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Sendung 11.11.2021

Tichys Ausblick Talk: „Migrantenansturm auf Polens Grenze – lässt Deutschland Europa im Stich?“

von Redaktion

11.11.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
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Zu Gast bei "Tichys Ausblick" sind der Ungarische Botschafter in Deutschland Dr. Péter Györkös, der polnische Journalist Wojciech Osiński und TE-Autor Matthias Nikolaidis.

Die Krise an der weißrussisch-polnischen Grenze spitzt sich immer weiter zu: Angelockt und gesteuert vom Regime in Minsk versuchen Migranten die EU-Außengrenze zu überwinden. Deutschland springt seinem östlichen Nachbarn nicht zur Seite, stellt dafür große moralische Ansprüche. Lässt Deutschland damit Europa nicht im Stich? Darüber diskutiert Roland Tichy in der heutigen Ausgabe der Talkshow Tichys Ausblick.

Der ungarische Botschafter in Deutschland, Dr. Péter Györkös ist im Studio und erläutert die ungarische Position in der Debatte. Er sagt, wenn er die Bilder sehe, habe er ein „Déjà-vu” der Krise von 2015. Er vermisst in Deutschland die „Bereitschaft, die Realität anzuerkennen“. Stattdessen würde man Polen und Ungarn hierzulande zu schlechten Menschen erklären, weil „sie die Außengrenzen nicht mit Blümchen und Plüschtieren schützen“. Der erste Schritt müsse nun sein, „dass man die Flüchtlingswelle stoppt.“ Die Herangehensweise der ungarischen Regierung der letzten Jahre sei weiterhin die Richtige. Györkös warnt: „Die EU kann erpresst werden, weil die EU nicht in der Lage ist, die Außengrenze zu schützen.“ Wenn Deutschland solche Migration haben wolle, so müsse man eine Lösung finden – allerdings ohne Ungarns Recht zu beschneiden, eine solche Migration abzulehnen. Ungarn sei hier zur Diskussion bereit, Györkös unterstrich das Angebot Viktor Orbáns, „Korridore“ für Migranten einzurichten. Er findet aber: „Wer zu uns kommt mit gutem Willen, kommt nicht über die grüne Grenze.“

Wojciech Osiński, Deutschland-Korrespondent des Polnischen Rundfunks, vermutet: „Diese humanistische Krise wird von irgendwo aus gesteuert.” Migranten würden als menschliche Schutzschilder missbraucht. Die Zuspitzung sieht Osinski als „gezielt und geplant”. Er sieht eine Spaltung Europas kommen, Schritt um Schritte würde der Osten ausgegrenzt – dafür sei die gegenwärtige Migrationskrise nur ein Symptom.

TE-Autor Matthias Nikolaidis erklärt unter anderem, wie unterschiedlich Griechenland und Deutschland mit Migration umgehen. So werden Asylbewerber zwar auch in Griechenland umsorgt, aber: „Wenn das Asylverfahren zu Ende ist, dann ist auch diese Verpflichtung zu Ende.” Anders als Deutschland, wo auch abgelehnte Asylbewerber weiter geduldet werden, nimmt Griechenland seine eigenen Regelungen ernst. Nikolaidis kritisiert die deutsche Führungslosigkeit in dieser Krisensituation.


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48 Kommentare

  1. Fast alle Länder der EU haben einen im wesentlichen von Deutschland initiierten und von vielen Kräften in der EU betriebenen Migrationspakt unterschrieben, der genau diese Situationen erzeugt. Eine politische Willenserklärung zur nachträglichen Legitimierung einer völlig verantwortungslosen Grenzöffnung 2015 durch die deutsche Bundeskanzlerin. Erhebung des Unrechts zu offizieller europäischer Politik durch ideologisch verblendete europäischer Regierungen bzw. durch solche, die sich mit EU-Geldern für solche Projekte haben kaufen lassen.

    Es geht bei dem Ganzen nur um den Heiligenschein der Scheinheiligen. Ideologische One-World-Spinnereien die von der Realität eingeholt werden und für die dann Schuldige gesucht werden. Erdogan, Putin, Lukaschenko. Aber diese sind genauso wenig schuld wie die Migranten und die Kriminellen unter ihnen. Sie alle ergreifen alle nur die Gelegenheit, welche die EU-Akteure ihnen in bespielloser Dummheit bieten. Die einen zum Geld erpressen, die anderen um leistungslosen Wohlstand zu erlangen.

    Das entschuldigend wirkende Argumentieren des ungarischen Botschafter war beredt für die Zwickmühle in der sich die konservativen Regierungen in den osteuropäischen Ländern befinden. Auf der einen Seite will man Land und Identität nicht aufgeben, auf der anderen Seite glaubt man ohne EU und deren Geld nicht klarzukommen. Man versucht also beides zu erhalten. Das aber ist eine Illusion, da EU und Euro von Tag zu Tag schwächer und unsinniger werden. Auch hier wären harte Entscheidungen angesagt, Trennung von der EU, bevor man von ihr in den Abgrund gerissen wird. Das aber könnte man der eigenen Bevölkerung wahrscheinlich nicht verkaufen – noch nicht.

