Das Parteiensystem der Bonner Republik verstarb gestern nach langer Krankheit. Deutschland holt in seiner politisch-historischen Entwicklung nach, was in anderen Staaten Westeuropas längst Normalität ist. Während sich hierzulande die Erosion der CDU vollzieht, gilt die Christdemokratie in anderen Ländern längst als Museumsstück. Nachdem die SPD bereits vor Jahren das Exil in den Zwanzig-Prozent-Turm angetreten hatte, folgt ihr die Union nach. Der Wähler hat damit die letzte Volkspartei der Nachkriegszeit zu Grabe getragen. Die Zeit der kleinen Koalitionsboote, die den dominierenden Großparteien als Mehrheitsbeschaffer dienten, ist endgültig vorbei.
Nirgendwo zeigt sich das neue Gesicht der Bundesrepublik klarer als in den Gesprächen über anstehende Koalitionsverhandlungen. Früher suchte sich die „Kanzlerpartei“ in spe ihren Juniorpartner für Sondierungen aus. Diese Souveränität ist passé. Das erste Gespräch – so sickerte es am Wahlabend mehrmals durch – wird zwischen Grünen und FDP stattfinden. Das Schicksal von Armin Laschet und Olaf Scholz hängt nicht von ihnen selbst ab – sondern liegt in den Händen von Annalena Baerbock und Christian Lindner. Ob letztere übereinkommen gibt den Ausschlag – und nicht das Wahlergebnis der verzwergten Riesen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Noch vor einem Jahrzehnt galten solche Experimente als problematisch, risikoreich und instabil. Hinter den Kulissen hatten die Abgeordneten aber eine solche Form längst akzeptiert, spätestens seit der letzten Legislaturperiode, in der Grün und Gelb sich immer wieder als Stützen beider Regierungsparteien erwiesen – im Plenum wie auch in den Ausschüssen. Bei wichtigen Abstimmungen taktierten sie im Bundestag, etwa durch Enthaltungen.
Es sind diese subtilen, aber entscheidenden Veränderungen, die am Ende eines Wahltages stehen, den bisher noch niemand so recht zu deuten weiß. Diese Bundestagswahl war in dem Sinne keine Schicksalswahl, weil das eigentliche, dringlichste Thema – nämlich die Corona-Krise samt der Aussetzung von Grundrechten – weder im Wahlkampf noch in der Stimmabgabe eine entscheidende Rolle spielte. Sie war zugleich eine Wahl, die mit Mythen und Narrativen aufräumte. Denn auch der Klimaschutz war nicht das Wahlkampfthema, das den Wählern unter den Nägeln brannte.
Wenig Zukunft mit so einer halblinken Regierung und schwachem Personal
Zugleich wird die Farce deutlich, die die „Trielle“ darstellten. FDP wie AfD trennen nur wenige Prozentpunkte von den Grünen, erfuhren aber nicht ansatzweise dieselbe Aufmerksamkeit. Zusätzliche Wahlwerbung im Fernsehen für eine selbsternannte Kanzlerkandidatin – die einem Guido Westerwelle nicht zukam, als die Liberalen ihn 2002 zum Kanzlerkandidaten kürten, aber vom TV-Duell ausgeschlossen wurde. Man kann darüber spekulieren, ob der Unterschied zwischen Grünen und FDP nur drei Prozentpunkte betragen würde, hätte Lindner statt Baerbock am Dreikampf teilgenommen.
Merkels Werk: die Demontage der demokratischen Institutionen
In diesem Sinne ist auch der kolportierte „Linksruck“ der Bundesrepublik einzuordnen. Das Lager rechts der Mitte hat insgesamt an Stimmen verloren; jedoch vor allem im Vergleich zur Bundestagswahl von 2017. Im Jahr 2005 – dem Jahr, als Angela Merkel Kanzlerin wurde – zog die PDS mit 8,7 Prozent (wieder) in den Bundestag ein. Eine rot-rot-grüne Koalition war eine Option. Auch im Jahr 2013 gab es eine linke Mehrheit im Bundestag. 2021 dagegen ist eine solche Koalition unmöglich – und die Linke hat nur knapp den Einzug geschafft. Die Radikalisierung in beiden Lagern ist offensichtlich, doch die Mehrheiten liegen rechts der Mitte. Anders als „R2G“ hätte eine Bahamas-Koalition aus CDU, FDP und AfD zumindest eine theoretische Chance.
Die Post-Merkel-Ära startet damit hoffnungsvoller als im ersten Moment angenommen. Sie bietet Chancen. Dazu gehört eine deutlichere Klärung der Lager nach dem Mehltau, der sich acht Jahre lang auf das Land gelegt hat. Eine Rückkehr der CDU in die Opposition würde dazu führen, dass nicht mehr jede Regierungskritik als antidemokratisches Querulantentum abgetan werden könnte, da die Union als Interessenvertreterin breiter Teile der Gesellschaft integer erscheint; vice versa gilt dies für die SPD. Mit einer größeren Oppositionspartei ist das Parlament als Kontrollgremium deutlich weniger paralysiert als eine zersplitterte Opposition, die in wichtigen Fragen nicht einmal einen Untersuchungsausschuss organisieren kann. Das Jahr 2021 prägte die Ungewissheit über die nächste Regierung, weil die Koalitionsoptionen offen waren. Das Jahr 2025 könnte wieder deutliche Präferenzen bieten.
