Bis zum vergangenen Wochenende konnte nur ein größerer, aber eben doch nicht sehr großer Kreis in Politik und Medien mit dem Namen Sarah-Lee Heinrich etwas anfangen. Seit die Delegierten der Grünen Jugend die 20-jährige Studentin zu ihrer Co-Vorsitzenden wählten, kennen auch viele außerhalb der grünen Gesellschaft die Jungpolitikerin, mehr, als ihr womöglich recht sein kann. Sie steht auf einmal nicht nur für eine Bewegung, sondern auch stellvertretend für einen in Deutschland inzwischen üblichen politischen Aufstiegskanal und gleichzeitig für ein erfolgreiches Glaubenssystem: die Identitätspolitik. Dass sie ihr Twitterkonto vor ihrem Karriereschritt nicht besenrein machte oder gleich löschte, bringt für sie jetzt einige Turbulenzen mit sich, allerdings auch einen aufmerksamkeitsökonomischen Zugewinn. Bremsen wird es ihren Aufstieg in der grünen Partei aller Voraussicht nach nicht.
Sarah-Lee Heinrich hatte in der Vergangenheit unter anderem ihre Ansicht über Schwule getwittert („und diese Tunte soll auch ihr Maul halten“); sie verbreitete sich über „rockefeller/rothschild conspiracy theories“ („alter das fickt meinen kopf“), entwickelte eine spezielle Rassentheorie („Juden und asiaten sind keine weissen Menschen bei Slawen weiss ichs ehrlich gesagt nicht“), großräumige rassenpolitische Säuberungspläne („ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren“), gab Prognosen zu Donald Trump ab („ich glaube fest daran dass trump noch erschossen wird“) , und äußerte ihre Meinung über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ in Deutschland.
Als kurz nach ihrer Wahl, also nach ihrem Karriereschritt, diese Tweets und andere Äußerungen (über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ sprach sie im Gebührenfernsehen) in die Öffentlichkeit kamen, griff sie als erstes ins Rhetorikfach Nummer eins, Abteilung Identitätspolitik: Das seien „Angriffe“ von „Rechten“, denn: „Haben wohl Bammel vor einer schwarzen, linken Frau.“
Als Fach eins nicht mehr ausreichte – denn auch bei den eigenen Parteifreunden sprach sich herum, dass sie auf Twitter ein „Heil“ unter ein Hakenkreuz gesetzt hatte – ging es übergangslos mit Fach Nummer zwei weiter: Sie finde es jetzt „maximal dumm und unangebracht“, was sie „mit 14/15“ getwittert habe. Damit sei der Fall aber auch abgeschlossen: „Ich werde mich jetzt nicht zu allem erklären, was ich mal so mit 14 gedacht und gesagt habe, das verlange ich auch von niemandem.“
Nach dem ersten Schock packten die medialen Unterstützer ihre Medizinköfferchen und hasteten zur Unfallstelle. Ferda Ataman von den staatlich finanzierten „Neuen Deutschen Medienmachern“ erklärte in ihrem Haussender Deutschlandfunk: „Bis 14 ist man ein Kind, deswegen finde ich, eigentlich sollte es da so eine Schutzklausel geben.“
Tagesspiegel-Redakteur Julius Betschka, immer im Dienst für die intellektuelle Redlichkeit, machte diejenigen als Problem aus, die Heinrichs Tweets in die Öffentlichkeit gebracht hatten, wobei er den Hinweis auf die kindlichen 14 nicht vergaß.
Krsto Lazarevic, Zuarbeiter unter anderem für arte, MDR und Deutsche Welle, senkte das in Rede stehende Unzurechnungsfähigkeitsalter der neuen Grünjugendvorsitzenden dann auf 13:
Die Tagesschau widmete Heinrich ein einfühlsames Porträt, in dem die auf das Zitieren der meisten ihrer Tweets verzichtete, dafür aber die Grüne Jugend („sie erhält massenhaft Morddrohungen“) und die neue Vorsitzende selbst umfangreich zu Wort kommen ließ: Und zwar ebenfalls mit „da war ich 13/14 Jahre alt“. Auch der Satz mit dem Bammel vor der schwarzen linken Frau kam bei der ARD wieder vor.
Heinrich ist keine unbedarfte Frau, sondern seit Jahren Politik- und Medienprofi
Nun stimmt das alles hinten und vorne nicht, wie überhaupt nie etwas stimmt, wenn Ally-Medienschaffende frische Narrative über hässliche Stellen kleben, indem sie beispielsweise nach Köln dringend über das Oktoberfest reden wollen, nach der aufgeplatzten Lebenslaufschwindelei der grünen Kanzlerkandidatin über russisch-türkische Geheimdienstmachenschaften und nach der bekannt gewordenen Hatespeech-Vergangenheit einer grünen Funktionärin eben über die Schutzwürdigkeit von Kindern und die Tücken von Twitter.
Als Sarah-Lee Heinrich alle Weißen aus Afrika fegen wollte, war sie 15. In dem Jahr, als sie sich Gedanken über eine mögliche Abkürzung des Trump-Lebenswegs machte, wurde sie 16. Und als sie ihre Abneigung gegen die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ äußerte, war sie 18, volljährig und nur zwei Jahre jünger als jetzt. Jetzt weiß sie natürlich, dass Botschaften geschickter übermittelt werden müssen, seit frau mehr Verantwortung trägt.
Wie das Plädoyer für die Unzurechnungsfähigen von 14- und 15-Jährigen nun zur politisch-medialen Forderung aus der gleichen Ecke passt, der klugen Greta-Thunberg-Bewegung gut zuzuhören und das Wahlalter am besten auf Null zu senken – das bildet noch einmal einen ganz eigenen Themenstrang. Aber bleiben wir erst einmal bei Sarah-Lee.
Wenn sie in ihren Tweets rückblickend wie eine unbedarfte und etwas isolierte Jugendliche wirkt, liegt dies vor allem am Inhalt ihrer Textbotschaften. Es sieht so aus, als hätte ihr beispielsweise niemand mitgeteilt, dass Asiaten und Slawen auch Juden sein können und umgekehrt. Und dass es Weiße in Afrika gibt, deren Familien dort seit Generationen leben. Aber gut, Letzteres sehen inzwischen viele auch in Afrika nicht als Argument gegen Übergriffe und Vertreibung.
Wer sich Sarah-Lee Heinrich allerdings als eine bisher etwas randständige, debattenungewohnte Person denkt, die erst als Bundessprecherin der Grünen Jugend ins Bühnenlicht stolperte, der könnte gar nicht falscher liegen. Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr treibt die junge Frau ihre politisch-mediale Karriere mit beachtlicher Energie und nicht ohne Geschick vorwärts. Vor sechs Jahren gründete sie eine Gruppe der Grünen Jugend in Unna, als deren Sprecherin sie auftrat; 2017 bekam sie als Schülerin ein Stipendium des Förderprogramms „RuhrTalent“. Ein Tweet von ihr mit dem Satz „Hartz IV ist scheiße“ und der Mitteilung über ihre prekären Familienverhältnisse öffneten ihr die Medien: Im September 2019 diskutierte sie bei „Maischberger“ über Hartz IV und die Schwierigkeiten des sozialen Aufstiegs (dort unter dem Label „Studentin“), im Oktober 2019 porträtierte sie der Jugendableger der ZEIT, ze.tt („Tochter einer alleinerziehenden Mutter“), im November 2019 trat Heinrich beim ARD/ZDF-Jugendkanal funk im Karakaya Talk auf (ein Format, das nach eigenen Angaben Leute einlädt, „die für gewöhnlich in der deutschen Medienlandschaft nicht zu Wort kommen oder nicht gehört werden“).
Im Juni 2020 diskutierte sie – dieses Mal unumgänglicherweise als Vorstandsmitglied der „Grünen Jugend“ ausgewiesen – im Bayerischen Rundfunk mit Vertretern von Jugendorganisationen anderer Parteien über die Frage „Ist unsere Politik divers genug?“, im August 2020 widmete ihr die WAZ ein Porträt, im Oktober des gleichen Jahres nahm sie in der ZDF-Talkrunde von Salwa Houmsi Platz, im Dezember 2020 in der Debattenrunde von Plasberg zu einem Sozialthema (hier wieder unter der Bezeichnung „Studentin“ ohne nähere Hinweise). Beim „Arbeitsgespräch“, einem Podcast von Arbeitsminister Hubertus Heil, ging es für Heinrich im Februar 2021 weiter. Im März 2021 schrieb das Bahnmagazin „DB mobil“ über Heinrich unter der Überschrift „30 Frauen, die Deutschland besser machen“ (zu den anderen Frauen, die dort das Land verbessern, gehörten unter anderen Margarete Stokowski, Sophie Passmann, Alice Hasters und Kübra Gümüsay, die in diesem Text noch vorkommen wird). Bei „DB mobil“ firmiert Heinrich wiederum nicht als Grünjugendvorstandsmitglied, sondern als „Studentin“.
Bei aller Auftrittsvielfalt in den Medien variierte Heinrich eigentlich nur ein Thema. Fast immer – außer bei funk, wo sie die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ zum Thema machte – ging es um die Hartz-IV-Abhängigkeit ihrer Mutter, finanziell beengte Verhältnisse und schlechte Aufstiegschancen. Ihr Schülerstipendium erwähnte sie, soweit es der Autor dieses Textes feststellen kann, dabei kein einziges Mal. Dafür gleich mehrmals den Umstand, dass sie zum Studienbeginn fast nicht von Zuhause ausziehen konnte, weil sie über zu wenig Geld für eine Wohnung und die Einrichtung verfügte, und nur durch eine Überweisung der Tante einigermaßen zurechtkam.
Ohne Zweifel gibt es viele, die finanzielle Enge erleben. Oft schuldlos. Der Autor dieses Textes kommt aus nicht besonders rosigen familiären Verhältnissen, das nebenbei. Aber gerade deshalb könnten eigentlich auch sehr verschiedene statt immer die gleichen Leute von relativer Armut und ihrer Überwindung in Fernsehsendungen berichten. Heinrich hatte offensichtlich früh verstanden, dass es vorteilhaft ist, eine bestimmte Rolle zu besetzen, und zwar gerade dort, wo sich verschiedene Thermenkreise überlappen. Junge Frau, farbig, zuverlässig links und in sozialen Verhältnissen deutlich unterhalb der Luisa-Neubauer-Klasse angesiedelt: Das gab es vor ihr in der Medienarena noch nicht. Wer es einmal schafft, verschiedene Punkte auf sich zu vereinen, der kann sich sicher sein, immer wieder gebucht zu werden, wenn es in Redaktionen heißt: „Müssen wir nicht mal wieder ein Sozialthema machen?“, und dort gleichzeitig auf einen Frauen- und People-of-Color-Anteil geachtet werden muss. Außerdem mögen es Talk-Redaktionsmitarbeiter, wenn sie nicht lange wegen einer Besetzung herumtelefonieren müssen. Und Talk-Gastgeber, wenn sie am besten Textbaustein für Textbaustein wissen, was sie in ihrer Sendung bekommen.
Die Medienpräsenz von Heinrich führt allerdings zu der entscheidenden Frage: Kann es tatsächlich sein, dass sich große Redaktionsteams über Jahre hinweg nie dafür interessierten, was eine Person auf ihrer Gästeliste bei Twitter oder einem anderen Kanal absondert? Kann es wirklich stimmen, dass selbst die großen Mitarbeiterstäbe von Maischberger und Plasberg nicht auf die Heil-Juden-Tunte-Rothschild-Tweets und weitere rassentheoretischen Erwägungen der grünen Jugendfunktionärin gestoßen waren, die damals ja noch eine deutlich kürzere Zeit zurücklagen? Überprüfen sie die Social-Media-Spur nur dann vorbeugend, wenn der mögliche Talkgast aus dem nichtlinken Bereich und aus Sachsen stammt? Oder war es so, dass Mitarbeiter auf Heinrichs Hasszeug stießen, sich aber dafür entschieden, den Mund zu halten? Und im Bundesvorstand der Grünen Jugend, der Heinrich schon ein paar Jahre vor ihrer Wahl angehörte, sollten die Äußerungen auch keinem einzigen aufgefallen sein?
Die Debatte um Heinrich hangelt sich von einer falschen Entlastungsbehauptung zur nächsten. Sie war kein Kind mehr, als sie viele ihrer Hassparolen ausgestoßen hatte. Sie war kein medial unbedarftes Mädchen, als sie zur Chefin der Jugendorganisation einer angehenden Regierungspartei gewählt wurde. Und sie steht mit ihren Tweets zu Juden, Hautfarbe und Rasse weder bei den Grünen noch im Bereich des öffentlich-rechtlichen Funks so exotisch und singulär da, wie es jetzt Funktionäre in beiden Bereichen mit ihrer gespielten Überraschung nahelegen. Im Englischen gibt es dafür den Begriff pearl clutching, eine Chiffre für geheuchelte Überraschung, abgeleitet von dem dramatischen Griff ans Perlencollier und dem Ausruf: ‚Das hätte ich nieee für möglich gehalten‘.
Wer sich nicht ausschließlich durch die Grünen in der Partei selbst und ihre Alliierten in den Medien über die Grünen informieren lässt, staunt nur mäßig über den Aufstieg der Sarah-Lee Heinrich, die es vermutlich flott zur Bundestagsabgeordneten und weiter bringen wird. Innerhalb der Grünen, der SPD und dem größten Teil der Medien bildet Identitätspolitik mittlerweile den zentralen Erzählungsstrang, von dem sich die meisten anderen Themen ableiten. Und Identitätspolitik bedeutet nun einmal, alles in der Gesellschaft mit den Begriffen Rasse, Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion zu deuten.
Andere im grünen Milieu sagen seit Jahren im Prinzip nichts anderes als Heinrich. Sie formulieren es nur geschickter. Beispielsweise die Publizistin Kübra Gümüsay, Stammgast bei der grünen Heinrich-Böll-Stiftung, wo sie als progressive Feministin und selbstverständlich als Antirassistin gilt.
In ihrem 2020 erschienen Buch Buch „Sprache und Sein“ empfahl Gümüşay, die Werke des türkischen Autors Necip Fāzıl Kısakürek in den Literaturkanon deutscher Schulen aufzunehmen. Bei Kısakürek handelt es sich um einen Autor, der aus seinem Antisemitismus, seinem Hass gegen Jesiden und Aleviten keinen Hehl machte (die er an einer Stelle mit Unkraut vergleicht). Übrigens auch nicht aus seiner Vorstellung über Geschlechterrollen:
„Eine unverschleierte Frau gleicht einem Haus ohne Vorhang. Ein Haus ohne Vorhang ist entweder zum Verkauf oder zur Miete ausgeschrieben“, heißt es beispielsweise bei ihm (“Örtüsüz kadın perdesiz eve benzer. Perdesiz ev ya satılıktır ya da kiralık.”)
