gelesen habe. Ich spürte so etwas wie Hilflosigkeit. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger mittels spektakulärer Ereignisse , z B. im Bereich Energieversorgung und/oder Migration, gezwungen werden , aus dem Wohlstandscocon auszubrechen und ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Ganz demokratisch, per Wahlen. Leider steht zu befürchten, dass, auch wenn eine AfD 30, 40% oder gar mehr als 50% erreichen sollte, eine Blockbildung der „Guten“ erfolgt, so dass es irgendwann zu Straßenkämpfen und schlimmer kommen wird. Anders werden sie wahrscheinlich nicht verstehen, dass sie und ihr Denken nicht der Nabel der Welt sind. Eine demokratische Akzeptanz von nicht genehmen Wahlergebnissen durch die „Guten“ ist nicht wahrscheinlich. Allein das furchtbare Verhalten dieser Menschen im Bundestag und den Landesparlamenten bar jeder gesellschaftlichen Verhaltensnormen gegenüber AfD-Parlamentariern ist Beleg dafür.
Irgendwie grinse ich mir einen, wenn ich so was lese.
Als 50+ Mensch blicke ich auf ein Leben in einem wohlhabenden freien Land, mit Energiesicherheit, Lebenschancen, solider schulischer und universitärer Bildung, weitgehend intakter Landschaft und Meinungsfreiheit/-Vielfalt zurück.
Aus diesem reichen Fundus schöpfe ich heute noch, fahre Auto, lese Goethe (und TE), habe intakte Beziehungen und erfreue den Geist.
DIE aber, die keine Ahnung haben, wie dekadent und infantil sie sind, DIE werden in meinem jetzigen Alter in Mülltonnen wühlen, stumpf vor Bildschirmen hocken, wenn überhaupt noch Strom da ist. Sie werden keinen Schritt mehr vor die Tür machen können ohne Lebensgefahr, ihnen wird Lachen, Tanzen, Singen bei Lagerstrafe verboten sein, sie werden keine guten Bücher mehr kaufen können, keinen Kilometer Land ohne Windräder mehr sehen.
Sie werden „impossible“ Vegan-burger fressen und mit keinem Menschen mehr liebevoll und offen sprechen können.
Und Nein! Die tun mir nicht leid. Ich lache mich kaputt über die und wünsche viel Vergnügen.
Wir sind die Gewinner.
Gewinner?! Aber tot! Und das Schlimmste : wir werden den Weg hinunter auch noch erleben und erleiden!
Zu meinem Kommentar von vorhin, der die Dummheit der Studenten beklagt, möchte ich noch einen Link nachliefern:
https://www.hochbegabte-begleiten.de/iq/iq-verteilung.html
Da kann man erkennen, daß nur 17% eines Jahrgangs eigentlich an die Universität gehören, weil sie mindestens 15 Prozentpunkte über dem Durchschnitt liegen und damit als begabt gelten. Wer 50% an die Uni holt, nimmt also prinzipiell jeden, der nicht nach unten vom Durchschnitt abweicht. Immer vorausgesetzt, daß die „Sortierung“ zutreffend erfolgt, was aber mit Sicherheit nicht der Realität entspricht. Angesichts ihrer großen Zahl schafft es sicherlich ein nicht unerheblicher Anteil unterdurchschnittlich begabter auch an die Universität. Langzeitstudenten und die hohe Zahl der Studienabbrecher weisen darauf hin.
Es ist bekannt, daß hohe Intelligenz zu den drei Faktoren gehört, die den meisten Neid auslösen, neben Schönheit und Reichtum. Ich finde, das reicht als Erklärung für den Zustand der Universitäten aus.
Ich sag immer wieder. Die Lösung aller Probleme ist die komplette Abschaffung aller Sozialleistungen und Einführung eines amerikanischen Leistungssystems mit saftigen Studienkrediten.
Jeder für sich.
Als dezidierte Nicht-Marxist erheitert mich die Forderung „Marxismus an die Uni“. Marx und Engels sind zwar Ikonen der derzeitigen Universitätslinken, scheinen aber nicht allzu intensiv gelesen zu werden. (Wenn überhaupt noch gelesen werden darf, denn Druckwerke sind ja seit Gutenberg üble Erfindungen alter weißer Männer). Die beiden hätten in der ihnen gegebenen Fähigkeit zur Polemik Kübel von Hohn und Spott auf jene ausgegossen, die auf die „Entfaltung der Produktivkräfte“ zugunsten einer Rückkehr in die „Idiotie des Landlebens“ plädierten. Auch zum Islam finden sich Bemerkungen, die heute die Suchmaschinen zum Glühen bringen würden. Ihr engagierter Beitrag bestätigt manches, was mir aus den deutschen Bildungsanstalten berichtet wurde und was ich zuerst nicht glauben wollte.
Fast alle haben noch nicht einmal die Einführung zur Volksausgabe des „Kapitals“ von Karl Kautsky gelesen.
Woher ich das weiss?
Nächste Frage.
Nicht soviel jammern! Wenn nicht mal nicht-linke Studenten, unsere künftige Elite, sich wehren kann, was soll dann noch helfen? Wenn man nur an die nächste Karrierestufe denkt, dann ist man in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt, sonst nicht. Warum tun sich freiheitliche Professoren nicht zusammen, warum werden keine Abend- oder Wochenenduniversitäten gebildet etc. etc. Niemand hindert einen daran, wenn es vielleicht auch heute etwas schwerer ist als vor 30 Jahren, aber sicher nicht schwerer als vor 40 Jahren in Polen. Warum haben wir keine konservativ-liberalen Qualitätsmedien? Sorry, TE, ich bin froh, dass es Euch gibt, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und etwas schwachbrüstig seid ihr auch noch. Wir sind noch ein freies Land. Unterdrückung sieht wirklich anders aus. Dieses Volk ist lebensmüde, und wer das noch nicht ist, der wandert aus.
Das von Ihnen eingeforderte Sich-Wehren scheitert an der Weisheit Dieter Bohlens: „erkläre mal einem Bekloppten, daß er bekloppt ist!“.
Wenn man sich die zahlenmäßige Überlegenheit der höchstens durchschnittlich Begabten gegenüber den für wissenschaftliche Arbeit Geeigneten vergegenwärtigt, ist es doch sonnenklar, daß letztere sich aus Diskussionen mit den Schreihälsen und Blockierern raushalten. Was hätten sie zu gewinnen? Sie konzentrieren sich auf ihre Arbeit und ihre Interessen und sehen ihr Heil im Ausland oder in Forschungsabteilungen großer Konzerne, wo sie die Chance auf angemessene und erfreuliche Diskussionspartner und Freundschaften haben. Niemand, der klüger ist als seine Umgebung, begibt sich freiwillig in Auseinandersetzungen, die mit Pöbelei und körperlicher Gewalt ausgetragen werden.
