Fernsehen ist die Kunst, dem Zuschauer das Alte, das Immerschongehabte als neu zu verkaufen. Und das in der übrigens nicht falschen Erkenntnis, dass ein bedeutender Anteil der Fernsehzuschauer auch etwas wirklich Neues nicht haben will, sondern das Alte darf nur nicht alt aussehen soll. Mit anderen Worten: Es muss neu aussehen, aber alt sein. Alt und bekannt sind die Fragen der Moderatoren und Führungskräfte der Parteien in den Triellen, Vierkämpfen und anderen Formaten, die nur dazu da sind, dass die immer selben Moderatoren den immer selben Politikern die immer selben Fragen stellen und neue Fragen oder wirkliches Nachhaken strikt vermeiden, vor allem bei den Protagonisten der grünen Partei.
Interessant und aufsehenerregend, ungewollt aufklärerisch war in der jüngsten Sendung von Anne Will hingegen der Vereinigungsparteitag, der zwischen der FDP und den Grünen sich andeutete. Anne Will fragte in gewohnter Manier Christian Lindner, ob der Staat sich bei der „Klimarettung“ heraushalten und sie dem Markt überlassen soll? Abgesehen davon, dass „Klimarettung“ niemandem gelingt, weder dem Staat, noch dem Markt, noch Anne Will, auch nicht Annalena Baerbock, weil Klima immer sein wird – es fragt sich nur welches, ist diese Frage so komplex, dass sie die neudeutsche CO-2-Austreibung bei weitem übertrifft. Christian Lindner antwortete darauf, als habe er sich vorher von Robert Habeck schulen lassen: „Nein, wir brauchen einen Rahmen, den der Staat setzt. Daraus müssen sich die Klimaziele ergeben. Aber auf dem Weg dahin möchte ich gerne Naturwissenschaftlern und Technikern das Vertrauen geben, die wissen, wie wir es konkret machen.“
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Das gleiche wie Christian Lindner hatte übrigens Robert Habeck vor Monaten auf dem grünen Parteitag formuliert, als er ausführte, dass die freie Marktwirtschaft wichtig sei, aber nur, wenn der Staat dafür sorge, dass „die großen Kräfte der Märkte, der Marktwirtschaft in die richtige Richtung laufen – und dann brauchen wir alle die Freiheit der Märkte, die Kreativität der Unternehmerinnen und Unternehmer“. Lindners Vorschläge treffen sich an diesem Punkt nicht nur mit Habecks Vorstellungen, sondern auch mit J.W. Stalins, der verfügt hatte, dass, wenn die Richtung stimmt, die Kader alles entscheiden würden – und genau diese Richtung wollen Habeck und Lindner in der sogenannten Klimapolitik vorgeben. Anne Will fragte daraufhin Robert Habeck: „Hat Christian Lindner mit seinem ‚der Markt regelt es selbst‘ den Stein der Weisen gefunden?“ Der verteidigte seinen Koalitionspartner in spe mit der Worten: „Das ist nicht seine Position, so habe ich es auch nicht verstanden. Er sagte, Kreativität des Marktes nutzen und einen klaren rechtlichen Ordnungsrahmen, da würde ich gar nicht widersprechen.“
Christian Lindner hatte sich als gelehriger Schüler die grünen Positionen zu eigen gemacht. Sein phrasenhafter Verweis auf die „Naturwissenschaftler und Techniker“ klingt in Wahrheit sehr nach dem Baerbockschen Theorem, wonach Verbote die eigentlichen Innovationstreiber wären. Schließlich, so Habeck: „Ordnungsrechtlicher Rahmen und Verbote sind das Gleiche. Dass wir uns immer für die Übersetzung ins normale Deutsch rechtfertigen müssen, ist ein Treppenwitz dieses Wahlkampfs.“ Im normalen Deutsch besteht allerdings ein fundamentaler Unterschied zwischen Freiheit und Zwang. Dass dem Grünen-Parteichef dieser Unterschied unbekannt ist, verwundert nicht.
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Damit scheint Christian Lindner sich arrangiert zu haben, denn für die FDP gilt wohl inzwischen: „Lieber schlecht regieren, als gar nicht zu regieren.“ Damit dürfte klar sein, dass derjenige, der die FDP wählt, um grüne Politik zu verhindern, am Ende rotgrüne Politik gewählt hat.
