Kaum vergeht ein Tag, an dem die SPD nicht eine Idee für eine neue Steuer oder eine neue Abgabe, die vor allem ihre sich verringernde traditionelle Wählerschaft trifft, auf den Politmarkt bringt. Dabei ist es doch längst kein Geheimnis mehr, dass Englands Labour Party eine krachende Wahlniederlage eingefahren hat, weil sie politisch, aber auch geistig in dem Sammelsurium der neuen rotgrünen Weltanschauung versinkt, in der die Westminster-Linken gern schwelgen. Genderismus, Identitätspolitik, Verachtung für den sogenannten „kleinen Mann“, worunter alle Bürger unterhalb der oberen Mittelschicht zu verstehen sind, sind nur einige, aber wichtige Bestandteile dieses Ideologiemix, der mehr oder weniger mit Ideologemen aus dem totalitären Fundus des Marxismus garniert wird.
Die eifrigsten Schüler von Labour in Deutschland sind die inzwischen orientierungslos gewordenen Sozialdemokraten, die sich für offene Grenzen, für die Öffnung der deutschen Sozialsysteme für alle, die das Wort Asyl sagen, einsetzen, die applaudieren, wenn die Pendler, also Arbeitnehmer mit höheren Steuern, wie der CO 2 Steuer belastet werden, obwohl es die CO 2 Steuer doch schon als Mineralsteuer gibt, die die deutsche Arbeitslosenversicherung für alle Euro-Länder öffnen wollen wie übrigens auch die Bankensicherungsfonds der deutschen Banken und Sparkassen für alle Banken im Euro-Raum. Über die schädlichen Folgen der Nullzinspolitik nicht nur für die deutschen Sparer, sondern auch für die Krankenversicherten und künftigen Rentner muss hier nicht noch einmal gesprochen werden.
Das Konzept der Sozialdemokraten gegen den Fachkräftemangel kann man hingegen als originell bezeichnen, denn durch die Zerstörung der Wirtschaft, durch De-Industrialisierung verringert sich der Fachkräftemangel von ganz allein, weil immer weniger Fachkräfte benötigt werden, wenn das Wirtschaftswachstum einbricht. Dass die Verteuerung von Energie nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Bürger und im hohen Maße die traditionellen Wähler der SPD trifft, die sich im signifikanten Maß von der früheren Arbeitnehmerpartei abwenden, weiß jeder, sofern er nicht SPD-Funktionär ist. Wenn die sozialdemokratische Umweltministerin in Madrid jubelt, dass Deutschland sowohl aus der Kernenergie, als auch aus der Verstromung fossiler Brennstoffe aussteigt, hat sie leider das Lachen in den Gesichtern ihrer Kollegen nicht als Auslachen verstanden. Der neue deutsche Klimasolipsimus avanciert zum originär deutschen Beitrag zum Welthumor. Mit der doppelten Energieunsicherheit, die das Werk dieser Regierung ist, was sowohl die Kostenentwicklung, also den Anstieg der Energiepreise, als auch die Versorgungssicherheit betrifft, werden Firmen außer Landes getrieben bzw. zur Aufgabe gezwungen und die Kosten für private Haushalte in teils ruinöse Höhen geschraubt. Das Pharisäerhafte an all den neuen Steuerideen ist, dass der Staat kräftig daran mitverdient, ein Staat, der trotz sprudelnder Rekordsteuereinahmen mit dem Geld nicht auskommt, das ihnen der Bürger zur Verfügung stellt, was übrigens auch an den intransparenten Kosten der Massenmigration liegt.
Die CO 2 Steuer ist wirtschaftsfeindlich, sie trifft wirtschaftlich am härtesten die frühere Klientel der SPD, vor allem diejenigen, die hierzulande arbeiten und Werte schaffen, die allerdings nach einem Ausspruch des Sozialdemokraten Thomas Krüger „die Problemgruppe Nummer eins sind“, nämlich „die berufsaktiven Menschen“. Problematisch für den Sozialdemokraten ist, dass sie arbeiten gehen, Kinder erziehen, denn sie „haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung“, um sich von Thomas Krügers Politschulungen beglücken zu lassen. Auch die zutiefst sozialdemokratische Idee, analog zu den Abgaben für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, eine für alle Haushalte verbindliche monatliche Abgabe für den öffentlichen Nahverkehr zu schaffen, stellt nur eine weitere Belastung der deutschen Bürger dar. Weil aber damit die sozialdemokratische Steuererhöhungsparty längst noch nicht enden darf – wo man doch gerade so schön in Feierlaune ist – , brachte nun der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans eine weitere Steuer ins Spiel, und zwar eine Bodenwertzuwachssteuer, denn die sozialdemokratischen Funktionäre, die stets zu wenig Geld zum Verteilen haben, möchten „den extremen Wertzuwachs von Grund und Boden in Deutschland ein Stück weit abschöpfen“. Abschöpfen, ein feines, ein verräterisches Wort, denn die nichts schaffen, schöpfen ab. Und die augenscheinlich von der Kenntnis der Lebensrealität eines Großteils von Arbeitnehmern nicht berührte Co-Vorsitzende der SPD, die vor kurzem erst eine Mitschuld der Polizei an den Ausschreitungen der Linksextremen in Leipzig-Connewitz insinuierte, assistiert mit Sozialdemagogie, wenn sie sich empört, das es ein Skandal sei, wenn Mieter die „Miete nicht mehr zahlen können und … Familien keine bezahlbaren Wohnungen finden“. Objektiv verfährt Esken nach der Methode: haltet den Dieb.
Natürlich ist das ein Skandal, wenn „Familien keine bezahlbaren Wohnungen finden“, ein Skandal allerdings, an dem die SPD gehörige Mitschuld trägt, und den sie nun durch ungeeignete Maßnahmen vergrößern will.
Wenn Familien bezahlbaren Wohnraum gefunden oder geschaffen haben, indem sie in die Umgebung der Städte gezogen sind und dort Häuser errichteten, werden sie von der Sozialdemokratie zu doppelten Opfern des sozialdemokratischen Abkassierens gemacht, zum einen durch die CO 2 Steuer, die übrigens nichts mit dem Klima oder der „Klimarettung“ zu tun hat, sondern nur die Haushaltslöcher einer verschwenderischen Bundesregierung stopfen soll, zum anderen durch die neue Steuer, die diese Familien als Grundbesitzer nun entrichten müssen. Der üble Witz dabei ist, dass dieser „extreme Wertzuwachs von Grund und Boden“ für den normalen Häuslebauer nicht stattfindet, sondern ein reiner Buchwert ist. Dieser Wertzuwachs reduziert weder die Kreditelasten die auf den Eigenheimen liegen, noch fließt der Wertezuwachs in irgendeiner Form auf das Konto der Grundeigentümer, die nun höhere Steuern zahlen sollen, weil die Grundstückswerte gestiegen sind. Wenn die Grundstückspreise fallen, erhalten dann die Grundeigentümer die Steuern zurück?
Die Idee der Bodenwertzuwachssteuer ist vollkommen unsozial. Wenn Familien im Umland gebaut haben, ein Risiko eingegangen sind, wenn ihre Kosten sich durch CO 2 Steuer, durch Inflation, die angeblich nicht stattfindet, durch erhöhte Lebenshaltungskosten und steigende Energiekosten explodieren, sie ein Grundstück erworben haben, das nun temporär im Wert aus welchen Gründen auch immer steigt, nun noch mit einer zusätzlichen Steuer belastet werden, kann es sein, dass diese Familien, obwohl beide Ehepartner arbeiten, sich das Eigenheim nicht mehr leisten können und sich zum Verkauf gezwungen sehen. Das Elend ist vorprogrammiert. Diese Familien wären dann auf Eskens, Lompschers, Müllers und Walter-Bojans kommunalen Wohnungsbau und auf die Segnungen des Mietendeckels angewiesen.
Die Opfer der Bodenwertzuwachssteuer werden also weniger die großen Immobilienbesitzer sein, die höhere Kosten auf die Miete umlegen werden, sondern die vielen Eigenheimbauer, die man mit einer zusätzlichen Steuer belastet, obwohl sie keinen Euro mehr verdient haben, die Familien eben in den suburbanen Lagen, in den Vorortsiedlungen, diejenigen, die von der neuen SPD, der Willy-Brandt-Haus-Elite oder Berlin-Mitte-Linken im Grund verachtet werden.
Die SPD hat den Kontakt zum Leben, zur Lebensrealität vieler Arbeitnehmer, die für die früherer Arbeitnehmerpartei nun „die Problemgruppe Nummer eins“ bilden, verloren. In England haben die Konservativen die Kompetenz für die soziale Frage erworben.
