Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern in eine Liste möglicher schwerwiegender Nebenwirkungen der Impfstoffe Moderna und Pfizer COVID aufgenommen. Das meldete der staatliche japanische Rundfunk NHK am Samstag.
Demnach wurden bis zum 14. November von einer Million männlichen mit Moderna Geimpften bei 81,79 Jungen im Alter von 10 bis 19 Jahren und 48,76 Männern im Alter von 20 bis 29 Jahren Herzmuskel- oder Herzaußenhautentzündugen als Nebenwirkungen festgestellt. Bei denjenigen Jungen und jungen Männern, die mit dem Pfizer-Biontech-Impfstoff geimpft wurden, waren es entsprechend 15,66 bzw. 13,32 Personen mit diesen Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen, die bei weniger als 0,01 Prozent der Behandelten auftreten (also weniger als einer von 10 000) werden in Beipackzetteln als „sehr selten“ bezeichnet.
Das Ministerium berief am Samstag laut NHK ein Expertengremium ein und schlug vor, auf den Unterlagen, die den Impfstoffen beigefügt sind, den Hinweis „ernste Nebenwirkungen“ aufzudrucken. Außerdem sollen die Krankenhäuser verpflichtet werden, detailliert über Vorfälle zu berichten, bei denen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Symptome aufgetreten sind, wie es das Gesetz vorsieht.
Ich schaue gerade Teil 1. Offensichtlich erzeugt die Impfung Autoimmunreaktionen. Mir kommen die Beschreibungen jedenfalls sehr bekannt vor, da ich Sarkoidose habe. Die Mortalität dabei liegt bei 5%! Und sehr alt wird man damit auch nicht. Von daher ist das Impfrisiko unverhältnismäßig hoch im Vergleich zum Nutzen.
Die Impfung würde mir wahrscheinlich den Rest geben, daher lasse ich mich auf keinen Fall impfen!
Ich fordere eine sofortige unabhängige Distributionsstudie der mRNA-Verteilung im Körper sowie Messung der D-Dimere (Gerinnung) und Troponin (Herzschäden) und ggf. weiteren Parametern.
Dies könnte z.B. bei todkranken Personen mit radioaktiven Markern erfolgen oder bei gesunden Personen mit biolumineszierenden Markern.
Erst dann können wir den gesundheitsschädlichen Einfluss der mRNA-Impfung überhaupt überblicken!
Wenn ich richtig lese, dann ist das Herzmuskelproblem ein 0.01%-Problem. Im Beitrag zu Hart-aber-fair ist das Long-Covid-Problem als 1%-Problem erwähnt. Nach Adam-Riese ist damit das Long-Covid-Problem viel größer als das Herzmuskel-Problem der Impfung. Es taugt nur nicht als Teil der Erzählung gegen das Impfen.
Wenn 1 Spritze zu Herzmuskelproblemen führen kann, wird dieses Problem mit jeder weiteren Spritze potenziert. Mit einer Impfpflicht im 6 Monatsrhythmus ist zu vermuten, dass dieses Herzmuskelproblem noch öfter auftreten wird. Im Vergleich zu einer einzigen Corona Infektion in der Grippe-Saison Herbst/Winter ist das Nutzen/Risiko-Verhältnis mit hoher Wahrscheinlichkeit schlecht.
Zusätzlich hinzu kommt das Untererfassungsproblem. Viele werden durch die Impfung Herzmuskel und Herzbeutelzellen verlieren, ohne erste Symptome zu spüren. Erst ab einer kritischen Masse an verloren gegangenen Herzzellen, tauchen erst die erste Symptome auf.
Um wirklich das Risiko und die Schäden einordnen zu können, müsste SOFORT eine große Distributionsstudie der mRNA-Verteilung im Körper erfolgen. Dies könnte z.B. bei todkranken Personen mit radioaktiven Markern erfolgen oder bei gesunden Personen mit biolumineszierenden Markern. Ebenso Messung der D-Dimere(Gerrinnung) sowie Troponin (Herzschäden) etc.
WARUM WIRD DIES WOHL NICHT GEMACHT?!
