Die CDU hechelt dem Zeitgeist hinterher, statt sich der Realität zu widmen. Und in der ist alles wichtiger als die Frage, wie viele Frauen in der CDU Posten besetzen. Doch ausgerechnet zwei Postenbesetzerinnen, Anja Karliczek, CDU, Bildungsministerin, und Julia Klöckner, CDU, Landwirtschaft, fordern, die CDU müsse „verbindlich wenigstens 40 % der Posten mit Frauen besetzen“ (Karliczek). Frau Klöckner seufzt: „Natürlich sind Quoten Krücken und Brücken – die wir aber brauchen auf dem Weg zur Normalität.“ Aha. Und welche Normalität ist gemeint?
CDU-Posten für Frauen sind gewiss etwas, was die wenigsten Menschen beschäftigt – und am wenigsten womöglich jene, die einst CDU wählten, weil sie ihre stinknormalen Lebensentwürfe bei Konservativen am ehesten aufgehoben fühlten.
Normal ist im Übrigen, dass Menschen sich selbst entscheiden, ob sie mit ins Raumschiff Bundestag steigen wollen, um hernach über allen Widrigkeiten des Alltags der Mehrheit zu schweben, schwerelos, egal, welches Geschlecht (welche Hautfarbe, welche sexuellen Vorlieben) sie haben. Und wenn nun viele Frauen vernünftig genug sind, sich dieser Blase zu entziehen, und ihre Macht lieber anders ausüben – etwa, Vorsicht, Zynismus! – bei der Mannes- und Kindererziehung?
Wahrscheinlich ungewollt hat Karin Prien, die Bildungsministerin von Schleswig-Holstein, ebenfalls Befürworterin einer Frauenquote, ausgesprochen, woran es liegen könnte: „Auch ich kenne keine Frau, die sich jetzt für den Parteivorsitz bewerben will.“ Wenn das so ist, dass keine will: Muss man sie dann zwingen?
Der Feminismus, den unterstützen zu müssen viele Politikerinnen mittlerweile glauben, besaß diese Schwachstelle von Anfang an: Was viele Frauen wollen, hat diese Überfrauen nie interessiert. Im Gegenteil: Von sich selbst allzu überzeugte Feministinnen glaubten immer schon, besser zu wissen, was Frauen wollen sollen. Was schert uns die Wirklichkeit? Der neue Mensch muss her, vor allem die neue Frau.
Man darf vermuten, dass manch konservativer CDU-Politiker weit besser weiß, was (viele) Frauen wollen – ganz einfach, weil er seiner eigenen Frau regelmäßig zuhört. Das unterscheidet ihn von den Berufsfeministinnen, die glauben, ihr Lebensentwurf sei der einzig wahre und richtige.
Die Abwertung anderer Lebensvorstellungen war übrigens in den Anfangszeiten der Grünen besonders ausgeprägt. „Mütter“ kamen da nicht vor, und wenn, dann wurden sie eher bekämpft als unterstützt. Das „Müttermanifest“ einiger grüner Frauen von 1987 forderte ein neues Emanzipationsbild ein: „Es ist an der Zeit für eine neue Frauenbewegung, eine Bewegung, die die Wirklichkeit, die Wünsche und Hoffnungen von Müttern mit Kindern ebenso konsequent und nachdrücklich vertritt wie die Interessen kinderloser Frauen.“ Selbstverständlich? Um Himmelswillen! Das wurde gerade von den Feministinnen in der Partei harsch abgebügelt, da sie hier ein Frauenbild mutmaßten, das zu bekämpfen sei. Das Müttermanifest enthielt offenbar zu viel Wirklichkeitssinn.
Auch auf dem Höhepunkt von Coronalockdowns ertönte wieder die Warnung vor dem „reaktionären“ Frauenbild. Die Sozialwissenschaftlerin Jutta Allmendinger fürchtete sich vor einer „entsetzlichen Retraditionalisierung“, die sie darin sah, dass Frauen sich in der Krise wieder mehr um ihre Kinder kümmerten (und auf Facebook auffällig häufig Rezepte tauschten).
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Kurz: Welchen Fraueninteressen dient es, dass nun auch in der CDU nach Quotenfrauen gerufen wird? Und welchen Interessen des Landes dienen Politikerinnen, deren Qualifikation aus ihrem Geschlecht zu bestehen scheint? Schlimm genug, dass auch die meisten Männer im Bundestag keinen normalen Beruf mehr vorweisen können, also darauf angewiesen sind, an ihren Posten zu kleben.
Das wird die Union lediglich weiter absinken lassen. Mir persönlich ist es vollkommen egal, wer oder was als Politiker aufgestellt wird. Ob Mann oder Frau, ob Weiß oder Schwarz, ob Deutsch oder mit Migrationshintergrund, ob Hetero oder Schwul. Die Hauptsache ist, das er oder sie pragmatische Politik für das Land macht.
Aber aktuell ist es so, das jeder sein eigenes Süppchen für seine kleine Minderheit kocht. Ob Quotenfrauen, ob Quotenmigranten oder ob Quotenschwule… es werden weder Politik für Land und Leute gemacht, noch die Zukunft gestaltet.
Und dann wundert man sich, das die Union so dermaßen verloren hat? Wobei, die Union hat den Schuss vor dem Bug ja noch nicht einmal begriffen. Auch die SPD feiert sich ab, dabei war es ihr zweitschlechtestes Ergebnis.
„Die Sozialwissenschaftlerin Jutta Allmendinger fürchtete sich vor einer „entsetzlichen Retraditionalisierung“, die sie darin sah, dass Frauen sich in der Krise wieder mehr um ihre Kinder kümmerten“. – Nun, vielleicht macht es manchen Frauen einfach Freude, sich selbst um den Nachwuchs zu kümmern anstatt diese Aufgabe „outzusourcen“. Ich kenne einige, bei denen es so ist, sie sind keineswegs rückwärtsgewandt, sondern sie haben keine Lust auf die ständige Doppelbelastung, das andauernde Schielen auf die Uhr, die Angst, dass ein Kind mal wieder krank wird und Oma keine Zeit hat. Eine Sozialwissenschaftlerin sollte sich auch mal fragen, warum es in den 50er bis in die 70er Jahre hinein weniger verhaltensgestörte Kinder und weniger Schulversager gab, wobei ich diese Jahrzehnte keineswegs verherrlichen will. Das Leben vieler jungen Familien gleicht einem Verwaltungsakt, man galoppiert im Schweinsgalopp durch den Alltag, und es darf nichts dazwischen kommen. Aber das ist ja alles ausgerechnet, nehme ich an. Je weniger Geld die Leute zur Verfügung haben, desto mehr müssen die Mütter, auch von sehr kleinen Kindern, arbeiten. Sie haben noch nicht mal die Wahl. Und der Staat kann hemmungslos seinen Einfluss ausüben. Mir tun die Kinder leid, die nicht mehr erfahren dürfen, was Muße ist. Warum denken die Verfechter(innen) der Frauenquote nur, dass ihre Sicht der Dinge die allein selig machende ist?
