Ein Syrer hat in einem ICE vier Menschen verletzt. Bei seiner Festnahme soll er gegenüber den Polizeibeamten geäußert haben: „Ich bin krank, ich brauche Hilfe“. Das darf er natürlich sagen, aus welchem inneren Antrieb heraus auch immer. Ein Polizeichef wiederholt diesen Satz am nächsten Tag auf der Pressekonferenz, um damit zu begründen, warum der Beschuldigte „psychisch krank“ sein könnte. Ich räume ein, dass ich bei dieser „Begründung“ dachte, meinen Ohren nicht zu trauen. Außerdem wird auf der PK ein (Schnell-) „Gutachten“ angeführt. Dieser Umstand wird von den Medien umgehend aufgenommen und in der Berichterstattung in den Vordergrund gestellt. Ob der Beschuldigte tatsächlich „psychisch erkrankt“ ist oder nicht, soll hier nicht Gegenstand meiner Erläuterung sein, zumal das aus der Ferne ein Stochern im Nebel wäre. Wer bei Nebelschwaden an „Gutachten“ denken muss, liegt nicht immer falsch:
Neben den meisten geräuschlos vonstattengehenden Gutachten, gab und gibt es auch immer wieder tragische und aufsehenerregende Negativbeispiele. Angefangen bei Hochstaplern, über getötete Polizisten, deren Tod vermeidbar gewesen wäre, bis hin zu anderen spektakulären Fällen der Scharlatanerie oder Gefälligkeitsgutachten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die erfahrene Psychologin Andrea Jacob berichtet, dass sie 300 Gutachten in den letzten sechs Jahren analysiert habe und kein einziges wäre verwertbar gewesen. Auch eine Studie der Fern-Universität Hagen wertete 116 Gutachten im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm aus:
„Erhebliche handwerkliche Fehler“ bei der Erstellung rechtspsychologischer Gutachten haben Prof. Dr. Christel Salewski und Prof. Dr. Stefan Stürmer dabei ausgemacht. Sie spürten zahlreiche defizitäre psychologische Fundierungen des handwerklichen Vorgehens und den Einsatz fragwürdiger Diagnoseinstrumente auf: „Tatsächlich erfüllt nur eine Minderheit der Gutachten die fachlich geforderten Qualitätsstandards“, so Prof. Salewski. Diese wurden meistens von Diplom- bzw. „Master of Science (M. Sc.)“- Psychologen verfasst. Es geht um schwerwiegende Qualitätsmängel. 35 Prozent der Gutachten hätten methodisch problematische Verfahren und unsystematische Gespräche, ungeplante Beobachtungen, keine oder ungenügende Tests bzw. testähnliche Verfahren verwendet. Die Ergebnisse wären alarmierend (Dokument im Internet inzwischen gelöscht): etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Gutachten seien fehlerhaft.
Nachahmungsgefahr
Es erscheint auf den ersten Blick berechtigterweise sehr verwunderlich, dass ein angeblich geistig erkrankter Messerstecher, der soeben vier Männer mit einer acht Zentimeter langen Klinge schwer verletzt hat, diesen rational durchdachten Satz in einem länger andauernden und kräftezehrenden Hochstressszenario noch zu äußern in der Lage ist. Dazu wären die wenigsten Gesunden imstande. Der angeblich erkrankte Syrer konnte diese rationale Denk-und Sprachleistung jedoch vollbringen. Dieser Meinung schließt sich inzwischen auch der Tübinger Gerichtspsychiater Peter Winckler an, der in drei Jahrzehnten 2.500 Gutachten erstellt hat: „Wenn der Tatverdächtige den Polizeibeamten vor der Festnahme zuruft, er sei krank, dann passt das nicht in das charakteristische Bild einer akuten Schizophrenie.“
Wieder ein Messer-Anschlag; diesmal im ICE
Es ist keinesfalls so, dass potentielle Attentäter und Terroristen kein TV sehen oder Zeitung lesen. Der permanente Verweis auf eine angeblich „Erkrankung“ und die damit verbundene Kategorisierung „Nicht schuldfähig“ könnten genauso gut als Anreiz verstanden werden, ein solches schweres Verbrechen zu begehen, um in der forensischen Psychiatrie anstatt einem deutschen Knast zu landen und sein restliches Leben oder zumindest die nächsten Jahre somit in Deutschland verbringen zu können. Vor allem wenn eine Ausweisung gedroht hat.
Was mir besondere Sorge bereitet, ist die Tatsache, das seit Jahren Messermänner, Totschläger, Mörder, Attentäter und Terroristen als „psychisch krank“ oder zumindestens „psychisch gestört“ gelten, wenn sie denn nur einen Migrationshintergrund haben. Die mögliche negative Lerngeschichte, an der gebetsmühlenartigen Wiederholung dieses Umstandes, ist ein ausgestellter virtueller „Freifahrtsschein“ für Nachahmungstäter. Denn jede schwere Straftat muss (bzw. sollte) zeitnah konsequent geahndet werden. Es darf nicht sein, dass sich Täter hinter einer angeblichen psychischen Erkrankung verstecken können.
Steffen Meltzer ist Autor von Ratgeber Gefahrenabwehr – So schützen Sie sich vor Kriminalität (Der Beitrag enthält Auszüge von vorangegangenen Artikeln.)
„ „Ich bin krank, ich brauche Hilfe“. Das darf er natürlich sagen, aus welchem inneren Antrieb heraus auch immer.“
Aus welchem Antrieb? Das ist doch wohl ziemlich eindeutig, der Antrieb lautet Nichtabschiebbarkeit. Der hat seinen Job verloren und Angst gehabt, dass er rausfliegt. Hat sich eben herumgesprochen, dass Dummland psychisch kranke Straftäter nur höchst ungern abschiebt.
Trauriges Update hierzu:
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/streit-in-psychiatrie-patient-bringt-zimmergenossen-um-78241316.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F&wt_t=1636990726792
Die Grenze zwischen Gewaltkriminalität und psychischer Erkrankung ist fließend. Allerdings fehlt Menschen mit psychischer Erkrankung zumeist die Selbsterkenntnis, überhaupt krank zu sein:
Zitat:“Dieser Meinung schließt sich inzwischen auch der Tübinger Gerichtspsychiater Peter Winckler an, der in drei Jahrzehnten 2.500 Gutachten erstellt hat: „Wenn der Tatverdächtige den Polizeibeamten vor der Festnahme zuruft, er sei krank, dann passt das nicht in das charakteristische Bild einer akuten Schizophrenie.““
Exakt. Ich habe über längere Zeit in der Pflege gearbeitet und mit psychisch erkrankten Menschen zu tun gehabt. In der Tendenz haben die nur ganz selten mal einen hellen Moment gehabt und dann erkannt, dass sie ein Problem haben. In akuter Situation war das aber nie der Fall. Da waren immer die anderen verrückt und sie selbst im Vollbesitz der Wahrheit. Zumindest meinten sie das.
