Vor fast einem Jahr habe ich an dieser Stelle einen Artikel über die möglichen Probleme, die ich bei einer Massenimpfung gegen Corona aufkommen sah, veröffentlicht. Dieser Beitrag hat mir nicht nur Lob eingebracht. Sein Inhalt wurde als „streitbar bis schlicht falsch“ beschrieben. Vielfach wurde ich als „Coronaverharmloser“ oder „Impfskeptiker“ bezeichnet. Auch bei vielen Kollegen und Freunden traf der Artikel auf Unverständnis. Vermintes Gelände also.
Heute sind 77 Prozent der deutschen Bevölkerung ab zwölf Jahren vollständig geimpft. Das sind 56,6 Millionen Menschen. Dazu kommen geschätzt 4,6 Millionen Genesene. Auch wenn es eine gewisse Überlappung zwischen diesen beiden Gruppen gibt, leben etwa 61 Millionen Menschen in Deutschland, von denen man bis vor wenigen Wochen als „geschützt“ gesprochen hätte. Das sind ca. 83 Prozent der Bevölkerung über zwölf Jahren.
Probleme der Massenimpfung gegen SARS-CoV-2
Einen Lichtblick gibt es: Die Todesrate ist gemessen an der Anzahl der Infektionen „nur“ etwa ein Fünftel so hoch wie in der bisher größten „zweiten Welle“. Zu welchem Anteil diese Senkung der Mortalität auf die Impfung und zu welchem Anteil auf die verminderte Virulenz der Delta-Variante zurückzuführen ist, lässt sich nicht sagen. Selbst beim wohlwollendsten Beobachter dürfte die Frage aufkommen, ob die bisherige Schutzstrategie als Erfolg bezeichnet werden kann, wenn bei einer Geschützten-Quote von mehr als 80 Prozent die Inzidenz einer Infektion mehr als doppelt so hoch liegt als zu einer Zeit, in der nur wenige geschützt waren und niemand geimpft war. Dass die Inzidenz weiter steil steigt, dass sie aufgrund der derzeitigen Teststrategie, bei der die Nicht-Geimpften regelmäßig, die Geimpften in aller Regel nur beim Auftreten von Symptomen getestet werden, deutlich höher liegen dürfte, als sie erfasst wird, macht diese Frage noch dringender.
Dennoch dreht sich die öffentliche Diskussion kaum um eine Forschung nach der Ursache für die offensichtliche Diskrepanz zwischen hoher Schutzrate und explodierender Fallzahl. Vielmehr wird sie fast ausschließlich von der Frage einer Impfpflicht beherrscht. Dass diese benötigt wird, scheint Konsens zu sein, obwohl noch im Mai 2021 das ZDF eine Impfpflicht als „Geraune aus Verschwörungskreisen“ bezeichnet hat. Auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat eine Kehrtwende vollzogen, bezeichnete er doch eine Impfpflicht im Mai 2020 als „nie sinnvoll“. Dennoch wird nur noch überlegt, ob die Pflicht für alle oder (vorerst) lediglich für bestimmte Gruppen wie die Gesundheitsberufe gelten sollte. Diese Diskussion wird leider von einer eklatanten Diffamierung der Nicht-Geimpften begleitet, die als „Tyrannen“ oder „Mitverantwortliche für Tausende Todesopfer“ bezeichnet werden.
Auch werden Nicht-Geimpfte durch die inzwischen fast flächendeckende (2G)-Regel „geimpft oder genesen“ weitestgehend vom sozialen Leben ausgeschlossen. Wie konnte es so weit kommen? Wichtiger noch: Wie geht es weiter? Um diese Fragen zu beantworten, will ich eine Analyse meiner Veröffentlichung vom Dezember 2020 im Lichte der zwischenzeitlichen Erfahrung vornehmen. Auch will ich Vorschläge wagen, wie wir als Einzelne und als Gesellschaft aus diesem Dilemma herauskommen könnten.
Da jede noch so wohlmeinende Kritik in dieser aufgeheizten Zeit missverstanden werden kann und von einigen falsch verstanden werden will, möchte ich einiges klarstellen: Weder bin ich ein grundsätzlicher Impfgegner noch habe ich prinzipiell etwas gegen die Entscheidung für eine Corona-Impfung, solange diese freiwillig und umfassend informiert erfolgt, und sofern der Nutzen für die geimpfte Person das Risiko klar überwiegt. Deshalb weise ich an dieser Stelle für weitere Informationen zur Corona-Impfung auf die Seiten des Robert-Koch-Instituts hin.
Wirksamkeit der Impfstoffe
Zunächst will ich einen Fehler im Artikel von Dezember korrigieren: Hier nahm ich irrtümlicherweise an, die Vektorenimpfstoffe von Johnson und Johnson sowie von AstraZeneca würden aus Adenoviren bestehen, die auf ihrer Oberfläche das Stachelprotein vom SARS-CoV-2 Coronavirus tragen. Dies ist nicht der Fall. Vielmehr dienen sie lediglich als Vektoren für die DNA-Sequenz für dieses Protein, die durch sie in die Zellkerne des Geimpften hineingetragen wird, um dort zur mRNA für das Stachelprotein umgeschrieben zu werden. Insofern gibt es eine größere Ähnlichkeit zwischen den mRNA- und den Vektorenimpfstoffen, als ich zunächst angenommen habe.
Bei meinem Artikel habe ich auf die verschiedenen Kriterien hingewiesen, die eine Impfung aufweisen sollte: Für jede geimpfte Person muss der Nutzen die Risiken mit großer Sicherheit und mit großem Abstand überwiegen. Der Erreger, gegen den geimpft wird, sollte sich nicht durch Mutation verändern und nur bei Menschen vorkommen. Die Impfung sollte einen langfristigen und umfassenden Schutz gegen die Zielerkrankung gewährleisten.Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Coronaviren in der Tierwelt ubiquitär sind, gewissermaßen sogar als Zoonose (eine von Tier zu Mensch übertragene Erkrankung) angesehen werden können. Allein aus diesem Grund konnte eine Ausrottung von SARS-CoV-2 durch Impfung von vorneherein ausgeschlossen werden.
In meinem Artikel habe ich das Coronavirus als „äußerst mutationsfreudig“ beschrieben. Am Anfang der Impfkampagne wurde dies noch von vielen Experten verneint, die zunächst behauptet haben, SARS-CoV-2 würde entweder nicht oder nur sehr langsam mutieren. Als neue Varianten dann doch in rascher Folge auftraten, wurde lange Zeit behauptet, auch diese würden von den Impfstoffen, die gegen die ursprüngliche Variante aus Wuhan in China entwickelt wurden, erkannt werden. Mittlerweile wissen wir, dass meine Sorgen berechtigt waren. Mit dem Aufkommen von „Delta“ ist eine Variante entstanden, die zwar weniger virulent als die ursprüngliche Version zu sein scheint, dafür aber ansteckender und mit der Fähigkeit ausgestattet, den durch die Impfstoffe erzeugten Schutz zu umgehen.
Ferner habe ich auf mögliche „rasch abfallende Antikörpertiter“ nach einer Impfung hingewiesen und gewarnt, dass „eine Immunogenität des Impfstoffs schwer zu erreichen sein könnte“. Beides ist eingetreten. Dieser Tatsache wird in den Medien meist unzureichend Rechnung getragen. Exemplarisch hierfür kann die ZDF-Sendung WISO vom 22. November 2021 stehen, die folgende Grafik zu der mit der Zeit abnehmenden Wirksamkeit der Impfstoffe zeigte:
Hier ist erkennbar, dass nach etwa fünf Monaten die Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffes, den zwölf Prozent der Geimpften in Deutschland erhalten haben, den Nullpunkt erreicht hat und danach sogar weiter sinkt. Laut Grafik ist das Risiko einer Covid-Infektion sechs Monate nach einer AstraZeneca-Impfung sogar 20 Prozent höher, als wenn man nicht geimpft wäre.
Dies ist kein Druckfehler: Solche Effekte sind von der Grippeimpfung bekannt, die in manchen Jahren und bei manchen Altersgruppen zu einem erhöhten Risiko für eine Grippeinfektion führt. Der Johnson und Johnson-Impfstoff, den immerhin vier Prozent der Geimpften hierzulande bekommen haben, wird gar nicht aufgeführt. Eine neue Studie bei Veteranen der US-amerikanischen Streitkräfte zeigte jedoch, dass die Wirksamkeit dieses Impfstoffes sechs Monate nach Impfung nur noch 13 Prozent beträgt. Der Impfstoff von Pfizer/Biontech, den 77 Prozent der in Deutschland Geimpften erhalten haben, schnitt kaum besser ab. Sechs Monate nach Impfung betrug seine Wirksamkeit nur noch knapp 20 Prozent. Somit haben 92 Prozent der Geimpften in Deutschland Impfstoffe erhalten, die nach sechs Monaten keinen klinisch relevanten Schutz mehr bieten und in manchen Fällen das Infektionsrisiko möglicherweise sogar erhöhen. Diese frappierende und zwingende Schlussfolgerung aus seinen eigenen Daten hat WISO-Moderator Markus Niehaves mit keiner Silbe kommentiert.
Virologe Alexander Kekulé: Geimpften „falsche Sicherheit“ eingeredet
Bis vor wenigen Wochen lautete ein Hauptargument der Impfkampagne, damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere zu schützen. „Ein kleiner Pieks für Dich, ein großer Schritt für die Menschheit“, stand auf einem Poster der Bodelschwingschen Stiftung Bethel. Dieser Impuls mag in den ersten Monaten nach Impfung einen gewissen Sinn gehabt haben, danach aber nicht mehr. Inzwischen wissen wir, dass infizierte Geimpfte genauso ansteckend sind, als wenn sie nicht geimpft wären. Zwar wird vielfach behauptet, die Phase der Ansteckbarkeit sei kürzer, doch dieser Befund ist nicht sicher. Vielmehr hat diese Situation den bekannten Virologen Alexander Kekulé zu der Aussage bewegt, von Geimpften als „Tarnkappenbomber“ zu sprechen, die eine „unsichtbare [Corona-]Welle“ auslösen können. Vor dem Hintergrund, dass Nicht-Geimpfte sich inzwischen oft beinahe täglich testen müssen, Geimpfte aber dies meist nur bei klaren Symptomen tun, gewinnt diese Aussage von Kekulé eine besondere Brisanz.
Bleibt also als Restargument für die Impfpflicht der „Schutz vor einem schweren Verlauf“. Diesen scheint es tatsächlich zu geben, und zwar je nach Studie und Impfstoff zwischen 50 und 70 Prozent sechs Monate nach der Impfung, wobei auch dieser Schutz alle zwei Monate um fünf bis acht Prozent abnimmt. Allerdings ist der Schutz vor einem schweren Verlauf nicht über alle Altersgruppen gleich verteilt. So zeigt der neueste Bericht des Robert-Koch-Instituts vom 11. November 2021, dass fast die Hälfte der über 60-jährigen Covid-Patienten mit einem so schweren Verlauf, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten, vollständig geimpft waren. Dieser Befund ist besonders wichtig, da 95 Prozent aller Covid-Todesfälle in dieser Altersgruppe stattfinden. Somit bieten die Impfstoffe nach einigen Monaten gerade der Gruppe, die sich eine Infektion am wenigsten leisten kann, nur einen mangelhaften Schutz.
Viele wird es überraschen zu erfahren, dass es trotz der derzeit sehr hohen Corona-Inzidenz nicht zu einem signifikanten Anstieg der Intensivpatienten (inklusive aller Corona-Intensivpatienten) gekommen ist. Laut dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) lagen in der Zeit vom ersten April bis Ende Oktober 2021 durchweg etwa 20 Tausend Patienten auf deutschen Intensivstationen. In dieser Zeit ist jedoch die Anzahl der Intensivbetten von etwa 30 Tausend auf etwa 24 Tausend reduziert worden. Die drohende Überbelegung hat also nichts mit einem Ansturm von Patienten, sondern ausschließlich mit einem Bettenabbau zu tun.
Für die „Booster“-Strategie gibt es weder historische Beispiele, noch existieren Daten aus prospektiven klinischen Studien. Am frühesten damit angefangen hat das Land Israel am 30. Juli 2021. Inzwischen hat etwa die Hälfte der dortigen Bevölkerung ihren „Booster“ erhalten. Neue Daten aus dem Land zeigen aber, dass der Schutzeffekt der „Booster“ nach nur drei Monaten um etwa die Hälfte abfällt und danach im selben Tempo weiter sinkt.
Virologe Alexander Kekulé: Geimpften „falsche Sicherheit“ eingeredet
Wie sicher sind die Impfstoffe?
Bei allen Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona gilt es, den Gesamteffekt einer Intervention im Blick zu behalten, also nicht nur den Effekt auf den Zielparameter, etwa die Inzidenzzahl oder die Hospitalisierung, sondern auch ihre Auswirkung auf andere Bereiche, sozusagen auf den „Preis“, den man bezahlt. Bei den Impfungen sind hierbei die Nebenwirkungen gemeint.
Einen Zusammenhang zwischen einer Nebenwirkung und einem Medikament ist nicht einfach zu beweisen und dauert oft lange. Im Contergan-Skandal beispielsweise vergingen nach der ersten Verdachtsmeldung im Jahr 1958 durch den Kinderarzt Karl Beck in Bayreuth vier weitere Jahre, ehe das Medikament 1962 vom Markt genommen wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren in West-Deutschland bereits 2.500 Kinder mit schweren Missbildungen zur Welt gekommen. Bei der Erfassung von Nebenwirkungen geht es deshalb darum, das Netz möglichst breit zu spannen, um auch seltene Effekte erkennen zu können. Besonders Impf-Nebenwirkungen sind oft tückisch und kaum vorhersehbar. Erst mit einem niedrigen Verdachtsindex und einer möglichst lückenlosen Erfassung kann das wahre Nebenwirkungsprofil identifiziert werden, und dies nur im Nachhinein, oft nach einer erheblichen Verzögerung.
