Armin Laschets Gesicht sprach ebenso wie das seines Noch-CDU Generalsekretärs Paul Ziemiak Bände, als sie vor die Presse traten. Kein Parteitag wird also über den neuen Parteivorsitzenden entscheiden, sondern die über 400.000 Mitglieder der CDU. Einflussnahmen auf Delegierte, Vorab-Kungeleien und persönliche Karrierehoffnungen der – von Parteigremien/Funktionären entsandten – Parteitagsdelegierten werden keine Rolle spielen. Also Basisdemokratie pur?
Wenn es bei den letzten Abstimmungen über die Spitze der Partei dieses Verfahren schon gegeben hätte, wäre die CDU mit Friedrich Merz in die Bundestagswahlen gegangen. Doch das war gestern, und heute ist bekanntlich der letzte Tag vor dem Morgen. Die CDU müsste sich nach 16 Jahren des „Systems Merkel“ komplett erneuern. Wie ein bleiernes Tuch hat sich die Hand der Königin im Kanzleramt über die einst recht rege Partei Adenauers und Kohls gelegt. Kritik an den Beschlüssen da oben war unerwünscht und wurde postwendend abgestraft.
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Derartiges Verhalten erzeugt in der Folge immer Anpassungsdruck und vorrauseilenden Gehorsam. Was gern als innerparteiliche Harmonie gepriesen wurde, war letztlich die „Stille der Friedhofsruhe“. Viele in der Union trugen im Herzen Merkels Verschiebung der Statik der Partei nach links nur mit geballten Fäusten mit. Ebenso verstand es Merkel mit einer akribisch ausgewählten Entourage, auch nach jedem immer schlechter werdenden Wahlergebnis, die Frage nach den Ursachen zu unterdrücken. Ein besonderes Machtmittel bot der Kanzlerin ihre Medien-gemachte Beliebtheit bei den Leuten in Deutschland, weit über das CDU-Klientel hinaus. Mit ihrer Unterkühltheit und der ihr eigenen Distanz verschaffte sie sich eine Form von Akzeptanz, die man sonst nur aus Monarchien kennt. So kam es, dass sich auch eigentlich linke Stimmen, nicht zuletzt von Frauen, bei der Frau aus der Uckermark wiederfanden.
Merkel kündigt an: „Es wird starke Einschränkungen für Ungeimpfte geben“ – härter als 2G
Die CDU hat eine harte Wegstrecke vor sich. Sie müsste sich neu erfinden und vom ersten Tag an eine schlagkräftige Opposition sein. Dazu gehören klare Positionen ebenso wie eine starke Führungspersönlichkeit. Besonders aus den öffentlich-rechtlichen Medien tönen jetzt Ratschläge vermeintlicher Freunde für die Union. So empfahl eine Phoenix-Redakteurin, die neue Nummer eins der CDU wäre gut beraten, wenn eine Generalsekretärin unterschiedlicher politischer Tendenz berufen würde. Ein wahrlich tödlicher Wunsch! Gleichgültig in welcher Partei, zwischen den Vorsitzenden und dem Generalsekretär darf kein Blatt Papier passen. Auch der so „gut gemeinte“ Hinweis, ein Team solle anstelle einer Person das Schiff der CDU steuern, ist kein Rat von Freunden. Dauernde interne Kämpfe und ein Wirrwarr von Stimmen wäre die Folge. All das kann die CDU sich in absehbarer Zeit nicht leisten. Ändert sie ihre Programmatik nicht und wird wieder eine klar erkennbare konservative politische Kraft, wird auch eine Frauenquote sie nicht vor dem Untergang bewahren.
Eine Partei im Wachkoma
Allein die wahrscheinliche Rückkehr zur Kernenergie oder der Streit über die Zukunft der Bundesrepublik in der Nato können zu Zerreißproben für unser Land werden.
Egal für wen sich die Basis der CDU auch entscheidet, auf die oder den Neuen an der Spitzen der Union wartet eine Mammutaufgabe.
Die CDU hat eben das Problem, dass alle Desaster, die Merkel verursacht hat, an ihr hängenbleiben werden und das zurecht. Die Dimension des Schadens, den diese Person verursacht hat, ist noch nicht einmal ansatzweise überschaubar. Da werden in Zukunft noch manche Abrechnungen erfolgen. Was von Merkels Nimbus übrig bleibt, wird die Zukunft zeigen. Das Urteil der Geschichte über die große Zerstörerin wird nicht allzu gnädig ausfallen. Das Schöne daran ist, Merkel ahnt schon, was da kommen wird. Sie selbst hat nun keine Möglichkeit mehr, das eigene Bild noch zu korrigieren. Mit ihrem Namen sind eben nur Katastrophen verbunden und keine bleibenden Errungenschaften oder Leistungen.
