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TE-EXKLUSIV

WDR will Zusammenarbeit mit judenfeindlicher „Kollegin“ fortsetzen

17.10.2021

| Lesedauer: 6 Minuten
Heimlich plant der WDR die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan fortzusetzen und auszuweiten. Ihr Antisemitismus wird als „kultureller Konflikt“ beschönigt. Ein Mitarbeiter packt aus: Für die neue muslimische Zielgruppe nehme der WDR "Antisemitismus in Kauf!“

Ein internes Schreiben zeigt: Während der WDR vorgibt, die Zusammenarbeit mit einer erklärten Antisemitin wenigstens „sorgfältig prüfen“ zu wollen, ist intern längst entschieden, mit der umstrittenen „Kollegin“ Nemi El-Hassan trotz aller schweren Vorwürfe in Zukunft zusammenzuarbeiten und so einer „Fürsorgepflicht“ nachzukommen. Und: Der WDR nimmt Antisemitismus nicht ernst und verharmlost ihn zu einem bloßen „kulturellen Konflikt“, der zu Gunsten einer notwendigen „Diversität“ billigend in Kauf genommen werden soll. Möglicherweise soll eine eigene Sendung den Judenhass der WDR-Mitarbeiterin rechtfertigen.

Der Fall Nemi El-Hassan und der Antisemitismus im WDR

Die Ärztin und Journalistin Nemi El-Hassan sollte Moderatorin für das Wissenschaftsmagazin „Quarks“ im WDR werden. Doch wurden gegen sie schwere Antisemitismus- und Islamismus-Vorwürfe erhoben: So demonstrierte Nemi El-Hassan im Jahr 2014 auf dem antisemitischen Al-Quds-Marsch mit, der nichts anderes als eine verfassungsfeindliche, islamistische Demonstration ist. In einem Interview mit dem Spiegel distanzierte sie sich von dieser Demonstration und gab zugleich zu: „Jetzt, wo ich diese Zeit meines Lebens reflektiere, kann ich nicht ausschließen, Dinge gesagt zu haben, die antizionistisch sind und Israelfeindlichkeit bedienen. All das tut mir sehr leid. Ich schäme mich für diese Zeit.“

Keine glaubhafte Distanzierung und Transparenz

TE-RECHERCHE
Fast-WDR-Moderatorin Nemi El-Hassan: Spuren führen zu Islamismus und Salafismus
Doch die Teilnahme an den Al-Quds-Marsch war längst nicht das einzige, womit Nemi El-Hassan auffiel: Es geht von befremdlichen Aussagen, die den Dschihad relativieren (Dschihad bedeute „menschlich zu sein“) über eine Befürwortung einer schwarzen Vollverschleierung („IS gib mir meinen Style zurück“) und reicht bis zu augenscheinlich antisemitischen Texten als junge Poetry-Slamerin. Besonders bedenklich ist das damalige soziale Umfeld aus dem Nemi El-Hassan stammt: So recherchierte TE, dass die Spuren von der Poetry-Gruppe „i,Slam“ und Organisation „JUMA“ bis ins islamistische, salafistische Milieu führen. TE liegen Fotos vor, auf denen Islamisten und Salafisten auf „i,Slam“ Veranstaltungen zu sehen sind – wie kann die heutige Journalistin davon nichts mitbekommen haben? El-Hassan hielt sich in diesem Umfeld jahrelang auf. Bis heute hat die Journalistin ihre „Vergangenheit“ nicht vollkommen offen gelegt. Eine glaubhafte Distanzierung kann es ohne echte Transparenz hierbei nicht geben. Die Bild veröffentliche hiernach aktuelle Likes von El-Hassan, die israelfeindlich bis antisemitisch sind. So setzte die öffentlich-rechtliche Journalistin einen Like bei einem Beitrag der Boykott-Bewegung BDS, die vom Bundestag als antisemitisch eingestuft wird. Ebenso bekam ein Beitrag, der „From the river to the sea, Palestine will be free“ fordert, ein Like – eine antisemitische Parole, die die Auslöschung des jüdischen Staates Israels fordert.

Skandal-Brief: SO egal sind dem WDR die Antisemitismus-Vorwürfe in Wirklichkeit

Obwohl gegen El-Hassan viele schwere belegte Vorwürfe im Raum stehen, pausierte der WDR vor allem aufgrund dieser „Likes“ die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan. Die „Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten“, ließ der WDR öffentlich mitteilen und gab damit vor, die Antisemitismus-Vorwürfe ernst zu nehmen. WDR-Intendant Tom Buhrow sprach von einer möglichen Erwägung, Nemi El-Hassan statt als Moderatorin dann als Autorin für „Quarks“ arbeiten zu lassen.

Doch TE liegt nun ein interner Brief vor, der dies vollkommen in Frage stellt. Es sieht alles danach aus, als hätte der WDR längst entschieden, mit Nemi El-Hassan trotz aller schweren Vorwürfe zusammenzuarbeiten – und: als nehme der WDR Antisemitismus nicht ernst!

Der Brief, der TE vorliegt, wurde am 08. Oktober 2021 von der WDR-Programmdirektorin und Rundfunkjournalistin Valerie Weber verfasst und an alle Mitarbeiter der Direktion als Mail versendet – dabei handelt es sich um die wöchentliche „Programmpost“. TE dokumentiert die Textpassagen, in denen es um Nemi El-Hassan geht:

„Und weil es bei der Betriebsversammlung kein Thema war, möchte ich doch noch den aktuellen Stand zu Nemi-El-Hassan nachliefern: Hinter den Kulissen sind wir mit der Kollegin weiter im direkten Austausch. Mein Fazit: Wir werden für die Zusammenarbeit jetzt erstmal die Pausetaste drücken, solange jede wissenschaftliche Arbeit für Quarks derart politisiert wird. Im neuen Jahr werden wir uns dann mit ihr über die mögliche Zusammenarbeit als Autorin abstimmen. Es hat sich vielleicht herumgesprochen, dass wir im Rundfunkrat ein leidenschaftliches Plädoyer für ihre journalistische Arbeit gehalten haben, aber natürlich sehen wir auch kritisch, dass das Löschen von Posts und Likes – während wir gerade aufklären wollen – nicht zum Vertrauensverhältnis beigetragen hat. Aber Vertrauen kann ja wieder wachsen, und wer Quereinsteiger:innen eine Chance geben will und Diversität fördert, hat dann als potentieller Arbeitgeber eine gewisse Fürsorgepflicht, kulturelle Konflikte auch gemeinsam zu durchlaufen.“

Und da das Thema aber weit darüber hinaus geht, dass eine Medizinerin mit palästinensischen Wurzeln in der Wissenschaftsredaktion anfangen will, und an sich der Konflikt jetzt ein großes Spannungsfeld berührt, sind wir auch im Austausch darüber, ob man nicht genau das auch journalistisch beleuchten sollte – dann ganz außerhalb eines Wissenschaftsformates.“

WDR plant hinter dem Rücken der GEZ-Zahler Zusammenarbeit

„VIELFALT“ IM STAATSFUNK
Eine Dschihad-Relativiererin und Israel-Gegnerin soll Moderatorin im WDR werden
In Wirklichkeit will der WDR also nur abwarten, bis die Debatte um Nemi El-Hassan nicht mehr „derart politisiert wird“ – geht es also gar nicht um eine „sorgfältige Prüfung“, wie das Rundfunk-Haus in seiner Pressemitteilung vorgibt? Stellen schwere Antisemitismus-Vorwürfe für den WDR nur eine Politisierung dar? Mit keinem Wort wird das Wort ‚Antisemitismus’ erwähnt. Stattdessen ist der WDR die gesamte Zeit über mit Nemi El-Hassan in einem „direkten Austausch“ „hinter den Kulissen“. Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen El-Hassan scheinen also für den WDR nur VOR den Kulissen relevant zu sein. Stattdessen kritisiert die Rundfunk-Programmdirektorin, dass Nemi El-Hassan ihre Beiträge in den sozialen Medien gelöscht habe, weil dies den Prozess, Nemi El-Hassan beim WDR vor der Kamera zu beschäftigen, wohl erschweren würde. Nur das Löschen der Beiträge habe also das „Vertrauensverhältnis“ erschwert – nicht der antisemitische Inhalt der Beiträge. „Vertrauen kann ja wieder wachsen“, schreibt die Rundfunkjournalistin Valerie Weber, als wären all die schweren Vorwürfe nicht etwas, was das Vertrauen schwer erschüttert hätte. Die Worte in dem internen Brief klingen vollkommen anderes als die öffentlich präsentierten Worte des WDR-Intendanten Tom Buhrow, der beteuerte: „Es ist eine schwierige, schwierige Abwägung“. Der GEZ-Gebührenzahler wird eindeutig vom Rundfunk hinter die Fichte geführt; hinter dem Rücken des Rundfunkzahlers spielen sich andere Realitäten als in der Öffentlichkeit kommuniziert.

