Österreich, Dänemark, Belgien und Frankreich wollen gemeinsam stärker gegen den politischen Islam angehen. Das ist das Ergebnis einer Konferenz, die am Donnerstag in Wien stattfand. Geladen hatte die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP). Mit dem neuen Format will sie einen »europäischen Austausch im Kampf gegen den politischen Islam« anstoßen. Der Islamismus sei ein Phänomen, das auf dem Vormarsch sei, so die Ministerin. Geht es nach Raab, soll die Wiener Konferenz künftig regelmäßig stattfinden und als »Kompetenzzentrum gegen den politischen Islam« etabliert werden.
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Gemäß dem Titel der Veranstaltung wollte man gemeinsam »gegen Segregation und Extremismus im Kontext der Integration« kämpfen. Der Integrationsprozess erscheint hier nicht als Weg mit eindeutigem Ziel, sondern als ein gefahrvolles Unternehmen, das in vielerlei Hinsicht schiefgehen kann. Dabei kann es ebenso zur erfolgreichen Aufnahme in die Gastgesellschaft wie zu Abstoßungsreaktionen und Extremismen kommen.
Tesfaye: »Wir kämpfen für Demokratie und Aufklärung«
Der dänische Ausländerminister berichtete von seinen Erfahrungen als Sohn eines äthiopischen Vaters in Dänemark und fuhr fort: »Millionen von Migranten leben heute in europäischen Ländern. Wir dürfen keine Parallelgesellschaften entstehen lassen.« Diese Aussage bezog sich freilich vor allem auf die muslimischen Gemeinschaften. Tesfaye stellte klar: »Wir kämpfen nicht gegen den Islam, sondern für die Demokratie, für die Aufklärung und unsere Werte.« Sein flämischer Kollege ging noch weiter und sprach von einer »Gemeinschaft, die von Diversität gekennzeichnet ist«. Für Bart Somers wird der Islam gerade »ein Teil der europäischen Identität«. Spezielle Islamgesetze, wie Österreich schon 2015 eines verabschiedete, könnten die Folge sein.
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Tesfaye bemerkte, dass zu wenig über das Thema Integration gesprochen werde. Der dänische Minister wählte im Weiteren wohl die deutlichsten Worte: Zwar gebe es auch Muslime, die als »geschätzte Nachbarn« in Europa lebten. Daneben glaubten aber einige Bürger, dass der Islam nicht zu Europa passe. Zu diesen Bürgern zählte Tesfaye überraschenderweise auch die Islamisten. »Sehr viele Länder in Europa« stünden hier vor denselben Problemen wie Dänemark. Man dürfe keine Parallelgesellschaften entstehen lassen.
Schiappa: Kampf gegen Islamismus als Schwerpunkt im Jahr 2022
In Frankreich ergibt sich die Besonderheit, dass die Auseinandersetzung mit dem politischen Islam auch ein zentrales Thema im beginnenden Präsidentschaftswahlkampf ist. Vor allem der Überraschungskandidat Éric Zemmour geht in seiner Prä-Kampagne breit auf die um sich greifenden Parallelgesellschaften in Frankreich ein. Doch auch der konservative Ex-EU-Kommissar und Brexit-Aushändler Michel Barnier hat sich für ein dreijähriges Zuwanderungsmoratorium ausgesprochen, was in eine ähnliche Richtung deutet.
Die zuständigen Minister im Kabinett Castex sind folglich auch im Wahlkampf gefragt, wo es für die Regierung darum geht, der wachsenden Schar konservativer und national ausgerichteter Konkurrenten Herr zu werden. Vor allem Zemmour zieht ein bürgerliches Publikum in großen Mengen an. Zuletzt musste sich Schiappa rechtfertigen, dass sie Zemmours Positionen überhaupt einer Erwiderung für würdig befand. Damit habe sie »sein Spiel« gespielt. Schiappa verwahrte sich gegen die Kritik, sie stehe für einen offenen Diskurs, in dem sie mit Argumenten zu überzeugen versuche.Auf die Aktualität des Themas jenseits des Wahlkampfes deutet eine Vorläufer-Konferenz im Januar dieses Jahres hin, an der neben den beiden französischen Ministern die Ex-Premiers David Cameron und Manuel Valls teilnahmen (TE berichtete). Die französische Ministerin Schiappa hat angekündigt, den Kampf gegen den Islamismus zu einem Schwerpunkt der französischen Ratspräsidentschaft 2022 zu machen.
Doch was ergab nun die Wiener Konferenz? Nichts allzu Ungewöhnliches, dennoch sehr Notwendiges und Konstruktives: Kontakte auf der Fachebene sollen gestärkt werden. Man will sich über bewährte Praktiken, Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen und so auch einen Mehrwert an Erkenntnissen gewinnen. Im Interview mit der Kronen-Zeitung sagte Raab: »Es ist wichtig, dass wir uns grenzüberschreitend verständigen. Vielfach sind ähnliche Akteure tätig, die gilt es zu benennen. Und es geht darum, Wissen zusammenzutragen, etwa über Hassprediger, die in mehreren Ländern aktiv sind.«
Leerer Stuhl für Deutschland
Daneben sollen weitere Länder für das Wiener Forum gewonnen werden. Das erscheint – zumal aus deutscher Sicht – bisher als der Pferdefuß der Veranstaltung. Die Bundesregierung war in Wien trotz Einladung nicht vertreten. Und wer hätte eigentlich anreisen sollen? Innenminister Seehofer hat derzeit mit der Lage an den Grenzen – zumindest medial-rhetorisch – reichlich zu tun. Auch die Integration fällt in Seehofers Ressort, er ist freilich mit dem Thema kaum aufgefallen – ganz anders als der Däne Mattias Tesfaye, der allein im laufenden Jahr zahlreiche Gesetzentwürfe vorlegte, darunter solche gegen Ghettobildung, zur Rückführung nach Syrien, zum extraterritorialen Asylverfahren und zur Moscheenfinanzierung.