Wo das herkommt, ist klar:
Das liegt an der Funktionsweise des Menschlichen Denkapparates und seiner subjektiv wahrnehmenden Sinne. Selbsterkenntnis geht da über den Kopf und nicht über die Sinne, weil sich die Patienten ja im akuten Fall selbst nicht beobachten können. Sie müssen ihr Verhalten über ihren Kopf selbst reflektieren. Und wenn der krankheitsbedingt beeinträchtigt ist, dann klappt das auch nicht mit der Selbstreflexion.
Dass ein Attentäter kurz nach der Tat unter vollem Adrenalin von sich behauptet, er wäre psychisch krank und hätte deshalb die Tat begangen, ist deshalb mit 99,9% Sicherheit eine offensichtliche und damit dumme Ausrede.
Volle Zustimmung, absolut richtig!
Der Täter hat sofort nach der Tat gerufen er wäre psychisch krank.
Das ist einfach ausgedrückt
vergleichbar mit früheren Taten von Leuten die einen so genannten „Jagdschein hatten“ und sagten, egal was ich mache, mir kann wegen meinem „Jagdschein“ nichts oder nur wenig passieren.
Was wohl eher der eigentliche grund für die Tat war dürfte mehr Aufmerksamkeit für sich selbst zu erlangen und mehr Hilfe zu bekommen / Besser betreut und versorgt zu werden was der Täter ja auch sofort ausrief, er braucher Hilfe.
Wer so egoistisch und skrupellos ist, Anderen weil er glaubt so einen vorteil für sich zu erlangen, den kann man natürlich auch als psychisch krasnk bezeichnen.
Dann kann manm aber auch alle die z.B. einen Raub begehen oder eventuell auch menschen die einen Diebstahl begehen als psychisch krank bezeichnen.
Wo fängt die Einstufung psychisch krank an.
Ist das nicht auch je nach Gepflogenheiten und Kulturkreis den Jemand gewohnt ist, in dem er afgewachsen ist unterschiedlich? Die Betrachtung was normal ist und was nicht?
Traumatisierung als Grund?
Da hätte es dann nach dem Kieg in Deutschland viel mehr Mord und Totschlag geben müssen.
Interessant. Die Redewendung „einen Jagdschein haben“ kannte ich bisher nicht. Hat sich nun geklärt. 🙂
Aber volle Zustimmung. Wer eine Straftat in geistiger Umnachtung begeht, der wird üblicherweise zu Recht nicht bestraft.
Wer aber eine Straftat begeht und nur von sich behauptet, dass er geistig umnachtet sei, um der Bestrafung zu entgehen, der ist ja nicht geistig umnachtet. Im Gegenteil, er agiert aus kühler Berechnung.
Er weiß also, dass eine geistige Umnachtung ihn von der Bestrafung befreit und begeht die Straftat also in voller Absicht mit einem Vorwand. Und das sollte das Strafmaß eigentlich erhöhen.
Man denke zum Vergleich an jemanden, der sich in voller Absicht besäuft, um dann jemanden umzubringen, und danach auf mildernde Umstände zu pochen, weil er nicht Herr seiner Sinne gewesen sei.
Das wäre dann also das genaue Gegenteil eines geistig umnachteten Affektes, sondern ein geplanter Mord.
Hat uns Herr Seehofer bzw. sein Vorgänger nicht versprochen, straffällig gewordene Asylanten und Geduldete umgehend abzuschieben? Ehrlich gesagt wäre es mir egal, ob im angegebenen Heimatland absoluter Frieden wäre. Er kommt dort hin, wo der letzte Stempel im Pass ist.. evtl. Türkei. Ach so- Pass im Mülleimer verloren.. ganz vergessen. Um so mehr ein Grund, push-backs zu praktizieren wie die USA, dann verstopfen sie nicht unsere Behörden, das ist eigentlich selbstverständlich!!
Mir ist es egal ob jemand als psychisch krank gilt oder nicht. Eine Straftat ist und bleibt eine Straftat, und gehört mit aller Härte bestraft. Wenn man einem solchen Täter behandeln will dann bitte hinter Gittern. Ich bin ohnehin der Meinung, dass wenn jemand einen anderen absticht, dass dann etwas im Oberstübchen nicht stimmt. Ergo sind solche Menschen für mich immer psychisch krank und gehören zur Sicherheit der Bevölkerung weggesperrt.
Wobei meiner Meinung nach der Islam keine Chance hat gegen „unser Leben“ – zu dystopisch, die reine Katastrophe. Deshalb dekompensieren so viele von denen: Kaum hier, merken die Söhne Allahs, dass sie hier die letzten Heuler sind, nicht mal die dummen Weiber parieren. Das macht den Gesündesten fertig, porca miseria.
Auch in der NZZ wird die schnell festgestellte „Schuldunfähigkeit“ des Syrers infrage gestellt.
„Der Tübinger Gerichtspsychiater Peter Winckler hat Zweifel: Dass ein Tatverdächtiger den Polizisten zurufe, er sei krank, passe überhaupt nicht zu einer akuten Schizophrenie.“https://www.nzz.ch/panorama/messerattacke-im-ice-gutachter-zweifelt-schuldunfaehigkeit-an-ld.1654529
Schlimm, wenn die Grundannahme „arm“ und/oder „traumatisiert“ auch im Gutachterhirn einer tatsächlichen Expertise im Wege steht.
Von der vollkommen anderen Sozialisation in vollkommen andere Gegebenheiten ganz zu schweigen: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
Derweil nutzt die linksliberale regierungstreue Mainstreampresse Welt (Autor: Ibrahim Naber) die Messerattacke eines Deutschen (auch das soll sogar mal vorkommen) in Halle gegen die Wohnungstür einer Flüchtlingsfamilie von der er nach Polizeitangaben offenbar Geld forderte (beachte: Täter- und Opferherkunft werden in diesem Fall bereits im Vorspann deutlich genannt), um die schier unzähligen seit Jahren wie eine Seuche (die politsch Verantwortlichen sind bekannt – würden jedoch in der regierungsteuen Mainstreampresse niemals benannt) über Deutschland herfallenden Messerattacken von Muslims/Flüchtlingen gegen Deutsche (vielfach Frauen und jugendliche Deutsche), um mit einem großen Aufmacherartikel auf der Homepage der Welt den Lesern zu suggerieren, zu insinuieren, als sei die seit einigen Jahren in Deuschland zu beobachtende Gewaltorgien durch Messerstecher von Deutschen mit verursacht und Deutsche Teil dieses Wahnsinns.
Es ist nur noch unfassbar. So manipuliert und fehlinformiert man die Öffentlichkeit. Perfide, ablenkend, relativierend,
https://www.welt.de/politik/plus235026672/Messerattacken-Im-Grenzbereich-zwischen-Psycho-und-Extremist.html
Von solchen schwer kriminellen, hoch aggressiven Immigranten wird Deutschland und Europa noch einige 100.000ende bekommen, die über Osteuropa, NGO Schiffe, Familien Nach- zug in das Paradies Germoney hinein gelangen, vom Staat lebenslanges Rundumsorglos Paket aus Wohnungen und lebenslange Sozial- Hilfe staatlich garantiert bekommen, plus Familien Nachzug aus 4 „Ehefrauen“, und deren Kindern, plus deren Eltern, Geschwister, und deren Kinder und Nachbarn und Bekannte.
