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Neue Zahlen zu Impfschäden

Paul-Ehrlich-Institut: Mehrere Todesfälle durch Impfnebenwirkungen unter Jugendlichen

28.10.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Das Paul-Ehrlich-Institut informiert nun über Corona-Impfnebenwirkungen bei Jugendlichen. Auch wenn die Zahlen zunächst gering klingen: Im Vergleich zu den Covid-Todeszahlen in dieser Altersgruppe sind die Zahlen der hier erst seit Kurzem laufenden Impfkampagne erheblich.

Das Paul-Ehrlich-Institut liefert in seinem Sicherheitsbericht vom 26. Oktober lang erwartete Daten zu Nebenwirkungen und Komplikationen nach Impfungen gegen COVID-19 unter 12- bis 17-Jährigen. Besonders brisant: Laut dem Institut habe es seit Beginn der Impfkampagne unter Kindern fünf Todesfälle in Folge einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff gegeben. Auffällig seien außerdem vermehrte Meldungen von Herzmuskel-/Herzbeutel-Entzündungen bei Jungen und Männern unter 30 Jahren nach Impfung mit Biontech oder Moderna.

SCHWERE NEBENWIRKUNGEN
Wesentlich mehr Herzmuskelerkrankungen bei Kindern durch die Impfung als gedacht
Schon seit einigen Monaten werden Kinder und Jugendliche in Deutschland gegen COVID-19 geimpft. Laut den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) steigt die Impfquote unter den 12- bis 17-Jährigen bereits seit Anfang Juni rasant an. Aktuell sind bereits 1,8 Millionen Personen in dieser Altersgruppe vollständig geimpft, das entspricht 40,6 Prozent der Kinder in diesem Alter. Zugelassen für alle Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sind in der EU die Impfstoffe von Biontech und Moderna.

Seit dem 18. August wird die Impfung für 12- bis 17-Jährige offiziell von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. Bei der Empfehlung hatten die Fachleute sich vor allem auf Daten aus den USA berufen. Dort waren zu diesem Zeitpunkt bereits nahezu 10 Millionen Kinder geimpft worden. Nun legt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) endlich Zahlen aus Deutschland vor. Die wichtigsten Aussagen zu möglichen Impfschäden und -nebenwirkungen bei Kindern im Überblick:

Das PEI gibt an, dass ihm seit Dezember 2020, also dem Beginn der Impfkampagne, 1.809 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen gemeldet wurden. In fast allen Fällen (1.744) sei der Impfstoff von Biontech verimpft worden. Nur 26 Fälle haben im Zusammenhang mit einer Moderna-Impfung gestanden. Setzt man die Anzahl der Verdachtsfälle in Relation zur Anzahl der mit dem jeweiligen Impfstoff verabreichten Impfdosen, zeigt sich, dass bei Moderna im Verhältnis geringfügig mehr Nebenwirkungen gemeldet wurden. Auf 1.000 Impfdosen sind laut PEI bei Moderna 0,86 Verdachtsmeldungen eingegangen, während es bei Biontech nur 0,51 Meldungen waren.

Bisher 14 Kinder zwischen 10 und 19 Jahren in Deutschland an einer Corona-Infektion gestorben

Interessant sind vor allem die Angaben des PEI zu Todesfällen unter Kindern, die im Zusammenhang mit den COVID-Impfungen aufgetreten sind. Nach aktuellem Stand seien in Deutschland fünf Kinder vermutlich in Folge einer Impfung zu Tode gekommen. Darunter ein 16-jähriges Mädchen, das an einer Herzrhythmusstörung verstorben ist; drei Jungen mit schweren Vorerkrankungen (zu denen das PEI keine weiteren Informationen angibt), von denen ein 14-Jähriger unter anderem an Multiorganversagen, ein 15-Jähriger an Fieber und einem Kreislauf-Kollaps und ein 16-Jähriger an einer Lungenembolie verstorben ist; sowie ein 12-jähriger Junge, bei dem bisher keine näheren Informationen zur Todesursache bekannt sind.

Weiter berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von auffällig vielen Myo-/Perikarditiden, also Herzmuskel-/Herzbeutel-Entzündungen unter Kindern und jungen Erwachsenen. Unter den 12- bis 17-jährigen Geimpften habe es 96 solcher Meldungen gegeben. Am häufigsten seien die Entzündungen bei Jungen nach der zweiten Impfung aufgetreten. Das PEI gibt eine Melderate von einem Myo-/Perikarditis-Fall auf 13.812 Zweitimpfungen mit Biontech an. Bezogen auf 100.000 (Biontech-)Impfdosen seien das laut dem Institut 4,81 Fälle unter Jungen zwischen 12 und 17 Jahren. Brisant: Bei der Moderna-Impfung ist die Melderate mit 11,41 Fällen auf 100.000 Impfdosen deutlich höher als bei Biontech – ein Hinweis darauf, dass der Moderna-Impfstoff mit einem höheren Myo-/Perikarditis-Risiko als Biontech einher geht.

