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E-Transporter lohnten sich nicht

Deutsche Post trennt sich von Streetscooter

06.10.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Post macht Schluss mit dem Abenteuer Streetscooter und verkauft das Tochterunternehmen an Odin Automotive aus Luxemburg. Ein Unternehmen, das erst Mitte September gegründet worden sein soll. Hauptgesellschafter: Stefan Krause, ehemals Vorstand bei BMW und Deutscher Bank.

Die nächste Weltverbesserung fällt aus: Die Post hat einen Käufer für ihre Tochtergesellschaft Streetscooter. Die kostete letztlich zu viel Geld, die Post hat sie lange wie Sauerbier angeboten, und jetzt hat offenbar eine neu gegründete Firma aus Luxemburg zugegriffen.

Der elektrisch angetriebene Streetscooter war die Hoffnung für den Transportverkehr der Zukunft. Ein billig zusammengenagelter Karren, immerhin mit einem Sitz ausgestattet. Das Auto koste nur 5.000 Euro, jubelte seinerzeit die Zeit – allerdings ohne Batterie, die musste dazu gemietet werden.

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Mit dem Streetscooter sollte die Zukunft des Zustellwesens beginnen. Mit dem wichtigsten Argument »CO2-frei« und das Klima der Welt rettend, wollten Hochschulprofessoren der Autoindustrie zeigen, wie Autobauen geht. Denn entwickelt hatte das Gefährt der Aachener Maschinenbauprofessor Günther Schuh. Es sollte ein Elektrofahrzeug ausschließlich für den Nahverkehr werden, und er wollte der Automobilindustrie zeigen, wie man preisgünstig ein Auto der Zukunft herstellt.

Stolz auf der IAA vorgestellt, erntete das wacklige Blechkistlein mit dem kleinen Akku mitleidige Blicke der Fachleute. Die wiesen darauf hin, dass eine ausgefeilte Qualitätssicherung doch keine schlechte Idee sei. Doch das Vorhaben wurde unermüdlich hochgejubelt. Kaum jemand erinnerte sich daran, dass in den 1920er Jahren in Berlin bereits elektrische Postautos hergestellt von den Bergmann-Elektricitäts-Werken umherrumpelten – und eingestellt wurden. Die waren zwar wesentlich einfacher als Verbrennerautos zu bedienen, aber an der Reichweite haperte es gewaltig.

Heute ersetzen zwar Lithium-Ionen-Akkus die Bleiakkus. Doch die Geschichte des Streetscooters ist zugleich eine »heiße« Geschichte. Flammen, Brände und erhebliche Schäden kennzeichnen seinen Weg. Immer wieder gab es mysteriöse Brände. In Herne brannte im Januar vergangenen Jahres ein Fahrzeug auf dem Gelände der Hauptpost ab und beschädigte durch die Hitze des Brandes auch das Gebäude.

In Niedersachsen in Kirchweyhe brennen vier Streetscooter in einem Gewerbegebiet aus und vernichten einen Stromverteilerkasten sowie einen Baum. Im Mai zerstörte in Peine ein Brand sechs Streetscooter, eine Ladesäule und einen weiteren Transporter der Post. Mehr als 12.000 Streetscooter aus dem Baujahr 2014-2019 musste das Kraftfahrtbundesamt zurückrufen und begründete in einer Mitteilung: »Aufgrund einer Beschädigung des Niedervoltspannungsladegeräts sowie Korrosion im Kabelkanal kann es zu einer Rauch- und Hitzeentwicklung und damit Schmor- und Brandschäden kommen.«

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„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Sie hätten Angst gehabt, in das Auto einzusteigen, zitiert seinerzeit die Welt Zusteller. Ein Postsprecher entgegnete, dass auch viele Elektroscooter einwandfrei fahren würden. Nicht nur mechanische Mängel – die Vorderklappe sollen während der Fahrt aufgegangen sein – sondern auch zu kurze Reichweite machten das Auto unbrauchbar. Zahlreiche Autos blieben im Winter während der Zustellfahrten stehen und mussten von kräftigen Dieselfahrzeugen abgeschleppt werden.

Die Autos hätten sogar eine Sitzheizung und würden jeden Morgen vorgeheizt, entgegnete seinerzeit die Post. Für die war das Elektrowägele ein wichtiges Prestigeprojekt, der Hersteller, die Streetscooter GmbH in Aachen, wurde Tochterunternehmen der Post.

Jetzt also macht die Post Schluss mit dem Abenteuer Streetscooter und verkauft das Tochterunternehmen an eine Firma aus Luxemburg. Wie die Welt berichtet, soll das Unternehmen Odin Automotive erst Mitte September gegründet worden sein, und übernimmt alle Anteile an Streetscooter Engineering in Aachen. Hauptgesellschafter ist danach Manager Stefan Krause, ehemals Vorstand bei BMW und Deutscher Bank.