Mit „den für wissenschaftliche Arbeit Geeigneten“ wäre ich mittlerweile gaaanz vorsichtig, s. nicht nur meinen Beitrag zuvor.
Deswegen plaediere ich auch fuer eine Umbenennung in Ungefaehritaeten, den dort wird nur noch solches Wissen genderneutral vermittelt – das Wissen zu Genderneutral aber ganz genau.
…und wo von solchen Personen öffentlich und unwidersprochen verfassungsfeindlich „Systemwechsel“ nicht nur gefordert sondern mit allem was der Autor beschreibt auch aktiv betrieben wird – Agitation und Propaganda, Diskriminierung, Diffamierung, Stigmatisierung, Ausgrenzung und Entrechtung Andersdenkender – wo ist da der angeblich funktionierende freiheitlich demokratische Rechtsstaat der seine Verfassung und die Grundrechte auch der Rechten oder angeblich Rechten Menschen schützt indem er diese selbsterklärten „Systemfeinde“ verhaftet, anklagt und verurteilt? Fazit: es gibt ihn nicht mehr, der Systemwechsel wird nicht mehr nur gefordert, er ist längst vollzogen seit die Verfassungsfeinde längst alle wichtigen Schlüsselpositionen der Macht im Staat besetzten. Bildungsbetrieb, Wirtschaft, Politik, Organisationen, Verbände, Vereine, Gewerkschaften, Ämter und Behörden, wohin man schaut HERRSCHT längst der blinde fanatische Sozialismus und Antikapitalismus in Wort und Tat, wer sollte da noch kommen und die gute alte Verfassung retten und verteidigen? Die Verfassung selbst ist es die zugunsten linksgrünextremistischer Weltenrettung marginalisiert, ja atomisiert wurde mit allen Mitteln stalinistischer Debattenkultur. Wer wagt noch etwas in Zeiten von Gratismut? NIEMAND.
Die jetzige Situation würde ich nicht mit der DDR vergleichen, es erinnert doch sehr an den Sozialismus in den dreißiger und frühen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Studenten und teilweise Professoren der DDR waren zu einem politischen Diskurs durchaus fähig und willens.
Man sollte den Power-Point-Abiturienten von Helikoptereltern klar machen, der Helikopter ist abgestürzt. Vor 30 Jahren hat nicht ein pluralistischer, multinationaler und dezentraler Kapitalismus den Bankrott erklärt, sondern es war der zentrale, einseitige totalitäre, diktatorische Sozialismus mit seiner zentralen Planwirtschaft der den totalen Bankrott erklären MUßTE!. Der Bankrott war so total wie der totale Krieg des Joseph Goebbels.
Es wird Zeit solchen geistigen Tieffliegern und von negativer Intelligenz geprägten diktatorischen Sozialistenschranzen das Handwerk zu legen. Man muß ihnen zeigen wo der Bartel den Most holt. Nicht im Sozialismus, der ist pleite, bankrott, insolvent. Es ist der Kapitalismus der diese mangelnde Intelligentia von Apparatschiks am Leben erhält. Ob die es je kapieren?
Wer diese heranwachsende Generation erlebt, der weiß, „Denkfreiheit“ ist das eigentliche Hauptziel und dass die Hürde zum eigenen Gedanken oft so groß ist, dass sie kaum noch zu erklimmen ist. Stattdessen das eifrige Bemühen zu verstehen, was der Lehrende denn gerne hören möchte und was denn jetzt korrekt ist und erlaubt. Es ist wirklich deprimierend. Und ab und zu die selbstbewusste Zusicherung, man sei „gar nicht so naiv“ wie der andere denke. Oder es gibt eine gewisse Erkenntnis, die Handlungen widersprechen dem jedoch leider. Es ist ein Trauerspiel, man kann sich gar nicht vorstellen, welche Zukunft dem Land mit dieser Generation bevorsteht.
Es liegt nur an einem: Mangelnde Intelligenz der Studenteria. Das Problem wäre durch allgemein verbindliche anspruchsvolle Aufnahmeprüfungen in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik und durch die Entrümpelung der Studienfächer schnell gelöst. Immer mehr Schmalspurdisziplinen mit zweifelhaftem Nutzen dienen lediglich dazu, minderbegabten Leuten die Weihe eines akademischen Abschlusses anzuheften. Solche sind gezwungen, Mitläufer zu sein, weil sie als Individuum keine persönliche Bedeutung erlangen können, aufgrund nicht vorhandener Begabung und fehlenden Fähigkeiten. Sie haben nur die Möglichkeit, sich beim Mainstream anzubiedern in der Hoffnung, daß die richtige Gesinnung ausreicht, um einen komfortablen Job zu ergattern, der akademisch vergütet wird. Aus dieser Position heraus befördern sie andere Dumme, damit nicht aus Versehen jemand dabei ist, der sie überholen könnte. Nur die Besten ziehen andere Beste nach, Dumme lieber nicht.
Das wichtigste Ziel dieser Vereinigungen wurde nicht aufgezeigt: Autorität und Macht (Diskurshoheit)! Jeder der Diskriminierung oder schlimmer trigger schreit, ruft gleichzeitig „ich bin der Herr ueber euch!“ genau gegen diese totalitäre Ideologie kann seitens der Dekane einfach angekämpft werden:1. sie schreien lassen, 2. Verweise aussprechen und Organisationen schliessen und 3. die Uni Regeln (Meinungs-/Forschungsfreiheit!) zitieren. Punkt 2/3 heisst Autorität zeigen und Seine Macht nutzen.
Wir erleben derzeit den Übergang von der Demokratie zur Tyrannei, wie ihn Platon in der Politeia beschrieben hat. Dass das vor allem die Hochschulen betrifft, ist kein Wunder, denn die Vervielfachung der Studenten bedeutet eine Absenkung der durchschnittlichen Begabung. Und Unbegabte brauchen Polemik und Emotionen.
Mir machen diese Linken selbst keine Angst, auf sich selbst gestellt würden viele entweder als Sozialfall oder selbst als harter Kapitalist enden – das wird man auch bei der Millionärstochter Neubauer noch erleben. Wetten, dass sie ihre Erbschaft in Index- und Dividendenfonds anlegt, gemanagt von diskreten wie guten Frankfurter Privatbankiers?
Was mir Angst macht, oder was die Ursache dieser Misere ist, ist die Zurückhaltung der Liberalkonservativen. Denn es sind doch ihre Kinder, die seit den 60er Jahren immer weiter nach links gedriftet sind, die an den Universitäten in nun schon zweiter oder eher dritter Generation diese Zustände erzeugen.