Die gebürtige Hamburgerin Gümüşay unterhielt auch Kontakte zum IZH (Islamisches Zentrum Hamburg), das unter der Leitung von Ayatollah Reza Ramezani steht, der wiederum als verlängerter Arm des iranischen Regimes agiert. Gümüşay saß beispielsweise am 30. Januar 2016 auf dem Podium der „6. Einheitskonferenz im IZH“. Thema damals: die „mediale Deutungshoheit der Muslime über ihre eigenen Inhalte“. Zum gleichen Thema trug Gümüsay 2016 bei Millî Görüş (IGMG) in München vor, einer Organisation, die wegen ihrer ideologischen Nähe zu den ägyptischen Muslimbrüdern vom Verfassungsschutz beobachtet wird.Die Ansichten von Kısakürek, dem iranischen Regime und von Millî Görüş zu Schwulen, Juden und überhaupt zum Westen passen zwar nicht ganz bruchlos zum grünen Parteiprogramm. Aber sie sind wunderbar anschlussfähig an das, was Heinrich gepostet hatte. Und beide, Gümüsay wie Heinrich, immunisieren sich durch Religion beziehungsweise Hautfarbe, also durch das identitäre Schutzschild gegen jede Art von Kritik.Zur grünen wie auch zur Welt der Gebührenmedien – die Überschneidung ist groß – gehört auch Malcolm Ohanwe, Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, Mitmischer bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“ und Referent bei den Grünen. Ohanwe, 1993 in München geboren, arbeitet sich ähnlich obsessiv wie Heinrich an Rassen- und Hautfarbenfragen ab. Vor einem Jahr beispielsweise erfand er die Kategorie der SOJARME-Menschen.
Eine gewisse Bekanntheit außerhalb seiner Kreise erreichte Ohanwe, als er im Dezember 2020 Fotos von knieenden Weißen unter der Herrschaft von Idi Amin postete, auch ein Bild, in dem Weiße den Diktator auf einer Sänfte tragen. Über sein kleines Album stellte Ohanwe den Satz: „Mein feuchter Traum“.
Zu diesem Zeitpunkt war Ohanwe, wie gesagt, geboren 1993, eindeutig volljährig. Er gilt bei seinem Arbeitsgeber BR nach wie vor als voll zurechnungsfähig und bei den Grünen als kompetenter Referent zum Thema Antirassismus. Als bei Gümüsay und Ohanwe leichte Kritik aufkam, erledigten beide sie nach einem Muster wie bei Heinrich. Gümüsay erklärte, sie habe den von ihr als Schulbuchlektüre empfohlenen rassistischen und antisemitischen Autor eigentlich gar nicht so genau gelesen. Ihre von EMMA genannten Verbindungen zum IZH und Millî Görüş versuchte sie dadurch zu erledigen, dass sie das Magazin verklagte (allerdings in diesen Punkten erfolglos). Ohanwe verwies darauf, den Hintergrund der von ihm geposteten Idi-Amin-Bilder nicht genau gekannt. Dass es sich bei Idi Amin um einen glühenden Hitlerverehrer handelte, war ihm auch nicht so richtig bewusst.
Flankierend finden Gümüsay, Ohanwe und andere im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und bei den Grünen genügend Unterstützer, die sich über die Angriffe beklagen und mit Verweis auf die Identität der Kritisierten jede Kritik sofort als rassistisch und rechte Hetze einsortieren. Nach dem gleichen Muster versuchte der WDR kürzlich, die Journalistin Nemi El-Hassan als Moderatorin der Sendung quarks durchzusetzen. Als sich herausstellte, dass sie 2014 an dem vom Iran organisierten „Al Kuds-Marsch“ in Berlin teilgenommen hatte, einer Kundgebung, auf der die Auslöschung Israels als Ziel ausgegeben wird, hieß es von ihren Verteidigern: Aber damals war sie doch so jung. Dann kamen verschiedene Belege für eine Anti-Israel-Stimmungsmache der Journalistin in Netz zum Vorschein, die noch nicht weit zurücklagen. Da lautete die Reaktion: Man solle doch bitte aufhören, sich an der jungen muslimischen Frau abzuarbeiten. Laut WDR soll El-Hassan zwar keine Moderatorin bei quarks werden, aber als Autorin mitarbeiten. Zu den heftigsten Verteidigern der Journalistin gehörte wiederum Malcolm Ohanwe.
Eine schwarze Konservative, ein libertärer Migrant – das wäre Vielfalt
Das ZDF engagierte gerade die Aktivistin Feyza-Yasmin Ayhan als Comedy-Autorin. Ayhan, die den Künstlernamen Yasmin Poesy benutzt, trat schon auf einem Poetry Slam mit einer Anti-Israel-Agitation auf, in einem Video sinnierte sie über „zionistisch finanzierte Medien“.
Mit jedem identitätspolitisch beflügelten Kader in Politik und Medien verdichtet sich das Geflecht der Agitation, der Kritikabwehr und der wechselseitigen Stützung ein bisschen weiter. Natürlich hat Identitätspolitik nichts mehr mit der klassischen Linken zu tun. Im Gegenteil, sie steht mit ihrer Einteilung der Gesellschaft in Rassen- und Hautfarbenkollektive entlang der Demarkationslinie von Kollektivschuld und Kollektivtugend, wie es der französische Publizist Alain Finkielkraut feststellt, so ziemlich für das Gegenteil zumindest der alten emanzipatorischen Bewegung. Dass sie trotzdem dabei sind, die Grünen, die SPD und große Teile der Medien zu übernehmen, liegt zum einem im kühlen Kalkül ihrer Unterstützer, die wissen, was gespielt wird.
Aber die schleichende Übernahme wäre auch nicht möglich ohne die Ahnungslosigkeit von vielen Mitmachern, die glauben, mit der Berufung von Dunkelhäutigen, Muslimen und Migranten in alle möglichen Positionen würde die Gesellschaft vielfältiger und gerechter, und Konflikte ließen sich so entschärfen. Identitätspolitiker, jeder kann es übrigens nachlesen wie einen Heinrich- oder Ohanwe-Tweet, stehen in ihrer strategischen Auffassung den Leninisten nahe. Gesellschaftlicher Friede ist für sie ein faules Konstrukt, weil er die wahren Herrschaftsstrukturen verschleiert. Konflikte wollen sie deshalb nicht kalmieren, sondern bis aufs Äußerste zuspitzen. Die neue bessere Ordnung, eine kollektive Ständegesellschaft, kann aus ihrer Sicht nur auf den Trümmern der alten westlichen Bürgergesellschaft entstehen.
Ginge es den Verantwortlichen beispielsweise in den Sendeanstalten tatsächlich um Vielfalt, dann wäre es für sie ein leichtes, liberale und konservative Journalisten mit dunkler Hautfarbe an Bord zu holen. Auf diese Weise würden sie gleich zwei Repräsentationslücken füllen, vor allem die riesengroße im Bereich der politischen Ansichten. Um noch einmal auf Heinrichs Verteidigungsformel von der Angst vor der „schwarzen linken Frau“ zurückzukommen: Wenn es wirklich die spezifische Angst von Gremien und Milieus in Bezug auf Hautfarbe, Geschlecht und Herkunft gibt, dann beispielsweise die Angst vor einer schwarzen liberalen oder konservativen Frau in der Politik (gut, von den Grünen kann das natürlich niemand verlangen). Oder vor einem schwulen libertären Migranten an der Spitze des WDR. Beides wäre natürlich ein Heidenspaß in der woken Frömmelkirche. Allerdings stehen die benevolenten intersektionellen Reihen in dieser Frage sehr, sehr fest und die Chancen deshalb ungefähr bei Null, dass es je zu diesem Zusammenstoß der Kulturen kommt. Diversität ist nämlich nicht für alle da.
eigentlich beweist der ganze Vorgang hauptsächlich eins:
Mit 16 sind die Menschen noch nicht reif genug um wichtige Entscheidungen für die Gesellschaft wie eine Wahl (für höhere Gremien als den Schülersprecher) zu treffen.
Damit beweisen gerade die Grünen mal wieder : kein Wahlrecht unter 18.
Abgesehen davon: Wahlrecht bedeutet Verantwortung. Wer das Wahlrecht für sich beansprucht sollte ab dem Termin der ersten ausstellung eines Wahlscheines nur und ausschließlich nach Erwachsenenstrafrecht beurteilt werden.
Wer es noch nicht kennt und des englischen mächtig ist, der wird sich für dieses Video bedanken. Ich habe minutenlang gelacht: https://sites.psu.edu/dalexander272blog/2020/10/29/woke-v-s-racist/
Aber wer zahlt ihnen dann so viel Geld für Nichts? Das nehmen sie nur zu gerne und da kann man über die ach so schlimme Benachteiligung hinwegsehen.
In Afrika und anderen Shitholes gibt es Geld nur für Arbeit bzw. Eine Gegenleistung!
„alter das fickt meinen kopf“
Dafür braucht es Hohlraum, insofern nicht ganz unglaubwürdig.
Die westliche Gesellschaft hat fertig. PUNKT!
Einfach. Quoten-PoC.
Und was hält sie davon ab, sofort nach Afrika zu verschwinden? Ach ja, dort keiner, der ihr per HartzIV und oder Bafög ihr Geschwätzwissenschafts-Studium finanziert.
Im ehemals angesehenen Intellektuellen-Blatt „Zeit“ wird dieser doch ziemlich ordinären Person volles Verständnis entgegengebracht. Wobei das Ordinäre nur ein Aspekt ist, der mich besonders stört. Den auf diese Weise geäußerten Rassismus will das frühere Intelligenzblatt partout nicht sehen.
Liege ich eigentlich total daneben, wenn ich im Lebenslauf eines Herrn AH von vor 100 Jahren ziemlich viele Parallelen zu manchen dieser jungen Protagonisten von heute erkenne?
Man sollte die Dame noch nicht einmal ignorieren.
Sie ist nicht in der Lage, einfachste logische Schlüsse zu ziehen.
Da sie ja alle Weissen aus Afrika rauskehren will, wäre es auch OK, wenn jemand alle Schwarzen aus Europa rauskehren wollte.
Da sie sich ja als PoC verortet – in Europa lebend – sieht sie den offensichtlichen Fehlschluss nicht.
Es gibt einige Staaten, aus denen die Weißen tatsächlich ausgekehrt worden sind, in Haiti bereits vor 200 Jahren. Auch in Zimbabwe ist der Exodus der Weißen weit gediehen und auf den Komoren haben sich nur die Bewohner der Hauptinsel 1975 klugerweise für den Verbleib unter weißer Verwaltung entschieden. Das Leben der POCs in all diesen Ländern ohne Weiße ist für jeden erkennbar hundsmiserabel. Bruce Gilley hat das in seinem Aufsatz „The case for colonialism“ pointiert analysiert. Er ist dafür mit dem Tode bedroht worden.
Identitätspolitik!
Wissen Sie eigentlich schon , was die sagenhafte 30 bis 50 Prozent Bevölkerungsanteil an Nichteuropäer im meinen direkten tschechischen Nachbarort so alles treiben?
„Vietnamesische Gemeinde sammelt 500000 Kronen zur Beschaffung von Beatmungsgeräten anläßlich der Corona Krise für sieben Krankenhäuser!“
Und ähnlich furchtbare Sachen!
Ach, Sie meinen also wirklich, das man Nichteuropäer genannt Vietnamesen mit gewissen anderen Nichteuropäer überhaupt nicht vergleichen kann?
Richtig erkannt, das kann man auch überhaupt nicht!
Und nun WISSEN Sie auch, weshalb ich als renegates CDU Mitglied auch weiterhin ausdrücklich das Recht der Visegrad Staaten tapfer verteidige, sich noch andere Nichteuropäer in das eigene Land zu holen!
Schön zu wissen: Frau Heinrich klagt über HartzIV -ok. Aber genau dieses ermöglicht ihr ein Auskommen, und das wurde von der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ finanziert. Dafür sind die ekligen Weißen also gut genug! wie hat sich ihr ach so toller PoC Papa aus Guinea am Unterhalt für Sarah-Lee beteiligt?
Und das Schülerstipendium für Fr Heinrich wurde wahrscheinlich auch aus Guinea finanziert, gell ?
Sie haben Recht. Aber: Hier hat ein früheres Gutachten für die Senatsverwaltung Berlin bereits Abhilfe geschaffen … Dort wird – sinngemäß – argumentiert, man könne Gruppen schon bevorteilen – wenn durch „positive Maßnahmen“ ein „Nachteilsausgleich“, d.h. die Aufhebung eines vorhandenen Nachteils, erfolge. („Möglichkeiten zur Verbesserung der Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund/Migrationsgeschichte durch eine Novellierung des PartIntG Berlin“).
„ …sind nachteilsausgleichende Maßnahmen der öffentlichen Hand bereits keine ‚Bevorzugung‘, weil Antidiskriminierungsrecht mit positiven und asymmetrische Maßnahmen auf ungleiche, also auch asymmetrische Ausgangsverhältnisse reagiert. Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG verbietet nach diesem Verständnis nicht die Bevorzugung, die in der positiven Maßnahme liegt, sondern zielt auf ‚diejenige Bevorzugung, die eine Privilegierung darstellt‘, weil mit der Zugehörigkeit zur Mehrheitsgesellschaft als Mann oder deutsche*r Staatsangehörige*r ohne Migrationshintergrund strukturelle Vorteile einhergehen.“ Soll wohl heißen: Man dürfte nach dieser Lesart nicht-privilegierte Personen ohne strukturelle Vorteile, die keine Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft sind, Art.-3-GG-konform besserstellen. (Wobei dann alles auf die Frage hinausliefe: Wann ist wer warum derart diskriminiert, dass man bevorzugt werden darf, kann und sollte? Na ja, im öffentlichen Raum ist dieser Ansatz Gott sei Dank nicht intensiv diskutiert worden.)
Vergessen Sie´s. Per definitionem können sich ja auch nur Weiße rassistisch äußern und betätigen. Einen nicht weißen Rassismus kann es prinzipiell gar nicht geben. So verhält es sich mit der Bevorzugung auch. Affirmative action ist nie endende Schuldabtragung.
