Im Sommer belegte Stefan Weber Plagiate in Annalena Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ und löste eine politische Kontroverse aus. Jetzt legt der Plagiatsjäger nach: Wie Analysen des Österreichers zeigen, scheint Baerbock seit Jahren systematisch bei anderen abzukupfern. In einem 17-Seitigen Dokument, welches Weber heute Vormittag veröffentlichte, sind insgesamt 29 Plagiatsfragmente belegt. „Schwerpunktmäßig zu den Themen Klimawandel und Klimaschutz hat Annalena Baerbock über Jahre plagiiert, wie die beigefügte Dokumentation beweist“, so Weber. Für die Kanzlerkandidatin könnten Webers Analysen ein Wiederaufleben ihres Plagiatsskandal vor der Wahl bedeuten.
Wie Webers Analysen nahelegen, entnahmen Baerbock und ihr Team Inhalte ihrer Reden und Pressemitteilungen immer wieder teils wörtlich aus verschiedensten Quellen. Das früheste Plagimentsfragment stammt aus dem Jahr 2014: In einer Rede zum Kohleausstieg sagt Baerbock: „Deutschland kann nicht Energiewendeland werden wollen und gleichzeitig Kohleland bleiben“ – wohl abgeschrieben aus einem Magazin der Deutschen Umwelthilfe, in dem genau so formuliert wird. Die gleiche Formulierung „leiht“ sich Baerbock zwei Jahre später in einer weiteren Rede aus. 2017 spricht Baerbock dann im Bundestag zu einem Antrag zur Potsdamer Garnisonskirche. Auch diese Rede ist gespickt mit Plagiaten: Über zehn Plagiatsfragmente finden sich allein in dieser einen Rede, teils wörtliche Übernahmen aus dem Tagesspiegel oder von „Wikipedia“.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Selbstverständlich können politische Reden keine Quellenangaben enthalten“, sagt Stephan Weber. „Daraus folgt aber nicht, dass es ethisch sauber und vor allem quellenkritisch korrekt ist, in politischen Reden einfach Zeitungsberichte oder Darstellungen aus Wikipedia abzukupfern und als eigene Gedanken und Worte auszugeben. Vor allem entsteht so ein Problem mit der Verlässlichkeit der wiedergegebenen Fakten und der Glaubwürdigkeit der Rednerin.“ Weber kündigte an, die gesamte Analyse morgen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Dass so jemand überhaupt Vorsitzende und sogar Kanzlerkandidatin wird, ist der eigentliche Skandal, denn er zeigt im grellen Scheinwerferlicht, wie tief Deutschland mental und charakterlich und v. a. in Bezug auf das Nichttechnische-Können gesunken ist. Wohin man schaut, ist nicht einmal mehr das Mittelmaß an der Spitze, sondern der Bodensatz, Esken, Kühnert, die Grünen nahezu insgesamt, die Kommunisten, die von erschießen und Arbeit zuführen faseln und mit den Grünen zu Enteignung, staatl. Bewirtschaftung des Eigentums schwadronieren.
Deutschland außer Rand und Band und ohne jeglichen intellektuellen Halt. Es ist am Ende, und das sehen über 200.000 gut Ausgebildete auch so, die auswandern, wofür man 400.000 Analphabeten (s. Bärbock) hereinholen will.
Es ist traurig aber wahr. Von anderen Leistung, Bildung, Weiterbildung fordern, aber selbst nichts auf die Reihe kriegen und das noch für fürstliche Entlohnung und Versorgung. Auf Dauer kann so ein System nicht funktionieren auch wenn es noch so viele beifallsklatschende Günstlinge und Versorgungsempfänger beherbergt. An der Spitze unserer Parteiendemokratie haben sich zu viele Schönredner etablieren können. Geld wird aber nur durch tagtägliche, harte Arbeit geschaffen. Das Geld aus der Druckerpresse ist der falsche Weg. Das verstehen diese Leute leider nicht. Dazu fehlt ihnen die nötige Expertise. Verantwortungsloses Dahergequatsche kann jeder.