Mehr noch: Es ist der Standesdünkel rechts wie links, der Millionen von Mittelschichteltern ihre Kinder erst auf teure private oder für Türken unerreichbare Walldorfschulen schickt („für die Kinder nur das beste“) und sie dann, wenn er sie mit Pauken und Nachhilfe und etlichen Elternabenden und Elternterminen durchs Abi gebracht hat, als akademisches Prekariat Regenbogen- und Orchideenfächer studieren lässt – damit sie überhaupt studieren, so wie es seit vier Generationen in der Familie üblich ist. Ich erlebe es gerade in der eigenen Verwandtschaft, Vater Lehrer, Tochter 1 studiert Soziologie (!) in Dresden, Tochter 2 Germanistik (!) in Halle. Powered by Daddy, und mit seiner schönen Pension als Oberstudienrat des Landes Hessen wird er auch mehr als nur 6 Semester finanzieren können. Beide sind natürlich grünlinks und eine bei FFF in Dresden vorne mit dabei.
Ich sage allen Liberalkonservativen und Liberalen: Die Linken werden Euch NIEMALS lieben, achten, als ihresgleichen oder gleichwertig erachten. Ihr werdet NIEMALS ihren Respekt, ihre Achtung und Toleranz bekommen. Ihr könnt machen, was Ihr wollt. Ihr könnte in der liberalen Komfortzone bleiben, und anständig bürgerlich oder es wie sie machen. Denn Linke wissen. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Eine liberale, offene Universitätslandschaft ist mit Linken nicht denkbar. Was seit 50 Jahren nicht funktioniert, wird auch in weiteren 50 Jahren nicht funktionieren.
Mir tun die heutigen Studenten fast ein wenig leid. Sicher, viele von denen werden einige Brosamen noch abbekommen vom Linksstaat, aber dessen Füllhorn wird bald versiegen.
Und dann sehen die sich in Konkurrenz zu ihren herbeigerufenen Massen aus Islamistan, die sich einen Teufel um irgendwelche Regenbogenstreicheleien scheren. Dann gilt das Faustrecht, Steinigung.
Für die dann verendeten „Studierenden“ ist die Sache dann immerhin vorbei, es bleiben aber noch die Kinder der „besseren Kreise“, die in Wohlfühloasen linksfemininistische Salons pflegen und das (mauerbewehrte) biovegane Ökögärtnergut dirigieren… die werde auch irgendwann mal davon mitbekommen, was für unglaublich dummen, in der Folge verbrecherischen Schwachsinn sie da gelaubt und selbst gepredigt haben.
Allein die Vorstellung, was die dann an Grauen vor sich selbst haben werden, läßt schaudern.
Wo soll das noch hinführen? Ein normal funktionierender Staat wäre in der Lage an diesen Universitäten mit demokratischen Mitteln für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Der Wille muss vorhanden sein. Wenn die bestehenden Gesetze nicht mehr ausreichen sollten, müssen sie eben angepasst werden.
Aber, passt scho – passt voll rein in den Gesamtzustand Deutschlands des Jahres 2020.
Das gehört abgestellt. Hier wird eine ganze heranwachsende Generation ideologisch total versaut, damit das nächste totalitäre Experiment auf deutschem Boden eingeleitet werden kann.
Volksverhetzung ist in Deutschland strafbar.
Auch dann, wenn sie als „Bildung“ getarnt wird.
Die Meinungsfreiheit verschwindet schon an den Schulen und in öffentlichen Bildungseinrichtungen. Lehrbücher sind voll mit Texten, die grüne Propaganda betreiben, besonders im Fach Deutsch als Fremdsprache. Selbst bei Sprachprüfungen in der Erwachsenenbildung überwiegen Texte zu Ernährung, Elektromobilität und sonstigen politisch korrekten Themen, wo natürlich Gegenargumente keinen Platz haben. Literarische Texte? Fehlanzeige. Was soll man auch anders erwarten, wenn feministische Kollektivisten in Weimar das Goethehaus mit Klopapier bewerfen. Wahrscheinlich müssen die Klassiker erst mal gendergerecht umgeschrieben werden, bevor sie das Gütesiegel der Kultusministerien erhalten.
Kürzlich erzählte mir eine Frau, dass ihre Tochter an einem Gymnasium in NRW im Leistungskurs Französisch moderne Literatur mit folgendem Inhalt las: Mädchen aus dem sozialen Brennpunkt wird von chaotischem Typen schwanger, jetzt muss geklärt werden, wie man möglichst schnell an eine Abtreibung kommt. Meine Frage: Kennt deine Tochter auch Molière und Maupassant? Antwort: Eher nicht.
Ich frage mich inzwischen, ob man überhaupt etwas verpasst, wenn man freitags nicht zur Schule geht.
Die Mehrzahl der Studenten (Ja, liebe Rotgrünisten, es heißt Studenten) kommt bereits links indoktriniert an die Unis. Der Lösungsansatz für freies Denken muss lange vorher beginnen.
Dieses Treiben steht in der Tradition der Vorbereitung von linkem Totalitarismus. Als Beispiel soll hier der Toast Stalins vom 07.November 1937, dem zwanzigsten Jahrestag der Oktoberrevolution, beim Essen im Haus Woroschilows (aus dem Buch „Metropol“ von Eugen Ruge) stehen:
„Wir haben den Staat auf solche Weise geeint, daß jeder seiner Teile, der vom sozialistischen Ganzen getrennt wird, diesem nicht nur Schaden zufügen, sondern auch nicht allein auf sich gestellt existieren könnte und zwangsläufig unter fremdes Joch geraten würde. Deshalb ist ein jeder, der bemüht ist, diese Einheit des sozialistischen Staates zu zerstören, der danach strebt, einen Teil oder eine Nationalität davon abzutrennen, ein Feind, ein geschworener Feind des Staates und der Völker der UdSSR. Und wir werden jeden dieser Feinde, auch wenn es ein alter Bolschewik ist, vernichten, einschließlich seiner Angehörigen und seiner Familie. Jeder, der durch seine Handlungen und durch sein Denken, ja auch sein Denken, wider die Einheit des sozialistischen Staates handelt, wird gnadenlos vernichtet. Auf die Vernichtung aller Feinde, bis zum Letzten, auf die Vernichtung der Feinde und der Sippschaft!“
Diskursverweigerung gibt es doch nicht nur an Universitäten. Oder wie nennt man das, was in den letzten 5 Jahren bei Anne Will stattgefunden hat?
Es ist schlicht und einfach ein Versagen der Universität Führung… wenn eine Universität links oder rechts bzw politisch bestimmt werden. Staatliche Universitäten werden dadurch abgestumpft und verwahrlosen. Private Universität gehen insolvent.
