Die parlamentarische Anfrage mit der Nummer 21-08-0186 zur anhaltenden Evakuierung afghanischer »Ortskräfte« nach Deutschland ist nun bald zwei Monate alt, aber bislang von der Bundesregierung unbeantwortet. Die beiden Fragen, die die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch am 16. August stellte, sind keineswegs kompliziert oder wortreich formuliert. Die erste lautet: »Wie groß ist die Zahl der Ortskräfte, die in Afghanistan für die Bundeswehr und andere deutsche Einrichtungen tätig waren?« Die zweite: »… wie groß schätzt die Bundesregierung die Zahl derjenigen, die als Ortskräfte und deren Familienangehörige anstreben, nach Deutschland einzureisen?«
Eine Woche hat die Bundesregierung normalerweise für die Beantwortung solcher Fragen Zeit, und das wird auch meist bis auf wenige Tage eingehalten. Doch nicht in diesem Fall. Was könnte der Grund dafür sein? Ein Katz-und-Maus-Spiel vor der Wahl? Gönnte man dem politischen Gegner keine Pointe im Rennen um die Mandate? Oder dem Wahlvolk nicht die Wahrheit? Oder gibt es übergeordnete Gründe für eine solche Informationsverweigerung?
Fest steht, dass die Evakuierung der sogenannten »Ortskräfte« weitergehen soll. Laut Informationen des Spiegel sollen in den kommenden Monaten jede Woche 200 Afghanen über Pakistan eingeflogen werden. Die Bundesregierung führt dazu nach Auskunft des Innenministeriums (BMI) zwei Listen: zum einen die Ortskräfteliste (die zwischen BMI und BAMF entsteht), daneben die sogenannte »Menschenrechtsliste«, auf der weitere Schutzbedürftige aus der »Zivilgesellschaft« verzeichnet werden. Diese Liste wird vom Außenamt geführt, das gegenüber TE allerdings sogar von drei Listen sprach. Das BMI verneint die Existenz weiterer Listen, was das Ortskräfteverfahren angeht. Die »besonders gefährdeten Personen« will man hier nicht mit den Ortskräften vermengen, zieht aber auch keinen klaren Trennstrich.
Die Hauptauskunft des BMI ist: Die Listen sind nicht fertig. Sie können laufend ergänzt werden, da das Ortskräfteverfahren der Bundesregierung für Afghanistan noch »nicht geschlossen« sei. Laut Spiegel stehen auf der sogenannten Menschenrechtsliste »Afghanen, die sich besonders für die Demokratie vor Ort eingesetzt haben«, zum Beispiel auch »im Bereich der Wissenschafts- oder Kunstfreiheit«, daneben »afghanische Helfer von deutschen Presse- und Medienorganisationen«. Die Laxheit der Kriterien könnte einem Großteil der westlich inspirierten »Zivilgesellschaft« Afghanistans den Weg in ein Flugzeug nach Deutschland öffnen.
Das lange Schweigen der Bundesregierung
Von Storch zeigte sich gegenüber TE empört über die ausbleibende Information des Bundestags: Die Bundesregierung trete »die Kontrollrechte des Parlaments mit Füßen« und zeige so »ihre Verachtung für die grundgesetzlich verankerte Gewaltenteilung«. In der Sache, so vermutet die stellvertretende Fraktionsvorsitzende, wolle die Bundesregierung verhindern, dass sie »die von ihr angestrebte und bereits angelaufene Massenmigration aus Afghanistan zahlenmäßig festlegen und damit begrenzen müsste«.
Inzwischen wirft vor allem das lange Schweigen der Regierung Fragen auf. Laut der Welt scheut man konkrete Zahlen an dieser Stelle, um nicht indirekt Werbung für Schleuser zu betreiben und so Deutschlands Hilfsbereitschaft zu bewerben. Angeblich will das Innenministerium die Zahl der Einreisenden möglichst niedrig halten und den Prozess so weit verlangsamen, dass man die vermeintlich Schutzbedürftigen zumindest vorprüfen kann.
Doch diese Begründungen überzeugen nur zum Teil, und sie können vor allem nicht das Fragerecht des Parlaments einschränken. Auch Unwissen schützt nicht vor der Pflicht, hier Farbe zu bekennen. Gefordert war eine Angabe zum aktuellen Wissensstand und eine Schätzung darüber hinaus. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, den deutschen Bürgern und dem neu konstituierten Bundestag diese Antworten zu verweigern. Tatsächlich drängt sich ein anderer Verdacht auf, nämlich der, dass die Zahlen noch immer in Bewegung sind. Die Bundesregierung befindet sich auf einer schiefen Ebene, die sie selbst errichtet hat. Am Ende könnte man noch eine andere Erklärung für die ausbleibenden Antworten finden: Die Bundesregierung ist schlicht verwirrt. Denn seit dem 16. August hat sie selbst die Definition des Begriffs »Ortskraft« weitgehend verändert.
Regierungsamtliche Salamitaktik
Am 16. August hatte sowohl Angela Merkel (CDU) als auch Heiko Maas (SPD) die Gesamtzahl der deutschen Ortskräfte auf 2.500 beziffert, von denen zu jenem Zeitpunkt allerdings schon 1.900 in Deutschland gewesen seien. Demnach verblieben damals 600 Ortskräfte im Land, das waren offenbar diejenigen Afghanen, mit denen die Bundesregierung zum aktuellen Zeitpunkt zusammenarbeitete.
Daneben sprach die Kanzlerin von zunächst 10.000, dann recht nebulös von »10.000 bis 40.000 Menschen«, die man insgesamt aus Afghanistan retten müsse. Parallel wollte sich auch Horst Seehofer nicht mehr festlegen, wie viele Menschen letzten Endes aus Afghanistan nach Deutschland kommen sollten: Vielleicht würden es 5.000 sein, vielleicht aber auch 10.000, aber eher keine fünf Millionen, wie der CSU-Politiker wohl im Scherz bemerkte. Wobei, wenn man einen von Seehofer mitgelieferten Rechenschlüssel benutzt, werden schon aus 5.000 Ortskräften durch den mitreisenden Familienanhang im Handumdrehen 25.000 Zuwanderer, die in dem Fall kein Asylverfahren zu durchlaufen haben. Im Schnitt bringe jeder Evakuierte vier Angehörige mit. Es gilt also: Aus eins mach fünf.
