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Dritte Kandidaten-Runde

Das letzte „Triell“ bei Sat1: Scholz angeschlagen, Baerbock aufgedreht, Laschet langweilig

20.09.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Small-Talk ohne Höhepunkte, Dialoge ohne Kraft und Leidenschaft, Scholz wirkte angeschlagen, Baerbock aufgedreht, Laschet argumentativ gut, aber leidenschaftslos und gemütlich, die SAT1-Moderatoren genau so schlecht wie bei ARD und ZDF.

Die letzte der drei Runden mit den jeweiligen Kanzlerkandidaten von CDU, SPD und Grünen war zugleich auch im übertragenen Sinne des Wortes die Letzte. Schon zu Beginn der Sendung wurde deutlich, welch journalistischen Leichtgewichte hier die Arena betreten hatten. Die erste Frage ging an Armin Laschet: „Was kritisieren Sie denn am rot-grünen Konzept?“ Wer nun dachte, Laschet holt zum Schlag aus, wurde enttäuscht. Es begann ein längeres auswendig gelerntes Statement über nötiges Wachstum, Innovationen und andere gute Vorsätze für seine Kanzlerschaft. Was für ein Glücksmoment für jeden Interviewer. Gewohntes Blabla anstelle von präziser Antwort. Das Journalistinnen-Duo schien dies aber gar nicht zu merken und Laschet signalisierte zugleich, daß ihm an einer polarisierenden und harten Auseinandersetzung gar nicht gelegen war. Wie immer folgte er der Merkelschen Devise: Kritik am Gegner wertet diesen nur auf und schafft Unruhe. Zwar wurden damit eigene Stammwähler eingeschläfert, was aber auch am Machterhalt nichts änderte. Die Tatsache, daß die Union von Wahl zu Wahl immer niedrigere Ergebnisse erzielte, wurde schlicht auf Weisung von ganz oben tabuisiert.

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Offensichtlich reicht die Dominanz der offiziell nicht mehr Vorsitzenden der CDU, mit Sitz im Kanzleramt, immer noch so weit, daß selbst im Angesicht der Katastrophe ihre Weisungen strikt befolgt werden. Und so schnurrte Katerchen Laschet weiter. Dann beschworen die Damen die gravierende Armut im Lande. Lieblingsthemen für Scholz und Baerbock. Mindestlöhne hoch, Hartz IV-Regelsätze hoch, und überhaupt mehr soziale Gerechtigkeit. Das Geld dafür solle man sich von den so oft zitierten „Reichen“ holen. Laschet hingegen setzte auf die Dynamik der Markwirtschaft, die das wichtigste im Kampf gegen soziale Missstände schaffe, nämlich Arbeitsplätze. Nicht der Staat könne und solle alles festlegen und bestimmen. An dieser Stelle verlor Scholz zum ersten Mal seit Beginn des Wahlkampfes die Contenance. Ein sichtlich angeschlagener und erschöpft wirkender SPD-Kandidat unterstellte seinem Kontrahenten „mangelnde Nähe zu den Menschen“. Ein Angriff unter der Gürtellinie, auf den die Interviewer natürlich nicht reagierten. Vielleicht war es das, was Laschet neue Kraft verlieh und ihm den ersten Volltreffer bescherte. Leise aber deutlich wies er auf die Mehrheit der Bevölkerung hin, die mit ihrer Arbeit jeden Tag all das Geld aufbringen müsse, um den Sozialstaat zu garantieren. Dabei rief er noch einmal für alle in Erinnerung, daß Hartz IV kein Beruf ist, sondern eine besondere Lebenslage sei, aus der jeder selbst schnell wieder herauskommen wollen müsse. Man hörte die Bravo-Rufe vor Deutschlands TV-Geräten.

Nun endlich kam das Thema, auf das alle wohl sehnsüchtig gewartet hatten: der drohende Untergang der Welt in Folge des Klimawandels. Konsens bei allen im Studio, daß es Fünf vor Zwölf sei, und man nun endlich sofort etwas tun müsse. Baerbock geriet in Verzückung, denn das ist ja ganz und gar ihr Thema. Das schnelle Raus aus der Kohle und der Kernkraft, das Ende des Verbrennungsmotors und der massive Ausbau regenerativer Energieträger dürften nicht alles sein, was jetzt geschehen müsse. Laschets Zwischenruf „Aber bitte keine Verbote“, wurde überdeckt durch die Frage eine der Journalistinnen, was denn mit Urlaubsflügen und Essgewohnheiten anders werden müsse. Baerbock wäre nicht Baerbock und durch Flops, wie der Ankündigung eines Aufschlages von 16 Cent auf den Benzinpreis, durch Wählerunmut bestraft worden, wenn sie auf den berechtigten Vorstoß dieser Frage eingegangen wäre. Wieder hakten die Damen vom Desk nicht nach.

SCHOLZ & FRIEND
Triell: Drei Kandidaten-Kandidaten – und keiner und keine kann es
Doch jetzt kam der cleverste der Gäste zum trickreichen Freischuss. Zum wiederholten Mal wies Scholz darauf hin, daß nur bei ausreichender Stromversorgung, und der dafür notwendigen Infrastruktur, die Klimaziele erreicht werden könnten, da der zu erwartende Stromverbrauch durch die neuen Technologien wesentlich höher sein werde, als prognostiziert. Als er begann, für das Jahr 2045 dramatische Zahlen zu nennen, die bislang übrigens von der CDU geheimgehalten worden seien, rief Baerbock: „Aber das weiß man doch alles.“ Scholz, als ihr künftiger Koalitionspartner, entgegnete überlegen-spöttisch: „So, weiß man das?“. Was Scholz mit Sicherheit heute schon weiß, ist die Tatsache, daß die angestrebten Ziele auf Grund unserer Rechtslage im Baubereich niemals erreicht werden können und er deshalb schon jetzt seine Unschuld als frühzeitiger Mahner vorsorglich festschreibt. Alter Fuchs ist eben alter Fuchs! Laschet nickte zustimmend und wies gleichzeitig die Vorwürfe gegen die CDU zurück.