Auch bei jungen Männern zwischen 18 und 29 Jahren sei laut PEI die Melderate von Herzmuskel-/Herzbeutel-Erkrankungen auffällig hoch. Hier kommen 4,68 Fälle auf 100.000 Impfdosen von Biontech und 11,41 Fälle auf 100.000 Impfdosen von Moderna. Bei allen anderen Altersgruppe sind die Raten deutlich geringer (zum Beispiel 30- bis 39-jährige Männer: 1,88 Fälle pro 100.000 Impfdosen).

CORONA-UPDATE 06. SEPTEMBER 2021
Wie das RKI die Wirksamkeit der Impfstoffe statistisch schönt
Bei Mädchen wiederum seien die Myo-/Perikarditiden deutlich seltener. Hier sei unter den 12- bis 17-Jährigen ein Fall auf ca. 210.000 Zweitimpfungen mit Biontech gemeldet worden bzw. 0,49 Fälle auf 100.000 Impfdosen von Biontech.

Doch auch andere schwerwiegende Impfnebenwirkungen werden vom PEI berichtet: Unter den gemeldeten unerwünschten Impfreaktionen unter Kindern haben 0,6 Prozent eine schwere Atemnot betroffen, 0,5 Prozent waren Krampfanfälle und bei ca. 0,5 Prozent ging es um Herzrhythmusstörungen. Also durchaus schwerwiegende Symptome, die gerade für Kinder eine dramatische Erfahrung sind. Die häufigsten Impfnebenwirkungen seien aber nach wie vor Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Ermüdung und Fieber.

Die neuen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zeigen, dass die COVID-Impfungen für Kinder nicht ganz harmlos sind. Auch wenn die bisher auffällig gewordenen Nebenwirkungen bisher sehr selten sind, handelt es sich doch zum Teil um schwerwiegende Gesundheitsbeeinträchtigungen und Schäden. Im Vergleich zu den fünf 12- bis 17-jährigen Kindern, die vermutlich in Folge der COVID-Impfung gestorben sind, sind nämlich laut RKI seit Beginn der Pandemie 14 Kinder zwischen 10 und 19 Jahren an einer Corona-Infektion gestorben.

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39 Kommentare

  1. In England zeigt sich in der Altersgruppe der 10-59 Jährigen ein deutlicher Anstieg der Gesamtsterblichkeit bei den Geimpften gegenüber den Ungeimpften.
    Die Zunahme ist deutlich erkennbar und beginnt im April, die Gesamtsterblichkeit in der Gruppe der Geimpften ist deutlich erhöht.
    Ich habe die ursprüngliche Meldung selber überprüft und die Daten selber ausgewertet und hier grafisch dargestellt:
    https://twitter.com/Schelminator1/status/1463073934182658049?s=20
    Wer ein wenig mit Excel umgehen kann, kann das selber nachvollziehen, es handelt sich hierbei um „Table4“ in welcher die Daten zu finden sind. Ausgewertet wurden vollständig geimpfte und ungeimpfte Personen.
    Hier der Link zu der Datenquelle:
    https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland
    Zusammenhänge zur Übersterblichkeit und der Impfquote sind ja inzwischen auch in Deutschland statistisch feststellbar!
    Darüber hinaus zeigt der RKI Notaufnahme Situationsreport vom 03.11.2021 auf Seite 4 eine deutliche Zunahme der Inanspruchnahme der Notaufnahmen ab April 2021 gegenüber den Jahren 2019/2020 wegen kardiovaskulären und neurologischen Gründen, der Anstieg ist signifikant erkennbar und ist steht im zeitlichen Zusammenhang mit dem Anstieg der Impfungen in Deutschland ab April 2021.
    Der RKI Notaufnahme Situationsreport vom 03.11.2021 ist hier zu finden:
    https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/SitRep_2021_11_03.pdf?__blob=publicationFile

  2. Angesichts der politisch-korrekten Meldefaulheit, dürfte das nur die Spitze des Eisbergs sein. Ich rechne für 2021 mit einer ordentlichen Übersterblichkeit und bin schon gespannt auf die argumentativen Pirouetten unserer Welterklärer. Denn mit Impfnebenwirkungen und -langzeitfolgen besteht selbst verständlich kein Kausalzusammenhang. Wie auch, wenn von offizieller Seite der Sache nie auf den Grund gegangen wird? Wir haben ja auch kein Kriminalitätsproblem mit Neuankömmlingen – alles nur ein diffuser Eindruck. Fürchterlich, diese Realitätsverweigerer, die sich aber wiederum gern als Faktenchecker betätigen.

