Ein Video aus dem sächsischen Pirna geht im Netz viral: Es zeigt ein Wortgefecht zwischen einem Corona-Demonstranten und einem Polizisten. Der Beamte wirft dem Demonstranten vor, dass dieser andere Menschen töten würde. Irritiert fragt dieser nach: „Ich töte andere Leute?“ Der Polizist wiederholt seinen Vorwurf und sagt: „Ja genau, so sieht es aus, indirekt schon.“ Und schließlich: „Sie sind ein indirekter Mörder, weil Sie hier andere Leute anstecken.“
Der Polizist fragt den Demonstranten schließlich mehrmals nach dessen Impfstatus, schließlich fragt der zurück: „Bin ich ein Mörder oder bin ich keiner?“ Der Polizist sagt: „Ja genau, weil Sie umgeimpft sind.“ Der Demonstrant will Anzeige erstatten.
https://twitter.com/Libra08101/status/1467940026889781252?s=20
Später wird der Beamte zum Demonstranten sagen: „Sie haben jegliche Menschlichkeit verloren“, und: „Sie sind kein Mensch mehr“. Als der Demonstrant fragt, ob er denn Vieh sei, entgegnet der Beamte: „Ja, weiß ich nicht, auf jeden Fall kein Mensch.“
TE fragte bei der zuständigen Polizeidirektion Dresden nach. Die erklärte, sie sehe die Aussagen des Beamten „grundsätzlich als persönliche Meinungsäußerung an“. Dies sei zwar nicht die Meinung der Direktion, und man habe sich ein anderes Verhalten gewünscht – dennoch erklärt man klar: „Dahingehend sind aktuell keine dienstrechtlichen Konsequenzen angedacht.“
Dabei sind die Äußerungen nicht nur beleidigend: Auf Frage von TE, ob diese Infragestellung der Menschenwürde eines Bürgers nicht offen gegen die gesetzliche Pflicht eines Beamten verstoße, sich in seinem ganzen Verhalten zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu bekennen, äußerte sich die Polizeidirektion nicht.
Lediglich eines könnte nun Konsequenzen für den Beamten nach sich ziehen. Der Polizist trägt nämlich im direkten Bürgerkontakt keine Maske. Auf Nachfrage erklärte man: „Die Tatsache, dass der Polizist im direkten Bürgerkontakt keine Maske trug, wird mit dem Beamten ausgewertet.“
Ein Polizist in Ausübung seines Dienstes macht derartige Aussagen. Schlimm, aber da das Gegenüber ein Impfverweigerer ist, ist alles o. k.
Ich stelle mir gerade vor, wenn ein Polizist in Dresden gegenüber einem farbigen Menschen geäussert hätte, dass dieser kein Mensch ist. Vermutlich wäre die ganze Polizeidirektion Dresden oder sogar alle Polizeidienststellen Sachsens unter Generalverdacht der Ausländerfeindlichkeit gestellt worden. Und Frau Esken hätte den Vorsitz der Untersuchungskommission übernommen.
„…keine dienstrechtlichen Konsequenzen…“ interessant. Anderswo reichen zum Herzchen gefaltete Hände einer Polizistin, um sie in die Disziplinarmühle zu verdammen.
Doppelte Maßstäbe. Zum K..
Es ist richtig, daß der Betroffene den Polizisten anzeigt. Aber der Polizist ist selbst ein Opfer unserer Politiker, der hetzerischen Medien und vermutlich auch seiner Vorgesetzten. Gegen diese muß es gehen, weniger gegen einen aufgehetzten Polizisten als Bauernopfer.
Der Polizist hätte schweigen können, nein müssen. Keiner hat ihn gezwungen, sich derartig zu positionieren. Alles eine Frage des Charakters.
Der Polizist mag in mancher Hinsicht ein Opfer der Politik sein. Aber hier ist er Täter.
Einem Menschen wird die Menschlichkeit abgesprochen. So beginnt es. Der erste Schritt in den Abgrund ist getan.
Ich fühle mich einmal mehr erinnert an einen Ausspruch von Captain Picard in der StarTrek-TNG-Folge „Das Standgericht“. Er sagt dort:
„Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“
So weit sind wir schon spätestens während der Merkelei gekommen. Der Weg in den menschlichen Abgrund ist beschritten, wenn „der Andere“ entmenschlicht wird. Die Geschichte der Diktaturen zeigt, wohin das führt.
Vor noch nicht so langer Zeit (nach 2015 ff) wurde ich tlw. belächelt, tlw. erntete ich entschiedenen Widerspruch – auch von sog. „Konservativen“ für meine Auffassung, dass wir auf dem Weg zur DDR 2.0 wären.
Es waren fast ausschließlich westdeutsche Bekannte oder Kollegen, die mich entsprechend mitleidig anschauten.
Das einige Detail, welches ich nicht auf dem Schirm hatte, war die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der fast sämtliche Gewissheiten, auf denen die alte Bundesrepublik aufgebaut war, hinweggefegt wurden und werden.
Scholz: „es gibt keine roten Linien mehr“ – und niemand fällt diesen Leuten in den Arm?
Ich hatte schon 2017 begonnen, meine Vorkehrungen zu treffen und das Exil vorbereitet. Inzwischen alles fertig und wir sind hier nächstes Jahr weg. Woanders ist auch Corona und es gibt auch Maßnahmen, aber was hier abgeht, ist fast ohne Beispiel (bis auf genau 5 andere Länder).
Und wisst ihr was? Ich will auch nicht mehr mit einer Mehrheit der Deutschen zusammenleben, die scheinbar noch jede Diktatur im vorauseilenden Gehorsam ohne selbst nachzudenken unterstützt. Am deutschen Wesen, soll mal wieder die Welt genesen. Nix gelernt aus der Geschichte!
Persönliche Meinung?
Die kann er außerhalb seines Dienstes und in Zivilkleidung äußern.
Man stelle sich nur vor, so etwas hätte jemand (ein mutmaßlich Rächter) zu bestimmten anderen Minderheiten gesagt. Auweia!!!!
So kann ich für mich nur konstatieren:
Es ist da, das 4. Reich. Ein linksgrünes.
Der Polizist kann dann ruhig des Duktus des 3. Reiches nutzen.
Wie nannte man in dieser Zeit solche Menschen doch gleich? U…menschen??
Dieser Polizeibeamte hat eben in den Medien gesehen und gehört, was man heute alles über Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, sagen darf. Vom Sozialschädling bis zum entzündeten Blinddarm reicht das Spektrum ja bereits. Die Aberkennung der Menschlichkeit ist da nur eine weitere Steigerungsstufe. Hatten wir ja alles schon einmal in Deutschland. Man hetzt eine Mehrheit gegen eine Minderheit auf, entmenschlicht die Minderheit und schikaniert sie, wo immer es geht. Dass da die staatlichen Büttel nicht zurückstehen wollen, versteht sich doch von selbst. Die Nazis haben ja nicht mit Gaskammern begonnen, sondern diese standen am Ende eines Weges, der mit der Ausgrenzung einer Minderheit begann. Die politische Klasse unseres Landes wird die Entgleisungen dieses Polizeibeamten wohlwollend zur Kenntnis nehmen, ist sie doch ein guter Gradmesser für den Fortschritt, den man bei der Bekämpfung und Ausgrenzung der Nichtgeimpften bereits gemacht hat.
Alles richtig. Aber sollte man hier nicht statt „Ausgrenzung der Nichtgeimpften“ schreiben „Ausgrenzung aller Nicht-Systemkonformen“?
Denn darauf läuft es hinaus. Sollte Corona irgendwann vorbei sein, werden die „Klimaleugner“, die „Europa-Skeptiker“, die „Migrationskritiker“ usw. dran sein.
Klarer Verstoß gegen Artikel 1 Ansatz 1 GG. Als Polizist muss so jemand muss zwingend und mit sofortiger Wirkung unehrenhaft und ohne Pensionsansprüche entlassen werden. Normalerweise müsste darauf eine mehrjährige Haftstrafe folgen! Aber wir wissen ja: Wer gegen ungeimpfte hetzt, bekommt immer Recht.
Wieso die Aufregung? Genau so will man es von politischer Seite doch haben….inkl. ÖR-Medien. Also hat der Polizist nur das wiederholt, was permanent im ÖR-TV und fast jedem Interview der Politiker durch die Blume gesagt und behauptet wird. Aber keine Angst….in 3 Monaten ist Omikron da….dann sind wir alle vom Status her „ungeimpft“….und dann sind wir alle „Mörder ohne Menschlichkeit“….finde den Fehler.
Mich beschäftigt, seit ich das Video gesehen habe, die Frage, in welcher Weise dieser Polizist geschult wird. Kennt er die Grundrechte nicht, oder erhalten die Polizisten bereits das „Neue Grundgesetzbuch“ in den Händen, indem solche Aussetzer erlaubt sind?
Das „Neue Grundgesetzbuch“ ist offenbar ein Buch mit leeren Seiten. Denn die „Elite“ der deutschen Politik macht ohne Sinn und Regeln sowieso, was sie will – unterstützt von Medien und Teilen der Justiz, leider auch vom BVG.
Die „Ordnungshüter“ mutieren leider immer mehr zur Ordnungspolizei, Sipo und Vopo. Aus den Bürgern werden Untertanen, welche durch die Staatsbüttel entsprechend behandelt werden. Die Spaltung der Gesellschaft geht immer weiter.
Der Kampf ggn Hass und Hetze muss weiter gehen. Hat sich Steinmeier schon geäußert?
Wenn man als Beamter, auch in seiner Freizeit , bspw an einer nicht genehmigten Demo teilnimmt, kann man schon disziplinarische belangt werden. Der Polizist ist im Dienst, zudem noch Vorgesetzter der Einsatztruppe und leistet sich solch eine Entgleisung. Ein Disziplinarverfahren ist hier unumgänglich!
Ich habe gegenüber der Polizei jeglichen Respekt und Achtung verloren. Dies ist ja kein Einzelfall.
Was mir auch auffällt ist, dass die wohl Anweisungen bekommen haben, nicht mehr mit der „normalen Bevölkerung“ außerhalb des Dienstes Kontakt zu halten.