Jetzt ging es ausnahmsweise mal um die Bedrohung der inneren Sicherheit. Leider konnte man angesichts des eben gerade noch verhinderten islamistischen Terroranschlags auf die Synagoge in Hagen nicht gleich zur Herausforderung des Rechtsextremismus kommen. Immerhin fiel das Wort „Abschiebung von Gefährdern“ deutlich bei Laschet, schon sehr viel leiser bei Scholz und gar nicht bei Baerbock. Dann wurde im Konsens der Rechtsextremismus als größte Gefahr für die Demokratie in dieser Zeit bewertet. Dass man aber deshalb die schweren linksextremistischen Antifa-Ausschreitungen vom Wochenende in Leipzig, mit versuchter Erstürmung eines Polizeigebäudes, und Millionenschäden (immerhin schwerer Landfriedensbruch) gleich gar nicht erwähnte, bleibt wohl dem Verständnis der beiden Journalistinnen überlassen.

Ähnlich journalistisch unprofessionell ging es dann beim Stichwort Corona zu. Lautstark und emotional wurde die hohe Zahl der Impfverweigerer kritisiert. Nicht einmal im Ansatz wurde die Frage aufgeworfen, ob nicht die widersprüchliche und oft nicht nachvollziehbare, von Pannen begleitete Corona-Politik der Regierung das Vertrauen zwischen Staat und Bürgern beschädigt haben könnte. Ebensowenig wurde auf die Einseitigkeit in der Berichterstattung, unter Auslassung jeder Kritik, aufmerksam gemacht.

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Spätestens an dieser Stelle war festzuhalten, daß auch im privaten Fernsehen die Gleichschaltung der Meinungen, wie sie bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk gang und gäbe sind, auch die privaten Medien beherrscht. Kurzum – mieser Journalismus!

In der Bilanz aller drei Sendungen bleibt festzustellen – kein Wort zur Außenpolitik, zu China und Russland, zu den Verwerfungen im Bündnis! Kein Wort zur steigenden Gewaltkriminalität und dem schockierenden Zuwachs schwerer sexueller Verbrechen gegen Frauen durch Zugewanderte aus anderen Kulturkreisen (durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigung am Tag, nach BKA-Statistik), wachsender Zustrom harter Drogen nach Deutschland! Keine Frage zur Stellung der Familie und der Situation unserer Kinder und damit auch zum Bildungssystem. Fazit: Beim Aufzählen der Krisenbereiche in unserer Gesellschaft gehört zwingend auch der Verfall des Journalismus dazu.

Am Ende kam das dicke desselben: Baerbock bekannt sich ausdrücklich zu einer rot-rot-grünen-Koalition, und Scholz wollte eine solche mit den Linken nicht ausschließen. Wie ein verschmähter Liebhaber stand das Armin Laschet da – das Spiel machen die anderen. Und dabei hatte er sich doch so schön grün-rot-geschminkt. Und das im letzten „Triell“.

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75 Kommentare

  1. Scholz hat sich schon lange vorher in Hamburg qualifiziert mit den Grünen zusammenzuarbeiten. Da war ihm mehr oder weniger alles egal was die Grünen veranstalten, weil er um die Aussenwirkung wusste.
    Genau darauf werden die vielen SPD/Grün Wähler vertrauen. Der nett lächelnde Scholz zusammen mit einer jungen dynamischen Frau von den Grünen entspricht ziemlich genau den Vorstellungen von Gender und Gleichberechtigung. Wenn er Glück hat, behauptet er die Position ansonsten soll er als Mann, genau wie Harbeck, bei der nächsten Wahl der Dame den Vortritt lassen. Die Zwischenzeit nutzt die Dame um ihre Kolleginnen in Position zu bringen…

  2. Noch besser als das Triell waren die Reaktionen auf das Triell. In den linken Publikationen DER SPIEGEL und DIE ZEIT sowie in den ÖRR-Medien wie dem Deutschlandfunk werden die beiden als Journalistinnen verkleidete Hostessen als überzeugende Moderatorinnen hingestellt.
    Der linke Journalismus bewegt sich auf Schülerzeitungsniveau. Ich frag mich, wieso ich früher begeisterter SPIEGEL-Leser war. Das ist mir jetzt selber peinlich.

  3. Ich habe es Gott sei Dank nicht gesehen! Das die Privaten längst auf dem Links-Grünen, unterirdischen, Niveau des ÖRR angelangt sind, wurde hier meines Erachtens endlich zu Recht herausgestellt. Zu den drei jämmerlichen Kandidaten erübrigt sich jeder Kommentar . Sie bilden das aktuelle Niveau Deutschlands aber hervorragend ab.

  4. Qualifikation von heutigen Journalisten:

    1. Am besten weiblich.
    2. Idealerweise eine künstliche Haarfarbe, grau geht gar nicht.
    3. Geringe Ansprüche an das eigene Gehalt, solange die Eigen-PR passt.
    4. Politisch flexibel ohne eigene Meinung.
    5. Wandelbare Ausrichtung der „Haltung“ an der offiziellen Meinung des Senders.
    6. Keine Erfahrung in anderen Berufen wie z.B. Militär, Wirtschaft, Selbstständigkeit, Jura oder Medizin.
    7. Keine Ahnung von echten politischen Zusammenhängen, sondern oberflächliches wikipedia-Datenwissen ohne geschichtliche Vernetzungen.

    Fertig.

    Eine Gabriele Krone-Schmalz, ein Peter Scholl-Latour, ein Herbert Riehl-Heyse, ein Hans-Joachim Fridrichs, ein Friedrich Nowottny, auch die Herren Hauser und Kienzle, usw. werden nicht mehr gerne gesehen und haben daher keine Chance.

    Warum?

    Erstklassige Intendanten und Chefredakteure holen sich erstklassige Journalisten. Zweitklassige Intendanten und Chefredakteure holen sich drittklassige Journalisten, die ihnen nicht gefährlich werden können und auch bei einem dummen Publikum Quote machen. Übrigens nicht nur im Fernsehen schön zu sehen, sondern auch im Print, z.B. im Handelsblatt, in der FAZ, in der Süddeutschen Zeitung oder in Teilbereichen auch in der Wirtschaftswoche, von vielen Lokalblättern und Gratisheftchen ganz zu schweigen.

