Das bekannteste FDJ- Lied in der DDR begann mit der Aufforderung: Bau auf, bau auf, bau auf, bau auf, Freie Deutsche Jugend, bau auf! Für eine bess´re Zukunft richten wir die Heimat auf!
Den deutschen Automobilgewerkschaften hätte man in den letzten fünf Jahren ähnliches zurufen können: Wacht auf, wacht auf, wacht auf, deutsche Metaller wacht auf, für eine sichere Arbeit rüsten wir den Verbrenner auf.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Die IG Metall hat tatsächlich geglaubt, sich zum Nutzen der Arbeitnehmer für die Elektromobilität engagieren zu müssen. Doch damit ist sie in eine Falle gegangen. Kurz: Die IG Metall wird zum Opfer ihrer Naivität …“ (Kai Ruhsert).
Offensichtlich sind die Alarmmeldungen aus den Medien inzwischen in den Gewerkschaftszentralen angekommen:
- VW-Chef warnt vor Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen
- MAN vor Jobkahlschlag: Bis zu 7000 Stellen in Deutschland gefährdet
- Update: Daimler plant offenbar weiteren Stellenabbau
- Bosch schließt mehrere Standorte
- Bei Daimler sollen allein im Werk Untertürkheim 4000 Arbeitsplätze vernichtet werden
- Damit Deutschland Industrieland bleibt um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben fordert die IG Metall „500 Mrd. Euro öffentliche Zukunftsinvestitionen bis 2030“ an Subventionen durch die Bundesregierung
- IG-Metall-Aktionstag am 29. Oktober in Stuttgart: „Wir haben die Schnauze voll von Masterplänen“: IG Metall fordert sozial-ökologischen Wandel
- IG Metaller-Chef Hofmann fordert von Arbeitsminister Hubertus Heil ein „Sicherheitsversprechen“, also keine transformationsbedingten Entlassungen bis 2030
Bei einer Kundgebung nahe dem Berliner Reichstagsgebäude sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann, dass in den kommenden zehn Jahren 500 Milliarden Euro nötig seien, um den ökologischen und digitalen Wandel zu unterstützen. Die Gewerkschaft pocht auf verbindliche Zusagen für Beschäftigung und Qualifizierung.
Welch ein Kontrast zu der bisherigen Haltung der IG Metall. Die war bisher „Anschub für Elektromobilität … Die IG Metall ist dabei.“ Die IG Metall hatte tatsächlich geglaubt, sie müsse sich zum Vorteil der Metaller in der Branche für die Pläne der Bundesregierung zur Elektrifizierung der Automobilflotte engagieren.
VW will in Deutschland Mitarbeiter entlassen und Autos aus China importieren
Kurz: Die Gewerkschaften sind der Politik auf den „grünen Leim“ gegangen. Von den rund 800.000 Arbeitsplätzen in der Autoindustrie stehen etwa 200.000 auf der Elektrisierungs-Kippe.
Die pessimistischsten Szenarien über die künftige Entwicklung der Autoindustrie sehen wie folgt aus:
- Die Produktion von Verbrennungsmotoren wird bis 2030 in Europa flächendeckend eingestellt; diese Jobs sind verloren und kehren nicht mehr zurück.
- Die Produktion von E-Autos erfordert erheblich weniger Arbeitskräfte und kann den Verbrennerverlust nicht kompensieren.
- Die deutschen Autohersteller begeben sich mit der Verbrenneraufgabe ihrer in Jahrzehnten aufgebauten globalen Spitzenposition und Kernkompetenz im Automobilantrieb.
- Sie geben damit ihren einzigartigen Knowhow-Vorsprung auf und begeben sich in Wettbewerbs Niederungen der globalen Elektroauto-Hersteller, absehbar in Zukunft aus China. E-Autos bauen ist erheblich einfacher und kann irgendwie jeder, auch automobile Nachzügler.
- Die große Kunst beim Bau von Elektroautos liegt im Bau und im gefahrlosen Management der notwenigen Speicherbatterien und deren Einpassung in die Karossen. Tesla ist in dieser Kunst Marktführer.
- Bei E-Autos sind deutsche Hersteller in Zukunft starker Konkurrenz mit strategischen Vorteilen (etwa bei Rohstoffversorgung, Energiekosten und Skaleneffekten) ausgesetzt. Als Folge können heute noch unbekannte chinesische E-Auto-Marken stärker nach Europa drängen, was ihnen bei Verbrennerautos nicht gelungen ist.
- Der Fluch der Digitalisierung führt dazu, dass aus tradierten und begehrten Automarken mit Heritage und hohem Imagefaktor beliebige 08/15-Gebrauchsautos werden (z.B. Car-Sharing), austauschbar und ohne flair.
- Autonomes Fahren ist ein anderer Trend. Die Freude am Fahren wird im Dauerstau und bei Stop-and-Go Autobahnfahrten sehr rasch zur Last am Fahren. Autonomes Fahren und Roboterautos sollen Abhilfe schaffen, vernichten dabei das Marken-Alleinstellungsmerkmal. Deutsche Hersteller verlieren damit ihr in Jahrzehnten erworbenes Marken –und qualitätsmerkmal und damit das hochpreisige Verkaufsargument.
Makroökonische Zwänge mit einer drastischen Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die erfolgsverwöhnte Autobranche kommen hinzu:
- Ein Vollausbau der Elektromobilität ist technisch unmöglich:
- es fehlt nicht nur an „grünem“ Strom sondern, schlimmer noch, es fehlt auch in Zukunft auch noch am bisherigen „schmutzigem“ Kohle- und Atomstrom, zumindest in Deutschland. Atomkraftwerke werden bis 2023 stillgelegt, Kohlekraftwerke folgen bis 2030 nach, so die Pläne der Politik. Eine große Stromlücke kündigt sich, die umso größer wird, je mehr Elektroautos auf den Straßen unterwegs sind.
- Aber selbst wenn Strom ausreichend zur Verfügung stünde fehlt es an Netzleistung, die dazu um ein Vielfaches erhöht werden müsste. Berechnungen für die Schweiz kommen zu dem Ergebnis: wenn bei einer Vollelektrisierung der Schweizer Autoflotte (4,7 Millionen) mit BEV, nur 3 Prozent der Autos gleichzeitig mit 50 kW betankt würde, müsste die Netzwerkkapazität der Schweiz auf 15 GW verdoppelt werden. Oder die berühmten Eisenbahnen stünden still. –Und in Deutschland wären rd.46 Millionen E-Autos zu betanken. Und das gleichzeitig – eine Horror Vorstellung für Netzwerkbetreiber.
- Noch schlimmer für die Metaller in den Autoindustrien ist aber das Ergebnis von politischen Auftragsstudien über eine anzustrebende mögliche Verkehrswende. Eine Vollelektrifizierung der gesamten Autoflotte ist nach den Vorgaben der Auftraggeber ohnehin nie beabsichtigt gewesen! Denn diese aktuellen Auftragsstudien über die Verkehrswende propagieren durchweg eine massive Verringerung des Autobestands. (Kai Ruhsert).
Sollte dies öffentlich zum Thema werden, hätte die neue Regierung nicht nur einen schweren Stand, sondern auch nur einen kurzen Bestand!
Für die Autohersteller bedeutet das im Klartext: Ihr Absatzmarkt schrumpft – so oder so. Und für die Belegschaften und die IG Metaller bedeutet das: Die Anzahl der Mitarbeiter und Mitglieder wird drastisch zurückgehen.
Sollte die sich abzeichnende Strommangelwirtschaft unerwartete Einsichten hervorbringen und die Politik zur anhaltenden Duldung der Verbrenner zwingen, so könnten diese Einsichten zu spät kommen. Wie schon in Schillers Glocke beschrieben: „Der Wahn war kurz, die Reu ist lang…“ könnte die Verbrennerproduktion bis dahin aus Deutschland abgewandert sein und woanders produziert werden. Angesichts hoher Lohnkosten und der von Politik, Medien und städtischen Randgruppen mit hoher ÖPV- Sättigung, ohne Autobedarfe wie die Landbevölkerung, propagierten Autofeindlichkeit wird kein Hersteller in Deutschland Produktionskapazitäten für Verbrenner aufrechterhalten, geschweige denn wieder aufbauen. Eine Fertigung im kostengünstigeren Ausland wäre zwar denkbar; wahrscheinlicher ist jedoch die Verdrängung der europäischen Hersteller vom Verbrennermarkt durch asiatische Hersteller, die in der Zwischenzeit das deutsche Know-how und auch auch die Produktionsanlagen übernommen haben werden, siehe Putzmeister und Kuka. Folge: Moderne Verbrennermotoren werden zukünftig aus Asien kommen, da die technische Weiterentwicklung bis dahin ebenfalls dorthin abgewandert ist.
Eine besonders bittere Ironie der Geschichte ist es, dass am Ende die hochqualifizierten Jobs in der Autoindustrie vollkommen sinnlos geopfert wurden. Denn die Elektromobilität ist zur Verringerung der Treibhausgasemissionen nutzlos: Solange der Ladestrom im Netz mit Fossilstrom ausgeglichen werden muss, sind die Emissionen keineswegs niedriger als die von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Aus meiner Sicht ist es für die deutsche Automobilindustrie bereits 5 nach 12, und nicht davor. Warum denke ich das?
Nun, politisch initiierte Vorgänge wie die Eleminierung der deutschen Automobilindustrie haben, wie bei vergleichbaren Vorgängen zuvor, einen Vorlauf, zumeist sogar mehrerer Jahrzehnte.