Es ist immer wieder amüsant von der Vorstellung zu lesen, wie und durch wen Veränderungen, in diesem Fall sogar fundamentale, durchzuführen waeren oder sind. Unweigerlich fallen einem die Frösche ein, die den Sumpf, ihren Sumpf, den sie selbst erzeugt haben, weil sie sich nur! in ihm sauwohl fuehlen, trockenlegen sollen. Es fehlt eigentlich nur der obligatorische Vorsichtshinweis, aber bitte nicht „rechts“ oder mit „Rechten“ oder bitte denen keine Munition liefern. Wieviel ‚rechts“ darf es denn bitte sein, wenn Alles, was von “ national“ und dem „deutschem Volk“, bekanntlich rechtlich geschützt, spricht, bereits „rechts‘ ist? Wann erfolgt denn bei den Salonkonservativen der uebliche Distanzierungsreflex, gerne mit einer Entschuldigung verbunden, wenn die“Linksgruenen“ ihre Verbalinjurien loslassen? Man erwartet ernsthaft Aenderungen in der „Migrationspolitik“, wohl wissend, was danach medial passiert. Und nun suchen wir noch die Nichtfroesche, die Stand halten, die mit „national“ und „deutschem Volk“ kein Problem haben, wenn der uebliche Shitstorm folgt, die nicht wie Chamäleons das Ergebnis der Ampelgespraeche oben, die AfD, inhaltlich immerhin die ehemalige CDU, beschimpfen und dann den pseudokonservativen CDU’ler spielen. Im uebrigen drehe ich weder bei Merz, noch bei Maassen, die Hand herum, wenn es um die konkrete Durchsetzung einer liberalkonservativen Politik geht. Ich sehe keinen im aktuellen CDU-Personal, am ehesten vielleicht noch den „umstrittenen“ Otte, dem man auch nur ansatzweise zutrauen koennte, den Sumpf trockenzulegen. Uebrigens ist die intern irrelevante Werteunion auch fuer die CDU-Funktionäre ein „Krebsgeschwuer“. Die CDU ist „durch“. Die aktuellen Einlassungen zur Frauenquote bestätigen diese Erkenntnis eindrucksvoll. Von den „Jüngeren“ ist hier nichts Liberalkonservatives zu erwarten. Man sollte sich nicht voellig irrealen Hoffnungen hingeben, sondern vom toten Pferd absteigen.
Die CDU kann nicht mehr reformiert werden, den sie ist Teil der Neuen SED, der neuen Sozialistischen Einheitspartei. Wenn wir uns die Unterschiede der Altparteien mal ansehen, wird schnell sichtbar, dass da bis auf Nuancen kaum welche sind. Egal pob Grüne, CDU, SPD oder FDP: alles der gleiche, linksgrüne Einheitsbrei, der das Land mit wehenden Fahnen in den Abgrund führt.
Und egal wer in der CDU das Ruder in der Hand hat, es wird so bleiben. Zu sehr bestimmen nicht mehr die nur auf Versorgungspöstchen und Diäten fokussierten Abgeordneten oder die Basis die Politik, sondern die linksvergrünten Qualitätsmedien.Und die werden jeden medial fertig machen, der nicht ihrem Gusto entspricht. Merz, Maaßen und andere sind beste Beispiele dafür.
Eine starke liberal-konservative Partei wäre gefordert, eine Vereinigung aller Konservativen Parteien. Aber auch hier sorgen die Medien und „kontrollierte Opposition“ dafür, sie getrennte Wege gehen.
Im Resultat hat das Land fertig.
Macht eine Basisbefragung nicht nur dann Sinn, wenn es wenigstens eine Alternative zu Merz gibt? Die Abstimmung über nur einen Bewerber kann man schlecht als Wahl bezeichnen, insbesondere, wenn jener sich nur unter der Voraussetzung stellen mag, dass es keine weiteren Bewerber gibt. Wenn die CDU sich wirklich erneuern will, sollte sie den Begriff „alternativlos“ aus ihrem Vokabular streichen.
Allein die Aussage „es gibt kein Rechts neben der CDU“ stellt diese Partei an den rechten Rand. Ideologisch vollkommen falsch. Es hat und wird immer ein Rechts der Partei geben. Doch mit der Zunahme der Frauenquote wird es auch nicht besser werden. Man sehe sich doch nur diese Karrierefrauen an welche die Kanzlerin nach oben gespült hat. Man kann sie mit den rot-grünen vermännlichten Herrscherinnen vergleichen. Außer Macht ist nicht viel dahinter.
Jawohl, es geht um neue politische Inhalte, die nicht von Transformation und Märchen geprägt sind. Auch eine Panikmache ist nicht angeraten. Man hat gesehen wohin dies führt. Ruhe und Besonnenheit mit klaren Zielen – Deutschland muss gerettet werden für ein stabiles Europa – und nicht die Welt. Jedes vernünftig denkende Kind weiß, dass die Welt nicht gerettet werden kann und von D allein schon gar nicht. Perspektiven, die machbar für die Zukunft sind und keiner Märchenwelt entspringen, müssen mit einfachen Worten an die Menschen gebracht werden. Ist ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in D möglich?, Ja, wenn gewisse deutlich formulierte und machbare Regeln veranschaulicht dargebracht und auch deren Einhaltung auf allen Seiten kontrolliert und umgesetzt werden. Dieser Satz lässt sich fast auf alle Bereiche des Staates anwenden. Es kann keine Gleicheren in einem Staat geben, ob in Wirtschaft, Politik, Kulturen oder Religionen.