An anderer Stelle wurde treffender Weise darauf hingewiesen, dass Fräulein Sara-Lee Heinrich von der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ ein Stipendium für zwei dann abgebrochene Studiengänge erhielt und außerdem ihre „drecks weiße“ Mutter vom deutschen Steuerzahler den Unterhalt bekam, den der abgängige schwarze Vater hätte zahlen müssen.
Die meisten Protagonisten der „Grünen Jugend“ sind peripubertär eiferisch und megaloman wie die Juso´s, jedoch mit höherem Neurosefaktor.
Misfits-Status ist heutzutage der wichtigste Karrierefaktor. Man sollte sich jedoch nicht darüber beklagen, dass am Ende das hoch wächst, was man am Anfang gesät hat. Deutschland 2021 – dysfunktionaler geht immer.
Es soll ja Leute geben, die werden in 2 Welten sozialisiert:
In der realen Welt und in der eigenen ideologischen Blase.
Wobei Ideologie ( Wunsch ) meist Realität ( Tatsachen ) schlägt.
Das führt dann dazu, dass die Stütze die sie oder die Mutter in der Realität erhalten haben, eben kein Argument sind zur Einordnung der Mehrheitsgesellschaft, hier gelten nur Masstäbe aus der anderen ideologischen Welt.
So ist das nachvollziehbar, mMn. schon grenzwertig pathologisch.
Oder, Herr Klaus Kabel, noch schlimmer, den Lebensunterhalt mit bezahlter Arbeit erwirtschaften.
Womit er nicht mehr das ist, was er ist:
Ein fanatischer Moslem, ein Angehöriger der „Friedensreligion“.
Im Gegensatz zum Hanauer Gewaltverbrecher, bei dem „psychische Störungen“ nicht in Gewicht fallen, sondern einzig die Auswahl seiner Opfer und somit Rechtsextremismus.
Miss Sarah-Lee hört doch auf den ziemlich deutschen Nachnamen ‚Heinrich‘.
Den werden ihr doch wohl kaum ausschließlich afrikanische Vorfahren in die Wiege gelegt haben.
Mich interessiert daher ihr Verhältnis zu ihren (scheinbar) ‚ekligen‘, aber dennoch auch ‚bio-deutsch‘-weißen Eltern/Vorfahren.
Worin liegt dieser Hass auf den ‚weißen‘ Anteil ihrer Hautfarbe?
Und worin findet sie ihre Antriebskraft, diesen weißen Anteil, der ihr auch das Leben geschenkt hat und dessen ‚Mitweiße‘ idealistisch täglich daran arbeiten, ihren so nahe gefühlten schwarzen Mitschwestern und -brüdern ein Leben zu ermöglichen, das diese ohne diese ‚ekligen‘ Weißen nicht hätten… – was treibt dieses Mädchen zu ihrem Hass?
Abgesehen davon dürfte wohl auch ihr Studium vorwiegend von der Weißen Mehrheitsgesellschaft finanziert werden.
Aber DAS ist dann gerechtfertigt, nicht wahr?!
Sie verstehen nicht wie die heutige Identitätspolitik funktioniert.
Hat man auch einen noch so kleinen Anteil an farbigen unter seinen Vorfahren, dann ist man PoC, selbst wenn man selbst weißer als ne Kalkwand ist.
Damit genießt man alle Vorteile der Identitätspolitik (und falls man selbst hellheutig ist, ohne die Nachteile welche PoC eventuell haben), weswegen das eigene PoC sein, das sonst nie jemandem aufgefallen wäre immer deutlich betont.
Personen die keine farbigen Vorfahren benennen können, haben noch die Chance durch völlige Selbstverurteilung (und Verachtung der weißen Mehrheitsgesellschaft) eine gewisse Duldung zu erfahren.
Alle anderen sind zu verachten für ihr ekelhaftes weiß sein.
Das das konträrer Rassismus in Reinkultur ist, spielt keine Rolle. Als (gefühlt oder behauptete) unterdrückte Minderheit darf man rassistisch sein. Also selbst wenn manch einer der armen unterdrückten Seelen Teil der oberen 10.000 Familien ist und ein sorgenfreies Leben führt, von dem ein Großteil der weißen Mehrheit nur träumen kann.
Wenn islamische Terrorakte psychisch einzuordnen sind, sind alle Täter fein raus. Denn Kranke sind nicht schuldfähig. Deshalb wird auch ganz bewusst bei rechtsradikalen Anschlägen eine psychische Störung regelmäßig verneint.
Tja, so weit so richtig, aber nun kommt eben die Crux: Ich bin mir ziemlich sicher, daß die meisten Leute dies alles nicht wissen bzw gar nicht wissen wollen!! Die meisten halten die „Grünen“ eben noch immer für eine Partei von umweltbewegten Eskapisten, die nur ihre ökologischen Träume verwirklichen wollen und nicht für die gefährlichen, ideologisch verhetzten roten Garden, die unsere Gesellschaft schon seit ihrer Kindheit abgrundtief hassen! DIe Systemmedien haben daran einen großen Anteil, da sie diese brandgefährliche Partei verharmlosen wo sie nur können.
Ignoriert die junge Dame einfach, das tut ihr am meisten weh. Ihr versäumt nichts, die Gedanken sind nicht besonders tiefschürfend. Wenn sie niemand mehr beachtet, muss sie auch nicht so viel schreiben und sprechen.
Die ÖRR Medien glauben offensichtlich, wie auch die meisten Unterstützer, dass solche Menschen willige Idioten sind, die ihre persönliche Meinung transportieren können. Sie haben allerdings die rechnung ohne die Geschichte gemacht, die gezeigt hat, wo solche Ideologen landen und was sie anrichten können. Das trifft nicht nur den mitteleuropäischen Raum, sondern insbesondere Afrika, wobei sich die dort lebende „edle“ schwarze Bevölkerung nicht mit besonderem Glanz hervor getan hat. Frau heinrich sollte mal in ihr Wonderland reisen und sich abseits der All-Inklusive-Politiker Tour bewegen. Das könnte ihre Ansichten über das, was die Weißen in Afrika über Generationen geleistet haben, vielleicht etwas beeinflussen. Mit dem Spezialfall Rhodesien/ Simbabwe würde ich mal anfangen!
Darf man sich als Mitglied der ekligen weißen deutschen Mehrheitsgesellschaft von dieser Hochstaplerin diskriminiert fühlen?
Was soll die ganze Aufregung, hier? Ich sage nur 26.09.2021 – an dem Tage hat die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft‘ mit einer Mehrheit von 89,7 Prozent ausdrücklich angezeigt, daß sie den ganzen Scheiß, der ihr bislang angetan wurde, gern weitere Jahre geboten bekommt und wenn’s geht, gern auch noch ein bißchen mehr. Sei’s drum.
Ich verstehe nicht, das jetzt gegen die Grün-Linken gekeilt wird. Das es so kommt, wie es kommt, war am 26.09 klar. Der deutsche Wähler hat ihnen bewusst zur Macht verholfen. Jetzt beginnt die Lieferung dessen, was bestellt wurde. Und die Extremen, die sich vor der Wahl noch im Verborgenen gehalten halten haben, um das Wahlergebnis nicht zu gefährden, trauen sich jetzt ungeniert an die Öffentlichkeit. Es werden noch radikalere Gestalten auftreten und ihre Forderungen stellen. Eigentlich alles ganz normal, nur jetzt richtig in grün-linke Richtung. Betrachtet euch als Zuschauer einer satirischen Sendung, nur das ihr sie 4 Jahre lang nicht abschalten könnt und der Irrsinn Realität wird.
Mittlerweile ist ja ein Interview mit ihr auf zeit.de erschienen:
Sie sieht sich moralisch als was besseres und wenn sie Menschen mit Dreck bewirft, dann zählt das nicht, ist das allenfalls ein Scherz. Wenn andere sie dagegen mit demselben Dreck bewerfen, dann geht das gar nicht.
Den Punkt der Elke Heidenreich, dass sie nicht sprechen kann, dass sie keine Sprache hat, versteht sie offenbar intellektuell nicht: Sie kontert ihn mit: „Außerdem engagiere ich mich seit ein paar Jahren politisch. Und dafür verwende ich eigentlich ziemlich viele Worte.“ Sounds of silence. Studiert aber. Sozialwissenschaften. Noch Fragen?
https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-10/sarah-lee-heinrich-morddrohungen-bundessprecherin-gruene-jugend-linke
Das sind die Auswirkungen der „modernen Pädagogik. Wer am lautesten schreit, am meisten sabbelt, am schnellsten Beleidigt ist und als erster „Du Nazi“ schreit hat gewonnen und bekommt recht!
„Sarah-Lee Heinrich:„Vielleicht müssten wir lernen, mehr Nachsicht zu üben“https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-10/sarah-lee-heinrich-morddrohungen-bundessprecherin-gruene-jugend-linke
erbarmungslos alte, böse, weiße Männer und Frauen jagen, aber für sich Nachsicht fordern.
Shitstorm gegen Laschet, Liefers, Heidenreich sind ok, aber bitte nicht gegen junge Frauen, schon gar nicht mit Migrationshintergrund . Das Mimimi der jungen Frauen ist gewiss.
Was soll man dazu sagen? Die Linken von heute sind geistlose pathologische Masochisten. Bei Konversationen darf man sie nicht überfordern. Hier ist einfaches Denken, einfache Sprache angebracht.
Max. drei Wörter.
Zur Untermalung Bilder.
Aber nicht mehr.
Sonst schwierig.
Nicht komplex.
Keine Fakten.
Stört Gutfühl.
Spätestens seit gerichtlich entschieden wurde, daß „Köterrasse“ keine Volksverhetzung darstellt (zumindestens, wenn es sich gegen Deutsche richtet), sollte klar sein, welchen Platz man als weißer Ureinwohner in der schönen, „progressiven“ Zukunft zugewiesen bekommt.
90% wollen es einfach nicht wahrhaben.
Cancel Culture + Critical Race Theory = Rassistischer Internationalsozialismus.
Eigentlich sollte so etwas nach Hitler nicht mehr möglich sein.
So kann man sich irren.
Stimmt alles. Nur wird das von dem Kindergarten, der bis hin zu „Omas gegen rechts“ reicht, wie den linken Medien bereits beim ersten Auftritt in der Luft zerissen. Und wie bei Reul erscheinen dann Fackelträger im Vorgarten.
Was da jetzt bei den Grünen neu in den Bundestag eingezogen ist, lässt schlimmes erwarten. U.a. ist auch die moppelige Möchtegern-Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor in den Bundestag eingezogen. Die letzen Jahre blieb und diese Unsympatin erspart, Jahre zuvor saß sie gefühlt in jeder zweiten Talk-Show, obwohl ihre Schüler für den IS in den Krieg zogen. Ihre Bücher haben sich wohl auch nicht so gut verkauft, aber dank der Grünen kann sie sich jetzt über 10 000 € im Monat plus Nebengeräusche und aüsserst lukrativer Altersversorgung freuen.
naja, die WählerInnen haben entschieden. Vielleicht ist es auch ein kleiner Rachefeldzug der bösen, weißen Alten, wenn sie dem Enkeltrick der Promis folgten. Ganz ehrlich, ich wünsche wirklich allen der jüngeren Generation ein sehr langes Leben in der Zukunft, die sie gerade gestalten.
„Deutschland hat eine eklige, weiße Mehrheitsgesellschaft.“
Das ist er, der alltägliche weiße Rassismus in Deutschland, Schwarz/Links/Rot/Grüne gegen Deutsche, gegen alles was nur irgendwie Deutsch sein könnte, von Weißen gegen Weiße, ist schlimmer als alle anderen Rassismus-Probleme gegen Afrikaner und andere Völkergruppen zusammen.
Die Deutschen sind am stärksten von dem Verlust ihrer Menschenrechte betroffen.
Das erinnert an den Artikel in der österreichischen Zeitung Wochenblick.at vom 01.12.2020:
Schwarzer Soros-Aktivist: „Es ist notwendig, den weißen Mann zu töten“
Mamadou Ba, Leiter der portugiesischen „Anti-Hass“-Gruppe SOS Racismo, sprach kürzlich auf einer Online-Konferenz zum Thema „Hassrede“ über die Notwendigkeit, „den weißen Mann zu töten“. Seine Organisation ist eng mit Soros-Netzwerken verwoben.
Der 35-jährige Senegalese Mamadou Ba beriet bereits den linken Block Portugals. Zuvor war er Profi-Fußballer. Vor allem aber ist er der Anführer der Anti-Rassismus-Organisation „SOS Racismo“. In einer Online-Konferenz erklärte er: „Wir müssen den weißen Mann, Mörder, Kolonialisten und Rassisten töten, um den sozialen Tod des schwarzen politischen Subjekts zu vermeiden“.
„SOS Racismo“ gehört zu Soros-NetzwerkSOS-Racismo ist Teil des „Europäischen Netzwerks gegen Rassismus“. Das Netzwerk wurde von der Europäischen Union gemeinsam mit George Soros‘ Open Society Foundation gegründet.
Usw.
Jetzt kann jeder über die EU, die Grünen Herrn Soros und seine Freunde denken was er will.
https://www.wochenblick.at/schwarzer-soros-aktivist-es-ist-notwendig-den-weissen-mann-zu-toeten/
Der Hexenhammer wird von den Grünen komplett auf den Kopf gestellt. Jetzt wird man gezwungen eine völlig sinnlose und absolut unwirksame Co2-Strafsteuer auf alles zu bezahlen damit wir nicht in drei oder fünf Jahren alle verbrennen.
Ich frage mich, was so in den Köpfen der weißen Parteikollegen von Frau Heinrich vorgeht, und in denen ihrer weißen Unterstützer und Verteidiger. Denken sie alle „ich gehöre ja nicht zur ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“? Oder „ich bin zwar ein ekliger Weißer, aber durch Selbstgeißelung reinige ich mich von der Schuld, ein Weißer zu sein“?Versuchen sie, den Erzrassisten, der vermeintlich in ihnen steckt, zu bekämpfen, indem sie den Rassismus dieser Frau unterstützen? Denken sie, dass sie dann am Ende nochmal davonkommen, falls eines Tages fundamtalistische „Poc“ das Ruder übernehmen sollten? Ist mir ein Rätsel.