1/10000 enspräche bei 128 Millionen verabreichten Impfdosen (D) bereits 12800 Fällen, das würde ich nicht gerade als wenig bezeichnen, zumal es junge Menschen betrifft, die Corona selten schwer trifft. Dummerweise ist das alles noch stochern im Nebel:
https://www.kardiologie.org/covid-19/myokarditis/myokarditiden-nach-covid-impfung-verlaufen-anders-als-gewohnt/19556706
Wer legt, außer Ihnen, die Hand dafür ins Feuer, dass man nach der experimentellen Gen-Therapie (die Hersteller & Regierung „Impfung“ nennen) garantiert nicht mehr an Long-Covid / Covid erkranken kann?!
Allein die Omikron-Variante soll im Besonderen bereits „Geimpfte“ erwischen.
Wer aber glaubt die Natur mit einem „Impf“-Abonnement überlisten zu können, ist – btw – auch bereit für ein besseres Klima sich täglich selbst zu kasteien. Diese Hybris wächst auf dem selben Holz und ist Ausdruck der Verwerfungen unserer Zeit.
Worauf bezieht sich das 1%? Auf die Erkrankten oder die Ungeimpften? Wie lange dauert Long-Covid?
In der Rechnung fehlen die Eintrittswahrscheinlichkeiten der Ausgangsereignisse. Die Geimpften haben zu 100% die Risiken der Impfschäden, aber es erkranken nicht 100% der Ungeimpften an Covid mit Long-Covid! Es gibt nicht nur entweder „geimpft“ oder „erkrankt“, sondern auch noch die Option „nicht geimpft und trotzdem ohne Covid“! Diese Gruppe geht das Risiko der Impfung ohne Not ein.
Dann gibt es noch die immer größer werdende Gruppe „geimpft und trotzdem erkrankt“, da die Impfung nicht zu 100% schützt. Die sind die Impfrisiken völlig umsonst eingegangen.
Außerdem gibt es noch andere Impfschäden außer Herzmuskelentzündungen. Von daher muß jeder seine eigene individuelle Schaden/Nutzen-Analyse aufstellen. Das pauschale „Impfen! Impfen! Impfen!“ – Mantra ist großer Schwachsinn und unter dem Strich gefährlich. Man sieht aktuell schon es in der Statistik.
Sehr guter Kommentar!
Zitat:“Es gibt nicht nur entweder „geimpft“ oder „erkrankt“, sondern auch noch die Option „nicht geimpft und trotzdem ohne Covid“! Diese Gruppe geht das Risiko der Impfung ohne Not ein.
Dann gibt es noch die immer größer werdende Gruppe „geimpft und trotzdem erkrankt“, da die Impfung nicht zu 100% schützt. Die sind die Impfrisiken völlig umsonst eingegangen“
Ganz genau. Im Moment eine Impfpflicht bzw. de facto einen Impfzwang einzuführen, kann im schlimmsten Fall zum Tode derer führen, die ohne eine Impfung von dem (Long) Covid Problem niemals betroffen wären oder zumindest von ihrer Natur aus einen unkritischen Verlauf erleben. Es kann nicht angehen, jeden potentiellen Virusträger als potentiellen Intensivpatienten oder als Ansteckungsrisiko für andere potentielle Intensivpatienten zu sehen, denn das ist nicht so.
Die meisten Coviderkrankten überleben die Erkrankung problemlos.
Wenn man nun unter diese leichten Fällen mit der Impfung ein Risiko einer Herzmuskelentzündung und damit das Risiko des vorzeitigen Ablebens hervorruft, treibt man den Teufel mit dem Beelzebub aus.
Das Risiko der Nichtansteckung zu minimieren, ist in der jetzigen Situation weitaus zielführender, als jeden zwangsweise zu impfen und damit dem Risiko von potentiell tödlichen Nebenwirkungen auszusetzen. Zumal mit den derzeitigen Impfstoffen Geimpfte ja immer noch mit Covid infiziert werden können und durch die Impfung teils sogar einen schwereren Krankheitsverlauf bis zum Tode erleiden, als ohne Impfung.
Stichwort „Antibody-dependant enhancement“:
https://sciencefiles.org/2021/12/07/belege-fuer-ade-autopsie-ergebnisse-nach-covid-19-impfung-verstorbener-aus-deutschland-studie/
Impfpflicht für alle heißt, alle werden geimpft (sonst Knast oder Existenzvernichtung).