Ich habe 2 Polizisten in der Nachbarschaft, bisher sehr nette Jungs mit denen man sich immer ausgiebig über aktuelle Themen austauschen konnte. Seit Frühjahr kommt ausser guten Tag nichts mehr und sie gehen einem regelrecht aus dem Weg. Einer der beiden hat beim letzten Gespräch noch gesagt, dass er bisher immer gerne Polizist gewesen sei, und er wisse auch nicht warum er noch weitermacht…… Weiter hat er dann nichts mehr gesagt.
Irgendwie hatte ich dann beim Video vom Habeck ein de ja vue..
Zitat: „Was mir auch auffällt ist, dass die wohl Anweisungen bekommen haben, nicht mehr mit der „normalen Bevölkerung“ außerhalb des Dienstes Kontakt zu halten.“
> Mhh, dass von Ihnen geschilderte Verhalten der beiden Polizisten könnte aber natürlich auch auf deren eigene Entscheidung beruhen. Denn ausgehend davon, dass es natürlich auch noch Polizisten mit Moral, Anstand und Verstand gibt, könnte es ja auch möglich sein, dass sich die beiden Polizisten aus eigenen Antrieb zurückgezogen haben weil sie sich vielleicht durch die Politik „verraten“, denunziert und „benutzt“ fühlen und sich deshalb und/oder auch für mancher ihrer Kollegen auf den Querdenker-Demos oder ihren sogenannten Dienstherrn wie z.Bsp einen Herrn SED-Geisel schämen und sich deshalb vom Normalbürger und Nachbarn zurückziehen. Wobei hier dann auch deren Worte, „dass er bisher immer gerne Polizist gewesen sei, und er wisse auch nicht warum er noch weitermach…“, ein Hinweis auf die von mir genannten Gründe sein könnte. Man weiß es nicht und wir werden nur vermuten können was in diesen beiden Polizisten vor sich geht.
Es ist wirklich schlimm und eine Schande was in diesem Land besonders seit 2015/16 dank einer abgehobenen ideologisierten links-grünen merkelischen Regierungskaste und den regierungsfreundlichen „Qualitätsmedien“ (auch) gesellschaftlich vor sich geht und das Volk entzweit.
Genau! Um zu vermeiden, was jetzt wieder ungeniert passiert, wurde das GG geschaffen und zuvorderst den Art. 1!!!!! Was sagt uns das???? Wieder reicht es, wenn ein paar perverse, mächtige Strippenzieher sich mit genügend Geld die Medien und Politiker kaufen. Die Menschen dann mit einer Propaganda-Walze überziehen und unter Druck und Einschränkungen die Lüge zur Wahrheit erklären, sowie die, die das nicht akzeptieren wollen entmenschlichen! Ein riesiger Teil der Menschen ist offenbar trotz Geschichtsunterricht nicht in der Lage, die Anzeichen in die Gegenwart zu übertragen! Unfassbar!
Das Argument der „freien Meinungsäußerung“ ist falsch!
Der Beamte ist im Dienst und somit Vertreter des Staates. Damit ist der Dienstherr für dessen Verhalten (mit-)verantwortlich und hat den Polizisten entsprechend disziplinarisch zu behandeln.
Ich würde den Vorfall gerichtlich klären lassen.
Das Verhalten der Vorgesetzten, des Dienstherren zeigt daß das Verhalten, die Aussagen gutiert werden.
Sind die Vorgesetzten gleiche „Einfallspinsel“ oder Ideologen die alles was nicht nach ihrer Ideologie ist versuchen mit allen Mitteln zu unterdrücken und zu diffamieren?
Wie ist das nochj einmnal mit dem Gesetz gegen „Hass und Hetze“?
Diejenigen, welche dieses Gesetz wollen sind wohl die größten Verbreiter von Hassd und Hetze.
Das Gesetz wird nur so angewendet um andere, unliebsame Meinungen und warheiten zu unterdrücken auch durch Bestrafung
Der Mann war im Dienst und hat hier die Neutralitätspflicht des Staates zu wahren – also sich zurückzuhalten.
Entsprechend gilt im Beamtenrecht die Verpflichtung zur Mäßigung. Hätte sein Gegenüber ihm harsch geantwortet, wäre es wohl Beledigung eines Beamten im Dienst. etc. –
Der Polizist exekutiert nur, was ihm die Regierenden vorgeben. Wenn Politiker wie Söder, Lauterbach oder Steinmeier gegen Ungeimpfte hetzen, muss man sich nicht wundern, wenn es der willige „Untertan“ ihm gleichtut. So hat das schon immer funktioniert.
Das mot der persönlichen Meinung sähe ich aber etwas anders. Der „Nichtmensch “ fragt ja direkt nach dem Vorgesetzten, worauf dieser vernehmbar sagt“er sei der Vorgesetzte !“Also hätte er sich nicht auf so eine unverschämte Art äußern dürfen.Aber in diesem doppelzüngigem Land ist sowieso Hopfen und Malz verloren.!!!
Na, wir wissen ja, wo wir sind. Wäre eine solche Äußerung gegenüber einem Antifanten gefallen, der Mann wäre seinen Job los. Der Shitstorm in den Medien und im Netz wäre so gewaltig gewesen, dem hätte sich kein Innenminister entgegengestellt.
Danke, Deutschland.
„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Henryk M. Broder
Stellen Sie sich vor ein US-Präsident sagt, seiner Bevölkerung gebenüber gebe es für seine Regierung keine roten Linien mehr. Dabei spezifiziert er nicht einmal, was er genau meint, womit ein riesiger gedanklicher Spielraum offen ist. Wenn es keine Verbote, keine Hemmschwellen mehr gibt, ist theoretisch auch Gewalt ein probates Mittel. Oder das Wegsperren aus erziehrischen Gründen. Was meinen Sie, was in den USA da los wäre, und wie lange ein Biden zum Beispiel da noch Präsident wäre?
Ein Präsident, ein Bundeskanzler hat sein Volk zu schützen und für dessen Wohl und Sicherheit zu sorgen. Der Schutz vor einer Infektionskrankheit kann dabei nur ein Teil-Aspekt sein. Vor allem, er hat seinem Volk nicht zu drohen, weder explizit noch implizit. Ein Bundeskanzler der seinem Volk implizit Überwachung, Gefängnis oder Gewalt androht, gehört entfernt.
Nicht so in Deutschland. Unser neuer Bundes-Scholz tut das sozusagen ab Tag 1. Schon davor hat er sehr abstruse Sachen geäußert, die nahezu völlig unkommentiert geblieben sind, von den tief in die politische Maschinerie verwobenen politischen Journalisten. Wie denkt es im Hirn eines solchen Mannes, der sehr genau weiß, was er da tut, unterstelle ich einfach mal? Wie denkt es in den Hirnen der Medienleute, die so etwas hören, und nichts sagen, die nicht fragen, sich dumm und taub stellen, oder sich vielleicht sogar insgeheim an der agressiven Färbung des Ganzen ergötzen?
Dieser Polizist ist da nur ein kleiner Auswuchs des Grundproblems.
Ich frage noch einmal, wie kann ein deutscher Bundeskanzler so etwas sagen, und seinem Volk drohen, und im Amt verbleiben? Nochmal, keine roten Linien bedeutet, alles ist offen zur Diskussion, ALLES. Was ist dieser Olaf Scholz nur für ein Mensch? Scholz hat sich zu mäßigen, zu klären was er genau meint, und ist zu entfernen, wenn er extremistisches Gedankengut hegt.
Wir leben in einem Land das das Leben als schützenswert und die Würde als unantastbar erachtet. Daran sollten sich die Akteure bitte halten, sonst können sie in diesen hohen Positionen nicht verbleiben. Doch immer mehr dieser Aktuere, auch aus dem Süden, oder dem Osten, die vielleicht Ministerpräsidenten sind, greifen ihr eigenes Volk scharf an, agitieren, spalten, und drohen. Es ist fünf vor zwölf, dass sie das Ruder in der Rethorik herumreißen, und sich insgesamt mäßigen. Es darf kein Klima der Angst in Deutschland geben, es muss sofort aufhören! Das was schon einmal war, darf nicht im geringsten Ansatz entstehen.
„Doch immer mehr dieser Aktuere, auch aus dem Süden, oder dem Osten, die vielleicht Ministerpräsidenten sind, greifen ihr eigenes Volk scharf an, agitieren, spalten, und drohen. “
Nicht das gesamte Volk, sondern nur einen Teil davon! Aber diese Tatsache macht es nur noch schlimmer!!
Also muß ich in Zukunft davon ausgehen, das die Aussage eines Polizisten einfach nur eine „freie Meinungsäußerung“ ist?
Sprich wenn er z.B. meine Papiere sehen will, lach ich ihn aus , dreh mich um und gehe? Ist ja nur“seine private Meinung“ …
„Freie Meinungsäußerung“ eines Polizisten ist nur dann legitim, wenn er die richtige, sprich impfgläubige Meinung vertritt. Dann darf er auch provozieren und eskalieren.
Ich erinnere an die Polizistin, die bei einem Protest gegen die Corona-Maßnahmen im Sommer ein Herzchen mit ihren Händen geformt hat, um ihre Sympathien mit den Demonstranten zu bekunden. Diese Beamtin wurde von den Medien zerrissen und bekam vermutlich auch disziplinarrechtlich Ärger.
„Ja, weiß ich nicht, auf jeden Fall kein Mensch.“
Machen wir doch mal ein Gedankenexperiment und stellen uns vor, der „Polizist“ hätte dasselbe beim Christopher Street Day zu einem Transgender gesagt oder zu einem Dingens, wie heißt es jetzt gerade korrekt PoC!
Der Mann wäre gefeuert, säße in U-Haft und hätte eine Anklage wegen Volksverhetzung am Hals!
Aber so: Alter, weißer Hetero-Sexueller Mann, also quasi Mensch 4.Klasse ist das natürlich was gaaaanz anderes!
Die Würde des Menschen ist unantastbar, ach so, ich vergaß, das ist ja kein Mensch….
Das ist die eigentliche Transformation: Die Leichtgläubigen und Eifrigen, die Wenigdenker und Obrigkeitsgläubigen werden wieder scharf gemacht. Mit dem angeblich Guten ist unvermeidlich auch das Böse zurück, das keine Schonung verdient. Die Hetze funktioniert im rot-grünen Wir so reibungslos wie im 1.000jährigen Reich und sie zeigt dieselbe Wirkung. Es ist gruselig, live mitzuerleben, wie eine Gesellschaft tollwütig wird. Da hilft auch keine Impfung.