Damit eine Universität ein Ort der Lehre, des Wissen und Fortschritt ist und bleibt muss diese immer von der Politik unabhängig sein und sich nur den Naturgesetzen und der Wirtschaft einer freien Marktgesellschaft verpflichtet sehen.
Warum „mobilisieren linksradikale Gruppen“ gegen einen Rainer Wendt, wenn es um „Polizeialltag in der Einwanderungsgesellschaft“ geht? Die Rechts-Vorwürfe gegen Wendt sind doch nur ein müder Vorwand. Die „anständigen“ und (extrem) linken Studenten wollen einfach nicht hören, was in Deutschland heute Polizei-Alltag ist. Sie wollen die Realität am liebsten komplett ausblenden, denn diese Realität zerstört ihr Multikulti-Wolkenkuckucksheim.
Im Herbst 2015 hieß es andauernd, man müsse „Rechte“ nur mit Fakten und Argumenten entgegentreten, dann seien diese schnell entlarvt und entzaubert. Heute liegen die Fakten auf dem Tisch und den Linksgrünen sind die Argumente längst ausgegangen. Deshalb wird die Diskussion gleich in Gänze verweigert, denn eine offene Diskussion würde die Linksgrünen schnell entlarven und entzaubern. Die „besorgten Bürger“ lagen von Anfang an richtig, aber das werden die Meinungsmonopolisten niemals zugeben.
Und immer wieder die Frage: wie kann jemand, der gegen „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Homophobie“ ist, die massenhafte Einwanderung aus dem islamischen und afrikanischen Kutlurkreis als „Bereicherung“ deklarieren? Nicht einmal auf diese einfache Frage wissen die „anständigen“ Deutschen eine Antwort.
„Im Herbst 2015 hieß es andauernd, man müsse „Rechte“ nur mit Fakten und Argumenten entgegentreten, dann seien diese schnell entlarvt und entzaubert.“
Die fehlenden Argumente werden durch zunehmende Gewaltbereitschaft der Linksextremen ersetzt. Haben wir zuletzt an Silvester 2019 wieder erlebt.
„… wie kann jemand, der gegen „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Homophobie“ ist, die massenhafte Einwanderung aus dem islamischen und afrikanischen Kulturkreis als „Bereicherung“ deklarieren?“
Diese Frage stelle ich mir schon seit mindestens 20 Jahren. Mit der gleichen Berechtigung könnte man übrigens auch fragen, wie jemand, der gegen „Ausgrenzung“ und „Diskriminierung“ ist, ständig dermaßen ausgrenzend und diskriminierend agieren, wie es heutzutage im Umgang mit „Rechten“ der Fall ist?
Sie suchen den Faschismus bei der AfD und bei Leuten, die gegen die Unverschämtheiten der Öffentlich-Rechtlichen protestieren. Dabei läge doch der wahre Fundort in ihrer unmittelbarer Nähe: in ihren eigenen Betonköpfen, die in der Linksdrehung eingefroren sind und nicht mehr in der Lage, auch nur ansatzweise in eine andere Richtung zu blicken.
Eine verhängnisvolle Entwicklung, die sich seit längerem anbahnte. Aber das Wort „Wehrte den Anfängen“ gilt offensichtlich nicht mehr. Vermutlich ahnen die meisten unserer Bürger, die keinen Bezug zu Universitäten haben und nur MSM konsumieren, nicht im Geringsten, was sich inzwischen an den Unis abspielt. DDR 2.0 lässt grüßen.
Die Studierendenschaft: In alter Tradition immer mit wehenden Fahnen dem Zeitgeist voran! Fanden doch schon die Bücherverbrennungen 1933 unter Federführung der Deutschen Studentenschaft statt.
Ich denke nicht, dass es hier um ein Moralproblem oder eine Bedrohungslage durch braune Sozialisten geht. Das sind nur vorgeschobene Behauptungen einer Linken, die sich unter dem Einfluss von Grünen und später der SED immer stärker und schneller radikalisiert. Sie Verweigerung der politischen Auseinandersetzung ist eine autoritäre Attitüde. Die Vereinnahmung aller staatlichen und öffentlichen Räume exklusiv für die eigenen politischen Weltbilder, die Vermeidung und Unterdrückung jeglicher Argumentation zeugt von einem Herrschaftsanspruch, der mit einer freien, gleichen und vielfältigen Gesellschaft unvereinbar ist. Schon daraus folgt ohne weiteres die Verlogenheit der vorgeblichen Beweggründe und Ziele dieser Leute. Wir sollten ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, weil sie nur vom Kern der Auseinandersetzung ablenken.
Ein Beispiel für diesen Unsinn: Adrienne Goehler heute bei SWR1:
https://www.swr.de/swr1/bw/swr1leute/Diplompsychologin-Adrienne-Goehler,war-wissenschaftssenatorin-in-berlin-und-praesidentin-der-kunsthochschule-hamburg-diplompsychologin-adrienne-goehler-swr1-leute-100.html
Es hat in Wahrheit überhaupt NIEMALS JEMALS einen politischen Rechtsruck gegeben!
Sie können ja spaßeshalber einmal den Staats- und Regierungschefs eindeutig sozialistischer und kommunistischer Staaten den Vorschlag unterbreiten, EBENFALLS NUR aus dem EINZIGEN Grunde eine Ersatzenkelstampede aus rein demographischen Gründen in das eigene Land einzuleiten, um dadurch einen ansonsten sicheren demographischen einhergehenden gesellschaftlichen Zusammenbruch von Drittstaaten(!!) wohlgemerkt aufgrund der fortgesetzten Kinderlosigkeit der eigenen Kinderlosigkeit der eigenen Bevölkerung zu VERHINDERN!
OBWOHL diese Staaten ja eindeutig politisch links sind, WOLLEN diese erstaunlicherweise TROTZDEM ausdrücklich KEINE Ersatzenkelstampede zugunsten von Drittstaaten in das eigene Land einleiten!
Woran das wohl liegen könnte?
Was die von Linken geforderte sog. Diskriminierungsfreiheit und ihren Kampf gegen Rassismus angeht- Weisse dürfen hier nicht auf Unterstützung der Linken hoffen, erst recht nicht, wenn sie männlich und alt sind.
Der Wahn kennt keine Grenzen: Im Frankfurter JobCenter (Jugend-und Sozialamt Frankfurt am Main / Agentur für Arbeit) besteht die Führungs- Leitungsebene fast zu 100% aus Frauen – so viel zum Gender und Pay Gab. Am Weltfrauentag findet eine Personalversammlung nur für die Kolleginnen während der Dienstzeit statt. Die männlichen Mitarbeiter dürfen in dieser Zeit den Dienstbetrieb aufrecht erhalten.
Wahrscheinlich hatte, ähnlich wie beim Frauen-Streik in der „Zeit“-Redaktion keiner den Unterschied gemerkt.