Das vorläufige amtliche Wahlergebnis des Bundeswahlleiters
Eine bloße pragmatische Zusammenarbeit wie im Zuge der schwarz-roten Koalition dürfte bei den verschiedenen politischen Ansichten in Dreierbündnissen deutlich schwieriger werden: Ob Jamaika oder Ampel, jede Regierung bräuchte ein gemeinsames Ziel, um die volle Legislatur im Amt zu bleiben. Sollten sich die Verhandlungen hinziehen, bliebe die Kanzlerin geschäftsführend noch etwas länger im Amt, während der Notstand regiert. In Thüringen, wo am 26. September ein neuer Landtag gewählt werden sollte, sitzt Bodo Ramelow immer noch geschäftsführend im Amt. Auch das ist ein Symbol der neuen Bundesrepublik.
Ich würde sagen der wirkliche eigentliche Wählerwille hat schon länger keine Priorität mehr.
Wie hat z.B. Merkel öfter gesagt, die Menschen würden politik nicht verstehen man müßte se Ihnen besser erkären, was Sie macght und will.
So wurden Gelder mißbraucht um für sich selbst Propaganda zu machen.
Dieses System hat zwieschenzeitlich im Gesamten „Staatsapparat“ Einzug gehalten
Das wird bestätigt z.B. durch Politiker die meinen und sagen die Wählerschaft sei zu dumm und schon angestrebt haben manchen gruppen der Geserllschgaft das Wahlrecht zu entziehen.
Oder z.B. Söder wenn er Wahlberechtigte als Wahlvieh bezeichnete.
Vie das „treudof“ hinter her trottet
Der ÖRR wurde zu reinen Propagandasendern umgebaut selbst Filme werden offen oder versteckt Propagandistisch gemacht.
Auch die übrigen Medien wurden großteils durch entsprechende Begünstig und Einfluß bei der Ausbildung auf Linie gebracht.
Es geht darum die Wählerschaft zu manipulieren,
ähnlich wie die Werbung im allgemeinen als Ziel hat Menschen zu manipulieren.
Sigmar Gabriel hat es nach meinem Wissen 2010 richtig gesagt wir hätten keine Regierung mehr sondern eine geschäftsführenmde Chefin, umindest dem Sinn nach
Zwischenzeitlich ist es so Daß gewisse Leute die sich selbst als „Wissensoberschicht“ bezeichnen allen Anderen vorschreiben/ vorschreiben wollen was sie zu tun und zu lassen haben, wie sie es zu tun und zu lassen haben, was ihnen erlaubt ist zu denke, was richtig und was falsch ist.
Diese Leute genehmigen sich selbst ein immer besseres Leben auf Kosten ihrer / der genannten „Untertanen“
Ist das überspitzt? Oder so eventuell Realität?
Jörg Meuthen hat gestern in der AFD Pressekonferenz die Frage aufgeworfen, warum wor vom massiven Abstieg der Union nicht profitiert haben und damit den Blick ins eigene Lager gelenkt.
Aber ich glaube, die Blickrichtung ist falsch.
Das Problem liegt bei der CDU:
Laschet hat mit Merz und Maaßen die CDU wieder in ihr eigentliches konservativ-liberales Kernterritorium zurückgeführt. Das vorher durch Merkel im linken Spektrum erweiterte Wählerpotential ist aber nicht nach rechts zurück gefolgt, sondern auf grün oder rot gewechselt.
Im Prinzip hat sich hier das gleiche nochmal abgespielt, was unter Merkel passiert war, nur diesmal in die andere Richtung:
Der Linksrutsch der Merkel CDU hat das konservative Wählerpotential rechts im Regen stehen und die AFD entstehen lassen. Nun ist die CDU wieder nach rechts gerutscht und hat das Potential auf der linken Seite im Regen stehen lassen, konnte aber damals an die AFD verlorenes Wählerpotential nicht zurückholen.
Links und rechts gehen politisch einfach nicht zusammen.
Und mit der steigenden Diversifizierung des Wählerpotentials in der EU wird sich die Verschrumpfung der großen Volksparteien weiter fortsetzen, da das Wählerpotential mehr und mehr diversifiiert und zersplittert wird.
Die CDU hat mit ihrer grenzenlosen Zuwanderungspolitik also faktisch den eigenen Sarg gezimmert.
Natürlich haben beide Unionsparteien „an ihren eigenen Särgen gezimmert“.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass in Merkels Ägide der Konservatismus in beiden Parteien als eine Krankheit des Geistes betrachtet wurde, die es zu überwinden galt.
Früher waren die Granden beider Parteien darauf bedacht, für das Wohl Deutschlands und der Mehrheit des deutschen Volkes zu wirken. Jetzt sind es die Minderheiten aller Couleur, Nationalität und sexuellen Identität, für deren Wohlergehen man sich stark macht. Westerwelle hatte diese sich im Lande ausbreitende Sichtweise zutreffend als „spätrömische Dekadenz“ bezeichnet.
Sollten CDU und CSU zu den Oppositionsparteien im neuen Bundestag gehören, dann wird es nicht ausbleiben, dass sie sich wieder ihren ursprünglichen konservativen Werten nähern. In einer neuen GroKo oder TriCo werden sie weiter in die linksgrüne Richtung laufen und sich weiter verzwergen.
Ich halte Merkel aufgrund ihrer Vita und der Tatsache, dass sie sich 1989 als Erstes bei der SPD anbiedern wollte, dort aber nicht die gewünschten Chancen geboten bekam, als „Wolf im Schafspelz“ bzw „Honeckers Rache“. Die Frau ist m. E. gerissener, als wir es uns vorstellen können.
Durch die angeordnete Ächtung einer demokratischen Partei im Bundestag bringen sich die Bürgerlichen und Liberalen doch selbst um ihre eigenen Vorteile und es ist doch einmalig, daß man einer Partei Nazi-Allüren unterstellt, während auf der anderen Seite Hardcore-Kommunisten und Nachfolger der Mauermörder im gleichen Parlament sitzen und sich ungestört verwirklichen können.