ANTISEMITISMUS BEI ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN
WDR drückt beide Augen zu: Nemi El-Hassan bleibt, Transparenz offenbar unnötig
Besonders brisant ist: Dass Nemi El-Hassan als eine „Quereinsteigerin“ bezeichnet wird, mit der man „Diverstiät“ fördern wolle und die Vorwürfe gegen sie als „kulturelle Konflikte“ abtut. Seit wann ist Antisemitismus nur ein kultureller Konflikt? Dieses Verständnis des Rundfunks schockiert. Der interne Brief lässt den Eindruck zu: Dass der WDR aufgrund des Migrationshintergrunds von Nemi El-Hassan über Antisemitismus hinwegsieht. Wird im Rundfunk aufgrund eines „Diversität“-Status der Mitarbeiter bei Antisemitismus eine Ausnahme gemacht? Streng genommen offenbart dieser Brief nichts anderes als das. Ebenfalls schockierend ist, dass die Rundfunk-Direktorin davon spricht, dass man im WDR wohl derzeit plane, „journalistisch“ den „Konflikt“ zu „beleuchten“, dass eine „Medizinerin mit palästinensischen Wurzeln in der Wissenschaftsredaktion anfangen will“, an welchem sich ein großes Spannungsfeld berühre. Plant der WDR also jetzt eine journalistische Recherche und Sendung über die vermeintliche Diskriminierung von einer Mitarbeiterin anstatt den Antisemitismus ihrer Mitarbeiter zu beleuchten? Alleine, dass hier angedeutet wird, dass Nemi El-Hassan diskriminiert wurde, – was eine Opferumkehr darstellt – lässt die gesamte Öffentlichkeitsarbeit des WDR komplett in Frage stellen. Nimmt man den Brief ernst, dann ist dies ein indirektes Geständnis, dass der WDR seine Mitarbeiterin Nemi El-Hassan lediglich als Opfer darstellt, und nicht als eine Person, der Antisemitismus und ein islamistisches Umfeld vorgeworfen wird. Das damalige, langjährige islamistische Umfeld von Nemi El-Hassan wird zudem weder vom WDR noch von Nemi El-Hassan persönlich thematisiert. TE recherchierte weiter, dass auf der Unterstützer-Liste des Solidaritäts-Briefes für Nemi El-Hassan einige Islamisten und Islamisten-Unterstützer standen – die Journalistin Nemi El-Hassan distanzierte sich nicht von dem Brief, sondern warb in Sozialen Medien für ihn.

Rundfunk-Mitarbeiter packt aus: „Rundfunk nimmt Antisemitismus in Kauf!“

TE-RECHERCHE
Die Nemi El-Hassan-Allianz: Solidarität von Islamisten und Islamisten-Unterstützern
Ein Mitarbeiter des Rundfunks, dessen Position und Arbeitsort TE bekannt ist, offenbarte gegenüber TE, dass im Rundfunk eine „extreme Diversitätspolitik“ geführt werde. Dies würden die Rundfunk-Häuser nicht tun, weil sie selbst so gute Menschen seien. Stattdessen sei dies „reine Berechnung“, so der Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der auch die internen Angelegenheiten des WDR kennt: „Aus demographischer Perspektive sind junge Muslime die wichtigste Zielgruppe. Alle anderen laufen nur noch so mit oder sind zahlenmäßig ohnehin irrelevant. Diese Zielgruppe bestimmt die mittel- bis langfristige Planung.“ Der langjährige Mitarbeiter erklärt, er hätte viele Jahre gedacht, dass „man zwecks Bindung dieser Zielgruppe den dort tief verankerten Antisemitismus fahrlässig ignoriert“, doch „inzwischen mehren sich die Anzeichen, dass man ihn vielmehr vorsätzlich in Kauf nimmt“. Dies lasse sich aus interne Diskussionen und Strategien klar herauslesen, es sei „tatsächlich kein Geheimnis“ im Rundfunk. Der Mitarbeiter packt auch aus, dass es gegenüber Nemi El-Hassan seitens des Rundfunks rechtlich keine „Fürsorgepflicht“, wie es im Brief gewissermaßen behauptet wird, gäbe. Denn El-Hassan „sei – beziehungsweise wäre – freie Mitarbeiterin“, was sie auch als Moderatorin gewesen wäre, so der WDR-Mitarbeiter. Vielmehr sei der Umgang mit Nemi El-Hassan eine bewusste Vorgehensweise, „um der wichtigsten Zielgruppe zu signalisieren: Wir sind auf Eurer Seite, bedingungslos.“ Der langjährige Rundfunk-Mitarbeiter empfindet diese Vorgehensweise als bedrohlich, und sagt, dass diese Vorgehensweise intern offen gezeigt und kommuniziert werde – wie der Brief ebenso belegt.

WDR-Stellungnahme: „dulde keinerlei Form von Antisemitismus“

Der WDR ließ gegenüber TE auf Anfragte mitteilen:
„Bei der Programmpost handelt es sich um eine interne Mail, deren Inhalt wir nicht öffentlich kommentieren. In der Sache hat der WDR entschieden, Nemi El-Hassan derzeit nicht als Moderatorin der Wissenschaftssendung Quarks einzusetzen. 2022 werden wir uns mit ihr über eine mögliche Zusammenarbeit als Autorin abstimmen. Klar ist: Der WDR duldet keinerlei Form von Antisemitismus.“

Wie glaubhaft diese Stellungnahme ist, kann jeder Leser und Gebührenzahler selbst entscheiden. Es ist nicht der erste, nicht der zweite, nicht der dritte Antisemitismus-Fall, der im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ans Licht kommt. Erst vor kurzem wurde publik, dass die Comedian „Yasmin Poesy“, Künstlername von Feyza-Yasmin Ayhan, vom ZDF und Studio71 als Autorin für die neue Sitcom „Barrys Barbershop“ angestellt wurde. TE deckte bereits im April 2021 auf, dass Yasmin Ayhan israelfeindliche und antisemitische Äußerungen tätigte sowie Spenden für eine mutmaßlich islamistische Organisation sammelte – und vor allem: Dass Yasmin Ayhan schon für den WDR und SWR in Sendungen und Dokumentationen auftreten durfte. Brisant: TE zeigte in einer neuen Recherche, dass Yasmin Ayhan aus einem ähnlichen Umfeld wie Nemi El-Hassan, der Poetry-Gruppe „i,Slam“, stammt, wo sich beide bereis 2012 über den Weg gelaufen sind.

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96 Kommentare

  1. Mich würde viel mehr interessieren, wie TE zum Rauswurf von Julian Reichelt steht!!!

  2. Wissen Sie, ich verstehe das alles gar nicht. Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären?
    Ok, daß Deutschland und Europa muslimisch dominiert werden wird, ist ja ganz offensichtlich. In den jungen Alterskohorten ist das ja möglicherweise bereits der Fall.
    Aber: Wir hatten vor 20 Jahren 9/11 mit tausenden Toten. Dazu hunderte Tote in den Folgejahren. Ich kann mich noch sehr gut an die Bilder des Abends von 9/11 erinnern, wo Muslime in den islamischen Ländern gejubelt haben, Autokorsos, Schüsse in die Luft usw.
    Und heute ruft in über 30 Kölner Moscheen der Muezzin. Dazu ein Strassenbild, daß nahelegt, daß an 9/11 ff. etwas gegenteiliges passiert sein muß als das, was über die TV Geräte lief. Ich mein, unsere Vorfahren sind doch über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg mit solchen Vorfällen völlig anders umgegangen als wir heute. Da stimmt doch was nicht. Vielleicht kann mir das ja jemand erklären?