Um die Diskussion abzukürzen, werde ich mich hier allein auf Deutschland und nur auf die gleichsam schwerste Nebenwirkung, den Tod, beschränken. Die bereits zitierte WISO-Sendung vom 22. November 2021 berichtet über 76 Fälle, bei denen das Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod als wahrscheinlich akzeptiert. Diese Meldung ist aber stark verkürzt. Tatsächlich schreibt das Paul-Ehrlich-Institut in seiner neuesten Auswertung vom 26. Oktober 2021, dass im Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. September 2021 „1.802 Verdachtsfallmeldungen … über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet“ wurden.
Wie ist diese Zahl zu bewerten? Jährlich werden zwischen 40 und 50 Millionen Impfdosen in Deutschland verpasst. Pro Jahr werden zwischen vier und 16 Verdachts-Todesfälle in Zusammenhang mit Impfung gemeldet, mit leicht steigender Tendenz. Einzige Ausnahme waren die Jahre 2009 mit 41 und 2010 mit 20 Todesverdachtsmeldungen in Zusammenhang mit der Pandemrix-Grippeimpfung, die später wegen neurologischen Nebenwirkungen vom Markt genommen wurde.
Regierungpolitik in der Corona-Krise: Versagen, Ablenken und Stigmatisieren
Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Impfungen an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden. Doch müssen sie erst einmal einen solchen Zusammenhang vermuten. Auch wird nicht mal stichprobenartig systematisch erfasst, welche Kriterien zur Beurteilung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Impfung und Nebenwirkung angewendet werden, noch ob diese Meldungen lückenlos erfolgen. Im September 2018 hat das Paul-Ehrlich-Institut für alle Bürger die Möglichkeit geschaffen, Verdachtsfälle über ein Internet-Formular „barrierefrei“ zu melden. In den Folgejahren unterschied sich jedoch die Anzahl der Todesverdachtsmeldungen mit 15 im Jahr 2019 und 16 im Jahr 2020 kaum von den Jahren zuvor (2017: 11 Meldungen, 2018: 12 Meldungen). So kann man schlussfolgern, dass die überwiegende Mehrzahl der Todesverdachtsmeldungen nach Impfung nach wie vor von Ärzten stammt.
Aus diesen Gründen geht man davon aus, dass die Dunkelziffer bei der Meldung von schweren Impfnebenwirkungen inklusiver Todesfallmeldungen mindestens beim Fünffachen liegen dürfte. Hierfür spricht auch die erhebliche Diskrepanz zwischen der Melderate für Impfnebenwirkungen in den Niederlanden und Dänemark, die gemessen an der Anzahl der Impfdosen etwa viermal mehr Verdachtsfälle aufweisen als hierzulande.
Impfung als einziger Weg aus dem Corona-Dilemma?
Die Politik, das wissenschaftliche und gesellschaftliche Establishment und die Medien haben sich auf einen bestimmten „Weg aus der Pandemie“ eingeschossen: die Impfung. „Der einzige realistische Weg raus der Pandemie ist das Impfen. Das ist der Wissensstand von heute. Das Risiko einer Impfung ist viel, viel geringer als das Risiko einer Coronainfektion. Auch das ist keine Meinung: Das ist die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnis“, so die Einleitung von Markus Niehaves in seiner WISO-Sendung am 22. November 2021.
Der Staat auf des Bürgers Pelle: Das Ende der Politik in Corona-Zeiten
Auch die Frage nach dem „viel, viel geringeren Risiko“ der Impfung verglichen mit dem Risiko einer Coronainfektion lässt sich nicht pauschal beantworten, hängt dies doch vom Alter und Gesundheitszustand des Impfkandidaten ab. Von den etwa 42 Millionen Menschen in Deutschland unter 35 Jahren sind bis jetzt 281 Todesfälle „an oder mit“ Corona gemeldet worden. Dies entspricht einem Todesfall auf 150.000 Personen. Bei den 29 Millionen Menschen über 60 Jahre wurden 95.000 Todesfälle „an oder mit“ Corona gemeldet, sprich ein Todesfall pro 305 Personen. Somit ist das Risiko der über 60-Jährigen, an oder mit Corona zu sterben, fast 500-mal größer als bei einer Person unter 35 Jahren. Dass diese enorme Spanne an Risiko in die Impfentscheidung einfließen sollte, galt bisher als medizinische Selbstverständlichkeit. Dass sie von den öffentlich-rechtlichen Medien systematisch ausgeblendet wird, ist kaum zu verstehen.
Andere Strategien
Die derzeitige Situation in Deutschland und die Erfahrung aus dem Ausland zeigen, dass die Impfung nicht der alleinige Weg aus dem Dilemma sein kann, selbst bei Erreichung einer Impfquote von annähernd 100 Prozent. Vielmehr sehen wir uns trotz Impfung mit explodierenden Zahlen konfrontiert. Die Übersterblichkeit bzw. beunruhigende Erhöhung der Gesamtmortalität um etwa 10 Prozent in den letzten Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, und die nicht durch die Corona-Sterblichkeit erklärt werden kann, ist auch kein gutes Signal.
Pandemie-Bekämpfung für Fortgeschrittene
Zudem sollten wir unsere begrenzten finanziellen und vor allem personellen Ressourcen auf den Schutz der vulnerablen Gruppen in unserer Gesellschaft, vor allem älteren Menschen in Wohneinrichtungen, konzentrieren, anstatt sie in einer aktionistischen Breitbandstrategie zu vergeuden. Schließlich müssen wir unseren Fokus nicht nur auf die engen, in vielen Fällen willkürlichen Indikatoren richten, sondern vielmehr versuchen, alle Auswirkungen unserer Handlungen in Betracht zu ziehen. Ein auf Gottfried Benn zurückzuführender Spruch besagt, dass „gut gemeint das Gegenteil von gut“ ist. In diesen Tagen gilt es, diese Weisheit erneut zu verinnerlichen.
Prof. Dr. med. Paul Cullen wurde 1960 in Dublin geboren und studierte Humanmedizin am University College Dublin. Es folgten Stationen in Dublin, Hannover, Münster und London, wo er am King‘s College ein Studium der Biochemie absolvierte. Cullen ist Internist, Labormediziner und Molekularbiologe. Derzeit leitet er ein großes medizinisches Labor in Münster in Westfalen und ist außerplanmäßiger Professor für Laboratoriumsmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität. Am 4. November 2021 veröffentlichte er zusammen mit anderen Ärzten und Wissenschaftlern „Zehn Thesen zum rationalen und humanen Umgang mit Corona“ in der Wochenzeitung „Die Tagespost“.
„Gut gemeint (ist) das Gegenteil von gut“ beschreibt recht gut das bisherige Ergebnis der Corona-Politik. Gut gemeint ? Die Forderung einer allgemeinen Impfpflicht in Anbetracht der Impfbilanz ( und vor allem der NW , die in D nahezu unerwähnt bleiben, in der WHO-Datenbank in Upsala aber im der Wahrheit nahekommenden Umfang nachgelesen werden können ) , könnte man auch als Bedrohung auffassen und weniger als freundliche Ermunterung.
In dem sehr guten Artikel kommt meines Erachtens ein Aspekt zu kurz : die strikt unipolare Ausrichtung auf eine Impfung als einzig heilsbringende Maßnahme gegen Sars-CoV-2 respektive Covid-19. Völlig ausgeblendet werden neue offensichtlich gut wirksame antivirale Medikamente, die dann angewendet werden könnten, wenn Symptome vorliegen. Eine Zulassung ist nach meiner Kenntnis bislang nicht erfolgt. Merkwürdig, oder ? Die ganze nicht nur Impf-Hysterie könnte endlich gedämpft werden. Ist das nicht erwünscht ?
„… Impfpflicht … . Dass diese benötigt wird, scheint Konsens zu sein, obwohl noch im Mai 2021 das ZDF eine Impfpflicht als „Geraune aus Verschwörungskreisen“ bezeichnet hat.“
Die Halbwertszeit von Verschwörungstheorien wird immer überschaubarer … ?
„der „Schutz vor einem schweren Verlauf“. Diesen scheint es tatsächlich zu geben,…“
Mir ist nicht klar, wie man das in einer Studie messen könnte. Bitte um Erklärung.
Omikron ist die Exit Strategie der Herrschenden. Sie werden sagen, die Impfung habe gewirkt, bis Delta (Alpha hat Wirksamkeit eindrucksvoll über den Coronalosen Sommer bewiesen Delta fast als unwirksam aufgeflogen) wir haben euch nicht angelogen, aber dagegen ist alles machtlos. Jetzt wird alles so kurz vor dem Ziel auf Null gestellt. Ohne Die Impfverweigerer ( bei so einem wird es mutiert sein), hätten wir es fast geschafft. Nun auf ein neues ab März mit angepasstem Impfstoff, der wieder seine Wirksamkeit über den Coronafreien Sommer beweisen wird. Alle die jetzt mild trotz Impfung erkranken, werden Delta gehabt haben und die Impfung hat sie gerettet, alle Todesfälle und schweren Verläufe werden Omikron sein. Die so gut wie gar nicht schwer erkrankenden Ungeimpften ( wir erinnern uns, die Zahlen der Anteile geimpft / ungeimpft waren Lüge , das Rki hat sie noch gar nicht erfasst) werden nicht erkrankt sein, weil man sie in Fürsorge zu ihrem eigenen Schutz eingesperrt hat, was man dann nach Spahns Plänen gleich über das gesamte 2022 machen wird, wodurch jede Vergleichbarkeit der Gruppen, die den Schwindel auffliegen lassen könnte, unmöglich wird. Wenn schon nicht durch Zwangsimpfung als Vergleichsgruppe ausgelöscht, dann durch wegsperren und viele werden sich angesichts der propagandistisch ausgebreiteten aussichtslosen Lage doch noch mit der wirkungslosen Plörre impfen lassen. Das Ganze ist selbstverständlich noch in anderen Varianten denkbar, aber das wäre eine.
Zur Impfung fällt mir folgendes ein:
Derzeit sind in Deutschland etwa 80 Prozent aller Menschen mit den neuen Wirkstoffen geimpft. Genauer gesagt, 80 Prozent oder etwas mehr sind medizinisch geimpft und 90 Prozent oder etwas weniger sind politisch geimpft.
Das Ziel der medizinischen Impfung war die Erreichung der Herdenimmunität. Diese sollte in verlangsamter Weise geschehen, damit die medizinische Infrastruktur nicht überfordert wird. Aus diesem Grund wurde die Impfung eingeführt, wobei nach wissenschaftlicher Erfahrung 65 Prozent Impfquote ausreichen sollten.
Das Ziel der politischen Impfung wiederum ist die Herdenkonformität. Diese ist glücklicherweise längst erreicht worden, wie die letzten Bundestagswahlen gezeigt haben.
Nach jüngsten Medienberichten ist jedoch die große Gefahr der tödlichen medizinischen Pandemie immer noch nicht abgewendet, sondern im Gegenteil, so groß wie nie zuvor. Der Hauptgrund dafür sind die verbliebenen Impfverweigerer, die nun in erdrückenden Zahlen die Intensivstationen füllen und durch ihren Egoismus die Behandlung der unschuldig Erkrankten blockieren. Der schlaue Virus benutzt nun die Körper der Ungeimpften, um auch die immunisierten Körper der Geimften anzugreifen. Deren Immunabwehr ist aus irgendeinem Grund immer noch nicht ausreichend und daher mußte der Turbobooster eingeführt werden, welcher das Problem vollständig behebt.
Obwohl die neuen Impfstoffe nur sehr sehr selten Nebenwirkungenn zeigen, verweigern die Impfgegner deren Injektion. Der Grund ist zum einen kindliche Trotzigkeit, zum anderen sind es adaptierte Verschwörungstheorien von politisch Ungeimpften. Wie bei den medizinischen Viren so gibt es auch bei den politischen Viren immer wieder neue gefährliche Varianten, die abgewehrt werden müssen. Aus diesem Grund sieht sich die Regierung gezwungen, drastische Maßnahmen anzuordnen. Diese werden in den nächsten Jahren von dem neuen Kompetenzteam der Nachfolgeregierung durchgeführt werden. Ein qualitativ hochwertiges Boostern geschieht routinemäßig durch die Qualitätsmedien.
Das Ziel aller Impfung ist am Ende eine vollständig durchgeimpfte Gesellschaft. Diese ist medizinisch-virologisch, politisch und weltanschaulich immunisiert gegen alle Verwerfungen und wird hoffentlich zur langersehnten Gesellschaft des Humanismus und der Nachhaltigkeit führen.
Ich selbst wurde als Kind auch geimpft, konnte aber die Pockenimpfung irgendwie umgehen. Ich späteren Jahren nahm ich als Lungenkranker (COPD) über zwei Jahrzehnte an der Grippeimpfung teil, leider bekam ich trotzdem zahlreiche Lungenentzündungen. (Erst die Hochsupplementierung mit Vitamin D beendete diesen Zustand).
Politischen Impfungen und auch historisch-pädagogischen Impfungen konnte ich mich jeweils im letzten Augenblick entziehen. Habe Anfang der 70er marxistische Schulungen besucht und wieder verlassen. Allerdings ließ ich mich in den späten 70ern von der Philosophie der berühmt-berüchtigten Scientology Kirche impfen. Die Impfung wirkte bei mir mehr oder weniger zwei Jahrzehnte und ließ dann in den 90ern deutlich nach bis ihre Wirkung im Jahre 96 ganz verschwand. Allerdings habe ich immer noch einige scientologische Vakzine im Blut.
Die aktuelle medizinische Impfung konnte ich bis zu diesem Augenblick erfolgreich abwenden (Wenngleich ich mit mehreren Vorerkrankungen inkl. COPD und Myasthenie zu den vulnerabelsten Personen zähle, also zu der einzigen Gruppe, bei der die Impfung Sinn macht bzw. Sinn machen würde). Von den nun bekannten Daten über die Wirkweise der neuen (alten) „Totimpfstoffe“ bin ich enttäuscht. Auch diese stellen ein gentechnisches Experiment dar (außer Sinovax bzw. CoronaVac, dieser soll die krankmachende Adjuvanz Aluminiumoxid enthalten) Ich habe mich daher für die totale soziale Isolation entschieden und beobachte weiter den medizinisch-immunologischen Erkenntnisfortschritt.
