Endlich! Endlich sagt es mal jemand! Riesige Balkenüberschrift in der Berliner Morgenpost: „Dir ist bewußt, dass du sterben kannst.“ Doch es ist kein Bischof, der Gesundheitsfanatiker und Impfbeschwörer auf den Teppich der Realität holt. Es ist kein Theologe, der die Lebensprioritäten mit dem „Todespsalm“ 90 gerade rückt: „Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen…“
Nein, während Kirchen Todesangst schüren, die Lebensrettung in einem Pieks sehen und ihre Dome zu Impfzentren pervertieren (gotteslästerliches Motto der EKD: „Impfe deinen Nächsten wie dich selbst“), sagt dies ausgerechnet der Kämpfer gegen die Gipfelkreuze, der „im tibetischen Sinne an die Wiedergeburt glaubt“: Reinhold Messner. Er beschreibt mit diesem Satz das Risiko beim … Bergsteigen. Ein Risiko, das wie selbstverständlich zum Leben gehört. Christen haben das wohl vergessen.
Bei der ZDF-Gala „Ein Herz für Kinder“ sitze ich am Spendentelefon neben Schwester Raphaela von den Missionsbenediktinerinnen in Tansania. Die Ärztin sagt mir fassungslos: „Was ist aus dem christlich-jüdischen Europa geworden, dass man jetzt panische Angst vor dem Sterben hat?“ Der Taxifahrer, der mich zurück nach Hause bringt, meint: „Ich bin Muslim, lese dennoch voller Zustimmung ihre Bücher. Sagen Sie mir bitte, warum ausgerechnet Sie Christen plötzlich solche Angst vor dem Tod haben? Wie passt das zu Ihrem Glauben?“
Ja, das ist die traurige Realität ausgerechnet im Advent: Wir besingen (soweit das überhaupt noch in kirchlicher Todespanik erlaubt ist) das Leben, das durch Jesus Christus in Bethlehem auf die Welt kam: „Hört’s, das Leben ist erschienen und ein ewiges Versühnen …“ Doch Christen schwelgen in Todespanik und sind zu unversöhnlichen Ausgrenzern geworden: „Gottesdienst nur für Geimpfte und Genesene.“ Und das ausgerechnet zu Weihnachten!
Die Bild-Zeitung brachte zum 1. Advent als Titelbild die Krippe. Darüber wie ein Heiligenschein der Postmoderne die Worte: „Geimpft, genesen, getestet.“ Genau der Ort, der offen war für die unterste Schublade der Gesellschaft, die Hirten, und die Creme der Wissenschaft, die drei Weisen, ist nun Sperrzone. Man klammert sich an das Leben, als müsse es ewig so weitergehen. Und zwar auf Erden, nicht im Himmel.
Der Tod ist nun auch bei Christen verdrängt. Das war bisher Exklusiv-Merkmal für „Heiden.“ Was für ein Bankrott der Botschaft von Bethlehem! Denn die lautet, aufgezeichnet von dem Arzt (sic!) Lukas: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird: denn euch ist heute der Heiland geboren!“
Die große Vision des Propheten Jesaja ist in der Corona-chaotischen Säkularisations-Pandemie wie weggeblasen: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.“ Mit dieser Hoffnung haben sich Juden und Christen in Kriegen und Katastrophen, in Krankheit und Not getröstet. Daran haben sie sich in den Todeszellen der Konzentrationslager und am Heiligen Abend in der Hölle von Stalingrad geklammert. Licht und Leben! Leben über den Tod hinaus.
Nicht nur die böse EU wollte Weihnachten aus Rassismus-Gründen abschaffen. Nein, die Christen selbst zerstören kleingläubig das große Glaubensfest. Die Grundsubstanz unseres Glaubens wird für das Linsengericht einer Impfung verhökert. Statt Zeichen zu setzen: ALLE sind geladen, die mühselig und beladen sind. Das Haus Gottes ist für ALLE geöffnet. Komisch, gerade die Ausgrenzer schwärmen doch sonst immer in den höchsten Tönen von einer „Kirche für alle“ und einer „Kirche von unten.“ Jetzt lassen sie sich spießbürgerlich-rückwärtsgewandt von den Herrschenden willfährig instrumentalisieren.
Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie, heißt es doch so schön. Selbst in Bombennächten, Pest und Cholera galt das als ehernes Gesetz. Darauf macht ausgerechnet BILD aufmerksam, wo Kirchen und deren Hofmedien mehr staats- als gottgläubig schweigen. Kommentator Ralf Schuler setzt das Wort „Seelsorger“ bewusst in Anführungsstriche. Wahre Sorge um die Seele ist nicht vom Impfstatus abhängig. Und: Wetten, dass ohne Kirchensteuern die Gotteshäuser sperrangelweit offen wären?! Allein der Kollekte wegen.
Doch jetzt ist ausgerechnet an Weihnachten Familie passé und die Liebe dem ausgrenzenden Hass gewichen. Es ist auch das Fest der Kinder, die wir gerade gnadenlos einsperren und hinter Masken psychisch und physisch verelenden lassen. Nicht der Engel von Bethlehem, der herzlose Wirt gibt 2021 den Ton an: „Es ist kein Platz in der Herberge, ab in den Stall!“
Gegen dieses Weihnachten wehre ich mich. In Gottes Namen: Ich möchte praktizieren, was ich singe: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit…..!“ Tragen wir das Licht auf die Straßen und in die Herzen!
Der Beitrag ist vorher hier erschienen.
