Sämtliche Genehmigungen von Windrädern in Baden-Württemberg sind vermutlich rechtswidrig. Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes (VGH) Baden-Württemberg in Mannheim hervor, die kurz vor Weihnachten verkündet wurde. Konkret wurde das Bauverbot für die Windparks „Blumberg“ und „Länge“, die in Baden-Württemberg entstehen sollen, bestätigt. (10 S 566/19 und 10 S 823/19 ) Dieses Bauverbot hatte zuvor das Verwaltungsgericht Freiburg ausgesprochen.
Doch sensationell ist nicht nur dieses Bau- bzw. Rodungsverbot, sondern die viel weitergehende Entscheidung des zehnten VGH-Senats, dass die verwaltungsrechtlichen Vorgaben der Landesregierung zu Genehmigungsverfahren und insbesondere zur Beteiligung der Öffentlichkeit im wesentlichen alle rechtswidrig sind. Eine größere Klatsche ist für eine Landesregierung kaum vorstellbar. Der Karlsruher Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rico Faller von der Kanzlei Caemmerer Lenz fasst die wesentlichen Inhalte der VGH-Beschlüsse folgendermaßen zusammen:
»Die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen sind rechtswidrig, weil eine Öffentlichkeitsbeteiligung hätte erfolgen müssen und zudem fehlt es an ausreichenden forstrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen zu Kompensation des mit der Waldumwandlung verbundenen Natureingriffs.
Die Waldumwandlungsgenehmigung ist rechtswidrig, weil diese von einer unzuständigen Behörde nicht im richtigen Genehmigungsverfahren und ohne die hierfür erforderliche Rechtsgrundlage erteilt wurde.«
Die Windräder sind zerstörerisch
»Wenn auf dem Anlagenstandort eine Waldnutzung besteht und deswegen zur Errichtung der Anlage die Nutzungsart bald in eine andere Nutzungsart (Errichtung und Betrieb einer genehmigungsbedürftigen Anlage) umgewandelt werden müsse, handele es sich um eine die Anlage im Sinne von § 3 Abs. 5 BImSchG betreffende behördliche Entscheidung im Sinne von § 13 BImSchG«, so erläutert Anwalt Faller die Urteilsbegründung.
Vor einer solchen »Waldumwandlungsgenehmigung« müssten Rechte, Pflichten und wirtschaftliche Interessen des Waldbesitzers sowie die Belange der Allgemeinheit und insbesondere die nachhaltige Sicherung des Waldes wegen seiner Bedeutung für die Umwelt gegeneinander abgewogen werden. So müssten laut Senat beispielsweise Horstbäume geschont, Nistzeiten beachtet und Jagdreviere sowie Überflugrouten insbesondere gefährdeter Vogelarten oder Fledermäuse mit betrachtet werden.
Außerdem seien keine ausreichenden forstrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen worden, auch daraus ergebe sich die Rechtswidrigkeit der Genehmigung. Diese Rechtsverstöße sind laut VGH-Senat auch keine Kleinigkeiten, die fehlende Öffentlichkeitsbeteiligung sei ein absoluter Verfahrensfehler.
Die Waldumwandlungsgenehmigung sei rechtswidrig, weil die von einer unzuständigen Behörde, nicht im richtigen Genehmigungsverfahren und auch ohne die hierfür erforderliche Rechtsgrundlage erteilt wurde. Deutlicher gehts nicht.
Die weitreichenden Bedeutung des Urteils hat bisher noch kaum Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden. Dabei ist die überhaupt nicht zu unterschätzen: Dieses neue Urteil des VGH könnte das Aus für die Windkraft in Baden-Württemberg bedeuten.
Anwalt Rico Faller stellt fest: »Bei den Beschlüssen des VGH Baden-Württemberg handelt es sich um Entscheidungen, deren Bedeutung weit über die streitgegenständlichen Windparks hinausgeht.«
2019 – das Jahr der Bauernproteste
Wie die Landesregierung Baden-Württemberg weiter die Landschaften des Südwestens rigoros mit Windrädern bestücken will, wird interessant.
Damit ist das große Projekt einer gigantischen Windindustrieanlage im südlichen Schwarzwald erst einmal auf Eis gelegt. Das Singener Unternehmen, das den Industriepark errichten wollte, hatte viel Geld in das Projekt gesteckt und schon die Wälder für die Windräder roden lassen.
Für Michael Thorwart, Universitätsprofessor für Theoretische Physik, der auch schon den Schwindel im baden-württembergischen Windatlas aufdeckte, ist das Urteil ein rechtsstaatliches Trostpflaster: »Es zeigt sich, dass unser demokratischer Rechtsstaat sich auch nicht durch eine ideologiegetriebene „Energiepolitik“ aus den Angeln heben lässt, was zunächst einmal beruhigend ist. Allerdings müssen wir Bürgerinnen und Bürger weiter wachsam sein.«
Warum lese ich das nur bei TE?
Das ist doch eine wichtige Nachricht. Auch wenn es aktuell nur B-W betrifft. Das kann auch auf die anderen Bundesländer durchschlagen.
Das Urteil könnte die ganze langfristige Planung zur CO2-freien Energiegewinnung zu Fall bringen. Es sei denn, man hofft auf einen erfolgreichen Einspruch. Aber auch dann müssten alle Medien davon berichten.
Der Vorwurf der „Lückenpresse“ erhält immer neue Nahrung.
Ich lese den Artikel und freue mich,aber dann kommt mir das Handeln der regierenden mit dem „Lemiagefühl“ im Gepäck in den Sinn,und schwups,meine Freude ist verflogen.
Was wird passieren??,nichts,absolut nichts!
Der alte Spruch :“ Macht korrumpiert,totale Macht korrumpiert total“,der wird hier wohl zum tragen kommen.
Die Landesregierung wird das Urteil vom Bundesverwaltungsgericht „überprüfen“ lassen,um es dann zu den Akten zu legen!
Viel Wind um nichts,denn nichts wird passieren,oder glaubt irgendwer diese politischen Hohlköpfe würden sich an Recht und Gesetz gebunden sehen??.
„Lemiagefühl“= Leck mich am Ar…. Gefühl!