Germoney darf diese aggressiven Immigranten nicht verhaften, nicht verurteilen, nicht abschieben, weil deren kriminelles Verhalten in deren Ländern üblich ist, oder weil sie psychisch krank sind, oder weil sie eine schlimme Kindheit hatten, oder die Nachbarn in ihrem Heimatland von schlimmen Erlebnissen im Internet gelesen haben wollen, oder …
Ich hatte diesen Anschlag fast schon wieder vergessen.
Liegt es an meiner Hirnaktivität (vielleicht der Beginn einer präsenilen Demenz, lange vor der klassischen Altersgipfelung?)?
Liegt es am Totstellen der ÖR-Medien, die darauf nicht weiter eingegangen sind?
Liegt es an der Frequenz der ‚Übergriffe‘, die mittlerweile weit fortgeschritten ist, so dass man es als Randnotiz fast inzwischen nur noch nebenbei registriert?
Ist es obendrein selbstverständlich geworden, dass sich jeder journalistische Küchenpsychologe seit Jahren blitzartig zum Glaskugel-Diagnostiker aufschwingen darf/kann und der Öffentlichkeit schon VOR Abschluss (hoffentlich) fachlich-fundierter Begutachtungsverfahren ein Label liefert, das den Täter kategorisiert?
…am liebsten natürlich in ‚Migrant = psychisch krank‘, ‚Deutscher = Nazi‘.
Natürlich kann jemand, der mit dem Messer auf andere losgeht, „psychisch nicht ganz gesund“ sein. Das aber nicht im medizinischen Sinne, sondern im Sinne dessen, was der Volksmund mit „einen an der Murmel haben“ benennt. Kurzum: Jemand fällt aus dem Rahmen des gesellschaftlich Konsens.
Mehr an Pathologie ist da aber nicht und deshalb gehören diese Typen nicht in die Klinik, wo sie echte Kranke zusätzlich belasten, sondern in den Knast und zwar am besten zurück in der Heimat!
Wir unterscheiden normalerweise ja vor allem gern zwischen Terror und Nicht-Terror und atmen auf, wenn‘s kein Terror, keine politische Ideologie im Hintergrund, war. Das erfährt man in den Medien immer als erstes: kein terroristisches Motiv gesehen. In die zweite Kategorie Nicht-Terror fallen in jüngerer Zeit eine Menge Täter, die zum Zeitpunkt der Tat in „einem psychischen Ausnahmezustand“ waren. Wobei fast jeder Mörder wohl in einem psychischen Ausnahmezustand ist.
Zwischen Terror und komplettem psychisch-mentalen Kranksein gibt es aber gewiss noch eine Zwischenkategorie: Angriffe auf Mitbürger aufgrund von Frust, Enttäuschung über die eigenen Lebensbedingungen, innere Aggressionen, die ausgelebt werden sollen/müssen, bei denen logisch gedacht durchaus ein größerer Anteil an kognitivem Bewusstsein vorhanden ist bzw. sein kann. Der 14-jährige Ex-Freund, der die gleichaltrige Josefine tötete, soll nach der Tat eine Nachricht über Whatsapp verschickt haben, in der stand: „Jetzt nervt sie nicht mehr.“ Der ICE-Täter hat nach der Tat erläutert, er sei „krank, ich brauche Hilfe“. Das deutet mit dem gesunden Menschenverstand betrachtet durchaus darauf hin, dass die Täter nicht ganz geistig „weggetreten“ waren, da sie eine Einordnung der eigenen Tat vornehmen. Die Grenzen zwischen Terror, halbwegs bewusster Aggressivität und komplettem Krank- und Verwirrtsein sind wohl fließend, es ist aber schon sinnvoll, sich zu fragen, ob die Täter wirklich vollständig „geistig umnachtet“ waren. Das schuldet man den Opfern.
Ist hier die Anmerkung erlaubt, dass immerhin niemand Geringeres als Herr Dr. Wolfgang Wodarg – der Säulenheilige der Querdenkerszene – dem Gerd Postel den Einstieg ins Medizinerdasein ermöglicht hat?
Auf der „psychisch krank“ Schiene können die Neubürger komfortabel ihr „messerndes“ Leben in Deutschland führen! Ob das in anderen Ländern auch so reibungslos klappt, weiß ich nicht! Aber nach „rassistischen und diskriminierende Erfahrung gemacht“ ist jetzt „psychisch krank“ das zweite Mittel um in Deutschland gut und relativ straflos durchs alimentierte Leben zu kommen. Es ist doch höchst erstaunlich, wie schnell die „psychischen Störungen“ nach Mord und Mordversuchen diagnostiziert und in den Ring geworfen werden. Justiz, Politik, Medien und sogar die Polizei spielen das Spielchen mit! Da bleiben die Opfer immer die Verlierer und schon ganz und gar, wenn sie der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft angehören.
Ich wusste schon bei der Überschrift die Diagnose. Da braucht man keinen Arzt. Ist bei dieser Klientel immer so, bei Deutschen sind die Täter gesund rechtsradikal und von der AfD.
„Diese wurden meistens von Diplom- bzw. „Master of Science (M. Sc.)“- Psychologen verfasst. Es geht um schwerwiegende Qualitätsmängel. …“
Die älteren Semester unter uns kennen aus ihrer Bundeswehrzeit sicher noch den Spruch „Tarnen, täuschen und verpissen“. Im Rahmen der ‚Transformation‘ unserer Gesellschaft gilt dieser nun in abgewandelter Form:
Tarnen (einen ‚passenden‘ Lebenslauf erfinden), täuschen (einen akademischen Abschluss vortäuschen … bei besser Betuchten: an irgendeiner ‚Elite‘-Uni ‚erwerben‘) und Karriere machen (als ‚Experte‘ auftreten … „komm‘ ich jetzt in’s Fernsehn?“). Das gilt im Übrigen nicht nur für Psychologen …
???
„Es muss jetzt durch die Staatsanwaltschaft genauestens geprüft werden“
Ich befürchte, das Prüfen wird nicht so gründlich ausfallen, weil sich doch die gefundene Antwort „krank“ sehr gefällig anbietet.
Nachdem ‚psychische Störungen‘ nun regelmäßig festgestellt werden, erscheint es für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit angezeigt, die psychiatrische Begutachtung zum festen Bestandteil des Asylverfahrens zu machen.
Man kann diesen ‚armen Menschen‘ dann einerseits frühzeitig Hilfe angedeihen lassen (bevorzugt in geschlossenen Anstalten) und könnte andererseits die Schuldfähigkeit der ‚Unauffälligen‘ vorab feststellen, um in den ‚bedauerlichen Einzelfällen‘ eine schnellere Aburteilung vor den Gerichten zu ermöglichen.
?