Welche Ironie, die Evangelischen Kirche in Essen positioniert sich gemeinsam mit Sozialisten, Kommunisten und Antifa gegen „Spaziergänger“ und Impfkritiker.
https://essq.de/index.php/2022/01/20/wir-wollen-der-grossen-schweigenden-solidarischen-mehrheit-eine-stimme-geben/
Ja, Angst vor dem Tod haben die reichlich. Vor allem die ehemaligen Lohnsklaven, die es endlich bis zur Rente geschafft haben. Ein ganzes Leben lang gebuckelt und geschuftet aber immer die Erlösung vor Augen, das Lebensziel: Die Rente! Und jetzt wartet da plötzlich der Erstickungstod und der bringt sie auch noch um die jämmerlichen staatlichen Almosen, die sie sich so mühsam, ein Leben lang, erarbeitet haben. Und ihr bester Freund, das Fernsehen, treibt ihre Angst auf die Spitze. Keine Serie, oder Talkshow für Blöde kann diese Angst wegsedieren. Nein die Tagesschau holt sie immer wieder ein und die hatte doch immer recht, oder? Da lässt man sich doch gern die staatlich verordnete Spritze verpassen, am besten alle drei Monate! Und diese Schwurbler müssen zwangsgeimpft werden und sogar die Kinder: Immer rein in den Arm, ganz egal was später mit denen passiert. Hauptsache weiter die Rente beziehen und noch nicht sterben, denn dann wäre sie ja futsch, die Rente.
Ich war nie religiös, oder habe einer Religion wirklich angehangen. Ich glaube an mich und an die Naturgesetze, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Angst vor dem Tod, normal würde ich sagen, aber nicht so, dass ich mich freiwillig mit diesem Gift impfen lasse, zumal es nicht hält, was versprochen wurde und, was am wichtigsten ist, man kann durch eine Impfung immer nur sich selbst schützen, nicht andere. Das ist bei Corona so, oder bei anderen Impfungen. Diese moralischen und emotionalen Erpressungsversuche fruchten nicht, denn jeder ist, entgegen dem deutschen Kollektiv- heisst Vollkaskodenken, zuerst für sich selbst verantwortlich, dann für seine Handlungen und sein Wesen. Aber niemals für das Leben anderer. Auch das hat man hierzulande schon lang verlernt. Was die Panik angeht, die im Lande herrscht, zeigt sich, dass Menschen weder für Wohlstand, Freiheit und Frieden, noch für das Gegenteil, Krieg, Armut und Diktatur, gemacht sind. Sie können mit beidem nicht wirklich umgehen, sie ziehen immer die falschen Schlüsse darauf und entsprechend ist ihr Verhalten, Hinzu kommt die Gier nach Macht, nach Profit, Ansehen und Ruhm.
Ich respektiere in hohem Maße die freie Entscheidung eines jeden Einzelnen in Bezug auf seinen Körper. Ganz schwer ist mir das gefallen bei der Streichung des § 218 StGB, obwohl ich immer die Streichung der Strafe unterschrieben habe.
Ich habe dann angefangen, in der SPD die Politik für Familien, Kinder und Alleinstehende zu unterstützen, um die Verhältnisse zu ändern, in denen Frauen sich genötigt sehen, abzutreiben.
Ich bin für eine kluge und verantwortliche Impfpflicht, verantwortlich in alle Richtungen.
Ich möchte aus wahrscheinlich gegebenem Anlass darauf aufmerksam machen, dass wir viel verlieren mit den Menschen, die an Krankheiten und also auch an Covid 19 sterben. Das müssen nicht die Nächsten sein, manchmal „einfach“ Menschen, die auch für uns leuchteten.
Hören wir aufeinander, gerade zu Weihnachten.
Alles Gute für Sie Herr Hahne
Richtig, diese Hybris von etlichen Politikern, die sich für über Gott Stehende ansehen und verhalten, verdirbt unsere Politik und unser Leben.
Wir müssen nicht alles, was die Bibel und andere Schriften aufzeigen, 1 zu 1 übersetzen und übernehmen; aber ein wenig Demut stände den Politikern gut zu Gesicht. Denkt an das Bild vom „Turmbau zu Babel“!
Ich glaube nicht und habe trotzdem keine Angst vor dem Tod. Die krampfhafte Verhinderung des Sterbens unter großen Opfern für die Gesellschaft ist in meinen Augen eine dekadente Übersprungshandlung. Die westlichen Gesellschaften merken im Grunde, daß es für sie in kultureller und demographischer Hinsicht schlecht aussieht. Sie sind alt, haben Wohlstandskrankheiten, die Kultur geht vor die Hunde, die Bevölkerung ändert sich rapide usw.. Und statt die unerfreulichen Probleme anzusprechen und anzupacken macht man halt jetzt Corona und besiegt den Tod durch eine nutzlose Impfung. Menschen sind halt zum Großteil triebgesteuert, das darf man nie vergessen.
Haben diese Menschen wirklich solche Angst vor dem Tod? Das ist mir als Begründung für die allgegenwärtige Hetze zu banal. So ein einfaches Hintertürchen gestehe ich diesen Leuten nicht zu. Ich denke, es sind viel niedere Beweggründe: Sie wollen wieder ihr dekadentes Leben leben
So sehe ich dies auch! Diese Leute befinden sich in einer üppigst finanzierten Wohlfühlblase mit überdimensionalen Vorteilen zu Lasten anderer und wollen einfach nicht wahrhaben dass dies alles einmal endet, enden muß.