  3. Irgendwie hatte ich in Erinnerung, dass dieser Lügenverein Menschen wegn nicht bezahlter Zwangsbeiträge ins Gefängnis stecken darf, weil die Merkelbeklatscher in Karlsruhe meinten, das Lügengebilde, dass uns dieser Selbstbeweihräucherer vorsetzen sei so wertvoll. Da brauchen diese Rosstäuscher doch nicht auf die Quote schauen. Ihre Lügen werden auch nicht wahrer, wenn sie sie von einer Burkaträgerin mit IS Vergangrenheit vortragen lassen, um es mal etwas überspitzt auszudrücken. Bei unseren muslimischen Landsleuten gibt es zwei Gruppen, die erste schaut türkisches Bezahlfernsehen und die ander Netflix, Amazon usw. Das ÖRR schauen nur noch Alte, weil sie sich sonst zu einsam fühlen und linksradikale, weil sie dort ihre Lügen bestätigt finden.

  4. Der Tag an dem Muslime die wirklichen Quoten bestimmen, ist der Tag an dem der ÖRR verschwindet oder einfach direkt übenommen wird. Inshallah!

  5. EXAKT diese Gedanken
    … hatte ich eben beim Lesen des Artikels auch.

    Gibt es bei den TE-Lesern (oder in der Redaktion) vielleicht einen Juristen, der die Rechtslage und o. g. ‚Kunden-Konsequenzen‘ bestätigt oder auch verwirft und ggf. ein bisschen Formulierungshilfe leistet?
    Dafür wäre sicher nicht nur ich sehr dankbar!

  6. Junge Muslime (und auch die älteren unter ihnen) haben schon längst ihre eigenen nicht deutschsprachigen Sender, wie es sich für Parallelgesellschaften schon seit Jahrzehnten gehört. Schon meine ehem. Schulkollegen aus den 80ern schauten zum Bsp. ausschließlich türk. TV. Da muss der WDR schon zum „Wahhabitischen Deutschen Rundfunk“ werden, um im diesen Milieu noch Quote zu machen. Er kann ja mit der Live-Übertragung vom alljährlichen „Al-Quds-Marsch“ beginnen, wo aus „interkulturellen“ Gründen unter Begleitschutz der Staatsmacht regelmäßig Israel-Flaggen verbrannt werden.

  7. Wo ist eigentlich der Verfassungsschutz, wenn man ihn braucht? Beim WDR in Köln und anderen subversiven staatlichen Institutionen hätte der soviel zu tun, dass dessen gesamter personeller Wasserkopf plötzlich arbeiten müsste. Also so richtig. Nicht bloß ins Büro fahren, das Licht einschalten, bis zum Feierabend warten, das Licht wieder ausschalten und den Heimweg antreten. Aber wie das so häufig ist: Viele sehen die Arbeit nicht mal, wenn sie vor ihnen steht und “ Guten Morgen“ sagt. Da wird freundlich zurückgegrüßt und weitergeschlafen. Übrigens: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat seinen Sitz auch in Köln. Guten Morgen.

    • Der Verfassungsschutz ist das eine, das Bundesverfassungsgericht das andere. Letzteres hat m.W. entschieden, dass öffentlich-rechtliche Propaganda unbegrenzt und folgenlos betrieben werden darf, da die Prinzipien der „Marktwirtschaft“ in diesem Bereich keine Geltung hätten. Da hier massivst in die Prozesse der „demokratischen Meinungsbildung“ eingegriffen wurde, in offenbarer Verkennung oder bewußter Ignoranz einer einseitig-manipulativen Medienmacht, hat für mich die Idee eines demokratischen und freiheitlichen Deutschlands ausgedient.

  8. Die Frage ist doch, sind Einwanderer mit muslimischem Glauben in erster Linie Staatsbürger, oder Muslime? In wessen Auftrag agiert der WDR, den wir zwangsfinanzieren müssen, eigentlich noch? Gilt das Grundgesetz, oder der Koran?

  9. Gleichzeitig wettert Merkel „im Kampf gegen Rechts“, den sie nicht nur verbal unterstützt, sondern auch mit über 1 Mrd. Euro. Und ob man die Altparteien nimmt oder die Massenmedien, alle heulen laut auf, wenn es um einen bestimmten Antisemitismus geht, wie aktuell in dem fragwürdigen Fall des Gil Ofarim. Aber zu antisemitischen Aktionen seitens einer eingewanderten Klientel gibt man meist kleinlaut bei, diese werden statistisch den Deutschen als Straftat untergeschoben.

    • Durch die Finanzierung der muslimischen Invasion in vielfacher Höhe (30 bis 50 Milliarden jährlich) wird der Einbruch des Faschismus in einer Weise gefördert und forciert, dass einem Hören und Sehen vergeht. Verlogenheit in höchster Potenz. Ist natürlich Absicht, es sind keine Illusionen mehr möglich, die Sache ist eindeutig.

      • Es ist zielführend für die Auflösung einer Nation, wenn man möglichst viele ganz anders Denkende einwandern lässt wie im speziellen Fall Muslime, die überall (!) auf der Welt nach ihren ganz eigenen Regeln und Vorstellungen leben! Ihr Glauben, ihre Religion spielen traditionsgemäß die entscheidende Rolle in ihrem Leben. Natürlich sind die meisten Muslime gemäßigt religiös. Aber wie damals im deutschen Nationalsozialismus reicht es, wenn es einige wenige gibt, die den Rest beeinflussen und die den Ton angeben (die politische Führungsrolle übernehmen), dem sich der unpolitische Muslim dann anschließt, weil ihm diese Politik aus seiner Heimat vertraut ist. Überall entstehen Moscheen (jetzt gerade eine große in Leipzig) und in Köln und Hamburg (glaube ich), gibt es bereits Muezzin-Rufe. Es ist gefährlich, eine uralte Kultur wie die deutsche auflösen zu wollen, das führt zur inneren Verwahrlosung und Haltlosigkeit!

    • Das sind psychische Störungen. – Wobei, wenn man aus archaischen Ländern kommt und hier bei uns alles geschenkt bekommt, ohne auch nur einen Finger zu rühren, kann das in der Tat zu psychischen Problemen führen. Es ist ja auch ziemlich ungewöhnlich.

  10. Das Thema schlägt zwar noch hohe Wellen, die sich, wie wir nun in Ihrem Beitrag lernen, aus Sicht des wdr eigentlich nur kräuseln. Es sieht doch so aus: Es gibt in D ca. 93.000 Menschen jüdischen Glaubens und geschätzt 5.500.000 Menschen mit muslimischem Glauben. Beide Zahlen bei statista zu finden (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1232/umfrage/anzahl-der-juden-in-deutschland-seit-dem-jahr-2003/ bzw.https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/). Das Verhältnis ist also 1:55. Man kann sich fragen, wer dem Staatsfunk jetzt mehr Kohle bringt und von wo der Druck auf das Programm größer ist. Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand. Der Rundfunkrat wird da nichts richten.

    • Der Rundfunkrat sorgt doch schon lange nicht mehr für Pluralismus in den Öffentlich Rechtlichen Medien. Jetzt also der WDR als Vorreiter für Antisemitismus, weil es mehr Muslime gibt? Was ist denn das für eine Argumentation….

      • Der „Rundfunkrat“, was ist das überhaupt??? Eine lächerliche Abklatsch-Truppe, ein pures Aushängeschild vermeintlich demokratischer Prozesse, faktisch eine Ansammlung devoter Kriecher. Absolut lächerlich!!!

  11. Der WDR arbeitet zielstrebig daran, das Vertrauen der Bürger in die von ihnen zwangsweise finanzierten Öffentlich Rechtlichen Medien weiter zu untergraben. Wer Antisemitismus als kulturelle Diversität darstellt, steht nicht mehr auf dem Boden des noch gültigen Grundgesetzes.

  12. zum Ausgleich eine Demo vor einem Leipziger Hotel, eine Vorverurteilung Hotelangestellter für den Nachwuchs ehemaliger Promis, der es bis heute noch nicht einmal zum C-Promi schaffte. Erbarmungslos werden kleine Hotelangestellte gejagt, beurtlaubt – aufgrund einer Behauptung.
    Antisemitismus-Vorwurf Gil OfarimsVideoaufnahmen aus Hotel werfen offenbar Fragen aufGil Ofarim hatte bei Instagram berichtet, wegen seiner Kette mit Davidstern in einem Leipziger Hotel diskriminiert worden zu sein. Medienberichten zufolge ist aber nun fraglich, ob der Musiker diese tatsächlich auch trug.“
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/gil-ofarim-videoaufnahmen-aus-hotel-werfen-offenbar-fragen-auf-a-acf906d0-f561-496b-9ff6-ca606935af7d

  13. Im Grunde ist die Reaktion nicht überraschend, denn die Verantwortlichen in Politik, Medien und Industrie folgen schon lange nicht mehr der Mehrheit, sondern biedern sich eine Minderheit an, die allerdings lautstark für ihre persönlichen Interessen eintritt – und nur für diese. So sind in der Werbung diese Minderheiten eindeutig überrepräsentiert. Ob sich die Käufer von C&A mit Kleidung, die von PoCs präsentiert wird, auf Dauer identifizieren, ist eher zweifelhaft. Ob diese Anbiederei am Ende des Tages die woke Gesellschaft überzeugt und für Politik, Medien und Wirtschaft der Kelch worüber geht, mag getrost bezweifelt werden, denn Opportunisten oder auch Überzeugungstäter wandeln auf einem schmalen Pfad. Im Übrigen ist Tom Buhrow sowieso ein „falscher Fünfziger“ der nur noch auf seine Pension schielt – wie viele beim ÖRR!