Heute sitze ich herum und mache mir Gedanken, wie viele Impfstoffe im meinem Blut wohl noch sein mögen und ob nicht am Ende das gesamte menschliche Blut nur aus Impfstoffen bestünde. Wenn dies wahr wäre, sollte man vielleicht die nützlichen von den schädlichen trennen und die letztgenannten aussortieren!
Die Impfung ist ganz eindeutig nicht der einzige Weg aus der Pandemie. Sie kann allenfalls ein weiteres Hilfsmittel sein. Das zeigen auch die Ergebnisse in den Schwellenländern, welche trotz niedrigerer Impfquote mit weitaus besseren Ergebnissen aufwarten.
In Deutschland wird schlichtweg das im Land vorhandene know how von Medizinern und Forschungsteams nicht genutzt. Ein Fehler von Merkel, Spahn und Wieler, welche in keiner Weise daran interessiert waren, das vorhandene Wissen zu koordinieren.
Hier nur einige Beispiele.
Die Empfehlungen der Gesellschaft für Krankenhaushygiene findet keinerlei Einfluss in die Hygieneregeln des RKI.
https://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/2020_12_02_Empfehlung-viruzides-gurgeln-nasenspray.pdf
Es ist bekannt, dass ein zu niedriger Vitamin D3 Spiegel die Immunabwehr verschlechtert. Es gab keinerlei Empfehlungen den D3 Status feststellen zu lassen und bei eine schlechten Versorgung mittels zusätzliche Einnahme den Zustand zu verbessern.
Es gibt Forschungsergebnisse, welche Menschen mit der Blutgruppe 0 ein geringeres Risiko einer schwereren Erkrankung attestieren.
https://www.mdr.de/wissen/corona-blutgruppe-100.html
Warum unterstützt man diese Forschungsergebnisse nicht durch weitere statistische Daten aus den Intensivstationen? Weitere Erkenntnisse könnten nicht nur die Wissenschaft weiterzubringen, sondern auch bei der Risikobewertung helfen.
Das Max-Planck-Institut hat ein Gen identifiziert, welches verantwortlich für schwere Verläufe ist. Es existieren sogar Zahlen, wie viel Prozent der Bevölkerung betroffen sind. In einzelnen Berichten wurde für Deutschland von 5-7% gesprochen, in ganz Europa von ca. 16%.
https://www.mpg.de/16435641/0216-evan-neandertaler-genvarianten-150495-x
Warum nutzt man nicht solche Erkenntnisse, um die echten Risikopatienten herauszufinden und an den Erkenntnissen weiter zu lernen?
Das Max-Institut hat Programme erarbeitet, womit man das Risiko der Corona Ansteckung berechnen kann.
https://www.mpg.de/16010536/covid-19-corona-ansteckung-risiko
Leider kann ich nicht erkennen, dass solche Mittel zur Risikobewertung in Lokalen, Schulen.. eingesetzt werden.
Warum werden solche wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht unterstützt und weiterentwickelt?
Wenig Anwendung finden auch einige Forschungsergebnisse des Max-Planck-Instituts, welche doch so einige bemerkenswerte Forschungsergebnisse zu Heilpflanzen, welche die Virenlast reduzieren, herausgebracht haben. Einiges davon nutze ich selbst und bin erstaunt darüber, wie schnell Erkältungssymptome verschwinden. Neben den bekannten Mitteln wie Zink, Vitamin C, wären solche Mittel durchaus hilfreich bei einsetzenden Beschwerden schlimmere Infektionen zu vermeiden.
Corona in Deutschland ist auch eine Zeit der verpassten Chancen. Die Erkenntnisse und der Forschungswille vieler Bereiche wurde nicht genutzt. Die Anreize aus der Pharmaindustrie waren wohl für die Parteien attraktiver als die Gesundheit der Bevölkerung und die Chance medizinische Weiterentwicklung zu betreiben.
Netzfund: „In den USA würde 1920 der Alkohol verboten.
Das Laster des Trinkens , als offizieller Grund.
Ein paar alte Witwen als Gesetzgeber ?
„Das ehrenhafte Experiment“ The Noble Experiment.
Getrunken wurde weiter , nein es wurde jetzt gesoffen .
Wir kennen alle die Geschichte , Steuereinnahmen auf Null , ausartende Kriminalität.
Als 1933 die Prohibition aufgehoben wurde,hatte man das Ziel erreicht.
Die deutschen Brauer ,die schottischen Wiskybrenner und die französischen Winzer in den USA, waren pleite.
Die Banker die eigentlichen Drahtzieher , kauften die Konkursmasse.
Ob die Weltwirtschaftskrise von 1929 oder die Betrügerkrise von 2008 und jetzt Corona.
Es ist immer die gleiche Prozedur.“
Nur dass sie diesmal alles wollen, weltweit.
Im Oktober ging eine Empfehlung an deutsche Kliniken, auf Gaben von Vitamin D und Ivermectin zu verzichten „Germany now strongly advice against vitamin D use. Strong consensus also, that IVM is dangerous.“: https://twitter.com/orwell2022/status/1464277983020126230
In Japan sind die Erkrankungen wie die Todeszahlen stark zurück gegangen, als man vor Wochen auf die Injektion verzichtete und stattdessen Ivermectin einsetzte: https://coronalevel.com/de/Japan/
Der Verzicht auf Vitamin D-Gaben bei Menschen mit Covid und zu niedrigen Vit.D-Spiegeln ist m. E. geradezu unterlassene Hilfeleistung. Die Pharma-Lobby am Werk.
Dazu kommt noch, dass Bürger sich gegenseitig kontrollieren sollen. Ohne ein System des gegenseitigen Mißtrauens und Kontrollierens kann kein totalitärer Staat überleben, denke ich. Die Staatsmacht sieht die Bürger zunehmend als Feind. Ein Gemeinwohl oder comon sense existiert nicht mehr. Erinnert mich an ein Kapitel aus dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ das hieß „Ein Staat gegen sein Volk“ oder so ähnlich. Passt wieder.
Hmm, soweit ich mich erinnern kann, wurde die Impfung erst Ende Dezember 2020 gestartet, also sind das inzwischen gerade mal 11 Monate.
Ich hab versucht den Kern des informativen Aufsatzes, mit den Zahlen des RKI, beim Focus Online zu plazieren. Widerspricht deren Netiquette. Abgelehnt, wie so oft interessiert dort keine offene Diskussion. Für mich bleibt nur die Frage: Bekommen die Geld von unserer Regierung oder von „Big-Pharma“. Wohlan…
Wahrnehmen, was ist.
Seehofer sagte bereits vor Zeiten die Wahrheit: „Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und aktive Politiker Horst Seehofer gibt zu, dass sich die Politik durch den Druck der Pharma-Industrie „unfreiwillig“ beugen „muss“ und gegen die Interessen des Volkes und somit gegen die Patienten entschieden wird!“ https://www.youtube.com/watch?v=7P73IVXGm9k
Was wäre Deutschland dann aber? Eine pharmazeutische Diktatur? Und fast nirgends auf der Welt könnten sie sich entziehen?
Und wird der Patient krank gespritzt, um mit dem kranken und damit abhängigen Patienten auf Dauer Geld zu machen?
Hier noch mal Seehofer aus 2010 bei Pelzig: „Diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“: https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0
Damit passt ja dann auch die kompetenzfreie Ampelgruppe noch besser ins Schema, als es Merkels letztes Kabinett schon tat.
Omikron wird’s richten.
Die politischen Verstrickungen in das Impf-Märchen sind zu tief, um aus der Nummer noch halbwegs gut rauszukommen. Da kommt die Südafrika-Variant gerade recht.
Beängstigend finde ich, dass man diese Variante erst vor wenigen Stunden aus dem Hut gezogen hat und es sich für mich wie eine weltweit orchestrierte Aktion anfühlt. Gestern noch unbekannt, heute schon überall?
Stellt sich überhaupt die Frage, wie lange der Impfstoff wirkt, wenn er überhaupt nicht (mehr) wirkt?
Alle diese ganzen selbsternannten (Gesundheits-)Experten, v.a, auch aus der Politik, geben bereits ihren Senf dazu und sagen schon die Apokalypse voraus, wo man doch gerade erst gestern das erste Mal von dieser Variante etwas gehört hat. Da kann man doch noch gar nicht wirklich viel darüber wissen, so dass ich das ganze wirklich nur als reine Propagandaveranstaltung einstufen kann bzw. als willkommenes Ereignis, vom sich immer deutlicher abzeichnenden Impfversagen abzulenken.
Omicron=Moronic
Synonyms & Near Synonyms for moronic
Interessant ist auch das Südafrika die Panik nicht verstehen kann, da man bislang nur milde Verläufe festgesellt hat. Aber in der restlichen Welt wird schon wieder der Panik-Modus verstärkt, obwohl man eigentlich noch nichts weiß. Immerhin hat man jetzt einen Grund, dem australischen Vorbild nachzueifern und Quarantäne-Hotels in Deutschland einzurichten…läuft!!!
Es sollte doch nun auch jedem halbwegs sinnbegabten Menschen ein Licht aufgegangen sein, daß mit Omicron jetzt wieder nur die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, um Panik zu verbreiten und den Regierungen eine Steilvorlage zu liefern, die nächste Welle der Verschärfungen der Einschränkungen durchzusetzen.
Die Proben für Rho, Sigma und Tau stehen doch schon in den Kühlschränken der Labore, und diese Labore warten nur auf die Pressemitteilung der WHO, wo und wann diese neuen Varianten dann demnächst „entdeckt“ wurden.
Flugs werden diese neuen Varianten auch bei Passagieren in Frankfurt, Tokyo und Honolulu bei Stichproben zweifelsfrei identifiziert.
Daß die „Entdeckung“ von Omicron mit den massiv angewachsenen Protesten der letzten Woche irgendetwas zu tun haben könnte, ist pure Spekulation und natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen.
Nachrichten über Delta wurden letztes Jahr ab Oktober verteilt und viele blieben verängstigt zu Hause. Komisch dass nach Delta zumindest medial Ruhe war und erst jetzt genau ein Jahr später die nächste schlimme Variante auftaucht. Aber was soll ich sagen, die Meldungen wurden jetzt wieder so gut orchestriert, dass die meisten Bürger über Nacht nur noch ein Thema haben…Omicron
Es sollte doch nun auch jedem halbwegs sinnbegabten Menschen ein Licht aufgegangen sein, daß mit Omicron jetzt wieder nur die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, um Panik zu verbreiten und den Regierungen eine Steilvorlage zu liefern, die nächste Welle der Verschärfungen der Einschränkungen durchzusetzen.
Die Proben für Rho, Sigma und Tau stehen doch schon in den Kühlschränken der Labore, und diese Labore warten nur auf die Pressemitteilung der WHO, wo und wann diese neuen Varianten dann demnächst „entdeckt“ wurden.
Flugs werden diese neuen Varianten auch bei Passagieren in Frankfurt, Tokyo und Honolulu bei Stichproben zweifelsfrei identiziert.
Daß die „Entdeckung“ von Omicron mit den massiv angewachsenen Protesten der letzten Woche irgendetwas zu tun haben könnte, ist pure Spekulation und natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen.
Das ganze ist ist doch ein Impfstoff-Chaos und niemand weiß wirklich bescheid und die die es wissen sollten , sagen nichts dazu , die Hersteller der Impfstoffe !
es ist der helle Wahnsinn wie sich vor allem mal wieder Deutschland verleiten lässt ihr eigenes Volks zu spalten und eine Minderheit , die ungeimpften als Sündenböcke hinstellt und sie diskriminiert und beleidigt ! Das auch ausgerechnet in einem Land an dem man nicht Müde wird mit Regenbogenfarben unentwegt gegen die Diskriminierung von Minderheiten ,“ Flagge“ zu zeigen.
Corona-Impfpflicht in Deutschland? Ja oder Nein?„Auf keinen Fall“, sagt der Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Rabe
https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-1891676.html
Anscheinend gibt es jetzt auch unter Rabbinern in den USA den Streit, ob die Covid-Impfung zu empfehlen sei ?
Inaccurate claims about ‚rabbinical court‘ opposing Covid-19 vaccination spread online | Fact Check (afp.com)
Einige sind aber ganz ausdrücklich für die Impfung der Kinder:
Ultra-Orthodox rabbinic leadership: 12-year-olds must get vaccinated – The Jerusalem Post (jpost.com)
Microsoft Word – Guidance re Vaccines.docx (ou.org)
Kekule ist ein Befürworter der Impfung. Wenn ich ihn richtig verstehe, sagte er im Interview auf ntv im Prinzip, dass diejenigen, die sich nicht gegen C impfen lassen wollen, einfach zu blöd seien, zu verstehen, wie gut die Impfung eigentlich ist. Man dürfe sie aber trotzdem nicht zur Impfung zwingen, trotz ihrer Blödheit. Er vergleicht die mrna-Impfung mit Flugzeugen, da hätten die Leute auch erstmal Angst gehabt, mitzufliegen. Allerdings übersieht er, dass es vom ersten Flugzeug bis zu regelmäßigen Linienflügen ein weiter Weg war. Das Thema Nebenwirkungen existiert für den Mann offenbar nicht, auch auf die steigenden Zahlen in Ländern mit hoher Imofquote, die einfach nicht zur These passen, die Impfung würde uns retten, geht er nicht ein. Darüberhinaus meint er, wir könnten ruhig noch nen Lockdown vertragen, danach haben wir’s dann endlich überstanden. Was will der Mann eigentlich sagen? Will er einfach auch mal wieder in die Medien, nachdem Drosten ihn ja zunächst ausgestochen hatte als Oberexperte?