  3. So de Zahlen stimmen bleiben unmittelbare Spritznebenwirkungen vernachlässigenswert.
    Der Nachwuchs stirbt weiterhin mit Vorliebe an Suizid, Drogenrausch oder bei Aushandlung des alltäglichen Miteinanders im Messerkampf.
    Also, kein Grund zur Beunruhigung, weitermachen!

  4. Beim Lesen des PEI-Berichts die Vorgeschichte der Impfstudie nicht vergessen.

    Die Familie de Garay hatte sich mit 3 Kindern an der Impfstoffstudie mit 1131 Teilnehmern beteiligt.

    Maddie, ein zuvor gesundes, energiegeladenes, lebensfrohes Kind, litt innerhalb von 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis unter lähmenden, schreienden Schmerzen, die sie in die Notaufnahme brachten, wo sie beschrieb, dass sie das Gefühl hatte, jemand würde ihr „das Herz durch den Hals herausreißen“.
    Frau de Garay dokumentierte jedes Detail von Maddies Schäden und meldete diese dem leitenden Prüfarzt für die Pfizer-Studie am Cincinnati Children’s Hospital, wo die klinische Impfstoffstudie stattfand und wo Maddie behandelt und aufgenommen wurde. Zunächst versuchte man, Maddie für psychisch krank zu erklären. Man behauptete gegenüber der Familie, es handele sich um eine psychologische Störung, die Maddie sich nur einbilde. Es habe nichts mit dem Impfstoff zu tun. Doch die Eltern ließen nicht locker und da dieses Argument nicht stichhaltig war, führte Pfizer das traumatische unerwünschte Ereignis bei der Meldung an die FDA als „funktionelle Bauchschmerzen“ an.
    Im Juni 2021 meldete Stephanie de Garay den Fall über die VAERS-Datenbank an die CDC (US-Gesundheitsbehörde) und die FDA (US-Medikamentenbehörde). Niemand von diesen Behörden holte zusätzliche Informationen ein oder setzte sich mit den de Garays in Verbindung. Frau de Garay wandte sich auch an Dr. Nath, einen Leiter des National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NIH), der mit den Worten antwortete, es tue ihm leid, von der Erkrankung Ihrer Tochter zu hören „und dass wir sicherlich von vielen Fällen neurologischer Komplikationen durch den Impfstoff gehört haben und gerne unsere Erfahrungen mit ihnen teilen werden.“ Leider gab es, abgesehen von einem Anruf, den Maddies Neurologe arrangierte, keine Folgemaßnahmen oder Reaktionen seitens des NIH oder einer anderen Bundesgesundheitsbehörde. Selbst nachdem Frau de Garay am 28. Juni 2021 eine Presseveranstaltung mit Senator Ron Johnson durchgeführt hatte, meldete sich weder Pfizer noch eine andere Gesundheitsbehörde, um Maddies Verletzung anzusprechen oder zusätzliche Informationen zu erhalten.

  5. Da werden jetzt immer die Fälle von jüngeren Menschen thematisiert. Haben die Älteren keine Probleme mit diesen Impfungen? Dazu mal meine Situation: Ich bin 78 Jahre und war immer sehr stolz auf meine altersmäßige tolle Fitness, viele Jüngere beneideten mich. Entgegen meiner inneren Überzeugung ließ ich mich von der Hausärztin „bequatschen“, auch meine/unsere Kinder übten Druck aus, es könnte ja sein, dass die Enkel aus dem Kindergarten das Virus mitbrächten und ich/wir deshalb zu Tode kommen könnten . . .
    Also, ich ließ mich, innerlich überhaupt nicht überzeugt, impfen. Und nach dem Impfen mit Biontech begannen alsbald die Probleme. Meine Fitness nahm deutlich ab, bei den täglichen Spaziergängen mit Hund musste ich immer wieder mal stehen bleiben um mich zu erholen, Dinge ich vor dem Impfen nicht kannte. Ebenso musste ich beim Rasen mähen immer wieder Pausen einlegen. Und dann, Anfang Oktober, begannen urplötzlich Herzrhythmusstörungen. Die Hausärztin verordnete sofortige Einweisung in eine Klinik, später noch Untersuchungen in einem Herzzentrum. Und aktuell permanent immer wieder diese Rhythmusstörungen, Pulsaussetzer/Extraschläge. Wie es heisst, angeblich nicht lebensbedrohlich, aber mehr als unangenehm. Ist es das Alter, ich glaube nicht, die Probleme begannen zu plötzlich. Wie gesagt, bis zu dieser, ich muss es so sagen, verfluchten Impfung war ich topfit und leistungsstark, all die jetzigen Probleme begannen ca. 14 Tage nach dieser Impfung. Und der Oberarm schmerzt immer wieder, teilweise recht heftig. Und so bleibt mir nur eines, mich selbst darüber zu ärgern, dass ich nicht meinem gesunden Menschenverstand folgte und die Impfung verweigerte. Wie man jetzt auch vermehrt lesen kann, ist das Immunsystem durch die Impfung offensichtlich auf Dauer geschädigt. Trotzdem: DIE DRITTE IMPFUNG ODER NOCH WEITERE KOMMEN FÜR MICH NICHT IN FRAGE !!!

