Seit Tagen rollt eine Welle linker Gewalt und Zerstörungswut durch Berlin: Mehrfach brannten Autos, Müllcontainer und Reifen auf den Straßen. Gebäude wurden beschädigt, Barrikaden errichtet und Feuerwehrleute und Polizeibeamte mit Steinen angegriffen – alles für den großen „Tag X“: Die Räumung des besetzten Grundstücks und alternativen linken Wohnprojektes Köpi in Berlin-Mitte. Und die verlief heute ausgesprochen gewaltsam.
Nachdem der Versuch der „Bewohner“ des Wagenplatzes, die Räumung in letzter Minute durch ein Eilverfahren vor Gericht zu stoppen am Mittwoch vor dem Berliner Kammergericht gescheitert war, richtete die Polizei am Donnerstag eine sogenannte „rote Zone“ rund um das Köpi ein. Etwa 2.000 Beamte waren im Einsatz – 700 von der Bundespolizei und aus anderen Bundesländern – und sicherten die Sperrzone gegen das Eindringen Unbefugter ab. Nachdem die ersten Kundgebungen um 5 Uhr morgens weitgehend friedlich verliefen, kam es bereits wenige Stunden später zu ersten Rangeleien zwischen der Polizei und Demonstranten, die versuchten, mit Gewalt in die Sperrzone einzudringen und die Absperrungen zu überwinden. Wenige Minuten vor der geplanten Räumung wurde die Stimmung immer aggressiver. Aus dem Köpi schallten Lautsprecherdurchsagen, Bengalos und Pyrotechnik ließen dichten roten Nebel aus der Wagenburg aufsteigen und die Demonstranten stimmten Sprechchöre an.
Wie erwartet wurde die Gerichtsvollzieherin um 10 Uhr nicht in das Gebäude gelassen. Ihre Forderung die Wagenburg zu räumen, wurde nur mit aggressivem Geschrei beantwortet, man werde sie „auf keinen Fall freiwillig aufgeben“. Minuten später flogen die ersten Flaschen aus dem Köpi in Richtung Polizei, während die Demonstranten von außen versuchten in die Sperrzone einzudringen. Barrikaden wurden eingerissen, es kam zu heftigen Auseinandersetzungen und ersten Festnahmen. Einige Demonstranten schlugen mit Baustellen-Absperrungen auf Polizisten ein, die daraufhin Pfefferspray einsetzten.
Während sich die Gerichtsvollzieherin aufgrund der aufgeheizten Lage unter Polizeischutz zurückgezogen hatte, sammelte sich die Polizei vor der Wagenburg, baute ein Gerüst vor die Mauer und versuchte mit Äxten, Hämmern, Kettensägen und einem Räumpanzer die meterdicken verstärkten und teils mit Nato-Stacheldraht versehenen Wände zu durchbrechen – wobei die Beamten aus dem Innern des Geländes immer wieder mit Flaschen, Gegenständen, einem Wasserstrahl und Pyrotechnik attackiert wurden. Aufgrund der gewalttätigen Gegenwehr der Bewohner und der Angriffe von außen ging der Durchbruch nur sehr langsam voran – je näher die Polizei kam, desto aggressiver wurden die Aktivisten. Einsatzkräfte wurden mit Feuerlöschern besprüht und weiter mit Gegenständen beworfen.
Im innern des Geländes hatten sich derweil einige Aktivisten an Bäume gekettet und ihre Sicherung mit den Barrikaden am Zaun verbunden. Sie drohten der Polizei, dass das Einreißen der Wände die Aktivisten lebensgefährlich verletzen würde, und versuchten die Beamten so zum Ablassen zu zwingen. Es tönte: „Wenn ihr die Barrikaden räumt, nehmt ihr in Kauf, dass Leute sterben“. Die Information sei laut Polizeipressesprecherin aber nicht zu verifizieren, man ließe sie aber in die Planung einfließen.
