Die Auffassung, dass jeder in die Wohlfahrtsgesellschaften der Welt einwandern darf, dem es in Afrika, Asien, Südamerika und Osteuropa nicht so gut geht wie der Mehrheit in den Wohlfahrtsländern, ist eine legitime. Wer sie vertritt, soll dafür in seiner Gesellschaft um die Zustimmung eines ausreichend großen Teils der Bürger seines Staates zur bedingungslosen Einwanderung werben und diese Position zur demokratischen Abstimmung stellen. Für ausreichend bei einer so grundlegenden Frage wie der tiefgreifenden Änderung von Kultur und Lebensgewohnheiten der Bürger halte ich die in vielen Staaten verfassungsändernde Zweidrittel-Mehrheit.
Was ich nicht für legitim halte, ist der tatsächliche Vorgang der Einwanderung. Die Mehrzahl der Befürworter der bedingungslosen Einwanderung deklarieren ihre Auffassung nicht offen. Sie kleiden ihren Wunsch in das dafür nicht vorgesehene Asylrecht und andere Formen des Schutzes vor Flucht und Verfolgung auch in den zahlreichen Fällen, wo dies nach dem Wissen, das den Befürwortern der unbedingten Einwanderung zur Verfügung steht, nicht zutrifft. Für Begriffe wie Wirtschaftsflüchtlinge, Armutsflüchtlinge, Bootsflüchtlinge, Klimaflüchtlinge und so weiter gilt meine Kritik in gleicher Weise.
Die deutsche Asylpolitik verletzt Moral und internationales Recht
Ich halte es weder für legitim noch moralisch redlich, die organisierte Kriminalität der Schleuserbanden als Mittel der bedingungslosen Einwanderung zu nutzen oder auch nur zu dulden: Nichts anderes ist es, Einwanderer erst selbst in Lebensgefahr zu bringen, um sie dann aus organisierter Seenot zu retten. Das ist Zynismus pur, um nicht mehr zu sagen. Den Einwanderern, die so nach Europa gelangen wollen, sagen nicht nur Schleuser, die ihnen viel Geld und auch noch anderes abnehmen, dass es so am besten geht. Helfer von NGOs und ihren Netzwerken raten ebenfalls zum Weg aufs Mittelmeer. Moralisch redlich wäre es, alles zu tun, damit sich Einwanderer erst gar nicht in Lebensgefahr begeben.
EU-Außengrenzen-Krise: Eine diplomatische Lösung ist fern – und kann teuer werden
Das Thema Einwanderung wird einfach nicht mehr thematisiert. Jetzt Corona und bald nur noch Klima übertönen alles andere – die bedingungslosen Einwanderung eingeschlossen. Die Herrschaftsklasse kann nur eines und das tut sie bis zum Exzess: Probleme, vor allem auch die selbst geschaffenen, werden nicht gelöst, sondern ausgesessen. Das ist dann auch die einzige Politikdisziplin, in der die vermutete Ampel-Regierung ihre Vorgänger haushoch übertreffen wird.
Die Mehrheit der Bürger ist erkennbar gegen die bedingungslosen Einwanderung, aber sie wird nicht gefragt – und weil man ihren Widerstand fürchtet: ausgetrickst. Die Befürworter der bedingungslosen Einwanderung müssten schon im Bundestag eine Zweidrittel-Mehrheit zustande bringen, um ihre Auffassung zu legitimieren. Noch konsequenter wäre eine Volksabstimmung. Jedenfalls aber ist die bisherige Praxis der Durchsetzung einer bedingungslosen Einwanderung mit dem bisherigen Mix aus juristischem wie politischem Tricksen, Tarnen und Täuschen weder mit Moral noch den Grundsätzen von Recht und Demokratie vereinbar. Der Zweck heiligt die Mittel nicht.
Das Thema erinnert mich an den Untergang eines unsinkbaren Schiffes. Während auf dem Sonnendeck die Bordkapelle noch eifrig die Gutsituierten das Tanzbein schwingen lässt, drängen die in den unteren Klassen eingepferchten nach oben, weil das Wasser unaufhörlich steigt. Jedoch sind bei der Vorgabe der Unsinkbarkeit nicht genug Rettungsboote für alle an Bord. Zum einen, weil die Verblendeten glauben, dies wäre wegen der Unsinkbarkeit gar nicht nötig und die Anderen darauf vertrauen,dass der Kapitän ein erfahrener Schiffslenker sei.
Und doch, beide Lager irren. Die Wasserstände in den unteren Decks steigen stetig und die Crew kann sich anhand der Sinkgeschwindigkeit ausrechnen, wie lange der Kahn noch schwimmt. Und trotzdem will den Tatsachen keiner ins Auge sehen. Es kommt wie es kommen muss, die Gewissheit, dass das Schiff nicht mehr zu retten ist, greift um sich und alles will in die Boote. Die Rempeleien werden intensiver und bald ist sich jeder nur noch selbst der Nächste.
Bei der Sachlage beschleicht mich ein diffuses Gefühl des Verlorenseins. Und wie ich die Dinge auch wende kommen immer nur unschöne Tatsachen ans Licht. Dieses Licht braucht niemand zu löschen, es erstirbt von selbst.
Die letzte Position des einst stolzen Liners wird von einem mächtigen Strudel markiert, hie und da tanzen noch Utensilien der Gewissheit über die Oberfläche, dann ist es still. Todenstill.
Probleme werden geschaffen, ausgesessen und die Verantwortung und die Konsequenzen dafür der verdummten Bevölkerung in die Schuhe geschoben.
Richtig ist sicher, dass viele hiesige Personen und Institutionen von fortwährender Einwanderung profitieren, weil es ihren Job sichert, staatliche Gelder fließen, sie ihre Weltanschauung hochhalten können. Es ist so wie bei anderen Beschäftigungsfeldern auch (Kampf gegen Rassismus): Man möchte nicht arbeitslos werden.
Man kann nur jedes Wort unterstreichen. „Die stillschweigende Durchsetzung der Einwanderung ohne Legitimation geschieht auf vielen Ebenen“, und sie wird mit Schlüsselbegriffen verbrämt, von denen sich jeder anständige Bürger explizit nicht distanzieren kann. Nächstenliebe, Akzeptanz von Asyl, Menschen nicht erfrieren lassen, Menschen nicht ertrinken lassen, usw. Ja, wer will denn keine Nächstenliebe üben. Neu ist allerdings in jüngster Zeit – meine ich –, dass die betroffenen Personen und Gruppierungen (etwa die Jusos) sich sehr offen zur „Migration als Menschenrecht“ bekennen, und eben nicht nur die einschlägig bekannten Organisationen, die man klar als „links orientiert“ definieren würde. Auch die offizielle Statistik arbeitet inzwischen mit Begriffen wie „Schutzsuchende“ und „Geflüchtete“. Es ist vor allem nach wie vor faszinierend, dass die 267 Seebrücke-Städte (deren Parlamentarier? Deren Einwohnerschaft?) ihre Glaubenssätze forsch verbreiten können, und man hat glatt den Eindruck, sie sprechen für ganz Deutschland.
Seebrücke: „Niemand flieht freiwillig … Gemeinsam bilden die Sicheren Häfen eine starke Gegenstimme zur Abschottungspolitik der Bundesregierung … Weg von der Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen!“ Die Bewohner von Konstanz, Würzburg, Hamburg und Münster plädieren also für „Bewegungsfreiheit für alle Menschen“. ? Wollen ggf. unbegrenzt viele Migranten aufnehmen? Grenzen in der Welt weg? Sehr großzügig.
„Die Auffassung, dass jeder in die Wohlfahrtsgesellschaften der Welt einwandern darf, dem es in Afrika, Asien, Südamerika und Osteuropa nicht so gut geht wie der Mehrheit in den Wohlfahrtsländern, ist eine legitime. …“ Ja, stimmt, sie ist ebenso legitim, wie es Vorschläge wären, alle Unternehmen komplett zu enteignen oder in sämtlichen Firmen und politischen Stellen Frauen- und Migrantenquoten einzuführen. Die Forderung würde, dazu muss man kein Hellseher sein, sondern nur einen Funken Vernunft im Kopf haben, Deutschland (und andere betroffene Länder) zerstören. Wir hätten mittelfristig 150 oder 200 Millionen + X Menschen im Land.
Das Plädoyer für „Bewegungsfreiheit für alle Menschen“(ein „globales Recht auf Migration“) ist ja ohnehin unvollständig und ausgesprochen unehrlich. Es geht nicht darum, dass Personen aus Afrika, Asien, Südamerika und Osteuropa über die Grenze kommen dürfen und sich in irgendeiner Region aufhalten. Gemeint ist in praxi „Versorgungsfreiheit für alle Menschen“ in einem Aufnahmeland. Nach Lage der juristischen Dinge (Rechtsprechung) und unter Anwendung des gesunden Menschenverstands (Menschen ohne Versorgung würden eher kriminell, was sich niemand in größerem Ausmaß wünschen sollte) muss jede Person, die hier einwandert, Unterstützungsleistungen von den Alteingesessenen erhalten. Dies würde absehbar zu einer gigantischen Umverteilung führen. Schon merkwürdig, dass so viele (ja, zum Teil mit Steuern unterstützte) Organisationen hierzulande ihr utopisches Bullerbü nicht zu Ende denken, sondern beim Hauptsache-die-armen-Leute-sind-über-die-Grenze stehenbleiben.
Dass es uns nach 45 so gut geht, betrachten viele als gegebenes Naturgesetzt. Viele denken, die Einwanderer geben an der deutsch-grünen Grenze ihre Identität, ihren Glauben, ihre Kultur, ihre kriminelle Vergangenheit ab und essen ab sofort nur noch Eisbein mit Sauerkraut, beten, legen sich nen Kleingarten zu, gehen regelmäßig einer Arbeit nach und trinken ihr Feierabendbier am Büdchen, lernen unsere Sprache, lesen Bild, halten sich an Gesetze, lassen sich brav gegen Corona impfen, und akzeptieren und RESPEKTIEREN Deutschland, was natürlich Quatsch ist. Interessant wird es, wenn unsere Gelder ausgehen, wir absolut keine weitere Einwanderung gewuppt bekommen, dann müssen unsere hochqualifizierten Politiker irgendwann Farbe bekennen, falls es nicht zu spät sein sollte………. Und Klima und Corona verdecken die aktuelle Lage an den Grenzen, es wird sicher auch noch eine x-te Corona-Welle geben.