Es bekommt aber nicht jeder Corona! Sondern vielleicht einer von 100 im Jahr. Damit wird aus der Infektionssterblichkeit von 1 % gleich mal eine um den Faktor 100 niedrigere Mortalitätsrate, nämlich 0,1 %.
Also Gleichstand des tödlichen Risikos.
Adam Riese hätte Ihnen die Hammelbeine langgezogen 😀
„… nämlich 0,01 %“ müsste es richtig heißen.
Dann sollten Sie sich dringend mal mit den Studien zum Thema beschäftigen und nicht nur den Plasberg nachplappern.
In diversen Studien wird von über 50% Long-Covid-Fällen bei Jugendlichen/Kindern berichtet, die überhaupt nicht infiziert waren. Man kann das Thema damit wohl auch als Lockdown-Depression bezeichnen, oder sehen Sie das etwa anders?!
Und das passiert bei uns: Nachdem monatelang behauptet wurde das Myokarditen im Zusammenhang mit der Impfung meist problemlos abheilen wird jetzt erstmals (!) eine Expertenkommission die Langzeitfolgen untersuchen.
„Es ist wichtig, auch sehr seltenen schwerwiegenden Reaktionen auf COVID-19-Impfungen nachzugehen und sicherzustellen, dass keine bleibenden Schäden auftreten“,
Wir erunnern uns: Die Impfung hat angeblich keine negativen Langzeitfolgen weil der Impfstoff nach kurzer Zeit im Körper verschwunden ist. Und während das PEI noch untersucht welche Folgen das Impfen hat sollen Kinder von 5-12 Jahren ebenfalls geimpft werden.
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/herzmuskelentzuendung-nach-corona-impfung-bei-kindern-wird-jetzt-systematisch-erfasst-15651/
In der letzten Zeit sterben auch in Deutschland häufiger jüngere Leute.
Da niemand eine Autopsie veranlasst und bezahlt, bleiben diese möglichen Impf- Folgen unerkannt und tauchen ergo in keiner Statistik auf.
Laut RKI Notaufnahme Situationsreport, steigen die Notaufnahmen ab April 2021 wie folgt rapide an (Anm.: Der Report enthält Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deutscher Notaufnahmen):
#1.) Bei den schweren akuten respiratorischen Infektionen, wie sie durch C19 und andere Viren ausgelöst werden, sieht man keine Ausfälligkeiten.
#2.) Bei den kardiovaskulären Vorstellungsgründen sieht man einen sehr auffällig Sprung, eine deutliche Zunahme, die im April 2021 beginnt.
#3.) Bei den neurologischen Vorstellungsgründen sieht man einen auffälligen Sprung, eine deutliche Zunahme, die im April 2021 beginnt.
Hier der Link dazu:
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/SitRep_2021_11_24.pdf?__blob=publicationFile
Am Ende bleibt nur der Abdruck in der Gesamtstatistik. Und die scheinen ja jetzt schon auffällig zu sein. DAS kann man nicht wegdiskutieren bzw. vertuschen.
Insgesamt ist die Übersterblichkeit wohl höher (!) als 2020 und auch höher als im langjährigen Mittel, und das trotz Impfkampagne. Gleichzeitig bleibt die Zahl der Coronatoten nahezu konstant. Eine Erklärung gibt es dafür nicht:
„In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September in etwa konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie nicht.“
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html
Randolf der Zweite kommt mal wieder mit der asiatischen Tigermücke….Das zur Bekämpfung der Mücke eingesetzte Mittel (genmanipulierte Unfruchtbarkeit der männlichen Mücke) wurde von der EU verboten! Grund: Man wisse nicht, wie sich eine Genmanipulation in der Zukunft auswirkt!
Ein mRNA- Coronaimpfstoff hat keine oder wenige Nebenwirkungen und keine Langzeitfolgen, ist klar, oder?
Kann sich hier noch jemand daran erinnern, als vor gut zehn Jahren ein riesen Hype um „genmanipulierte“ Schokoriegel gemacht wurde? Oder die Protestaktionen auf Versuchsfeldern für sog. Genmais? Essen darf man dieses „Gen“ also keinesfalls, auch wenn es im industriellen Lebensmittelprozeß schon arg verfremdet wurde, aber sich spritzen lassen, mit der Intention eine Reaktion des Immunsystems anzustoßen, ohne sicher zu wissen, ob das Zeug nicht vielleicht noch was anderes macht, das ist kein Problem.
