Nach dem Wahl-Desaster am vergangenen Sonntag in Berlin, werden immer mehr Details bekannt, die an der Rechtmäßigkeit der Wahlergebnisse zweifeln lassen. Für den Berliner Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf wurden offenbar nur Schätzungen statt echter Wahlergebnisse veröffentlicht. Die Landeswahlleiterin Petra Michaelis war gestern von ihrer Funktion zurückgetreten. Am Sonntag hatten Berliner Wähler teilweise bis weit nach 18 Uhr in den Schlangen vor den Wahllokalen gestanden, Wahlzettel fehlten, wurden vertauscht und am Kopierer nachgedruckt. Schließlich wurden noch Stimmzettel im Müll hinter dem Rathaus Charlottenburg gefunden.
Laut Tagesspiegel würde aus den offiziellen Zahlen in einigen Bezirken zu einer Wahlbeteiligung von bis zu 150 Prozent. In mindestens 16 Wahlbezirken (Brief- und Urnenwahlbezirke zusammengerechnet) habe es mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte gegeben. Im Bezirk Reinickendorf zum Beispiel nennt das vorläufige amtliche Endergebnis 2146 Stimmen – bei nur 1382 Wahlberechtigten.
Die 16 kombinierten Brief- und Urnenwahlbezirke würden zwar statistisch gesehen das Wahlergebnis nicht gravierend verändern, da es nur je zwischen 1000 und 2500 Stimmberechtigte betrifft. Aber die Beispiele könnten auf mögliche weitere Fehler hinweisen. Möglich sei, dass in den Listen der Wahlleiterin falsch definiert wurde, was »abgegebene Stimmen« bedeutet, und dass die Stimmen woanders eingerechnet wurden. Möglich auch, dass die Briefwahlbezirke nicht zu den Urnenwahlbezirken passen, denen sie in den Daten der Landeswahlleiterin aber explizit zugeordnet sind. Was genau schiefgelaufen ist, weiß man noch nicht.
Wie eine Datenauswertung von rbb 24 zeigte, wurden auf der Website der Landeswahlleitung zur Wahl der Bezirksverordnetenversammlung für 22 Urnen- und Briefwahlbezirke in Charlottenburg-Wilmersdorf komplett identische Ergebnisse über die Stimmanteile und die Zahl der gültigen und ungültigen Stimmzettel gemeldet. Demnach wären in allen Bezirken 360 Stimmen gültig und 40 ungültig abgegeben worden. Man zählte in allen Bezirken 88 Stimmen für die SPD, 87 für die CDU, 98 für die Grünen, 30 für die Linke, 18 für die AfD und 39 für die FDP.
Der Bezirkswahlleiter von Charlottenburg-Wilmersdorf, Felix Lauckner, musste auf Anfrage zugeben, dass die Zahlen nur geschätzt seien. Lauckner sagte „die erfassten Ergebnisse sind Bestandteil des vorläufigen Ergebnisses“. „Händische oder maschinelle Schätzung[en] auf der Grundlage des bis dahin erfassten Gesamtergebnisses“ seien zulässig, „sofern in der Wahlnacht von einzelnen Wahlvorständen abschließend keine Ergebnisse gemeldet wurden“ – erlaubt sei das allerdings nur, wenn „keine Mandatsrelevanz ersichtlich ist“. Das tatsächliche Wahlergebnis werde in den Folgetagen „nacherfasst“. Bis heute ist aber immer noch nicht bekannt, wie in den Wahlbezirken wirklich gewählt wurde.