„Diese Einwanderungsbefuerworter verstehe ich nicht.“
Würden Sie eine Flüchtlingsunterkunft oder ein Unternehmen mit südosteuropäischen Billiglohnempfängern betreiben, die man jederzeit rauschmeißen kann, oder auch Sozialpädagoge in der Flüchtlingsbetreuung, dann wären sie ein Einwanderungsbefürworter. Die anderen Einwanderungsbefürworter sind dumme, radikale Sozialfanatiker oder Politiker, was hierzulande ungefähr dasselbe ist.
Klammheimlich freuen sich unsere Politiker, dass Deutschland keine Außengrenze hat und die häßlichen Bildern nun in Polen stattfinden. Polen, das sind ja sowieso Antidemokraten und EU-Verweigerer, denen das nun recht geschieht. So denken doch bei uns viele Politiker.
Und ich bin mir sicher: Klammheimlich verachten die Politiker von CDU/SPD/FDP ihre Wähler, weil sie so eine verfehlte Politik machen müssen, um noch gewählt zu werden. Ich vermute, es gibt viele Politiker mit Verstand, aber leider ohne Popo in der Hose, um mal aufzustehen und die wirkliche Meinung in die laufenden Kameras zu verraten, leider. Auch die Meinung über die 16 Jahre Merkel.
Eine Einwanderung ist nur sinnvoll, wenn sie das Aufnahmeland nicht überfordert und wer das mißachtet vernichtet beides, den Einwanderer und den Aufnehmenden, was eigentlich jedem klar sein müßte, wenn er noch normal denken kann und wenn man die Massen in Asien und Afrika sieht, dann dürfte es jeder Logik entbehren, solche Gedanken jemals in sich zu tragen.
Gerade wer sich in diesen Kontinenten über viele Jahrzehnte beruflich aufgehalten hat, weiß doch, was mit der Einwanderung auf die Europäer zukommt und das wird dann mittelfristig in riesige Verwerfungen führen, denn da treffen so unterschiedliche Welten aufeinander, hauptsächlich auf dem Niveau, was wir eben nicht gebrauchen können und das war ja vor Ort schon früher sichtbar und nun bei uns Einzug hält, was für eine Tragödie.
…. und das Ganze findet auch noch statt zu Zeiten einer angeblichen Pandemie mit massiven Reise- und Freiheitseindchränckungen für diejenigen, die diese Illegalen im Land finanzieren sollen. Vom unsinnigen Klimagefasel mal abgesehen, denn es macht 0,0 Sinn Menschen aus warmen Ländern hier mit Wohnung, Heizung etc. zusätzlich zu versorgen, daran zeigen sich die Lügen zu Corona und Klima.
Ganz mein Reden. Wir haben gerade so viele Krisen, die alle gleichzeitig stattfinden. Aber auch, wenn das Klimagedöns tagtäglich uns die Ohren klingeln lässt und die Migrationsproblematik unbedingt zu lösen ist, so ist es der eigenen Logik der Politik nach doch Corona das Allerwichtigste. „Die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg“ (Merkel). Da müsste doch dann alles andere erstmal zurückstehen. Ayslrechte sollten ausgesetzt werden, und irgendwelche Klimakonferenzen, die wegen eines schwedischen Mädchens stattfinden, auf ultimo verschoben werden.
Aber nein, alles läuft gleichzeitig und parallel. Und so kann ich weder das eine noch das andere wirklich ernstnehmen. Es geht doch nur darum, die Bürgen hier durch multiple Krisen einzuschüchtern, ihnen Angst zu machen und so zu tun, als hätten unsere Politiker Lösungen für alles. Stattdessen machen sie alles nur noch schlimmer und gehören zum Teufel gejagt.
„Aber die Befürworter der bedingungslosen Einwanderung tricksen, täuschen und tarnen weiter, statt offen für ihre Vorstellung von „Migration als Menschenrecht“ einzutreten und im politischen Willensbildungsprozess demokratisch durchzusetzen.“
Hatten wir das nicht schon?
Kolonien in Afrika, Indien, Südamerika sind doch das Ergebnis ungeregelter Migration gewesen – Menschen haben sich auf den Weg gemacht, sind irgendwo angekommen, haben dort Handel getrieben und „ihre Kultur“ ausgelebt. Alles ungeregelt. Den Einheimischen hat es wohl nicht so gut gefallen. Deswegen gibt es heute Diskussionen, wie man das Erbe dieser ungeregelten Migration beseitigen kann.
Mehr will ich gar nicht schreiben. Das Fehlen einer Diskussion darüber ist entsetzlich. Mit welchem Recht sollen die Migranten aus 2015 eingebürgert werden, während die heutigen draußen bleiben müssen?
Hat Humanität ein Verfallsdatum?
Soso… da hält es also jemand für legitim, daß jeder einwandern darf und kritisiert lediglich den unpassenden Rahmen, weil dieser illegitim. Dem kann abgeholfen werden. Dem ist in der Vergangeheit auch schon mal mit passenden Gestzen begegnet worden, als es darum ging, unliebsame Menschengruppen abzuschaffen…
Was für eine widerwärtige, ekelhafte Geisteshaltung!
Diese Haltung ist nicht Lösung, sondern Teil und in nicht unerheblichem Maße auch Ursache des Problems!
Das Bild in dem Artikel ist allerdings interessant: Da wissen zwei Seiten, wie man unerwünschte Einwanderer auf Distanz hält xD
Zitat: „Die Mehrheit der Bürger ist erkennbar gegen die bedingungslosen Einwanderung, aber sie wird nicht gefragt“.
Das sehe ich nicht so. In unserer Firma bin ich wohl die einzige, die nicht einverstanden ist mit der ungebremsten Zuwanderung. 2-3 denken vielleicht noch mal drüber nach, aber 13 Kollegen (von insgesamt 16) sind dafür. Jedenfalls nach außen. Die sind schon so gehirngewaschen, die denken überhaupt gar nichts mehr selbst. Im Sozialismus wären die die perfekten Mitarbeiter gewesen. Sind nur leider alles Wessis und haben keine Ahnung von Sozialismus und was sie sich mit ihrem Verhalten gerade so einbrocken. Ich hoffe, sie dürfen es ganz bald am eigenen Leib spüren und wenn es gut läuft, geht es ihnen dann mal richtig mies! Ja, mir gehen dieses dekadenten, wohlstandsverseuchten und denkfaulen Typen so richtig auf die Nerven, deswegen bin ich ja auch ausgewandert.
Diese neue und völlig entgleisende Art der Asyl- und Flüchtlingspolitik ist eine einzige Schande für die heutige Menschheit. Sie unterstützt nur die schlimmen Menschenrechte verachtenden Diktatoren und korrupten Eliten von zurück gebliebenen Gesellschaften. Die ihre eigenen Völker tyrannisieren und zu blutigen Opfern machen, nur um ihr persönliches Macht Ego auszuleben und Reichtümer zu scheffeln. Statt diesen endlich das Handwerk zu legen, werden die wenigen fortschrittlichen Gesellschaften dieser Welt systematisch durch eine völlig abwegige Auslegung von Humanität zurücktransformiert. Wie dadurch der Welt geholfen werden soll, steht wohl in den Sternen. Wie sehr Humanität und Menschenrechte völlig abwegig ausgelegt, beweisen erneut alle diejenigen, die Polen für ihren Stopp illegaler krimineller Migration verurteilen oder sogar rechtlich belangen wollen. Eigentlich ist Erpressung, dazu noch unter Anwendung von Gewalt in der ganzen Welt eine strafbare Handlung. Auch machen sich Eltern strafbar, wenn sie ihre unmündigen Kinder solchen Gefahren aussetzen. Es geht dabei ja auch gar nicht mehr um Asyl oder Flucht, sondern um ein besseres Leben, das zwar alle gerne hätten, aber selbst in den fortgeschrittenen Gesellschaften nicht für alle möglich. Es würde Zeit endlich international da anzusetzen, wo die Wurzeln des Elends liegen.
Zitat: „Die Mehrheit der Bürger ist erkennbar gegen die bedingungslosen Einwanderung, aber sie wird nicht gefragt“.
Doch, …erst gerade waren Bundestagswahlen und die große Mehrheit der Bevölkerung und der Wähler, ca. 90%, haben für ein „weiter so“ gestimmt !
Und jetzt wird eben geliefert wie bestellt !
„Die Mehrheit der Bürger…ausgetrickst“. Stimmt, dass es allerdings so einfach geht hätte ich nicht für möglich gehalten. Jetzt ist die Propagandafront mit Hinzunahme von Corona und Klima professional aufgestellt, aber bis zur BTW 2017 musste „Wir schaffen das“ und „Sommermärchen 2015“ ausreichen (Und es hat gereicht). Aber bereits 1943/44 war den Deutschen – einmal in einer „Bewegung“ aufgegangen – das Naheliegende unmöglich geworden: Angesichts der drohenden Katastrophe das eigene Führungspersonal zu hinterfragen und auszuwechseln.
Ich habe nicht den Eindruck, daß die Eliten Proleme „aussitzen“.
Sie haben ihre Elitenprobleme, die sie äußerst zielstrebig und konsequent zu lösen versuchen.
Ich denke, das zentrale Problem der Eliten ist ganz simpel:
SIE HABEN ANGST!
Man versetze sich in ihre Situation:
Das Weltfinanzsystem ist am Ende.
Die Systemkrise, die ihren Anfang in der giergetriebenen Entfesselung der Finanzmärkte der Reagan-Ära und ihren sichbaren Höhepunkt mit der Lehman-Pleite 2008 hatte, führte am Ende zu einer geradezu irrwitzigen Verschuldung der Staaten.
Seit 2008 wird nach dem Motto „legal, illegal, scheißegal“ einfach durch Gelddrucken, Schuldenvergemeinschaftung oder Staatsfinanzierung mit der Notenpresse „Zeit gekauft“.