  5. Eine „Mickey Mouse“ Veranstaltung reinsten Wassers! Linda Irgendwas setzte mit dem Comic unfreiwillig das Motto für diesen Ramsch!

  6. die beiden Damen waren eine Schande für ihr Metier, wie überhaupt alle Journalisten bei den ÖRR, keine kritischen Nachfragen zu irgendetwas, einfach nichts, Versager so weit das Auge reicht, und natürlich lauter Damen, ist eigentlich noch etwas anderes zu erwarten in dieser Bananenrepublik? Ein auch nur annähernd 2. Peter Scholl-Latour mit Sach- und Hausverstand ist wohl so fern in diesem Land wie die Adromeda-Nebel im Universum von der Erde. Und wenn man an die Fragen der Heute-Moderatoren, egal an wen, auch nur denkt, kann einem schon schlecht werden über diese offensichtliche Ahnungslosigkeit, Einfallslosigkeit und Hörigkeit der allermeisten Gefragten gegenüber.

  7. Was haben wir nur für Journalisten.
    Allein den erbärmliche Zustand unseres Bildungssystems müssten sie der Politik von morgens bis abends um die Ohren schlagen.
    Was haben die nur für eine kaputte Optik.

    • Die grottenschlechte gewordene Bildung (Bildungs“offensive“ )ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Journalisten mit diesem B*llshit überhaupt punkten können. Wäre die Masse annähernd vernünftig gebildet, würde sie sofort zum Ausschalter greifen.
      Das wärs dann mit der Einschaltquote…

  8. Was für ein Panoptikum, unfassbar. Wer wäre von ihnen zu Adenauers oder Helmut Schmidts Zeiten überhaupt nur ministerabel gewesen? Keiner von ihnen wäre auch nur in die entfernteste Auswahl gekommen. So eine Balllung von versammelter Inkompetenz ist einfach unbeschreiblich.

  9. Und Annalena Baerbock verurteilte wiederum auf das schärfste den hohen CO2 Verbrauch.

  10. Wer will sich denn das noch antun und sie sind doch alle drei eine einzige Beleidigung für den Zuschauer, weil sie nur unsubstantielles Zeug daher reden, weil sie ehedem anderes vorhaben und es nicht so richtig verkünden können.

    Der Schwarze ist Gefangener der Merkelschen Idiologie und jede Abweichung davon würde ihn um die Kanzlerschaft bringen, der Rote ist das Aushängeschild und die wahren Akteure halten sich im Hintergrund um dann ihr totales sozialistischer Reich zu erstellen und die Grüne plappert das nach, was ihr vorgegeben wird und da gibt es mangels Geist auch keine eigenen Gedanken, sonst wird ihr nach der Wahl ein anderer vorgesetzt, was sie ehedem schon vergeigt hat.

    Was waren das noch Zeiten, als die Demokratie noch richtig ausgelebt wurde, mit Wehner und Strauß, Barzel und Brandt, Schmidt und Kohl usw. und wenn man heute diesen glattgeleckten und stromlinienförmigen Einheitsbrei serviert bekommt, dann muß man doch erst recht auf den Gedanken kommen, von denen vera……. zu werden und es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, man wählt die Blauen, bleibt zuhause und zerreißt die Wahl-Eintrttskarte, denn die ist bei diesem Schauspiel nichts mehr wert, weil die Spannung fehlt und die richtige Zielrichtung, der man folgen könnte oder auch nicht und das wird alles noch ein böses Ende nehmen, auch wenn die Leute meinen, es geht immer so weiter, das ist ein großer Irrtum.

  11. Klar, organisierte Kriminalität, Geldwäsche, Drogenhandel, Steuerhinterziehung und Zwangsprostitution interessieren die Kandidaten nicht. Sie interessieren auch nicht die anwesenden Journalisten, weil sie in deren sozialen Umfeld nicht vorkommen. Hier wird über eine Gesellschaft gesprochen wie aus dem Lehrbuch, während auf der Straße die Messer gezückt werden. Diese drei Kandidaten sind nicht einen Schuss Pulver wert.Sie malen sich die Welt, wie es ihnen gefällt – am liebsten grün und rot!

  12. Kann ein auch nur einigemaßen begabter Mensch mit einem Rest an unverbogenem Verstand tatsächlich diese Zirkusnummern ansehen, ohne schon nach dem ersten Bild die Kiste angewidert abzuschalten? Und das auch noch analysieren? Es existiert für mich nur noch eine einzige Wahlmöglichkeit: Finger weg von diesen Figuren und ihrem Anhang, dagegen aber Sand ins Getriebe wählen! Da gibt es nur eine Möglichkeit, selbst wenn einem das vielleicht weltanschaulich schwer fällt. Mit „nicht wählen“ versagt man sich auch noch diese kleine Chance eines Tritts gegen das Schienbein dieser Arenahelden aus dem Zirkus Merkel und man kann nie mehr guten Gewissens in den Spiegel schauen, wenn nächstens die unbezahlbare Rechnung auf dem Tisch des Hauses Steuerzahler liegt.

  13. laut den Jubelmedien ist Scholz nicht angeschlagen. Laut manipulativen Umfragen, liegt die Grinsekatze in der Beliebtheit vorne.
    bei der “ Frage eine der Journalistinnen, was denn mit Urlaubsflügen und Essgewohnheiten anders werden müsse.““ können sich die Omas & Opas zurück legen. Greta, Luisa und die fff Kinder waren an Orten, die Senioren maximal vom Globus kennen. Auch die Essgewohnheiten der Senioren sind Klima schonender, als die der Papis & Mamis der Freitagshüpfer. Fleisch kommt bei den meisten Omas selten auf den Tisch, Avocados auch nicht, Palmöl, Kokosöl etc. „neumodisches “ Zeugs, das sie weniger kennen.
    Dabei sind doch die Omas & Opas die einzig Schuldigen.