Psychopharmaka sind äusserst potente Medikamente. Sogar das vielfach als Luxusmedikament belächelte Sertralin kann bei abruptem Abbrechen einer langjährigen Therapie zu schweren Agitationen und Aggressionen führen. Es ist sicher sinnvoll, nach terroristischen Anschlägen beim Attentäter genau hinzuschauen, und eventuelle Therapie-Änderungen in der nahen Vergangenheit zu untersuchen. Wir können nicht zulassen, dass Verschwörungstheoretiker Steuerung andeuten wollen.
Es ist heute also wirklich nötig, jede Äusserung mit einem Emoticon, oder mit einem „Sarkasmus Ende“ zu versehen.
Dann fasse ich meine oben genannte Aussage so zusammen:
Lasst uns nicht vergessen, dass es genügend Psychiater gibt, die kein Problem haben, mit dem Geheimdienst zusammenzuarbeiten, und dem bereits aggressiven Fanatiker mit Medikamenten zu steuern, sodass er zum richtigen Zeitpunkt den gewünschten Anschlag verübt. (Man beachte „Steuerung“)
So besser?
Hahahaha, Sie kommen also aus dem Gewerbe, Sie sind vom Fach.
Wissen Sie, ich selbst habe im nahen Umfeld einmal jemanden mit einer Psychose erlebt.
Das ist wirklich keine schöne Sache, für alle Beteiligten, denn man kommt an diese Menschen ganz plötzlich argumentativ nicht ran. Aber jede Psychose ist zumindest in erhebliche Teilen auch selbstverschuldet. Es gibt immer eine Vorgeschichte, bzw. Vorbelastung. Eine derartige Krankheit kommt nicht von ungefähr, sondern hat IMMER eine Vorgeschichte, häufig ausgelöst durch gesundheitliche Brüche ergänzt um mentale Brüche oder im Wechselspiel, häufig weil das bisher geführte Leben plötzlich nicht mehr in die eigene Realität bzw. bisherige Wahrnehmung passt.
Das ist der Unterschied zum echten Täter.
Die Betroffenen sind darauf nicht vorbereitet.
Die Betroffenen sind sich über ihr Verhalten nicht bewusst, sie glauben immernoch „im Recht“ bzw. „bei der Wahrheit“ zu sein. UND die Betroffenen verleugnen jeden auch nur geringsten an sie selbst von außen gelegten bzw. angebrachten Zweifel. Stattdessen glauben die Betroffenen zu 100% an eine plötzliche Verschwörung von außen gegen sie selbst.
Die Betroffenen schreien gerade NICHT bitte helft mir, ich bin Krank!
Sollten Sie sich selbst vielleicht ebenfalls mal in Behandlung begeben?
Sie haben den völlig richtig liegenden Artikel gerade in eine Verschwörungsecke gezogen. Warum?
Diese Schwerstkriminellen TÄTER suchen bzw. benutzen bei vollem Bewusstsein bzw. vllt. auch in Trance derartige Ausflüchte um sich nach der Tat damit bewusst, also bei vollem Bewusstsein zu entschuldigen, das heißt selbst von der Tat quasi freizusprechen.
Diese Täter haben Islam-Hintergrund! Im Islam werden derartige Taten sprichwörtlich verbal geschult und verinnerlicht, auch in einer Art Trancezustand, ihrem Gebet!
Das ist Krank! Und das heißt, solche „kranken“ Menschen gehören nicht in Behandlung sondern eindeutig hinter Gitter. Ich würde sagen sogar noch viel länger und begründeter als bspw. irgendwelche Langfinger.
Und nicht nur die ausführenden Täter, auch ihre Lehrer gehören hinter Gitter!
Naja, was soll’s, Sie kommen offenbar selbst aus einschlägigen Gewerbe. Ihre Äußerung lässt das vermuten, und natürlich begrüßen Sie eine Erweiterung Ihres Kundenkreises.
Das Problem der Psychologen ist, dass ein großer Teil von ihnen bis zu einem gewissen Alter selbst einen an der Klatsche hat.
Und ich würde behaupten die meisten wählen diesen Berufszweig nur weil sie die Welt bzw. die Menschen um sie herum entweder gar nicht verstehen, oder sie glauben sie würden alle verstehen.
Sie suchen also nach Antworten,
Wie lange und wie tief wollen wir noch tatenlos hinschauen. Zählt im eigenen Land das Wohl des illegal eingereisten Täters mehr als das Leben von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern? Ihren Ausführungen folgend, ist die Antwort, Ja!
Wie viele Tote und Verletzte wollen Sie der Gutmenschlichkeit opfern? Falls Sie den Zusammenhang nicht erkennen brauchen Sie nur mal die Anzahl der Messerübergriffe von vor 2015 mit den Zahlen der letzten 6 Jahre zu vergleichen. Dazu noch die Anzahl der psychisch gestörten Straftäter.
Ihre Ausführungen gehören eben genau in die Schublade “Verschwörungstheorie“.
Die Nutzung des Wortes Verschwörungstheorie in den derzeitigen Debatten offenbart m.E. eine ausgeprägte Schwäche der realen Wahrnehmung und ein Schönreden von äußerst kritischen Entwicklungen von nationaler Tragweite.
Außer, man möchte die Transformation wie von führenden Organisationen massiv vorangetrieben, unterstützen. Dann ist das Teil der Gesamtstrategie..
Nene,
1) „Ihr Artikel läuft im Tenor darauf hinaus, psychiatrische Erkrankungen für non-existent zu erklären.“ sehe ich gar nicht!
Im Gegenteil: „Ich bin krank, ich brauche Hilfe“ passt in keinster Weise zu einer paranoiden Schizophrenie, ist eine Aussage, die ich als Laie gut nachvollziehen kann. Und damit wird doch die Existenz eines solchen Krankheitsbildes überhaupt nicht in Frage gestellt!
2) In meiner Erfahrung ist das „Augenaushacken“ bei Krähen im „Unimillieu“ extrem selten (um nicht zu sagen „non-existent“). Denn man braucht die lieben Kollegen als wohlwollende Gutachter für den nächsten Drittmittelantrag (und man weiß nie, wer die Gutachten erstellt!). Ausnahmen sind pensionierte Kollegen (z.B. Prof. Püschel, UKE, et al.), Kollegen, die aus anderen Gründen nichts mehr zu verlieren haben (Prof. Wodarg), wobei Doppelnennungen möglich sind (Prof. Bhakdi) oder Kollegen, die schon im offenen Widerspruch zu anderen Kollegen stehen (z.B. Prof. Streeck).
3) Die Leugnung der Tatsache, dass unter den Migranten auch psychisch Kranke sind, die Sie Herrn Meltzer unterstellen, vermag ich dem Text nicht zu entnehmen!
Justizreform ist überfällig in Deutschland!Seit Mollath hat diese Justiz bei mir fertig!
Am stärksten psychisch gestört sind die Deutschen, die diese Zustände, wollen, wählen und verteidigen. Das sind leider keine Einzelfälle……
Psychiatrische Gutachten können, was Reliabilität betrifft, nicht mit technisch-naturwissenschaftlichen Gutachten mithalten. In vielen Fällen handelt sich eher um zu Papier gebrachte Meinung. Sehr instruktiv der Fall des Anders Breivik, der mehrfach begutachtet wurde – mit diametral widersprüchlichen Ergebnissen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik
Boris G – die Menschen sind alle verschieden – das unterscheidet sie von Maschinen. – Deshalb auch die Unterschiede bei der Sicherheit der Prognosen.