So wie bei der Atomkraft begann beim Auto im Mainstream des deutschen politisch-gesellschaftlichen Diskurses schon vor langer Zeit die Diskreditierung und Delegitimierung. Keine Kommune in Deutschland, in der der Autoverkehr nicht schon seit Jahrzehnten (!) schikaniert, behindert und eingeschränkt wird. Den Kippunkt sehe ich hier in den 1980ern mit dem Aufkommen der Grünen und dem Bahoo um das Waldsterben, das dann doch nie kam, aber uns lange begleitete und die Mär in die Welt setzte, das Auto zerstören den Planeten und gehöre weg. Persönlich erinnere ich mich noch daran, wie Rotgrün in Westberlin, kurz vor Toresschluss 1989, auf der AVUS Tempo 100 einführte (gilt bis heute, auf einer auf 15 km schnurgraden Autobahn ohne Abfahrten durch einen Wald), was im eingemauerten Westberlin damals noch ein besonderes Sakrileg war, war die AVUS doch die einzige Möglichkeit für Westberliner Autofahrer, überhaupt schneller als 50 zu fahren. Ich erinnere mich sowohl des grünlinken Triumphatismus bei der Einführerung wie des damals schon nur halbwarmen Widerstandes der CDU. Immerhin, rotgrün wurde dann wieder abgewählt, aber auch nur von den dazugekommenen Ostberliner Wählern, die nach 50 Jahren Trabi und Wartburg und Tempo 100 auf Holperautobahnen irgendwie keine Lust auf Anti-Autopolitik hatten.
Doch in diesem Takt ging es weiter, auch nachdem die CDU in der nun vereinigten Hauptstaft noch mal ein paar Jahre ran durfte. Es begann die fast religiöse Überhöhung des Fahrrades. Parallel dazu wurden europaweit die Grenzwerte für Abgase immer weiter verschärft. Auto, das war alles, was für einen deutschen Mittelschichtbürger verwerflich war. Das gilt belanntlich auch für Pornos, aber ich wette, es gibt keinen TE-Leser, der nicht wenigstens gelegentlich auf so eine Seite surft. So halten wir Deutschen es mit dem Auto. Immer dran denken, nie von sprechen.
Hier setzt meine Vermutung an. Ich habe Anfang der Nullerjahre eine Weile bei Areva gearbeitet, das war die Ausgründung der Kernkraftsparte aus dem Siemens-Konzern. Diese Abspaltung war bereits Resultat der Anti-Atombewegung, und der Tatsache, dass bereits das Kabinett Schröder den endgültigen Ausstieg aus der Kernkraft beschlossen hatte. Bei Areva wickelte man am Standort Offenbach damals noch den Bau eines Kernkraftwerkes in Finnland ab, insgesamt gehörte der Konzern schon damals den Franzosen. Deren Interesse war ausschließlich, das unbestritten hohe deutsche Know-How bei Kernkraft abzusaugen, und dann den Laden dicht zu machen. Ich arbeitete bei Areva nicht in den Abteilungen für Kraftwerks- oder Nukleartechnologie, aber woran ich mich vorrangig erinnere, war die Stimmung in der Firma. Jene Ingenieure, die für Reaktorbau zustännig waren, waren damals allesamt schon deutlich über 50. Viele waren Jahrgänge, die noch Vorbehalte gegenüber PCs hatten, oder ihre Briefe in Excel schreiben, weil die sonst noch mit Zeichenbrettern und Schreibmaschinen aufgewachsen waren. In ihren Zimmern hingen schon leicht angegilbte Fotos der Kraftwerke, die sie gebaut hatten, Neckarwestheim, Brokdorf, so viele, auch im Ausland. Melancholie und eine große Traurigkeit hing über den Gängen. Ich fragte nach, woran das lag schließlich könnte dem Auftrag in Finnland doch weitere nachfolgen. Einer der Ingenieure sagte mir: „Schauen Sie sich doch hier um. Wir sind alles Graubärte. Kein Nachwuchs, und wir würden sogar einstellen. Die Söhne des Bürgertums studieren keine Kerntechnik mehr, sondern BWL, Jura und Soziologie. Wir müssten uns die Leute schon aus Indien oder Russland holen, aber von denen kommt keiner her, wenn er weiß, dass der Laden in drei Jahren dichtgemacht wird. Und die Franzosen haben genug eigene Leute.“
Selbst wenn Merkel 2011 nicht den Sofortausstieg aus der Kernkraft verkündert hätte, war die deutsche Kraftwerksindustrie schon seinerzeit nicht mehr in der Lage, im großen Stil neue Anlagen zu bauen. Ihr fehlte schlicht bereits der Nachwuchs, es gab keine Bereitschaft der Finanzindistrie, notwendige (teure) Investitionen in Anlagen zu finanzieren. Neue Kraftwerke hätten gegen den militanten linksgrünen Sektor mit fast militärischen Mittel durchgeprügelt werden müssen, habt Ihr vergessen,was noch vor wenigen Jahren im Wendland los war? Überhaupt die Entsorgungswirtschaft, die vom grünen hessischen Umweltminister Joschka Fischer, (ja, der!) ebenso endgültig so wie bewusst abgeschossen wurde, als er die Anlagen in Hanau zwangsschloss. Und damit das Argument in die Hand bekam, der Atommüll sei nicht zun entsorgen. Eine glatte Lüge, die die deutsche Mittelschicht aber begierig aufsog – bis heute.
Dieses Schauspiel läuft nun auch in der Automobilindustrie. Ist es für einen Snowflake-Studenten von heute sexy, politisch korrekt oder anstrebenswert, ein Studium zu beginnen, das ihn in die Entwicklungsabteilung der Autohersteller führt? Überhaupt dort anzufangen? Das kommt schon fast oder noch mehr dem Verpflichten zum Wehrdiesnt über vier Jahre in meiner Jugend gleich, womit man schon damals quasi zum potentiellen Mörder wurde. Das ließ man als Abiturient lieber sein, wenn man eine hübsche Studentin als Frau wollte.
Und wo wären diese Arbeitsplätze? Stellantis/Opel macht derzeit zugunsten der Standorte in Frankreich die große Entwicklungsabteilung in Rüsselsheim dicht, scheibchenweise, aber ohne Unterlass. Sicher, noch nehmen VW oder BMW diese Ingenieure, sie haben Berufserfahrung. Für den 24jährigen Absolventen Maschienbau oder CAD, der sich bei Mercedes bewirbt, sieht es dann ganz anders aus.
Also: Ein rapide schrumpfender Arbeitsmarkt, verbunden mit sozialer Ächtung – welches Kid aus einer deutschen Mittelschichtfamilie, zu 95 Prozent grünlinks sozialisiert, wählt noch diesen Weg?
Lasst 2022 die AfD mit absoluter Mehrheit regieren. Sie könnte so wenig die Kernkraft mit einheimischer Wertschöpfung restituieren wie sie die bereits verlorenen Automobilarbeitsplätze zurückholen könnte. Donald Trump versuchte es während seiner Zeit in den USA, sogar mit Protektionismus, vergeblich, die US-Industrie weigerte sich schlicht, eine einheimische Produktion wieder aufzubauen (und heult nun herum wegen der Chip-Krise und den „Lieferketten“)
They never come back. Gilt für Boxer, gilt für die Industrie.
Angekommen? Das halte ich für einen Witz, denn die Gewerkschaften sitzen doch bei jeder Entscheidung mitten drin und wissen schon lange was auf ihre Mitglieder zukommt und das Hauptproblem dabei ist, wie sage ich es meinem Kind und davor sind sie zu feige, denn mitgefangen mitgehangen und die stecken doch alle zusammen unter einer Decke und das machen sie nicht umsonst, dafür lassen sie sich fürstlich entlohnen und wer lange genug im Geschäft ist, weiß doch wie man sich solche Leute gefügig macht und die Brasilentouren eines Autobauers waren doch legendär und der Beweis wie es gehandhabt wird
Das war nur ein Teil des Wohlfühlprogramms für Gewerkschaftler, da könnte man doch auf die Idee kommen zuerst an sich selbst zu denken und hört man von ihnen was gegen die Arbeitgeber, die tausende dann in gewaltige Verlegenheit bringen, sicherlich nicht und deshalb beschränkt man sich auf das jährliche Tariferhöhungs-Schauspiel, das kostet nur die anderen was und selbst ist man nicht in der Schußlinie, wenn man wie früher mit Krawall auf die Straße geht, was sie heute garnicht mehr machen können um nicht unter Druck zu geraten.
Man könnte ihnen heute schon garantieren, daß sie nur noch wie die Kirchen einen großen Mitgliederschwund hätten und nur die Tatsache, daß die Arbeiterschaft bei Streik außerhalb der Gewerkschaft kein Ausfallgeld erhält, läßt sie noch murrend dabei sein und eines ist sicher, die besten Zeiten sind vorbei und dann geht es nur noch um den Verteilungskampf und das alles wird böse enden, das kündigt sich schon lange an und woher soll denn noch was kommen, wer da noch an seine persönliche Zukunft glaubt, der hätte früher aufstehen müssen, jetzt ist es zu spät, weil es keine Alternativen mehr gibt.
Werter Herr Dr. Becker, ich kann Ihnen bei vielen Punkten zustimmen, was mir aber in ihrem Artikel wieder auffällt ist dieser immense Tesla Hype, insbesondere hinsichtlich der Fabrik in Berlin.
Ja mein Gott bei Tesla werden Batterien und die Karosserie mit Robotern gefertigt, was glauben Sie denn wie das in Wolfsburg, Sindelfingen, Ingolstadt, Neckarsulm, München, Regensburg, Dingolfing etc. bzw. in allen anderen deutschen Automobilwerken gemacht wird?