In Deutschland hat diese Kompetenz der Labour Party hierin folgend die SPD verloren.
Kommt der deutsche Bürger in der Vorstellung der SPD nur noch als zu melkende Kuh, als Ausplünderungsobjekt und als derjenige vor, der nun endlich positiv diskriminiert werden muss? Wie sagte doch die SPD Politikerin Aydan Özoguz im Herbst 2015: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
Für wen es schmerzhaft wird, wer aus Sicht der SPD die Verlierer des New Deals der Eliten sind, dürfte inzwischen klar sein: die deutschen Arbeitnehmer, die deutschen Familien.
Ja, es stimmt was Sie schreiben. Leider.
Sollte mein Grundstück aus irgendeinem Grund an Wert verlieren, bekomme ich dann Geld zurück?
Deutschland ist mit seiner speziellen berliner Politik zu einem Gefängnis geworden. Zu einem Umerziehungslager. Einem Gulag.
Bodenwertzuwachssteuer geht für die volksnahe SPD aber die Finanztransaktionssteuer schließt Hochfrequenzhandel aus?
Die SPD verwechselt zunehmend: ‘Für die kleine Leute’ mit ‘Von den kleinen Leuten’
Großartig liebe SPD. „Projekt: Sonstige“ ist greifbar nahe. Wenigstens das beherrscht ihr wie kein Zweiter.
Gucken Sie sich die Bildungspolitik in den SPD / GRÜN regierten Ländern an.
Die Katastrophe ist Absicht.
Schafe regiert man leichter als Füchse.
Nun zu den sprudelnden Steuermehreinnahmen hab ich so meine eigene Meinung. Es wird sie gar nicht geben. In meinem recht großen Bekanntenkreis ist mir niemand bekannt, der so aus Jux einkauft oder investiert. Ersatzinvestitionen auf jeden Fall, ansonsten doch recht sparsamer Umgang mit dem Geld. auch Restaurantbesuche werden seltener, da die Preise erstens angestiegen sind und zweitens die Auswahl an Lokalitäten stark zurückgegangen ist. Die behaupteten sprudelnden … sind Märchen, damit erstmal niemand denkt, Die Migration würde Geld kosten.
Mein Großvater in DU-Hamborn, für die Sozialdemokratie im Gefängnis gelandet, mein Vater, eingefleischter Sozi, abgestraft im Beruf , meine Schwester, überzeugte Sozialdemokratin und ich haben nur eines zu sagen: Diese SPD-Führung ist eine Zumutung für all die alten SPD`ler. Ohne Rückgrat, kein Charakter und kein Gewissen.
Aber gewählt werden Sie trotzdem? Oder ziehen Sie Konsequenzen? Ich frage aus gutem Grund: ich kenne nämlich auch recht viele SPDler, die zwar vollkommen berechtigt meckern, aber dann trotzdem wieder die SPD wählen… aus TRADITION… Die sind auch noch stolz darauf. So etwas kenne ich von keiner anderen Partei. Und das meine ich natürlich nicht positiv.
Ich glaube Sie meinten PrivatEigentum und nicht persönlichen Besitz, denn zwischen Besitz und Eigentum gibt es einen kleinen nicht unwesentlichen Unterschied.
Wertzuwachssteuer, dass muss man sich mal überlegen.
Der Euro hat die Löhne halbiert, die Preise sind so geblieben. Egal ob Strom oder eine Tafel Schokolade.
Für eine Schachtel Kippen zahlte man früher 4 oder 5 Mark, heute 8 Euro.
Was die SPD als Wertzuwachs bezeichnet, ist der Kaufkraftverlust dieses windelweichen Euro.
Man muss sich nur mal Maschinen und Werkzeugkataloge mit Preisen von 2001 und heute ansehen.
Der Euro ist eine Fehlgeburt wie dieses ganze EU Konstrukt mittlerweile. Dieses Showparlament wird Deutschland noch teurer kommen in Zukunft.
und satte bürger. warum ist hier der alkohol so spotbillig? brot und spiele sage ich nur.. merkel steuert den rest bei oder man trinkt wegen der raute.
Anders ist die samt der verbalen Absondereungen ihrer Folger und Hofschranzen auch nicht mehr zu ertragen.
Wertzuwachssteuer – schön wärs. Es ist ja eine Preiszuwachssteuer. Preis != Wert brauch ich glaub ich nicht zu erklären, oder? 1 Euro heute gegen 1 Euro in 100 Jahren und diese Dinge.
Der Fehler steckt im System und vor allem in den Leuten, die der Politikbetrieb rekrutiert. Vor fast 18 Jahren schrieb der 2019 verstorbene Historiker Arnulf Baring einen Brandbrief mit dem Titel „Bürger, auf die Barrikaden“. Ich zitiere aus der FAZ vom 19.11.2002:
„Man darf sich nichts vormachen: Nicht nur die Regierung ist, wenige Wochen nach ihrer Wiederwahl, innerlich bereits am Ende – auch wenn sie sich mit Flickschusterei, mit Minimallösungen, die das Debakel aufschieben, eine Weile noch durchhelfen kann. Deutschland ist auf dem Weg in eine westliche „DDR light“. Ein Symptom dieser Entartung ist die Tatsache, daß rund achtzig Prozent unserer Abgeordneten aus dem öffentlichen Dienst, aus den Gewerkschaften kommen. Im Bundestag sitzen unter sechshundert Abgeordneten bestenfalls ein Dutzend, die wirklich etwas von Wirtschaft verstehen. Ein bürokratischer Apparat lenkt seinen Staat ohne klare ordnungspolitische Vorstellungen, ohne je die Welt gesehen, ohne je eigene Erfahrungen im Wirtschaftsleben machen zu müssen: eine drohnenhafte Herrschaftskaste. Der mittlerweile immer raschere Verfall wird, wenn sich die Bürger nicht aufrappeln, schon deshalb fortschreiten, weil nicht nur RotGrün, sondern auch Schwarz-Gelb mehr und mehr energielos in sich zusammensacken. Die beiden Oppositionsparteien, die man früher bürgerlich nannte, lassen keine grundsätzlich andere, größere Handlungsbereitschaft erkennen. Daher sind wir heute nicht bedroht durch radikale Flügelparteien auf der Rechten oder Linken, sondern uns lähmt die Leisetreterei und Verantwortungsscheu der beiden Großparteien der Mitte. Sie, die zwischen siebzig und achtzig Prozent der Wähler vertreten, haben weder den Mut noch die Kraft, der Lage nüchtern ins Auge zu blicken, entsprechend zu reden, zu handeln. „Was gegenwärtig passiert“, sagte ganz kürzlich Lothar Späth, „ist nichts anderes als eine riesige Verdrängung der Realität.““
Es kam dann zwar ein paar Jahre später die Agenda 2010, die schließlich zur Abwahl von Schröder führte, aber ich finde, am Großteil der im Text beschriebenen Zustände hat sich nichts geändert. Treffendste Feststellung von Baring: „(…) ohne je eigene Erfahrungen im Wirtschaftsleben machen zu müssen: eine drohnenhafte Herrschaftskaste“. Eine Veränderung der Zustände würde man aber nur mit einer Veränderung des politischen Systems erreichen. Daran haben die Machtparteien jedoch kein Interesse. Was nun?
Gibt es Gedanken hinter den Forderungen? Gibt es ein Konzept? Was sagt der Realitätssinn dazu?
Der Wertzuwachs bei Immobilien hat zugenommen. Stimmt.
Allerdings ist das ein Wert, der eben keine laufenden Einnahmen generiert. Was will die SPD also versteuern? Die Idee auf Geld, dass man faktisch gar nicht hat?
Ist die SPD-Spitze nur auf der Suche nach Einnahmen?
Wäre es anders hätten sie mit dieser Idee ein Gesamtkonzept vorgestellt. Fehlanzeige.
Die wahren Gründe für die immensen Bodenpreise oder Baukosten sind beim Zuzug und in den Bauvorschriften zu suchen.
Ist es das Ziel der SPD, dass der Normalo in der Platte wohnt?
Sicherlich wohnen die Funktionäre weiterhin in ihren Villen vor der Stadt, denn das Geld dafür verdient man ja beim Roten Kreuz, AWO, ASB, öffentlichen Rundfunk und sonst noch bei allen anderen die ihre Halsschlagader nicht schnell genug in Sicherheit bringen.
Wenn die SPD wieder Freunde finden will, die arbeiten und nicht nur alles zerschlagen wollen, dann sollten es die Funktionäre mal mit Anstand versuchen.
