Während in Deutschland über 3G-Regeln, den Ausschluss ungeimpfter Personen per 2G-Regel oder gar eine Impfpflicht diskutiert wird, führt der Industriekonzern Thyssenkrupp für seine Mitarbeiter die 1G-Regel ein. Das „G“ steht hier jedoch nicht für „geimpft“ sondern für „getestet“. Jeder Mitarbeiter, ob ungeimpft oder geimpft, wird angehalten, einen negativen Corona-Test vorzuweisen.
Die Firma Thyssenkrupp möchte aufgrund steigender Infektionszahlen künftig ihre Belegschaft in Deutschland von rund 53.000 Mitarbeitern unabhängig vom Impfstatus regelmäßig testen lassen. Bislang wurden den Mitarbeitern zwei kostenlose Tests in der Woche angeboten; daraus sollen nun fünf werden. So möchte die Firma sicherstellen, dass jeder Arbeiter nachweislich das Virus nicht in sich trägt: „Wir sind der Meinung, dass ein negatives Testergebnis den besten Schutz für das gemeinsame Arbeiten am Arbeitsplatz bietet, da auch symptomfreie, geimpfte Personen unter Umständen eine Infektion an Ungeimpfte weitergeben können.“ Man spreche daher auch von 1G, so ein Sprecher des Stahlkonzerns.
Die aktuelle Corona-Lage erfordere schnelle Maßnahmen, sagte der Personalvorstand Oliver Burkhard: „Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden hat für Thyssenkrupp oberste Priorität: Mit dem Angebot von freiwilligen, täglichen Selbsttests unterstreichen wir das.“ Kontrolliert wird die Regel allerdings nicht, hier setzt das Unternehmen auf die Solidarität seiner Mitarbeiter.
Wenn vor zwei Jahren jemand gesagt hätte das Menschen täglich nachweisen müssen das sie „gesund“ sind um am normalen Leben teilnehmen zu dürfen, hätten wohl die meisten aufgeschrien.
Und jetzt wir so eine Regel (1G) als Fortschritt gepriesen, weil dabei ja alle, ob Geimpft, genesen, ungeimpft, ja gleich behandelt werden.
Das so etwas aber viele Menschen, so mich auch, krank macht, interessiert dabei nicht.
Total absurde Forderungen werden diskutiert und dann wird etwas weniger beschlossen und alle freuen sich das es ja nicht ganz so schlimm gekommen ist.
Auch 1G ist unmenschlich!
Was soll diese unsägliche Testerei bringen? Außer Geld für die Testhersteller und Testzentrumbetreiber.
Wenn ich mich anstecke und krank werde bleibe ich zuhause, wie schon die 60 Jahre zuvor. Mir ist das alles zu hysterisch.
Ehrlich, ich verstehe den Sinn und Zweck nicht.
Dann verstehen sie sicher auch nicht, in welch dramatischer Lage sich diese Gesellschaft befindet und dass der einzige Ausweg daraus die Tests sind, weil sie zunächst im Corona Narrativ bleiben, was angesichts der unzähligen Gläubigen nicht anders geht und gleichzeitig die Spaltung in Ungeimpft und Geimpft beenden und zusätzlich auch noch die Unwirksamkeit der Impfung beweisen und nochmal obendrauf das Narrativ der Pandemie der Ungeimpften ad absurdum führen plus die Geimpften aus ihrer scheinbaren Privilegiertheit und das geht mich alles nichts mehr an Bequemlichkeit herauszerren. Es ist alles andere als hysterisch, den Unterdrücker mit seinen eigenen zwecks Manipulation geschaffenen Instrumenten zu besiegen. 1 G Überall und ausschließlich !
Viele Geimpfte und auch so einige Ungeimpfte bemerken ihre Infektion nicht, da der Verlauf sehr mild ist. Möglich, dass ich im Sommer Covid hatte, bei mir waren es nur ein paar Tage lang leichte Schluckbeschwerden. Da denkt doch niemand daran, so ein gefährliches Virus in sich zu tragen. Mir ist es erst Monate später aufgefallen, da jemand genau die selben Symptome beschrieben hatte und der war positiv. Gesunde und ordentlich trainierte Immunsysteme scheinen mit dem Corona-Virus gut zurechtzukommen oder es lag an der leichteren Variante, wer weiß das schon. Darum macht die Tests Sinn.
sehr geehrter herr goergen,
ich weiß nicht, ob ich es hier irgendwo geschrieben habe. ich habe mich am freitag, um als ungeimpfter eine vorlesung abhalten zu können, an der hochschule testen lassen. lassen wir mal den umstand, dass das testergebnis (ohne qr-code) nicht den aktuellen forderungen der „corona verordnung studienbetrieb bw“ genügt, weil ich dann auch ohne qr-code das tor passieren durfte, an dem figuren als „security“ sitzen, die zumindest so aussehen, als stammten sie aus der schnittstelle vorgeblicher motorradfahrer und der organisierten kriminilatität: laut testpersonal wurde bisher noch kein einziger ungeimpfter positiv getestet, wohl aber mehrere doppelt geimpfte, die bei besonderen veranstaltungen nach g2plus sich ebenfalls testen lassen mussten.
das sagt einiges über die realität aus. und man kann es als argument für das testen aller verwenden.
dennoch fürchte ich, dass der neue terror ein testterror auf lange zeit werden könnte.
die vorlesungen morgen und in folge werde ich wieder online durchführen. papier und stifte werden nach 24h geliefert, und sprit spare ich auch.
mit freundlichen grüßen,
rb
Wo arbeiten Sie denn, dass sie sich alle 3 Std. testen lassen müssen? Zuhause, von wo aus wohl die allermeisten TE-Leser kommentieren? 😉
– Man kann über die Sinnhaftig- oder auch -losigkeit von Tests aktuellen Standards gewiss diskutieren. Aber man muss halt auch die, leider von einer Mehrheit hingenommenen wenn z.T. nicht gar begrüßten, oktroyierten Alternativen sehen, die es »für uns« im Sinne des Ganzen unbedingt gilt, ad acta zu bringen.