  2. Problem: Fällt DE, dann fällt der Rest der EU gleich mit. Das wissen unsere zahlreichen Nachbarn. Reussiert DE aber mit seiner Moslemfreundichkeit auf dem muslimischen Riesenmarkt, aus alter Tradition seit Hadschi Mohammed Kaiser Wilhelm Zwo, dann haben sie auch was davon. Deshalb ist auch Österreich etwa so schwankend. Das Ganze ließe sich auflösen mit einer klaren Ansage an die Immigranten, dass sie in großer Zahl zumindest hier nicht willkommen sind. Ist wie mit den Ungeimpften: Machen wir ihnen den Aufenthalt in Europa, der EU so unbequem wie möglich – das genügt. Wir brauchen ein paar schlauere von denen als Vertriebler, eingefuchst auf unsere Produkte, zum Bestechen der Abnehmer dort, mit guten Sprachkenntnissen hier wie dort und basta. Wir haben es in der Hand und die haben die BERAZ mit Allah, Rohstoffen und Scharia – und alle sind’s zufrieden. Die kaufen unsere Produkte, bezahlen mit ihren Rohstoffen – und die BERAZ und ihre männlichen Geburtenüberschüsse können sie behalten, kein Bedarf hier. Ideal für ein rohstoffarmes Exportland mit so vielen Nachbarn wir kein zweites Land der Welt. Wenn wir wieder ein internationales Wissenschaftszentrum werden wollen wie vor den Nazis, wieder die „Apotheke der Welt“, Technologieführer in vielen Bereichen (Stichwort optische Computer, E-Fuel, Methanolwirtschaft, gucksdu wiki), dann, ja dann gibt es keinen Grund zur Bange. Noch ist DE das innovativste Land inmitten der innovativsten Region des Planeten, DE ist zusammen mit den USA und Japan das innovativste Land weltweit. Als Maß mag die Aktivität bei Patentanmeldungen dienen, https://www.epo.org/about-us/annual-reports-statistics/statistics/2020.html
    Europa ist mit Abstand die innovativste Region weltweit – und DE ist mitten drin.
    Von China und der „Neuen Seidenstraße“ habe ich noch gar nicht gesprochen; mensch bedenke: Das westliche Ziel dieser Neuen Seidenstraße ist der Duisburger Binnenhafen, der größte in Europa. Alles wird gut – wenn wir gut kommunizieren und uns nicht allzu blöd anstellen. Die Russen sollen gerne auch mitmachen dürfen, wenn sie wollen. Die können immerhin als Einzige zur ISS fliegen oder fahren. 

  3. Eine sehr gute Talk-Show. Soetwas sollte in den ÖR zur Hauptzeit gesendet werden.
    Und mein Kompliment an den ungarischen Botschafter! Mit einem fein ziselierten (Wort-)Hämmerchen traf er immer den Nagel direkt auf den Kopf.

  4. Will ein Pole mal einen Landsmann so richtig beleidigen, dann sagt er zu dem: Du bist dumm wie ein Deutscher. Dann stutzt der, fragt: Wirklich sooo schlimm? Und dann lachen die beiden und es braucht mehr als zwei Flaschen Wodka, bis die sich wieder einkriegen, marne widoki!

  5. Warum nehmen Griechen und Polen und andere die Last auf sich, um die EU-Außengrenze zu schützen? Warum nicht einfach durchwinken? These: Die wissen genau, wenn DE zu einem islamischen Saustall wird, dann sind sie selber in der Bredouille. Wer soll sie dann noch finanzieren? Aber: Wenn die Deutschen ihre pole position auf dem Riesenmarkt der Moslems gut nutzen, dann nützt das auch den vielen Nachbarn, die DE umgeben. Wer recht hat, wird sich erst noch zeigen müssen.

  6. Gebilde wie die EU, die schleichend, unter Rechtsbrüchen, Nichtbeachtung von Verträgen, zu einem Reich zusammengeschlossen werden sollen, ungeachtet der letztlich immer vorhandenen kulturellen Unterschieden, waren und sind grundsätzlich dem Untergang geweiht, weil Menschen immer Gruppen bilden, in denen sie nach ihrer Facon leben wollen. Allein deshalb ist das Auseinanderbrechen programmiert. Je stärker der Versuch deutlich wird, den einzelnen Gruppen durch eine nicht einmal demokratisch legitimierte Exekutive vorzuschreiben, wie sie zu leben und sich zu organisieren haben, desto unzufriedener werden sie. Irgendwann entstehen neue Bündnisse, um gegen den Zwangsverein vorzugehen, und das ist dann der kurze Anfang vom Ende dieser EU.
    Die sinnvolle EG, die sich v. a. auf das Gebiet der Wirtschaft konzentrierte und sehr gut funktionierte, wurde von Träumern zu einem Kunstkonglomerat mit einem neuen egalitären Menschen, dem die Selbstbestimmung entzogen wurde, ausgeartet. Natürlich gibt es immer Claqueure, die alles gut finden und sei es nur, weil es neu ist oder, meist, weil sie die Folgen nicht sehen. Aber das ist zwangsweise der Weg in den Totalitarismus, wofür all die absurden Dinge wie tödlicher Klimawandel, vollkommen ungezügelte Migration unter Hochhalten von undefinierten Werten, erfunden wurden.