Das Zusammenstreichen der „Dienstreisen“ von den Abgeordneten wäre ein Anfang.
Meine Idee für die SPD ist ein Zusammenschluss mit der POGO-Partei.
Am Ende ist es so, dass die Beiden wahrscheinlich nur ein bisschen Aufmerksamkeit brauchten und wenn es dazu notwendig ist ein Haus anzuzünden, na ja Hauptsache es ist nicht ihres……
So eine „ Bodenwertzuwachssteuer“ hat es gar nicht zu geben. Da braucht man auch nichts zu berechnen. Vom Prinzip haben Sie natürlich recht.
Freuen Sie sich. Dann können Sie, wenn man Ihnen eine WKA vor die Tür stellt, das „Windbürgergeld“ mit der „ Bodenwertzuwachssteuer“ verrechnen.
Das war jetzt Sarkasmus. (Ich schreibe es lieber dazu)
Ich finde es ist ein Unding, das man sich ein Grundstück kauft, dann dafür noch Steuern zahlen muss.
Gibt es das in den USA auch, oder in Kanada ?
Die SPD ist schlimmer als jede Taschendiebesbande.
Sollen ruhig so weiter machen, ich freu mich, wenn die demnächst einstellig sind. Dann fällt für die Genossen der Trog weg, es gibt dann den Resteeimer aus der Küche.
Hoffentlich müssen sich dann viele einen neuen Job suchen, aber bei der AWO ist ja immer ein gut dotierter Posten frei, oder wird einfach geschaffen.
In Canada zahlt man auch Property Tax und nicht grade mal wenig. Für ein kleines Einfamilienhaus sind das je nach Lage bis zu $5000 im Jahr. Ich bin mir sicher, das das mit dem Property Tax überall auf der Welt so ist, wo Zentralbanken installiert wurden. Der Grund ist ganz einfach. Wer ‚Geld‘ hat, ist dazu verdammt von der Zentralbank durch die Inflation langsam und stetig Enteignet zu werden. Wer halbwegs intelligent ist das erkennt, sieht zu das er dieses ZentralBank ‚Geld‘ los wird und für einen Sachwert eintauscht um sich dieser Entwertung / Enteignung zu entziehen. Die Banken und deren Politiker wissen das ja auch und sind nicht dumm, denn sie sind es die dieses perfide System aufgebaut haben und desshalb wird bei jeder -Transaktion- irgendeine Steuer fällig. Mehrwertsteuer, Grundsteuer usw. Die Regierung und deren PleiteBanken hassen es wenn Wohlhabende e.g. die Bourgeoisie sich dieser Enteignung zu entziehen versuchen.
Jenachdem wird dieses ZentralBank ‚Geld‘ von den Wohlhabenden in verschiedene Sachwerte eingetauscht, sei es Immobilien, Kunst, Edelmetalle, Aktien usw.
Nun das erklärt auch warum die ‚Geldwächter‘ immer so hinterher sind wenn ein teueres Kunstwerk verkauft wurde. Man will eine Steuer kassieren. Bei einer ImmobilienTransaktion ist das kassieren einfach, bei einem Kunstwerk ist das schon nicht mehr so einfach, denn im Gegensatz, ist ein Kunstwerk im allgemeinen mobil.
Es gibt allerdings eine kleine Ausnahme und das ist dieses barbarische Relikt einer vergangenen Zeit und alten Bankentradion – Gold. Beim Kauf oder Verkauf werden keine Steuern fällig. Die breite Masse weiss davon nichts. Die breite Masse wird als finanzielle Analphabeten in das Leben entlassen. Die meisten aus der breiten Masse haben keine Anlage- und Steuerberater die ihnen das zuflüstern. Sie haben auch kein Interesse daran, denn dann verdienen sie kein ‚Geld‘ mehr.
Was ist nun eigentlich mit diesem Gold ? Es ist doch nur ein Metall.
Und warum ist ‚Geld‘ von mir in Anführungszeichen geschrieben ?
Gold ist ausser einem Metal noch vieles mehr.
Es ist ein Wertspeicher.
Es ist eine Versicherung gegen den Irrsinn der ZentralBanken und deren Regierungen.
Es ist Geld (ohne Anführungszeichen), denn alles andere sind Schulden.
Es ist Das Power Geld, die Überwährung, die über allen anderen Währungen steht.
Es ist das ultimative Privateigentum und Garant der Eigentumsrechte.
Diskret privat erworbenes physisches Gold, verschwindet so elegant vom Vermögens- und Finanzradar der Irren und das kotzt die unglaublich an. Wer also keine Lust hat bis zu Wahlen zu warten, der kann mit seinem politischen Schuld ‚Geld‘ dem Euro jeden Tag gegen die Irren wählen in dem man Geld (ohne Anführungszeichen) legal mehrwertsteuerbefreit anschafft und so weder von SPD Vermögenssteuern noch ZentralBankInflation belästigt wird.
Alan Greenspan -The Maestro- und ehm. US FED Chef hat dazu schon 1966 ein Papier geschrieben. Darin heisst es.:
„Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates erfordert es, dass es keine Möglichkeit für die Besitzer von Vermögenswerten, sich zu schützen.
Das ist das schäbige Geheimnis des Wohlfahrtsstaates und Tiraden gegen Gold.
Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die Beschlagnahme von Vermögen.
Gold steht dieser Art von heimtückischen Prozess entgegen. Es steht als Garant der Eigentumsrechte. Wenn man dies begreift, hat man keine Schwierigkeiten beim Verständnis der Antagonismus Statisten in Bezug zum Goldstandard.“
Klasse!
Wir zahlen doch schon Grunderwerbssteuer und jährlich die Grundsteuer. Und wer seine Wohnimmobilie nicht 10 Jahre hält, sondern ggf. aus familiären oder beruflichen Gründen vorher „verkloppen“ muß, versteuert zwangsweise auch den ggf. auftretenden zwischenzeitlichen „Gewinn“ infolge gesteigertem Verkehrswert. Das aber reicht den Sozen-Raffkes immer noch nicht? Und das unter Berücksichtigung, daß nicht allzu viele Immobilienbesitzer Millionäre sind, sondern sog. „Kleine Leute“, die das Grundkapital mühsam angespart und den Rest per viele Jahre abzuzahlender Hypothek mit „normaler“ Arbeit verdienen müssen, ggf. auch unter Inkaufnahme längerer Pendlerfahrten zur Maloche. Aber auch davon weiß offenbar z. B. eine Elternratsgedöns-Tante nix, wie auch ein abgehobener Steuerjongleur aus NRW. dem das Landesverfassungsgericht gleich mehrere Länderhaushalte um die „Ohren geschlagen“ hat, weil sie nicht rechtskonform waren. Mögen die Sozen zügig die 5 % von unten betrachten, je schneller desto gut.
Ihr versteht das alle nicht….Esken und Nowabo….wollen den Zusammenschluss mit der Linken….da muss man auch LINKS sein….wenn man zur SED Nachfolgepartei gehören will. Deshalb sind neue Steuern für „Besitzende“ nur folgerichtig. Erst wenn der letzte Groschen in der Brieftasche weg ist….wird man begreifen wie gut die SPD…äh SED….es mit dem Bürger gemeint hat. Dann haben endlich alle das GLEICHE (bis auf wenige an der Spitze….das muss halt so sein)…nämlich NIX.
Wir können hier den Mond anbellen bis in alle Ewigkeit, aber die Absurditäten und Grausamkeiten der Realpolitik, die den noch steuerzahlenden Bürgern in diesem einst schönen Land weiter aufgezwungen werden, gehen einfach weiter! Es ändert sich erst was, wenn der deutsche Untertan aufwacht und die ganze Bagage gnadenlos abwählt!
Aber wann wacht der deutsche Untertan auf? Den Glauben an dieses Aufwachen können wir ablegen. Dabei wäre alles so einfach, wenn sich die Deutschen Schillers Worte zu eigen machen würden:
„Die Großen hören auf zu herrschen,
wenn die Kleinen aufhören zu kriechen“.
Ja. Nur wahr, diese schillerschen Worte. Und aktueller denn je.
Wie sagte doch Joschka Fischer, der steinewerfende Minister der Grünen: „Deutsche Helden sollte man, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen!“
Zitat aus der Frankfurter Linkspostille Pflasterstrand 1982
Da hat er wohl vergessen, dass die Grünen und sie Sozis die „Helden“ von heute sind?
Dieser ungelernte Gaukler hat sich die Taschen mit dem Geld der von ihm verachtete Deutschen – unserem Steuergeld – als „Minister“ allerdings schnell und gerne vollgemacht.