    • Ich wünsche Ihnen, dass sich Ihre Beschwerden bessern!
      Gerade ältere Menschen, die Kontakt mit den Enkelkindern haben, trainieren ihr Immunsystem sehr gut. Es ist Ihnen sicher kein Trost, dass Ihr Immunsystem scheinbar sehr gut trainiert ist/war.

    • Diese Impfschäden werden nur thematisiert, wenn es zwischen dem normalen Auftreten von Erkrankungen und der nach der Impfung große Unterschiede gibt. Bei den jungen Männern wurde das in Israel festgestellt, weil die Anzahl der normalen Erkrankungen in einem bestimmten Zeitraum zwischen 2 und 6 lag, nach der Impfung aber auf 18 hochschnellte. Bei den Älteren ist die Spanne aber so groß, dass der Schaden nach der Impfung so gar nicht auffällt, bei den 50-59jährigen lag es bei 30 bis ca. 130, hier wesentlich darüber zu liegen ist schwer und irgendeinen kleineren Herzschaden kann man praktisch jedem in diesem Alter nachweisen. Das gilt praktisch für alle möglichen Impffolgen und deshalb ist die Impfung für die Älteren ja so wirksam, wer kurz nach der Impfung stirbt ist ja nicht „vollständig immunisiert“ und ein Impfschaden ist schwer zu beweisen.

  6. Wenn die Impfung wenigstens einen klaren Nutzen hätte, dann könnte man die doch recht seltenen NW akzeptieren und auf seine eigene Kappe nehmen. So aber … .

    • Die Spritzung hat doch klaren Nutzen. Jedenfalls für in entsprechenden Papieren investierte Anleger.

    • Aber die Impfung hat doch einen Nutzen, für Pfizer.