Wer bezahlt den Schaden?
Ursprünglich versprochen wurde uns 2008 eine umfassende Reform des Finanzwesens versprochen:
Zerschlagung der Großbanken (too big to fail-Problem), Trennbankensystem und Verbot des Eigenhandels sollten das Finanzsystem Zukunftsfest machen, Finanztransaktionssteuern die Schuldenberge abtragen.
in 13 Jahren wurde nichts davon umgesetzt.
Die Finanzeliten haben sich durchgesetzt, die Politik ist auf ihrer Seite. Offensichtlich kann die Hochfinanz die Politik besser unter Druck setzen als es der Wähler vermag.
Der Schaden wird per Inflation auf die arbeitende Mittelschicht abgewälzt. Die Mittelschicht bezahlt mit massiven Wohlstandsverlusten und Verarmung für die Exzesse der Hochfinanz.
Die Gefahr für die Eliten:
Die Heloten könnten aufmucken, während ihnen das Fell über die Ohren gezogen wird!
Einen für die Eliten in den USA geradezu traumatischen Moment des Kontrollverlustes gab es 2008/2009, als hunderttausende Amerikaner zwangsgeräumt in ihren Autos oder in Zelten campieren mussten.
Das Handelblatt beschrieb die Situation damals aus der Perspektive der Reichen:
Luxusrestaurants gingen reihenweise pleite, weil sich die Reichen kaum aus dem Haus trauten, die Preise für bewaffneten Wachdienst explodierten und die Waffengeschäfte waren leergekauft. Es war nicht klar, ob die Nationalgarde die Villenviertel und gated communities der Reichen verteidigen würde, da ihre Mitglieder zu einem großen Teil selbst Geschädigte waren.
Es gab also durchaus ein Zeitfenster, während dem eine gewalttätige Revolte gegen die Reichen möglich gewesen wäre, wenn denn die Stimmung nur ein bisschen gekippt wäre. Eine kritische Masse wütender Menschen war vorhanden.
Ein solches Momentum des Kontrollverlustes soll sich aus Sicht der Eliten nicht wiederholen. Schon 2005 erwähnte Warren Buffet in einem NYT-Interview, es gäbe einen „Klassenkrieg von oben“. Der Kollaps des Finanzwesens war offenbar schon vor 2008 absehbar. Mit den Ereignissen von 2008 wurde dieser Klassenkrieg intensiviert.
Klaus Schwab nennt die „Vermeidung von Revolutionen“ als zentrales Ziel des „Great Reset“ (anderes Wort für „Klassenkrieg“).
Oberstes Kriegsziel ist die totale Kontrolle:
Es wird propagandistisch eine Schuldumkehr in Szene gesetzt: Inflation hat nicht ihre Ursache in den Schulden der Hochfinanz, es handelt sich nur um einen Kollateralschaden im heldenhaften Kampf der Politik um unsere Gesundheit („Corona“), das Weltklima und der Rettung von „Schutzsuchenden“.
Wer gegen „Rettung“ (und damit gegen Inflation) ist, wird als Klimafeind, Umweltsau, Impfgegner, Rassist oder einfach kurz: als rechts diffamiert.
Die Hochfinanz ist aus der Schusslinie, die Zerschlagung der Großbanken beispielsweise fordert niemand mehr!
Terror und Kriminalität sind der Politik beste Freunde.
Seit 11.9.2001 hat die Politik gelernt, daß Terror (genau wie Kriminalität) ein hervorragender Vorwand ist, um Bürgerrechte zu schleifen und Macht auszuweiten.
Migration – treibt Preise für Wohnraum, Konsum und Energie, als Bonus gibt es Kriminalität und Terror obendrauf plus der Möglichkeit, Politgegner als „Rassisten“ zu diffamieren.
Corona – ein Retortenvirus aus einem mit französischem Know How und amerikanischem Geld aufgebauten chinesischen Labor – erfüllt denselben Zweck: Totale Kontrolle durch den digitalen Impfpass, Diffamierung von Gegnern als „Impfgegner, Coronaleugner et c.“.
Klima – Treibt alle Preise per CO2-Steuer, das perfekte Zwangsinflationierungsinstrument. Gegner sind geradezu Weltzerstörer, gegen die quasi alle Mittel legitim sind.
Die Politik sitzt Probleme nicht aus, sie kämpft in diesem Krieg nur auf der anderen Seite!
Ich geh mit dem Artikel weitgehend konform, bis auf den Punkt, dass das Thema nur ausgesessen wird.
Das Thema wird nicht passiv geduldet, sondern aktiv gefördert, denn die pull-Faktoren sind ja nicht vom Himmel gefallen, Grenzen nicht zu schützen ist eine aktive Entscheidung und deren Umsetzung usw. usf. Man darf die Täter nicht mit „Nichtstun“ entschuldigen.
„Die Mehrheit der Bürger ist erkennbar gegen die bedingungslosen Einwanderung, aber sie wird nicht gefragt – und weil man ihren Widerstand fürchtet: ausgetrickst.“ – Das ist falsch! Die deutliche Mehrheit zumindest der Wahlberechtigten in diesem Siedlungsgebiet ist für unbegrenzte Einwanderung, für Deindustrialisierung im Namen des Klimagottes, für die höchsten Steuern und die höchsten Strompreise der Welt, für niedrige Renten und spätestes Renteneintrittsalter, für EU-Schulden- und Transferunion, für Islamisierung und Zerstörung der eigenen Wehrfähigkeit, kurz für die Umsetzung der Linksgrünen Agenda. Das haben 87% der Wähler im September wiederüberzeugend deutlich gemacht. Es gab eine glasklare Alternative, doch die Deutschen wollen genau das was sie jetzt bekommen werden. Ich schreibe das aus Zürich, da ich vor sechs Jahren ausgewandert bin als interessierter Zaungast der weiteren Entwicklung in Deutschland. Ein Auge tränt jedoch dabei da ich weiß: Es könnte den Deutschen genau so gut gehen wie den glücklichen Schweizern, wenn sie sich nur endlich von Geschwür der linken Negativauslese befreien würden, die sich dieses Land trickreich zur Beute gemacht haben.
Traurig aber wahr, ich kann den Teil mit den deutschen Polizisten (nicht alle!!) leider nur bestätigen. Man „fährt“ bei erkennbarer ausländischer Beteiligung im wahrsten Sinne einfach am „Vergehen“ vorbei!!
Wer militant & kriminell eindringt, der macht am Zielort auch so weiter.
„Die Mehrheit der Bürger ist erkennbar gegen die bedingungslosen Einwanderung, aber sie wird nicht gefragt – und weil man ihren Widerstand fürchtet: ausgetrickst.“
Nicht nur das.
Neulich wurde ein Bundesverdienstkreuz verliehen. An eine Person, die für ein Bleiberecht für alle in Deutschland kämpft, wobei der „geehrte“ Folgendes über Deutschand sagt: „die diskriminierenden und rassistischen Strukturen in Deutschland es nicht geschafft haben, einen zu brechen“…
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesverdienstkreuz-fuer-abschiebungsgegner/
Die Eliten handeln gegen den Volkswillen, um anschließend jeden einzelnen als Rassisten darzustellen, der diese Entwicklung in seiner privaten Umgebung nicht gutheißen will.
Eigentlich ist es ein Zeichen dafür, das alle anderen Länder genau das sind, was dieser geehrter Mensch schreibt – rassistisch und systematisch diskriminierend. Was sonst sollte denn der Grund sein für einen Iraqi oder einen Syrer seine geliebte Heimat zu verlassen? Deutsche Küche und das Wetter werden es wohl nicht sein. Aber der deutsche Rassismus ist vermutlich leichter zu ertragen als der in der eigenen Heimat. Gleiches gilt für die systematische Diskriminierung – in DE ist sie angenehmer.
Die NGOS und ihre Hintermänner sollten sich darum bemühen, dass die Herkunftsländer ordentlich regiert werden und dort ggf kommissarische Regierungen eimsetzen, die dort für bessere Lebensumstände sorgen
So hat zum Beispiel der ehemalige Präsident Algeriens, Boumedienne, Folgendes gesagt:
„Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
Dann sieht es auf der nördlichen Hablkugel schnell so aus wie in den Shitholes der Neusiedler- nur warum glauben diese, dass die indigene Bevölkerung sie alimentiert ? Die wirtschaftlich und intellektuell Leistungsfähigen werden sich dann woanders niederlassen und lassen die Fruchtbaren dann die Früchte ihrer Fruchtbarkeit alleine „geniessen“.
Die Banlieus und Marseille geben bereits heute beredtes Zeugnis von dieser Fachkräfte-Wirtschaftswunderleistung der siegreichen Invasoren. Nur weiter so !
Wer (vor der Plandemie) mal den Blick über einen beliebigen Pausenhof einer Grundschule – nicht gerade im Bayrischen Wald oder auf den Inseln – schweifen ließ, der konnte die Umsetzung dieser Ankündigung schon in vollem Gang bewundern. Der Zug ist abgefahren und die aktuelle Politik beschleunigt ihn noch, damit die Visionen, die Yasha Mounk (und seinen Freunden im Geiste) eine feuchte Hose bescheren, noch früher voll zum Tragen kommen.
Die im ersten Absatz genannte Legitimität einer Auffassung erscheint mir nicht gegeben. Die genannte Auffassung ist eine Meinung, die eine Wunschvorstellung mit einschließt. Diese Wunschvorstellung motiviert sich entweder aus einem egoistischen humanitären Impuls, oder aus einer völlig irrtümlichen Vorstellung, dass wir einfach mehr Nachwuchs brauchen, egal was dieser zu unserer Gesellschaft beitragen könnte, oder welchen Schaden er nach sich zieht. Die genannte Auffassung beinhaltet demnach den Willen, anderen die Kosten der eigenen Auffassung, kurz- und langfristig aufzubürden. Mir scheint, dass deshalb die “ Auffassung “ nicht legitim ist.
