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MESSERTERROR

Messerterror in Europa – 20.000 Straftaten in Deutschland

27.11.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
In Europa hat sich ein Messerterror etabliert. Es häufen sich Messerattentate mit islamistischer Radikalität und psychischen Erkrankungen. Die attestierte „Schuldunfähigkeit“ könnte gezielt ausgenutzt werden.

In Deutschland finden täglich Messerangriffe statt. Die Zahlen in den einzelnen Bundesländer steigen seit einigen Jahren. Darunter befinden sich auch islamistische Messerattentate, die besonders dieses Jahr in Deutschland und in Europa großes Entsetzen auslösten. Neben Deutschland trifft dies vor allem auf Frankreich, England und Norwegen zu. Immer häufiger gehen islamistische Messerattentate mit einer psychischen Erkrankung einher. Ob die Attentäter trotz ihrer Erkrankung schuldfähig oder schuldunfähig sein können, entscheiden Gutachter. Doch vor kurzem wurden beim ICE-Attentäter, der von einem Gutachter als „schuldunfähig“ erklärt wurde, islamistisches Propagandamaterial gefunden. Die neue Gefahr existiert akut, dass radikalisierte Attentäter genau die vorläufige, oft voreilige Attestierung zu einer „Schuldunfähigkeit“ gezielt ausnutzen könnten. Europa befindet sich in einer neuen Messerterror-Situation.

20.000 Messerangriffe in Deutschland

Insgesamt etwa 20.000 Messerangriffe in Deutschland wurden im Jahr 2020 erfasst. Dies geht aus einem Bericht der Welt am Sonntag hervor. Jeden Tag kam es damit durchschnittlich zu über 50 Messerangriffen. Als Messerangriffe werden Taten bezeichnet, bei denen ein Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Die meisten Messerangriffe ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet. Die Angriffe stehen oft im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt, (Ex-)Partnern und Familienangehörigen. Zehn von sechzehn Bundesländern machten Angaben zu der Herkunft der Täter, wonach 39,6% nicht deutsche Staatsbürger seien. Laut polizeiliche Statistiken würden Zuwanderer 17,4% der Tatverdächtigen ausmachen, darunter in einigen Bundesländern an erster Stelle Syrer. Psychische Störungen bei Tatverdächtigen werden von fast allen Ländern außer Brandenburg nicht statistisch erfasst.

Sind Messerattacken schon Alltag?

Die Zahl der Messerstraftaten ist in Deutschland sehr hoch. Bereits im Jahr 2019 wurden im Land NRW insgesamt 6.827 Fälle erfasst, wovon Türken und Syrer die meisten Tatverdächtigten waren und der Anteil der Zuwanderer 39,4% betrug. Das Land Nordrhein-Westfalen ist bezüglich Messerattacken Spitzenreiter. In Berlin steigen ebenso seit Jahren stark die Messerstraftaten. Im Jahr 2018 hatte Berlin seinen Höchstwert mit 2.795 Messertaten (2017 waren es 1.828 Fälle). Bei 52,4 Prozent der etwa 2.000 aufgeklärten Messertaten hatte der Berliner Kriminalstatistik zufolge mindestens eine tatverdächtige Person eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Obwohl keine bundesweit einheitliche Statistik zu Messerangriffen existiert, zeigen die Zahlen von einzelnen Bundesländern, wie Messerattacken seit den letzten Jahren zu unserem deutschen Alltag gehören.

Islamistische Messerattentate in Deutschland

Unter den Messerattacken sind es ganz besonders Messerattentate, die immer häufiger vorkommen. Messerattentate bewegen sich derzeit zwischen Islamismus und psychische Erkrankung. Im Juni stach ein Somalier in Würzburger Kaufhaus auf mehrere Menschen ein, wobei drei Frauen starben. Die Opfer von Abdirahman A. waren überwiegend Frauen, denen er voller Brutalität in Hals, Nacken und Rücken stach. Er rief „Allahu Akbar“ und schrieb vor der Tat seiner Mutter eine SMS, dass man sich im „Paradies“ wiedersehen würde. Gutachter haben ihn aufgrund einer „Schizophrenie“ als psychisch krank und „schuldunfähig“ eingestuft. Im September ereignete sich in Berlin ein Messerangriff in Wilmersdorf, bei denen eine Frau und ein Mann mit Messerstichen in den Hals schwer verletzt wurden. Der Tatverdächtigte ist ein 29-Jähriger Afghane, der auf der Flucht ist. Ermittler gehen Hinweise auf ein islamistisches Motiv nach. Im November stach ein 27-jähriger Syrer auf mehrere Passanten in einem ICE ein und rief zuvor „Ich bin krank. Ich brauche Hilfe.“ Auch er wurde als psychisch krank und „schuldunfähig“ von einem Gutachter – innerhalb nur eines Tages – eingestuft. Allerdings haben die Ermittler Propagandavideos der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bei dem Angreifer sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft sieht Hinweise auf ein islamistisches Motiv.

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Der renommierte Psychologe Ahmed Mansour sagte im Juni zeitlich zum Würzburger Attentat gegenüber dem Radiosender Bayern 2: „Wir reden hier nicht von Einzelfällen“. Der Islamexperte Mansour warnte vor der Gefahr von weiteren ähnlichen Angriffen in Deutschland. „Diese Gefahren sind nicht nur in Würzburg zu sehen, sondern wir haben diese Gefahren leider in Deutschland sehr verbreitet.“ Nur Integration könne Parallelgesellschaften und Radikalisierung präventiv verhindern, sagte der Psychologe.