So also endet das neue Hightechzeitalter Deutschlands, noch bevor es so richtig begonnen hatte. Was wird bleiben? Noch drei Wochen zuvor wurde der Streetscooter von der Deutschen Post in den Himmel gepriesen und von einem Ausbau der E-Flotte auf sagenhafte 37.000 Fahrzeuge und 14.000 E-Trikes bis 2025 geschwärmt.

Auf Halde stehen viele dieser Postautos. Ein Recycling wird schwierig werden. Gerade ist ein Recyclingbetrieb für Elektroautos in Kössen in Tirol abgebrannt. Dort lagerten Batterien und Teile von schrottreifen Elektroautos. Ein Elektroauto, das auf der Hebebühne in der Werkstatt stand, fing Feuer, die Batterie brannte lichterloh.

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In einem Großeinsatz brachten die sieben eingesetzten Feuerwehren mit 120 Feuerwehrleuten – darunter auch Einsatzkräfte aus Deutschland – erst nach vier Stunden den Großbrand unter Kontrolle. Wie lange die Akkus noch gekühlt werden müssen, sei noch offen. Diese beginnen immer wieder zu brennen, berichtet der Einsatzleiter der Feuerwehr. Darin haben sie Erfahrung. Vor zwei Jahren ging nach einem Unfall ein Tesla in Flammen auf, die Feuerwehrleute mussten das Wrack tagelang in einem wassergefüllten Container kühlen.

Nur Entwickler Günther Schuh trauert seinem »Baby« nach. Das Ende von Streetscooter sei ein Armutszeugnis für Deutschland, und er verweist tatsächlich auf den VW-Chef: »Auch bei uns gibt es die Macher, die das Unmögliche wagen. VW-Chef Herbert Diess ist so einer, der den wahnwitzigen regulatorischen Angriff auf die Autoindustrie beherzt annimmt und das Unmögliche wagt, einen etablierten Markt in unrealistisch kurzer Zeit zu drehen, um damit der ökologisch notwendigen Mobilitätswende eine wirtschaftliche Chance zu geben.«

Der »Proof of concept« steht allerdings noch aus – ebenso wie beim Streetscooter. Nur dürfte das mit einem Verkauf von VW schwieriger werden als beim Streetscooter.

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53 Kommentare

  1. Ist doch klar: Die Mädels von der DHL leben in der schnöden, wirklichen Welt, in der die normative Kraft des Faktischen gilt.
    SPON ist der Elfenbeinturm, in dem die MSM, Politiker, viele Lehrer und sonstwede Gutmenschen leben. Da wirkt die Macht des Wünschens, Feenstaub vergoldet alles, Einhörner liegen neben den wieder eingewanderten Wölfen, Kobolde machen Strom und speichern ihn im Netz. Das ist in der Wand und wenn man Strom braucht, dann kommt er genau da auch wieder raus!
    Vielleicht sollten die Mädels von der DHL auch umziehen in das Märchenschloss. Das Problem haben dann die Leute, die auf die Pakete warten. Die würden dann eben so zuverlässig geliefert wie die Wahlzettel in Berlin. Was aber nichts schaden würde, weil dadurch nur der schädliche Einfluss der blauen Trolle auf unsere Welt bewiesen würde: Das wäre dann alles die AfD schuld!
    Müßig, darauf hinzuweisen, dass man sich zwischen Märchenschloss und Elefenbeinturm hin und her auf Rollern bewegt, die nicht getreten, sondern von Wind- und Solarstrom getrieben den Beweis liefern, dass Elektromobilität funktioniert!
    Und als Sidekick wird damit außerdem gleichzeitig bewiesen, wie umweltbewusst sich die (fast hätte ich „deutsche Jugend“ geschrieben, werde das aber vermeiden, sonst kommt mich noch der Verfassungsschutz besuchen!) Jugend in Deutschland jetzt schon fortbewegt, was die ökologisch wertvollen Parkplätze dieser Roller auf dem Grund der Flüsse, Kanäle, Teiche und Seen überall da, wo dieses lukrative Verleihgeschäft betrieben wird, zeigen!
    Die Deutsche Post wird um die E-Scooter nicht drum herum kommen! Wenn die nächste Regierung den Verkehr komplett umstellt auf Strombetrieb, werden die gleichen Karren, die jetzt unter Wert abgegeben werden, überteuert von den Luxemburgern zurückgemietet oder geleast!
    So geht Klimaschutz! Und die deutschen Trottelwähler wollen es so! Drop jedrisse! Annalena for Kanzlerette! Das haben wir uns verdient! (Olaf wird nur dritte Wahl sein sein nach ACAB und Laschi)

  2. Amazon tritt mit seinen E-Fahrzeugen an und wirbt mit Klimaneutralität. Fakt ist, die verschicken Mails, das man als Kunde seine Pakete an einer Station abholen soll. Dann haben die nicht das Problem, sondern ich. Aber „greenwashing“ ist der neueste Schrei. Das e-Auto hat keine Zukunft, denn wo soll der Strom den nun her kommen. Wind und Sonne sind es bestimmt nicht.