Was meinen Sie – gibt es bei Ingenieuren weniger Ehescheidungen als bei Bäckern? – Und wenn nein: Was nutzt es denn Ingenieuren dann, dass sie sich bei Maschinen auskennen? – Verstehen Sie?
Diese hervorragenden Ausführung hin oder her, wir werden in der Zukunft noch viel mehr psychisch kranke Täter mit Migrationshintergrund erleben. Erst Recht mit der kommenden Regierung. Aber wehe ein Deutscher, verdächtigt der Rechten Szene zugehörig zu sein, dann gibt es diese Strafmilderung schon per se nicht, die sind alle kerngesund und voll schuldfähig. So geht Juristerei in Deutschland!
Zitat 1: „Es erscheint auf den ersten Blick berechtigterweise sehr verwunderlich, dass ein angeblich geistig erkrankter Messerstecher, der soeben vier Männer mit einer acht Zentimeter langen Klinge schwer verletzt hat, diesen rational durchdachten Satz in einem länger andauernden und kräftezehrenden Hochstressszenario noch zu äußern in der Lage ist“
> Auch mir „Blödie“ der weder studiert noch irgendwas mit Psychlogie zu tun hat, kamen beim lesen der Berichterstattung gleiche Gedanken auf.
Und noch mehr habe ich nur den Kopf schütteln können als unsere „Qualitätsmedien“ grad mal 24-48 Stunden später über ein psychologisches Schnellgutachten berichtet und „entschuldigend“ verkündet hatten das der arme Syrer doch psychisch krank wäre. Ich meine, wie dämlich muß ein gestandener Qualitätsjounalist sein um tatsächlich davon auszugehen und ernsthaft zu glauben das die Psyche eines Menschen – hinzu eines kulturfremden Menschen, in nur 1-2 Tage bewertet und beurteilt werden kann??
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Zitat 2: „Der permanente Verweis auf eine angeblich „Erkrankung“ und die damit verbundene Kategorisierung „Nicht schuldfähig“ könnten genauso gut als Anreiz verstanden werden, ein solches schweres Verbrechen zu begehen“
> Mhh, „könnte Anreiz“? Ich behaupte mal „IST Anreiz“! Wobei man solche ähnlichen Anreize ja auch schon im Kleinen sehen kann wenn es zum Beispiel einfach nur schon darum geht gewissen Ausländergruppen auf einen nachbarlichen Mißstand oder so anzusprechen,und hinzuweisen. UND SCHWUPS, schon bekommt man entgegengeschleudert, „ach, auch noch ausländerfeindlich -hä?“
WOBEI zumindest mir auch schon des öfteren und immer mehr aufgefallen ist, dass besonders bestimmte – hier zumeist muslimische und afrikanische- Ausländergruppen auch aufgrund linkspolitischen und medialen sprachlichen Sonderbehandlungen der Meinung sind sich viel mehr herausnehmen zu dürfen weil sie ja arme und unterdrückte Ausländer sind und jegliche Kritik nur von deutschen Rassisten und Nazis kommt und somit unberechtigt ist. Und widerspricht man dann oder weist sie auf gewisse Mißstände hin, dann spielen sie beleidigt oder fangen an aggressiv werden zu wollen.
DOCH mit -auch- solch „Kleinigkeiten“ – welche mittlerweile auch überhandgenommen haben, muß sich ja zum Beispiel Merkel, Göring-E., Scholz, Baerbock & Co nicht mit abplagen und herumärgern, sondern vor allem „nur“ jenes Pack, Abgehängten, Nazis, Hetzer und Spalter die tagtäglich buckeln gehen und sich trotzdem nur eine Wohnung in „bereichender“ bunter Lage erlauben können.
Mit Blick auf die vor allem letzten ~30 bunten Jahre seit Anfang der 1990er und mit Blick auf 2015 kann ich mur noch sagen das ich die Schnauze von muslimischer und afrikanischer „Bereicherung“ so was von voll habe -voller geht’s nicht mehr!
Hier geht doch einiges durcheinander: (1.) Strafrechtlich relevant ist überhaupt nicht, ob jemand verhaltensauffällig oder psychisch erkrankt ist. Entscheidend ist allein die Schuldfähigkeit. Diese liegt regelmäßig auch psychisch Kranken vor (insbesondere neurotischen Erkrankungen, Depressionen etc.), weil eine Einsicht darin, Unrecht zu tun und eine entsprechende Steuerungsfähigkeit fast immer gegeben ist. (2.) Bei einer psychotischen Störung kann das anders liegen. Allerdings haben (nicht eingestellte) Psychotiker wiederum keine Krankheitseinsicht oder – wenn sie selbst unter der Psychose leiden, weil sie z. B. von den Stimmen im Kopf bedroht werden – suchen von sich aus Hilfe. Ein Psychotiker, der keine Hilfe sucht, aber trotzdem Krankheitseinsicht hat und (erst einmal) mordet, um bei der Polizei sodann gleich um Hilfe zu bitten, ist die Idee eines echten Spinners – das muss man sagen. Diese Art von verwirrtem Geist ist indes absolut schuldfähig und nicht ganz so raffiniert, wie er selbst annimmt.
„… die Idee eines echten Spinners“?
Meinen Sie damit den „Gutachter“? Dieser Ansicht werde ich nicht widersprechen.
Bezüglich des Täters könnte man allerdings vermuten, dass dieser sich schon im Vorfeld seiner Tat darüber bestens informiert hat, was man den doof-gutgläubigen Deutschen erzählen muss, um nach so einem Verbrechen weitgehend ungeschoren davonzukommen.
Abgesehen davon ist es ja mehr als auffällig, WER immer sofort den Psycho-Bonus zugestanden bekommt. Gebürtige eutsche Mörder und Terroristen jedenfalls nicht.
Ich grüße Sie. Ich glaube, da haben Sie einiges an meinem Text missverstanen. Den unterstellten „Tenor“ psychiatrische Erkrankungen für „nicht-existenz“ zu erklären bedarf schon einer eigenen Interpretation.
Ich muss Ihnen leider grundlegend widersprechen. Statistisch gesehen sind psychisch erkrankte Personen tatsächlich nicht gefährlicher als der Durchschnitt der Bevölkerung. Die meisten Störungen und Erkrankungen (ein großer Unterschied) gefährden andere eben nicht.
Es gibt drei Gruppen mit erhöhter Gewaltdelinquenz: Schizophrenie, Psychopathie und Substanzmittelmissbrauch (Drogen, Alkohol, Medikamente). Außerdem verweisen diese auf Personen mit manisch-depressiven Psychosen und affektiven Störungen, die sich in Aggressionen entladen können.
Es gibt gegenwärtig keine deutsche Studie, die belegt, das Migranten eine erhöhte Schizophreniewahrscheinlichkeit besitzen, jedoch mehrere ausländische Studien, die das eindeutig belegen. Heißt aber auch im Umkehrschluss, die meisten der hier ankommenden Migranten sind nicht psychisch krank. Auch die Annahme, dass ca. 50 % dieser Menschen traumatisiert wären, kann man getrost ins Reich der politische Märchen verorten.