„Oder“ ist korrekt. Die Rassismusforscherin Sandra Kostner spricht in diesem Zusammenhang von „Läuterung“. Am Ende des Prozesses stellt sich der linksgrüne Pharisäer vor Sie hin wie der Onkel Nolte in der „Frommen Helene“: Ei ja, da bin ich wirklich froh! Denn Gott sei Dank, ich bin nicht so! Wilhelm Busch fasst hier- wenn auch in totaler Unkenntnis der Grünen- deren Wesenskern trefflich zusammen!
Im Grunde ist die Identitätspolitik bereits Ende der 60er als Produkt der Boomer-Vorstellung von Vergangenheitsbewältigung entstanden: Den Nazis reichte die Zugehörigkeit zu einem „Kollektiv“ (Juden, Zigeuner) für ein Todesurteil. Dieses Verfahren haben „wir“ damals einfach umgedreht, ganz besonders erfolgreich die Frauenbewegung. Von daher haben wir es in der Tat mit einem jahrzehntealten, „guten“ Rassismus zu tun! Aber der ist allgemein akzeptiert und steckt das Framing ab, innerhalb dessen „Diversity“ -auch aus konservativer Sicht- diskutiert wird.
Jeder Text von Alexander Wendt ein Treffer.
Die Grünen sind nicht nur dummdreist, sondern auch noch falsch, hinterhältig und verlogen.
So eine Partei wähle ich aus Prinzip nicht.
Zusätzlich sorgen die Grünen mit ihren Klimalügen und der Co2-Strafsteuer auf alles gerade dafür, dass immer mehr Menschen in unserem Land verarmen. Selbst Kinder scheinen ihnen mittlerweile egal zu sein.
Letzteres nicht ganz, sind Kinder doch die Verfügungsmasse, da verführbar, einer jeden Diktatur, ob braun, rot oder grün.
Diese Menschen stilisieren sich als „Opfer“ um Ansprüche auf Macht und Entschädigung zu stellen.
Erstaunlich, dass sie unser Geld annehmen …
Sie tragen eine innere Zerissenheit in sich, die verständlich ist, aber wohl nur in therapeutischen Kontexten „geheilt“ werden könnte.
Von den vielen Menschen, die es aus anderen Ländern schaffen hier anzukommen und vielfach erfolgreich sind, hört man nichts.
Bei Özil hat das trotz großer Erfolge nicht so ganz geklappt – aber der ist Moslem und darf sich nicht integrieren, wie seine Ideologie vorschreibt.
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“ Sure, Vers 51
Es ist nicht anzunehmen, dass Frank Walter Steinmeier und andere Politiker den Inhalt des Koran nicht kennen. Zumal Bassam Tibi lange Jahre als Berater aus- und eingehen durfte – wenn auch seit 2015 nicht mehr.
Ach Gottchen, innere Zerrissenheit….da hat eine Frau ein Kind von einem bekommen, der alsbald die Flucht ergriffen hat, ohne sich weiter einen Kopf zu machen. So fristete sie ihr Leben in HartzIV, mit dem Gefühl, benachteiligt zu sein. Und weil der eben schwarz war, ist das Kind nicht weiß. Die Lebensumstände haben aber nicht mit der Hautfarbe zu tun, sondern mit der Familienkonstellation, sofern man von Familie überhaupt sprechen kann in diesem Zusammenhang. Die Hautfarbe ist nur ein Ersatzgrund, um die eigene prekäre Existenz mit einem Heiligenschein zu versehen und Ressentiments gegen die auszuleben, deren Mütter bei der Partnerwahl klüger waren.
Völlig richtig. Im Übrigen auch eine der Hauptursachen für die massive „Underperformance“ von Afroamerikanern – flüchtende Väter.
Auch wenn Frau Heinrich derzeit in „Deckung“ geht…wegen angeblicher (nicht belegter) Morddrohungen (von wem?)…..wird sie Schwierigkeiten haben, ihre Einlassungen der vergangen Jahre zu erklären…insbesondere die Antisemitischen….auch unter ihresgleichen. Eine recht aktuelle Kritik an FFF „Sie sagt dabei unter anderem, dass es ihr “voll auf die Nerven” gehe, dass “so viele weiße Bürgis” bei den FFF-Demonstrationen unterwegs sind“….wird ihr auf Grüner/FFF Ebene keine Freunde einbringen. Auch wenn man dort gern gegen Rassismus und die „Vorherrschaft der weißen Rasse“ demonstriert…lässt man sich selbst nicht gerne demontieren. Im übrigen krankt FFF derzeit an mangelnden Zulauf…und…von Anfang an bemerkenswert…..FFF hatte noch nie sehr viele Anhänger mit Mihigru…schon gar nicht mit schwarzer Hautfarbe (optisch sehr gut ersichtlich). Da hat Heinrich wohl auch recht….nur wenn die „weißen Bürgis“ wegbleiben….was dann? Dann gibt es wohl kein FFF mehr…denn schwarze Bürgis scheinen sich ums Klima so gar nicht zu scheren. Wie auch immer….der Karriereweg von Frau Heinrich hat wohl einen ziemlichen Knick bekommen…wie leicht wäre es gewesen als Grüne-Jugend Sprecherin in ein Landesparlament oder gar irgendwann in den Bundestag „nach zu rücken“…so aber muss wohl noch viel Gras über die Äußerungen wachsen….vor allem fällt es schwer mit „Heil-Rufen“ im Lebenslauf die bösen Rechten zu verurteilen. Bleibt noch die Schwarzen-Karte….aber auch BLM ist derzeit nicht sonderlich aktiv….die Medien versuchen es zwar hochzuhalten….aber sogar in den USA verebbt die Bewegung derzeit und bei uns gibt es noch zu wenige Schwarze, die sich diskriminiert fühlen könnten.
Selbst die(se) TAZ(-Autorin) bekommt etwas kalte Füße bei dem was denn da so im werden ist. Die Autorin kriegt erst kurz vor Schluss die Kurve. Man spürt aber ein gewisses Unbehagen. Lesenswert.
https://taz.de/Kontroverse-um-Sarah-Lee-Heinrich/!5807616/
Früher hat man DER SPIEGEL gelesen, um solche beeindruckenden Hintergrundinformationen zu bekommen. Heute nur noch TE!
Die Frage ist, was man dagegen tun kann. Sich sich bei Tichy ausweinen nutzt nicht.Wirklich in die Öffentlichkeit kommen eben die anderen. Mittlerweile bin ich (als friedlicher Mensch) auch schon so weit, zu sagen, wir sollten zumindest passiven Widerstand leisten.
Wenigstens kein Geld mehr ins Getriebe. Außer dem, was man an Steuern für Notwendiges zahlen muss. Jeder Cent, der in Scholzens Kasse fließt, lässt das Drama dauern. Ewig können sie ja Giralgeld nicht vermehren oder neues drucken.
Wiewohl es jetzt schon schlimm genug ist und ein böses Ende nehmen muss.
Lassen Sie sich von einem alten Ossie sagen: fast alle DDR-Bürger waren im „passiven Widerstand“. Nur der obere Teil der SED-Elite nicht.
DAS WIRD NIX ….
Auf der einen Seite, die Unfähigen als Rassisten, auf der anderen Seite, die Fähigen als Opfer.
Wohlan Frau Heinrich, ich schlage vor, wir nehmen jeder einen Besen zur Hand, Sie kehren mit dem Ihrigen die Weißen aus Afrika heraus und ich mit dem Meinigen Leute wie Sie, damit meine ich nicht eine dunkle Hautfarbe sondern die Gesinnung, aus Europa heraus. Welchem Kontinent wird es nach dem Kehraus wohl besser gehen? Übrigens, in Afrika würde niemand ihrer verehrten Frau Mutter Hartz IV zahlen!
Also nochmals!
Wir Deutschen sind ausdrücklich NICHT seit dem Jahre 2015 ff, sondern in Wahrheit bereits seit dem Jahre 1991 ff einer verfassungswidrigen bandenkriminellen Vereinigung zur VORSÄTZLICHEN Herbeiführung und Abarbeitung einer Migrationswelle in den Jahren 2015 ff genannt Flüchtlingskrise in die Hände gefallen!
Stimmt! Familiennachzug war das Zauberwort!
Ein ewiges Wehklagen ob der vielen Menschen, die nicht so sind, wie sich das die Liberalen und sozialistischen Menschheitsbeglücker und Grenzeneinreisser vorstellen. Schwarze Konservative! Liberale Mohammedaner! Dann – ich garantiere es Euch – wird Deutschland endlich ein Paradies geworden sein. Und wenn nicht, dann müssen wir halt noch mehr holen und es weiter probieren.
Für den aus der Identitätspolitik folgenden Zustand der Unterdrückung der Mehrheitsgesellschaft im Namen (ersatz)religiöser Ideen gibt es eine Bezeichnung:
DIKTATUR!
Bemerkenswert, dass junge nicht-weiße Migranten in der Öffentlichkeit immer öfter, immer selbstbewusster und immer offensiver Deutsche und Deutschland agressiv angreifen und kritisieren indem sie, zumeist unter großem Applaus der führenden meinungsmanipulierenden Mainstreammedien, linker und grüner Politfuktionäre und -funktionärinnen sowie linksradikaler Social-Media Meinungs-Influencer, den Deutschen ihre weiße Hautfarbe angewidert vorwerfen. Sarah-Lee Heinrich, Noa Becker, Karime Diallo, etc. Die Liste solcher spalterischen bis zur Hassrede reichenden Tiraden der letzten Jahre ist lang – und wird immer länger.
Die Deutschen sollten ihre Aufmerksamkeit auf solche Leute lenken und sich bewusst machen, dass hier ein groß angelegter Angriff auf unsere über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte gewachsene und bestehende friedliche und demokratische Konsensgesellschaft erfolgt.
Die Infragestellung, der Verzicht, die Aufgabe unserer seit vielen Jahrhunderten bestehenden deutschen Identität, der Identität Deutschlands als eine in Jahrhunderten ausgeformte, ausgeprägte und weltweit angesehene Kulturnation ist das Ziel dieser rapide ansteigenden Anzahl außereuropäischer Ausländer, Migranten und deren hier geborenen Integration verweigernden Nachfahren – oftmals sogar mit deutscher Staatsbürgerschaft.
Dieses dadurch immer weiter vergiftete gesellschaftliche Klima, dass sich fokussiert und gezielt gegen Deutsche einschließlich Deutsche mit europäischem Migrationshintergrund richtet wird insbesondere seit der CDU-Merkelherrschaft der 2010er Jahre vollends bereitet und vielfach gefördert.
Diese in einer Hochlaufkurve salvenartig-dynamisch verlaufenden Attacken und Angriffe auf unsere deutsche Identität erreichen nun auch – mit Ansage – die Bundeswehr. Insbesondere die Deutschland mittlerweile durch alle Behörden, Bildungseinrichtungen und Institutionen beherrschenden Linken/Grünen, wollen mit aller Verbissenheit jegliche deutsche Traditionen ein für allemal auslöschen (Ausnahme: die 12 national-sozialistischen Jahre als macht-nährender und ur-stinkender Humus der linken/grünen Machtbasis für die global-sozialistischen Transformations- und Umerziehungsagenda Deutschlands/Europas).
Warum eigentlich hat Sarah-Lee ihren stolzen volksdeutschen Nachnamen noch nicht ändern/abschaffen lassen? „Henry“ oder „Harriet“ wäre doch das mindeste um sich maximal weiter von allem Deutschen zu distanzieren.
Wenn man als halbes Kind und Jugendliche mit gerade einmal 14, 15, 16, 18 Jahren bereits dermaßen durchtrieben ideologisiert, extremistisch aktiv, seelisch vergiftet und hasserfüllt ist, ist das erschreckend. Wo waren/sind da die Eltern? Diese Person darf wirklich niemals über irgendjemanden oder irgendwas in Deutchland regieren.
Hier noch mein – wirklich ehrlich und gut gemeinter – Rat an den Menschen Sarah-Lee Heinrich: Achte auf dein Seelenheil.
Wieso eigentlich schwarze, linke Frau? Sie ist ein Mischling, halb schwarz, halb weiß. Wieso ist man bei einer Hälfte-Hälfte Mischung eigentlich immer schwarz?
Imnmer wenn man sich davon Vorteile davon verspricht.
Sich als benachteiligt hin stellen kann und sich gute Chancen ausrechnet so seine eigenen Forderungen für sich eher erfüllt zu bekommen
Leider wird ein entscheidender Tweet von Sarah-Lee auch hier ausgeblendet: „Ich hasse meine Hautfarbe.“
Ist das kein Beleg für ihren Selbsthass, der recht häufig auf andere projiziert wird?
Ihr guineischer Vater hat ihre Mutter sitzen lassen, und da ist es nur verständlich, dass auch Männer Ziel ihrer Projektion werden, sowie natürlich alle, die eine andere Hautfarbe als sie haben.
Was für ein bedauerliches Mädchen, das nirgendwo dazu gehört.
Man kann das so sehen, allerdings werde ich einen Teufel tun, Menschen, die mich als Weißen hassen, zu bedauern. Wer heute diese Leute bedauert, wird morgen von ihnen an die Wand gestellt. Statt zu bedauern, wird es langsam Zeit, diesen Leuten Einhalt zu gebieten.
Andere Menschen hatten auch eine schwierige Kindheit, ohne geifernd vor Hass um sich zu schnappen. Das hier dürfte eher ein schwerer Charakterfehler sein.
Natürlich liegt das Problem in ihr – und ist auch nur dort zu lösen. Aber beobachtet man Ferda Ataman oder auch Hengameh Yaghoobifarah erkennt man ähnliche nicht hilfreiche Verhaltensweisen.
Es gibt vielfach Frauen und Männer, auch Moslems, die für sich Wege gefunden haben, „in der Fremde“ ihr Auskommen und ihren Frieden zu finden.
Die 3 gehören momentan noch nicht dazu. Sie kämpfen gegen einen im Außen ausgemachten „Feind“, der sie tiefe innere Verletzungen als Kind, auch als Frauen in einer frauenfeindlichen Ideologie, nicht spüren lassen soll.
Auch wenn all ihre ausgemachten „Feinde“ weg wären, würden sie das innere Manko dennoch fühlen müssen – bis sie beginnen, sich selbst in sich zu heilen.
So lange stehen sie dem selbst im Wege.
Von welcher frauenfeindlichen Ideologie sprechen Sie? Meinen Sie das allumfassende System der Frauenförderung, das unser Land zu ruinieren hilft?