Die Parteien ignorieren Islamismus in den eigenen Reihen
Die Abwesenheit Horst Seehofers kann man also mehr als symbolisch nennen, sie hatte einen ganz praktischen Grund. Die deutsche Bundesregierung hätte zu dem Thema ohnehin keine eigenen, mehrheitsfähigen, konstruktiven Ansätze präsentieren können. Die maßlose Zuwanderung, die das Land trifft, wird hierzulande verwaltet statt gestaltet. Und das gilt an den Grenzen ebenso wie im Inneren. Wird es die kommende Regierung anders oder gar besser machen? Man neigt nicht zu dem Glauben. Die bleibende SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat ja schon allein Schwierigkeiten dabei, sich »Islamismus« als etwas anderes als international tätiges Terror-Schläfertum vorzustellen.
Doch der Begriff ist breiter, wie auch die Österreicherin Susanne Raab feststellte: »Terror beginnt nicht erst, wenn es zu Gewaltakten kommt.« Es gebe einen »Nährboden für die Radikalisierung«, den man austrocknen müsse. Raab spricht eine massive Herausforderung an. Doch von dieser Erkenntnis dürften die neuen Koalitionäre, die von Luftbrücken und »Spurwechsel« für Asylmigranten träumen, noch weit entfernt sein. Erst wenn diese Herausforderung im Inneren von der deutschen Öffentlichkeit erkannt würde, könnte es zu notwendigen, weitreichenden Änderungen in Bezug auf das Asyl- und Sozialwesen kommen. Solange das nicht geschieht, bleibt Deutschland ein destabilisierender Faktor in der Mitte Europas.
Nein, Aufklärung des Islam´s. Es darf in Deutschland keine Religion/Ideologie geben die nicht aufgeklärt wurde wie das Christentum.
Und verstärkter Unterricht in Schulen und Universitäten über den Islam.
Aber natürlich nicht von Apologeten, sondern seinen Kritikern: Z.B. Lehrinhalte von Hr. Abdel-Samad, Schulbesuche von Hr. Amid Arabpour, aktuelle Forschung zur Entstehung des Islams.
Das ist auch die grosse Angst des politschen, islamschen Establishments, eine wissentschaftlche Betrachtung des lslams, die das Potentzial hat den Glauben in seinen Fundamneten zu erschüttern.
Noch kann man das Alles mit dem Wort „ISLAMOPHOBIE“ verhindern, aber das Internet ist zum Glück nicht nur in Deutschland Zuhause, sondern selbst in islamischen Ländern gibt es immer mehr Ex-Muslime, ein Wandel.
Machen wir immer mehr Gläubige zu Ex-Gläubigen.
Der größte und grimmigste Feind der Muslimas ist der Islam mit seinen Männern. Der größte Feind der deutschen Männer ist die Berliner Politik mit ihren Frauen. Deshalb sollten sich deutsche Männer und muslimische Frauen zusammen tun, um ihren Feinden Herr zu werden, Inshallah.
Es gibt keinen Islam, den man differenzieren könnte. Das war bei uns bis zur Aufklärung genauso und wurde dann aufgeweicht und zwar so, daß der christliche Glaube bis zur Unkenntlichkeit verbogen wurde und sich dadurch selbst überflüssig gemacht hat.
Der Islam und sein heiliges Buch ist Glaube und Gesetz zugleich und das wird sich aus heutiger Sicht nicht ändern und kann man auch bei allen 54 islamischen Staaten erkennen, wenn man sich die Mühe macht, diese in ihren Einzelheiten zu analysieren.
Da der Koran über allem steht, ist dieser für jeden Moslem verpflichtend und so werden ganze Heerscharen von Gläubigen zur Speerspitze weiterer Eroberungszüge, wenn auch auf die etwas andere Art und Europa ist ein Paradebeispiel und muß befürchten durch massenhafte Einwanderung übernommen zu werden und die eigenen Gesetze sind sogar noch ein Hindernis zur Abwehr und das hat sich bei den Oberen des Islams schon lange herum gesprochen und auf diese Art versuchen sie nun den Herrschaftsbereich des Islams auszuweiten.
Wer nun die vielen Pfosten, die sie bereits bei uns eingeschlagen haben nicht sehen will, wird offenen Auges mit dazu beitragen bis Ende des Jahrhunderts vor der Wahl zu stehen, entweder zu konvertieren oder seine angestammten Rechte zu verlieren, denn der Auftrag des Korans ist eindeutig und die Ruhe der bereits anwesenden Muslime ist trügerisch, die werden sofort umschwenken müssen, wenn die Zeit gekommen ist, denn das ist kein Spiel sondern bitterer Ernst, der bei uns völlig übersehen wird und uns zu falschen Annahmen hinreißen läßt, die uns am Schluß unter dem Halbmond vereinen werden, was sich die meisten aus der Dummheit heraus garnicht vorstellen können.
Ein Kontinent mit großer Geschichte und mit früherer weltweiter Bedeutung wird somit geschreddert und das alles durch das Unvermögen gerade der linken Seite, die uns den Feinden zum Fraß vorlegt, ob mit Absicht oder Naivität, das muß sich jeder selbst fragen.
Deutschland ist das Land, das mir einmal lieb und teuer war. Inzwischen wohne ich hier nur noch. Und dabei komme ich mir von Tag zu Tag mehr vor wie in einem Gefängnis. Auf dem Volksempfänger (vulgo: TV) laufen seit Monaten Konserven statt Propaganda. Ah, kürzlich hat wieder „ein Mann“ (psychisch krank, da ist man sich bereits sicher) ein Kind totgefahren. Was für „ein Mann“ wohl…?
Witz,- und folgenlos. Man prollt ein wenig herum um die Kritiker einzulullen.
Martin Neuffer (linker SPDler) hat schon 1982 vorgeschlagen Asyl nur für Europäer zu geben. Die die in den letzten 10 Jahren geboren wurden werdeden richtig „Spaß“ bekommen mit einem muslimischen Bevölkerunganteil zw. 12 – 25%. Selbst bezahlt und selbst Schuld.
Der Libanon lässt grüßen. Das Deutschland sich selbst bei den Placebo
Maßnahmen heraushält ist typisch für die deutschen Realitätsflüchtlinge.
Bei jedem Unterhaltungselektronik Ding wird sich besser informiert.