BKA: Gefahr von einzelnen Zuwanderern ohne direkte Terrorverbindung

Das BKA schrieb in seinem Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ (2020): „Die Flüchtlingssituation wirkt sich nach wie vor auf die Gefährdung durch den islamistisch motivierten Terrorismus aus. Dies wird nicht zuletzt durch die im Jahr 2020 verübten Anschläge in der Bundesrepublik deutlich.“ Die „Flüchtlingssituation” wirkt sich auf die Sicherheitslage Deutschland aus. Laut BKA-Bericht würden Attentäter unentdeckt nach Deutschland einreisen und zum anderen würden sich unter Migranten „Einzelpersonen“ befinden, die „die entweder bereits vor der Einreise terroristischen Organisationen angehörten oder erst während des Aufenthaltes in Deutschland beginnen, mit ihnen zu sympathisieren.“ Entscheidend: Damit ginge dem BKA zufolge die Gefahr einher, dass sich „aus diesem Kreis einzelne Personen, gegebenenfalls auch ohne direkte organisatorische Einbindung in terroristische Vereinigungen, dazu entscheiden, eigenständige terroristische Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen.“

Im neusten BKA-Bericht (März 2021) heißt es zudem, dass Migrationsbewegungen von Terrororganisationen gezielt genutzt werden können. Demnach liegen Einzelhinweise den deutschen Sicherheitsbehörden vor über ein gezieltes und organisiertes Einschleusen von Mitglieder terroristischer Organisationen mit dem Ziel der Begehung von Anschlägen in Deutschland. Die Situation an der deutsch-polnischen Grenze könnte also derzeit ideal für islamistische Terrororganisationen sein, um ihre Mitglieder und Unterstützer in europäische Länder, darunter Deutschland, einzuschleusen.

Der Messerterror existiert in ganz Europa

Nicht nur in Deutschland finden immer häufiger Messerattentate statt, sondern in vielen Ländern Europas. Vor wenigen Wochen spielten sich erst dramatische Szenen in Oslo in Norwegen ab. Ein Mann mit nackten Oberkörper versuchte einen Passanten zu erstechen und griff danach die Polizisten an. Womöglich wollte er mehrere Menschen attackieren. Die Polizei sagte zwar, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Vorfall gäbe. Allerdings ist auf einem Video zu sehen, dass der Messerangreifer das Glaubensbekenntnis des Islams spricht, um wohl als „Märtyrer“ ins „Paradies“ zu kommen. Wörtlich schreit der Messerangreifer: “La ilaha illa Allah wa Muhammad rasul Allah. Allahu Akbar“ („Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter. Gott ist größer“). In Deutschland berichteten die Medien nicht über das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses. Der Attentäter, mutmaßlich ein 30-jähriger russischer Staatsbürger, hatte in der Vergangenheit bereits eine ähnliche Tat begangen und wurde in die Psychiatrie eingewiesen, auch diesmal wird von einer „psychischen Erkrankung“ ausgegangen. Erst vergangen Monat fand ein Attentat in einer Kleinstadt südwestlich von Oslo, in Kongsberg, statt mit Verdacht einer islamistischen Radikalisierung. Fünf Menschen wurden von einem mit Pfeil und Bogen sowie mit einem Messer bewaffneten Mann getötet.

ISLAMISTISCHER TERRORVERDACHT
Messerattacke auf Polizeimitarbeiterin nahe Paris
In England wurde im Oktober der Tory-Abgeordnete David Amess bei einem islamistischen Terroranschlag mit einem Messer getötet. Immer wieder finden seit mehreren Jahren auch in England zahlreiche Messerangriffe statt, die terroristisch motiviert sind. Doch auch Frankreich ist stark betroffen. Vor wenigen Wochen wurde im südfranzösischen Cannes ein Polizist von einem Mann mit algerischer Staatsbürgerschaft, Lakhdar B., mit einem Messer angegriffen. Der Mann sagte bei dem Angriff wiederholt „im Namen des Propheten“. Seit 2012 hat der islamistische Terrorismus bereits 271 Tote in Frankreich gefordert. Auch in Frankreich gehören jegliche Messerstraftaten, darunter von Zuwanderern, zum Alltag. Bereits im April hat der 36-jährige Tunesier Jamel G. in der Kleinstadt Rambouillet eine Polizeimitarbeiterin Stéphanie M. brutal in den Hals gestochen und sie ermordet.

Nach TE-Recherche könnte Jamel G. sich sein Opfer ausgesucht haben, weil sie eine Frau war sowie kein Kopftuch trug. Immer häufiger werden Frauen sowie Sicherheitskräfte Opfer in Europa. Im Mai 2021 stach in der französischen Stadt La Chapelle-sur-Erdre ein 39-jähriger Mann senegalesischer Herkunft auf eine Polizeimitarbeiterin ein und entführte eine andere Frau für seine Flucht. Der Täter Ndiaga D. hatte es islamistisch motiviert ebenfalls gezielt auf Frauen und Mitarbeiter der Polizei abgesehen. Auch D. hatte schwere psychische Probleme und eine offiziell diagnostizierte Schizophrenie. Er war während der Tatzeit gleichzeitig schizophren und radikalisiert. Das Muster wiederholt sich, ohne dass es in Deutschland und Europa ausschlaggebend analysiert wird. Statistiken darüber gibt es trotz solcher Attentate bisher nicht.