Doch erst nach Seehofers Pressekonferenz ohne genaue Zahlen vom 20. August setzte die wundersame Vermehrung der »Ortskräfte« so richtig ein, indem das erforderliche Einsatzjahr immer weiter in die Vergangenheit verlegt wurde. Nach neuestem Stand werden sämtliche Zuarbeiter der vier involvierten Bundesministerien (Auswärtiges, Verteidigung, Inneres und Entwicklungshilfe) als schutzbedürftig angesehen, deren »Beschäftigungsverhältnis nicht vor 2013 endete«.
Bislang wurden von der Bundeswehr gut 5.400 Afghanen nach Deutschland eingeflogen, und zwar keineswegs nur Ortskräfte mit ihren Familien. Bald schon wurde klar, dass unter den »Geretteten« auch Personen waren, die ganz und gar nicht schutzbedürftig waren – darunter aus Deutschland abgeschobene Straftäter und einige islamistische und terroristische Gefährder. Die Bundesregierung bezifferte die evakuierten Ortskräfte kurz vor der Bundestagswahl auf lediglich 272 bzw. mit Familienanhang 1.264 Personen. Das waren zwar nur knapp die Hälfte der Mitte August angegebenen 600. Unklar bleibt aber auch, wer die übrigen gut 4.100 Evakuierten waren.
Beginnende Umdeutung des Begriffs Ortskräfte
Der AfD-Europa-Abgeordnete Bernhard Zimniok hatte schon Mitte August vor einer sinnwidrigen Ausweitung des Ortskräfte-Begriffs und einer daraus folgenden neuen Einwanderungswelle in die Bundesrepublik gewarnt. Die Ausweitung fand demnach in zwei Richtungen statt: Einerseits galten fortan nicht nur Zuarbeiter der Bundesregierung und ihrer nachgeordneten Institute, etwa der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), als Ortskräfte, sondern auch die von »diversen Stiftungen und NGOs«. Zudem wurde der Begriff zeitlich entgrenzt: Es reichte nunmehr aus, »zu einem beliebigen Zeitpunkt« und beliebig lang für eine der besagten Organisationen tätig gewesen zu sein. Diese Angaben beruhten offenbar auf Diskussionen im Entwicklungsausschuss des Bundestags.
Anfang September machte die Bild-Zeitung diese Überlegungen der Großen Koalition einem größeren Publikum bekannt. Wo die Kanzlerin zuvor von 10.000 bis 40.000 Menschen gesprochen hatte, durften nun 50.000 als neue Marke gelten. »Interne Berechnungen aus dem Bundestag« ergaben, dass im genannten Zeitraum von 2013 bis 2021 allein für das Entwicklungshilfeministerium bis zu 8.000 Ortskräfte gearbeitet haben sollen. Hinzu kommen 1.700 Zuarbeiter für die Bundeswehr und 300 für das Innenministerium. Alles in allem also 10.000 Ortskräfte, zu denen – gemäß der Seehofer-Formel – noch rund 40.000 nahe Verwandte gehören. Das dürfte keine Übertreibung sein.
Die vollendete Umdeutung
Im Gegensatz zur Anfrage der AfD hat die Bundesregierung parlamentarische Fragen der Grünen noch beantwortet. Am 20. September – zehn Tage nach Einreichung der Fragen – kamen 114 Antworten der Bundesregierung auf 114 Fragen aus der Fraktion Grüne/Bündnis 90 zur »Aufarbeitung« des Afghanistan-Desasters. An der Überlastung der beteiligten Arbeitskreise in den Ministerien kann das Ausbleiben der Antwort auf die Storch-Anfrage also kaum liegen.
In diesen 114 Antworten wird auch die radikale Umdeutung des Ortskräfte-Begriffs offen vollzogen: Unter Ortskräften seien »diejenigen Afghaninnen und Afghanen, etwa aus Zivilgesellschaft, Medien, Kultur und Wissenschaft«, zu verstehen, die »die Bundesregierung bis zum Ende der militärischen Evakuierungsaktion als besonders gefährdet identifiziert hat und denen eine Ausreise in Aussicht gestellt wurde«. Ortskraft wäre neuerdings also nicht mehr, wer im weitesten Sinne für die Bundesregierung und ihre nachgeordneten Stellen arbeitete, sondern jeder Afghane, der in den genannten Feldern (Zivilgesellschaft, Medien, Kultur und Wissenschaft) tätig war und von der Bundesregierung als gefährdet identifiziert wurde.
Das ist ein Eingeständnis von großer Offenheit. Die Bundesregierung – oder das Ressort, das hier für sie spricht – hat den sachlichen Diskurs über ihre eigenen Ortskräfte beendet. Sie hat eine rationale, eindeutig abgrenzbare Definition des eigenen Vorhabens (Evakuierung von Ortskräften der Bundesregierung) aufgegeben zugunsten der moralischen Überlegenheit, die im Ausfliegen der afghanischen Intelligenzia zu bestehen scheint. Wie gut, dass die Grünen gefragt haben.
Daneben gibt die Regierung auch zu, die »genaue Zahl« dieser Ortskräfte neuen Typs »derzeit« nicht zu kennen, sondern sie zu »eruieren«, und verweist darüber hinaus auf ihre Vielbeschäftigtheit (vgl. Frage 19 https://dserver.bundestag.de/btd/19/325/1932505.pdf). Natürlich: Zum Durchzählen der bestehenden Listen konnte in jenen Vorwahlwochen niemand kommen. Auf die parallele Fragestellung der AfD-Abgeordneten von Storch gibt es dagegen bis heute keine Antwort, auch nicht die, dass man noch beim »Eruieren« sei.
BMI: Die Listen sind nicht geschlossen
Das Innenministerium erklärte nun gegenüber TE, dass die Listen »nicht geschlossen« seien, da ehemalige »Ortskräfte« jederzeit neue Anträge stellen könnten (»es steht Betroffenen frei, jederzeit eine Gefährdungsanzeige zu stellen«). Das BMI nennt in seiner Antwort an TE neben den Ministerien, Institutionen zur Entwicklungszusammenarbeit, Kulturmittlerorganisationen (DAAD, Goethe-Institut, Deutsche Welle) auch »politische Stiftungen« als mögliche Ex-Arbeitgeber von ehemaligen Ortskräften.