Ein Verstoß gegen Art. 1 GG und die fälschliche Beschuldigung eines Bürgers als Mörder durch einen im Dienst befindlichen Polizeibeamten sind mitnichten eine „freie Meinungsäußerung“. Vielmehr handelt es sich m.E. um Straftaten. Dass die Polizeidirektion diese Vorwürfe abwimmelt und nicht von sich aus dienst- und strafrechtlich verfolgt, kann man durchaus auch als Strafvereitelung im Amt werten.
Wenn man dann noch tatsächliche Meinungsäußerungen von Polizeibeamten, wie das Bilden eines Herzens mit den Händen durch eine Polizeibeamtin auf einer Querdenker-Demo im Sommer diesen Jahres in Berlin, und die dienstrechtlichen Konsequenzen betrachtet, so muss man leider sagen, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
Dazu fällt mir nur eines ein: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Es liegt mir fern, den Polizisten zu verteidigen, aber eigentlich spielt dieser intellektuell recht einfach gestrickte Mensch nur nach, was ihm Politik, Dienstherrn und Medien vorgegeben haben. Die ständige Hetze, der unverblümte Hass, die Diskriminierung und Ausgrenzung durch Politiker, Funktionäre und Journalisten zeigen Wirkung und das ist wohl auch gewollt. Und irgendeinen Schergen, der dann zum willfährigen Werkzeug des Bösen wird, gab es schon immer und sollte uns mahnend bekannt sein. Er ist nur das Werkzeug, quasi die Banalität des Bösen. Die Täter und Brandstifter sitzen einige Etagen höher.
Daß so Jemand überhaupt als Polizist genommen / eingestellt wurde und Polizist ist, zeigt nicht nur den Zustand der Polizei, sondern des ganzen Staates.
Eine Schande
Offenbar nicht die Hellste Kerze auf der Torte, noch dazu offenbar weder willens, noch in der Lage, anspruchsvollere Texte als unter Murxel eingeführtes „einfaches Behördendeutsch“ zu verinnerlichen. Liegt halt daran, daß auch „Polizei“ inzwischen auf dem Bewerbermarkt nehmen muß, was im Angebot ist. Im Falle eines Kontrahenten, der ggf. aufgrund einer entsprechend verfaßten Strafanzeige oder „Ermittlung“ vor Gericht erscheinen muß, kann dieser von Glück sagen, denn der Beweiswert von „Machwerken“ aus dieser intellektuellen Quelle dürfte eher mini und somit leicht zu erschüttern sein. Seien wir froh, daß es solche gibt. Werden zukünftig vermutlich mehr werden, wenn auch noch politisch gewollt Nicht-Muttersprachler entsprechend obrigkeitlich wirken.
Und dann wird es wieder heißen: „Wie konnte das passieren, das ganz normale Menschen solche Dinge taten?“
Deshalb werden auch immer nur die Bilder gezeigt, aber nie die Mechanismen gelehrt, die verwendet werden, um die Leute zu manipulieren und indoktrinieren, damit man sie bereits im Vorfeld erkennt.
War da nicht mal eine Polizistin, die auf einer Querdenker-Demo ein Herz für die Demonstranten zeigte? – Die musste sofort zum Rapport. Das war nämlich die falsche „freie“ Meinungsäußerung!
„Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen. Das kann man während einer Pandemie nicht machen. Der Schutz der Gesundheit der Bürger:innen steht über allem“
Olaf Scholz (Sozialdemokrat)
„Der Schutz der Gesundheit“. Wann erscheint eigentlich ein Gesundheitsbeauftragter der Stadt bei uns im Haus, um selbiges nach allen Regeln des prospektiven Gesundheitsschutzes zu inspizieren? Liegt die Anti-Rutsch-Matte in der Dusche richtig, oder ist sie überhaupt vorhanden? Ist der Handlauf am Kellerabgang sachgerecht angebracht? Hat der Küchenherd eine ausreichende Kindersicherung? Sind alle Türschwellen behindertengerecht angebracht? Ach, ein Haus oder eine Wohnung bietet doch eine Fülle von Kontrollmöglichkeiten, es ist eine wahre Pracht! Lasst uns kontrollieren, was gibt es Schöneres?
Jeder der einen Anderen anschuldigt oder beschuldigt er wäre eine Gefährder oder behauptet er würde andere anstecken sollte das zweifelsfrei beweisen. Das gilt auch für die Polizei.
Gesunde Nicht-Geimpfte sind gesund und haben sich nicht die Virus-DNA in ihre Körper spritzen lassen. Die Geimpften dagegen schon. Sie sind also Virus-DNA-Träger, die Gefährder, gefährden alle Anderen, gefährden ihre Kinder und sind vor allem selbst in Gefahr.
Wie viele Beweise braucht es noch um klar zu erkennen, dass diese Impfungen weder immunisieren noch schützen. Es liegen alle Beweise offen auf dem Tisch.
Die Polizei war seit jeher der Knüppel der Macht, Juden aus den Häusern zerren, politich andersdenkende verprügeln oder Menschen bepöbeln, die an keinen Medzinischen Feldversuchen teilnehmen wollen. Befehlsempfänger eben.
Der Beschimpfte, vermutlich Deutscher Steuerzahler.
Und ich dachte es sei strafbewährt NS-Symboliken zu verwenden. Ist das Absprechen des „Mensch Seins“ nicht ein NS-Akt? In der „neuen Realität“, also im „Besten … je gab“, wohl nicht mehr. Bin gespannt was los ist, wenn die „tausend jährige Pandemie“ vorbei ist. Wohlan…
Was momentan in unserer Gesellschaft mit dem Einzelnen auf psychologischer Ebene geschieht, und weshalb Menschen wie dieser Polizist nicht in der Lage sind zu erkennen, auf welchem gefährlichen Weg wir uns als Gesellschaft befinden, beschreibt der belgische Psychologe Mattias Desmet in diesem Interview.
Bitte unbedingt anschauen, es ist eines der wichtigsten Interviews die ich zu der gegenwärtigen Massenhypnose gehört habe.
Leider nur in englischer Sprache.
„in einem totalitären Regime beginnt alles mit diesem Prozess der Massenbildung, der die Menschen im Innersten ihres Wesens ergreift. Es versetzt sie in eine Art Hypnose, und das führt dazu, dass ein totalitärer Staat eine extreme Macht über den Einzelnen hat. Auch über ihr Privatleben und über das kognitive, konventionelle Funktionieren, was sich völlig von einer klassischen Diktatur unterscheidet. Und zwar genau deshalb, weil er auf diesem Prozess der Massenbildung oder Massenhypnose basiert.“
https://www.peakprosperity.com/mattias-desmet-on-mass-formation
Danke für den Link, er ist ausgesprochen beachtenswert. Man kann auch gut die Transkription lesen und ggf ein Übersetzungsprogramm nutzen, Desmet argumentiert absolut schlüssig und überzeugend.
Ich finde aber, es ist zu leicht, die Schuld beim Staat allein zu suchen. Hypnose klingt so als wären die Menschen willenlos. Es sind doch aber immernoch die Menschen, die das mit sich machen lassen und die einem solchen Unsinn Glauben schenken. Jeder hat die Fähigkeit für sich selbst zu denken, mit Vollendung des 18. Lebensjahres ist ein Jeder für sein Handeln voll und ganz verantwortlich und jeder trifft diese Entscheidung ganz bewusst. Selbst wenn nicht: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“
Da freut sich JEDER Steuerzahler, dass er solche diensteifrigen und obrigkeitshörigen Beamten mit seinen Geldern aushalten darf! Dem Volk dienen, es schützen – Schnee von gestern! Heute darf man auf denen herumtrampeln, die einen Lohn und Brot zahlen. Wenn auch nur verbal (vorerst, es gab ja schon andere Beispiele…). Eine Dienstaufsichtsbeschwerde ist wohl sinnlos, wäre aber angebracht!
Wieder ein Beispiel dafür, dass Deutschland am Ende ist.
Hallo willkommen, da ist sie wieder, diese Doppelzüngigkeit, dieses Messen mit zweierlei Maß. Eine Mitarbeiterin der LMU wird wegen einem Video, wo sie gegen die Coronamaßnahmen äußert, gefeuert und ein Scherge der Herrschenden hat nichts zu befürchten, obwohl er einen Bürger im Dienst beleidigt.
Vll. kann man beide Vorgänge nicht 1:1 vergleichen, aber es zeigt die vorherrschende Doppelzüngigkeit.
Demokratie war gestern.
Je einfacher die Menschen „gestrickt“ sind, desto besser funktioniert die Meinungsbildung und die staatliche Machtausübung! Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie dieses Land auf den Polizisten, pardon, Hund gekommen ist!
Rechtlich gesehen halte ich die Erklärung, dass es sich um die eigene Meinung des Beamten handelt ebenfalls für äußerst fragwürdig, da er 1. in Uniform war und 2. er sich in einem Einsatz als Ausführungsorgan des Staates befand! Die Dummheit dieser Person sollte aber nicht als eine generelle Meinung der „Polizei“ betrachtet werden, da es auch andere Meinungen innerhalb dieser „Polizei“ gibt! Der Beamte hier hat dummerweise seiner gesamten Zunft einen Bärendienst erwiesen….
Leider könnte man auch in Anbetracht der „korrigierten Zugangsvoraussetzungen“ für den Polizeidienst auf andere Gedanken kommen (das sogenannte Diktat darf mittlerweile dreimal wiederholt werden!)!
Der Beruf des Polizisten dient nicht dem Selbstzweck. Er sollte neutral bleiben, seine Meinung ist Privatsache und ausserdem hat der „Demonstrant“ ihn vermutlich nicht nach seiner Meinung gefragt.