Meinen Dank für das gute Timing dieser erhellenden Analyse an Stefan Weber. Ob Zufall oder nicht: Mehr Transparenz und Wahrheit vor einer wichtigen Wahl ist per se etwas Gutes.
Der nach den beiden Sozialpsychologen Dunning und Krüger genannte DUNNING-KRÜGER-EFFEKT besagt, daß inkompetente Menschen
Sollte jemand an den Thesen von Dunning und Krüger zweifeln, Frau Baerbock würde alle Zweifel umgehend ausräumen.
Heißt die wirklich Annalena Baerbock oder hat sie den Namen auch nur abgeschrieben?
Machen wir uns nichts vor: unabhängig davon, wer die stärkste Fraktion nach der Wahl stellt, werden wir die Grüm*innen die nächsten Jahre am Bein kleben haben. Und für die Vorsitzende muss dann wohl zwangsweise ein Ministeramt dabei herausschauen (für den Co-Vorsitzenden sicher auch).
Traditionell stellt der Koalitionspartner den Außen- oder Finanzminister, der dann auch Vizekanzler*in ist, und so wird wohl Folgendes passieren:
die BRD-02 landet in Washington/New York/Peking…, die Gangway fährt heran, die Türe öffnet sich, heraus tritt Annalena und ihre ersten Worte sind: liebe Koboldinnen und Kobolde…
Annalena ist eine einzige Lachnummer. Inkompetent und bildungsfern, das klassische „Drama des unbegabten Kindes“. Eine ganze Schar ähnlich Unbegabter hat den „menschengemachten Klimawandel“ für sich entdeckt, um endlich auch Bedeutung zu erlangen. Angenommen es wäre wirklich ein großer Umbau der Gesellschaft nötig, um eine Katastrophe abzuwenden, wie kann man nur glauben, daß die Grünen auch nur ansatzweise dazu in der Lage wären, ohne daß das große Chaos ausbricht.
In Servus TV war letzte Woche der „Baerbock-Plagiats-Jäger“ in einer Gesprächsrunde…der kündigte eigentlich an, diese Woche Strafanzeige stellen zu wollen. Ist daraus nichts geworden? Schade.
„ich möchte die Krisen dieser Welt lösen“ stammt aber von ihr. Garantiert.
Warum soll sie nicht? Sie hat bestimmt die Fähigkeiten dazu! [Sarkasmus Ende]
Beim Abschreiben muss Annalena ja nichts denken. Beim reden hält sie es so: „Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“.
Deshalb klappt das halt bei ihr nicht. Weil sie nur irgendwas nachplappert, was vielleicht gerade zum Thema passen könnte. Und das Denken überlässt sie dann demjenigen, der ihr zuhören muss. Da kann im Eifer des Gefechts schon mal eine kleine Verwechslung passieren.
Mal kurz auf Links-Faschistisch übersetzt: „Stefan Weber ist wohl schon seit Jahren ein sexistischer Frauenhasser“
Ich sehe das Plagiatproblem nicht. Das machen CDU und FDP doch auch, wenn sie eine fast wortgleiche Gesetzesvorlage einbringen, die sie Wochen zuvor von der AfD abgelehnt haben.
Schon Warren Buffett wusste es: ‘There’s never just one cockroach in the kitchen’… Ich wette, wenn Stefan Weber am Ball bleibt, wird er noch mehr Textstellen finden, an denen sich die Kandidatin mit fremden Federn geschmückt hat.
Wie nennt man das in der Kunst? Collage?
Diese Frau ist eine einzige Farce und ihr öffentliches Auftreten beschämend für unser Land. Leider ist sie nur die Spitze des intellektbefreiten Eisberges. Da wird man uns nach der Wahl noch ganz andere Personen vorsetzen. Naja der Drops ist sowieso gelutscht. Das Land ist am Ende.
Nein, diese Frau steht stellvertretend für alles das, was hier in den letzten 16 Jahren geschehen ist. Die gesamte Gender- und Sozialliteratur besteht nur aus gegenseitigem Abschreiben und Zitieren. Etwas wird bewiesen, indem man schreibt, dass jemand anderes etwas gesagt oder geschrieben hat. Fertig ist das wissenschaftliche Werk. Nennt sich Konsens-Wissenschaft und hat den sozialistischen Hintergedanken Abweichlertum zu dämonisieren und Gefolgschaft zu belohnen. Eine leistungslose Klasse, geführt von einer unfähigen Elite, ist das Ziel.