Und die ‚tollen Manager‘ müssen sich halt überlegen, wie sie das, letzendlich den betriebsrelevanten Zusammenhalt und darüber die Motivation ihrer Belegschaft, am besten handeln können. ‚2G‘ oder ‚3G‘ aka weiterhin eine indirekte Befürwortung grundrechtaverser Regierungsmaßnahmen umzusetzen, hielte ich da für weit weniger zielführend, und im b2c infolge recht wahrscheinlicher Boykotte aka Umsatzeinbußen für kontraproduktiv.
Wenn man sich überlegt, daß es diese Corona-Schnelltests seit dem Frühjahr 2020 gibt! Es hatte ewig gedauert, bis sie dann für Firmen und Privatanwender verfügbar waren, aktuell sind sie wieder knapp. Wir haben anderthalb Jahre mit sinnlosen Maßnahmen verplämpert, viele Milliarden Steuergelder in wirkungslose bzw. sogar schädigende Impfstoffe versenkt, dabei unsere Wirtschaft ruiniert und die Gesellschaft in einer Art und Weise aufgehetzt und gespalten, wie es in Deutschland zuletzt die Nazis geschafft hatten. Die Politik hätte von Anfang an auf Schnelltests, Eigenverantwortung und eine gute Behandlung von Erkrankten setzen sollen, die „Pandemie“ wäre längst vorbei.
Nun ja, spätestens nach 2, 3 Jahren Ampel wird es ThyssenKrupp nicht mehr geben, auch wenn sie jetzt innovativ vorangehen.
Es wird immer ungemütlicher noch als einer der letzten im Land zu arbeiten.
Es gibt keine Gewähr für Unsterblichkeit und langes Leben. Final Destination. Ist zwar nur ein Film aber mit viel Wahrheit gespickt. Dem Tode kann man nicht davonlaufen, wenn man an der Reihe ist.
Besonders der letzte Satz dieses Artikels hat meine Augenbrauen nach oben schnellen lassen. („Kontrolliert wird die Regel allerdings nicht, hier setzt das Unternehmen auf die Solidarität seiner Mitarbeiter.“)
DAS ES SO WAS NOCH IN DEUTSCHLAND GIBT!
Die Firmenleitung hat wahrscheinlich tatsächlich aus der Nazi- und DDR-Vergangenheit gelernt. Das ist wirklich bemerkenswert.
Wie privilegiert die Mitarbeiter von Thyssen-Krupp damit sind, ist ihnen hoffentlich mehrheitlich klar. Diese Geschäftsführung verdient die volle Unterstützung.
Zitat hier:
Wir sind der Meinung, dass ein negatives Testergebnis den besten Schutz für das gemeinsame Arbeiten am Arbeitsplatz bietet, da auch symptomfreie, ungeimpfte Personen unter Umständen eine Infektion an Ungeimpfte weitergeben können.
Original (?)
„Wir sind der Meinung, dass ein negatives Testergebnis den besten Schutz für das gemeinsame Arbeiten am Arbeitsplatz bietet, da auch symptomfreie, geimpfte Personen unter Umständen eine Infektion an Ungeimpfte weitergeben können.
Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-3g-2g-1g-thyssenkrupp-corona-impfung-weihnachtsmarkt-regeln-id233889735.html
Was stimmt denn jetzt? Variante 1 wäre wieder das übliche Ungeimpften-Bashing, Variante 2 spiegelt die Realität wider.
Danke für den wichtigen Hinweis.
Na ja, kommt drauf an, wie groß die Firma ist.
Mein Arbeitgeber ist relativ groß und hat Filialen quer über das Land verteilt. Wir haben (hatten) eine feste Teststation in der Firma, 2x pro Woche kam eine MTA und hat uns getestet oder (gegen Aufpreis) auch Antikörperbestimmung durchgeführt. Da der Chef unserer Filiale aber ein großer Fan des Impfens ist, wurde vor ein paar Wochen die Station geschlossen und jeder muß jetzt selbst sehen, wo er einen aktuellen Test herbekommt.
Die Firmenpolitik ist klar: Jeder soll sich impfen lassen, darum wurden gleich mal die Bedingungen erschwert. D.h. ich muß 3x wöchentlich einen Testtermin in einer Apotheke buchen, dorthin fahren und habe dann nach ca. 30 Minuten mein Ergebnis. Das ist für mich ein großer Zeitfaktor, nicht zu unterschätzen. Trotzdem habe ich es bisher geschafft, die Impfung zu umgehen. Aber der Druck von aussen nimmt zu…
Es ist Irrsinn, aber vernünftiger Irrsinn.