Diese Art der Einflußnahme von außen ist der wahre Grund der inneren Zerissenheit der Deutschen und die Bürger im Osten lassen sich davon nicht beeinflussen, weil sie im Gegensatz zum Westen in einem repressiven Staat gelebt haben und da nicht zurück wollen, während die Bürger im Westen nach dem Krieg zur Selbstfindung nicht mehr fähig waren und seither schuldbeladen und mit Komplexen durch die Welt irren und sich nur noch über Haben definieren, was aber nicht alles ist, wenn man dieses ehemals prosperierende Land ist seiner Gesamtheit betrachtet.
Die Zeit wird es mit sich bringen, ob wir bereit sind, alles aufzugeben, zu Gunsten eines neuen Zentralsstaates und der Versuch der etablierten Parteien, dieses Land deren Interessen unterzuordnen ist nicht legitim, weil sie illegal ist und damit auf tönernen Beinen steht und das letzte Wort noch lange nicht gesprochen ist und jeder Widerstand sich darauf beziehen kann und wer nun rechtlos gehandelt hat wird sich irgendwann noch einmal erweisen, was spätestens bei großen Verwerfungen wieder Diskussionsgegenstand werden könnte und nichts ist in Stein gemeißelt, auch wenn die gesetzlosen Akteure glauben im richtigen Sinne gehandelt zu haben, was ein großer Teil der Deutschen völlig anders sieht.
Solange auf Seite der Grünen ein Habeck verhandelt und nicht eine Baerbock sehe ich durchaus Chancen auf eine Verbesserung der Situation im Land, jetzt muss nur noch die SPD ihre Esken weiter in Niederbayern verstecken, dann sollte es auch von dieser Seite aus klappen.
Richtig witzig könnte es allerdings werden wenn Esken den Scholz als Kanzlerkandidat absägt und nach der Wahl jetzt selbst Ansprüche auf den Posten anmeldet, das ist allerdings reine Spekulation meinerseits, zuzutrauen wäre es ihr aber allemal.
Immerhin haben mehr als 20 Prozent (die drittstärkste Fraktion) ihre Stimme nicht abgegeben, vermutlich, weil sie der Meinung sind, dass Wahlen eh nichts ändern. Rechnet man dazu die knapp 11 Prozent für die AfD und knapp 9 Prozent für die „Sonstigen“, Stimmen die für Parteien abgegeben wurden, von denen von vorneherein feststand, dass sie keine Chance auf politische Gestaltung haben werden, sind die sog. „demokratischen“ Parteien nur von drei Fünfteln des Staatsvolks legitimiert. Von diesen haben drei Viertel den künftigen Kanzler, sei es nun Scholz oder Laschet, nicht gewählt. M.a.W., hinter der Partei des Kanzlers stehen gerade mal 15 Prozent der Wahlberechtigten. Die repräsentative Demokratie ist in fast allen Ländern in einer Krise. Gut funktionierende demokratische Systeme haben in Europa fast nur noch die Schweiz und Großbritannien,- bezeichnenderweise beide keine Mitglieder der EU -, teilweise auch noch die skandinavischen Länder, die geringe Bevölkerungszahlen haben.
Für mich ist eine ganz entscheidende Ursache für dieses merkwürdige Wahlergebnis darin zu suchen, dass es in Deutschland scheinbar massenhaft Wähler gibt, die ihre Wahlentscheidung nicht mit dem Verstand, sondern danach treffen, welche Partei sie mit ihrem selbsgebastelten Wahlwürfel erwürfelt haben. Man schaue sich die Wählerwanderungen etwas genauer an und verrate mir dann, wie es 210.000 AfD Wähler plötzlich zur SPD , oder 100.000 Linkewähler plötzlich zur FDP verschlägt? Von 1,36 Millionen CDU Wählern, die plötzlich „ihr Herz für die SPD entdecken“ reden wir besser gar nicht erst. Wechseln diese Herrschaften ihre politischen Ansichten nach Wetterlage, nach der Mondphase oder gar danach, dass ihr Lieblingsfußballverein jetzt anstelle roter Trikots mal eben gelbe überstreift? Vor wenigen Monaten kämpften die Sozis noch ums nackte Überleben un schwuppdiwupp sind sie, wenn auch knapp, Wahlsieger! Haben die auf einmal die eierlegende Wollmilchsau aus dem Stall geholt? Was bitte ist denn heute anders als vor 3 Monaten, dass eine totgeglaubte Partei, wie Phoenix aus der Asche, aufsteigt? Würden denn diese „Wechselwähler“ auch urplötzlich ihr Auto, welches sie nach reiflicher Überlegung anschafften und mit dem sie immer gut gefahren sind, auf den Schrott schmeißen, nur weil in irgendeiner Zeitung steht, dass ein anderes ein regerechtes „Wunderauto“ ist? Ich befürchte, die Antwort zu kennen.
Dafür wesentlich verantwortlich sind die „Qualitäts“ Medeine
Ganz vorne ÖRR die praktisch nur noch Propaganda gemäß eigener Ideologien verbreiten.
Der Grünen-Hype war getürkt. Die Spindoktoren wollten zusammen mit den MSM die Merkelwählerinnen von der Stimmabgabe zugunsten der CDU auf Grün umpolen. Weil sie wissen, dass die Hälfte der Leute nach formalen Kriterien wählt: beispielsweise „als Frau eine Frau wählen“ und „die (absehbar) stärkste Partei wählen“, um nach der Wahl beim Sieger zu sein. Diese Rechnung ist nicht aufgegangen, weil Baerbock das wichtigste formale Kriterium nicht mitbrachte: einen Erfolgslebenslauf. Alles allem bleibt es also doch dabei: formale Kriterien sind der Erfolgsfaktor, nicht inhaltliche Positionen!