  7. Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis die EU auseinander fällt, das Schengen-Abkommen keine Gültigkeit mehr hat und alle Grenzen derjenigen EU-Staaten, die noch über einen Selbsterhaltungstrieb verfügen, zum Selbstschutz wieder geschlossen werden müssen. Haben diese unkontrolliert eingewanderten Migranten erstmal einen Pass aus einem der EU-Staaten können sie sich auch EU-weit ohne große Probleme niederlassen. Wenn Deutschland in absehbarer Zeit erstmal pleite ist und dadurch hier der finanzielle Anreiz für die Migranten nicht mehr ganz so hoch ist, werden sicher auch Polen und Ungarn Zielländer für die unkontrollierte Migration werden. Überall in Europa ist es für diese jungen Männer wirtschaftlich besser als in Afrika oder den meisten Ländern Vorderasiens. Die Islamisierung Europas funktioniert über die Einwanderung von Millionen von Muslimen praktisch ganz nebenbei, sehr schnell und ohne großen Widerstand. Den polnischen Politikern der PiS ist es offenbar sehr bewusst, dass jeder einzelne Migrant, der auf illegalen Wegen nach EU-Europa kommt, die ganze EU destabilisiert. Für den Einsatz an den Grenzen zu Weißrussland wird jeder vernünftig Denkende den Polen sehr dankbar sein. Herr Osinski hat vollkommen recht mit der Ansicht, dass die EU geplant destabilisiert werden soll. Wir können nur hoffen, das Ungarn auch bei seiner konsequenten Linie bleibt und nicht die Idee mit einem Korridor für schatzsuchende Migranten umsetzt. Der ungarische Botschafter, Herr Dr. Györkös, meint also, dass der Export von Hilfe die Probleme der unkontrollierten Migration lösen könnte. Dem ist leider nicht so. Seit wieviel Jahrzehnten exportiert der Westen Hilfe in Form von Geld, Lebensmitteln und anderen Gütern? Gerade unsere exportierte Hilfe hat wesentlich zur Zerstörung der in den hilfeempfangenden Ländern bestehenden wirtschaftlichen Strukturen, der dortigen Bevölkerungsexplosion und dem daraus entstehenden Elend beigetragen. Die ewigen Armutsländer dieser Erde können ihre Grundprobleme wie Bevölkerungsexplosion, Korruption, Clandenken, teilweise fehlende Leistungsbereitschaft und einem fortschrittsfeindlichen Glauben nur selbst lösen. Für eine sehr begrenzte Zeit Hilfe zur Selbsthilfe anbieten, ist alles was wir machen sollten. Anschließend muss man diese Länder sich selbst überlassen. Es ist einerseits das kollektive Helfersyndrom des Westens, samt den davon ausgehenden Lockangeboten, und andererseits ist es die durch diese dauerhafte Hilfen finanziell enorm profitierende internationale Helferindustrie, die solche Auswüchse, wie den aggressiven Migrantenansturm an Europas Grenzen, erst möglich machen. Die teilweise verbrecherisch handelnden Mütter und Väter dieser bewusst unkontrollierbaren Migration nach Europa sitzen hauptsächlich in den Parlamenten in Berlin und Brüssel und in der UN in New York und nicht in Ankara, Moskau oder Minsk. Diese nützen „nur“ die Dummheit der westlichen Staaten aus.

  8. Einer der besten Ausblicke bisher bei Tichy. Ein Botschafter der klar sagt was ist, ohne Scheuklappen und sehr klar Dinge benennend die in Europa insbesondere in Deutschland schief laufen, dabei immer noch höflich und respektvoll ohne Polemik. Kennt man von deutschen Politikern eher weniger wenn es gegen Polen, Ungarn oder Kritiker der Migration geht. Herr Osinski trägt zur Aufklärung über die Grenzlage und die damit einhergehenden polnischen Empfindungen bei. Den deutschen MSM ist diesbezüglich ohnehin nicht mehr zu glauben. Dennoch glaube ich, dass Polen und die baltischen Staaten den Druck, insbesondere den moralischen aus Berlin und Brüssel heraus, nicht mehr lange standhalten wollen (wollen!) Warum auch, die Migranten zieht es ohnehin nach D, also warum sich noch um den europäischen Aussenschutz bemühen, der ohnehin nicht von unseren Moralfürsten goutiert wird. Die Dummheit ist wahrlich grenzenlos.