  14. Nachdem ansonsten Alles gesagt bzw geschrieben wurde, in der Regel mehrfach, und der Wahl-0-Mat offenbar noch hilft, sich politisch richtig zu entscheiden, verwundert mich mitunter nur noch das Entsetzen ueber die Personen, die sich als Journalistinnen bezeichnen. Keine Frage, dass die nur formal maennlichen Journos ausfallen, aber die „Quote“ bzw deren Uebererfuellung ist doch bemerkenswert. Zufall? Wohl kaum. Gibt es eine Korrelation bei der „Befragung“ zwischen dem Geschlecht und der Art der Fragen und des Nachsetzens? Wohl ja. Gibt es eine Korrelation zwischen dem Geschlecht und der (linksgruenen) „Haltung“ oder Gesinnung? Wohl ja. Ist das „Spiel“ zwischen den Befragten den und den Politdarstellern abgekartet? Wohl ja. Man weiss also vorher, was kommt. Da der Wahl-0-Mat zwar das politisch richtige Ergebnis auswirft, die erfolgreiche Konditionierung der meisten Deutschen und ihre psychokognitive Pathologie aber verhindert, diesem Ergebnis zu folgen, wissen wir heute schon, wie es nach dem 26.9 weitergeht. Es ist uebrigens voellig „wurscht“, was die Clowns da „inhaltlich“ von sich geben. Bei nur etwas Nachdenken wissen wir, was folgt.

  15. Beim Independence-Day durften sichbar auch die linken, unverbesserlichen Willkommensklatscher als erstes die Realität erfahren, hoffe es wird bei RGR genau so.
    Am Ende waren es nicht die Unverbesserlichen, die die Lösung fanden.
    Hoffentlich setzen sich die Realisten in der deutschen Realität noch vor dem Flächenbrand endlich wieder durch.

  16. Alle drei Partein waren ja schon jahrelang an der Regierung oder daran beteiligt. Sie hätten schon längst die Möglichkeit gehabt die von ihnen jetzt beklagten Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen. Alles nur beliebiges geschwätz um an den Flaischtöpfen zu bleiben oder dort hin zu gelangen. Gebt neunen Parteien eine Chance. Die alten, etablierten haben doch fertig und sie haben jahrelang unter Beweis gestellt dass sie es nicht können.

  17. Habe mir die Sendung tatsächlich angetan und fand, dass Laschet diesmal besser war als bei den vorherigen Triells. Scholz wirkte mumienhaft und wie immer aalglatt, Baerbock quakte die auswendig gelernten Phrasen runter, die sie morgens schon beim Berliner Parteitag der Grünen abgesondert hatte. Egal, welches Thema angesprochen wurde….sie landete jedesmal bei „Kindern“, einem ihrer Lieblingsgebiete.
    Laschet war diesmal phasenweise Realpolitiker, was Scholz und Baerbock noch enger zusammenschweißte und gegen ihn aufbrachte.
    Augenscheinlich gibt es zwischen Grün und SPD die meisten Überschneidungen. Ein kleines Beispiel: Claudia Roth hatte morgens auf dem Parteitag in ihrem Redebeitrag die Zuhörer einmal mit „Genossen und Genossinnen“ angeredet, das sagt schon was aus.

  18. In der ganzen Klimadiskussion werden die Relationen extrem vernachlässigt. Die Verhältnisse sind folgendermaßen:

    ∆ Von 100.000.000 (Hundert Millionen) Kubikmetern Atmosphäre waren vor 150 Jahren 0,028 Prozent Kohlendioxyd CO2. Der Wert war geschätzt, man konnte noch nicht messen. Somit waren damals 28.000 Kubikmeter CO2, in der oben angeführten Menge Luft.

    ∆ Angeblich durch den Menschen hat sich der Wert bis heute, jetzt kann man genau messen, auf 0,040 Prozent erhöht, also auf die Menge von 40.000 Kubikmeter CO2, in dieser Menge Atmosphäre von 100 Millionen Kubikmetern.

    ∆ Davon stammt aber in Wirklichkeit fast alles aus der Natur. Der Mensch ist davon nur für 3 Prozent verantwortlich. Das sind also jetzt, heute insgesamt 1.200 Kubikmeter CO2, die vom Menschen verursacht werden, in 100 Millionen Kubikmeter Luft!

    ∆ Davon sind die deutschen „Gutmenschen“ nur für 2 Prozent verantwortlich. Macht also von 100 Millionen Kubikmetern Atmosphäre, sage und schreibe 24 Kubikmeter CO2 in der Luft, die Deutschland in die Atmosphäre imitiert!

    Also nochmal Fakt ist, in einer Menge von 100 Millionen Kubikmeter Atmosphäre befinden sich heute 24 Kubikmeter CO2, die von Deutschland produziert werden und zu verantworten sind!

    Um das nochmal anschaulicher zu machen. 100 Millionen Kubikmeter bedeuten, dass 100 Quadrat- Kilometer Fläche mit einer Schicht von Luft in 1 Meter Höhe bedeckt ist. Die Insel Sylt hat ziemlich genau eine Fläche von 100 Quadrat- Kilometer. Also die ganze Insel Sylt gegen ein mittelgrosses Wohnzimmer von 24 Quadratmetern, das sich in Westerland befindet und das in der Höhe von 1 Meter mit Luft bedeckt ist. Das sind die wahren Dimensionen.

    Aber auch das gesamte vom Menschen erzeugte CO2 von 1.200 Kubikmetern wird gnadenlos überschätzt. Wenn wir bei dem Beispiel der Insel Sylt mit 100 Quadrat- Kilometer bleiben, geht es hier auch nur um ungefähr 2 Fußballfelder, (ein Spielfeld hat etwa 7.000 Quadratmeter Fläche) die mit einer Schicht Luft von 1 Meter Höhe bedeckt wären.

    Also bitte, alles wahnsinnig überhöht und übertrieben. Die wahren Probleme für die Menschheit liegen ganz woanders.

    Die wahren Probleme der Menschheit liegen ganz woanders: Hunger, Überbevölkerung, Gesundheit, Epedemien, Terrorismus, Migration, Kriminalität, Bildung, Computersicherheit, Wirtschaftswachstum, Finanzwirtschaft, Inflation, Geldwertstabilität, Alterssicherung, Abrüstung, Gewaltprävention, Geburtenschwund, China und natürlich Umweltschutz allgemein!