In Europa hat sich längst ein islamistischer Messerterror etabliert. Immer häufiger gehen mit diesen Attentaten, darunter ganz besonders Messerattacken, psychische Erkrankungen einher. Sehr häufig handelt es sich dabei um eine Art von „Schizophrenie“. Dass jedoch Attentäter innerhalb weniger Stunden zu „schuldunfähig“ aufgrund von psychischen Erkrankungen erklärt werden, kann schlimme Folgen haben: Radikalisierte könnten dies gezielt ausnutzen, und bei dem Nächsten Attentate „Hilfe ich bin krank“ vor „Allahu Akbar“ rufen. Ob der ICE-Attentäter, der zuvor islamistische Propaganda-Videos konsultierte, wirklich zum Zeitpunkt schuldfähig war, muss gründlich geprüft werden. Bereits hier könnte ein Ausnutzen stattgefunden haben. Europa befindet sich ein einer neuen Messerterrorsituation.

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46 Kommentare

  1. Im sogenannten „Migrationspakt“ hat die deutsche Regierung sich verpflichtet, daß über Migration nur positiv in den Medien berichtet werden darf.

    Was sagt uns das über die Pressefreiheit in Deutschland?

  2. Der Attentäter von Würzburg war in seiner Psychose aber trotzdem zu sehr rationalem Denken fähig, natürlich innerhalb seiner Religion vorgeschriebener Logik.
    Laut Islam(Hadithen) hatte Mohammed Einblick in die Hölle und konnte dort feststellen, dass die meisten Insassen der Hölle islamische Frauen sind. Die Begründung dafür ergibt sich auch aus den Hadithen und ist stereotyp für den Islam.
    Warum also freut sich der Attentäter darauf seine Mutter- also Frau- im Paradies zu treffen? Die Wahrscheinlichkeit müsste laut islamischer Lehre ja relativ klein.
    Nach islamischer Lehre ist es aber so das nicht nur der Märtyrer ins Paradies kommt, sondern auch seine nächsten „Verwandten“, also inklusive Mutter=Frau, es ist also ein „sicherer“ Weg, dass eine Frau ins Paradies kommt. Auch Muslime lieben ihre Mutter, manchmal mehr als Ungläubige.
    Märtyrertum hat also sogar eine altruistische Komponente, weshalb gläubige Muslima ihre Söhne im Märtyrersein unterstützen und sogar hin erziehen, siehe z.B. Hamas und Kindersoldaten im Gazastreifen, die Bilder dazu lassen sich leicht im Internet finden.
    Wenn man oberflächlich in den islamischen Glauben rein scheint, so könnte man denken diese islamischen Mütter sind einfach komplette Rabenmütter, nein, sie handeln nach islamischer Logik. Ist das auch schon eine Psychose? Und wird diese nicht durch die Religion „induziert“?

  3. Die neue Gefahr existiert akut, dass radikalisierte Attentäter genau die vorläufige, oft voreilige Attestierung zu einer „Schuldunfähigkeit“ gezielt ausnutzen könnten. Das letzte Wort „könnten“ erweckt einen falschen Eindruck und ist fehl am Platze. Ich weiß, die Autorin kann aus juristischen Gründen auf dieses Wort nicht verzichten das ändert aber nichts am Sachverhalt. Dazu ist vielleicht erwähnenswert, daß Anwälte und deren Komplizen, den psychologischen Gutachtern, eine günstige Geldquelle erschlossen haben. Denn auf das erste Gutachten folgt meißt noch ein zweites, drittes usw.usf. Ich will jetzt nicht auf die Gründe dieser Messertaten, wenn man dazu überhaupt nachvollziehbare Gründe finden könnte, eingehen, mir stößt nur der Umgang mit diesen Straftaten süßsauer auf. Als wenn man diese schon als normal akzeptiert hat gegen die man sowieso nichts machen kann, gehört halt eben zu dessen Kultur die man nicht kritisieren darf. Lothar de Misere sprach schon 2016 von der Verrohung der Gesellschaft ohne auf die Frage einzugehen: Warum ist das so und durch wem findet diese Verrohung statt? Ich belasse es dabei, es ist müßig, die Legislative ist nicht gewillt etwas zu ändern, die Judikative fühlt sich nicht in der lage etwas daran ändern und die Exekutive führt nur Befehle aus.

  4. Und weiterhin geht man davon aus, dass es nur ein paar gewalttätige ‚Einzelfälle‘ sind, die aus Versehen durch die Maschen(?) Hunderter schlüpfen, die täglich illegal nach Deutschland kommen.

    Scheinbar fragt sich aber niemand, was vielleicht mal in den Köpfen dieser netten jungen Männer vorgehen könnte wenn sie feststellen, dass sie hier dauerhaft mit einem finanziellen Existenzminimum klarkommen müssen, kein Haus, kein Auto und auch keine Frau bekommen.

    Da wird der Heilige Zorn und die gekränkte Ehre möglicherweise in der Masse noch ein paar wütende Exzesse gegen ihre Aufnahmegesellschaft auslösen, die ‚wir‘ zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht einschätzen können.
    Vielleicht braucht es da gar keinen sog. ‚Islamismus‘ – es reicht die Frustration über eine ‚Flucht‘ aus dem Heimatland, die nicht zu Reichtum und Sorglosigkeit geführt hat, sowie die (zu Recht) Nichtanerkennung eigener geballter, kulturfremder Selbstüberschätzung in diesem Land, dessen Werte und Lebensweise man nicht verinnerlichen kann/will oder sogar verachtet.