Der Knüller ist: sobald an einem solchen Arbeitsplatz, an dem zu 100% Frauen arbeiten, auch nur ein einziger Mann eingestellt wird, braucht es sofort eine Frauenbeauftragte.
Werter Herr Eugen Karl, das Problem wird sich potenzieren wenn die oberste Verwaltungsebene den Faktor Divers einführt. Die baulichen Umbauten werden den bisherigen Binnenetat für das JobCenter entsprechend neu ausloten. Personalversammlungen werden dann unter dem Aspekt Divers, die Frauenversammlungen am Frauentag werden mit den Diversversammlungen abwechseln. Da die Bewohnerschaft in Frankfurt bunt ist und auch immer mehr die Mitarbeiterschaft ebenso müssen in der Zukunft bunter Personalversammlungen aufgelegt werden – alles andere ist Rassismus.
Und sich vor allem bewaffnen !
Sie meinen Kommunalpolitiker werden?
2001/2002 belegte eine Freundin „Genderstudies“ an der Georg-August-Universität Göttingen im Rahmen eines Soziologie-Studiums. Sie hat die dort ausgegebenen Studienmaterialien zur eigenen und unseren Belustigung herumgezeigt und ist dann schließlich zu den Rechtwissenschaften gewechselt.
Wir hielten die Inhalte damals noch für witzig, wenn auch mancher zu Recht nach der Berechtigung sinnfreier soziologischer Fremdwort-Anhäufungen mit linksradikaler Drehung als Studieninhalt fragte. Was auf dieser Idiotenspielwiese für verkrachte Halbgebildete heranwachsen würde, sah keiner richtig voraus.
So wurden auch Gruppen wie „Schwarz-Rot-Kollabs“ (Motto: „Heute schon die Eliten von morgen anpöbeln“) eher als Clowns wahrgenommen. Bzgl. der „autonomen antifa m“ war man sich allerdings schnell einig: Hier gärt der neue Faschismus, allerdings wurden die paar verpickelten Minderleister und ihre pummeligen Rasta-Groupies ebenfalls eher als zivilisationsmüde Fascho-Folkloregruppe gesehen, die die Ironie ihres Treibens nicht erkannten. Jedenfalls nahm man die echten Springerstiefel-Faschos aus dem Eichsfeld deutlich ernster.
Rückblickend wundert es mich, dass sich die konservativen Studenten, also vornehmlich die Burschenschafter und Corporierten, nicht mal konzertiert & handfest zur Wehr gesetzt haben. Wir „neutralen“ Studenten waren in den 90er Jahren kaum von den autonomen Faschisten betroffen, diese Gruppen jedoch schon. Was allein die RCDS-Exponenten über sich ergegen lassen mussten, ist rückblickend nicht wirklich lustig.
Ein wesentliches Merkmal dieser „extrem linken Studenten“ (vornehmlich: Ur-/Frühgeschichte, Soziologie, Völkerkunde und Lehramt/Grundschule) war zudem, dass sie kaum am Lehrbetrieb teilnahmen, zumeist für ihr Studium nicht arbeiten mussten und sich durch weitgehende Bildungsferne auszeichneten, dafür aber voll in irgendwelchen Subkulturen steckten. Das Dutzend Antifas, die ich persönlich kennengelernt habe, hat trotz permanenter Minderleistung die Abschlüsse geschafft und arbeitet heute vornehmlich als Grundschullehrer, „was mit Medien/sozio-kultureller Kommunikation“ oder beim Nabu.
So wurde es von meiner Uni-Generation vollständig verabsäumt, diesen ** Grenzen zu ziehen und auch die Professorenschaft hat es verschlafen, diese Minderleister auszusortieren und ihren „Meinungen“ Grenzen zu setzen.
So konnte aus „Folklore“ schließlich irgendwann „Mainstream“ werden.
Der Wahn kennt keine Grenzen: Im Frankfurter JobCenter (Jugend-und Sozialamt Frankfurt am Main / Agentur für Arbeit) gibt es für die Belegschaft nicht nur viele..viele Arbeitsanweisungen (ARA) für den täglichen Dienstbetrieb sondern auch die Arbeitsanweisung (ARA) Gender.
‚Diskriminierungsfreiheit statt Meinungsfreiheit‘ och nöö, dies beschreibt es nun wirklich nicht, denn diskriminiert wird alles, was nicht marxistisch-leninistisch daherkommt. Einen RECHTSRUCK hat es NIE gegeben. Grünlinkes ist nun fest als Mitte diktiert. Der Sozialismus wird kommen und mit ihm der Islam als Seelenverwandter. Und gern wieder: der DDR Sozialismus war dagegen ein Kindergarten.
Vielleicht den Begriff „Grünlinkes“ durch „kommunistisches Unkraut“ ersetzen?
Das ist sehr weise, was Sie hier schreiben. Sagen Sie das mal den „Spezialdemokraten“ und Ihren „peinlich Ministern“.???
Tja, die Zeit wurde zurück gedreht, in die 50er Jahre der DDR! Und wenn Nicht-Konforme abgeholt bzw. körperlich massiv angegriffen werden, dann erleben wir ein Revival der 30er Jahre in der UdSSR.
Und wir „Schlaf-Schafe“ lassen uns das ohne Gegenwehr gefallen. Sind wir alle irre?
Ein weiteres Problemfeld, welches nach Wende 2 auch noch tiefgründig umgepflügt werden muss. Hier könnte es wirtschaftlicher sein, besonders indoktrinierte Anstalten von vornherein ganz zu schließen. Bereinigung zu schwierig, gleich ganz zusperren! (wenige geeignete Dozenten anderswo einsetzen)
Die Mehrzahl der links-grünen Studenten lebt wie die sprichwörtliche Made im Speck. Frei von dem Zwang selbst produktiv tätig zu werden, fressen sie so lange, bis der Speck aufgebraucht ist. Ist der Speck aber einmal aufgebraucht, kommt auch für die Maden das böse Erwachen! Maden sind nunmal hirnlose Wesen.
Kommt mir alles so bekannt vor. Ich habe Anfang der 80er Jahre mein Studium an der JWGU abgebrochen, weil mir das politische Klima unerträglich wurde. Ich habe mich zur FDP bekannt und musste mich als Faschist (Nazi war noch nicht in) bezeichnen lassen, während gleichzeitig die Spinner vom LSD in Maoanzügen herumliefen, rotes Zeug daherlaberten, Spitzname Tengs, bei jeder FDP-Versammlung etwas Rotes forderten, mit 15 Ja-Stimmen von je etwa 220 Anwesenden abgebügelt wurden und das undemokratisch fanden. Der rote Ungeist scheint sich in den Mauern festgesetzt zu haben. Schon damals galt: Besudelte Wände = Anwesenheit von Studenten. Damals K, heute grün.