Ich möchte hier mal einen Wunsch an diese Plattform absetzen: wäre es möglich einen zeitlichen Ablauf der „coronavorbereitenden“ Maßnahmen darstellen?
– Wie und wann wurden entsprechende Übungen gefahren?
– Wann wurde bei der WHO die Definition einer Pandemie geändert und auf wessen Antrieb geschah dies?
– Wann wurde die Definition von Impfstoffen in D geändert um überhaupt mRNA-basierte Technologie als Impfstoff bezeichnen zu können?
– Wann starteten die vorbereitenden Maßnahmen seitens der EU zur Einführung der ID2020?
So soll auch einer der Impfstoffhersteller im Jahr 2019 die mRNA-Forschung als eine Art Sackgasse bezeichnet haben da eine Markteinführung aufgrund der Gefährlichkeit und ethischer Bedenken nicht wahrscheinlich ist hat dann aber die Geldmittel für die Forschung in diesem Bereich deutlich erhöht.
Stefan Oelrich, Vorstand der Bayer AG, spricht über mRNA-Impfstoffe offen als Gentherapie:
„Wenn wir sie vor zwei Jahren öffentlich angeboten hätten, wären sie bereit gewesen, sich eine GEN- oder ZELLTHERAPIE in ihren Körper injizieren zu lassen? Wir hätten wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent“. https://twitter.com/rosenbusch_/status/1456319266245038089
Das Ganze wurde ähnlich schon einmal 2009 mit H1N1 zu unseren Lasten durchexerziert und ging auch damals schief. Diesmal zusätzlich mit einem Wattestäbchentest, aufgrund dessen man angeblich Kranke selektieren könne.
Das durch einen seltsamen Umgang mit einem Virus namens „Corona“ politisch-gesellschaftlich herbei geführte Debakel kann nur „Pandemie“ genannt werden, weil die who 2009, also vor H1N1, damals auch schon mit dem Team Merkel/Drosten, die Begrifflichkeit neu definiert hat: https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
„Pandemie“ geht seitdem auch ganz ohne Tote.
Drosten hätte nach dem H1N1 Desaster 2009 gar nicht mehr auftauchen dürfen – und Merkel auf ewig verschwinden. Sie mussten damals schon Impfstoff für viele Millionen entsorgen. Dr. Wodarg hat damals schon interveniert. Der Tagesspiegel titelte:
DIAGNOSE: FEHLALARM
Experten: Schweinegrippe wurde unnötig zur Pandemie erklärt
https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Die Frage, die ich mir stelle (nachdem im Nov. 2020 KEINER „geimpft“ war und die „Infiziertenzahlen“ nur ein Bruchteil von heute sind),
IST es TATSÄCHLICH eine IMPFUNG?
Ich habe in meinen langen Lebensjahren noch von keiner einzigen „Impfung“ gehört, bei der IMMER MEHR mit dieser Krankheit „infiziert“ werden, JE MEHR „geimpft“ werden…!
Eine jährliche Zwangsimpfung gegen ein ! Virus mit einer IFR<1% ist die Lizenz zum Gelddrucken für die Einen und Ergebenheitsbeweis der Anderen, der neue Gesslerhut.
@Fritz
Meine Meinung:
Es liegt nicht an den Ärzten, es liegt an den Ärzten und der Lobby, die dahinter steht. Fast jeder eigenständige Arzt (Praxis bezahlt, guter „Kundenstamm“, Zufriedenheit der Patienten und die wirtschaftliche Unabhängigkeit) hat Vorbehalte bei der Impfung, zumindest werden hier Risiko und Nutzen anders beurteilt. Jeder Medizinstudent kennt die Zulassungsbedingen eines Medikaments und jeder Arzt weiß, dass es bisher noch kein Einziges medizinisch zugelassenes Medikament jemals ohne Nebenwirkungen (ob schwere oder leichte Nebenwirkungen ist erstmal egal) gab oder gibt! Hier wirken andere Kräfte, z.B. Gewinnbeteiligungen, Reisen in ferne Länder, kleine Geschenke bei der Praxiseinrichtung usw. usf.. Für Krankenhausärzte sieht es auch nicht besser aus, hier zählen Reputation, Fleiß und Zustimmung beim Chefarzt, der die Beurteilungen auf dem Weg nach „Oben“ vornimmt!
Ich vermute, dass die Omicron-Infizierten nicht (schwer) krank sind, sonst würde es sicherlich aus allen Kanälen dröhnen.
… es dröhnt bereits. Der neue Lockdown für alle ist so sicher, wie das „Amen“ in der Kirche. Wetten?
Vollständig geimpft?
Es gibt bezüglich der momentane „Corona“ Lage keine vollständige Impfung!
Biontech Impfabo
https://www.focus.de/finanzen/boerse/gastbeitrag-von-gabor-steingart-500-milliarden-us-dollar-kommt-impf-abo-sprengt-biontechs-boersenwert-alle-dimensionen_id_13573916.html
Und der Gott der Ärztekammer……..
Montgomery warnt vor neuer Virusvariante – „Jahrelange weltweite Impfungen nötig“
Unglaublicher Wochenbericht! Fehler beim RKI?
https://www.youtube.com/watch?v=zzTsY6h-B90
oder
Die neue Corona-Mutante kommt wie gerufen, um das Impf-Abo weiter durchzudrücken. Wäre sie nicht „zufällig” jetzt ausgebrochen, da die Impfkampagne sich ihrem toten Punkt nähert – jedenfalls in den Staaten, die von ihr nicht mehr ablassen können so hätte man sie erfinden müssen.
Denn selbst dem chemisch gereinigtsten, unverbrüchlichen und nibelungstreudoofsten Staatsgläubigen und Coronapolitikhörigen wird in nicht allzu ferner Zukunft dämmern, dass die angeblich von den Ungeimpften verschuldete „Impflücke“ (die sich ja täglich verringert) unmöglich der Grund für die immer weitersteigenden Inzidenzen sein kann, und dass die Masseninfektionen nicht trotz, sondern wegen der Impfung sowie des legalen 2G-Superspreadings durch die Decke schießen.
Es gibt auch eine aktuelle interessante Entscheidung zur Impfung jetzt aus religiösen jüdischen Kreisen in New York, die der Impfung sehr skeptisch gegenüberstehen. Da scheint es schon einige sehr aufgeweckte Skeptiker unter den Rabbinern zu geben ?
Rabbinergericht von New York City verbietet Corona-Impfstoffe – (tkp.at)
Die Rabbiner haben sich auch Wissenschaftler wie Herrn Dr. Malone und einige andere Zeugen stundenlang aufmerksam angehört… Sie kommen zu dem Schluß, dass Daten von Regierungsseite verfälscht worden sein könnten ? Jedenfalls traut man den veröffentlichten Daten nicht so über den Weg…
Auch hält man es für möglich, dass Frauen und junge Männer sowie Kinder durch die Impfung geschädigt werden könnten ?
Ich finde auch, dass man der Impfung skeptisch gegenüberstehen sollte, auch wenn ich die Impfung nicht kategorisch ablehne. Die Nutzen-Risiko-Abwägungsentscheidung muß jeder selber für sich vornehmen. Ich verstehe aber, wenn Menschen für sich die Impfung ablehnen, weil sie Folgeschäden für sich und Angehörige befürchten.
Die Entscheidung der Rabbiner habe ich hier auch auf deutsch:
Deutsch-Halachic.pdf (doctors4covidethics.org)
Ich finde die Entscheidungsgründe schon hoch interessant, da es wohl allen Grund zur Skepsis gibt. Man sollte als aufgeklärter Bürger wachsam bleiben und nicht alles glauben, was die Obrigkeit von Regierungsseite so einem vorgibt. Die Menschen wurden einfach schon zu oft von der Obrigkeit belogen…
Frau Merkel sagte ja selber, dass die Covid-Maßnahmen keine medizinischen, sondern politische Gründe haben.
Eigentlich muß doch eine Impfung medizinisch begründbar sein ?
Warum soll ich mich also aus politischen Gründen impfen lassen ? Nur, um es Frau Merkel recht zu machen ? Überall ist doch das Impfversagen auf breiter Front zu beobachten ? Warum impfen, wenn die Schutzwirkung fraglich ist und Folgeschäden der Impfung unzureichend erforscht sind, da experimentelles Vakzin ?
Warum muß ich mich einem medizinischen Experiment unterziehen ? Der designierte Kanzler Scholz spricht selber davon, dass die Menschen bei der Impfung auch Versuchskaninchen seien…
Ich möchte aber für Big Pharma kein Versuchskaninchen sein und selber entscheiden können, ob ich mich impfen lasse oder nicht.
Eigentlich muß doch eine Impfung am Ende des Tages immer medizinisch begründbar sein ?
Hintergrund zur obigen Entscheidung:
“Absolutely forbidden to give COVID shots to kids, young men and women”, Jewish court rules – Doctors for COVID Ethics (doctors4covidethics.org)
‚Absolutely forbidden‘ to give COVID shots to kids, young men and women, Jewish court rules – LifeSite (lifesitenews.com)
Ein Gericht im US-Bundesstaat New York hat jetzt auch festgestellt, dass man auch aus religiösen Gründen die Impfung ablehnen kann.
Judge: New York must allow healthcare workers religious exemption from vaccine mandate – UPI.com
NY files appeal over vaccine-mandate ruling on religious exemptions (nypost.com)
Gerade vor dem drohenden Impfzwang in der BRD und in Österreich könnte das schon noch relevant werden ?
Ob die Impfwirkung dieser Biowaffen sinkt und wie schnell ist mir wirklich völlig egal.
Das EINZIGE, was mich interessiert, ist die wissenschaftlich belastbar beantwortete Frage, ob jemals, und wenn ja, wann die tödlichen oder schwer gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen ebenfalls in ihrer Wirkung nachlassen oder verschwinden oder durch gesunde Lebensweise oder kompensierende — medizinische oder anderweitige — Maßnahmen zum Nachlassen oder Verschwinden gebracht werden können;
und ob sich das natürliche Immunsystem von diesem Angriff erholen kann, und wenn ja, wie lange das dauert und was ich tun kann, um diesen Zustand zu gelangen.
Jegliche rechtlichen Schritte gegen die Verantwortlichen des gegenwärtigen staatlichen Impfterrors behalte ich mir vor.
Das frage ich mich auch, ob die Vakzine noch wirken ?
Laut Tom Peacock, einem Virologen vom Imperial College in London, soll die Mutation B.1.1.529, die man aktuell u.a. in Süd Afrika festgestellt hat, wegen der 32 Mutationen im Spike-Protein hoch ansteckend sein. Antikörper könnten dagegen wahrscheinlich nichts mehr ausrichten:
B.1.1 decendant associated with Southern Africa with high number of Spike mutations · Issue #343 · cov-lineages/pango-designation · GitHub
…
The B.1.1.529 variant has 32 mutations in the spike protein, the part of the virus that most vaccines use to prime the immune system against Covid. Mutations in the spike protein can affect the virus’s ability to infect cells and spread, but also make it harder for immune cells to attack the pathogen.
…
Quelle:
Scientists warn of new Covid variant with high number of mutations | Coronavirus | The Guardian
In Israel ist man schon besorgt:
Officials closely monitoring new COVID strain identified in Botswana – http://www.israelhayom.com
South Africa, Lesotho, Botswana, Zimbabwe, Namibia, Mozambique und Eswatini stehen jetzt auf einer israelischen No-Fly-Liste.
Der Virologe Tom Peacock sagt, dass ihn die neue Mutation verängstige:
Bennett: Israel on verge of emergency as first case of new COVID variant identified – http://www.israelhayom.com
Meine Hoffnung ist die, dass das alles nur Panikmache ist und sich das Virus am Ende doch nicht als so tödlich erweist.
Die vorherigen Varianten haben ja auch nicht zu einem Massensterben geführt. Das waren alles keine absoluten Killerviren. Siehe Schweden, das bis heute ohne Lockdown durchgekommen ist.
Ich sehe aber im Moment schon, dass sehr viel Angst und Panik auch in der BRD verbreitet wird. Die Stimmung ist geradezu hysterisch.
Deshalb rechne ich mit einer Impfpflicht und mit einem Lockdown nach australischem Muster.
Rechtliche Schritte? Welches Recht denn?
Macht schafft Recht.
Ich bin auf diesem Gebiet kein Fachmann, ich bin nur Ingenieur. Was mir auffällt, anscheinend hat man Probleme die wirkliche Impfquote festzustellen. Wenn man bereits an diesen Dingen scheitert, wie sieht es dann mit den komplexeren Sachverhalten aus? Das ist doch nur zählen und ein addieren der Teilsummen, warum funktioniert das nicht? Unabhängig davon war ich heute in der Innenstadt. Mir sind soviel Menschen mit Maske begegnet, ohne dass es aufgrund der gebotenen Abstände erforderlich gewesen wäre. Ausreichend Abstand war vorhanden. Das war auffällig. Ich habe dann die erste Verkäuferin gefragt, besteht im Außenbereich eine Maskenpflicht ? Die Frage hat sie
verneint, mit dem Hinweis sie sei aber selbst so verunsichert. Wie soll das enden und was ist wenn die Impfquote steigt, die Situation aber keine wesentliche
Verbesserung erfährt? Aktuell im Bekanntenkreis eine komplette Familie, 3 Generationen doppelt geimpft, jetzt alle positiv getestet. Und jetzt?
Die meisten Leute verhalten sich aber überwiegend nur gemäß der (oft hirnrissigen) Vorgaben und Empfehlungen der Regierung. Von eigenem Denken und selbstbewußtem Handeln ist da kaum was zu sehen. Wenn man wirklich soooo Angst vor dem Virus hat, bleibt man doch einfach weitgehend zuhause und stellt sich nicht auch noch in riesigen Schlangen zur Boosterimpfung oder für unnötige Tests an, was ja fast schon eine Art Spreaderevent sein kann. Großveranstaltungen werden genauso in Massen weiterhin besucht, solange es die Regierung erlaubt und nicht definitiv verbietet. Die große Masse der Leute kommt mir vor wie kleine Kinder, die nur das machen, was Papi und Mami gesagt haben.