„Man darf vermuten, dass manch konservativer CDU-Politiker weit besser weiß, was (viele) Frauen wollen – ganz einfach, weil er seiner eigenen Frau regelmäßig zuhört. Das unterscheidet ihn von den Berufsfeministinnen, die glauben, ihr Lebensentwurf sei der einzig wahre und richtige.“ Diese Aussage adelt Sie geradezu, liebe Frau Stephan. Ich hatte schon immer den Verdacht, dass diese Frauen ihren eigenen Frust loswerden wollen, ihre eigene Situation auf die Allgemeinheit projizieren.
Was ist denn neu an den Frauen, was man nicht schon hinreichend kennt.
Gerade hat doch eine ihre Entlassungsurkunde entgegen genommen und zurückblickend kann man nicht erkennen, daß sich was zum Besseren entwickelt hat, im Gegenteil, das ist der drittgrößte Schrotthaufen, nach einem Verrückten vor achtzig Jahren und dem nachfolgenden besten Sozialismus in der DDR, den es je gab in unserer jüngsten Geschichte.
Deshalb darf auch bezweifelt werden, daß der Einsatz von Frauen grundsätzlich die Welt zum positiven hin verändert, denn zwischen Wunsch und Wirklichkeit stecken viele Imponderabilien und nicht das Geschlecht ist ausschlaggebend, sondern die Fähigkeit und da gab es ja in der Geschichte solche und solche, was niemand schmälern will, aber auf das Ergebnis kommt es an und nicht auf das Frauenverstehertum, was angesagt ist um sie auszubeuten und dafür dürfen sie dann auch mal mitsprechen und sie merken es noch nicht einmal wie sie in übelster Art und Weise benützt werden.
Allein der Sexismus in den Gazetten spricht doch Bände und diese Art von Widerspruch wird bleiben, weil das im Menschen so angelegt ist und auch die Gleichheit in allem ist eine große sozialistische Lebenslüge, weil sie vielen fehlenden Voraussetzungen widerspricht und die Bestimmung hat auch was für sich, denn nicht jedem ist alles gegeben und diese Gleichmacherei auch in dieser Frage ist doch kontraproduktiv, weil es keine Garantie für eine bessere Welt unter der Führung von Frauen ist, was man ja schon seit tausenden von Jahren zurückverfolgen kann und mal so und so zu sehen war.
Da Qualifikation Voraussetzung für eine Stelle ist, oder es sein sollte, wäre die Konsequenz, nur noch so viele Studenten im MINT aufzunehmen, dass die Frauenquote bei 40% liegt.
Auch sollte man die Stadtreinigung und Straßenbau reformieren und 40% der Stellen mit Frauen besetzen.
Auch im Bereich der Sprechstundenhilfen sollten 40% der Ausbildungsplätze an junge Männer vergeben werden. Mit der Folge, dass die Anzahl der Ausbildungsplätze insgesamt fallen wird.
Diese unsäglichen Reden kann man sich nicht mehr anhören. Es wäre sehr zu wünschen, ein Konzept zu hören, wie man dieses im Bereich der Stadreinigung und Gartenbau umsetzen möchte.
Wenn besagter Ausspruch von Karin Prien so stimmt nämlich „„Auch ich kenne keine Frau, die sich jetzt für den Parteivorsitz bewerben will.“ dann ist sie noch
einfältiger, als ich sie hier in Schleswig-Holstein Lebender, erdulden mußte. Besser, solche Frauen sollten sich andere Jobs suchen, als zu versuchen Karriere in der Politik zu machen, oder ist das etwas die einzige Chance die sie dank Quote überhaupt haben?
Konsrvativ und Frauenquote widerspricht sich!
Passt aber dazu, dass die Union der Ansicht ist, sie sei politisch in der Mitte und nicht nur die AfD sondern auch die FDP sei rechts von ihr angesiedelt.
Die Union wird den Weg der SPD gehen …
Wer aus der früheren DDR stammt, dem müsste dieses CDU- Lied in den Ohren klingen. Denn auch die SED war bestrebt den „neuen sozialistischen Menschen“ zu formen…
Wer war denn für die CDU 16 Jahre Kanzler – ein Mann? Und standen nicht mehr als 20 Jahre zwei Frauen an der Spitze der CDU? Der Frauenanteil unter den Parteimitgliedern liegt bei der CDU bei 26,5%. Diese wollen aber mindestens 40% der Posten? Haben Frauen wirklich keine Ahnung von Mathematik? Aber ok, hievt noch mehr Merkels, Kramp-Karrenbauers, von der Leyens und wie sie alle heißen auf wichtige Posten, das beschleunigt sowohl den Untergang der CDU wie den Deutschlands. Ich freu mich drauf. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/192247/umfrage/frauenanteil-in-den-politischen-parteien/
Es dürfte garkeine Berufspolitiker geben.
Diese Kaste ist von der Lebenswirklichkeit der Ottonormalos so weit weg wie sich das geneigte Wähler wahrscheinlich kaum vorstellen mag.
Amtszeitbegrenzung für Parlamentarier, egal ob Regierungsmitglied oder Hinterbänkler vom Hinterbänkler: 2 Legislaturperioden.
Danach ist automatisch Ende mit Politik und geht wieder zurück ins vorherige Leben als was auch immer.
Und wer eben nichts kann…der darf erst garnicht zur Wahl gestellt werden.
Wahlvorraussetzung müsste es sein einen ordentlichen Schulabschluss zu haben UND eine Berufsausbildung abgechlossen zu haben, wobei das synonym zu einem Hochschulstudium ist.
Dazu kommen mind. 5 Jahre relevante Berufserfahrung.
Dazu zählt ausdrücklich keine Tätigkeit in irgendeiner Partei, NGO, Parteistiftung etc. also dieser ganze Luikrempel, der mit ehrlicher Arbeit nichts zu tun hat.
Wer das nicht vorweisen kann, hat keine Ahnung vom Leben und ist leider nicht geeignet, um sich hier als Vertretung des Volkes betiteln zu lassen.
Leider nicht realistisch, diese Forderung, denn dann würde der Bundestag und sicher auch viele Landesparlamente erstmal ordentlich aufgeräumt werden.