Ich kenne das auch von 1985 an. Linksradikale gab es an den Unis immer. Allerdings machten sie damals nur selten Abschlüsse, weil sie stets politische Aktionen planten und keine Zeit hatten, in die Bücher zu gucken. Irgendwann brachen sie ihr Studium ab oder blieben quasi lebenslänglich als Aktivist im Asta. Im Grunde waren die ungefährlich. Wenn Wahlen zum Studentenparlament stattfanden, standen sie auch mal am Stand des RCDS und tranken mit den „Faschos“ ein Bier, und das ging auch umgekehrt. Diesen heutigen Fanatismus gab es damals noch nicht, Meinungsfreiheit wurde nicht infragegestellt, aber man konnte spüren, daß es in diese Richtung laufen könnte. Zuerst waren es vor allem die feministischen Gruppen, die den Fanatismus immer weiter trieben und langsam damit begannen, Meinungen zu delegitimieren. Aber da war ich dann zum Glück auch schon weg, „abstudiert“, wie man in den Niederlanden sagen würde.
Es wird Zeit Deutschland zu teilen. Der linksradikale Westen sollte seinen Wunsch nach einem Leben im Bolschewismus unbedingt erfüllt bekommen. Es wäre sicher das Paradies für die Schneeflöckchen, Bambusfahrräder, Propellerstrom, ein verbot von untschiedlich geschlechtlichen Beziehungen, Abtreibungen 24/7, Nahrung von der grünen Wiese und selbstverständlich dem einzig wahren Mohamed.
Ich hätte da nur eine kleine bitte, da Dschungelcamp ja nun irgendwie doppel bääh ist, wäre Bolschewistencamp sicher eine prima alternative und wenn man die ganze sache noch auf Polnisch, Tschechisch, Russisch und Ungarisch übersetzen könnte hätten alle etwas davon.
Parole: Fördert was der Freiheit dient, zäunt ein was ihr schadet!
Deutschland liegt am Rhein, oder es gibt keine Deutschland. Nichts gegen eine Teilung, aber nicht so. Zudem holt die Linkspartei im Westen nicht halb so viel Stimmen wie im Osten.
In einem Land, in dem inzwischen eine Autistin vergöttert wird, nichts neues…
Dann fragen Sie doch mal einen Autisten, besonders solche mit technischer Begabung, was sie von Greta halten.
Es gab mal eine Zeit, da wurde ein Parkinsonkranker vergöttert.
Ich kannte bisher nur ein Autisten und der war ein eingebildeter Egomane, der ernsthaft stolz war, dass Daddy ihn eine gutbezahlte Stelle in Labor verschaffte, ohne eine Ausbildung zu besitzen. Mich wundert es deshalb Null, dass es in Naturwissenschaften den Bach runter geht.
Sie haben wohl Angst, unbequeme Wahrheiten zu hören und dann darüber nachdenken zu müssen. Es ist ja auch (wie seinerzeit im Mittelalter) deutlich einfacher, wenn man sich nicht dem Diskurs stellen muss und sich nur noch von seinem vorgefertigten Weltbild leiten lassen muss.
Wir befinden uns längst in einer neuen SED Zeit, noch ohne Stasi. Die an den Unis geschilderten Verhältnisse kann man getrost auf die Gesellschaft insgesamt übertragen. Die Linken, obwohl sicher nicht in der Mehrheit, fühlen sich überall im Recht und haben die Meinungshoheit inne. Zurück zu den Unis, gibt es dort keine Verantwortlichen Rektoren die dem linken Spuk ein Ende bereiten? Wenn AStA und linke Gruppen den Unterricht stören und Referenten nicht auftreten lassen gibt es doch sicher das Mittel der Exmatrikulation, also umsetzen und rausschmeissen diese Leute. Wobei, das sei angemerkt, rausschmeißen nur der Studenten, Dozenten, wiss. Mitarbeiter die offen Vorlesungen verhindern und die wissenschaftliche Diskussion stören. Ihre ideologische Einstellung ist natürlich nicht strafbar.
Leider werden diejenigen, die diesen Beitrag lesen sollten, diesen nicht lesen.
Rosa Luxemburg sagte einst, die Freiheit sei auch immer die Freiheit des anders Denkenden.
Es ist eben zu schön, vermeintlich zu den Guten zu gehören, man will eben dazugehören, das ist menschlich, aber auch gefährlich.
Ich halte es lieber mit dem Weltenlehrer Krishnamurti, es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, völlig angepasst an eine kranke Welt zu sein, dieser von der Autorin ausgeleuchteter Befund ist mehr als pathologisch.
https://www.welt.de/geschichte/article187670614/Rosa-Luxemburg-Was-Freiheit-der-Andersdenkenden-wirklich-meint.html
Rosa Luxemberg hat die Freiheit des anders denken nur für sich beansprucht. Alle anderen gehören erschossen.
Danke, wieder was gelernt .. dann eben mit Voltaire, aber unabhängig davon, den Satz sollten sich viele hinter die Ohren Schreiben.
Sie hat es so gemeint, daß diejenigen, die lauthals für die Freiheit eintreten, immer (nur) die Andersdenkenden seien, mit denen und deren Freiheitsbegriff konnte sie nichts anfangen, sie mußten erschossen werden.
Es war damals wie heute: Freiheit und „soziale Sicherheit“ sind Gegensätze. Freiheit und Sozialismus auch.
Man muss wahrlich nicht über eine detektivische Auffassungsgabe verfügen um die enge Verflechtung zwischen „Klimaschützern“ und Antifa zu bemerken – auf jeder Demo sind sie stets ganz vorne mit dabei. Ich habe mich daher entschlossen die Anhänger dieser Bewegung nur noch als „Klimastalinisten“ zu bezeichnen.
Die Studiker begreifen eben (noch) nicht, dass der Rechtsruck durch den Einbruch des Islamofaschismus schon da ist – der heutige Hitlergruß ist der „Wolfsgruß“ der türkischen Faschisten, der Rabbiagruß der der Moslembrüder, ebenfalls Faschisten mit Weltmachtfantasien und dem Willen zu demografischer Eroberung der Anderen – wobei deren Vernichtung angestrebt ist. Quelle: Der Killer-Koran.