Trotz der Drohungen und Gegenwehr gelang es der Polizei etwa eine Stunde nach dem eigentlichen Räumungstermin, eine Stelle am Zaun zu durchbrechen und mit Schutzschilden und Feuerlöschern bewaffnet auf das Grundstück vorzudringen. Nur etwa 50 Meter weiter sammelten sich vor den Absperrungen immer mehr schwarz gekleidete vermummte Gestalten – der sogenannte schwarze Block stand mit rund 300 Leuten vor der Polizei und begann Feuerwerkskörper auf die Beamten zu schmeißen. Nach kurzer Zeit beruhigte sich die Lage jedoch wieder etwas, sodass immer mehr Beamte in die Wagenburg vordringen konnten und um 11:30 Uhr die ersten Bewohner vom Gelände führten. Die Aktivisten, die sich auf den Bäumen verschanzt hatten, sollten von Höhenrettern der Polizei heruntergeholt werden.
Polizeisprecherin Anja Dierschke gab um kurz nach zwölf bekannt, dass nun überall auf dem Gelände Polizeikräfte im Einsatz wären und das Gelände sicherten. Trotz der Angriffe mit Flaschen, Steinen und Feuerlöschern sei bis dato kein Polizist verletzt worden. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sprach gegenüber der Bild derweil davon, dass für die Beamten erhebliche Gefahr bestehen würde: „Die, die direkt am Objekt sind, wissen natürlich, dass sie in Lebensgefahr sind, wenn sie dort eingesetzt werden. Denn diejenigen, die sich dort zur Wehr setzen, von denen geht ja gelegentlich eine hohe Tötungsbereitschaft aus.“
Gegen Mittag hatte die Polizei 37 Bewohner vom Gelände geführt, 9 Personen saßen noch immer auf den Bäumen, es gab 21 Festnahmen. Die Lage hatte sich aber soweit beruhigt, dass die Gerichtsvollzieherin das Köpi betreten konnte.
Während die Kundgebungen um den Köpi-Platz langsam schrumpften, kündigten Aktivisten des schwarzen Blocks, also der Antifa, an, sich am Abend erneut versammeln zu wollen. Etwa 500 Teilnehmer werden zur „Tag X“-Demo erwartet, bei der es wahrscheinlich zu weiteren schweren Ausschreitungen kommen wird. Schon am Abend zuvor hatten vermummte Aktivisten in den Straßen randaliert und zahlreiche große Müllcontainer und Autoreifen angezündet. In der Ritterstraße sammelten sich Autonome zu einem „Scherben-Sponti“, bei dem sie eingehüllt in roten Bengalo-Nebel durch die Straßen rannten, Barrikaden errichteten, elf Autos schwer demolierten, die Scheiben eines Bürogebäudes einschmiessen und das Haus mit Farbbeuteln beworfen haben. Unbekannte demolierten am Morgen außerdem das Bürgeramt Mitte und zerstörten die Verglasung aller sechs Eingangstüren – aber nicht ohne mit einem „Köpi bleibt“ Tack klarzumachen, wem man die Zerstörung zu verdanken hatte. Linksautonome propagieren im Internet Sprüche wie „Macht ihr unsere Räume platt, stürmen wir die Innenstadt!“. Nachdem das langumkämpfte Köpi tatsächlich geräumt wurde, könnte die Randale bei der Demonstration am Abend also noch viel heftiger eskalieren als zuvor.
Berlin ist eine Schande für Deutschland. Vielleicht sollte man die Hauptstadt wieder nach Bonn zurückverlegen. Meinethalben könnte auch Deutschland wieder geteilt werden, ohne Mauer, Zaun und Schießbefehl, aber eben 2 Staaten, 2 Regierungen, 2 Parlamente. Berlin (mit Giffey) könnte zur Gänze in Ostdeutschland bleiben. Vielleicht bliebe uns in Westdeutschland AfD und Linke erspart. Beide Deutschland blieben in der EU und in der NATO. Ostdeutschland würde sich den Visegradstaaten anschließen. Ein Vorteil wäre, dass Ost- und Westdeutschland mit mehr Abgeordneten im EU-Parlament vertreten wären. Um Ostdeutschland müsste sich zukünftig mehr die EU als Westdeutschland kümmern.