Und während sich die Herren über das Marketing der neuen Kommandowirtschaft, über das „wording“ einigen, läuft sich Annalena Baerbock bereits als nächste Außenministerin warm, denn ihr Ziel steht fest: „Ich will die Krisen dieser Welt lösen.“
Wie hieß einst ein James Bond Film: Die Welt ist nicht genug.
Im Übrigen wäre es ganz interessant, auf TE mal wieder was anderes als den Wahlkrampf zu lesen. Der ist nämlich so langsam ausgelutscht. Passieren auch noch andere Sachen:
https://www.welt.de/kultur/medien/article233917170/Nemi-El-Hassan-Hunderte-solidarisieren-sich-mit-WDR-Moderatorin.html
Die Liste der Solidatoren spiegelt nicht gerade die reale ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung Deutschlands wieder. Zu wenige Maiers, Müllers, Schmidts.
Tja. Die neuen deutschen Medienmacher werden hinsichtlich dessen trommeln. Auch die neuen deutschen Organisationen. Wahrscheinlich unterstützt von „kulturellen Vereinigungen“. Da gibts inzwischen unglaublich viele, die in solchem Gedankengut sozialisiert sind und das vollkommen normal finden, was ElHassan so denkt und tut und verbreitet.
„Bekommt, wer gelb wählt, grün?“
Wer nicht Blau wählt, bekommt Grün.
Es gibt keine Taktik, wie man wählen könnte oder müsste, um entweder eine Wunsch-Koalition zu erhalten oder eine ungeliebte Koalition zu verhindern. Dem Wähler zu suggerieren, er könnte mit seiner Stimme genau das erreichen, ist Unsinn. Zudem ändern Parteien nach der Wahl sowieso ihre Meinung, mit wem sie könnten oder nicht wollen. Daher ist das einzige Richtige, was ein Wähler tun kann, diejenige Partei zu wählen, mit deren Ansichten er am meisten übereinstimmt. Alles andere kann er eh nicht beeinflussen.
Wer ist Lindner ? Hat er noch genug ordo-liberale Prinzipien, oder würde er, wie Westerwelle , einem Atomausstieg zustimmen, bzw. würde er völlig absurden, ideologischen, klimapolitischen Zielsetzungen zustimmen und versuchen, diese in marktwirtschaftliches Geschenkpapier einzupacken ??? Ich habe Habeck nicht zugestimmt, als er meinte, dass “ ordnungsrechtlicher Rahmen “ und „Verbote“ nur semantische Unterschiede wären, auch wenn Ersteres interpretationsbedürftig ist. Habeck will ja auch Enteignungen von Wohnungsgesellschaften, oder Verstaatlichungen von Industrieunternehmen nicht ausschließen, wenn es klima- und/oder umweltpolitischen Zielen nützt. Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass Lindner/FDP da mitgehen könnte. Einen “ Vereinigungsparteitag“ von Gelb-Grün habe ich noch nicht gesehen.
„Lindner und Habeck: Bekommt, wer gelb wählt, grün?“
Antwort: ja. Rot-gelb-grün oder schwarz-gelb-grün. Lindner kann auch mit der SED, hat er ja in Thüringen bewiesen, als er auf Zuruf der Kanzlerin kalt lächelnd einen Parteifreund ans Messer lieferte und anordnete Ramelow zum Ministerpräsidenten zu machen.
Erörtern sollte man dieses Thema doch immer mit einer Reflektion über den eigentlichen Charakter der FDP. Ich meine, keine andere Partei in Deutschland wird derart mißgedeutet und fehlinterpretiert.