Da sich der Konzern mit Sicherheit nicht den Panikauflagen der lokalen Politik entziehen kann u. somit Aktionismus nachweisen muss, ist dies die beste Möglichkeit „die Gesundheit“ seiner Mitarbeiter sicherzustellen ohne Mitarbeiter in geimpft u. ungeimpft zu spalten u. gleichzeitig die Verantwortung wieder in die Hand des Einzelnen zu legen.
Chapeau. Wären doch nur andere Firmen so weitsichtig.
Ein erster Schritt, der Realität ins Auge zu blicken? Oder vielleicht der letzte Schritt in eine Testdiktatur? Mit welchem Test wird das dann durchgeführt? Immer noch mit dem PCR-Test und einem Ct von 45, dem „Goldstandard“ – aber nur, um den ganzen Betrug zu inszenieren und ihn weiterhin aufrechtzuerhalten? Ein Test, „sie zu knechten, sie alle zu finden“, um schließlich der Realität ins Auge von Mordor zu blicken?
Ich hoffe, sie lassen bald die Pocken los aus ihren geheimen Labors, damit die Menschen endlich mal begreifen, was ein WIRKLICH tödliches Virus ist.
Testdiktatur natürlich! Wenn die Skeptiker jetzt auf den Zug aufspringen, dass nur das Testen „Sicherheit“ gibt, dann akzeptieren sie einen Test, den sie bisher als unzureichend bewertet haben, insbesondere was die Anzeige einer tatsächlichen Infektion mit Covid 19/20 betrifft.
Mal unabhängig davon, dass das Virus für den Durchschnitt der Bevölkerung längst nicht so gefährlich ist, wie von Politik u.a. gewollt, kann die mMn einzig vernünftige Forderung nur sein, dass nur symptomatische Personen sich eigenverantwortlich testen lassen. Die Testung hat dann auch festzustellen, ob es sich um eine Erkältung oder Grippe oder was weiß ich für eine Atemwegserkrankung handelt.
Die seit Jahren durch die Testung festgestellte Inzidenz, die bei steigender Testung natürlich ebenfalls steigt, wird den politischen Akteuren u.a. nur das Futter geben, ihr Programm durchzuziehen. Testdiktatur führt zu Lockdowndiktatur!
Das ist gut und notwendig, nicht um die Nicht-Geimpften zu überwachen, sondern weil die Impfung offensichtlich keinen längerfristigen Schutz bietet. Zumindest in meinem Umfeld gibt es bei immer mehr Geimpften positive Testergebnisse und Corona-Erkrankungen.
Finde ich gut! Sie schlagen damit alle möglichen Brücken. Es wird niemand ausgegrenzt, es muss niemand seinen Impfstatus offenbaren, der Arbeitsschutz wird erfüllt und mögliche Infektionen werden frühzeitig erkannt. Als großes Unternehmen dürften Sie auch noch an solche Massen von Tetst recht günstig dran kommen. Das können kleinere Unternehmen sich nicht unbedingt leisten.
Oh, das wird der Politik aber gar nicht gefallen. Wenn das Beispiel Schule macht, hat sie ja niemanden mehr zum Ausgrenzen, Schikanieren und Diffamieren und somit auch nichts mehr, um die Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen. )))
Wenn SarsCovx nun der wirklich super hyper gefährliche Virus wäre und wenn es zuverlässige, zeitnah funktionierende Tests geben würde dann würde es Sinn machen.
Solidarisch freiwillige Selbsttests sind kein 1 G sondern ein Schwachsinn.
Selbst wenn man alles sonst weglässt sind die Tests bekanntlich unzuverlässig. Da kann das Thyssen Managemen sich das Bücken sparen.
Mhh, vielleicht handeln hier . Und die Verantwortlichen auch nur in weiser Voraussicht weil sie davon ausgehen das die Test-Pflicht für UNgeimpfte sowieso kommen wird. Und weil sie keine Unruhe zwischen den Ungeimpften und Geimpften aufkommen lassen wollen, führen sie die Test-Pflicht für Alle ein.
Wobei ich aber nicht abstreiten will, dass hier aus Sicht der Firma auch ein gewisser Eigennutz mitspielen wird.
Ja, die Tests sind nicht »100%ig«. Aber sie lassen sich verbessern (und man muss die auch nicht unbedingt in China einkaufen). Tests können eine Wahrscheinlichkeitsindikation sein, die es schon angesichts der inzwischen nur noch beklagenswerten Allgemeinbefindlichkeit gilt zu bedenken.
Redlich wäre und überfällig ist zudem politikseits eine Ct-Wert-Regulierung nach wissenschaftlich anerkannten Maßstäben. Das liegt aber nicht in der Hand der Wirtschaft, die überdies nur gut beraten ist bzw. wäre, das ThyssenKrupp-Modell zu kopieren. – ‚Bücken‘ tun sich vielmehr die Unternehmen, die den ‚3G‘- oder gar ‚2G‘-UNsinn einfach adaptieren und darüber die Motivation in ihrer Mitarbeiterschaft tangieren um nicht zu sagen deren Spaltung Vorschub leisten. Im übrigen dürfte nicht wenigen derer ihr ‚Bücken‘ mal in Form u.U. auch 2stellig niedrigerer Umsätze gehörig auf die Füße fallen.