Ich stimme Ihnen zu: Der Machbarkeitswahn der Menschen, wie er sich besonders in der deutschen Politik zeigt, führt uns alle letztlich in die Katstrophe. Mit dem christlichen Glauben (Gottvertrauen) hat das nicht das Geringste mehr zu tun. Die Kirchenoberen versagen völlig, indem sie sich dem Zeitgeist andienen anstatt ihm entgegen zu treten.
Alles vollkommen richtig!
Es geht ja auch gar nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern darum, sie abhängig.
Viele der „Impfverweigerer“ sind Menschen mit stabiler Gesundheit über Jahrzehnte hinweg. Es wäre mehr als dumm, diesen Status leichtfertig aufs Spiel zu setzen und durch eine Impfung zu zerstören.
Ich bin vor langer Zeit wegen ein paar Euro Kirchensteuer aus der Kirche ausgetreten. Vielleicht steckte intuitiv doch mehr hinter meiner Entscheidung.
Das Verhalten der Kirche ist erbärmlich.
Wir sind doch keine Christen mehr.
Sondern Mammon abhängige Produzenten und verführte Konsumenten,
die auch gerne reich (an Geld) werden wollen.
Oh, führe mich nicht in Versuchung!
Früher, auf dem Dorf ist man „zu Hause“ gestorben. Der Tote wurde zu Hause, 3 Tage lang aufgebahrt. Die Luft war anders, man spürte überall den Todeshauch. Man trug schwarz. Der Tod soll unbedingt wieder nach Hause, da wo er hingehört.
Tja, so ist das, wenn sich der Staat mit der Kirchensteuer die Hoheit über den Kanzeln erkauft hat.
Ich bin Atheistin und glaube also nicht ans Paradies oder eine andere Form von Leben nach dem Tod. Und dennoch habe ich mehr Angst vor der „Gesundheitspolitik“ unserer Regierung als vor meinem eigenen Tod.
Nun gut, auch als Atheist könnte man „Leben nach dem Tod“ für denkbar halten, und den Teufel gibt es ganz sicher (völlig egal, ob tatsächlich existent oder bloßes Gedankenkonstrukt), das ist der Chef all jener „Gesundheitspolitiker“ und deren Helfershelfer, die sich dem als Unterteufel andienen.
Wobei man sich die Teufelei als multinationalen Konzern mit mehreren Sparten vorstellen kann. Neben Coviderei haben die noch Finanzpolitik, Wokismus und Kriegs- sowie Klimageschrei als gewinnbringende Unternehmensteile.
Anleger sollten sich mit ihrem Bankberater über erfolgversprechende Umschichtungen ihres Aktienportfolios besprechen.
Jeder für sich und Gott für uns alle! Hauptsache selbstbestimmt!
Da Politiker uns mit falschen Zahlenmaterial und, und bombardieren, wird der AluHut zur Grundausstattung eines politischen Interessierten. Lauterbach und co. sind die apokallyptischen Reiter, die das Ende der Freiheit ankündigen.
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der hut*
der papst gibt statt segen, paracetamol ..die neue Transzendenz
der Heiland kommt in Glasampullen
mach hoch die tür .. und die Ärmel hoch
Christkindlmärkte sind geschlossen.. gute Kinder bekommen einen Paß
Gott:in ist im Ruhestand
Huxleys Alphas, BetaS, Gammas, Deltas, Epsilons
sind in der bravest Welt die G1,G2,G3 und Plus uNd Plus
Stille Nacht
alles schläft
noch.
* Zeile ist von Hans Davidsohn
Ach diese Traumgebilde. Mit welchen politischen Kräften haben sich evangelische Kirchen im Verlauf der letzten 500 Jahre nicht alles gemein gemacht …. und alles war vom Glauben geboten … Ein Kamäleon ist farblich eine feste Burg gegen diese Zeitgeistritter.
Schlußendlich ist auch die Kirche (egal ob evangelisch, katholisch oder sonstwas) weitestgehend nur eine Institution, die um die „marktwirtschaftliche“ Vorherrschaft kämpft, denn die Kirche besteht aus Menschen. Und eine Kirche, die sich gegen die herrschende Politik wendet, ist eben dann auch Querdenker, Terrorist usw. Also stehen sie – wie eh und je- an der Seite der Politiker.
Viel wichtiger aber sind die Menschen da draußen, die wirklich glauben. Und die brauchen keinerlei Kirche, um zu glauben. Zumindest da gibt es hier noch keinen Zwang. Noch. Mal sehen, wie lange noch. Es gibt ja Staaten, die nicht mal hierüber die freie Entscheidung zulassen.
„Nicht der Engel von Bethlehem, der herzlose Wirt gibt 2021 den Ton an: „Es ist kein Platz in der Herberge, ab in den Stall!““
Der „Witz“ ist ja, daß es heuer mangels Reisefreiheit mehr als genug Plätze in Herbergen gäbe. Aber wer hat schon Bock auf schönen Platz im ICE mit Maulkorb?
Da hatte es Josef mit seiner schwangeren Verlobten wohl besser gehabt, was Anreise betrifft. Für ihn war nur doof, daß er etwas spät dran war, alles ausgebucht (Messebesucher kennen das). Aber als überregional bekannter, vermutlich wohlhabender Handwerksmeister, konnte er sich halbwegs kommod in einem Stall einrichten (der „Pöbel“ hatte wohl auf der Straße zu pennen, nicht im warmen Stall), seine Frau eine Geburt bewältigen, und eine Krippe als Bettchen fürs Kind ist auch alles andere als ärmlich, derlei gilt heute als schick.