  14. Wäre das nicht einmal ein handfester Grund, gegen die Zwangssteuer für ÖRR vorzugehen? Man wird gezwungen, durch die Hintertür antisemitische Organisationen zu unterstützen.
    Wie die letzten zwei Jahre gezeigt haben, wurden Existenzen von Menschen zerstört, die einfach nur Kritik an der Coronapolitik geäußert haben. Bei solch einem schweren Vorwurf mit erdrückenden Indizien aber wird was getan? Auf Zeit und heruntergespielt?
    Solch eine Entwicklung darf doch nicht einfach totgeschwiegen werden. Bitte TE: Nicht nachlassen in der Berichterstattung, bis auch der Letzte anständige Mensch in Deutschland sagt: NEIN. Schluß mit diesem Framing und Nudging von und/oder pro Antisemiten. Und Schluß mit der zwangsweisen Unterstützung von Staatspropaganda!

  15. Die eigentlich beängstigende Aussage des Whistleblowers lautet für mich
    „Aus demographischer Perspektive sind junge Muslime die wichtigste Zielgruppe. Alle anderen laufen nur noch so mit oder sind zahlenmäßig ohnehin irrelevant. Diese Zielgruppe bestimmt die mittel- bis langfristige Planung.“
    Beängstigend zum einen, weil sie meine eigene Wahrnehmung bestärkt, bald in der Unterzahl zu sein. Da sich in unsere Form der Demokratie nach der Mehrheit gerichtet wird, wird sich auch unser Leben/Kultur verändern. Zum anderen, weil gar nicht versucht wird, die Eingewanderten auf unser Wertesystem einzustimmen, sondern wir auch noch deren Werte fördern und man sich sogar unterwirft.
    Die totale Kapitulation!

    • Sie haben Recht, alles läuft auf eine Soumission hinaus. Interessant ist allerdings zu beobachten, wer sich außer dem WDR noch in die Pole Position schiebt und als Erster die westlichen Werte verraten will.

    • wenn dann erst einmal das Wahlalter abgesenkt wurde, ists eh vorbei.

    • Ganz offensichtlich hat es die deutsche Regierung versäumt, über die Einheimischen das demografische Problem zu lösen (durch gezielte Familienförderung, wie es z.B. die Ungarn und die Polen tun). Es ist inzwischen Fakt, dass in etwa 30 Jahren die deutsche Bevölkerung in der Minderheit sein wird.

  16. Stand zu erwarten, nachdem es hieß, „vorübergehend“ werde die Zusammenarbeit ausgesetzt. Die Medien stehen in ihrer Heuchelei der Politik nichts nach. So wie Maas erst in Yad Vashem einen Kranz niederlegt, um danach die Judenhasser im Gaza-Streifen mit großzügigen Zuwendungen zu finanzieren, so wie der „Mann“, der angeblich wg. „Auschwitz in die Politik gegangen“ ist, in der UNO regelmäßig gegen Israel stimmen läßt, so schreien die Lautsprecher des Öffentlich-Unrechtlichen Rundfunks voll angeblicher Empörung auf, wenn es um Antisemitismus von „rechts“ geht, während sie hier aktiv mit judenhassenden Muslimen paktieren. Der WDR sitzt passenderweise in Köln, wo künftig der Muezzin die Bürger beschallen darf.

    • In Köln sitzt auch noch der „Deutschland“funk.

      • Vielleicht sollte der aber inzwischen auch in „Der Funk“ umbenannt werden.

  17. Ich lebe in NRW. Dieser Vorfall bestätigt mich einmal mehr darin, den WDR als Sender komplett zu meiden – sowohl TV als auch Hörfunk. Sie mögen die Muslime als neue Zielgruppe avisieren, aber mich als indigenen, aufgeklärten Deutschen haben sie komplett für immer verloren.

    • Der deutsche ÖRR ist was für die Mülltonne, nahezu vollständig mit SEHR wenigen Ausnahmen!!! Ich sehe und höre fast nur noch Sender aus anderen Ländern: AU, CH, GB, FR, US, RU usw. Alle unendlich seriöser und unvoreingenommener!!!

  18. Warum ist es eigentlich so wichtig, Muslime speziell anzusprechen? Sind wir nicht alle gleich? Auf die Begründung, warum Muslime sich nur von ihresgleichen angesprochen fühlen – oder warum ist die Herkunft der Moderatorin von Bedeutunt, bin ich gespannt.
    Abgesehen davon, gibt es keine besseren Kandidaten gleicher Herkunft, wenn sie so wichtig ist? Muss es denn jemand sein, der sich für irgendwas schämen muss? Bei der Masse von Muslimen wird man doch einen anderen Kandidaten mit besserer Vergangenheit wohl finden können.

    • Warum ist es eigentlich so wichtig, Muslime speziell anzusprechen? „
      weil sie eine immer größer werdende Bevölkerungsschicht ist. Die Einwanderung und die Gebärfreudigkeit der Muslime sorgen dafür.

      • Sie haben Recht. Das ist aber keine Antwort darauf, warum sie sich nicht von einer deutschen, französichen, russischen, polnischen,… Einwanderein angesprochen fühlen sollten.
        Was würde also eine muslimische Moderatorin anders tun als eine – sagen wir schwarze Amerikanerin? Und würden andere Gruppen sich von der muslimischen Modaratorin angepsrochen fühlen?

  19. Im WDR ist jetzt schon jeder mit jedem verschwägert. Wie das in 10 Jahren aussehen wird, möchte man sich nicht vorstellen wollen. Um dem Spuk ein Ende zu bereiten, könnte man ein Zeichen von Abstinenz setzen, indem für 6 Monate die Zwangsgebühren verweigert werden. Mit der Begründung, das schon unsere weise Kanzlerin uns aufforderte „Uneingeschränkte Solidarität“ mit Israel zu garantieren.

  20. „Fürsorgepflicht“, nein, nicht für eine ungelernte prekär Beschäftigte, sondern für eine Medizinerin!?
    Irgendwie komme ich hier nicht ganz mit.
    Vita laut Wikipedia (Auszug):
    „…ein Studium der Humanmedizin an der Berliner Charité, das sie eigenen Angaben zufolge im Juni 2020 nach 16 Semestern abschloss. In einem Online-Magazin schrieb sie, dass sie bis kurz vor Februar 2016 bei einer Neuköllner Installateursfirma einen Gelegenheitsjob als Heizungs- und Wasseruhren-Ableserin gehabt hätte…“
    Nach eigenen Angaben, gehabt hätte?
    Überzeugend und überzeugt klingt anders.
    Man stelle sich das einmal vor:
    Die belegt 16 Semester (!) lang einen der gefragtesten und teuersten Studienplätze, um dann nach dem Abschluß nicht einen Tag als Ärztin oder ihrer Qualifikation entsprechend (z.b. im Gesundheitsamt) zu arbeiten, sondern wendet sich sogleich dem Neuland Journalismus zu.
    Wie es der glückliche Zufall so will, sucht der WDR gerade händeringend einen neuen Moderator für „Quarks“. Geeignete Bewerber mit Berufserfahrung sind wohl trotz intensivster Suche nicht zu finden, so das Buhrow und Co. heilfroh darüber sind, endlich eine, wenn auch im Fernsehgeschäft völlig unerfahrene junge Frau, gefunden zu haben. Diese ist gewillt, sich unerschrocken der Herausforderung zu stellen, um den offenbar ungeliebten und von erfahrenen Journos geschmähten Moderatorenposten zu bekleiden.
    Man sieht, auch der WDR hat mit dem Fachkräftemangel ein Problem.
    Mal ernsthaft, wirkt das nur auf mich etwas seltsam und konstruiert?