Das Ganze geht inzwischen auch voll in die MINT-Fächer hinein. In vorauseilendem Gehorsam selbst die DMV:
„Naturwissenschaftliche Fachgesellschaften zum Klimawandel: „Hört auf die Wissenschaft!““
Das Greta-Gequatsche hat Hochkonjunktur, und mit dabei:
Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo): https://www.dvgeo.orgb Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV): https://www.mathematik.de Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh): https://www.gdch.de Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO): https://www.vbio.de
Zitat:
>>““Klimamodelle und der überwältigend klare Datenbestand der naturwissenschaftlichen Forschung zur weltweiten Veränderung der klimatischen Randbedingungen weisen eindeutig auf vom Menschen gemachte Einflüsse hin“, sagt Prof. Dr. Friedrich Götze, Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV). „Die DMV befürwortet nachdrücklich, dass diese Fakten zur Grundlage weiterer Forschung und nachhaltiger Handlungsstrategien gemacht werden.““
Wird vielleicht ja demnächst als „Axiomatische Klimatheorie“ gelehrt, der „Erfinder“ hat sich ja schon geoutet.
Dazu dann noch der Genderquatsch, Beispiel:
>>“[…]Kein_e Zuschauer_in sei in der Lage, dieses Problem ad hoc anzugehen; nicht, wenn Generationen von Zahlentheoretiker_innen und Informatiker_innen daran scheiterten.[…]“.
(Quelle: https://www.mathematik.de/dmv-blog/2575-die-sache-mit-der-42-update)
„It’s a strange, strange world, we live in ,Master Jack.“
oder:
„I don’t like it, but I guess things happen that way.“
Klimamodelle, in denen Pflanzen nicht vorkommen und die Erde eine Scheibe ist. Die Zeit der großen Mathematiker in Deutschland scheint endgültig vorbei. Gauss rotiert im Grabe.
Die in diesem Artikel genannte „Hypermoral“, die Klimarelgion, PC, Gender-Mainstream, FFF, „links-grüne Ideologie“ usw. – all das lässt sich nicht mehr in politischen oder philosophischen Kategorien erfassen. Man sollte es so benennen, wie es ist: Es ist das pure Böse. Es ist der Teufel, der sich anschickt, die Weltherrschaft zu übernehmen… Der unbändige Hass der „Linken“ bzw. „Grünen“ auf Andersdenkende, deren Verlangen, alle „Rechten“ zu vernichten – das entzieht sich m. E. psychologischer Kategorien. Ich nenne es „den Teufel“ oder „das absolut Böse“, weil nur so klar ist, dass das Treiben der Links-Grünen ins Verderben führt. Der Sozialismus bzw. Kommunismus ist das „Böse“. Man sollte den „Feind“ und seine Ziele klar benennen…
Ich besuche als Gasthörer an einer Uni derzeit Ringvorlesungen zum Thema Klimawandel und Energiewandel.
Die Lehrmeinung ist, dasd unser Erfolg nicht auf Leistung, Fleiß, Naturwissenschaften und Technik basiert, sondern ausschließlich auf Ausbeutung von Natur und 3.Welt.
Folglich ist ein System Change unabdingbar.
Regelmäßig stelle ich die Frage nach der Bevölkerungsexplosion, was mit Buhrufen und Rassismusvorwürfen quittiert wird.
Auf das Argument, dass das Überbevölkerungsoroblem durch eine gerechte Verteilung gelöst werden kann, habe ich 1000 € ausgelobt, für denjenigen, der mir nachweist, dass auf dieser Erde mit einer Biokapazität von 12 Milliarden gha bald 10 Milliarden Menschen gerecht, gut und ökologisch nachhaltig leben können.
Heute ist wieder Vorlesung.
Mal sehen, ob sich einer die 1000 € verdient.
Backen Sie kleine Brötchen und geben sie 10€ an den Studenten, der dem Raum das Wort „Exponentialfunktion“ erklären kann!
Diese Zustandsbeschreibung ist erschreckend. Besten Dank an die Autorin für den Blick in Innere der Universitäten. Bleiben Sie stark und alles Gute!
Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtsrucks. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer Hetzjagd gegen dieses Gespenst verbündet …
Und die Geschichte wiederholt sich doch!
Ob vorhanden oder nicht vorhanden, man mag sie Pokemons oder wahlweise auch Nazis nennen, wenn das Jagdfieber durch mediale und staatliche Zündung erst einmal entfacht ist, gibt es in der massenhysterischen Euphorie kein Halten mehr. Der Mob will seine Macht beweisen! Da spielt das Thema schon keine Rolle mehr.
Der Artikel bringt nichts Neues, er bestätigt lediglich eine unübersehbare Entwicklung. Die Werte der Demokratie werden von Linken ganz offen angegriffen, die „Eliten“ schweigen oder paktieren gar mit den Diskursverweigerern.
Deutschland hat sich seit September 2015 in einer Weise verändert, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Unter dem Vorwand, gegen „rechts“ zu kämpfen, haben Linke und Linksextreme ein Meinungsmonopol errungen, das sie nun aggressiv verteidigen und ausbauen. Denn die Meinungsfreiheit und Debattenkultur verschwindet nicht nur aus den Universitäten, sie verschwindet aus dem Alltag. Das Vertreten einer „falschen“ Meinung kann in Gegenwart „anständiger“ Mitmenschen ebenso zu „Nazi“-Verdacht führen wie das Benennen unangenehmer Tatsachen („Faktennazi“) oder nur das Ansprechen bestimmter Themen.
Aus dem Vietnamkrieg wird der Spruch des amerikanischen Majors Booris kolportiert: „Es war nötig, das Dorf [Ben Tre] zu zerstören, um es zu retten.“ Was Major Booris mit Ben Tre machte, veranstalten die deutschen Linken mit der Demokratie. Und es gibt niemanden, der ihnen Einhalt gebieten könnte. Eigentlich wäre es die Aufgabe der Medien, mahnend die Stimme zu erheben, aber die versagen größtenteils völlig. Die Medien tragen eher zur Verschärfung des Problems als zu dessen Lösung bei. Der Preis, den wir für das alles zahlen müssen, wird in vielerlei Hinsicht hoch sein.
ach naja….also die Studenten sind doch nicht das Problem…das sind die üblichen Linken Gruppen die es seit den 70ern gibt….dazu kommen noch ein paar alternativ-angehauchte Ökos….gibts auch seit den 80ern…..dazu noch ein paar Greta Jünger….aber nicht so viele. Guckt mal in den Hörsaal bei BWL/VWL und Jura rein….da hocken fast ausschließlich ziemlich konservative Studenten….die weder auf Auto noch auf Flugreise verzichten möchten. Die schreien halt nicht so laut wie die linken/grünen…bzw. gar nicht….wie übrigens auch gut 80% der Bevölkerung…der den Mist ausbaden muss, denn 20% Links/Grüne Schreihälse lostreten.
Minderheitenregel: Es sind immer die intolerantesten Minderheiten, die den Kurs bestimmen.
Der Raucher verzichtet höflich, der normale Nichtraucher gönnt es ihm, aber der militante Nichtraucher plärrt los, sobald einer nur in Sichtweite raucht.