Das der von mir beschriebene Fall mindestens zweideutig ist, wenn nicht gar zweifelhaft erscheint, hat der erfahrene forensische Gutachter Tübinger Gerichtspsychiater Peter Winkler gut beschrieben. Dessen Interview wurde von mir im Text verlinkt, deshalb muss ich das an dieser Stelle nicht wiederholen. Vielleicht lesen Sie noch einmal nach, um besser informiert zu sein.
Und nein, Gutachter sind nicht unfehlbar. Das ist schlicht quatsch anzunehmen. Fehlgutachten sind auch keine Einzelfälle, wie die Verlinkungen in meinem Text beweisen. Ich kenne eine Reihe von vermeidbaren Todesfällen, die durch fragliche Gutachten begünstigt wurden. Und selbstverständlich werden durch einige wenige Gutachter, warum auch immer, völlig gesunde Menschen als „psychisch krank“ passend gemacht, wenn es gerade passt.
Fehlgutachten müssen nicht Gutachter im warmen Stübchen am Schreibtisch ausbaden, sondern Polizisten u. a. Opfer, die das teuer bezahlen müssen. Mir brauchen Sie davon nichts erzählen. Das ändert jedoch nichts an der Feststellung, dass die meisten Gutachter eine geräuschlose und gute Arbeit leisten. Gerichtsurteile beweisen das.
Ich habe Herrn Meltzer nicht so verstanden, als wollte er „psychiatrische Erkrankungen für non-existent erklären“. Sein Text ist doch eher ein Plädoyer dafür, genau hinzuschauen, um nicht reflexhaft automatisch die Gleichung Migrantischer Täter = traumatisiert, psychisch und mental gestört aufzumachen. Beim Hanauer Attentäter wird bis heute die anscheinend doch existente paranoide Schizophrenie (neben rechtem Gedankengut) nicht wahrgenommen.
Das genau ist das Problem, flo – Herrn Meltzers Überlegungen laufen auf ein Wunschdenken hinaus. Die Diagnosen sind da. Die vergleichsweise hohe Zahl an psychisch schwer kranken Migranten ist auch da – das sind glasklare Erkenntnisse.
Die Straftaten werden bleiben, die Gutachten sind unumgänglich. – Meltzer versucht aus dieser Zwickmühle herauszukommen – das ist vergeblich.
Er muss, wenn er hier was zur Lösung beitragen will, anders ansetzen. Die Gutachter haben einen gesetzlich gewollten Spielraum, den Sie in ihrem Sinne nutzen – das ist eine ziemlich feste Burg, die die Gutachter schützt.
Die Debatte darüber, ob Gewalttäter, die aus dem Ausland kommen, psychisch gesund oder krank sind, lenkt vom eigentlichen Thema – ihrer Anwesenheit an sich – ab.
Wie wahr! Die allermeisten von denen haben keinen Asylgrund entsprechend Art 16a GG vorzuweisen, sind mithin also illegal hergekommen und halten sich hier genauso illegal auf. Politikversagen in höchster Potenz!
Abgesehen davon ist m.E. auch ein „echter“ Asylant unverzüglich auszuweisen, wenn er hier eine Straftat begeht – unabhängig davon, was ihm dann in seiner Heimat blüht. In so einem Fall kann man nur sagen: selber schuld! Niemand zwingt einen Asylbewerber, hierzulande straffällig zu werden.
Was ist das überhaupt für eine „Haltung“ dem Land gegenüber, in dem man angeblich „Schutz“ sucht, wenn man dort umgehend gewalttätig und straffällig wird? So wie es aussieht, sind wir Deutschen die Schutzbedürftigen, nämlich den „Schutzsuchenden“ gegenüber!
Es scheint, Ereignissen in Frankreich zufolge wie dem Attentat von Rambouillet, dass islamische Attentäter, die Anschläge auf ISIS und AlKhaida Empfehlung durchführen, vorher psychiatrische Dienste aufsuchen, um im Überlebensfall geringere Strafen zu bekommen.
Diese Überlegung ist wahrlich nicht von der Hand zu weisen. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, habe nämlich auch ich den Eindruck, dass der ICC-Attentäter sich schon vorher darüber informiert hat, was man den dummdeutschen Gutmenschen erzählen muss, um als armer psychisch Gestörter bedauert statt als abstoßender Gewalttäter verurteilt zu werden. Es könnte wirklich System dahinterstecken.
Werden psychisch kranke für dieselbe Zeit weggesperrt wie sie eine Strafe abzusitzen hätten, diese also keinen „Vorteil“ aus einer Erkrankung ziehen, dann wäre das Thema schnell durch.
Das Thema wird nicht schnell zu erledigen sein Querdenker_Techn, ganz egal wie man es angeht.
Das ist übrigens ein starkes Argument dafür, die Grenzen besser zu sichern, denn dann hat man weniger von den zähen Problemen dieses beschriebenen Typs.
Danke nicht nur fuer den Hinweis auf die “ Diagnostik“ im konkreten Fall, wobei hier die Häufigkeit auffällt, sondern auf das grundsaetzlich Problem, „etwas“ festzustellen, was sich, von feststellbar hirnorganischen Aenderungen abgesehen, als „objektiv“ schwer oder kaum sicher feststellen laesst. Letztlich geht es immer um Schlussfolgerungen aus einem bestimmten Verhalten und bestimmten Einlassungen und selbst der Laie muesste stutzig werden, wenn ein psychisch angeblich massiv Gestoerter unmittelbar nach der Tat eine Eigendiagnose wohlgesetzt formuliert, die dann “ übernommen“ wird. Eigentlich fehlen nur noch einige aus der Fachliteratur entnommen Argumente, aehnlich dem, wie es in dem zitierten Beispiel der Fall war. Nun ist es wissenschaftlich unstrittig, dass die Beobachtenden und Schlussfolgerungen ohnehin alles andere als „frei“ sind und frei sein koennen. Der immer vorhandene Einfluss des „Subjektiven“, in diesem Fall naturgemaess mit eher wenig objektivem Korrektiv versehen, denn wo sollte es herkommen, wird nun auch noch politideologisch “ erweitert“ . Es sei denn, man haelt die “ GutachterInnen“ fuer absolute Uebermenschen. Offensichtlich versucht die Branche den immanenten erheblich Unsicherheiten mit der Verwendung bestimmter Begriffe zu begegnen, die Wissenschaftlichkeit auch dort simulieren, wo sie de facto nicht vorhanden sein kann und die in den Formulierungen mitunter bemerkenswert unscharf bleibt. Das Problem ist evident und das System ist hochgradig anfällig, insbesondere, wenn man an den Missbrauch und die moeglichen Folgen von „Prognosen“ denkt. Dass weisse Taeter immer „rechts“ sind und Migranten immer psychisch gestört, ist zumindest auffaellig. Im uebrigen heisst „traumatisiert“ qua selbst gewaehlter und bezahlter Flucht nicht zwingend, danach Unglaeubige niederzumetzeln. Diese spezielle Art von konstruierter Kausalität muesste erst recht zur Abweisung aller (maennlicher) Migranten fuehren, denn damit ist klar, was sich eine wehr – und hilflose Gesellschaft an wandelndenZeitbomben einhandelt, auch bei denen, die interessanterweise erst deutlich spaeter mit dem Messern beginnen. Und nicht uninteressant sollte der Umstand sein, dass die „gestörten“ Herren immer das Messer bereits mitsichfuehren, eine rationale Entscheidung, die andere psychisch „Gestoerte“ erst gar nicht so treffen, und deren Motiv aufschlussreich waere. Da koennte man von einer gewissen Planung sprechen. Ein weites Feld, die sogen. Schutzbehauptungen, die seit einigen Jahren immer erfolgreicher vorgetragen werden und auf die sich ein ganzes Folge gewerbe zur Bestaetigung der Behauptungen eintraeglich stützen kann, noch dazu, wenn RichterInnen nur zu gerne die „Gutachten“ uebernehmen, aehnlich der Politik, die die tierärztlichen Einlassungen zu Corona uebernimmt. Der Taeter braucht staatliche Hilfe, die Opfer nicht. Da ist Einiges aber richtig faul, in Sch’land, aber Nützlinge der Fäulnis fuehlen sich dann besonders wohl.