Und da es hier keinen Aufschrei der GRÜNEN gibt, sieht man hier den Wandel der Partei von einer ehemals alternativen ökologischen Partei zu einer neo-liberalen öko-faschistischen sozialistischen Partei, die von den Machteliten für die Durchsetzung ihrer finanz- und vermögenswahrenden Interessen missbraucht wird. Corona und Klima ein riesen Geschäft.
Tja, das menschliche Erinnerungsvermögen ist schon sehr beschränkt, die Gewichtung ähnlicher Sachverhalte offenbar stark von der Glaubensrichtung abhängig…
Aufgrund eigener Erfahrung (Verdacht auf Lungenembolie) bin ich sicher, dass jeder Hinweis auf Verbindung zur BT Impfung im Hospital unerwuenscht ist und ignoriert werden muss. Und zwar auf Weisung von oben!
Bei mir exakt das gleiche nach schweren, gesundheitlichen Problemen im engeren zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Sofort wurde darauf himgewiesen, dass derartige Probleme zwar im Zusammenhang mit der Impfung beschrieben werden, dass man den Zusammenhang mit der Impfung nicht beweisen könne und deswegen auch nichts gemeldet wird. Wo nichts gemeldet wird, gibt es eben auch nichts. Mir kam auch sofort der Gedanke, dass es sich hierbei um keinen Einzelfall handeln könnte.
Oh man, VORSICHT liebe TE Redaktion!
Ihr lauft doch mit solch Meldung Gefahr als Verschwörungstheoretiker, Verbreiter von Fake-News, als Hetzer und Spalter entlarvt und betitelt zu werden. (Zynism/Iro off)
DOCH auch mal in aller Ernsthaftigkeit gedacht und gefragt:
Ob wir diese/solche Meldungen wohl auch von unserer „Altparteielite“ und von unseren „Qualitätsmedien“ zu sehen und hören bekommen werden? ODER wird hier unsere sooo fürsorgliche und wohlwollende „Regierungs- und Altparteienelite“ wieder nach schon bekannten Muster vorgehrn und verkünden „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“??
Wer unter 50 ist und sich mit der Genplörre impfen lässt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Die Corona-Sterblichkeit der unter 50-jährigen liegt im Promille-Bereich analog einer ganz normalen Grippe.
Bin über 50 und lasse mich auch jetzt nicht mit dem Merkel-Dreck krank spritzen … auch wenn die Werbung noch so oft läuft.
Die Impfung wird COVID19 NICHT AUFHALTEN. Es ist da und wird weiter lustig in eine ursprüngliche Form (harmlos) mutieren.
Die Langzeitfolgen der Impfung sind leider nach wie vor unbekannt … oder weiß das jemand besser ? Ich lasse mich nicht mit dem Zurückerlangen meiner verfassungsrechtlich garantierten Rechte ködern … und ganz ehrlich: was die meisten Regierungen hier verbrechen kann auf Dauer nicht gut gehen …
Den Coronajüngern mag man nur zurufen: Geschichte wandelt sich, das ist sicher. Das 3. Reich hat 12 Jahre überlebt und die DDR leider 40 Jahre. Ich hoffe, dass es bei dem Corona-Regime nicht so lange dauert, immerhin ist die heutige Zeit schnelllebiger.
Und dann gilt es, sich warm anzuziehen.
Genau diese Zahlen bzw. Relationen werden aber verschwiegen. Dabei reicht ein Blick in die entsprechenden Graphiken der jeweiligen Gesundheitsministerien der Länder, um sich tiefenentspannt zurückzulehnen.
Aber nee, stattdessen werden ‚junge‘ Patinten auf der Intensivstation im ÖR gezeigt.
Ja, die gibt es; aber es gilt: es ist ein Promille-Anteil der Bevölkerung – und zwar über die Zeit hinweg kumuliert!
Und die Abwehrkämpfe von Ärzten, Staatsanwälten, Sanitäter und Kliniken die Impfschäden zu melden sind spektakulär. Habe das selbst schon mehr als einmal erlebt!