Seit ich der Politik bewußt folge, und das geht ins fünfte Jahrzehnt, war die FDP immer LINKSliberal. Sieht man von ihren nationalliberalen Anfängen in den 1950er Jahren ab, war sie, spätestens als sich mit dem beginnenden 1960ern die allmähliche Linksdrift des westdeutschen Bildungs- und Wohlstandsbürgertums andeutete, immer die “progressive” Kraft im satuierten Bürgertum, zog sie stets – als Partei – einen ganz bestimmten Typ der Bourgeoisen an, der sich über Kleidung, Umgang und Stil klar vom Pöbel abzusetzen trachtete. Nicht ohne eine gute Prise Zynismus und Herablassung. Was das spezifisch liberale in der FDP gewesen sein soll, habe ich nie recht verstanden. Schon in der Kohl-Ära war sie es zu nicht unwesentlichen Teilen, die das Land auf einem milden Linkskurs hielt. Wie immer gilt, daß der Krug nur solange zu Wasser gehen kann, bis er bricht, und mit Leuten wie Westerwelle, Niebel und Rößler konnte die Hohlheit dann nicht einmal mehr durch Personal übertüncht werden. Doch wo war der Unterschied zum Hoch-auf-dem-Wagen Sänger Walter Scheel und seinen Epigonen? Wo war hier je die Seriosität? Dabei gilt die Kritik hier ausdrücklich nicht der Tatsache, daß die FDP „Reiche“ vertritt oder man ihr selbiges nachsagt, schließlich gehören Wohlhabende zu jeder Gesellschaft und sind sie es, die den Laden in Deutschland finanzieren. Doch warum man das „liberal“ nennt und warum Reiche so sein sollten, konnte mir noch nie einer erklären.
Grüne und Freidemokraten stammen aus sehr ähnlichen Milieus. Der Unterschied ist, daß Grüne früher eher Kinder von Aufsteigerfamilien waren und heute aus dem prallen Wohlstandspublikum entstammen, während die FDP früher die reiche Boheme der Erben und Altreichen repräsentierte und heute eher die digitale Aufsteigerkohorte anzieht. Nur – links in der Wolle und grün in der Attitüde sind beide.
Daher gehört die FDP zwar ins “bürgerliche Lager” markiert aber dessen linken Rand. Und wie immer, wenn es nur einen begrenzten Kuchen zu verteilen gibt, regieren Zank und Mißgunst – wer Geschwister hat, kennt das. Und so stellen sich auch FDP und Grüne, zerstittene Kinder der gleichen Eltern. Aber je älter man wird, desto milder wird in der Regel das Verhältnis zu seinen Geschwistern, bis man dann doch froh ist, sie zu haben.
Und da sind wir nun angelangt.
Alleine dass der Lindner dazu steht, für nix zu stehen, macht ihn schon unwählbar!
Die Rot-Schwarz-Grün-Gelbe Koalition mit 2/3-Mehrheit (und damit der Gelegenheit, das Grundgesetz „anzupassen“ um darin die Abschaffung von CO2 und die Bekämpfung von Erkältungsviren über die „Mensch*innenrechte“ zu stellen) kommt.
Und die einzigen 2 (Teil-)oppositionsparteien weigern sich sogar in Fragen, in denen sie sich weitgehend einig sind, zusammenzuarbeiten.
Von diesen Parteien ist keine mehr wählbar. Absolute Mehrheit für die Basis!
Die FDP hat ihre Chance in der Opposition gehabt, sie konnte sich nicht zwischen Kritik und Anschleimen an Merkels Grünlinge entscheiden.
Der Tiefpunkt war aus meiner Sicht die Nicht-Teilnahme von Lindner und Kubicki an der letzten Abstimmung über die letzte Corona-Machterlängerung. Wer sich da drückt, hat seine Aufgabe als Parlamentarier nicht verstanden.
Bei diesen Aussichten halte ich mich an die Bibel. “ An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ .
Das, und nichts anderes, ist der Kompass, nach dem ich mich schon einige Jahre richte. Ich habe, trotz fortgeschrittenem Alter ein sehr gutes Langzeitgedächtnis, das es mir ermöglicht über lange Zeiträume politische Linien zu erkennen. Dies ermöglicht unter diesen seltsamen Wahlkampfzeiten doch entscheiden zu können. Wahlveranstaltungen wie ‚Hart aber fair‘ beachte ich dabei nicht. Für mich entscheidet nur die Wirkung der Beschlüsse in den parlamentarischen Gremien auf mein ganz persl. Leben. Danach wähle ich. Alles andere interesdiert mich nicht. Wenn’s alle so machen sind am Sonntag weniger Leute enttäuscht. Ich wünsche eine ruhige Hand beim Kreuzmachen u. eine entspannte Woche bis zu den „Wahlen“
am Sonntag.
Wahre Worte Herr Mai.
Für mich besteht die „Verbindung“ zwischen Habeck und Lindner aber auch mittlerweile noch in anderen Parallelen, beide sind rhetorisch geschulte Macht Opportunisten mit leider sophistischem Hintergrund!!.
Beide, aber auch Annalena erzählen den Leuten was die Leute hören wollen(oder glauben zu wollen), immer mit dem Hintergedanken: Macht!.