  7. Es ist einfach nur unfassbar, was seit knapp zwei Jahren in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ abgeht.
    Ende 2019 soll in China ein Virus entfleucht sein, das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Zusammenarbeit zwischen China und den USA „entwickelt“ wurde. Unser Spezialist für solche Fälle, Drosten, hat in Windeseile einen Test entwickelt, für den, weil kein Covid19-SARS-CoV2-Virus-Original vorhanden war (das übrigens bis heute! noch nirgends auf der Welt isoliert wurde), offenbar irgendein Erkältungsvirus als Grundlage verwendet wurde, so dass dieser hochgelobte „Goldstandard“-Test u.U. auf alle möglichen Erkältungskrankheiten anspricht und diese als angebliche Covid19-Infektionen ausweist. Der Test entstand auf Grundlage des u.a. von Karry Mullis entwickelten PCR-Verfahrens, von dem Mullis selbst gesagt hatte, dass man, wenn man das vorhandene Material entsprechend oft vervielfältigt, quasi alles finden kann, was man will (das sind jetzt meine Worte). Dieser „Test“, der Auslöser für die unsäglichen Quälereien, wie Masken, Quarantäne, Lockdown ist, war entsprechend oft auch falsch positiv. Weiter sagten die (Mit-?)Entwickler, dass der PCR-Test ein Labortest sei und zur Diagnose von Infektionen absolut nicht geeignet. Außerdem sei es völlig unsinnig ist, ihn an gesunden Menschen ohne Symptome anzuwenden. Warum dann also diese Aktion mit Abermillionen von Tests?
    Ich erinnere auch an das „Strategie-Papier“ des BMI.
    Wegen der vielen, oftmals angeblichen „Infektionen“ (genannt wurden immer nur die – mehr oder weniger – positiven Tests, aber nie die Zahl der tatsächlich Erkrankten) wurde eiligst an einem „Impfstoff“ gearbeitet, der die alleine seligmachende, heilsbringende Rettung sein sollte. Und diesmal durfte es ein „Impfstoff“ auf Gen-Basis sein. Etwas, das in Tierversuchen schon nicht funktioniert hatte und noch nie am Menschen angewandt wurde. Aber schon im Vorfeld wussten die Experten, dass nur diese „Impfung“ die „Pandemie“ beenden würde. Unter Missachtung aller geltenden Regeln wurde die Menschheit weltweit mit diesem „Segen“ beglückt. Wobei sich längst herausgestellt hat, dass es mit diesem „Segen“ wohl nicht ganz so weit her ist, denn Vorreiter Israel arbeitet bereits an der 4. Runde, weil die in Aussicht gestellte Wirkung des Gamechangers schneller verpuffte, als gedacht. Die Zahlen der mehrfach geimpften Infizierten explodieren. Nicht nur in Israel, auch in Island, Irland, Gibraltar usw. Und die Reaktion darauf? Wir müssen noch mehr „impfen“. Ich muss dabei an Einstein denken, der gesagt haben soll „Die Definition von Wahnsinn: Das Gleiche immer und immer wieder tun und ein anderes Ergebnis erwarten.“
    Obwohl in mehreren Studien nachgewiesen wurde, dass Kinder von Corona kaum beeinträchtigt sind und sie, wenn sie daran erkranken, im Normalfall relativ schnell genesen, dass sie keine Spreader sind, machte die Politik so massiv Druck, bis die Empfehlung für die 12 – 17-jährigen kam. Trotzdem man wusste, dass gerade männliche Jugendliche dabei einem hohen Risiko von Herzerkrankungen ausgesetzt werden. In meinen Augen absolut unverantwortlich! Ich verstehe nicht, wie Ärzte, auch ein Prof. Mertens, sich für so etwas hergeben konnten.
    Aber schon längst wird an der nächsten Stufe gearbeitet. Jetzt sollen die Kleinen „beglückt“ werden. Man will ALLE an die Nadel bringen! Weil es ja offiziell keinen Impfzwang geben soll, versucht man die „Querulanten“ durch die verschiedensten Drangsalierungen zu zwingen, ihre Ablehnung aufzugeben. Dazu die Dauerbeschallung in den Medien durch „Experten“, wie z.B. Lauterbach, Brinkmann und die unsägliche Buyx von der „Ethik-Kommission“ (wer eine solche Ethik-Kommission hat, braucht keine Feinde). Ungeachtet dessen, dass neuerdings mehr und mehr – vor allem jüngere und sportliche – Menschen „plötzlich und unerwartet“ an „medizinischem Notfall“ versterben… was natürlich nichts mit der Ompfung zu tun hat. Wie gut, dass Klaus Schwab, Gründer des WEF, uns nun dringend empfiehlt, zu „sporteln“, damit die Ompfung endlich auch richtig wirkt.
    Die schlimmste Erkenntnis für mich jedoch ist, dass es noch immer Menschen gibt, die tatsächlich glauben, es ginge den Politikern bei dem ganzen Spektakel um unsere Gesundheit.

  8. Sehr geehrte Frau Fusser, 

    Ihnen ist bei den Myokarditis-Fällen ein Übertragungsfehler unterlaufen. 

    Auszüge aus dem Bericht(mit Anmerkungen):
    Bis zum 30.09.2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 98 Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren berichtet…(im Vormonat waren es noch 58!)

    Zur Fallrate sollte man ebenfalls sich die Entwicklung ansehen: 
    ….bei Jungen und männlichen Jugendlichen…    berechnet sich eine Melderate von einem Fall einer Myo-/Perikarditis auf 13.812 (bzw. ein Fall auf 12.188)….
    Vormonat: 1 Fall auf 17.271

    Bei drei Jugendlichen (zwei männliche, eine weibliche Person) wurde ein Pädiatrisches Inflammatorisches Multiorgansyndrom… (PIMS) (Vormonat 1 Fall) … berichtet. 

    Zu den Todesfälle mit Corona in dieser Altersgruppe verwies Herr Prof. Mertens noch im Sommer diesen Jahres selbst darauf, dass bei den berichteten Fällen, keinen einzigen ohne schwerste Vorerkrankungen gab. 

    Und dies sind nur die vom PEI erfassten Fälle und auch in dieser Disziplin ist Deutschland nicht besonders gewissenhaft. 

    Österreich erfasst fast ca. 9 mal soviele Fälle pro 100.000 Impfungen, die Niederlande ca. 18 mal soviele Fälle.

    Nur die wenigsten Nebenwirkungen werden tatsächlich erfasst. Laut einer Studie in den USA wurde ermittelt, dass die tatsächlichen Fälle um den Faktor 41 höher waren, als die tatsächlich erfassten Fälle in der VAERS. 

    Aber in Deutschland geht das PEI nicht von einer Untererfassung aus. 