Und wer von diesen zu viele Taugenichtsen aus diesem Bereich kasteit sich schon selbst, so clever ist man dann trotz Berufsloskeit doch noch.
Volle Zustimmung. Leider kann ich Ihnen nur ein Like geben. Eine Verhinderung von Berufspolitikern würde auch die Verflechtung von Politik und Wirtschaft, also Lobbyismus vielleicht nicht ganz verhindern, aber erheblich begrenzen.
Bezüglich Quote:
wenn, dann richtig und überall.
Nichtnur als Berufsparlamentariererin, im oberen Management und bei Lehrstühlen an Universitäten, also überall dort, wo man in gewisser Weise glänzen kann und Geld und auch Ruhm bekommt.
Wenn, dann gilt das genauso beim Tiefbau, der Müllabfuhr oder beim Abdecker.
Alles unangenehmer, ohne besondere Geltung in der Öffentlichkeit und natürlich auch mit weitaus weniger Geld und richtiger Arbeit verbunden, nicht mit Quatschen, weil man sonst eigentlich garnichts kann.
Das möchten diejenigen Damen, die das energisch vertreten allerdings sicher nicht.
So schnell wie man irgendwelche Argumente für die Quote in besagten Feldern mit Renomee ins Feld führt, würden hier die verbalen Rettungsanker geworfen werden, warum das nicht der richtige Weg sei, Frauen das aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen garnicht machen könnten bla blubb, wetten?
Das wird immer so gedreht, wie man es gerade braucht.
Diese Quotendebatte ist seitens der Wortführerinnen und jeder einzelnen Sympathisantin höchst heuchlerisch und unehrenhaft.
Es geht nicht um echte Gleichstellung sondern darum, jetzt zur Abwechslung mal die Herren der Schöpfung runterzubuttern nach dem Motto: wie du mir, so ich dir.
Nur, dass Frauen heute weit weniger Steine im Weg liegen haben, als sie glauben machen wollen.
Denn das macht es so schön einfach sich fortlaufen über irgend eine angeblich so schreckliche Ungerechtigkeit beklagen und im Gegenzug Geschenke einfordern zu können.
Sorry Hesta, der sog. „Gender Pay Gap“ ist eine dieser tausend Lügen, mit denen der feministische Mainstream die westlichen Kulturen seit Jahrzehnten indoktriniert. Selbst meine arme alte Mutter „glaubte“ zuletzt daran. Fakt ist: bei tariflichen Löhnen ist jede Unterscheidung nach dem Geschlecht gesetzlich verboten, und das nicht erst seit dem feministischen Propagandasturm, wo behauptet wurde/wird, dass „das Geschlecht“ per se einen Unterschied mache. Ich selbst habe im Management eines Konzerns gearbeitet, und dort haben die weiblichen Kräfte genausoviel verdient wie ihre männlichen Kollegen, netto übrigens oftmals sogar (deutlich) mehr!
Das ist aber bei manchen Männern auch nicht anders. Herr Spahn will lediglich die „nationale Tragweite“ Coronas beenden, nicht aber die Maßnahmen…
In meinem Unternehmen gibt es nur eine Quote: Kompetenz, fachlich und sozial. Wer also eine Frauenquote fordert, wird diesem Anspruch per se nicht gerecht und muss draussen bleiben.
Noch ein Grund mehr, die CDU nicht mehr zu wählen. Schon im Geschachere um AKK als Vorsitzende hat sich die Partei von der Frauenunion an der Nase herumführen lassen. Denn nur durch einen Deal mit der JU, deren damaliger Chef zum General befördert wurde, kam die Dame erst in ihre Funktion. Für die CDU eine loose-loose Situation, mit weitreichenden Folgen. Ich will Klöckner und Karliczek nicht zu nahe treten: aber mit Ruhm haben sich beide nicht bekleckert. Mehr davon brauch niemand.
Wie das Ganze zukünftig in den Geschichtsschreibung verewigt wird?
Der entgültige und dauerhafte Untergang aller alteuropäischen Völkerschaften auf dem europäischen Kontinent innerhalb der kommenden drei bis fünf Generationen mangels eigener Kinder und der unaufhaltsame Aufstieg der neueuropäischen Völkerschaften mangels Alteuropäer
Weshalb ich die Refugees „Neueuropäer“ nenne?
Weil die zumeist europäische Refugees genannt europäische Siedler heutzutage ja SELBST die Amerikaner, die Australier, die Neuseeländer sind, deswegen!
Da sich ja heute jeder täglich eins der 66 Geschlechter aussuchen kann und niemand nachfragen darf, weil das diskriminierend wäre, ist eine Egal-was-Quote für alle Positionen in Politik, Medien und Wirtschaft doch überhaupt kein Problem.
Es wird nur ein wenig unübersichtlich mit der Zeit, da, wer heute Frau ist, morgen trans und übermorgen queer und danach Mann sein kann. Aber unterhaltungswert hat das ganze dann wenigstens.
Das Aller-aller-wichtigste für jeden Politiker ist: Wie komme ich an die guten Posten? Und wenn dabei eine Quote für 45jährige Porschefahrer mit Glatze aus Unterfranken für mich hilfreich ist, bin ich für diese Quote. Das ist logisch.
am Besten ist da die neue Bundestagspräsidentin als negatives Beispiel zu nennen,Bürokraft….Gewerkschaft….Bundestag und „Gesundheitsexpertin“
Phantastischer Beitrag, trifft in allen Punkten haarscharf die Wirklichkeit!! Nach Anzahl der bisherigen Kommentare hier aber scheinbar „weniger interessant“ als etwa die „schlimme Diskriminierung von Frauen“ in islamischen Gesellschaften. Nur ein Trugschluss? Oder gibt es zu viele (deutsche) Männer, die unter der Fuchtel ihrer besseren Hälfte stehen? Sorry – ich weiß, das war jetzt richtig was für den Shitstorm!! Und hoffe, dass mein Comment nicht „zensiert“ wird – mit Bezug auf dieses treffende Zitat von Cora Stephan:
„Und wenn nun viele Frauen vernünftig genug sind, sich dieser Blase zu entziehen, und ihre Macht lieber anders ausüben – etwa, Vorsicht, Zynismus! – bei der Mannes- und Kindererziehung?“
Wie auch immer: die CDU beweist mit dieser Initiative einmal mehr, dass sie mit „konservativen“ Inhalten und Wertvorstellungen NICHTS mehr am Hut hat!! Lieber den linksgrünen Ideologien hinterherdackeln (Achtung „Fortschritt“), und das Ganze dann mit ihren klassischen Prinzipien verbinden. Die Frau in den ökonomischen Verwertungsprozess einbinden – passt doch, solange es sich nicht um „sozialistische Planwirtschaft“ handelt, sondern mit „Humanismus“ und „Antidiskriminierung“ assoziiert werden kann. Der Kapitalismus auf neuen Wegen, da jubelt selbst manch alter CDU-Recke.