Es ist Beschaemend fuer Deutschland, leider sind solche Figuren mit Hilfe der gierigen Grossfinanz in Schaltstellen plaziert. In der ganzen westlichen Welt, gibt es hauptsaechluch solche Opportunisten die ueber Leichen gehen. Die Leichen werden die dummen Buerger sein.
Im Prinzip haben Sie recht, aber ohne die Kandidatenkür von Frau Baerbock
Das eingangs gebrachte Zitat von DUH ist m.E. typisch für Frau B. Natürlich plagiert sie auch wirklich bzw. hat das getan, aber ich glaube, sie hat einfach die Fähigkeit (sich angeeignet) flotte, eingängige Sprüche und Platitüden sich zu merken und bei passender oder unpassender Gelegenheit anzubringen.
Sie ist im Grunde ein wandernder Zettelkasten, wenn das heute noch jemand versteht.
Hinzukommt, dass diese Sätze twittertauglich sind. Das DUH-Zitat ist genau die Art von „Argument“, die Frau B. versteht und sie geht davon aus, dass es bei anderen genauso gut und überzeugend wirkt. Und so plappert sie sowas ständig nach. Wo sie es aufgegriffen hat, weiß sie wahrscheinlich selbst gar nichtmehr. Es wird zu „Ihrem“ Denken. Und ihre Redenschreiber imitieren diesen „Stil“ und so sind ihre Aussagen oft eine Aneinandereihung solcher Platitüden. Ihr „hier im Oderbruch“-Patzer war genau so eine Platitüde (nur dass sie eben dummerweise nicht im Oderbruch war), oder auch ihre Behauptung jetzt im TV: „„Sie sagen einem Kind, was heute geboren wird, was im Jahre 2100 80 Jahre ist: sieben Meter Meeresanstieg!“ Es ist ja nicht nur das mit dem 7 Metern Quatsch. Sie findet das mit dem Kind schlüssig und überzeugend, hat sie mit Sicherheit auch irgendwo gehört und dann wusste sie noch von irgendwoher was mit 7 Metern. Sie kommt nicht mal auf den Gedanken, dass man einem Kind, das heute geboren wird, nichts vom Meeresspiegel erzählen kann, sondern nur einem, dass vor 10 Jahren geboren wurde, weil es wohl erst ab diesem Alter in der Lage ist, zu verstehen, was der Meeresspiegel ist. Aber dann wäre das Kind 2100 90 gewesen bzw. vielleicht schon gestorben Ein Großteil dessen, was sie sagt sind Platitüden (die für sie keine sind) und solche pseudologischen Argumente. Das Netz ist der Speicher oder das TK-Huhn, der Kobold, alles so ein Schwachsinn, den sie mal gehört aber nicht verstanden hat und nicht mehr vergisst, weil diese Aussagen jene schlichte Struktur haben, die sich ihr so besonders gut einprägen. Das sind auch die Dinge, mit denen man sich in der Schule melden kann, ohne längere, zusammenhängende Sätze sagen zu müssen. Es ist faszinierend zu sehen, wie der Mensch selbst schwere Defizite oder Handycaps bis zu einem gewissen Maß ausgleichen kann. Es ist durchaus eine Leistung, damit zur Kanzlerkandidatin geworden zu sein. Das inklusive Umfeld spielte dabei sicher auch eine Rolle.
Ich konnte sie gestern in Freiburg erleben. Es war grässlich, wie sie den jungen Leuten Honig ums Maul geschmiert hatte. Und man konnte genau sehen, da ist null Substanz dahinter. Faszinierenderweise hatte man ganze Schulklassen dort hingekarrt.
Sie kommt mir laufend so vor, als hätte sie Sätze bzw. Passagen aus ihren Reden auswendig gelernt und spule sie herunter. Bei Nachfragen wird esdann natürlich eng. eng.