Das ein Christian Lindner die freiheitliche Idee der FDP nun bereit ist auf dem Altar „Macht“ zu opfern wundert mich nicht mehr, wundern tut mich , das er es so offensichtlich tut, und kaum einer bemerkt es.
Ja, es ist so, wer FDP wählt, der kann Rot-Grün-Rot bekommen, aber auch Schwarz-Gelb-Grün.
Beide Möglichkeiten sind gleichwertig schlecht, denn es wären immer die Grünen daran beteiligt.
Die einzige Alternative wäre wieder eine GroKo, mit dem Anhängsel FDP, aber wäre das eine Lösung?.
So ist es also, wenn das Feld schlecht bestellt wird, und dann noch mit verdorbener Saat bestückt wird, daraus kann nur schlimmes entstehen, aber lassen wir uns am Sonntag überraschen, vielleicht kommt ja alles auch ganz anders?.
Deutschland preist sich stets als Exportweltmeister, d.h. wir produzieren für die Welt und nicht für uns. Das heißt aber auch, dass das dabei emittierte CO2 zu Lasten der Welt angerechnet werden muss und nicht einseitig auf Deutschland pro Kopf. Würden wir auf den Export verzichten, ginge auch entsprechend der CO2 Ausstoß zurück.
Wenn diese verrückt gemachte Land ?️????️? Seine Atom Kraftwerke wieder anschalten würde, wäre der Lügen Spuk vom PariserCo2 vorbei.
Für ein paar Posten, Ämter und Minister wird die Lindner Truppe ALLES mit sich machen lassen, auch den dümmsten Grünen Müll mit unters Volk bringen.
Als Rechtfertigung wird dann zu vernehmen sein, Lindner def Retter vor SED-Rot-Grü.
Wer Lindner wählt – wählt Grü.
„Ich will die Krisen dieser Welt lösen.“
LOL
Einfach nicht mehr ernstzunehmen – aber nicht nur sie, sondern das gesamte Wahlszenario. Reine Realsatire.
Ich gehe davon aus, dass die nächste Regierung von der links-grünen Einheitspartei SPD/GRÜNE/FDP gebildet wird.
Ein interessante Nebeneffekt hierzu: Die FDP hat ja bisher wohl sehr viele Fans bei den Ärzten. Wie man beobachten kann, hat sich keine andere Berufsgruppe so schnell auf Linientreue zu dem neuen links-grünen politischen System gebracht, wie die Ärzteschaft, ihre Fähnchen wehen in die richtige Windrichtung. Da die FDP inzwischen auch in dieses System passt, können die Ärzte jetzt ihrer FDP weiterhin treu bleiben. So passt doch alles perfekt zusammen.
Es wird für Laschet auch argumentativ schwierig bleiben. Schließlich hat die CDU auf jedem ihrer Venite-Adoremus- Parteitage Merkels Non-Stop-Nonsens mit stehenden Ovationen sanktioniert! Und das wissen die „Anderen“ auch!
Liberale Werte spielen keine Rolle. Dabeisein ist alles.
Lindner weiß, wenn er sich nicht in die Fußtruppe von Baerbock & Co. einreiht und Treue zu der Ideologie der GRÜNEN bekennt, dann sind er und seine Leute nicht mit dabei in der nächsten Regierung.
Tja, und nun Herr Mai? Die Empfehlung, die FDP nicht zu wählen, weil das den Grünen nützen könnte, hilft nicht. Die CDU ist inzwischen als links-grüne Verbotspartei mit autokratischer Gesinnung unwählbar geworden. Ich als Selbständiger arbeite inzwischen daran, nächstes Jahr Aufträge nur noch im Ausland anzunehmen. Schauen Sie auf das Omnibusgesetz, welches die Antidemokraten von CDU und SPD am 20. Mai im BT durchgesetzt haben. Ja, dieses Detailthema interessiert mich, weil meine berufliche Existenz seit 2017, als A. Nahles ihrem Ex eins auswischen wollte, durch die aktuelle Regierung gefährdet ist. Die vielen Steuergelder nimmt diese Zumutung von Staat aber weiterhin gerne von mir. Und Herrn Mai sollte inzwischen aufgefallen sein, dass in Deutschland die Medien bestimmen, welche Themen uns bei der Wahlentscheidung zu interessieren haben. Wer da beim Thema „Klima“ nicht mitspielt, verliert automatisch Stimmen. Dafür sorgen dann unsere Medien.