Charakter? Fehlanzeige.
Irgendwie müssen Nichtsnutze und Taugenichtse in der Politik ja weiterhin fürstlich bezahlt werden. Wer hat denn für den perversen Anstieg der Bodenpreise gesorgt? Doch wohl die Nullzinspolitik der EZB, mitgetragen von den hassenswerten Spezialdemokraten, die für die Blase am Immobilienmarkt verantwortlich ist. Dazu noch die Masseneinwanderung und die Politik von, auch SPD-geführten Kommunen, spärlich vorhandene Grundstück meistbietend an Immobilienentwickler zu verhökern anstatt an bauwillige Familien. Bigotte Heuchler.
Wenn die SPD 4,90 Prozent erreicht hat, werde ich für sie in memoriam eine dicke Kerze anzünden.
Man soll ja nicht nachtragend sein!
Leider wird das nicht vor 2021 eintreten können, denn bis dahin siecht die GroKO mit ihren Spezialdemokraten weiter dahin und Land & Leute überproportional leider mit. Der Raubbau am Land und seinem Vermögen wird unvermindert weitergehen.
Das Problem der Umverteiler ist die Globalisierung. Konzerne die ihren Hauptsitz in einer globalisierten Welt einfach wechseln können kann man nicht einfach hoch besteuern da sie sonst weg ziehen. Folglich muss die Umverteilung von den Arbeitnehmern bezahlt werden. Wieso wehren sich z.B. die Autokonzerne nicht gegen den Wahnsinn der hier in Deutschland abläuft? Ja man kann auch woanders Autos bauen also spielt man das Spiel mit und verlegt seine Produktionsschwerpunkte in andere Länder. Da ist der Schritt nicht mehr weit auch die Zentrale zu verlegen.
Nur schade, dass das so lange dauert und nochmal schade, dass diese asozialen Idio…logen dann durch noch asozialere Idio…logen ersetzt werden – die Grünen.
Sie haben noch die eigenheimbesitzenden Rentner als betroffene Gruppe vergessen. Die haben vielleicht ihr Leben lang ihr Häuschen abbezahlt, freuen sich über einen nicht mietbelasteten Lebensabend und sollen nun erneut zur Kasse gebeten werden, bei deutlich geringerem Einkommen als während des Erwerbslebens.
Neben der Welt“rettung“ hat die SPD ein anderes Konzept für Steuererhöhungen aktiviert: die Auseinzelung. Während nach Gesetzeslage Steuern nicht zweckgebunden sein dürfen (das wird immer vergessen, da heißt es „höhere Steuern für den Klimaschutz, höhere Steuern für die Infrastruktur etc), wird so getan, als wenn das zusätzliche Geld zweckgebunden eingesetzt wird. Damit werden Bereiche, deren Finanzierung bisher unter die allgemeinen, bereits erhobenen Steuern fielen, ausgeeinzelt und als neue Steuererhebungsgründe definiert.
Und Nein, Steuern werden nur vorgeblich zweckgebunden erhoben – eine politische Lüge!. Und darüber hinaus sollten diese Allgemeingüter wie Infrastruktur, Sicherheit etc. aus den allgemeinen Steuermitteln bezahlt werden. Da scheuen sich aber die Politiker, allgemeine Steuererhöhungen zu verkünden. Denn dann würden sie von uns Bürgern in den Wahlen ordentlich eins übergebraten bekommen und ihre Unfähigkeit im Umgang mit unseren Steuergeldern würde offenbar.
Und so werden diese Erhöhungen verbrämt: mit Weltuntergangsängsten, mit „humanitären“ Zwecken, mit einer elektrischen Zukunft etc.
Dabei wird so getan, als wenn man noch nie anderes Steuergeld dafür gehabt hätte, so dass dies jetzt dringend nachgeholt werden müsste.
Und machen wir uns nichts vor: die vorgeschlagenen Erhöhungen dienen nur einem Zweck, und der wird natürlich nicht genannt: der Finanzierung der illegalen Masseninfiltration unserer Gesellschaft durch Muslime und ihre Megafamilien, die ewig Sozialleistungen abgreifen und niemals Steuern zahlen werden.
Und weil Merkel ja gesagt hat, dass es keine Steuererhöhungen wegen Migranten geben wird, der Bedarf an Geld wegen der anhaltenden Masseneinwanderung jedoch täglich um Millionenbeträge wächst, macht sie es eben auf diese Weise.
Es gibt doch schon die sogenannte Spekulationssteuer. Das heißt wenn der Acker zu Bauland wird und der Bauer dann verkauft, wird Spekulationssteuer fällig. Verkauft er nicht, ists reiner Buchwert. Viele Kommunen, Gemeinden verhängen aber eine Baupflicht und hat der Bauer nicht das Geld zu bauen muss er verkaufen. Enteignung plus eine zusätzliche Steuer auf die Spekulationssteuer?!
Daß bei der SPD die Arbeiter nicht mehr existieren, fiel mir auf deren Parteitag auf.
Ein Bekannter von mir dem seine Eltern haben ein Haus am Ortsrand, hinter dem Garten war Opa’s Feld.
Schön freie Sicht. Dann sollten die Felder Bauland werden.
Die Stadt hat erst 5 Euro, dann 10 Euro geboten pro qm.
Als Grundstückskäufer zahlt man dort ab 120 Euro den qm.
Den Wertzuwachs und Reibach macht doch die Stadt.
Das geht doch schon immer so.
Da sind die Bauern, die ihr Land für 21 Jahre an einen Solarparkbetreiber vermieten, schlauer. Da kommt Geld ganz ohne Arbeit und Risiko.
Wenn man damit anfangen wuerde, dass fuer jeden Haushalt mindestens 100 qm selbstgenutzter Wohnraum grundsteuerfrei sein sollen, dann wuerde man dem zu erwartendem Widerspruch sehr viel Wind aus den Segeln nehmen. Wenn man dann noch eine korrespondierende Formel fuer den Mietwohnungsbestand dazu nehmen wuerde, dann sollten die Wohnungskosten von mehr als 80% der Haushalte wenig betroffen sein. Wenn die Grundsteuer ca. 10% des Mietwertes betraegt, dann kaemen endlich die gewerblichen Mieteinnahmen in eine vernuenftige Steuerpflicht. Wer sich fuer 10 Millionen, oder mehr, ein Ferienhaus auf Sylt kauft oder besitzt – weil steuerfrei geerbt – der kann auch 200,000 im Jahr an die Gemeinde bezahlen. In Muenchen sind seit 1949 die Grundstueckspreise um 39,000% gestiegen. Auf diese Zugewinne wurde sehr, sehr wenig Steuern bezahlt. Es ist ein buergerliches Brett vor dem Hirn, dass leistungslose Zugewinne auch steuerfrei sein sollen. Die grosse Zahl der Eigenheimbesitzer sind nicht die grossen Nutzniesser des besitzerschonenden Steuerrechts.
Der Käufer einer Immobilie hat doch immer ein Risiko!
Außerdem gibts ja schon die Grunderwerbssteuer beim Kauf und die jährliche Grundsteuer.
Und vor allem: Welcher Depp soll denn auf Dauer noch Wohnraum zur Verfügung stellen wenn der Wertzuwachs abgeschöpft wird.
Die Miete, die man heutzutage bekommt, ist doch fast überall um die Hälfte zu gering. Immobilien kauft man eigentlich. Nur aufgrund des Wertzuwachs es.
Politdarsteller im Stile von Raubrittern: Nach Mineralölsteuer noch die sog. „Öko“-Steuer (von vielen offenbar vergessen, da angeblich zum Aufpolstern der Rentenkasse, wo sie zumindest überwiegend nie ankam), auf alles die „Märchensteuer“ u. jetzt noch diem CO2-Steuer oben drauf, bzw. unter die Umsatzsteuer. Und als weitere Idee zur Grundsteuer noch eine Bodenwertzuwachssteuer, vielleicht auch noch alles Umsatzsteuerpflichtig ? Wenn schon, denn schon richtig abzocken. Es wird langsam Zeit, diesen Leugen den Stuhl weg zu ziehen und sie einerm Brotjob zuzuführen. Es reicht!!!
Sehr wahr. Hoffentlich werden wir lauen Germanen endlich so mutig wie unsere gallischen Nachbarn und leisten Widerstand, der diesen Namen auch verdient.
Widerstand gegen diesen widerlichen Räuberstaat und seine ätzenden Statthalter!