Dieses Plappern und schnelle Sprechen macht sie nicht glaubwürdiger.
Das Schlimme dabei ist, dass sie nicht einmal inhaltlich versteht, was sie da durch copy & paste und paste so alles zusammenträgt. Da kommt dann so etwas heraus, wie „Das Netz ist der Speicher, alles durchgerechnet“?…
Die Frau Baerbock kann überhaupt nur Parolen und Narrative nachplappern, die andere ihr vorgegeben haben, die sie von anderen hat. Als reine »Kunstfigur« (Zitat Herr Kubicki) kann sie nichts selbst entwickeln. Da ist nichts.
Daher ist sie auch die ideale Kanzlerinnen-Marionette. Als »Young Global Leader« vom WEF auserkoren und für uns vorgesehen. Wartet’s ab.
Die „große Blenderin“ will also die „große Vorsitzende“ beerben … Annalenchen ist leider völlig ungeeignet für irgendwas – das zeigt ja ihr Lebenslauf ausdrücklich. Leider ist es den diversen LobbIsten gelungen dieses brandgefährliche Unweib als Kanzlerindarsteller zu installieren – somit geht der Plan nicht auf Union plus Grüne = nächste GroKo – alles umsonst was Mutti in den letzten Jahren gewerkelt hat … ? und Milliarden Euros verbrannt … Hahaha !
also ich möchte so realistisch und fair bleiben,um anzumerken,das das gesprochen „Wahlkampfwort“ natürlich nicht 100% auf em eigenen Mist gewachsen sein muss.
Ich denke,das diese Meldung eher überzieht,denn aufgrund der medialen Beeinflussung gerade zu „Klimawandel“ etc erzählt eigentlich fast jede Partei,nuanziert natürlich nach dem jeweiligen Credo, den gleichen Quark
Wenn jetzt Schüler ihre Lehrer fragen: „Warum darf ich nicht abschreiben?“, was sollte man ihnen antworten? Wo doch die Kanzlerkandidatin der Partei, die sie gern wählen würden, es ihnen vormacht: „Schreib ruhig ab, es passiert dir schon nichts!“ Ja, so bekommen unsere Schüler die passenden Vorbilder gezeigt!
Warum soviel Gerede um diese einzig auf dem Ticket der „Frauenquote“ und sogenannter Feministinnen auf den Sockel gehobenen Versagerin?
Dazu gibt es einen schönen Witz, der auch mal feminisiert werden darf: Unterhalten sich drei Männer über das Einkommen und den Beruf ihrer Frauen. Sagt der erste, meine arbeitet bei Ford und taucht dort Bauteile in Farbe um sie haltbar zu machen und sie verdient 4000 Euro im Monat. Der Zweite, meine arbeitet in einer Großbäckerei und taucht Gebäck in Schokolade und verdient 2.500 Euro im Monat. Darauf der Dritte, meine ist Kanzlerkanditatin, tau(g)cht gar nichts und bekommt rund 10.000 Euro im Monat!
Warten wir ab, WER mit den Grünen nach der Wahl koaliert. Dieser Partner akzeptiert dann auch wohl die multiplen Täuschungs- und Besser-Selbstdarstellungsversuche der Annalena Baerbock. Warten wir ab, ob sie für diese Art der Selbstüberhöhung ein Ministeramt bekommt. Dann sollten wir darauf gefasst sein, dass der Inhalt des ministeriellen Tun jeglichem fake und dramaturgischer Überzeichnung näher steht als der simplen Wahrheit. Offenbar bereitet sich die Dame mit ihrem Hinweis auf alles vernichtende Superfluten bereits auf ihren neuen Einsatz – sprachlich – vor.
Wer abschreibt, muss schreiben können. Selbst diese Fertigkeit traue ich Frau Baerbock inzwischen nicht mehr zu. Sie ließ also nur abschreiben.
Selbst bei ihrem vermeintlichen „Kernthema Klimaschutz“ holt sie sich die Argumentationshilfen von anderen. Wie tief muss diese Frau eigentlich noch fallen, bis es auch der letzte Grün-Wähler begriffen hat.