Warum holt Germoney all die Millionen Immigranten nicht mit Flugzeugen aus Afrika, Asien, Süd-/ Nordamerika, Russland etc. ab? (Aber: kostenlos !! und mit Essen- und Getränke Service im Flugzeug)
Plus „welcome Service“ in Germoney (neue Wohnungen mit Einrichtung, lebenslange finanzielle Versorgung, Familien Nachzug, Kranke-/ Pflege, Renten Versicherung, fabrikneues Auto und Urlaubs- Gutscheine. Farb- TV und Internet, Computer und Stereo Musik Anlage, …) und generösem Familien Nachzug!
Und stattlich garantierter Straffreiheit selbst bei schwerster Kriminalität!
Vor ein einigen Jahrzehnten hatte ich als Kind/ Jugendlicher für „Brot für die Welz gespendet & gesammelt“ – auf diesen Fotos sah man kleine schwarze Kinder aus der Armut Afrikas mit aufgedunsenen Bäuchen.
Damals in den 1960/70 er Jahren hatte das arme Afrika „nur“ etwa 250 Mio Menschen, die es schon damals nicht ernähren konnte. Heute ein paar Jahrzehnte später hat Afrika über 2,5 Milliarden Menschen. Afrika ist der Kontinent mit dem größten Geburtenüberschuß (mehr Geburten als Todesfälle).
Die Bevölkerung Afrikas platzt aus allen Nähten! Es gibt soviel Armut und Elend auf dem Planeten Erde mit seine x Milliarden Menschen!
Warum kann nicht das wohlhabende Germoney mit seinen nur 80 Mio Menschen einfach mal 2 – 4 Milliarden Menschen aus allen Armuts- und Elends-regionen des gesamten Planeten aufnehmen, und diesen 2 – 4 Milliarden Menschen ein rundumsorglos Paket aus Wohnung und staatl Sozialhilfe für lebenslang garantieren?
Wenn jeder in Deutschland lebende Mensch in seinen Wohnräumen 10 arme Elendsmenschen aus aller Welt privat aufnimmt, dann wäre leider nur 800 Mio Menschen geholfen. Die private Hilfe muss größer und großherziger sein!
Jeder in Deutschland lebende Mensch nimmt in seinen privaten Wohnräumen mindestens 40 bis 50 Menschen auf, und kommt auch finanziell für diese 40 – 50 Menschen auf! Dann könnten 3 bis 4 Milliarden Menschen in Germoney gerettet werden!
Natürlich würden die Frauen in der 3ten, 4ten und 5ten Welt diese 3 – 4 Milliarden Abwanderung wieder schnell mit neuen Geburten ausgleichen und die Erdbevölkerung um weitere 3 – 5 Milliarden Menschen vergrößern! Aber die könne ja auch nach Germoney kommen!
Rein flächenmäßig könnte Germoney mindestens das 5 – 10 fache der derzeitigen gesamten Weltbevölkerung aufnehmen, und allen finanzielle Unterstützung garantieren!
irgendwo im „Völkerrecht“ der UN gibt es einen Artikel,demzufolge die Homogenität einer Volksgruppe auf dem Ihr tradiert zustehendem Gebiet nicht ohne Ihre Zustimmung verändert werden darf,da es die Substanz des Volkes aendert.
Das gilt für Regenwald-Indianer-Völker ebenso wie für solche wie die deutschen Völker(denn wir sind ein Volk aus Stämmen)
es scheint so,das vor lauter „Weltenrettungswahn“ die „Völkerrechtler“ unserer Regierung das faktische Völkerrecht für „uns schon länger hier lebende“ ausgehebelt haetten.
Ich jedenfalls habe und werde dem NIE zustimmen
Und das ist der Grund, warum man das niemals hier zur Volks-Abstimmung stellen würde ! Die ReGIERung mauschelt das lieber hinterrücks aus und hängt die nächtlichen Invasorenflüge mit hunderttausenden Sozialfällen nicht an die große Glocke ,
Natürlich müsste es eine Volksabstimmung in der Frage geben. Ein Verstecken im Bündel der Vielzahl von Forderungen eines Wahlprogramms zu Bundestagswahlen wäre unredlich.
Es gibt kein Recht auf Migration!
Der „reine Nutzen“ für das Land hat oberste Priorität.
Humanistische Moralprinzipien sind dem Nutzen nach, nur für die eigene Bevölkerung und jenen Bevölkerungsgruppen angebracht, die ähnliche Werte- und Normenkomplexe pflegen.
Der Staat hat die innere und äußere Sicherheit in jedem Falle zu gewährleisten (hoheitliche Aufgabe), damit das Individiuum, sich frei entfalten kann.
Das Recht auf Einwanderung haben demnach nur:
Es sind kategorisch Menschen zu bevorzugen, die einen ähnlichen Normen- & Wertekomplex pflegen.
Migranten und Schutzsuchende, die diametral zu unseren Werten und Normen stehen, bleibt die Einwanderung in jedem Falle verwehrt.
Der Aufwand den es mit sich brächte, die Schutzsuchenden wieder des Landes zu verweisen, ist dem Nutzen nach zu hoch und birgt vielerlei Fehlerindikatoren wie:
Für Schutzsuchende, die einen ähnlichen Werte- und Normenkomplex plfegen, gelten die vorig genannten Klauseln nicht.
Wenngleich eine Rückführung nicht möglich sei und dementsprechen Kosten, wie auch Maßnahmen zur Integration aufgebracht werden müssten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Integrationsbereitschaft hoch, was zumindest die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht beeinträchtigt.
Was den Status quo betrifft:
Mögliche Parameter, die eine Überprüfung rechtfertigen sind:
Man beachte die Kosten, die seit 2015 für die Migration aufgebracht werden (50 Milliarden) und nutzt diese dem Nutzen nach, für die „Überprüfung“ und Rückführung.
Aufgrund der extrem gestörten inneren Sicherheit (spürbare Auswirkung) und des demographischen Wandels (kommende Auswirkung: niedrige Geburtenrate seitens der Menschen, die dem Werte- und Normensystem kompatibel sind und hohe Geburtenrate der zum Werte-und Normensystem diametral stehenden Menschen) sind oben genannten Maßnahmen dem Nutzen und Erhalt nach erforderlich.
Nicht berücksichtig, aber genauso wichtig sind:
(eine Auflistung sprengt den Rahmen. Hauptaugenmerkt liegt auf einer Anpassung der Gesetze, die den Status quo erst ermöglichten und mit harten Strafen geahndet werden.)
legislative, judikative und exekutive Gewalt.
Die Mehrheit der Deutschen scheint ihren eigenen Nationalstaat zu verachten und möchte viel lieber in einem EU-Reservat leben. Man hat deshalb auch gar keine Probleme mit der Masseneinwanderung seit 2015, ja, man begrüßt sie sogar. Je schneller diese Masseneinwanderung vor sich geht, desto schneller ist der Staat der ‚ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft‘ (Sarah-Lee Heinrich, Grüne) am Ende. Dafür hat man seitens der Merkel-Regierung, die eine explizit linksgrüne Politik vertritt, in 2018 doch dem Migrationspakt zugestimmt. Von daher: Der Wille der Mehrheitsgesellschaft wird mutmaßlich 1:1 umgesetzt.
Das nimmt man in D. nicht ernst. Man will „gut“ und hat „gut“ zu sein, man billigt auch heuer jedem an der Regierung Kompetenz und v. a. den unbedingten Willen des Handelns zum Wohle des Volkes zu. Hat man doch schon 1932 ff. gemacht. Über 14 % der Wähler waren jüngst auf der Seite Bärbocks, trotz aller grässlicher Inkompetenz und Lügerei. Man nahm auch Esken nicht ernst, die den Sozialismus mit schauderhaften Dummheit selbstbewusst verteidigte. Man lässt sich von grauenhaft Verblendeten als „eklig“ beschimpfen, die Deutschen dulden, knöpfen sich keine Abgeordneten, die sie vertreten sollen, vor, sie buckeln – habe ich oft genug erlebt, wie mit schwafelnden Abgeordneten ehrfürchtig umgegangen wird.
Gibt es überhaupt in irgendeinem Bereich in D noch garantierte Rechtsstaatlichkeit? Überall wird nach Stimmung und Gefühl gehandelt, nachdem zuerst ordentlich Stimmung gemacht wurde.
Dieser Artikel bestätigt wieder einmal meine Auffassung, dass die Beiträge von Herrn Goergen eine Sonderstellung einnehmen. Er bleibt nicht an der Oberfläche sondern thematisiert das Grundsätzliche und beschreibt nicht nur, sondern gibt seine Meinung wieder. Das ist zum einen mutig und zum anderen sehr wichtig, da so am ehesten überzeugend eine Diskussion angestoßen wird. Besonders hervorzuheben ist, das er sich in seinen Artikeln nicht dazu verleiten lässt, Situationen und Lage als gegeben hinzunehmen und nur auf deren Basis zu argumentieren. Nein, er erdet die aktuelle Lage stets mit einer grundsätzlichen Betrachtung und kommt damit zu differenzierten und realistischen Ergebnissen, die dadurch auch Lösungsansätze bieten.
Was mich dabei am meisten ärgert: Wenn Deutsche ihre Krankenkassenbeiträge, ihre Steuern oder den Rundfunkbeitrag nicht bezahlen können, sie große Schwierigkeiten mit den Behörden bekommen. Da gibt es kein Pardon! Und die 1 Million Obdachlose, die es bereits in Deutschland gibt, für die haben auch die wenigsten von jenen ein „Herz“, die so sehr nach der Aufnahme von jedermann aus dem Ausland plädieren, egal wer kommt. Die Gruppe jener, die bei sich zu Hause einen Migranten aufnehmen würden, ist meines Wissens nach überschaubar, aber auch das wird vom Staat vergoldet – es sind Vermieter (Vermietungen an Migranten bringen gute Einnahmen). Während wenn man einen deutschen Obdachlosen aufnimmt – gibt es da überhaupt jemanden (?) – inwieweit würde der Staat das mitfinanzieren, meiner Meinung nach wohl kaum? Sind Deutsche keine „Meennschen“ (Aussprache linker Politiker), aber „Melkmaschinen“?
Es geht den NGO s schlicht um die Zerstörung unserer und ihrer eigenen Heimat. Was danach kommt scheint denen egal sein. Alles nur nicht nasi..