Das Problem für die SPD ist noch größer… diese Steuer und Abgaben Erhöhungsorgie trifft auch die Arbeitende Gesellschaft der Ausländer, die in Deutschland einer Sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach gehen und ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben.
Es vergeht keine Woche, in der sich nicht die beiden neuen Spitzenpolitiker der SPD zu Worte melden.
Ich würde mich freuen wenn endlich mal ein guter, bürgernaher Vorschlag gemacht würde.
Statt dessen in erster Linie weitere Steuererhöhungsvorschläge.
WAs hat das mit „sozial“ zu tun?
Wenn ihr so weitermacht, verliert ihr die allerletzten Wähler. Merkt ihr das nicht?
nein,die sind zu blöd.bin vor einem jahr ausgetreten und gut war.
Dazu dann in den Kreistagen und Kommunen das ständige „Gerechtigkeits-Gefasel“. Die Studie der Friedrich Ebert Stiftung, die uns als „Siedlungsgebiet“ ausweißt, wollen die Sozen unbedingt durchziehen, in der Annahme, dann zur Nomenklatura zu gehören. Ich denke, das wird der örtliche Hodscha dann zu verhindern wissen.
Mich wundert es zunehmend, dass noch keine der „Volksparteien“ bzw. deren Führer auf die Idee gekommen ist, dass mit der abgegebenen Stimme in der Wahlkabine eine „VOLKS“parteienabgabe zu erheben. Immerhin opfern sich die „Volks“parteien, deren Mitglieder und ganz besonders deren Bonzen nur für das Volk auf und sollten dafür eine angemessene Anerkennung bekommen. Schließlich erwartet der Wähler von „seiner“ „Volks“partei bzw. deren „Volks“vertretern tagtäglich, schon fast unmenschlich harten Einsatz für seine Interessen. Da wird eine kleine monetäre Zuwendung wohl nicht zu viel verlangt sein.
Der Nachteil der Immobilien kommt hier zum tragen. Sie sind immobil. Zu allen Zeiten kam es vor, daß der Staat sich daran vergriffen hat. Daß die von der SPD aufgebrachte Zusatzsteuer auf die Mieter umlegbar ausgestaltet würde, glaube ich nicht. Schon bei der Grundsteuererhöhung kam die Idee auf, diese nicht umlegbar zu machen. Ich erwarte die flächendeckende Ausweisung von Milieuschutzgebieten in den Metropolen bei strikter Regulierung der Vergabe von Wohnraum unter Berücksichtigung des Bedarfs. Gleichzeitig den Abschied aus dem Vergleichsmietensystem und dem sozialen Mietrecht zugunsten strikter Regulierung.
Das hatten wir in Berlin schon mal. Als Folge des zweiten Weltkriegs. Mit einem Unterschied: Es gab unendliche Fördermittel für den Wohnungsbau. Ganz Deutschland konnte sich bei Bedarf üppige Steuervorteile verschaffen, Bonität vorausgesetzt, indem es Bauherrenmodelle, zu überteuerten Preisen vermarktet, erwarb. Bayerische Steuerberater bevölkerten auf Bauträgerrechnung die berliner Bordelle.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Investieren laufen soll, wenn nicht nur ein eingemauertes Westberlin, sondern alle großen Städte solche Systeme einführen. Ohne daß Krieg war. Geht es uns wirklich schon wieder so schlecht?
Warum fällt mir bei dieser Regierung und vor allen bei der SPD immer öfter der Augustinus Ausspruch ein : Nimm das Recht weg,was ist ein Staat dann noch anderes als eine große Räuberbande!
Das Recht wurde 2015 von Merkel genommen,das ausrauben haben die Spezial Demokraten nun auf ihre Fahne geschrieben!
Eigentlich kann man nur noch den Kopf schütteln,über die Dummheit derer,die solche Banditen noch immer wählen!!
Die Werteunion Bayern hat übrigens eine Petition gestartet: Kostengünstige und zuverlässige Energieversorgung statt CO2-Bepreisung und Klimahysterie: https://www.openpetition.de/petition/online/kostenguenstige-und-zuverlaessige-energieversorgung-statt-co2-bepreisung-und-klimahysterie
Auch gibt es eine Unterschriftenaktion unter http://www.klimafragen.org
Tja, dann muß die hinterbliebene Witwe mit kleiner Rente ihr noch kleineres Häuschen auf großem Grundstück eben verkaufen, wenn sie die Steuer nicht zahlen kann.
Das ist ja eh eine Umweltsau und die Immobilie wird für Wohnmaschinen gebraucht, irgendwo müssen die Migranten ja unterkommen.
Das erinnert mich übrigens an eine andere Textversion des Oma-auf-Motorrad-Liedes:
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen / und die erste und die zweite Hypothek.
Sehr schön Herr Mai,
die gesamten „Grausamkeiten“, die auf uns zukommen, …alle richtig und vollständig aufgezählt.
Nur, bevor der „Deutsche Michel“ aus dem Wachkoma aufschreckt, braucht es leider wohl tatsächlich die „böse Erfahrung am eigenen Leib“.
Erst wenn Michel merkt,
– dass alle Energiekosten (einschl. Strom, Heizung und Benzin) ins Unermessliche steigen,
– dass seine Miete plus Mietnebenkosten kaum noch bezahlbar ist,
– dass seine Ersparnisse vom Staat klammheimlich kassiert worden sind
– dass sogar sein Arbeitsplatz massiv gefährdet ist,
– dass er sich dann auch in die Reihe der Hartz 4-Empfänger einreihen muss
– dass auch seine Rentenansprüche auf „Schmalhans“ gesetzt worden sind, u.s.w.
…erst dann wird Michel auch nur „anfangen“ zu begreifen, wie er vom Staat, von Politikern, von Medien, von Kirchen, von Wohlfahrtverbänden, von der Flüchtlingsindustrie etc. verar…. worden ist. Aber dann ist er bereits „viel zu spät aufgewacht“ (!)
Die SPD sucht neue Finanzierungsquellen für die von ihr gewünschte Umverteilung in die Staats- und Sozialkassen.
Das nunmehr der Mittelstand zur „auszupressenden Oberschicht“ gehört, wird immer klarer. Die SPD macht keine Politik für den „kleinen Mann“ sondern für den „migrantischen Sozialfall“.
Lieber Klaus-Rüdiger Mai, vielleicht sehen wir – ohne Ironie – wie stark die Traditionen der Sozialdemokraten wirken. Insbesondere der Internationalismus (offene Grenzen/ Asylgewährung) und das Deficit Spending. Was wir derzeit erleben ist, dass diese zu Zeiten sinnvollen Praktiken sich verselbständigen und wie Untote Boten einer einst ruhmvollen Vergangenheit immer mehr vom Gleichen verlangen. Diese Zombie-Dynamik ist offenbar so stark, dass in GB und Deutschland kein Lebender dagegen ankommt. Sehr interessant ist aber das Beispiel Dänemarks, wo mit Mette Frederiksen eine Führungsfigur aufgetaucht ist, die es geschafft hat, die dortige SP vom Einfluss der Zombies zu befreien – und die zum Dank dafür zur islam(!) – und immigrationskritischen (!) Regierungschefin gewählt worden ist. Die Mette Frederiksen sollte deshalb – auch auf TE! – eine viel größere Beachtung finden im bevorstehenden Jahr 2020!
Von der SPD erwartet man ja sowieso nichts mehr, aber hätte man in Union noch etwas Rückgrat, dann müsste man angesichts solcher Äußerungen die Koalotionsfrage stellen. Stattdessen dröhnendes Schweigen!
Die Union dürfte solche Pläne längst selbst erarbeitet haben – aber einfach abgewartet haben, bis die SPD erwartungsgemäß damit um die Ecke kommt und die Prügel bezieht, ehe das am Ende dann doch kommt, etwas „abgemildert“ als fauler Kompromiß.
Gewiefte Leute, muß man denen lassen.
Da ist nichts zu erwarten. Eine Koalition von Treckerfahrern, Spediteuren, Kundendienstlern, Bergleuten, Kraftwerkern und wer noch gerade auf der Liste der noch Abzuzockenden oder zwangsweise in den Ruhestand zu schickenden steht, auf die Straße und täglich mit „Panne“ an mehreren Verkehrsknotenpunkten in Stadt und Land gleichzeitig stehen bleiben, würde schon mal einen Fingerzeig geben, daß das Maß mehr als voll ist, jetzt schon.
Erwarten Sie doch nicht Einsicht von Leuten, deren Einkommen davon abhängt, diese Einsicht eben gerade nicht zu zeigen!
Knallharte Zusammenfassung der Unverschämtheiten und des Beraubens.