Was heißt denn das? „Ich bin nur Ingenieur“ Da sind wir Kollegen, und immerhin haben wir den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung schon mal eingetrichtert bekommen. Und wir wissen, das der gesunde Menschenverstand nicht strafbar ist. Und dass das Wahrnehmen von Unterschieden nicht zwangsläufig Rassismus ist.
KW 42 Nov. 2020 Anteil pos. Tests 3,6 %. Impfquote 0%
KW 42 Nov. 2021 Anteil pos. Tests 10,9 % Impfquote 80 %*
*bei Erwachsenen + 5 % Genesende
Quelle für % Zahlen Tests: Statista
Im November ging die Sache mit den schnelltest doch erst los. Es wurde generell weniger getestet. Eigentlich müsste man in beiden Jahren auch die gesamtanzahl der test wissen.
Im November 2020 war lockdown, diesen November nicht. Das muss man bedenken.
Die Statistik, die ich bei “ lanz“ gesehen habe, besagt für über 6ü- jährige ,90 % geimpft.
Weiterhin die Anzahl der geimpften , die gestorben sind beträgt die Hälfte aller gestorbenen.
D.h. 90 zu 10 und 50 zu 50.
Es gibt glaube ich keine genauen Zahlen und keine richtigen Auswertungen.
Allerdings scheint tatsächlich die Impfung zu wirkungslos zu sein.
Tja, Sie sind halt einer der wenigen Menschen, die zugeben können, dass Sie mal hie und mal da Fehlerchen gemacht haben. Unsere Eliten, die uns allen intellektuell und moralisch überlegen sind, sind aber fest entschlossen und haben halt jetzt entschieden, dass Impfung perfekt funktioniert und alle anderen Wege Zeitverschwendung seien. Und die haben immer recht. Auf ZEIT steht schon wieder ein Artikel über staatsskeptische Ossis, die sich nicht impfen lassen wollen, obwohl absehbar mit den Mutationen der aktuelle Impfschutz immer weniger geschaffen und aufrecht erhalten werden kann.
Muss doch auch dem Letzten einleuchten: Bei der Grippe nimmt man auch nicht mehr den Impfstoff vom letzten Jahr, aber bei diesem schnell mutierenden Virus soll der Altimpfstoff Wirksam sein. Nein, er muss einfach weg weil ja teuer eingekauft, auch wenn die Inzidenz sich davon ungerührt zeigt und die letztjährigen Rekordwerte jetzt schon lässig übertroffen sind.
Ein sehr bedachter Artikel, der für eine realistische Lageeinschätzung taugt.
Leider mit sehr wolkigen, unbrauchbaren Folgerungen im letzten Absatz – weil der Autor nicht eingestehen will, dass es für alle (geimpft wie ungeimpft) MNS und Kontaktbeschränkungen braucht.
Für WIE LANGE denken Sie denn, „braucht“ es den MNS und Kontaktbeschränkungen FÜR ALLE?
Bis sämtliche Viren, die uns umgeben, ausgerottet worden sind? (Das wird solange nicht passieren, wie es Mensch und Tier gibt)
Vielleicht sollte man mal anfangen, den Tod von alten, schwachen, kranken Menschen, die am Ende ihres Lebens angekommen sind, einfach zu akzeptieren?
Wie bitte, der letzte Absatz beschreibt, dass es grundsätzlich einer Risikoabwägung bedarf. Diese wurde angesichts der immensen Kollateralschäden offensichtlich noch nie richtig durchgeführt.
Hinsichtlich der vulnerablen Gruppen müsste doch inzwischen der letzte kapiert haben, dass man genau diese und im Grunde auch nur diese schützen muß. Es gilt die richtigen zu Impfen und nicht völlig planlos alle.
Irgendwie kommt es mir so vor, als wolle man nun die neue Omicron-Variante als Ausrede vorbereiten, falls sich die Impfungen als Rohrkrepierer oder, Gott bewahre, als Verschlimmerung erweisen. Ich habe schon Artikel gelesen, in denen steht, daß die neue Variante viel ansteckender sei und die Impfungen gar nicht mehr vor Infektion schützen (Hört, hört!). Hinsichtlich des Schutzes vor schweren Verläufen wird die Propaganda dann wohl nachziehen, wenn immer mehr geimpfte Schwerkranke auftauchen. Auf den nächsten Lockdown können wir uns wohl schon einstellen. Wer sich jetzt noch mit dem alten Kram impfen läßt hat außer einer möglichen Gesundheitsgefährdung in meinen Augen nichts gewonnen. Aber warten wir mal ab, wie die Ampel den Dreh kriegt.
Seit Beginn dieser Plandemie geht es nur darum, die Bevölkerung weltweit in Panik zu halten und von etwas, was viel elementarer ist, weg zu fokussieren. Deshalb muss diese Variante ums Eck kommen.
Hier wie in Österreich landeten heute Flieger aus Afrika – und die Passagiere strömten ohne besondere Kontrollen ins Land: https://twitter.com/_donalphonso/status/1464507300165599232
Seltsamerweise zählen sie Viren und angeblich Befallene akribisch, währenddessen die, die Tag für Tag illegal in die EU kommen gänzlich unter dem Radar bleiben.
Ist das nicht seltsam?
Es IST die Ausrede schlechthin! Die Impfung wirkt doch schon jetzt nicht mehr gegen irgendeine Variante. Mit Omikron und der nicht vorhandenen Impfwirkung können sie den neuen Lockdown prima erklären. Das glaubt doch jeder Impfling sofort! Zack, wieder alle über Weihnachten eingesperrt und Ruhe im Karton. Läuft für die große Transformation, würde ich sagen.
Ein Faktor 6 dürfte eher konservativ sein. 90 % der erwachsenen Bevölkerung hatte zu geringe Symptome, als dass sie einer PCR-Test gemacht hätten. Bei den Jungen dürfte der Faktor noch höher liegen.
Bleibt man aber bei einem Faktor 6, dann sind Stand heute (lt. RKI 4,8 Millionen ‚Genesen‘) 35 % der Bevölkerung durch Infektionen ‚immunisiert‘. verteilt man das gleich, waren auch 35 % der Geimpften schon mal infiziert.
Gerade bei den vulnerableren und aus Sicht der Intensivbetten relevanten über 60-jährigen ist die Impfquote bei 85 %. Nimmt man 35 % der Ungeimpften als genesen hinzu, sind knapp über 90 % ‚geschützt‘ – falls die Impfstoffe halten, was sie versprechen. Bei Heimbewohnern dürften die Zahlen eher gegen 100 % gehen.
Wenn wir also alte Menschen in Intensivbetten haben, dann hat das nichts mit geimpft/ungeimpft zu tun, sondern damit, dass Impfstoffe weniger wirken, als erwartet, und geimpfte Menschen (gerade bei Rentnern, die sich freiimpfen ließen) freudig wieder ihre ‚Freiheit‘ genießen. Zu hinterfragen wäre auch, wie viele ältere Menschen in Familien mit Kindern und Jugendlichen leben.
Dass die Verläufe milder sind, hat nicht nur mit einem schwächeren Virus, sondern auch mit der hohen Anzahl (unbekannt) Genesener zu tun. Wer alt ist oder ein schwaches Immunsystem hat, dem hilft aber auch eine Impfung wenig.
Es gibt überhaupt nur ein einziges Corona-Problem: daß man es zu einem Problem macht!
Das hat so viele einflußreiche Leute gezwungen, sich dazu zu positionieren, daß die Möglichkeit, einfach nichts zu machen jenseits persönlicher Maßnahmen, wie man sie in jeder Grippesaison ergreift, gesellschaftlich schlicht nicht akzeptabel erscheint. Nachdem der Blödsinn dann auch noch zur Haltungsfrage stilisiert wurde, ist allen, die keine Probleme mit Kollegen, Vorgesetzten und Kellnern hinnehmen wollen, der Ausweg der Indifferenz versperrt worden.
Wenn Sie die im Artikel genanten Fakten einem beliebigen Passanten erörtern, erhalten Sie im besten Fall Spott, oder ein abschätziges „Naziii“.
„Anti-Covid-Pillen
Hat Deutschland den Kauf der neuen Medikamente verschlafen?Zwei Medikamente wecken große Hoffnungen im Kampf gegen Corona. Eines der Präparate wird in Freiburg produziert. Doch bis Patienten hierzulande es erhalten, wird es wohl noch dauern.“ https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-pillen-von-pfizer-und-merck-hat-deutschland-den-kauf-der-neuen-medikamente-verschlafen-a-426bd045-33f2-4020-b94a-49b9836afb6d
ich glaube nicht mehr an „verschlafen“. Die gekauften Impfstoffe müssen weg, die maximal invasive Beatmungstherapie ist äußerst lukrativ für die Klinikfinanzen.
Es gibt ein wirksames Medikament: Ivermectin.
So gut wie nutzlose Impfungen gegen die Krankheit, dafür nützlich im Krankmachen und Beseitigen von Menschen, da stellt sich die Frage, welchen Nutzen sollen sie für die Verantwortlichen haben.
„Schutz der vulnerablen Gruppen in unserer Gesellschaft,…“
wieder unbarmherzige Isolationshaft? Vielleicht sollten die älteren Menschen einfach mal gefragt werden, ob sie am Lebensende nicht lieber ihre Enkel sehen wollen, als weiterhin in totaler Einsamkeit die restlichen Tage zu fristen.
“ vor allem älteren Menschen in Wohneinrichtungen, “ das hat schon 2020 nicht geklappt. Der AOK Pflegereport zeigt eine Übersterblichkeit in Heimen von 80% auf.
Dank Omikron sind die Karten nun neu gemischt. Lange schon heiß ersehnt, ich freue mich schon auf erste Einschätzungen Prof. Dr. Lauterbachs.
Omikron soll in Südafrika das Deltacorona schon nahezu ausgerottet haben, WWF, Greenpeace und B90/dieGrünen sind nun gefordert!
Er hat sich schon geäußert, daß Omicron auch für Geimpfte gefährlich ist. Wir stehen also wieder ganz am Anfang, gewonnen haben wir durch die ganze Abschottung und Impferei letztlich nichts. Da demnächst wieder alle gleich gefährdet sind, sich zu infizieren, ist wieder Lockdown angesagt.
Herr Montgomery schürt maximale Ängste, er fürchtet eine Variante mit EBOLA-Wirkung! In meinen Ohren klingt das wie das letzte Gefecht. Mehr geht nicht. Einfach nur noch irre und vollkommen unverantwortlich! Sind diese seelische Schäden auslösenden Äußerungen eigentlich justiziabel?
Ich denke jeder sollte zuerst einmal sein persönliches Risiko berechnen. Ich habe das mal für mich gemacht anhand der Zahlen des RKIs.
Im gesamten Landkreis sind seit Beginn der Pandemie 6,78% der Einwohner positiv getestet worden, von denen starben dann wieder 1,73%. Das Gesamtsterberisiko liegt für jeden Einwohnr derzeit bei 0,12% an oder mit Corona zu sterben.
Nun ist das Risiko ja für die einzelnen Altersgruppen unterschiedlich hoch. Positiv getestet zu werden ist bei uns gerade für 15 bis 34jährige mit 8,6% am höchsten, dann allerdings auch an/mit Corona zu sterben beträgt nur 0,11%. In meiner Altersklasse sieht es da schon schlechter aus, zwar wurden bisher von den 60 bis 79jährigen nur 4,5% positiv getestet, von denen aber starben dann immerhin bereits 3,55%.
Nun betrachte ich noch mein persönliches Verhalten und Umfeld. Meine Familie wohnt weit weg, wir sehen uns nur sehr selten. Da ich erst seit 10 Jahren hier im Dorf lebe ist auch mein Bekanntenkreis nicht so riesig, hinzu kommt, dass ich vom Naturell her ein Einzelgänger bin. Auch beruflich sind meine Kontakte auf wenige Menschen begrenzt, deshalb denke ich, dass sich mein Risiko positiv getestet zu werden halbiert auf 2,25%. Da ich Raucher bin dürfte sich zwar mein Sterberisiko verdoppeln auf 7%, aber für mich persönlich halte ich das Risiko übrhaupt zu erkranken für äußerst gering. Denn ein positiver Test bedeutet ja noch keine Erkrankung, und bis auf das Rauchen lebe ich recht gesund und habe keinerlei Vorerkrankungen.
Ob nun geimpft oder nicht, das Risiko überhaupt an Corona zu erkranken dürfte weit niedriger sein als das Risiko Krebs zu bekommen. Trotzdem bin ich geimpft und werde mir wohl auch einen Booster vrpassen lassen wenn es sein muss, das allerdings nur um weiter problemlos arbeiten gehen zu dürfen.
Als Hobbyarzt und Freizeitepidemologe rate ich Ihnen, sich auch noch die anderen Spritzstoffe verpassen zu lassen. Einfach behaupten Impfpass verloren zu haben, dann bekommen Sie weitere Injektionen!
Zudem empfehle ich das Rauchen zu verstärken. Das Nikotin vernichtet viele schädliche Keime und der Lungenschleim schwemmt mit dem Morgenauswurf auch gefährliche Viren aus, welche ja gerade für Menschen mit spritzverwirrtem Immunsystem nicht ganz unbedenklich sind.
Für Satire ist es irgendwie nicht witzig genug 🙂
Ich kann natürlich auch aufs Boostern verzichten, dann ist aber auch recht flott der Job und damit das Einkommen weg. Von H-4 kann ich mein Haus aber nicht abbezahlen – somit ziehe ich es vor noch ein paar Jahre Steuern zu zahlen …
Ist halt immer eine Frage der Prioritäten.
Schöne Betrachtung, gefällt mir.
Habe gestern die letzte Ausgabe von „Talk im Hangar“ gesehen. Erstmals vollständig, eine echte Empfehlung.