Die Konferenz hätten sich die Politiker sparen können. Das war doch nur inkompetentes Geschwafel. Explizit wird ja der Minister Tesfaye zitiert: »Wir kämpfen nicht gegen den Islam, sondern für die Demokratie, für die Aufklärung und unsere Werte.« Wenn man auch nur etwas Ahnung von Islam und Aufklärung hat, ist einem sofort klar, daß das nicht geht. Allein Demokratie und Aufklärung sind schon unvereinbar mit dem Islam, unsere Werte sicher auch noch. Der Satz ist also ein vernebelnder, unerfüllbarer Widerspruch.Ich habe mich ja schon längst daran gewöhnt, daß bei so etwas nicht nachgehakt wird. Die Islamisierung wird so nicht aufgehalten, und auch die geschilderten Maßnahmen bringen nichts. Europa schafft sich ab und wird zum islamischen Staat. Für die hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen eingewanderten Muslime ist das allerdings eine Katastrophe, weil damit ihrer Alimentation die wirtschaftliche Grundlage entzogen wird. Dumm gelaufen.
Auch diese Minister machen, trotz allen guten Willens, einen entscheidenden Fehler.
Sie sprechen vom „politischen Islam“.
Den gibt es im speziellen gar nicht, genauso wenig wie Islamismus.
Es ist ALLES Islam, Islamismus und politischer Islam sind eine Erfindung des Westens, der gefangen ist in seiner Angst, der Diskriminierung angeklagt zu werden. So darf die Wahrheit nicht ausgesprechen werden und kann nicht ausgesprochen werden.
So lange Menschen dieser Religion anhängen, können sie unmöglich in die freiheitlich-demokratische Denkweise eintreten, denn diese widerspricht ihren Glaubensregeln fundamental. Und im Zweifelsfall werden diese Menschen immer ihrer von Babybeinen an instruierten Gehirnwäsche erliegen und den Islam an die oberste Stelle setzen, ganz egal, wie lange sie schon in einer westlich geprägten Gemeinschaft gelebt haben.
M.M.n. sind Freiheit, Demokratie, Menschenwürde und Friedfertigkeit nicht vereinbar mit dem Islam. Für mich ist der Islam auch keine Religion, sondern eine Kriegssekte. Nicht mehr und nicht weniger.
Weil Ihnen eine Religion zuviel Kriegsanteil hat, ist diese keine „Richtige“.
Erzählen Sie das mal unseren germanischen Vorfahren, die werden sich bei Ihnen bedanken, von wegen Beleidigung unserer Vorfahren.
Für eine Religion ist NICHT die friedliche- oder unfriedliche Ideologie entscheident, sondern dass diese von „OBEN“ kommt und damit „WAHR“ ist.
Enfach mal aufhören Religon als etwas Frieden schaffendes anzusehen, selbst das Christentum musste aufgeklärt und verklärt werden, wie Sie ja selbst sagen, um nicht noch mehr Opfer zu generieren. Dogmatische Ideologie, wie Religionen, führen immer zum Schlachten, auch wenn diese „GUT“ gemeint sind.
Da könnten einem ehrliche Religionen, wie unserer Urväter oder Islam, tatsächlich sogar aufgrund ihres nicht Heuchelns besser gefallen, dann aber auch nicht, wenn man noch bei klarem Verstand ist.
Wir brauchen Assimilation statt Integration und wer nicht will und anerkannt ist, soll gehen. Die Abgelehnten sowieso, allein in Deutschland fehlt der Wille. Der Magnet Deutschland zieht weiterhin zulasten der anderen Länder mit seinen üppigen Geldern immer weitere an. Sie bleiben zwar nicht in Grichenland, Italien, Litauen, Polen,… aber richten dort schon genug an. Irak, Syrien – einigermassen befriedet, Afghanistan – kein „NATO-Krieg“ mehr. Eritrea – Fakeflüchtlinge, Afrika sowieso.Wer sich die deutsche Staatsbürgerschaft erschlichen hat, Entzug.
Wir reden nicht von einer „Religion“, sondern von einer kriegerischen Weltanschauung. Ein Buch, das folgende Passagen und Handlungsanweisungen (. Würzburg) beinhaltet, gehört entschärft oder verboten:
Al Gharqad: Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn! Nur al-Gharqad nicht; denn er ist ein Baum der Juden.
Sure 9-5: Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.
Sure 8-12: In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.
Wohlgemerkt, dies ist Allahs Wort, nicht interpretierbar, nicht in einem irgendwie gearteten Kontext.
Ähnliche Botschaften stehen in dem Machwerk des Österreichers, und sein Propagandist rief auf, in den Kampf wie in einen Gottesdienst zu gehen – zu recht verboten.
Wir haben hier ein massives Problem, Mord und Totschlag, die Übernahme unseres Kontinentes. Dies und nicht die lächerliche Klimadiskussion.
Merkel hat sich nie den Problemen gestellt, ob e-Mobilität ohne Strom und Leitungen, oder eben das Verhältnis zu einer inkompatiblen, mit dem Import seit 2015 zunehmend gewalttätigen Weltanschauung.
Was tun: Islam unter deutsche Kontrolle, mit Imamen in Deutschland ausgebildet, deutsche Predigten. Entschärfter Koran. Keine Halal-Extrawürste. Internetzensur, Strafen.
In den USA ist die Zerlegung einer Kirche ein hate crime mit bis zu 20 Jahren Knast. Vorbereitung von Attentaten – lebenslang. Bei Frau Z war man ja auch nicht so zimperlich. Oder etwa Unzurechnungsfähig?
Als Franzose wähle ich E Zeymmour.
Was ist das für eine Konferenz, warum ist Ungarn und Polen nicht dabei?
Die allgemeine deutsche Öffentlichkeit ist naiv gläubig und akzeptiert letztlich wie vor fast hundert Jahren nur Gesetze wie sowas zum allgemeinen Infektionsschutz und Hygiene. Solange ein antiquiertes Asylgesetz aus den 60er Jahren und der damaligen BRD ohne Überbevölkerung weiterhin gültig ist, wird das Spektakel weiter Fahrt aufnehmen. Die einen schiffen via Mittelmeer, ganz Schlaue nehmen den Landweg als kleinen Dienstweg über Polen. Möglicherweise wird sich die Bevölkerung innerhalb der nächsten vier langen Jahre besinnen, die Maske ablegen und zeitgemäße Gesetze fordern? Gesetze wie Infektionsschutz gehen schnell durch den Bundestag, andere dauern etwas länger? Meiner Ansicht nach überwiegt die Masse an zu gut bezahlten Staatsbediensteten, deren Herz ausschließlich für ein Nacherziehungsprogramm an alterslosen männlichen Moslems, Schwarzafrikanern etc. schlägt, deren illegale Grenzübertritte nicht bereits als erste kriminelle Handlung gesehen werden!