Die Begründung ist schräg und falsch, weil wieder bewusst ignoriert wird, dass Gespikte Krankheitsüberträger und (schwer) Erkrankte sind. Doch die Methode ist – wenn man die Infektionszahlen in den Griff bekommen will – völlig richtig und wird erfolgreich sein. Allerdings muss natürlich auch sicher gestellt werden, dass Ungespikte keine Nachteile beim Nachweis einer Infektion haben, denn eine Differenzierung anhand des Spike-Status ist (nach dem oben gesagten) kein sachlicher Differenzierungsgrund, sondern Terror, der auf Willkür und magischem Glauben basiert.
:…damit wird nichts gelöst, sondern manches noch richtig kompliziert: arbeitsrechtlich, privatrechtlich und verfassungsrechtlich! was hat der staat im privatrecht verloren? Wir haben das ganz anders gelöst!!
….nun, unsere mitarbeiter haben genug gearbeitet in ihrem leben, so daß sich lösungen durchaus lohnen werden! und deretwegen wurden sie ja angestrebt!
Sie wollen noch besser sein, als die Corona-Politiker.
Ich denke, das ist vorauseilender Gehorsam der Erfüllungsgehilfen gegenüber den Regierenden.
Die Herrscherklasse aus Politik und Wirtschaft und die Untertanen als ihre Marionetten.
Eine optimale Zusammenarbeit: Ohne Massen-Tests können sie den Paniklevel und die Hysterie nicht aufrecht erhalten.
Es ist doch genau das Gegenteil von dem, was die Corona-Politiker bezwecken. Hier werden ALLE getestet, egal ob geimpft oder nicht. Das heißt, dass die Geimpften keinen Freifahrtschein mehr haben und der Anteil der Geimpften unter den positiv getesteten steigen wird, was dann endlich mal für klare Verhältnisse sorgen wird.
Letztlich ist es doch wichtig zu wissen, WER infiziert ist, ganz gleich ob er geimpft ist oder nicht. Darauß ergibt sich dann die reale Übertragungswahrscheinlichkeit durch Geimpfte und Nichtgeimpfte.
Das sind doch genau die Daten, die die Corona-Politiker nicht publik machen wollen. Denn je nach Ergebnis würde ein Teil des Impf-Narrativs zusammenbrechen. Bringt man dann noch die Anteile an Geimpften und Ungeimpften aus den Intensivstationen ans Licht, könnte man endlich mal realistische und vor allem vernünftige Maßnahmen einleiten.
Dass die Politik solche Daten nicht will, ist mir schon klar. Damit würde die ganze Maßnahmen-Politik zusammenbrechen. Aber für den Bürger wären Daten, die eine reale Einschätzung der Gefahren ermöglichen würden, von unschätzbarem Wert.
Warum sonst werden Geimpfte nicht getestet. Man hat wohl Angst, dass die Impfung weder vor einer Weitergabe noch vor einem schweren Verlauf schützt, womit die Risikobewertung der Impfung gleich ganz anders aussehen würde. Eine Impfung mit derartigen Nebenwirkungen kann eben nur dann durchgesetzt werden, wenn der Nutzen künstlich durch Panikmache aufgebläht wird.
Manager sind Opportunisten. Klar merken die was läuft. Die versuchen, so viel Subventionen wie möglich abzugreifen und unbehelligt ihren Geschäften nachzugehen. Es würde mich nicht wundern, wenn bald die nächsten Unternehmen auf die selbe Idee kommen. Denn so langsam geht der Pandemie Schwachfug an die Brieftasche.
Hört sich vernünftig an. So wird niemand ausgegrenzt oder bevorzugt und ein Konzept muss der Konzern schließlich vorweisen. Es wäre interessant zu erfahren, wie viele Arbeitnehmer unerwartet eine „positive“ Überraschung erleben.
Was würde erst passieren, wenn man allen Haushalten in Deutschland ein kostenloses Schnelltest-Set in den Briefkasten werfen würde? – Mein Gefühl schwankt zwischen Chaos – Panik – oder Nichts.
Entschuldigung, aber das ist KOMPLETTER Schwachsinn!
Nicht nur, dass die Tests völlig unsinnig sind, nein, sie zeigen auch nur einseitig ob der Mitarbeiter „gesund“ ist! Bis vor 2 Jahren war es egal, was man mit sich herumtrug! Jetzt will man auf Teufel komm raus einen ständig mutierenden Grippevirus detektieren und davon das weitere Leben abhängig machen. Nebenbei vergisst man aber, dass es noch UNZÄHLIGE andere Viren auf der Welt gibt, die mit diesem einen Test eben NICHT gefunden werden! Was ist mit Masern, Ebola, Noro, Gelbfieber, Dengue oder HIV? Kümmert das jemanden? ALLE sind weitaus schlimmer als SARSCOV2! Aber wir machen ein Fass auf wegen nichts!
So wie es aussieht scheint der Test auch Influenza zu erfassen, welche dann allerdings als Corona gewertet wird.
Es ist das zentrale Problem, dass der PCR-Test die Viren nicht unterscheidet. Deshalb hat Biden auch den PCR-Test ab 1.1.22 als Diagnoseinstrument verboten. Aber wir sind so gut, wir ziehen das durch! Es bleibt nur die Frage, warum das alles so durchgeführt wird.
Zitat: „Es bleibt nur die Frage, warum das alles so durchgeführt wird.“
> Vielleicht weil sich mit der Corona-Panikmacherei soo gut von anderen politischen Vorhaben und Vorgehen ablenken läßt??