Themen, die mich im Rahmen des Wahlkampfes interessiert hätten (neben dem Generalvorwurf der Scheinselbständigkeit z. B. die Zuwanderungspolitik, die Geldentwertungspolitik, die Entwertung privater Altersvorsorge, fiskalische Einschränkung von Freiheiten usw.), kamen im aktuellen Wahlkampf nicht vor. Und die Medien werden es tunlichst vermeiden, solche Themen auch nur anzusprechen.
Als Netto-Steuerzahler kann man seine Wahlentscheidung eigentlich nur noch nach dem Ausschließungsprinzip treffen. Schlussendlich bleiben nur noch AfD und FDP wählbar. Leider hat der polit-mediale Komplex entschieden, dass der AfD kein Einfluss gewährt wird. Dies völlig unabhängig davon, wie viele Stimmen diese Partei erhält. Bleibt als kleinstes Übel halt nur noch die FDP in der Hoffnung, dass diese Partei die schlimmsten Auswüchse eines übergriffigen und freiheitsfeindlichen Staates verhindern kann. Wie gesagt, ist das nur eine Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt.
Deshalb müssen sie öffentlich lügen: https://sciencefiles.org/2021/09/18/um-gottes-willen-spahn-lugt-und-erzahlt-unfug-im-bemuhen-impfkritiker-zur-wahl-der-cdu-zu-bewegen/
Vielleicht noch einmal die auf den neuesten Stand gebrachten Fakten über Corona insgesamt – und man kann erkennen, dass das nichtige Virus das, was ihm zugesprochen und womit die Massenpanik stabil hoch gehalten wird, beileibe gar nicht hergibt: https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/
Die Saison für Coronaviren ist übrigens immer noch von November bis April. Was sie momentan „messen“, um uns steigende oder fallende Inzidenzzahlen zu präsentieren, wer kann das schon wissen?
Es ist auf die Dauer ein wenig ermüdend, ständig zu lesen, dass, wer schwarz wählt, grün bekommt, wer rot wählt, grün bekommt, und wer blau wählt, sowieso. Jetzt erwischt es die Gelben! Seit doch mal ein wenig heiter, Freunde! Der letzte rheinisch-katholische Kanzler hat dieses Land in nur 14 Jahren so auf Vordermann gebracht, dass es 50 Jahre brauchte, um das alles wieder kaputt zu kriegen! Also mal etwas mehr Optimismus hier!
Grundsätzlich fehlt darauf hinzuweisen, dass die Bestätigung nicht wirklich erbracht ist, dass dieses Co² tatsächlich ursächlich für den „Klimawandel“ ist und verteufelt werden muss.
Wie bei Corona nutzt man nicht bewiesene Slogans, um ein Lügengebäude die Menschen zu ängstigen darauf aufzubauen.
Denn wie sähe eine Welt aus, in der man Co² „neutralisiert“ hätte?
Lindner ist die Merkel der FDP, beauftragt mit der Zerstörung seiner Partei. An diesem Schönling ist weder irgendetwas echt noch liberal. Sein Bonus der Ablehnung von Jamaica 2017 ist längst verraucht und der Mensch an sich, hat sich mit der Beihilfe zur Zerstörung der Demokratie in Thüringen (Rücktrittsnötigung von Kemmerich) mit schuldig an der Demontage des Landes gemacht.
Lindner spricht gerne von einem „Rahmen“, das ist mir schon häufiger aufgefallen. Es ist und bleibt eine staatliche Vorgabe, völlig egal wie man sie letztendlich nennt. Lindner (die FDP) würde letztendlich in einer Koalition mit jeder Partei, außer der AfD, ins Koalitionsbett steigen.
Die FDP ist für mich seit dem Vorfall in Thüringen absolut unwählbar geworden.
Es gibt kein Schwarz und es gibt kein Weiß. Ja, der Staat muss Vorgaben machen, Vordenken. Doch Aktionismus ist genauso katastrophal wie Probleme auszusitzen ( siehe Merkel- am ende kostet es dreifach ).
Bleiben wir beim Aktionismus, also wir müssen das Klima retten! Wir , die sonst bösen Deutschen, außer man zündet Autoreifen in Berlin an und randaliert herum.