  21. Daß der WDR eine „Sorgfaltspflicht“ gegenüber den Beitragszahlern hätte, liest man komischerweise nie. Ist ja auch egal, da man ja auch kein Interesse an ordentlichem Journalismus mehr hat, sondern Diversitäts- und Identitätspolitik im linksradikalen Sinne betreibt: während die „Weißen“ ständig dazu aufgefordert werden, ihre angeblichen kolonialen und rassistischen Praktiken zu kritisieren, sollen überall als PoC konstruierte Leute installiert werden. Und ihre Helfershelfer bei den ÖR dürfen offenbar mit Lug und Trug operieren. Die Oberheuchler in der Führung des WDR müßten unverzüglich zurücktreten; und als nächstes wäre es angezeigt, den kompletten Sender endlich abzuwickeln, damit er mit seinen „Framings“ nicht mehr Manipulation und Hetze verbreiten kann.

    • unter dem laut ÖR « Visionär » Mao Tse Tung hätten sich diese Kültürschaffenden für einige Zeit in den Reisfeldern bewähren können. Vielleicht keine schlechte Idee. Strom sparen, WDR abschalten!

  22. Seien wir ehrlich. Antisemitismus ist unserer Obrigkeit vollständig egal. Er wurde lange und gerne genutzt um deutsche Bürger moralisch in die Enge zu treiben, falls sie sich nicht links genug geriert haben. Dabei ging es selbstverständlich nie um Juden. Die sind unserer Obrigkeit egal. Nun wird den Restdeutschen die Islamphobie und ähnlicher Unsinn um die Ohren gehauen. Ob die nun Antisemiten sind oder auch nicht. Who cares? Unsere Eliten kümmert es jedenfalls nicht.

  23. Wenn das was der WDR da betreibt ein Strafvergehen ist in Deutschland, dann sollte auch eine Klage möglich sein.

  24. Zitat: „Wie glaubhaft diese Stellungnahme ist, kann jeder Leser und Gebührenzahler selbst entscheiden.“ Schön wäre es, wenn man als Gebührenzahler selbst entscheiden könnte, sein „Zwangsabo“ wegen diesem und anderer Vorfälle zu kündigen. „Haltung zu zeigen“, ist eben wirklich zu einer Einbahnstrasse geworden.

  25. Nicht empören, sondern die Zahlung des Rundfunkbeitrages einstellen. Das ist die einzige Sprache die der öffentlich-rechtliche Rundfunk versteht.

  26. Köln ist schon seit annähernd 2000 Jahren eine multikulturelle Lasterhöhle und ihr Karneval ist das einzige, wo sie mal ordentlich aufbegehren können und somit müssen sie nur ihren Schlachtruf Kölle Allaaf umtaufen in Kölle Allah und die Sache ist bereinigt, bis die Budisten oder Hindus kommen, dann müßte man sich wieder neue Gedanken machen und der Ruf des Muezzin ist doch mehr oder weniger auch eine Ansage totalitären Gehabes, was denen dort anscheinend nichts ausmacht, nicht einmal um den Preis fortgesetzter Angriffe gegen die Juden, wo wir uns geschworen haben, das nie mehr zuzulassen und heute etwas sehen und hören müssen, was unerträglich ist.

  27. Es gibt Antisemitismus und Israelfeindlichkeit unter Arabern in Deutschland?

    Nein! – Doch!! – OOOHHH!!!

    Die Leute bringen ihre Kultur mit und das ändert sich auch nicht 2 Stunden nach Grenzübertritt. Auch nicht nach 20.000 Stunden. Da kann man auch die Sonne bitten ihre Schwerkraft abzustellen.
    Klappt genauso gut.

    Herrje ist das alles dumm. Das der ZDJ sich schön zurückhält liegt an den rd. 11 Millionen € / Jahr von der Bundesregierung.
    Manche stellen die Hypothesen auf das die Heimatfont (Israel) entlastet werden könnte und das man mittel.- und langfristig auch die deutschen Juden nach Israel treibt.

    Die deutsche Politik ist (bims)steindumm und wird in wenigen Jahrzehnten das vollenden was Adolf Hitler wollte: Ein judenreines Deutschland.

    Die deutsche Politik wird islamfreundlicher und damit Israelfeindlicher, bei 10 – 20% Wähleranteil in wenigen Jahrzehnten werden sich die Schwerpunkte verschieben. Aber angeblich soll Israels Sicherheit Deutschlands Räson sein. Gerade wieder von Frau Dr. Merkel wiederholt. Wenn wir Journalisten hätten die diesen Namen verdienen
    würden die die Frau in der Luft zerreißen.
    Vorteil: Die Unterstützung (auch Geld) Israels wird in 20 Jahren Geschichte sein.

    Die voraussichtliche Parteienkoalition wird diese Politik beschleunigen
    weil „Einwanderung“ und Einbürgerung noch leichter werden soll.

  28. Dieser „Ärztin“ würde ich misstrauen, zutiefst. Genauso misstraue ich ihr als „Journalistin“. Sie posiert im Übrigen ständig mit ausgestrecktem Zeigefinger. Jeder kann googeln, was diese Geste bedeutet. Drastische Gestik ist nicht mein Stil, diese „Dame“ bekäme jedoch den alten deutschen Mittelfinger von mir gezeigt.

  29. Aus demographischer Perspektive sind junge Muslime die wichtigste Zielgruppe. Alle anderen laufen nur noch so mit oder sind zahlenmäßig ohnehin irrelevant. Diese Zielgruppe bestimmt die mittel- bis langfristige Planung.“ Wo sie recht haben, haben sie recht ..

  30. Ist ja interessant. Aber wehe, nur annähernd kommt ein zweifelhaft interpretierbares Statement aus der groben Richtung der AfD. Zeter und Mordio, Rassismus und Antisemitismus. Vor allem aus den Reihen des WDR. Kleber und Slomka haben Schaum vor dem Mund. Angela ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf und KGE erklärt mit säuerlichem Grinsen den Untergang des Abendlandes.

    Wir haben nur die GEZ als Druckmittel. Zahlungen einstellen und der WDR, die ARD und das ZDF verschwinden ganz oder besinnen sich ihrer Aufgaben und Verantwortung. Buhrow sollte eigtl sofort suspendiert werden.

  31. Wen diese internen Infos aus dem finsteren Inneren des ÖRR überraschen, ist naiv. Mich regt’s nicht auf. Ich gehöre seit Jahrzehnten zur wachsenden Community der ÖRR-Abstinenzler. Die GEZ-Gebühren zahle ich gerne, damit die, die sich gerne verarschen lassen, auch verarscht werden. Etwas Altruismus muss sein. Und zudem: wenn die vom ÖRR gehätschelte Zielgruppe – vielleicht schon nach Erlöschen der derzeit zurecht gemurksten Ampel – die Macht ergreift, ist’s mit dem ÖRR endlich zu Ende. Anstelle der säuselnden GendererInnen kommt auf der Mattscheibe dann der langbärtigeTurban-träger, der in Endlosschleife Allah im Migrantendeutsch für die Gnade des leichten Sieges über die Ungläubigen preist. Illner, Maischberger und KonsortInnen schälen derweil im Tschador Kartoffeln für die Hallal-Kantine der Koranschule, während der Muezzin vom Minarett kräht. Ich werde auch dann noch – mit Oropax versehen – in meinem Arbeitszimmer Theodor Fontanes „Vor dem Sturm“ lesen und zwischendurch mit Kopfhörer von der CD Max Schenkendorfs „Freiheit, die ich meine“ hören. Die Erinnerung an große Zeiten stirbt zuletzt?.

  32. Die Geister, die man rief… jetzt sind sie da und gehen nicht mehr weg. Tangiert mich alles nicht mehr. Lineares Fernsehen in jeglicher Form (also auch den Fake-News-Pseudo-Wissenschafssendung-Sender WDR) habe ich eliminiert und zahle jedes Quartal brav meine GEZ mit immer tollen Botschaften im Verwendungszweck (Räuber, Diebe, Wegelagerer, usw.) und 3 Cent zuviel (Grüße an die Buchprüfer!) dann können die mir den Buckel runter rutschen. Da stört mich deutsches Fernsehen von radikalen Islamisten für deutsche Muslime nicht. Von mir aus können sie sogar alles auf arabisch runterbeten und deutsche Untertitel unterlegen. Vollkommen egal! Warum? Weil es das neue Deutschland ist, was über 80% der Deutschen wollen. Oder lassen wir ihnen doch die Freude. Auf uns hört eh niemand. Bald ist es sowieso nur eine Frage, bis Kommentare hier oder direkt das ganze Portal zensiert, geschlossen und verboten werden. Lassen wir sie! Je eher die Irren sich aneinander auftreiben, desto eher knallt es und wir können neu anfangen.