…..ich habe die urteile mit einem freund besprochen, der präsident eines olg ist, und der hat mir nicht widersprochen, als ich erwog, daß sämtliche in deutschen wäldern errichtete
windkraftanlagen wohl mit den gleichen genehmigungsverfahren genehmigt wurden, wie die in baden – würtemberg und damit nicht rechtsmäßig betrieben werden! somit per gerichtsverfahren versucht werden solle, den weiterbetrieb höchstrichterlich zu verbieten!
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube … Wenn die ganze Zeit nur ein Rechtsanwalt zitiert wird, habe ich so meine Zweifel, ob das Urteil in der Praxis tatsächlich die massiven Folgen hat, die hier suggeriert werden.
Na, wenn das keine gute Nachricht ist. – Bestehen nun Chancen, auf Abriß der illegal errichteten Anlagen zu klagen? Das wäre ein Traum!
»Es zeigt sich, dass unser demokratischer Rechtsstaat sich auch nicht durch eine ideologiegetriebene „Energiepolitik“ aus den Angeln heben lässt, was zunächst einmal beruhigend ist.
Sheldon Cooper ist auch Professor für Theoretische Physik, ist das Zufall? Sorry, so naiv kann man doch gar nicht sein.
Gesetze kann das Politbüro über Nacht umschreiben und störende Urteile kann es sowieso folgenlos ignorieren. Ist ja auch erwiesenermaßen kein Problem für eine Landesregierung Jahr für Jahr einen verfassungswidrigen Haushalt zu beschließen.
Statistiken zurechtfälschen, Fakenews verbreiten, Grenzen öffnen, das Verfassungsgericht mit willfährigen Parteisoldaten besetzen, geht doch alles und noch viel mehr.
… och mennooo … Sie haben sicherlich recht … trotzdem tut so ein ‚Trostplaster‘ gelegentlich gut …
… wenn die ÖR es ignorieren – wir müssen das nicht … also – darüber reden, es zumindest im eigenen ‚Dunstkreis‘ bekannt machen … vielleicht sind bei dem einen oder der anderen Kontakte zu Windkraftgegenern (Bürgerinitiativen etc.) dabei …
Da bin ich aber Mal gespannt, wie unsere grün** Mainstreampresse das Urteil kommentiert.
Liebe Politiker in Merkel-Deutschland. Auch das Recht kann man nicht beliebig biegen. Irgendwann kommt der Bruch. Und es gibt noch Richter, die Mut haben.
Nehmen wir ein weiteres Beispiel, das Gutachten von Herrn Papier zur Rechtswidrigkeit des Solidaritätszuschlags.
https://www.fdpbt.de/sites/default/files/2019-05/Papier_Soli-Gutachten.pdf
Nehmt Ihr natürlich nicht zur Kenntnis. Ihr habt genügend Fachkräfte im eigen Haus, die zwar keine Ahnung haben…ich traue lieber einem früheren Verfassungsrichter als Euch.
Und was würde Merkel zu den rechtswidrig gebauten Windkrafträdern sagen:
Nun sind sie halt mal da.
Wird ausgesessen.
Es gibt noch gute Urteile, es gibt noch gute Meldungen. Vielleicht sollte man über die Abschaltung von Neckarwestheim 2 noch einmal nachdenken. Wäre gut fürs Klima und die Versorgungssicherheit. Vielleicht siegt ein Mal Vernunft über linksgrüne Ideologie. Allerdings habe ich da wenig Hoffnung.
…ja, gelegentlich taucht mal ein Funken Hoffnung auf …
Neben dem hier genannten Urteil war das in letzter Zeit meiner: https://dual-fluid-reaktor.de/
Zuerst muß man feststellen, daß hier offensichtlich Richter geurteilt haben, die nach herrschendem Recht und Gesetz urteilten und gerade nicht nach Moral, Gesinnung, Ethik und persönlihcer Ideologie, wie es nicht nur in Baden-Württemberg sondern in ganz Deutschland üblich geworden ist. (vgl nur heute bei TE „ZDF bedauert Einordnung islamistischer Massaker als „Streit““ – das ist ungheuerlich und NICHT entschuldbar!).
Aber wo ist hier ein BUND, der selbst zugibt immer politischer zu werden und sich damit immer mehr von seinem Ursprungszweck Umweltschutz abwendet?
Deutschland ist zu einer tief gespaltenen Heuchlergesellschaft geworden. So wie es in Diktaturen, Sozialismus und Kommunismus üblihc ist.
Gut, daß es noch Juristen gibt, welche das Recht kennen.
Zitat aus dem Artikel: „Es zeigt sich, dass unser demokratischer Rechtsstaat sich auch nicht durch eine ideologiegetriebene „Energiepolitik“ aus den Angeln heben lässt, was zunächst einmal beruhigend ist“.
Kein wirklicher Grund für beruhigt sein.
Ein „demokratischer Rechtsstaat“ ist in Deutschland sicher nur noch in Restspuren vorhanden.
Schließlich sind die staatlichen Rechtspflegeorgane stets Erfüllungsgehilfen des jeweiligen politischen Systems, die sich willig und recht schnell jedweder ideologiegetriebenen Änderung der politischen Richtung und politischen Zielsetzungen anpassen.
Wenn das, wie hier in diesem Fall, noch nicht so geschehen ist, so ist das nur noch eine Frage der Zeit.
Noch nie hat die Justiz irgendwo in einem Staat die Bürger bei Freiheitskämpfen spürbar unterstützt, sondern stets bestehende Systeme gegen die freiheitsliebenden Bürger verteidigt.
Insofern können wir nicht darauf bauen, dass die Justiz die Bürger in Deutschland beim Kampf um die Erhaltung einer Demokratie in Deutschland unterstützt.
Abwarten und Tee trinken.
Nach dem Blackout gibt’s nur noch kalten Kaffee.
Der Blackout wird kommen, dann gibt es keinen kalten Kaffee sondern wieder Atomkraftwerke.
Das kann in Deutschland lange dauern (Planen, Genehmigen, Bauen, Abnehmen, in Betrieb nehmen)
… und hoffentlich die besseren: https://dual-fluid-reaktor.de/
Ach würden doch auch andere Verwaltungsgerichte ähnlich urteilen, dann wäre der ganze Spuk ganz schnell vorbei und unsere Politik-Granden müssten umdenken oder Beratergruppen – das hat sich ja offensichtlich sehr „bewährt“ – anheuern, die ihnen beim Umdenken behilflich sind und sich endlich einmal auf eine sachliche Auseinandersetzung über Fakten und Berechnungen der „feindlichen“ Seite einlassen.
wirklich ein dicker Hund – das Urteil. Es ist anzunehmen, dass in anderen Bundesländern bei den Windmühlen-Genehmigungen ähnlich verfahren wurde.