Was seit 2015/16 im Hintergrund während der „Fachkräfte“-Flut, der Rettung des „Wetters“ oder jetzt während der Corona-Zeit an politische Veränderungen und vielfältige Gesetze -halbwegs still und heimlich und von der Bevölkerung unbemerkt- durchgepeitscht wurden, das ist -zumindest meiner Meinung nach – unglaublich und in dieser Häufigkeit zuvor noch nicht gewesen.
Von daher waren und sind solche Ereignisse für die Politik näturlich ideal weil diese so schön ablenken während die „Regierungselite“ im Hintergrund Veränderungen vornehmen und neue Gesetze schließen kann.
genau so ist es..bei uns in der schule waren 5 schüler positiv 2 mal geimpft,der hausmeister und 2 andere mitarbeiter lassen sich nicht impfen ,seit wochen negative testergebnisse. trotzdem hält die schulleitung am narrativ fest,ohne worte.
„Kontrolliert wird die Regel allerdings nicht, hier setzt das Unternehmen auf die Solidarität seiner Mitarbeiter.“
Die haben die Schnauze voll, die wollen unbelästigt ihrem Geschäft nachgehen.
Damit haben Sie, zumindest was ThyssenKrupp angeht, den Nagel auf den Kopf getroffen. Statt sich um den Verkauf von Stahl und Industrieprodukte zu kümmern, macht sich dort Health- and Safety dermaßen wichtig, dass diejenigen, die da noch was produzieren wollen, von ständig neuen Gesundheits- und Sicherheitvorschriften tatsächlich von der Arbeit abgehalten werden. ThyssenKrupp steht in dieser Hinsicht jedenfalls einer Kita näher als einem Industrieunternehmen, das Geld verdienen sollte.
Im Rahmen des gesamten Corona-Narrativs die einzig richtige Entscheidung, die wir auf der Arbeit selbst zu einem bestimmten Grad durchsetzen. Also täglicher Test von Ungeimpften und 2x die Woche vom Rest. Wenn Mitarbeiter im gleichen Wagen unterwegs sind auch testen. Aber unsere Mitarbeiter testen sich zum größten Teil auch freiwillig zuhause.
Zumindest tritt man mit 1G-Regelung der Ausgrenzung von Ungeimpften entgegen und hält sich trotzdem an die rechtlichen Vorgaben, wie absurd diese auch sein mögen. Es zeugt zumindest von Vernunft im Strudel der Absurdität und dürfte für alle Mitarbeiter von Thyssenkrupp eine Beruhigung sein.
Bin gespannt wie die Politik diese Maßnahme wieder schlecht reden wird, um alle zur Impfung zu drängen.
Es artet in eine Hysterie aus, man lebt nur noch für Corona. Der Maßstab für Verhältnismäßigkeit ist völlig verloren gegangen. Dauerpanik in den Massenmedien rund um die Uhr. Manchmal glaube ich, Corona ist auch ein ideales Ablenkthema.
Das wird nicht umsetzbar sein, in Deutschland scheitert man ja sogar schon daran, genug Schnelltests bereitzustellen.
Aber ja, das würde dieser hirnlosen Politik ähnlich sehn. Erstmal entscheiden, mal sehn wie umsetzbar das dann in der Realität ist.
im TE-Diskussionsforum und anderswo wird immer wieder von Teilnehmern behauptet, daß die PCR nicht geeignet sei, eine Infektion festzustellen, oder Corona von Influenza zu unterscheiden. Dies ist sachlich falsch.
Nein, das ist sachlich nicht falsch, sondern es liegt lediglich der Verdacht vor, dass eine Infektion vorliegen könnte, welche von einem Mediziner festzustellen wäre.
Ein Virus hat wie jeder Organismus eine Gensequenz ( ich hoffe ich drücke mich korrekt aus). Der PCR Rest schaut aber nicht nach dem kompletten Genom, sondern nur nach einem kleinen Stückchen. Wird dieses kleine Stückchen gefunden, spricht der Test an. Aber dieses kleine Stückchen ist nicht der Virus und somit nicht aussagekräftig ob der Träger den kompletten Virus oder nur ein Stückchen in sich trägt.
Zur Übertragung der Krankheit ist aber der komplette Virus notwendig.
Eine Infektion liegt nur vor, wenn ein positiver Test detektiert ist, und gleichzeitig deutliche Symptome damit verbunden sind. Dann ist man auch infektiös. Also nochmal: Ein PCR-Test KANN keine Infektion diagnostizieren. Der grundlegende Fehler (?) der gesamten Coronapolitik von Anfang an. Man kann philosophieren, warum solche grundlegende Tatsachen verschleiert worden sind. Aber ich habe nichts gesagt.
Von keiner Ahnung haben Sie anscheinend ne Menge zu bieten…
Lesen Sie § 2 Nr. 2 BUndesinfektionsschutzgesetz: „Infektion = die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“
Der PCR-Test weist keinen Erreger, sondern leidglich bestimmte Gen-Splitter nach, die diesem zugeordnet sind. Bereits das ist bei Drosten´s „Gold-Standard“ unscharf, wie die fda festgestellt hat. Weil der Test nämlich nicht hinreichend gegenüber Influenza abgrenzt, läuft seine Anwendung in den USA aus.