  33. Wenn in Deutschland überhaupt noch ein Kampf Sinn macht, dann gegen den Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk und die damit verbundenen Zwangsgebühren. Wie im 19.Jahrhundert Bismarck den Klerus (die Kirche) vom Staat löste und dafür die Kirchensteuer gewährleistete, so haben sich die Parteien den ÖRR eingekauft und dafür den Rundfunkbeitrag garantiert. HGM hat völlig Recht.

    • „so haben sich die Parteien den ÖRR eingekauft und dafür den Rundfunkbeitrag garantiert“
      Das ist die größte Gefahr für unsere Demokratie. So werden Wahlen zur Farce.

  34. Würde dazu gern mal eine Stellungnahme vom Zentralrat der Juden in Deutschland wahrnehmen. Insofern das Ganze für diesen mit seinen Gemeinden und Landesverbänden kein Problem sein sollte, wird sich da nichts ändern, und es wird wie im Artikel beschrieben weitergemacht.

  35. WDR = Journalismus gegen die eigene Bevölkerung. Aber offensichtlich lässt die Bevölkerung sich dies gerne gefallen.

  36. Dass die Araber in Nahost den Antisemitismus mit der Muttermilch eingesogen haben, ist doch ein alter Hut. Ursache sind die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen mit Israel seit dem 2. Weltkrieg. Dieser Antisemitismus wird auch nach Jahrzehnten in Deutschland nicht abgelegt. Wer die Diversität in seinem Betrieb (oder seinem Sender) für wichtig hält, der kommt nicht darum herum, auch Antisemiten zu beschäftigen. Es fällt schon auf, dass in letzter Zeit viele Moderatoren im Fernsehen auftauchen, die keinen deutschen Namen tragen. Wenn der WDR dem Fall El-Hassan nachgeht, dann ist das wahrscheinlich der Anfang einer langen Kette. Da steht jeder Migrant aus diesem Gebiet unter Verdacht.

    • Die christlichen Araber sind für Israel. Sie kommen mit Juden gut aus. Der ganze Nahe Osten bis auf Persien war mal christlich, und Juden gab es auch überall. Das Problem ist wie so oft der Islam.

  37. Hier gibt es nur eine Lösung: Kein Geld mehr für den ÖR und damit die islamistischen Zellen im WDR.

  38. Total verständlich. Das Einzugsgebiet dieses Senders wird die erste muslimische Enklave Deutschlands sein. Natürlich mit Schariapolizei, Kulturkampf verschiedener muslimischer Strömungen, wie nahen Osten bekannt, mit Lautsprechern , mit ohne Frauen in Ämtern und Öffentlichkeit, , mit 4 bis 6 Stunden Religionsunterricht pro Tag, türkische als Hauptsprache in Schule und Geschäften, arabisch als Hauptfach am Schulen, Freitag arbeitsfrei, offiziell ohne Alkohol und Schweineschnitzel in Laden und Gasthaus…..

    • Leider wahr! Manche Gebiete unseres Landes sind schon verloren …

  39. Natürlich wartet der linksgrüne WDR nur darauf, bis etwas Gras über die Sache gewachsen ist. Bis dahin: Lug, Trug, Beschwichtigen – nennt man bei der Zielgruppe, die man eh nicht erreicht Taqiyya,

  40. Mal da gewesen? Gesehen wie viele aus Gaza einen Job in Israel haben möchten? Belege für den „Terrorstaat“?

  41. »WDR will Zusammenarbeit mit judenfeindlicher „Kollegin“ fortsetzen«
    Wie gut, dass wir schon seit Jahren die Zusammenarbeit mit dem WDR eingestellt haben (GEZ-Zahlungen eingestellt). Antisemiten bekommen von uns kein Geld, unter keinen Umständen.

  42. Der WDR will sich also bei den Muslimen einschleimen. Ich glaube nicht, daß das klappt. Für die ist er Teil der Kultur der Kuffar und wird daher verachtet. Außerdem sendet er auf Deutsch, ganz schlecht, versteht doch keiner. Natürlich darf der WDR auf keinen Fall pro Israel und für jüdische Kultur sein, dann würde er noch mehr gehaßt, denn der Haß auf die Juden (und andere Kuffar) ist tief im Islam verwurzelt. Der WDR ist außerdem tiefrot, und die Linken haben das Judentum schon immer gehaßt. Das geht bei Marx los, setzte sich bei den Nazis fort (auch Linke), ging bei der RAF weiter und heute schüttelt Steinmeier den Mullahs die Hand. Wie man bei der islamischen Revolution gesehen hat, sind die Linken für die (radikalen) Muslime nur nützliche Idioten. Sobald der Islam herrscht ist Schluß mit Diversität, Gender, Regenbogen etc. Wer nicht auf Linie ist, wird liquidiert. Also ganz so wie bei einer Herrschaft der Linken.

  43. Der WDR hat keine Zielgruppen zu haben. Der WDR ist kein Privatsender, der sich seine Kundschaft aussuchen kann, der WDR ist Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, hat einen festen Programmauftrag und wird zur Umsetzung dieses Programmauftrages mit Zwangsgebühren bezahlt. Der WDR hat also nicht die Aufgabe, einseitig Partei zu ergreifen und nach Größe unterschiedlicher Zielgruppen sein Programm zu gewichten.
    Wenn dem so wäre, dann hätte jede größere Gruppe in Deutschland einen Anspruch darauf, vom WDR in seinem Programm vertreten zu werden.
    Also auch Kriminelle, Terroristen, Staatsfeinde, etc..
    Aber da schließt sich dann ja der Kreis.
    Man fragt sich schon, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch mit beiden Beinen nicht nur nicht mehr auf seinem Programmauftrag, sondern auch nicht mehr auf unserem Grundgesetz steht. Und das soll dann mit Zwangsabgaben finanziert werden? Das hätte ich gerne erklärt.

  44. Die Moslems sehen über Satellit oder Internet Heimatfernsehen aus der Türkei, Marokko, Syrien oder Afghanistan.

    Sobald sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen haben, sind sie de Fakto nicht mehr in Deutschland, sondern in einer Exklave ihres Heimatlandes.

    Wer da von Integration fantasiert, lebt in einer Traumwelt.

    Einer sehr, sehr kostspieligen Traumwelt.

    Die Gebühren-Kommunisten können sich leider praktisch jede Dummheit leisten!

  45. Um einmal einen dummen(!) Socialmedia „Schlachtruf“ zu nutzen, ÖRR reformieren…! SOFORT! Am besten gleich abschaffen, wer es nutzen will kann sich ein Abo kaufen. Die Qualität der Sendungen würde schnell steigen, wobei das aktuell eh nicht schwer wäre…

  46. „ … und wer Quereinsteiger:innen eine Chance geben will und Diversität fördert, hat dann als potentieller Arbeitgeber eine gewisse Fürsorgepflicht, kulturelle Konflikte auch gemeinsam zu durchlaufen.“ Könnten wir uns dann gesamtgesellschaftlich darauf einigen, Rassismus, Islamfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit und Ähnliches auch als eine Seite eines „kulturellen Konflikts“ zu verorten. Weltoffener Neusprech. Dass Frau El-Hassan ihre berufliche Karriere unbedingt beim WDR starten und realisieren muss (es gibt ja ansonsten keine Medien und Organisationen, die Journalisten beschäftigen, im Land), muss einem auch erklärt werden.
    Allerdings sind „Diversity“ und „kulturelle Vielfalt“ laut Unternehmensprofil des WDR im Netz ein prägendes Merkmal des Senders. https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/karriere/was-wir-bieten/diversity-118.html  „Als eine der ersten Landesrundfunkanstalten bietet der WDR ein professionelles Diversity-Management: Alle Dimensionen von Vielfalt, wie z.B. soziale und kulturelle Vielfalt, Migrationsgeschichten und Gleichstellung werden hier durch eine Mischung aus gezielten Aktivitäten und langfristigen Strukturveränderungen professionell begleitet und unterstützt.“ Mit begründet wird das letztlich mit der Struktur des WDR-Publikums: „Mehr als ein Viertel der Menschen, die in unserem Sendegebiet leben, ist selbst eingewandert oder hat mindestens einen Elternteil, der aus einem anderen Land kommt.“ Es wird also implizit wohl unterstellt, dass Personen mit Bezügen zu anderen Staaten auch Macher und Journalisten aus den betreffenden Staaten und besondere Inhalte erwarten. Was auch heißt, dass es kein allgemeines Rundfunkprogramm für ALLE mehr gibt.
    Diversity-Management richtet sich primär an sozialstatistischen/soziodemografischen Merkmalen aus, nicht etwa an Einstellungen und konkreten Äußerungen. Migrant oder Nicht-Migrant, das ist hier die Frage.