    Was hier geschieht, ist meiner Ansicht nach ein Verbrechen an unseren Kindern.

  9. Es wäre halt schön, wenn aus solchen Untersuchungen Konsequenzen gezogen würden. Aber die Impfkampagne rollt und rollt. Danke Frau Fußer, für Ihren informativen Artikel, jede kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ist kostbar!

  10. Wenn man das unter dem Gesichtspunkt anschaut das statistisch gesehen 40% aller Fälle mit Myokarditis die nächsten 10 Jahre nicht überleben werden, so werden die Herzinfarkte bei Jungen und Jugendlichen demnächst steil ansteigen.

  11. Die 14 verstorbene Kinder, die ohne überflüssige Impfung leben würden, sind Opfer der schwachsinnigen Politiker und korrupter Medien. Die mediale Nötigung zur Impfung der Kinder ist in letzten Tagen weniger laut geworden. Ich vermute, anhand der Daten, die wir im TE, als einzigem Medium in D, lesen dürfen. Danke dafür.

    • Sorry, die Zahl der Verstorbenen an der Impfung ist 5 und nicht wie ich fälschlicherweise als 14 angegeben habe. An der Meinung ändert das nichts.

  12. Die Impfkampagne unter Jugendlichen wird pseudointellektuell geführt, da anders ausfallende Meinungen von Wissenschaftlern nicht in die Hauptdiskussion einfließen. Danke ÖRR!
    Auch wird versucht die Diskussion hinsichtlich „contra Impfung“ nicht  emotional zu führen, d.h. mit Bildern von weinenden Müttern  und Särgen von Kindern.
    Derartige Bilder sind der pro Impfdebatte vorbehalten.

  13. Wie belastbar ist die Behauptung, 14 Kinder zwischen 10 und 19 Jahren seien in Deutschland an einer Corona-Infektion gestorben? Gab es hier keine anderen Erkrankungen? Kann die Frage jemand beantworten?

    • Ich kenne nur detaillierte Angaben aus New York:
      91,6% der Corona-Todesfälle hatten mindestens 1 Vorerkrankung. In der Altersgruppe 10-19 waren es dagegen 33 %.
      Arbeitsmappe: NYS-COVID19-Tracker

      Für die Zulassung des BionTech-Impfstoffes in dieser Altersgruppe wurden 1131 Kinder und Jugendliche in den USA nach folgender Vorgabe ausgewählt:
      Die teilnahmeberechtigten Teilnehmer waren gesund oder hatten eine stabile Vorerkrankung (einschließlich Hepatitis B, Hepatitis C oder Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus). Personen mit einer früheren klinischen oder virologischen Covid-19-Diagnose oder SARS-CoV-2-Infektion, einer früheren Coronavirus-Impfung, der Diagnose einer immunkompromittierenden oder immunschwächenden Störung oder einer Behandlung mit immunsuppressiver Therapie (einschließlich zytotoxischer Mittel und systemischer Glukokortikoide) wurden ausgeschlossen.
      Nur wenige Teilnehmer in einer Kohorte (≤0,4% bis 1 Monat nach Dosis 2) hatten schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, und keines wurde von den Prüfärzten als impfstoffbezogen angesehen.

      Der tragische Fall der Maddie de Garay, bei YT noch online, ist daher nicht impfstoffbezogen.

  14. Ich würde sehr gerne mal die Eltern der verstorbenen Kinder dazu hören, die ihre Kinder haben impfen lassen, und nun mit dem Tod ihres Kindes fertig werden müssen. Ebenso die Eltern, deren Kinder nun für den Rest ihres Lebens mit Herzproblemen und noch nicht absehbaren weiteren Folgen werden leben müssen.
    Und nicht nur die Kinder – es gibt mittlerweile ja auch sehr viele Erwachsene, die vor der Impfung gesund waren und nun tot sind oder für den Rest ihres Lebens schwer geschädigt.
    Dazu schweigen die Regierungen. Aber die sind schuld an der Hysterie, der Panik und des öffentlichen Zwanges, sich als gesunder Mensch in solche Gefahr zu begeben.
    Auch eine (schwere) Erkrankung an Covid 19 ist sehr schlimm. Aber als gesunder Mensch durch diese Impfungen zu versterben, unter den gegebenen Voraussetzungen, ist viel schlimmer. Wenn dich Covid nicht erwischt, erledigt u.U. den Rest diese mit Brachialgewalt durchgesetzte Impfung. Das ist vorsätzliche Körperverletzung, oft mit Todesfolge.
    Oder ist das eine Aktion durch die Hintertür, um der Überbevölkerung auf der Erde Herr zu werden?
    Für die Verantwortlichen aber ist das alles straffrei. Unfassbar.