Wir werden alleine gar nichts retten, es wird nur unseren Hals kosten, denn am Ende werden nur die übrig bleiben die eben keine kompromisslose Klimaretter waren.
Lindner will den Königsmacher spielen, egal ob Laschet Kanzler wird, momentan eher unwahrscheinlich, oder Scholz die Nase vorn hat. Er will Herr der Finanzen werden und damit ein Schlüsselministerium besetzen. Die grüne Politik der „großen Transformation“, die inzwischen auch von CDU und SPD verfolgt wird, mit starken staatsinterventionistischen Eingriffen in ökonomische Abläufe, wird von Lindner mitgetragen und als liberal verkauft, wenn er von „ordnungspolitischer Richtlinienkompetenz“ spricht. Lindner ist nicht mehr liberal sondern in den Hauptfragen genau so etatisch programmiert wie CDU/SPD/Grün.
Lindner hat sich auch schon als Unternehmer versucht und ist gescheitert. Da ist die Politik natürlich wesentlich sicherer, garantiert sie doch eine Vollversorgung durch Dritte.
Die FDP wird jede Sauerei mitmachen, wenn es um das Klima geht oder Vermögen zu schröpfen.
Die Grünen wollen – angeblich ab 2 Millionen – prüfen ob derjenige sein Geld auch für „die Gemeinschaft“ investiert. Gemeint sind Klima, Gender und die Versorgung von NGO’s und Moslem Großfamilien. Das muss man sich vorstellen : Eine Truppe von ungebildeten Vollversagern und sozialistischen Wegelagerern möchte bestimmen was mit meinem Geld passiert und wofür ich es ausgebe.
In Wirklichkeit werden sie aber nichts dergleichen tun, schlicht weil sie es nicht können. Wer ist schon so blöd und packt sein Vermögen auf deutsche Konten, um es beim Schmelzen zu beobachten? Dann stelle man sich die Reaktionen der Banken in Liechtenstein, Schweiz oder den Cayman Inseln vor, wenn Janine Wissler, Mohamed Ali oder Baerbock dort aufschlagen und Auskunft verlangen oder versuchen, die Geflechte zu entwirren…oder übers Vorzimmer hinaus zu gelangen. Das wissen die natürlich auch, weshalb man sich lieber weiterhin am Facharbeiter oder Kleinunternehmer gütlich tut. Die FDP wird ein wenig meckern und hintenrum zustimmen. Die CDU ebenso, die Versager sind knapp bei Kasse – wie üblich.
Im Grunde ist es doch egal, was man wählt! Man bekommt rot-grüne Politik, nur halt in verschieden dosierten Abstimmungen. Insofern wäre mir rot-rot-grüne Regierung fast noch am liebsten. Dann kommt der Absturz schnell und dieses Land hat eine Chance, sich bald wieder auf die wichtigen Probleme zu besinnen und das Ruder herum zu reißen.
Ich bin mir unsicher, ob nach weiteren 4 Jahren derartiger Politik überhaupt noch Chancen bestehen – und für wen oder was?
Freue mich schon auf die Tage nach der Wahl,
endlich mal wieder schöne Bilder und Geschichten von unseren Royals auf dem Balkon des Kanzleramt, die politische Hochzeit von Christian und Annalena wird jetzt endlich vollzogen, der Bräutigam zierte sich die letzten 4 Jahre, bat um etwas Bedenkzeit, damals fühlte er sich von Angela zu sehr bedrängt.
Er wollte eine mehr klassische, konservative Hochzeit, seine Bedenken sind ihm von Olaf nunmehr genommen worden.
Bunte, Gala, Bravo und TAZ berichten täglich über die Zukünftigen, mit ganzseitigen Bildern zum Sammeln und Ausschneiden für große Poster in den Wohnstuben und Büros der Journalisten und zahlend Fans
die FDP wird,wie immer seit 49,genau an der Seite auftauchen,die Ihrer Klientel am Meisten zu bieten haben wird…
das ist nicht so absurd,wie es zuerst scheint, bei roten als Regierungs“freunden“,man kann auch durchaus an „grünen Aktien“ gut verdienen und Staatsaufträge sind auch nicht zu verachten…
apropos verachten, seit Wende-Mende verachte ich diese selbstbezogene Klientelpartei
Nicht vergessen sollte man die grünen Globalen Player und ihre Milliardendeals.