Man sollte immer das warnende Beispiel des vergangenen Jugoslawien mit dem elenden Bürgerkrieg vor Augen haben. Ist das das Ziel der NGOS? Oder merken die nicht dass sie nur „gebraucht werden?
Preisfrage:
Welche Indigene Völkerschaften auf dem Doppelkontinent Amerika, in Australien, Neuseeland und Ozeanien hatten in der letzten 600 Jahren ebenfalls eine ausschließlich demographisch bedingte Flüchtlingskrise?
Richtig erkannt, ausnahmslos sämtliche, und zwar durch die europäischen Refugees genannt europäische Siedler, denn ansonsten gäbe es diese Staaten in ihrer heutigen Form überhaupt nicht!
Aber darauf kommt man ja irgendwie nicht!
Ja, stimmt. Aber was genau möchten Sie jetzt mit Ihrem Kommentar hier sagen? Die Flüchtlinge, die vor 150-200 Jahren in die USA ausgewandert sind, haben sich ihren Wohlstand ganz allein ohne irgendwelchen Hilfe von außen erwirtschaftet. Außerdem wurde durch den christlichen Glauben ein einheitlicher Wertemaßstab gesetzt, denn die Auswanderer aus Europa waren hauptsächlich Christen.
Womit wir heute in Europa konfrontiert werden, ist eine Einwanderung von Menschen, die ausser ihrem Glauben (Islam) und ihren Gewohnheiten, die von den europäischen stark abweichen, nicht viel zu bieten haben. Finanziell müssen sie vom Steuerzahler alimentiert werden, die neuen Einwanderer sind meist männlich, ungebildet und oft nicht Willens, sich zu integrieren…
Nur haben wir aber schon einen Staat. Aber wenn Sie diesen gern zugunsten anderer aufgeben wollen.
Die deutschen Befürworter einer grenzenlosen Einwanderung sind meist keine Menschen mit lauteren Motiven. Denen geht es vorrangig um das Aufmischen der „ekligen weissen Mehrheitsgesellschaft“; nur die ganz Doofen – ich nenne keine Namen- glauben noch an ein fröhliches multikulturelles Tralala und Hopsassa einerseits, eine „historische Schuld“ andererseits. Eine neue Einwanderungsdebatte würde dies deutlich machen. Deshalb wird sie ja auch nicht geführt….
Wir müssen diese Debatte ganz klein anfangen, jeder bei sich zu Hause und in seinem Umfeld.
Wenn Sie dies versuchen, dann werden Sie auf massive Unkenntnis in ihrem Umfeld stoßen. Denn das politisch-gesellschaftliche Weltbild selbst akademisch-gebildeter Mitbürger ensteht höchstens noch durch das Konsumieren von Sendungen wie „Die Tagesschau“, „heute-journal“, usw. Was von den Machern dieser Sendungen gesendet, bzw. absichtlich weggelassen wird, ist vielleicht den Lesern von TE bewusst. Die Mehrheit hat sich medial einlullen lassen und lebt in einer Traumwelt. Wenn Sie da anfangen, von der Realität zu erzählen, wird Ihnen ein eiskalter Wind ins Gesicht blasen,
der Schutz der rechtsstaatlichen deutschen Grenzen hat absoluten Vorrang und ist alternativlos # eine bedingungslose Einwanderung ist kriminell und verstößt gegen das Menschenrecht
Das aktuelle Stimmungsbild der Online-Seiten zeigte wenig bis (fast) keine Berichte zu Polen in FAZ, SZ, StZ, Hamburger Abendblatt, Fokus, TAZ.
Außer Corona nichts gewesen…. obwohl erste Erstaufnahmelager überquellen.
Der Mangel an Diskurs beginnt in den meisten Medien.
In den großen politischen Talkshows der „Öffentlich-Rechtlichen“ Sandra Maischberger, Maybritt Illner, Frank Plasberg, Anne Will, presseclub, Phönix-Runde wird das Thema ignoriert. In einer Demokratie ist dies ein unerhörter Vorgang.
In der Welt hat sich Zippert heute dazu geäußert. Tenor: 5000 sind zu wenig, es müssen 400.000 sein. Man kann nicht wirklich die Ironie in seinem Text erkennen, womöglich ist es auch keine. Ich bin sicher, die meisten der Welt-Print-Konsumenten verstehen sie nicht und nehmen seinen Text als Aufforderung, endlich NOCH MEHR für Flüchtlinge zu tun.
Ja, die Lawine rollt zwar, aber ihre Zerstörungen lassen die große Mehrheit der Betroffenen bis dato noch immer kalt! Wie sonst soll man die deutliche Bestätigung des „Weiter so“ bei der letzten Wahl deuten, oder den stumpfsinnigen Run auf die „Impfungen“ und die kritiklose Billigung der damit zusammenhängenden schwerwiegenden Rechts- und Gesetzesverstöße? Es wird sich wohl erst dann etwas ändern, wenn die Lawine einen signifikanten Teil des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens meterhoch begraben und zum Stillstand gebracht hat, vorher nicht…
„Die Auffassung, dass jeder in die Wohlfahrtsgesellschaften der Welt einwandern darf, dem es in Afrika, Asien, Südamerika und Osteuropa nicht so gut geht wie der Mehrheit in den Wohlfahrtsländern, ist eine legitime.“
Finde ich überhaupt nicht legitim. Bin irritiert, diese Einschätzung immer mal wieder bei TE und Achse lesen zu müssen. Unser Wohlstand ist über Jahrhunderte hart erarbeitet worden. Nichts wurde uns geschenkt, noch nicht mal Bodenschätze. Wir sind niemandem etwas schuldig. Die Erfolgsfaktoren waren Fleiß, Selbstdisziplin, Erfindungsgeist, Produktivität und die Fähigkeit, eine lebenswerte Gesellschaftsordnung zu errichten. Alles Dinge, welche die Araber und Afrikaner nicht hinkriegen und deswegen geht es ihnen auch schlechter. Warum sollen sich diese Leute einfach so ins gemachte deutsche Nest setzen dürfen? Die sollen lieber ihre eigenen Länder aufbauen, anstatt hier aufs Trittbrett zu steigen. Ich habe null Verständnis dafür. Zumal die Araber uns im umgekehrten Fall niemals diese Möglichkeiten zukommen lassen würden.
Es geht ja hierbei um Meinungsfreiheit. Wenn also jemand der Auffassung ist, es sei legitim, daß jeder in die Wohlfahrtsgesellschaften der Welt einwandern darf, so fällt das auch unter Meinungsfreiheit.
Und vor allem darf die Meinung Andersdenkender nicht unterdrückt werden. Dies tun jedoch die vermeintlich „Liberalen“. Und darum geht es in dem Artikel.
Der typische grün linke elitäre Gutmensch arbeitet als Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst und hat durch seine Berufswahl bereits bewiesen, dass er von Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und Wettbewerb wenig hält.
Dieser Typus Mensch möchte lebenslang stressfrei die Annehmlichkeiten eines hochentwickelten Industrielandes
genießen, jedoch möglichst wenig Abgaben zur Aufrechterhaltung des Sozialwesens beitragen. Man empört sich dabei einerseits gerne über die Ungerechtigkeiten der gesetzlichen Krankenversicherung, genießt jedoch andererseits die Privilegien der Privatversicherung.
Noch perfider äußert sich diese Grundhaltung bei den Altersbezügen. Arbeiter und Angestellte werden gezwungen, mit Ihren Beiträgen das Rentensystem zu finanzieren, sollen darüber hinaus immer länger arbeiten und bekommen als Belohnung vom Staat deutlich weniger als die wohlbehüteten Pensionäre.
Als gut abgesicherter und versorgter Staatsdiener hat man niemals den harten Wettbewerb der Privatwirtschaft erlebt, erhält jedoch bereits am Monatsanfang sein Gehalt. Wenn die Steuereinnahmen steigen, hat der Beamte einen guten Job gemacht und möchte durch entsprechend hohe Tarifabschlüsse am Aufschwung teilhaben. Von einem vierprozentigen Lohnanstieg bleiben in der Privatwirtschaft maximal zwei Prozent, im ÖD dagegen ca. drei Prozent netto übrig.
Einer der übelsten Charkterzüge der links-grünen Staatsdiener ist jedoch ihr monetärer Neid auf Besserverdienende. Dieser gründet sich meines Erachtens darauf, dass sie es, aufgrund des eigenen Unvermögens, nicht geschafft haben, einen besser bezahlten Arbeitsplatz in der Privatwirtschaft zu erhalten.
Wenn man neidisch auf die besser gestellte Gruppen in der Gesellschaft ist, finanziell aber vergleichsweise gut abgesichert ist, möchte man, dass der Anteil an Menschen, denen es schlechter geht sich erhöht. Das festigt die eigene Stellung in der Gesellschaft. Man kann sich diese Empathie gegenüber sozial schwachen Gruppen ja auch leicht leisten, denn die Beamten müssen sich ja nicht durch Rentenbeiträge oder Arbeitslosenversicherung an den resultierenden Kosten für die Gesellschaft beteiligen. Das können die Besserverdiener alleine stemmen.
Glücklicherweise wird die Rechnung dieser oftmals als Gutmenschen bezeichneten Bevölkerungsgruppe nicht aufgehen. Man kann nicht dauerhaft Gäste einladen und die Zeche anderen zahlen lassen. Viele Hochqualifizierte verabschieden sich aktuell in den vorzeitigen Ruhestand oder verlassen das Land. Dadurch wird sich der finanzielle Druck auf die Sozialsysteme massiv erhöhen, wodurch Pensionskürzungen wie in Griechenland unausweichlich werden.
Aber am meisten werden die grün-sozialen Staatsdiener (Lehrer, Sozialarbeiter, etc.) durch den täglichen direkten Kontakt mit den neu dazugekommenen Mitbürgern belastet. Der normale Beschäftigte hat das Glück, am Arbeitsplatz, nicht in Kontakt mit den neuen Fachkräften treten zu müssen. Ich fahre deshalb gerne zur Arbeit in einen Großkonzern, denn der Pförtner lässt nur ausgewählte Leute ins Werk. Auch werden meine Lohnsteigerungen aufgrund des Fachkräftemangels weiterhin über denen des ÖD liegen. Darüberhinaus werden die gut gefüllte Pensionskassen der Konzerne die geringeren gesetzlichen Renten mehr als ausgleichen.