Es ist schon erstaunlich, wie es die linksgrüne Mischpoke schafft, ihre klassischen Prinzipien zu verraten und auf den Krücken des „kapitalistischen Fortschritts“ (nichts ist so unveränderlich wie die immerwährende Veränderung) ihre „modernen Ideologien“ zu transportieren. Der Weg dahin war und ist der umfassende und brutale Brainwash des (stinknormalen) Bürgers.
In der ddr hatte jede Frau einen Beruf, ging arbeiten und hatte Familie.
Das ging zu aller Zufriedenheit. Auch die Kinder haben sich gut entwickelt , auf keinen Fall schlechter als in der damaligen BRD. Wenn es heute quotenregelungen gibt, die Frauen müssen sue doch nicht annehmen. Heute ist die Auswahl für Frauen viel grösser. Also sollte mit der jammerei von Frauen und Männern aufgehört werden.
Die einzige Quote,die ich in der Politik für Sinnvoll halte, ist die Quote der Politikwissenschaftler (und Leute die das Studium dazu abgebrochen haben) auf 1 % zu begrenzen. Deren Anzahl geht nämlich durch die Decke und verhindert, dass der Bundestag ein Abbild der Gesellschaft ist. Parteiintern kann sich eine Quote (auch wenn ich sie für Quatsch halte), nur am Anteil der weiblichen Parteimitglieder orientieren. Wenn die CDU 27% Frauen hat, warum sollten dann 40 % Frauen in der Führung sein? Das ist ungerecht. Punkt.
Immer werden nur die lukrativen Posten gefordert und niemals Quoten im zB. Straßenbau oder Berufstauchern. Wer setzt sich freiwillig in ein Flugzeug das von Quoten Ingenieuren (m/w/d) und Quoten Flugzeugbauern (m/w/d) zusammengesetzt wurde. Der/die/das Flugzeugfliegende ist natürlich auch nach Quote ausgewählt. Freiwillige vor !?
Das mag vielleicht daran liegen, dass gleiche Wochenarbeitszeit eben nicht gleiche Leistung ist.
Sie ALLE übersehen DEN absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit!
Durch den Eintritt der Illegitimität einer Extralegalität im Jahre 2015 ff leben wir Deutschen NICHT mehr in der alten Bundesrepublik Deutschland wie VOR dem Jahre 2015 ff, sondern in Wahrheit in einem völlig anderen(!) völlig NEUEN multikulturellen Einwanderungsstaat, der in Wahrheit völlig anders ist, als der Staat zuvor!
Mit ALLEN dazugehörigen Konsequenzen für die CDU CSU!
Mein Kommentar nur zu ihrem letzten Satz: War es nicht schon vor 2 Jahrzehnten so, dass 2/3 der Abgeordneten (egal ob m oder w) im Bundestag beruflich ausschließlich irgendwas mit Beamtentum/öffentlicher Dienst/Gewerkschaft und Parteienapparat zu tun hatten? Wenn man jetzt noch die leider überall auftretenden gescheiterten Juristen dazu zählt bleibt doch tatsächlich nur eine kleine Handvoll Abgeordneter, die schon mal in einem normalen Beruf gearbeitet haben und eine Ahnung von den Sorgen und Nöten der normalen Bevölkerung haben.
Satire oder ist das ihr Ernst mit dem Gehaltsunterschied. Als Unternehmer würde ich dann ausschließlich Frauen beschäftigten. Abgesehen von der gesetzlichen Situation, die sowas bereits seit geraumer Zeit ausschließt.
Die Regelungen des „Marktes“ werden politikseitig beim Mann-Frau-Thema bekanntlich gezielt außer Kraft gesetzt. Beispiel Kranken- und Kfz-Versicherungen, wo Männer eindeutig weniger „Leistungen“ in Anspruch nehmen, aber inzwischen denselben „geschlechtsneutralen“ Beitrag zahlen. Da jammert niemand.
Könnten sie das mal an einem konkreten Beispiel belegen und nicht nur MSM nachplappern?
Konkret – hatte ich erbeten. Ich habe viele Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet. Da gab es ausschließlich die Eingruppierungen (damals noch BAT) später TVÖ. Die Differenzen gab es ausschließlich zwischen Ost und West – nicht zwischen Männern und Frauen.
Nicht Tarifgebunden, d.h. der/die Werktätige verkauft ihre Arbeitsleistung an den Unternehmer. Selbst schuld. Habe selbst über 35 Jahre außer Tarif in der freien Wirtschaft gearbeitet. Die Kolleginnen verdienten zT erheblich mehr.
Mir hat sich immer schon der Verdacht aufgedrängt, dass Politiker ganz allgemein, irgendwie „arme Schweine“ sind, weil sie, und das gilt heute mehr denn je, zu Normalität, einem normalen Leben, gar nicht fähig sind. Sie wollen nicht hinaus ins kalte, grelle, echte Leben, sich dessen Herausforderungen stellen. Sie wollen ihr Dasein als Schulkind weiterführen, treten mit 16 Jahren in die junge Union ein (welcher normale Mensch käme auf eine solche Idee) und leben ab da, im warmen Schoß der Partei, in der sie ihr Streberdasein von der Schulbank weiterführen können.
Sie haben nicht anderes. Die Welt da draussen kennen sie nicht, wollen sie nicht kennen und sind fest entschlossen, dass dies auch so bleibt. Deswegen auch das Postenkleben. Das Kleben auf der Schulbank und das hibbelige Warten auf den Lehrer, damit man endlich wieder als erster Aufzeigen kann, ich weiß es, ich weiß es, ich weiß es besser.
Der Lehrer, das ist der Zeitgeist, die Zivilgesellschaft, Medien, die Vordenker, Intellektuelle, alles womit man sich schmücken kann. Und dann, dann ist es endlich soweit und man darf nach vorn an die Tafel, die Kreide in der Hand, zitternd vor Erregung, darf man nun dem Volk etwas ins Stammbuch schreiben, etwas was den anderen gefällt, worüber alles Sprechen und der eigene Name überall zu lesen ist. So eine Schulstunde, so wunderschön wie heute, ja die dürfte nie vergehen.
Und wehe da greift einer zum Schwamm, dazu hat keiner das Recht, schon gar nicht dieses Pack, das sich Volk nennt, mit ihren hässlichen kleinen Leben, welches einem so fremd ist, dass man daran gar nicht denken will. Schließlich will man Nachts ruhig schlafen können, den des Gerechten, und träumen, von der nächsten Schulstunde. Sonst nichts.