    • Für folgenden Fragen wurde ich im Herbst 2015 als Nazi beschimpft.
      Was werden diese Menschen tun, wenn sie bemerken, daß die Versprechungen unserer Regierung, die Versprechen ihrer Schleuser, ihre Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich eines Tagen nicht einfach nehmen, worauf sie glauben einen Anspruch zu haben dennes wurde ihnen ja versprochen? Wann wird der Tag kommen oder war er schon da und wir haben es nur nicht bemerkt?

    • Wer die hiesige Rechtsordnung nicht anerkennt, hat es leicht mit Schwarzarbeit, Drogenhandel oder ähnlichen Methoden den gewünschten Wohlstand zu erreichen.

  5. Knapp 40% „Zuwanderer“ (was auch immer das sein soll…ich vermute Menschen ohne Deutsche Staatsbürgerschaft). 60% also „Deutsche“….nur wer sind diese „Deutschen“…..ich kenne keinen „Bio-Deutschen“ der mit Küchen- oder Springmesser durch die Gegend läuft und/oder im häuslichen Umfeld seine Familienmitglieder „messert“. Wenn nun die Ampel die „Eindeutschung“ vorantreibt….werden wir bald 100% der Messerangriffe „durch Deutsche“ haben…solange diese Statistiken so verlogen sind….und die wahren Täter nicht eindeutig benennen, ist sie nichts wert. Dazu kommt dann natürlich der ständige Hinweis: „Deutsche machen das ja auch“…..

    • Ich halte es für kein seltenes Phänomen, dass Deutsche Fahrtenmesser, Klappmesser, Taschenmesser, Multitools oder so mit sich führen. Ich habe sowas auch dabei, unterwegs ist oft etwas zu reparieren, zu schnitzen oder zu schrauben. Aber diese Sachen werden nicht gegen Mensch oder Tier eingesetzt. Küchenmesser halte ich für ungewöhnlich, da man selten unterwegs küchentechnisch eingreifen muss, und Springmesser deutet sehr auf eine Angriffsmentalität hin. Bei Bushcraft- oder Pfadfindertreffen hat man oft um die 20 Leute mit Messern, und es kommt zu keinerlei feindseligen Handlungen im Zusammenhang damit.

  6. Selbst auf die Gefahr hin, als rassistisch eingestuft zu werden, was ich nicht bin, helfen, wenn überhaupt, nur drastische Massnahmen:

    • Keine weitere Aufnahme von Muslimen in D, weder als Flüchtlinge, Asylanten oder sonst dergleichen.
    • Kein Familiennachzug in irgendeiner Form. Familienzusammenführung nur durch Ausreise der bereits hier befindlichen Moslems.
    • Keine Erteilung der deutschen Staatsbürgerschaft an Muslime, nicht nach drei, fünf, zehn oder wer weiß wie vielen Jahren.
    • Nach Strafverbüßung sofortige Abschiebung.
    • Auch (Schein-)Ehen mit Deutschen dürfen die Abschiebung nicht verhindern.
    • Durchsetzung der Abschiebung ausreisepflichtiger Personen innerhalb von einem Monat, notfalls Inhaftnahme bis dahin.
    • Einführung und sofortige Vollziehung von besonders harten, über das sonstige Strafmaß hinausgehenden Strafen für islamistische Gewalttaten jeglicher Art.
    • Bei Straftaten bzw. nach Haftverbüßung sofortiger Entzug der dt. Staatsbürgerschaft, sofern vorhanden.
    • Verbot der Praxis des Herausredens auf psychische Beeinträchtigungen, schwere Kindheit, Schuldunfähigkeit usw. zwecks Strafvereitelung.

    Aber es wird zu nichts davon kommen, denn im Prinzip ist alles längst zu spät, Deutschland und andere Staaten wie Frankreich, Belgien, Niederlande, Schweden haben den Kampf längst aufgegeben und sich dem Islamismus unterworfen.

  7. „Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet.“
    Solange nur Angehörige der hochoffiziell so zu bezeichnenden „Köterrasse“ Opfer dieser Taten sind, ist doch alles in Ordnung!
    „Ich hoffe, sie verzeihen mir meine Leidenschaft – ich hätte ihnen die ihre auch gern verziehen“ (Dieter Hildebrandt)

  8. Viele der Linksgrünen finden es wohl normal, in einer Gesellschaft zu leben, in der Kriminelle ihre Mitmenschen mit Messern terrorisieren. Deswegen machen die von Linksgrünen beherrschten privaten und öffentlichen Medien auch kein Aufhebens, wenn es wieder einmal zu einem Messerangriff kommt. Über diese Straftaten berichten diese Journalisten generell so wenig wie möglich und wenn, wird in der Regel versucht, die ungeheuerliche Brutalität einer solchen Attacke zu verharmlosen. Von dem zuständigen Bundesinnenminister können die Bürger ohnehin keinen Schutz und Hilfe erwarten. Selten saß auf diesem Posten eine größere Enttäuschung als Seehofer.

  9. Frau Dr. Alice Weidel (AfD) hatte anlässlich ihrer Rede im Bundestag vorgetragenen Meinung zu den alimentierten Messermännern und sonstige Taugenichtse schon recht.

  10. Wer mit einem Messer angreift, hat eine Tötungsabsicht oder nimmt den Tod des Gegners zumindest billigend in Kauf. Wie so oft sind die Richter das Problem. Wer mit einem Messer angreift gehört wegen versuchten Mordes verurteilt. Ausländische Täter sind nach Haftende sofort abzuschieben. Die Richter sehen das anders. Es gibt teilweise nur lächerliche Bewährungsstrafen, ausgeschafft wird niemand. Die Täter lachen über diesen Staat, der keine Eier hat.