Wieso die Schätzungen nicht als solche gekennzeichnet waren und auch vier Tage nach der Wahl noch immer keine tatsächlichen Ergebnisse veröffentlicht wurden, bleibt bislang unklar. Laut rbb 24 könnte das etwa daran liegen, dass die Wahl nicht sachgemäß dokumentiert wurde. Bezirkswahlleiter Lauckner habe erklärt, dass man derzeit damit beschäftigt sei, „die verfügbaren Wahlniederschriften aller Präsenz- und Briefwahlvorstände auf ihre Vollständigkeit und Ordnungsmäßigkeit zu prüfen“. Sollten die Niederschriften der Wahlvorstände wirklich fehlerhaft sein, müsste man die Stimmen für die Bezirksverordnetenversammlung erneut auszählen.
Unsere Hauptstadt ist eine Schande für unser Land. Dort kann man auch regierende Bürgermeisterin werden, wenn man bei Dissertation getürkt hat. Von Guttenberg musste als Minister abtreten und ist nicht mehr in der Politik. Fr. Schavan wurde in den Vatikan versetzt. (Da war sie wahrscheinlich in guter Gesellschaft.) Fr. Giffey wird zur regierenden Bürgermeisterin gewählt. Die hätte wie Baerbock absolut durchfallen müssen. In Berlin ist alles möglich.
Die Gefahr ist dabei:
Man ist von Berlin so viel Unfähigkeit gewohnt, dass man das schon fast normal findet und mit einer gewissen Resignation so hinnimmt.
Die größere Gefahr besteht aber darin, dass man übersieht, dass neben der gewohnten Schlamperei möglicherweise auch massive Wahlmanipulationen vorgenommen wurden.
Nicht mal eine Wahl hinbekommen, andauerndes Chaos auf allen Ebenen der Verwaltung, freier Drogenhandel im Görli etc. Aber den Anspruch, die Welt und das Klima zu retten. Das passt gut zusammen: komplette Unfähigkeit gepaart mit Größenwahn.
Ich glaube es war Lenin, der sagte, dass es nicht darauf ankommt wer was wählt sondern wer wie zählt.
Lenin hat auch gesagt “ Sowjetmacht plus Elektrizität gleich Fortschritt“.
Fällt jemandem auf, wie weise der Anfang des vorigen Jahrhunderts war. Da sind unsere „gewählten“ Politclowns AEONEN entfernt.
Ich glaube, wir sind schon so weit abgedriftet, dass nur noch durch ein Eingreifen der ehemaligen westlichen Besatzungsmächte von außen eine Korrektur erfolgen kann. Die Deutschen (ca. 80 %) sind einfach nicht zur Demokratie fähig. Wenn alles kaputt ist kehrt kurzzeitig die Vernunft zurück aber danach beginnt schon der nächste Absturz.
Es könnte sein, daß sich der eine oder andere Wahlknecht an die vorherige „Wahl“ im Bundesmoloch Berlin erinnert? Da traten die selben Missstände zu Tage, es musste wieder und nochmal gezählt werden, weil von irgendwo immer neue Stimmzettel auftauchten, oh Wunder. Dann das Ergebnis RRG!!! und das Versprechen, daß solches nicht nochmal passiert.
Recht hatte die hirnlos- unfähig Truppe. Es IST so nicht nochmal passiert, es ist VIEL SCHLIMMER!
In Weissrussland war die Wahl korrekt. Die Propaganda ist gezielt.
Das damals die Wahlen sowohl in Weissrussland als auch in Russland „gefälscht“ waren, haben „unsere Qualitätsmedien“ schon lange vor vor Schließung der Wahllokale zu berichten gewusst. WO ist der Aufschrei des angeblich mündigen Wahlpöbels? WO sind die riesigen Schlagzeilen in der Systempresse, die immer genau Bescheid weiß, wenn irgendwo in Afrika Wahlen angeblich „getürkt“ (schönes, aussagekräftiges Wort) wurden und darüber sofort in Sondermeldungen auf allen Staatskanälen berichtet wird?
Dieses Land steht nicht direkt am Abgrund, es ist schon einen Schritt weiter!
Wahrscheinlich haben auch die Toten und Baeume gewaehlt. Wahlmanipulation, bei Regimes ueblich. Und Deutschland ist ein Regime, seit 2005.