Der Ausruf „Ich bin krank, ich brauche Hilfe“ ist in der Tat eine interessante Aussage eines als schizophren eingeordneten Menschen. Würde ein Mann, der sich total betrunken hat und eine andere Person angreift auch „Mist, ich hab‘ mich total besoffen, Leute, ich bin alkoholkrank!“ schreien? Das setzt schon eine gewisse kognitive Klarheit voraus.
Bemerkenswert ist, dass bei vielen migrantischen Tätern, so der Eindruck aus Medienberichten, die Unzurechnungsfähigkeit oder verringerte Schuldfähigkeit sehr schnell erwogen wird. Abgesehen davon, dass die Behandlung von psychisch angegriffenen Personen oft monate- und jahrelang andauert (Therapieplätze sind Mangelware), dürfte es bei diesem Personenkreis mutmaßlich besonders schwer sein, in Schnellgutachten seine Vorgeschichte wie auch die aktuelle mentale und psychologische Verfasstheit zu recherchieren. Viele Betroffene können sich mutmaßlich nicht perfekt in Deutsch artikulieren, brauchen u.U. einen Dolmetscher, der ihren Zustand in deutsche Worte fassen muss. Zudem ist die Zeit, die sie außerhalb von Deutschland verbracht haben, für Psychologen und Gutachter schwer nachvollziehbar/überprüfbar. Sie können leicht eine schwere Kindheit und Jugend oder Flucht anführen, die sie traumatisiert haben, man muss ihren Erzählungen weitgehend glauben.
Ich kannte eine Psychologin, die der Meinung war, (hier vor allem bezogen auf „bio-deutsche“ Personen) Menschen könnten durchaus in gewissem Ausmaß mentales und Gefühls-Chaos vor-spielen. Ob Psychologen immer erkennen können, wie ihr Gegenüber tickt, ist eine interessante Frage. Schließlich gibt es immer wieder entlassene Strafgefangene, die trotz guter Sozialprognose erneut straffällig werden. Dass, wie hier geschrieben wurde, sich „unter den muslimischen Zuwanderern tatsächlich überdurchschnittlich viele Psychisch Kranke“ befinden, soll nicht in Abrede gestellt werden. Dieses Wissen mag die Gutachter aber auch bei ihrer Diagnose beeinflussen. Man hält Verwirrtheit für plausibel.
Hier mal ein Beispiel der Leistungsfähigkeit der Psycho-Gutachter, das einen Deutschen ohne Migrationshintergrund betraf.
Da gab es mal eine große Wochenzeitung, benannt nach einem großen Himmelskörper. Die hatte es sich zur Aufgabe gemacht, einen ihrer Meinung nach Gesunden aus der „Psychiatrie“ zu „befreien“. Der war dort gelandet, weil er ein Kapitalverbrechen begangen hatte. Und weil die Tat schon lange zurück lag, und die Redaktion aufgrund vieler Gespräche mit „Experten“ zu dem Urteil kam, dass dieser arme Mann inzwischen gesund sei, startete sie eine umfangreiche Medien-Kampagne. Diese mündete dann in einem neuen Gutachten, aufgrund dessen dieser „Gesunde“ dann in die Freiheit entlassen wurde.
Der Typ war so begeistert von seiner neuen Lebenssituation, dass er binnen weniger Tage 2 Menschen tötete. Er wurde dann auch schnell gefasst und landete wieder in der Psychiatrie.
Die Wochenzeitung mit dem Namen eines großen Himmelskörper hat sich danach in einer ihrer Ausgaben für ihr Verhalten entschuldigt und nach den Tagebüchern und einem „gefakten“ Artikel über eine Verfolgungsjagd in der Schweiz den Rest ihrer Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Und was lernen wir daraus? Psychiater können offenbar auch nicht besser begutachten als Medienmitarbeiter, wobei Letztere leider gezwungen sind, Ferndiagnosen zu erstellen.
(Satire off)
Ein sehr wichtiger Artikel, der zeigt, dass Gesetze und Rechtsprechung eben an die Kultur von konkreten, gewachsenen Gesellschaften gebunden sind. Was früher halbwegs funktionierte, funktioniert heute, z.B. durch kulturfremde Einwanderung, so eben nicht mehr.
Zitat:
„„Wenn der Tatverdächtige den Polizeibeamten vor der Festnahme zuruft, er sei krank, dann passt das nicht in das charakteristische Bild einer akuten Schizophrenie.“
Vollkommen richtig. Man kann schwerlich gleichzeitig so sehr von seinem Wahn überzeugt sein, dass man in Züge springt und aktiv Menschen angreift und trotzdem eine Krankheitseinsicht haben. Das Problem: In der Psychiatrie ist wie vor Gericht alles Auslegungssache. Der politische Druck ist auch hier extrem groß, die Rassismusfalle lauert überall. Zudem: Absolute Sicherheit gibt es nicht, selbst wenn der Täter hier geschauspielert haben sollte. Und das zweite Problem ist: Der nächste Täter spielt seine Rolle dann eben besser. Das Grundproblem der „Psychiatrisierung“ des Rechtswesens bleibt. Übrigens selbst dann, wenn Gutachter ihren Job sauber nach Vorschrift machen, denn Schizophrenien werden anhand der Symptome diagnostiziert. Jeder, der die Krankheit vorher studiert, kann sie grundsätzlich vortäuschen. Die einzige Lösung könnte ein Paritätsprinzip sein, das heißt Richter müssten eine Sicherheitsverwahrung anordnen, die zeitlich mindestens einer Gefängnisstrafe bei einem äquivalenten Urteil bei voller Zurechnungsfähigkeit entspräche. Ideal wäre das zwar auch nicht, aber wohl unvermeidlich, angesichts dieser Zustände.