Und man hatte Platz im Gastbereich. Drei Morgenlandweisheitskönige passten da rein, dazu die Hirten. Alle vermutlich ohne FFP2-Maske und 3G. Daß der Wirt reinstürmte und nach Impfnachweisen fragte, ist nicht überliefert. Vielleicht finden sich ja noch bislang unbekannte Apokryphen, welche das überliefern, aber derweil bleibe ich bei meiner Deutung der üblichen Bibelstellen.
In Bethlehem wurde einst der geboren, der auf Golgatha durch den Tod den zunichte gemacht hat, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren (Hebr. 2, 14f.). Die Befreiung wird dem zuteil, der an Ihn glaubt. Denn er hat gesagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben,auch wenn er gestorben ist und wer da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.“ (Joh. 11, 25f.). Ich glaube lieber an Jesus Christus als an Karl Lauterbach, Drosten et al. Ihre Booster- und Lockdownfantasien geben die Illusion einer zeitlichen Lebensverlängerung, Er gibt die Gewissheit des ewigen Lebens. In dieser Gewissheit sind seit 2000 Jahren Millionen friedvoll in den ohnehin unabwendbaren leiblichen Tod gegangen. Mit FFP2-maskierten, sozial isolierten und x-fach geboosterten Pandemie-Wracks, die wissenschaftsgläubig dahinvegetieren, um ihren Tod etwas hinauszuschieben, kann man als Christ nur herzliches Mitleid haben. Sie würden sich besser Mal die Frage stellen, was nach dem Tod kommt.
Die Kirche ist, was die Feste übers Jahr angeht, eine Trittbrettfahrerin. Die Kirche hat schlicht die Feste nordischen Ursprungs gekapert. Da steckt nichts Eigenes dahinter. Deswegen können die Usancen auch so einfach über Bord geworfen werden. Es ist ehrlicher, zur Sonnenwende das Julfest zu feiern. Sollen die gespritzten Heuchler doch unter sich in ihren baufälligen Kirchen bleiben. Die stören da wenigstens nicht.
Daß die Gespritzten Pfaffen unter sich bleiben in ihren Gemäuern, ist sicher zu begrüßen.
Und das mit der Kaperei nordischer Feste sehe ich auch so. Nicht von ungefähr sind das immer drei Tage: Einen Tag Anreise (Fuhrwerke der Alten werden nicht so unpünktlich gewesen sein wie Deutsche Bundesbahn, aber minutengenau eingetrudelt werden die auch nicht sein.), sich am Ort des Things einrichten, Kennenlernen, Festessen, Besäufnis, zweiten Tag dann Besprechung der Tagesordnungspunkte, bei Speis und Trank, einen Rausch drüber ausgeschlafen am dritten Tag dann formelle Beschlußfassung, eingepackt und Tschüssikowski.
So in etwa dürfte das gewesen sein, Sonnenstand und Mond bieten sich als Zeitgeber an und fast kann man der Kirche dankbar sein, daß die mit ihren Festen noch daran erinnert, die Katholschen mit ihren Heiligen sogar noch an dunnemals verehrte Gottheiten. Man bedenke auch alte Kirchenbauten – stets an oder bei besonderen Plätzen der Altvorderen.
Ohne das wäre das wahrscheinlich sämtlich verloren gegangen, alldieweil sich der „Urglaube“ wohl in einer Krise befunden hatte, sonst hätte das Christentum es im Norden nicht so leicht gehabt.
Die Rauhnächte dauern übrigens 12 Nächte (auch Losnächte genannt). Das Ende der Rauhnächte markiert heutzutage der „Dreikönigstag“, also auch da ist die Kirche wieder aufgesprungen. Und das mit der Krise kann teilweise stimmen, aber man darf auch nicht vergessen, dass die christliche Kirche die Menschen mit Feuer und Schwert zu ihrem Glauben gezwungen hat. Freiwillig aus Überzeugung verzichtet haben die Wenigsten auf ihren alten Glauben. Die Meisten mussten sich schlicht dem Zwang beugen. Dass aus einer zwangsweise verordneten Verhaltensweise letztlich nichts Gutes entstehen kann, war von vornherein klar. Parallelen zu heute sind natürlich rein zufällig.
Danke, Herr Hahne, für diesenso wichtigen und sehr emotionalen Beitrag, der uns aus der Seele spricht, es ist nichts hinzuzufügen!
„Tragen wir das Licht auf die Straßen und in die Herzen!“
Aber bitte nicht mit Fackeln.
Das ist nur bei total veralteten, antiquarischen Veranstaltungen, bei denen Soldaten mit Fackeln, Schutzhelmen, Kampfstiefel und Gewehren strammstehen, noch nie brauchbare Politiker mit Musik, Pomp und Getöse verabschieden.
Alle anderen die bei Dunkelheit Fackeln tragen, sind Demonstranten die angeblich die nicht mehr vorhanden Demokratie gefährden und Rechtsradikale, selbst sogar Mütter mit ihren Kindern die verzweifelt gegen einen Impfzwang für ihre Kinder demonstrieren.
„Alle Anderen, die bei Dunkelheit Fackeln tragen, sind Demonstranten die angeblich die nicht mehr vorhandene Demokratie gefährden und Rechtsradikale…“
DIES trifft aber auch nur DANN zu, wenn sie die Straße, den öffentlichen Raum, vor der Heimstatt einer maßgeblich an den Schikanen beteiligte linke Politikerin nutzen, während die Leute eines Zentrums für politische Schönheit ungehindert Politiker der anderen Couleur und ihre Familien verängstigen dürfen,
Wie war das noch einmal mit Jupiter und dem Ochsen?