Es ist sicherlich ein sinnvoller und interessanter Ansatz, die pauschale Feindseligkeit gegenüber Gruppen auch psychologisch anzugehen und sich zu fragen, inwieweit höchst persönliche Lebenserfahrungen schräge Weltbilder mit fördern. Ob man allerdings Menschen bedauern kann und sollte, die Mitbürger als „eklig“ definieren usw., ist eine andere Frage. In vielen Fällen sind solche Personen, die sich hart von anderen distanzieren (und natürlich für die besseren Menschen halten), selbst so überhaupt nicht empathisch und verständnisvoll gegenüber Mitmenschen. Und erst recht nicht dankbar dafür, dass sie und ihr Umfeld ggf. von der Restbevölkerung ganz schön profitieren (zum Beispiel von ihr finanziell alimentiert werden und hier besser leben als in ihren Heimat-/Bezugsländern). Dankbarkeit ist für einige Migranten ein totales Fremdwort, Teilhabe und Rechte haben ein Anspruch.
Sie haben längst die Regeln des Zusammenlebens hinterrücks geändert – und wir halten uns bislang noch an die bisherigen.
Hans Herbert von Arnim, Verfassungsrechtler, kam vor Jahren für Deutschland zu folgendem Schluss: „Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
Anscheinend geht dies jedoch weit über unser Land hinaus.
So wie v. Arnim sagt, so ist es. Wäre es anders, würde Heinrich keine Gelegenheit zur politischen Karriere bekommen, und Ohanwe niemals im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von uns Gebührenzahlern finanziell unterstützt werden, sondern allesamt im Knast sitzen.
Aber da wir von der Classe Politique und ihren medialen Unterstützern wie Rundfunk und Fernsehen um das gültige Recht betrogen werden, daher leben wir kaum noch in einem Staat, der sich noch an die Regeln der Verfassung hält.
Das Problem: Leider merkt das mindestens die Hälfte der Bürger nicht.
ICH allerdings frage mich, was die Angeführten SO sicher macht, dass nicht eines Tages das Pendel zurückschlägt und die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ sich robust wehrt und zeigt, WER in der Mehrheit ist.
Wie alt war Kanzler-Aspirant Habeck als er zum Ausdruck brachte, dass ihm das Kotzen kommt, wenn er an Heimatliebe zu Deutschland denkt?
Was die Grüne Jugend Bayern betrifft so gab es schon 2011 ein Pamphlet mit dem Titel „Du bist wichtiger als Deutschland“. https://www.gj-bayern.de/wp-content/uploads/tl_files/Beschluesse/2011_11_Landshut_Vielfalt%20statt%20Integration%20-%20Du%20bist%20wichtiger%20als%20Deutschland.pdf
Meine These zu dem Fall: in jeder Zeit gibt es
1. Angebote für Anormale, ihren Hass auf scheinbar legitime Weise auszuleben. Das sind und waren Faschismus, Kommunismus und Islam, und ist neuerdings ein identitätspolitischer, umgedrehter Rassismus hinter einer bunten Maske.
2.Gibt es opportunistische Dynamiken, die aus Normalen allmählich potentielle Bestien machen, wie diverse Experimente nachgewiesen haben.
Beides ist derzeit in der „Mitte der Gesellschaft“ wirksam. Das Gefährlichste, gefährlicher sogar als Djihad, ist diese identitätspolitische Pervertierung des linken Projekts.
Das Problem ist nicht der Charakter von S.-L. Heinrich: Es hat immer schon junge Menschen gegeben, die rassistische Gedanken haben. Das Problem ist, dass eine solche Person im heutigen Zeitgeist immer wieder auf Führungspositionen gewählt wurde, erst etwa Schulsprecherin und jetzt gar Chefin der Grünen Jugend.
Es sagt viel aus über unsere Gesellschaft, dass man es mit Inländer- und Weißen-Feindlichkeit ganz nach oben bringt. Wer wählt so etwas? Welchen Selbsthass züchtet unsere Gesellschaft, dass man einer solchen Frau applaudiert?
Es ist weniger „die Gesellschaft“, die diesen Selbsthass züchtet; es sind vor allem die Mainstream-Medien, der ÖRR und weiblich dominierte Geschwätzigkeits- Fakultäten der Unis.
Es ist „die Gesellschaft“: Schulen und Kirchen lehren den Selbsthass, nicht nur die öffentlich-rechtlichen Medien. Die weibliche Dominierung ist nicht allein Merkmal der Geschwätz-Fächer der Unis, es ist Fakt in Kindergärten, Grundschulen; auch in weiterführenden Schulen sind Lehrerinnen nicht die Ausnahme. Es wird so geredet in Parteien und Parlamenten. Mehr „Gesellschaft“ geht nicht.
Wehret den Anfängen! Es gibt Kinder, die mit 3 Jahren schon Spaß daran haben, Tiere zu quälen. So ein Verhalten wächst sich meist nicht von alleine aus. Wird dem Sadismus nicht sofort entschieden entgegengewirkt, entwickeln sich solche Kinder nicht selten zu entsetzlichen Gewalttätern. So ähnlich ist es wohl auch bei Menschen wie Heinrich und ihren Gleichgesinnten. Vermutlich wurde bei ihnen von frühester Jugend an bei geäußerten Gewaltphantasien und rassistischen Äußerungen entweder peinlich berührt weg gehört, oder es wurde noch mit erhöhter Aufmerksamkeit, Schulterklopfen und „Karriere“ belohnt. Diejenigen, die solches Verhalten schönreden oder verteidigen sind genauso gefährlich wie Heinrich und Co. weil sie ihnen den Weg in einen blutigen Krieg gegen Menschen mit der „falschen“ Hautfarbe oder der „falschen“ Gesinnung oder Religion ebnen. Das „wehret den Anfängen“. haben wir allerdings auch bei diesem Thema längst versäumt.
Selbstverständlich sonnen sich viele migrantische und durchaus machtbewusste Person*innen, vor allem Frauen, im Opferstatus. Ach, man diskriminiert mich allerorten, da muss ich mich doch wehren dürfen.
Der wiederum ist eng verknüpft mit dem links-grün-migrantischen Glaubenssatz: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße und die Mehrheitsgesellschaft.
Dieser konkretisiert sich aktuell aufs Feinste in dem Kommentar von Silke Mertins in der taz (11.10. Falsch bleibt falsch). Zitat:
Und bevor Ulf Poschardt (Welt) und Jan Fleischhauer (Focus) jetzt zu früh frohlocken, sei noch ein kleiner Hinweis in Sachen umgekehrter Rassismus hinzugefügt: Diskriminieren kann nur, wer Macht hat. Schwarze Menschen haben in Deutschland – oder Europa – keine Macht. Von daher kann Heinrich vielleicht Geschmacklosigkeit und mangelnde Einsicht, nicht aber umgekehrter Rassismus vorgeworfen werden. Schwarze, die sich negativ über Weiße äußern, und Weiße, die negativ über Schwarze reden – das wird nie das Gleiche sein, nicht in 100 Jahren. Queers dürfen Heteros ablehnen, aber nicht umgekehrt. Frauen dürfen Männer nicht dabeihaben wollen, aber nicht umgekehrt. Behinderte Menschen dürfen über Nichtbehinderte lästern, aber nicht umgekehrt. Jüdinnen und Juden dürfen sich über nichtjüdische Deutsche lustig machen – umgekehrt keinesfalls.
Zitatende. Wer sich diskriminiert fühlt oder einer Minderheit angehört, darf sich also austoben und rundum-beleidigen. Wenn’s ihn/sie selbst trifft, darf er/sie jedoch berechtigterweise empört sein und Rassismus wittern. Auch eine Art, Art. 3 des Grundgesetzes (allgemeiner Gleichheitssatz) zu interpretieren. Mal abgesehen davon, dass die wortstarken Vertreter von Minderheiten, in Organisationen tätig oder politisch aktiv, durchaus nicht ohnmächtig sind.
Vor einer jungen schwarzen Frau habe ich keine Angst. Vor der Gesamtheit der Frauen, die „Deutschland besser machen wollen“, schon!
…eine wichtige Erkenntnis!
…nur wer traut sich heute noch darauf aufmerksam zu machen, dass sie die Sache sehr hauefig zum Schlimmen/Schlechteren gewendet haben (siehe Wahlen in den 30-iger Jahren) und es wiederholt sich heute mit anderem Vorzeichen das, was damals haette verhindert werden muessen
…also bleibt wegen der Maenner-Feigheit alles ohne Gegenwehr
..und es besteht die Gefahr, dass es unserer Zeit entsprechend so enden wird, wie schon einmal gesehen und erlitten
… Die 16 Jahre Merkel mit Anhang waren dabei dann doch nur der Anfang
…Fazit: Gelernt haben wir nix!!!
Diese Frau Heinrich bestätigt nur meinen Eindruck, dass die heute Jugendlichen brutal sind wie nie zuvor eine Jugend war. Zwar zunächst nur brutal mit Worten und Gedanken, abr wenn diese Jugend an die Macht kommt, wird sie ihre Vorstellungen gnadenlos ausleben. Sollten Jugendliche dieser Art irgndwann einen wirklichen Schicksalsschlag (´Lieb weg, Job weg, andere werden vorgezogen, dergleichen) erhalten, so können sie recht leicht ausrasten, zu Amokläufrn werden, oder aber auch schlicht ihre Brutalität im Alltag ausleben (Treppentreter, Obdachlosenanzünder etc.)
Die junge Frau hat hiermit die Eintrittskarte in den nächsten Bundestag gelöst. Analog Herrn Kühnert mit seinen kommunistischen Enteignungsfantasien. Darum und um die damit verbundenen üppigen Alimentierungen gehts. Alles drumherum ist nur viel Lärm um nichts.
Sklaven handelten die Afrikaner zuerst untereinander. Bevor die Araber den Markt übernahmen und zusätzlich ankurbelten.
Aber das passt nicht ins Narrativ der „Schuld des weißen Mannes“.
Es waren Amerikaner und Engländer, die dagegen ankämpften und den Menschenhandel beendeten – wiewohl wir wissen, dass in Afrika und den Ölländern auch heute weiter Menschen versklavt werden.
„When France and Britain outlawed slavery in the early 19th C, African chiefs who had grown rich off the slave trade sent protest delegations to Paris and London. Britain abolished the slave trade against fierce opposition from West African & Arab traders.“ findet man im jamaica-gleaner. unter dem Titel „Africa’s role in slavery“ vom 23.10.2015
Auch das:
Ghanaian politician and educator Samuel Sulemana Fuseini has acknowledged that his Asante ancestors accumulated their great wealth by abducting, capturing, and kidnapping Africans and selling them as slaves.
Egon Flaig hat darüber recherchiert und Bücher veröffentlicht.
In Amerika zu Wohlstand gekommene Sklaven versuchten übrigens das Geschäft auch dort zu installieren.
Und immer wieder bewahrheitet sich der Sketch von Dieter Hildebrandt: Treffen sich zwei Grüne, meint der eine „unter Hitler war nicht alles schlecht“, darauf der andere „nur das mit den Autobahnen, das hätte er nicht machen dürfen“. Dieter Hildebrandt hatte mit seinem Gespühr für totalitäre Strukturen schon früh den Wesenskern der neuen grünen Ideologie hinter der Gutmenschenfassade erkannt…
Tja. Und die „Überwachung“ werden sie den eh „Unterworfenen“ überlassen, die in ihrer Ideologie die „Spaltung“ zwischen sich als „Gläubigen“ und uns als „Ungläubigen“ eh verinnerlicht haben.
Mittlerweile, kann es nichts mehr zu deuten geben. Der ÖRR, die Privaten und die meisten Altmedien haben immer noch einen tief verankerten Rassismus… ich würde jetzt gerne sagen, es hat sich nur das Ziel geändert, doch machen wir uns nichts vor, die Juden sind immer noch vorrangiges Ziel. Neu hinzu gekommen, Hass gegenüber Deutsche und Weiße! Auch wenn es vllt nicht offen ausgelegt wird, offen gegen angekämpft wird nicht.
Und machen wir uns nichts vor, so lange der Rassist nicht merkt, das er ein Rassist ist, solange wird sich nichts ändern. Cancel Culture ist das Kreuz verbrennen der Neuzeit.
Diejenigen, die sich jetzt mit Heinrich solidarisieren sind Mitläufer(!) der woken Faschismus-Ideologie. Wer hier von harmlos spricht, im gleichen Atemzug aber das Wahlalter reduzieren will… mein Gott, Idiocracy beginnt bereits früher. Wir sind nur haarscharf an einen Kanzler Baerbock vorbeigeschlittert… ?
Ich wäre mal dafür, dass es extra Ausgaben gibt von Hart, aber fair. Eingeladen sind: Harbeck, Sarah-Lee, Frau Waziri (sie findet es sehr bedauerlich, dass Deutschland nicht vollständig zerbombt wurde) dazu kommt noch 1 Psychologe. Auch könnte Schorsch Restle seinen Monitor wieder richtig drehen und mahnend den Finger heben als Haltungsjournalist.
Vielleicht aber geht „der Schuss“ irgendwann „nach hinten los“, denn intressanterweise halten viele der hierlebenden Türken (und sicher auch andere Nationen) auch garnichts von den Linksgrünen und ihrem „Bullerbüparadies“. Denn sie können mit den Regenbogenfahnen und dem was dazu gehört überhaupt nichts anfangen, der halbstarke Ali und sein Freund Murat können sich überhaupt nicht vorstellen demnächst mit dem Lastenfahrrad zu protzen oder garnicht mehr in ihre Heimat zu FLIEGEN! Ich arbeite mit einem jungen Türken zusammen, der sogar die AfD gewählt hat, denn er sagt:“ Ich bin zuerst Türke, aber in diesem Land geboren und lebe und arbeite hier und es ist mir NICHT egal was aus diesem Land wird!“
Danke für die gute Recherche und in Summe für diesen wichtigen Beitrag! Diese Radikalen, Hetzer und stets Empörten, ob des angeblichen, strukturellen Rassismus hierzulande, schreien stets nach bedingungsloser Teilhabe. Vermutlich gibt’s bisher weder von denen noch von ihren Vorfahren Beiträge zum bisherigen Aufbau dieses Landes seit 1945. Egal, man verachtet die Mehrheitsgesellschaft und vorwiegend die hier bereits länger Lebenden, von denen sie bisher alimentiert wurden ganz besonders. Zur Krönung des Ganzen werden diesen Leuten medial und steuerfinanziert, immer neue Plattformen geboten, ihren geistigen Müll, mal mehr, mal weniger offen, zu verbreiten! Die Gesellschaft, in ihrer bisherigen Form, wird so Stück für Stück zerstört: historische, kulturelle und nationale Identität nachhaltig aufgelöst. Man muss feststellen, dass das links-grüne Milieu dabei bereits ein gutes Stück vorangekommen ist. Das Einzige was „dem Rest der weißen Mehrheitsgesellschaft“ jetzt noch bleibt, ist eine Art ziviler Ungehorsam (z. B. beim Gendern usw.)!