Ab Min 15 wird die Fettleibigkeit incl. Bildmaterial in Bezug aufs Risiko betrachtet. Da wird gesagt, dass achtzig % der Intensivbetten mit Adipösen belegt sind. Soweit ich mich entsinne habe ich das Thema Fettleibigkeit als Risikofaktor für Covid nur unterschwellig mitbekommen…..Rauchen schon eher.
Leider ist mir nicht klar geworden dabei, wieviel Prozent der fettleibigen Intensibettenbeleger dort wegen Corona liegen oder schweren Krankheiten ohne Corona
Wenn Sie die kühle sachliche Einordnung, wie auch ich, bevorzugen, dann habe ich vielleicht eine gute Nachricht für Sie. Normalerweise sind Raucher nicht allzu übergewichtig, dann ist das Rauchen möglicherweise das geringere Risiko.
Danke für diesen äußerst sachlichen Artikel von Prof. Dr. Cullen. So was wünschte ich mir von einer Regierung auch – aber in Deutschland werden wir das wohl kaum noch erleben.
Für mich sieht es so aus, als wären die Impfungen weitestgehend nutzlos, dafür die Gefahr der Nebenwirkungen sehr präsent. Salopp gesagt scheint es, dass Geimpfte sich schneller und intensiver infizieren als Nichtgeimpfte, wobei ja nicht wirklich mehr Erkrankte oder Todesfälle auftreten. Also auch hier salopp gesagt: Viele Infizierte, wenig Erkrankte.
Wahrscheinlich wären die Gruppen der Geimpften in den Altersklassen 0- ca. 65 sowieso locker mit einer Infektion fertig geworden und hätten somit eine „natürliche“ Immunität erworben. Der Impfschutz jedoch lässt rasant nach und der menschliche Körper hat kaum bis keine ausreichende Selbstschutzbasis aufgebaut. Da jedoch keine sachlichen und vernünftigen Vergleiche zwischen Geimpften und Nichtgeimpften durchgeführt werden, ist das reine Spekulation, ob die Geimpften ohne Impfung eventuell sogar besser dran gewesen wären. Die Todesanzeigen in unserer Tageszeitung zeigen jedenfalls keine Veränderungen beim Alter der Todesfälle. Und es steht ja auch meistens nie dabei, weswegen diese Menschen tatsächlich gestorben sind. Fakt ist aber, dass diese Menschen fast ausschließlich sowieso das „normale“ Ende ihres Lebens erreicht haben. Sie haben überwiegend das 80. Lebensjahr überschritten (oder sogar weit mehr) oder befinden sich in den höheren 70igern.
Anstatt über eine Impfpflicht nachzudenken, sollten die verantwortlichen Politiker lieber darüber nachdenken, dass die Pharmafirmen hier einen Reibach machen und den versprochenen Gegenwert nicht liefern.
Nun auch noch Kinder, die überhaupt nicht gefährdet sind, mit diesem „Dreck“ vollspritzen zu lassen, ist schlicht und einfach ein Verbrechen. Jedes Elternpaar, was dies für seine Kinder entscheidet, sollte vorher ganz genau überlegen, ob es dafür seine Unterschrift hergibt. Ich halte das Ganze für absolut verantwortungslos.
Der Altersmedian der „an oder mit“ Corona Verstorbenen liegt aktuell bei 84 Jahren (siehe RKI) ,,,,,
Die Sachlage ist derart offensichtlich, ja sie drängt sich selbst dem ungeschulten und beiläufigem Beobachter geradezu auf, und trotzdem spielt in der Öffentlichkeit die Frage keine Rolle, ob dieser ganze Zirkus eigentlich zu irgendetwas führt. Und man kann es mit Händen fassen, daß die Impfung entweder keinen oder nur einen geringen, zu vernachlässigenden Beitrag zur Lösung leistet. Und da wir eine inkompetente Regierung voller Polit-Schausteller haben, wird der Zirkus weiter spielen. So unnötig.
Was heißt hier „Impfung als einziger Weg aus dem Corona-Dilemma?“ ?
Als ob diese Impfung überhaupt ein Weg wäre. Diese „Impfung“ verschlimmert doch eher alles nur und ist das Dilemma.
Die Regierung hat bisher 100% falsch und 0% richtig gemacht, an dieser Quote hält sie auch eisern fest. Und immer noch halten die meisten hier das für reinen Zufall. Garantiert nicht: Zufall wäre es, wenn sie ab und zu rein zufällig, also gewissermaßen versehentlich, auch mal etwas RICHTIG machen würden. Aber eine konsequente 100%-Fehlerquote bei wirklich ALLEN Entscheidungen? Dahinter steckt Absicht, keine Frage. Doch, eine Frage: Worin unterscheiden sich eigentlich die Menschen, die ganz klar erkennen und von Anfang an wußten, daß es hier um alles mögliche geht, nur nicht um Gesundheit, von denen, die das bis heute nicht glauben wollen? Diese erinnern ein bißchen an die Frauen, die ihr ganzes Vermögen an einen Heiratsschwindler verlieren, vor dem alle Welt sie vergeblich gewarnt hat. Das Problem hierbei sind aber nicht die, die das Offensichtliche erkennen, dazu braucht es keine Intelligenz, nur gesunden Menschenverstand. Das Problem ist die Blindheit der Opfer, die, einer unsichtbaren, mysteriösen Spielregel gehorchend, erst aufwachen, wenn es zu spät ist, aber auch keine Sekunde früher.
Monatelang passiert nix, außer Fussballstadien mit 50.000 Fans und andere Großveranstaltungen durchzuführen und jetzt schreien alle Virologen und Politclowns nach einem
Lockdown – nix gelernt.
Nach dem Lesen des Artikels von Dr. Cullen stelle ich mir die Frage:
Welchen Erkenntnisgewinn habe ich gezogen? Nun, ich weiß jetzt, dass er vor einem Jahr einiges richtig vorhergesagt hat. Weiter habe ich erfahren, dass das Impfen für die Katz ist, weil es kaum schützt, aber die Impflinge mit schlimmen Nebenwirkungen bis hin zum Tod rechnen müssen. Der Erkenntnisgewinn ist also, sich in sein Corona-Schicksal zu fügen, sich nicht impfen zu lassen und bei der zu erwartenden Infektion zu hoffen, dass es nicht gar zu schlimm wird. Nein danke, Herr Doktor, da habe ich mich lieber proaktiv dreimal impfen lassen unter Hinnahme möglicher Nebenwirkungen, um zumindest eine Chance zu haben, nicht auf der Intensivstation röchelnd dahinzuscheiden.
Und was empfehlen Sie? Da wird’s dann recht dünn: Schutz vulnerabler Gruppen in Wohneinrichtungen – wie denn außer durch (Pflicht-)Impfungen des Personals und der Bewohner, was ja intensiv gemacht wurde und wird?
Daneben raten Sie zum Einsatz neuer antiviraler Medikamente. Sehr vielversprechend, Ihr Vorschlag, nur: Sind diese Medikamente in Deutschland schon zugelassen? Wird es sie in genügender Menge für die Hunderttausende von Infizierten geben? Welche Nebenwirkungen haben diese Mittel? Darüber erfährt man von Ihnen leider nichts.
Um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen: Mir hat dieser Beitrag keinerlei nützlichen Erkenntnisgewinn gebracht, und mich fatalistisch ins Schicksal zu ergeben liegt mir nicht.
Sie haben sich 3x !!! spritzen lassen (weiter nicht ausgeschlossen) und können trotzdem nicht sicher sein niemals in einem Krankenhaus zu landen. Soviel ich weiß sind wir derzeit bei der „Deltavariante“ ,gespritzt wird seit einem Jahr das Gleiche!? Daß die Leute diesen Fakt nicht hinterfragen werde ich nie verstehen! Killermutation „Südafrika“ ist im Anmarsch und die „Alphaimpfung“ wird Sie nicht „schützen“!!
Herr Cullen empfiehlt implizit, auf der Basisi einer M.E. nicht ganz richtigen statistischen Rechnung (s. meinen Kommentar), für über 60jährige die Impfung, da diese Altersgruppe ein 500-mal höheres Risiko hat, an/mit Corona zu sterben, als unter 35jährige. Das kann man eigentlich kaum überlesen, auch wenn er die Empfehlung nicht direkt ausspricht, nur suggeriert er eben, dass es für unter 35jährige jedenfalls ganz klar keinen Grund, sich zu impfen gibt.
Die Altersgruppe über 60 ist zunächst mal ein Kollektiv, zusammengefasst aufgrund eines einzigen gemeinsamen Merkmals. Daß für all diese Menschen, die sich aufgrund genetischer Unterschiede und unterschiedlicher Lebensverläufe hinsichlich ihres Gesundheitszustands sehr unterscheiden, dieselbe Risikoabschätzung richtig sein könnte, ist ausgeschlossen. Hinzu kommen Verhaltensunterschiede zwischen Stadiongängern und Eremiten. Genau deshalb ist Impfen ja eine persönliche Entscheidung.
Es ist eben sehr schwer, eine überzeugende Lösung für ein nicht existentes Problem vorzuschlagen. Wie haben Sie das denn vor Corona hinbekommen, sich vor allen wahren und vermeintlichen Risiken zu schützen? Gut, Alkohol, Drogen, Nikotin, Spaziergang auf der Autobahn und Geisterfahren kann man vermeiden- aber was ist mit Krankenhauskeimen, Schlaganfall und Herzinfarkt? Oder wenn Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt??
Im empfehle dringend den Artikel nochmals bzw. überhaupt mal durchzulesen MichaelP.
Die Kernbotschaft (die ich zu 100% Teile) ist ziemlich eindeutig. Es gilt die richtigen zu schützen, sei es durch Impfen oder Medikamente etc. Alle anderen überstehen eine Infektion auch so. Der politische und mediale Fokus ist allerdings nahezu zu 100% auf das Durchimpfen gerichtet, obwohl gerade bei den allermeisten Jüngeren das Risiko durch die Impfung höher ist als das Risiko der Erkrankung. So schwer ist das doch in wirklich nicht herauszulesen oder?!
Man hätte die Alten wirklich besser schützen sollen. Und nicht nur so tun als ob.
Pflegekräfte aufstocken zu besseren Konditionen.
Und keinen Intensivbettenabbau zulassen.
Das allein wäre schon mal ein guter „Puffer“ gewesen.
Die Impferei, tja… anscheinend wurde das versprochene Rennpferd zum Klepper.
Und viele hoffen immer noch, das auch dieser verbrauchte Gaul im Ziel ankommt.
Zu dem Impfstoff:
Es macht nicht der Pieks ( und rein mit dem unbekannten Stoff) nach einander.
Sondern die Qualität des Impfstoffes.
Und die ist mässig bis ungenügend.
Oder rein spekulativ, kann der Impfstoff ( eher als Medikament zu bezeichnen, da eine dauerhafte Medikation erforderlich ist ) nicht sogar eine Infektion verschlimmern ( sogar erzeugen)?
Die Pflegekräfte verlassen übrigens ihren Job weil die Arbeitgeber den Impfdruck erhöht haben. Überlastung ist es nicht unbedingt.
„… mitten in der „vierten Welle“, die alle bisherigen Zahlen in den Schatten stellt. Am 24. November 2021 betrug die 7-Tage-Inzidenz …“
Nach diesem Einstieg muss man eigentlich nicht weiterlesen, dachte ich. Wer die Wissenschafts-Simulation Corona-PCR-Test als Indikator für eine Pandemie nimmt, will nicht ernsthaft diskutieren, oder?
Da auch die Zusammenhaenge der Zoonose (Uebertragung Tier-Mensch-Tier) und die Inzidenzen der Tiere nicht beruecksichtigt und untersucht werden, kann auch eine Pandemie endlos aufrecht erhalten werden.
Dieser Kommentar sollte eigentlich hierher, nicht unter „RKI-Zahlen: Mehreit …“ aber es freut mich, dass ich auch unter dem falschen Artikel ein paar Daumenhoch bekommen habe, obwohl ich nicht so recht weiß, warum …:) Also, er gehört hierher:
Statistik ist ein kompliziertes Feld, nicht nur ein weites. 2019 sind in Deutschland ca. 940.000 Menschen verstorben, davon waren ca. 860.00 über 60 Jahre, und folglich nur 80.000 unter 60. Unter 35, die Vergleichsgruppe, die der Autor für Corona nimmt, waren es ca. 10.000 (alles grob im Kopf zusammengerechnet). Wir haben also ca. 86-mal mehr Todesfälle in der Altersgruppe ab 60 als in der unter 35. Beziehen wir es auf die Bevölkerungszahl in den beiden Altersgruppen: Von 42 Mio. Menschen unter 35 in Deutschland sterben pro Jahr also 10.000, das entspricht einem Todesfall auf 4.200 Menschen. Von den 29 Mio. über 60 sterben ca. 860.000, das ist einer auf 34. Das Risiko an irgendetwas zu sterben ist also bei den über 60jährigen (4.200 : 34) etwa 124- mal höher als bei den unter 35jährigen. Und das ganz ohne Corona! Dieses normal höhere Sterberisiko muss m.E. vom Sterberisiko mit Corona abgezogen werden (also 500 – 124 = 377), um das allein auf Corona zurückzuführende erhöhte Sterberisiko über 60 zu ermitteln. Der Unterschied ist mit 377 immer noch groß, aber eben nicht 500. Sollte bei mir ein Denkfehler vorliegen, bin ich für jeden Hinweis dankbar.
„Ein auf Gottfried Benn zurückzuführender Spruch besagt, dass „gut gemeint das Gegenteil von gut“ ist. In diesen Tagen gilt es, diese Weisheit erneut zu verinnerlichen.“
Sorry, ich widerspreche entschieden! Die, die hier den Kurs vorgeben, meinen überhaupt nichts gut – das sind Menschen mit schlechtem Charakter und krimineller Energie, denen es weiß Gott nicht um Gesundheitsschutz geht. Wer die Gesellschaft derart spaltet, ja zerreißt und die Menschen mit diktatorischen Maßnahmen knechtet, verfolgt gewiss keine guten Absichten.