Das wird schwierig. Viele von denen sind nämlich auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
Gruen-Waehler begreifen eh nichts. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Was wird den Kindern seit Jahren in den Schulen beigebracht? Googeln und Abschreiben davon. Diese große „Grüne“ ist ja für die heutige Jugend eines ihrer Vorbilder, natürlich nach der Gretl.
Lerne fürs Leben, lerne von und schau auf Annalena. WAs dabei herauskommt zeigt die studierte Frau uns täglich. So wird Zukunft gebildet.
Bei einer Umfrage in Schulen, wurden die Schüler natürlich auch nach ihrem Berufswunsch befragt. Eigentlich wollte ich ein Handwerk erlernen, ab ich werde doch lieber Politiker.
Keine Eintrittshürde, keine Qualifikation, keine Bildung, wen wunderst noch.
So gesehen ist Frau Baerbock ein Kind der deutschen Bildungsmisere. Abschreiben hat sie offensichtlich in der Schule gelernt, selber denken war da wohl eher nicht gefragt. Wie man die Gedanken und Texte anderer Menschen zitiert hat ihr offensichtlich niemand beigebracht.
Zum Thema Klima“schutz“ schreiben doch alle Anhänger dieser Sekte voneinander ab.
An den einheitliche Phrasen zeigt sich: Keiner der politischen Führer hat die Probleme des Klimawandels und der sog. Energie“wende“ wirklich selbst durchdacht und verstanden.
Und wenn Politiker dann noch Formulierungen der Knallpresse verwenden, schliesst sich der Kreis innerhalb dieser Community: Man schaukelt sich gegenseitig hoch und befast sich nicht mehr mit Kritik von ausserhalb. Das war in den 80er Jahren noch anders, als die Klimawandel-Jnger in der Minderheit waren und selbst argumentieren mussten.
Baerbock-Rede ganz ohne Vorlagen vor dem Kanzleramt direkt vor der Wahl:
„Liebe Wählerinnen, Wähler*innen, Wähler:innen, Wähler/-innen und WählerInnen, sehr geehrte Damen und Herr*innen,
I have a dream, dass ich morgen hier einziehe. Wollt ihr den totalen Klimalockdown? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?
Glaubt Ihr mit dem Klimaministerium und mit uns an den endgültigen totalen Sieg über das CO2 und die Kobolde? Wir schaffen das!
Niemand hat die Absicht, einen Impfzwang zu errichten.
Ich bin ein Berliner. Ich will hier rein! [Formt die Hände zur Raute]“
Grüner Wissens-Sozialismus 😉
Die Jugend möchte gerne Annalenchen als Kanzlerin! Ich habe es gestern bei Plasberg gehört! Sie können nichts dafür! WIR haben sie schließlich großgezogen! Und jetzt wedelt eben das Ei mit der Henne (oder so; Kalauer waren nie meine Stärke….)
Zitat: „entnahmen Baerbock und ihr Team Inhalte ihrer Reden und Pressemitteilungen immer wieder teils wörtlich aus verschiedensten Quellen“
> WAS doch WIEDERUM zeigt und beweist, dass Baerbock und den grünen Mitlaufern und Traumtänzern das eigenstandige Denken abganden gekommrn ist oder von grundauf fehlt.
Die Angehörigen der Religionsgemeinschaft der GRÜNEN lassen sich von solchen Berichten über Annalena nicht im Geringsten beeinflussen.
Zumal viele von ihnen sicher in Annalena´s Intellekt ihr eigenes Spiegelbild erkennen.
Das aktiviert dann zusätzliche Sympathien.
Bekommt nicht auch, wer schwarz wählt grün? Und ist nicht die wirklich größte Gefahr die von Rot-Grün-Rot?
Ich hoffe nur, dass uns diese Unperson als Kanzlerin erspart bleibt. Viele der Jungwähler sind ja so verbohrt, dass sie gar nicht sehen, wie sie hinter die Tanne geführt werden.