Würde es so kommen, wäre die absolut zwangsläufige Folge, dass Berlin dem Westen zugeschlagen würde. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Berliner Vandalen sich Recht und Ordnung unterwerfen würden, die dann in Ostdeutschland herrschen würden? Allerdings müsste dann noch Connewitz nach Berlin umziehen. Auch der Gedanke, sich dann den Visegradstaaten anzuschließen ist gar nicht so dumm wie Sie glauben. Einen Zaun bräuchte es dann tatsächlich, um zu verhindern, dass die wieder zurückkommen. Im Zweifelsfall dann auch mit Schusswaffengebrauch. Und Sie und Ihresgleichen dürfen dann die Klima- und Kriegsflüchtlinge der Welt, Sozialeinwanderer, CO2 Steuern und den Ausfall britischer EU Beiträge auf Ihrer Seite bezahlen, jährliche Lockdowns genießen, das Abwandern der deutschen Industrie beklatschen, während sich die Windräder fröhlich direkt neben Ihrer Wohnung drehen und den Strompreis in unbezahlbare Höhen treiben und Sie sich mit dem Lastenfahrrad auf die Suche nach Lebensmitteln machen. Ja, dann würde ich sogar eine Banane schicken.
Natürlich brauchte es bei einer solchen Konstellation die Exklave Berlin mit der unfähigen R2G-Regierung nicht mehr. Um die ging es in erster Linie. Ohne die ostdeutsche Merkel wird sich die Denke bezüglich Migration, Klima- und Energiewende ändern. Alles, was Sie hier beschreiben, haben wir doch Merkel zu verdanken. Den Westdeutschen ginge es besser, wenn es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte. Man hätte die DDR, wie andere Warschauer Pakt Staaten, einfach in die EU und in die NATO mit freiem Grenzverkehr und freiem Aufenthaltsrecht aufnehmen sollen.
Die einzige Teilung in der EU, die bisher geklappt hat, ist die von Tschechei und Slowakei. Großbritannien sollte sich nicht teilen, obwohl die sogar mit 4 Nationalmannschaften im Fußball auftreten. Die Teilung Kataloniens von Spanien wird von der EU massiv behindert. Nur Kosovo durfte sich von Serbien trennen, aber beide gehören nicht zur EU.
Wolfgang M., ganz einfach: WER HAT MERKEL GEWÄHLT? Die Ostdeutschen? Eher weniger. Ich habe Freunde aus dem „Ossiland“ die sind noch immer fassungslos, dass Merkel immer wieder zur BK gewählt wurde (Bitte jetzt nicht das Argument, sie wurde nicht direkt gewählt!). Wer hat sie 3 x wiedergewählt obwohl klar ersichtlich war, wohin Merkel treibt? Die msm haben sie zur „Unfehlbaren und Alternativlosen“ stilisiert, obwohl sie charakterlich und intellektuell eine absolute Null war und ist! Hallo, und jetzt, wo die Rechnung für die 16 Merkeljahre präsentiert wird, sind die „Ossis“ schuld? Gorbatschow hat mit Glasnost und Perestroika die Wiedervereinigung ermöglicht und das war gut so. Der sozialistische Ostblock hat sich zerlegt und Deutschland anders herum. Der Ostdeutsche hat die Gunst der Stunde ergriffen und die Wiedervereinigung erzwungen, dort hat man sich die Demokratie erkämpft. Wir hier im Westen haben im gemachten Nest gesessen und das Treiben von Merkel und ihrem Hofstaat begeistert unterstützt. Die AfD ist das unmittelbare Ergebnis der Merkelpolitik, und es ist gut, dass es sie gibt! In einem gebe ich Ihnen Recht: Berlin ist eine Schande, ein Morast der undemokratischen Recht- und Gesetzlosigkeit, aber auch hier gilt: wer hat das ermöglicht?
Herrje, wie langweilig.
Das wieder Wahlbetrug vorliegt und es niemanden juckt, halte ich für wirklich gefährlich. Aber was soll es ?