Vielen Dank für diesen unaufgeregten, faktenbasierten Artikel. Zum Vergleich boten sich über lange Zeit einige andere Medien, die man (der Gesundheit zuliebe) nicht mehr aufsuchen sollte. Um so mehr freut es mich, auch wenn ich keine wissenschaftliche Analyse des Geschehens mehr benötige, dass es diese Art Rückzugsort gibt, bei dem noch unvermittelt ein Gefühl von Authentizität entsteht. Das politische (Impf-)Szenario zeichnet für mich ein ganz anderes Bild, als dass Abhilfe geschaffen werden soll und bleibt für mich lediglich Alibi-Schauplatz.
Meine mtl. Unterstützung für TE wurde soeben sehr gern eingerichtet und ich werde ebenso Empfehlungen über „meine“ Kanäle verbreiten. Die Menschen des Landes müssen mehrheitlich endlich aufwachen und Wege heraus finden. VG
Impfen ist Unsinn: Wer sich impfen lässt hat entweder Angst oder wird erpresst: “ Ich habe auch gedacht, ich krieg‘ zwei Schüsse und kann wieder ins Berghain“
Stand: 07:21 Uhr
Dauer 5 Min
Millionen sind geimpft, die Infektionszahlen steigen trotzdem – und keiner will Schuld sein. Auch WELT-Kolumnist Henryk M. Broder erkrankte an Corona – obwohl er doppelt geimpft ist. Er sagt: „Der Betrug fängt bei dem Wortspiel an. Es heißt nicht Impfversagen, es heißt Impfdurchbruch.““
Da fehlt als Alternative die sofortige Behandlung mit Ivermectin. Positive Studien werden zwar durch das Peer Review unterdrückt, aber wo es in der Praxis eingesetzt wird (zuletzt Japan), wirkt es durchschlagend und beendet die Epidemie. Wie der Auto richtig schreibt, darf man die Leute nach dem positiven Test nicht einfach nach Hause schicken und abwarten, bis sie ins Krankenhaus müssen.
Allein die Verdammung des Stöcker- Impfstoffs zeigt, dass es hier nicht um die Gesundheit geht.
Wenn jetzt die Südafrika- Mutation bei den Geimpften durchgreift, dann wird das der Game-Changer. Dann wird klar, wer hier welches Spiel gespielt hat.
Die bisherigen „Coronamaßnahmen“ tragen bestenfalls den Charakter eines Martingalspieles, das allerdings nicht auf Einfachchancen (rot-schwarz) sondern auf eine einzelne Zahl gespielt wird (Chance 1 zu 36). Eigentlich sind sie wüster Hassard. Und dass sich die politischen Entscheider des Umstandes bewusst sind, ihre Entscheidungen fern jeder rationalen Begründbarkeit getroffen zu haben, zeigt sich im Streben nach Unitarismus und Gleichschaltung. Der Ruf nach Ministerpräsidentenkonferenzen im Kanzleramt, nach Schulterschluss und bundeseinheitlichen Entscheidungen ist der Aufruf zur Verantwortungsverwässerung, kurz zur Verantwortungslosigkeit. Wo nur ein Lösungsansatz zugelassen wird, muss sich dieser nicht dem Konkurrenzkampf um die beste Lösung und dem damit verbundenen Leistungs- und Ergebnisvergleich aussetzen.
…well done, mr. cullen! jetzt geht es pfizer/biontech direkt an den kragen! denn es kann nicht ausgeschlossen werden, daß die applikation der giftspritze ein sonst einigermaßen harmloses virus – ist ja eigentlich maskulinum – potentiell lebensgefährlich macht und zwar durch die gesamte mutationsreihe hindurch – die giftigkeit der transportstoffe einmal ganz beiseite gelassen -! das hieße dann: impfen ….impfen und immer nur impfen!
Prima! Ein wie ich finde wirklich guter, verständlich geschriebener und interessanter Artikel. Danke hierfür! – So etwas wünschte man sich auch mal von den im Fernsehen immer selben auftretenden Gefälligkeitsexperten aus der Ärzte- und Wissenschaft zu hören.
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Zitat: „Es fällt auf, dass die Intensität, mit der die Impfung behandelt wird, von einem gleich starken Desinteresse an therapeutischen Konzepten zur Behandlung der Corona-Infektion besonders in der frühen Phase, bevor Komplikationen auftreten, begleitet wird.“
> Wobei mich hier auch mal interessieren würde ob zum Beispiel die Möglichkeit besteht, ob die normale jährliche Grippeimpfung vielleicht auch eine -zumindest gewisse- Wirkung auf das Corona-Virus hat und so vielleicht einen schweren Krankheitsverlauf um zumindest einige Prozentpunkte verringern könnte?
AUßERDEM gab es doch hier bei TE auch mal ein Artikel über einen Arzt/Virologe der auch einen Impfstoff entwickelt und -soweit ich mich erinnere- mit sehr guten Ergebnissen an sich selber und Familienmitglieder getestet hatte -jedoch warum auch immer keine Zulassung bekommen hat. Was ist aus diesen Arzt und Impfstoff geworden? Warum wurde nicht auch dieser Impfstoff von den zuständigen Behörden getestet und ggf. freigegeben?,
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ANBEI,
auch noch kurz ein Blick nach EU-Brüssel:
Gerade habe ich im Teletext gelesen das von EU-Brüssel empfohlen wurde, dass die EU-Länder die EU-Impfnachweise auf 9 Monate nach der vollständigen Impfung beschränken sollen. Spätesten ab dann soll eine Auffrischungsimpfung erfolgen. ENDE
Damit ist im Grunde genau das eingetreten was ich hier an anderer Stelle vorausgesagt hatte nachdem sich in Frankreich Macron dazu entschlossen hatte das deren Impfpaßeinträge nur noch 5 Monate Gültigkeit haben wenn sich die Franzosrn nicht Boostern lassen.
UND in Portugal wurde trotz hoher Impfquote(ich meine über 90%) wegen steigender Infektionszahlen wieder Corona-Beschränkungen eingeführt.
Hier müssen nun AUCH die GEleimpften, Genesenen und Immunisierten einen Negativ-Test vorweisen.
Das Corona-Komitee hat in Belgien die sehnlichst erwartete Corona-Virus-Administration von Südafrika empfangen. Unter der Flagge Südafrikas wurde die Nationalhymne gespielt und beide Seiten haben sich auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit eingeschworen. Mit viel Ergriffenheit durften auch Karl Lauterbach, Jens Spahn, Lothar Wieler, Frank Ulrich Montgomery, u.a. als Ehrengäste der Zeremonie beiwohnen.
ein sehr informativer Aufsatz mit vielen Fakten, die ein Gesamtbild der Lage beschreiben, die möglichen Alternativen zur Impfung bleiben jedoch etwas vage beschrieben und mit Fragezeichen.
Es geht um das, was Politiker nicht können, wir Anderen aber schon: einfach nichts machen! Es sei denn, man wird krank. Dann das Übliche. Wie jedes Jahr. Bettruhe, Tee, Nasenspray, Hühnersuppe. Wahrscheinlich ist es nicht Corona, und wenn doch, wird man es mit großer Wahrscheinlichkeit auch überleben, wenn man nicht schon das Rendezvous mit Gevatter Tod verabredet hatte.
Ich stimme zu 99% zu. Mich stört nur die Kleinigkeit, dass Ungeimpfte fast täglich getestet werden. Diese Testpflicht betrifft nur diejenigen, die einer regelmäßigen Erwerbstätigkeit nachgehen. Andererseits weiß man, dass bestimmte Migrantengruppen überdurchschnittlich häufig NICHT erwerbstätig und NICHT geimpft sind. Da sie oft in ihrer Community bleiben, besteht kaum ein Grund für regelmäßige Tests. Und die Angehörigen dieser speziellen Gruppen findet man auch überdurchschnittlich häufig auf Intensivstationen. Warum werden diese Zusammenhänge komplett ausgeblendet und stattdessen gesunde, schlanke deutsche Kinder aus Kleinfamilien – demnächst ab 5 Jahren – zu einer Impfung gedrängt, die ihnen definitiv mehr schadet als nutzt?
„Selbst Bill Gates hat eingesehen“, ein Softwareentwickler, jetzt im ernst?
Gerade im ZDF, neue Variante aus Südafrika, „könnte“, war in jedem Satz, die ÖR versündigen sich gerade an ihrem Auftrag.
Der ÖR schert sich seit langem einen Dreck um seinen Auftrag und gefällt sich in Verlautbarungs- und Indoktrinationsaktionismus.
Nein, es gibt immer mehrere Wege, um ein Ziel zu erreichen. Gewalt ist der schlechteste davon, aber gern genommen. Herkömmliche Totimpfstoffe, Medikamente gegen Covid und das Stoppen des Impfwahns. Überall dort, wo die Impfquote relativ hoch ist mit mRNA-Impfstoffen, gibt es eine Übersterblichkeit, sogar im Gegensatz zum Vorjahr, wo noch niemand geimpft war und Coronawellen das Land heimsuchten. Man sieht es an Gibraltar, an Irland, an Israel, an Deutschland. Vor allem bei den erstgenannten. Booster und trotzdem fünfte Welle und Übersterblichkeit. Wollen sie alle miteinander nichts lernen, oder wer macht ihnen so einen Druck?
eine sehr detaillierte und gut nachzuvollziehende Arbeit,der Text.
Das Problem ist aber nicht die Nachvollziehbarkeit,sondern die Ignoranz(oder Käuflichkeit) der handelnden „demokratischen“ Personen.
Wir waren heute in Speyer,frisch getestet(negativ) und wollten einen Kaffee trinken,Absage und Verhalten,das an die Aphartheid in SA erinnerte.
Dieser Staat ist vollkommen in einer Sackgasse
Das ist wirklich einer der besten Artikel zum Thema.
Diese ganze Impgstrategie geht komplett in die Irre. Von möglichen Schäden mal gsnz abgesehen. Hoffentlich setzt sich diese Erkenntnis durch. Aber meine Hoffnung ist da gering.
Danke für diesen sehr objektiven und sachlichen, vor allem emotionsfreien Beitrag. Leider werden nur ganz wenige Entscheidungsträger und Mitmenschen je einen solchen Artikel lesen. Lieber 3 Stunden in der Kälte anstehen um endlich die dritte Impfung zu erhalten. Dann aber ernüchternd feststellen zu müssen, wie in meinem Bekanntenkreis, das diese doch nicht vor Corona schützt.
Regierungen und Gesundheitsminister sind verzweifelt, weil das winzige Virus um einiges schlauer zu sein scheint als sie. Immer neue Varianten: Und man sucht sein Heil in Impfstoffen gegen das alte Wuhan-Virus.
Ian Morris in “Why the West Rules: »Wenn zu den vier apokalyptischen Reitern – Völkerwanderung, Hungersnöte, Klimawandel, Staatsversagen – ein vierter hinzukommt, die Pandemie, führte die Disruption öfters zum Kollaps ganzer Kulturen.«
Soweit ich weiß, geht es bei dieser Zahl um die positiv getesteten Menschen. Die Zahl der Erkrankten liegt deutlich darunter. Es ist diesbezüglich ohne große Bedeutung, da immun beide Gruppen sein sollten.
Dafür gibt es aber auch viele Menschen, die mit Erkältungssymptomen leicht erkrankt waren und sich nicht haben testen lassen. Ich denke, daß gleicht sich locker wieder aus, denn auch die sind Genesene, ohne je aktenkundig geworden zu sein.
Da geht Jemand an den Impfwütigen Schlangen vorbei und murmelt vor sich hin, „was für Idioten“ auf die Frage, warum die Titulierung; „ich bin 75zig Jahre, ungeimpft und gesund, ich achte auf die Hygiene, reibe meinen Einkaufswagen mit Desinfektions- Lappen ab und ernähre mich gesund, wenn ich mich denn infizieren sollte, dann bin ich überzeugt, dass ich nicht im Krankenhaus lande.
Influenza:
RNA-Virus mit Zielgebiet im Respirationstrakt; hohe Mutationsrate, deshalb Notwendigkeit jährlicher Impfungen; lang anhaltende, tiefe Immunität nach natürlicher Infektion (ca. 10 Jahre); kurz anhaltende und flache nach Immunisierung.
Durch Impfung Verminderung schwerer Verläufe (aber auch das weitgehend nur bei jüngeren Patienten).
Trotz jahrzehntelangen Studien kein Nachweis einer signifikanten Minderung der Gesamtmortalität .
Kommt einem irgendwie bekannt vor? In der Tat. Vielen war klar, dass das mit dem Wegimpfen bei SARS-cov2 nicht funktionieren kann.
COVID ist nicht Influenza, aber COVID hat die Influenza bis auf weiteres weitgehend verdängt. Ein bekanntes Phänomen in der Virologie. COVID übernimmt i.W. die Morbidität und Mortalität von Influenza. Entgegen landläufiger Meinung sind die COVID zugeschriebenen Todesfälle eben nicht surplus. Die Gesamtmortalität an Atemwegsinfekten ist in den letzten Jahren mehr oder weniger stabil.
Der Ausweg aus der Corona-Massenpsychose? Sofort diese unsinnige Testerei einstellen!
Man muss nun wahrlich kein Experte sein, um zu erkennen, dass das Corona-Virus nCov2019 und seine Mutationen ein stinknormales Erkältungsvirus ist, gegen das ca. 80% der Bevölkerung aufgrund von Kreuzimmunität sowieso immun ist. Warum sonst merken die allermeisten, die positiv getestet wurden, nicht mal etwas von ihrer angeblichen „Infektion“?
Und was die Nebenwirkungen der verabreichten Stoffe angeht: wenn Ihnen jemand sagt, dass die Chance, dass Sie an der Injektion versterben ca. 1:2500 beträgt oder dass Sie mit einer Chance von ca. 1:500 schwere, bleibende Schäden davontragen können, würden Sie sich dieses Mittel verabreichen lassen? Dazu noch, um sich vor einer Erkältung zu schützen? Die Zahlen basieren übrigens auf den Angaben des PEI, hochgerechnet mit einer Dunkelziffer von 1:10. Das ist kein Ibuprofen, das bei manchen Magengrimmen erzeugt, was bei Absetzen wieder verschwindet.