Wie beruhigend Herr Lindner, dass es Wissenschaftler und Techniker und den Staat gibt, die alle genau wissen, wie wir es konkret machen müssen. Was ist nur aus den kritischen Wissenschaften, den wissenschaftlichen Kontroversen bei uns geworden. Glauben ersetzt Wissen, wer nicht glauben will, muss widerrufen, oder ihm droht der Scheiterhaufen? Wir sind wieder in die Zeit vor der Aufklärung zurück gefallen.
Die Grünen und inzwischen alle anderen regierenden Parteien. Alles Retten wollen aber keinen Plan von irgendwas ausser dümmlichem Ideologie Geschwätz
Das Co2-Märchen wird so allmählich zum feststehenden Glaubensbestandteil aller Parteien, die nicht die Alternative für Deutschland sind. Damit geht einher, daß man mithilfe von Verboten die Wirtschaft zerstören will, denn die einzige Methode, ausreichend Strom zu produzieren, ohne CO2 dabei freizusetzen, wird nicht in Erwägung gezogen, sie verstößt gegen das Dogma, daß alles „mit Atom“ böse ist, was es auch sei. Es bleibt also nur Verzicht auf Energie und Mobilität. Das weitere Dogma, daß Gentechnologie böse ist, wurde ja gerade abgeschafft, wer sich genmanipulierende Impfstoffe injizieren läßt, wird ja wohl vor „goldenem Reis“ nicht zurückzucken können. Auch abgeschafft wird die Vorstellung vom mündigen Bürger, sowie die Idee, man könne über seinen Körper selbst entscheiden. „Mein Bauch gehört mir“ ist passé, wenn ich andererseits gezwungen werde, mir Injektionen verpassen zu lassen, aber halt- das galt ja ohnehin nur unter dem Vorbehalt, daß es sich um den Bauch einer Frau handelte, also nicht für mich. Jetzt gilt es also nicht nur nicht für Männer, sondern auch nicht für Impfgegner und Testverweigerer, selbst wenn sie weiblich sind.
Lindner gehört zur Berufspolitikerkaste, die außer Partei nichts können. Er saß bereits mit 21 im Landtag in NRW, im Bundestag für die der schwarz-gelbe Koalition, als das Ende der Atomkraft von Merkel beschlossen wurde.
Statt Kemmerich zu unterstützen hat er Merkel geholfen die Wahl in Thüringen rückgängig zu machen.
Er ist ein – zugegeben – guter Dampfplauderer, mit einem ebenso drehfreudigen Hals wie Söder.
Die beste Rede auf dem FDP-Parteitag am Sonntag hielt Wolfgang Reitzle, von dessen Mahnungen Herr Lindner in jedwelcher Koalition nie etwas gehört haben wird.
Denke ich an die FDP, denke ich an Lindner, dann denke ich an die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen.
Und ich denke an den Befehl von Merkel aus Südafrika, dass ihr diese Wahl nicht passt. Wie die FDP und Lindner dieses geworfene Stöckchen getreulich apportiert haben.
Mal davon abgesehen, wer getraut sich, wer ist so dumm als Minister, als neuer Kanzler sich bereitzufinden, zu versuchen den aufgeschichteten Trümmerberg von Merkel abzuräumen?
Für so dumm halte ich den Laschet nicht, dass er darum nicht weiß und insgeheim froh sein wird, wenn er nicht Kanzler wird. Zumal die grün/ linken Medien sofort ihre Kampfhunde von der Leine lassen werden, jeder konservativen Regierung ihre Arme und Beine abzubeißen
Eigentlich hätte in Thüringen am Sonntag ein neuer Landtag gewählt werden sollen.
So war es jedenfalls den Thüringern versprochen. Schlimm.
Bei der letzten Bundestagswahl schien es opportun, AfD Positionen zu vertreten und sich dabei als eine Art wählbare Version ebendieser zu präsentieren. Deshalb kopierte Lindner deren Ideen und mimte den Hardliner. Hat funktioniert, zahlreiche Menschen sind auf ihn hereingefallen. Dieses Mal scheint ihm wohl das Programm der Grünen mehr zu trenden, weshalb er nun dieses kopiert. Nothing new. Wahrscheinlich bleibt nach der Wahl noch festzuhalten, dass ihm (und Kubicki) noch mehr Bürger auf den Leim gehen.