Jede Frau, die jetzt noch bei der CDU in ein Gremium gewählt wird, muss sich als Quotenfrau empfinden, also als eine Frau, die nur der Regel nach empfohlen und gewählt wurde. Von Kompetenz keine Spur!
Das hilft den Frauen nicht! Es solllen sich besser nur wirklich gute Frauen melden, die bereits durch kluge Rede- und Diskussionsbeiträge und – falls möglich – kluges Handeln geglänzt haben und eine Wiederwahl geradezu erzwingen.
Nun, das spiegelt doch exakt das Bildungsniveau dieser Damen wieder!
So geht Realsatire!
Es wird noch unterhaltsam werden.
Wem es gelungen ist den letzten Absatz von Grundgesetzartikel 3 sinnentnehmend zu lesen, der weiß: Eine Frauenquote ist nicht nur grundgesetzwidrig, sondern setzt Frauen gleich mit Behinderten.
Dass dies den Damen Karliczek (Bildung) und Klöckner (Landwirtschaft) nicht gelungen ist zeigt in welch hoffnungsloser Lage sich die CDU tatsächlich befindet.
Konservative!
Gibt es heutzutage immer noch!
KEIN Scherz, in meinem Nachbarort präsentieren die Einheimischen tatsächlich die Fotos ihrer eigenen Kinder im konservativen Matrosenanzug und Kleidchen in den Schaufenster der Geschäfte ihrer eigenen Gemeinde!
Dieser Ort liegt allerdings im Nachbarland Tschechien!
Womit unwiderlegbar bewiesen worden ist, das die Grenze des „Hauses Seelenfrieden“ ex Bundesrepublik Deutschland auch immer an der Grenze zu den osteuropäischen Visegrad Staaten endet!
Feminismus heißt, Frauen Chancen einzuräumen, die diese Chancen eingeräumt bekommen möchten. Er bedeutet nicht, Frauen mit Gewalt (Ideologie) zu etwas zu zwingen, das diese nicht so interessiert, nur weil’s dem eigenen woken Weltbild schmeckt. Den grünlinken Kreisen ist es zu verdanken, dass Mütter, die nach der Geburt eine Weile bei den Kindern bleiben wollen, seit Langem unter „reaktionäres Weltbild“ fallen. Wer seinen einjährigen Nachwuchs an die Kita abführt, ist derweil modern, obwohl ich eine Menge Erzieherinnen kenne, die es für falsch halten, Kleinstkinder unterschiedslos in Kitas zu stecken.
Die neue Sympathie (auch) der Union für die Frauenquote hat aber natürlich unabsehbare Folgen, mal weitergedacht. Wer Frauen per Quote auf Stellen/Jobs bringen möchte, wird das konsequenterweise auch bei Migranten/schwarzen Personen/PoCs und Ostdeutschen tun wollen. Das heißt: Er müsste es eigentlich wollen. Allein eine Frauenquote ist doch eher mickrig und so gar nicht voll woke. Nur wird bei Migranten dann nie unterschieden, aus welchem der fast 200 Herkunftsnationen sie stammen. Würden im Prinzip viele Türkeistämmige und bei paar afrikastämmige dunkelhäutige Abgeordnete reichen, um die Migrantenquoten zu erfüllen, während Skandinavier oder Spanier oder Ungarn leer ausgehen? Wann ist man „ostdeutsch“? Nach der Wende sind Millionen Wessis gen Osten gezogen, sind die innerlich zu Ostdeutschen mutiert wegen des Wohnortes?
Und dann geht es natürlich weiter. Auch Merkmale wie Alter, Bildungsniveau, Beruf und fertige Berufsausbildung (einige Parlamentarier haben so etwas ja gar nicht?) prägen Menschen und noch ein paar andere Phänomene. Wie will man erklären, bestimmte Merkmale herauszugreifen, während andere als nichtig gelten? Frauenquoten (incl. Diversen-Quoten)laufen auf die bevölkerungsstatistische repräsentative Zusammensetzung von Gruppen und Organisationen hinaus. Das wird dann lustig.
Da müssen sie nun kleben, solange es geht. Möglichst bis zum Rentenalter. Die Kevin Kühnerts, Göhring-Eckhardts, Helge Lindts und Claudias dieser Republik. Was machen die bloß wenn sie aus dem Paradies Bundestag hinausgewählt werden? HartzIV ? Nein, irgendein Druckposten im Frühstücksdirektoriat einer NGO oder Parteistiftung wird sich schon finden. Gut alimentiert bis in hohe Alter, finanziert vom Steuerzahler.
Viele Frauen wollen Unabhängigkeit, aber auch Familie und Kinder. Aus der Berufswahl ist inzwischen ein wirtschaftliches Muss geworden. Und so hetzen viele Frauen zwischen Beruf und Familie hin und her. Sie werden oft schlecht bezahlt und haben vielfach ein schlechtes Gewissen, weil sie fürchten, ihre Familie, insbesondere die Kinder, kommen bei der ganzen Hetzerei zu kurz. Wenn ich dann noch erlebe, dass viele Frauen sich nicht trauen, ihre Stimme zu erheben, wenn es um Schutz und Sicherheit junger Mädchen und Frauen vor Angriffen archaischer Zuwanderer in unserem Land geht, dann sehe ich null, absolut null Emanzipation. Dafür verblöden sich gewisse, finanziell bestens abgesicherte Damen nicht, ständig ihren Opferstatus, ihr Leiden herauszustellen. Da läuft so viel in die falsche Richtung.
Das sich nach 16 Jahren Merkel, nach Annalena Baerbock, Annegret Kramp Karrenbauer und Ursula von der Leyen noch jemand traut, eine Quote für Frauen im Bundestag zu fordern, ist dreist. Diese Frauen haben die unglaubliche Leistung vollbracht, in wenigen Jahren unsere Demokratie zu zerstören. Geballte Inkompetenz am Werk.
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie wir an den Punkt gekommen sind, an dem wir jetzt stehen? Wieso radikale Minderheiten es schaffen, jede Diskussion zu manipulieren, indem sie sie emotionalisieren und moralisieren? Die Antwort ist: Frauen. Die Frauenbewegung, der Feminismus und der daraus resultierende Zeitgeist, das sind die Nährböden für alles, was in diesem Land krankt. Wir haben der Frauenbewegung den kleinen Finger gereicht, und sie haben sich unsere Gesellschaft genommen. Diese Bewegung hat Weinerlichkeit, Irrationalität und Social-Shaming salonfähig gemacht.