Der deutsche Michl futtert sein Schweineschnitzel, und es kümmert ihn nicht, was Abdul auf dem Teller hat. Abdul kümmert es sehr, was der Haram-Michl verzehrt.
Überhaupt, wer kein Problem mit normalen Industrienahrungsmitteln oder Gentechnik hat, der futtert auch problemlos Bio oder Gentechnikfrei. Andersrum geht das nicht. Was steht also heute überall drauf?
Das Problem der Konservativen (in der Regel ist die Mehrheit ziemlich konservativ) ist, dass sie nicht intolerant genug sind. Jetzt haben wir linke Diskursverweigerer am Ruder, weil cuckservatives ihnen nicht den Diskurs zu verweigern gewagt haben. Haben sich an der Nase rumführen lassen mit „herrschaftsfreiem Diskurs“, mit dämlicher Dialektik und billiger Semantik. Nur weil sie Angst hatten, eine kleine Schar Versager könnte sie, Gott bewahre, als intolerant bezeichne oder gar Nazi, Sexist, Rassist, Kapitalist nennen.
Wenn man diesen Artikel liest, stellt man fest, dass soziologische Fächer an einer Universität oder auch an früher so genannten FHs nix zu suchen haben. Allenfalls Geschichte kann noch als universitäres Fach gelten. Allein schon der Versuch die Naturwissenschaften a la Geowissenschaften, Chemie, Biologie und Physik in die Gruppe „Umweltforschung, Ozeanforschung, Klimaforschung, Energiewendeforschung, Friedensforschung“ zu pressen bzw. zu transformieren ist ein mieser Witz. Da versuchen Nullen aus Null die Naturgesetze neu zu erfinden bzw. zu definieren. Und das schreibe ich als promovierter Chemiker.
„Bevor die Studenten mit dem Studium beginnen, verfügen sie meist über keinen eigenen politischen Standpunkt; sie sind nicht darauf vorbereitet worden, Distanz oder Neutralität zu politischen Positionen aufzubauen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können.“
Diese Formulierung geht nicht weit genug und beschönigt. Viel eher ist es so, dass die Schüler, die zu Studenten werden, bereits von ihren grünen Lehrern sturmreif geschossen worden und im Studium der letzte Schliff erfolgt.
Kann ich aus meiner Schulzeit bestätigen. Funktioniert gut bei den geistig Schwachen.
Offenbar gibt es wieder „Marxismus/Leninismus“ an den Universitäten. Man hat ihn nur grün angestrichen.
„Heute studiert jeder zweite an der Uni sein späteres Hobby für die Arbeitslosigkeit.“
(Zitat Elmar Kupke)
Der Zug ist abgefahren. Studium lohnt sich nur noch für Ausländer, die dann in die Heimat (oder bessere Länder) ziehen oder in vereinzelten MINT-Fächern, durch die man auf dem Markt gefragt ist. Ansonsten ist Prädikat „Akademiker“ eigentlich nur noch ein Zeichen für „vollständig indoktriniert worden“.
Erst der kommende Schwenk zum Islam wird dafür sorgen, dass auch deren Leute in die Schaltzentralen der Bildung einsickern und dann werden linksliberale Ideen und Räume zurückgedrängt.
Ich glaube nicht mehr an eine rechtskonservative Wende in diesem Land, die von den Eingeborenen ausgeht. No chance.
Aber der Islam wird sowas von konservativ wenden, da fallen Spinnern die Augen aus dem Kopf. Denn in einem sind die Muslime genau wie alle anderen Leute: Sie lieben den Verrat (für ihre Sache), aber nicht den Verräter.
Wetten, die Wolkenkuckucksheim-Weiber und ihre Linksfaschisten stehen ganz oben auf der islamischen to-do-Liste, sobald die Übernahme des Landes erfolgreich abgeschlossen ist?
„Islamwissenschaften“ ist schon längst angekommen. Ich übersetze das immer zum Spaß mit „Islam Science“. Man könnte aber auch „Moslemologie“ sagen. Noch gibt es sowas in der zivilisierten Welt außerhalb Deutschlands so gut wie nirgendwo.
SED – Zeit nur an Unis? Nein – betreutes Denken gibt es – mit wenigen Ausnahmen –
in den meisten Medien.
ZDF, WDR.
Alle Öffentlichen, alle Madsack-Medien, alle Springer-Medien, alle Burda-Medien… Es wäre leichter die Medien aufzuzählen, die nicht zur Propagandamaschinerie der Linkstotalitären gehören.
„Grüne bis linksradikale“
Wieso „bis“?
Wir haben in Deutschland bald geistige Zustände wie 1933 – nur dass uns dieses Mal nicht die Recht diktieren, was wir zu sagen, schreiben und lesen haben, sondern die links-grünen Meinungsfanatiker. Wenn uns bereits Milchbubis, die noch von ihren Eltern leben und in ihrem Leben keinen eigenen Cent verdient haben, sagen wollen, wie Politik funktioniert, wenn Klimahysterie – übrigens das „Unwort 2019“ – das Denken beherrscht, dann darf man sich über gar nichts mehr wundern. Universitäten und Hochschulen sind Heterotopien, wie Foucault sagen würde, also Orte, die sowohl innerhalb wie außerhalb der Gesellschaft liegen. Diesen Zustand mach sich die links-grünen Schmalspurdenker zunutze, indem sie die Unwissenden indoktrinieren und mit ihrer falschen Moral umgarnen. Wie die Rattenfänger lauern sie auf ihre Opfer. Selbst führen sie das große Wort von Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit, dabei sind sie selbst Meinungsterroristen, wie zuzeiten von Stalins GULAGs. Die Gesellschaft, die sie wollen, hat viel mit Orwells Dystopie zu tun und ist einem ideologischen Überwachungsstaat ähnlicher als eine Demokratie. Wehe dem, der in ihre Fänge gerät!
Die sind dieselben. Das rechts-links-Schema verschleiert, daß es sich um Methodengleichheit handelt. Gemeinsames Kennzeichen Links-und Rechtsradikaler, und auch des Islams, ist die gewaltsame Unterdrückung aller Andersdenkenden zugunsten einer Clique von angeblich Erleuchteten, die der Bevölkerung ihren Willen aufzwingen und gegen oppositionelle Minderheiten mit Gewalt vorgehen. Gemeinsam ist ihnen, daß sie Gegner individueller Freiheit sind und auf Kollektive setzen, die sie in ihrem Sinne beeinflussen wollen. Gemeinsam ist ihnen weiter die Ausgrenzung derer, die für sich individuelle Freiheit beanspruchen.
Auch die Nazis waren Sozialisten.
@ugartner: Aber nicht lange, kaum an der Macht, schon waren die Gebrüder Strasser weg vom Fenster.
……..mein Unwort des Jahres 2020; „Sozialdemokratische Abzockdiktatur“.