Ganz genauso und nur diejenigen, die noch nie in einer Automobilfabrik waren, sind hier über alle Maßen begeistert/beeindruckt. Hinsichtlich der Produktion hat Tesla keinerlei Know-How-Vorsprung gegenüber der Konkurrenz, eher im Gegenteil, von der Produkt- und der Fertigungsqualität ganz zu schweigen.
Wie war das noch? Zetsche in Jeans auf dem Grünen-Parteitag……..
Der Abbau von 800T auf 600T Arbeitsplätzen ist sicherlich zu gering geschätzt (die Hersteller werden im Zuge des Technologiewechsels weiter automatisieren). Aber das ist OK. Die Gewerkschaften und die Mitarbeiter haben mehrheitlich die Blockparteien gewählt, siehe BW mit dem Maoisten MP Kretschmann. Also, selber die Suppe auslöffeln. Wir sagte Göring Eckhard – ich freue mich drauf.
Es wird große Produktionsverlagerungen nach Osteuropa und Asien geben. Vor allem die wegfallenden Steuern machen mir Angst. Die Gelder wird man von Anderen haben wollen um das „rot-grüne Narrenschiff Utopia“ zu finanzieren…
Ich muss dem Autor in einem widersprechen: Die Gewerkschaften haben die Gefahr nicht verschlafen. Alle Gewerkschaftler besonders der IG Metall haben gleichzeitig ein Parteibuch der SPD. Sie sitzen in den Aufsichtsräten der Automobilfirmen und hätten schon frühzeitig die Gefahr erkennen können. Aber sie haben stattdessen fröhlich mitapplautiert wenn es um die Verteufelung des Verbrennungsmotors und des PKW im allgemeinen ging. Sie sind nicht Opfer sondern Mittäter an der Zerstörung der Automobilindustrie. Ihre SPD wird in der Ampel mit den radikalen Grünen weiter an dieser Zerstörung und damit der Vernichtung von Arbeitsplätzen mitwirken. Vieleicht sollten die VW Mitarbeiter mal darüber nachdenken ob sie mit IG Metall und SPD (nur die dümsten Kälber…) die richtigen geählt haben.
Die Gewerkschaft pocht auf verbindliche Zusagen für Beschäftigung und Qualifizierung.Welch ein Kontrast zu der bisherigen Haltung der IG Metall. Die war bisher „Anschub für Elektromobilität … Die IG Metall ist dabei.“
Die Gewerkschaft spricht sich weder gegen E noch für V aus.
Den Gewerkschaften ist schon seit längerem nicht mehr zu trauen. Verdi z.B. fordert Betriebsräte auf, gemeinsam mit den Arbeitgebern AfD-Leute aus dem Betrieb zu mobben. Und die IGM agiert ebenfalls als Ableger linksgrüner Identitätspolitik.
sorry, aber die Gewerkschaftforderungen sind Routine bei Standortschließungen und Arbeitsplatzabbau. Erstmals striktes nein und Aufschrei der Entrüstung, dann Sozialplan, keine betriebsbedingten Entlassungen, Qualifizierungsmaßnahmen, Standorterhalt und Arbeitsplatzgaranie für die Restmannschaft. Der Arbeitgeber hat bereits alles in seiner Verhandlungsmasse einkalkuliert und schreckt erstmals mit Horrorzahlen ab.
Da dies alles nur für die Stammbelegschaft gilt, fallen befristetete Verträge , Leiharbeiter und Werksverträge ins soziale Loch.
Von Auswirkungen auf das Umfeld, Handwerksbetriebe, Geschäfte, Gaststätten/Hotels etc. spricht keiner.
„Denn die Elektromobilität ist zur Verringerung der Treibhausgasemissionen nutzlos: Solange der Ladestrom im Netz mit Fossilstrom ausgeglichen werden muss, sind die Emissionen keineswegs niedriger als die von Autos mit Verbrennungsmotorecht.“
Die Umstellung ist nicht nur nutzlos, sondern der Prozentsatz der Verbrenner an der Gesamtemission ist auch viel zu gering, um diesen hohen Aufwand zu rechtfertigen. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass die Umstellung auf eine „karbonfreie“ Energieversorgung, die Bereitstellung von zusätzlichen 20 Millionen Tonnen Kupfer p.a. erfordert. Die dazu erforderlichen Lagerstätten sind leider noch nicht entdeckt, und die Inbetriebnahme einer Kupfermine vom Schlage der Escondida-Mine in Chile benötigt einen Vorlauf von 20 Jahren bei der Erschließung. Anzumerken ist noch, dass die Kupferlager leer sind, die Preise deutlich steigen, und die Industrie gar nicht das Kupfer kaufen kann, was für die Umstellung der Energiewirtschaft benötigt wird.
Es ist auch geplant, den Individualverkehr massiv einzuschränken. Raten Sie mal warum, dass nur im Hinterzimmer parliert wird ABER in den Programmen steht …
Was wir da erleben, ist eine gigantische Veruntreuung und Vergeudung gesellschaftlicher Ressourcen, inszeniert von Klimawandelapologeten. Da wird ein moderner Kraftwerkspark mutwillig stillgelegt, Milliardenwerte einfach per Ordre de Mufti vernichtet. Ein ganzer Industriezweig, hier die Automobilindustrie, die hochentwickelte Wertschöpfungsketten voraussetzt, wird ins Abseits gestellt und durch verrückte Auflagen liquidiert. Energieintensive Betriebe werden zur Auswanderung gezwungen, was immense Kosten verursacht. Ungeeignete werden zu Millionen an den Universitäten in nutzlosen Scheinqualifikationen geschult, die keinerlei Wertschöpfung im Arbeitsleben ermöglichen, sondern auf staatliche Alimentation durch den Steuerzahler hinauslaufen. Die Infrastruktur zerfällt, die industrielle Basis siecht dahin, und die Verursacher werden weitergewählt und fluten das Land mit allerlei Subproletariat aus aller Herren Länder, dem sie Gelder hinterherwerfen, die sie nicht selbst erarbeitet haben.
Und immer wieder werden die, die das Elend herbeigeführt haben und verantworten müssten, gewählt. Vielleicht weil die wertschöpfend Tätigen längst in der Minderheit sind.
9 von 10 haben genau das gewählt, nun kommen die Rechnungen.
Unabhängig davon, ob eine Totalüberwachung des Bürgers durch E-Betrieb stattfinden wird oder kann, wird der E-Hype über Kurz oder Lang krachend kollabieren. ( die ersten Firmen kollabieren schon, wenn TESLA crasht, dann bricht das ganze Luftschloß zusammen). Es gibt keine ausreichende Landeinfrastruktur, wird es auch nie geben, da die Energiekapazität nicht zu Verfügung gestellt werden kann, ganz besonders in Deutschland. – Des Weiteren ist der sog. ökologische Fußabdruck eines E-Kfz mindestes 4x größer als einen Verbrenners. Von der Materialbeschaffung (verheerende Abbaufolgen von z.B. Lithium u.a.) über den Bau bis dann zum anstehen zukünftigen Abwracken, wo es noch keine, wie auch immer geartete Lösungsideen, gibt. Kosten der Fahrzeuge hoch bis unverschämt, Entsorgungskosten horrend, wobei die Fahrzeuge bis jetzt noch gar nicht voll recycelt werden können. Ein Verbrenner kann heute dagegen sehr wohl fast komplett recycelt werden. – Wasserstofftechnik ist ein guter Ansatz, wobei sich hier die Frage stellt, wie und aus was wird er produziert. Wasserstoff wäre genug da. Wird voraussichtlich über das Dasein der menschlichen Rasse weiter vorhanden sein. Er ist der Basisbaustein von Allem, des Universums.
Ich habe ihnen generell zugestimmt, aber ihre Hoffnungen in den Wasserstoff sind nicht wohl begründet. Wasserstofftechnologie ist recht problematisch (Energiedichte, Materialversprödung, Explosionsgefahr) und teuer (Hochdruck), gepaart mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad. Andere Efuels – z.B. Methanol – sind da wesentlich vielversprechender, auch wenn die Preise und Wirkungsgrade auch heute nicht überzeugend sind.
Die deutschen Autobauer haben sich in ihren Vorstandsetagen darauf verständigt, künftig Autos zu bauen für einen Markt, den es gar nicht gibt. Ersatzweise wollen die Konzerne staatliche Subventionen abkassieren, da die Politik ihnen die Verantwortung für die eigene Produktions- und Absatzplanung abgenommen hat. Der Weg in die Planwirtschaft wurde von den deutschen Autokonzernen mit großem TamTam begrüßt. Langfristplanungen unter Einbeziehung der ungeklärten Frage, wie denn die Mobilität der Zukunft weltweit aussehen wird, fanden nicht mehr statt. Die Politik hat entschieden und die Konzerne ziehen ihre Konsequenzen. Die mittlerweile links-grün gehirngewaschenen Gewerkschaftsgenies haben sich an die Politik gehängt und fleißig für ihre eigene Abschaffung die Trommel gerührt. Jetzt wird ihnen offenbar klar, dass die schönen und tollen grünen Zukunftsphantasien auch Konsequenzen haben und nicht nur in bunten Broschüren auftauchen, sondern auch in der Realität umgesetzt werden sollen. Was für eine Überraschung! Gewerkschafter sind eben auch nur Menschen und sind genauso denkfaul und naiv wie die große Mehrheit der infantilisierten Erwachsenen in unserem Land. Alle links-grünen Märchen werden vorbehaltslos geglaubt, bis zu dem Tag, an dem die Märchen dann Wirklichkeit werden sollen und in der Realität unschöne Spuren hinterlassen.