Also: ein paar Fälle mehr und es handelt sich für mit Moderna geimpfte Jungen im Alter von 10 bis 19 Jahre nicht mehr um eine sehr seltene (bis 1 von 10.000), sondern um eine seltene (bis 1 von 1.000) Nebenwirkung! Die Zahlen für Österreich liegen ebenfalls in diesem Bereich: gerade noch „sehr selten“! Es ist eine ernste Erkrankung: mehr als die Hälfte der Patienten stirbt innerhalb von zehn Jahren daran. Ich kenne ein 13-jähriges Mädchen, beim dem diese Nebenwirkung nach der CoVID19-Impfung aufgetreten ist. Selbst reiten kann dieses Mädchen nun nicht mehr.
Haben die Eltern den Haftungsausschluss unterschrieben ? Warum wollten die Eltern das Kind bei NULL RISIKO unbedingt impfen lassen ?
„Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern in eine Liste möglicher schwerwiegender Nebenwirkungen der Impfstoffe Moderna und Pfizer COVID aufgenommen.“
Danke TE für diese Recherche!
Mir selbst sind vor Wochen schon die Meldungen in verschiedensten Medien landauf landab über Zusammenbruch oder Tod jüngerer sortlicher Männer aufgefallen. Mein Eindruck: das kann doch kein Zufall sein.
Wo also sind hier die Warnhinweise hiesiger Gesundheitsbehörden?
Wurden die Fälle schwerester Nebenwirkungen möglicherweise in Deutschland vertuscht, um für das Impfen zu werben???
Beste Schätzungen die ich gesehen habe:
für VAERS / USA: Steve Kirsch x41
2. Pathologie Konferenz 01:59:00: x10 bis x60
Vergleich der PEI Auswertung der bisherigen Impfstoffe vs. Corona Impfstoffe:
PEI Datenbank, alle in D gemeldeten Todesfälle durch alle Impfstoffe 2000 bis 2020 (Summe über 20 Jahre): 456 Tote
http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB (auf Auswertung klicken)
PEI Sicherheitsbericht Corona Impfstoffe 15.07.: 277 Tote, zwischen 0,1 und 1,1 % der gemeldeten Fälle sind Todesfälle https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5 S. 17ff
PEI Sicherheitsbericht Corona Impfstoffe 26.10.: keine Tabelle mehr enthalten, zwischen 0,2 und 1,3% der gemeldeten Fälle sind Todesfälle
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Abschätzung:
107 Millionen Impfdosen bisher (Seite 1)
~1,6 Meldungen pro 1000 Impfungen (Seite 1)
~1,1 % Todesfälle je Meldung (Seite 4)
= ~1883 gemeldete Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung
* 30% sicher ursächlich durch Corona Impfstoff (Untersuchung Peter Schirmacher), 2/3 wahrscheinlich ursächlich
= 565 bis 1255 gemeldete Todesfälle ursächlich durch Corona Impfstoff
=> ohne Dunkelziffer bereits gleich viel Todesfälle durch alle bisherigen Impfungen in 20 Jahren
Schätzung Dunkelziffer Konservativ (2. Pathologie Konferenz): 10
=> wahrscheinlich bisher ~5650 bis 12550 Tote durch die Impfungen
Übersterblichkeit Jan bis Sep 2021 geg. Median 2017-2020: +36000
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html
Danke an Karlsruher für diese Recherche. Allein dass das von keiner offiziellen Seite systematisch aufgegriffen, untersucht und angeprangert wird, ist „nicht normal“.
Es dürfen keine Ungeimpften übrigbleiben, sonst hätte man ja eine Kontrollgruppe.
10 Tote in zeitlicher Nähe zur Impfung
Experten sind sich sicher: Corona-Impfungen haben nichts mit Todesfällen in Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen zu tun
Hier gibt es nichts zu sehen, bitte weitergehen.
https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/bodenseekreis/experten-sind-sich-sicher-corona-impfungen-haben-nichts-mit-todesfaellen-in-pflegeheim-in-uhldingen-muehlhofen-zu-tun;art410936,10720737
Nachdem die Stiko im Spätsommer ihren Entschluss revidierte, die Impfung nicht für die Altersgruppe 12-18 zu empfehlen, u.a. mit der Begründung der Impfstoff sei schon in Canada und der USA im Einsatz, wiess der Virologe Alexander Kekule darauf hin, dass diese Behauptung falsch war. Nur der Impfstoff von Biontech/Pfizer war dort bereits zugelassen, nicht der von Moderna, der häufiger zu Perikarditiden führt. Beim Moderna Impfstoff werden 100 µg, bei Pfizer 30 µg mRNA verimpft, was die insgesamt stärkeren akuten Nebenwirkungen, sowie auch die längere Wirksamkeit erklären könnte. Insgesamt drängt sich der Verdacht auf, dass schon eine bessere Dosisfindung in einem gründlicher durchgeführten Zulassungsverfahren, die Zahl der Impfschäden hätte reduzieren können.