Hat der Polizist auch sofort erkannt, dass der Mann infiziert ist? Ansonsten soll er mal erklären, wie ein gesunder Mensch jemand anstecken kann. Werden die islamischen Einwander und/oder Clanchefs wenigstens zukünftig auch auf die gleiche Art und Weise behandelt. Schließlich handelt es sich hier um Straf-und Gewalttäter, Messermörder und Terroristen. Zumindest, wenn ich der Logik des Polizisten folgen würde. Ist Ungeimpft mittlerweile schon eine Straftat? Ein Polizist in Uniform und im Dienst äußert in diesem Augenblick für mich auch keine Privatmeinung. Er ist in diesen Moment ein Vertreter der Staatsmacht. Hätte der Mann ihn als Schläger, Handlanger einer Diktatur oder ähnliches bezeichnet, wäre sicher eine Anzeige wegen Beamtenbeleidigung und Hass und Hetze erfolgt. Wetten? Polizisten haben es heutzutage auch nicht immer leicht, aber solch einen Blödsinn sollten sie unterlassen. Jemanden sogar die Menschlichkeit abzusprechen, erinnert zudem sehr stark an unselige Zeiten.
„Polizisten haben es heutzutage auch nicht immer leicht, „
Mit den Maßnahmenkritikern und Querdenkern haben sie es leicht, sehr leicht sogar, den die tun keiner Fliege etwas zuleide. Wenn da etwas Gewalttätiges erfolgt, sind es immer und ausschließlich bestellte Provokateure, wie übrigens in jedem totalitären Staat usus.
Ich hätte den Polizisten um eine schriftliche Bestätigung gebeten und anschließend meine Steuerpflicht angefochten. Denn um als unbeschränkt steuerpflichtig zu gelten, muss man zunächst eine natürliche Person sein. Diese Voraussetzung zu erfüllen, ist recht einfach: Eine natürliche Person ist jeder Mensch. Und dann wäre das Finanzamt dran.
Meine Achtung vor der Polizei, die ich noch bis vor einem Jahr immer verteidigt habe, ist inzwischen – bedingt durch ihr Verhalten auf den Demonstrationen der Impfskeptiker und Coronamaßnahmen-Kritikern – ins Bodenlose gesunken. Da hilft auch kein Versuch mit Bemerkungen wie „Die kriegen Druck von oben und was sollen die Polizisten denn machen?“! Sie haben sehr wohl andere Möglichkeiten und niemand hat sie vermutlich gezwungen, sich in dieser vernichtenden Weise zu äußern, und sie müssen auch niemanden blutig schlagen und unnötig zu Boden bringen. In Österreich jedenfalls haben wir ein anderes Bild von der Polizei feststellen können, die Demos dort wurde live übertragen.
Unglaublich. Da weiß man in der Tat nicht, was schlimmer ist. Die Aussage des Polizisten oder die Aussage der Direktion? Wenn dass das beste Deutschland aller Zeiten ist, ich will nicht drin leben!
Was wohl los wäre, hätte ein Polizist die NGO’s als Schlepper und Mörder bezeichnet?
Wir sind ein Unrechtsstaat, falls diese massiven Beleidigungen keine schweren dienstrechtlichen Konsequenzen haben.
Da Geimpfte ebenso ohne weiteres andere anstecken können, ist dann in diesem Fall der keine Maske tragende Beamte eben ein ganz besonderer Unmensch.
Und jetzt möchte ich dann dieselben Beurteilungen bitte für Beamte, die eher harmlose Bemerkungen wie „Ölaugen“ über bestimmte Gruppen machen. Die Geimpfstapo hat inzwischen ja wohl wirklich völlig jedes Maß verloren.
Willkommen im schönsten und besten Deutschland, das wir jemals hatten! Ich stelle mir gerade vor, wie ein Demonstrant dem Polizisten das Menschsein abspricht. Das wäre eine Beledigung und hätte strafrechtliche Konsequenzen nach sich gezogen. So aber bleibt es eine „Meinung“, der keine dienstrechtlichen Schritte folgen, obwohl der Polizist im Dienst war und Uniform trug. In derartiger Weise gehen sonst nur autoritäre Regime und Diktaturen mit ihren „Untertanen“ um. Vielleicht stehen wir Nordkorea näher als wir denken…
Spannend ist doch die Symmetriebetrachtung: was wäre wenn der Untertan der Obrigkeit die Menschenwürde abgesprochen hätte? Und was wäre wenn man „Ungeimpft“ durch andere Minderheiten ersetzen würde, denen man ggf. sogar tatsächliche Tötungsdelikte nachweisen kann? Gelten da andere Maßstäbe oder haben wir neben der Unschuldvermutung auch den Gleichheitsgrundsatz auf dem Altar der Corona-Religion geopfert?
Hochkriminelle Migranten als Polizist „falsch ankucken“: = Rassismus Verfahren.
Omas und Kinder zu Boden schmeißen oder Ungeimpfte gegen alle Corona Erkenntnisse (Geimpfte sind ebenfalls ansteckend) als „Mörder“ beschimpfen, das wird von Oben gedeckt.
Es sind absolut erschreckende Vorgänge.
kommt immer drauf an wer seine Meinung frei äußern will, in Spanien sieht es so aus: 87% der Jugendlichen im Alter von 12 – 19 wurden geimpft.
Eine spanische Kardiologin: „Wir kommen nicht mehr nach mit der Behandlung von Jugendlichen. Ich darf mich jedoch nicht öffentlich dazu äussern.“ Hospital Costa del Sol, Marbella 09.12.2021
Wer wird denn Polizist?
Jeder Beruf zieht spezielle Charaktertypen an.
In der Polizeibranche ist das ebenso und vielleicht noch viel ausgeprägter, als in anderen Berufsgruppen.
Welche Charaktertypen den Beruf Polizist auswählen, kann man derzeit erst recht deutlich erkennen.
Ein autoritäres politisches System braucht seine Erfüllungsgehilfen.
Nur so kann es auf lange Zeit gefestigt werden.
Erstens: Unfassbar was für ein Nicht Rechtsverständniss dieser Polizeibeamter an den Tag legt. War dieser Mangel in der Ausbildung nicht ersichtlich? Wie konnte dieser Mann Polizeibeamter werden?
Zweitens: Seine Dienststelle wimmelt die Beschwerde mit der Begründung „Meinungsfreiheit“ ab. Er hat als Beamter gefälligst neutral zu sein und die Rechte des Bürgers zu respektieren. Vor allem im Zeitalter der „Hass“ speech Gesetze wo jedes nicht Einverstanden sein zu Maßnahmen der Regierung (Minderheitenbevorzugung, Migration etc.) zu Konsequenzen führt..Selbst das Liken von Äußerungen in den sozialen Medien oder ein Abendessen mit den „falschen“ Leuten beendet heute nichtlinke Karrieren obwohl sie ebenfalls „privat“ geäußert wurden.
Die Zwei Klassen Bigotterie Gesellschaft brummt.
So ist das bei uns in Sachsen. Speziell auswärtige Polizisten(was dieser Polizist nicht war)gehen zum Teil mit brutaler Gewalt vor.MP Kretschmer gießt noch Öl ins Feuer und schwafelt von Mordplänen.Dieser Mann hat sich nicht in Griff.Unabhängig davon lügt er wenn er den Mund auf macht.Wer diese Spaltung und Radikalisierung jemals wieder zurückfahren soll ist mir schleierhaft.Wenn mir jemand 1989/90 so etwas vorausgesagt hätte, hätte ich der Person eine Untersuchung beim Nervenarzt empfohlen.
Wenn der Polizist im Dienst war – und mit dem Tragen seiner Uniform auf einem Einsatz war er das – dann handelt es sich auch nicht mehr um eine private Meinungsäußerung.
Es gab mal Zeiten in Deutschland, in denen wurde den Juden die Menschlichkeit abgesprochen. Die ganze sog.“ Aufbereitung“ dieser Zeiten in den Medien zeigt aber, dass all diese Menschen nichts gelernt haben, sondern als Amtsinhaber und als Beamter dieser ganzen Denke erneut anheimfallen. Parteischranzen, Journaktivisten, und nun auch die Polizei. Weil sich diese sog. Aufbereitung nur an Symbolen orientiert, nicht jedoch an Methoden/Prinzipien, aber Symbole und Feindbilder sich ändern können. Zum Fremdschämen. Die Saat ist aufgegangen und die Volksverblödung trägt Früchte.
Die Polizei wird wohl wieder den Ruf bekommen, den sie schon vor 1989 in der DDR hatte, als selbst der dümmste 4-Klassen-Schulabgänger Polizist werden konnte (wenn er nur gehorsam und rot genug war) und im Volksmund Polizistenwitze ausgetauscht wurden.
Wie man an diesem Fall wieder schön sehen kann:
Logisches Denkvermögen bzw. mitdenken, war gestern.
Darum funktioniert in diesem Land auch nichts mehr richtig und wir werden Corona einfach nicht los.
Es kommt immer auf die jeweilige Situation an!
Und die Vorsicht hat dabei die Mutter der Porzellankiste zu sein!
Gehen wir bei obigem Video davon aus, dass der Demonstrant ungeimpft ist (sonst würde er dort vermutlich nicht demonstrieren und so aufgebracht sein) und der Polizist geimpft (Impfpflicht für Polizei ist in Sachsen vermutlich durch, sonst würde er wohl auch nicht so die verbale Keule schwingen).
Wir wissen, dass die Impfung gegen Corona nicht gegen eine Infektion mit Corona schützt, aber meist den Verlauf mildert. Ungeimpfte sind also gefährdeter(!), als Geimpfte. Und zwar auf eigene Verantwortung. Geimpfte setzen sich hingegen den Risiken von Nebenwirkungen der Impfung aus.
Was bedeutet das jetzt in dieser Situation?
Beide Gesprächspartner in dem Video tragen keine Maske. Der vermutlich ungeimpfte Demonstrant setzt sich also selbst(!) einem größeren Gesundheitsrisiko aus, indem er nicht den Sicherheitsabstand einhält, keine Maske trägt und eben nicht geimpft ist. Falls der Polizist mit Corona infiziert sein sollte (dies aber nicht weiß, weil er zwar geimpft aber wegen Impfpass und 2G ja wohl nicht mehr getestet wird) und den Demonstranten ansteckt (der Polizist trägt ja ebenfalls keine Maske) hat der Demonstrant(!) und nicht der Polizist ein Problem. Wenn der Polizist umgekehrt kein Coronaträger sein sollte, aber der Demonstrant, so ist der Polizist ja gegen Corona geimpft, um sich selbst zu schützen.
Wer gefährdet in diesem Video also wen?
Die Antworten sind einfach:
Der Demonstrant gefährdet sich selbst und der Polizist den Demonstranten.
Und zwar nur in diese Richtungen!
Ungeimpfte gefährden nicht(!) die Geimpften!