„Leerer Stuhl für Deutschland“, nicht wirklich überraschend oder? Wir Deutschen halten es etwas anders, wir sind Masochisten. Nenne uns Rassisten, Nazis, Umweltsünder, Pack, gängel uns mit Steuererhöhungen und Verboten und gewinne Wahlen. SPD 2021, nach der Hetzrede von Steini auf 27 % gestiegen.
Apropo Rede von Steini, ich denke zu der Vienna Konferenz wäre damit aus Deutscher Sicht alles gesagt. Die Vernetzungen von Antideutschen, Kommunisten und Islamisten ist mittlerweile sehr weitreichend. Ich kann mir durchaus vorstellen, das Deutschland diese Konferenz sogar sabotieren wird.
Ein Anfang – immerhin. Der Weg ist aber noch sehr weit, solange es nicht ohne die globalismuskompatiblen Phrasen („Islam wird Teil der europäischen Identität“ etc.) geht. Denn am Ende muss und wird stehen: Wir kämpfen für Europa und das heißt, gegen den Islam!
Wieviel Deutsche -außer ein paar staatlich und stattlich alimentierten Willkommensbesoffenen- würden wohl behaupten, dass der Islam zur hiesigen Kultur gehört?
Zitat: „Daneben glaubten aber einige Bürger, dass der Islam nicht zu Europa passe“ – es sind viele Muslime die glauben, das Christentum passe nicht zu Europa. Wir sollten nichts schönreden und ich bin der Meinung, dass der Islam zu einem freiheitlichen Europa nicht dazugehört. Wehret den Anfängen.
Ohne Reform des Islam wird es keinen friedlichen Islam geben. Ich kann nur keinen Martin Luther weit und breit erkennen der neue Thesen aufstellt und Mehrheiten dafür findet. Die Betonung liegt auf Mehrheiten. Vor allem genügt hier nicht nur eine Ergänzung des Koran. Der Koran muß nämlich in weiten Teilen umgeschrieben werden.
Eigentlich sollte sich das jetzt weit genug herumgesprochen haben, dass eine Reform des Islam nicht möglich ist. Mohammed hat expressis verbis ausgeschlossen, dass an dem Kram noch irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden dürfen.
Wichtig ist, Deutschland in Europa zu isolieren und den aus Deutschland in die europäischen Nachbarländer überschwappenden und im Gewand des mit innereuropäischen Privilegien gedeckten Islamismus zu identifizieren und bloßzustellen. Die (wieder einmal) von Deutschland ausgehende Gewalt in Europa, gefördert mit Steuerngeldern diverser Länder und des Bundes bei gleichzeitiger Verleugnung der Gewalttaten muss innerhalb Europa geächtet werden.
Wieder einmal gilt in unseren europäischen Nachbarländern: La mort est un maître d’Allemagne – Der Tod / die Todesgefahr kommt aus Deutschland. Die überhebliche besserwisserische deutsche Fratze ist geblieben; er trägt aber inzwischen ein ganz neues Gewand.
Das verhindert nicht die Islamisierung, es verzögert sie vielleicht.
Solange Deutschland nicht seine Willkommensunkultur aufgibt, wird sich nichts ändern.
Hoffen wir mal daß der Islam toleranter mit uns Christen umgeht wenn Sie Europa politisch dominieren. Es ist nicht die Frage ob, sondern wann wenn Europa weiter im Tiefschlaf ist. Unsere Pfarrerin hat neulich in Ihrer Predikt verlauten lassen daß die Christen es gewohnt sind verfolgt zu werden. Das ist Teil des Christentums.
Egal, was sie planen und tun – sie werden keinen Erfolg haben. Jedenfalls nicht solange, wie sie nicht begreifen, dass es keinen „Islamismus“ oder „politischen Islam“ gibt. Denn diese Annahme impliziert, es gebe im Gegensatz zu diesen Phänomenen den wahren, friedlichen und toleranten Islam.
Das ist schlichtweg falsch. Es gibt nur einen Islam, und der hat sich in 1400 Jahren nicht geändert. Expansiv, aggressiv, intolerant und menschenverachtend allen Nichtmuslimen gegenüber. ISIS und Konsorten tun nichts anderes, als die Bestimmungen des Korans wörtlich umzusetzen. Oder was glauben Sie, warum es aus den Reihen der Muslime kaum oder wenn dann nur halbherzigen Protest gibt gegen Terrorakte und islamisch motivierte Morde? Die wissen alle nur zu genau, dass es so im Koran steht, auch wenn sie uns Westlern gegenüber herumschwurbeln über einen „friedlichen und toleranten“ Islam. Das ist Taqiyya und damit Nonsens zur Beschwichtigung der dummen Westler, bis es für letztere zu spät ist.
Wer sich nicht eingesteht, dass der Islam selbst und mit ihm der größte Teil der Muslime eine tödliche Gefahr für unsere Völker und Kulturen ist, wird nichts erreichen. Die Tatsache, dass es friedliche und tolerante Muslime gibt, die gerne einen demokratiekompatiblen Islam hätten, tut da nichts zur Sache. Wenn es hart auf hart geht, werden auch diese mit den Wölfen heulen – schon aus Selbstschutz und zur Rettung ihrer Familien.
Es gibt nur eine Lösung: Alle muslimischen Integrationsverweigerer müssen Europa verlassen, nur dann gäbe es Rettung für uns. Aber die wird uns von den blinden Mainstream-Politikern dieser Tage wohl verweigert werden.
die Konsequenz wäre auch kompletter Stop der Migration, aber der EU-Plan sieht anders aus…völlig anders
Der komplette Stop der Migration wäre selbstverständlich die erste und wichtigste Voraussetzung, um das Problem mit dem Islam zu lösen. Dass man die Grenzen im Gegensatz zu Merkels Lüge von 2015 doch schließen kann, hat Corona an den Tag gebracht. Es fehlt also nur am politischen Willen.
Das wird nicht passieren, jedenfalls nicht unter der gegenwärtigen europäischen Politikerriege.