  9. Ein Gedanke und Vorschlag!

    In dem vorigen TE-Sendehinweis war unter anderem folgendes Zitat zu lesen:
    „Führen wir in Deutschland Luxus-Debatten? Gefährdet der Hochmut aus Berlin den europäischen Zusammenhalt? Wie sieht man diese Phänomene in Ungarn und Polen?“

    > Was ich nun an TE gerichtet fragen und vorschlagen möchte ist:

    Wie wäre es bzgl der seit 2014/15 anhaltenden „Fachkräfte-Flut“ und Um-/Ansiedlungspolitik auch mal eine Gesprächsrunde einzuberufen und zu zeigen wo dann (weitmöglichst)NICHT über irgendwelchen „europäischen Zusammenhalt“ oder sonstiges EU-Europäisches gefachsimpelt wird, SONDERN wo in der Sendung dann möglichst darüber geredet wird was diese „bereichernden“ und kulturfremden bunten „Fachkräfte“ in >vielerlei Hinsicht< und mit Blick in die Zukunft EINZIG NUR FÜR Deutschland und unsere deutsche Gesellschaft bedeutet und wie man die Millionen bunten "Fachkräfte" wieder aus unseren Sozialsystem und Land rausbekommen??

    WOBEI man hier dann vielleicht auch die bunte Einwanderung mit einbeziehen könnte/sollte die schon seit den 1990ern erfolgt ist und ja auch schon nicht unerhebliche Probleme und vermehrt Parallelgesellschaften und Problemstadtteile/-zonen verursacht hat.

  10. Sehr beindruckend die klare Argumentation des ungarischen Botschafters. Wie der Inhalt der EU-Verträge durch Brüssel und die linken Medien ständig mit neuen „Werten“ überspült und verändert wird.
    Auch der Zoom auf die Lage in Polen, Litauen und Lettland durch den polnischen Journalisten war für das Verständnis der prekären Situation wertvoll. Es geht immer mehr um die Frage der militärischen Sicherung der Außengrenzen.
    Der Rückblick auf den griechisch-türkischen Flüchtlingskonflikt vor zwei Jahren durch Herrn Nikolaidis thematisierte die Rolle der NGOs bei der Unterminierung europäischer Rechtsstaatlichkeit. Aktuell scharren sie noch mit den Hufen. Drücke den Polen die Daumen, dass sie diese Leute außen vor halten.

  11. Hr. Lukaschenko dürfte alles sein, aber nicht blöd. Warum soll er Millionen ausgeben, Flugzeuge chartern, Migranten in sein Land holen, um sie dann in die EU weiterreisen zu lassen ??? Da steckt mehr dahinter. Würde mich nicht wundern, wenn dahinter eine Gutmenschen -Agenda steckt. Die sich dann als perfekte Samariter aufspielen können. Deutschland weiter mit Flüchtlingen vollstopfen. ?? Ja, Ja, aber das waren nicht wir. Da ist der böse Lukaschenko schuld gewesen

    • Das wäre denkbar, aber es ist auch möglich das sich Lukaschenko den Profit der Schleusung mit den Schleppern teilt .Vielleicht hofft er auch, wie der Sultan, auf einige Milliarden damit er die Flut stoppt.

    • Ich glaube dass Lukaschenko und die EU am Ende die Blöden sind. M.E. treibt Putin mit beiden ein Spiel. Mit Lukaschenko um am Ende Belarus „heim ins Reich“ zu Väterchen Russland zu holen und mit der EU um diese zu zerstören. Russland betrachtet Belarus und die Ukraine als russisches Gebiet, ganz so wie China es mit Taiwan sieht.

  12. Ich bin sehr dafür, dass alle EU-27-Länder die physischen, organisatorischen, datentechnischen und personellen Kosten der Grenzländer wohlstandsgewichtet teilen. Es sollte, eigentlich, die Funktion der Agentur Frontex sein, genau dies zu organisieren. Dies hat bisher aus verschiedenen Gründen nie richtig funktioniert, weil Brüssel einen EU-Bundesgrenzschutz haben möchte, der die nationale Souveränität der Grenzländer beschneidet. Trotz all dem habe ich nie verstanden, warum die Grenzländer, dem Beispiel Ungarn folgend, nicht einfach einen ordentlichen Zaun gebaut haben. Das kann so teuer nicht sein, dass man zuerst nach EU-Geld rufen muss, bevor man überhaupt damit anfängt. Was wir an Stacheldraht an der polnischen Grenze sehen ist noch lange kein solider Zaun, mit Stacheldraht, mit Beleuchtung, mit Kameras, mit Wachtürmen und mit Drohnen. Die “ Festung Europa “ muss und wird kommen, auch wenn die Open-Borders-Traumtänzer kreischen. Sie sind eine kleine, laute Minderheit. In den richtigen Kontext gestellt, und dementsprechend logisch gefragt, sind die Mehrheit der Völker für solide, funktionierende Grenzregime.

  13. Herr Tichy könnte doch mal versuchen einen Befürworter dieser illegalen Massenmigration einzuladen, Herrn Özdemir zum Beispiel, der ja unablässig dafür trommelt.
    Ich habe aber den nicht ganz unbegründeten Verdacht, solche Ideologen wissen natürlich ganz genau, dass sie dann ziemlich dumm dastehen würden, so ganz ohne Argumente, lediglich ihre moralinsaure Gesinnung wie eine Monstranz vor sich hertragend ,und deswegen natürlich dankend ablehnen….