Die CDU und damit die Merkel-Jünger haben Laschet mehr als nur geschadet. Ich glaube, dass der mit mehr Rückendeckung aus der Partei ohne weiteres einen guten Job als Kanzler machen könnte! Hoffentlich wird es die Schwampel. Die Ampel wäre eine Katastrophe, da die FDP sich dann total in die linksgrüne Hände geben muss. Bei uns in der Kommune hat die Ampel mit Hilfe der FDP den Klimanotstand ausgerufen! Die sind nicht nur bekloppt!
Das wäre doch ein weiterer Sozialistenstreich, wenn Merkel auf jeden Fall noch bis zum nächsten Frühjahr/Sommer bliebe und sich die Hände in Unschuld wüsche.
Zur fehlenden Definition der Mitte: Es gibt doch kein Links nach „Neudeutsch-Sprech“, es gibt doch nur noch „Mitte“, und dieser neue Mitte-Bereich ist derjenige, der bis vor Merkels 2. Amtszeit ganz links war. Ist die AfD tatsächlich nach alten Begriffen ganz rechts bis „nazi“? Wenn man die Reden und sonstigen Äußerungen ließt und hört, sind die doch die CDU von vor Merkel. Das Ganze ist doch eine Erfindung, um Schwabs und der UN Sozialismusträume der „einen Welt“ mit einer Weltregierung einzuführen. Was ist denn falsch an Nationalstaaten? Was ist falsch am Leistungsbegriff? Ist das wirklich eine Leistung von einem 33-Jährigen mit 3 Frauen und 9 Kindern, dass er 9 Kinder gezeugt hat und ein von uns bezahltes Haus bewohnt, aber nicht arbeitet, sondern auf seine Frauen aufpasst, wie er sagte, als er auf Arbeit angesprochen wurde? Das bedeutet „Weltsozialismus“, die einen arbeiten, entwickeln, die anderen …! Das wird aber niemals länger klappen, weil das der menschlichen Natur widerspricht. Auch Berlin hält nur die Hand auf, auch das wird nicht ewig möglich sein. Irgendwann werden die Arbeitenden die Nase voll haben von diesem System, das ich als höchst ungerecht ansehe, und sie werden auf die Barikaden gehen.
Die FDP ist nicht annähernd so machtlos, wie es scheint! Wenn sie die AfD akzeptieren würde, könnte sie mit einer Koalitionsmöglichkeit mehr aufwarten, als die Grünen. Allein damit werden die Grünen marginalisiert, weil sie soweit nachgeben müssen, um AfD in der Regierung zu verhindern!
Die Mehrheit der Wähler haben rechts vom links-grünen Spektrum gewählt, schwarz-gelb-blau ist die gewählte Koalition. Statt dessen wird der links-grüne Zirkus verschärft weitergehen und die FDP darf ein wenig mitmischen.Toll.
So ist es. In jedem anderen Land der Erde würden jetzt FDP, CDU und AfD koalieren. Fertig.
Die Mehrheitsgesellschaft war immer und ist noch immer nicht-links bzw. konservativ.
„Das Narrativ einer grünen, klimabewegten Klimajugend, einer Generation „Fridays for Future“, entspricht damit nur bedingt der Wahrheit.“
Das ist eigentlich kein Wunder: diese Haltung können sich nur „Kinder“ aus gutem Hause leisten.
Wie Kinder aus „schlechtem“ Hause über Politik und Wahlen denken, konnte man gerade in einer Reportage im „Freitag“ lesen (Titel: „Von denen, die nicht wählen gehen.“). Mir scheint das eine sehr realistische Reportage zu sein. Nur mal als Appetitmacher (und köstlichen Lacher) aus dem Artikel:
„ „Können wir der Frau helfen?“, fragte mich ein Junge. „Warum? Die Dame hat genug Geld.“ – „Aber sie ist doch behindert, sie hat so komisch gesprochen. Deswegen haben wir ja auch nichts verstanden.“ Sie erklären mir, dass sie die gegenderte Sprache, für einen Sprachfehler hielten.„
Man stelle sich vor, diese Hochleistungsbescheuerten, die letztens einen Hungerstreik gemacht haben wollen, müßten solchen Jugendlichen_innen ihre Apokalypsepanik erklären.
FFF ist eine Veranstaltung von reichen, gelangweilten „Kindern“ für reiche gelangweilte „Kinder“. Und mehr wird es auch nie werden.
Wie kann eine große Partei, die vorher an der Regierung beteiligt war, von der Oppositionsbank gegen weiter-so protestieren?
Wie kann eine große Partei, die vorher an der Regierung beteiligt war, von der bisherigen Politik abrücken?
Das würde beide unglaubwürdig machen.
Es ist nicht richtig, diesen Zustand Frau Merkel alleine zuzuschreiben. Jeder, der im Bundestag Mitglied war, hat geholfen, diesen Zustand herbeizuführen.
Der liberal-konservative Wähler hat seine Heimat verloren.