    Aber diese Probleme zu lösen macht ja viel zu viel Arbeit. Und diese Probleme können ja auch nicht so einfach mit Verboten, Subventionen, Enteignungen und Sondersteuern gelöst werden!

    Diese geringe Menge an CO2 kann das Klima nicht verändern und es kann an der Erderwärmung keinen Anteil haben, vollkommen unmöglich!

    Bitte, wenn diese Überlegungen falsch sind, korrigieren. Ich lerne gern dazu.

    • Im Prinzip hast Du Recht.
      Aber Du hast einen Rechenfehler gemacht:
      Volumen der Atmosphäre ca. 5 x 10 exp 9 Kubik-Kilometer (nicht Meter!!!)
      Dann sind 400 ppm davon = 2 Millionen Kubik-Kilometer
      davon 3 % (menschengemacht) = 60.000 Kubik-Kilometer
      davon 2 % (Deutschland) = 1.200 Kubik-Kilometer
      = ein Würfel 11 x 11 x 11 Kilometer

      • Okay, es ging mir nicht um die ganze Atmosphäre, sondern um die Relation. Eigentlich kann ich den Fehler nicht entdecken, wenn man von den Prozenten ausgeht, die ja wohl stimmen. M.

      • Die Prozentzahlen stimmen.
        Du hast recht: Deutschland ist mit 2 % von 3 %, d.h. einem halben Promille(!) an der weltweiten CO2-Bilanz beteiligt. Selbst wenn wir alle CO2-Quellen (Kraftwerke, Autos, Heizung,…) in Deutschland ausschalten würden, würde sich das nur mit einem halben Promille weltweit bemerkbar machen!
        Ein Irrsinn!!!!

  19. Derweil tanzt diesem Merkel-Staat bereits auf der Nase herum, wer will: https://www.welt.de/politik/deutschland/article233882388/Illegale-Einreise-In-Deutschland-lebende-Iraker-sollen-Landsleute-ueber-Belarus-einschleusen.html
    Die paar Meldungen darüber sind nichts gegen das Desaster, das unseren Augen politisch-medial verborgen wirklich am Laufen ist. Und das ganze Kabinett Merkel macht das seit Jahren zu unser aller Lasten mit!
    Die 3 stehen für ein „weiter so“ und werden dem schleichenden Untergang betrachtend „beiwohnen“ – und die Übergabe der Reste an – tja.
    Das ist noch nicht ganz raus, wer übernimmt.

    • Unser Alt-Bundespräsident meinte einmal der Islam gehört zu Deutschland. Ein zukünftiger Präsident wird wahrscheinlich einmal feststellen, dass Deutschland zum Islam gehört.

  20. Das Schlimme aber ist, dass man die oder zumindest zwei davon ebenfalls bekommt, wenn man etwas anderes wählt als SPD, CDU oder Grün.

  21. Tja. Wobei alle 3 dafür stehen, unsere „Mäntelchen“ an Menschen aus aller Welt weiter zu verschenken, so dass wir am Ende arm und bloß da stehen werden.

  22. Und wenn der letzte Pfennig ausgepresst wurde und es nichts mehr zu enteignen gibt, werden auch die Schlafschafe freiwillig zur Schlachtbank hoppeln.
    Es scheint noch waaaahnsinnig viel Geld auf unseren Strassen zu liegen.
    In der DDR hiess es auch immer: „Aber es geht uns doch gut!“
    Erst die Moral, und dann das Fressen.

    • Das bereits vielfach versteuerte Geld liegt auf den Konten der Bürger und weckt Begehrlichkeiten. Auch das Betongeldd würden sie uns gerne enteignen.
      Und bevor es nicht denen, die es unter Mühen ansparten, genommen ist, gibt keiner der 3 Kandidaten wie deren Hintermänner Ruh.

  23. Ahrtalhochwasser ähnlichen Ausmaßes gab es 1804 – also vor der Industrialisierung und 1910 – also ohne „Klima“.
    Hilfe wird weiter dringend benötigt, sowohl Spenden als auch Helfer vor Ort. U.a. er hier versucht, das zu koordinieren – die Behörden versagen und lassen die Menschen auf sich gestellt: https://www.facebook.com/Lohnunternehmen-Markus-Wipperf%C3%BCrth-486021428226080
    War kein Thema bei denen, die das Land führen wollen – oder?

  24. Der ÖR ist links-grün durchseucht und die „Jorunalistinnen“ scheinen sich eher in der Rolle der Entertainer zu gefallen und haben sich um kritische Fragen gedrückt.
    Laschet muss die Suppe, die ihm Merkel eingebrockt hat nun auslöffeln.
    Es scheint so, als ob Deutschland eine rot-grünes „Experiment“ braucht. Falls die FDP sich dafür hergibt, wird es ihr Untergang.

  25. Ich weiß immer weniger, warum ich nicht einfach dem Wahlomat folgen sollte.

  26. Wer von den angeblich 20 Millionen „unentschlossenen“ Wählern immer noch nicht weiß, wen er am Sonntag wählen soll, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Für einen vernunftbegabten, klar denkenden Menschen ist das überhaupt keine Frage mehr …

    • Augen zu – CDU! Es muss erst schlechter werden, bevor es wieder besser werden kann. Und die Gesellschaft der naiven Kindlein, mit Greta und Annalenchen, wird danach alles wieder aufräumen.

  27. Kein einziges dieser drei Triells habe ich gesehen. Reine Zeitverschwendung. Wie erwartet wurden die wirklich drängenden Probleme nicht angesprochen. Die Wähler werden das bekommen, was sie verdienen. Keiner möge bitte überrascht sein, wenn es nach der Wahl im erhöhten Tempo weiter bergab geht. Ich für meinen Teil werde das geringste alternative Übel wählen. Mehr kann ich nicht tun.