    • »Wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt, sie zu wiederholen« (George Santayana)
      Egal, wie oft man darauf verweist, dass in der Vergangenheit schon erfolglos Elektroautos probiert wurden. Das ist vergebliche Luftverschwendung in der Welt des Postfaktischen und man outet sich nur als „Räääächter“, als „Leugner“ und Gefahr für die Gesellschaft!
      Wenn die Verbrenner verboten sind und die Elektrokarren gescheitert, wird Willi Zwo recht behalten haben: »Das Auto hat keine Zukunft. Ich setze auf das Pferd.« Mit einem Fehler dabei: Pferde werden so selten sein, dass sie wie Gold gehandelt werden! Das war vor 120-130 Jahren noch etwas anders…

  3. Darauf wartet die Welt: auf Schaufensterprojekte ideologisierter Greenies!

    Nach einer Weile und viel, viel verbranntem Geld … stillschweigendes Abstossen des Klotzes am Bein.
    So enden unausgegorene Ideologieprojekte, die dann noch mit Steuergeldern gefördert wurden.
    Wenn bei diesen woken Konzernen nicht das normale, stinknormale Hauptgeschäft noch Gewinne abwerfen würde, könnten sie Konkurs anmelden. Schuld sind die zeitgeisttollen CEOs, die keine Bodenhaftung und keinen Verantwortungsgeist für das ganze mehr haben.
    Wie man hört, läuft es bei den e-woken deutschen Automobilkonzernen gerade auch nicht so gut, zumal die heute zum Fahren unverzichtbaren Computerchips für die Fertigung dauerhaft knapp sind.

    Wie wäre es mit einer Innovation? Sparsamer erprobter Dieselmotor, Verzicht auf elektronischen Schnickschnack, dafür genormte Teile und modulare Fertigung, sodass weltweit Teile leicht ausgetauscht werden können. Das Auto sollte auch bei Ausfall von komplizierter Elektronik startbar sein. Diese Automobile wären der Straßenfeger schlechthin weltweit und ein echter Beitrag gegen die Erderwärmung. Dann müssten wir nicht auf die unzuverlässige, am Ende enttäuschende E-Technologie warten!
    Geniale Produkte sind einfach. Einfache Handhabung setzt aber viel Grips in der Entwicklung voraus. Kompliziert und umständlich kann fast jeder.
    Vielleicht wird wieder mal ein Steve Jobs geboren.

    • Mit der Ampel Regierung werden wir noch zunehmend eine ganze Reihe solcher „Schaufenster-Projekte“ sehen … und bezahlen.
      Bis sie dann sang-und-klanglos eingestellt werden.
      Die Lernkurve ist bei Psychopthen halt ein wenig flacher.
      Speziell wenn sie „beflissene Dumme“ finden die ihnen die Hirngespinste auch noch bezahlen.
      Wie heiße es so schön: „Gefährlich ist, wenn Dumme fleißig werden.“
      Fleißig – in Sachen „Marketing ihrer Ideologie“ – ist Grün zweifellos!

  4. Darf man die modernen Elektrofahrzeuge wegen ihrer Akkus Superverbrenner nennen?

  5. Die italienische Ape von Piaggio hat ein besseres Verhältnis von Nutz- zu „Fahrgastraum“. Aber fährt ja mit pöhsem Verbrennungsmotor. Und vermutlich ökonomischer als diese Mißgeburt der deutschen Post.

    Naja, wie auch. Wenn Frau Nahles da das Sagen hat. Aber ich bin ja froh, dass gescheiterte Politiker immer wieder in hochdotierte Positionen weiter Unfug treiben. Und wenn die Position geschaffen werden muss. Nebenbei einen Gruß an den Herrn Pofallala.