Armin Laschet ist die „loose canon on deck“ bei der CDU. Er würde alles unterschreiben, was die SPD-Linke haben will, wenn es ihm wenigstens den Posten des Vizekanzlers einbringt. Laschets Schwäche ist damit sogar ein Problem von Olaf Scholz. Denn schwarz-rot wäre für Scholz war zunächst einfach, aber er hätte ständig die Parteilinke an der Backe. Scholz möchte die Ampel und will diese seiner Partei als alternativlos verkaufen. Am besten geht das, wenn die CDU sich schnellstmöglich von Laschet trennt und damit den Weg in die Opposition beschließt. Es ist verrückt, dass sich offenbar viele in der CDU noch Hoffnungen machen, irgendwie auf das Regierungsboot zu kommen.
Laschet wird MP bleiben. Brinkhaus Vizekanzler werden . . .
Ich finde es immer wieder wichtig, AM genau zuzuhören: Beim letzten Jahreswechsel hat sie von ihrer v o r a u s s i c h l i c h letzten Jahreswechselrede gesprochen. Mal sehen.
Ich denke, die CDU/CSU ist froh, die Verantwortung abzugeben. Verstecken kann sie sich hinter der Mauer um die AfD. Denn die Richtung ist klar: Abwärts zugunsten der EU. In diese Richtung hat AM D ein gutes Stückvorwärts gebracht. Die EU nimmt zwar gern das deutsche Geld, aber ein schwaches D ist das Ziel. Aber ob der Wähler glücklich ist, wenn das Ergebnis dieser Richtung sich deutlich zeigt? Da ist man als CDU/CSU doch lieber raus aus dem Spiel.
Merkels letzter Coup: Sie wurde nicht abgewählt, sondern hat sich ahnungsvoll vorher aus dem Staube gemacht.
Heute ist nicht alle Tage, sie kommt wieder – keine Frage. Und zwar in einer Postition, in der sie weiter Schaden anrichten kann, ihr Zerstörungswerk ist noch nicht vollendet, sie hat noch lange nicht fertig!
Bei der Betrachtung des Wahlergebnisses der Grünen zeigt sich: Mit Panikmache gewinnt man keine Wahlen! Und nicht notwendigerweise Erst – Wähler! Dass sie allerdings etwas daraus lernen könnten in den Hauptstadtredaktionen, schließe ich aus! Saturierte GesinnungsethikerInnen sind unbelehrbar!
Ende der Bonner Republik!
Sie übersehen den absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit!
Politische Parteien existieren ausdrücklich NICHT länger als die sie begründenden Indigenen Hauptpopulationen!
Faktisch KEINE einzige politische Partei innerhalb Europas wird die kommenden Jahrzehnte zeitlich irgendwie überdauern!
Was genau bedeutet eigentlich „rechts der Mitte“?
Ich habe AfD gewählt, weil sie wenigstens noch Mitte ist. Ich selbst bin ja höchstens links von Attila dem Hunnen.
Die anderen Parteien zeigen nur alle Stufen von links. Ja, auch Basis, Freie Wähler, FDP etc.. Die sind nur nicht extrem-sinks, sondern eher lauwarm mitte-links.
Es gibt kein rechts der Mitte im politischen Spektrum des Landes.
…
Also bitte, was soll „rechts der Mitte“ sein? Und wo kann ich es wählen?
Zu klären wäre, wo die Mitte ist. Früher hat FJ Strauß den rechten Rand markiert.
Heute wäre in der AfD und da noch eher am rechten Rand. Soweit zur „Linksverschiebung des politischen Universums“ …
„Zugleich wird die Farce deutlich, die die „Trielle“ darstellten.“
An dieser Stelle sollte man darüber nachdenken,
wie groß die Beeinflussung des Regierungskurs der letzten Jahre durch die GEZ Sender gewesen ist.
Die gegenseitige Unterstützung der Regierenden und der Staatsfernsehesender ist für unsere Freiheit gefährlich geworden.
@richard28
Die Farce hatten wir doch schon 2019 bei der Wahl des Europa-Parlaments: Zur besten Sendezeit karikierte die ARD den US-Amerikanischen Wahlkampf: Ein Duell zwischen Herrn Timmermans und einem weitgehend unbekannten Herrn Weber sollte die Entscheidung für den Kommissionspräsidenten herbeiführen. Das Ergebnis kennen wir: Eine Frau von der Leyen, die von keinem Europäer gewählt worden ist, wurde per ordre de mufti Regierungschefin der EU!
Interessant und erschreckend zugleich ist die Wahlanalyse: Danach haben 27% der Akademiker Grün gewählt und eine ähnlich hohe Zahl der Beamten.Irgendwie muß das Studium das logische Denkvermögen zerstören.Ich erinnere mich an einen Satz des Dekans zur Promotionsansprache :Der wesentliche Zweck des Studiums ist der Erwerb der Fähigkeit selbständig zu denken.
Immerhin haben 73% der Akademiker anders als Grün gewählt. Das gibt hoffnung.
Der Begriff Akademiker (da wird ja heutzutage alles mögliche dazugerechnet) ist mir zu pauschal. Mich würde hauptsächlich interessieren wie viele Absolventen mit MINT-Fächern (die können in aller Regel zumindest rechnen und halbwegs logisch/selbstständig denken) die Grünen gewählt haben?
Ich tippe deutlich unter 10 % !!!
“ … weil das eigentliche, dringlichste Thema – nämlich die Corona-Krise samt der Aussetzung von Grundrechten – weder im Wahlkampf noch in der Stimmabgabe eine entscheidende Rolle spielte.“
Nein, Herr Gallina, das „eigentliche, dringlichste Thema“ ist die ungebremste Masseneinwanderung aus fremden, gewaltaffinen Kulturen, die unser Land – für die Einheimischen – immer mehr zu einer fremden und ungemütlichen Heimat macht.