Baerbökchen und ihre Globalisten wissen welche Tasten gedrückt werden müssen.Und der blöde Deutsche Michel hat wieder gewählt.
Vielleicht sollte man Sozialarbeiter zum Einsatz bringen. Aus diesem Klientel nährt sich doch diese linke Mischpoke. Und der Innensenator hat ein Feigenblatt für seine Zöglinge und Wahlhelfer.
@KlausKabel
Die sind doch im Einsatz : HINTER den Barrikaden
Wenn man doch 20 Jahre Zeit hatte, um die Köpi zu räumen, sollte man jetzt einfach besonnen und gewaltfrei handeln. Das Gebiet absperren, und den Leuten ein Ultimatum stellen. Wer innerhalb der ersten 3 Tage aufgibt kommt mit 5000 Euro Geldstrafe davon. Anschließend wird es teurer, und es kommt auch Knast dazu. Ein wehrhafter Staat würde so handeln, und seine Beamten nicht wieder für die schrecklichen Bilder der vereinten Linkspresse hergeben.
Mir hat vor vielen Jahren ein älterer Herr einmal versucht den Begriff „Aktivist“ zu erklären, der Mann ist genau wie Ich selber ein konservativer Bürger, und er sagte mir : Wenn du dich auf die Straße stellst und rufst „Nazis raus“, dann bist du ein „Aktivist“, wenn du aber gegen den unkontrollierten Zuzug von Fremden etwas sagst, dann bist ein Nazi.
Ja, und wer diesen linken „Brutalokrawall“ Aktivismus nennt, der ist in meinen Augen leider ein Spinner, dazu gehören Seehofer und Haldenwang klassisch als „extreme Rechtsextremisten“ Bekämpfer dazu, denn der linke Krawall ist extrem gefährlich, nicht nur für Polizistinnen und Polizisten, sondern für jeden Bürger.
Seehofer, Haldenwang und auch die anderen in der Politik sind seit eh und je auf dem linken Auge blind, denn linker Terror ist für die guter Terror, eine Wandschmiererei eines/der Rechten dagegen ist gefährlichster Terrorismus, da packt man sich nur noch an den Kopf und fragt sich : was haben die geraucht, das ihnen so die Sinne vernebelt sind?.
Ich bin generell gegen linken und rechten Terror, beides ist in meinen Augen kriminell, aber die einen Pämpern, die anderen schlagen, das passt nicht zusammen, man kann immer nur gerecht sein, wenn man beides gleich behandelt, also bekämpft!!.
Die Leute die das Eigentumsrecht von anderen nicht akzeptieren sind erstens von ihren Eltern schlecht erzogen worden und haben zweitens überhaupt keinen Respekt vor Menschen die sich durch Fleiss und Mühe Eigentum erarbeitet haben. Leider bekommen die Hausbesetzer zu mindest moralische Unterstützung aus der Politik. Auch viele Wähler stimmten ja für die Enteignung. Also gegen das Gesetz welches Eigentumsrechte garantiert. Die Hausbesetzer fühlen sich also von der Mehrzahl der Berliner Wähler bestärkt, das Eigentum von anderen nicht zu respektieren. Aus diesem Gefühl heraus Recht zu haben, auf der richtigen Seite zu stehen und von einigen Politikern gefördert zu werden entsteht warscheinlich eine neue RAF die Gewalt legitimiert um Ihre Ziele zu erreichen.
Liebe Frau Schwarz, bitte nennen Sie diese Kriminellen nicht Aktivisten und auch nicht autonom. Autonome Menschen leben eigenständig – diese hier lassen sich von uns durchfüttern.
Das ist doch ein bürgerkriegsähnlichess Szenario! Es fehlt nur noch, dass die militanten Linken Waffen einsetzen, dann haben wir hier Zustände wie am Ende der Weimarer Republik! Der Staat soll hier ja nach Möglichkeit von seinem Gewaltmonopol keinen Gebrauch machen, um Leib und Leben der armen Besetzer, die wie Asoziale in einem Bauwagen leben, zu schonen. Muss man sich dann noch wundern?