    • Das wäre wünschenswert und dann seine „tollen Vorschläge“ zerpflücken. Ich würde ihn auch fragen, warum ein Österreicher so vehement dafür kämpft, dass Europa ein von einem rückwärtsgewandten bis radikalen Islam beherrschten Kontinent wird. Seine Vorfahren haben diese Übernahme in blutigen Kriegen verhindert.

  14. Für die Zuwachsraten in den arabischen Ländern. Für die islamische Welt insgesamt gilt, dass sie in nur fünf Generationen (1900–2000) von 150 Millionen auf 1,2 Milliarden Menschen zugenommen hat. Die Einwohnerzahl in Syrien stieg von 3 Millionen im Jahr 1950 auf 21 Millionen im Jahr 2010. Afghanistan hat eine der jüngsten und am schnellsten wachsenden Bevölkerungen weltweit. Lebten noch 1950 nur 7,7 Millionen Menschen in dem Land, stieg die Bevölkerungszahl trotz mehrerer Kriege auf 33,7 Millionen Menschen im Jahr 2015. Angesichts der Zahlen zeigt sich der Irrsinn der pseudohumanistischen Migrationspolitik und der Klimapolitik- da fehlen mir die Worte dies noch drastischer auszudrücken: Deutschland und EU ein Narrenschiff mit Biedermännern und Biederfrauen. Statt Wasserstofftechnik und Dämmung der Häuser: Export von Rechtsstaatlichkeit, Rentenversicherung (für staatl. Altersversorgung) und Einsicht in Geburtenkontrolle. Die kommenden Hungersnöte und schlimmeren Seuchen werden riesige Ausmaße annehmen…

  15. Na, wenn schon. Jeder kann in dem Verein seine Mitgliedschaft kündigen. Und wer meint, sich mit der Mitgliedschaft einen Platz im Himmel zu erkaufen, auch gut. Da oben ist die Luft auch nicht besser, als hier unten.

  16. In all meinen Gesprächen mit deutschen Wohlstandskindern wird mir immer klarer, wie wenig Ahnung -geschweige den Kenntnis – diese von den letzten drei Jahrzehnten haben, in denen sich Mittelosteuropäer auf den Weg gemacht haben, um technisch wie organisatorisch an den Westen anzuschließen. Es ist ihrem Fleiß und Klugheit zu verdanken, dass sie schon viel erreicht haben – und es ist ihrer Lebensweisheit zu verdanken, dass sie sich gegen das immer dümmer und dekadenter werdende linksgrüne Westeuropa wehren. Ohne den zweiten Weltkrieg, der von Deutschen gewollt wurde, hätten diese Staaten im Osten der EU nicht 4 Jahrzehnte linke Diktatur erleiden müssen. Nun scheint der Westen den Anschluss zu verlieren an das, was man Versand bezeichnet.

  17. Gerade im Fernsehen gesehen, Kathrin Göre Eckhard (Vergrünte) sagte dort zu Corona, wir müssen der Sache „Herr und Frau werden“!

  18. Wo bleiben die Befürworter der grenzenlosen Migration? Lukashenko müsste doch ihr nobelpreisverdächtiger Held sein! Er bewahrt sie „Schutzsuchenden“ vor der gefährlichem Mittelmeerroute, Wo bleiben die Lobpreisungen von ProAsyl., von Merkel & Co? L. handelt doch in ihrem Sinn. Polen soll sich nicht so anstellen, die wollen doch alle nach Deutschland, Und Michael Hüther sieht die BRD ohne Fachkräfte kollabieren! Wo bleibt die Konsequenz im Irrenhaus BRD?

    • Im Irrehaus BRD tickt wohl die Mehrheit der Bürger noch richtig, sie sind nur leider nicht fähig, das bei Wahlen auszudrücken.

  19. Die vereinigte Linke in Deutschland mit ihrer Anführerin aus dem Osten nimmt halt den Immigrationspakt sehr ernst, wo sie sich in Dauerverpflichtung bereit erklärt haben die ganze Welt aufzunehmen und das praktizieren sie nun

    Die Polen allerdings wird man mit dieser Taktik nicht kaltstellen können, weil die im Ernstfall die Illegalen einfach durchwinken und sie ins gelobte Land geleiten, was dann am Ende zu einem Bürgerkrieg führen wird, wenn den Leuten erst mal so richtig klar wird, was es für sie in Konsequenz bedeuted.

    Diese Entwicklung der offenen Grenzen kann ja ab einer bestimmten Größenordnung nur Sieg oder Niederlage für die indigene Bevölkerung bedeuten und da sie mehrheitlich eben die fremden Kulturen mit ihren Eigenheiten nicht kennen, gehen sie von der irrigen Annahme aus, daß sich durch Einordnung alles regeln läßt, das ist zwar richtig, aber nicht im Sinne der deutschen Denkart, sondern nach deren Vorstellung, weil sie ihre Heimat durch Einwanderung nicht vergessen haben und diese dann neu errichten werden zum Nachteil aller, die sich dagegen nicht gewehrt haben.