  15. Die Entscheidungen mancher Eltern könnten jetzt Tränen nach sich ziehen.

  16. Wenn nur drei!!! Nebenwirkungen auf 1,6% kommen, auf wie viel Prozent kommen dann alle Nebenwirkungen zusammen?
    Fragen über Fragen. Wenn man bedenkt das man davon ausgehen kann das jüngere eine „Impfung“ viel besser vertragen als sagen wir mal die Altersgruppe Ü60 wirft das noch mehr Fragen auf. Genau so warum Vorerkrankte und Immungeschwächte offenbar gar keine Nebenwirkungen haben.

  17. Das ist ja eine wahnsinnig lange und auffällige Liste! Sieht denn niemand die Zusammenhänge? War das vor der Impfung auch schon so, dass die jungen Sportler alle Probleme mit dem Herzen hatten? Da MUSS doch jemand mal was bemerken! Das ist doch alles kein Zufall!

  18. Zur Klarstellung: Ein Myokarditis-Fall auf 13.812 Impfungen sind nicht wie hier genannt 4,81 Fälle / 100.000 Impfungen sondern 7,24 Fälle / 100.000 Impfungen. Damit sind wir deutlich näher an der statistisch extrem kleinen Moderna-Stichprobe.

  19. Das ist erst der Anfang, daneben gibt es Dinge wie „Keine Fortpflanzung“, „Herzschmerz“, “ Einfach unerwartet verstorben“, …. Meine Familie gehört zum Glück der Kontrollgruppe an, in unserem Dorf an einem schönen See in der Schweiz liegt die Impfbereitschaft/Geimpfte bei ca. 40%. In der Schule/Chindski verweigern viele den Schwachsinnstests. Ich denke, wir sind der erste Kanton der völlig kippt. Nur noch wenige tragen den Maulkorb aka „Vorschrift“. Corona is out…..

  20. Leider sind sehr viele Eltern begeistert davon, ihre Kinder nun auch „schützen“ zu dürfen. Es ist für mich so unerträglich, was in diesem Land geschieht!

    • Woher dieses blinde Vertrauen in eine bekanntermaßen mafiöse Pharmaindustrie und Politik kommt, wird auch mir ein Rätsel bleiben. Arte hat zum Thema Pharmaindustrie eine hervorragende und zugleich erschütternde Doku von 2018 neu auf YouTube hochgeladen. Absolut sehenswert, um die aktuelle Lage distanzierter bewerten zu können.

  21. Ich gehe davon aus, dass diese veröffentlichten Zahlen nur die Spitze des Eisberges sind. Auch die Pflegefälle blieben sicher unerwähnt.
    Ich frage mich, ob bspw. der Stiko-Chef Prof. Dr. Thomas Mertens in Anbetracht dieser Zahlen noch ruhig schlafen kann: Denn zunächst lehnte er die Impfung von Kindern ab 12 Jahren ab. Sein Argument: Den Kindern wird kein Bonbon gegeben, sondern es handelt sich um einen medizinischen Eingriff; meine Enkel würde ich nicht impfen lassen. STIKO-Chef Mertens: „Ich würde meine Enkel nicht impfen lassen“ | WEB.DE
    Aber nach einem 14-tägigen medialen Trommelfeuer kippte er erwartungsgemäß um und kam mit seiner Impfempfehlung „der Politik ein Stück entgegen“. Es wusste, dass die gewissenlosen Politiker mit dieser Empfehlung Druck auf Eltern und Kinder machen würden.

    • Mertens war diese Woche erst im morgen Interview des DLF zum Thema Kinderimpfung zu hören. Die Last der Mühlsteine um seinen Hals war förmlich durch das Radio zu sehen, auf jeden Fall aus seiner Stimme zu hören. Möchte mal nicht wissen, was er im letzten halben Jahr alles so an anrufen und Briefen bekommen hat…

  22. Warum finden so wenige rechtliche Klagen gegen die Maßnahmen, Einschränkungen, die Desinformation und den Impfdruck statt? Wo ist die AFD, wo sind kritische Rechtsanwälte, wo kritische Ärzte, die aktiv gegen all den Wahnsinn klagen? Bekomme ich es nur nicht mit oder warum beschreitet niemand den Rechtsweg….?

  23. Im entfernten Bekanntenkreis habe ich zwei Fälle von Männern, die in den letzten Wochen, doppelt geimpft, plötzlich an Herzversagen gestorben sind. Der eine Ende 40 und sportlich, der andere Mitte 50. Eine Obduktion zur Feststellung der Todesursache haben die geschockten Angehörigen nicht machen lassen. Ich denke, es wird viele solche Fälle geben und es wird nur in einem verschwindend geringen Teil davon nach der Todesursache geschaut bzw. untersucht, ob ein Zusammenhang mit der Impfung bestand.