  28. Eigentlich kann man ja nach der überwiegenden Meinung aller Parteien ganz locker in die Zukunft schauen. Der Weltuntergang wegen des Klimawandels bei gleich bleibenden oder steigenden CO²-Einträgen steht angeblich bereits fest. China und Indien werden aber weiter munter Fortschritt und damit Emissionen produzieren, und auch die Afrikaner werden weiter Kinder in die Welt setzen, die auch gerne Fortschritt hätten und was zu essen und deshalb ihre Bäume verbrennen. Der Weltuntergang kommt also nach grüner Meinung definitiv, da läßt sich gar nichts mehr dran ändern. Diese Unlogik in der Zeitgeistmeinung scheint aber irgendwie niemandem aufzufallen, wenn immer alle den Klimawandel aufhalten wollen und dies als oberstes Wahlversprechen proklamieren.

  29. Die Grünen sind in den 80ern durch eine Lüge in den Bundestag gekommen, Stichwort „Waldsterben“.
    Heute wollen sie sich durch die identische Methode eine Regierungsbeteiligung erschleichen.

  30. Merkel hat die gesamte CDU mit einem Spinnennetz überzogen, wer zuckt, wird als Beute eingewickelt. Laschet muss vorsichtig am Rande agieren, um jede verfrühte Aufmerksamkeit zu verhindern.
    Er hat es durch dieses rot-rot-grüne Visionen-Netz fast geflüstert, ohne den XXXXstrom unserer europäischen Nachbarn sind wir industriewirtschaftlich am Ende.

    • Während Frankreich und Polen die Energieversorgung ausbauen und Tschechien Deutschland Strom für die Zeit „nach der Energiewende“ anbietet, „flüstert“ Laschet: https://twitter.com/Pixelpusher28/status/1436212682663792642
      Milos Zeman erweist sich damit abermals als geschickter „Schweijk“, der versucht, uns das bereits angerichtete Menetekel an die Wand zu malen. Das mit dem Angelschein wurde ja damals von zu vielen „übersehen“.
      Sind wir Deutschen wirklich so blöd, unseren Untergang abermals zu wählen?

  31. Auf dem FDP-Parteitag“Wo ist Deutschland überhaupt noch führend?“, wundert sich Wirtschaftsboss Reitzle
    „“Wo sind wir überhaupt noch führend? Ganz sicher bei Steuern, Umverteilung und vor allem natürlich beim Strompreis. Und genau dafür haben einige Parteien ja Pläne, diese Führungsposition noch auszubauen.““
    „Das Bild der Nation ähnelt auf fataler Weise dem Bild der Nationalmannschaft, wie sie Hansi Flick von seinem Vorgänger übernommen hat“, sagte Reitzle. „Schläfrig, einfallslos, führungslos und international leider im Abstieg begriffen.
    Dann müsste eigentlich dem letzten Anhänger des Lastenrads und der letzten Bullerbü-Berlinerin klar sein: Wer auch morgen noch einen Kuchen haben will, den er verteilen kann, der sollte sich jetzt schleunigst bitte etwas einfallen lassen.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/auf-dem-fdp-parteitag-wirtschaftsboss-reitzle-aeussert-sich-klar-das-klima-retten-wir-entweder-global-oder-gar-nicht_id_24259692.html

  32. Icb habe mir nicht eine Sekunde eine dieser Sendungen angeschaut. So schafft sich Demokratie selber ab! Unerträglicher Populismus nur noch. Früher war es nicht wirklich besser. Aber die Probleme waren früher noch überschaubar. Heute rasen wir bald gegen die Wand.

    • Nun. Das wird von Merkel bleiben.
      Nicht nur, dass sie die unzähligen „Probleme“ selbst schuf, indem sie fortwährend in bis dahin funktionierende Systeme eingriff. Nein.
      Alles, was sie zerstörend in Angriff nahm, dümpelt seit Jahren lösungslos verrottend vor sich hin.
      Denn die Frau hat sich nach jedem angreifenden „Streich“ aufs System sofort ein neues Betätigungsfeld gesucht, das sie uns zur beständigen Last eröffnete.

  33. Rot-grün hat Hartz-IV gestrickt. Maßgeblich beteiligt der Bundespräsident.
    Bevor ein Deutscher Leistungen erhält, muss er erstmal sein gesamtes Vermögen inklusive Altersversorgung versilbern. Eine neue Waschmaschine zum Beispiel, muss er als Kredit abstottern. Kindergeld wird als Einnahme von den Leistungen abgezogen

  34. Es wächst zusammen was zusammen gehört, der inter-national SOZIALISMUS.
    Vodergründig, zumindest. Aber wer sind die Puparos, welche die Strippen ziehen, die Profiteure, nach denen die # GLs, YGLs, GlobalShapers, die wohl in vielen/allen(?) Parteien und Bischofspalästen, Moscheen, Synagogen,Tempel sitzen, iS von Controlled Religion,Goverment & Opposition?

  35. Deutschland kommt dem Endsieg immer näher, dem der Blödheit.

  36. Sobald ich das Wort „Impfverweigerer“ lese, drehen sich mir die Nackenhaare hoch. Es gibt zig Gründe dafür, sich nicht impfen zu lassen. Eine wirkliche Diskussion darüber hat es seit der turbomäßigen Entwicklung der Impfstoffe in den ÖR Medien nie gegeben. Deshalb finde ich die pauschale Bezeichnung „Impfverweigerer“ unverschämt.

    • @ nachdenklicher Paul.
      Es ist nicht „unverschämt“ -denn Scham gegenüber dem Menschen als Individuum mit unveräußerbaren Grundrechten ist diesen # unbekannt, bzw. abtrainiert- sondern bewußt stigmatisierend und ausgrenzend, kurz bösartig.
      Ja, und jetzt kommt er wieder der Vergleich: so haben das 1000j Reich begonnen, bzw. in Fortsetzung 49/89, illegitime Machtansprüche zu implementieren und zu propagieren, -> Aktion T4, Psychiatrisierung von Sozialismuskritikern, etc…… Natürlich ist der immer noch aktive inter-national SOZIALISMUS, mit seinen SAntifa & BLM, ua. Straßen-/Häuserkampfgruppen inzwischen nur etwas grün angestrichen und verweiblicht worden, weil Sex & Colours sells more-
      -> sa. das „Weltbild“ was bei den Sinistroviriden als Idealzustand derzeit als Wahlplakat gezeigt wird.
      -> Karl Jaspers: „Der (böse) Machtwille macht die Lüge zur Wahrheit“, oder auch Hannah Arendt´s „Die Banalität des Bösen“. Noch kann man sich diese Persönlichkeiten, uva. die dieses erkannt und klar ausgesprochen haben, und jetzt aussprechen, zT. noch sehen und hören…… NOCH