  6. An den Bränden ist absolut nichts „misteriös“. In Li-Ionen-Akkus wächst die Isolationsschicht stralagmiten-artig, vor allem bei Schnell-Ladung und kann ggf. auch die Anode erreichen. Dann: Kurzschluß. Dann: Brand. Deshalb müssen auch alle Geräte mit so einem Akku ab einer bestimmten Spannung das Gefahrgut-Kennzeichen haben. Daß sowas in der EU, wo Glühbirnen abgeschafft wurden dermaßen gehypt wird zeigt nur, wie komplett korrupt der Laden ist. „Eine Firma aus Luxemburg“, gegründet von einem „ehemaligen Manager der Deutschen Bank“. Na wenn da mal nicht ein Deal unter Buddies gemacht wurde, damit irgendwelche Top-Versager, tschuldigung, Top-Manager aus der Nummer rauskommen und das Ganze noch als „Success story“ verkaufen können.
    Aber die deutschen Konzerne werden heute samt und sonders von Controllern geführt. Die können Excel und SAP, sonst nix, und da kennen sie auch nur das Knöpfchen wo die tollen Reports rauskommen, die entweder ein Praktikant oder ein Externer zusammengeflickt haben, die natürlich nicht mehr im Unternehmen sind.

    • Was ist eigentlich aus dem gelben Sack geworden? Kann man diese Projekte nicht zu einer Bundes-Bad-AG fusionieren?

  7. Hier in Berlin erfolgt die Zustellung (zugegebenermaßen von Hermes, nicht der Post) durch Lasten“fahrräder“- Kastenwagen, wo vorn ein woker Jüngling strampelt. (Mädels werden weniger gesichtet) Elektroantrieb unterstützt ihn und beschleunigt das Gefährt auf beträchtliche Geschwindigkeiten. Damit pfeift es dann fast lautlos auf dem Radweg entlang um Haaresbreite an den Fußgängern vorbei. Das Tolle ist, daß kein Führerschein notwendig ist, was die Personalkosten senkt, auch der TÜV bekommt das „Fahrrad“ nicht zu Gesicht. Ein Versicherungskennzeichen, wie es jedes Moped ziert, sucht man auch vergebens.

  8. Ein elektrisches Postauto ist ja nicht einmal etwas falsches. Für das häufige Anfahren und Stoppen ist der Elektroantrieb wie gemacht, die Reichweite ist dank einer definierten Route und Fahrzeit beherrschbar – und das Argument für die alten Bergmann Elektroautos war, daß das Laden im Postamt mit billigem Nachtstrom erfolgte. Erdöl war knapp in Deutschland vor dem Krieg. Danach sah es anders aus und die langsamen Fahrzeuge wurden zum Verkehrshinternis. Im guten alten England hielten sich vergleichbare Mobile für den Milchmann noch bis in die 90er.
    Von Übel war beim Street Scooter aber die unglaubliche Arroganz der Intelligencia gegenüber der Industrie – und die Sorglosigkeit der Post, das auch noch mitzumachen. Die Welt ist voll von Unternehmen – auch mittelständigen -die Ahnung im Bau von Fahrzeugen oder meinetwegen auch Gabelstablern und Landmaschinen haben und auch Elektroanlagen und mit Batterien umgehen können. Damit hätte das Projekt ein Erfolg werden können.

  9. Die Fa. Streetscooter ist eine Ausgliederung der FH-Aachen, weil in diesem sozialstaatlich ausgeplünderten Land so gut wie nichts großes Neues mehr kommt, ebenso ist das Superweltraumzukunftsprojekt Isar Aerospace eine Ausgliederung der Uni München.
    Der Heini von Steetscooter hatte damals eine sehr große Klappe und meinte, dass es Zeit wird, den Autobauern zu zeigen, wie man einen billigen und ausgezeichneten E-Transporter bauen kann, preiswert und gut genug für Afrika. Maximal 10.000€ mit Batterie sollte die Kiste kosten, am Ende waren es 50.000€ pro Paketkarre und die Privatindustrie bekam Lachkrämpfe, angesichts dessen, was da für 50.000€ geboten wurde.

    Ich habe vor einigen Jahren für ein Großunternehmen ein enormes Problem gelöst, die konnten wegen dem Problem nicht wie geplant produzieren und da ging es um Zehntausende pro Schicht. Irgendwann hab ich erfahren, dass schon wenigstens vier andere ihr Talent an dem Problem getestet hatten und versagten, darunter ein bekannter Prof. der FH-Aachen. Ich zum Kunden: „Genial, der Prof hat doch ganz sicher Messungen gemacht und einiges zu Papier gebracht, ich brauche alles von dem zur Analyse!“ „Ähm, der hat nichts gemessen und nichts schriftliches hinterlassen.“ Ein Hochschulprof und zu dämlich, auch nur eine einfache Partikelanalysye durchzuführen. Irre, dem fiel auch rein gar nichts ein, aber zuvor war er die personifizierte Überzeugung, dass das Problem trivial und innerhalb kürzester Zeit lösbar sei, komplett versagt. Ich konnte das Problem nach einiger Zeit lösen und hab sogar noch ordentlich Energie dabei eingespart, der Produktionsingenieur hat nun den Ruf eines Troubleshooters bei der Chefebene.