Dazu kommt noch, daß der Kauf eines E-Autos vom Staat hochsubventioniert wird.
Fahrer von E-Autos zahlen weder Mineralölsteuer noch Kfz-Steuer.
Der politisch – ideologisch getriebene Hype um’s E- Auto dient ausschließlich der Zerstörung der individuellen Mobilität der Bürger. Die neue Einheitspartei im Bundestag und die Staats- NGO wissen, dass es unmöglich ist, flächendeckend auf Strom umzusatteln, aus Gründen, die der Autor nebst vielen anderen Fachleuten fundiert erläutert. Wie früher die Mauer soll die sog. Elektromobilitaet die Bürger an der Flucht hindern und sie der staatlich kontrollierten Mobilität ( E- Auto plus Personennahverkehr) unterwerfen. Damit niemand mehr ohne Zustimmung der Machthaber freie Entscheidungen hinsichtlich Reiseziel und Reisezeitpunkt treffen kann. In der UdSSR gab es selbst für Inlandsreisen eine Genehmigungspflicht. Das E- Auto und das “ autonome Fahren“ sind die moderne, oeko- sozialistische Variante davon. 80 Prozent der Wähler in Deutschland scheint das nichts auszumachen. Hier wird mit Volkes Stimme die Diktatur eingeführt.
Hungern und frieren für die Weltenrettung.
Fehlt noch ein entscheidender Hinweis: Für die großen deutschen Automarken ist der Heimatmarkt inzwischen nur einer unter vielen. Denen ist es piepegal wo sie ihre Elektroautos und die restlichen Verbrenner produzieren. Schon jetzt produzieren sie 2/3 ihrer Produktion im Ausland. Sie produzieren dort, wo die Bedingungen besser sind und wo die großen Absatzmärkte liegen. Durch beide Faktoren ist Deutschland raus aus dem Spiel. Auch deshalb, weil die Technologie mit den Absatzmärkten & Produktionsstandorten nach China und Indien abgewandert ist. Da gibt’s nichts mehr zurückzuholen. Egal unter welchen Vorzeichen. Der Rest ist Gedöns der Gewerkschaften für ihre Mitglieder. EIN INDUSTRIELLES ZEITALTER GEHT ZU ENDE.
Es fallen nicht nur viele bestens bezahlte Arbeitsplätze weg, sondern auch die anderen werden sich von Lohnniveau deutlich nach unten bewegen müssen, da die deutschen E-Auto wenige „Premium“ sein werden, als die deutschen Verbrennerautos mit Technologievorsprung.
Das wird immense Einbrüche beim Steuer- und Sozialabgaben haben und das ganze Kartenhaus Deutschland zum Einbrechen bringen.
Das kommt davon, wenn man sich mit Fanatikern paktiert: solange man mitmarschiert ist man gerne gesehen, aber wenn man einen Kompromiß braucht, ist man der Feind.
Rolf Bergmeier schreibt dazu in seinem Buch „Die CO2-Falle“: „Um die Aufbauleistung von 50 Jahren zu vernichten, brauchte die deutsche Regierung nur ein paar Jährchen. EU und Bundesregierung leisteten dazu ganze Arbeit, der Corona-Lockdown gab den letzten Rest. Die planmäßige Schrumpfung der Wertschöpfung vor allem in der Automobilindustrie und und ihrer mittelständischen Zulieferer durch die Umstellung auf E-Mobilität ist ja nicht der Erfindung und Durchsetzung einer überlegenen Technologie geschuldet, sondern eine angstgetriebene Reaktion auf die Aussicht immer höherer Strafzahlungen „an Brüssel“ bei Überschreitung künftiger Grenzwerte.“
Wir sind gerade dabei unsere Automobilindustrie zu ruinieren und damit das Herzstück der deutschen Wirtschaft“, erinnerte Hans-Werner Sinn, einer der bekanntesten Wirtschaftsforscher in Deutschland und langjähriger Präsident des ifo-Instituts, am 21. November 2020 die Öffentlichkeit. Harald Marquardt, Chef des 1925 gegründeten Automobilzulieferers der Marquardt Gruppe, ergänzte: „Ich bin sehr unglücklich darüber, wie die Regierung mit unserer Automobilindustrie umgeht“. Er habe das Gefühl, es werde einfach ignoriert, dass seine Branche nach der chemischen Industrie deutschlandweit die bestbezahlten Arbeitsplätze schaffe. Die EU-Gesetze zum Klima- und Umweltschutz kämen maßgeblich aus Deutschland. „Wenn wir wirklich glauben, wir könnten die Welt retten, während andere Atom- und Kohlekraftwerke bauen und wir zugleich unseren Wohlstand opfern, kann das nicht gut enden“, sagte Marquardt. Auch sei vollkommen ungeklärt, woher der ganze saubere Strom für die Elektrifizierung, geschweige denn für die große Wasserstoff-Strategie kommen soll“.
In einer bemerkenswert nüchternen und realitätsnahen Studie, fern vom Geschwafel grüner Regierungskreise, stellt die Deutsche Post DHL Group die Risiken einer“Verkehrswende“ in Richtung E-Mobilität heraus: Es sei davon auszugehen, heißt es in der Studie, dass bis 2050 keine flächendeckenden Stromnetze zur Versorgung von E-Fahrzeugen mit Ökostrom vorhanden sein werden. Die Batteriekapazitäten würden bis 2050 für viele Anwendungen noch nicht ausreichen. Ein hoher Anschaffungspreis und die begrenzten Reichweiten der E-Fahrzeuge ständen einer Umsetzung im Wege. Die Versorgung mit Ladesäulen werde nicht ausreichend und Ökostrom nicht in ausreichenden Mengen verfügbar sein. Länderübergreifende und flächendeckende Verteilernetze für Ökostrom seien nicht vorhanden und in abgelegenen Gebieten auch nicht wirtschaftlich. Im übrigen würden Herstellung und Entsorgung der Batterien die Ökobilanz belasten. Daher habe“der Verbrennungsmotor hat noch eine lange Zukunft“ („Nachhaltige Kraftstoffe für die Logistik“, 2019).
Es ist so gewollt! Die Automobilindustrie war den Grünen schon immer ein Dorn im Auge. Darum schicken die auch ihre Agitprop-truppe namens FFF auf die Straße, die Deutschland als den größten Klimasünder bezeichnen und gleichzeitig den Chinesen und Karl Marx huldigen.
Die Automobilindustrie war der Motor des wirtschaftlichen Erfolgs und machte Deutschland zum Exportweltmeister. Die Einführung der CO2 Emissionswerte seitens der EU, unter freudiger Beteiligung der Umweltministerin Svenja Schulze, leutete das Ende des Verbrenners ein und die Autobosse, Industrievertreter und Gewerkschaften machten das Spiel mit, denn es geht ja um die „Klimarettung“. Dieses Argument wird den Leuten medial täglich eingehämmert, in Schulen den Kindern verinnerlicht und auf die Straße getragen. Solange man diese ideologische Argumentation nicht unterbindet, kann man auch keine rationalen Entscheidungen erwarten. Da Merkel alles für die Ideologisierung der Politik getan hat und die entsprechenden Protagonisten mit finanziellen Mitteln ausgestattet hat und auch andere Finanzinvestoren Interesse an einem Niedergang Deutschlands haben, wird bei vielen erst nach dem Abgesang die bittere Erkenntnis einkehren.
Diese Gewerkschaften vertreten nicht mehr die Interessen der Arbeiterschaft und des Mittelstandes.Sie tragen Die Aktentaschen der Besitzstandswahrer der Politik.Die Sorgen und Nöte dieses Landes werden nicht wahrgenommen.
Aus dem Land indem das Automobil erfunden wurde von Daimler , von Otto der Benzinmotor , von Diesel der Dieselmotor und von Siemens der Elektromotor , kommen jetzt die Bilderstürmer , die alles auf Null stellen wollen und werden .
Wir sind ein einzigartig sauklugdummes Volk.
Keine Angst, die Gewerkschaften sind voll auf Corona und Klimalinie und haben ihre Mitglieder ebenso eingelullt. Vermutlich wer sich kritisch gegen die E-Autos äußert wird als erster gehen müssen, nur brave Sklaven dürfen bleiben. Das für die meisten beim zusammen Schrauben der Flachbatterie Autos kein Bedarf mehr besteht, will man Vermutlich nicht sehen und so trotten die meisten Arbeitnehmer der Autoindustrie sehenden Auges auf die Klippe zu. Denn um die Autos erschwinglich zu machen werden die Komponenten aus billiglohn und Energiekosten niedrigen Ländern kommen. Allein hier in Dummerland wäre der Schrott reine Luxusauto vom Preis her. Doch die Grüne Jugend, hat unbestätigten Gerüchten zu Folge ein billig Auto entwickelt. Ein Lastenfahräder mit Fahrekabine aus nachwachsenden Rohstoffen und statt Blinker wie einst eine Winkerkelle. Die FDP möchte für diese Autos auf den Autobahn eine extra Spur einrichten.
Ich wünsche allen, die nach Subventionen schreien die Krätze. Es muss doch auffallen, dass sich nicht die ganze Welt an Staats- und Sozialkassen hängen kann. Aber wenn ein Konzern nach dem andern Staatsgeldfinanziert ist, dann bezahlt das alles eben halt die Gastronomie – zwischen den Lockdowns.
