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Lockdown-Notiz 5

Messer, Gabel, Schere, Licht – sind für kleine Kinder nicht.

06.12.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Deshalb gehören die Dinge des Lebens und Wirtschaftens nicht in die Hände von Politikern.

Die meisten kennen die alte Volksweisheit nicht mehr und wenn, dürften sie nicht gleich auf den Sinn kommen: Messer, Gabel, Schere, Licht – sind für kleine Kinder nicht.

Licht etwa hieß damals noch brennendes Feuer im Herd, bei Kerzen, Fackeln, Laternen und dann Öllampen. Feuer, aber eben auch Schneide- und Stichwerkzeuge sind natürlich heute wie damals notwendig, nützlich und in unkundigen Händen gefährlich zugleich.

Deshalb gehören die Dinge des Lebens und Wirtschaftens nicht in die Hände von Politikern.

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13 Kommentare

  1. Um im Bild zu bleiben – es ist alles eine Erziehungsfrage, und zwar im direkten wie im übertragenen Sinne.

    Sieht man sich unsere heutigen Politiker an, fällt einem direkt auf, dass diese keine gute Kinderstube genossen haben. Das sie sich nicht anziehen können und z.T. ungepflegt wirken ist dabei noch nebensächlich, aber ihr Benehmen in der Öffentlichkeit und gegenüber den Bürgern ist schlicht von völliger Unbildung, hinsichtlich der Grundkoordinaten von Anstand und Schamgefühl geprägt, von Herzensbildung gar nicht zu reden. Wer sich so verhält, dem sind grundlegende Werte nie durch Vorleben vermittelt worden, denn Erziehung ist in erster Linie Vorleben der richtigen Werte. Insofern können diese Politiker selbst nie Vorbilder für unsere Gesellschaft sein, denn „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

    Gleichwohl hat unsere Gesellschaft genau diese Politiker hervorgebracht, weil sie zu deren Erziehung nicht befähigt ist. Selbst bereits weitgehend antiautoritär und Wohlstandsverwöhnt erzogen, läst unsere Gesellschaft sie unbekümmert mit „Messer, Schere, Gabel, Licht“ weiter hantieren. Da kommt dann höchstens mal das berühmte „Malte, würdest du das bitte sein lassen“, mehr nicht.

    Und wenn auch kein Stubenarrest und Fernsehverbot in Form von 20%+ Ergebnissen mehr helfen, dann muss eben mal eine ordentliche Tracht Prügel in Form saftiger Wahlergebnisse für die „bösen Rechten“ her.

    Aber so etwas tun wir doch nicht, diese Zeiten sind gottlob vorbei. Lieber lassen wir uns von den lieben kleinen das Portemonnaie leerklauen, uns anspucken und den zu Weihnachten geschenkten Chemiebaukasten an uns selbst ausprobieren. Und wehe, wehe es wagt einer daran Kritik zu üben, da werden wir aber zur Furie.

    Aber niemand soll sagen, es fände keine Erziehung statt. Kaufen wir ihnen doch in vorauseilendem Gehorsam rechtzeitig an der Kasse den Lolli in Form jedweder Regelbefolgung, damit es bloß keinen Ärger gibt.

  2. Für den Politikerberuf würde ich mir entweder einen abgeleisteten Wehrdienst, oder ein Jahr Dienst auf einem Biobauernhof (i.e. mit ohne Antischädlingschemie) erwarten.

  3. Das hoffen „wir“ hier doch schon länger, aber der Leidensweg zieht sich immer länger und will anscheinend nie enden. Das ist alles wirklich nicht mehr auszuhalten für einen normalen Menschen mit Verstand.

  4. So berechtigt der Wunsch ist, der Staat ist aber schon lange, und in Teilen auch unverzichtbar, ein Wirtschaftsfaktor. Wir haben nur, leider einen sehr inkompetenten, ineffektiven, ineffizienten und in weiten Teilen auch korrupten Staat. Es drängt sich der Gedanke auf, dass diejenigen, die von ca. 1960 – 2000 in qualifizeirter und hauptberuflicher Tätigkeit den Staat, und die Parteienoligarchie, mitgeschaffen haben wie sie sind, auch einen unübersehbaren Anteil an Mitverantwortung dafür haben, dass es eben ist wie es ist.