Man, dass ich das noch erleben durfte…. In den guten, alten Zeiten in der ruhmreichen UdSSR hat Genosse Stalin in seinem Stalin-Wahlkreis nie weniger als 120 % der Stimmen aller Wahlberechtigten bekommen (andere Politbüromitglieder nur 100 %).
Berlin ist unter Rot-Rot-Grün noch fortschrittlicher als der lichte Kommunismus. Hier haben jetzt in einigen Wahlbezirken bis zu 150 % der Wahlberechtigten votiert. Ist das der Sozialismus des 21. Jahrhunderts?
Dem Genossen Stalin fehlte es an Fantasie und Windmühlen, er kam nicht mal aus dem Völkerrecht… Und ich kenne kein Bild von ihm auf dem Lastenfahrrad.
Ist doch klar, dass bei so tollen neuen Sozialismuskonzepten mindstens 150% drin sind.
Deutschland hat seine einstmalige Stellung als Organisator Nr. 1 eingebüßt.
Es wird ihn auch nicht mehr zurückerhalten denn dazu fehlen die Voraussetzungen. Das ist nichts Neues, sondern seit etlichen Jahren zu konstatieren. Es ist halt vorbei. Diese Affäre in Berlin um die Organisation der Wahlen vom 26.09.2021 bestätigt nur was aufmerksame Bürger schon lange wissen. Völlige Inkompetenz, Maulheldentum und dezidiertes Versagen.
Berlin bestätigt somit noch einmal was der aufmerksame Beobachter schon lange wusste.
Auch das Ahrtal wird auf diese Weise versemmelt werden. Die Menschen werden sehen, dass die Falschen die Spenden und Hilfsgelder einstecken und die wirklich schlimm Erwischten mit Tränen in den Augen zusehen müssen, wie die Wahrheit stückweise an ihnen vorbeifließt, wie die Ahr. Viel Reden, nichts tun und warten bis niemand mehr darüber spricht. So wird das werden, und kein bisschen anders. Es ist zum Markenzeichen eines Staates geworden, der ein Eigenleben führt und glaubt dem Bürger nicht mehr verpflichtet zu sein.
Was haben die guten Leute im Ahrtal denn gewählt?
Dit is Balin, wa!
Der Leitartikel triffts auf den Punkt: Hybris gepaart mit Unfähigkeit !!! Und ich setze hinzu: teilweise unternauert mit einem tüchtigen Schuss krimineller Ernergie!
Wie auch immer es zu diesem Chaos kommen konnte: in jedem Fall hat Berlin erneut seine Vorreiterrolle bewiesen auf dem Weg Deutschlands zu einer Bananenrepublik – leider. Da fragt man sich, ob die Demokratie wirklich von Ideologen bedroht wird oder eher von Dilettanten.
Von ideologischen Dilettanten! Geerdete Leute mit Wissen und Können neigen selten zu Ideologien.
Es ist unglaublich!
Berlin die Bananenrepublik oder „failed state.“ Das kommt dabei raus, wenn R2G vier Jahre regiert und sich nur um Pop-up-Radwege und Gendertoiletten kümmert.
Vielen Dank Frau Schwarz, dass Sie dran bleiben und nicht locker lassen.
Es sind ja nicht nur vier Jahre, oder?
Die designierte neue OB Giffey schließt Neuwahlen aus. Sie meint. man könne die paar Probleme schon noch aufklären.
Die Dame steht wohl wie Frau Merkel über dem Gesetz.
Berlintypisch. Wie auch die sogenannte Bundesregierung. Reines Chaos, planlos. Der reine Merkelstil.
Wieso, die AfD ist größter Wahlverlierer… da werden sich alle anderen Parteien sehr schnell einig dieses Ergebnis so stehen zu lassen. Und von Berliner Gerichten wissen wir ja inzwischen wessens Befehlsempfänger die sind.