Darüber hinaus ist es sowieso egal, wen ihr wählt: Wer SPD, Grüne, CDU, SED oder FDP wählt, der bekommt grüne Politik. Wer AfD wählt ebenfalls, weil sie zu wenig Stimmen bekommen – dennoch sind sie die einzigen, die eine wirkliche Alternative darstellen. Mit den freien Wählern eventuell, deren Gutmenschen, – bzw. Anbiederungspotential ich momentan nicht abschätzen kann.
Seit Lindner Frau Linda Teuteberg entfernt hat, weiß Mann/Frau, was von dem zu halten ist, liberal ist anders.
Erdogan hat gerade einen Lachkrampf bekommen und lässt schon mal das Sofa an die Seite rücken.
Die Annalena verkündet wie Merkel dem Erdogan doch vorher ganz selbstbewusst die frohe Botschaft dass sie ein von Deutschen Bürgern prall gefülltes Säckl Steuergeld dabei haben wird.
Dafür verlässt der Erdogan das Sittenprotokoll dann auch mal ganz ehrfürchtig. Somit wird/wurde der harte Erdogan von der harten Annalena aus dem Völkerrecht also quasi weichgekocht.
War abzusehen. Wird nicht gewählt.
Ich befürchte seit langem, das die FDP ihre angelockten Wähler mit schönen Worten verraten wird, weil sie dieses Mal unbedingt mitregieren möchte. Daher werde ich konsequent wählen, jeder versteht, was ich damit meine
Wir gehen goldenen Zeiten entgegen wenn Analena als Außenministerin mit stalinschen Rezepten die Probleme der Welt löst und Lindner Ihr dabei hilft.
Eine Frage:wo ist hier der Notausgang?
„linksliberal“ ist eh ein Paradox.
Christian Lindner und seine feige Partei Deutschlands wird den Fehler von 2017, sich all die schönen Ministerpöstchen entgehen zu lassen, ganz sicher nicht noch einmal machen. Um jeden Preis.
Herrje, wie blöd. Das wird den „Höhenflug“ der FDP gewaltig bremsen.
Wer Laschet wählt, bekommt Grünrote Politik
Wer Scholz wählt bekommt Grünrote Politik
Wer Lindner wählt bekommt Grünrote Politik
……
Wer Weidel wählt, bekommt Grünrote Politik. Auch wenn sie nichts dafür kann.
Also besser gar nicht wählen, dann bleibt man unschuldig und erhält sich seine eigene unwichtige Meinung.
Opposition wird eh überschätzt, kann weg, macht nur Ärger und spaltete die Gesellschaft, ist echt besser wenn alle zusammen an einem Strang ziehen, wir sitzen alle zusammen im gleichen Boot.
Es kann nur einen geben, Olaf, Olaf, Ooolaaf
Ja. Dem werden wir nicht entgehen.
Aber immerhin wird man damit nicht zum „Mitmacher“.
Man kann aber dann seine Hände in Unschuld waschen.
Deutschland steht wohl eine rot-grüne Roßkurs vor, um zur Erkenntnis zu gelangen, dass nur ein echter Neuanfang funktioniert, da die „Alt-Parteien“ moralisch verschlissen und korrupt sind.
Das KOrruptionsargument sollten Sie vergessen. Das Problem ist die Abkoppelung von den Menschen und deren Problemen. Korrupt sind die Politiker heute nicht mehr oder weniger als zu allen Zeiten in den letzten 80 Jahren. Die halten sich nur ausschließlich in einem Milieu auf, das die Medienwelt für real hält und dort will man oben mitschwimmen.
Fortsetzung folgt: Offensichtlich sollen wir auch zukünftig von absolut unfähigen Dummschwätzern regiert werden. Der Schaden ist jetzt schon unermesslich, den diese Blockparteien angerichtet haben, doch schlimmer geht immer. Und die kritikunwilligen Medien klatschen dazu. Wirklich nur noch zum ?…
Herr Lindner unterliegt wie sein Kollege Laschet von der CDU dem grundsätzlichen Irrtum, dass die natürliche Veränderung des Klimas antrophogen ist und daher von der Politik beeinflußt werden kann. Damit schließt sich die erklärtermaßen „freiheitliche“ FDP den Apokalyptikern aus dem grünen Lager an. Lindner goutiert damit den grün-roten Verbots- und Gängelungsunsinn, möchte ihm jedoch etwas Kosmetisches zum Zweck der Machtbeteiligung verleihen.