Danke für diesen fokussierten Blick auf die Realität und das, was unser Leben und Menschsein ausmacht: „Lehre uns, Gott, bedenken, dass wir (alle!) sterben müssen, damit wir klug werden!“, so sagt es der Psalm 90. Damit wir klug werden und realisieren, in welcher Realität wir leben. Was im Moment völlig verschoben ist, ist diese Perspektive. Und dabei wissen wir aus öffentlich zugänglichen Daten, dass der Altersdurchschnitt der Menschen, die (auch an oder mit Corona) sterben, nicht unter, sondern über dem Durchschnitt des normalen Sterbealters liegt. Wir werden eben nicht klug, wenn wir, wie ein Kaninchen auf eine Schlange, todesängstlich und verkrampft auf ein Virus schauen, nur, weil es uns gefährlich werden könnte. Wenn selbst ein R. Messner weiß, dass sein Tun ein erhöhtes Todesrisiko darstellt (und wir alle Gleiches mit Autos, Flugzeugen o.a. täglich in Kauf nehmen), dann sollten wir wieder anfangen (dürfen), ein „normales“ Leben mit einem Virus zu führen. In Wahrheit leben wir mit tausenden dieser Gesellen täglich zusammen. Es liegt ohnehin in Gottes Hand. Vielen Dank, Peter Hahne, für diesen Hinweis. Und vielen Dank an TE für die Übernahme des Artikels!
Es ging schnell. Der Totalausfall von Kirche mitsamt der Christenheit. Kein einziger Appell war zu hören, der Panik und Hysterie überstrahlte oder sogar Hoffnung und Zuversicht stärken und Wege zeigen wollte.
Das Bodenpersonal des alten Herrn da oben ist eben auch nicht mehr das, was es laut reiner Lehre sein sollte. Ob man sich die Herren Bedford-Strohm, Marx, oder den Sonneberger Superintendenten betrachtet, selbst das schwache Geschlecht in Gestalt von KGE agiert auf teuflische Art und betreibt Hetze…., trotz ausreichender Wiederholungen des gebotenen Lehrstoffes. Umso lobenswerter der Einsatz von Leuten der unteren Ränge wie dem Pfarrer Michaelis, Spaltung eben allerorten….., andererseits, warum sollte die Politik (großteils) allein von unglaubwürdigen Charakteren heimgesucht worden sein.
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. 2. Timotheus 1,7 – gleich drei Mal zu finden in den „Jahreslosungen“, nämlich für 1933(!), 1947(zu spät) und 1984(!), http://www.jahreslosung.eu/jahreslosungen-uebersicht.php
Kein anderer Spruch hat das je geschafft. „Zucht“ meint hier Denkdisziplin, tiefes Nachdenken, Eigenständigkeit, kein Nachplappern. „In der Welt habt ihr Angst, ich aber habe die Welt überwunden“, Jesus Christus; das ist der, der bald, drei Tage nach dem Sonnentiefststand geboren werden wird. Eine echte Sonnenwende.
Die Menschen in unserem Kulturkreis haben es sich angewöhnt, dass alles machbar ist, sogar der Tod kann weitgehend ausgeschlossen, zumindest verdrängt werden. Dank der modernen Naturwissenschaft, die auch die Medizin voran gebracht hat. Klappt es mal nicht so wie es soll, dann geraten sie in Panik. Selbst bei etwas wie Corona, eher harmlos. Sie haben Demut und Ehrfurcht vor dem Leben verloren, nach Albert Schweitzer, und vor dem Tod: https://www.youtube.com/watch?v=AYTaZGjVMr0
Es ist erstaunlich, dass sich noch viele mit den christlichen Kirchen in Deutschland beschäftigen. Sicher das diese das noch wert sind?
Glauben. Glaube ist etwas anderes als das, was uns die Kirchen in Deutschland lehren. Glauben kann man auch ohne diese gottlosen Vereine.
So wie sich das politische Personal in Deutschland von der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verabschiedet hat, haben sich auch die Kirchen vom Glauben verabschiedet.
Die Wohlstandsverwahrlosung hat auch dort ebenso Einzug gehalten wie die Unbildung. Auf Bildung und Wissen kann ja verzichtet werden zugunsten von Haltung und Gutmenschentum.
Hier auf TE gibt es einen Artikel über die Obdachlosen und Gestrandeten in Berlin. Wo kommen da die Kirchen vor?
Ich meine ausdrücklich nicht Caritas und Co.
Wie passen „Gottvertrauen“ und „2G“ zusammen?
Gar nicht.
Dieses „Gottvertrauen“ im wahrsten Sinne des Wortes beeindruckt mich.
Andererseits ist es für Christen aber auch ein Gebot, andere Ansichten und vor allem (Todes-)Ängste zu tolerieren, sowohl für sich selbst als auch für andere Mitmenschen.
Darüber hinaus: Ich persönlich habe kein Problem mit für alle offenen Kirchen. Aber bitte mit klarer FFP2-Pflicht und Abstand.
Selbstverständlich muss die Kirche (Todes-)Ängste tolerieren. Die katholische Kirche hat die Sonntagspflicht (die es tatsächlich immer noch gibt) ausgesetzt. Deshalb können Leute mit (Todes)Angst gerne zuhause bleiben und sich einschließen.
….matt!