Ich habe mich sehr gewundert, dass S ö d e r vor einigen Tagen ganz plötzlich eine Kabinettsumbildung in B e r l i n (!) vorschlug. Und little Lindner von der FDP machte sich schon mal wieder schön für eine neue Koalition.
Ob da ein Zusammenhang besteht ? Hoffentlich, denn so eine verquere Politik überall, das muß doch ein Ende haben !
Im Mittelalter gab es nur zwei Heilmethode: Aderlass und Quecksilber.
Die Energiewende kennt ebenfalls nur zwei „Heilmittel“: Windenergie und Solarenergie.
Auch diese wird der Patient, der künstlich zu einem gemacht wurde, nicht überleben.
Grüne Ideologie ersetzt Recht und Gesetz! Und die Schwarzen ideologisieren fleißig mit, weil‘s dem eigenen Wohlbefinden hilft.
Den einzigen Vorteil den ein Farbenblinder heute besitzt, ist, dass er die politischen Farben der Altparteien nicht mehr erkennen muss, weil sie zu einem farblichen Einerlei geworden sind – wie die politische Arbeit eben auch.
Faschismus hat halt keine Farbe !
„Ist mir doch egal.
Jetzt stehen sie
halt hier rum!“
Sehe ich nicht so, sondern da gibt es nur eines: Abriß die einen, Ausschaffen die anderen. Daran müssen wir arbeiten.
sag‘ ja nicht ich,
sondern die Erbauer!
Wenn die Demokratie versagt, setzt man die letzte Hoffnung auf die Rechtsprechung. Auch da kann man enttäuscht werden wegen zunehmender Politisierung der Dritten Gewalt (BVG, das feige vor dem EUGH zurückweicht). Verwaltungsgerichte sind wohl am wenigsten gefährdet, regirungshörig zu sein.
Aber dies ist ein guter Tag, und das Urteil wird vielleicht einen Wendepunkt markieren. Noch gibt es schöne, zu bewahrende Landschaften. Die brutale Industrialisierung der Mittelgebirge wird erst einmal gestoppt.
Machen Sie sich bitte keine falschen Hoffnungen, Herr Douglas.
Heute kann jedes Parlament den Klimanotstand erklären. Mit Notstand und Angstmache vor dem Untergang der Menschheit kann kann man beliebige Gesetzesvorhaben legitimieren. Denke, man wird dem Volk noch viele Härten zumuten, wenn es weiterhin diejenigen wählt, die es mit scheinmoralischen und pseudowissenschaftlichen Begründungen zu quälen beabsichtigen oder schon quälen.
Es ist doch bereits ein Stück aus dem Tollhaus, wenn die Verbraucher heute Windstrom bezahlen müssen, den gerade niemand braucht und der deshalb gar nicht erst produziert wird, aber produzziert werden könnte. Selbst ein Bordell benötigt Kunden, die eine Leistung erst in Anspruch nehmen und dann bezahlen und niemand käme auf den Gedanken, Anwohner nur deshalb zahlen zu lassen, weil sie die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Dienstleistung haben, Bei der Windstrombranche funktioniert das Geldverdienen dagegen auch völlig ohne Gegenleistung. Irre, dass das offenbar auch noch trotz weiteren Zubaus so weitergehen soll.
Schon, aber waren das nicht gerade die Argumentationen der brauen Sozialisten (Nazis) und der roten Sozialisten (kommunistische DDR) zur Rechtfertigung ihres menschenverachtenden und menschenunwürdigen Regimes?
Die ganzen von den Grünen in Jahrzehnte aufgebauten Vorschriften und Fortschrittsverhinderungsparagraphen fliegen ihnen nun selbst in die Fres…..
Deutsches Verwaltungsrecht, Ironie der Geschichte. Späte Gerechtigkeit.
Bravo !
Kann man nur sagen . Endlich scheint sich auch in der Rechtsprechung Recht vor Ideologie umzusetzen . Wenigstens ansatzweise.
In welcher Form dieses Urteil Bestand haben wird bleibt abzuwarten . Die Umweltideologen werden das nicht kampflos hinnehmen.
Um so wichtiger ist bürgerlicher Einspruch bei solchen ,im wahrsten Wortsinne, windigen Angelegenheiten .
Für die Betroffenen ist es kein Nebenschauplatz.
So wurden hier in der Nähe Baugrundstücke in schöner Südhanglage fast unverkäuflich, d.h. nur noch mit deutlichem Wertverlust, wenn überhaupt, weil man unbedingt da mehrere Wind“parks“ hinstellen musste.
Das in einem extrem windschwachen Gebiet! Sog. Bauland in BW.
Da ging so manche Alterssicherung den Bach runter.
Die Ideologen gehen mitlerweile über Leichen. Nicht nur von Vögeln.
Ein Lichtblick in der beginnenden Linksgrünen Dunkelzeit.
Noch sind also nicht alle staatlichen Institutionen vom Energiepolitischen Mainstream
infiltriert und ideologisch indoktriniert.
Quasi ‚Silver Linings‘ für den Erhalt des gesunden Menschenverstandes und Entscheidungen aufgrund von Fakten und kausaler Zusammenhänge.
Es gibt noch Hoffnung…..
Mal schauen, da wird sicher noch etwas an der Gesetzeslage geändert und der Steuerzahler entschädigt analog dem Mautdisaster den Windparkbetreiber? Die Windräder gehören vor die Regierungssitze und Rathäuser, möglichst mit Schattenwurf der Propeller auf die Fenster der grünen Politiker. Und dann bitte gleich das Versorgungsnetz kappen und die Amtsgebäude nur mit diesen Rädern versorgen.
Cook-Studie widerlegt: Weniger als 1% machen Menschen für Klimawandel verantwortlich!
https://www.youtube.com/watch?v=zsfPNdJeyZI
Schaun wir mal wann diese Beiträge wegen angeblicher „hatespeech“ gelöscht werden, youtube wird da ja täglich aktiver.