    • Vielleicht gehören Messerangriffe in manchen Ländern auch zur kulturellen Tradition. Wenn ein Richter jetzt deswegen jemanden verurteilt, ist er für die dominierenden linksgrünen Ideologen wahrscheinlich ein Rassist.

  11. Ja. Jeder der da ist, ist für seine Verwandten in der Heimat das Tor zum Glück – und es werden sich einige anbieten, die per Heirat dann mit ihrer Familie vollkommen legal und ungehindert ins gelobte Land nachgeholt werden können.
    Das, was geschieht, scheint mir zahlenmäßig zumindest ähnlich wie in der Legende vom Schachbrett und den Reiskörnern, die sich von Feld zu Feld verdoppeln.
    Von den hier Geborenen gar nicht zu sprechen.
    Fernheirat scheint übrigens gebräuchlich.

  12. Ensprechende Geschäfte werden nicht in Solingen getätigt. Wie die langen Mäntel und die Kopftücher der Frauen kommen auch die Messer aus für uns nicht ersichtlichen Quellen.

  13. Messerattacken werden von Al Qaida und ISIS als ebenbürtig zu Grossanschlägen ausdrücklich in ihrer Propaganda empfohlen. So beinhaltet eine Nummer des ISIS Magazin Rumyiah (bitte nicht googlen, das entgeht zwar dem Verfassungsschutz solange sie nicht afd hinzufügen, nicht aber professionellen Diensten) eine genaue Anleitung zur Messerattacke, angefangen mit der Wahl des Messers, der Technik und der Aufforderung, ja nicht zu zögern oder innezuhalten. Diese Anleitungen gibt es auch mit Zeichnungen für Analphabeten. Es gibt auch Beiträge zu Zugentgleisungen (hat mal ein Iraker in Deutschland probiert, aber weil es ein Bekennerschreiben auf arabisch gab, konnten es ja nur Rechte sein, die «Geflüchtete“ diskreditieren wollten). Idem hübsche Bastelbeiträge mit Fotos für Sprengfallen, z.B. auch in Büchern oder Giftgasanschlägen. Und nicht zu vergessen Anschläge mit Fahrzeugen mit detaillierten Tips zu Typ, Beladung, Masse. Bei Fragen (Bruder, krieg ich den Kabel nicht in Zünder) gibt es online Rat und Tat durch krieg- oder terrorgestählte Experten. Und sollten einmal in schwachen Stunden Zweifel kommen, alles sauber durch Hadithe und Suren belegt.
    Während aber der kleinste Zweifel an der Coronasprachregelung durch Sperren sanktioniert wird, scheint dies für obengenannte Webseiten nicht zu gelten.

    Laut französischen Quellen häufen sich die Fälle, in denen der Mörder sich vorzeitig einen «Jagdschein» für den Überlebensfall holt, durch psychiatrische Konsultation oder kurzfristigen Aufenthalt in der Psychiatrie. Hasspredigten, vor allem Onlinepropaganda führen oft zu Blitzradikalisierung, so dass der Täter vorher kaum zu erfassen ist. Beispiel: der Mörder dreier US-Soldaten, der sich durch Videos angeblicher Vergewaltigungen afghanischer Frauen durch US-Soldaten radikalisierte. Wenn der Mörder in Würzburg sich erst Messer zeigen liess, dann um das geeignetste auszusuchen und dies allein spricht nicht für Verwirrung, sondern für eine gezielte Vorgehensweise. Der Mordanschlag auf ihm unbekannte «unverhüllte Frauen» hatte das Ziel, unseren westlichen Lebensstil anzugreifen. Die Weigerung, entgegen EU-Recht (Terroropferentschädigungsrichtlinie), den Opfern im Rahmen der «Unzurechungsfähigeit“ den Terroropferstatus zuzuerkennen, ist eine Verhöhnung der Opfer und hat auch finanzielle Konsequenzen. Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein, zerstört es doch das Narrativ des «edlen schutzbedürftigen Wilden». Unzurechnungsfähigkeit und mangelnde Integrationsanstrengungen unsererseits! sind dann die Erklärung für die massenhaften Einzelfälle nach gleichem Muster. Ausserdem wird halt bei dieser Altersgruppe generell öfter zum Messer gegriffen…

    Es fängt im Kleinen an: Bei Märtyrerspielen für Kinder in DITIB-Moscheen, Hassinschriften in der Hauptmoschee in Köln (Allah schütze uns vor den Ungläubigen, kann auch härter übersetzt werden). Dem Muslim-market Portal der Ösoguzbrüder, Brüder der Dame, deren zufolge es keine deutsche Kultur gibt. Hätte sie gesagt, bald nicht mehr, ich hätte ihr zugestimmt. Den Predigten in anderen Sprachen als Deutsch, der Finanzierung durch Staaten wie Saudiarabien, Qatar oder der Türkei, den Steinzeitislamsatellitenkanälen auf Eutelsat und Arabsat…und der Weigerung, die Geldwäscherichtlinie gegen organisierte Kriminalität und Terrorfinanzierung umzusetzen, was aber nicht daran hindern sollte, nach mehr Europa zu blöken…
    Ach ja, und in Frankreich hat ein islamischer Nachbar die pensionierte jüdische Ärztin Sarah Halimi gefoltert und ermordet, unter Allah Akhbar Rufen und Koranzitaten…

    • „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen“ lautetder 286. Vers aus der zweiten Sure des Koran, der in der DITIB-Moschee in Köln nicht gar so leicht zu entdecken ist, wenn ihn der Islamwissenschaftler Ourghi übersetzt. Und Christine Schirrmacher kommt zu folgendem Satz: „Verleihe uns den Sieg über das Volk der Ungläubigen“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-umstrittenen-verse-der-ditib/

    • Treffender, der Realität entsprechender Beitrag.
      Sollten Alle komplett lesen

  14. the more, the merrier … sehen Sie zu, dass Sie in Deutschland nicht zur falschen Zeit, am falschen Ort an die falschen Menschen geraten. Wir sind nun in einer Zeit angelangt, wie sie unsere Groß- und Urgroßeltern im Zweiten Weltkrieg währen der Luftangriffe in den Nächten erlebt haben: Am falschen Ort und … PENG.