Wenn dem so wäre, dann wäre eine Impfung vollkommen sinnlos!
Geimpfte gefährden also nur die Ungeimpften, weil sie sich oftmals nicht mehr an die Abstandsregeln oder die Maskenpflicht halten!
In diesem Fall gefährdet also der Polizist den Demonstranten!
In asiatischen Ländern tragen Grippekranke meist freiwillig eine Maske, um Gesunde nicht anzustecken. In diesem besonders in Japan üblichen Szenario ist eine zwangsweise Massenimpfung der gesamten Bevölkerung aber gar nicht eingeschlossen bzw. vorgesehen. Da schützt man mit dem freiwilligen Tragen der Maske als ein Erkrankter einen ungeimpften(!) Gesunden, damit der sich nicht ansteckt.
Wenn ich in der Gesellschaft nun jedoch einen erheblichen Teil der Bevölkerung bereits geimpft vorfinde, so dreht sich der angedachte Schutz durch die Maske doch wieder um. Der Geimpfte muss also die Ungeimpften schützen, indem er Maske trägt und die Abstandsregeln einhält.
Das klappt alles aber nur dann, wenn die Menschen endlich anfangen, mitzudenken, anstatt einfach nur stur Befehle von „oben“ durchzuknüppeln!
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Mitdenken ist angesagt!
Da man ohne aktuellen Test aller an einem Ort befindlichen Personen ja nie weiß, ob jemand infiziert ist oder nicht (Imfpung ja/nein ist dabei völlig egal, da ja auch Geimpfte infiziert sein können) müssen alle(!) zwangsläufig die AHA Regeln einhalten, um niemand anderen potentiell zu gefährden.
Das gilt hier also auch für den Polizisten, der aber während des Gesprächs keine Maske trägt und auch nicht den Sicherheitsabstand wieder herstellt, indem er zurücktritt, als ihm der Demonstrant näher kommt.
Es zwar nachvollziehbar, dass eine Impfung pro halbem Jahr deutlich günstiger für das Staatssäckel bzw. die Volkswirtschaft daherkommt, also bei jeder erdenklichen Gelegenheit direkt einen Test zu machen und für die Einhaltung der AHA Regeln Personal abzustellen, es hilft aus der Sicht der Vermeidung von Infektionen aber überhaupt nicht, wenn zwar alle geimpft sind, aber dennoch infiziert werden können. Denn bei 2G werden dann die Geimpften(!) plötzlich zum Risiko für alle anderen, da Geimpfte dann ja nicht mehr getestet werden, wegen der Impfung zudem nachlässig werden (Airbag Effekt) und damit plötzlich alle anderen gefährden.
Man bekämpft die Pandemie letztlich nur auf einem Weg:
Indem man Ansteckungen konsequent verhindert!
Und das geht über die AHA Regeln und regelmäßiges testen.
Das wird sich erst dann ändern, wenn wir Impfstoffe haben, die nicht nur einen schweren Verlauf verhindern, sondern die Infektion und damit eine relevante Viruslast (die eine Weiterverbreitung erst ermöglicht) komplett ausschließen.
Im Moment ist das noch nicht der Fall.
Also bleiben derzeit nur die AHA Regeln und regelmäßiges testen.
Das Impfen ist derweil nur Selbstschutz. Und wer sich nicht selbst schützen will, weil er sich nicht impfen lässt, der entscheidet das selbst auf eigenes Risiko und nicht(!) auf das Risiko anderer.
Ein deutscher Polizist im Dienst und in Uniform spricht einem Bürger den Status als Mensch ab!? Er entmenschlicht ihn und macht ihn, vorläufig nur verbal, zum Unmenschen!? Mit dem man in letzter Konsequenz nach Belieben, je nach Befehlslage, verfahren kann!? In aller Öffentlichkeit wird einem Menschen quasi offiziell, weil von der vorgesetzten Dienststelle nicht nur geduldet sondern auch noch verteidigt, das Mensch sein abgesprochen!? Das ist doch kein Petitesse! Das ist staatlich sanktionierte Hass-Rede! Die Reaktion der Polizeidirektion und das keiner der Polizisten vor Ort versucht hat die Aufnahme des Vorfalls zu behindern oder zu unterbinden, legt den Verdacht nahe, dass es sich möglicherweise um eine gezielte Provokation handelt, um anhand der Reaktionen zu testen wieweit die Hetzkampagne gegen die „Ungeimpften“ schon gediehen ist. In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre dieser Polizeibeamte vom Dienst freigestellt und hätte ein Disziplinarverfahren und ein Gerichtsverfahren wegen Volksverhetzung zu erwarten.
Dieser Polizist, oder als was er sich bezeichnen lässt, gehört entlassen, gefeuert und seine Pensionsansprüche gestrichen. Sein Verhalten ist menschenunwürdig!!!!
Zitat 1: „Später wird der Beamte zum Demonstranten sagen: „Sie haben jegliche Menschlichkeit verloren“, und: „Sie sind kein Mensch mehr“. Als der Demonstrant fragt, ob er denn Vieh sei, entgegnet der Beamte: „Ja, weiß ich nicht, auf jeden Fall kein Mensch.“
> Beim lesen von Titel und Vorwort hatte ich sofort an Berlin und deren uniformierten Staatsschläger gedacht nachdem was sich diese -auch dank ihrem Dienstherrn SED-Geisel-,auf den berliner Querdenker-Demos geleistet hatten. Wie ich dann jedoch im Artikel auch noch gelesen habe, habe ich mit Berlin falsch gedacht. Doch auch wenn es sich hier dann um Dresden handelt, macht es Deinen Freund & Helfer betreffend keinen wesentlichen Unterschied zu jenen Freund & Helfer in Berlin. DENN egal ob Berlin oder Dresden, die dortige uniformiertr Staatsmacht scheint durch die dort regierende Politik allerbestens gedrillt wenn es (auch) um die sogenannten Impfskeptiker, Querdenker, Regierungsabweichler uäm geht.
Wie war es doch gleich noch mit den Kampf gegen Haß u. Hetze und so??
Doch solange es dann die Andersdenkenden und die demokratiefeindlichen Querdenker und Regietungsabweichler trifft, dann geht es was Haß u. Hetze schon in Ordnung.
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Zitat 2: „Die erklärte, sie sehe die Aussagen des Beamten „grundsätzlich als persönliche Meinungsäußerung an“
> Mhh, dann muß/sollte ich nun also bei einer zukünftigen Polizeikontrolle besser immer nachfragen ob sich der Herr Staatsbeamte grad im Dienst oder im „persönlichen/privaten Modus“ befindet?
Man hat die Polizei offenbar entsprechend eingenordet, was sie über die Demonstranten denken soll.
Wenn die Polizei solche friedlichen Demonstranten nicht mehr als Menschen sieht, dann ist es nicht weit zu Übergriffen, den nicht-Menschen muss man auch nicht menschlich behandeln.
Das schlimmste an Corona ist die Spaltung und die Zerstörung der freiheitlichen Gesellschaft.
Wie man aber an diversen anderen Ländern z.B. Schweden sieht, kann man auch menschlich durch die Coronazeit kommen.
„Die Tatsache, dass der Polizist im direkten Bürgerkontakt keine Maske trug, wird mit dem Beamten ausgewertet.“
Na, da bin ich ja beruhigt!
Also im Sinne des wackeren Beamten.
Denn der hatte ja keinen Kontakt zu Bürgern (vulgo auch Menschen genannt*), sondern nur mit irgendwelchem Straßenviehzeug, irgendwas zwischen Köter, vertrocknendem Regenwurm oder streunender Katze vermutlich in dessen Weltbild.
Man staunt fast, daß die Person da in der Reichsbürgerfarbenjacke nicht mit Pfefferspray niedergerungen oder gleich per Schnellgerichtsbarkeit erschossen wurde.
*) Also die Deppen, welche ihm den Sold erwirtschaften.
Das ist also freie Meinungsäusserung, von einem Polizisten während er im Einsatz und in Uniform ist?
Wüsste mal gerne, wie die Reaktion ausfallen würde, wenn ein Polizist im Einsatz und in Uniform sich dahingehend äussern würde, dass Lauterbach ein Neonazi ist, der sein Lebensrecht verwirkt hat, indem er Menschen ermordet hat (durch tödliche Impfnebenwirkungen).
Sicher ist das auch freie Meinungsäusserung, und näher an der Wahrheit…
Ihr Beispiel ist noch viel zu drastisch, liebe oder lieber Anti-Merkel. Lassen Sie den Polizisten im Einsatz doch einfach nur zu exakt diesem Demonstranten gesagt haben: „Wissen Sie, eigentlich finde ich es sehr berechtigt, dass Sie Ihre Meinung offen vertreten und dafür auf die Straße gehen.“ Der Beamte wäre am nächsten Tag von höchster Stelle gemaßregelt, abgemahnt und strafversetzt worden. Im Wiederholungsfall hätte man ihn wegen irgendeines konstruierten beamtenrechtlichen Vergehens entlassen. Ich glaube, das ist nicht weit hergeholt, sondern inzwischen überaus realistisch. Was sagt dies über den Zustand des Staates aus, in dem sich solches abspielt? Ein jeder möge sich diese Frage bitte selbst beantworten.
Je näher der Krieg in den Köpfen zu uns rückt, je ruhiger muß man bleiben. Das ist doch das was uns Ungeimpfte ausmacht. Nicht in Hysterie zu verfallen und jedem dahergelaufenen Politiker zu glauben was er verspricht. Wir lassen uns nicht aufhetzen und denken strategisch. Wir können mit Risiken umgehen und verlegen unsere Verantwortung nicht auf andere. Wir wissen das wir in einem Lügengebäude leben, das die Impfung die Zusammenfassung aller Maßnahmen ist und nur die Verweigerung den wahnsinnig gewordenen Politiker, Medien und der Gesellschaft den Spiegel vor das Gesicht halten kann. Dafür stehen die Ungeimpften, für Menschrecht, Grundgesetz, für die Ablehnung der WHO, der MS Medien, der Aufklärung und nicht zuletzt für den Wiederstand.
Woanders hat heute jemand auf Bidermans Diagramm des Zwanges hingewiesen. Bei der Suche fand ich einen Verweis auf Folgendes:
Bärbel Bohley warnte. Schon 1990.