    Der typische Stillstand der Merkel Ära, große Klappe, nichts dahinter, siehe Neugründungen wie Isar Aerospace (Uni München), Lilium Flugsondermüll oder den lächerlichen Volocopter. Lilium hat angeblich 400 Ings und war seit anderthalb Jahren nicht mehr in der Luft, nachdem der eine von zwei Prototypen abgefackelt ist oder wurde. Beim Klocopter läuft es ähnlich, was machen die Heinis den ganzen Arbeitstag lang? Die Überraschung muss schon gigantisch werden, irgendwas mit Beamen, lol.

    • Unschön wird es, wenn so ein Ding mal in der Luft anfängt zu brennen…… Und nicht mehr aufhört…….

  10. Der letzte Absatz ist der Interessanteste. Ein Hochschulprofessor der ein untaugliches Fahrgerät auf den Markt gebracht hat, lobt den Zerstörer eines der weltgrößten Automobilherstellers als Visionär. Verkehrte Welt, passt aber perfekt zu Deutschland!

  11. Habe gestern aktuelle Kamera geschaut, 15 Minuten mit Tonnen von Worten wie Kampf gegen Rechts, Antsemitismus in Leipzig, NS-Verbrechen, historische Schuld, Bundespräsident in Ukraine wegen Massaker und so solches Sudel-Ede Zeugs blabla, von den Beglückungen der Gegenwart, die uns teuer verkauft werden sollen und die die Menschen, die regelmäßig und ausschließlich die aktuelle Kamera sehen und sich die zugrundeliegende Gesinnungs- und Haltungspolitik jetzt noch einmal mehr herbei wählten, nicht sehen, weil sie ihnen nicht gezeigt werden, wurde gestern wie auch sonst nichts berichtet.
    wie auch nicht hiervon:

    https://www.achgut.com/artikel/russisch_roulette_mit_sechs_patronen_in_der_trommel

    https://www.achgut.com/artikel/kalt_statt-gruen_der_energie_kollaps_geht_los

    Die Nannimedien berichten solches nicht oder nur sekundenhaft und die so aufgeblühten „Einordnungen“ von Haltungskulturschaffenden finden ausschließlich einseitig und vollkommen unbunt statt. Nein, ich denke, der Deutsche ist unrettbar erledigt, die Welt hat Zukunft und wir werden bald nicht mal mehr ein E-Postauto brauchen, weil ohnehin niemand mehr schreiben und lesen kann, das Thema war Freitags und wenn mal Schule war, dann hieß der Unterricht Kampf gegen Rechts. Da hat man Dauertrainig in den Grundlagen kommunistischer Weltsicht – gibt es keine Feinde die man bekämpfen kann, erfinden wir notorisch welche und kämpfen gegen die, wichtig ist aber, das alle Denkbefreiten wissen, das es Feinde des Kommunismus gibt und das man diese bekämpfen müsse. Nichts sonst zählt oder ist wichtig, lieber Postbote und lieber Postkunde! Und wenn die Post postkommunistisch bald jedem zu Fuß ausgetragen werden müßte, liebe Postboten, wichtig ist das ihr wisst und daran glaubt, das all das alternativlos ist und das ihr trotzdem im besten Deutschland aller Zeiten gut und gerne lebt, das aus Illegalität Legalität machte und aus Legalität Illegalität und das niemand einen Anspruch darauf hat, das nach den Wahlen gilt, was vorher gesagt wurde und überhaupt, das die AfD voll Nazi ist und Mohrenapotheken praktisch demnächst die vollständige Unterwerfung und Ausbeutung Afrikas betreiben. Für Frieden und Sozialismus Seid bereit, immer bereit. Ich bin dann mal weg…

  12. jetzt ersetzen sie Brandsatz mal durch Tank mit Benzin und Luftgemisch. Es kommt auf das Gleiche raus. Es wird vor allem an billigeren Zellen gearbeitet, und das sind Lit.-Eisenphosphat Akkus, die sowohl mechanisch als auch zyklisch viel lastfähiger sind.