Bei ihren Reden sehen wir die typischen Auswirkungen des „Bulimilernens“. Sie und ihr Team arbeiten offensichtlich so: Sie verschaffen sich meist kurzfristig zu einem Thema im Internet einen Überblick über Publikationen, schreiben die für sie wichtigsten Punkte heraus, Stichpunkte und Phrasen werden notiert, Baerbock versucht sie schnell auswendig zu lernen. Ein paar Punkte, Phrasen und Zahlen bleiben hängen, aber nicht der Kontext, da sie das Thema in der Tiefe nicht durchdrungen hat. Sie denkt aber, sie hat es ja gelernt. Ein paar Wochen später haut sie dann irgendwas von Tiefkühltruhen und Hähnchen als Energiespeicher oder 7 Meter Meeresspiegelanstieg heraus. Das sind dann die Dinge, an die sie sich von ihren Stichworten noch erinnern konnte – nur im falschen Kontext und damit komplett falsch. Klassisches Bulimilernen.
Mein Eindruck war ohnehin schon immer, dass eine der wenigen Stärken von Baerbock ist, dass sie gut auswendig lernen kann. Deshalb wohl ihre Vorliebe für das Abschreiben.
Beim abkupfern von anderen macht sie nicht einmal vor Biden halt.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/512109/Liebe-Frau-Baerbock-haben-Sie-bei-Joe-Biden-abgeschrieben
Ich möchte niemanden mit so beschränken Fähigkeiten in einem Ministeramt und schon gar nicht als Bundeskanzlerin sehen.
Mehr scheinen als sein – das ist doch die Devise der meisten jüngeren Menschen heute. Dazu paßt die Annalena wunderbar!
In Deutschlands Bildungsszene heißt es: „Alle sind gleich“ und „Jeder kann alles!“ Man muß ihn nur genügend fördern!
Am besten bleiben deshalb alle möglichst lange in den Schulen zusammen, damit nur ja keiner sich benachteiligt fühlt, und hinterher sind dann alle gleich schlau!
Das ist die wunderbare Welt der Linken und Grünen.
Wenigstens abschreiben kann sie. Man muss bei der Dame ja dankbar für jede noch so kleine Fähigkeit sein, die bei ihr auszumachen ist…
Kann man ihr nicht einmal etwas an vernünftigem Schriftgut für normale Bürger beiläufig zum abkupfern unterjubeln, damit sich diese verfassungs- und freiheitsvernichtenden Gedanken und Wünsche mal etwas in eine normale Richtung bewegen? Ob sie er merken wird, wenn keiner etwas sagt?
Viel schlimmer, als das intellektuelle Versagen einiger Politiker, ist für mich der Umstand, dass so viele Menschen die Saga des Klima-Ablasshandels so widerspruchslos akzeptieren.
Noch ist ja nicht gewählt…
Propaganda machts möglich.
Nicht nur akzeptieren, sondern auch völlig unreflektiert und unkritisch glauben – und „glauben“ hat ganz viel mit Religion zu tun! Bis jetzt haben die meisten noch nicht so ganz realisiert, was dieser ganz Klima- und Weltrettungs- Hype kosten wird – allerdings spätestens dann, wenn Benzin-, Öl-, Strom- und Gas- Preise explodieren und jeder sich fragt, für was er eigentlich eine CO2- Abgabe, die lediglich eine weitere verdeckte Steuer ist, bezahlt und sich doch nichts ändert, dürfte es ein „Zurück!“ nicht mehr geben!
Einfach peinlich, nicht wahr? Oder sollte man schreiben: einfach baerbock’sch?
Der geistige Horizont dieser Frau reicht eben nur bis zum nächsten Kastanienbaum gegenüber! Grün ist bei ihr nur die Hoffnung, dass ihr Abkupfern niemand bemerkt!
Der Herr Todenhöfer war ganz fasziniert von ihr beim letzten „Aus dem Hangar 7“ in ServusTV und fand Webers Bewertungen viel zu hart. Wahrscheinlich ist das aus dem Blickwinkel eines Berufspolitikers schlüssig, weil eigene Ideen in diesen Kreisen so selten anzutreffen sind wie Leben in der Milchstraße.