Als Pragmatiker finde ich die Idee von Heinrich, sich einen Besen zu nehmen und die Weissen aus Afrika ‚rauszukehren, gar nicht so verkehrt! Wir wären sie los, und die Afrikaner würden ihr durch die dort üblichen Methoden der erweiterten guten Zurede schon zu verstehen geben, was sie von ihr halten! Käme sie wieder zurück, wäre sie eine andere.
Meine Meinung: Die antideutsche Haltung und die für die EU (EU ist die Generalagentur der Großkonzerne) nicht nur bei den Grünen, mittlerweile bei allen dtsch Parteien außer der AfD, verwundert mich nicht! Inzwischen wurde bekannt (Corona-Untersuchungsausschuss), dass Merkel, von der Leyen, Baerbock, Spahn Aspiranten bei den Global Leaders von Klaus Schwab waren. Es ist also die andere Seite, jene Seite, die die Macht der Großkonzerne will, der Bürger soll lediglich Steuerzahler und Konsument sein. Paukenschlag durch Lafontaine: „Die Grünen sind US-gesteuert und Baerbock befürwortet Einkreisung Russlands“ (s. Finanznachrichten.de). Ob links oder rechts, das ist dieser Elite meiner Meinung nach egal, entscheidend ist doch, dass man die Deutschen und den weißen Mann damit manipulieren kann! Denn Europa, die EU soll ein buntes Völkergemisch werden, die eigene Geschichte der Völker und Nationalstaaten soll keine Rolle mehr spielen. Alle Macht den Großkonzernen.
Bricht man!inn diesen ganzen woken, linksgrüngerichteten Unfug auf sein Wurzel herunter landet man/inn immer wieder beim selben Ursprung: Dem Neid der irgendwie ‚gefühlt’ Zukurzgekommenen auf die schönen, reichen und erfolgreichen Anderen denen man den ‚Erfolg‘, sei er nun gottgegeben oder selber erarbeitet, nicht gönnt. Oder anders formuliert, linksgrün ist die Ideologie der Looser……!
Ja. Aber sich selbst anstrengen und eigenständige Erfolge generieren – das vermeiden sie.
Diese Haltung als „Opfer“ derart verbreiten – und dafür auch noch beständig Plattformen zu bekommen – was mich das anödet.
Sarah Lee wird gemerkt haben, dass man von Gebührenzahlergeld besser alimentiert wird als durch einen Job als Kellnerin. Denn Geld wird ja fließen, wenn sie vor die Kamera geholt wird.
Wiewohl sich mit Kellnern oder auch Taxi fahren Millionen von Student*innen seit Jahrzehnten ihr Geld fürs Studieren verdient. Kostet halt Anstrengung und Energie.
„Oder anders formuliert, linksgrün ist die Ideologie der Looser……!“nicht wirklich. Die Grünen sind die Partei der Besserverdiener, ab mittleren meist im gehobenen Beamtenstauts, der Anwälte und Architekten.
Da fällt mir noch eine andere Ideologie ein, die seit 1000 Jahren nur Shitholes zustande gebracht hat. Diese führt sich genauso auf.
Natürlich eignet sich Frau Heinrich wegen ihres „mehrsektionalen Opferstatus“ besonders gut als grün-juveniles Aushängeschild. Aber machen wir uns doch nichts vor: Die gesamte identitätslinke Frauenblase tickt, unabhängig von der Hautfarbe, genauso: „Wir sind als Frauen alle Opfer des alten weissen Mannes!“ Als dessen Machwerk betrachten sie unsere Demokratie und versuchen, sie über den Haufen zu werfen.Und dieses Truppe ist -gefördert von ÖRR und MSM- auf dem Marsch durch die Institutionen…
Eine brillante Analyse, Herr Wendt. In einem Punkt allerdings widerspreche ich: Identitätspolitik ist eine Spielart linker Politik. Ein Wesensmerkmal linker Politik besteht darin, Konflikte in der Gesellschaft nicht zu lösen sondern anzuheizen. Die Gruppen, die aufgehetzt werden, sind austauschbar. Mal ist es die ausgebeutete Arbeiterklasse, dann die unterdrückten Völker und jetzt halt die angeblich benachteiligten Minderheiten. Ziel der linken Kampagnen ist immer, die bürgerliche Gesellschaft zu destabilisieren, Chaos zu schaffen und in diesem Chaos die Macht zu ergreifen.
„Oder war es so, dass Mitarbeiter auf Heinrichs Hasszeug stießen, sich aber dafür entschieden, den Mund zu halten?“
Vielleicht war man ja genau der gleichen Ansicht?
Naja ansonsten:
Wenn die Partei die sagt, dass man mehr auf Kinder hören sollte und das Wahlalter so niedrig wie möglich ansetzen will, Kinder im Alter 13/14 zu quasi Minderbemittelten die nicht wissen was sie sagen oder tun erklärt.
Sowas kann man sich echt nicht ausdenken…
Wenn die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ nicht sehr bald aufwacht, wird sie endgültig zur unterdrückten Minderheit im eigenen Land; gerade noch gut genug, für die widerwärtige links-grün-rote Mischpoke (die biodeutsche und die eingewanderte) zu malochen, Steuern zu zahlen und ansonsten gefälligst duckmäuserisch das Maul zu halten… Das ist wirklich so irre, warum nur sind die Deutschen derart dämlich geworden??
Tut sie doch längst. Jegliches Erwachen kommt zu spät.
Weitere kommen momentan aus Minsk – über die, die woanders über die Grenzen kommen, wird nicht berichtet. Das „Spiel“ ist längst zu Ende. Und wir haben verloren.
Kassandra,Sie machen Ihrem „Namen“ wirklich alle Ehre…
ich sehe das nicht so depressiv/pessimistisch, tief drinnen in uns deutschen ist ein besonders positives „Organisationstalent“,wegen dem uns auf Aller Welt Firmen/Konzerne anstellen,um logistische Probleme zu lösen.
WIR schaffen auch das 🙂
Der in Norwegen hat 5 getötet, der in Würzburg 3. Wie viele dazwischen zu Tode gekommen sind und durch Merkels Grenzöffnung geschädigt wurde ist nicht veröffentlicht.
Mich würde es freuen, wenn Sie Recht haben. Aber die Deutschen sind momentan zahnlose Tiger – und die wenigsten können Gewalt, wenn sie en masse auf sie zukommt, abwehren.
Die Zahlen, die die FAZ veröffentlicht, zeigen, dass alleine in der Aera Merkel seit 2005 um die 16.4 Millionen Ausländer (sehr grob überschlagen!) einwanderten, während um die 10 Millionen uns wieder verließen. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/aera-merkel-wie-fluechtlinge-der-deutschen-rente-geholfen-haben-17545191.html
2015 waren es laut deren Quelle alleine 2.016.241 registrierte „Migranten“ – die illegal Gebliebenen natürlich obenauf, darunter Kriminelle, Terroristen und IS-Angehörige, auch „Taliban“.
Ich lief gerade über den Busbahnhof einer deutschen Stadt. Nicht lustig.
„Meine Damen und Herren, Freiheit, Gleichheit und Solidarität – viele Einwanderinnen und Einwanderer haben sich in Deutschland danach gesehnt. Es liegt jetzt an uns allen, diese Sehnsüchte, die wir alle haben und die uns verbinden, die uns als Gesellschaft zusammenführen, zu erfüllen und wahr werden zu lassen.
Ich ermuntere Sie, ich ermuntere alle, die hier zu Hause sind, und ich ermuntere insbesondere die Jugendlichen, die jungen Frauen und Männer hier heute und in ganz Deutschland: Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte unserer Gesellschaft und füllen Sie ihn aus! Gestalten Sie diese Gesellschaft, denn es ist Ihre Gesellschaft!“
Nehmen Sie das noch einmal auf? Nicht nur, dass Steinmeier sich für Deutschland in Sack und Asche wandet und die damalige Realität vollkommen ausblendet. Denn auch damals gab es schon eine hohe Inflationsrate in der Türkei, die jenseits von gut und böse war und die Rückkehrpläne der „Gastarbeiter“ zerstörte. „Verschenkt“ er nicht gar, was ihm nicht gehört, mit Mann und Maus? https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2021/10/211005-Festakt-Tuerkische-Gemeinde.html
Kein Wort über den Islam, der all das gar nicht zulassen darf – bis auf die „Übernahme“ des „Haus des Krieges“ natürlich: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Kein Wunder, dass sich solche wie Atman oder Heinrich benehmen, wie es ihnen gefällt – und beständig fordern, obwohl sie diesem Land nichts zu geben gedenken.
Was wird hinsichtlich dessen der Ruf des Muezzin über Köln bedeuten? Unterwerfung – mit kampfloser Übergabe? Aber noch kein Indigener verstehts?
Ich möchte nochmal zum Ausdruck bringen, dass tatsächlich unser Land eines der tolerantesten Länder der Welt ist. Rassismus muss man hier mit der Lupe suchen ,zudem ist es für mich und viele andere schlichtweg eine Beleidigung, praktisch jeden Tag hören oder lesen zu müssen, dass wir anscheinend im Südafrika der 1970er leben.
Das solche Diffamierungen erst recht die Fremdenfeindlichkeit fördert, kommt diesen Hetzern nicht in den Sinn,dazu sind sie zu ideologisch infiltriert.
Gerade diese Protagonisten mit ausländischer Abstammung empfehle ich mal, das Land ihrer Vorfahren zu besuchen, ganz besonders ,wenn sie aus Afrika oder Arabien stammen, da können sie erleben,was wirklicher Rassismus ist.
Natürlich gibt es hier einen massiven Rassismus gegen die arbeitende indigene Bevölkerung, die den Laden mit ihren überzogenen Steuern und Abgaben am Laufen hält.
S.Lee Heinrich ist die Essenz aus dem linken Nährboden, ungezügelter Massenmigration, Raubbau an Kultur/Traditionen, gepaart mit stolz zur Schau gestellter Bildungsferne, die archaischen Kulturen oftmals Eigen ist. Die Linke hat einfach ihre alte und bereits erprobte Rassenlehre hergenommen und den Vexierspiegel ein Stückchen erweitert, mit dem sie auch die eigene Gesinnung und deren Taten so effektiv verbirgt. Man muss nur den bunten Schleier beiseite ziehen und stößt sofort auf dieselben Mechanismen, derer man sich schon früher bediente. Mich verwundert es auch nicht, dass dieses Gift heute noch genauso gut wirkt. Einmal ausgestreut müssen sie sich bloß noch die dümmsten Kälber herauspicken, ihnen ein Überlegenheitsgefühl einimpfen und sie zu Fanatikern vollenden.
Das war nie so einfach wie heute, wo sich der bunte Nachwuchs in social networks reichweitenstark exponieren kann und man nur noch die Sahne abfischen muss. Ich denke, es wird funktionieren, sie haben schon fast gewonnen.
Leider, denn heute wie damals ist nicht deren Stärke das eigentliche Problem, sondern die Schwäche des Rechts und der Demokratie. Dort wo sich Intelligenz und Besonnenheit sammeln, herrscht betretenes Schweigen – offenbar glaubt man erneut, der Kelch würde schon vorüber gehen. Die paar Artikel und das bisschen Widerstand stört die Macher doch gar nicht, ganz im Gegenteil.
Die „Rechten/Nazis/Leugner“ etc. bieten die perfekte Projektionsfläche, weil diese Gruppe einerseits klein genug ist und deshalb zum perfekten Feindbild taugt, mit dem man brave Bürger solange ablenken kann, bis das Ziel erreicht ist. Früher hieß das schlicht „Endsieg“ – heute nennen sie offene Gesellschaft und Klimaschutz.
Was Verantwortungsbewusstsein heißt, kann Frau Heinrich ja mal ihren Vater aus Guinea fragen, der sich vor Unterhktszahlung gedrückt und das lieber den ekligen deutschen Steuerzahlern überlässt.
Lieber Herr Wendt,
Farbenlehre ist in der Politik ja inzwischen zur
„politischen Wissenschaft“ mutiert, denken wir nur an Kenia, Jamaika odee die Ampel.
Farben sagen eben mehr über Inhalte als diese selbst es inzwischen offenbar vermögen. Darum mag auch in diesem Fall ein Rückgriff auf die Farbenskala hilfreich sein, denn das diverse rot*grüne „neue Deutschland“ weist durchaus Ähnlichkeiten mit dem alten Deutschland auf.
Und so ist bei Wiki zu lesen:
„Farbmetrisch wird eine Farbe als Braun bezeichnet, wenn sie durch Abmischen von Rot mit Grün (Rötel) oder von Rot mit Grün und Schwarz (Umbra) entstanden ist.
Braun ist eine gebrochene Farbe. Die als Braun bezeichneten Töne nehmen einen vergleichsweise großen Bereich in Farbräumen ein.“
Oder anders gesagt,“ Schwarz-Weiss-Denken“ bleibt eben „Schwarz-Weiss-Denken“!
Sarah Lee Heinrich hat das Privileg, in einer der liberalsten Gesellschaften zu leben. Genau, wie alle anderen „Aktivisten“, denen es in einem anderen Teil der Welt weniger gut ginge.
Woher also der ganze Hass? Es kann sich nur um Projektion der eigenen Seelenzustände auf die Umwelt handeln. Leute, die mit sich selber nicht ins Reine kommen und denen man von Kindesbeinen an beigebracht hat, dass immer alle anderen schuldig sind. Helikoptereltern, die ihren Nachwuchs für Fehlverhalten niemals bestraft haben, die die Schuld immer abwälzten – auf die Lehrer, auf den Busfahrer, auf die Nachbarn, auf die anderen Kinder – und sich oft genug aggressiv durchsetzten.
Deren Kids sind nun die Sarah Lee Heinrichs, die Luisa Neubauers, die Greta Thunbergs, die Carola Racketes. Leute, die nie gelernt haben, ihr eigenes Verhalten in Frage zu stellen, sondern nur, dass sie immer im Recht sind und über jede Legitimation verfügen, dieses vermeintliche Recht aggressiv durchzusetzen. Was auch immer sie tun: Sie sind und bleiben die Guten, alle anderen liegen falsch, sind voller böser Absichten und dürfen daher mit allen Mitteln niedergemacht werden.
“Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country“ JFK ist lange tot. Außerdem war auch er ein alter weißer Mann,
Sie benehmen sich wie „Aschenputtels“, wollen sich aber nicht auf den Weg machen, selbst für sich Sorge zu tragen.
Dabei hat die Gesellschaft gerade Sarah Lee durch ihr fast gesamtes bisheriges Leben getragen und zudem ihre „Bildung“ finanziert. Kein Dank.
Zumindest scheint mit seinen 20 Lenzen, nicht viel Intelligenz bei diesem …hängengeblieben zu sein… irgendwie erinnert dies an dystop. Sektierer, welche es in der Vergangenheit gab; die Resultate sind bekannt.
Ich habe es schon unzählige Male hier kommentiert und mache es erneut. Die Grünen sind die größte Gefahr für Deutschland. Alle Parteien wissen es und trotzdem rennen sie alle, außer der AfD, der grünen toxischen Sekte hinterher und jetzt verhelfen sie denen auch noch in die Regierung. Liebe Mitforisten, zieht Euch warm an.
Ich bin warm angezogen, denn es ist kalt und das trotz „Erderhitzung“, aber das wissen alle die hier lesen und schreiben! Sie haben Recht, aber das müssen wir den „anderen“ erklären, auch wenn es anstrengend und eigentlich sinnlos ist!
Sie verstehen nicht,das „die Grünen“ im Grunde „die Kinder“ der Wähler der Altparteien,vor Allem der der Sozialdemokraten, sind.
Deswegen gibt es da einen „Beiss-Schutz“, der seit den 80ern wirkt,wie irre auch die Ideen sein mögen real betrachtet…
Wir müssen uns sowieso warm anziehen: die Energiewende wird jetzt (nach der Wahl) voll zuschlagen. Gerade die (wohlsituierten) jungen Grünen, z.B. Neubauer oder Blasel, schreien nach immer höheren CO2-Abgaben. Als ob das irgendetwas am Klima verändern würde…
Ich habe das leider immer noch nicht verstanden. Wer nimmt das Geld ein, das für die Zertifikate verlangt wird?
Und was wird dann mit dem vielen Geld gemacht?
So, wie der schlimmste Faschismus, den es je gegeben hat, sich heute als „Antifaschismus“ (Antifa) tarnt, tarnt sich der echte Rassismus als „Antirassismus“. Beiden Bewegungen ist gemeinsam, daß sie „Andersdenkende“ auf brutale Weise diskriminieren, verfolgen und verächtlich machen. Das nennt man dann „Vielfältigkeit und Toleranz“. Wenn mir im eigenen Land von solchen grenzdebilen Kreaturen die Existenzberechtigung abgesprochen wird, ist meine Toleranz absolut am Ende. Es reicht…! In Südafrika sagt man: „Man kann die Schwarzen zwar aus dem Dschungel holen, aber man bekommt den Dschungel nicht aus den Schwarzen heraus“! Diese Dame ist der lebende Beweis dafür.
Ich greife mal einen Teilaspekt heraus, der H. Ohanwe und sein SOJARME betrifft:
1) alle Osteuropäer und Juden, die ich kenne, würden sich dagegen verwahren, mit Schwarzen, Roma und Sinti oder Moslems in einen begrifflichen Topf geworfen zu werden
2) die mir bekannten Asiaten sind jung, gebildet und integriert; dort dürfte es sich ähnlich verhalten
Insofern bedarf H. Ohanwes Auffassung keiner weiteren Betrachtung. Sie geht an der Realität vorbei. Interessant ist jedoch der Versuch, durch herbeidefinierte Gemeinsamkeiten eine möglichst große Opfergruppe herbeizufabulieren.
Er nutzte das „J“ für Juden wie die anderen Aufgezählten als Schild, um mit seinen Forderungen unangreifbar zu werden.
Sonst hätte es „so arme“ heißen müssen. Was bringen solche eigentlich diesem Land, außer beständig zu fordern? Ich kann beim besten Willen nichts erkennen!
Zudem: alles Taqiyya. Schade, dass es hier noch viel zu wenige verstehen!
Danke für den sehr guten und erhellenden Kommentar und in diesem Zusammenhang finde ich sollte nicht unerwähnt bleiben dass immer wieder auch gerade unsere holde Weiblichkeit eine zentrale Rolle bei der Ausweitung von radikalen Narrativen spielt.
Es ist offensichtlich das extreme Positionen und Forderungen immer wieder vor allem von Frauen in die Gesellschaft geworfen werden, mit dem Ziel bei Kritik an ebensolchen die Frauen/ Rassismuskarte zu ziehen.
Der Diskurs wird hierzulande vor allem von feministisch sozialistischen grünen Damen geführt, welche die Gesellschaft am Nasenring durch die Manege führen und sich suhlen in ihrer Erhabenheit und Ideologiebesessenheit
es geht doch bei diesem Irrsinn darum,die individuell getroffenen Entscheidungen der Mütter,und damit eben auch die erwartbaren Folgen,mittels „Rassismus-Vorwurf“ aktiv auf die ganze Gesellschaft zu übertragen und so die Mütter aus dem eigentlichen Konflikt raus zu nehmen…
„Kann es tatsächlich sein, dass sich große Redaktionsteams über Jahre hinweg nie dafür interessierten, was eine Person auf ihrer Gästeliste bei Twitter…“
Ja, das kann sein. Vermutlich wissen sie es sogar, aber es spielt keine Rolle. Ein bestes Beispiel dafür, dass es so läuft ist Daniel Cohn-Bendit. Geradezu widerlich waren seine Schilderungen in seinem Buch über die Zeit im Frankfurter Kinderladen, auch wie er genussvoll zugekifft oder betrunken in einer französischen Talkshow erzählte wie schön es doch sei, wenn Kinder am Reißverschluss seiner Hose gespielt haben. Eindeutige pädophile Äußerungen. Eine Schweizer Initiative hatte immer wieder versucht, wegen seiner Machenschaften gegen ihn vorzugehen. Cohn-Bendit verfügte aber offenbar über mächtige Unterstützer. Selbst viele Bericht über sein pädophilen Äußerungen verschwanden aus dem Netz, seit dem er EU Abgeordneter war.
In den Talkshows wurde und wird er immer noch gehandelt wie ein tadelloser Politiker. Aber nicht nur das, er wird auch nach wie vor von Parteien quer durch die Parteienlandschaft (außer AfD) hofiert. Wenn ich diesen Mann schon sehe, schalte ich ab.
Es spielt offenbar immer weniger eine Rolle, was jemand getan hat oder wie er sich verhalten hat, wenn er/sie ein Liebling der Lobbyisten, Journalisten und mächtiger einflussreicher Geldgeber geworden ist.
Das lässt die Menschen auch zunehmend verzweifeln, weil man sich nicht mehr auf Werte verlassen kann, weil sie jeden Tag neu ausgehandelt werden und die Masse kein Mitsprachrecht hat.
Tja. Man betrachte nochmal, was Merkel in ihrer Rede am 3. Oktober über den „Ballast“ ihrer 35jährigen DDR-Sozialisation zum Besten gab: sie ist für die Frau gar nicht vorhanden! https://www.gmx.net/magazine/politik/tag-einheit-merkels-persoenliche-botschaft-abschied-36227982
Was also schert eine Sarah-Lee ihr Geschwätz von gestern? Eine Annalena greift das ja auch niemals mehr auf, was sie auf ihrem Lebensweg so alles fallen lies.
Wobei sie auch jetzt ihren twitteraccount deutlich an der Grenze des Sagmöglichen führt: https://archive.is/https://twitter.com/xsarahleee/status/%2A
Das Ökothema ist doch nur noch das Aushängeschild der Grünen, um damit ein paar besorgte Normalos an sich zu binden. Ihre eigentliche Agenda ist eine transatlantische und identitätspolitische. Fragen Sie mal Frau Heinrich z.B. nach Details in der Landwirtschaftspolitik – sie wird nichts dazu sagen können.
Sie „kreist“ nur um sich selbst und ihr Wohlergehen.
Wie wohl zu viele nicht nur bei den grünen.
Dass man sie für anderes nutzt – ich glaube nicht, dass ihr das vollumfänglich präsent ist.
iich frage mich weiterhin,warum diese Mitmenschen die Gesellschaft etc pp angreifen,anstatt den logischen Schluss zu ziehen,das für Ihre Lebenswirklichkeit nun einmal die Entscheidung der Mutter(in 90% der Fälle war es eine weisse Mutter),die man natürlich respektiert, zuständig und verantwortlich ist.
Das Dasein als „Mischling“ ist natürlich anstrengend, zumal man auf beiden Seiten der Mischung immer als „Alien“ wahrgenommen wird.
Die naive Idee der Mütter,hier würde dereinst eine Gesellschaft wie in den heimatlosen USA die Unterschiede verwischen, hat sich nunmall als Utopie erwiesen.
Das Alles ist keineswegs der „ekligen weissen Mehrheitsgesellschaft“ an zu lasten,sondern reflektiert eben konsequenterweise die Mütter zu befragen,ob das so wirklich durchdacht war
Auch in den USA sind die „Unterschiede“ mitnichten verwischt.
Aber schauen wir, was beispielsweise eine Seyran Ates, einer Necla Kelek oder einer Ayaan Hirsi Ali, schon immer von solchen wie einer Ferda Ataman oder eben einer Sarah Lee unterschied.
Damit kommt man der Sache schon näher.
Denn es ist doch immer ein ganz persönlicher Angang, sich in einer Gesellschaft zurecht zu finden, den man nicht der Gesamtgesellschaft zu Lasten legen kann.
Zumal einer wie der unseren, die wahrlich genug Geld und manpower in die Hand nimmt, um den Weg für einen jeden zu ebnen.
Dass sie ihn nicht gehen können und vielfach als Moslems auch nicht dürfen – das liegt sicher nicht an unserem Land.
Es gibt übrigens die Theorie, dass die CIA ganz gezielt den Aufstieg der postmodernen Theorien an den US-Universitäten gefördert hat, um die damalige Linke mit ihren unbequemen Themen wie Abrüstung, Demokratie und sozialer Wirtschaftspolitik zu zersetzen. Hat prima geklappt, jetzt darf man sozusagen mit Regenbogenflagge am Revers knallhart Konzerninteressen bevorzugen und Säbelrasseln, und alles ist gut.
Eine weitere hervorragende Dokumentation der schleichenden Machtübernahme aller Institutionen durch Leute mit rassistischen, anti-demokratischen Überzeugungen und ausgewiesen hetzerischen Äusserungen, die den Strafttatbestand erfüllen.
Warum sind Heinrichs Tweets nicht längst ein Fall für den Staatsanwalt? Weil möglicherweise diese Institution auch schon unterwandert ist, oder deren Vertreter eingeschüchtert werden?
nein,die sind deswegen kein Fall für den Staatsanwalt,weil es schon Gerichtsentscheide gab,das es „Rassismus“ gegen eine Mehrheitsgesellschaft defakto nicht geben KANN 🙂
Unglaublich,aber wahr…sogar „Köter-Rasse“ geht juristisch ohne Ahndung durch
Sarah-Lee Heinrich – rassistische Ansichten, Gewaltphantasien, Primitivsprache und ansonsten keine Ahnung von irgendwas – passt doch perfekt zu den Grünen.
Strebt am liebsten ein Bündnis mit der Linkspartei an.
Passt auch.
Göring-Eckhardt und Luisa Neubauer finden sie toll.
Passt auch wieder.
(…. und ansonsten keine Ahnung von irgendwas –)
Kulturmarxistisch/ neokolonialistisch ideologisierte Schwarze flippen immer aus, wenn ich sie nach den kulturellen, künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen Afrikas frage.
Eine Partei, die nur noch solches Personal hat, kann weg!
Es fehlen einem die Worte! Diese hier erwähnten Heinrich und wie sie alle heißen mögen , haben längst das Land übernommen, mit tatkräftiger Unterstützung von eifernden Weißen nicht nur in der Politik sondern auch in Personen wie zum Beispiel dem extrem linken Tagesspiegel Journalisten Betschka. Wo bitte soll das hinführen? Widerstand nicht erkennbar. Weder von der CDU und schon gar nicht von der FDP und überhaupt nicht von den Medien ist dieser Widerstand zu erwarten. Die Menschen dieses Landes interessiert das alles nicht, die sind mit Corona, Klima, hohen Energiekosten,
Kampf gegen Rechts und Haltung zeigen voll ausgelastet. Genau so soll es offensichtlich sein!
Frau Heinrich ist halt die Personifizierung des deutschen Bildungsnotstands. Sie verbreitet Hass und Hetze, da sie dies aber von einem linksextremen Standpunkt macht, ist es gaaanz toll. Solche Leute stehen für den Irrsinn und den Niedergang dieses Landes. Dann mal viel Spaß.
Die arme ach so verfolgte Frau Henrich möchte also in Afrika die Weißen mit dem Besen auskehren-also selbst gerne andere rassistisch verfolgen ?!
Merkt die eigentlich selbst noch, was sie für einen Unsinn verzapft?
Artikel 8 der DSGVO legt innerhalb Europas fest, sofern wie in Deutschland nicht anderes geregelt:
„1Gilt Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a bei einem Angebot von Diensten der Informationsgesellschaft, das einem Kind direkt gemacht wird, so ist die Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kindes rechtmäßig, wenn das Kind das sechzehnte Lebensjahr vollendet hat. 2Hat das Kind noch nicht das sechzehnte Lebensjahr vollendet, so ist diese Verarbeitung nur rechtmäßig, sofern und soweit diese Einwilligung durch den Träger der elterlichen Verantwortung für das Kind oder mit dessen Zustimmung erteilt wird.“
Es ist also keineswegs selbstverständlich erlaubt, dass Kinder/Jugendliche unter 16 Twitter, Facebook und Co. nutzen. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, die diese Verantwortung für das Geschreibe übernehmen. Sowohl Tochter als auch Mutter hielten es für vertretbar, was sie mit 13, 14 und 15 Jahren schrieb. Spätestens mit 16 hätte sie ihre Spinnereien löschen müssen, wenn es nach der DSGVO geht und nach der Jugendliche in dem Alter voll verantwortlich für ihre Online-Texte sind.
Das sagt die grüne DSGVO. Mit 16 kann man voll eigenverantwortlich schreiben. Steht da praktisch. Die DSGVO gilt europaweit seit 2016. Vorläufer-Regelungen gab es in Deutschland.