  13. E-Autos sind einfach Unsinn. Die Post hat es einsehen müssen. Mal sehen wann es die Politik einsieht…

    • Sind sie nicht. Die Post hat diese Fahrzeuge gebaut weil sie einen klaren abgesteckten Einsatzbereich für diese Fahrzeuge gesehen hat mit stets vorgegebenen Tourlängen. Nur war man sich in der großen Automobil-Industrie zu fein dafür auf die Anforderungen einzugehen weshalb die Post die viel zu teure Eigenentwicklung mit allen Kinderkrankheiten eingehen musste. Hätte VW damals den Transporter elektrisch angeboten wäre der E-Scooter nie entstanden. Man hat ja gottseidank inzwischen eingesehen dass der Verbrenner im stetigen Stop and Go Verkehr mehr als unsinnig ist, also kauft man wohl zukünftig in der Großserie ein. Und wenn Deutschland nicht liefert, dann macht es der Chinese zum halben Preis.

  14. Falls irgendwo jemand auf der Welt unschlüssig ist, was die blödeste Idee ist, kann er zuerst in Deutschland fündig werden. Während Erdgas steigt, schaltet man fleißig ein Kraftwerk nach dem anderen ab, und betreibt in einem der dicht besiedeltsten Ländern der Erde eine nicht gekannte Umweltzerstörung mit „Windparks“. Das ist so wie das von Mao angeordnete Spatzentöten in China, der damit die Hungersnot in seinem Land besiegen wollte.

  15. Hochschulprofessoren wollen der Autoindustrie zeigen wie Autobauen geht, Klimaaktivisten wollen den Energieversorgern zeigen wie Energie erzeugt geht, Hüpfkinder wollen Erwachsenen zeigen wie das Leben geht, Kommunisten wollen normalen Leuten zeigen wie Kommunismus geht, Ideologen zeigen den Deutschen wie ihr Leben auszusehen hat – wird alles einen ähnlichen Weg nehmen wie beim Streetscooter, dauert nur 50 Jahre bis der „Great Reset“ auf den Schrottplatz der Weltgeschichte geschoben wird. Auf Kosten von Millionen Leben, in dunklen Jahren…

  16. Diese sich selbst entzündenden und ewig brennenden E-Autos, sind für mich ein trauriges Sinnbild für die ideologische Sackgasse, in der sich unser Land befindet. Genau wie in der Coronapolitik wo inbrünstig Impfstoffe propagiert werden, die eigentlich nicht viel taugen. Jeder kennt vielleicht den ein oder anderen in seinem Umfeld, der konsequent falsche Entscheidungen trifft, aber aus Fehlern auch nicht lernen. So ist es auch mit uns Deutschen. Dass dieses hochentwickelte Land so geworden ist, liegt an den aktuellen Protagonisten, allen voran Merkel, die an Starrsinn kaum zu überbieten ist. Zusammenfassend muss man sagen, dass Menschen leiden müssen, weil andere sich gut fühlen wollen, egal ob es um Corona, Umwelt oder Flüchtlinge geht. Und soviel Selbstherrlichkeit und Ignoranz können und werden leider nicht gut enden.

    • ich rate ihnen mal einen Blick in die Statistik zu werfen. Sowohl relativ als auch absolut brennen viel häufiger Verbrenner…nur interessiert es einfach keinen mehr.

      • Werfen Sie mal einen Blick auf die absolute Häufigkeit von Verbrennern im Bestand und wie wenige E-Autos es gibt und die relative Häufigkeit bei Fahrzeugbränden.

  17. Ich sage es hier zum xten-Mal: es ist und bleibt komplett sinnfrei hier „die Klimakatastrophe“ zu verhindern, wenn der Rest des Globus die nächsten zehn Jahre auf jeden Fall nochmals ordentlich Gas gibt.

    • China bis 2030 jedes Jahr +2% CO2 mehr. Das sind nicht die 2% die Deutschland jedes Jahr beisteuert sondern ausgehend von den rund 30% weltweitem Anteil jeweils noch 2% drauf. Dazu Entwicklungsländer in Asien Afrika und Südamerika die bis 2060 !! ihren CO2-Ausstoß erhöhen dürfen. Übrigens ist das Pariser Klimaabkommen nicht mit Restriktionen verbunden. Wer sich nicht dran hält kann allenfalls von der Staatengemeinschaft ermahnt werden. Mehr nicht. Und wer glaubt man könne z.B. China mit Sanktionen zwingen der wird lernen müssen wie es ist wenn die die Muskeln spielen lassen. Wenn ich mich recht erinnere hält China Staatsanleihen der USA in Höhe von 2 Billionen USD. Das ist nur ein Pfand das die in den Händen halten.

      • Man muss Schwachsinn am praktischen Beispiel verdeutlichen: nehmen wir an der Gesamt-Weltjahresausstoß an Kohlendioxid ist eine Säule von 10 Metern Höhe. Die Natur emittiert 9,3 Meter, die restlichen 0,7 Meter stammen aus menschlicher Quelle. Der Anteil Deutschalands an diesen 10 Metern sind ungefähr 6 Millimeter. 