Laut Merkel ist die gigantische Transformation unumstößliche Notwendigkeit und die noch nicht Gläubigen müssen eben mitgenommen werden. So hieß es 2020 in Davos und die Welt hat Beifall geklatscht. Mit den Wahlen wurde das zu 90% bestätigt. Letztlich wagt es auch die Gewrkschaft nicht, den Umbruch infrage zu stellen. Es ist also eher eine pro forma Show der eignen Klientel gegenüber, ernsthafter Widerstand sieht anders aus.
Das Volk will es so. Wer merkelschwarz wählt, wählt grün, wer rot wählt, wählt grün, wer SED wählt, wählt grün, wer gelb wählt, wählt grün und wer grün wählt, wählt grün. Wenn man die Nichtwähler, die durch konkludentes Schweigen dem Treiben von Merkel zugestimmt haben, dann kommt die blaue Opposition auf weniger als 10 % der Wähler im Land.
Die Politik der Deindustrialisierung, Islamisierung und Euro-Wertvernichtung ist von der Merhheit der Bevölkerung so gewollt. Der Souverän hat eindeutig entschieden, eindeutiger geht es leider nicht. So wie 1914 und 1939 steht das eutsche Volk 2021 hinter der Staatsführung.
500 Mrd für die Autoindustrie? Warum sollen die anderen Bürger für die gescheuerte Politik der Grünen, der CDU, der Spd und Linken sowie das Tolalversagen der Gewerkschaften bezahlen.
Deutschland ist einfach verrückt geworden.
Vernichtung von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie, weil Greta, Luisa und Carla das so wollen.
Vernichtung von Arbeitsplätzen im Kohlebergbau, weil Greta, Luisa und Carla das so wollen.
Dafür „Deutsche Hilfe für SüdafrikaErst Kohle für die Kohle. Und dann für den AusstiegDeutschland fördert den Kohleausstieg in Südafrika. Dabei wurde dort gerade erst ein neues Kohlekraftwerk eröffnet – bezahlt aus Deutschland. “ https://www.spiegel.de/ausland/klimakonferenz-deutschland-will-den-kohleausstieg-in-suedafrika-mitfinanzieren-a-368c884f-1db7-4045-b673-a09c5443f24a
Melanie Müller, Jahrgang 1984, ist Wissenschaftlerin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). – junge Frau und beschäftigt bei einer NGO, erklärt, warum das alles richtig ist.
So geht das eben, wenn man in einem (Größen-) Wahn.System gefangen ist.
Die deutsche Krankheit ist gekennzeichnet durch einen realitätsfremden Moralismus, verbunden mit Welt- und Menschheits-Rettungsphantasien.
Man versucht, der nichtmenschlichen Welt (die zur „Umwelt“ geworden ist) ein Wertesystem zu unterlegen bzw. aus ihr herauszulesen und dieses anschließend zur Grundlage des witschafltilichen udn poltischen Handelns zu machen.
Das ganze hat starke Züge atavistischen magischen Denkens. Wenn die „Natur“ höhere Rechte hat als der Mensch, folgt daraus letztlich die Selbstabschaffung der Menschheit. Denn der Mensch kann nur unter Nutzung der, sprich Eingriffen in die Nautr überleben. So kann man von vielen radikalen Umweltschützern hören, es gehe längst nicht mehr um die Bewahrung einer Umwelt zu Wohl und Nutzen des Menschen.
Wie ja auch eine Annalena oder gar Greta keinen einezgen Gedanken daran verschwenden, wovon z.B. ein 80-Millionen-Volk morgen leben soll. Ganz zu schweigen von den Kosten des „öko-sozialen“ Umbaus. Sich selbst nehmen all die Propheten (m/w/d) natürlich immer von den katastrophalen Folgen aus.
Wer vom Geld der Steuerzahler oder der Rundfunksteuer lebt, hat gut raten und fordern…
Gewerkschaften und naiv? Nö, populistisch. Ich erinnere mich noch sehr, sehr gut, wie Gewerkschaften dazu aufriefen ein Tag Urlaub zu um an FFF Aktionen teilzunehmen.
„„500 Mrd. Euro öffentliche Zukunftsinvestitionen bis 2030“ an Subventionen durch die Bundesregierung“
die Summen werden immer exorbitanter.
Dieter Nuhr beklagte sich, dass unsere Kinder einmal die Schulden bezahlen müssen. Das ist richtig, die Schulden werden aber primär dafür gemacht, die Forderungen der Kinder zu finanzieren
Die Schulden werden für die Masseneinwanderung gemacht, die heutigen Kids & Jugendlichen wollen das so haben.
Die Schulden werden u.a. dafür gemacht, dass die Papis & Mamis der Freitagshüpfer Solar auf dem Dach, neue Heizung im Keller, Wallbox für subventioniertes e-Auto, energetische Sanierung des Hause subventioniert bekommen. Denn die halten für ihre Klima“rettung“ schön die Hand auf und lassen sich dies von der Allgemeinheit finanzieren.
Und wenns zum Job Kahlschlag kommt, dann fragen sich hoffentlich die „hochqualifizierten“ Papis & Mamis der Automobilindustrie, weshalb sie ihre Kinderlein Freitags zu hüpfen fuhren.
Was wird nach dem Ökoschwindel subventioniert? Wird es außer den Überweisungen nach Brüssel überhaupt noch Subventionen geben?
Dass die hüpfenden Kinderlein von heute einst diese Schulden abzutragen hätten, sage ich schon lange. Aber ich bleibe einmal beim Konjunktiv. Vielleicht trifft uns ja noch der berühmte „Lastenausgleich“. Nun gut, das würde ihr Erbe schmälern.
Die im Artikel beschriebenen Fakten sind absolut richtig. Trotzdem halte ich ein Festhalten am Verbrenner auch nicht für den Königsweg. Letztendlich sollte man in der Lage sein, beide Technologien anbieten zu können.
China ist einer unserer größten Ansatzmärkte. Hier fahren bereits heute die meisten E-Autos der Welt. Auch in anderen Ländern gibt es erhebliche Nachfrage. Die deutsche Industrie sollte diese Märkte nicht aufgrund von mangelndem Angebot aufgeben müssen. Ein Produktionsverbot von Verbrennern ist in Deutschland übrigens nicht geplant. Vor allem in Entwicklungsländer wird man noch sehr lange Verbrenner exportieren können. Dort hat man die Infrastruktur für E-Mobilität noch lange nicht.
In Norwegen ist bereits heute mehr als die Hälfte der Autos mit Stecker. Deren Infrastruktur packt das, obwohl die auch große Städte haben. Es kommt ja nicht plötzlich, sondern Stück für Stück. Dass uns in Deutschland eine entsprechende Infrastruktur fehlt ist ein Trauerspiel. Vielleicht bekommen wir den Bogen auch noch.
Letztendlich bringt es nichts, sich disruptiven Technologien entgegen zu stellen, auch wenn damit ganze Märkte umgewälzt werden. Verbote von Technologien sind jedoch katastrophal. Der Markt soll zu subventionsfreien Preisen entscheiden was er will. Ich habe als Dienstwagen einen Mercedes Diesel, weil er die benötigten Distanzen schafft. Das ist es mir sogar wert mehr Steuer zu bezahlen. Wenn das verboten wird, ärgere ich mich. Trotzdem will ich auch beides haben. Mein privater Porsche ist rein elektrisch und macht unheimlich viel Spaß. Es gibt aus meiner Sicht keine böse Technologie, sondern auf verschiedene Situationen passende.
Deutschland hat tatsächlich nicht den nötigen Entwicklungsstand um in größeren Maßstab auf E-Autos zu setzen. Soweit Zustimmung. Die Welt hört aber nicht am deutschen Tellerrand auf. Es gibt etliche Länder, bei denen Strom kein Problem ist. Das sind interessante Märkte. Die gilt es nicht zu verschlafen. Hierzu zählen gerade die großen Länder wie China und USA, die absehbar dank Atomkraft genug Strom haben werden. Es ist nicht besonders weitsichtig hierauf zu verzichten, nur weil man vom deutschem Versagen auf die Welt schließt. In 10 Jahren haben wir in Deutschland Blackouts. China wird das Problem gelöst haben.
Die Köpfe in den Gewerkschaftszentralen (m/w/x) denken mehrheitlich ausschließlich ideologisch und nicht logisch. Gewerkschaftsideologie bedeutet grundsätzlich: Reagieren auf Vergangenes. Innovatives Vorausdenken ist per Se ausgeschlossen. Wer das tut bekommt in keiner Gewerkschaft einen Fu. Auf den Boden.
Was die kommenden 5 bis 10 Jahre passiert ist nun mal eine logische Folge des Handelns der etablierten Parteien, deren Vertreter und mit breiter Unterstützung der Gewerkschaften. Also, alles ganz normal! Deutschland fährt Lastenfahrrad und unsere Nachbarn die Autos. Das ist doch nach wie vor gewünscht und durch das Ergebnis der letzten Bundestagswahl nochmal bestätigt.
Herr Dr. Becker, der bisher immer brav die Fortschritte der Elektrifizierung positiv bilanzierte , ist offenbar aufgewacht. How come?