Ach, so weit sind wir jetzt auch schon, daß die „Parteien“ darüber befinden ob eine Wahl korrekt ist oder nicht? Eijeijei, das erinnert mich an ein ziemlich dunkles Kapitel in der Geschichte.
Passt doch, das Wahlergebnis muss wiederholt werden, bis es passt.
Ich frage mich nur, nur in Berlin, keine weiteren Städte, dass glaube ich einfach nicht.
So siehts aus wenn „Antifaschisten“ Wahlen durchführen hahaha…
„wurden auf der Website der Landeswahlleitung zur Wahl der Bezirksverordnetenversammlung für 22 Urnen- und Briefwahlbezirke in Charlottenburg-Wilmersdorf komplett identische Ergebnisse über die Stimmanteile und die Zahl der gültigen und ungültigen Stimmzettel gemeldet. Demnach wären in allen Bezirken 360 Stimmen gültig und 40 ungültig abgegeben worden. Man zählte in allen Bezirken 88 Stimmen für die SPD, 87 für die CDU, 98 für die Grünen, 30 für die Linke, 18 für die AfD und 39 für die FDP.“
Und wieso findet man Stimmzettel in der Mülltonne, wo doch angeblich überall zu wenig auslagen? Hat da die Antifa wieder Beweismittel verschwinden lassen und das Feuerzeug vergessen hahaha….
Da bleibt einem echt die Spucke weg.. Aber Berlin ist halt arm, chaotisch und so sexy, da kann man sich immer rausreden. Nur wenn man bedenkt, dass es sich bei der Wahl um die Errungenschaft schlechthin der Demokratie handelt, die hier so salopp behandelt wird, bleibt Empörung.
„bei der Wahl um die Errungenschaft schlechthin der Demokratie“
Falsch! Diktaturen haben auch „Wahlen“, diese sind zwar zum Schein, aber ich zweifle, ob da solche Trottel wie in Berlin im Amt waren.
Was mich ebenfalls sehr verwunderte:, während der ständig eingespielten aktuellen Auszahlungsergebnisse variierten die Parteien im Komma Bereich ständig, die Grünen zum Beispiel zwischen 13,8 und 14,5 % lediglich die Linke war konstant auf 5,0 %. Dieses kann ja eigentlich nur bedeuten, dass sich Zugewinne der einen Partei spiegelbildlich als Verluste der anderen Parteien ständig und zeitgleich kompensieren mussten, so dass die 95 % auf der einen Seite und die 5 % für die Linke auf der anderen Seite konstant geblieben sind. Das ist völlig unplausibel. Das amtliche Endergebnis war 4,7 %, wahrscheinlich hat das die ganze Zeit bestanden, aber man wollte, aus welchen Gründen auch immer, dieses nicht öffentlich machen. Wollte man sich die Möglichkeit offen halten, die Bezirke in denen die Linke gut abgeschnitten hat nochmals „genauer“ auszuzählen?
Frau Michaelis ist Juristin, war Richterin am Verwaltungsgericht und ist seit 2010 Landeswahlleiterin. Sie kann sich nicht auf Unerfahrenheit berufen. Ihr Chef ist der altbekannte Innensenator Geisel, der soviel Dreck am Stecken hat, dass man den Stecken nicht mehr sehen kann. Diese ganze Berliner Gurkentruppe von Exekutive gehört abgelöst und unter Bundesverwaltung gestellt!
Betreffen die „Wahlpannen“ nur die Wahl der Bezirksverordnetenversammlung oder auch die Berliner Stimmen für die Bundestagswahl? Mir fehlt nämlich die Vorstellungskraft, dass letztere Wahl einwandfrei verlief, erstere dagegen chaotisch.