Des weiteren könnten die beteiligten Ministerien, so das BMI, auch die Mitarbeiter von »Sub- und Werkvertragsunternehmern dem Ortskräfteverfahren« unterstellen. Welche politischen Stiftungen oder NGOs in dieser Weise berücksichtigt werden, kann das BMI allerdings nicht sagen – das scheint Sache des Außenamts zu sein. Zur Nichtbeantwortung der Frage von Beatrix von Storch liegen dem BMI »keine Erkenntnisse vor«. TE hat auch beim Außenamt und beim Verteidigungsministerium um Aufklärung der Causa gebeten, die aber ausblieb. Falls noch Antworten kommen, werden sie natürlich nachgeliefert.
Deutschland will laut Außenminister Heiko Maas (SPD) den Taliban in den nächsten Monaten insgesamt 600 Millionen Euro humanitäre Hilfe geben. Um genau diese humanitäre Hilfe zu organisieren, plädierte Maas beim G20-Außenministertreffen am 22. September https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2483868 für den ungehinderten Zugang von Hilfsorganisationen und anderen Helfern nach Afghanistan – bei gleichzeitiger Evakuierung des eigenen Hilfs-, NGO- und Subunternehmerpersonals aus 20 Jahren Afghanistan-Einsatz. Finde den Fehler. Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln, so geht offenbar humanitäre Außenpolitik à la SPD.
Die „woken“ Städte sind aber nicht zu 100% von „woken“ Erwachsenen
bewohnt. Die Bürgermeister der „Sicheren Häfen“ werden nicht mal 5%
ihres Gehaltes für die Wirtschaftsasylanten spenden.
Das heutige Gutmenschentum lässt andere bezahlen.
Generationenlang.
Die Forderungen sind einfach und klar_
Niedrige Obergrenze.
Einbürgerung nur bei bes. Leistungen (max 5%)
Niedrigschwellige Abschiebungen.
Niemals nicht jmd. ohne Pass.
Es passiert das Gegenteil.
Wird bestimmt mit der neuen Regierung besser. 🙁
„Einerseits galten fortan nicht nur Zuarbeiter der Bundesregierung und ihrer nachgeordneten Institute, etwa der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), als Ortskräfte, sondern auch die von »diversen Stiftungen und NGOs«. Zudem wurde der Begriff zeitlich entgrenzt: Es reichte nunmehr aus, »zu einem beliebigen Zeitpunkt« und beliebig lang für eine der besagten Organisationen tätig gewesen zu sein.“
Nun, dann ist ja alles klar: Alle sind „Ortskräfte“, denn die NGOs ernennen jeden zu einer solchen. Die halten sich doch nicht an Vereinbarungen, Absprachen oder Regeln. Bei denen zählt nur, unter allen Umständen so viele Migranten wie möglich nach Europa zu schleusen – vielleicht in der Hoffnung, dass irgendwann die Ordnung zusammen- und endlich die lang ersehnte Anarchie ausbricht.
So oder so: Diesen NGOs muß das Handwerk gelegt werden.
Denken wir das mal zu Ende, was erwartet uns nun in Sachen Framing seitens ÖR-Gossenjournaille:
Das ganze steht in klarer Kontinuität zur Umdefinition von Begriffen oder eher Entdefinition im Sinne von Entkernung und Sinnentstellung. Aus dem Ausländer und der Subgruppe der illegal Einreisenden wurde pauschal der Asylbewerber, Wirtschaftsmigrant, Flüchtling, (DER sic!) Geflüchtete, usw.
Jetzt werden sie also Ortskräfte genannt, zu solchen erklärt, um zu behaupten, sie hätten ein Anrecht auf Schutz, auch wenn sie nie etwas für die oder im Auftrag der Bundesrepublik getan haben. Da braucht man sicher demnächst auch kein (Asyl-)Verfahren mehr, sondern man erklärt einfach jeden der von irgendwo kommt zur Ortskraft. Was für ein verlogener Haufen regiert uns eigentlich. Ab wie viel Amtsmissbrauch und Rechtsbeugung wird eigentlich die Justiz noch tätig?
Für unsere Politik ist das ganz einfach: Ortskräfte sind alle die vor Ort, also in Afghanistan waren. Also kann auch jeder kommen der möchte. Sind wir denen schließlich schuldig. Wer das anders sieht ist ja sowas von letzter Woche und gaaanz weit rechts. Diskussion beendet.
Wer es immer noch nicht verstanden hat: Es geht darum, so viele Menschen aus der Dritten Welt nach Deutschland zu bringen, wie das nur einigermaßen verklausuliert geht. Da ist der Vorwand völlig egal!
Deutschland muss bunt und noch bunter werden und das Nazi-Volk „verdünnt“ werden. Das ist doch seit vielen Jahren und allerspätestens seit 2015 die Politik der regierenden Einheitspartei. Wer das immer noch nicht sieht, der ist politisch blind.
Und das alles auch noch bei einer Bevölkerungsdichte von 233 (!) Menschen pro km². Gute Nacht Umweltschutz!
Gute Nacht Deutschland!
Als Ortskräfte will ich vielleicht noch gelten lassen: Afghanen mit sehr guten Deutsch- oder zumindest Englischkenntnissen, die als Dolmetscher Bundeswehrsoldaten bei Missionen begleitet haben. Oder im Lager als Übersetzer tätig waren. Und die vor allem wirklich unsere Gesellschaft akzeptieren und sich nicht nur durchalimentieren lassen wollen. Das allerdings dürften wenige hundert gewesen sein, mit Angehörigen dann vielleicht 2.000 Personen insgesamt.
Nicht gelten lasse ich aber ein Kontingent von 40-50.000 oder mehr Menschen, die unsere Regierung unbedingt noch zu uns holen will. Ohne Vorauswahl und Prüfung. Die haben doch maximal den Müll aus den Lagern abgeholt. Natürlich sagen jetzt alle, vom Taliban verfolgt zu werden, was eine reine Schutzbehauptung ist.
Es hat sich doch gezeigt, dass selbst unter den allerersten Ausgeflogenen schon zahlreiche Straftäter und Extremisten gewesen sind, die wir uns jetzt reimportiert haben. Was ist eigentlich aus diesen geworden, wo wir sie doch angeblich nicht erneut abschieben können?
Wenn unsere Regierung es allerdings nicht schaft, die Guten und Nützlichen von den Bösen und Überflüssigen zu unterscheiden, bin ich für einen totalen Aufnahmestopp von Flüchtlingen.