Die Politik muss sich wieder auf die Demokratie besinnen und nicht am Volk vorbei regieren. Ohne ein Bekenntnis, dass die Politiker dem Volk verantwortlich sind und nicht ihrer Parteien, werden sie ihre Glaubwürdigkeit nicht wieder erlangen. Die EU ist gut für Europa, aber D muss seine Selbstständigkeit innerhalb dieser Gemeinschaft wiedererlangen und bewahren. Ohne dieser wird D unter eine Knechtschaft von Bürokraten und Herrscherkräften geraten, wo es kein entrinnen mehr geben kann.
Die Politik ist auch dazu angehalten die ÖRR-Medien auf ihre ursprünglichen Aufgaben hinzuweisen und deren Einhaltung zu kontrollieren. Diese Medien sind für Nachrichten und Informationen eingerichtet worden und nicht zur Verbreitung von politischen Ideologien und eigenen Meinungen. Die Meinungsvielfalt und eine ausgewogene Berichterstattung müssen wieder im Vordergrund stehen.
Es gibt noch eine Vielzahl anderer Veränderungen die unbedingt notwendig wären. Genau da ist die zukünftige CDU gefordert. Aber ist sie dazu überhaupt bereit?
“ Viele in der Union trugen im Herzen Merkels Verschiebung der Statik der Partei nach links nur mit geballten Fäusten mit.“
Vor allem aber mit € – Zeichen auf der Brille für Kurzsichtige. Und daran wird sich – wer auch immer Laschets Nachfolgender sein wird – nichts ändern. Ein durchgehender Wechsel der Leitungs-Kader der CDU- Parteistrukturen ist schlichtweg nicht möglich, in den folgenden Reihen der Funktionärsebenen überwiegend nur Opportunisten, die, wie ihre Vorturner in der Partei, nichts anderes gesehen und gelernt haben, als am leichtesten und am schnellsten zu gesicherten Pfründen kommen. Es ist ja verständlich, daß überzeugte Konservative nicht von ihrer Partei loskommen, sie müssen sich jedoch daran gewöhnen, daß die CDU der wandelnde Leichnam der einst soliden und zuverlässigen Union Konrad Adenauers, Ludwig Erhards, Kurt Georg Kiesingers und Helmut Kohls ist. Daran ändern auch nicht Alibianhängsel wie die sogenannte Werteunion und einzelne Hoffnungsträger wie Her Maaßen. Nichts und niemand kann sie wieder mit deren Geist erfüllen, den ihr die Unsägliche aus der SED zig Jahre lang zielgerichtet ausgetrieben hat.
Sollte es Merz im dritten Anlauf endlich schaffen, dann müsste er aber auch kräftig pfeifen und nicht nur dicke Backen machen und die Lippen spitzen. Ein leises pffffffff weckt die Union nicht aus ihrem Tiefschlaf auf.
Der Bundestag braucht eine liberal-konservative Partei mit klarer Kante. FDP und CDU/CSU wie auch die AFD haben immense Schwierigkeiten in diese Rolle hineinzuwachsen. Wird wohl noch dauern. Vielleicht doch nochmal ein Versuch mit einer neuen Partei?
Die ist dann zufällig auch wieder rechtsextrem. Damit schadet man einfach nur der AfD. Ist sowieso gewollt. Der Vorschlag könnte von den Qualitätsmedien stammen.
Es wird sich nichts ändern. Kosmetisch wird man vielleicht einen „Konservativen“ wählen, aber die Parameter für die Welt wurden schon längst gesetzt – alle werden sich daran halten müssen: „Klimaschutz“; Deindustrialisierung; kein Privateigentum, alles wird geliehen; Massenmigration und damit Abschaffung des Nationalstaates; Abschaffung der Familie; Progagierung Diversität, Homosexualität etc.
Wenn, ja, wenn sich nicht sehr viele erheben und massiv (!) dagegen vorgehen.
Dass der Vorsitz der CDU direkt durch die Mitglieder und nicht durch einen Parteitag entschieden werden soll, ist richtig. Der Parteitag und die Delegierten sind von Merkelianern dominiert.
Die Basis ist die letzte und einzige Chance, die die CDU bei ihrer Neuaufstellung jetzt noch hat. Vergeigt sie diese eine Chance, wird die CDU auf lange Sicht eine 20%-Ex-Volkspartei bleiben und mit der SPD nur noch darum kämpfen, wer mit der FDP und den Grünen zusammen regieren darf – sofern es weiterhin keine Mehrheit für R2G gibt. Unter Beteiligung der Grünen sind das keine guten Aussichten, weder für die CDU noch für das Land.
Wenn die CDU jemals wieder Volkspartei werden will, muss sie den Liberalen u. Konservativen ein akzeptables Angebot machen. Sie zurückzuholen, kann aber dauern – dafür ist in der Merkel-Ära zu viel Schaden angerichtet worden. zudem wird die CDU nicht umhin kommen, sich früher oder später mit der AfD zu arrangieren, wenn sie diese Angebote bei erneuter Regierungsverantwortung in die praktische Politik umsetzen will, andernfalls werden sie wieder am grünroten Nasenring durch die Manege gezogen, und diese Angebote bleiben nur heiße Luft, und die Wähler werden sich in der Folge endgültig abwenden.