Manche Frauen, nicht alle, fordern Gleichstellung. Nicht Gleichberechtigung, Gleichstellung. Der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung ist, dass Gleichberechtigung für Chancengleichheit steht, während Gleichstellung meint, dass man dasselbe bekommt, auch wenn man nichts dafür gemacht hat. Diese Frauen denken, ihnen stünden Sonderrechte zu, weil sie es in Deutschland so schwer haben! Wirklich? Wo in Deutschland sind Frauen denn genau benachteiligt? Und ich meine jetzt nicht irgendwelchen konstruierten Statistiken, die von Frauengruppen finanziert werden. Ich meine reale Benachteiligungen.
Wenn eine Frau 20 Stunden als Erzieherin arbeitet, weil ihr Work Life Balance wichtig ist und sie deshalb weniger verdient als ihr Mann, der 100 Stunden die Woche eine Firma leitet, steht ihr dann ein Ausgleich zu? Ist das wirklich ein Beweis für die Benachteiligung von Frauen in unserer Gesellschaft? Natürlich nicht, was für ein Blödsinn. Jede Frau hat in Deutschland die gleichen Chancen wie ein Mann. Und jede Frau bekommt für dieselbe Arbeit auch dasselbe wie ein Mann. Sie muss aber auch die gleichen Nachteile in Kauf nehmen, und das wollen viele Frauen nicht, denn Frauen denken anders als Männern. Das wäre die rationale Sicht auf den Unterschied zwischen Männern und Frauen. Aber Deutschland ist nicht rational. Bei uns konstruiert man aus falschen Schlüssen eine fiktive Benachteiligung, etabliert sie als gängige Meinung und gründet dann darauf ein Ausgleichssystem.
Es gibt keine vulnerable Gruppe Frau, es gibt vulnerable Menschen. Und wir müssen aufhören, Frauen einen Sonderstatus einzuordnen, nur weil sie in bestimmten Lebensbereichen weniger vertreten sind. Diese „Benachteiligungen“ sind bewusste Entscheidungen, die von Frauen getroffen wurden und sie haben nichts mit Benachteiligung zu tun. Die ganze Argumentation pro Quote basiert aber auf der Idee einer Benachteiligung. Frauengruppen fordern, dass Frauen mehr in der Politik vertreten sind, obwohl sie es offensichtlich weder wollen noch es sich erarbeitet haben. Also werden in manchen Parteien unqualifizierte Frauen in Posten gehoben, in denen sie nichts verloren haben. Und für jede Frau, die dort steht, wird ein Mann benachteiligt, der vielleicht nicht nur besser geeignet wäre, sondern der sich den Posten auch erarbeitet hat. Noch sexistischer geht fast nicht.
Wir ruinieren unser Land, weil wir den Narrativen einer radikalen Frauenlobby huldigen. Das ist unser Problem.
Nach der notorischen Weiberwirtschaft von Merkel sollte eigentlich auch derdemdas Letztem klar geworden sein, dass genderbezogene Affirmative action zu immer größerer gesellschaftlicher Dysfunktionalität führt.
Das Leistungsprinzip wurde auf allen gesellschaftlichen Ebenen außer Kraft gesetzt.
Als vor Jahrzehnten die damals beginnende Politisierung der Neurosen nicht konsequent eingehegt wurde, nahm alles seinen Lauf. Nun ist es zu spät. Die Ansprüche auf Privilegien wuchsen mit jedem Nachgeben. Das Jammern über Benachteiligung, Rassismus, gläserne Decken und das diabolische Patriachat alter weißer Männer wurde jeden Tag schriller und hysterischer. Die „Normalität“ der Klöckners und Co ist die privilegiert infantile Überzeugung, ihnen stände alles zu, was sie haben möchten.
Leidtragende sind in erster Linie die vielen Frauen, die ihre beruflichen Positionen mittels Kompetenz und Leistung und nicht aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit erreicht haben. Früher gab es übrigens nur eine „Behindertenquote“.
So aber wird eine Hotelfachfrau Bundesbildungsministerin und fordert die Aufgabe des meritokratischen Prinzips…als Bildungsministerin!.
Dekadenz wohin man schaut. So muss es in Rom kurz vor dem Untergang gewesen sein. Nun wollen die Frauen, die in der Partei einen Anteil von knapp über 25 % haben also wenigstens 40 % der Ämter und Parlamentssitze besetzen. Wie nennt man das? Bevorzugung? Sollen sie in der CDU mal ruhig machen – passt zu deren Wanderung ins linke Milieu und beschleunigt ihren von mir herbeigesehnten Niedergang.
Alle wollen das Boot steuern, aber niemand will mehr Rudern.
Auch eine konservative Politikerin wird sich irgendwann an ihren „Opferstatus“ erinnern! Genau das ist das Problem!
Dieser ganze Frauenwahn und Quotenfetischismus erinnert mich zunehmend an den Film „Sexmission“. Das war eine polnische Science-Fiction-Komödie, die in den 80er Jahren in den DDR-Kinos lief (https://de.wikipedia.org/wiki/Sexmission). In dem Film lassen sich zwei Forscher im Rahmen eines Experiments einfrieren, um 3 Jahre später wieder aufgeweckt zu werden (so der Plan). Allerdings wurden aus den 3 Jahren 60 Jahre, und die Welt, in die sie aufgeweckt wurden, lag in einem riesigen Bunker unter der Erde und bestand ausschließlich nur noch aus Frauen.
Gut beschrieben, wobei ich mir nicht klar bin ob es wirklich um neue Menschen geht. Ich denke es geht um neue Maßstäbe. War früher der Maßstab die Fähigkeit, ein Talent, das Können und die nachgewiesene Leistung, soll es jetzt das Geschlecht per Quote sein. Mit dem Wahlrecht ist es ähnlich, hier soll jetzt das Wahlalter gesenkt werden, Bildung, Verstand, Lebenserfahrung sind nicht mehr gefragt. Wenn diese Entwicklungen so fortgesetzt werden, wird man scheitern. Ein fairer Wettbewerb mit Chancengleichheit und offenem Ausgang wäre für die Gesellschaft besser.
Eines der vielen „Manöver“ feministischer Indoktrination bestand auch darin, das Kompetenz- und Qualifikationskriterium GRUNDSÄTZLICH infrage zu stellen! So etwas gäbe es gar nicht wirklich, alles nur eine Erfindung des „Patriarchats“.
Deutschland bracht eine verbindliche Frauenquote und Bio-Deutschquote in Gefängnissen! Es werden kaum Männer von Frauen vergewaltigt und wenn dann nennt sich das „Sammenraub“ Samen-Klau in der Wäschekammer? – WELT Was für eine Ungleichbehandlung.