„Wenn Familien bezahlbaren Wohnraum gefunden oder geschaffen haben, indem sie in die Umgebung der Städte gezogen sind und dort Häuser errichteten“ wird ihnen wahrscheinlich noch zwangsweise eine „Windkraftanlage“ aufs Grundstück gestellt. Dafür gibts eine „Prämie“.
Wenn Sie heute Ihre Eigentumswohnung für „zu wenig“ verkaufen, kreiert das zuständige Finanzamt eine „Schenkungssteuer“ auf den angeblich zuwenig gezahlten Preis. Denken Sie mal nicht, dass Sie ihr Eigentum zu dem Preis verkaufen dürfen wie sie in einem ANGEBLICH FREIEN LAND wollen. Das ist die Zukunft, die diese **xxer für uns vorgesehen haben. Zwangsbesiedelung, Gesundheit ruinieren (Windkraftanlagen für Flakkerstrom), bevormunden bis zur Bahre, abkassieren. Ach ja, Wirtschaft und Währung ruinieren nicht zu vergessen.
„Wenn Sie heute Ihre Eigentumswohnung für „zu wenig“ verkaufen, kreiert das zuständige Finanzamt eine „Schenkungssteuer“ auf den angeblich zuwenig gezahlten Preis. Denken Sie mal nicht, dass Sie ihr Eigentum zu dem Preis verkaufen dürfen wie sie in einem ANGEBLICH FREIEN LAND wollen.“
Das Finanzamt sollte ein Vorverkaufsrecht haben, für jedes Eigentum welches von Ihnen und anderen verkauft wird!
Das verhindert, das Sie zu wenig Geld für ihr Eigentum erhalten, des weiteren, das Erbschaftsteuer umgangen werden kann!
Ansonsten bin ich Ihrer Meinung.
Die „Bodenwertzuwachssteuer“ wäre eine Vermögenssteuer für Immobilienbesitzer. In Zeiten steigenden Bodenwertes will die SPD-Spitze den Hausbesitzer „abschöpfen“, wenn ihm dann ein Windkraftungetüm vor die Nase gesetzt wird und der Wert des Bodens samt darauf stehender Immobilie rapide fällt, wird er von den gezahlten Steuern gewiss nichts wiedersehen.
Man muss die Steuersystematik schon sehr kreativ auslegen, um überhaupt auf den Gedanken einer solchen zusätzlichen Steuer zu kommen. Diese dann aber auch noch so zu begründen, damit etwas gegen hohe Mieten tun zu wollen, zeigt die ganze Absurdität des Gedankens.
Bodenwertzuwachssteuer. Mir klingt schon die Stimme von Anne Will im Ohr, die in ihrer Talkshow mit gespielter Naivität Christian Lindner fragt, was denn dagegen einzuwenden sei, schließlich gehe es doch nicht an, dass Grundbesitzer ohne eigenes Zutun „reicher“ würden, nur weil der Wert des Grundstückes steigt. Das ganze Spiel, das ganze absurde Theater ist so durchschaubar geworden
Mit einer neuer „Zwangshyptothek“ bzw. Vermögensabgabe ist sowieso zu rechnen. Entweder für Klimaschutz, Europa oder Migration.
Die jetzige Finanzierung Deutschlands könnte in wenigen Monaten ins Wanken kommen, falls die Autoindustrie kollabiert …
Es ist traurig aber genau das Kollabieren der Wirtschaft ist nötig um umsteuern zu können. Vorher wählt die Mehrheit der Bevölkerung weiter wie bisher denn man will ja zu den Guten gehören und nicht als Nazi bezeichnet werden. Diese Gesellschaft ist dermaßen gehirngewaschen, dass nur eine Schocktherapie zur Heilung führen kann. Lernern durch Schmerz <und nicht durch Denken ist angesagt.
Ja, so isses. Dann wenn …
Nun, ich hätte noch einige Vorschläge für die Genossen. Es geht ja immer aufwärts, wir schafen das. Zum Beispiel ganz allgemein eine Besser-und-gerner-leben-Steuer, oder eine Allerallerbestes-Deutschland-das-es-je-gab-Steuer als Einstieg. Immobilien an Windanlagen verlieren an Wert. Dem kann man mit einer Windige-Greta-Steuer für solche Immobilienbesitzer abhelfen. Warum? Weil das, was besteuert wird, ein besonders wertvolles Gut ist, es also durch die Steuer wertvoller wird, und weil es wertvoller wird, muss es wiederum besteuert werden (auch die Logik unterliegt dem Wandel, wir haben seit langem die mehrwertige Logik, jetzt auch endlich die borleske). Was weiter in Zukunft mehr wert sein wird: Sicherheit im öffentlichen Raum, einen Arbeitsplatz zu besitzen, seine Meinung äußern zu dürfen u.ä. Das alles wird von skandalös hohem Wert sein verglichen mit früheren Verhältnissen, sowie mit Staaten wie z.B. der Volksrepublik Nordkorea. Für all das sollte es Steuern geben. Ferner wurden die Bürger in den letzten Jahren außerordentlich kulturell bereichert, selbst wenn das nicht alle zu schätzen wissen. Glücklicherweise zwingt man sie mit einer neuen Steuer, das endlich anzuerkennen. Dass diese Kulturwertzuwachssteuer als ZehOhZwei-Steuer deklariert werden musste, zeigt nur, wie sehr die politische Kaste heute von Verfolgung durch Bürger bedroht ist. Umgekehrt sollte die Mitgliedschaft in der SPD von Steuern befreien; wer solche Lasten für die Weltöffentlichkeit trägt, muss nicht auch noch zahlen. Viele hoffen in der Folge, dass die SPD möglichst bald auch vom Steuern vollständig befreit wird. Bekanntlich jedoch handelt es sich um einen Propagandakonzern mit angeschlossenem Sinekuren-Stadl. Beides wird dem Bürger noch sehr lange erhalten bleiben.
Ich hab‘ wirklich sehr lachen müssen: „Eine Besser-und-gerner-leben-Steuer!“ – jawoll, das ist das nächste sozialdemokratische Projekt und der endgültige Durchbruch! – – – Jetzt muss man sich nur noch Saskia Esken vorstellen, wie sie dafür wirbt – mit ihrem gewinnenden Lächeln, und der Durchbruch der SPD in neue Dimensionen ist absolut in trocknen Tüchern!
Köstlich …
Nicht der Staat verdient kräftig kräftig daran mit, sondern das Establishment, dargestellt durch die Charaktermasken der Blockparteien.
Und ihnen wird anscheinend die Zeit knapp, deshalb die immer schnellere Abfolge beim Abkassieren.
Und sie vermehren sich wie die Fliegen – die Charaktermasken, u.a. Zahl der Bundestagsabgeordneten, Staatssekretäre, steuerfinanzierte NGOs und „Stiftungen“ usw.
Es ist ja mittlerweile gängige Praxis, Buchwerte zu besteuern, man sehe sich mal die schon als kriminell zu bezeichnende Änderung des Einkommensteuergesetzes an (Drucksache 649/19, zudem noch Verpackt in das „Gesetz zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen“). Hier werden auch die Buchgewinne von Termingeschäften besteuert, da Buchverluste nur bis max. 10.000 EUR abzugsfähig sind – auch wenn der eigentliche Gewinn nur ein paar Euro betragen hätte, können hier enorme Steuerbelastungen auftreten, die den Realgewinn bei Weitem übertreffen. Wer sich dafür interessiert:
https://youtu.be/aSKRk9QJLuE
Wer so dumm ist und sein Vermögen immer noch in diesem PleiteSystem hat, der hat sich diese Steuer redlich verdient.
Es tut mir leid, aber wer kann die aktuelle SPD-Doppelspitze mit einer geschätzten Halbwertzeit von 8 Monaten wirklich noch ernst nehmen ? Deshalb sollten wir nicht auf jede Gehirnflatulenz des Duos reagieren, es werden noch mehr derartige Versuchsballons kommen, da bin ich mir sicher.
Der „Plan“ ist es doch, möglichst sämtliche Wähler zu Leistungs-Empfängern zu machen, damit diese jubelnd auf den Sozialismus-Zug aufspringen und noch mehr Umverteilung fordern.