Und eine „Entwicklung oder Vermehrung“ eines eventuellen Erregers kann der Test damit erst recht nicht nachweisen. Denn er betrachtet „totes“ Material. Karry Mullis, der Erfinder des PCR-Tests und Nobelpreisträger hat ausdrücklich geäußert, der Test kann nicht sagen, ob gefundenes Material den Betreffenden krank macht.
Hinzu kommt, dass inzwischen längst anerkannt ist, dass Test-Kits mit ct-Werten von mehr als 30 nichtssagend sind. Und in Schland werden fleißig weiter solche mit 40 und mehr eingesetzt, sind halt nicht normiert, die Goldigen …
PCR-Tests waren bis zum „Gold-Standard“ nur benutzt worden, um eine eine Einzel-Diagnose von symptomhaften Patienten zu überprüfen. Der massenhafte Einsatz bei symptomlosen Personen ist völlig sinnwidrig und führt zu massenhaft falsch positiven Ergebnissen. Und aus denen werden „Fälle“, „Inzidenz“ und „mit Corona Verstorbene“ kreiert…
Entenhügel und die anderen: reden Sie einfach mal mit PCR-Fachleuten, welche auf hohem Niveau damit arbeiten, anstatt Texte widerzukäuen, die anderen Leuten nur Zeit stehlen. Im übrigen bin ich der Meinung, daß asymptomatische Personen von Anfang an nicht hätten getestet werden sollen, außer vor Besuch im Altenheim und Krankenhaus.
auf welche experten verweisen sie denn.? oder sind sie ein typisch deutscher besserwisser?
Zitat von Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“ Wir brauchen andere Maßstäbe, wie z.B. die Belegung von Krankenhaus-Intensivbetten mit Corona-Patienten.
welche Experten? Laborärzte und technische Angestellte eines erstklassigen PCR-Diagnostiklabors, welch täglich damit umgehen. Ja ich bin Deutsch, sogar Bayerisch. Ja ich weiß es besser, weil mein Wissen von der Quelle stammt. Kary Mullis ist schon lange raus aus der Wissenschaft.
ihre antwort zeigt mir ihr unwissen. mullies hat den test erfunden und sich kurz vor seinem tot dazu geäußert aber sie wissen es besser,eventuell bewerben sie sich beim rki!!
Diese Tests sind die Mutter allen Übels. Wenn einer positiv getestet wird und der Getestete seine Kontaktpersonen preisgibt, dann kommen die in Quarantäne und werden ebenfalls getestet, was einen Rattenschwanz nach sich zieht. In Bayern kann man sehen, wohin das führt. Alleine der wirtschaftliche und zeitliche Aufwand tagtäglich alle zu testen steht in keiner Relation zu den Folgen Krankheit, die sowieso nicht abgewendet werden können. Wie viele Milliarden wurden bisher verbrannt, um die weltweit fast höchste Inzidenz zu generieren? Ich glaube sogar, dass Söder es in einigen Landkreisen zum globalen Spitzenreiter geschafft hat, durch seine Maßnahmen. Respekt.
Das ist das einzig richtige, denn diskriminierungsfrei. Ich werde mich trotzdem nicht testen lassen. Der Wahn muss doch mal aufhören.
Dieser Wahnsinn wird erst aufhören, wenn wir alle endlich auf die Straße gehen und den Politclowns äußerst nachdrücklich klarmachen, dass wir ihnen kein Mandat erteilt haben, unsere Freiheit aufgrund einer Atemwegserkrankung einzuschränken.
Die unbequeme, allseits unpopuläre Wahrheit, um die sich die durch ihre Geburten- und Kinderarmut auf „ewiges“, also maximal langes und maximal gesundes Leben fixierten westlichen (oder westlich beinflussten) Gesellschaften herumdrücken, ist doch, dass alle, die an Corona sterben müssen, auch daran sterben werden. Unter alllen Kohorten, die nicht von sich aus immun sind oder genügend Abwehrkräfte haben, werden die sterben, die sich anstecken und deren Körper das Virus nicht abwehren kann oder in Autoimmunüberreaktion verfällt.
Wie bei allen Virenkrankheiten gibt es gegen sie aufgrund der Mutationsvirulenz keinen vollständigen Impfschutz und bisher kein Heilmittel. COVID wird auch in den kommenden Jahren mutieren, man wird sich gegen diese Krankheit – so man sie fürchtet oder zur besonderen Riusikogruppe zählt – jährlich neu impfen lassen müssen. Mit etwas Glück kommt man so lange, oder im optimalen Fall bis zum Tod über die Runden. Und weitere Viren werden auftreten. Vielleicht noch gefährlichere, die nicht so letal wie Ebola sind, aber so ansteckend wie COVID oder Grippe.
Das gilt es zu akzeptieren. Dafür sollten allle werben, die in Corona kein Mitel zum Profit oder Machtmaximierung sehen. Das esoterisch-libertäre Getue militanter Impfgegner ist dabei ebenso unsinnig wie das Gebaren der linksliberalen oder etatistischen Politiker und ihrer Medien-Adlaten.
Ich vermeine, bei TE eine gewisse Abkehr von einer lamentierenden Impfgegnerschaft zu einer realitischen Betrachtung zu erkennen. Das ist zu begrüßen, denn nur so lässt sich dauerhaft der medizinische Aspekt von den Angriffen auf Freiheit und Demokratie durch die globale Linke oder Antidemokraten abgrenzen, und nur so lässt sich letzteres bekämpfen.