Die IG Metall ist derart von rot/grün okkupiert dass sie jeden Arbeitsplatz der von Deutschland Richtung China abwandert wegen der positiven CO2 Bilanz feiert. China wird auch nach 2030 Verbrennungsmotoren (Benzin/Diesel) nach deutschen Know-how bauen und weltweit vermarkten. Unsere Regierung wird uns dann erklären wie umweltfreundlich diese Motoren mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden können, es von Vorteil ist schon ein Tankstellennetz zu haben und und und…
„Die IG Metall ist derart von rot/grün okkupiert“ und die Verdi? Noch schlimmer Frank Bsirske, von 2001 bis 2019 Vorsitzender der Gewerkschaft verdi, seit 1987 Mitglied bei den Grünen sitzt jetzt für die Grünen im Bundestag.
Herrlicher Bericht über gewerkschaftliche Frühaufsteher. Eindeutig Dr. Helmut Beckers bisher bester Beitrag auf TE.
Der Autor zitiert: „Die IG Metall hat tatsächlich geglaubt, sich zum Nutzen der Arbeitnehmer für die Elektromobilität engagieren zu müssen. Doch damit ist sie in eine Falle gegangen. Kurz: Die IG Metall wird zum Opfer ihrer Naivität …“ (Kai Ruhsert).
Niemand von denen ist in irgendeine „Falle“ gegangen. Das ist der Versuch, die offensichtliche und durchaus gewollte Fahrt ins Elend, höheren Mächten in die Schuhe zu schieben.
Jeder der IG Metall Oberen wurde – auch von EIKE – immer und immer wieder auf das Elend hingewiesen, dass bei Verfolgung des Irrsinns „Klimaschutz“ auf die Beschäftigten wartet. Sie hätten es wissen können, sie hätten es wissen müssen, und sie haben es gewusst. Und billigend das Elend in Kauf genommen, dass sie jetzt so lauthals beklagen.
Sie sind mitschuld und gehören dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Je früher desto besser.
Denn jeder der von diesen Leuten „Klimaschutz“ sagt, will betrügen.
Wo waren sie denn, die deutschen Automobilgewerkschaften zum 20180615?
Beim Thema im BT: “CO2-Vorgaben für neue PKW!“
Nach 3 vertanen Jahren fällt auch bei den deutschen Automobilgewerkschaften der Arbeitnehmer-Groschen: To late!
Man lamentiert jetzt groß herum, wo man hätte doch sehr viel früher massiv seine Stimme und Kampfesbereitschaft erheben müssen!
““Denn in der deutschen Automobilindustrie zeichnet sich gegenwärtig eine Tragödie ab, vor der Experten schon lange gewarnt haben, und die von den Gewerkschaften verschlafen wurde: die Umwandlung Deutschlands in ein Klimaschutzland kostet viele Milliarden Euro – und hunderttausende Arbeitsplätze.““
Es gab sie schon – Die prognostischen Mahner!
Richtig konträr bilden die vielen Berufsabbrecher, Nicht-MINT-Ausgebildete (Mehr den “Schöngeistigen Wissenschaften“-Zugewandten der SPD- & Grünen-Kohorte, die absolut nichts zur materiellen gesellschaftlichen Wertschöpfungskette beizutragen vermögen) eine Inkompetenz-Antipode zur normalen AfD-Güte-Arbeit im BT.
Überzeugen Sie sich selbst anhand des Originalbeitrages von Dr. Spaniel unter dieser Adresse der BT-Mediathek
[https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7246014#url=bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTcyNDYwMTQ=&mod=mediathek]
““Wer die AfD kleinhalten will, muss sie inhaltlich stellen!““
Solchen Argumenten der AfD sollte man regelkonform und nicht mit inkompetentem lautem Geschrei im BT ob des fehlenden Wissens und Sachkompetenz begegnen.
Mit der Wirtschaftspartei FDP! – Der Brüller vieler Jahre!
Das Durchwinken dieser EU-Verordnung durch das Altparteienkartell leitete den Untergang der DE-Automobil-Industrie ein.
Mit seinem reichen Erfahrungsschatz als Versuchs- und Entwicklungsingenieur im PKW-Fahrzeug- & Motorenbau ist Hr. Spaniel geradezu prädestiniert, im Bundestag seine profunden Kenntnisse, über die nachweislich in dieser Form kein anderer in diesem hohen Hause verfügt, einzubringen und eventuell Schaden von der deutschen Wirtschaft abwenden zu können.
Die gesamte Autoindustrie in DE, das eigentliche Standbein der deutschen Wirtschaft, wird bei Erlaß dieser Richtlinie damit nachhaltig im EU- und weltweiten Konkurrenzkampf beeinträchtigt.
Mit dieser EU-Verordnung wird das Ende des Verbrennungsmotors GESETZLICH festlegt.
Die Verabschiedung dieser Richtlinie wurde von dem Altparteienkartell (CDU-CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP [Wirtschaftspartei?]) ohne jede Debatte, die eine immense Einflussnahme auf die deutsche Automobilwirtschaft hätte aufzeigen können, einfach so durchgewunken.
Ja, einfach so.
Ich konnte nur den Kopf schütteln ob dieses Unverstandes der „Eliten der Repräsentativen Demokratie“.
Damit werden Hunderttausende Arbeitsplätze der gesamten automobilherstellenden Branche (besonders namenhafte mittelständische Zulieferbetriebe) durch ein Handzeichen “UNSERER Volksvertreter“ vernichtet.
Langsam dämmert es jetzt auch den Kämpfern an der Arbeitsfront, den noch nicht verblendeten letzten Gutmenschen-Haltungsmoralisten-Modernisierungsgewinnern-Globalisierungssiegern mit Wirtschaftsbezügen des Altparteienkartells im BT, dass hier eine historisch falsche Entscheidung getroffen wurde.
Für Interessenten noch diese Quelle – Dr. Dirk Spaniels-Fazit bei der Aussprache zum von der FDP eingebrachten TOP per 20201106 in den BT:
““Job-Kahlschlag in der Autoindustrie verhindern – Industriestandort Deutschland zukunftsfest machen““
ergänzend zur fatalen BT-Entscheidung von 20180615:
[https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7481987#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDgxOTg3&mod=mediathek].
““Und wieder einmal ist die dringende Frage zu stellen:
Warum kommen so oft die Falschen an die Spitze?
Warum nicht die Fähigsten?
Wo bleiben Kompetenz und Vernunft?““
Ich möchte dem Autor in einem, wie ich denke entscheidenden Punkt widersprechen. Die Funktionseliten der IG Metall handeln nicht naiv, sondern konsequent. Die Funktionäre fühlen sich längst als Teil einer neuen links-grünen Führungsschicht und schauen auf speziell deutsche/europäische Arbeitnehmer nur noch herab. So gesehen handeln sie sogar klassenbewusst, sind aber in Wirklichkeit Verräter. Ich selbst muss mir im übrigen auch den Vorwurf machen, dies lange verdrängt zu haben. Habe einige dieser Leute im Bekanntenkreis. U die Ablehnung aller gewachsener Strukturen in diesem Land und damit auch der klassischen Arbeiterschaft waren schon in den 90ern erkennbar.
Die Gewerkschaften sind nicht aufgewacht seit die Verlagerung nach China begonnen hat, sie wachen auch nicht auf, wenn die „Klimarettung“ Arbeitsplätze kostet. Deren Bosse sehen sich als Teil der Kräfte des Guten und das Gefolge wird still gehalten.
Tja „ Solange der Ladestrom im Netz mit Fossilstrom ausgeglichen werden muss, sind die Emissionen keineswegs niedriger als die von Autos mit Verbrennungsmotoren.“ — dieser Satz ist wahr und hart — die Energiebilanz der Elektroautos wird halt schön gerechnet.
In der Rechnung fehlt aber noch mehr: Um ein + 10.000Euro-teureres Mobil zukaufen als bisher beim Verbrenner, müssen +10.000Euro mehr erwirtschaftet werden (Nettogewinn). Ich kenne keine Arbeitsstelle, die diese 10.000 Euro ohne Emissionen erwirtschaftet, ganz im Gegenteil.
Was noch fehlt: Elektroautos brennen nicht häufiger als Verbrenner — aber sie brennen. Und WENN sie brennen, dann bis zu 2 Tage mit hässlichsten Emissionen – könnte man das bitte einrechnen?
Wenn ein Verbrenner einen 2km langen Auspuff hätte, den er mühsam hinter sich herzieht, niemand würde dieses Auto als emissionsfrei bezeichnen, wieso aber die Elektroautos?
Nutzlos ist auch der Klima-Hype um CO2. Alles erstunken und erlogen! Es gibt weder zuviel CO2 in der Atmosphäre, noch irgendeine Notwendigkeit es zu reduzieren. Ich habe mich lange genug mit den echten Zahlen beschäftigt und diese stützen die Hysterie in keinster Weise. Aber es wird wohl kommen wie bei Corona. Massenhysterie und Angst sind mittlerweile die neue Normalität.
Jetzt also sind die „Wächter des Sozialen wach geworden. Wie schön für sie.wenn in dem Bericht davon die Rede ist, dass „Experten“ bemerkt haben dass da was schief läuft, bin ich absolut beruhigt, denn mann stelle sich mal vor, die hätten die Choose gar nicht mitbekommen. Ganz brutal möchte ich deshalb hier feststellen, dass es keiner Experten bedurfte, um diesen Sachverhalt zu erkennen.
Die Zerstörungskennlinie durch die deutsche Spitzentechnologie und deren wirtschaftlichen Trägern, ist seit 2005 doch klar und deutlich erkennbar. Die Agenda lautet: Deutschland muss seiner exponierten Stellung im industriell- technisch-monetären Bereich enthoben werden. Das ist das Ziel letztendlich und die Anstrengungen, die eine ignorante Politklasse unternimmt, ist nur der Beweis dafür, dass man nicht ansatzweise erkennt, welchen Frevel man damit begeht. Die Gewerkschaften werden somit diejenigen sein, auf die ihre Mitglieder dann sehr schnell verzichten können.