Mit Sicherheit beides. Vielfach wurde berichtet, dass keine Ausweise kontrolliert wurden und das Minderjährigen und somit zur BTW Nicht-Wahlberechtigten Stimmzettel für diese ausgehändigt wurden. Die Erklärung des Berliner Wahlschätzers, der wohl gerne ordentlicher Wahlleiter wäre, dass die Differenz zwischen ungültigen Stimmen und der Überzahl des Wahlgewinners jeweils ausschlaggebend sei, ist Blödsinn. Die Leute, die nicht abstimmen konnten, weil abgewiesen, fallen hier genauso unter den Tisch, wie die Tatsache, dass Wahlzettel von Brief- und Urnenwahl in falschen Bezirken ausgezählt ebenfalls das Ergebnis völlig unbrauchbar machten. Wenn man in einem Bezirk traditionell mit hohem Abstand rot wählt, im anderen Bezirk Rot und Schwarz auf Augenhöhe sind, macht es aus Betrügersicht Sinn, einfach ein paar Säcke Briefwahlzettel von Bezirk 1 nach 2 zu bringen. Schon hat sich das mit der Augenhöhe und beide Bezirke sind rot.
„Wahlzettel“ fotokopiert. Wahlunterlagen nicht rechtszeitig in vollständiger Anzahl vor Ort bei gleichzeitger Behinderung der rechtzeitigen Nachversorgung. Geringe Anzahl an verdeckten Abstimmplätzen pro Wahllokal. „Geschätzte Wahlergebnisse“. Unerfahrene „Wahlhelfer“, die Stimmen von Wählern einer Parteien aussortieren und als „ungültig“ erklären sollen. Das sind keine „Fehler“, das sind vorsätzlich organisierte Straftaten, um die Wahlergebnisse vorsätzlich zu verfälschen. Abgaben falscher Amtseide bezüglich Sorgfalt und Vollständigkeit der Auszählung?
Es wäre jetzt Zeit, dass der Generalbundesanwalt Dr. Frank aus Karlsruhe in dieser größten und übelsten Wahlfälschung in der neueren Geschichte, einem Terroranschlag auf die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, eingreift und eine gründliche Ermittlung einleitet.
Braucht die Generalbundesanwaltschaft dazu wirklich noch eine Strafanzeige?
All die verdächtigen Helferlein, die für die Schummeleien die Verantwortung tragen durch Anstiftung oder aktives Tun, sollten eine Anzeige erhalten. Gibt es da nicht etwas im Strafgesetzbuch? Ev. gibt das einen Eintrag im Führungszeugnis. Und bei Verurteilung nie wieder als Wahlhelfer antreten dürfen.
Und nun? Neuwahlen in Berlin oder ist so etwas einfach hinzunehmen und normaler „Schwund“? Will man sich damit einfach so zufrieden geben, frei nach dem Motto „Nun war die Wahl eben so, wenn ihr damit nicht zufrieden seit und die Klappe haltet, dann ist das nicht mehr mein Land“? Passiert in diesem Land nur noch Wahnsinn, ohne Folgen, selbst bei einer Schicksalswahl?
Muhaha. Bananenrepublik. Was sagen die OECD Wahlbeobachter?
Nichts, waren ja keine dabei.
die OSZE beobachtete die BTW 2009 und sagte: „die bestehenden Sicherungsmechanismen gegen den potenziellen Missbrauch des Briefwahlsystems in Deutschland sollten auf ihre Eignung überprüft werden.“
oder im Klartext – die Briefwahl in Deutschland ist manipulierbar.
Am Briefwahl-System geändert wurde aber nichts….
Wo leben wir??
Ich bin mir nicht sicher, ob die Formulierung „Wahlpannen“ in der Überschrift den Kern des Problems trifft. Bei diesem Ausmaß an Ungereimtheiten bin ich eher geneigt, von versuchter Wahlmanipulation zu sprechen bzw. schreiben. Vermutlich hat diese nur deswegen nicht reibungslos funktioniert, weil die beauftragten rot-grünen Funktionäre mit der Organisation überfordert waren.