Man beachte die Unterschiede in der Behandlung der Grünen von „Feldhamstern“ und Windkrafträdern.
Doppelmoral von Feinsten …
Wurden die Richter schon als Klimaleugner demaskiert und ausgetauscht?
Solche Urteile lässt sich die Klimasekte sicher nicht gefallen, wurde die Greta schon informiert? Wann findet das Konzert gegen Rechts statt, und wer sind die Gäste?
Steini schon was gepostet?
Hatte man die Tage nicht noch die Stilllegung eines AKW’s gefeiert, nun sollten wir im Gegenzug eigentlich ’ne Party unter’m Windrad einberufen um die Stilllegung dieser Vorgelschredder zu feiern… Nie wieder „Verschissmus“, stoppt den Völkermord an unseren Bienen, es lebe die Königin 🙂
Guter Kommentar! Mußte sehr schmunzeln!
Und ist die Antifa schon aktiv?
Die Grünen in BW können ja mal in RLP nachfragen, wie man kreativ Umwelt und Bürger beim Thema Ausgleichsmaßnahmen schädigen kann: https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/prufbericht-des-landesrechnungshofs-rheinland-pfalz-sind-25-millionen-euro-ersatzzahlungen-von-windkraftbetreibern-entgangen_16540673
Das Urteil wird schneller gekippt als das Klima.
Recht ist im Selbstverständnis der Politclans schließlich nicht mehr
als in Paragraphen gegossene Willkür.
Georg Büchner:
„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten. Jeden Schritt zu ihr müßt ihr mit Silber pflastern, und mit Armut und Erniedrigung erkauft ihr ihre Sprüche.“
Da das Klima nicht kippen wird, also nie. Und wenn es doch kippt, dann in die nächste Eiszeit. Und dann werden die Gletscher das Abräumen besorgen. Bis auf die 3.500-Tonnen-Fundamente. Die meisten werden es wohl überstehen. Immerhin!
Die Überlebenden – wenn überhaupt- werden sich dann in etwa 100.000 Jahren nach dem Sinn dieser riesigen Betonklötze fragen. Grabmäler bedeutender Herrscher? Astrologische Zeichen? Keine Ahnung
Und in der Alien-Doku über die untergegangene Menschheit so:
„Es deutet sich an, dass die Bewohner dieses Planeten es nicht geschafft hatten die Kernspaltung zur kontrollierten Erzeugung von Energie zu entdecken. Ihre Entwicklung ist aus ungeklärten Gründen auf dem Niveau vor dem Atomzeitalter stehen geblieben. Nachdem ihre fossilen Brennstoffe aufgebraucht wurden waren sie für ihren Energiebedarf von den Witterungen abhängig, welches sie, bei gleichzeitigem Bevölkerungswachstum, irgendwann in eine technologische Sackgasse und in den Untergang geführt haben könnte.“
Ich freue mich.
Gibt es in diesem Land doch noch so etwas wie Gerechtigkeit?
Warten wir es ab.
Den Richter schlage ich für das Bundesverdienstkreuz vor.
Von solch mutigen Männern brauchen wir viel mehr.
Sehen wir nach den physikalischen („Dunkelflaute“) nun auch die juristischen Webfehler der sog. Energiewende („grob fehlerhafte Genehmigungsverfahren“)? Herr Söder hatte dazu jüngst ja in der Bild einige praktische Vorschläge unterbreitet, wie die Regierungsbilanz vielleicht doch noch etwas aufzubessern wäre!
Ich weis nicht, woher manche hier Hoffnung schöpfen, das der Windmühlenwahn gestoppt oder verlangsamt wird. Ich vermute eher, das der politische Einfluss auf höhere Richterämter intensiviert wird. Die Richter des VGH in Baden-Württemberg sind wahrscheinlich noch nicht gegen Partei- und Liniengetreue ausgetauscht worden. Daraus wird man lernen und für die Zukunft noch mehr Politiker in Richterämter hieven, dann klappts auch mit den gewünschten Urteilen. Den Öko-Wahn kann nur der Bürger stoppen, indem er auf die Straße geht (sh. Frankreich). Aber dazu ist der Michel nicht in der Lage.
Georg Büchner:
„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten. Jeden Schritt zu ihr müßt ihr mit Silber pflastern, und mit Armut und Erniedrigung erkauft ihr ihre Sprüche.“
Ja da kann man nur hoffen, daß das für ganz Deutschland übernommen werden muß, es bestätigt die unglaubliche Chuzpe dieser Linken da oben in Berlin sich über alles hinwegzusetzen es sei ja für eine gute Sache, nach genauer Betrachtung ist es aber das Gegenteil es ist für eine schlechte Sache, für den Industriestandort Deutschland sowie für die Landschaft u. die Anwohner, es beweist das Ideologen immer scheitern nach Hinterlassung von Hunderten von Milliarden Schaden, am besten ist es jetzt Rücktritt der gesamten Regierung u. Neuwahlen SPD unter 5% Grüne unter 10% Linke raus aus dem Parlament, gleich richtig reinen Tisch machen, Auswechseln der gesamten Mannschaft wir brauchen wieder Konservative Werte wie nach dem Krieg diese SED 2.0 ist eine unglaubliche Katastrophe.
Billionen von Schäden! Mehreren Billionen.
Respekt vor solchen Richtern. Leider ist aber mit dem Bundesverwaltungsgericht noch eine Revisionsinstanz vorhanden. Weiss jemand, ob der Staat in Berufung gehen darf?
„Das Singener Unternehmen, das den Industriepark errichten wollte, hatte viel Geld in das Projekt gesteckt und schon die Wälder für die Windräder roden lassen.“ – So ist es auch bei uns in Hessen. Die Anlagen werden gebaut, obwohl noch Verfahren / Einsprüche anhängig sind. Die Investoren setzen auf die normative Kraft des Faktischen, wenn die Dinger erst mal stehen. Ganz nach einem ganz großen Vorbild: „Jetzt sind se halt da“. Mit dem Subtext: Die kann man doch jetzt nicht mehr abreißen. – Doch, kann man.
Georg Büchner:
„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten. Jeden Schritt zu ihr müßt ihr mit Silber pflastern, und mit Armut und Erniedrigung erkauft ihr ihre Sprüche.“
Nur die Fundamente, die bleiben. Bis 4.000t bei den neuen Anlagen und je nach Standort bis 60m Tiefe bei Pfahlgründung auf Schwemmland oder Sandboden.