Obwohl ich grundsätzlich, wenn denn kein Weg daran vorbei führt, dieses weniger diskriminierende Modell bevorzugen würde lässt die Aussage schon die düstere Zukunft des Konzerns voraussagen.
Die Verantwortlichen scheinen ja nicht einmal in der Lage zu sein die Packungsbeilage eines „Medikaments“ zu lesen. Es ist schlicht Fakt das die Impfbrühe keine sterile Immunität bieten, es wird auch nirgendwo vom Hersteller behauptet dass sie das leisten können.
Es lässt auch tief blicken das die TE Schreiberling*in es nicht hinbekommt einen einzelnen Satz richtig zu zitieren.
Ich finde das Testen aller als völlig richtig.
In Österreich mussten sich die Ungeimpften (Gesunde, nicht kranke Personen in 99% der Fälle, also normale Leute!) über Monate durchgehend testen lassen, wohin gehend den Geimpften suggeriert wurde, durch die Impfung sicher und geschützt zu sein.
1/3 der Bevölkerung weiß innerhalb von 48 Stunden (eigentlich auch das ein Versagen der Regierung, denn hier sollte innerhalb von 12 Stunden ein Ergebnis vorliegen!!), ob eine Infektion vorlag und 2/3 waren praktisch vogelfrei unterwegs.
Einmal logisch nachgedacht: Von wem könnte das Pandemiegeschehen denn dann ausgegangen sein, wenn Drosten, Streek und Kekule unisono aussagen, dass der Schutz der Impfung nach ca. 4 Monaten nicht mehr vorhanden ist?
Man hat inzwischen wirklich das Gefühl in einer Parallelwelt, in einem Theaterstück, aufgewacht zu sein…….
Man weiß eben nicht, ob eine Infektion vorliegt, insbesondere wenn der Getestete keine Symptome hat. Diese angebliche Pandemie wird durch diese Tests niemals enden können.
Mal ehrlich! Covid-Sars-2 ist da und es gibt erst in den nächsten Monaten so etwas wie bekannte Totimpfstopfe (ohne ausreichende Daten).
Was könnte das Geschehen mehr unterbrechen, als wenn infizierte Personen, zeitnah!! unabhängig ihre Impfstatus, betreut werden?
Ist zu Grippe Zeiten irgendjemand zum Arzt gerannt ohne Symptome und hat
dem Arzt gesagt ich habe nichts aber sie könnten ja was finden, absurd das ganze. In Österreich wurden sage und schreibe über 100 Millionen Test verbraucht, was dabei raus kam sieht man jetzt. Selbst der größte impft Junkie müssen langsam merken dass da was nicht mehr stimmen kann.
Es mag sachliche Einwände geben bzgl. des Tests. Da kann man etwas verbessern. Aber im Ansatz ist das richtig. Denn schließlich kann es nur darum gehen, die Weiterverbreitung des Virus einzudämmen. Also um Hygiene im weiteren Sinne.
Alles andere von Impfung (nutzlos und/oder gefährlich) bis Ausschluß der Ungeimpften von allem möglichen führt in eine Sackgasse. Läßt sich irgendwann nicht mehr steigern.
Und ich kann mir vorstellen, daß die Belegschaft weitgehend mitzieht. Wichtig auch, daß ein Wirtschaftsunternehmen seinen eigenen Weg abseits der Politik und aller „Experten“ sich zu gehen traut (muß man heute wohl sagen…)
was wollen sie denn eindämmen,die mediale oder die mathematische variante? waren sie mal auf den divi seiten oder die der helioskliniken? in der altergruppe 0-60 verstarben etwas über 4000 leute an corona erst über 60 steigt das an und nicht alle lagen intensiv. die mär von der bettenübebelegung ist widerlegt worden also was soll hier eingedämmt werden. spahn lässt 5000 intensivbetten verschwinden mitsamt personal um hinterher zu sagen,seht leute,wir benötigen triager ,ein witz so etwas.wir hatten angfang 2020 400000 pfleger nun sind es nur noch 220000 ,wo sind die alle geblieben? da werden krankenhäuser gezeigt,wo die coronapatienten in den fluren liegen,ganz klar das ganze,rosinenpicken vom allerfeinsten. das aber schwestern und pfleger solch einen scheiß vor rtl kameras mitmachen, ist zum kotzen.
darf nur mal an die betten in berlin erinnern,wo nicht einer lag in diesem riesigem zentrum,was dann geschlossen wurde.vor der allgemeinen impfwut gab es weniger coronafälle als jetzt,erklären sie mir das mal?
Ich bin dafür eine ausführliche Teststrategie zu erarbeiten.
Wir dürfen nicht bei CORONA aufhören. Jeden Tag muss jeder der sich noch aus dem Hause traut auf mindestens 10 weitere, CORONA vergleichbare „hoch ansteckende“ Krankheiten getestet werden. Nicht zu vergessen der Test auf EBOLA das scheint ja nach Montgomery , einem Weltärztespezialisten auch im Vormarsch zu sein. Diese kleinen Unannehmlichkeiten sowie die Unmengen an medizinischem Müll sollten uns die Gesundheit Wert sein. „Sorry aber ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr ertragen“
Thyssenkrupp weiß sicher ganz genau, was man u.a. braucht, um guten Stahl zu produzieren, neben Arbeitern vor allem auch Strom und wohl auch Kohle (in JEDER Form), vmtl. auch gerne vom Staat, also von den Steuerzahlern.