Das erinnert doch sehr an die amerikanischen Präsidentenwahl. Wenn Linke/Liberals eine Wahl organisieren, kommt es mehr auf das „richtige“ Ergebnis, als auf eine korrekte Auszählung an.
Bereits Stalin soll gesagt haben :
„Das Ergebnis einer Wahl bestimmen nicht die Wähler, sondern die Zähler“.
Ach was! Alles nur Verschwörungstheorien. Kennen wir schon von Trump. Ist ja auch verflixt kompliziert. So viele Zettel. – Was macht eigentlich Putin?!
//zum Fremdschämen ?
An solchen Vorkommnissen kann man erkennen was sich da bei RRG an Expertentum zusammen findet. Alles durchgerechnet – Bärbock.
Sechs, abtreten?
Ich habe also in Charlottenburg brav meine Briefwahlunterlagen ausgefüllt und pünktlich zur Post gebracht, damit dann nachher meine Stimme gar nicht gezählt, sondern geschätzt wurde? Man legt also einfach irgendein Wahlergebnis fest? Dann muss ich mir ja zukünftig keine Gedanken mehr zu Wahlen in Deutschland machen. Denn es gibt ganz offensichtlich überhaupt keine freien Wahlen mehr. Da spare ich mir das zukünftig eben. Verarschen kann ich mich auch alleine. Man verkauft den Bürger für dumm, wie in den dunkelsten Zeiten unserer Geschichte. Und genau so wird es wieder enden.
Die Briefe verschwinden einfach, so ist das. Brief weg, Stimme weg.
Wahrscheinlich ist die komplette Wahl getürkt worden. Die AfD hat als einzige Partei nennenswert verloren (-6,2%) und hinzugewonnen haben diesen Anteil die Grünen (+3,7%) und die Sonstigen Parteien (+2,6%). Die sonstigen Veränderungen zur letzten Wahl 2016:
SPD (-0,2%)
CDU (+0,5%)
Linke (-1,6%)
FDP (+0,5%).
Solche minimalen Veränderungen sind angesichts der Veränderungen bei der Bundestagswahl doch vollkommen unplausibel.
Das war ja auch eine „Kampf gegen rechts“ Wahl der Superdemokraten hahaha…
Ohne AfD Anhänger zu sein: soviele Menschen in meinem Umfeld, die in aller Offenheit verkündeten sie würden diesmal bei der BTW statt konservativ AfD wählen und dann das Ergebnis ??? .:)))))))
Ging mir ebenso. Und nicht wenige ehemalige Grün Wähler!
es gibt Berichte von Wahlhelfern die sagen, daß genügend Wahlzettel verteilt wurden, jedoch erhebliche Mengen am Wahltag in mehreren Wahllokalen „verschwunden“ seien.
eine Wahlhelferin aus Neuköln berichtet laut Tagesspiegel:
„anfangs haben etwa 100 Wähler keine Stimmzettel für den Bezirk erhalten, weil man den entsprechenden Karton zu spät gefunden habe. Auch die Auszählung habe nicht geklappt, weil die Wahlhelfer alle jung, zum ersten Mal dabei und kaum geschult gewesen seien. „Die Zahlen stimmten hinten und vorne nicht. Ich bin dann um 22.00 Uhr gegangen, es reichte mir“ …“
Vermutlich waren Fachkräfte am Werk.
Einfach mal bei der „Couragierten Zivilgesellschaft“ oder „Antifa“ nachfragen ob die etwas zum Verbleib der fehlenden Stimmzettel sagen können 😉
Solange alle Altparteien gewinnen ist das Verfahren sicher durch das Bundeskanzleramt abgesichert oder?
Offenbar ist es im rechtlichen Rahmen, Ergebnisse unter den vom Wahlleiter genannten Voraussetzungen vorläufig zu schätzen. So ehrlich muß man bei aller Kritik schon sein.