Das sehe ich anders. Wer sich in Reden Dinge zu eigen macht, die er gelesen hat, übernimmt die dort gefundenen Standpunkte. Man muß nicht jede Meinung selbst erfunden haben, die man vertritt, man kann durchaus, ja man muß sogar als Politiker die Meinung anderer teilen, was sonst ist Politik? Jede Überzeugung speist sich aus vielen Quellen, je mehr, desto besser.
Wer allerdings eine wissenschaftliche Arbeit einreicht, oder auch ein Buch veröffentlicht, der hat die Verpflichtung, dort verwendete Zitate, also das geistige Eigentum Dritter, kenntlich zu machen.
Nein, das sehe ich komplett anders. Eine griffige und gelungene Formulierung ist wie ein gelungener spontaner Witz. Würden Sie etwa auf die Idee kommen, wenn Sie in einem anderen Kommentarbereich einen guten Witz/Scherz eines Foristen gelesen haben, den er sich dort spontan zu einem Thema ausdachte, und diesen dann hier als Ihren eigenen ausgeben? Das würden nicht einmal die anonymen Kommentarschreiber hier im Kommentarbereich machen. Da rollen sich mir die Zehennägel, wenn ich nur daran denke. Das „gehört sich nicht“. Es geht hier um die Formulierung, die teils wörtliche Übernahme. Inhaltlich drängen sich oft Vergleiche auf. Das sieht man oft, dass in vielen Kommentaren ähnliche Argumentationsketten genannt werden, auf die jeder kommen kann. Aber spätestens, wenn dann die Rechtschreibfehler aus dem Original auftauchen ist klar, was los ist.
Ihre Haltung macht dann auch die Übernahme ganzer Abschnitte fremder Lebensläufe verzeihlich, weil nicht aufgeschrieben und als Buch veröffentlicht. So wie Joe Biden, amerikanischer Präsident, im Jahre 1987 Teile der Rede von dem britischen Labour-Abgeordneten Neil Kinnock einfach als von sich erlebt ausgab.
Nun, es wäre schon eine Leistung gewesen, sich etwas Neues einfallen zu lassen, da der ganze Blödsinn in allen Variationen hinreichend bekannt ist… Eventuell noch: Wir schließen die Energie unser grauen (nicht grünen!) Zellen zusammen und speichern sie in… was auch immer. 🙂
Wie oft haben Sie selbst, im Gespräch mit Anderen, schon gesagt: “ in der Zeitung hab ich gelesen, dass …“
Und genaso gehört es sich!
Her/Frau X hat bereits gesagt, dass …
Ich teile die Meinung der XX, die schreibt/sagt, dass …
Es gibt viele Möglichkeiten deutlich zu machen woher man etwas hat.
Falsch, die haben alle bei Annalena abgeschrieben. Ihre vorzüglichen, sprachlich ausgereiften Reden, ihr Charisma, ihre Erfahrung machen sie zur Ikone weißer weiblicher deutscher Politik. Eine Lichtgestalt, die alles in den Schatten stellt. Und wenn eine Partei so jemanden auf den Schild stellt, dann ist das entweder Kalkül von Strippenziehern aus der 2. Reihe, was schon ganz schön clever ist, oder die Partei hat ein Problem mit dem intellektuellen Potenzial oder schlicht beides!
Beides: a) die Partei hat ein Problem mit ihren intellektuellen Potenzial und b) die Partei hat ein Problem mit dem intellektuellen Potenzial ihrer weiblichen Mitglieder. Bei einer „Hauptsache-Frau-Partei“ bleibt das nicht aus. Und dieses Problem haben die anderen Parteien nicht!
Welche anderen Parteien meinen Sie? Das ganze Land und mit ihm das Parteiensystem ist komplett durchseucht mit dem Gleichstellungsvirus. Schon mal einen Blick in die SPD geworfen. Esken, Giffey, Chebli, Lambrecht. Braucht es noch weitere Namen? CDU? Hier kürze ich mal Namen ab UvdL, AKK, Widmann-Mauz und über allen thront Merkel. CSU? Baer, das genügt. FDP? Aschenberg-Dugnus, und ehemals Koch-Mehrin.