Aber selbst wenn: Eine Idee kann man nicht ausrotten, indem man die Schriften verbietet, welche sie verbreiten. Solche ein Verbot würde ohnehin nur rasende Wut und entsprechend brutale Aufstände hervorrufen.
Abgesehen davon haben genügend Leute den Koran auswendig gelernt und werden ihn auch verbreiten, ohne dass er auf Papier gedruckt würde. Und die tief im orientalischen Patriarchat verwurzelte Verachtung von Frauen, Homosexuellen und „Ungläubigen“ wird durch ein Verbot von Koran und Hadithen mit Sicherheit ebenfalls nicht verschwinden. Das gilt auch für die bei vielen Muslimen festzustellende Vorstellung, dass Gewalt durchaus eine Lösung ist.
Ich bleibe dabei: Nur eine Trennung von allen, die ihrer Religion bzw. Ideologie Islam in den von Ihnen genannten Punkten folgen, kann uns noch retten.
nein, Grenzen werden die nicht setzen, geschweige denn kontrollieren. Politiker wie Teuteberg (FDP) sind die letzten Rufer in der Wüste in diesen Koalitionsverhandlungen. Doch die Aussagen Habecks, KGEs, Baerbocks und anderer Koalitionäre der Rot/Grün-Front waren dem aufmerksamen Bürger vor der Wahl bekannt. Also….?
Ich würde die Überschrift gerne etwas weiter fassen: Es geht nicht um den politischen Islam, es geht um den Islam als solchen. Solange sich dieser nicht reformiert im Sinne von Toleranz, Respekt und Akzeptanz gegenüber anderen Religionen und Kulturen und zwar auf Augenhöhe, gleichzeitig mit dem Willen verbunden, dass diese Menschen die zu uns kamen sich zu integrieren und damit Respekt gegenüber unserer Lebensart zu zeigen haben, solange ist diese Religion und ihre Vertreter inkompatibel zu unserem Wertesystem, zu unserer Kultur und Lebensweise. Ich unterstütze die hoffentlich erfolgreichen Maßnahmen Dänemarks. Ein kleine Land beweist Europa und insbesondere Deutschland, dass es auch anders geht. Die Franzosen und Belgier haben es zugegebenermaßen schwerer. Hier hat sich der Islamismus seit Beendigung der Kolonalkriege in Nordafrika massiv verfestigt. Ich glaube hier ist es schon zu spät. Die meisten haben die französische Staatsangehörigkeit, Abschiebungen als einzige Lösung des Problems sind damit ausgeschlossen. In Deutschland jedoch könnte man jedoch mal damit anfangen die 200.000 abschiebepflichtigen in den Flieger zu setzen und die deutschen Grenzen zu schließen. Corona hat ja gezeigt, dass man Grenzen kontrollieren kann. Was Brüssel sagt, sollte uns hier am Allerwertesten vorbeigehen.
„Abschiebungen als einzige Lösung des Problems sind damit ausgeschlossen.“
Das trifft nur zu, solange der politische Wille nicht in die andere Richtung geht. Wenn man will, geht alles.
Warum Deutschland nicht dabei ist? Vielleicht deshalb, weil der zuständige Innenminister weiß, daß dieses Kasperltheater nichts mehr bringen kann.
Da treffen sich Gestalten aus den Integrationsministerien (allein der Name sagt schon, daß das alles Quatsch ist) und debattieren über das Problem mit der Ideologie des politischen Islams in ihren Ländern. Bei diesem Treffen wird dann jede Menge heiße Luft verbreitet und man trifft sich dann auch künftig immer wieder, denn das ist eine schöne Gelegenheit für Dienstreisen. Aber den wahren Kern des Problems darf man natürlich nicht nennen: Die Unfähigkeit, die ungebetenen Gäste wieder auszuladen und die, die sie ins Land holen, auf Dauer ins Loch zu stecken.
Die Länder, deren Wichtigmacher sich da getroffen haben, sind längst dem Islam anheimgefallen, genauso wie Deutschland. Es scheint in Westeuropa nur der Mehrheit der Bürger entweder völlig egal zu sein oder man ist als Bürger zu feige, die zu wählen, die vielleicht unter Umständen das Ruder herumreißen könnten. Und das sind nur die rechten bis ultrarechten Parteien, keine AfD in Deutschland, keine FPÖ, kein RN in Frankreich. Und die Etablierten klopfen — so wie schon damals Sarkozy, als er mit dem Kärcher in die Vorstädte gehen wollte oder Kohl, der die Hälfte der Türken loswerden wollte — nur Sprüche.
Solange die Bürger nicht massiv und gewalttätig renitent werden ändert sich nichts.
In Deutschland wird das nichts. Selbst in Sachsen wird eine Amtrichterin mit Disziplinarstrafen belegt. Dies, weil sie behauptet der Islam sei keine Religion, sondern ein Weltanschauung. Recht hat sie!
In Deutschland wird sich diesbezüglich definitiv in den nächsten Jahren nichts ändern. Der Islam ist längst mit seinen willigen Helfern in Politik, Medien, Kirchen und weitere Bereiche wären zu nennen, an der Macht im Lande beteiligt. Muslime gelten als Heilige, die dürfen jetzt auch Kirchen schänden ohne das jemand auf die Idee käme, denen mal kräftig auf die Finger zu hauen!
Da haben sie natürlich recht. Zudem fehlt den Europäern die Klarheit darüber das der gemeine Moslem als letzte Instanz immer zu seinesgleichen tendiert, er also nie auch nur ansatzweise die Zivilisation mit ihrer Demokratie und dem Rechtsstaat wählt. Somit muß er eben auch als Feind aller westlichen Verfassungsstaaten verstanden werden. Aber um noch einmal zu ihrer These zu kommen. Die europäischen Politiker und Medien ignorieren die Islamisierung weil sie dafür verantwortlich sind. Und sie treiben diese Islamisierung noch damit auf die Spitze das sie in den eigenen Gesellschaften die Spaltung perfektionieren. Die vielleicht noch zu verkraftende Sprachbarriere zw. den Staaten wird mit der Corona-, Einwanderungs- und Diskriminierungspolitik zu einer noch viel größeren Uneinheit führen. Leute wie Merlkel, Draghi oder Marcon hetzen gegen Konservative, gegen Kritiker, gegen Ungeimpfte und nicht zuletzt gegen Gegner einer Ideologie die sich als Religion tarnt. Diese faschistische arrangierte Spaltung, die Städte, Dörfer, Vereine und sogar Familien auf unbestimmte Zeit unversönlich gegeneinander ausspielt macht die Gesellschaft zum gefundenen Fressen auf das der Islamist seit dem osmanischen Reich gewartet hat. Diese Politiker und kadavergehorsamen Medien schiessen die EU Sturmreif. Und es nützen uns nicht solche denen jetzt gerade die Augen aufgehen und meinen eine Konferenz abhalten zu müssen, nein, das Problem mit dem Islam ist alt und die Komplexität und Konsequenze jahrzehntelangem wegschauens bei der wachsenden Armee der Gotteskrieger wird nur der wirklich durchschauen der schon vor langer Zeit den Koran mit der modernen Kriegsführung des Islams abgeglichen hat.