    • Wenn’s zu dem Thema kommt, sage ich in meinem Dunstkreis immer: „Ich bin kein Impfverweigerer, ich bin nur ein „NWO-Verweigerer“! Und wenn mir der Dunstkreis entgegnet: „Ui, bist / sind Sie jetzt auch unter die Verschwörungstheoretiker gegangen?!“, sage ich: „Nö, ich zitiere nur den australischen Gesundheitsminister (Brad Hazzard), der schon Anfang 2020(!!) sagte: „Wir müssen uns damit abfinden: es ist die Neue Weltordnung!“ Und dann setze ich mit den jüngsten (via Videoclips einer Pressekonferenz NOCH verifizierbaren) Aussagen einer ranghohen australischen Gesundheitsbeamtin (Kerry Chant), noch eins drauf. Zitat 09.09.2021: „Wir werden prüfen, wie die Ermittlung von Kontaktpersonen in der neuen Weltordnung aussehen wird!“ (Wenn man das gesamte Statement von Chant bezüglich des totalen Impfregimes in der „Neuen Weltordnung“ zitiert, kippt man ohnehin aus den Pantinen; ich kann es jetzt nur aus Zeitgründen nicht tun / wäre aber ein interessanter Stoff für TE. )
      Ach ja: und da, wie Schiller sagte, „Mehrheit der Unsinn“-bzw. „Verstand stets bei wenigen nur gewesen ist“, können Sie davon ausgehen, dass auch IHR Dunstkreis nicht etwa damit begänne, derartige (entlarvende) Aussagen einer „Elite“ zu hinterfragen, sondern vielmehr SIE fortan mit gewissem Argwohn und Skepsis beäugen wird…

    • >> Es gibt zig Gründe dafür, sich nicht impfen zu lassen. <<
      Mir reicht ein einziger Grund: Ich will es nicht.
      Und deswegen muss und werde ich mich vor niemandem rechtfertigen.
      Ich will es nicht – Ende, aus.

  37. Scholz verschweigt geschickt bei seinem tollen Mindestlohn von 12€, das der kleinste Teil der Erhöhung in den Taschen der Arbeitnehmer landet, den Löwenanteil fressen höhere Steuern und die Sozialabgaben auf.
    Der Mindestlohn bis 20000€ müssten von der Steuer befreit sein.
    Außerdem müsste eine grundlegende Sozialreform durchgeführt werden, die die Rentenkasse, gesetzlichen Krankenkassen und das Arbeitslosenversicherung umfasst.
    Es ist vollkommen asozial, dass die mildtätige Krankenversorgung der Migranten auf den Schultern der gesetzlich Krankenversicherungspflichtigen gestemmt wird.

    • Es war die SPD, die Hartz IV einführte und im Hartz IV Gesetz wurde festgeschrieben, dass jeder Hartz IV Empfänger in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist. Das ist nicht falsch. ABER: der Bund zahlt den gKVs lediglich 100,–€ je Hartz IV Empfänger. Auch das hatte die SPD so festgelegt. Mindestens 300,–€ waren vor 2 Jahren notwendig, dürfte inzwischen mehr sein. Die Differenz müssen die gesetzlich Versicherten aufbringen. Selbst Armutsrentner müssen Beiträge zur gKV zahlen.
      Jeder anerkannte Asylbewerber wird sofort Hartz IV Empfänger und rutscht so in die gKV inkl. kostenloser Familienmitversicherung für Ehegattin und den Kindern.

      • Hinsichtlich der Anzahl der bedürftigen und im vom Steuerzahler finanzierten „sozialen Netz“ hängenden Migranten müsste man überprüfen, ob da nur die „Haushaltsvorstände“ gezählt werden – und Ehegattin sowie Kinder in Statistiken gar nicht auftauchen?
        Denn mit konkreten Zahlen, Daten und Fakten hat es das Kabinett Merkel nicht so – und zwar auf keinem Gebiet, wo Steuergelder ad libitum fließen.
        Die letzte Information war zudem, dass Vermögen solcher nicht abgefragt und angerechnet werden.

    • Steuersenkung bringt auch mehr Netto vom Brutto. Mehr Umsatz bringt wieder mehr Steuern. Um Umsatz zu generieren braucht es Verbraucher, die mehr Geld besitzen und konsumieren. Und um ein mehr an Konsumgütern zu produzieren braucht es mehr Arbeitsplätze mit gut verdienenden Arbeitern, die dann Verbraucher werden.

      • Das sehe ich auch so. Und es bleibt Familien mehr Geld für ihre Kinder.
        In Frankreich haben vergleichbare Familien mit Kindern, bei gleichem Bruttogehalt wie in Deutschland mehr Geld in der Tasche. Die Altersversorgung ist besser. Die medizinische Versorgung bei schweren Krankheiten moderner. Der Strom liegt unter 20 Cent pro Kilowatt.

    • Die Erhöhung des Mindestlohns führt gerade im 450-€-Job dazu, dass die Leute weniger Zeit arbeiten und somit, gerade im Pflegebereich, wo eh Personalmangel herrscht. Das würde uns in den Sozialismus und somit in die Diktatur treiben.
      Es wird am Ende allen gleich schlecht gehen und herrscht Vollbeschäftigung.

  38. O. Scholz soll Kanzler werden, das ist über die Medien deutlich zu spüren. Vermutlich hat Merkel selbst daran ihren Anteil? Das bedeutet linksgrüne Politik im Turbo-Doppelpack: Klimaschutz durch weiteres Runterfahren der dtsch. Wirtschaft (Strom soll notfalls zugeteilt werden), offene Grenzen für alle Hilfsbedürftigen der Welt (UN-Flüchtlings- und Migrationspakt), indirekter Zwang zur Impfpflicht, weitere Lockdowns und Eingriffe in das persönliche Leben. Meinungseinschränkung durch Angstmacherei (Corona wird uns alle töten) und Druck erzeugen durch Schreckensszenarios (die Welt geht unter durch die Klimaerwärmung) und Spaltung der Gesellschaft in Gute und Böse.