Aber die Schnittmenge zwischen SPD und CDU ist doch wesentlich größer als die zwischen Grünen und FDP. Und dass sich die CDU unterordnen kann, wenn der Verlust der Fleischtöpfe droht, wurde ja überzeugend in Baden-Württemberg bewiesen. Dass die CDU auf die Oppositionsbänke geht, glaube ich erst, wenn alle da sitzen.
Sie werden recht haben, die CDU dürfte sich total verkaufen an die Grünen, was ihnen nicht schwerfällt, denn Merkel hat sie ja zu einem grünroten Klatschhasenverein gemacht, indem sie alle Denker hinausgeekelt und/oder desavouiert hat.
Wie sähe wohl das Wahlergebnis unter normalen, demokratischen Bedingungen während des Wahlkampfes aus? Die über viele Monate dauernde permanente Wahlwerbung für die Grünen und die SPD, die, über GEZ-Gebühren fremdfinanziert und die Sendeanstalten missbrauchend, installiert wurde, brachten, gemessen am riesigen Aufwand, eigentlich nur einen kläglichen Vorteil für diese beiden Parteien. Noch geringer kann man den „Wahlerfolg“ einschätzen, wenn man die fragwürdige Wahlwerbung der Kirchen, Gewerkschaften, NGO‘s,“Kulturschaffenden“, und Vertreter der Industrie dazurechnet. Wäre dies ein Wahlkampf unter normalen Umständen und nach demokratischen Regeln gewesen, wären die Grünen gestern wahrscheinlich an der 5% Hürde gescheitert und die SPD bei ihren 15% geblieben. Hätte die AfD einen ihr in einer Demokratie zustehenden Wahlkampf ohne Angst und Terror durch die Antifa und einer fairen Behandlung durch die Öffentlich-Rechtlichen machen können, läge diese bestimmt auch so um die 20%! Hätte, hätte……. bringt natürlich nichts, aber, es bringt mir die Erkenntnis, wo genau die größten Feinde unserer Freiheit und Demokratie sitzen und, dass ist noch wichtiger, dass diese eigentlich gar nicht so viel bewirken konnten, obwohl sie über viele Milliarden Euro und tausende Helfershelfer verfügen. Mein Fazit daraus ist: Wer etwas ändern will, muss die freien und unabhängigen Medien und Journalisten fördern!
„[…] freie und unabhängige Medien […] fördern!“ Wie denn, wenn die Leute halt nach wie vor mit einer Flasche Bier etc. die ÖR sehen und die örtliche Zeitung lesen, sofern sie überhaupt noch etwas lesen?
Ansonsten haben Sie natürlich recht. Das Gefährliche, das allerdings längst zum Zug gekommen ist, sind die geförderten NGOs, die fälschlich als das Sprachrohr bzw. schlechthin als die „Zivilgesellschaft“ bezeichnet werden. Die „Umwelthilfe“ mit 443 Mitgliedern(!!!) soll eine wichtige Vertretung der Bürger sein!! Was für eine Farce! Und die hat eine solche Macht unter Merkel erhalten. Das ist der Skandal, weil diese desaströse Truppe die wichtige Hilfstruppe der UN- und Schwab-Pläne ist, und die Leute merken das nicht, weil sie eben die ÖR hören und die Lokalblätter lesen – und die SZ etc.
Welche freie Journalisten gibt es noch? Wie viele? Die meisten sind jung, die leben und framen noch lange, und die lassen niemand anderen hochkommen, dafür sorgen schon Schwabs zahlreiche Helfer in so vielen Organisationen und die dt. Regierung!
Weshalb lassen sich viele Menschen, mit oder ohne Bierflasche in der Hand, schon am Morgen von der GEZ-Glotze einlullen und mit Halbwahrheiten, die bekanntlich auch nur Lügen sind, abspeisen? – Entweder weil sie noch keinen Leidensdruck verspüren, oder, weil sie von diesem System (noch) profitieren! Deren Erwachen wird aber früher oder etwas später kommen, da absehbar ist, dass die gelebte Realität einfach nicht mehr mit dem Unsinn der veröffentlichten Nachrichten zusammenpasst. Die konkreten, an die finanzielle Existenz gehenden Folgen von Energiewende, Corona-und EU-Politik und der nächsten Migrationswelle wird den Bedarf an echten Nachrichten und Journalismus, der die Fakten benennt, auf jeden Fall steigern. Ich komme beruflich und privat mit vielen normalen Menschen, vom Facharbeiter bis zum mittelständischen Unternehmer, zusammen. Diese hart arbeitenden Leute haben heute schon große Zweifel an dem was ihnen von den Staatsmedien so aufgetischt wird und die lassen sich auch nicht ohne weiteres die Butter vom Brot nehmen. Außerdem wächst täglich die Zahl an von Medien und Politik stigmatisierten Menschen, die auch eine andere Orientierung suchen. Wenn also der Leidensdruck wächst, wächst auch das Interesse an alternativen Medien im Zeitschriftenhandel, Internet, Funk und Fernsehen. Wenn Menschen besser informiert sind, werden sie auch anders wählen und Druck auf Politiker ausüben. Natürlich wird ein gewisser Anteil unserer Gesellschaft kein Interesse an einer Veränderung der Medienlandschaft haben. Dennoch brauchen wir dringend einen starken Gegenpol zu dem durch Großspenden und von GEZ-Gebühren finanzierten Monopol der Staatsmedien.
Das ist, m.E., die einzige Möglichkeit, das Blatt nochmals zum Guten zu wenden. Aber ohne finanziell ausreichende Mittel kann das leider nicht gelingen.
Diese Gespräche haben stattgefunden! Sonst hätte Lindner wohl kaum, unter Nicken von Baerbock direkt ankündigen können, dass man sich zusammensetzt und gemeinsam entscheidet, wer Kanzler wird. Da sind eine Menge Gespräche vorab gelaufen!!!