Herr Professor H, machen Sie doch einfach einmal folgendes :
Schauen Sie doch einfach einmal nach links und rechts, nach hinten und vorne und Sie werden unschwer erkennen :
Wir Deutschen sind auch weiterhin den zwei Personengruppen „unfassbar strunzdumm“ und „sogar noch dümmer“ in die Hände gefallen!
Die einen wollen das Ganze selbst nach fünf Jahren immer noch NICHT auffliegen lassen, die lassen sich lieber persönlich totschlagen, und die Gegner dieser Leute wollen nichts Minderes als die Mathematik dauerhaft überlisten!
Mathematik deswegen, weil Demographie in Wahrheit lediglich NUR angewandte Mathematik ist, deswegen!
Daher mein Fazit :
Das kann ja noch heiter werden!
Die Frage, die sich für die anwesenden Läner in naher Zukunft stellen wird ist, wie man mit einem Terrorherd wie Deutschland in der direkten Nachbarschaft umgehen sollte.
Schließlich wurden und werden immer noch Terroristen auf Deutschen durch übertriebene Toleranz heran gezüchtet und tragen den Djihad zu den Ungläubigen Ländern.
Daher ist es gut und richtig, dass Länder wie Polen mehr Gelder für Militär ausgeben, da zwar Deutschlands Heer keine Gefahr für niemanden ist, aber das herbeigezüchtete Islamistenheer die eigentliche Gefahr darstellt.
Warum ist Deutschland nicht dabei?
Wie sieht es denn aus, heute den Muezzin-Ruf erlauben und morgen auf der Antiislamkonferenz auftreten?
Deutschland ist hier konsequent.
Die Parallelgesellschaften haben wir doch schon längst. Schon Heinz Buschkowski hat in seinem Buch „Die andere Gesellschaft“ vor bald 20 Jahren darauf hingewiesen, dass die Integration gescheitert ist. Und eine diverse Gesellschaft, die sich ja die hiesigen Eliten so sehr wünschen (wenn auch bitte lieber aus der Ferne!), kann gar nicht solidarisch sein! Und Solidarität ist von Nöten, wenn es darum geht, den „radikalen Islam“ zu bekämpfen. Schon der Begriff ist ein Trugschluss, denn der Islam an sich ist RADIKAL und gehört somit nicht in Länder, die (noch) eine demokratische Verfassung und Geschlechtergleichheit haben! Der Einfluss Saudi-Arabiens, der perfider weise ja mit unseren Öl-Dollars überhaupt erst entstand, wird zunehmend eine Gefahr für die westlichen Werte darstellen. Unser aller Leben wird sich verändern. Deutschland ist ja am ignorantesten mit seiner hysterischen Verweigerungshaltung, den Dingen endlich ins Gesicht zu blicken. Frankreich und Dänemark sind offensichtlich ein Stückchen weiter mit der Erkenntnis, dass die Dinge aus dem Ruder laufen!
Wenn nun das Erdöl auch noch überflüssig wird, so müssen sich die Saudis ja „andere Geschäftsmodelle“ suchen……
Bon Chance…..
Die Saudis verbreiten den refomierten wahabitischen Islam mit ihrem Geld. Richtig ist aber auch: Selbst das grösste Geld wird es bei Millionen von Menschen nicht schaffen eine Lüge zu verbreiten, das fliegt dann auf, auch weil es schon seit Jahrzehntern läuft und weil man selbst in den „Heligen Schriften“ nachschauen kann. Und da wird Wahab NICHT widerlegt, ganz im Gegenteil.
Wir brauchen dringend die Vereinigten Staaten von Europa. Man kann Deutschland politisch einfach nicht mehr alleine lassen. Unser infantiles Land braucht dringend erwachene Nachbarn, die es an die Hand nehmen!
Was wäre die Alternative der Minus-Voter? Die gegen illegale Migration abgeschotteten Vereinigten Staten von Europa, neben einem eigenständigen Deutschland, das dann „Almanistan“ heißt, den Sozialstaat geschrottet hat und weiter „Wir haben Platz“ ruft?
Ich bin zu faul zum ungarisch oder polnisch lernen, Deutschland selbst soll lebenswert bleiben. Das bekommt es aber ohne die Hilfe (und Wählerstimmen) von Ländern wie Polen, Dänemark oder Österreich schlicht nicht mehr hin.
Wie wäre es denn erstmal mit dem Naheliegendsten: einer gescheiten Deutschen Regierung, die sich darauf versteht, die Landesgrenzen zu schützen und illegale Zuwanderung rückgängig zu machen? Die finanziellen Mittel ließen sich aus den eingesparten EU-Beiträgen locker bereitstellen! Eine undemokratische Politmißgeburt wie die Vereinigten Staaten von Europa braucht keiner!
Sehen Sie es ernsthaft als realistisch an, dass es nochmal eine deutsche Regierung gibt, die wirklich die Grenzen schützt?
So etwas geht immer von anderen Ländern aus, meist noch gegen heftige Kritik aus Deutschland. Dieses Land ist politisch tot, ein hoffnungsloser Fall.
Das betrifft ja nichtmal nur Migration. Gerade von Osteuropa könnte unser geschichtsvergessenes Land auch lernen, wie „gut“Sozialismus finktioniert hat.
Ich bleibe dabei, wir müssen von unseren EU-Partnern vor uns selbst gerettet werden. Und das schöne ist: Die linken Antideutschen werden fröhlich mitmachen und viel zu spät merken, dass die USE sicher kein linkes Projekt sein werden.