Viele der linken Gutmenschen fanden es auch erstrebenswert kleine Städte und das Land zu meiden. Deshalb sind links-grüne Hochburgen vorwiegend in großen Städten zu finden. Da auch unsere neuen Mitbürger sich dort in ihren Parallelgesellschaften besser zurechtfinden als auf dem platten Land, wird unsere Meinungselite sich auch in ihrer Freizeit mit den neuen Mitbürgern herumschlagen müssen. Ich gönne es Ihnen von ganzem Herzen, denn mein Lebensmittelpunkt ist ein Haus in einer süddeutschen Kleinstadt mit einem Aussländeranteil von unter 10%. Bisher lebt es sich dort noch wunderbar. Wenn jedoch die Zumutungen finanzieller oder menschlicher Art zu hoch werden, werde ich auswandern. Deshalb versuche ich in den nächsten Jahren meine Kinder bildungstechnisch darauf vorzubereiten. Zum Glück werden Berufe aus dem deutschen ÖD im Ausland nicht nachgefragt und die oben thematisierte Personengruppe muss die selbst eingebrockte Suppe selber auslöffeln. Ich bin überzeugt, das sie ihnen nicht schmecken wird.
Der vermeintlich lebenslange Dienst und die damit verbundenen unangemessen hohen Versorgungen und Privilegien, ermöglichen ein entspanntes Leben im Ausland. Beamte müssen nur max. 4 Jahre ausharren und können dann von ihrem Fensterarbeitsplätzen direkt in die „Dienstunfähgikeit“ wechseln. PS: Corona ist bei denen ein Arbeitsunfall und „Long Covid“ trifft auch nur Beamte, welche damit in die Dienstunfähigkeit wechseln.
Ein Aspekt, der ebenfalls nicht beachtet wird: Es sind zum größten Teil junge Männer, die hier auf Überforderung des Papiertigers hoffen, so daß sie geduldet ihr Geld heimschicken per Zwangsgirokonto, um Gott weiß wen zu unterstützen! Den Rest können sie mit Drogen im immer größer werdenden Netzwerk verdienen. Quote? Wahres Asyl?? Wenn dann noch die Verwandtschaft nachgeholt wird-schnell mal verzehnfacht die Anzahl der zu stopfenden Münder! Rom hat über Jahrhunderte (!) durch erzogene Mündel der verwalteten Gebiete Frieden erzwungen. Ein einziges faules Ei konnte alles verändern, von innen heraus beginnt die Frucht zu faulen. Scholl-Latour hatte recht! Dies Land wird bald kein Land mehr sein für rechtschaffene Bürger, wir werden Zäune brauchen für unsere Enklaven wie in Südafrika. Dort darf bis heute niemand hinterfragen, wer denn mehrheitlich die Häuser ausraubt-ganz wie bei uns, der faule Apfel ist erkannt, und wird belohnt und vermehrt. Perverser und kampfloser kann ein Volk und Land nicht untergehen!
Auf dem Stimmzuettel konnte das niemand ankreuzen – weder pro noch kontra.
Auf dem Stimmzettel stand das natürlich nicht, so blöd sind nicht mal unsere Eliten.
Aber jedem, wirklich jedem, ist doch klar, welche der politischen Parteien für die Masseneinwanderung stehen.
Sei es durch getätigte Äußerungen oder Handlungen.
Daß das auf dem Stimmzettel nicht extra aufgeführt ist, entschuldigt niemanden.
Einwanderung stand im Wahlkampf nicht zur Debatte.
Widerspruch! Jeder, der das politische Geschehen mit etwas Interesse verfolgt, wusste, was er mit seinem Kreuzchen absegnet.
Die Einwanderung spezifisch oder in erster Linie nicht.
Ich sehe das genau so wie Herr Goergen. Hätte man eine Volksabstimmung darüber (und nur darüber) durchgeführt, wäre eine satte Mehrheit der Deutschen dagegen gewesen.
Wenn diejenigen, die einwandern wollen guten Willens sind und keine Raub- und Mordideologie wie den Koran mit bringen, dann wäre ja alles in Ordnung. Jedoch, die Verhältnisse, die sind nicht so.
Menschen aus Brasilien, Chile, Kolumbien, Venezuela, Korea – herzlichst willkommen.
Schon jetzt haben viele der sich in Ausbildung befindlichen jungen Menschen in Deutschland ein Problem mit der Motivation sich für eine gute Ausbildung ins Zeug zu legen. Sei es auf der einen Seite der Blick auf bedingungsloses Einkommen auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung und deren Ersparnisse, oder auf der anderen Seite genau zu diesem Teil der Bevölkerung zu gehören, der diese bedingungslose Vollversorgung mit seinem Einsatz finanziert. Und dass unsere Migranten zum Teil ohne Leistung finanziell besser ausgestattet sind als Biodeutsche wirkt sich sicherlich ebenfalls negativ auf die eigene Motivation aus.
Es ist erstaunlich, dass Migranten, die hier kaum angekommen sind, schon mit Autos durch die Gegend fahren, die sich viele Einheimische nicht leisten können.
Im Sommer auf der Autobahn, Blick nach links: Zwei junge Araber in neuer C-Klasse, auf dem Heck ein Syrien-Aufkleber. Wir werden richtig verarscht bzw. wir werden von Parteien und Beamtenschaft gezwungen, uns hinters Licht führen zu lassen. Soll mir keiner erzählen, die wüssten nicht, was abgeht.
Sehe es ähnlich, vor allem dieses Klima Thema ist ein riesiges Ablenkungsthema und so herrlich Fiktive das man niemals dafür Verantwortung übernehmen muß.
Wo stand das auf dem Stimmzettel?
Was welche Parteien in Sachen Einwanderung wollen, tun oder unterlassen, ist seit Jahren bzw. Jahrzehnten bekannt. Egal ob Schwarz, Rot, Grün oder Gelb: Niemand, der diese Parteien wählt, kann ernsthaft eine Drosselung der Migration erwarten. Was Union und SPD in den letzten beiden Legislaturperioden getan haben, ist bekannt. Und FDP und Grüne haben vor der Wahl die Notwendigkeit zur Ausweitung der Migration deutlich kund getan. Jeder weiß, wofür Partei xy steht und wofür nicht. Danach wird eine Wahlentscheidung getroffen.
Der Mehrheit der Bürger geht das Thema Einwanderung mittlerweile am Allerwertesten vorbei, sonst würden sie anders wählen.
Einwanderung war bei den allerwenigsten ein Wahlmotiv.
Leider haben Sie Recht Herr Goergen. Und ich kann dies aus vielen Diskussionen mit Bekannten bestätigen. Den Eliten in Politik und Medien ist es gelungen, aus dieser Wahl eine reine Klimaabstimmung zu machen. Ich glaube, die politische Informiertheit der Leser von TE unterscheidet sich fundamental von derjenigen des Durchschnittsbürgers. Für die Allermeisten war dank der entsprechenden Berichterstattung in den Medien am Wahltag im September das Thema Einwanderung völlig vom Radar verschwunden. Und wie gesagt: Ich habe mit vielen Leuten geredet. Mein Eindruck kommt nicht aus dem Nichts.
Jeder, der mit seiner Wahlentscheidung eine rotrotgrüne Regierung verhindern wollte, hätte das Thema Einwanderung in seinem Motivbündel.
Auf dem Stimmzettel stehen ja nun mal keine Themen, sondern Parteien und Personen. Die posaunen ihre Ziele seit Jahrzehnten aber laut und deutlich heraus:
Ungesteuerte Masseneinwanderung, Beseitigung persönlicher Entscheidungsspielräume, Deindustralisierung und Massenverarmung als Staatsziel, Zerstörung der Familie, Abgabenquoten von annähernd 100%, usw., usw.
Selbst wenn man fast gänzlich taub ist, ist das ohne massive kognitive Dissonanz nicht zu überhören.
Und wenn man dann mal jemanden trifft, der das Programm nicht explizit unterstützt (was eh schon selten ist, denn insbesondere die staatsgepämperte Mittelschicht in ihren Einfamilienhaussiedlungen steht voll dahinter), dann kommt die dämliche Antwort „Die meinen das doch nicht so.“
Un wie sieht man dem Stimmzettel an, was das Kreuz motiviert hat?
Nun – das ist richtig; da stand nicht: Wollt ihr mehr Einwanderung oder nicht ? Dafür gabs aber Parteien, die sich mit ihrem Programm zur Wahl gestellt haben. Und ohne alle Programme der verschiedenen Parteien Wort für Wort durchgelesen zu haben, war es doch schon klar, wer mehr Einwanderung will und wer nicht.
Das Thema Einwanderung war keines im Wahlkanpf.
Jeder, der auch nur im Halbschlaf den Wahlkampf verfolgt hat, kann dies bestätigen! In den drei „Triellen“ wurde das Thema überhaupt nicht erwähnt. Und wer liest Wahlprogramme? Wenn man in der realen Welt unterwegs ist, wird man niemanden finden. Der durchschnittliche Maurer, Schreiner oder Werkzeugmacher, die durchschnittliche Kassiererin im Supermarkt schauen sich vielleicht am Samstag Abend „Wetten dass?“ an. Aber sie werden sich niemals in ihrer Freizeit durch die 1000 Seiten hindurchquälen, die die Wahlprogramme der wichtigsten Parteien wohl insgesamt umfassen.
Und wer hat sein Kreuz deshalb gemacht und nicht wegen einem anderen Thema oder aus einem anderen Motiv?
Wer die Parteien gewählt hat, die die Massenimmigration seit 2015 für moralisch richtig hielten, der akzeptiert oder toleriert diese Politik. Punkt. Dass das Thema im Wahlkampf vermieden wurde, ist keine Entschuldigung, sondern zeugt höchsten von Desinteresse und Ignoranz der Mehrheit in der Gesellschaft. Wer sich selbst eine fundierte Meinung bildet, der lässt sich von der Wahlkampf-Propaganda nicht blenden.