„Jetzt sind se halt da und morgen sind se halt nicht mehr da und du auch nicht“ ist die Antwort an die Unauassprechliche.
„Das Singener Unternehmen, das den Industriepark errichten wollte, hatte viel Geld in das Projekt gesteckt und schon die Wälder für die Windräder roden lassen.“
Wald weg – Urteil da?
Und nun? Wiederaufforstung?
Oder rasante Heilung der Formfehler?
Alle Fragen offen … .
Wälder gerodet ohne das Baurecht da war???
Wie in Süditalien und früher in Südfrankreich. War der Wald weg, könnte gebaut werden.
Wie kann man eine Ansammlung von Windmühlen „Windpark“ nennen? Ein Park ist eine gärtnerisch angelegte Grünanlage, die der Erholung der Bevölkerung dient. Einstmals zur Erbauung des Adels erfunden, später als „Bürgerpark“ und „Volkspark“ demokratisiert. Ein sogenannter „Windpark“ ist ein Euphemismus für eine naturzerstörende Ansammlung von Subventionserntern, die weder den Bürgern, noch dem Volk dienen.
Man sollte den Begriff nicht verwenden.
Eine Mühle hingegen ist eine Anlage zum Mahlen. Man kann also auch nicht von einer „Ansammlung von Windmühlen“ sprechen.
die mahlen Vogel und Insekten!
Windhäckseler wäre doch passend!
Sie haben recht. Ich denke dabei immer an das Kinderspielzeug. Einigen wir uns auf Subventionsernter, weil ja Flügel keine Räder sind, und der Betriebszweck im Vordergrund stehen soll.
Hoffen können wir nur, werter Herr Douglas, daß das alles viel,
viel mehr ist, als nur ein wirkungsarmer „Strohhalm“. Ich höre
nicht auf, von einer Großlawine zu träumen, die den ganzen
unseligen und kranken Zustand, der sich hier bei uns entwickelt
hat, mitreißt und dauerhaft unter sich begräbt. Natürlich ist das
ziemlich naiv gedacht – aber aus irgendeiner Ecke wird vielleicht
doch einmal das Schneebrett losgetreten, ganz egal, ob das „nur“
die Verwaltungsgerichtsbarkeit ist. Nachahmer sind selbstredend
erwünscht und hochwillkommen. [Traum off?]
Wunderbar. Ich hoffe es werden im Anschluss direkt irgendwelche naturgeschützten Käfer gefunden. Dieser Käse funktioniert doch sonst auch andersrum immer so gut. Ansonsten kann man den Anwohnern auch nur raten die Baustelle ggf. zu stürmen. Die Nummer hat beim Braunkohle-Tagebau ja auch bestens geklappt und wir lernten überrascht: Unsere Politiker finden sowas offenbar total gut. Na denn, auf…
Freuen Sie sich nicht zu früh. In der nächsten oder übernächsten Instanz werden regierungskonforme “ Richter “ das Urteil kassieren. Spätestens das sogenannte Bundesverfassungsgericht wird wieder GRÜNES Licht geben.
Georg Büchner:
„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten. Jeden Schritt zu ihr müßt ihr mit Silber pflastern, und mit Armut und Erniedrigung erkauft ihr ihre Sprüche.“
Wenn alle Bäume gefällt sind und das 10-millionste Windrat gebaut ist, wird man feststellen, dass bei Windstille immer noch kein Strom produziert werden kann.
Was dann?
„Windrad“ wieder die verd. Autokorrektur.
Endlich einmal eine gute Nachricht!
Vorerst. Wer für die Klimasekte kämpft, wird schon Mittel und Wege finden, das Recht anzupassen. Denn Recht ist nur eine fast beliebig veränderbare Übereinkunft, windig sozusagen.
P.S. Ich leugne den Klimawandel nicht.
Erstens könnte eine Leugnungs-Meinung in Zukunft einmal ins Gefängnis oder gar aufs Schafott führen. Die Sektenanhänger behaupten, es ginge beim Klimawandel um eine Frage von Leben und Tod für die Menschheit. Für dieses hohe Ziel kann man Leugner der Lehrmeinung aufs schärfste kriminalisieren wenn es machtpolitisch nützlich ist.
Und zweitens, ich leugne den Klimawandel auch unabhängig von solchen Erwägungen wirklich nicht. Schließlich hat sich das Klima auf diesem Planeten schon seit mehreren Milliarden Jahren ständig geändert. Ganz ohne Menschen und ohne menschengemachtes CO2.
Ganz ohne Autoverkehr und Braunkohlekraftwerke in Deutschland. Trotzdem: Weg damit!
Ein hoffnunggebendes Urteil das bitte Schule macht. Den Grünen kann man gar nicht genug von ihrer eigenen Medizin verabreichen. Vielleicht aber, erkennt ja jetzt langsam auch mancher in der Justiz, was mit unserem Land passiert, weil es vor der eigenen Haustür stattfindet.
„Allerdings müssen wir Bürgerinnen und Bürger weiter wachsam sein…“
Das ist m.E. der Kernsatz des Artikels. Die SPD hat ja bereits einen Plan, Klagen von Bürgern gegen Windenergie zu verbieten. Da kommt noch einiges.
Ein Hammer-Urteil! Die Bedeutung wird weitreichend sein – das ist vielen Menschen gar nicht klar! Es zeigt aber auch in welcher Form die Bürger hintergangen werden. Immer von hinten durch die Brust, nie direkt. Ein Sch… spiel der Politentourage! Aber auch da werden sie sich was einfallen lassen um die Bürger zu drangsalieren. Man kann gar nicht so blöd denken wie die handeln!
Das nennt man auch: Jemanden mit den eigenen Waffen schlagen!!
Dammmmit……..
1. Falsche Richter, da müssen wir bei den nächsten Besetzung besser auskungeln, wer es werden soll!
2. Jetzt aber ran, die Rechtslage kann und muss sehr schnell geändert werden. Woll‘n wir doch mal sehen. wer hier am längeren Hebel sitzt!
3. Auslegungs- und Rechtsweg verkürzen, hilft immer!
aude pensare – wage zu denken
Endlich mal erfreuliche Nachrichten!