  47. Es könnte gerade der Antisemitismus dieser Person sein, der sie für den WDR interessant macht: Wenn es darum geht, dass Programm moslemtauglich zu machen, gehört diese (nunmehr sogar) „kulturelle“ Angewohnheit nach Auffassung der WDR-Funktionäre offenbar als Identitätsmerkmal (!) dazu – ansonsten könnte Antisemitismus ja nicht in die Nähe einer kulturellen Eigenschaft gelangen. Das ist nicht nur interessant rassistisch (Moslem=Antisemit), sondern gibt den Linken im Sender die Möglichkeit, den Anti-Antisemitismus der Bundesrepublik über Bord zu werfen: Das erledigen dann die ausländischen Mitarbeiter. Denn eins ist auch klar: Wer als Zuwanderer Antisemit bleibt, verweigert sich der deutschen Gesellschaft und steht damit außerhalb. Natürlich ist Frau Weber im Staatsfunk nicht haltbar. Beim großen Reset der anderen Art, wird man sich an ihre Leistung, den Versuch einer reaktionären Politik, einer Rückkehr ins letzte Jahrhundert  erinnern. Fragt sich zum Schluss, ob rote und braune Sozialisten ihren Antisemitismus zukünftig ebenfalls als kulturellen Konflikt beschreiben werden. Ich würde zu gerne hören, was Frau Weber darauf erwidern wird – nachdem sie aus dem WDR geflogen ist.

  48. Vielmehr sei der Umgang mit Nemi El-Hassan eine bewusste Vorgehensweise, „um der wichtigsten Zielgruppe zu signalisieren: Wir sind auf Eurer Seite, bedingungslos.““:
    Ich weiß nicht viel, aber bei dieser Zielgruppe kommen ARD und ZDF nie an. Es ist als wenn ein Opa auf jugendlich macht und sich in der Disko anbiedert. Er ist nur peinlich.
    Langfristig gehen die GEZ-Medien den Weg der Kirchen in Deutschland: Finanziell noch reich, aber keiner nimmt sei noch ernst. Das könnte übrigens auch der Weg der Parteien sein.

    • Sie haben recht, aber man lebt im WDR u.ä. in der eigenen Welt, wie in der EKD. Das Signalisieren ist wichtig, weil man sich selbst signalisiert, wie großartig gut man ist und auf der Seite der Entrechteten usw. steht. Die eigentlichen Adressaten sind die Mitglieder der eigenen Gruppe inklusive des Milieus der Art El-Irgendwas. Und es geht natürlich um den Lust- und Distinktionsgewinn aus der Erniedrigung der „weißen Mehrheitsgesellschaft“. Ferner hat man vielleicht noch nicht ganz die Hoffnung aufgegeben, irgendwann doch den Koran-Sendern Konkurrenz machen zu können und unterdrückten Schariaristen & Jihadisten zu ihrem Recht zu verhelfen. Es ist eine Wahnwelt, die dort in den letzten 40 Jahren entstanden ist.

  49. Man könnte annehmen, dass WDR und andere Subsender der ÖR keine Freunde Israels sind. Antisemitismus ist bei Menschen, die diese Sender hofieren , in deren Gene.

  50. Ja, bei nachweislich bewusster Beschäftigung von Antisemiten sehe ich durchaus eine plausible Rechtfertigung, aus Gewissensgründen deren Mitfinanzierung zu verweigern. Hier muss tatsächlich das „Nie wieder!“ mal ganz konkret zur Anwendung kommen.

  51. Wer von den Anwesenden konnte dies nicht ahnen? JEDER wusste doch, dass es so kommen wird.
    Die GEZ-Zahler sind das Melkvieh für die rotgrüne Journalie. Da würde nur geschlossene Zahlungsverweigerung helfen. Aber dazu wiederum sind die Deutschen nicht fähig. Wir zahlen schon seit 2020 nicht mehr. Es geht, man muss nur wollen!

  52. Zahlung einstellen und klagen. Zu jedem »Festsetzungsbescheid« fristgerecht einen Widerspruch schicken. Bürokraten kann man nur mit ihrer Bürokratie bekämpfen und nur, wenn möglichst viele mitmachen. Offensichtlich sind Gerichtsvollzieher nicht verbeamtet und dürften somit ihrer Tätigkeit gar nicht nachgehen (keine Bestellungsurkunde gemäß Beamtenstatusgesetz). Diese werden allerdings von den Gerichten gesetzeswidrig gedeckt. Es wäre also höchste Zeit, Recht und Ordnung wieder herzustellen. Aber so lange das nicht geschieht müssen wir uns wehren, wo es geht und zwar mit allen zulässigen Mitteln. Wenn zur Vermögensauskunft geladen wird, dann sofort eine Kopie der Bestellungsurkunde per Einschreiben mit Fristsetzung anfordern.

  53. „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten““

    Würde man ebenso „sorgfältig prüfen“, um einer jungen Journalistin nicht die berufliche Entwicklung zu verwehren, wenn diese junge Journalistin bekennende AfD-Anhängerin oder – Gott bewahre – gar Mitglied dieser Partei wäre?

    Ist natürlich ein hypothetisches Problem, denn die angehende Journaille ist ja zu 99% linksgrün.

  54. Ich sehe die Sache differenzierter. Natürlich ist da auch ein kultureller Konflikt. Durch die legale und illegale Zuwanderung aus muslimischen Ländern haben wir uns den islamischen Antisemitismus selbst ins Land geholt. In den islamischen Ländern bekommen die Kinder den sozusagen mit der Muttermilch eingeflößt. Und Frau El-Hassan entstammt nun einmal diesen Kreisen. Also trägt sie diesen kulturell bedingten Antisemitismus in sich. Und daß sie ihn auch nach außen getragen hat, dafür liefert Frau Riffler hinreichend Belege.
    Heißt das nun, daß Frau El-Hassan nicht beim WDR beschäftigt werden darf? Für mich heißt es: Frau El-Hassan kann zur Zeit nicht beim WDR beschäftigt werden. Antisemitische Moderatoren halte ich für schlicht untragbar. Sollte sie jedoch glaubhaft belegen, daß sie sich von ihrem Kinder- und Jugendglauben gelöst und diese Zeit hinter sich gelassen hat, steht meiner Ansicht nach einer künftigen Beschäftigung beim WDR nichts im Wege. (Ob sie als Moderatorin eines Wissenschaftsmagazins qualifiziert ist, kann ich nicht beurteilen. Aber darum geht es hier nicht.) Ich bin mir bewußt, daß es schwer ist herauszufinden, ob eine Distanzierung von früheren extremistischen Überzeugungen und Handlungen tatsächlich stattgefunden hat oder nur vorgespielt wird, um ins System hineinzukommen. Aber wir sollten uns bei den Freien Medien auch davor hüten, das selbst zu praktizieren, was wir den Haltungsmedien vorwerfen: jemanden auszuschließen, weil er mal dieses oder jenes gesagt hat und mit diesem oder jenem einmal zusammen gesehen wurde. Ich betone noch einmal: Wichtig ist, daß Frau El-Hassan keine Antisemitin mehr ist, nicht, ob sie es in früheren Zeiten einmal war. Und nach einer gewissen Karenzzeit soll sie alle Chancen der Welt für ihre berufliche Laufbahn haben.
    Etwas ganz anderes ist das doppelte Spiel des WDR. Da bin ich ganz bei Frau Riffler. Die Heuchelei dieses ganzen vom Staat, also uns allen, gefütterten Apparats ist unerträglich. Nach außen hin den Chefaufklärer geben, im Innern aber abwiegeln im Sinne von abwarten, bis sich der Rauch verzogen hat, und dann die Sache durchziehen. Das ist arglistige Täuschung der Gebührenzahler – ach ja: auch der Gebührenzahlerinnen. Oder im WDR-Deutsch: sämtlicher Gebührenzahler:innen. (Hätte ich doch fast die Diversen vergessen…)

    • „Wichtig ist, daß Frau El-Hassan keine Antisemitin mehr ist, nicht, ob sie es in früheren Zeiten einmal war.“
      Schon richtig. Aber: Das unterstellt der menschlichen Persönlichkeit eine große Flexibilität. Politisch-weltanschauliche Haltungen sind meist an-sozialisiert durch Familie, Heimatland und Umfeld, die legt man nicht mal so schnell ab wie sein Kopftuch. Genau deshalb ist ja der Import bestimmter kultureller Werte ein langlebiges Problem. Veränderungen in Kopf und Bauch sind auch schwer nachzuweisen. Man fragt sich natürlich auch, ob allen Personen  „alle Chancen der Welt für ihre berufliche Laufbahn“ zugestanden würden oder nur bestimmten Kreisen.