Die Verelendung der wertschaffenden Mittelschicht und die Zerstörung der deutschen Familienstrukturen wird immer mehr Fahrt aufnehmen; und bald schon werden die Forderungen nach einem überkommunalen Wahlrecht ab 16 Jahren und (erst EU-, dann für sämtliche) Ausländer kommen. Und ich tippe darauf, dass wir zeitnah den Vorschlag hören werden, Frauen und Migranten mit doppeltem Stimmrecht auszustatten, um die Inklusion zu befördern…
Das ist auch die einzige Hoffnung, die die Spezialdemokraten noch haben dürften – auch, wenn die Pauperisierungsagenda vor allem dem eigentlichen Klassenfeind nützt. Aber das ist den bildungsfernen drittklassigen Politikdarstellern der SPD intellektuell nicht vermittelbar.
Selbst Mehrfachidentitäten könnten helfen. Wer mehrfach wählen kann, übt den demokratischen Vorgang besonders und ist bald den Scholähielebs in puncto Demokratie überlegen. Wer mehrere Identitäten besitzt, zeigt überdies hohe geistige Flexibilität; das ist im Zeitalter der 367,49 Geschlechter besonders wichtig. Es zeigt ferner moderne multiple Kompetenzen, nicht altmodische singuläre Kompetenz. Die Arbeitgeber scharren schon mit den Hufen. Andererseits ist die Autonomie der von Ihnen skizzierten – so muss man vom Effekt her sagen – Versklavungsmaschine noch nicht so hoch, dass die Bürger sie nicht noch stoppen könnten. Wenn sie denn wollten, da hapert es. Den Funktionären der SPD dürfte es i.W. auf staatlich abgesicherte Sinekuren ankommen; der fette Spatz in der Hand genügt immer, selbst wenn die pata-marxistische Taube auf dem Dach vom Greif hinweggepflückt wurde.
Herr Gabriel hat es neulich auf den Punkt gebracht: „Die AfD ist die neue Arbeiterpartei.“ In Brandenburg haben 40%, in Sachsen 35% und in Thüringen 29% (7% die SPD!) der Arbeiter bereits AfD gewählt. Die SPD wird zu einer Splitterpartei. Die CDU wird ihr bald nachfolgen, wenn die Menschen nach einem ersten Strom-Blackout, nach dem Platzen der Euro-Blase oder den vollen Auswirkungen des Klimapaketes auf ihr Leben endlich merken, in welches Desaster die Merkel-Regierungen unser Land geführt haben.
Das ist ein harter Punkt. Auch die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft hält die Leute nicht mehr davon ab, AfD zu wählen. Komisch, dass das in der SPD keiner merkt. – Das wird übrigens seit Jahr und Tag von Thilo Sarrazin kritisiert. Ihn rauszuschmeißen klappt nicht nur nicht und ist deshalb lächerlich, es würde noch dazu keines der angesprochenen Probleme lösen, wenn er endlich draußen wäre. – Es ist insgesamt diese Selbstvernichtungswut die gleiche wie bei Labour und den Sozen in France und insgesamt sehr sehr erstaunlich.
Das reicht doch alles nicht und ist viel zu zaghaft. Auf dem Weg zur Systemüberwindung, über die Abschaffung des Kapitalismus und hin zum Sozialismus, was den meisten Deutschen, insbesondere den der Ideologie abholden Kleinbürgern, ein absolut wichtiges Anliegen ist, müssen noch viel mehr Anstrengungen unternommen werden, liebe Genossinen und Genossen. Ich schlage eine „Lebensleistungssteuer“ für solche Bürger vor, die tatsächlich etwas geleistet haben, sei es Kinder gezeugt oder Steuern bezahlt zu haben, flankiert von einer „Respektabgabe“, mit der das gemeine Volk die Regierenden respektiert, und einer „Umerziehungspauschale“, mit der wir weitere Agitation gegen den Willen und die Interessen des Volks finanzieren können. Außerdem ein Willkommensgeld für Asylanten mit einem extra Bonus, wenn diese nachweislich weder dem Lesen noch Schreiben mächtig sind. Diese verkalkten Trottel, die immer noch rot wählen, merken das eh nicht mehr. Von daher, liebe Saskia und lieber Norbet, jetzt nur nicht nachlassen und weiter auf dem Weg in den Volksstaat.
Das gilt für die „Schwarzwähler“ aber gleichermaßen.
„Kaum vergeht ein Tag, an dem die SPD nicht eine Idee für eine neue Steuer oder eine neue Abgabe .“…….das Licht der Welt erblickt.
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Tja, Kohle muss her, lange können die wahren Kosten der illegalen Migration nicht mehr in Schattenhaushalten versteckt werden. Obwohl man z.B. viele Kosten für Integration, Gesundheit oder Justiz bisher in anderen Einzelhaushalten verstecken konnte. Verschleiern wird bald nicht mehr gehen -überhaupt bei einer solchen „fiesen“ Partei in der Opposition, die ständig Offenlegung fordert. Die F.D.P. täte gut daran, sich der AfD diesbezüglich anzuschließen.
Die FDP liebäugelt nach wie vor mit einer wie auch immer gearteten Teilnahme an einer Regierung.
Daher: möglichst ruhig sein, keinen zu sehr verärgern und weiter hoffen.
Da wird genau die Politik gemacht, die bestellt (=gewählt) wurde.
Es gibt im Sinne einer anderen Politik – die für Deutschland einen Nutzen hätte – nur eine (Oppositions-) Partei im Bundestag. Diese wird von den anderen Parteien und dem industriell-medialen Komplex innerhalb und außerhalb der Parlamente mit allen – auch unlauteren und undemokratischen Mitteln – bekämpft.
Nur der Wähler kann es richten, keine Werte-Union und auch kein Liberal-Konservativer-Kreis innerhalb der Regierungsparteien kann das, denn diese haben ja den jetzigen Zustand absichtlich und ohne Not herbeigeführt.
Im Übrigen bin ich dafür, die GEZ-Sender abzuschaffen.
Herrlich! Diese beiden Knallchargen sind als Totengräber der SPD ja noch effektiver als man hoffen durfte??. Bravo, weiter so!
Ja, das die beiden Wasservögel (R&S) nicht an das gemeine Wahlvolk zu bringen waren, haben die Mitglieder gerade noch begriffen. Aber die jetzt Gewählten stellen die noch in den Schatten.
Die SPD will halt mit der Brechstange erst unter die 10% Marke und später vielleicht noch die 5% Hürde unterschreiten.
Wie kann man nur so verbohrt sein.
Naja, oder die sind richtig clever und wollen sicherstellen das sie nicht an der Regierung sind wenn dieser Saftladen endlich insich zusammen bricht. Bauchgefühlsmässig muss ich Herrn Krall in dieser Frage zustimmen, lange geht das nicht mehr. Dann, nach dem totalen Zusammenbruch kann es vielleicht wieder besser werden, Schlüsselwort: vielleicht.
Ich frage mich, wie eine Partei, die sich knapp oberhalb der Nachweisgrenze in der Groko bewegt, ständig das Volk mit neuem Unfug beschallen kann. Wenn die SPD sterben will, dann kann sie das auch ohne öffentliche Aufmerksamkeit erledigen, z.B. im Nachtprogramm. Was versprechen sich die neuen Vorturner davon, die letzten Wähler zu verprellen? Wer wählt so etwas? Zusätzliche Phantasie-Steuern schaffen keine zusätzlichen Wohnungen. Das Böllerverbot hat nicht lange gehalten.
Aha, also der Wertzuwachs wird besteuert. Da frage ich mich doch, wie wird dieser ermittelt? Ja da braucht es halt viel Bürokratie. Der Bürokrat (m/w/d) ist inzwischen der einzig blühende Beruf in Deutschland. Allerdings nicht mehr lange, denn wo keine Industrie da keine Steuern und Bürokraten werden nicht mehr gezahlt.
Genau darum geht es – mehr Stellen in der staatlichen Verwaltung zu schaffen, bis irgendwann alle Deutschen Beamte oder Angestellt im öffentlichen Dienst sind.
Die werden dann auch alle brav SPD wählen…
Ich glaube, 2020 wird das Jahr der Offenbarungen und Demaskierungen werden, da die Schranzen insbes. der SPD (SplitterPartei Deutschlands) in diesem Jahr nur sehr wenige Wahlen befürchten müssen.
Wenn die SPD nicht so viele Migranten ins Land geholt hätte, gäbe es auch keine Wohnungsnot.
Selbst so einfache Zusammenhänge, dass erhöhte Nachfrage bei unverändertem Angebot zu Knappheit und deutlich steigenden Preisen führt wollen die SPDler nicht verstehen oder sie verstehen es tatsächlich nicht.
Die SPD macht weiter bei der Umverteilung von unten nach oben:
Sie stellt sich gegen die Mieter und Wohnungssuchenden und auf die Seite der Vermieter, Wohnungsgesellschaften, etc.