Wenn auch nur ein 1% der mRNA bei der Impfung von Herzzellen aufgenommen wird, sterben diese Herzzellen für immer ab. Mit diesen lebenslangen Konsequenzen muss jeder Impfling leben.
Es spielt also absolut keine Rolle, ob 100µg oder 30µg bei einer Impfung verspritzt werden. Es werden bei jeder Dosis irreversible Schäden im Herzen auftreten. Nach der X.- Impfung werden dann bei JEDEM Impfling Symptome auftreten bzw. die Herzschäden offenbar!
Diese Impfung tötet langsam und kontinuierlich auf Raten alle Organe, insbesondere das Herz! Je öfter, je höher die Dosis, desto schneller verstirbt jeder Impfling!
Seid Ihr alle des Wahnsinns, dies nicht zu verstehen!?
Um die Wahrscheinlichkeiten mal etwas greifbarer zu machen: sie liegen ca. zwischen 1:12500 und 1:25000. Die Wahrscheinlichkeit, dass man 5 Richtige im Lotto hat, beträgt 1:54200. Es ist also für die genannten Altersgruppen zwei- bis viermal wahrscheinlicher, eine Herzmuskelentzündung durch die Impfung zu erleiden, als 5 Richtige im Lotto zu haben. Bei der letzten Ziehung hatten 530 Spieler 5 Richtige. Bei Impflotto wären es dann 1000 bis 2000 Herzmuskelentzündungen gewesen.
Und die Verlosung findet bald alle sechs, wenn nicht sogar alle drei Monate statt und es ist wohl nicht kühn zu vermuten, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung mit jeder Injektion zunimmt, da ja schon bei der ersten Verlosung Schädigungen auftreten können, die nicht direkt zu einer Entzündung führen, dann vielleicht aber bei der zweiten Verlosung.
Die entscheidende Frage ist doch: Wie viele der Männer in der entsprechenden Altersgruppe die Impfung erhalten haben, damit man die Nebenwirkungen auf die Geimpften beziehen kann.
Ist das Risiko immer noch sehr gering, wenn 90% der Männer aus der Gruppe Ü30 waren?
Das werden nicht die einzigen Nebenwirkungen bleiben. Viele kommen erst in ein paar Jahren und sie sind so selten, dass es dagegen keinerlei Behandlungsmethoden gibt und, was das teuflische ist, man kann sie kaum nachweisen bei einer Obduktion.
Da ist Japan etwas spät dran, aber immerhin! Während bei uns alles in schönster Ordnung ist und sogar die Herzmuskelentzündung klein geredet wird, werden u.a.in den USA, in England und Finnland Listen über die zahlreichen Impfnebenwirkungen und Folgen, auch Todesfälle gemeldet und zentral erfasst, wie wir in zahlreichen Medien verfolgen konnten, in Deutschland dagegen läuft alles bestens und ganz ohne Klagen über Impfnotfälle, die zwar tagtäglich vorkommen, aber eben leider nicht ins Narrativ passen. Hier wird weiter geboostert und endlos Druck auf die „unsolidarischen“ Menschen und Impfterroristen oder gern auch „Volksschädlinge“, die ohnehin an allem Schuld tragen, vor allem an der Pandemie, ausgeübt. Kurz gesagt: im besten Deutschland ever gibt es keine „ernsten Nebenwirkungen“. Ist doch wunderbar!
Die Gentherapie scheint gefährlicher zu sein, als die Krankheit, von der die Gentherapie gar nicht schützt.
Das, sagen die Gesundheitsbehörden und Politiker, seien nur ganz vereinzelte Kollateralschäden.
Denen ist nur das Kollektiv wichtig. Der einzelne hat dann einfach Pech gehabt. So entscheiden nur Totalitaristen!