„Es muss jetzt durch die Staatsanwaltschaft genauestens geprüft werden, ob die Tat und dieser Satz bei seiner unvermeidlichen Festnahme geplant waren.“
Mein Vertrauen in die dt. Justiz ist mittlerweile so zerrüttet, dass ich das „muss“ am Beginn des Satzes durch ein „müsste“ ersetzen würde.
„Ich bin mir sicher, dass durch die Ermittler auch diese Schiene genauestens unter die Lupe genommen wird.“
Da bin ich mir nicht sicher (siehe oben). Die „Ermittler“ wissen heute doch genau, welche Ergebnisse von ihnen erwartet werden. Und die Richter? Wer will schon eine Haus-/Wohnungsdurchsuchung riskieren und seine Karriere aufs Spiel setzen?
Kurz und schlecht: Deutschland hat sich in den letzten (Merkel-)Jahren sehr verändert. Frau Göring-Eckardt mag das freuen, ich finde es besorgniserregend.
Eigentlich muß man den Artikel nur noch querlesen. Deutschland ist am Ende. Ob nun die geliebten Neuzugänge der Polizei schon sofort sagen, daß sie beabsichtigen, schuldunfähig zu sein, darauf kommt es auch nicht mehr an. Der Rechtsstaat ist im Grunde derzeit mehr oder weniger ausgesetzt, er tut nur noch so, als wäre er am Leben. Was für eine Agenda dahintersteckt, jeden muslimischen Terroristen nicht als solchen erkennen zu wollen, darüber kann ich nur spekulieren. Aber es ist sowieso egal, da der Staat gegen diese Menschen ohnehin nichts unternehmen will, warum auch immer. Die Bürger scheint das ja auch nicht groß zu stören, sonst würden sie anders wählen.
Es ist einfach falsch all diese ungebildeten Menschen ins Land zu lassen, für die es hier keinerlei Verwendung gibt, als dass sie von Wohlfahrtsorganisationen betreut werden, und auf unsere Kosten leben. Genau genommen sind es Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Wohlfahrtsorganisationen, die sich ums Präkariat kümmern, und meinen, ein gutes Werk zu tun. Wahr ist aber, dass sich aus Elend und Elend kein neuer Wohlstand entwickelt.
Wenn in einem Pressetext die Worte „Einmann“, „Einzeltäter“, „es hat nichts mit garnichts zu tun“ und „psychisch krank“ auftauchen, dann kann man sich zu 99,9% sicher sein, dass „Einmann“ eine bestimmte Religion präferiert und vor kurzem auf Einladung einer Physikerin aus bestimmten Regionen eingereist ist.
So einfach ist das.
Herr Metzler – dass der Täter akut psychotisch war, hat bisher keiner gesagt. Sie schießen hier weit am Tot vorbei.
Aus dieser Geschichte wird andersrum ein Schuh – wissenschftich gut abgesichert: Es sind unter den muslimischen Zuwanderern tatsächlich überdurchschnittlich viele Psychisch Kranke. – Das ist wie gesagt der sozialwissenschaftlich gut abgesicherte Stand der Kenntnisse.
„Sozial“ ist KEINE Wissenschaft.
Sie ist Interpretation frei kreierter Worte.
Beispiel: Die Definitionen von „sozial“ je nach Regierung/Ideologie/Kultur/Religion dreht sich um 180 Grad.
Mathematik, Chemie, Physik, etc sind Wissenschaften. Sie sind universal und sind unveraenderbar.
Gendern, Gebrabbel, Sozial, o.ae. haben nichts mit „Wissenschaft“ zu tun.
Kein forensischer und muslimischer (!) Psychologe wuerde einem der hiesigen Zugewanderten (nicht alle kommen aus Kriegsgebieten) eine psych. Krankheit unterstellen. Im muslimischen Land ist ihr Verhalten ihre Kultur. Bei uns ist es eine psych. Stoerung.
(Praktisch: So koennen auch Gefaengnisse und Psychatrien vor Ueberbelegung aufgefangen werden….)
Wieso wird in der med. Literatur keineswegs vermehrt auf die Gefahr psychisch Kranker Muslime hingewiesen werden. Dies waere hoechst diskriminierend.
Umgekehrt wuerde ein muslimischer Psychologe einem Deutschen in einem muslimischen Land bestimmt etwas diagnostizieren ……
Was sie da sagen ist falsch, littlepaullittle.
Die Sozialwissenschaften sind seit dem 19. Jahrhundert etabliert und haben Antworten, die sich nirgendwo sonst finden. Ein Teil der Sozialwisenschaften arbeitet übrigens strikt quantitativ und genügt somit dem Popperschen Anspruch, dass man sie widerlegen kann.
Wenn unter den „muslimisch Zuwanderern“ überdurchschnittlich viele psychisch Kranke sind, kann man davon ausgehen, dass das in ihren Herkunftsländern ebenso ist und könnte einer der Gründe dafür die dort herrschende Kultur sein? Oder werden die es erst hier durch traumatische Erlebnisse z.B. durch die Erkenntnis, dass auch hier keine gebratenen Tauben durch die Luft fliegen? Fragen über Fragen ….
Dann ist die Frage, warum Angehörige dieser Religion besonders häufig psychisch krank sind.
Man kann das selbe auch bei extremen Sekten sehen. Anscheinend schlägt sich die dauernde Indoktrination, der allgegenwärtige Anspruch dieser Religionen, das Leben von Menschen bis ins kleinste zu durchdringen, extrem auf die Psyche nieder.
Dafür gibt es die stimmige Bezeichnung Psychosekte, passt!
Es kommt auch eine genetische Komponente dazu. Die im islam geduldeten, ja sogar gewollten Cousin-Ehen fordern ihren Tribut nicht nur in Sachen IQ, sondern auch in Sachen psychischer Erkrankungen. Die genetischen Einzelheiten finden sich u. a. bei Gregory Cochran, aber auch bei Steve Sailer und bei Robert Plomin (Blueprint – how Our DNA Made Us Who we Are – ist auch auf deutsch erschienen. Empfehlenswert!)
Die Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft, die solcherlei Erkenntnisse zutage fördert, Simon Häberle. Es gibt sogar Stuttgarter Sozialpsychologen, hehe.
Man muss das nicht wissen. aber dann sollte man sich velleicht doch lieber zurückhalten, wie ich finde.
Es ist wie in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen inzwischen, dass nur noch solche „Experten oder Gutachter“ herangezogen werden, die politisch linientreu sind. Man soll den Eindruck gewinnen, dass es andere Gutachter schlicht nicht gibt, wozu dann auch trefflich vermieden wird, eine öffentliche Diskussion anzuzetteln. Denn dann könnte der geneigte Bürger auf den Gedanken kommen, sich selbst ein Urteil zu bilden. Und genau das ist bei einer ganz bestimmten Klientel in diesem Land ausdrücklich verpönt! Es muss wohl so kommen, dass eines schönen Tages einer dieser Verantwortlichen zum Opfer dieser wohl alle „psyschisch gestörten“ wird, damit dann doch öffentlich über das Thema kontrovers diskutiert wird!