  15. Wie immer: „Islamistisch“ gibt es nicht. „Psychisch krank“ sind diese Leute auch nicht.

    Es handelt sich um Muslime mit vererbter Intelligenzminderung.

  16. Diese Woche schreibt die FAZ über Gewalt in Partnerschaften und es gelingt dennoch scheinheilig zu verbergen, dass es mit etwas zu tun haben könnte: „Seit 2015 steigt die Gewalt in Partnerschaften an, die meisten Opfer sind Frauen, die meisten Täter Männer. Die Dunkelziffer ist diesbezüglich ohnehin hoch. War im Lockdown alles noch schlimmer?…
    Der Großteil der Tatverdächtigen sind Männer, nur 20,9 Prozent sind weiblich. Der Anteil der Ausländer beträgt rund 34 Prozent. Unter den syrischen Tatverdächtigen ist der Anteil der Männer mit 91,5 Prozent höher als der Durchschnitt, ebenso mit 88,3 Prozent unter den türkischen Verdächtigen. Unter den polnischen Tatverdächtigen gibt es dagegen mit 25,8 Prozent überdurchschnittlich viele Frauen. Zu den Faktoren, die Gewalt in Partnerschaften generell begünstigen, zählen nach Angaben Münchs „ausgeprägte patriarchalische Rollenbilder“ und Gewalterfahrung in der Kindheit.“ https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gewalt-in-partnerschaften-ist-2020-weiter-gestiegen-17648768.html
    Und die BZ macht darauf aufmerksam, dass man Kliniken neuerdings in Sicherheitstrakte umbauen muss: https://www.bz-berlin.de/berlin/258-polizei-einsaetze-seit-januar-charite-klinik-wird-hochsicherheitstrakt
    Vielleicht gibt es gar Besuchsverbote allüberall deshalb – und gar nicht wegen eines Virus?
    Tja. Und Tag für Tag geht die illegale Einreise über alle Nichtgrenzen weiter. Das alles kann gar nicht mehr gut werden – und mit der neuen Regierung schon 3x nicht.

    • Das alles ist politisch gewollt. Irgendwann wird aus der Bevölkerung der Ruf nach mehr Sicherheitsmaßnahmen laut werden, so dass wieder ein Stück alte Freiheit dahin sein wird. Multi-Kulti kann nur durch Druck zusammengehalten werden. Bei Corona funktioniert die Verunsicherung als Steuerungselement doch auch, wie wir sehen.

  17. Das Messerführen muss als Teil des Klimawandels gesehen werden.
    Das Klima auf den Straßen ist rauher geworden und manchmal sogar tödlich.
    Unternehmen unsere Regierungen irgendetwas Relevantes gegen diesen Klimawandel? Hier helfen allerdings keine Solaranlagen oder Windräder, sondern kontrollierte Grenzen und Abschiebungen!

    • Tja. Das Klima wird sich weiter ver-„schärfen“. Schon deshalb, weil wir gar nicht unterrichtet werden, wie viele illegal hier bei uns täglich zu den bereits anwesenden Millionen dazu kommen. Ein paar, die Einlass fanden, sind hier gelistet: https://www.presseportal.de/suche/Einreise/blaulicht
      Stattdessen wird akribisch, aber nicht weniger verkehrt, im Staccato über ein „Virus“ berichtet. Was wohl auf Dauer größeren Schaden verursachen wird?

  18. Ich denke, dass selbst einige Otto-Normal-Konsum-Trottel es mittlerweile mitbekommen haben. Aber es ist wie mit Autounfällen. Man weiß, dass es sie gibt, aber man denkt, dass es einen selbst nicht betrifft und damit ist das Thema abgehakt.
    Würden die Medien das Thema skandalisieren, würde Druck auf die Politik entstehen. Sonst nicht.
    Als Naivling würde man denken, dass ein Typ, der wahllos am helllichten Tage drei Frauen beim Einkaufen in der Innenstadt ohne Grund abschlachtet, einen Aufschrei auslöst. Pustekuchen.

    • nahezu zeitgleich mit der verhängnisvollen Tat in Würzburg, die von keinem Regierungsmitglied erwähnt wurde, kniete unsere Nationalmannschaft in Richtung USA, um ihre Solidarität mit Black Lives Matter nach dem gewaltsamen Tod des Kriminellen George FLOYD zu zeigen.

  19. Es ist nicht so, dass in Deutschland niemanden diese besondere Messerkriminalität der üblichen Verdächtigen interessierte; die MSM interessiert es vielleicht nicht.
    Aber seit Jahren schon würdigt ein gewisser Schlomo Finkelstein jeden Sonntag sämtliche in der PKS erfassten Messertaten der vergangenen Woche in einem kleinen Liedchen in der Rubrik „How I met your Messer“ in der Honigwabe.
    Übrigens, die Gelegenheit, sich musikalisch auf den neuesten Stand bringen zu lassen, bietet sich morgen ab 18:00 Uhr wieder.