Herr Scholz hatte mit der roten Flora in Hamburg kein Problem, er wird sich in Berlin sehr wohlfühlen, zumal der Krawall hier sogar etwas „zahmer“ ist wie in seinem ehemaligen Domizil Hamburg.
Jeder bekommt das was er sich wünscht, und rot, grün und links sind nun einmal die Brutstätten des sozialistischen Terror, und nicht nur in Deutschland.
Wie heißt es immer so schön „Wie der Herr, so´s Gescherr“.
Ich frage mich wann der Präsidentendarsteller auftritt der ja bei allen Demonstrationen die der Kanzlerdarstellerin nicht gefallen diese auf das schärfsten verurteilt. Hier werden Polizeikräfte massiv angegriffen und der Darsteller sitzt in seinem Schloß und macht … was? Kommt von denen die man aus welchen Gründen auch immer rechts verortet nur ein Piep dann hüpft er behende aus seinen Gemächern und erzählt was diese schlimmen Leute mit der Demokratie und diesem Land anstellen. Jetzt wo bürgerkriegsähnliche Zustände in einigen Straßenzügen herrschen bleibt bei den Darstellern alles ruhig. Es herrscht Grabesstille. Was ist aus diesem Land nur geworden? Können wir das vor unseren Eltern und Großeltern verantworten die dieses Land unter größten Entbehrungen einst zu einem der lebenswertesten Länder dieser Erde gemacht haben?
Das befürchte Ich auch!.
Wir diese linksradikalen Gewalttäter als Aktivisten bezeichnet, übernimmt den verharmlosenden Sprachgebrauch des links-grün dominierten politmedialen Blocks, zu dem auch ARD und ZDF gehören. Ein Großteil dieser Gewalttäter sind Zivilversager und Muttersöhnchen, die mit 30 Lenzen immer noch im Elternhaus wohnen, 20 Semester ohne Abschluss irgendeine Geschwätzwissenschaft studiert haben und nie wirklich erwachsen geworden sind. Die zum Teil hanebüchenen Begründungen für ihre Gewalttaten spiegeln die intellektuelle Ödnis wider, die eine links-grüne Indoktrination durch Schulen und Universitäten über Jahre hinweg in den spärlich möblierten Oberstübchen dieser Herrschaften hinterlassen hat. Man sollte sie als das bezeichnen, was sie sind, brutale Gewalttäter. Ich hätte gern noch etwas Anerkennendes über die Polizeibeamten geschrieben, die hier im Einsatz sind. Das verkneife ich mir. Die Art und Weise wie die Polizei während der Corona-Panik-Pandemie Kindergeburtstage und Rodelpisten gestürmt hat, hat meine Sympathie für unsere Ordnungshüter doch erheblich abgekühlt.
Sind Gewalttäter im normalen Sprachgebrauch nicht einfach nur Kriminelle?
Diese Aktionen eskalieren nur deshalb, weil die sog. Einsatzkräfte aus 18- bis 20-jährigen Bereitsschaftspolizisten bestehen, die weder dürfen noch können. Besser wäre es, man würde eine Trainingsstunde für das SEK ansetzen, dann wäre das Problem schnell und ziemlich lautlos vom Tisch.
sek mit bisheriger Ausbildung und Zielsetzung ist nicht erwünscht.
Das Ganze war für Straftäter zu gefährlich.
Einsatz gegen Aktivisten bei denen es üblicherweise „Rangeleien“ gibt (Flaschenwürfe, Steinwürfe uÄ. ) geht schon gar nicht. Den „Aktivisten“ könnte es ja dabei ganz anderst ergehen wie bisher bei ihren „Aktionen“ und das will man ja nicht. Die „Aktivuisten“ sollen ja weiterhin wie bisher „aktiv“ sein wie bekannt so mal eben Eigentum Anderer auch in die Luft sprengen usw
In der einfältigen Welt der „Autonomen“ ist Wohneigentum falsch und ein Verbrechen. Alle Wohnungen sollten dem Staat gehören, der diese Wohnungen dann fast kostenlos den Bürgern zur Verfügung stellen muss.