Der übertriebene und krankhafte Merkelkult und die Nibelungentreue zu dieser Spalterin wie bei den Klatschorgien auf früheren Parteitagen fällt der CDU nun auf die Füße, da sie sich durch den Verrat ihrer pol. Wurzeln und den Ausverkauf ihrer eigenen pol. Themen bei ihren eigenen früheren Stammwählern unglaubwürdig gemacht hat. Ja, der Fall war tief und der Aufprall hart. Aber jeder mit halben Hirn hatte es so kommen sehen. Die letzte Wahl war eine Bruchlandung mit Ansage.
Aber da muss die CDU nun durch. Denn im linksgrünen Lager wird sie keinen Blumentopf mehr gewinnen, wo nun die SPD Dank der Merkelmedien Aufwind bekam. So wie die Merkelmedien bisher Merkel hofierten, werden sie jetzt Scholz hofieren, und auch weiterhin versuchen, die SPD und die Grünen in künftigen Wahlen durch einseitige und manipulative Berichterstattung und dem „richtigen“ Framing zu unterstützen. Das wird die CDU noch zu spüren bekommen, aber auch die FDP, sobald sie gg. den linksgrünen „Zeitgeist“ aufmuckt). Die CDU sollte sich an Kohl zurück erinnern, anstatt um jeden Preis den Medien gefallen zu wollen. Auch gg. Kohl schrieben die Medien an bis zum Abwinken, aber trotzdem gewann er insgesamt 4 Bundestagswahlen.
Die Nichtwähler bilden dagegen immer noch (und immer wieder) das größte Potential für Stimmenzugewinne, sofern man sie mobilisieren kann. Eine arrogante und autoritäre Politik von oben herab wie seit 1 1/2 Jahren in der Corona-Politik ist dabei jedoch alles andere als hilfreich. Eine hinterfotzige Geheimniskrämerei wie aktuell (oder prinzipiell seit 2015) in der Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen (seien es die vermeintliche „Ortskräfte“ aus Afghanistan oder die über Weißrussland oder durch NGO’s nach Europa eingeschleppte(n) Flüchtlingswelle(n)), die permanent das GG beugt, ebenso wenig.
„Mit ihrer Unterkühltheit und der ihr eigenen Distanz verschaffte sie sich eine Form von Akzeptanz, die man sonst nur aus Monarchien kennt. So kam es, dass sich auch eigentlich linke Stimmen, nicht zuletzt von Frauen, bei der Frau aus der Uckermark wiederfanden.“
Tatsächlich??? Soweit ich weiß, hat Merkel nur 2013 ein gerade noch halbwegs akzeptables Ergebnis erzielt. Alle anderen Wahlergebnisse von ihr waren unterirdisch miserabel. Stimmen dazu gewonnen hat sie noch nie im Vergleich zu ihren Vorgängern. Mit ihrer Art hat sie nur in sofern Akzeptanz gefunden, dass Anhänger von SPD, Grünen und Linken mit einer Regierungsbeteiligung der eigenen Parteien einverstanden waren. Das allerdings auf Kosten der eigenen Parteianhänger.
Wenigstens hört jetzt bei T-online die devote Verehrung dieser Frau auf.
Man lässt den Star-Historiker Niall Ferguson fragen:
„Was soll denn bitte Merkels große Leistung gewesen sein?“
Vielen Dank für die klare Analyse. Der „Umbruch“ könnte geschehen, wenn man sich von den bisherigen Mandarinen am Merkelschen Hofe trennt. Die Veränderung muß auch personell sichtbar werden.
Die grün-roten Medien werden wiederum versuchen, einen Wandel zu verhindern. Bisher waren sie jedes Mal erfolgreich. Sie können nun nicht mehr auf Deligierte Einfluß nehmen. Es könnte der gesunde Menschenverstand der CDU-Basis sich durchsetzen. Zu hoffen, wäre es!
Eine Wende in der Union? Nein, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Zusammenfassung des Artikels: Schaun mer mal. Wenn sich die CDU und vor allem ihr Nachwuchs nicht entgrünen sieht’s düster aus. Merz gibt nur Diffuses oder Ansagen mit doppelter Hintertür von sich.
Wohl kaum. Debatten wurden bisher vermieden und das wird auch weiterhin so sein. Und wenn ein Thema aufkommt, wird es im Zweifel mit einem Geldversprechen oder Schlimmerem gelöst.
Herr Habeck zu Energie und Klima (nicht Umwelt), Berlin zum Wohnraum, Grundrente gegen Altersarmut…. Militärische Sicherheit? Es gibt noch nicht mal ein Bewusstsein, dass diese Sicherheit einer nationalen Debatte bedarf. Wir sind sicher.
Nach all den Lügen, Betrügereien, Gesetzesbrüchen welche die CDU in den Merkeljahren bedenkenlos abgenickt hat ist und bleibt diese Partei für mich auf Dauer unwählbar. Die Partei hat Ihre treuesten Wähler verraten. So einfach ist das.
Wird der alte Zopf wirklich abgeschnitten? Spahn, Röttgen und wie sie alle heißen, die unter Merkel dienten müssten in die Wüste geschickt werden. Spahn müsste für mein dafür halten aus der Partei geworfen werden und wegen Veruntreuung von Millarden Steuergeldern vor ein ordentlichen Gericht landen. Nur finde mal ein Gericht das nicht politisch von Oben gesteuert wird. Das es das große Aufräumen wird, kann getrost vergessen werden.