Bei aller prinzipiellen Zustimmung ein paar Einwände:
Die Machthaber sitzen das Problem nicht aus – sie nehmen die Masseninvasion nicht als solches wahr, denn das entspricht genau ihren politischen Vorstellungen. Ihre Untätigkeit ist genau damit zu erklären.
Zweitens, wie oft muß man es eigentlich sagen: es handelt sich hier NICHT UM MENSCHENHANDEL!. Menschenhandel bedeutet, Menschen werden gewaltsam ihrer Freiheit beraubt und dann wie ein Ware verkauft, um ihren Käufern zudiensten zu sein und Mehrwert zu schaffen. Die Migranten hingegen kaufen für astronomische Summen (gemessen an ihren Verhältnissen eine Dienstleistung, nämlich in ein paar Länder Nordwesteuropas geschleust zu werden.
Und das berührt auch den dritten Punkt: die Migranten sind mitnichten arme Opfer oder einfach nur mißbrauchte Werkzeuge. Über ihre smartphones haben sie Zugang zu allen relevanten Informationen; auch im Falle der neusten Offensive über die weißrussische Schiene wissen sie, was sie dort erwartet, zumal ja mittlerweile viele derer, die bereits dort sind, inzwischen ihre Erlebnisse nach Hause berichtet haben dürften. Hält aber offensichtlich viele nicht ab, auch weiterhin die Flugzeuge Richtung Minsk zu besteigen, ebensowenig wie es andere abhält, sich durch die Wüste zu schlagen und die Seelenverkäufer der Schlepper zu besteigen. Es ist eine Art Lotterie und der bisherige Verlauf gibt den „Lotterieteilnehmern“ durchaus recht – denn die meisten ziehen ein Gewinnlos und gelangen nach „Europa“, genauer gesagt, ihn ihr Wunschland.
SORGEN bereiten mir in dieser Gemengelage nicht die ‚Trickser‘, denn lief Politik nicht schon immer als ein Spiel derer ab, die besonders gut glattgesichtig pokern und dabei ihre eigenen Karten ausspielen konnten?
Falls es jemals zu Anfang jeder Politkarriere noch Idealismen gegeben hat/gibt, scheinen sie im Laufe der Berufssituierung langsam flöten zu gehen. Mein bescheidener Eindruck.
Dann fängt man an, auf Gedeih und Verderb mit jedem zu koalieren, der einem irgendwie in den Sattel der Macht verhelfen kann, und den Ballast der eigenen ‚Wahlversprechen‘ wirft man unauffällig zwischendurch ab, bis der verwirrte Bürger nicht mehr weiß, wen er eigentlich warum gewählt hat.
Das ist ‚Demokratie‘ in 2021 in Deutschland – und das ist DESWEGEN voll demokratisch, weil ja die Mehrheit schließlich dafür gestimmt hat, nicht wahr…?!
Da ist es ja normal, wenn man die Quadratur des Kreises bilden will…
Nein, das Tricksen selbst sehe ich nicht mehr als gefährlich/problematisch an.
Das eigentliche Problem sind die, die sich austricksen lassen!
Scheinbar alternativlos, ohne Mehrheitsentscheide bei schwerwiegenden Themen wie weiterhin ungefilterte, ungebremste Migration, gelähmt in endloser Corona-Starre, Klimapanik…
Ausgebremst, ausweglos, lähmend, schicksals- und obrigkeitsergeben, ausgepresst.
Aber warum?
Und wie lange noch?
Ich sehe das so:
Müllexport ist ein Geschäft, Menschenhandel auch!
Wenn wir ein funktionierendes Rechtssystem hätten, wäre dies bereits vor Jahren gegen die Allmachtswillkür der GroKo und deren … Führerin eingeschritten. Wir sind schon lange kein Rechtsstaat mehr und darum werden wir auch ohne Gegenwehr versklavt.
Danke für diese klaren Worte!
„Die Mehrheit der Bürger ist erkennbar gegen die bedingungslosen Einwanderung, aber sie wird nicht gefragt – und weil man ihren Widerstand fürchtet: ausgetrickst.“ Genauso ist es auch bei der Aufgabe der nationalen Währung gelaufen. In Volksabstimmungen hätten weder der Euro noch die Masseneinwanderung von Armutsprekariat jemals eine Mehrheit hinter sich scharen können. Es gab immerhin eine Partei, die das klar aussprach und ausspricht. Sie wird als rechtextrem gebrandmarkt und ihre Mitglieder und Wähler werden als Parias ausgegrenzt. Wer sich öffentlich für eine ethnisch-kulturell möglichst homogene Gesellschaft ausspricht, den trifft der heilige Zorn des Verfassungsschutzes.
Das wird alles nicht besser. Die Mehrzahl der Politiker sind m.E. inkompetent und höflich ausgedrückt ein bißchen zu korruptionsanfällig. Die sogenannten Main-Stream-Medien (zuletzt erhielt der Spiegel einen Millionenzuwendung von Gates & Co.) und die Justiz fallen nach jahrelanger Gleichschaltung nicht nur als Korrektiv aus. Sie sind auch extrem gefällig. Ohne direkte Demokratie und freien objektiven Medien mit großer Reichweite wird das nichts.
Die Leute versuchen gewaltsam die Grenze zu durchbrechen, um zu uns zu kommen? Ist doch kein Problem. Schon gar nicht für die Grünen. Menschen, die Steine auf Polizisten werfen, können es doch bei uns zu etwas schaffen. Sogar bis zum Bundesaußenminister .
Eine Wohlfahrtsgesellschaft auf Talfahrt?
„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ – Jean Paul Sartre.
Die angekündigte Lawine, Herr Goergen, wird bald abgehen. Ob Energie, Migration, Geldpolitik oder Corona-Maßnahmen – eines davon bringt den Kessel zum Platzen und ich bin wirklich gespannt darauf, wie die Gesellschaft danach aussieht. Gender, Klima oder Willkommen wird dann aber aber kein Thema mehr sein, davon bin ich überzeugt.
Das alles ist doch die Lawine.
@dherr: die Generation 20-30 besteht hauptsächlich aus verträumten Schneeflocken. Ich sehe nicht, wie es da einen Aufstand oder gar eine Revolution in Deutschland geben könnte. Diese Generation tut mir leid: viele sind orientierungslos, wissen nichts anzufangen mit ihrem Leben und „brennen“ für nichts.
Nicht mal die Klimastreiks kaufe ich ihnen ab: sollte FFF mal samstags stattfinden, wäre wohl nicht mal die Hälfte am Start. Man kümmert sich um das nächste Smartphone oder das neueste Sneaker-Modell und natürlich wird mehrmals pro Jahr mit dem Flieger verreist. Was in den nächsten Jahren alles an Problemen auf uns zu kommt, sehen sie nicht und wollen auch nicht damit konfrontiert werden. Ganz anders die Kinder der ehemaligen Ostblock-Länder wie Rußland oder Polen: diese Kinder sind leistungsorientiert aufgewachsen und bestens ausgebildet: man sieht es auch bereits an Städten wie Moskau oder Warschau: da kann sich das dreckige, vermüllte und nicht funktionierende Berlin nur noch verstecken. Deutschland hat die 16 Jahre unter der Regierung Merkel gepennt und jetzt gibt es auf fast allen Gebieten riesige Defizite, die man kaum nocht beheben kann…
Die Migrationskrise sowie auch die Energiewende haben Deutschland endgültig den Rest gegeben und bald wird es nur noch heißen: Rette sich wer kann! Wer einigermassen gut finanziell gestellt ist, wird ins Ausland gehen. Für die, die dableiben müssen, wird es sicherlich bitter.
Absolut richtig. Für mich war die sogenannte „Finanzkrise“ in Griechenland der finale Test. „Gerettet“ wurden da ja nicht der normale Grieche, sondern vor allem französische und spanische Banken, also die 0,1% der Reichsten. Dort hat man ein Drittel der Bevölkerung dauerhaft regelrecht ins Elend getreten. Ein paar Monate Demonstrationen und das wars dann. Auch die sogenannte „Linken“ hat man schnell wieder in das korrupte Gesamtgebilde integriert.
Das ist auch der verbreiteten Fehlinterpretation des „divide et impera“ geschuldet. Denn das eigentliche, von den Römern besonders effizient angewendete Prinzip, besteht nicht darin die Gegner zu „spalten“ (das ist Machtpolitik auf Sandkastenniveau), sondern die Führungsgruppen der Gegner durch Beteiligung an der eigenen Macht zu korrumpieren.
Ich hab‘ es nicht so mit den Bergen, aber unter einer Lawine stelle ich mir den aktiven Abgang der Schneemassen vor, die alles mitreißen und unter sich begraben. Zuvor baut sich die Schneemasse auf und überschreiten die kritischen Mengen. Aber das ist Wortklauberei, es wird hässlich werden.
Korrekt.
Aaaaaber ……
Die Mehrheit der Buerger WURDE gefragt.
Nicht nur zu diesem Thema.
(In Bayern gab es sogar eine ZWEITE Moeglichkeit, rote Karten zu verteilen.)
Die Mehrheit hat eben abgestimmt. Mit Hilfe der Medien.
Im Sinne: Deutschland muss es erst ganz schlecht gehen (oder ganz unten sein), bevor es sich besinnt.
Wer hat’s gesagt ?
Solange es noch genug Geld gibt, wird es ausgegeben. Und darueber hinaus ….
Alles richtig was im Beitrag erwähnt wird. Was mir aber bei Beiträgen wie diesen oftmals zu kurz kommt ist das glasklare Resümee, die schonungslose Ursachbenennung, die Aufklärung über das „auf der Hand liegende“: Nämlich die komplette Umgestaltung (Transformation) der Welt, deren Schaffung seit Jahrzehnten vonstatten geht und auf deren Zielgeraden wir und gerade befinden.
Dass diese neu geordnete Schaffung wenig bis gar nichts Demokratie, (Grund)rechten und schon gar nichts mit Freiehit zu tun hat beweisen die Neuordner tag täglich.. Es gibt in den 3 Stellschrauben der Neuordnung (Corona, Klima und „Flüchtlinge“) immer nur „eine legitime Meinung“. in deren Narrativrahmen man das freiheitlich demokratische Recht hat sich zu äussern. Alle Anderen sind omamordende, erdezerstörende Rassistennazis die selbstverständlich Entrechtet gehören.