Wurde auch Zeit, daß den „grünen“ Wald-, Natur-, Landschafts- und Heimatvernichtern mal Paroli geboten wurde.
Wo waren eigentlich die baumbesetzenden „Hambi-Aktivisten“?
Nicht vorhanden.
Wen wundert das?
Der Wald ist leider schon gerodet, kann aber wieder aufgeforstet werden. Herr Buhrow kommt schlecht in den Schlaf, kann aber noch seine Pension verlieren wegen Nichterfüllung des Staatsauftrags. Frau Merkel hat Panickattacken, kann aber in die Berufsunfähigkeit gehen oder geschickt werden.
Erste Hoffnungsschimmer. Packen wir es an.
Besser noch als die 1000m Abstandsregelung…..
Man hat den Eindruck, dass die GrünInnen einfach das Recht „beiseite“ legen, wenn es dem „Guten Zweck“ ™ dient…..
Ähnlich hat man das auch schon vor +/- 80 Jahren gemacht. Nur konnte niemand dagegen klagen.
Es ist nun bekannt, worauf die Regierung in ihren Begründungen achten muss. Nach der „Schrecksekunde“ wird der Wahnsinn des Windkraftterrors weitergehen.
Ein guter Tag für Deutschland.
Eine gute Nachricht. Allerdings ist in Deutschland Rechtsbeugung selbstverständlich geworden.
…Kein Wunder also, das die SPD das „Windbürgergeld“ durchsetzen und die Bürger in ihrem Klagerecht beschneiden möchte. Ist schon Scheiße, wenn das Zentralkommittee nicht einfach für die Bürger entscheiden kann, was sie gut und was sie schlecht zu finden haben wie in China. Noch dämlicher an diesem Fall ist allerdings, das ausgerechnet die Landesregierung diese Regelungen in Kraft gesetzt hat, gegen die sie mit ihren Genehmigungen nun verstößt.
Für die Landesregierung ist dieses Urteil daher eine herbe politische Ohrfeige, die sich gewaschen hat.
Und was sagt der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu diesem Urteil?
Das frage ich mich hier schon lange. Zerstörung der Wälder, der Natur, der Tiere während einer grün-schwarzen Landesregierung ist aberwitzig. Oder aber, der Wahnsinn hat Methode: Meßstellen-Willkür, Fahrverbote, Vergewaltigung wissenschaftlicher Erkenntnisprozesse, „Energiewende“ mit der Brechstange und Blackout-Risiko, Zerschlagung der baden-württembergischen Autoindustrie, Zerstörung wirtschaftlicher Grundpfeiler bei der Ressourcen-Allokation und bei der Wirtschaftsordnung. Das erratische, unberechenbare politische Handeln macht dann den Rest.
Deutsche Gründlichkeit.
JAWOLL!
Zeit, dass im Ländle die Lichter ausgehen.
Dieses Urteil wird in die Rechtsgeschichte eingehen!
Solche Urteile zeigen, weshalb aus der Politik immer häufiger die Forderung zu hören ist, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, zu vereinfachen und abzukürzen. Dann hat der lästige Bürger noch weniger Möglichkeiten seine Rechte durchzusetzen.
Denke ich auch. Die dafür nötigen Gesetze werden sicherlich bald erlassen oder so geändert, damit es den Grünen genehm ist. Und die Permanentraute wird sicherlich tatkräftig mithelfen.
Das geht runter wie Öl! Diese „ideologiegetriebene Energiepolitik“ schadet Deutschland in einem Maße, dass dadurch die grundgesetzlichen Fundamente des Staates in Frage gestellt werden.
Wirklich interessant: Richter stellen der edlen, Greta-gefälligen Klimarettungspolitik ein Bein. Aus Rechtsgründen!
Das ist ja fast schon mutig, denn keiner ihrer Kollegen traut sich, angesichts der mehr als offensichtlichen Verletzung der Neutralitätspflicht unserer GEZ-Medien diese per Urteil zu stoppen.
Und Prozesse dieser Art gehen sicher in die Tausende (alleine ich starte schon meinen dritten), aber KEINER der Götter in Roben mag den Groko-Spielverderber geben.
Ich wäre geneigt zu sagen: Feiglinge. Erbärmliche! Insofern: Hut ab, dass es wohl doch noch Richter gibt, die das Recht höher stellen als das Besteben, nicht anzuecken.
Obwohl – ein wenig Verständnis habe ich ja schon: der Richter, der als Erster die Zahlungspflicht der GEZ verneint wegen Verletzung ausgewogener Berichterstattung, wird politische Gerschichte schreiben: GEZ weg – bundesweite Gehirnwäsche weg – Stütze Nr. 1 der Merkelbande weg – Merkelbande selbst weg, und endlich gibt es wieder eine am Souverän orientierte Politik, erfolgreiches Wirtschaften, soziale Sicherheit, stabile Währungen, funktionierende Altersvorsorgen, harmonische europäische Zusammenarbeit …
So was will doch keiner verursachen!
„Traut sich nicht“ ist nicht immer der Grund. „Darf nicht“ ist viel öfter der Grund, unsere Justiz ist nachweislich nicht unabhängig, Staatsanwälte sind weisungsgebunden und ermitteln daher nicht, Richter sind abhängig von der Ernennung, die aber nur geschieht, wenn der entsprechende Richter systemkonform und auf Linie ist, die Richter am hier genannten VGH dürfen sich voraussichtlich auch recht kurzfristig einen neuen Job suchen.
fassadenkratzer.wordpress.com/2019/05/13/fassade-gewaltenteilung-im-parteienstaat/
Deswegen kann ich auch Professor Thorwarts Glaube an den demokratischen Rechtsstaat nicht nachvollziehen.
Don Didi, ich setz mal den entsprechenden Link hier rein:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/05/13/fassade-gewaltenteilung-im-parteienstaat/comment-page-1/
Und an die TE-Leser, bitte in den sozialen Netzen weiterverbreiten.
Ich wäre schon mit der Hälfte ihrer Träume zufrieden… aber es wird erst später dazu kommen… leider
Georg Büchner:
„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten. Jeden Schritt zu ihr müßt ihr mit Silber pflastern, und mit Armut und Erniedrigung erkauft ihr ihre Sprüche.“
Seien Sie vorsichtig.