  24. Das interessiert niemanden.Es würde Profite schmälern. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, selbst der Kardiologe im Krankenhaus überhörte jeden Verweis auf die 2. Biontec-Impfung. Ob die formblattmässige Meldung an das PEI jemals angekommen ist, weiss allein der Himmel. Hut ab vor Kimmich, er will nicht enden wie Erikson. Und Boostern kann sich Herr Prof. Sahin selbst. Ich jedenfalls nie mehr!

  25. Selbst wenn es null Todesfälle wären: welchen Sinn hat die Impfung für eine Zielgruppe, die von der Krankheit nicht bedroht ist? Wozu dient eigentlich der hippokratische Eid, wenn Ärzte sich zu so etwas hergeben?

    • Oh, worin der Sinn einer Impfung besteht, dafür gibt es eine riesige Menge von Gründen. Hat nur nichts mit Gesundheit und schon gar nicht mit der der Versuchskaninchen zu tun.
      Und Arzt wird man, weil es ein hohes Sozialprestige gibt. Und das Einkommen ist auch nicht zu verachten. Ausnahmen bestätigen die Regel.
      Fordern sie einen Physiker und einen Mediziner, auf ein Telefonbuch auswendig zu lernen. Dann wird sie der Physiker fragen: Warum? Der Mediziner begnügt sich mit: Bis wann?

    • Dieser Eid ist für manche Ärzte wertlos weil sie überhaupt kein Interesse daran haben, Menschen zu helfen. Manchen geht es schlichtweg ums Geld, um die Ausübung einer, für sie interessanten, Tätigkeit, dem Stillen medizinischer „Gelüste“ oder einfach auch nur der Machtausübung, quasi als Herrscher über Wohl und Elend des Patienten.
      Manche Ärzte in den damaligen Konzentrationslagern waren wohl auch nicht immer dem hippokratischen Eid verpflichtet sondern dienten eben der reinen Naturwissenschaft, der Partei oder der Ideologie.
      Man kann also nicht einfach davon ausgehn, dass jemand nur das Gute für einen will, nur weil er Arzt ist.
      Die Welt ist eben kein Paradies sondern stellenweise ein ziemlich übler Ort, auch hier in Deutschland.

  26. Jetzt werden umgehend Experten bemüht, die das relativieren bzw. gleich ganz wegdiskutieren werden. Es gibt dazu so viele indoktrinierte Eltern die solche Meldungen glatt ignorieren werden.

  27. Es gibt ja Bevölkerungsgruppen im Land, da wird die Familie größer geschrieben als bei denen die schon länger hier leben. Die gelten im Allgemeinen auch nicht so zum wiederkäuenden Stimmvieh gehörend. Das wird ein Hauen und Stechen wenn die dahinterkommen warum der Familienbestand sich veringert. Und die werden sich nicht an Markus, dem Wundersamen, sondern am Hausarzt usw. vergreifen. Meine Nachbarn, zumeist Turkdeutsche, sind da schon richtig scharf am Wind unterwegs. Wohlan…

  28. Dass die Impfung bei diesen Altersgruppen überhaupt durchgeführt wird bzw. angedacht ist, obwohl das Risiko einer schweren Erkrankung oder gar das Sterberisiko gegen Null geht, zeigt, dass Pharmaindustrie und Politik für Profit über Leichen gehen.

    Wie können diese Leute nachts ruhig schlafen?

  29. Man kann leider nur immer wieder die gleiche Schlussfolgerung ziehen in Anbetracht der inzwischen offen ersichtlich stark negativen Chance-Risiko-Relation: Mindestens vorsätzliche Gesundheitsgefährdung, eher sogar bereits vorsätzliche Gesundheitsschädigung durch das Regime. Eine andere Schlussfolgerung ist schwerlich zu erreichen. Und diesem Regime sind als Komplizen die die Impfung propagierenden und durchführenden Institute, Organisationen und Personen einschließlich der Verwaltung hinzuzurechnen.

    Die Impfung, der Impfterror mit 2G und der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vernichtung aller rational Handelnden, die diesen Genversuch ablehnen, würde bei einem funktionierenden Rechtsstaat als kriminell gelten. Nach der Corona-bedingten Transformation unserer Gesellschaft und der nun existierenden Rechtsordnung ist die vorsätzliche gesundheitliche Schädigung der Bevölkerung offenbar eine lobenswerte Tat. Es werden Orden hierfür verliehen.

    Wie tief ist die westliche Welt abgestürzt als Folge der Corona-bedingten Transformation.

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