    • Es ging beim E-Scooter nie um die Klimakatastrophe. Es ging darum ein wartungsarmes, komplett auf die Post zugeschnittenes Fahrzeug möglichst billig und mit niedrigen Betriebskosten zu entwickeln. Preislich natürlich bei staatlicher Beteiligung eine absolute Katastrophe, auf dem Papier aber ein völlig nachvollziehbarer Schritt.

  18. Ich habe heute die Nachfolgeversion des „Wie liefere ich Post aus“ gesehen. Ein Lastenfahrrad. Hinten wie ein Anhänger und vorne auch eine riesige Kiste. Mit E-Antrieb und einem Fahrer, der halt im Freien sitzt. Das stärkt die Abwehrkräfte.

  19. Die für uns alle kostengünstigere Schlagzeile wäre gewesen: „Bundesanstalt für Post und Telekommunikation trennt sich von Andrea Nahles“
    Diese gelben Plastikkisten werden uns alle noch teuer zu stehen kommen.

  20. Formal mag der Begriff „Verkauf“ wohl korrekt sein, allerdings bin ich mir sicher, dass der Preis negativ war. Der Käufer bekommt eine Menge Geld dafür, dass er die Mitarbeiter möglichst geräuschlos freisetzt und den Sondermüll, formerly known as „Streetscooter“ entsorgt.

  21. Scheint so eine Art Treuhand zu sein. Mal sehen in wieviel Monaten der Laden abgewickelt wird.
    E-Autos gehen halt nicht ohne Subventionen*.

    *das sind unsere Steuergelder, die dann woanders fehlen, wie bei der Schule, Straßen oder Brücken

    • Oder bei der Auf-Rüstung der Bundeswehr zur Globalarmee, bei der Gender-Förderung oder beim Kampf gegen Räächts. Ich vermute diese Bereiche werden mittlerweile primär bedient, Straße und anderes Gedöns ist halt nicht so im Fokus der Weltverbesserungsideologen.

  22. Ein weiteres Beispiel, dass die Elektromobilität in der heutigen Art und bei der künftigen Energie-Nichtversorgung ein tot geborenes Kind ist. Es werden nur unnötige Milliarden staatlich geförderte Mittel verschleudert.

  23. Bei uns wird man schon vor der Paketzustellung informiert, weil das Postautochen dermaßen quietscht. Unsere Postzustellerin hat uns erzählt, dass die Heizung nicht angestellt wird, weil sonst die Batterie zu schnell leer ist. Und das dann im Winter, da dürfen sich die Postzusteller warm anziehen.

  24. Deutsche Post meldet: Porto steigt nächstes Jahr von 80 auf 85 cent.
    Zumindest wissen wir jetzt, wer die Rechnung bekommt.

  25. Zitat: „Immer wieder gab es mysteriöse Brände. In Herne brannte im Januar vergangenen Jahres ein Fahrzeug auf dem Gelände der Hauptpost ab“

    > Öhm, bzgl dieser Brände habe ich eine Idee und werde mir die morgen patentieren lassen: Eine ins Fahrzeug eingebaute Springlerlöschanlage ähnlich wie diese zum Beispiel hier in Hamburg in den U-Bahnen eingebaut sind. (Sark/Iro off)

    Doch mal Scherz beiseite:
    Ich finde jede Negativ-Nachricht dieser Art gut weil das den Menschen im Land die Augen über diesen grünen eMobil-Irrsinn öffnen könnte.

    • Das kommt aber darauf an, wo diese Negativschlagzeilen veröffentlicht werden und wer die dann auch liest.

      Die hiesigen Foristen kennen das Problem mit Sicherheit.

  26. Man schaue sich nur dieses Geschwür von der Seite an: Verhältnis Vorderwagen zu Ladekapazität…? Es gab schon sehr intelligente Konzepte in vergangenen Zeiten – man denke nur an den VW Fridolin. Das Ding hätte man 1/3 kleiner machen können, aber vermutlich gabs wieder Crash-Vorschriften – Deutschland eben.

  27. Ist Andrea Nahles nicht seit 2020 die Praesidentin der Bundesanstalt fuer Post und Telekommunikation ?
    Wie vertraegt sich dieses Weltbild (Abschaffung der E-Flotte) mit den derzeitigen Sondierungsgespraechen zur neuen Regierung ?