Wenn schon die „gestandenen“ Polizisten kein Maß mehr haben, wie soll es dann erst werden, wenn Kretschmer künftig die unerfahrenen Polizei Azubis auf die Spaziergänger losläßt. Und wenn die Polizeidirektion solche Aussagen des offensichtlichen Gruppenführers während der Ausübung seines Dienstes als „Privatmeinung“ deklariert, dann Holla die Waldfee, da will ich nicht wissen, wenn aus solchen „Privatmeinungen“ dienstliche Aktionen werden. Schießt der dann solche potentiellen „Mörder“ über den Haufen, wenn die übergriffig werden, weil er es vor sich rechtfertigen kann?
Bei Einigen sind Gene aus Deutschlands dunkelster Vergangenheit vererbt geworden!
Ungeimpfte die neuen Untermenschen. Eine Behörde die solche Aussagen nicht sanktioniert handelt in bester Tradition von Reichsführer SS Heinrich Himmler, zuständig auch für die Ordnungspolizei. „Die Polizei, dein Freund und Helfer“ wurde ja auch durch ihn erst wirklich populär. Meine Ressentiments gegen die Helden in Uniform wird wirklich fast immer bestätigt. Bei normalen Bürgern haben sie eine große Fresse, bei wirklichen Kriminellen wird aber der Schwanz eingezogen.
Bei aller berechtigten Kritik an dem Beamten, der sich derart unflätig, ja herabwürdigend äußerte, sollte man nun nicht zum Rundumschlag gegen die gesamte Polizei ausholen. Auch bei der Polizei gibt es, wie in wohl jeder Berufsgruppe, mehr oder weniger gute Mitglieder und ich kenne nicht nur einen Beamten der Polizei, der wirklich ein Vorbild für viele Menschen sein könnte. Also bitte bedienen wir uns doch nicht der selben Sprache, derer sich dieser, offenbar fehlgeleitete Beamte bediente.
Jemanden als Mörder zu bezeichnen, siehe im Gegensatz dazu das Soldatenurteil als Gruppenbezeichnung, ist selbstverständlich justiziabel. Es ist eine Beleidigung Üble Nachrede und Verleumdung. Zweifelsfrei. Der Demonstrant hat niemanden ermordet, also ist er kein Mörder. Im Übrigen gehören zu einer Ansteckung immer zwei, wobei sich der zweite ja schützen kann mit Impfung und Mundschutz. Er ist aber nicht einmal krank. Ohne Krankheit kann er niemanden anstecken. Selbst wenn er jemanden anstecken würde, dieser verstirbt, ist die Kausalkette noch vor Gericht zu klären, in wie weit eigenes Verschulden dabei war. Dass für Mord aber Mordmerkmale und Vorsatz vorliegen müssen, muss ein Polizist eigentlich wissen. Aufgrund solcher Inkompetenz gehört der allein schon aus dem Dienst gezogen. Da fehlt es bereits an der Grundsubstanz, fachlich, wie intellektuell. Polizisten sind Mörder ist übrigens jederzeit erlaubt zu sagen. Das ist eine Meinungsäußerung. Einen konkreten Polizisten als Mörder zu bezeichnen dagegen auch nicht.
Zur Beurteilung der Lage durch die zuständige Polizeidirektion möchte ich anmerken:
Grundlage für das Auftreten des Polizeibeamten in der Öffentlichkeit ist die Bindung des Beamtenverhältnisses an Recht und Gesetz (Art 20 GG). Eine besondere Verpflichtung ergibt sich in diesem Zusammenhang im Hinblick auf die zu wahrende Neutralitätspflicht von Polizeibeamten in der Öffentlichkeit. Es ist auch richtig, dass die Meinungsfreiheit hiervon nicht unbedingt berührt ist. Problematisch wird es allerdings, wenn eine Verquickung zwischen dienstlicher Tätigkeit eines Polizeibeamten (auch und gerade in Uniform) und politisch motivierter (medienwirksamer) einseitiger Stimmungsmache erfolgt. Das Absprechen des „Menschsein“ dürfte in dieser Form und auch Ausprägung, in Anbetracht der aufgeheizten Coronalage, als medienwirksam zu betrachten sein. Gerade Polizeibeamte sollten sich bewusst sein, dass es heute in jeder öffentlich präsentierten Situation üblich ist, dass das polizeiliches Handeln durch Außenstehende aufgezeichnet und in allerlei Medien zur Schau gestellt wird. Der Auftritt und die Meinungsäußerung des uniformierten Beamten (hierdurch kommt in besonderem Maße die Vertretung des Staates zum Tragen) ist m.E.geeignet, den Ungeimpften und seine vermutete Wirkung auf sein Umfeld als einseitige Betrachtung durch die Polizei erscheinen zu lassen.
Ob dies für den betroffenen Beamten in dieser Form zutrifft, kann nur die Beurteilung der konkreten Situation, mit Kenntnis aller sonstigen, zu dieser Situation führenden Ereignisse, ergeben.
Ich persönlich hätte von einem Polizeibeamten, insbesondere in Funktion als Vorgesetzter (der Beamte hat dies bestätigt), mehr Souveränität und Fähigkeit zur Deeskalation erwartet.
Zumindest sollte sich die Polizeidirektion zur Befürwortung einer diesbezüglichen Nachschulung des Beamten und seiner Nachgeordneten äußern.
Nur mal soweit. Gell.
Nach den Querdenker Demos in Berlin und anderswo, wo gleich mehrere Polizisten hinterrücks über friedliche Demonstranten herfielen und auch vor älteren Frauen und Männern keinen Respekt zeigten, habe ich den Glauben an die Ordnungsmäßigkeit von „Auftritten“ der Polizei verloren.
Wobei das damals, 2010 im Mittleren Schlossgarten in Stuttgart, wohl schon getestet wurde. Auch da wurden von Politik&Polizei rote Linien deutlich überschritten. Auch das schon ohne Konsequenzen.
Die Polizistin die bei QD Demo (?) ein Herzchen gemacht hat und dabei gefilmt wurde, wurde untersucht. Was ist mit ihr passiert? Kreuzigung oder nur 2 Wochen Klo-Putzen beim Chef? Dass der Polizist eine Meinung hat ist in Ordnung. Wenn er tatsächlich einen Bürger den Mörder genannt hat ist das kaum eine private Meinung des Beamten oder?
Dass die Chefs nichts sich dabei denken, war auch ja klar. Geht es so weiter Irgendwann kommt auch Schießbefehl. Um uns zu schützen, was sonst.
Wie geht man gegen diesem Regime vor wenn alle Formen des Protests verboten sind und selbst Vergleiche mit damals als die Juden und anderen massenweise ermordet wurden, werden durch Richter mit hohen Bußgelder geahndet? Sie sprechen sogar über Zensur von der privaten Kommunikation (bei Telegram usw). Was kommt als nächstes?
Wir rutschen immer weiter und die da oben verschärfen immer weiter.
Im Sommer wird es heißen wir haben dank der Impfung und Maßnahmen gewonnen und im Herbst wird es weiter geboostert und drangsaliert. Oder ist dann schon Klima dran und wird dann für Klima geboostert?
„Dass der Polizist eine Meinung hat ist in Ordnung.“
Klar ist das in Ordnung und selbstredend dürfte er meines Erachtens in seiner Freizeit jeden Tag eine Pro-Spritz-Demo anmelden und da stundenlang Lauterbach-/Spahn- und Co. nachbeten.
Aber, wohlgemerkt, in seiner Freizeit. Im Dienst hat der gefälligst neutral seinen Dienst (der darum ja so heißt) zu verrichten.
Da offensichtlich dazu nicht in der Lage (es ist ja keinerlei ernstzunehmende Ausnahmesituation erkennbar, wo derlei evtl. entschuldbar wäre), gehört die Type wegen Ungeeignetheit fristlos aus dem Dienst entfernt.
Für solche Leute bedarf es spezieller Nachschulungen, etwa Kurs „Demokratie für Anfänger“, so ähnlich, wie es auch für Moderateusen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angezeigt wäre („Grundkurs Deutsch, Kapitel 1: Was ist sprachliches Geschlecht?“).
Das meine ich auch. Indoktriniert und ohne Hemmungen. Das ist aber nur ein doofer indoktrinierte Polizist. Seine Chefs aber wissen wohl was sie tun. Oder sind sie auch total verblendet?
Das schlimmste aber ist, dass nur eine der vielen Fronten ist und wenn ich Nachrichten lese, kriege ich so ein mulmiges Gefühl. Deshalb meinte ich auch: dieser ein Polizist ist nur eine Marionette. Der hat aber gleichgesinnten Kollegen und Chefs und das macht mir Angst.
Ich kann mich irren aber das ganze hat mE die Qualität des religiösen Wahns und das in ganzem Land. Wehret den Anfängen? Dafür ist schon längst zu spät.
Das zeigt, dass die ständige C. Hysterieverbreitung seitens der Politik und ihrer Helfershelfer bei so manchen Leuten den letzten Rest aus dem schon recht hohlen Schädel herausgeblasen hat.
Das scheint die Absicht. Denn derartige Demonstranten sind bei denen, die MSM nutzen und dem ÖR wie den Politikern glauben, seit den Kundgebungen „verpönt“.
Seltsam auch, dass die in Uniform jenen, die sie teilweise auch bespucken, weit mehr Respekt bezeugen als denen, die mit ihren Steuern für die Uniformen aufkommen müssen.
Oder kann sich jemand vorstellen, dass der Beamte das mit einem mit arabischem Namen durchgezogen hätte?
Was immer wieder die Frage aufkommen lässt, was hier wirklich uns zu Lasten vor sich geht?
Ungeheuerlich, wie schnell einem Menschen in diesem Land bereits wieder sein Menschsein abgesprochen werden kann. Und die Polizeidirektion bewertet diese Aussage als Privatmeinung. Privatmeinung im Dienst? Die freiheitliche Demokratie hat in Deutschland einen sehr schweren Stand, gegen all die mediale Hetze und Panikmache. So schnell verliert man seinen Status als Mensch in diesem Land, wieder einmal….
Ich befürchte, die Aussagen des Polizisten sind in diesem Land längst keine Einzelmeinung!
Es tut mir sehr leid, dass ich so negativ bin, aber: das wird kein gutes Ende nehmen.