Ergo, unser Land hat größte Probleme mit dem intellektuellen Potenzial, weshalb die Minderbemittelten auch im Begriff sind durch Zuwanderung dieses Potenzial noch weiter zu verdünnen, nur dann versprechen sie sich, können sie weiter machen wie bisher. Dieses Kalkül wird leider nicht aufgehen. Und am Ende werden es die Töchter oder Enkeltöchter sein, die diese unpatriotische Politik hiesiger Laienpolitiker(innen) in Form von Scharia und Burka auslöffeln müssen.
Ich meinte vor allem die „Hauptsache-Frau“- Fixierung der Grünen. Bei den anderen können Sie als Mann doch noch eher was werden. Und: Keine der von Ihnen genannten „Damen“ hätte eine Chance gehabt, Kanzlerkandidatin zu werden. Auch AKK nicht.
„Deutschland kann nicht Energiewendeland werden wollen und gleichzeitig Kohleland bleiben.“
Völlig wurscht, ob Baerbock den Satz abgeschrieben hat oder nicht.
Wer sagt aber überhaupt, dass wir „Energiewendeland“ sein wollen? Wurden wir Büger etwa dazu befragt? Gab es eine Abstimmung? Selbst die meisten Abgeordneten sind doch nicht aktiv dafür. Bestenfalls schweigen sie dazu und dulden es somit.
Wie schon während des NS-Zeit oder des DDR-Regimes maßt sich eine Clique von Ideologen an, als einzige zu wissen, was gut ist für unser Land.
Das ist wie dieses „wir wollen….“ welches UvdL ständig von sich gibt.
Auch hier, wer ist wir?
Oder majestetic pluralis?
Genau! Sie wissen ja auch, dass „wir“ Platz haben, diese Pharisäer!
Stimmt!!.
Die ganze Frau ist nicht „echt“, sondern ein abgekupfertes Kunstobjekt. Eine Projetion ihres Übervaters Klaus Schwab, der sich mit seiner Ziehtochter wohl doch nicht die angebrachte Mühe gegeben hat, sie als seriös zu verkaufen. Oder es war einfach nichts besseres zur Hand als die Trambolinspringerin mit dem Hang, sich selber in Szene zu setzen unter Benutzung fremder Federn, Gedanken und angelesenem grünen Geschwurbel aus unterschiedlichsten Quellen.
So schlimm sehe ich das nicht. Wenn es um Fakten geht kann ich den Satz vielleicht umstellen, aber wenn ich keine Zeit habe, schreibe ich ihn komplett ab. Klar, ich muss in den Fußnoten die Quelle vermerken.
Was anderes ist, wenn ich meine persönliche Meinung dazu kund geben möchte.
Das Abschreiben stört mich als nicht. Was mich stört ist, dass das Wahlprogramm offensichtlichen Quatsch enthält. Und das niemand da nachfrägt.
Das Problem ist nicht das plagiieren. Kein Mensch kann über die ganze Breite der Themen, die ein Politiker abzudecken hat, eigene, aus der eigenen Durchdringung des Problems stammende Gedanken oder Überzeugungen haben. Er MUSS abschreiben. Das ist wirklich anders als bei wissenschaftlichen Arbeiten oder universitären Abschlussarbeiten.
Es ist nicht richtig, die berechtigte Empörung über Plagiate in anderen Fällen hier auf Baerbock umzuleiten, für die dieser Vorwurf so nicht zutrifft. (Und nein, ich bin kein Baerbock-Fan. Ich denke, dass sie Schwierigkeiten mit der Wahrheit hat, und halte sie für völlig ungeeignet für ein wichtiges politisches Amt.)
Gerade, weil sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, können sich ihre Anhänger besonders gut mir ihr identifizieren. Das weckt Begeisterung, das sorgt für Enthusiasmus. Sogar Habeck als Kinderbuchautor ist ihnen schon zu intellektuell und irgendwie verdächtig.
Das gilt in einem besonders hohen Maß für ihre Anhänger i n n e n!
Da bin ich jetzt aber total verblüfft. Ich dachte immer, Baerbock wäre eine kreative und sachkundige Expertin in allen Fragen, die die Welt so bewegen.