Hiermit stellen sich mir folgende Fragen:
Was auch immer hier gespielt wird, ich hoffe, das die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden und nicht nur mit Gefängnisstrafen davon kommen. Hier geht es um Millionen von Menschenleben und dies sind: Väter, Mütter, Brüder, Schwestern, Kinder, Omas und Opas, Verwandte, Freunde und Kollegen.
Fundiert, seriös, sachlich! Und nüchtern-zurückhaltend („ist auch kein gutes Signal“) selbst an Stellen, an denen alle Alarmsirenen angehen müssten: zehn Prozent Übersterblichkeit. (Fragen Sie mal Ihre örtlichen Bestatter danach!) – Übrigens laut RKI: Anzahl an Atemwegserkrankungen über viele Wochen konstant, dagegen deutlich ansteigend bei Herz-Kreislauf- und neurologischen Erkrankungen.
Danke für diesen Rück- und Überblick.
P. S. In West-Deutschland kamen noch im Jahr 1967 Menschen mit Contergan-Schäden zur Welt.
Seit Jahrtausenden lebten Mensch und Tier und Mensch und Mensch auf engstem Raum zusammen. Sie wärmten sich gegenseitig im Winter und tauschten via Aerosolen, Tröpfchen und körperlichen Kontakten jede Menge Bakterien, Pilzsporen und Viren untereinander aus.
Daraus entwickelte sich ein menschliches Immunsystem welches der Gattung Mensch eine ungeahnte Überlebensrate ermöglichte. Der Homo Sapiens ist bis heute nicht ausgestorben, trotz immerwährender Infektionen.
Das Immunsystem verbraucht Energie. Der menschliche Organismus ist energieoptimiert und fährt das Immunsystem herunter, wenn es nicht benötigt wird. Jede neue Infektion aktiviert es erneut, passt es den Erregern an und legt sich nach gewonnenem Kampf wieder schlafen.
Die moderne Medizin kann das Immunsystem unterstützen, Infektionen, insbesondere der so genannten Erkältungsviren, aber nicht verhindern.
Man sollte mal darüber nachdenken, ob derartige Infektionen nicht notwendige Lebensbestandteile für den menschlichen Organismus sind.
Falls die Frage schon positiv geklärt ist, dienen alle gegenwärtigen Maßnahmen nur dem Geschäft und der Errichtung eines Überwachungsstaates.
Sie treffen exakt den Kern. Etwas ähnlich Großartiges wie das menschliche Immunsystem lässt sich nicht finden und die Corona-Hardliner tun so, als gäbe es diese phantastische Einrichtung der Evolution gar nicht.
Impfungen sind nur der „Türöffner“ für den digitalen Pass, ohne regelmäßigen Impfnachweis kein Personalausweis, kein digitales Geld und somit keine Möglichkeit am öffentlichen Leben teilzuhaben.
Somit wird jetzt auch gegen den Papier-Impfausweis geschossen.
Bis zum Ende des Jahrzehnts ist die Freiheit vorbei, inklusive CO2 Abgaben, die nur wohlhabenden erlauben wird zu reisen.
Thales Digital ID Werbefilm zeigt es eindeutig.
„Somit ist das Risiko der über 60-Jährigen, an oder mit Corona zu sterben, fast 500-mal größer als bei einer Person unter 35 Jahren.“
„Die Übersterblichkeit bzw. beunruhigende Erhöhung der Gesamtmortalität um etwa 10 Prozent in den letzten Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, und die nicht durch die Corona-Sterblichkeit erklärt werden kann, ist auch kein gutes Signal.“
Ich verweise mal wieder auf das Erbsenzähler-Video. Er geht auch der Übersterblichkeit auf den Grund. Und kürzlich gab es, ich glaube, hier oder auf Achgut einen Link auf eine Ärztevereinigung in der Schweiz. Die vortragende Dame hat in einem Satz ebenfalls kurz angeschnitten, dass auch eine korrekte Sterblichkeit berechnet werden müsse, bevor man von Übersterblichkeit reden könne.
„Zudem sollten wir unsere begrenzten … vor allem personellen Ressourcen auf den Schutz …vor allem älteren Menschen in Wohneinrichtungen, konzentrieren…“
Wobei ich mich frage, was Sie unter personeller Resource verstehen? Das Pflegepersonal in „Wohneinrichtungen“? Es soll ins KKH wechseln? Oder das KKH-Personal als knappe Resource?
Schutz der „älteren“ Menschen wird immer als moralische Wahrheit verbreitet, so wie Hilfe für alle Fliehenden immer als moralische Wahrheit verbreitet wird. Ich würde Ihnen gerne zustimmen. Denn ich habe ein Elternteil in einer „Wohneinrichtung“. Aber mein Elternteil und ich in seinem Namen sehen das anders.
Bei personellen Engpässen würde mein Elternteil sofort und ohne zu Zögern zugunsten eines jungen Menschen auf seinen Anteil an personeller Resource verzichten.
Diese Abhandlung sollte man mal an einige der „Entscheider“ schicken.
Aber weder Söder, Spahn, Lauterbach oder der Bundestierarzt und alle anderen werden das verstehen oder verstehen wollen.
Die sind so von sich überzeugt, dass andere Argumente einfach negiert werden.
Die Impfung schwaecht das Immunsystem, kreiert erst die Varianten, sorgt fuer OAS bei den Geimpften, d.h. sie haben null Schutz gegen andere Varianten wenn sie nicht vor Impfung schon infiziert waren, und ihre Transmissionseffizienz ist lt UK Daten, auch deshalb, schon extrem negativ, d.h.sie sorgt fuer mehr Infektionen, nicht weniger.
Gegen Nu scheint sie ja überhaupt nicht zu wirken, das macht die Kampagne medizinisch dann komplett sinnlos, von den schaendlichen Diskriminierungs- und Kontrollmassnehmen ganz zu schweigen.
Die Langfristschaeden sind überhaupt nicht abzusehen und können mit Verweis auf deren Ausbleiben bei anderen Impfstoffen auch nicht aus dem Weg geraeumt werden, denn sie basieren ja auf völlig neuartiger Gentherapie und sind mit heißer Nadel gestrickt worden.
Warum auch immer, man setzt ausschließlich auf die Erlangung, eh falsch verstandener, Herdenimmunitaet durch hoehe Impfraten, gem. Roy Anderson Studie, und übersieht dabei die mathematische Unmöglichkeit i.A. der negativen VE und immer höherer Rs (s. BARTRAM), sowie alle anderen problematischen Effekte dessen (vandenBossche) und die von ihnen ja schon immer angesprochene Unmöglichkeit allein aufgrund der zoonotischen Verbreitung (man hätte die Lab Origin Story allein darob eher begruessen und promote als bekaempfen sollen… ).
Der Kardinalfehler war ist und bleibt wohl leider auch das Ausbleiben, ja bekämpfen, jeglicher Behandlungs und Prophylaxe Medikamente, i. A. von Nu, die die Impfungen nun komplett obsolet macht, noch umso mehr.
In D ist man hier mal wieder am dogmatischsten und rabiatesten, mit derzeit verheerenden Folgen. Es wird, im Gegensatz zu USA und UK praktisch überhaupt nicht behandelt, nur auf Intensiv beatment, was in anderen Ländern ja längst als DER Killer identifiziert wurde. Drs Kory und Cole haben neulich nochmal darauf hingewiesen, dass Delta zwar insg. harmloser ist, die schweren, und bei frühzeitiger Behandlung eh vermeidbaren, Verläufe aber im Kontrast zu den vorherigen Varianten dannso spaet fast untherapierbar sind.
Die Situation auf den deutschen Intensivstation ist also auch dsbzgl. hausgemacht, zumal D ja immer noch das hiemit am ueberversorgteste Land ist.
Von den auftretenden Nebenwirkungen, s. Gundry, kollabierende Fussballer etc., den vielen statistischen und erfassungstechnischen Manipulationen und der all- cause Uebersterblichkeit haben wir dann noch gar nicht geredet.
Jedesmal, wenn ich einen dieser fundierten Artikel lese, frage ich mich, ob diese von den Volldilletanten in den Regierungen gelesen werden.
Selbst Bill Gates hat eingesehen, dass die Impfung nicht das Ende der Pandemie bedeutet und will deshalb bessere, also sterile Impfungen.
Unsere Politiker haben keinerlei Interesse Erkrankte zu behandeln, sie leben immer noch in der Zero-Covid-Blase ohne zu sehen, dass es nicht zielführend ist.
Erst, wenn die Erkrankten zu Hause behandelt werden, wird es mit der Pandemie vorbei sein und mit den Einschränkungen für die überwältigende Mehrheit der Menschen auch.
Es kann keine wirksamen sterilen Impfungen gegen ein häufig mutierendes Virus geben. Und die Schikanen werden erst dann aufhören, wenn wir uns konsequent widersetzen. Aber das kann noch ewig dauern. Laut Umfragen schreit ja die Bevölkerungsmehrheit schon wieder nach dem nächsten Lockdown. Was für Idioten!
Alles korrekt, aber dass Gates sich ständig anmaßt, seinen Senf dazuzugeben, fällt mir schwer auf die Nerven. Diese dubiose Figur, der ich den „Menschenfreund“ nicht abkaufe, wird von fast alle Staatsmännern und Politikern wie ein Heiliger behandelt. Weil er überall seine Milliarden hat spielen lassen? Weil er sich überall eingekauft hat, um sich als „Weltretter“ inszenieren zu können? In Wahrheit hat dieser Mann in Gesundheitsfragen nicht mehr Kompetenz in die Waagschale zu werfen als die Fleischereifachverkäuferin im Edeka ein Dorf weiter, mit der ich neulich eine angeregte Diskussion über die natürlichen Abwehrkräfte des Menschen geführt habe. Der signifikante Unterschied: Die Dame ist nicht Multimilliardärin.
Das ist das, was man lesen möchte: sachkundig, nüchtern, unaufgeregt. So – und nur so – gewinnt man eine rationale Entscheidungsgrundlage für sich selbst.
Wie unendlich weit ist das von allem Gelaber eines „Gesundheitsexperten“ oder den falschen Versprechen gewisser Poltiker und der Stimmungsmache der servilen Presse entfernt…
Es ist schlicht unverschämt, nach nunmehr 20 verstrichenen „C“-Monaten immer noch nicht das zu favorisieren, wofür Frau Prof. K. Reiss und Herr Prof. S. Bhakdi von Beginn an standen; sich nämlich nicht anders zu verhalten, als man es in allen Jahren zuvor im Umgang mit den Influenza-Verläufen getan hat.
Hoch interessanter Beitrag! Kompakt, gut verständlich, sine ira et studio. Nur leider wird schon die nächste Virus-Variante durchs Dorf gejagt, mit dem üblichen medialen Getöse. ?????????
Es so schööööööön, so wunderbar schööööön. Nichts schöneres haben wir gesehen, so schööööööön …, so schööööön!
Je deutlicher die Quacksalber-Vertrauensopfer und „Geimpften“ sich bewusst werden, dass sie hoch genommen wurden und auf die Versprechungen der Politik und Mainstreammedien reingefallen sind, desto hysterischer kreischen sie, weil sie mittlerweile erkennen, was aus ihnen geworden ist …
Mal schauen, wer jetzt wegen der neuen Virenvarianten – z.B. Südafrika … – unter die Räder kommt … die Ungeimpften mit ihrem robusten Immunsystem oder die „Geimpften“ …
P.S. Allein deshalb ist mir bereits meine selbstauferlegte Isolation und Eigenquarantäne als Ungeimpfter sehr, sehr kostbar …
„In meiner Jugend gab es Zeiten, als Politiker möglichst beruhigten – statt zusätzliche Panik schüren.“
Korrekt. Und welchen Schluss legt das nahe? Erraten, nämlich dass sie in Wahrheit eine politische Agenda verfolgen und das Virus nur willkommener Vorwand ist.
Dieser Link ist 4 (vier) Monate alt, aufwachen, wir haben jetzt November 2021 und die Zahlen sind erschreckend.
Tatsache ist nun einmal, die Nachfrage war im August nicht mehr so hoch, viele im Urlaub und die Zahlen waren am fallen. Selbst ich habe meiner Ärztin auf die Füße getreten, wann geht der Normale Praxisbetrieb wieder weiter.
Heute impfen sie alle wieder, in mach einer Großstadt gibt es nur 1 Impfzentrum, jeder der rechnen kann weiß, das das nicht ausreicht. Witze kenne ich auch:
„Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts“.
Tja, mein lieber Haeberle, da hat Pfleiderer wohl übersehen Ihnen zu sagen, dass der Welt-Artikel Mitte August erschienen ist. Heute, mehr als drei Monate später, kommen die Hausärzte mit dem Impfen kaum hinterher und zahlreiche Fachärzte tun es Ihnen gleich, zumindest im Hochinzidenzland Bayern, und darüber bin ich sehr froh!
Montgomery redet nur dummes Zeug, neue Variante so gefährlich wie Ebola? Und Sylvester alle Feiern ansagen, bzw. verbieten:
Ersten, ein Virus kennt werde Sylvester, noch Weihnachten, also Blödsinn.
Zweitens, über die neue Variante ist so wenig bekannt, wäre sie so gefährlich, wären alle Flughäfen schon geschlossen und das International, jede Wette!
Es sterben also immer weniger Menschen durch Corona. Dazu muss man ja weiterhin den Anteil deren abziehen, die mit Corona gestorben sind und nicht an. Dennoch versucht man uns permanent einzureden, wie gefährlich die Seuche doch sei.
Würde man die Wirklichkeit nur noch durch das wahrnehmen, was Politiker, Fachleute und Möchtegern-Experten verbreiten, bekommt man die Vorstellung, dass sämtliche Krankenhäusern überquellen, die Straßen voller Leichen liegen und wir eigentlich das Kriegsrecht verhängen müssten.