Kleiner Tipp zu den Tests: Da soll es ja welche geben, die können wenigstens zwischen Corona-und Influenzaviren unterscheiden – andererseits auch blöd – dann dürfen die mit Grippe positiv ja auch nicht mehr arbeiten, nur noch die mit Schnupfen
Wenn sich das durchsetzt, ist diese Laborpandemie ziemlich schnell zu Ende. Wenn in den mir bekannten Krankenhäuser morgens schlagartig vier Anästhesisten fehlen, weil sie positiv getestet wurden, bricht der Laden zusammen. Das selbe gilt für die Pflegekräfte. Mir soll’s also recht sein.´
Ich halte selbst auch nicht allzu viel von den Tests, vor allem von dem „Goldstandard“ PCR-Test, der nachweislich keine Infektion feststellen kann. Aber ich begrüße es als Ungeimpfter sehr, wenn es keine Diskriminierung mehr gibt anhand einer Impfung, von der immer klarer wird, dass sie nicht wirksam gegen Corona/Covid schützt. Im Gegenteil, ein Pflichttest für alle birgt als Modell eine Chance, dass alle die Nase endlich voll haben von Pseudo-Pandemie und Pseudo-Lösungen.
Testen, Testen, Testen erinnert mich an das Geplärr: Impfen, Impfen Impfen und Versprochen? Gebrochen: “ Spahn will Gültigkeitsdauer von Impfzertifikat verkürzen”
Da die Impfung nun bewiesenermaßen weder vor Infektion noch vor Infektiösität schützt und sogar die Vermeidung schwerer Verläufe sehr unwahrscheinlich oder zumindest temporär sehr begrenzt ist, gibt es bezüglich des Einflusses auf das Infektionsgeschehen auch keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften. Daran wird auch 10-faches Boostern nichts ändern. Wahrscheinlich haben die Geimpften sogar im guten Glauben die 4.Welle losgetreten. Fazit: Das sogenannte Impfen ist gescheitert, bleibt aber durch die extremen Nebenwirkungen äußerst bedenklich. Und auch die Ausgrenzung und Segregation der Ungeimften, eine Form der gruppenbezogenen Menschenverachtung, hat außer gesellschaftlichen Unfrieden keine Wirkung gezeigt. Schön, wenn Unternehmen nun die Diskriminierung der Ungeimpften beenden. Jetzt muss nur noch der übergriffige Staat eingebremst werden.
Die Tests springen auf fast jeden Grippevirus an den sie in sich tragen und das sind eine Menge, deshalb gabs letzten Winter auch keine Grippe.
Bei thyssenkrupp gibt es doch zertifizierte Qualiitäts- und Labormanagementsysteme, ohne die man doch heute nichts mehr verkaufen kann.Hier müssen die geplanten Tests zunächst evaluiert werden, um zu wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Testergebnisse belastbar sind und was sie überhaupt erkennen und nicht erkennen können. Von diesen Dingen, mit denen Praktiker von der Produktions- und Vertriebsfront täglich zu tun haben, hat die Konzernleitung in aller Regel nicht den Hauch einer Ahnung.
Was? Vernunft? Selbstverantwortung?? Unerhört!!!
Alles ist besser als eine erzwungene Spritze und schließt – vor allem – jegliche Diskriminierung aus.
Engmaschige, systematische Testregime sind die Methode um Virenträger zu suchen, zu finden und zu isolieren. Die Gesundheitspolitik hat dies seit ca. 1 1/2 Jahren nicht zur Kenntnis nehmen wollen, weil es teuer ist. Nicht wegen des Testmaterials, sondern wegen organisatorischen und personellen Erfordernisse, die nicht vorhanden sind und nicht ohne besondere Regelungen bezahlt werden können. Eine Firma kann das machen. Eine relativ kleine Firma mit drei Seniorenstiften, ca. 200 Bewohner, konnte es auf eigene Initiative und eigene Kosten seit September 2020 auch. Gesamtwirtschaftlich wäre aber selbst teures Testen billiger als Lockdowns und Massenquarantänen/Schulschließungen usw.
“Der Realität ins Auge sehen“?
Das ist doch eher irreal. Was möchten denn die ach so Besorgten jeden Tag testen? Ach so…Coronaviren..die nunmehr einzige Möglichkeit zu erkranken..irre…
Wenn bestimmte Proteine Indikator der Tests sind, und die neue Variante diese Proteine unverändert enthält, können Tests auch die neue Variante erkennen.
Na ja, einen Test zu verwenden der auf jeden kleinen Husten reagiert ist nicht die Weisheit letzter Schluß. Aber bei Thyssen Krupp ist Weisheit sowieso nicht gefragt. Haben in Stahlwerke in Brasilien und Amerika investiert und sich so in die Pleite getrieben. Nun steigen sie auf Wasserstoff um, das letzte Kapitel ist eingeläutet.
Herr Burkhard ist im vorletzten Abschnitt falsch zitiert: …da auch symptomfreie GEIMPFTE Personen … eine Infektion weitergeben können.
Eine richtige Entscheidung bei thyssenkrupp , danke dass Sie darüber berichten.