Und ohne Singen haben Sie vergessen, Schachspieler, gehört eben auch nicht in eine Kirche in diesen „gefährlichen Pest-Zeiten“.
Warum gefährden SIE denn Ihre gesunden, ergo ungeimpften Mitmenschen, zwischenzeitlich doch wohl informiert, dass gerade SIE weder gegen das Virus immunisiert, noch dagegen gefeit sind, es weiter zu verbreiten?
Ok., aus reiner Solidarität, schierem Altruismus haben Sie sich entschieden, sich per Spritze einen milderen Verlauf einer möglichen Erkrankung zu erkaufen.
Tragen wir das Licht auf die Straßen und in die Herzen! Daß ich das noch erleben darf, Herr Hahne ruft zu Demos gegen die Obrigkeit auf. Nach der Eloge an Merkel im Focus hätte ich das nicht erwartet. Die Kirche ist doch schon seit einigen Jahren nicht mehr für die Menschen da, jedenfalls nicht für die Menschen in diesem Land die sich Christen nennen. Dafür hat sie eine neue Klientel gefunden die wohl monitär ergiebiger ist, der Staat finanziert großzügig und die Kirchen haben sich kaufen lassen. Also ist es doch logisch, daß sie die selben Lieder singen und wider den Menschen ihre Glocken läuten. Weihnachten das Fest der Liebe? Als Teil unserer christlich geprägten Kultur? Einer christlich geprägten europäischen Kultur? Es wird EU weit hart daran gearbeitet diese abzuschaffen und Deutschland spielt eine Vorreiterrolle. Die linksgrünrote Mischpoke will es so und die anderen, außer AfD, schweigen dazu bzw. dulden es. Dieses Weihnachtsfest wird für viele traurig werden und als Platz für Trost ist die Kirche denkbar ungeeignet. Als Christ würde ich auch als Geimpfter die Kirche nicht betreten. Dazu einen Hinweis, die Predigt vom 26.09.2021 von Jakob Tscharntke über die Bedrängnis ist unbedingt zu empfehlen. Die große Schar aus der Großen Bedrängnis. Zu sehen bei Odysee efk riedlingen.
Danke! Sie sprechen mir aus der Seele! So ist es, wenn man den Glauben durch den Materialismus ersetzt hat. Und die Diener Gottes durch Kirchensteuerempfänger. Ich sage nur Bedford-Strom und Marx!
Da sieht man mal, was die ganzen Bekenntnisse, Lehren, Predigten in Wirklichkeit wert sind: Null und nichts! Sinnentleerte Rituale, hohle Phrasen, eine reine Scheinwelt!
Das Verhalten dieser Vertreter der Amtskirche ist nur konsequent – seit der Erhebung zu Staatsreligion im Römischen Reich ist man ja fast immer auf Schmusekurs mit der weltlichen Macht gewesen. Spätestens seitdem die Kirchensteuer anno 1935 in die staatliche Abgabenerhebung via Arbeitgeber einbezogen wurde, sind die Amtskirchen hierzulande mehr oder weniger regierungsabhängige Organe.
Die alten Ägypter balsamierten ihre Toten ein, in dem Glauben, diese würden im Jenseits so weiterleben. Nun sehen wir diese Mumien in Museen, weil das nicht funktioniert. Heute will man der Masse der Menschen glauben machen – selbst die Kirchen -, dass der Leib des Menschen nur gesund bleibt, wenn er GEIMPFT IST. Mit dem „ewigen Leben“, von dem Christus sprach, hat das sicherlich nichts zu tun. Das sollten doch die christlichen Kirchen eigentlich wissen?
Woher wissen Sie denn, dass der Glaube der alten Ägypter nicht wahr ist und die Reise der Toten im Jenseits jetzt unterbrochen ist, da die Mumien nicht mehr im Grab liegen? Es ist schon recht anmaßend, sich über das „ewige Leben“ auszulassen und dann zu implizieren, nur der christliche Glaube habe da das Recht auf Deutungshoheit und Richtigkeit. Das erinnert mich immer an den Witz, wo ein Philosoph und Theologe streiten. Der Theologe sagt, Philosophie sei, wie wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt. Da erwidert der Philosoph, Theologie (Religion) sei, als wenn man eine schwarze Katze in einem dunklen Raum sucht, die es gar nicht gibt und dann ruft: „Ich hab sie!!!“….. Das ist der Grund, warum ich mit allen schwarzen Katzen (eine Metapher für Gott & Religion) durch bin, denn was wirklich ist, weiß ich erst verbindlich, wenn ich den Löffel gereicht habe….