    Es gibt in der gesamten Geschichte so gut wie keine Fälle, wo die Okkupanten den Einheimischen nicht ihren Stempel aufgedrückt haben, das war im römischen Reich schon so und setzte sich über alle Jahrhundert weltweit fort und wer nun Fremdes reizvoll findet, der muß sich auch im Klaren sein sich damit voll und ganz zu idendifizieren und zwar bis zur Selbstaufgabe, mit allen Konsequenzen.

    Das ist nur eine Frage der Quantität und war es noch früher die Mehrheitsgesellschaft der Deutschen wird es in wenigen Jahren die Mehrheitsgesellschaft der „Eingereisten“ sein und dem müssen sie sich dann beugen, was ich gottseidank nicht mehr erleben muß.

  20. „Hilfe exportieren, nicht Probleme importieren!“ sagte der ungarische Botschafter zu Recht. Warum kann/darf den Menschen in den Chaosstaaten nicht wirksam geholfen werden? Geht es darum ein freies Europa zu zerstören, insbesondere ein demokratisches Deutschland?

    • Wie lange versucht man schon, in diesen Staaten zu helfen? Jahrzehnte und Milliarden an Entwicklungshilfe haben nichts gebracht. Afrika ist nicht willens, seine Bevölkerungsexpolsion zu stoppen, die arabischen Länder wollen sich vom Einfluss einer fortschrittshemmenden Religion nicht befreien. Die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse sind innere Angelegenheiten dieser Länder und die Völker müssen sie selbst gestalten. Ehe diese Länder nicht eine westliche Wertegesellschaft aufgebaut haben, wird auch ein westliches Wirtschaftssystem dort nicht funktionieren.

      Wenn diese Völker willens sind, werden sie ihre Probleme auch ohne uns lösen. Sind sie aber nicht willens, werden sie sie auch mit uns nicht lösen.

      • Das Ganze sieht aber anders aus, wenn Millionen von Menschen aus diesen Chaosstaaten zu uns geschleust werden. Dann ist das unsere Sache, ob wir wollen oder nicht.
        Im übrigen, woran scheitern diese ganzen Entwicklungshilfeaktionen bisher? Schafft diese Entwicklungshilfe wirklich Entwicklung, oder stabilisiert sie das Chaos?

      • Diese Millionen von Menschen werden kommen. So oder so. Sehen Sie sich das Bevölkerungswachstum in diesen Ländern an. Aber nichts wird unternommen, unsere westlichen Länder zu retten. Wir werden alle sang und klanglos untergehen. Mit freudigem Jubel – vor allen Dingen der Deutschen.

  21. Migranten anstatt Flüchtlinge, ist wie Booster für Folgeimpfungen zu schreiben, weil die ersten zwei Impfungen in der Wirkung schnell nachlassen.
    Die sind Flüchtlinge, die organisiert, über mehre Länder hinweg, in denen sie vor Krieg, Verfolgung und Folter sicher wären, die illegal Ländergrenzen übertreten wollen. Nur junge Männer, die keine Aussicht haben einen Rechtstitel auf Asyl zu erlangen.
    Und alle wollen nach Deutschland und nur nach Deutschland. Dieser Grund wird in der Berichterstattung immer gerne ausgelassen, weil immer mehr Menschen sich fragen würden, warum die hier in Deutschland sogleich in das deutsche Sozialsystem übernommen werden.

    • und wieder wird man damit ein Heer Fähiger ausser Landes treiben und den Braindrain fortsetzen. Auch zum dritten Mal.

    • Das sind keine Flüchtlinge und Migranten, das sind Invasoren (vor allen Dingen junge Männer) und so sollte man es auch nennen.

    • Zitat: „Im restlichen Europa will die keiner“

      > Hahaha……. -es ist doch noch viel schlimmer: SELBST deren direkten Nachbarländer und „Moslem-Brüderstaaten“ wollen diese „Fachkräfte“ nicht.

      Wobei sich die Moslems ja noch nicht mal untereinander verstehen und sich bekriegen weil es eben die richtigen und die falschen Moslems gibt.

      DOCH Dummland nimmt die muslimischen und afrikanischen „RentenkassenAUFfüller“ gerne. Denn,
      #wirhabenplatz
      #wirhabengeld
      #wirschaffendas
      #wirsindtotalverblödet
      (Zynismus off)

  22. Lässt Deutschland Europa im Stich?
    Komischer Titel.
    Ist es nicht eher so, dass Deutschland komplett verlassen Ist?! Egal wo man klingelt, es ist keiner mehr zu Hause.

  23. Dem ungarischen Botschafter kann man nur zustimmen.Die Grünen und ihre Katastrophenpolitik sind eine Gefahr für uns alle. Wer bremst diese politischen Geisterfahrer eigentlich ein. Das kann doch niemand der bei Sinnen ist ernsthaft wollen was diese Leute da zusammen rühren.