Abitur mit 4? Wirst du Offizier.
So war`s in der DDR.
Heute wird Mann oder Frau Politiker, vorzugsweise bei Grünen, Linken und der SPD.
Der urbane Klimaschützer erlebt, dass die vegane Berufsmutti und das Lastenrad, mit dem sie stolz den ganzheitlich- nachhaltigen Premiumnachwuchs durch die Gegend schippert, untrennbar miteinander verbunden sind. Da hat sich das grüne Frauenbild ein wenig verändert. Der Klimawandel macht’s möglich!
Hier beginnt die Satire:
Verpflichtende 40% Frauenquote auch in der gesamten maennlichen Bundesliga (zum Ausgleich 40% Maennerquote in der weiblichen Bundesliga) ….. dabei MUESSEN aber auch 40% trans, cis, etc aufgenommen werden.
Ob jemand den Sport ausueben kann darf keine Rolle mehr spielen.
Ob jemand eine Ausbildung hat, darf bei der Berufswahl kein Rolle mehr spielen.
Bei Nichterfuellung der Quote, muss in Form von CO2 Papieren ideologische Absolution geleistet werden.
Die Human Resource Abteilung schafft sich ab.
Hier endet die Satire.
Die Standardfrage ist: Willst Du Quote oder Leistung? Frauen, die etwas leisten, werden von den Quotenfrauen meist unterdrückt. Das geht dann so lange, bis die intelligenten Frauen die Nase voll haben und die Dummen regieren. Also solche Eskens, AKK’s, Bärböcks, vdL’s, Roth’s, Göring- Eckhart’s und so weiter…
Ich überlegte kurz ernsthaft, in die CDU einzutreten. Da kann man dann Karriere machen, einfach nur, weil man eine Frau ist. Blöd nur, daß es wahrscheinlich demnächst kaum noch politische Ämter oder auch nur Mandate geben wird, denn die CDU wird kaum noch jemand wählen. Die Konservativen werden sich auf Dauer umorientieren, da wohl irgendwann auch der Bekloppteste merkt, daß die CDU nicht mehr in Betracht kommt, weil sie diese Wähler ja auch definitiv gar nicht will (zumindest habe ich Herrn Laschet so verstanden). Und Wechselwähler, die wahlweise grün, SPD oder sonstwas wählen sind keine sichere Bank. Dann wird es wohl doch nichts mit der späten politischen Karriere, so bleibe ich eben Hausfrau.
Treten Sie lieber bei den Grünen ein! Sollten Sie -neben Ihrer Weiblichkeit- noch ein, zwei andere „Vielfalts-Merkmale“ vorzuweisen haben, bewerben sie sinnvollerweise direkt für den Parteivorsitz!
Warum können diese ganzen linksgrünen, superwoken und pseudoprogressiven Nervensägen nicht einfach ihr Leben nach ihren Vorstellungen leben und andere Leute in Ruhe lassen? Warum müssen sie ihre tollen Ideen ständig der ganzen Menschheit aufdrängen? Am Ende kommt dabei eh immer dasselbe raus: Eine Katastrophe.
Die „Normalheit“ nach Klöckner ist etwas, das es in der Menschheitsgeschichte zwei Millionen Jahre lang überhaupt nicht gab. Waren also 100.000 Generationen abnormal und jetzt kommt Julia Klöckner und findet den Stein der Weisen. Aha.
Es ist einfach nicht zu verstehen, dass sich Menschen nicht nach den Vorgaben einiger Durchgeknallter einfach glücklich fühlen……..Wenn ich mir diese durchfeministierten Weiber anschaue, die mit sich und der Welt nichts anzufangen wissen, dann brauche ich nicht lange zu überlegen, dass solche Zeitgenossinnen besser alleine und unter sich bleiben. Solches per Quote in führende Ämter zu heben ist Abtreibung der Demokratie!
Jetzt, da die Inflation uns erreicht hat, wird das Wolken-Kuckucksheim aus staatlicher Geldvermehrung und politischem Niedrigzins bald zusammenstürzen. Und dann spricht niemand mehr von Quoten oder Gender, aber auch nicht mehr von „Frauen und Kinder zuerst“. Dann wird es hässlich für die, die nur dummschwatzen können. Und ich freue mich mittlerweile darauf.
moin, klar Quote , für die Luschen und doofen die es im fairen Wettbewerb nicht schaffen. Bestes Beispiel Frau Karliczek. Gelernte Serviertochter(Restaurantfachfrau) wird Forschungsministerin. Von Forschung und Naturwissenschaften null Ahnung, nie ein MINT Fach studiert, bzw. Sie hat noch nie eine Uni von innen gesehen und so Jemand wird Forschungsministerin. Genauso AKK , keine Ahnung von der BW aber Verteidigungsministerium. Nein zur Quote.
Quoten sind Stützräder für Menschen, die nichts können.
Es sind eher magische Dolche bessere Bewerber auszustechen. Siehe Merkel gegen Merz …
Feminismus und daraus resultierende Frauenquoten sind eines von vielen Vehikeln in den Zentralismus. Ein Anderes ist die Klimareligion, Gendernonsens oder auch, neuerdings, Corona. Man bricht damit rationale, männlich dominierte, freiheitlich orientierte Strukturen auf und ebnet den Weg für Planwirtschaft und Totalitarismus, indem man das Leistungsprinzip aushebelt. Die Unfähigen und Korrupten haben dann das Zepter in der Hand. In der Bundespolitik/EU ist dieser Prozess bereits unumkehrbar.
Warum können die Quotenbefürworterinnen nicht einfach anerkennen, dass es viele Frauen gibt, die gar keine Karriere wollen? Umso mehr Möglichkeiten bleiben doch für diejenigen, die einen beruflichen Aufstieg anstreben. Quoten sorgen meist nur für anstrengungsloses Vorankommen ungeeigneter Personen. In einer Leistungsgesellschaft hat dies eher kontraproduktive Konsequenzen.
Hach, war das wohltuend, die Reportagen in schwarzweiß aus den 60ern. Wo Frauen spontan das Mikrofon unter die Nase gehalten wurde und versucht wurde zu ergründen, ob sie sich gut fühlen mit ihrem Status, zumeist kindererziehende Hausfrau. Man sah, es, man hörte es, man wußte es, die waren zufrieden, denen gings gut, die machten ihren nicht unerheblichen Teil der Arbeit, die waren selbstbewußt. Auch den Männern gegenüber, die ihrerseits dem „schwachen Geschlecht“ den Hof machten, was dem wiederum gefiel. Kein Gedanke daren, daß sie mit ihrem Schicksal haderten. Mein Gott, wenn ich diese heutigen Wasch(lappen)frauen sehe, wie sie ängstlich bemüht sind um ihre Emanzipation, wie sie bei einem längerem Blick in Hysterie verfallen, wie sie Dinge machen wollen, die sie einfach nicht können – gehts denen schlecht!