„Müssen wir nicht mal wieder ein Sozialthema machen?“, und dort gleichzeitig auf einen Frauen- und People-of-Color-Anteil geachtet werden muss.
So geht es doch auch bei den Werbe- und Filmemachern. Da wird das Ensemble jetzt anhand von Hautfarben zusammengestellt. Was könnte rassistischer sein?
Drei Dinge, die auf den ersten Blick nichts zu tun haben, aber doch eng verflochten sind:
Premium-Journalismus: sorgfältig recherchiert, ruhig und sachlichch dargestellt, nicht ohne Standpunkt, aber frei von jeglicher Demagogie..
Was hat das mit Identitätspolitik zu tun, was diese Vollideologen veranstalten? Alles was die betreiben ist das eigene Ego zu befördern und alles zu bekämpfen, was gegen ihre Ideologie gerichtet ist – auch wenn dies nur in ihren Augen so ist. Und dazu werden all die schönen Begriffe mißbraucht, die uns dann tagtäglich um die Ohren fliegen. Und was den Charakter solcher Zeitgenossen betrifft, egal ob männlich oder weiblich, ist dann aufgrund ihrer Aussagen wohl selbstredend! Proleten ohne Anstand und Respekt, rücksichtslos und narzistisch!
Nun – irgendjemand hat das alles komponiert, nutzt und dirigiert die „Protagonisten“. Die jedoch merken das nicht. Und auch die meisten Zuschauer durchdringen die „Inszenierung“ ihnen zu Lasten mitnichten.
Bärbel Bohleys Erkenntnis aus dem Jahre 1990 hat nach wie vor Gültigkeit, der Virus wird „irre genial“ genutzt: „Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen.
Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen.
Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Wann immer ich einen Artikel von Ihnen lese, und ich lese sie alle, Herr Wendt, bewundere ich Sie für Ihre Arbeitsweise und die Sachlichkeit, Treffsicherheit und Sorgfalt, die Sie auszeichnet. Ihre sprachliche Gewandtheit ist eine Freude!
R. Künast verlangte kürzlich im Bundestag nach der dauerhaften finanziellen Unterstützung der Antifa! Mitglieder der Antifa stehen bald vor Gericht, weil sie bei einer Querdenkerdemo in Stuttgart hochwertiges technisches Equipment zerstörten und Teilnehmer krankenhausreif prügelten. Begründung: Es wären Nazis gewesen, die keinen Mundschutz trugen und keine Sicherheitsabstände eingehalten hätten. Wenn hohe Beamte des Deutschen Bundesparlaments keine Distanz zu Antifa-Parolen haben, wie „Deutschland du mieses Stück …“, kann man kaum erwarten, dass die grüne Jugend anders sozialisiert wird als Heinrich. Meiner Meinung nach wird der Klassenkampf direkt von der Bundesregierung gefördert: Merkel hat über 1 Mrd. Euro bereitgestellt, im Kampf gegen Rechts (kein Wort zu linkem und islamistischen Terror)! Die politische Mitte hat Merkel in den 16 Jahren ihrer Amtszeit abgeschafft. Wir haben es inzwischen rundherum mit Politikern zu tun, die gegen die Strukturen der alten Bundesrepublik agieren (der „alte weiße Mann“, „Oma ist ne Umweltsau“, „der Osten ist zu weiß“…), die eine bunte Mehrheitsgesellschaft durch unkontrollierte (!) Zuwanderung fördern (jedes Jahr wandert eine ganze Großstadt nach Deutschland ein).
Die hiesige Antifa ist zu dumm um zu erkennen,dass sie von der Regierung benutzt wird um den politischen Gegner mittels Framing Mundtot zu machen.
Die französische Antifa ,die gemeinsame Sache mit den Kritikern der Coronamassnahmen in Frankreich macht, wirft ihnen deshalb „Verrat “ vor .
Eine Gesellschaft, die die Partikularinteressen ihrer Minderheiten in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt, wird sich alsbald selbst auflösen. Ein Gemeinwesen funktioniert nur, wenn ein überwiegender Konsens über die Richtung und die Moral vorliegt. Aus diesem Grund sind diverse Gesellschaften letztlich zum Scheitern verurteilt. Siehe Balkan oder selbst die Tschechoslowakei. Dort haben zwei Bevölkerungsgruppen mit enger kultureller und historischer Verbindung dennoch entschieden, getrennte Wege zu gehen.
Was die Grünen und die übrigen „Identitätsmenschen“ erreichen werden, ist eine Tribalisierung Deutschlands und oder Westeuropas. Heinrich hält damit ja auch nicht hinter den Berg. Was sie abschaffen möchte, und was ihr Ziel ist: Die ehemalige Mehrheitsgesellschaft zu Sklaven der „ehemals unterdrückten“ Minderheiten zu machen. Fehlender Intellekt wird durch eine im Überfluss vorhandene Brutalität ausgeglichen werden und die weichgeklopfte weiße Jugend wird sich sehr willig für die Sünden ihrer Vorväter erniedrigen lassen.
Im Übrigen zeigt sich die ganze Bigotterie des grün-linken Komplex darin, dass man 14, 15 oder 16 Jährigen ihren Twitterschmutz doch bitte nachsehen soll, gleichzeitig aber das Wahlrecht für ebensolche Jugendlichen einräumen zu wollen.
Auf jeden Fall, hat dieses Drecksz…in Zukunft nichts mehr bei meinen UA zu suchen, wer Länder wie Israel (dies wird nicht das alleinige L. bleiben) mit seinem unbändigen Hass überzieht, ist der Völker- u. Kulturgemeinschaft unwürdig, geschweige von unterbelichteter Intelligenz…
Damit liegt sie im Trend. Sie äußert sich ja nun nicht viel anders als eine Ferda Ataman bei ihrem unvergesslichem forderndem Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 – hier ab min: 11:36 https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) kommentierten die Frau schon damals im Anschluss nicht.
Mit dem „Nationalen Aktionsplan Integration“ von Widmann-Mauz, Beauftragter der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV, scheint dann seit Mai 2021 bereits alles für unsere Zukunft Elementare festlegt: https://www.achgut.com/artikel/integrationspolitik_die_freundliche_uebergabe
So ist es mit einer Anmerkung zum „gruenen Parteiprogramm“, das vordergründig mit der Begeisterung der Gruenen fuer theokratisch/totalitaere Systeme wie im Iran und deren Ansichten u. a. zu Schwulen nicht kompatibel zu sein scheint. Zum einen erstreckt sich die Sympathie der Gruenen keineswegs gleich auf alle muslimischen Theokratien. Saudi – Arabien scheint hier, warum auch immer, deutlich schlechter wegzukommen als der Iran, was kaum mit der Präferenz des schiitischen Teils zu tun haben duerfte. Warum ausgerechnet der Iran und seine Fuehrung bei Roth und Co, auch bei den Vertretern der SPD, ganz oben steht, ist unklar. Noch wichtiger ist allerdings, dass man das Parteiprogramm und die Aussagen der führenden Gruenen „interpretieren“ muss. Bekanntlich kooperieren die Gruenen, vermeintlich links stehend, durchaus mit (gross) kapitalistischen Kräften, die sie somit auch nicht klassischerweise bekaempfen. Sie sind auch alles andere als klassenfeindlich. Fuer die Gruenen gibt es eine spezielle Elite, die es sich gutgehen lassen soll und die recht – und freudlose Masse. Ihr Feind ist nicht das Kapital, sondern der Buerger. Es sind eher Neofeudalisten als Linke. “ Links“ ist hier ebenso Tarnung wie der vermeintliche Eintritt fuer die recgtlosen Minderheiten, die den Gruenen genauso egal sind wie der Buerger. Der Antihumanismus, psychoideologisch oder technologisch geprägt, erstreckt sich naturgemaess auf alle Gruppen, egal welcher Proveninez. Als mehr oder weniger geschulte und gewiefte oder beratene Taktiker der totalitaeren Machtergreifung ist ihnen aber nicht nur die totale Spaltung und der Krieg aller gegen aller bekannt, sondern auch die Methoden der Konditionierung und der Diskurs – oder Deutungsmacht. Der (potentielle) Widerstand des Buergers gegen gruene Pläne wird durch das vermeintliche Eintreten der Transformatoren fuer die zu Opfer der weissen Gesellschaft, die aufgelöst und abgeschafft werden soll, klein gehalten. Wer gegen Gruen ist, ist bekanntlich zugleich…. phob oder…. feindlich. Die Schwulen u. a. sind fuer die Gruenen nichts Anderes und auch nicht mehr als hoechstgeeignete Instrumente im Einsatz gegen die (weisse) Buergergesellschaft, die naturgemaess noch mehrheitlich aus weissen Heteros besteht. Ueber das Schlechtegewissen- und Robin Hood – Syndrom geht es an die mentale Basis fuer die Systemtransformation, um die totalitaere Macht, um die allein es den Gruenen geht. Da wuerden sich die sogen. Opfergruppen sicher noch massiv wundern, was mit ihnen geschaehe, wenn die Gruenen ihr eigentliches Ziel erreicht haben und es bestimmter Narrative nicht mehr bedarf. Bekanntlich differenzieren die Gruenen auch beim Klima zwischen der Elite und dem gemeinen Volk, denn auch um „das Klima“ geht es nur instrumentell zur Widerstandsverhinderung und Anpassung im Sinne der Transformation. Die junge Dame war lediglich noch nicht professionell genug und hat sich spontan verraten. Ihre Ansichten duerften von nicht wenigen Gruenen, die offiziell und edel fuer Minderheiten kämpfen, geteilt werden. Derartige Ausrutscher passieren uebrigens auch anderen, nicht nur von den Gruenen, sondern auch Frau Kasner und laesst sich bei der dort ueblichen Kombination „Spontaneität und deutliche kognitiv/rhetorische Handicaps“ nicht vermeiden. Leicht überspitzt und natuerlich metaphorisch : „Kindermund tut Wahrheit kund“. Dass die psychisch nicht selten auffälligen Gruenen mit ihren Projektionen und (Ueber) Kompensationen auch eine Art Eigentherapie betreiben, sei angemerkt.
Eine großartige Übersicht über Sarah-Lees Lebenslauf, allerdings haben Sie einen sehr aufschlussreichen Tweet vergessen, den Ihnen gern „General Lee“ in Windeseile näherbringt:
https://m.youtube.com/watch?v=bqmkYAbZh7Q
Weil da was mit Pfeilen vorkommt der Hinweis, dass der, der in Norwegen 5 mit Pfeil und Bogen tötete und 2 Menschen verletzte laut daily mail ein „Konvertit“ der Täter sein soll: https://www.dailymail.co.uk/news/article-10091051/Norway-bow-arrow-attacker-convert-Islam.html
Das ist alles nur ein müder Abklatsch aus den USA. Im Grunde können wir uns Wahlen sparen, denn die herrschende Kaste in der BRD übernimmt mehr oder weniger sowieso, was aus den USA kommt. Wir könnten uns auch direkt von den USA aus verwalten lassen. Es gäbe kaum einen Unterschied.
Was die politische Karriere dieser Person angeht , so bin ich gänzlich anderer Meinung als der Autor. So einen Shitstorm hat medial noch niemand überlebt, und mal ganz ehrlich, wer kennt einen Teenager, der solche Sachen wie “ ich werde dich finden und ich werde dich töten“ postet , dazu noch etliche tweets mit Gewaltfantasien, vorzugsweise mit dem Messer?
Wäre das meine Tochter, ich würde Sie sofort zum Psychologen bringen, hier wurde es leider versäumt .
Die Antirassisten sind die neuen Rassisten.
So wie die Antifaschisten die neuen Faschisten sind.
Die Grünen sind und waren schon immer Rassisten gegen das eigene Volk.
Schon fantastisch, wie das linke Milieu Sexismus und Rassismus propagiert. Die Qualitaeten eines Menschen zaehlen nicht. Ich habe selbst ein paar Neandertalergene und fordere einen entsprechenden Posten.
Das Wahlalter sollte dringend auf 21 erhöht werden!Es wird sonst nur noch schlimmer!
Frau Heinrich wird es schon noch lernen, sich so aufzutreten, dass sie nicht mehr anzugreifen ist. Ihre Vergangenheit wird dann zu den Kinderfehltritten zählen. Das haben andere auch gelernt.
Ob Frau Baerbock Minister wird, obwohl ihre Vergangenheit nun wirklich kein Kinderkram ist?
Nicht unerwähnt sollten Ihre Tweets mit Gewaltfantasien bleiben. Jemanden verbrennen zu wollen oder jemanden aufzuhängen und mit dem Messer „anzustupsen“ ist wohl an Grausamkeit kaum zu überbieten. Das ist für eine 14-Jährige aus meiner Sicht nicht „gewöhnliches Gedankengut“ für dieses Alter. Solche Aussagen würde ich eher von einem Soziopathen erwarten.
Einfach mal googeln, um sich über den beruflichen Werdegang dieser Person zu informieren, und hinterher entscheiden, ob hier eine besondere Eignung für Führungstätigkeiten vorliegt. ….aber das ist für die meisten Insassen dieser Idiokratie schon nicht mehr machbar.
In diesem Zusammenhang sollte man sich daran erinnern, das Hass gegen die Mehrheitsgesellschaft bei den Grünen zum Selbstverständnis zu gehören scheint. Claudia Roth lief als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hinter einem Transparent her, auf dem „Deutschland du mieses Stück Scheiße stand“. Sie ließ sich auch von den begleitenden “Deutschland verrecke!“-Rufen nicht stören. Mir ist nicht bekannt, dass Roths demonstrierte Haltung auch nur Stirnrunzeln bei der grünen Parteiführung ausgelöst hätte. Zur Wahrheit gehört allerdings dazu, dass der damalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble keinen Anlass gesehen hat, Roths Verhalten zu sanktionieren. Die Union hat durch ihr Apportieren des grün-linken Zeitgeistes erhebliche Mitschuld an der vergifteten Atmosphäre in unserem Land, in dem Politik, Behörden und Medien Hasser der Mehrheitsgesellschaft wie Heinrich, Roth et tutti quanti hätscheln und fördern.
( Vera Lengsfeld)
Daher ist die CDU heute genau da, wie sie ist.
Und das ist gut so!
Ich habe immer gewusst, dass die Grünen und Linken Rassisten sind.
Denn wer Anderen so oft vorwirft, rassistisch zu sein, kann nur selbst ein Rassist sein.