Mangels Masse.
Ohne Zweifel wieder ein sehr interessanter Artikel, Herr Becker. Leider muss ich diesem ein wenig Naivität unterstellen. Die Gewerkschaften sind längst auf den rot-grünen Zug aufgesprungen, da gibt es kein Zurück. Die wollen jetzt allenfalls bei ihren Mitgliedern ihr Image retten indem sie ein wenig auf die Gefahren aufmerksam machen. In Wirklichkeit sehen sie wie die Autoindustrie selbst, nur das Heil in der Beteitstellung immenser Steuermittel für die Hersteller damit die ja keine Arbeitsplätze tatsächlich abbauen. Eingrundsätzlicher Politikwechsel kommt für die Gewerkschaften wie für die Autohersteller selbst natürlich nicht in Frage, das wäre dann ja AfD Sprech und vor allem Klimaleugnung!
Arbeitslose treten aus der Gewerkschaft aus. Das ist der eigentliche Grund für das Aufwachen.
Witzig, erst gestern habe ich mal wieder das alte FDJ-Lied gehört – in einem Video, bei dem die Auswirkung von vierzig Jahren Planwirtschaft auf das Stadtbild Leipzigs zu sehen sind: https://www.youtube.com/watch?v=_cDOqb53Kfk&t=302s
Allerdings muss ich widersprechen: Wenn die Gewerkschaften fordern, verbindliche Zusagen für Qualifikationsmaßnahmen zu bekommen, ist dies keine Kehrtwende – sondern heißt dies bloß, dass sie die Flinte ins Korn werfen.
„Lernt doch einfach Programmieren“ ist der blanke Hohn – Wie viel Fortbildungen und Umschulungen gab es in NRW seit den 1970ern, als die Planwirtschaft dort die Industrie in Grund und Boden dirigierte? Hat es irgendetwas gebracht? Nein.
Bis auf noch mehr staatliche Planstellen im „Berufsbildungsbereich“ und der daran angeschlossenen Schulungsfirmen hat keiner einen Mehrwert gezogen. Und so wird es auch diesmal sein. Die Gewerkschaftsbosse haben bestimmt schon ein paar Unternehmer-Bekannte im Hinterkopf denen sie Aufträge zuschranzen können, während sie diese Qualifikationszusagen ihren Mitgliedern als „Erfolg“ verkaufen können.
Eine echte Gewerkschaft würde der SPD Dampf unterm Hintern machen, dass diese aufhöre, die eigenen Leute den Grünen zu opfern.
Programmieren ist auch kein Alleinstellungsmerkmal. Wenn man sich anschaut, wie die Russen und Inder in den Markt drängen, kann man sich schon vorstellen, dass es bald ausgeträumt ist. Jeder kann halt ein bisschen Programmieren und sich in die ganzen Frameworks und Libraries einarbeiten. Es wird nur wenige vor der großen, absichtsvollen Entwertung des arbeitenden Bürgers, der als böser Nazi unter keinen Umständen aufsteigen darf, retten.
100000 Ig-Metaller vor dem Kanzleramt, als in Brüssel der Schwachsinn ohne Gegenwehr aus Deutschland ausgeheckt wurde – das wäre ein Zeichen der Stärke gewesen.
10000, die vor der eigenen Firma jammern, wenn´s zu spät ist – erbärmlich.
Gewichtige Argumente, nur kann ein Herbert Diess widerstehen, wenn die Regierung verspricht ein Drittel des Verkaufspreises seiner Neuwagen zu übernehmen und durch stramme Klimagesetze Autokäufer zum Kauf von E-Autos zu pressen? Immerhin springt für VW innerhalb kürzester Zeit der komplette Ersatz aller alten Volkswagen gegen neue Volkswagen dabei heraus. Und für die Batteriefabrik fließen ebenfalls Steuergelder. Aktionäre und Management handeln da weitsichtig – ein paar zehntausend Arbeitnehmer bleiben natürlich auf der Strecke, wobei deren Anführer in ihren höchstdotierten Posten sitzen bleiben dürfen.
Die Unternehmen, allen voran Bosch, tönen doch groß herum, dass sie den Wasserstoff schon fast im Griff haben. Sie brauchen nur noch ein paar Hundert Millionen vom Staat. Die Baerbock hat‘s doch gesagt: jeder kriegt Staatsknete für die große Transformation. Wo die herkommt? Egal. Es gibt nichts Besseres als Geld vom Staat. Deshalb halten die Unternehmen auch so verdächtig die Klappe. Am Ende sind wir alle pleite und dann wird sich zeigen, dass das Klimagerede nur als Vehikel benutzt wurde, um unsere Gesellschaftsordnung endgültig zu zerstören.
Nicht erst jetzt ( aber jetzt verstärkt) ist die Agenda der Gewerkschaften sozialistisch (Wasser predigen, Wein saufen). Utopien wie Klimagedöns, Flüchtlingseuphorie und Kampf gegen rechts – das ist deren imaginäres Problem. Die echten Zukunftsherausforderungen werden da mit Genderquatsch und Frauenquoten übertüncht. Dem gut verdienenden Mitglied bei VW ists egal. Noch.
Bundestagswahl im September: 90% der Wähler für die grüne Wende vom Wohlstand in die Armut; 10% (alles Nazis) gegen die Wohlstand-Armuts-Wende. Mein Kind ist top ausgebildet und kann überall auf der Welt sein Leben leben. Ich sehe mir den Untergang des 3 sozialistischen Versuches in Deutschland innerhalb von 100 Jahren laut lachend an. Das Schicksal der 90% Idioten ist mir egal.
“ …. eine Tragödie ab, vor der Experten schon lange gewarnt haben, und die von den Gewerkschaften verschlafen wurde ….“
Hier wurde nichts verschlafen, die Gewerkschaften waren als Teil des Systems eingebunden.
Man stelle sich vor, was geschehen wäre, wären die Gewerkschaften ihrer Verpflichtung, dem Schutz der Arbeiterschaft, nachgekommen und die Mitglieder wären dazu zu Abertausenden auf die Straße gegangen.
Die Merkelsche grüne Transformation, Deindustrialisierung wäre mit einem Schlag, wie sie selbst, Geschichte gewesen.
Gewerkschaft = Links
Seit langem eher ein Teil des Problems, als eine Loesung.
Man hatte nie den Eindruck, dass eine Gewerkschaft „auf den Leim“ geht.
Man ging kuschelig Arm in Arm.
Jetzt bemueht man sich vielleicht noch, das Gesicht nicht zu verlieren und „kaempft“ fuer die Arbeitnehmer.
Dann muss man sich eben zukuenftig den Gewerkschaftsbeitrag (ca. 1% vom Brutto?) sparen.
Die Transformation von Angestellten und Arbeitern zu Arbeitslosen und Hartz IV-Empfänger funktioniert Dank den Klima-Lügnern und den Grünen reibungslos.
Aber der Schuss geht wie schon in der Weimarer Republik nach hinten los.
So naiv kann man als Gewerkschaft überhaupt nicht sein, dass an ihr vorbeigeht, was die Spatzen von den Dächern pfeiffen: Dass das E-Auto kaum Fachkräfte braucht und grds. weniger Personal.
Eine Gewerkschaft, die gegen die freie Marktwirtschaft und Kundenwünsche agiert und meint, Kunden zum Grünen bringen zu müssen, die vertritt die ArbN doch gar nicht mehr. Höchstens noch, wenn es um Sozialpläne geht.
Einfach die Zahl der Bauteile als Basis zur Beurteilung der benötigten Arbeitskräfte zu nehmen, erscheint doch wenig aussagekräftig.
Entscheidend ist erstens, wieviele Arbeitsstunden noch pro Fahrzeug nötig sind.
Und zweitens, welche Qualifikation die Arbeiter noch haben müssen.
Und da ist es sicher einfacher, um einen Elektromotor und einen Akku (die überdies noch zugekauft werden), ein Auto sozusagen drumherum zu bauen, als einen Verbrennungsmotor samt Zusatzaggregaten. Die Produktivität wird enorm steigen, was eine Einsparung an Arbeitskräften mit sich bringen wird.
Die Gewerkschaft kann fordern, was sie will (es läuft offenbar auf Subventionen zusätzlich zu denen für die Energiewende hinaus) – am Ende entscheiden die Kosten und der globale Markt.
Ich dachte bisher immer, Gewerkschaften seien die Interessenvertreter ihrer Mitglieder, nicht die Klatschhasen der staatlichen Energiepolitik, die bekanntlich gescheitert ist. Dumm gelaufen, no future für die IG-Metall. Man hätte es besser wissen können, wenn man nicht auf einem anderen Planeten gelebt hätte.
Solange es nur die Rufer erwischt werden diese nach allen Regeln diffamiert. „Erwischt“ es einen dann selbst geht das Gejammer sofort los. Noch vor 6 Wochen haben 90%, d.h. nahezu alle Jammernden – diesen Weg doch nochmals bestätigt???
Die Obergewerkschafter haben ihre Pfründe schon ins Trockene gebracht. Ihnen ist diese Aufregung vollkommen egal. Es geht ja nicht um ihre Jobs. Das Fußvolk der gemeinen Arbeiter, die alle hochqualifiziert sind, sollen selber schauen wie sie weiter kommen. Ihnen ist nur wichtig mit der Meute der Konzernchefs mit zu heulen in das gelobte Horn der Klimawende. Alles ist machbar, dafür sind wird da. An die Arbeiter, die sie eigentlich vertreten sollten, wird schon seit Jahren nicht mehr gedacht. Die Gewerkschafter sind schon längst zu Politikern verkommen, die viel versprechen und nichts halten.