Die melken uns Michel bis aufs Letzte für ihre grünlinksbunten Volkszertretungs- und Weltenrettungsphantasien und trotzdem wird sowas wieder und wieder und wieder gewählt. Die Hirndegenerierung der Deutschen ist wahrlich weit fortgeschritten.
Degeneration der Bildung; ich bin Mitte 40 und bewege mich in einem Umfeld aus Akademikern – vergessen Sie die; ohne Spaß, wenn man denen erzählt, dass Napoleon mit Bismarks Machtergreifung gar nicht einverstanden war und deshalb die Fremdenlegion gegründet wurde, dann nicken die alle verständig. Habe ich ausprobiert. Ich bin mit diesen Leuten zum Teil gemeinsam zum Gymnasium gegangen und langsam kommt auch die Erinnerung zurück, wie desinteressiert diese heutigen Biologen, Ingenieure und Architekten bzw. Lehrer schon damals an allem waren, was mit Geschichte und Staatskunde zu tun hat. Aber fragen sie die mal nach der Kamera im neusten koreanischen Mobiltelefon, da sprudelt das fundierte Wissen.
Dazu kommt dann: Gefühl (=Humanismus) fressen Verstand. Warum auf die Folgen zB der Völkerwanderung unserer Vorfahren schauen oder sich damit auseinandersetzen, was für Leute jetzt wohl aus der Region um Idlib, der letzten vom IS kontrollierten Gegend, fliehen, wenn in der (evangelischen) Kirche doch von der Kanzel weg arme Kinder mit brauen Kulleraugen gezeigt werden.
Ohne Zynismus – diese wohlstandsverwahrlosten vaterlandslosen Möchtegern-Weltretter müssen unbedingt Krieg und Not erleben, vorher wachen die nicht auf.
Ich bin auch Mitte 40 und gebe Ihnen uneingeschränkt recht. In meiner Stufe waren fast alle links und sind es heute auch noch. Korreliert komischerweise mit Kinderarmut.
Es geht dieser Kohorte eben immer noch viel zu gut, aber die Herrschaften im Staatsdienst bekommen ja immer erst zuletzt eine Rezession zu spüren und müssen sich um „erwirtschaften“ und „Wettbewerb“ keinen Kopf machen….
Dass die SPD Politik gegen die Deutschen macht, konstatieren TE, die Achse und Danisch seit Jahren. Mithin, es aendert sich nichts. Da es auch zu keinen Saalschlachten in diesem Land mehr kommen wird…eigentlich eine gute Entwicklung, aber manchmal muss die verabreichte Medizin bitter schmecken…wird sich daran auch nichts aendern.
Fachkräftemangel ist nur eine Dauerphrase. In diesem Land sind immerhin mehr Leute ohne Beschäftigung, als ganz Dänemark Einwohner hat, und an jedem 2. Firmenzaun hängt ein Schild, dass Handwerker, Servicepersonal, Kraftfahrer gesucht werden. Offensichtlich will sich niemand mehr die Hände schmutzig machen, und was man zu Fachpersonal ausbilden könnte, geht vor der Arbeit lieber in Deckung. Aber kann man es sich leisten, ganz Dänemark daheim vor der Spielkonsole sitzen zu lassen, während die Anderen mit immer mehr und höheren Steuern belastet werden? Die alte Reichsautobahn wurde mal mit weniger als 100.000 Arbeitern in wenigen Jahren gebaut. Heute könnte man dafür 1 Million Leute sofort aufbringen, lässt sie aber lieber zuhause vergammeln, und SAT.1 dreht rührselige Filmchen mit denen. Da könnte die SPD ansetzen, aber sie ist inzwischen genauso asozial wie die Linke, und die Grünen.
ALG-2 auf Sachleistungen und Unterbringung in staatlichen Unterkünften umstellen; Berufsunfähigkeitsrenten alle 6 Monate neu evaluieren und ebenfalls bei Ergänzungsleistungen auf Heimunterbringung mit Sachleistungen umstellen.
Wir werden uns verwundert die Augen reiben, wie leistungsbereit unsere Mitmenschen dann auf einmal sein werden.
Sie vergessen zu erwaehnen, dass dieses Prozedere natuerlich nur bei den Bio-Kartoffeln Anwendung finden wuerde.
Die SPD schießt vor lauter Übereifer des neuen Duos Esken und Walter-Bojans ein Eigentor nach dem anderen und erkennt es offensichtlich nicht. Wer stoppt diesen Wahnsinn. Diese Partei hat sich offensichtlich selbst eine Kernschmelze verordnet, einfach verrückt.
Bloß nicht stoppen, die sollen ruhig richtig auf die Tube drücken!
Soll mir recht sein !
Tor ist Tor – notfalls wird das Trikot gewechselt.
Grundsteuer , Grunderwerbssteuer, und jetzt noch Absch R öpfungssteuer!?? Dann vielleicht noch Steuern auf Wohnungen oberhalb von x Quadratmetern? Die sollen ihre Abi-Zeugnisse zurückgeben!
Welche Abi-Zeugnisse?
Sehr guter Vorschlag, damit nähert sich diese unnütze Partei ihrem Untergang, je früher er eintritt, desto besser für das Land.
CO2 Steuer, stetig steigende Grundsteuern und Bodenwertzuwachssteuer. Mit nachträglichen Erschließungskosten und Baukostenzuschüssen für jahrzehntelang vom Staat auf Verschleiß gefahrene und vernachlässigte Infrastrukturen wird dann der letzte Eigenheimbesitzer in die Pleite und Überschuldung getrieben.
Alle verkaufen ihre Häuser zum Schleuderpreis, der Staat kauft, finanziert von der Staatsbank der EU = EZB, alle Objekte auf und kann sie umgehend an die über alles geliebten Neuankömmlinge, die sich weigern, Herkunftsland, Reiserute, Namen und Geburtsdatum zu nennen, verschenkt werden.
Wer hier Gerechtigkeitsdfizite erkennt und anspricht, hat „krude Ansichten“, ist „intellektuell überfordert und abgehängt“, ist „Pack“, „Dunkeldeutscher“, „Globalisierungsverlierer“, „Rechtspopulist“ oder gleich „Weißer Mann“.
Präzise erfasst.
„ Alle verkaufen ihre Häuser zum Schleuderpreis, der Staat kauft, finanziert von der Staatsbank der EU = EZB, alle Objekte auf und kann sie umgehend an die über alles geliebten Neuankömmlinge, die sich weigern, Herkunftsland, Reiserute, Namen und Geburtsdatum zu nennen, verschenkt werden.“
So ist der Plan
In der Familie wurde beschlossen, sollte es so kommen, wird’s Haus abgebrannt.
Sie haben „Nazi“ in Ihrer Aufzählung vergessen.
Stellt sich nur die Frage wie und vor allem wer den enormen Wertzuwachs feststellen wird.
Macht das irgend ein Finanzbeamter am Schreibtisch?
Bekommen da tausende Gutachter eine neue Aufgabe?
Nach welchen Kriterien wird ein Wertzuwachs festgelegt?
Da ist der hemmungslosen Abzocke der Bürger Tür und Tor geöffnet.
Aber das ist schon fast ein Alleinstellungsmerkmal der Spezialdemokraten das Geld anderer auszugeben. Darin sind sie Spitze.
Deutschland hat kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabeproblem. Nur kapieren das die Sozen nicht.
Wer den Wertzuwachs feststellen wird? Ganz einfach, die nicht mehr gewählten Spezialdemokraten.
Da haben die Mitglieder die richtigen Schätzchen gewählt und der Eindruck ist sicherlich nicht falsch, wenn die Gemäßigten und Bodenständigen den Verein schon lange verlassen haben oder noch in der Überlegensphase sind und sich nun die Ultras austoben können, was ja strategisch betrachtet garnicht so schlecht ist, denn die Antifa und deren Liebhaber sind des roten Hasen Tod, man muß nur warten können, ganz wie in der freien Wildbahn, wo man Meister Lampe ehedem nur noch eine Randerscheinung bildet und wie sagte die Meisterin aller Roten? Wir schaffen das und hoffentlich hat sie in dieser Beziehung recht, denn die braucht kein Mensch mehr, außer Söder, der heute davon sprach, daß viele Merkel noch vermissen werden, was er mit dieser Aussage bezwecken will ist völlig schleierhaft und auch nicht verwunderlich, bei soviel Elastizität der bayerischen Staatsregierung, wo selbst die Kompaßnadel außer Rand und Band gerät, bei soviel Stellungswechsel vermeintlich überlegter Politik.