Auch wenn sich FDP und Grüne auf einen Kanzler verständigen und erst einmal in eine Regierung eintreten, wird sich im Laufe der Legislatur zeigen, wer von diesen grundsätzliche Standpunkte aufgeben muss. je später das aber geschieht, desto größer werden die – negativen – Auswirkungen bei der nächsten Wahl. Die FDP ist da ein gebranntes Kind, die Grünen sind im Vorteil, nehmen doch ihre Wähler dies gelassen hin, hauptsache die staatliche Alimentierung ist gesichert (s. Auslandseinsätze, Industriesubventionen, fossile Energien etc.)
Und Scholz sollte in die Historie schauen: Es war jeweils die eigene Partei, die ihre Kanzler stürzte, und immer folgte danach eine lange Durststrecke (auf Schmidt 16 Jahre Kohl, auf Schröder 16 Jahre Merkel).
Zitat: „Lindner könnte seiner Wählerschaft kaum erklären, warum er 2017 Jamaika platzen ließ, aber 2021 zur Ampel bereit ist.“
Wieso könnte er das nicht erklären? Lindner war 2017 bereit, sich auf Jamaika einzulassen, nur eben nicht um jeden Preis. Was wäre inkonsequent daran, jetzt „ja“ zu sagen, wenn die Zugeständnisse an die FDP weitreichend genug wären?
Der Umstand, dass Lindner 2017 Jamaika platzen ließ, hat seine heutige Verhandlungsposition nicht geschwächt, sondern gestärkt, – und das gilt für Verhandlungen in jede Richtung.
Das die AfD trotz des vereinten Trommelfeuers aller Parteien und aller gesellschaftsrelevanten Gruppen kaum verloren hat, sagt vieles. Wo stände die Partei, wenn sie wie die Grünen in allen Medien und von allen Gruppen hochgejubelt worden wäre?
Bezeichnenderweise ist auch die Grüne Medienblase geplatzt. Zum Erstaunen von AB und den „Medienschaffenden“.
PS: und die Linke schrammt an den 5% vorbei.
Ich habe folgenden Kommentar schon zu einem anderen Artikel geschrieben, er paßt hier aber auch, denn wir haben das Elend unseren Landsleuten zu verdanken.
Sogar in den Wahlkreisen, die von der Flutkatastrophe stark betroffen waren und die seit Monaten von der Politik faktisch im Stich gelassen werden (es war ja schließlich der Klimawandel schuld), haben die Systemparteien bei weitem die Stimmenmehrheit. Die AfD, die bereits lange vorher zu dem Thema teilweise im Landesparlament tätig wurde, wurde kaum gewählt. Den Deutschen ist nicht mehr zu helfen. Die wählen Parteien selbst dann noch, wenn sie von denen um alles Hab und Gut und ums Leben gebracht werden. Dies nur für alle die, die hier immer mal wieder die Hoffnung äußern, daß die Deutschen erst durch eine richtige Krise zum Aufwachen gebracht werden. Unsere Landsleute sind Zombies geworden, da kommt nichts mehr.
Meiner Meinung nach ist nicht die Corona-Krise das dringlichste Thema. Corona geht von selbst vorbei. Ob die Grundrechtskrise mit dem Wechsel von Coronapanik auf Klimapanik weitergeht ist noch offen.
Am dringlichsten ist jedoch die Migrationskrise, die gar nicht thematisiert wird und im Verborgenen immer schlimmer wird. Vermutlich in Zukunft durch Rot-Grün-Gelb noch befeuert, aber totgeschwiegen. Die Finanzkrise vergrößert sich auch im Stillen, womit gemeint ist, dass der deutsche Steuerzahler andere Länder finanziert, deren Renten, wohl bald auch ihre Arbeitslosen und Krisenbanken. Mit steigendem Rentenalter, sinkendem Rentenniveau, den höchsten Steuern und Abgaben werden wir zusätzlich noch in eine selbstgemachte Energiekrise befördert, deren Resultat möglicherweise eine ausgewachsene Wirtschaftskrise sein könnte.
Zu diesen dringlichen Problemen höre ich in den öffentlich-rechtlichen Medien jedoch nichts.
Das sehe ich ein wenig anders. Dass „Corona“ als vermeintliche Krankheit nicht der treibende Faktor war, sollte klar sein. Es ging einzig alleine darum, eine Blaupause für künftige „Aktionen“ zu schaffen.
Jeder kann sich nun auf Basis der „Erfahrungen“ mit der Vorgehensweise bei „Corona“ selbst Kausalketten basteln, aber es musste die Blaupause geben und die Blaupause musste getestet werden. Die Blaupause war „Corona“ und der Test war überwältigend erfolgreich.
@Holger: EXAKT das ist auch der Plan: Das Volk DUMM HALTEN. Wirklich relevante Informationen (und Sie haben ja einige kurz angeschnitten) werden unter den Tisch gekehrt. WENN der ÖRR neutral und wahrheitsgetreu berichten und warnen würde, hätten die Systemparteien nicht mehr den hauch einer Chance. Und TE lesen nur die Wenigsten LEIDER!
Stattdessen Staatspropaganda, refugees are welcome, wir müssen das Klima retten und natürlich der unvermeidliche Kampf gegen Räächzz.
Mir ist es mittlerweile egal: Mein Plan steht: Dauerhafte Ausreise nächstes Jahr im Februar – und dann kann der Laden hier von mir aus voll gegen die Wand gefahren werden – ich werde noch nichtmal mehr Mitleid haben.