Rechtsbeugung ist ein Straftatbestand.
Wird in Buntland allerdings nicht wirklich verfolgt.
Weil so etwas nicht vorkommt!
Bzw es keine unabhängigen Staatsanwälte gibt.
Ein guter Tag fuer den Buerger….ob es dabei bleibt? Man muss es abwarten….aber vorerst ein Erfolg.
Man wird den Eindruck nicht los, dass es immer mehr politische Entscheidungen mit gravierenden Folgen für viele Bürger sind, die unter „fehlender Öffentlichkeitsbeteiligung“ getroffen werden. Der wachsende gesellschaftliche Unfrieden und Protest hat zentral damit zu tun, dass es eigentlich nur noch „grüne“ Politik ist, die gemacht wird, egal von welcher Partei.
Gruenes Gebaeck zum Neujahrskaffee genehm?
Schlage Windbeutel vor.
Das macht Hoffnung, danke für die interessanten Einblicke!
Das ist tatsächlich mal eine gute Nachricht zum Feierabend! Ist es vermessen zu hoffen, dass sich die aus dem Ruder gelaufenen Sachverhalte peu a peu zurechtrücken, weil es Menschen gibt, die sich auf die Grundlagen besinnen, auf denen dieses Land errichtet wurde?
Das ist die erste gute Nachricht des neuen Jahres. Super! Bitte mehr davon.
„Dieses neue Urteil des VGH könnte das Aus für die Windkraft in Baden-Württemberg bedeuten.“ Darauf lasse ich die Sektkorken knallen !
Passend dazu der Vortrag von Hans Werner Sinn: Wie retten wir das Klima nicht:
https://youtu.be/DKc7vwt-5Ho
Oder das Buch von Hartmut Bachmann „Die Lüge der Klimakatastrophe“, in dem u.a. die Hintergründe des S-Geldadels zur Grüpndung des selbst ernannten „Weltklimarates“ IPCC beschrieben werden, wie auch dessen „getürkte“ Gutachten von sog. oder nicht eingebundenen Wissenschaftlern.
Es ist sehr erfreulich, dass wenigstens ein Teil unseres Rechtsstaates noch nicht ideologisch unterwandert ist. Im Grün angestrichenen Roten Baden-Württemberg versucht man die ideologische Diktatur ebenso zu zelebrieren wie in Berlin und anderen roten Bundesländern.
Lieber Herr Douglas,
wie wunderbar, dass Sie die gesamte Klima- und Wind-Szenerie für die Tichy-Leser im Blick behalten. Ich kann Ihnen sagen – Sie haben meinen Abend bedeutend „verfröhlicht“ 🙂 – heißen Dank!
Vielen Dank Ihnen für Ihre Zuschrift, das treibt uns weiter an. Herzliche Grüße Holger Douglas
Den Irrsinn, das wahnsinnige Festhalten an die Natur erschlagendem Schwachsinn wird auch deutlich, wenn man sich die Leistungsdaten der Windmühlen anschaut – ist öffentlich. Die Rotoren produzieren im Allgemeinen erst nennenswert Strom bei Wind von ab rund 6,5 m/s. Dann liefern sie gerade mal 400-500 kWh, und das bei einer Nennleistung von 2000 kWh! Darunter ist die Ausbeute nicht der Rede wert bzw. sie stehen still.
Wenn der Wind aber im Schnitt geringer ist, dann ist klar, warum die Anlagen – in Baden-W. – Energie nur zwischen knapp 5 % und bestenfalls 18,3 % der Nennleistung liefern!
Das ist Irrsinn in Zehnerpotenz oder eben grün!
Deutschland ist das einzige Land, das – ohne auf Strom durch Speicherkraftwerke in Gebirgen zurückgreifen zu können – diesen Blöden-Holzweg geht und nicht mit Kraft die Atomkraft wie die anderen weiterentwickelt. Deutsche haben Angst vor jeder Fliege, und sie machen sich nicht kundig bez. Technologien und Risiken und deren Beherrschung, wobei die Kernkraft bereits 4 Generationen weiterentwickelt ist und der Atommüll verwendet werden kann – man eruiere, was sich hier tut!
Landschaft und Tierwelt wird schulterzuckend geschreddert, aber man schwafelt von tausenden Toten durch Fukushima, obgleich es dort in 2018 den ersten und einzigen strahlungsbedingten Toten gab. Wer kann die Deutschen verstehen?
Der demokratische Rechtsstaat ist es wohl eher nicht, der da noch funktionieren soll. Zu vermuten ist eher, dass in diesem Parteienstaat nicht alle „Funktionäre“ im vorauseilendem Gehorsam handeln, sondern manche Menschen noch ihrem Gewissen und gesunden Menschenverstand folgen.
Was soll der Parteienstaat in diesem Fall machen? Auswechseln diese Querulanten, aber ganz, ganz schnell. UND in die rechte Ecke stellen.
Achtung, der letzte Absatz ist Satire!
Lange wird es diese Rechtsprechung aber nicht mehr geben. Werden die gesetzlichen Beteiligungs- und Offenlegungspflichten nicht schon eingeschränkt? Wir brauchen dringend unseren alten Staat wieder (vor dem elendigen Kanzler Kohl).
Gut so! Mit dieser hochinteressanten Entscheidung wird einer breiteren Öffentlichkeit klargemacht, dass unsere Klimapolitik nichts mit Umweltschutz zu tun hat. Im Gegenteil.
Wenn auch nur ein „rechtsstaatliches Trostpflaster“, so doch Grund zur Freude und Hoffnung auf weiterreichende Konsequenzen.
Danke für den aktuellen Bericht!
Brexit Großbritanniens, Liquidierung eines Top-Terroristen im Irak, Klatsche für die grünschwarze Regierung im Ländle – irgendwie fängt das Jahr doch ganz vielversprechend an!!
Das mit dem Topterroristen wird sicher keine so gute Idee gewesen sein!
„Wie die Landesregierung Baden-Württemberg weiter die Landschaften des Südwestens rigoros mit Windrädern bestücken will, wird interessant.“
Ja, interessant, aber leider auch gefährlich. Die Gegner dieser Windräder, die Bewahrer der schönen Landschaft, können sich nicht beruhigt zurücklehnen. Die Sache ist noch längst nicht ausgestanden.
Wie heißt es doch so schön –„Holzauge, sei wachsam“.