Also im Prinzip jeder der einem Deutschen mal den Weg gewiesen hat. Er hat ja geholfen und damit unterstützt, ist also hochgradig gefährdet wenn die Taliban das rauskriegen. So weit so schlecht da kommen einige Zehntausend zusammen ob nun 40 000 oder 50 000 oder 100 000 spielt keine Geige. Warum die Bundesreagierung noch kein Umsiedlungsprogramm für ALLE Afghanen auf den Weg gebracht hat verstehe ich nicht. Einige Tausend sitzen noch auf dem US Stützpunkt Ramstein fest, die Überführung nach den USA zieht sich hin, die Amis wollen genau wissen wen sie sich da ins Land holen, Unverschämtheit. Wo die wohl dann letztendlich abbleiben werden? Egal, Wellcome in Germoney!
Diese Lust an der Zerstörung des eigenen Landes, diese Rücksichtslosigkeit gegenüber den eigenen Bevölkerungsteilen, die auf günstige akzeptable Mietwohnungen, gute Ausbildung der Kinder ohne Privatschulen oder gar auf Sozialleistungen und auskömmliche Rente oder pflegerische Fürsorge angewiesen sind, ist grenzenlos. Seit der Wahl habe ich die Hoffnung für Deutschland aufgegeben.
Klarstellung: Nach dem Verständnis der Bundesregierung ist eine Ortskraft eine Fachkraft oder Nichtfachkraft, die vorher vor Ort gelebt hat, also gibt es rund 38,9 Millionen afghanische Ortskräfte.
Nach Schätzungen der geschäftsführenden und künftigen Bundesregierung gibt es auf der ganzen Welt circa 4 Milliarden Ortskräfte, die noch zu uns in den Sozialstaat stoßen sollen, könnten auch 6 Milliarden sein! Wer wird schon so kleinlich sein, wenn man helfen kann?
Wir schaffen das!
Wenn wir uns schon nicht mehr viel leisten können und breitbandig verzwergen, dann wenigstens Größenwahn.
Anstatt sich mal um eigenen deutsche Ortskräfte wie Arme, Rentner und Co2-Strafsteuer-Verarmte zu kümmern, wirft man nach wie vor unser Geld mit beiden Händen ausländischen Ortskräften hinterher.
Lt. Definition der Bundesregierung wird jeder Afghane zur „Ortskraft“ ernannt. Ausgenommen werden nur jene Afghanen, die diesem „Kuscheln“ explizit widersprechen.
Richtige Fluglotsen kann man brauchen – wiewohl das ohne amtliches Führungszeugnis auch verdammt schief gehen kann.
Zudem sorgen sie sich auch um die dortigen „Kulturschaffenden“: https://www.deutschlandfunkkultur.de/schutz-fuer-kuenstler-aus-afghanistan-forderung-nach.1013.de.html?dram:article_id=502781
In Seehofers Amt werden schon „Listen“ geschrieben. Ob die dann alle Sendezeit im ÖR bekommen? Oder bei den Bayern anfangen dürfen, Tore zu schießen?
Der hier erkennt sich jedenfalls für nichts anderes geeignet: https://twitter.com/ainyrockstar/status/1437264148832952324
Die schaffen das natürlich nicht – aber uns werden sie schaffen.
Maas zu Taliban-Vormarsch
„Werden keinen Cent mehr nach Afghanistan geben“
Stand: 12.08.2021 10:55 Uhr
Sollten die Taliban in Afghanistan ein Kalifat ausrufen, wird Deutschland nach den Worten von Außenminister Maas seine Hilfsleistungen einstellen. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat angekündigt, dass Deutschland im Falle einer Machtübernahme der Taliban seine finanziellen Hilfen einstellen werde. „Wir werden keinen Cent mehr nach Afghanistan geben, wenn die Taliban komplett übernommen haben, die Scharia einführen und dieses Land ein Kalifat wird“, sagte der Minister im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF.
Deutschland zahle „jedes Jahr 430 Millionen Euro“, Afghanistan sei „ohne internationale Hilfe nicht lebensfähig“.
Und jetzt Deutschland will laut Außenminister Heiko Maas (SPD) den Taliban „in den nächsten Monaten insgesamt 600 Millionen Euro humanitäre Hilfe geben.“
Das ist die linke SPD, nicht mal ihre eigene Meinung vertreten die Sozialisten. Geld ist denen egal, dafür gibt es ja schließlich die Banken und die EZB. Zahlen werden das mal wieder die deutschen Steuerzahler.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-taliban-169.html
Jeder der mal vor dem Gelände der Bundeswehr stand bzw. den dortigen Behörend oder sich mit Deutschen auch nur unterhalten hat, gilt mittlerweile als Ortskraft. Das Ziel lautet: Massenmigration, Massenimport, Schwächung Deutschlands und Europas. Und es läuft gut!
Das war von dieser anti-nationalen Regierung nicht anders zu erwarten, dass jede Gelegenheit möglichst viele Ausländer hier dauerhaft anzusiedeln ergriffen wird. Eigene deutsche Kinder meiden die, die ganz oben sind, wie der Teufel das Weihwasser.
Die Bundesregierung macht gegenüber ihrem Staatavolk das, was die Stasi gegenüber Einzelpersonen gemacht hat: Sie wendet die Taktik der Zersetzung an. Je mehr Kulturfremde nach Deutschland kommen, je geringer die Geburtenraten der Deutschen sind, desto eher wird dieses Land verschwinden. Übrig bleiben wird eine leere Hülle, die man dann widerstandslos in den Bundesstaat EU eingliedern kann.
die deutsche Bevölkerung hat gewählt. Der Stimmenzuwachs für die Grünen zeigt eindeutig, dass die Menschen bedingungslose und grundlose Einwanderung in die soziale Hängematte wollen. Gerade die jungen Grünen WählerInnen neiden der Oma, dem Opa die Rente. Das wird ein lustiger Verteilungskampf, die Verlierer stehen schon fest: die hier Geborenen. Angefangen wird bei den Alten.
Wenn die Politiker Afghanistan und Afghanen so toll finden ,müssen sie diese persönlich aufnehmen. die BRD hat keine rechtliche Verpflichtung.
Tja. Aber die haben doch schon all die Syrer seit 2015 im Haus.
Samt Familiennachzug bis zur Uroma.
Wohin also mit den „Afghanen“ – unter denen sich wohl auch wieder alles subsumieren wird, was irgendwo weltweit in Flüchtlingslagern aufgelaufen ist.
Warum sollte die amtierende Elite mit dem abgepressten Steuergeld etwas für die Steuerzahler tun ?