Vor dem Hintergrund, dass das ganze jetzt zur Impfpflicht werden soll, wäre das organisierter Totschlag.
Kollektiv, Solidarität….
Für mich als sozialisiertem DDR-Bürger allesamt negativ besetzte Begriffe.
Vielleicht sollte mal anregen, wieder solche Auszeichnungen wie „Kollektiv der sozialistischen (solidarischen) Impfung“ wieder einzuführen.
Geschichte wiederholt sich.
Das wissen aber nur die 50+, welche diese noch am, eigenen Leib erfahren mußten.
Mehrere Ärzte und Wissenschaftler aus Süd Afrika berichten aktuell bei Bloomberg über ihre Erfahrungen mit Omikron. Es wird deutlich, dass auch vollständig durchgeimpfte Personen durch die neue Mutation angesteckt worden sind, die Impfung schützt also nicht vor Ansteckung mit Omikron.
In Süd Afrika steigen im Moment die PCR-Positivzahlen mit Omikron in einer Kurve sehr steil an. In der Quelle sieht man aber gleichzeitig auch die sehr niedrigen Todeszahlen:
South Africa COVID: 3,038,075 Cases and 89,975 Deaths – Worldometer (worldometers.info)
Trotz des sehr steilen Anstiegs bei Omikron bzgl. der Positiv-PCR-Fallzahlen steht das Gesundheitssystem dort wohl nicht vor dem Kollaps. Einige Ärzte aus Süd Afrika berichten aktuell von eher milden Verläufen, und dass es weniger Tote geben dürfte:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-12-03/omicron-up-close-south-africa-s-experts-tell-their-stories?sref=i4qXzk6d
Ich finde das alles sehr ermutigend.
Es ist mal wirklich eine positive Nachricht. Natürlich kein Wort dazu in den Mainstreammedien der BRD. Stattdessen wird dort weiter mit Omikron Panik geschürt und die Menschen werden verängstigt.
Mein persönlicher Eindruck ist der, dass die Omikron-Mutation zwar ansteckender, aber weniger gefährlich ist.
Hier habe ich einen aktuellen Report aus dem Epizentrum Süd Afrikas bei Omikron, und zwar aus dem Distrikt Tshwane in der Provinz Gauteng:
Tshwane District Omicron Variant Patient Profile – Early Features | South African Medical Research Council (samrc.ac.za)
In der Abbildung 1 sieht man vom 29.11.2021 bis zum 3.12.2012 einen steilen Anstieg der Infektionen.
Der Report betrifft die ersten 2 Wochen der Omikron Welle in Tshwane. In 2 Wochen weiß man dann mehr und kann präzisere Aussagen treffen.
Allerdings kann man jetzt schon sagen, dass die Mehrzahl der Patienten in den ersten 2 Wochen der Omikron-Welle im Krankenhaus nicht mit Sauerstoff versorgt werden mußten ( 70 % ).
Einige Patienten hätten sich auch sehr schnell erholt und es sei ein Unterschied zu den 3 Wellen vorher festzustellen ( 18 Monate vor der Omikron-Welle ). Hierbei sei ein positiver Trend bei Omikron erkennbar, der auf milde Verläufe und weniger Tote hinweisen könnte ?
80% der Patienten sollen unter 50 Jahre alt sein und es seien auch vollständig Geimpfte darunter. Die höchste Anzahl der Patienten war in der Altersgruppe 30 bis 39 Jahre anzufinden. 19% waren Kinder und zwar zwischen den ersten Lebensmonaten bis 9 Jahren.
Im Durchschnitt hielt sich ein Patient in den 18 Monaten vor der Omikron-Welle 8,5 Tage im Krankenhaus auf, jetzt, in den ersten 2 Wochen der Omikron-Welle sind es aber nur 2,8 Tage gewesen.
Es gibt also doch ein Land in dem Bürger mit ihre Nebenwirkungen nach der Impfung ernst genommen werden. Japan hat gerade Wodarg rehabilitiert, mal sehen ob es jemand merkt.
Das haben DIE schon gemerkt. Deshalb wird er und die Mitstreiter derart diskreditiert!
Es scheint doch noch „normale“ Staaten zu geben denen das Wohlergehen ihrer Bürger wichtig ist.