Wer als Bevölkerung SO BLÖD ist und sich zum dritten Mal innerhalb eines Jahrhunderts für den puren Sozialismus entscheidet, dem ist nicht zu helfen.
Es gibt keine „Corona Krise“ und die gab es auch NIE! Von Anfang an wurde das, wie damals von den „Sondersendungen aus dem Führerhauptquartier“ bis ins unendliche aufgeblasen und mit Lügen, falschen Fachleuten, die plötzlich wie Unkraut aus dem Boden sprießen den “ Virulogen“ und ähnlichen Taugenichtsen, genährt. Die „Pandemie“ in dem Sinn gibt es per se gar nicht, die wurde und wird herbeigelabert und herbeigelogen, von Mietmäulern derer, die großes Interesse daran haben, das Wahlvieh ängstlich, Arm und dumm zu halten.
Das Resultat haben wir nun nach den „Wählen“.
Die selben …, die 16 Jahre lang bewiesen haben, daß sie es nicht können, erzählen dem verblödet Pleps, daß es jetzt aber gaaaaaaz bestimmt besser wird.
Das Wichtigste und Beste: Nach der Ära Merkel werden sich die Fronten klären (müssen). Die CDU wird bei Strafe des Verschwindens ihr konservatives Profil (neu) schärfen müssen. Ein Gleichstand von CDU und SPD zeigt die Ratlosigkeit der Wähler angesichts fehlender wirklicher Auswahlmöglichkeiten. Auch dies eine Folge des Merkelismus.
Rot-Grün – wenn es denn kommen sollte, wird unweigerlich zu Abstieg und Verelendung führen.
Schon der kommende Winter könnte die „Energiewende“ erledigen.
Ein Rechtsruck ist nur eine Frage der Zeit – wobei die Kategorien Rechts und Links eigentlich ausgedient haben.
Eher trifft der Gegensatz Utopie/Wahn vs. Realismus zu. Und Herr Tichy hat recht: am Ende entscheidet immer die Wirtschaft.
Bei aller Liebe, aber bei den Klatschhasen der CDU, die diesen Trümmerhaufen gebrochener Versprechen und aufgehobener Grundrechte hinterlassen, und sich nicht einmal zu schade waren die eigenen Parteifreunde der „Werteunion“ mit Verbalinjurien zuzukübeln, ist nichts was geschärft werden könnte. Die CDU hat sich durch Merkel und ihrer Entourage jubelnd kastrieren lassen und liegt nun nach der Wahl wie ein moribunder Greis auf dem Sterbebett. Je eher dieses Trauerspiel an Rückgratlosigkeit und Wählerverachtung unter der Erde liegt desto besser für alle. Schaut sie Euch doch an die Günters, Hanns, Ziemiacks und von der Leyens. Die sind so wenig CDU wie Erich Honecker. Kann weg!
Von der jetzigen CDU darf man sicher nichts erwarten, die ist praktisch tot.
Aber es wäre die Gründung einer konservativen Partei denkbar aus immer noch vorhandenen, nur unter Merkel stillgelegten Kräften plus gemäßigten Rechten denkbar. So eine Art SVP (Schweiz) oder ÖVP (Österreich).
Jetzt drücken wir mal alle die Daumen für RotGrünGelb, dann bekommt die CDU Basis Zeit zum Nachdenken ob man dem linksgrünen Zeitgeist bis zum bitteren Ende auch weiterhin hirnlos nachlaufen will.
Was spricht gegen eine rot-grüne Minderheitsregierung?
Stichwert Minderheitsregierung: Ich habe mir sagen lassen daß es (funktionierende) Demokratien gäbe wo so etwas üblich sei. Man sucht sich zu jeweiligen Problemfeldern die notwendigen Stimmen. Das wäre sogar im Sinne des Grundgesetzes. Jeder Abgeordnete würde gemäß seinem Gewissen entscheiden. Nix Fraktionszwang. Aber: ach, wir sind ja in der Musterdemokratie Deutschland. Da darf es solch ein populistisches Gedankengut nicht geben.
„Bei einem Verhältnis von 45:40 für die Parteien des linken Spektrums erscheinen die jungen Leute verhältnismäßig konservativ.“
Ist es bei fast 25 Prozent Nichtwählern nicht vergeblich Mühe, darüber zu spekulieren, was die gesamte Bevölkerung bzw. Teile davon wirklich wollen?
Die Union ist für ihre hirnrissige Anbiederung an die infantilen Klimahüpfer noch viel zu wenig abgestraft worden und beim Thema Coronafaschismus ist sie nur deshalb einigermassen ungeschoren davon gekommen, weil sich der Nonsens bei allen schwarz-rot-grün-gelben Blockflötenparteien und ihren Wählern grosser Beliebtheit erfreut. In dieser geistig erstarrten Bananenrepublik kann nur noch der Untergang eine Änderung herbeiführen.
Was bedeutet 16 Jahre Merkel Diktatur….
– die höchsten Steuern in der Welt
– die niedrigste Eigenheimquote
– die hoöchsten Strompreise in der Welt
– das höchste Renteneintrittsalter der Welt
– Altersarmut
– die dümmste Energiepolitik auf der Welt
– Spaltung unserer Nation
– Illegale Massen Einwanderung
Drei Mäuse besprachen die ernste Frage.
Was tut man gegen die deutsche Plage?
Da sprach die allerklügste Maus.
Die rotten sich demnächst selber aus!
Ist wohl leider so 🙁
Hab auch einen:
Weswegen sterben die Mäuse in einer Falle?
Weil sie den Mechanismus der Falle nicht erkennen und weil der Käse gratis ist.