Um dies durchzusetzen, egal wo in Europa, muss man die Grenzen schließen. Keine muslimische Einwanderung mehr, die Islamisierung stoppen und zurückfahren, die Rechte einschränken, die Pässe abnehmen, die Beziehungen zu diesen Ländern auf eine andere Basis stellen resp. die eigenen Vorteile besser durchsetzen, sonst wird das nichts. Diese Figuren aus muslimischen Ländern haben den Islam in sich und damit tragen sie all dessen Schrecken und Terror und die Problematik in alle Welt. Wo Islam draufsteht ist auch 100% Islam drin. Dummland wird grün regiert, deren Wähler sind viele sog. Migranten aus diesem Raum. Würde man sich den Islamgegnern anschließen, würden diese Wähler abspringen, ausserdem machen sich in den Altparteien immer mehr Muslime als Abgeordnete breit und geben immer mehr den Ton an. Man hat versäumt, ihnen von Anfang an zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat und wer hierzulande und in Europa den Hut aufhat und ihn aufbehält
Ohne Zweifel eine rhetorische Frage, deren Antworten der Autor sicher kennt. Diese Abwesenheit ist durchaus konsequent und ganz sicher von Merkel, der begeisterten Unterzeichnerin des Einwanderungs – oder besser Resettlementdeals, „abgesegnet“. Es waere schon etwas widersinnug, alle maennlichen Muslime dieser Welt einzuladen und dann an einer derartigen Veranstaltung teilzunehmen. Soweit duerfte der Verstand der Machthaber gerade noch reichen. Entscheidend ist sicher auch die Symbolwirkung oder das Signal an die islamischen Laender und da sind „wir“ ja bekanntlich etwas anders unterwegs, wobei es die Mischung zwischen gruener Ideologie, neurotischen Rettungsanwandlungen, schlechtem Gewissen und reinen Macht – und Wirtschaftsinteressen der Multis und Grosskapitalisten ist, eine fuer die schon laenger hier Lebenden aeusserst toxische Mischung, aber, siehe BT-Wahl, offenbar gewollt.
Aber ist das nicht auch in Frankreich und Belgien der Fall? Davon ab stimme ich Ihnen zu, dass das Kind hier schon in den Brunnen gefallen ist.
Hat damit zu tun, dass der politische Islam zu Deutschland gehört! Grüne, SPD,Linke wollen es so und cducsu, Fdp halten die Klappe und der Staatsfunk möchte Islamisten bei sich einstellen und somit hoffähig machen .
„Österreich, Dänemark, Belgien und Frankreich wollen gemeinsam stärker gegen den politischen Islam angehen“. Wenn Deutschland den Gegenkurs fährt, werden wir uns international nicht besonders beliebt machen.
Immerhin wollen die nun gewählten deutschen Machthaber ihre neue Wählerklientel nicht verärgern. Es mag ermutigend sein, dass sich die EU Nachbarn darum kümmern wollen, doch verstanden haben sie es noch immer nicht! Menschen flohen vor diesem Islam nach Europa und werden nun von selbigen eingeholt. Der Islam IST politisch und nicht reformierbar, sonst wäre er ja eine Religion. Dies eint selbigen mit dem Marxismus-Leninismus!
Das ist doch alles bloß Augenwischerei. Den Islam in die westliche Kultur zu integrieren ist weder möglich noch wünschenswert. Im übrigen ist dort wo der Islam präsent ist, der politische Islam nicht fernzuhalten.
Der Islam ist schädlich für die westlichen Gesellschaften und wird entweder aus Europa entfernt oder Europa wird an ihm zugrundegehen. Das Ganze ist nichts anderes als das typische EU-Kasperltheater, während die Islamisierung Europas stramm weitergeht. Diese Veranstaltung ist wie Frontex, das die Grenzen schützen soll, sich aber als Schlepper betätigt.
Wo immer EU draufsteht, ist in jedem Fall auch Islam drin.
Wenn diese Schwachmatentruppe es nur für fünf Pfennig ernst meinen würde, dann wäre der erste Programmpunkt, Deutschland in den Allerwertesten zu treten, damit es endlich aufhört sich als weltweiter Pullfaktor zu betätigen. Aber dazu sind ohnehin alle zu feige oder zu ideologisiert.
Man sehe sich nur das Bild der Protagonisten zu diesem Artikel an und lässt alle Hoffnung fahren.
Wenn man Wählerstimmen aus diesem Milieu generieren will, darf man dieses nicht gegen sich aufbringen…
20 Jahre zu spät, denn die Volksparteien haben tief und fest geschlafen.
Bis auf Deutschland.
Dort hauen und stechen diese Volksparteien auch jetzt noch auf jeden ein, der das Problem nur erwähnt.
Als wenn es einen unpolitischen Islam gäbe.Erst schafft man ein massives Problem mit der sinnfreien Masseneinwanderung von Feinden der westlichen Lebensart, mit Ausnahme der staatlichen Gelder um dann wenn der Karren längst im Dreck steckt eine Konferenz mit halbherzigen Ideen zu veranstalten, als wenn die Islamisten das Hauptproblem wären, der Islam als ganzes und seine vermehrungsfreudigen Anhänger mit ihrer Untegrationsunwilligkeit sind das wesentliche Problem.
Die sind nicht integrationsunwillig sondern treten inzwischen unverhohlen als Besatzer auf, denen die Aufnahmegesellschaft tributpflichtig ist.
Alain Finkielkraut spricht in einem heute veröffentlichten Interview in der NZZ von der „Libanisierung“ als Folge der Einwanderung. In sich geschlossene Gemeinschaften unterschiedlicher Herkunft, Rasse, Religion, die sich feindlich gegenüber stehen und gegenseitig bekämpfen. Zunehmend gewaltsam. Das scheint eine realistische Prognose kommender Realität, auch und gerade in Deutschland.
Nennt sich in Deutschland heutzutage übrigens „antimuslimischer Rassismus“!
Kein Wunder also, das die Deutschen an dieser angeblich total rääächts unterwanderten Veranstaltung selbst nicht teilnehmen wollen!