  20. ölfe objektiv nichts ausrichten können, aber eine wehrhafte Bevölkerung auf der Basis von Par. 32 StGB das Messerstecher-Problem häufig ohne Polizei so lösen könnte, dass dem psychiatrischen Gutachter kein Gesprächspartner mehr zur Verfügung stünde. Demgemäß habe ich (nur) mit den Schafen Mitleid.

    • Selbst indigene Hells Angels haben vor den Migranten Angst bzw. sind von Migranten übernommen worden. Würden Sie diese hartgesottenen Rocker auch als Schafe bezeichnen?

  21. Sehr geehrte Frau Riffler, eine wichtige Frage an Sie als Islam-Expertin: Kann es sein bzw. ist es so, dass jeder oder fast jeder männlicher Muslim immer(!) ein Messer dabei hat?
    Wenn ich das Haus verlasse, nehme ich meine Uhr, mein Handy und z.Z. auch die Maske und natürlich die Hausschlüssel mit. Ich denke nicht daran, mich mit Messer o.ä. zu bewaffnen. Ist das bei den Muslimen anders und warum?
    Bitte beantworten Sie die Frage, womöglich in Ihrem nächsten Beitrag auf TE. Es würde mich wirklich sehr interessieren, wie sich die Lage darstellt. Ich habe leider den Eindruck, wir reden hier um den heißen Brei herum und das Problem vielleicht kulturbedingt angelegt ist und somit nicht ohne Weiteres aus der Welt zu schaffen ist. 

    • Zitat: „dass jeder oder fast jeder männlicher Muslim immer(!) ein Messer dabei hat?“

      > Schon in den 1970ern wurde allg. gesagt das die Türken immer ein Messer in der Tasche haben. Wobei es sich da aber zumeist um kleinere Taschenmesser handelte.
      Was jedoch der Grund dafür ist habe ich nie gehört.

      • Danke für den Hinweis.
        Selten aber setzt man das Messer gegen Mensch oder Tier ein, oder?

      • Entsprechende Kirmesvorfälle hörten in den 1950ern auf …

  22. Bezöge man die Anzahl der Messerangriffe der Bundesländer NRW, Niedersachsen oder Berlin jeweils auf die Einwohner des Bundeslandes, sähe es ein wenig anders aus.

    Berlin ca. 3,65 Mio. Ew. und 2.593 Messerangriffe = 1 Angriff je 1400 Ew.
    NRW ca. 17,93 Mio. Ew, und 5.411 Messerangriffe = 1 Angriff je 3300 Ew.
    Nieders, ca. 7,98 Mio. Ew. und 2.377 Messerangriffe = 1 Angriff je 3350 Ew.

    In Berlin gäbe es also in Relation doppelt so viele Messerangriffe wie bspw. in NRW.

  23. Kulturwandel. Völlig normal im besten Deutschland was wir je hatten.

  24. Die Opfer werden zunehmemd unter denen zu suchen sein, die „humanistisch“, also für grosszuegige Aufnahme, wählen. Wie lange es dauert, bis der Groschen fällt, das ist die Frage.

    • Opfer sind in der Regel in den sozial schwächeren Schichten zu finden. Die interessieren die Salonlinken vom Prenzlauer Berg und in den Sendeanstalten doch nicht.

  25. Sehr geehrte Frau Riffler, eine wichtige Frage an Sie als Islam-Expertin: Kann es sein bzw. ist es so, dass jeder oder fast jeder männlicher Muslim immer(!) ein Messer dabei hat?
    Wenn ich das Haus verlasse, nehme ich meine Uhr, mein Handy und z.Z. auch die Maske und natürlich die Hausschlüssel. Ich denke nicht daran, mich mit Messer o.ä. zu bewaffnen. Ist das bei den Muslimen anders und warum?
    Bitte beantworten Sie die Frage, Ich habe leider den Eindruck, wir reden hier um den heißen Brei herum.

  26. 20k sind keine Einzelfälle mehr. Hier stellt eine angebliche Religion 20k aktive Mörder und Millionen (2,7 Milliarden weltweit!) inaktive. Das ist also eine religiös-fanatische Terrororganisation und keine Weltanschauung. Dessen Anhänger sind nicht „psychisch gestört“ sondern agieren ihrer „Programmierung“ entsprechend regelrecht. Somit sind sie als Soldaten einer feindlich-invasiven Armee anzusehen, die die Zerstörung des westlichen Wertesystem anstreben und die Liquidation der „Ungläubigen“ mit allen Mittel und möglichst blutig. Aber das begreift man nicht. Man macht international gute Mine zum bösen Spiel, da das meiste Öl aus muslimischen Ländern kommt. So ist es völlig unbeachtet, dass die Muslime offen (auch in Deutschland!) die Ausrottung der Juden fordern. Faktisch sind diese Leute nicht integriebar und auch nichr rehabilitierbar. Also erst gar nicht mangels Inkompabilität rein lassen und die hier ansässigen restlos ausweisen. Und auch die finanzielle Unterstützung dieser Länder würde ich sofort einstellen. Ebenfalls sollten Urlaubsreisen in diese Länder unterbunden werden und auch Produkte von dort gebannt werden. Erst wenn sich diese „Weltanschauung“ reformiert hat, was zugleich die meisten Fluchtursachen beseitigen würde, dann kann man über Annäherung nachdenken. Aber das wird nicht passieren und unter der neuen Regierung wird diese Zahl der Messerangriffe als Ausdruck der Religionsausübung weiter steigen und von Roth, Baerbock und Scholz als gelungene, bunte Multikulti-Gesellschaft gefeiert werden.