Georg Büchner:
„Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten. Jeden Schritt zu ihr müßt ihr mit Silber pflastern, und mit Armut und Erniedrigung erkauft ihr ihre Sprüche.“
In diesem Fall hat sie es den Fürsten aber Mal so richtig gezeigt.
So, so, da missachten also Grünlinge in der Regierung inzwischen bereits die Umweltgesetze, an denen sie selber mal mitgestrickt haben.
Andres
Genau das finde ich witzig an dem Urteil. Die grünen Ideologen haben in der Vergangenheit sinnvolle Bauprojekte durch ihre Gesetzesforderungen (die von Schröder und ADM natürlich umgesetzt wurden) und Umweltauflagen verhindert, und nun trifft es ihr Herzensanliegen.
Ich befürchte allerdings, dass nun Meck- Pom und S- H zugepflastert werden. Der Günther wird sein Glück kaum fassen. Für die Baden- Württemberger freut es mich allerdings.
Im Süd-Westen sind die Windkraftanlagen sowieso nicht rentabel. Wahrscheinlich verschlingt deren Bau, Betrieb, Abbau und Recycling als Sondermüll sogar mehr Energie, als die Dinger dort erzeugen können. Die Grünen sind nichts anderes als Umwelt- und Gesellschafts-Anarchisten. Von wegen ökologisch.
Hierüber gibt der sogenannte Erntefaktor (https://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor) Auskunft. Dieser ist gleich 1 wenn alle die zur Errichtung, Betrieb und Rückbau der Anlage notwendige Energie durch den Betrieb bei gegebener Lebensdauer wieder eingebracht wird. Bei Kernkraftanlagen liegt er bei 106, bei Windkraftanlagen je nach Leistung und Standort (Küstennah) zwischen 16 und 51. Für BW dürfte der Wert noch deutlich niedriger liegen, ob dabei der „Rückbau der Stahlbetonfundamente“ (1300 qm Beton, 180 tonnen Stahl macht 3500 Tonnen Fundament) mit eingeplant ist, geht daraus nicht hervor. In Dithmarschen läßt man sie vertragswidrig im Boden. (https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html)
Dr. Mephisto von Rehmstack
Meines Wissens hat der Merkeljünger Günther die rechtlichen Voraussetzungen für den Verbleib des Betonfundaments unterhalb von 50cm geschaffen, und aktuell soll er daran arbeiten, die Abstandsregelungen zu verringern. Er hat verkündet, dass er den Ausbau der Windkraftanlagen in S- H massiv steigern will. Ob das alles rechtmäßig ist, ob hier die Bürgerinteressen auf dem Land vertreten werden, die Beteiligung der betroffenen Bürger den rechtlichen Vorgaben entsprechen, bezweifeln ich sehr. Weiß es aber nicht. Wissen Sie da mehr?
Nein, leider auch nicht.
Klasse! Das Jahr fängt gut an!
https://www.gegenwind-laenge.de/
In einer Nacht und Nebel-Sitzung werden die nötigen Ausnahmen von Waldumwandlungsgenehmigung für die WKA durchgepeitscht.
Es bewegt sich was in unserem schönen Lande, auch hier durch Herrn Douglas schön beschrieben.
Eine, auch mehrere, Schwalben machen noch keinen Sommer. Aber Hoffnung.
Und jetzt noch Verfahren wegen Amtsmissbrauch gegen die Verantwortlichen erheben, und mein Magengeschwür schrumpft wieder!
BRAVO, BRAVO, BRAVO !!!!
Schluß mit der Waldzerstörung durch kranke Ideologen und ihren Fieberwahn Phantastereien einer nichtfunktionierenden Energieversorgung. BaWü braucht sowieso den Atomstrom aus Frankreich, da es seine eigenen Meiler abschaltet. Da sollte wenigstens der Wald stehen bleiben.
Sollten letztendlich die Steuerzahler Gelder für das Fehlverhalten unfähiger oder ideologisch getriebener Politiker der grün-schwarzen BW-Koalition abdrücken müssen? Dann aber ab vor Gericht, und denen das unsaubere Handwerk legen lassen!
Offensichtlich haben die Grünen in Baden-Württemberg aus ihrem eigenen Kampf gegen Kernkraftwerke für sich nichts gelernt.
Hier zeigt sich die ganze Heuchelei der Partei, die ich am meisten hasse: Industrie, war für die Grünen immer verhasst, wer als Privatmann seinen Betrieb erweitern wollte, hatte tausend Auflagen zu erfüllen und musste die absurdesten Nachweise führen, daß nicht eventuell der gelbgefleckte Wollmolch dort brütet.
Für die, ideologisch gut geheißenden, Windräder wird brutal Wald abgeholzt, um die Monster dort hinzupflanzen, die nebenbei auch noch jedes Jahr hunderte Vögel und anderes Getier töten, jedes von denen wohlgemerkt.
Wie ich die Grünen hasse, sagte ich das schon?
Ich muss nur aufs Land fahren, um zu sehen, welcher Raubbau mit der Natur inzwischen getrieben wird: Da werden riesige (und ich meine riesige) Windkraftanlagen mitten in Waldflächen gelegt, die dafür teilgerodet werden müssen. Zwischen den Anlagen werden Starkstromkabel eingebaggert. Und im Wald rundherum wird jeder Vogel, der sich heraustraut geschreddert. Grüne haben Nullkommanichts mit Natur erhaltung und Umweltschutz zu tun. Sie sind rein ideologische, marxistische, kommunistische und sozialistische Sektenmitglieder.
BW hat einen Grünen Ministerpräsidenten!!! Was interessieren diese Naturrecht, Bevölkerungsbeteiligung oder umweltrechtliche Vorschriften?! Auweia, peinlicher geht nicht mehr…
Man fliegt schliesslich auch zum Wandern mit dem Heli, ein vorbildlicher MP…
Endlich, endlich mal eine positive Meldung zu einer Gerichtsentscheidung. Wer hätte gedacht, das es ein Gericht in Deutschland noch wagt eines solches Urteil contra zügellosem Windkraftanlagenausbau zu fällen. Nun bleibt zu hoffen, dass es deutschlandweit Schule macht. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht.
Des wird jedzd zom blaggoud führa ond mir wissa, wer des zu verandworda hedd!