  5. Deshalb gehören die Dinge des Lebens und Wirtschaftens nicht in die Hände von Politikern.“
    Die wichtigen Dinge des Lebens und Wirtschaftens ist schon lange in Kinderhänden, besser gesagt in den Händen junger Frauen und Mädchen.
    PolitikerInnen sind doch nur noch die Marionetten der NGOs, die wiederum steuern die jungen Frauen und die Mädchen.

  6. Nicht nur das, das Leben der Bürger gehört nicht in die Hände von Politikern. Sie haben klar umrissene, beschränkte Aufgaben, Impf…. u. ä. gehört nicht dazu.

  7. Beruhigende Worte einer Fachfrau in der Badischen Zeitung heute: „Die Ampel wird der deutschen Gesellschaft gut tun“, sagt die Soziologin Jutta Allmendinger . Über den  Koalitionsvertrag: “ „Es ist Schwung in der Kiste.“

  8. Wird er nicht. Der Zusammenbruch der weströmischen Zivilisation zog sich auch über mehr als 400 Jahre hin.

    • Naja, wenn mehr Leute mitwirken würden, gings schneller. Aber die Mehrheit ist selbst für Boykott zu träge. Murrend und maulend stehen sie in der Schlange für einen Corona Test, nur um shoppen zu können.

  9. Kurz, prägnant und vollkommen richtig.
    Mal sehen wie wacker sich „Eins O Lindner“ auf dem „Narrenschiff Utopia“ bewährt. Immerhin sollen demnächst 23 AKWs an Stromleistung fehlen. Ob Putin soviel Gas schickt oder er Ukraine und Polen als Ausgleich fordert …

  10. Ich finde es der restlichen Welt gegenüber nur fair, wenn Deutschland mit der Aufstellung einer Annalena Baerbock deutlich macht, nun endgültig zum Taka-Tuka-Land gewoden zu sein.

    Aufmerksamen Beobachtern war der Weg dahin allerdings schon bei der Besetzung eines BT-Vizepräsidentenposten durch eine derartige Schrill-Nudel wie CR klargeworden. An dem Punkt bog die BRD auf genau den Weg des „Narrenschiffs Utopia“ ab, vor dem Franz-Josef Strauß in seiner berühmten Rede so eindringlich gewarnt hatte.

    Warten wir also geduldig auf das Eintreten eines Umstandes ab, der unvermeidlich kommt und diesen Irrsinn auch mit Sicherheit beenden wird – leider erst, nachdem das Land schlimmer zerstört sein wird als nach WW II:

    „Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren“
    (Ayn Rand zugeschrieben)

    • Dass dieses Land auf eine ähnlichen Zerstörung zusteuert wie anno 1945 ist den meisten noch gar nicht bewusst. NOCH zehrt die BRD von der massigen Substanz, die hier ÜBER GENERATIONEN aufgebaut wurde. Damals wurden Häuser, Fabriken, Strassen zerstört. Dem Land wurden quasi alle Knochen gebrochen. Aber gebrochene Knochen können wieder heilen – wie die damalige Bevölkerung eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.
      Diesmal allerdings wird die Axt der Vernichtung ans Rückenmark gelegt: Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, nationales Selbstwertgefühl, Fleiß, Disziplin etc. sind alles Werte , die den nach 1990 Geborenen konsequent und nachhaltig ABERZOGEN wurden.
      Von daher dürfte die Zerstörung diesmal endgültig sein. Ich hoffe, ich täusche mich. Aber die bereits bestehenden Fakten sprechen eine klare Sprache…

    • Deutschland hat immer nur aus selbsterzeugten Katastrophen gelernt, danach war das Jammern immer groß. Hier hört niemand auf den Ruf: „Achtung, das Kind läuft Richtung Brunnen“! Wenn es dann hineingefallen ist, bestreitet man es noch eine Zeit lang und diskutiert über die Wahrscheinlichkeit. Dann, wenn man es endlich begriffen hat und es retten will, ist es bereits tot. Das war hierzulande schon immer so. Da wird sich wohl auch nichts ändern. Schade…!

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