Es ändert aber nichts daran, dass Berlin schlichtweg bereits ein failed state inmitten der BRD ist.
Im einem Dritte-Welt-Land wird das vermutlich ebenso gehandhabt! Man schätzt die Ergebnisse und korrigert ein bisschen in die Richtung, die man haben will. Falls noch ein paar Stimmen fehlen, setzt man einfach Verstorbene auf die Wahlliste. In Berlin ist man noch nicht ganz so weit, aber die Richtung stimmt schon einmal!
Wahlergebnisse wieder mal geschätzt? Da sind es nur noch wenige „Millimeter“ bis zur Vorgabe der Wahlergebnisse, wie einst in der DDR praktiziert.
Doch wer wird diesmal die Wahlfälscher vor Gericht stellen und aburteilen – in dieser Bananenrepublik?
Wieso DDR? So weit müssen Sie da garnicht ausholen, die Ergebnisse der Landtagswahlen 2018 in Hessen wurden doch in weiten Teilen nur geschätzt, einfach mal googeln: Wahlergebnisse geschätzt Hessen
Wir sind schon viel weiter, denn heute braucht man nichts mehr vorgeben, das machen die links-grünen Blockwarte schon ganz allein, im vorauseilendem Gehorsam.
Die Forderung, die Wahl müsse „wiederholt“ werden, geht in’s Leere. Sie hat gar kein erstes Mal stattgefunden. Was wir am Wahltag in Berlin gesehen haben, war die öffentliche Bekanntmachung des multiplen Staatsorganversagens. Wenn der Berliner das achselzuckend hinnimmt, wovon auszugehen ist, wird das als Blaupause für das künftige Staatsversagen der Bundesrepublik und deren anschließende Abwicklung genommen.
Wer sagt denn das diese Zustände nicht längst der Regelfall ist, nur in Berlin mal offen ans Licht gekommen sind.
Wahrscheinlich ist die komplette Wahl nur geschätzt, dem Berliner Anarchistenclub traue ich alles zu.
Vermutlich haben die zuwenig Leute gefunden, die schreiben, lesen und gleichzeitig rechnen können.
Die Pisa-Studien legen den Verdacht sehr nahe.
Wahlpannen? Wahlmanipulation ist wohl der korrektere Ausdruck.
Schon Wochen zuvor wurden „Briefwahlscheine“ gezeigt, die an den Ecken abgeschnitten waren. Auch kursieren Videos im Netz, die völlig ratlose „Wahlhelfer“ wenn sie darauf angesprochen werden. Urnen die nicht verschlossen waren (Versiegelt) Wahlscheine die im Müll gefunden wurden… usw.
4 Wahlbeobachter für Bundestagswahl im Einsatz – Regierung verweigert die Antwort – 2017 waren es 59
Wer hier an eine korrekte Wahl glaubt, glaubt auch ……
Diese „Wahlpannen“ liegen nicht allein in der Schuld der Wahlorganisatorin – bei ihr laufen lediglich alle Fäden zusammen.
Bei einer Stadt von der Größe Berlins mit weit mehr als 2.000 Wahlbezirken ist die Aufteilung der Organisation zwingend.
Somit haben die jeweils VerantwortlichINNEN!!!!! vorsätzlich oder grob fahrlässig schlechte Arbeit abgeliefert und müssen zur Verantwortung gezogen werden. Weiterhin ist es unumgänglich, dass die BTW in Berlin, möglicherweise sogar für ganz Deutschland wiederholt werden muss, denn wie bspw. schon lange vor 18.00 Uhr die ersten „Ergebnisse“ bei Google gezeigt wurden, obgleich vom Bundeswahlleiter noch lange keine Ergebnisse veröffentlich waren, riecht auch sehr nach Unregelmäßigkeiten, zumal sich diese „Ergebnisse“ während der Auszählung kaum veränderten und letzendlich mit den von Bundeswahlleiter veröffentllichten nahezu identisch waren.