Wir müssen kollektiv umkehren, und zwar JETZT. Aber wenn ich mich unter Kollegen und in meinem sonstigen Umfeld so umhöre, dann kann ich da keine Wende erkennen.
Ich hoffe sehr, dass mich meine Wahrnehmung täuscht.
Art. 1 GG!!! Daher sollte man prüfen, ob der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt ist.
„Sie sind kein Mensch mehr“ und „Ja, weiß ich nicht, auf jeden Fall kein Mensch.“ sind aussagekräftige Motive, die mit Igor Levitts düsteren Akkorden, die AfD bestehe aus „Menschen, die ihr Menschsein verwirkt haben“ unterlegt, eine passable Ouvertüre zur Märchenoper „Nie Wieder“- Ragnarök der besseren Menschen abgibt.
Exakt dieses Muster der „Selbstradikalisierung“ ist doch offenbar der Zusatnd, der von diesem Regime angestrebt wird. Die zuständigen Stellen des Regimes können so die Verantwortung auf die individuelle Person abschieben. Diese muss allerdings keine Konsequenzen befürchten, da ihre Handlungen ja offenbar wohlwollend von diesem Regime zur Kenntnis genommen werden. Das gleiche Muster läuft bei Berufsorganisationen, z.B. Ärzten ab.IUnd dieses Muster ist nicht eu. Kommt dies nicht irgendwie bekannt vor? Je mehr Privatpersonen „Täter“ sind, desto sicherer sitzt ein Regime im Sattel.
Wer nun glaubt, dass dies in einem Rechtsstaat nicht möglich sin kann, hat durchaus recht. Nur ist dieser Rechtsstaat eben in einer dramatischen Erosion begriffen. Wesentliche Stützen sind bereits weggebrochen bzw. weggebrochen worden.
Ich möchte nicht wissen was man in deren Köpfe reinhämmert. Wie gesehen schmeißen die sich mit fünf Leuten auf 70jährige Frauen, drücken die zu Boden und verdrehen den Arm mit dem Knie im Genick. Ist das mutig? Ist das intelligent? Oder sind das Verhaltensmuster des Faschismus? Es ist zum verrückt werden, die Menschen ändern sich einfach nicht.
„Sie sind ein indirekter Mörder, weil Sie hier andere Leute anstecken.“
Das ist schon regelrecht grotesk, diese Äußerung. Als entspringe sie einem Loriot-Sketch.
Aber wollen wir es nicht überbewerten: Auch einem Polizisen kann mal der Kragen platzen. Die haben viel zu erdulden, das ganze Jahr über.
Ein Bundeskanzler sagte vor kurzen, es gäbe ab jetzt keine roten Linien mehr. Doch, die gibt es, auch und gerade für Polizisten.
„Der Kragen platzen“, nein davon kann keine Rede sein. Dieser Beamte hat ganz gezielt provoziert, um den Demonstranten zu Reaktionenen zu treiben, die eine Zwangsmaßnahme „gerechtfertigt“ hätten. In diesem konkreten Fall hatte er (der Beamte) die Rechnung ohne den Wirt gemacht, aber wie oft hat es schon geklappt, dass er seine Allmachtphantasien in Taten umsetzen konnte? Ich mag es mir lieber gar nicht vorstellen.
Die agieren seit zwei Jahren mit einer erschreckenden Brutalität gegen Omas, gegen Kinder, gegen Jugendliche, gegen friedliche Demonstranten und bei bestimmten bunten Gruppen, die sich „Clans“ nennen, trauen sie sich nicht ran! Sorry, aber das geht garnicht! Das Fass fängt langsam an überzulaufen nach so einem Video!
Gut beobachtet.
Aber was kann das in letzter Konsequenz tatsächlich nur bedeuten? Schade, dass sich viel zu wenige trauen, diesen Denkschritt zu gehen.
Zumal auch der Papst behauptet: „fratelli tutti“ und die Angriffe auf Christen weltweit wortlos passieren lässt?
Dem wünsche ich ganz einfach die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis unter Verlust der Altersbezüge. Wer sich so dem Bürger gegenüber verhält, der hat im Polizeidienst nichts zu suchen. In der Nazizeit war das anders, aber das ist an dem vorbeigegangen.
Zitat: „Die haben viel zu erdulden, das ganze Jahr über.“
> Mhh, mal abgesehen davon, dass diesem Polizisten in der kurzen Zeit aber ziemlich oft bzw zu oft der Kragen geplatzt ist und das Ihre Worte hier auch nicht sarkastisch gemeint sind, wäre mit Blick auf obiges Zitat mein kurz gesagter Vorschlag an den Polizisten >>> Berufwechsel
„Kragen geplatzt“ ? – Dann soll sich dieser offensichtlich unfähige und nicht auf dem Boden des GG stehende Polizist krank schreiben lassen !
Ein Widerling, den ich mit MEINEN Steuergeldern nicht zu finanzieren bereit bin !
Wäre der Demonstrant ein farbiger muslimischer Migrant gewesen, gebe es am Wochende eine Lichterkette mit anschließendem „Konzert gegen rechts“, einer flammenden Rede des Bundespräsidenten, einem selbstkritischen Kommentar des Innenministers sowie die Forderung nach einer Säuberung der Polizei von Rassisten bis nach Dresden. Der betreffende Beamte wäre wahrscheinlich bereits suspendiert, er dürfte nach bisherigen Erfahrungen mit einem saftigen Verfahren und einem unangemeldeten Besuch der Antifa bei sich zu Hause rechnen. Da es sich aber offensichtlich um einen ungeimpften deutschen Demonstranten handelt, gelten andere Maßstäbe. Da kostet es nix, mal so richtig auszuteilen.
Ich verachte diesen Beamten nicht. Er steht zu seiner Meinung, mögen wir sie nun goutieren oder verdammen. Er hat die Ansicht und Vorgaben seines Dienstherren verinnerlicht. Meine Ablehnung, um es höflich auszudrücken, gilt jenen Polizeibeamten im sächsischen Staatsdienstes (oder jedes anderen Bundeslandes), die einerseits bei Wahlen heimlich die AfD wählen (was ich verstehen kann) dann aber ebenfalls brav den Befehlen ihrer Vorgesetzten folgen, diese Demonstranten einzuschüchtern oder auseinderzutreiben. Alles, weil ihnen am Ende die Pension wichtiger ist.
Was wurde eigentlich aus den Beamten vom Frankfurter SEK? Wie viele kündigten freiwillig, und wer kroch still zu kreuz, auch wenn er jetzt Parkzettel bearbeitet?
Der goldene Handschlag. Die Dienstunfähigkeit greift bereits bei Stress wegen z.B. einer Scheidung. Dienstunfähig ist ja nicht Arbeitsunfähig und das Geld kommt immer pünktlich.
VERLEUMDUNG, VOLKSVERHETZUNG,
da kämen schon einige Straftatbestände in Betracht. Ein „Freund und Helfer“ würde solche Äußerungen nicht machen. So jemand sollte aus dem Dienst entfernt werden.
Sie haben romantische Vorstellungen. So wohl was den geistigen Zustand der Polizeibeamten betrifft. Als auch von dem was in den Weisungsgebundenen StaA vor sich geht. Solche Anzeigen werden niemals verfolgt und wer zu sehr auf seinem Recht pocht, der wird selbst verfolgt.
Die Party und Eventszene jedenfalls stellt keine Strafanträge. Die lösen solche Konflikte dann doch etwas wirkungsvoller.
Man sollte dieses Verhalten des Polizisten nicht überbewerten. Es ist leider so, dass nicht immer die besten und schlauesten diesen Beruf ergreifen. Es macht auch keinen Sinn bei so einer Demo mit diesen Beamten zu diskutieren. Die können nichts dafür. Man sollte da doch schon versuchen mit verantwortlichen Politikern zu reden, aber die scheuen meist diese persönlichen Auseinandersetzungen.
Gruss aus DD
Wenn die Politiker die Auseinandersetzung verweigern, muss man sich eben an ihre Erfüllungsgehilfen wenden.
Ein guter Polizist prügelt nicht auf Ungeimpfte ein (auch nicht verbal), sondern verhaftet diejenigen, die Lockdowns verhängen wegen Freiheitsberaubung.
Nein, wer dieses Verhalten entschuldigt, der macht sich mit schuldig an den Verhältnissen, die wir derzeit haben.
Wie sollen Ungeimpfte denn Mörder sein, sie sind einfach nur gesund oder genesen, wären sie es nicht lägen sie doch, laut Narrativ, längst auf der Intensivstation.
Interessant, jedes kleine Würstchen im Land sieht seinen Job offenbar nur noch als Selbstzweck an. Ein Polizist hat neutral zu sein, was er denkt, ist seine Sache. Ausserdem hat ihn der Demonstrant sicher nicht um seine Meinung gebeten. Wie kommt er also dazu, diese einem fremden Menschen aufzudrängen?
Die Polizeidirektion Dresden irrt. Und sie weiß das auch. Der Beamte unterliegt im Dienst der Neutralitätspflicht. Dagegen hat er mit seinen Äußerungen eklatant verstoßen. Ein Dienstvergehen. Privat kann der Mann äußern, was er will. Da gilt Meinungsfreiheit, auch in Grenzen.
Ja.
Aber dienstrechtliche Konsequenzen gibt es nur noch, wenn man einer Frau auf einer Corona-Demo ein Herz zeigt anstatt sie zu verprügeln oder mindestens zu Boden zu werfen/ringen – am Besten zu fünft und in Kampfmontur mit Quarzhandschuhen. Nur, wer mit letzteren mal einen Schlag einstecken musste, kann einschätzen, was für eine gemeine Sauerei das ist.
Kennt jemand einen der Beteiligten?
Oder kann es gar sein, dass man uns mit so was aufregen und von anderen Geschehen ablenken will?
Denn auch „fake-Videos“ sind heutzutage schnell abgedreht und verbreitet.
Ich wusste gar nicht, das ich Ungeimpft, nicht Infiziert, andere anstecken kann. Man lernt nie aus!
Im übrigen, als Infizierter läuft man selten draußen rum.
Sie haben es eben noch nicht verstanden: Sie sind – wie wir alle – praktisch Ihr gesamtes Leben erkrankt. Wenn Sie Glück haben, die meiste Zeit symptomlos, aber das ändert nichts.