  28. Ein Geschäft war es anscheinend nicht.

    “Bonn (dpa) – Wer in Deutschland Briefe verschicken will, der muss ab Januar etwas tiefer in die Tasche greifen. Die Deutsche Post gab am Mittwoch bekannt, dass die verschiedenen Briefprodukte um jeweils 5 Cent teurer werden sollen. 
    Ein Standardbrief zum Beispiel soll dann 85 statt bisher 80 Cent kosten, ein Kompaktbrief 1 Euro (derzeit: 95 Cent). Bei der Postkarte dreht das Unternehmen stärker an der Preisschraube, diese soll 70 Cent kosten und damit 10 Cent mehr als bislang. Die Portoanhebung begründete die Deutsche Post mit höheren Kosten bei sinkenden Sendungsmengen.“ (Welt)

    • Na ja, einer muss diesen Schwachsinn bezahlen. Hier, wie immer der Postkunde. Deshalb Alternativen nutzen.

  29. Ich würde mir eher ein Vakuumröhrensystem wünschen, das einem die Post und Pakete per Magnetschwebebahn ins Haus liefert. Ein Durchmesser von 30cm (=Din A4) würde das allermeiste reichen, was den Tag über geliefert bekommt.

    • Das gab es in Berlin in besseren Zeiten auch schon einmal: die Stadtrohrpost, die den ganzen Innenstadtbereich abdeckte una auch einige Außenbezirke anschloß. Damit war unsere Hauptstadt in einer Liga mit vergleichbaren Systemen in New York oder London.Dort gab es die „Mail-Tube“ – eine Art Güter-U-Bahn. Hamburg hatte ein vergleichbares System nach dem Krieg – und als ehemaliger Mitarbeiter der Dresdner Bank kann ich mich an deren Transportsystem erinnern, das die Blechbüchse mit anderen Standorten in der Nähe verband. Alles nichts Neues. Nur wer sich nicht erinnert, dem kann man jedes Lastenfahrrad als genialen Fortschritt verkaufen – alternativlos.

      • Nun, hätte sich das bewährt, wäre es noch in Betrieb. Solch eine Infrastruktur braucht laufende Wartung, Instandhaltung und Reinigung. Da sind mobile Einheiten im Vorteil, weil man sie einfach in die Werktstatt fahren kann.

  30. 2017 veröffentlichte die WP mit https://www.wp.de/staedte/wittgenstein/das-wittgensteiner-bergland-zeigt-e-autos-die-grenzen-auf-id210539305.html einen zunächst nicht hinter der Bezahlschranke verborgenen Artikel über den Einsatz der Streetscooter in meiner Heimatregion. Die Aussagen der Nutzer (die ihre Namen nicht veröffentlicht wissen wollten; Kritik war wohl unerwünscht) sprachen Bände und waren für mich wenig überraschend.
    Günther Schuhs Loblied auf Herbert Diess setze ich hier ein kurzes Statement Fritz Vahrenholts anläßlich eines abschließenden Gesprächs nach einem Vortrag am vergangenen Samstag in Essen entgegen: er glaubt, daß Diess „VW vor die Wand fährt“. Wortwörtlich.

  31. Loriot hätte vermutlich nur gesagt: „ach …“. Und jetzt kommt wieder der pöhse Diesel zum Einsatz!?

  32. Und genauso wird es allen ausschließlichen E-getriebenen KFZ gehen. Zu teuer, zu lange Ladezeiten, zu unzuverlässig, zu wenig Komfort, zu hohe Energiekosten und last but not least: Brandgefahr.
    Aber bis sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, wird Deutschland längst keine Rolle mehr spielen in der Fahrzeug-Weltwirtschaft.

  33. Ich habe die Bergmann E Autos als Postautos noch in den 70er Jahren in Görlitz im Betrieb erlebt.Waren doch ganz schön langlebig.
    Ja und auf Kurzstrecke könnte man bei Sicherheit und Komfort sicher Abstriche akzeptieren. Das aber die Post keine Autos bauen kann wahr wohl jedem klar.

  34. Mann oh Mann-eine First Claas TH kann keinen Elektromotor und eine Batterie in einen Kastenrahmen einbauen. Vier Bremsen, eine Lenkung und einen Sitz. Drumherum ein wenig Plastik Hat wohl an der Steuerung und an den Kabeln gelegen das das Ding nicht fuhr. Früher : Ein bisschen Stahl und Lack-fertig ist der Hanomag.

    • Diplom-Ingenieure mit Ahnung finden sie sicherlich in sehr vielen Unternehmen, aber ganz bestimmt nicht an einer Hochschule. Hier wird hauptsächlich gequatscht und lediglich „geforscht“ wo man die meisten Drittmittelfördergelder abstauben kann. Etwas wirklich produktives kommt dabei ganz ganz selten rum …

  35. Sitzheizung? Meiner Zustellerin zufolge hat die Karre überhaupt keine Heizung, die den Namen verdient. Ungefähr wie damals beim Käfer: Frieren oder schwitzen, dazwischen gab es nix.

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