  27. Anmerkung 1: Es wäre dringend nötig, die klassische oberflächliche Unterscheidung deutscher – nicht deutscher Täter bzw. Tatverdächtiger (parallel: Opfer) zugunsten einer Aufteilung in verschiedene Migrationshintergründe zu verändern. Da die Ampelregierung ja vorhat, Einbürgerungen zu erleichtern, dürften künftig noch mehr „Deutsche“ kriminell werden.
    Anmerkung 2: Auch bei häuslicher Gewalt, abzugrenzen von Gewalt im öffentlichen Raum (oft gegenüber Unbekannten), dürften kulturelle Geschlechterrollen-Bilder mit eine Rolle spielen.
    Anmerkung 3: Mir als externem Beobachter scheint es so, dass die zunehmenden  Messerangriffe besonders häufig mit „Täter in psychischer Ausnahmesituation/War Gott sei Dank kein Terror“ korrelieren, so als sei das Verwenden eines Messers etwas Spontaneres und Unkontrollierteres als das Sich-eine-Pistole-Besorgen oder Mit-Händen-Zuschlagen. Kann ja leicht mal passieren in einem schwachen Moment.
    Und wie, Anmerkung 4, im Text bereits ausgeführt, kann die Tatsache, dass Angreifer und Mörder  innerhalb weniger Stunden zu „schuldunfähig“ erklärt werden, sich in Kreisen von Tätern und deren Anwälten schnell herumsprechen. Wahrscheinlich kann kein gesunder Täter aus dem Nichts längerfristig eine schwere Schizophrenie „spielen“, er kann aber rein theoretisch sehr wohl neurotische oder psychotische Unregelmäßigkeiten simulieren, zum Beispiel indem er behauptet, zum Tatzeitpunkt Stimmen gehört zu haben oder sich von seinem Opfer verfolgt gefühlt zu haben. Ich stelle es mir schwer vor, einige Tage später als Gutachter zu beweisen, dass das Gesagte so war.

    • Genau das ist der Punkt. Mit der zügigen Einbürgerung aufgrund des Betreibens der FDP, die die Tore nun mehrheitsfähig für die GRÜNEN und die SPD geöffnet hat, soll die Alemanisierung der Kriminalität bewirkt werden. Zukünftig wird es auch weitere 20.000+ und mehr Messerangriffe geben, die dann eben von Trägern des deutschen Reisepasses verübt sind. Sprich: Die Deutschen insgesamt werden dann im internationalen Vergleich statistisch krimineller dastehen. FDP steht für Freiheit: Die Freiheit dieses Land innerhalb der EU und global so zu gestalten, wie sie es als gestaltungswürdig betrachten.
      Aber die gute Nachricht ist: Die Wahrscheinlichkeit, dass FDP-Wähler und FDP-Politiker sowie ihre Familien Opfer ihrer eigenen Gestaltungsfreiheit werden ist enorm angestiegen. Man muss sich also nur von diesen Leuten und ihrem „liberalen“ Umfeld fernhalten.

  28. Eine Islamisierung findet aber keinesfalls statt, wenn man unseren Lügenbaronen in Politik und Medien glauben schenken darf.
    Derzeit haben wir in Deutschland einen muslimischen Bevölkerungsanteil von ca. 8-10%. Ähnliches gilt für andere europäische Länder wie Österreich, die Schweiz, Frankreich, England etc..
    Wie wird es hier zugehen , wenn dieser Anteil in ca. einer Generation auf ca. 20% (Demographie plus Zuwanderung aus muslimischen Ländern) gestiegen sein wird??
    Was hier gerade stattfindet – aber man nicht öffentlich aussprechen darf – ist KRIEG. Krieg gegen die indigene Bevölkerung mit der Absicht der Landnahme (siehe Parallelgesellschaften in vielen Stadtteilen) und schließlich und endlich der islamischen Übernahme des gesamten Landes, ggf. großer Teile des europäischen Kontinents.

    Und dieser Krieg wird derzeit noch in „Einzelkämpfen“ / Messerattacken ausgetragen.
    Wenn die Anzahl der Muslime größer geworden sein wird, wird der Druck auf ganze Bevölkerungsgruppen, schließlich auf die ursprünglich indigene Bevölkerung ausgeübt. Unterdrückung, Erpressung und Totschlag werden dann hier zur Gesellschaft gehören – so lange, bis der Islam gewonnen hat und Staatsdoktrin wird. Das alles wird noch in diesem Jahrhundert passieren. Ein Blick in die faktenbasierten Bücher von Herrn Sarrazin reicht.

    Ich bin im 5. Lebensjahrzehnt – und selbst für mich wird (normale Lebenserwartung vorausgesetzt) hier „nicht mehr reichen“.
    Deswegen kann man sich hier nur noch mit Grausen abwenden und gehen (so wie es in naher Zukunft viele hier machen werden) – und den Traumtänzern, Naivlingen, Dummen, Desinteressierten und Desinformierten das Land überlassen.

    • Der Autor diverser Bücher, Akif Pirincci, selbst türkischer Mihigru, hat einen gnadenlosen Essay dazu geschrieben:
      Und das schon 2013 – 2014!
      „Das Schlachten hat begonnen!“

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