Das genau ist das Weltbild vieler Linker, der Antifa und der Autonomen. Fast genauso wurde es in der DDR praktiziert- mit dem Ergebnis verfallender Häuser und Städte. Die Städte waren außerdem nachts dunkel, fast wie im Krieg als Verdunkelung gegen Bombardierung befohlen wurde.
Zum Glück sei das vorbei glaubten viele 1990 und hatten die Rechnung ohne die Linken, Grünen, Antifanten und Autonomen gemacht.
Diese Berichte über Berlin kann man mit Copy+Paste schreiben, man muß nur den Strassennamen anpassen.
Die Polizisten, die in dieses Bürgerkriegsszenario geschickt werden, können dann bei der nächsten Querdenkerdemo ihren Frust in friedliche Demonstranten reinprügeln.
(Vorsicht Satire!): Wie die ARD aus sicherer Quelle erfahren haben soll, waren das alles Rechtsradikale …….
Wer bitte? Die Polizei oder die „Antifaschisten“!
Überschrift dazu bei SPON: „Linkes Wohnprojekt in Berlin: Polizei rückt mit Räumgerät an – »Köpi«-Unterstützer setzen sich zur Wehr“. Die haben sich also nur gewehrt oder wie geht die Meinungsmache schon im Titel los. Diskussionsforum dazu gibt es wohlweislich keins.Übrigens gibt es jetzt zu den Ausschreitungen vor dem Haus von Reul in Leichlingen auch ein Bekennerschreiben der Antifa auf indymedia. Die Täter dort lässt man aber auch lieber im Dunkeln und berichtet nicht mehr darüber.
SPON „Denn die Geister die ich rief“ Wenn diese Verbrecher einmal die Macht übernommen haben und der „fortschrittlichen Journaille“ zeigen wo der Hammer hängt, dann ist es zu spät. Dann erscheint am roten Morgenhimmel die nächste Diktatur. Ob diese Gesinnungslumpen dann immer noch jubeln?
Straßenschlachten mit der Polizei ereignen sich weltweit, oft im Kampf gegen staatliche Repression oder Armut. Dass allerdings eine Truppe wohlstandsgesättigter Rotzlöffel das Leben von Polizisten riskiert, um weiterhin ungestört kiffen, saufen und tanzen zu dürfen – so was gibt’s nur bei uns. Das ist kein Widerstand, das ist Kampf gegen die eigene, unerträgliche Langweile.
Nur mal so zum Verständnis, wie Linke so ticken. Die Räumung war nicht alternativlos – sagt zumindest die Berliner Linke: „Mit der bevorstehenden Räumung des Köpi-Wagenplatzes fällt ein weiteres langjähriges, alternatives Wohnprojekt dem „Aufwertungs-“ und Renditedruck in Berlin zum Opfer.
…
Lange zeigte sich der Eigentümer bereit, das Grundstück an die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft zu verkaufen. Damit hätte der Wagenplatz zwar einen Teil seiner Fläche abgeben müssen, hätte aber als Projekt mit langfristigem Pachtvertrag auf einer Teilfläche gesichert werden können. Damit wäre eine polizeiliche Räumung vom Tisch gewesen.“
Aha, alternatives Wohnprojekt. Die *alternativ Wohnenden* hätten das doch schon vorher für sich pachten können, wo ist das Problem? Das sieht doch sehr so aus, als wenn irgendwelche Politiker die Fläche für ihre Freunde kaufen wollten. Woanders in Berlin werden von der Linke Gartenanlagen in Bauland umgewidmet, vielleicht sind die Kleingärtner einfach zu weich, vielleicht sollten sie auch androhen, zerstörend und brandschatzend durch die Straßen zu ziehen?
Würde eine eine rechte Gruppierung die Polizei mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik angreifen, kämen wir wochenlang vor lauter Brennpunkten, Sonderberichten, Gipfeltreffen, Betroffenheitsbekundungen, Gegendemonstrationen, Spezialsendungen und Kommentaren überhaupt nicht mehr in den Schlaf! Es würde härteste Bestrafung und Strandgerichte gefordert werden, Hausdurchsuchungen durchgeführt und Gesetzesverschärfungen durchgesetzt werden – aber wenn die Guten das machen, dann ist dass schon ok. Diese Doppeldenk-Scheiße in diesem Land raubt mir langsam den letzten Nerv!