Richtig – weil sie eh wiedergewählt werden, ok in anderer Bemalung. Die Mehrheit will es genau !! so.
Mal sehen, was uns in dieser Zeit noch so alles untergejubelt wird. merkel ist auf Abschiedstour durch die Länder, ihre Mission ist also noch nicht beendet. Da kommt unter Umständen noch viel weiteres Übel auf uns zu.
Frau Merkel will ja die ganze Welt zu uns holen und uns, Ihr Volk, dafür bezahlen lassen. Die Wähler haben sie dafür aus Gutwilligkeit oder als Opfer moralischer Erpressung sogar wiedergewählt. Die Beförderung muslimischer Einwanderung aus Afghanistan folgt diesen Vorgaben.
Ändern wird sich erst etwas, wenn die Folgen dieser kulturfremden Einwanderung so stark spürbar werden, dass auch die Regierungspropaganda sie nicht mehr schönreden kann.
Ändern wird sich erst etwas, wenn diese „Kulturfremden“ so wie die Russland-Deutschen Anfang der 1990er Jahre in jedem kleinen Dorf mit 10-15% Bevölkerungsanteil auftauchen. Dann wird auch dem letzten klar, das etwas extrem schief läuft. So lange die „neuen Mitbürger“ nur in Städten bzw. größeren Orten zu finden sind, fühlt sich der große Teil der deutschen Bevölkerung nicht „betroffen“.
Ist im Gange, im tiefen Münsterland schon Autokorsos (hupend), Shisha Bars und selbst an kleinen Bahnhöfen (Billerbeck) zu sehen und hören.
Merkel und andere Politiker exekutieren nur, die Beschlüsse zum Einsatz der Migrationswaffe wurden ganz woanders gefasst. Vermutlich wird Merkel demnächst an einem dieser Orte weiter wirken. In irgendeinem UN Hinterzimmer vielleicht – die Frau wird noch viel Schaden anrichten.
2015 sollte sich nicht wiederholen. Deswegen verfolgt man jetzt eine andere Taktik. Die Afghanen werden häppchenweise eingeflogen, damit es nicht so auffällt. Wir wurden von Anfang an getäuscht. Ich habe neulich jemanden getroffen, der in Afghanistan stationiert war. Er hält diese große Zahl an Ortskräften auch für ein Märchen. Gleichzeitig fliegen die Migranten pausenlos von Griechenland ein und im Osten kommen täglich weitere an. Gerade las ich SPON ein Artikel über Südamerikaner, die in die USA wollen, aber „good ol´Joe“ will sie auch nicht. Im Kommentarbereich gab es doch einige Spinner – ich kann sie leider nicht anders bezeichnen – die davon faselten, dass der Außenminister doch dafür sorgen sollen, dass die Leute hierher geflogen werden. Aber möglicherweise werden all die Tore unter der „Ampel“ noch weiter geöffnet. Bei RBB wurde über einen jungen Berliner – kein Migrant – der trotz 1400€ Verdienst, seit 4 Jahren keine Wohnung findet und immer in Notunterkünften wohnt! Aber wir haben Platz und Geld ohne Ende.
Wer kennt nicht die Legende vom Reiskorn und dem Schachbrett? Wobei klar ist, dass jeder, der nach Deutschland kommt, sich durch den Familiennachzug nicht nur „vedoppelt“, sondern gleich vervier- oder gar versechsfacht.
Und jeder dieser weiteren Personen kann einen guten Grund nachweisen, erneut „Reiskorn“ zu sein.
Wer immer sich das ausgedacht hat, ist vollkommen meschugge.
Vielleicht hat man sich tatsächlich vorgestellt, dass dieses wie auch immer in die Welt gekommene Corona viel Platz schafft? Wer kann das in diesem Land inzwischen tatsächlich noch wissen?
Darauf bezieht sich übrigens auch Lukaschenko, wenn er welche aus arabischen Staaten Richtung Baltikum oder inzwischen Polen schickt: dass Merkel sich ja ersichtlich über Neubewohner freue.
Staatsministers im AA Michael Roth auf die Frage von Nicole Höchst am 10.10.2018 zur Befragung der Regierung hinsichtlich des Migrationspaktes.
Er sagt: „Ich kann Ihnen versichern, dass wir hier über Zahlen sprechen, die bei Weitem nicht dem entsprechen, was die Bundesrepublik Deutschland derzeit an Einwohnerinnen und Einwohnern hat.“ https://www.youtube.com/watch?v=iwMQP8FLAtM
– was auch heißen kann, dass es deutlich mehr werden. Denn wie käme man sonst auf eine derart verklausulierte Antwort?
Willkür ist das Gegenteil von Rechtsstaat. Haben wir es noch mit einer Bundesregierung zu tun oder ist das schon ein Bundesclan; eine Organisation, die ganz nach Gusto Rechte gewährt oder entzieht, ohne sich die Mühe zu machen, die Vorgänge, ihre Entscheidungen kosistent zu begründen. Ortskräfte werden nach Lust und Laune gerne auch von „N“GOs ernannt oder auch nicht. Es ist die Fortsetzung der Politik der Lüge: Kein politischer Begriff des Bundesclans beinhaltet das, was er vorgibt zu sein. Sie dienen stets nur der Täuschung, der Entrechtung des Parlaments, der Irreführung der Bürger sowie als Narrativ für die folgsamen Medienvertreter, die die falschen Begriffe zu etablieren helfen. Es ist Lug und Betrug im großen Stil. Die Rechnung zahlen wir.
Stellt sich die Frage, wie sich die Regierung die „Gefährdung“ dieser sogenannten Teilnehmer am sogenannten Demokratisierungsprozess Afghanistans der Öffentlichkeit verklickern will, wenn diese angeblich gefährdeten Personen nach Wochen, ja Monaten der Talibanherrschaft immer noch unbehelligt im Land sich aufhalten können und sich bester Gesundheit erfreuen.
Hier will man wohl etwas verschleiern, was 2015 offensichtlich war, eine Masseneinwanderung auf Einladung Merkels. Und deswegen plant man diesmal eine gestreckte Massenmigration von Hunderttausenden, verteilt auf mehrere Jahre – mit erheblichen Risiken der inneren Sicherheit für uns als Bevölkerung.