Herr Hahne, ich bewundere Sie für Ihren immer noch vorhandenen Glauben. Der Religion und damit jeder Kirche/Weltanschauung/Kult/Sekte misstraue ich zu tiefst, denn diese sind allesamt nur Messias-Konzerne, die in irgendeiner Form einen „Gott“ vertreten, der immer chronisch klamm ist und massenweise Bares braucht oder eben drakonisch nach Macht und dem Blut der Ungläubigen dürstet. Den Gott, den die Bibel zeichnet, habe ich nirgends getroffen. So komme ich zu dem Schluss, dass sich hier an den Weltreligionen und ihrem Verhalten ganz offen die Hure Babylon zeigt, wie es Johannes in seiner Offenbarung stilisiert. Diese Hure sind die Weltreligionen und das wilde Tier, was sie reitet, sind die politischen Systeme. Worin das gipfelt, brauche ich einem bibelfesten Christen nicht zu sagen. Aber genau das sind die Zeichen. Und jeder, der – pardon, anders kann ich es nicht mehr sagen – „Himmskomiker“ ist darauf bedacht, möglichst noch weiter den Bogen zu überspannen. Ganz wie die Pharisäer. Deshalb ist das, was aus diesen Richtungen kommt, keine moralische Instanz oder Botschaft mehr, es ist taktisch kluge Religion! Kirchenasyl werden Ungeimpfte nicht bekommen, nein, sowas bekommen nur abgeschobene und ausreisepflichtige Wirtschaftsmigranten bei der Kirche. Man entwickelt sich eben wie der Islam zu einer „Staatsreligion“, die auch Politik macht. Zwar gegen jedes biblische Gebot aber wen stört das? Und der Glaube ist bei den meisten „Kartei-Evangelisten“ nicht weit her. Darum hat man panische Angst vorm Tod. Kam ja schließlich noch keiner wirklich zurück, der seine Geschichte auf Youtube, Instagramm oder Twitter gepostet hätte… Also ist höchste Vorsicht geboten. Das der Glaube, die gesicherte Erwartung, erhoffter Dinge ist obwohl man sie nicht sieht, bleibt den „Christen“ verborgen. Und deswegen bin ich glücklicher Heide! Erwischt es mich eines Tages, komme ich hoffentlich auch als Virus wieder und suche alle heim, die mich geärgert haben. Diese Hoffnung können Christen nicht hegen. Ich schon…..
Herr Hahne, sie werden mir immer sympathischer!
Ich musste selbst erleben, wie ein Pfarrer seine Predigt im Rahmen einer religiösen Feier nutzte, um seine militante Ansicht, die nur Spaltung und keine Versöhnung beförderte, zum Thema Corona der Kirchengemeinde zu vermitteln. Gerade die Kirche sollte doch zusammenführen und Halt vermitteln, Bedürftigen helfen, ihnen Halt und Zuversicht geben. Nun regieren aber auch hier militante Glaubenskrieger ein Land. Bei den Gewerkschaften und bei anderen Verbänden sieht’s nicht besser aus. Meiner Meinung nach befällt Corona nicht vordergründig die Atemwege, sondern das Hirn.
Danke für die klaren Worte! Die Institution Kirche weiß schon lange nicht mehr, wofür sie steht. Sie hat sich in gutmenschlichen Ecken versteckt, sich in Heucheleien verzettelt. Obwohl Europa ein Kernland der traditionellen christlichen Kirche ist, sehe ich im Moment die Kirchen in den USA als die an, die ohne Kirchensteuer mehr Nächstenliebe organisieren und praktizieren! Unsere Kirchen – auch die EKD – ist ein riesiger Moloch, der die bombastischen Einnahmen mit vollen Händen in die NGOs dieser Welt investiert, ohne zu merken, daß es im eigenen Land den Bach runter geht, daß die eigenen Menschen, die sie finanzieren, auch der Zuwendung bedürfen. Der Anker der Arche ist losgerissen. Ist wie mit der Politik – hat vergessen, wem sie dienen, DEM VOLKE!
Singen ist bei Atemwegserkrankungen besonders riskant. Wenn auch nur ein Sänger Virenträger ist, dann verbreitet er diese ins ganze Umfeld. Vor wenigen Tagen fand in einer Kirche meiner Nachbarschaft eine Musikveranstaltung mit Chorgesang statt. Es waren ca. 120 Leute in der kleinen Kirche. Angeblich alle geimpft. Von den 36 Chorsängern waren dann 11 Corona-positiv, aus dem Publikum mindestens 10 mehr. Es wird angenommen, dass nur ein Infizierter die Viren verteilt hat. Das ist eine Infektionsverbreitung, die derzeit nicht in die Landschaft passt. Kirchenlieder, Weihnachtslieder und Gebete kann man auch von der Konserve hören, und mit ein bisschen Abstand und mit Maske still in der Kirchenbank sitzen. Von vorübergehenden, pragmatischen Einschränkungen wird die Religionsausübung nicht beeinträchtigt. Wenn eine Kirchengemeinschaft für die Impfung wirbt, dann ist das ein legitimer Gebrauch von Freiheit für etwas einzutreten was man für geboten hält.
Die von „bkkopp“ geforderte CD-„Konserve“ kann die Live-Musik aus dem Herzen eines Kirchenchores nicht ersetzen.
Als Antwort auf die wirren Corona-Maßnahmen fordert Peter Hahne das Licht auf die Straßen zu tragen. Das passierte an diesem Wochenende in ganz Europa durch zehntausende Christen, begleitet von Gebet und Gesang gegen den Corona-Wahn. Schräg: Diese Christen werden nun von den Herrschenden als Nazis diffamiert!