Die CDU wurde in den letzten 21 Jahren von einer Frau geführt. Kramp-Karrenbauer und Laschet haben das nicht ändern und im Konrad-Adenauer-Haus eine eigene Agenda setzen können. Karliczek, Klöckner und Prien sind bis jetzt nicht mit brillanten, intellektuellen Fähigkeiten aufgefallen, die für Deutschland seine Demokratie und die CDU eine Bereicherung wären. 40% ähnlicher Damen würden es nicht besser machen und die Restlichen werden im giftigen Parteiensumpf versenkt, bevor sie den Mund in größerer Runde aufmachen können. Deshalb ist die CDU unter anderem am Ende.
Der Feminismus hat erst gesiegt wenn fachliche Qualifikation und/oder charakterliche Eignung überhaupt keine Rolle mehr spielen. Die Grünen sind dem schon sehr nahe. Alle anderen Quotenfrauen kommen gleich hinterher.
GG3, Absatz 3:“ Niemand darf wegen seines Geschlechtes bevorzugt bzw benachteiligt werden“. Ist das nicht deutlich genug? Trotzdem gibt es Quote. Mit welchen Interpretationen will man das ignorieren? Wozu ein Grundgesetz, wenn der Zeitgeist das Recht definiert?
Sich als Frau zu bezeichnen und es dann doch nicht sein wollen ist, glaube ich, das Kernproblem. Es kommt eher selten vor das Männer sich in der öffentlichkeit ihrer „Männlichkeit“ preisen… weil sie es nicht nötig haben. Sie haben es nicht nötig weil sie vor allem Bereiche bespielen die von jeher männlich geprägt waren. Und wenn es Manchen auch nicht passt, die Politk war seit jeher vor allem männergeprägt.
Aus (für mich) nicht immer nachvollziebaren Gründen wollen „Spitzenfrauen“ Positionen von klassischen Männerdomänen einnehmen ohne die notwendigen Eigenschaften zu haben. Männerdomänen wurden Männerdomänen weil das „männliche“ Erfolgreicher war als das „weibliche“. Umgekehrt gilt das natürlich gleichermaßen. Natürlich kann auch eine Frau die notwendigen „männlichen“ Eigenschaften haben und Erfolgreich sein. Auch hier gilt selbstverständlich ebenfalls die Umkehrung.
Was jedoch interessant ist: Die „Spitzenfrauen“ halten scheinbar nichts vorn ihren Genossinnen. Diese sind zu „unterstützen“ (also zu Schwach für ihre Aufgabe), und zu „motivieren“ (also haben dazu noch nicht mal Lust).
Und da es keine Bewegung von männlicher Seite gib für Männer die ähnliches fordert (obwohl es manchmal durchaus angebracht wäre), sind Männer und Frauen was z.B. Politk betrifft, doch nicht „Gleich“.
Bei genauer Betrachtung ist der größte Stressfaktor für moderne Frauen der Anspruch sog. emanzipierter Frauen an ihre Genossinnen. Heute eine Frau zu sein ist kein Spaß.
mich wundert wirklich , wie rückständig alle Parteien sind. Frauenquote?? Diese Quote diskriminiert LGBTQIA+ Menschen, sie diskriminiert auch Migranten und People of Colour. Da wollen di Schreiberinnen bi ZON, SPON, SZ usw. so modern sein und beweisen mit der Frauenquote, also Quote aufgrund ihres Geschlechtes, dass sie wieder ausgrenzen. 🙂
„Feminismus“ 2021: privilegierte Frauen aus der oberen Mittelschicht betreiben aggressive Lobby-Arbeit für andere privilegierte Frauen aus der oberen Mittelschicht.
Das Anbiedern der CDU an den Mainstream ist nur noch widerlich. Diese CDU kann weg – alles was sie anbietet haben andere Parteien auch. Insbesondere ein hochexplosives Gemisch aus Frauenqoute und Inkompetenz kann der Wähler auch bei der SPD haben. Und „Klima“ gibt es beim grünen Original.
Merkel Grenzöffnung 2015 und das Erstarken der AfD sind offensichtlich der politische Todesstoß für eine sich in Agonie nach links windende Funktionärspartei …
Ach Frau Stephan, Frauenquote ist doch schon von gestern. Heute zählt die Transgenderquote! Ganserer, Slawik – die Superfrauen der Grünen. Politik mit den Geschlechtsorganen – DAS ist der neue Renner!
Ich sag´s ja immer wieder, dass wir auch bei rückläufigen Geburtenzahlen keinen Fachkräftemangel haben, nur eben einen Überschuß an Klugscheißern. Zu einer akademischen Ausbildung zähle ich nur die naturwissenschaftlichen Fächer und ein Medizinstudium. Advokaten, Buchhalter, Steuerberater, sonstige Beamte, sind lediglich ein gesellschaftlicher Kropf, von geringem Nutzen. Aber ja, Letztgenannte sitzen mit großer Häufigkeit im Bundestag, und sehr oft ohne Qualifikation, wie die Expertin für Völkerrecht. Wenn diese Leute Koalitionsverträge aushandeln, dann ist es um dieses Land nicht gut bestellt.
Verpflichtende 40-Prozent-Frauenquoten fordere ich auch für MINT-Fächer, und weil es von den Abiturientinnen bisher zu wenig Interesse gibt, muss die Quote ran.
Für die Gesellschaft wäre es am Besten, wenn die 40 Prozent mit den besten Abiturergebnisse dazu ausgewählt werden.
Auf anderen gesellschaftlichen Ebenen wäre ein analoges Vorgehen bei der Besetzung von Leerstellen bei Maurern und Betonbauern anzuraten.
Nicht zu vergessen Müllabfuhr, Kanalreinigung und Strassenbau.
Vergessen wir nicht z.b. Strassen oder Gleisbauerinnen, auch im Beruf der Kanalarbeiterin kann sich die Quotierte einbringen und das völlig unterschätzte und von alten weißen Männern unterdrückte weibliche Potenzial zur Geltung bringen.
Damen, die sich in Mint-Fächern qualifiziert haben, gerne mit wirklichem Abschluß, haben meist Besseres zu tun, als sich vollzeitlich mit Phrasen und deren Erzeugenden herumzuplagen.
Wenn Sie merken, dass ein Geschwätzigkeits-Studiengang plus Opferstatus -am besten „multisektionell“- für eine Karriere ausreicht, studieren Sie keine MINT- Fächer.