Jedem, der die deutschen Verhältnisse kennt, mußte schon bei Beginn der „Rettet-die-Ortskräfte“-Propaganda klar sein, daß es sich hier um ein neues „Narrativ“ zu einer weiteren Befeuerung der Massenzuwanderung handelte, diesmal mit proaktiver Unterstützung durch Einfliegen. Früher waren es Fachkräfte, nun sind es Ortskräfte. Das Merkelregime fliegt abgeschobene Asylbewerber ebenso ein wie potentieller Gefährder, so jüngst wieder ein paar IS-Mitglieder_Innen, anstatt sie vor Ort aburteilen zu lassen.
Nur die Sachsen und Thüringer leisten noch echten Widerstand gegen den Untergang unserer Heimat. In anderen Landesteilen haben sich die Bürger von der Propaganda unserer Journalisten massiv hinter die Fichte führen lassen. Unsere Enkel werden diese Dummheit bitter bezahlen müssen.
inkompetent – verantwortungslos – Bundesregierung
Die sogenannten „Ortskräfte“, wurden doch von den Afghanen und nicht von Deutschland im Stich gelassen. Zumindest wenn die Legende von der Hilfe der Deutschen für Afghanistan stimmt. Oder war die Bundeswehr doch eine Besatzungsmacht? Dann müsste allerdings eine ganz andere Aufarbeitung der Vorgänge dort erfolgen. Ich habe absolut nichts dagegen wenn man Menschen schützt aber die Moralapostel, Heuchler und Tatsachenverdreher sollten uns nicht auch noch für dumm verkaufen. Hätten die Afghanen eine Demokratie nach deutschem Vorbild inklusive LGBTQ, Gendersternchen und Co gewollt, säßen die Taliban jetzt nicht in Kabul an der Macht. Das die Mehrheit der Afghanen und die überwältigende Mehrheit der islamischen Staaten uns dafür verachtet, wird im Weltbild der derzeitigen Ideologie einfach ausgeblendet. Das durch die ständig forcierten Zuwanderung dieser Menschen auch genau diese Freiheiten sehr schnell auf dem Spiel stehen könnten, ist ebenso logisch wie wahrscheinlich. Allerdings darf dies niemand mehr öffentlich äußern oder auch nur befürchten. Wenn Logik und absehbare Tatsachen heute „Rechts“ und „Nazi“ sind, haben diese Damen und Herren mit ihrer Ideologie nun wirklich nichts aus der Geschichte gelernt.
Vor Zeiten wurden welche in Güterzügen weg gekarrt – wofür wir uns alle seit Jahrzehnten schämen. Und diesmal welche mit Flugzeugen eingeflogen. Beides klappte durch willige Helfer wie am Schnürchen.
Wer sind die – und mit was hat man ihnen die Mäuler gestopft, die dort an den Flughäfen die nächtliche Fracht nicht nur aus Afghanistan aus den Flugzeugen durch die Terminals zu Bussen begleiten werden wie im BAMF dann die Aufenthaltspapiere ausstellen?
Bei Corona verdient ein Impfarzt um die Euro 185,– pro Stunde, so viel, wie sonst nur Chefärzte. Nun denn. Alles hat seinen Preis.
Und der, der wegen Auschwitz in die Politik gegangen sein will, giftet gegen Polen. Pfui Teufel: https://twitter.com/HeikoMaas/status/1446419527215075346
Bitte mal Herrn Laschet nochmal zuhören…in einem der Trils war es glaube ich. Sinngemäß: Wir müssen alle Ortskräften, ihren Angehörigen (sehr weiter Begriff bei afghansichen Großfamilien), denen die die Demokratie voran gebracht haben, wie Journalisten, BürgermeisterInnen und LehrerInnen sowie allen die mit dem Taliban Regime nicht einverstanden sind, Aufnahme gewähren. (also so ca. 30 Millionen…schätze ich mal). Insofern…können so ziemlich alle kommen….oder?
Laschet war auf Lesbos – und alle, die dort waren, sind jetzt bei uns.
Der Exxpress schreibt, dass Deutschland offiziell 2812 „Migranten“ aus Moria aufs Auge gedrückt bekam, tatsächlich aber zusätzliche 27.500 auf eigene Faust gekommen seien. https://exxpress.at/moria-deutschland-nahm-2812-migranten-auf-27-500-kamen-auf-eigene-faust/
Wieviele Wohnungen könnte man im Ahrtal bauen von den 600 Mio. Euro die von Heiko Maas für die Taliban ausgelobt wurden?
Bringen die „importierten“ Afghanen eigentlich ihre eigene Wohnung mit oder wo sind die >10.000 Wohnungen die für diese Familien benötigt werden ?
…. nur mal so gefragt….
Ich nehme mal an, wenn die Zeit gekommen ist, werden welche mit ihrem Clan vor der Tür stehen – und wer geht dann da nicht freiwillig?
Anders kann man sich das gar nicht vorstellen.
Merkel weiß das. Denn sie hat alles vom Ende her bedacht.
Spannend wird es, sollte es wirklich zu einem längeren Blackout kommen. Die Deutschen sollten langsam anfangen, über Panik Räume nachzudenken, wenn sie sich ein Haus bauen. Noch besser ist es natürlich, das Haus gleich woanders hinzustellen. Weit weg von den Clans, Deutschland und den Räubern aus Brüssel.
600 Millionen Euro für „humanitär Hilfe“ unter den Augen der Taliban. Während bei uns im Lande die Pflegekassen leer sind und Rentner Flaschen sammeln. Der Irrsinn bleibt im Lande.
Biden zahlt auch. Keine Ahnung, was hier vor sich geht und weshalb sie nicht bei den Chinesen nach Almosen fragen.
Es scheint aber, dass wir zahlen, die Chinesen dort Produkte auf den Markt werfen und die Taliban diese dann von unserer Entwicklungshilfe „erwerben“.
Oder sie versuchen, bisher gewohnte „Geschäfte“ weiter zu führen: „Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
Nebenbei wird in der Dokumentation nämlich auch noch erklärt (ab min. 31:00), wie die Beträge von Steuerzahlern aus aller Welt mit dem Hawala-Finanzsystem, das sich seit dem Mittelalter etabliert hat und ausschließlich auf Bargeldtransfers stützt, vor unser aller Augen in dunkle Kanäle verschwinden.