„Ohne jeden Skrupel hatte sie den schwächsten Moment während der Spendenaffäre Helmut Kohls genutzt, um den „Kanzler der Einheit“ eiskalt abzuservieren. Ein Meisterstück wie aus der Feder Machiavellis“
Dabei dürfte Machiavelli in den Sozialistischen Staaten kein Begriff gewesen sein. Seine Erkenntnisse waren aber sicher in den Lehrbüchern eingearbeitet, wie unter Stalin unschwer zu erkennen.
Ein Ansatz wäre Maaßen politisch zu rehabilitieren. Die Union hat den Fehler gemacht sich von der Popularität Merkel bei NICHT CDU-Wählern beeindrucken zu lassen und sich selbst verraten.
Im Endeffekt war Merkel eine Ursupatorin, die Macht übernommen hat, die ihr nicht zugestanden hat. Den Apparatschiks der CDU war es egal, denn das wichtigste war der Sieg bei Wahl – auch oder besonders auf Kosten der politischen Identität. Sei es nun der Verrat der Maastricht-Verträge, Atom-Ausstieg, Migration oder Energiewende.
Deutschland und seine Bürger bezahlen dafür den Preis …
„Merkelianer“? Wer sind die anderen und was unterscheidet sie? Der Artikel suggeriert, die Union könnte in irgendeinem moderierten Verfahren ihr Desaster aufarbeiten, als sei es eine reine „Familienangelegenheit“. Die Union hat all das zu verantworten, was seit Jahren Deutschland in den Abgrund schickt.
Diese Mitgliederbefragung soll urdemokratisch aussehen, ist aber nur ein weiters Symptom der Entscheidungschwäche und Mutlosigkeit.
Wäre ich CDU-Mitglied, würde ich auf den Fragebogen schreiben „Macht euren Job, wie es in der Satzung steht!“ und ihn zurückschicken.
Jeder Tag, den Merkel weiter die Regierungsgeschäfte führt, wird die CDU nachhaltig schwächen. Das fällt so lange auf die Partei zurück, wie diese sich nicht komplett von Merkel lossagt und mit ihrem Versagen der letzten Jahre aufräumt. Das wird nicht passieren, die CDU hat keine Kraft mehr für einen Neuanfang. Nach meinem Eindruck ist sie fertig, ich sehe auch keine Lichtgestalt am Horizont, der ich den rettenden Impuls zutraue. Die CDU ist wie ein alter, schwer vorerkrankter Mensch, der auf ein Coronavirus trifft. Da hilft nichts, der muß höchstwahrscheinlich dran glauben.
Die Satire Artikel von Herrn Gafron werden immer besser. Ein Brüller nach dem anderen.
Eine in der Wolle bis zur letzten Oma feudal-grün gefärbte Partei soll „konservativ“ werden?
Die FDP, deren Unterschied zu den Grünen, nicht mal mit dem Elektronenmikroskop zu erkennen ist kriegt ein Problem mit ihrem Selbstverständnis?
Die Koalition könnte „auseinanderbrechen“?
Mein Zwerchfell schmerzt.
Zu “ Zerreißproben“ wird es in diesem Land mit seiner perfekt totalitäritätskompatiblen Bevölkerung definitiv nicht kommen.
Das Thema „Umwelt“ ist längst einziges Thema und wurde dahingehend beantwortet, das die überwältigende Mehrheit schnellst möglich in den mittelalterlichen Feudalstaat zurück will.
Sollten irgendwann die Hungerzüge durchs Land ziehen, kriegen die Grünen eine Zweidrittelmehrheit.
Ach ja, die Restabwrackung dieses Landes ist keine Mamutaufgabe. Das läuft von alleine.
Die CDU wird nichts wesentliches ändern. Es ist auch nicht nötig. Die künftige Regierung aus FDP und Linksextremisten wird keine wirklichen Probleme lösen. Der FDP wäre eine Lösung zuzutrauen, allerdings wird sie sich gegen dier anderen linksextremistischen Parteien SPD und Grün*Innen nicht durchsetzen können. Da die letztgenannten Parteien ideologisch verbohrt sind gelingt keine pragmatische Lösung wirklicher Probleme. Die CDU muss nur abwarten und kann dann die Früchte ernten. So wird es funktionieren: s. USA.
Solange nicht mit Merkel abgerechnet und der Weg mit ihr klar und schonungslos als Irrweg benannt wird (was nicht einmal mit ihr persönlich geschehen muß, sie ist ja doch eher eine Symbolfigur), wird es keine Erneuerung geben.
Alles andere ist nur weiße Salbe.
Was die personelle Zukunft und die inhaltliche Zukunft der CDU angeht, stimme ich grundsätzlich zu. Aber bezüglich der Perspektiven bin ich doch skeptisch. Zum einen war die AfD faktisch tot, bis Seehofer sie im Sommer 2016(!) reanimierte. Warum, weiß er vermutlich selbst nicht, denn außer massivem Schaden für die Unionsparteien hatte sein wüstes Gepoltet keinen Effekt. Seehofer wurde von Söder gemeuchelt und spielt seitdem wieder das brave Schoßhündchen der Kanzlerin. Bei aller Antipathie gegen Merkel, aber das gehört zur Wahrheit auch dazu.