  55. Die Rundfunkdirektorin Valerie Weber wurde 2013 erstmals und wird seitdem selbst als Quereinsteigerin von Herrn Buhrow gefördert. Somit ist es auch erklärlich, dass sie ebenfalls Personen fördert, die als Quereinstiger im WDR Karriere machen wollen. Geschäftspolitik des WDR ist schon seit über 20 Jahren, mehr Frauen in verantwortliche Positionen zu befördern. Und natürlich wurde und wird dabei auch die ‚Diversität‘ gefördert. Dass der WDR im Köln von Frau Reker eben auch Korangläubige beschäftigt, ist nun nicht verwunderlich, sondern eher die Regel. Irgendwann sind dann alle mehr als auskömmlich dotierten Positionen so besetzt, dass sich kaum mehr einheimische Deutsche dort finden.

  56. Hätte der WDR erfahren, dass ein Mitarbeiter z.B. an einer „Querdenker“-Demo teilgenommen hat, wäre dieser unverzüglich vom WDR gefeuert worden (ist ja viel schlimmer als Antisemitismus)

  57. Die Öffentlich-Rechtlichen nehmen ihren Auftrag ernst. So gibt es auch Angebote für irre Antisemiten. Ihre Rundfunkgebühren bei der Arbeit

  58. In einer internen „Massen“-Mail wird also etwas anderes kommuniziert als extern. Ist das beim WDR jetzt Dummheit oder dummdreist?

  59. Der Israelhass ist jedem Muslim – nicht nur den „Islamisten“ – immanent. Warum dieses Rumgerede um den heissen Brei?
    Deutschland wird sich verändern… Wer freut sich drauf?

  60. Na siehste, ist doch nur ein kleiner kultureller Konflikt. Ist doch gar kein Antisemitismus. Und wenn die Hamas auch Tausende von Raketen nach Israel schickt. Die wohlmöglich auch noch mit Spendengeldern mitteleuropäischer Muslime bezahlt worden sind. Die wohlmöglich auch noch von den neuen, überhaupt nicht judenfeindlichen Mitarbeiterinnen von WDR, ZDF und Co eingeworben worden sind.
    Schließlich brauchen auch wir Freunde in Arabien. Die haben uns immer schon geliebt, wenn auch aus den falschen Gründen. Weil „wir“ es dem Juden mal so richtig gezeigt haben. Wollen anscheinend jetzt ARD und ZDF auch wieder für einstehen, schließlich gibt es aus einschlägigen Gründen in Deutschland viel mehr Muslime, als Juden.

    • Da die Terroristen der Hamas auch seitens der deutschen Regierung fleißig und großzügig alimentiert werden, finanziert sich diese Bande nicht nur von Spendengeldern in Deutschland lebender Moslems sondern auch mit dem Geld deutscher Steuerzahler, also auch mit Ihrem und leider meinem Geld. Dagegen machtlos zu sein und indirekt den Mord an Juden mitzufinanzieren, macht mich sowas von wütend. Der WDR ist für mich nicht mehr existent. Das wird Burow und Konsorten nicht jucken, tröstet mich aber etwas in meiner Ohnmacht,

  61. Aus demographischer Perspektive sind junge Muslime die wichtigste Zielgruppe.

    Dann sollen sie sich doch bitte von ihrer „Zielgruppe“ bezahlen lassen. Noch sind wir in Deutschland. Vorauseilender Gehorsam auf Gebührenzahlers Kosten. Aber die Einheimischen werden beleidigt und diffamiert wo sie nur können.
    Antisemitismus – kein Problem. Der „WDR“ ist wirklich „spezial“. Ein perfektes Sinnbild der herrschenden Doppelmoral.

  62. Dschihad bedeute „menschlich zu sein“

    … und der orwellsche Neusprech-Preis geht an Nemi El-Hassan.

    • Auch Krieg ist menschlich. Hässlich, aber menschlich.

    • Dschihad kann tatsächlich bedeuten, an sich selbst zu arbeiten, sich zu verbessern. Er ist vor allem aber Krieg gegen die „Un“Gläubigen, mit der Glorifizierung der Kämpfer des Propheten, die diese an Hals und Nacken attackierten, wie ISIS und AlKaida glorifizieren und bei Messerattentaten empfehlen. Kurz eher diese Richtung, aus einer Rede eines Massenmörders:
      „Von Euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von menschlichen Ausnahmeschwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht und ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte.“

  63. Antisemitismus, Verschleierung, Genitalverstümmelung und Kinderehen sind doch heutzutage Zeichen für Toleranz und Vielfalt. Und kaum jemanden stört es.

    Ich frage mich ob Sarrazin, als er „Deutschland schafft sich ab“ schrieb, es je für möglich gehalten hätte, dass das SO schnell geschieht.

  64. Die Zukunft unseres Landes hat Constantin Schreiber in seinem Buch „die Kandidatin“ hervorragend beschrieben.

  65. Dumm nur, dass die avisierte Zielgruppe keine Wissenschaftssendungen guckt – auch keine mit Kopftuch, Alder. Der Rest hat schon lange abgeschaltet oder findet den WDR auf der Fernbedienung nicht.

  66. Der WDR duldet keinen Antisemitismus, nein, er fördert und wie man sieht fordert er diesen sogar. Genau gleich wie die Regierenden in diesem Land von Merkel bis Frank-Walter und ALLEN anderen auch.
    Aber wehe ein Normalbürger schreibt etwas gegen Georg S. über dessen zwielichtigen Finanztransaktionen (Spekulationen) und seine großzügigen Unterstützungen von NGO’s, inbs der Flüchtlingsunterstützer und der Impflobby, so wird im AS vorgeworfen, weil dieser besagte Mann ein Jude ist. Dabei wurde er nicht wegen seiner Religion kritisiert, sondern wegen seiner dunklen Machenschaften.

  67. So doof kann man doch gar nicht sein, sich einzubilden, es gäbe eine „muslimische Zielgruppe“. Diese guckt ihre türkischen und arabischen Heimatsender, Al-Jazeera oder Koran-TV. Aber ganz bestimmt nicht ARD und ZDF.

    • Wahrscheinlich ist denen jedes Format recht, um Kopftücher auszustrahlen… um uns dran zu gewöhnen. Dass deren Ergüsse kaum jemand guckt, muß die nicht interessieren, da die Knete via Zwangsbeitreibung zur Tür hereinschwappt.

    • Wenn es eine muslimische Zielgruppe gibt, wann hören wir von einer christilich, judischen, atheistischen? Deutschen? Europäischen? Afrikanischen Zielgruppe?
      Soll die Sendung etwa keine Deutschen ansprechen, obwohl von deren Gebühren finanziert? Es ist unglaublich, wie hier die Logik gedreht wird.
      Die Sendung sollte vielleicht die Frage erläutern, in welchen Gesellschaften Muslime sich gut integriert haben. Wie verläuft die Integration von Nichmuslimen in islamische Gesellschaften. Rein wissenschaftlich, natürlich.

    • Aber es geht doch hauptsächlich um die Indokrination von Kindern. Das ist noch viel verwerflicher. Denken Sie alleine an die Videos, die die Omas zu Umweltsäuen deklariert haben. Hier zeigt sich die wahre Gesinnung des WDR.

  68. Einmal mehr: Wer denen noch Rundfunkgebühr überweist, ist selber Schuld.

  69. Zitat: „Bei der Programmpost handelt es sich um eine interne Mail, deren Inhalt wir nicht öffentlich kommentieren.“ NOCH sind wir in einem demokratischen Staat. Die öffentlich rechtlichen Sender werden von der Gesellschaft finanziert. Und die hat ein Anrecht darauf, dass der Sender eine Stellungnahme abgibt. Wie Behörden auch hat der ÖRR eine Auskunftspflicht.Unfassbar, wie hier Journalismus und Demokratie mit Füßen getreten werden.

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