Es wird halt so lange evakuiert bis alle Afghanen inklusive Taliban in Deutschland angekommen sind. Die sogenannte Parlamentsarmee – früher auch als Bundeswehr, heute mehr als Bundeskapitulation bekannt – wird hier missbraucht um im großen Stil sogenannte „Ortskräfte“ = „Fachkräfte“ = „Schutzsuchende“ = „Goldkörner“ = „Deutsche im Sinne der Bundesregierung“ nach Deutschland zu bringen. 2 x 3 macht 4 – Widdewiddewitt und 3 macht 9e! Regierung macht sich die Welt – widdewidde wie sie ihr gefällt … Hey – Regierung hollahi-hollaho-holla-hopsasa. Hey – Regierung – die macht, was ihr gefällt. In Taka Tuka Land lässt sich gut und gerne leben. Wir haben Platz.
Angehörige der Bundeswehr mit Afghanistanerfahrung warnen eh. Keiner hört hin. Seehofer sprach von bis zu 5 Millionen!
„Innerlich verachten uns diese Menschen…“
Man kann das alles wissen – und sowohl Seehofer als auch Maas wissen, was sie tun. Nach dem Leserbrief von Dr. Thomas Sarholz, Oberst a. D., Andernach, in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbriefe-vom-26-august-2021-17501255.html
interviewte die nzz Bundeswehrsoldaten, die in Afghanistan dienten. Einer beschreibt, dass er die Pistole immer Nachts unterm Kopfkissen hatte, weil er den „Ortskräften“ nicht über den Weg traute.
Die sind jetzt hier – aber in Deutschland musste er sich, wie alle Bürger „entwaffnen“, und steht jetzt dem erwartbaren Maas-Merkelschem Debakel hilflos gegenüber.
„Verklären will Hochstein das Verhältnis zu den Ortskräften dennoch nicht. Die Erfahrungen während seiner Zeit in Kabul seien unterschiedlich gewesen. «Man ist auf die Leute angewiesen gewesen», sagt er. Aber vertraut habe er ihnen nicht. Aus Prinzip habe er bei Fahrten durchs Stadtgebiet dem Übersetzer das Marschziel erst frühestens am Tag zuvor durchgegeben. «Damit wollte ich mich schützen und verhindern, dass ich durch Verrat zum Anschlagsziel werde.»
Der frühere Fallschirmjäger Vinzing wird noch deutlicher: «Ich hatte gar kein Vertrauen zu Ortskräften.» Und das hänge mit der afghanischen Kultur zusammen. Es sei normal, dass ein Sohn bei der Polizei, ein anderer bei den Taliban, ein dritter bei einem Drogenbaron arbeite. «Die wahre Treue der Afghanen gehört ohnehin der Familie und nur ihr.» Weil die Loyalitäten der Ortskräfte für ihn schwer durchschaubar gewesen seien, habe er selbst beim Sport eine Pistole mit sich getragen. «Und nachts lag die Waffe immer unter meinem Kopfkissen.» Es sei vorgekommen, dass Ortskräfte durchgedreht seien, weil sie sich beleidigt gefühlt hätten. Sicher, das seien Ausnahmen gewesen. Mit den meisten habe man sich gut verstanden, auch einmal Schach gespielt. «Aber vertraut habe ich den Ortskräften nicht.»
…Vinzing hat zudem Zweifel an der Integrierbarkeit der meisten Ortskräfte in Deutschland. «Ehemalige Übersetzer werden sich wegen der Sprache bei uns leichtertun. Aber die meisten halte ich nicht für integrierbar. Sie leben nach ganz anderen Werten. Die Stellung der Frau ist radikal anders. Die kommen hier nicht zurecht.» https://www.nzz.ch/international/ortskraefte-nach-deutschland-afghanistan-veteranen-warnen-ld.1643661?mktcid=smsh&mktcval=Twitter&reduced=true
Merkel geht – die von ihr initiierte politische Kultur der Schadensmaximierung zu Lasten Deutschlands bleibt.
Das Vortäuschen hoher Moral durch Selbstlosigkeit vortäuschende Schadenspolitik um jeden Preis zur Dämonisierung der Opposition hat sich dank gleichgeschalteter Linksmedien bewährt.
„Edlen“ Rettern von Klima, „Flüchtlingen“ und Universum darf man nicht mit kleinkarierten Einwänden wie Bezahlbarkeit, Negativfolgen oder gar der Realität kommen!
Wo gerettet wird, dürfen Geld, Kriminalitätsraten oder angestammte Rechte keine Rolle spielen.
Weil wir ja ein reiches Land sind – was man wohl von Saudi-Arabien, Kuwait, VAE und Anderen nicht sagt, von denen verlangt keiner etwas.
Wer nicht woke-links ist, ist böse.
Deutschland sucht immer wieder sein Heil in einem Wahn. Derzeit ist es die totale Selbstaufgabe, ausgelöst durch die Einbildung, die ganze Welt retten zu müssen und zu können.
Es leidet
am Eurowahn, der Einbildung, eigenständige Staaten/Kulturen zu einem neuen Reich zusammenschirren zu können, und das durch die Kollektivierung, also Gleichmachung, u. a. durch die einzigartige Übernahme aller Schulden der anderen, obwohl noch kein einziges Reich, das aus mehreren Völkern bestand, lange Bestand hatte;
an der eingebildeten Rettung aller Überzähligen der längst übervölkerten Welt, die in ihren Ländern überflüssig sind, die weder Bildung haben noch sonst prädestiniert sind, ihr eigenes Land weiterzubringen; die Afghanen machen hier keine Ausnahme;
am Klimarettungswahn, weil es sich kollektiv einbildet, das Klima überhaupt retten zu können, und das, indem es sich als einziges Land in ein dunkles Zeitalter zurückkatapultiert, Strom als Mangelware in Kauf nimmt, Verkehr als so teuer akzeptiert, dass er verunmöglicht wird – und somit die Wirtschaft -, Heizung lieber ausschaltet und friert für das Klima;
am Wahn der Political Correctness, wodurch Tabus bez. aller Probleme und Fragen, etwa zur „Klimarettung“, in Kraft gesetzt werden, bei deren Zuwiderhandlung strikte gesellschaftliche Strafen bis zu physischen Angriffen und Existenzentzug durchgesetzt werden – die Etablierung als einen Straftatbestand wird schon längst versucht;
am Wahn, dass der Sozialismus bzw. Kollektivismus die Rettung von allen Problemen brächte, und das, obwohl gerade der Kolletivierungswahn überall Elend produzierte und der die heutigen Probleme schafft;
am Wahn, dass die „Besten“ wie in der alten steinzeitlichen Sippe die Geschicke zum Besten der Sippe bzw. den längst über die Sippe hinausgewachsenen nicht fassbaren Staat lenken würden, und das, obwohl mittlerweile Schulabbrecher, Berufslose, Parteikarrieristen bzw. kalfaktorisch Veranlagte ohne Bezug zur realen Wirtschaft und Gesellschaft den Ton angeben.