    • Eine Partei mit 14%plustert sich auf, als hätte sie die absolute Mehrheit in Deutschland.
      Und wir lassen es geschehen, statt die kleine Partei in ihre Schranken zu weisen.
      Aber sie geben sich den Nimbus, die Guten zu sein, die nur für unser aller Wohl arbeiten.
      Dabei wollen sie nur ihre Agenda durchsetzen: Eine andere, ärmere Welt, die von einer Handvoll (angeblichen) Wohltätern beherrscht und geführt wird,
      Die wollen keinesfalls ein freies Land, ihr Plan ist ein buntes Deutschland der Minderheiten unter der Leitung der Grünen. Auf einem Niveau, das uns Angst machen sollte.
      Ein Leben ohne Freiheit unter der Knute von wenigen Kommandeuren.
      Wir müssen dringend auf jedes Wort achten, das von den Grünen gesprochen wird, ich kann nur vor all den jungen Menschen in den NGOs warnen, die oft keine abgeschlossene Ausbildung haben und die keine Arbeit kennen. Deren „Arbeit“ es ist, die Welt, unsere Welt, nach ihres Vorstellungen zu verändern.

  24. Die Runde hat mir sehr gefallen?, besonders der ungarische Botschafter – ein „ECHTER“ Diplomat eben.
    Ich hoffe, dass uns die Polen wie einst unter Jan Sobieski 1683 vor Wien den Hals retten.

    • Vor allem war der ungarische Botschafter in der Lage, seine Ansichten strukturiert und nachvollziehbar darzulagen – quasi das Gegenteil von den chaotischen Gedankensprüngen Annalena Baerbocks.

    • Polen macht die Arbeit, die sie als Mitglied der EU machen muss: Sie verteidigt ihre Aussengrenze der EU.
      Zum Dank dafür bekommt sie keine Hilfe, muss sich aber für ihre Erfüllung des Rechts, verteidigen.

  25. es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Länder wie Polen, Ungarn und weitere osteuropäische Staaten von der Entwicklung der EU enttäuscht sind, nachdem sie mit der Überzeugung, zu einer starken Gemeinschaft europäischer Nationen beizutragen, 2004 beigetreten sind. Den inneren Gesundungsprozeß konnten sich durch monetäre Unterstützung vollziehen, es gehörte allerdings auch Fleiß, Willen zum Gelingen sowie das starke Festhalten an freiheitlicher Gesinnung dazu.
    Schon wenige Jahre nach deren Beitritt, und seit ca. 2014 mit zunehmender Dynamik, hat die EU ihre ursprüngliche Zielsetzung und Identität verlassen. Gesteuert wird diese veränderte Grundhaltung von zwei bis drei Ländern. Die Enttäuschung hierüber ist auch bei einem Großteil der Deutschen Bürger zu spüren. Es wurde der EU sukzessive eine Ideologie übergestülpt, die schon starke Züge des ehemaligen Ostblocks angenommen hat.
    Vielleicht besinnen sich die Politiker in Brüssel ja wieder, nachdem eine wesentliche Impulsgeberin kürzlich abgewählt wurde und einige ‚Mitstreiter‘ auf Dauer ihre Posten nicht halten können, bevor die EU zerbricht.

    • Zitat: es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Länder wie Polen, Ungarn und weitere osteuropäische Staaten von der Entwicklung der EU enttäuscht sind,“

      > Wobei man hier eigentlich auch (zumindest gedanklich) Ost-Deutschland – also den ehemaligen DDR-Bereich- mit einbeziehen muß.
      DENN im Gegensatz zu den wohlstandsgeschwängerten und übersättigten trägen Wessi’s sind viele der „Ossis“ aufgrund gemachter DDR-Erfahrungen -Gott sei Dank- auch heute noch politisch hellwach und gegen die Um- und Ansiedlungspolitik von muslimischen und afrikanischen „Fachkräften“ in unser Land und unsere Sozialsysteme.

  26. Es ist überwältigend, wenn man den Diskussionsteilnehmnern zuhört und sieht, wieviel Vernunft in eine Sendung hineingepackt werden kann. Das ist man von den Politsendungen der „öffentlichen“ Sender bei uns in den letzten Jahren einfach nicht mehr gewohnt. Diese Sendungen sind mittlerweile eine quälend lange Abfolge sich wiederholender Beschwörung von Unvernunft. In Deutschland weigern sich die politischen und medialen Eliten einfach, die Realität zur Kenntnis zu nehmen. Gesunder Menschenverstand ist ein rares Gut geworden. Wir brauchen tatsächlich dringend ausländische Fachkräfte: Politiker aus Polen und Ungarn.

  27. Erst, wenn Persönlichkeiten wie Herr Tichy eine Talkshow in den sog. „öffentlich-rechtlichen“ Medien haben, mit solchen Gästen wie in der heutigen Sendung, kann man davon sprechen, daß in Deutschland wieder Rationalität, Recht und journalistische Ethik herrschen. Im Moment jedoch scheint dieser Tag ferner denn je.

    • Das Gegenteil wird der Fall sein. Die planmäßige Unterdrückung konservativer Meinungen vor allem in unseren „öffentlichen“ Medien wird noch zunehmen.
      Gerade läuft eine Reportage des NDR mit dem Titel: „Klimawandel – hat die Presse die Wichtigkeit des Themas verstanden?“ Die „öffentlichen“ Medien wollen offensichtlich dafür sorgen, dass alle deutschen Medien sich zur Klimapropaganda verpflichten. Da dürfte dann für die wirklich wichtigen Themen wie Migration überhaupt kein Platz mehr sein.