Dann missfällt mir der ständige Abgesang auf die Ampel, noch bevor sie zustandekommt. Weshalb? Die SPD hat die letzten Jahre fortwährend in einer kognitiven Dissonanz zwischen Regierungspolitik und Fieberträumen der Partei gelebt. Wechselt Kühnert in ein Amt, wird er – wie vor ihm prominent Andrea Nahles – natürlich auch das Lied der Regierung singen. Esken hingegen ist nur ein Feigenblatt der linksextremen Ausläufer, deren destruktive Energie vor allem die eigenen Leute desavouiert.
Die Ampel wird durch den Machtwillen von FDP und Grünen zusammengehalten, Lindner und Habeck haben sehr wohl erkannt, dass ihnen dabei eine schwache SPD nützlicher ist als eine identitätsgestörte Union mit kämpfenden Alphatieren. Auch das haben Söder und Seehofer erreicht. Söder hat in den letzten zwei Jahren deutlich gezeigt, welche destruktive Kraft diese inhaltsleere Kraftmeierei freisetzt, zum Schaden der Partei.
Bis 2011 konnte ich mir kaum vorstellen, etwas anderes zu wählen als die CDU. Ja, ich fand die Merkel auch zunächst ganz gut und viele, auch ich, merkten nicht, was sich die CDU da als totale Sozialistin an ihre Spitze geholt hatte. Machtstreben wie bei Kohl (auch ein Bundeskanzler darf das Recht nicht mißachten, Spendenaffaire) wurde immer größer, jeder Andersdenkende weggebissen oder auf den Posten des Verteidigungsministeriums gesetzt, ein Schleudersitz. Dann kam 2011: Ein Unglück in Fukushima, was weder ursächlich mit der friedlichen Nutzung der Kernkraft zu tun hatte und nichts mit dem Klimawandel. Und es gab vermutlich nur EINEN Strahlentoten. Aber ihre Reaktion in und für Deutschland war ökologisch und ökonomisch verheerend, nämlich der Ausstieg aus der Atomenergie. Auch als Physikerin mißachtend, dass es mittlerweile ganz neue Atomtechniken gibt, die ein Risiko nahezu ausschließen und nahezu keinen Atommüll verursachen, das größte Problem der alten Reaktoren. Und dann noch 2015, als sie Deutschland zu einem Einwanderungsland ohne jegliche Kontrolle machte.
Diesen Weg zurückzugehen, dass wird eine Mammutaufgabe für die neue CDU-Spitze. Wenn das nicht gelingt, dann gibt es neben dem sonstigen Einheitsbrei der links-grünen Parteienlandschaft tatsächlich als Gegenpol nur noch die AfD!
Bei dem Artikel fehlt mir ein Punkt.
Um knallharte Opposition zu sein muss man die Schnittmengen der alten konservativen CDU bei den anderen Parteien suchen.
Aber da bleibt halt nur eine übrig. Und das ist die AFD.
Die Basis wird gar nichts entscheiden, da lediglich eine „Befragung“ durchgeführt wird, deren Ergebnis keinerlei Verbindlichkeit für einen Parteitag besitzt. Ich bin gespannt, ob ein Parteitag dem Wunsch der Basis entsprechen wird, oder ob hier nur ein Gefühl der Mitbestimmung erzeugt werden soll, um die Basis zu besänftigen. Noch traue ich der Sache nicht. Schau ma mal…!
Sich um die CDU Sorgen zu machen ist deshalb nicht notwendig, weil sie sich erkennbar ja nicht mal selbst echte Sorgen um sich selbst macht. So dumm, wie manche diese Polittruppe sieht sind die nicht, denken sie von sich selbst. Doch da irrt man absolut. Nur wenn erkannt und offen benannt wird, wo die 16 Jahre umsonst verplempert wurden, also eine gnadenlose Abrechnung mit der Ära Merkel gelingt, wird die Partei durchatmen können und aus der Position des Vertrauens herausdem Bürger ein Angebot machen können, das ernst genommen werden kann.
Jedoch, meine Sorge ist die Befindlichkeit einer Partei keineswegs.
Ich denke nicht, dass Leute wie Söder sich dafür entschuldigen werden, AfD-Wähler als „Feinde“ bezeichnet zu haben und sich aus der Politik zurückziehen. Ich denke auch nicht, dass Konservative die Empfehlungen aus Schleswig-Holstein, mit der SED zu paktieren oder Maaßen nicht zu wählen, als verzeihbare Entgleisung einordnen. Auch dort wird übrigens kein Rücktritt zu beobachten sein. Sie hängen daher leider einer irrealen Idee von einer Rückkehr zu alten Verhältnissen an, die es nicht geben wird – wie oft Sie das auch andeuten oder sogar beschwören mögen. Das Tischtuch ist zerschnitten. Es wird bestenfalls zwei oder drei rechtsbürgerliche Parteien geben. Auch darauf muss sich die neue Parteiführung strategisch einrichten, weil sie sonst scheitern wird. Die CDU wird sich der AfD öffnen müssen wie einst die SPD den Grünen.