Werter Herr Dr. Becker,
das nennt man geliefert wie bestellt bzw. gewählt (und ist eines der Ergebnisse von 16 Jahren Unions-Regierung). Auf all das hat die Alternative zum Einheitspartei-Irrsinn seit Jahren hingewiesen – allein von Dr. Dirk Spaniel können Sie dutzende Reden (Bundestag, Wahlkampf- & sonstigen Veranstaltungen) googeln, auf den all dies glasklar thematisiert und die Folgen erklärt wurden.
Also was soll das Lamentieren: Der Wähler (ja – gerade auch in den „Auto-Ländern Baden-Württemberg & Bayern) hat genau das genau so gewollt … . Und falls Sie mal die Möglichkeit haben, im Intranet von bspw. Daimler, Audi oder Bosch Mitarbeiter-Beiträge zur Tranformation der Automobil-Industrie zu lesen (von Gewerkschaftsbeiträgen ganz zu schweigen), dann werden Sie sehen, dass die Begeisterung für die Elektrifizierung nicht weniger Beschäftigter ungebrochen ist (wobei viele „Nicht-Begeisterte“ halt auch einfach die Klappe halten – warum auch immer).
PS: Vielleicht hätte man auch mal ein Interview mit Dr. Spaniel bei TE zum Thema führen können, nicht immer nur mit den Alt-Bekannten (Kubicki, Vaatz, Pantel, Duin, …) – allerdings hat wenigsten Holger Douglas ihn mehrfach in seinen Beiträgen zitiert.
PPS: Und um den auch gerne bei TE zitierten Boris Palmer abschließend zu Wort kommen zu lassen (frei zitiert aus einem Interview mit dem Deutschlandfunk 2018): Es geht nicht darum, Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen. Es geht darum, die individuelle Mobilität zu verbieten oder noch besser so teuer zu machen, das die Leute von ganz alleine auf diese verzichten. Aber Palmer ist ja kein Grüner, nein – wo denken Sie hin … .
Bei den Gewerkschaften ist gar nichts angekommen. Die Erwartungshaltung dieser Leute ist: was können denn die Beschäftigten in der Automobilindustrie dafür, dass sie nicht mehr benötigt werden.
ps. ich habe mal irgendwo gelesen, dass auf britischen E-Loks noch Heizer mitfuhren. Begründung: was können denn die Heizer dafür, dass sie nicht mehr gebraucht werden.
Der zerstörerische und ideologisch bedingte ‚Strukturwandel‘ wurde im Artikel gut erklärt. Da helfen auch keine pseudowissenschaftlichen Studien, die die mutwillig herbeigeführte Katastrophe ‚genau durchrechnen‘ – und natürlich nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt werden.
Wenn Gewerkschaften da von ‚Beschäftigungsgarantien‘ sprechen, Dann haben sie das Niveau von Kindergartenkindern, die an den Weihnachtsmann glauben.
Ja, das mit den Heizern gabs tatsächlich. Das war mit ein Grund, weshalb Thatcher die Gewerkschaften in die Knie gezwungen hatte.
Nur unsere Gewerkschaften schon lange Handlanger der Politik.
Ich lebte zu dieser Zeit im UK!
Das mit den Heizern ist nur EIN Beispiel der damaligen Allmacht des TUC und ihrer unzähligen Minigewerkschaften, ein anderes wären die „Closed Shops“, die nur Gewerkschaftsmitglieder als neue Firmenmitarbeiter zuließen.
Maggie hat dies all hinweggefegt und als Nebeneffekt den Gewerkschaftsmitgliedern die Augen geöffnet, was aus ihren Beiträgen geworden war:
Schweizer Vermögen der Gewerkschaftsbosse anstatt Mittel in der Streikkasse.
Ich habe Wirtschaftsgeschichte studiert. Es ist für mich einmalig in der Historie, wie ein Industrieland mutwillig seine wichtigste Industrie zerstört und Hunderttausende von hoch qualifizierten Jobs opfert. Wofür ? Kann mir das jemand beantworten ?
Ich stehe genau so fassungslos da und versuche auch, mir das zu erklären. Könnte der Grund einfach die Machtgier einer kleinen Gruppe Sein? In der Geschichte gibt es ja Beispiele für die Grauenhaftesten Taten durch Könige, Politiker und andere schändliche Gestalten.
@Franz Josef: Ja, das ist ganz einfach. Die Sozialisten akzeptieren das Leistungsprinzip nicht, weil sie dadurch nicht zu Macht und Geld kommen. Also rauben sie es sich.Ob Jakobiner, Stalinisten, Maoisten, Nationalsozialisten, Faschisten oder Ökosozialisten, ist egal. Einer der aktuellen Spitzenvertreter ist Kevin Kühnert: er will bei BMW fähige Manager durch Parteifreunde ersetzen und die Großaktionäre Familie Quandt/Klatten durch den Staat, vulgo ihn selbst als künftigen Minister.
Schauen Sie sich die Lebensläufe von Paul Ziemiak, Claudia Roth, genannten Kevin Kühnert, Petra Pau, Annalena Baerbock, Saskia Esken und Co an und überlegen Sie, ob Sie diese Leute einstellen würden und wer das sonst als Unternehmer tun würde. Und dann nehmen Sie Wähler, die ernsthaft glauben , das Gehalt eines Bundeskanzlers wäre zu hoch und man müsse deshalb neidisch sein.
Die Antwort lautet also: Gier und Neid.
Zur Rettung des Weltklimas. Dazu ist Deutschland durch seine historische Schuld aus dem 3. Reich und wie unlängst Greta betont hat, aus der ganzen Zeit der Industrialisierung bis heute. Hierfür ist der Deutsche gerne bereit, seinen Wohlstand und alles über Generationen erarbeitete zu opfern. Warum sonst hat er wohl bei der Bundestagswahl so gewählt? Was kommen soll, war vorher bekannt.
Ich bin kein Experte, aber die deutschen Autokonzerne BWM, Daimler und Volkswagen dürften nicht gefährdet sein. Sie produzieren und verkaufen weltweit. Möglicherweise stellt man auf E-Autos um oder auch nicht. Je nachdem was die Regierungen/Kunden wünschen. Und die Herstellung kann man auch an jedem beliebigen Ort dieser Welt machen.
Die Auto-Zulieferer in Deutschland dürften dagegen sehr gefährdet sein.
„Ohne den Verbrenner gehen Arbeitsplätze verloren“ ist an sich überhaupt nicht zu kritisieren. Kommt ein besseres Produkt auf den Markt oder ein Produkt mit gleichen Leistungsmerkmalen aber günstigerer Produktion, dann ist das völlig in Ordnung wenn dabei auch Arbeitsplätze verschwinden. Nennt man übrigens Produktivitätsfortschritt und ist der einzige Grund warum 98% der Menschheit nicht mehr in absoluter Armut vor sich hinvegetieren um diese Erde verbraucht und ausgelaugt mit spätestens 45 wieder zu verlassen.
Nein. das Problem ist, das ein schlechteres Produkt auf Grund eines schweren Hirnschadens der sogenannten Eliten und ihrer Wähler mit gewaltigen Subventionen, also über die Verarmung der Produktivkräfte mit Gewalt in die Realität gepresst wird.
„Sollte dies öffentlich zum Thema werden, hätte die neue Regierung nicht nur einen schweren Stand, sondern auch nur einen kurzen Bestand!“
Nö. Der Durchschnittswähler wünscht sich die möglichst schnelle Rückkehr in die mittelalterliche Feudalgesellschaft. Also wieder den 98/45 Zustand, wie oben beschrieben. Dafür braucht man keine Autos, keinen Strom und nebenbei auch keine so komischen Sachen wie „Rente“ oder „Gesundheitsversorgung“.
Das Produkt ansich würde ich nichtmal als schlechter betrachten. Die Probleme liegen in der Infrastruktur, die gigantisch sein muss und in dieser Form schwer umzusetzen ist. Schwer, aber nicht unmöglich. Unmöglich wird es erst durch die parallel laufende Energiewende. Hier laufen zwei Themenkomplexe vollkommen auseinander, die eigentlich nur in Kombination funktionieren würden.
Ich sehs kommen, dass wir am Ende ohne Industrie, ohne Energie und ohne Mobilität dastehn werden. Gewollt? Möglich. Ich halte die Verantwortlichen aber keineswegs für kompetent genug, so etwas absichtlich herbeizuführen. Ignoranz, Selbstüberschätzung und ideologische Verblendung ziehe ich da schon eher in Erwägung für die Gründe dieser sich anbahnenden Katastrophe.
Der Durchschnittswähler Will nicht einmal das, der ist saturiert, denkfaulen und am Ende, wenn es zu spät ist, überrascht.
Ganz langsam wird die IG Metall wach; aber die Pläne sind geschmiedet, da wird nicht mehr viel zu ändern sein.
Alle haben geschlafen und geschwiegen, schweigen
heute noch und laufen lieber den kleinen, lauten Mädchen nach und verehren ihre Ikonen!
Deutschland wird sich ändern. Im Gegensatz zu Frau Göring-Eckardt freue ich nicht nicht darauf.
Sehe ich auch so, zumindest im Consumer Markt haben sich „gute“ Erfindungen oder Verbesserung des bestehenden immer ohne Subventionen durchgesetzt, beispielsweise die Glühbirne, Auto, Telefon, Smartphone…