Aber das ist nur die Gegenwart. Die Zukunft wird viel schlimmer.
Am 5. November erschien hier auf TE ein Artikel über Axel Steiner, Gründer der NGO „Mission Lifeline“ („gekaufte Pässe für Flüchtlinge“). Darin wird beschrieben, was Steiner will (für „massiven Zuzug“ sorgen, damit die Gesellschaft richtig bunt wird) und wer u. a. seine Verbündeten sind (verfassungsfeindliche Antifa). Steiner kann es sich erlauben, seine Kritiker auf Twitter zu verhöhnen („er sitzt am kürzeren Hebel; er kann nix tun, wir machen einfach weiter“).
Man muss emotionslos anerkennen, dass Steiner den Ist-Zustand treffend beschreibt. Die TE-Leser, und mit ihnen viele andere Bürger, mögen sich über das Treiben der NGOs (legal, illegal, sch…egal) aufregen, sie sind absolut macht- und hilflos ausgeliefert. Steiner & Co. lachen über die „rechten“ Spießer und erfreuen sich der tatkräftigen Unterstützung linksgrüner Politiker und Medien. Und ja, Steiner & Co. werden „einfach weitermachen“. Von der neuen Bundesregierung werden sie noch mehr Sympathie erfahren. Der Wille der Bevölkerung? Uninteressant.
NICHTS wird man ewig aussitzen können, aber dann kommt`s gewaltig ! Im wahrsten Sinne des Wortes !
Angesichts der heutigen Probleme, Energiekosten, Abschwung, zügellose Migration lässt sich das Grünenprogramm nicht mehr vermitteln. Die neue Regierung, so sie denn stattfindet, hat keine Zukunft. Hier sind gleich drei Parteien, die sich verbrennen werden. Klimagedöns nicht weit genug für die Grünen, viel zu weit für die FDP und Wirescholz hat bald die Gewerkschaften im Nacken, die Pendler, frierenden Deutschen, die kleinen Weissen und Weissinnen, die das Geld für feuchte Klimaträume und Vollverköstigung Illegaler ungefragt durch Steuern und Gebühren heranschaffen müssen. Mittlerweile bleiben sogar etwas teurere Lebensmittel beim Discounter stehen.
Und solang die CDU nicht mit der Entstalinisierung vorangeht, hat sie keine Zukunft. Illegale Migration zerstört das Land noch weit mehr und dauerhafter als die EZB. Mit ihrem Krampf gegen rechts hat sich die zermerkelte Partei selbst ins Abseits manövriert und gehört in das Haus der deutschen Geschichte.
Ich hoffe auf den Rechtsruck in Frankreich, am besten mit E. Zeymmour, der gegen Integration ist und Assimilierung fordert. Verstehen wir uns nicht falsch: es ist kein Nazitum, es gilt, die Werte der Republik durchzusetzen und vom Islam besetzte Territorien zurückzuerobern. Wenn Deutsche unter Liberté, Egalité, Fraternité Nazitum vermuten, dann kann ich ihnen nicht weiterhelfen. … sind heute links, schweigen zu Frauenmorden, stellen Antisemiten und Antisemitinnen ! im öffentlichen Rundfunk ein, geben islamischen Terrortaten Strafrabatt, wenn sie überhaupt als Terror gewertet werden und nicht als Taten Unzurechnungsfähiger. Und suchen die Schuld in der Gesellschaft.
Die Zeit der Homöopathie ist vorbei. Deutschland wird, allerdings nach weiteren furchtbaren Schäden, Frankreich folgen.
Auch bei der EU bewegt sich etwas, ist doch der 16jährige Hexenfluch gebrochen. Der Ratsvorsitzende Michel will Grenzbefestigungen finanzieren, gegen den Willen der von Merkel eingesetzten Gouverntante, die mit ihrem Hofstaat nie in Brüssel angekommen ist. In Belgien zeigt ein Migrationsminister mit Migrationshintergrund gnadenlose Härte. In Rotterdam sagt Bürgermeister Abou Talib marodierenden Marokkaner, sie sollen nach Marokko.
Und Polen rettet uns nach ein paar Jahrhunderten wieder vor islamischen Angreifern. Derweil warte ich darauf, wie sich die perfekte islamische Gesellschaft in Afghanistan entwickelt….
Man könnte meinen, die Probleme würden nicht ausgesessen sondern bewusst bis zur Eskalation abgewartet, um den Rechtsstaat in die Alternativlosigkeit rechtsbrüchiger Lösungen zu manövrieren.
Ansonsten wäre die Dummheit in den oberen Etagen grenzenlos geworden, das hat sicherlich auch damit etwas zu tun, dass man sich mit gefügigen statt mit kundigen und verantwortungsbewussten Leuten umgibt und somit die eigene Dummheit vor besserem Wissen schützt. Herr Maaßen wird ein Lied davon singen können.
Zu den gleichen Erkenntnissen bin ich als normale Bürgerin auch gekommen, ich habe sie nur nicht so präzise und exakt formuliert. Danke!
Hinzu kommt noch, dass eine – ich entschuldige mich jetzt schon für meine Wortwahl, es ist aber nun mal meine Meinung – willfährige Hausmuttijustiz den rechtsgrundlosen oder rechtsbeugenden bzw. übergriffigen Maßnahmen keinen nennenswerten Einhalt gebietet.
Kein Rechtsschutz gegen Corona-Lockdowns, keine Durchsetzung des verfassungsrechtlich an sich vorgesehenen Asylregimes (ich sage nur: sicherer Drittstaat), kein Rechtsschutz gegen enteignende ad-hoc-Schließung von (nicht nur: Atom-) Kraftwerken, keine Abwehr, noch nicht mal Einschränkung der „EU“- (an sich: DE-) Finanzierung von EU-Schuldenstaaten etc. pp.
Aber, aber…. Soll das Regime diesem Volk tatsaechlich offen sagen, dass es „ausgetauscht“, dass eine „neue Gesellschaft“ geschaffen werden soll, dass es um die Abschaffung der „deutschen“ Kultur im allerweitesten Sinn geht, dass eine westliche Zivilisation in eine tribalistische ueber fuehrt wird? Das waere aber tatsaechlich ziemlich viel verlangt. Bekanntlich könnte es Frau Merkel kaum erwarten, den Migratuonsdeal, der offenbar unter sehr maßgeblicher Beteiligung des deutschen Regimes geschaffen wurde, in Marokko zu unterzeichnen. Man kann annehmen, dass Merkel und Co wussten, was hier unterschrieben wird, dass aus illegal nun legal wird. Ein „Versehen“ oder Dummheit war das nicht. Man spürt die Absicht. Es gibt ein massives Interesse an dieser Art von Migration, nicht nur des Regimes und seiner Helfer, sondern auch des Grosskapitals. Es geht um eine vorsaetzliche Destabilisierung und Dekonstruktion als Teil der Systemtransformation und ich wuerde mir wuenschen, dass auch diese Erkenntnis endlich ankaeme, zumindest bei denen, die nicht auf der Seite des Feindes stehen. Mit diesem Ziel erklaert sich uebrigens auch das kriminelle Vorgehen wie von selbst.
Es geht wohl eher um das Ausleben hart verdrahteter emotionaler Denkmuster als um eine kühle Dekonstruktion/Systemtransformation. Wer öfter längere Gespräche mit Kirchentagsbesuchern führt, der kennt diese alle Rationalität überspielenden kognitiven Denkschemata sogenannter „Gutmenschen“. Angela Merkel, geb. Kassner, ist die Tochter eines für den Kommunismus glühenden Pastorenehepaars. Sie hat diese Emotionalität von ihren Eltern geerbt.
Wenn jemand meint „wir haben Platz“ zu rufen, dann sollte er/sie/es mit guten Beispiel voran gehen und sein Gästezimmer fertig machen. Das sage ich jedem der mir diese hohle Frase entgegen wirft. Damit mache ich mich zwar nicht gerade beliebt, aber das ist mir egal.
Sehr gut die Mainstreamgesinnung zusammengefasst. Ergänzen kann man vielleicht noch, dass Leute die die bedingungslose Zuwanderung nicht wollen gerne auch mit dem Volksverhetzungsparagraf kriminalisiert werden. Dann gibt es ja auch noch die Cancel-Culture durch die Leute die die bedingungslose Zuwanderung nicht wollen Ihren Job verlieren. Überhaupt ist ja jeder dern die „Refugees welcome“ Moral nicht möchte ein N-Wort.
Das Desaster namens Energiewende wird auch ausgesessen. Die Rentenproblematik auch. So läuft das eben im besten Deutschland aller Zeiten. Man lenkt die Massen jetzt mit Corona oder Klima ab. Viele wissen auch gar nicht mehr, was Freiheit ist. Viele sind schon abgestumpft, indoktriniert und ideologisiert.
‚Man‘ interessiert sich für weltumspannende Ideologien und schwingt sich als Befürworterin im Trend liegender Themen auf, Aktionismus und Weltverbesserung vortäuschend, gierig nach Anerkennung durch jene, die auf Geldsäcken sitzen und der Meinung sind, die Welt regieren zu müssen. Ein öffentliches Lob ab und zu, ein Ehrendoktorhut, uä sind herbeigesehnte Trophäen. Das Volk, das die Steigbügel zur Erklimmung der Weltbühne gehalten hat, interessiert nicht, nur dessen erwirtschaftetes Geld ist willkommen, um ganz oben mitmischen zu dürfen. Um ‚oben‘ zu bleiben, werden zur Not Steine aus dem Weg geräumt (in Form von Gesetzesänderungen).
Ja, volle Zustimmung.
Lösung von Problemen, die die Regierenden erst geschaffen haben, dürfen wir Bürger nicht erwarten. Vertuschen ja, einen grossen Mantel über die eigentlichen Ursachen hängen ja, Mitleid mit den zu uns Fliehenden unbedingt, Benutzung für demokratiezerstörende Massnahmen ja, den ÖRR über mangelhafte Aufsicht benutzen ja.