Das sehe ich genauso, @bkkopp. Die Lager sind bereits so gespalten, dass gar nicht bedacht wird, dass die Aerosol-Verbreitung auch bei normalen Grippewellen und banalen Erkältungen so funktioniert. Da Corona für die noch im Kirchenchor singenden Barden ein erhöhtes Risiko birgt, da diese meist altersbedingt ein erhöhtes Komplikationsrisiko haben, ist es schon nahezu blasphemisch, sich ohne Schutz wie gebotenem Abstand und Durchzugslüftung da hinzustellen statt alternativ mal die CD/Streaming-Alternative zu nutzen. Erschwerend kommt ja hinzu, dass ein Christ auf seinen Körper und dessen Gesundheit achten muss. Selbst so Dinge wie Völlerei sind eigentlich tabu, genau wie in letzter Konsequenz der Freitot. Christen haben im Allgemeinen das Problem, in dem dicken Buch, auf das sie ihren Glauben fußen, firm und bewandert zu sein. Man gibt sich mit dem zufrieden, was die Pfarrer sonntäglich von der Kanzel quakt. Mehr braucht es für den modernen Christen nicht. Aber fassen wir zusammen: Zunächst gibt es keinen im herkömmlichen Sinne wirksamen Impfstoff gegen die mittlerweile vorherrschende Delta-Variante. Alle Impfseren sind nur gegen die nicht mehr im Umlauf befindliche Alpha-Variante. Gegen die im wesentlichen harmlos verlaufende Omikron-Mutante bietet sie noch weniger Schutz. Damit ist erhöhte Umsicht in jedem Fall geboten, was den Verzicht auf solche Veranstaltungen wie Chorproben in geschlossenen Räumen beinhaltet. Musikvereine proben ja auch schon ewig nicht mehr – zumindest hier in Bayern. Es ist natürlich jedem selbst überlassen, wie weit er sich und andere „gefährdet“, was er auch mit einer Grippe macht, aber etwas vorsicht zu sein schadet nicht, zumal man drakonisch sanktioniert wird, wenn man positiv getestet ist – egal ob mit oder ohne Krankheitsausbruch – mit Quarantäne und Testpflicht, was heute Verdienstausfall und andere lustige Auswüchse mit sich bringt. Etwas Unterscheidungsvermögen und gesunder Menschenverstand tut auch Christen gut….
Danke an Peter Hahne, dass er klarstellt: Die Kirchen sperren die eigenen Christen und Kirchensteuerzahler aus!
Dabei sind die EKD-Gemeinden sonst immer ganz schnell dabei, wenn sie ausgerechnet Muslimen Kirchenasyl gewähren.
Natürlich haben Sie Recht, Herr Hahne! Aber wenn schon das „Bodenpersonal“ Christi‘ kein Gottvertrauen mehr hat, wie soll es dann dieses dem Kirchenvolk predigen?!
ZDF Spendengala……..echt jetzt ?
Willkommen Herr Hahne in meiner Welt. Ich war Küster und Atheist. Das geht. Und nach dem Gottesdienst sind die Menschen zu mir gekommen und haben sich für all mein Engagement bedankt, anstatt dem Pfarrer die Hand zu geben. Im Gegensatz zu diesem war ich für die Bedürftigen und Armen in der Gemeinde immer ansprechbar und habe mit Rat und Tat geholfen. Ich habe das aus reinem Herzen getan weil ich wusste das denen denen ich half kein Gott je helfen wird. Und schon gar kein Pfarrer mit krankhaftem Übergewicht und Dauercholerik. Der Glaube an einen Gott hilft nicht gegen die verwahrlosung der Seele. Das Menschliche ist in der Kirche nie entscheidend gewesen, aber bei uns Atheisten schon, denn wir leben im Jetzt und müssen uns im Jetzt für unsere Mitmenschen entscheiden. Das was wir tun ist das was wir sind.
Das OVG Lüneburg hat die 2G-Regel für Friseurbesuche aufgehoben. Jede(r) Ungeimpfte darf dort also zum Friseur gehen. Im von der CSU, einer sich demonstrativ christlich gebenden Partei, regierten Bayern hingegen denkt die Regierung des sich ebenso demonstrativ christlich gebenden Ministerpräsidenten Söder (erinnern Sie sich noch an seine scheinheilige Kruzifix-Kampagne für öffentliche Gebäude?) nicht einmal daran, die in Bayern diesbezügluch geltenden Kontaktbeschränkungen aufzuheben. So darf ich als Ungeimpfter Weihnachten nicht zusammen mit den Familien meiner beiden Söhne, also mit meinen Enkelkindern verbringen. Das, Herr Hahne, ist nicht nur unchristlich, das ist eine beispiellose Menschenrechtsverletzung, wie es sie in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 nicht gegeben hat. Das hat mit Gesundheitsfürsorge nichts, aber auch rein gar nichts zu tun, sondern nur noch mit Willkür und Rache an „unbotmäßigen Untertanen“. Wir werden von Ver(fassungs)brechern regiert. Das Schlimmste daran aber ist die Leichtigkeit, mit der sich eine große Zahl von Mitbürgern für dieses „Spiel“ missbrauchen lässt.
Warum kommen Sie hier gerade mit Reinhold Messner ? Er ist genauso Impffanatiker und ist für noch härtere Lockdowns, wie man kürzlich lesen konnte und noch dazu ein Busenfreund von Angela Merkel.
https://web.de/magazine/panorama/reinhold-messners-angst-corona-zahlen-grosse-sorge-suedtirol-36393474
WO HÄTTE WOHL JESUS NUN GESTANDEN?
Auf Seiten jener, die die Ungeimpften ausgrenzen und Menschen dazu zwingen wollen – aus reiner Willkür obendrein – den Körper (der laut Bibel der Tempel des Herrn ist) mit einer ungetesteten und also gotteslästerlichen „Medizin“ zu vergewaltigen?
Oder auf Seiten jener, die das Opfer staatlicher Impfwillkür sind und ihren Körper als höchstes Gut der Schöpfung betrachten – dem man nicht hastig zusammensynthetisierte, die Demut vor der Schöpfung vermissen lassende Substanzen profitgieriger Pharmakonzerne zwangsverabreichen darf?
Die Antwort dürfte klar sein.