Ist ja auch klar. Viren sind immer da, wo sollen sie auch sonst sein, sie brauchen ja den Menschen zum Überleben, man braucht sie ja nur mit möglichst hoher Vervielfältigung (CT Wert) zu suchen. Das Immunsystem wird durch die Impfungen langsam abgeschafft, damit ist man mit Virus auch krank. Wobei, jetzt können es noch „alte“ Virenreste sein, das gibt sich mit der Zeit.
Eine Beleidigung (das Absprechen des Menschseins als Ehrverletzung) als freie Meinungsäußerung?
Überhaupt: Freie Meinungsäußerung für Beamten in Ausübung des Dienstes? Da setze ich mal die Wohlverhaltenspflicht entgegen…
Allen voran die Polizei, der einstige „Freund und Helfer“ hat sich in den letzten zwei Jahren mit der Vorgehensweise gegen das eigene Volk keinen Gefallen getan und das wird sich rächen! Die Kinder und Jugendlichen von heute, die durch Parks und vom Schlittenberg gejagt wurden, sind die Erwachsenen von morgen und es ist nicht auszuschließen, daß der Eine und Andere sich, weil er noch „eine Rechnung offen hat“, mit bestimmten Gruppierungen die kein Problem mit Gewalt gegen Polizisten haben, anschließen werden! Noch vor zwei Jahren habe ich die Polizei IMMER verteidigt! Aber das war einmal!
Sie sind größtenteils Schergen geworden, die nur so agieren können, weil sie von Kretschmer und Co. protegiert werden. Ich hoffe es nicht, aber irgendwann, wenn sie noch frecher werden, wird es eskalieren und dann holt sich die aufgebrachte Masse diese Schergen. Diese sollten nicht vergessen, daß SIE es waren, die die Lunte gelegt haben. Wenn diese dann anfängt zu brennen, sollten sie sehen, wie sie das Weite finden.
http://genocidewatch.net/genocide-2/8-stages-of-genocide/
Die 10 Schritte zum Genozid nach Dr. Gregory H. Stanton
Einfach per Liste abgleichen, auf welchen Schritt wir sind, was die Politik im Moment betreibt, ist mehr als nur Verantwortungslos.
Die passende Gegenfrage des Demonstranten wäre gewesen: „Aber das Geld des Unmenschen nehmen Sie doch weiterhin gerne. Oder wären Sie auch bereit, auf den Teil ihrer Bezüge zu verzichten, der durch die Ungeimpften finanziert wird?“
Die moralische Erosion des Staates wird immer greifbarer. Ich würde weniger auf das persönliche Versagen dieses (kleinen) Beamten im Aussendienst abzielen, dass es das Anzeichen für eine Zerrüttung des Vertrauensverhältnis zum Staat darstellt.
Ich verstehe die Empörung nicht. Polizisten sind Staatbüttel und Teil der Exekutive. Sie werden von ihrem Landesherrn bezahlt. Ihr Dienstherr ist der Innenminister. Polizisten sind somit kein Teil des Untertanenvolks, sondern ausschließlich dazu da, dieses zu kujonieren. In diesem Sinne verfolgte dieser Büttel nur genau die Anweisungen, die er tatsächlich oder vermeintlich von seinen politischen Vorgesetzten erhalten hat, deren Sprache ist doch exakt dieselbe. Immer daran denken: Die sind bewaffnet, um auf uns schießen zu können und setzen gegen uns, wenn wir gegen das Regime demostrieren, Wasserwerfer ein. Das sind nicht „unsere“ Freude und Helfer, sondern die der Junta.
Die „Gefahr“, das sich wegen dieses Skandals am kommenden Samstag die Fußballprofis am Mittelkreis das Knie beugen, besteht wohl eher nicht.
Meine freie Meinungsäußerung, dieser Polizeibeamte gehört in eine Behindertenwerkstatt, aber nicht auf die Straße.
Ist vermutlich nicht der hellste bei der Polizei. Wird daher sicher befördert.
Der Polizist hat nichts zu befürchten denn es war nur eine „persönliche Meinungsäußerung“. Wo sind wir in diesem Land hingekommen, daß ein Staatsbediensteter einem Bürger die Menschlichkeit absprechen darf? Wenn der Mann sich emotional nicht unter Kontrolle hat gehört der zum Arzt oder Innendienst.
Erinnert sich noch jemand an die Polizistin, die am Rande einer Coronademo für ein kleines Kind mit den Händen ein Herz formte? Das Foto ging durch alle Medien und die Polizistin wurde medial hingerichtet und alle forderten strenge Konsequenzen denn diese Geste zeigte unmißverständlich ihre Zustimmung zur Demo und verstieße gegen die Neutralitätspflicht der Polizistin.
Nur durch weitere Ermittlungen könne man feststellen, „wem ihre Geste gegolten hat und was sie dazu bewogen hat, sich in dieser Situation so zu verhalten“. Reiner Wendt
Für Andreas Grün, hessischer Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), steht fest: „Sollten sich das Foto und die Videosequenzen in der nachträglichen Bewertung so bestätigen, muss sich die Beamtin zumindest disziplinarrechtlich dafür verantworten.“
Eine kleine Geste am Rande einer großen Demonstration: Eine junge Polizistin formt ihre Finger zu einem Herz. Neben ihr steht eine Frau in gelber Jacke, die vom Alter her die Mutter der Beamtin sein könnte. Um ihren Hals baumelt ein Plakat mit der Aufschrift: „Schützt unsere Kinder vor diesem WAHNSINN!“ Es scheint, als wolle die uniformierte Vertreterin der Staatsmacht ihre Sympathie mit der Demonstrantin bekunden und mit ihrer zustimmenden Geste sagen: Genauso ist es!
Alles aus dem Focus und der war fast noch Neutral! Ich könnte……..!!!!!
„Später wird der Beamte zum Demonstranten sagen: „Sie haben jegliche Menschlichkeit verloren“, und: „Sie sind kein Mensch mehr“.“
Willkommen im besten Deutschland, dass es jemals gegeben hat.
Alles was mit „Un“ beginnt. Klingt negativ. Lassen Sie uns bitte nicht die Sprache der Propagandisten übernehmen. Sagen sie lieber in Zukunft „Impfrei“. Es gibt auch keine „Impfdurchbrüche“ sondern ein Versagen der versprochenen Leistung bzw. Wirkung. Jeder normale Mensch würde das reklamieren und sein Geld zurückfordern.
Die Polizeiführung lässt es zu, dass einer ihrer Kollegen im Dienst, Menschen das Menschsein abspricht? Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Oder auch etwas anders gesagt: Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus!
Ja, es stinkt gewaltigt in diesem besten Deutschland welches wir je……. -na, „Sie“ wissen schon 🙁
Donnerwetter! Das passt ja mit den neuen Gottlosen an der Regierung prima zusammen.
Sozialismus oder Tod, so formulieren die Weltsozialisten. Gott kommt da nicht vor und Freiheit und Menschenwürde auch nicht.
Man bedenke, was mit der Polizistin passierte, die mit ihren Händen ein Herz formte. Das muss man daneben stellen.
Meines Erachtens gehört dieser Polizist hier aus dem Dienst entfernt. Ob er Maske trug oder nicht, ist mir wurscht. Polizisten haben Bürger nicht derart zu beleidigen. Damit unterminieren sie die Vertrauenswürdigkeit der Polizei (der Rest, der noch da ist) und konterkarieren zukünftige Polizeiarbeit.
Und außerdem hat er seine Dienstpflicht verletzt. Wenn er einen „Mörder“ bei der Tat ertappt, muss er ihn eigentlich unverzüglich verhaften, oder nicht?
Danke für diesen Artikel! Ich werde auch einen Brief nach Dresden und Pirna schreiben über „Menschlichkeit“ und freie „Meinungsäußerung“, außerdem über Verhältnismäßigkeit, Diskriminierung und freiheitlich-demokratische Gemeinschaft. Vermutlich werde ich wie meistens entweder keine Antwort bekommen oder nur Bla-Bla. Unfassbar, was hier gerade abgeht – das kannte man sonst nur aus Diktaturen, totalitären Regimen oder „Bananenrepubliken“. Oder gehören wir inzwischen etwa zu denen?!?
Härtere Gangart wird ja von den Helden da oben gewünscht. Und offensichtlich haben viele Beamte ihre Freude daran ihre Samthandschuhe, die für Neubürger dringend verwendet werden müssen, nun bei den Hier – länger- Lebenden endlich abzustreifen.
Passend dazu entsendet Kretschmer jetzt Polizeischüler, um die Demonstrationen einzuschränken.
Das hat System! In allen Bundesländern werden die Polizeischüler für dieses perfide Machtspiel mißbraucht!
„Soldaten sind Mörder“
gleich
„Ungeimpfte sind Mörder“
passt doch zusammen,
beides ist Meinungsäußerung.
Dann muss ich mir mal
durch den Kopf gehen lassen,
wen ich ungestraft Mörder nennen will.
Ich werde fündig werden . . .
Die Sache liegt hier anders: „Soldaten sind Mörder“ ist straflos, weil eine nicht individualisierbare Gruppe verunglimpft wird. Ehrenschutz ist aber Individualrechtsschutz. Der Polizist hier hat den Demonstranten als Person individuell angesprochen. Das ist strafbar. Der Mann gehört aus dem Dienst entfernt. Wer anderen das Menschsein abspricht, steht in der Tradition der nationalsozialistischen Schwerverbrecher. Dafür ist kein Platz bei der Polizei.
Danke, kenne ich!
Aber der juristische Laie
reagiert halt mit dem direkten Vergleich.
Vielleicht sollte jeder mit Vergleichen
zurückhaltender sein bzw. sie gar nicht erst anstellen.
Gilt auch für Nazi- Parallelen!!!
ehhhhh,wie genau war das nochmal mit dem Einhalten der FDGO? und wie war das nochmal damit,das,wenn man diese hochheilige FDGO(also auch die Rechte der Bürger(GG) einzuhalten und zu respektieren)nicht einhält,automatisch zum Verfassungsfeind wird?
Also,waere doch der Polizist im Grunde und unter Berücksichtigung der Extremismus-Definition ein verfassungsfeindlicher Extremist und müsste sofort aus dem Staatsdienst entfernt werden!
Hossa,nicht von den pöhsen rechten,sondern von den Staatsdienern geht die Gefahr für die FDGO aus!