Schon viel zu lange hat der Versorgervirus in der CDU eine lebendige politische Kultur in Deutschland verhindert. Hauptursachsache der Entwicklung oder ihrer Verhinderung war ein Mensch, der mit individueller Freiheit nichts anfangen konnte. Sozialisiert in einem Helikopterstaat konnte man sich Widerspruch von “ Unten“ nicht vorstellen. Die Reaktion war immer die Gleiche, den “ Störenfried“ abschießen. Solche Muster waren und sind bewährte Instrumente die eigene Macht zu sichern. Jetzt, wo es nichts mehr zu sichern gibt, ist guter Rat teuer.
Die CDU wird sich von diesem Show down nur erholen, wenn sie absolut ehrlich wird. Ihre Klientel mag, durch noch gute Bildung bedingt, nicht mehr von merkelscher Wohlfühlpolitik manipuliert werden. Es wird ein langer, beschwerlicher Weg, ohne Wasser in der Wüste, ohne Lagerfeuer mangels Holzkohle und mit sehr reduzierten Kalorien bei der Selbstversorgung. Nur neue, unverbrauchte Leute werden den Weg schaffen und das Ziel erreichen. Und dann? Dann schauen wir mal ob man zu spät angekommen ist und die Quälerei umsonst war. Aber es gibt ja auch hoffentlich noch ehrliche Arbeit. Dann geht’s halt in die Produktion würden die Altvorderen in der ehemaligen DDR sagen.
„Dann geht’s halt in die Produktion würden die Altvorderen in der ehemaligen DDR sagen“
Sie möchten doch den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland nicht noch mehr schädigen!?
Der Vorsitzende einer Partei ist nicht unbedingt die wichtigste und mächtigste Figur.
Wir haben es ja an AKK und Laschet erlebt. Es kann graue Eminenzen im Hintergrund geben, die die Fäden ziehen. Entscheidend ist die sog. Hausmacht.
Sieht man sich allerdings die zur Auswahl stehenden Kandidaten an, so ist eines klar: von diesen wird ganz bestimmt keiner die CDU in die Erneuerung führen.
Die kommende Koalition wird scheitern, aber die CDU wird die sich bietende Chance nicht nutzen können. Dazu ist sie bereits zu entkräftet und zu wenig auf eine Machtübernahme ausgerichtet. Es fehlt an allem: starker Persönlichkeit, klaren programmatischen Konturen, Kampfes- und Siegeswillen…
Die Partei wird noch lange an dem Trauma, dem Betriebsunfall „Merkel“ laborieren.
Merkel ist kein „Trauma“ der CDU, sondern deren perfekte Verkörperung.
Wenn ich mir die Entwicklung der „totgesagten“ SPD anschaue, glaube ich nicht, das die Merkelisten und die „Medien“ einer wirklichen Erneuerung eine Chance geben. Jedweilige Rückorientierung auf alte Unionswerte, wird gnadenlos nieder gemacht werden. Maaßen lässt grüßen. Nach 16 Jahre Merkel, besteht die Union neben Merkelisten nur noch aus Bücklingen und Opportunisten.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
So ist es. Die Rückkehr zum Konservativen – und damit zu Vernunft und Wohlstand – ist ausschließlich über die Medien möglich. Dazu bräuchte es eine Reconquista der Redaktionen, die von linksgrünen Pseudojournalisten oder besser Propagandisten erobert wurden.
„Die CDU hat eine harte Wegstrecke vor sich. Sie müsste sich neu erfinden und vom ersten Tag an eine schlagkräftige Opposition sein. Dazu gehören klare Positionen ebenso wie eine starke Führungspersönlichkeit.“
Das ist derzeit reines Wunschdenken. Die Partei ist einfach zu verbrannt, um so, auf die schnelle, eine wirkliche Kehrtwende vorzunehmen. Dazu gehört vor allem, schonungslos die Hauptschuldige zu benennen und mit der von ihr verbrochenen Ära abzurechnen. Schwierig, da sich ja beinahe alle daran beteiligt haben.
Eines sollte aber auch klar sein: bekanntlich ist die Zeit der Volksparteien vorbei. 30% wären da schon beinahe ein stolzes Ergebnis. Und dies bedeutet: die Union kann sich noch so sehr „neu erfinden“, solange sie an ihrem Unvereinbarkeitsbeschluß mit der AfD – die eben nicht so schnell verschwinden wird – festhält, wird sie diese Neuorientierung nicht umsetzen können, weil ihr dazu der geeignete Koalitonspartner fehlt und linke Koalitionspartner jeden derartigen Versuch nachhaltig verwässern würden.