Berlin, Berlin, du wunderschöne Stadt – Berlin wie es leibt und lebt.
Nun ja, mt Blick auf die rrg Regierung scheinen den Berlinern ja die dortigen linken Zu- und Mißstände super zu gefallen. (Zynism/Iro off)
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Zitat: „Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sprach (……) davon, dass für die Beamten erhebliche Gefahr bestehen würde: „Die, die direkt am Objekt sind, wissen natürlich, dass sie in Lebensgefahr sind“
> Mal abgesehen davon, dass der CDU’ler Rainer Wendt meiner Meinung nach auch nur ein rückgradloser Polit-Schwafler und Schleimer ist und sich vor allem bzgl linker Gewalt, Straftaten durch die Asyl-Touristen, den Grenzschutz und der Clan-Kriminalität nicht traut wirklich den Mund aufzumachen, so ist er mit seinem Verhalten und überwiegend nur einseitigen Gejammer gegen rechts und gegen die Querdenker selber mit Schuld daran das hier mit Blick auf die linken Krawallos UND den rrg Berliner Senat „die Beamten erhebliche Gefahr“ ausgesetzt sind.
WO bleibt denn auch hier von Rainer Wendt die in der Politik so gerne zitierte „harte Kante“ gegen die im rrg Berliner Senat sitzenden Förderer und Unterstützer der linken Gewalt- und Straftäter???
Übrigens Herr Wendt, mit Blick auf den Einsatz am „Köpi“ wo es ja dank der linken Krawallos und Krawall-Kiddys sehr gewaltsam zuging und ihre Beamten so dolle Gefahren ausgesetzt waren eine Frage:
Nachdem es in Berlin bei einer der letzten Querdenker-Demos wegen den soo „gewalttätigen“ Omi’s und Opi’s fast 1000(eintausend!) Festnahmen gegeben hatte und die eine oder andere Omi oder 12-Jährige dann auch schon mal niedergeknüppelt und geboxt wurden: WIEVIELE Festnahmen hat es denn nun am „Köpi“ gegeben?? Oder verlief dort am linken Shithole-„Köpi alles so friedlich das es keine Gewalt- und Straftaten gegenen hatte??
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Herr Rainer Wendt, hören Sie endlich auf mit Ihrem vor allem einseitigen Gejammer und zeigen Sie doch endlich (auch) bzgl der linken Gewalt und gegenüber deren politischen Förderer und Unterstützer das Mumm haben. Ansonsten ruhig sein und still hinsetzen!
Es ist doch immer wieder unglaublich, welch verdrehtes“Rechtsverständnis“ diese Leute haben. Sie nehmen anderen ihren Besitz, richten sich dort ein und fühlen sich auch noch im Recht zu jeglichem gewalttätigen Mittel zu greifen, um „ihren“ Raum zu verteidigen und die Linken, die den Gang durch die Institutionen gemacht haben, haben vermutlich eine nostalgische Träne im Auge.
Na ja: immerhin sind in dieser lost City zwei Wunder geschehen: das Kammergericht hat gewagt, Rechtsschutzanträge staatsgehätschelter Terroristen abzulehnen und die Polizei hat die Räumung durchgezogen. Wer hätte das gedacht. Im übrigen noch eine Idee zu Bäumen, auf denen Krawallmacher sitzen: wäre es nicht wirtschaftlicher, statt Höhenretter der Polizei Waldarbeiter der Forstverwaltung einzusetzen, die nach dreimaliger Aufforderung zum Herabsteigen am Fuß des Baumes die Kettensäge ansetzen? Dann könnte man Mal sehen, wie schnell die Affen vom Baum kommen.
Perfekter Kommentar. Genau so ist es. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Es wird mal Zeit für die Umleitung der Gelder für den „Kampf gegen Rechts“ für den „Kampf gegen Linksterrorismus“.