Ein solches System, das solche Leute und solche unfreien Bedingungen hervorbringt, ist ein verlorenes System, das wie bisher alle derartigen Strukturen im Absturz begriffen ist. Der Aufprall kommt, langsam, aber sicher. Am Ende des Wahns im Elend, hat’s wieder mal keiner gewusst oder sehen können!
FORSETZUNG FOLGT? „Sicherheitslücken im Kanzleramt“(titelte Spiegel online 2016). Darf ein Regierungschef festlegen, was moralisch und was amoralisch ist? „Nacheinander wurden sie vorstellig, um auf eine Kontrolle der Grenzen zu dringen: Der Verfassungsschutzchef H.G. Maaßen, der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, und auch der Chef des BND, Gerhard Schindler“. FAZ: „Auf Abgeordnete der Koalitionsfraktionen soll massiver Druck ausgeübt worden sein, diesbzgl. Aussagen an die Bundesregierung zu richten …“ Bis heute gibt es keine Anfragen des Bundestages zur Grenzöffnung. Beck´scher Online-Kommentar Ausländerrecht Kluth/Heusch 11. Edition Stand 15.8.2016 Rn. 35-36. „Ob das BMI (Bundesministerium des Innern) Ende August/Anfang September 2015 eine solche Anordnung erlassen hat, ist allerdings bis heute im Dunkeln geblieben. Auch die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages rätseln hierüber … (Siehe Th. Schulte, Merkels Rechtsbruch? Unglaubliche Grenzöffnung …2017)
Und wie viele Derer, die bisher eingeflogen wurden, sind / waren tatsächlich „Ortskräfte“ und somit berechtigt
Unsere Spitzenpolitik ist unterwandert und betreibt Politik für das Ausland.
Ein stiller Staatsstreich.
Unter dem Deckmantel der Humanität.
Wieso kommt keiner drauf, dass politische Themen sich beißen?
Wie viele Flugzeuge sind da inzwischen hin und her geflogen? Und wie hoch war der Flugmeilen-Co² Ausstoss?
Und wie sehr vervielfältigt sich der ökologische Fußabdruck von jedem, der hier einreist?
Klima ist wie Corona Ablenkungsmanöver, um uns hinter die Fichte zu führen – beide Themen lenken den Fokus der Aufmerksamkeit der Schäfchen weg von dem, was uns allen angetan wird, hier sehr eindrücklich im Bild dargestellt – inclusive der Person M.: https://twitter.com/bsdhvt/status/1438966331144118273
Wir befinden uns längst im Krieg. Ein Krieg, der (noch) nicht überall mit Waffen ausgeführt wird, sondern mit Trojanischen Pferden und außerordentlich umfangreichen Truppenbewegungen. Truppenbewegungen, die hinter einem Propagandanebel verschleiert und versteckt werden und deswegen von der Öffentlichkeit gar nicht als solche wahrgenommen werden. Für die Gegenmaßnahmen gilt dies genauso.
Das ist die Tarnung. Siehe unten an Kassandra.
Jetzt verstehe ich es. Deutschland besorgt sich „Demokratie“ aus Afghanistan. Mein Gott, was für ein beflügelnder Kulturschock an eingeschleusten Demokraten erwartet unser Land. Früher waren es die hochgebildeten Facharbeiter die kamen, jetzt sinds die Demokraten. Halleluja! – ihr Polit-Vorbild-Heiligen der Welt.
… man kann das Vorgehen der noch „Regierenden“ auch als Boshaftigkeit bezeichnen. Man wird sprachlos. Hatte Merkel nicht den Eid geleistet „… Schaden von ihm (dem deutschen Volke“) wenden …“.
Ich habe den Eindruck, dass jeder Hinterhofgebrauchtwagenhändler mehr Seriosität vermittelt.
es gibt da eine ganz einfache,aber in der Konsequenz „vernichtende“ Antwort….nicht die „extremen“ Ränder,sondern die beteiligten Parteien wollen die „FDGO“ beseitigen,indem Sie eine neue Bevölkerungsstruktur und damit auch eine andere Wählerstruktur herbei schaffen.
wer immer noch glaubt,was der „Verfassungsschutz“,also eine direkt der Regierung unterstellte Behörde eruiert,übersieht, das die subversiven Taten der letzten beiden Dekaden unter dessen Augen von gewählten Volksvertretern begangen und vom Verfassungschutz nicht bemängelt wurden…
Nur eine Frage einer oder höchsten zwei Generationen und auch in D gilt die Sharia,durch dann entstandene Mehrheiten eingeführt.
Die Gesinnungs- und Moralsäure zersetzt mittlerweile jede Form der klaren Begriffsbildung und Rationalität. Die eine Hälfte gebiert die fachliche Inkompetenz, die andere der Haltungs-Imperativ des Gesinnungspolitikers Marke Anywhere. Finanzieren und dulden darf dies der Bürger Inhouse.
Der Oxford-Professor und Migrationsforscher Paul Collier hat in seinem Bestseller „Exodus“ minutiös erklärt, wie der Niedergang Europas durch scheinbar kleine Kontingente von Zuwanderern aus der Dritten Welt im Desaster enden wird. Das Zauberwort heißt Kettenmigration. Kleine Kontingente bilden quasi Brückenköpfe, über die ein nicht enden wollenden Strom von Mühseligen und Beladenen nachzieht. Kabul, Bagdad (und demnächst Kairo und Beirut) – Welcome!
Es geht nicht nur um Europa – sie sind im Krieg gegen die Weißen. Auch die in den USA: „It’s literally an invasion. A planned invasion facilitated, and with the approval of, the corrupt #BidenIsAFailure admin. #BidenBorderCrisis“ https://twitter.com/therealscooter6/status/1447001083809878017
Und Merkel ist eine derer, die uns hintergangen hat. Diese Woche war sie beim Papst. Fratelli tutti.
Schwer zu ertragen, all das.
Eine Merkel wäre früher auf dem Scheiterhaufen geendet, heute wird diese Ketzerin vom Papst persönlich empfangen. Das kann nur den Untergang des Abendlandes bedeuten.