    • Es ist zutiefst unmenschlich, dass die Millionen armen Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten sich auf EIGENE Kosten und unter LEBENS – GEFAHR auf den Weg nach Germoney, ins gelobte Land machen müssen !

      Warum können wir nicht jährlich 25 bis 50 Mio Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten mit deutschen Flugzeugen und Schiffen kostenlos abholen ??

  28. Irgendwann – wahrscheinlich bald – werden Polen, Ungarn, Tschechien realisieren, was eine D-gesteuerte EU bedeutet und den PolUnTsch-Exit wählen. Irgendwann wird dann Russland ein Angebot machen, das man nicht ablehnen kann. NATO-Austritt wird wehtun, aber man muss Prioritäten setzen. NATO in Form der einzigen global agierenden Militärmacht USA wendet sich schon heute von Europa ab. F und GB teilen die USA- und D-kritische Sicht, konzentrieren sich zusätzlich auf ihre eigene Verteidigungsfähigkeit. In spätestens 10 Jahren haben wir einen neuen Warschauer Pakt, wie immer der dann auch heißt. Der Ausländer-, MIgranten-, 2. Staatsbürgerschafts-, Einbürgerungsanteil in D liegt dann über 50 % und das wird niemand nachmachen wollen – zum Wohle Europas. Die maximale Entfernung zwischen den Systemen beträgt dann 641 km und bezeichnet einen Siedlungsraum innerhalb Mitteleuropas – formerly known as Germany. Die beiden Systeme sind sich dabei gar nicht so fremd und legen vor allem Wert auf die Isolierung des Zwischenraumes – es gibt nichts, was die Deutschen auslassen, nichts…

    • Die Gefahr, dass sich die rotgrüngefärbte antideutsche BRD irgendwann in Europa durch die No Border und No Nation Politik politisch isolieren könnte, sehe ich auch, falls die anderen Nationalstaaten die Massenflutung mit Millionen Eindringlingen und Grenzübertretern aus Nahost und Afrika nicht mitmachen sollten.

      Wer will schon gerne in Selbstzerstörungsabsicht mit den Restdeutschen zusammen untergehen ? Wer will selber zu einem failed state werden ? Wer will islamisiert und afrikanisiert werden ? Wer will seine Identität und seine Heimat verlieren ?

      Die BRD ist hier schon sehr destruktiv und auch zerstörerisch gegenüber den anderen einheimischen Völkern Europas aufgetreten. Ich vermisse da den respektvollen Umgang der Berliner Regierung gegenüber den anderen Nationalstaaten und ihren Völkern in Europa. Mir ist das hypermoralisierende Auftreten der gutmenschelnden BRD-Regierung am Ende zu herrisch und besserwisserisch geworden.

      Der einzige Ausweg für die antideutsche BRD, die Gefahr der politischen Isolierung einzudämmen, wäre ein Export der merkelschen No Border und No Nation Politik in andere Länder. Ob sich allerdings die Visegradstaaten dem Diktat Berlins unterwerfen werden, wage ich zu bezweifeln ? Die anderen Staaten müßten dann ja selber aus Selbsthass den Selbstvernichtungsgskurs der BRD einleiten ?

      Berlins Interesse kann eigentlich nur darin liegen, die anderen demokratischen Nationalstaaten in Europa zu zerstören, um diese dann zu dominieren. Auch diese Staaten müßten sich mit Millionen Afrikanern und Arabern fluten lassen. Der Ausweg wäre ein von Berlin bzw. Brüssel gesteuerter diktatorischer Zentralstaat EUdSSR mit einem eigenen Herrschaftsanspruch gegenüber den unterworfenen Völkern Europas. Ob sich die Polen, Ungarn und Tschechen das von den NWO-Rotfaschisten in Berlin gefallen lassen ? Nicht alle sind für die Weltregierung !

      Werden die anderen Völker diesen Weg der BRD mitgehen wollen ? Wer will schon gerne von der BRD und der NWO ( New World Order ) mit in den Abgrund gezogen werden ?

      Ich rechne eher damit, dass die BRD sich am Ende mit ihrer Zerstörungspolitik gegenüber den Visegradstaaten nicht durchsetzen wird. Der Selbsterhaltungstrieb und der Überlebenswille der Ungarn, Polen und Tschechen wird wohl obsiegen ?

      Am Ende wird die BRD möglicherweise dank der Massenflutung destabilisieren und zu einem 2. Libanon bzw. einem failed state werden ? Eventuell wird es im BRD-Gebiet dann kriegerische Auseinandersetzungen geben ?

      Germanistan bzw. das „Islamische Emirat Germany“ wird wohl die Zukunft sein ?

    • Die „neuen“ Bundesländer und, so hoffe ich, Bayern, wo ich wohne, werden nach einer Sezession als Deutschland weiter firmieren und sich mit den östlichen Nachbarn verbünden, der Rest wird dann als Buntland noch eine Weile weiterexistieren, bis die dann neue Mehrheit etwas anderes entscheidet.

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