Der Islam, auch der sogenannte politische Islam, beruht auf den drei Lebensregeln die bestimmend für alle Moslems sind: Koran, Sunna und Scharia. Der Koran ist eine Gesetzreligion, der die Regeln der Scarua bestimmt. Die Sunna verlangt die Akzeptanz des Handelns. Deshalb Wird es bei vielen Muslimen keinen Aufschrei geben, wenn wieder „Ungläubige“ Terroranschlägen zum Opfer fallen. Deshalb ist der Islam in aufgeklärten Staaten der Welt fehl am Platz. Es wird niemals eine Integration der Muslime geben, denn dann wären es keine Muslime mehr. Ziel des Islam ist die Überführung „ungläubiger Staaten“ in das Haus des Friedens, als in den muslimischen Herrschaftsbereich.
Immerhin ein, wenn auch zaghafter, Anfang – und erwartungsgemäß von den hiesigen MSM ignoriert.
Man darf allerdings gespannt sein, ob die EU überhaupt mehr als solch zaghafte Erstmaßnahmen wie „Erfahrungs- und Erkenntnisaustausch“ sowie „grenzüberschreitendes Verständigen“, oder gar die „Gewinnung weiterer Länder“ ungestraft zulassen wird; bisherige Erfahrung und Erkenntnis geben diesbezüglich nämlich Anlass zu grenzenlosen Zweifeln. Aber ich will nicht unken, einerseits erstarkt in vielen Ländern der Wille zu mehr selbstständigem Denken und Handeln, und geht andererseits auch eine deutsche EU-Ratspräsidentschaft einmal zu Ende – das macht beides dann doch Mut!
Das beste Deutschland aller Zeiten handelt in jeder Hinsicht irrational, also auch in dieser.
„Deutschland blieb der Konferenz fern. Warum nur?“
Weil alle anderen Länder Falschfahrer sind, nur Deutschland nicht.
Wir bekommen lauter Menschen geschenkt, die wertvoller als Gold sind und Deutschland wird sich drastisch verändern, worauf man sich freut.
Ausserdem können Anhänger der „Friedensreligion“ ja überhaupt nicht gefährlich sein, ist es doch die deutsche islamophobe Gesellschaft, die die edlen Muslime zu manchen Taten zwingen, die nur Ausdruck ihrer überlegenen Kultur sind, die wir weissen Sklaven halt nicht verstehen.
Mit dem Besteck westlicher Weltanschauung entsteht ein blinder Fleck, der den Islam weder begreifen, noch annähernd richtig interpretieren kann. Diesem (bedauernswerten) Umstand ist dessen (bedauernswerter) Wiederaufstieg ganz allein geschuldet!
Was mich immer wieder entsetzt, ist der Umstand, dass der geringste Pöbel unter seinen Anhängern diese Situation verstehen, ja fühlen kann – währenddessen die studierte, westliche Elite dazu verdammt ist, blind ihre eigene Zivilisation zu zerstören.
Rot Rot Grün: „Germoney m u s s unbedingt, ist aus humanitären Gründen v e r p f l i c h t e t wirklich j e d e n aufzunehmen, keinen abzuweisen, k e i n e n auszuweisen, a ll e und j e d e n lebenslang mit Rundumsorglos Paket aus Wohnung und Geld zu versorgen, und alle holen sie x Familien Mitglieder nach.
Der Riesenkontinent Afrika explodiert bevölkerungsmäßig aus allen Nähten. Es sind mehrere Milliarden Afrikaner, die aus der Armut Afrikas nach Germoney sich retten wollen
Na na, die Zahlen sind schon gewaltig in Afrika.
Aber noch keine 2 Milliarden. Die sind jetzt bei rd. 1,3 Mrd.
Pro Jahr kommen lt. UN rd. 30 Millionen dazu.
Die 2 Mrd. werden um 2050 herum erreicht werden.
In der deutschen Werbung schon jetzt scnr.
Pro Tag übrigens stat. 83.400.
Da helfen keine Kreuzfahrtschiffe mehr, da MÜSSEN Brücken her! scnr.
Erzählt den Leuten die Zahlen.
Kollegen, Freunden; Bekannten / Verwandten, in der Kassenschlange z. B. unschuldig 😉 „dumme Fragen“ stellen.
Bestenfalls schauen die euch an wie ne Kuh wenns donnert.
Gesacht wird meistens………….nichts.
Bundesinnenminister Seehofer hat 2020 einen s.g. Expertenkreis Muslimfeindlichkeit berufen und will mit den kostspieligen „89 Maßnahmen gegen Rechtsextremismus“ unter anderem „Prävention gegen Muslimfeindlichkeit“ betreiben. Auch „Demokratie leben“ nimmt in einem Kompetenznetzwerk auf das „Themenfeld Islam- und Muslimfeindlichkeit“ Bezug. Vermutlich gilt hierzulande bei den Verantwortlichen die angebliche Feindseligkeit der Bevölkerung gegenüber dem Islam als viel wichtiger als der politische Islam(ismus) und religiöse Ideologie/gewisse Integrationsprobleme von Zuwanderern selbst. Evtl. würden auch die in Deutschland starken Migrantenverbände und NGOs sich erregen, wenn man sich Österreich, Dänemark, Belgien und Frankreich anschlösse.
Ich bin doch sehr verwundert, dass sich nur vier europ. Länder zusammengefunden hatten. Es müssen und könnten noch viel mehr Länder zusammenarbeiten und ihren Einfluss dann auch in der EU geltend machen. Allein in den osteurop. Ländern von Polen und dem Baltikum bis nach Ungarn und Bulgarien würde man damit offene Türen einrennen. Nur zusammen ist man stark. Der Kampf gg. den pol. Islam liegt im Interesse der gesamten EU.
Dass Deutschland nicht dabei ist, ist für mich jedoch keine Überraschung. Auf Deutschland ist eben kein Verlass. Die Mutter aller Probleme hatte genau diese Probleme in Zusammenhang mit dem pol. Islam („Islamismus“ ist dabei nur ein Kunstwort ähnlich wie „Alkoholismus“) nicht gelöst, sondern kultiviert und gepflegt, und dafür nicht nur ihre eigene Partei entkernt, sondern auch Deutschland und Europa gespalten.
„Deutschland blieb der Konferenz fern. Warum nur?…“
Die Antwort steht bereits im Vorspann: ausländische Finanzierung!
Einfach nur mal nach “ Laschet und die grauen Wölfe suchen.“