Basisdemokratie, also Volksbefragungen, Volksentscheide, Mitgliederentscheide sind der Horror eines jeden Berufspolitikers, weil ihm das die Grundlage seiner Existenz raubt. Die besteht nun einmal im Geben und Nehmen. Gegeben wird Loyalität zu einem Patron, genommen wird Geld und Einfluss in Form von Posten und Bereicherungsmöglichkeiten. Das alles mit dem Ziel, selbst Patron zu werden, selbst Gefolgsleute um sich zu scharen. Noch mehr Einfluss, noch mehr Geld, noch mehr Macht. Dieses System muss zu Fall gebracht, mindestens aber deutlich geschwächt werden. Das ist aber nur Teil des Problems, denn wir sehen, dass das zweite Problem die hemmungslose Panikmache und die Präsentation von Sündenböcken ist. Genau wie im Mittelalter. Das funktioniert, weil die Masse der Menschen scheinbar ausschließlich über das Reptiliengehirn erreicht wird. Nur im unmittelbaren privaten Umfeld werden andere Teile des Gehirns benutzt wie der Fall Precht schlagend beweist. Und der Mann gibt vor, gebildet zu sein. Die mediale Verseuchung zu bekämpfen ist eine Aufgabe, an der vermutlich selbst Herkules gescheitert wäre.
Dass die CDU nach 16 Jahren an der Macht abgelöst wurde, ist ein normaler demokratischer Prozess. Dass ihre Regentin die Partei in die politisch-moralische Beliebigkeit trieb, steht auf einem anderen Blatt. Letztlich ist Merkel nicht nur verantwortlich für das Aufkommen der AfD, sondern den Linksruck der SPD und das jetzige Koalitionsverhalten der FDP.
Schafft es die Partei, die Merkelianer abzuservieren, hat sie eine echte Chance. Zurzeit bietet sich, zumindest für den Übergang, wohl nur Friedrich Merz an – der dann sowohl Parteivorsitz und Fraktionsvorsitz übernehmen müsste. Die Alternative wäre das Schicksal der Democrazia Cristiana.
Sie ist auch verantwortlich für die Aufgabe des Erbes ihres Vorgängers Kohl, die Osteuropäer einzubinden, als Partner und Gegengewicht zum Jean-Monnet-Club-Mediterranes.
Für die unausweichlichen Energiekrisen.
Aber vor allem für eines: Den Brexit.
Herr Maaßen und die konservative Werteunion müssen jetzt die CDU übernehmen, ansonsten wird die CDU von den Linksextremisten komplett aufgerieben. Und die lassen bekanntlich nichts gutes, nützliches oder brauchbares übrig.
Sehr geehrter Herr Gafron, das ist alles richtig, was da geschrieben haben. Den wichtigsten Faktor aber, um die CDU zu erneuern, haben Sie leider ausgeblendet oder nur am Rande berührt. Ein Neubeginn, um auch wieder die alte Glaubwürdigkeit und Wählbarkeit für die CDU zu erlangen, gelingt nur dann, wenn Frau Merkel in der Versenkung verschwunden ist. Und mit ihr auch deren ergebene, kuschende und abnickende Anhängerschaft in den Parteigremien. Der junge ferngesteuerte Generalsekretär, eine Frau AKK, eine Frau Grütters und die Herren Braun, Spahn und Altmeier sollen hier nur als Beispiele angeführt werden. Erst wenn niemand mehr über und von diesen Personen im Zusammenhang mit der CDU spricht / berichtet, kann ich mir vorstellen, wieder in die CDU einzutreten.
Im Rahmen dieses – von mir gewünschten – Erneuerungsprozesses, währe auch von großem Nutzen für die Partei, wenn sich einige junge Ministerpräsidenten von der CDU darüber Gedanken machten, welcher Partei sie eigentlich verpflichtet sind.
auf die oder den Neuen an der CDU Spitze wartet die Opposition und da kann sie/er genau gar nichts machen, außer die Fortsetzung der grün-roten Politik unter nun eben dieser Koalition zu bestaunen. Erstaunlich ist noch viel mehr, dass die breite Masse an Verlierern in der Bevölkerung auch noch diese Politik (wieder)gewählt haben. Glück auf!
Die Merkelianer haben Deutschland bereits irreparablen Schaden zugefügt. Anstatt den Linksgrünen die Stirn zu bieten, haben sie sich als deren Handlanger angedient. Dadurch konnten die Linksgrünen fast die gesamte Kontrolle über unsere öffentlichen Sender übernehmen mit verheerenden Folgen für die Wahlergebnisse. Nun steht Deutschland für vier Jahre unter der Kontrolle der Linksgrünen. Wenn die CDU es jetzt nicht schafft, das Steuer entschlossen herumzureissen, ist unsere Heimat für immer verloren.
Die linksergrünte CDU hat den Boden bereitet für die kommenden Jahre. Eigenes konservatives Programm war zu mühsam- der Sozialistin AM hinterherzulaufen war ja einfacher. Ade CDU – ihr habt es Euch unredlich verdient!
Eine Partei, die sich nicht gegen den Kurs von Merkel durchsetzen konnte bzw. wollte, kann auch keine Mammutaufgabe schaffen. Die CDU muß, genauso wie die SED-Linkspartei in den Orkus der Geschichte verschwinden.
Herr Gafron, die CDU wird sterben…definitiv!
Der Tod ist praktisch schon eingetreten, die Politdarsteller dieser korrupten Truppe hat es nur noch nicht bemerkt
1. Änderung der Migrationspolitik
2. Rückkehr zur Kernenergie
3. Rückkehr zur Wehrpflicht
Dann denke ich auch über eine Rückkehr zur Union nach