Ich kenn den Platz schon seit Jahren, die Zustände kann man zusammenfassen mit: Drogen, Dreck und Hundemeute. Es gibt kaum Linke die den Saustall dort für wirklich wichtig halten, deswegen kommt auch nur die Kernmannschaft der Randalefreunde. In zwei Wochen ist das Ganze vergessen.
Das sind für Politiker vorbildliche „Aktivisten“. Die gehen, schon aus traditionellen Gründen, immer maskiert „demonstrieren“. Ďeshalb werden sie von der Politik und den Medien heißgeliebt und warm gehätschelt! Über das bißchen „feuerteufeln und Bullen schlagen“ kann man schon hinwegsehen.
Gewalt hat sich für die Linke in der Vergangenheit ausgezahlt. Es wundert nicht, dass sie es wieder machen. Deutschland hat die Linke durch „Toleranz“ seit vielen Jahren zur Gewalt erzogen; wir werden deshalb davon noch viel mehr sehen.
Mein Mitgefühl geht an die Polizei: Die kann nichts dafür, und muss es jetzt ausbaden. Mein Mitgefühl geht nicht an die Berliner Wähler: die haben es so gewollt.
Mein Mitgefühl geht NICHT an die Berliner Polizei. Das sind genau die gleichen Figuren, die bei den absolut friedlichen Demos für Frieden, Freiheit und Demokratie alte Frauen, Kinder und sonstige normale Bürger in schlimmster Weise verprügelt und drangsaliert haben. Daher: Karma hat mal wieder Gerechtigkeit walten lassen. Ich stimme mit Ihnen überein: KEIN Mitgefühl für die Berliner Wähler – die werden erst zur Vernunft kommen, wenn sie an ihrem selbstgewählten Sumpf zu ersticken drohen.
Mein Problem als Berliner Wähler, wenn ich solche Kommentare lese: Genau wie fast überall in Deutschland hat meine Stimmabgabe nicht dazu gereicht, die von mir gewählte Partei entscheidend zu stärken. Selbst in den Überflutungsgebieten hat man die Versager wieder mit gleichem Ergebnis erneut gewählt. In Berlin wurde darüberhinaus auch noch bei der Wahl betrogen und unvorstellbar geschlampt. Was also verspricht man sich davon, uns Berliner alle in einen Topf zu werfen und mit Häme zu überschütten? Fühlt man sich dann irgendwie besser, weil man „den Feind“ in der Fremde verortet? Schauen Sie sich doch mal das Wahlergebnis bei sich zuhause an, steht das etwa für eine entschiedene Wende zum Besseren?
Wer oder was zwingt Sie weiter in diesem Shithole Berlin zu bleiben? Es gibt genug Alternativen.
Nun ja, wenn zum Beispiel wie hier nur allgemein vom „Berliner Wähler“ gesprochen wird, dann sollten Sie dies vielleicht nicht sooo eng sehen und davon ausgehen, dass damit nun alle Berliner Wähler und auch Sie gemeint sind. Denn -so behaupte ich einfach mal- wissen auch hier die Menschen/Kommentatoren das es auch in Berlin Wähler gibt die mit den dortigen politischen Verhältnissen nicht einverstanden sind und anders als rrg gewählt haben.
Die Menschen/Kommentatoren sind also bestimmt schon in der Lage zu unterscheiden und nicht alle Berliner Wähler über einen Kamm zu scheren 😉
Danke, so hatte ich verstanden werden wollen.
Gruß aus Hbg nach Hbg.
Nun, es sind eben die Mehrheiten, die so wählen. Sie mögen da eine Ausnahme sein. Gegen die Denkfaulheit der Mehrheit ist eben kein Kraut gewachsen. Erstaunlich ist eben, daß diese linksgrüne Mentalität in fast ausnahmslos allen Großstädten floriert. Die ganzen Shithole-Cities in den USA sind ausschließlich von Democrats (= SPD) regiert. Da sich ein Turnaround nur sehr langsam vollzieht, muß man davon ausgehen, daß die Mehrheit diese verkommenen Städte genau so haben möchte.