  39. Zitat Latschet: „Dabei rief er noch einmal für alle in Erinnerung, daß Hartz IV kein Beruf ist, sondern eine besondere Lebenslage sei, aus der jeder selbst schnell wieder herauskommen wollen müsse.

    > Wobei Merkel_2 A.Lachet hier ganz vergessen hat, dass er mit seiner linksgrünen CDU mit allen Kräften bis heute daran mitgewirkt hat, dass neben den Sozialämtern auch das Bamf massiv mit „Fachkräften“ aus den -vor allem muslimischen und afrikanischen- Drittweltstaaten und Shithole-Countries versorgt wurden.

    Und was neben den ARD/ZDF Staatsfunk die „Qualitätsmoderatoren“ der privaten Medien betrifft, über die braucht man im Grunde auch keinerlei Worte zz cetlieren. Denn die sind um keinen Deut besser als ihre Kollegen vom Stastsfunk.

  40. Der Verfall der inneren Sicherheit wird das alles überragende Problem der nahen und fernen Zukunft sien.
    Sie zu gewährleisten, ist die Kernaufgabe von Staaten und ihr eigentlicher Daseinsgrund.
    Es beginnt mit der lückenhaften (selektiven) Durchsetzung des Rechts.
    Sobald Recht nicht immer und überall gilt, ist der Rechtsstaat am Ende. Dann führt der Weg nur noch zurück zum Recht des Stärkeren.

  41. Pro7Sat1 würde man eigentlich im konservativen Bereich verorten. Zumindest Pro7 ist schon zu großen Teilen von linken Aktivisten übernommen worden. Die Sendung war ein gutes Beispiel dafür. Interessant ist, dass sie sich ihr Grab selber schaufeln. Rot-Grün-Rot wird private Unternehmen mit Sicherheit nicht als ihre Partner behandeln sondern sie nach Kräften bekämpfen.

    • Die geben dann allem nach der Vorbereitung durch Merkel den Rest.
      Die „Großen“ sind schon weg oder können von sonstwo agieren – es trifft hier den fleißigen Mittelstand, der bereits krank und siech durch Merkels Coronapolitik zum finalen Abschuss freigegeben ist.

    • Ein Privatsender wird nicht gegen den Mainstream schwimmen. Hier ist aber die schwacher Vorstellung schon peinlich …

      • Da es anscheinend auch im ÖR ausgestrahlt wurde, werden nicht unbeträchtliche GEZ-Gebühren an den privaten Sender geflossen sein.
        Und das kam dann halt dabei raus.

  42. Selbstveständlich müssen die wichtigsten Themen ausgespart werden.
    Denn sie hart und schonungslos zu benennen, würde ja von den Kandiaten wenigstens die Idee einer Lösung verlangen.
    Es handelt sich wohl eher ein ein Nicht-Können als ein Nicht-Wollen.
    Merkel hinterläßt einen solchen Trümmerhaufen, daß man jedenfalls von keinem dieser potentiellen Nachfolger auch nur den Versuch des Aufräumens erwarten kann.
    Außerdem darf das Wahlvolk auf keinen Fall aus seinem Halbschlaf aufgeweckt werden. Noch immer glaubt die Mehrheit, es werde schon „irgendwie“ gutgehen.
    Spiegelbildlich hierzu gibt es keine harten Auseinandersetzungen zwischen den Anwärtern. Die mögen die Deutschen nicht, die politische Kotroversen nach dem Muster von Familienstreitigkeiten begreifen, wo man sich am Ende wieder verträgt.

  43. “…der drohende Untergang der Welt in Folge des Klimawandels. Konsens bei allen im Studio, daß es Fünf vor Zwölf sei, und man nun endlich sofort etwas tun müsse.”
    Was ein Schwachsinn, das kleine Deutschland rettet die Welt, dabei ist die Lösung ganz einfach: Wälder aufforsten, Umweltschutz fördern und vor allem Hunger und Ausbeutung bekämpfen und zwar Weltweit. Stattdessen geht es nur darum dem Deutschen Bürger den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen und die Co2 Steuer haben Scholz und Laschet mitgetragen, also unwählbar, wie auch die Grünen Kommunisten,
    alle gegen die fleißigen Bürger – das geht schief!

  44. Wie immer: echte Probleme werden nicht gesehen, nicht erörtert, nicht angegangen. Was zählt, sind ausschließlich die selbsterfundenen, über die gelabert wird und anhand derer man Tatkraft beweisen will. Die vorgeschlagenen Lösungen führen dann, wenig überraschend, entweder nirgendwohin, ohne deshalb aber kostenlos zu sein, oder Richtung Sozialismus und Entrechtung.

    • Das größte Problem, nämlich die Zuwanderung und die dadurch sich ergebenden Folgen in der demographischen Entwicklung in Deutschland wurden und werden nie erwähnt, dabei muss dieses grundsätzliche Problem zuallererst gelöst werden. Dichtauf folgt die Frage nach der Versorgungssicherheit mit Strom.

  45. TRIELL DER KATASTROPHEN,

    die erste Wahl, wo fest steht: was immer für ein Mischmasch am Ende dabei heraus kommt, es wird unerträglich. Merkels Werk der Zerstörung unseres Landes wird fortgesetzt und wahrscheinlich noch verstärkt.

    Zeit für etwas NEUES!

  46. Diese Bettelei um Wählerstimmen, dieses „Für-die-Menschen“, „Für-das-Land-Gepose“… treibt mir Fremdschamschauer über den Rücken. Dabei weiß doch jeder, dass es nach der Wahl heißt: Grenzen auf, Steuern hoch, Posten her und weiter so…

  47. Ich habe nach wenigen Minuten umgeschaltet, weil die Moderatorinnen, Baerbock und Scholz dämliche Löcher in manche Worte gesprochen haben, den Glottis-Schlag. 
    Und dann habe ich auch gleich die eh prolligen Sender ProSieben und SAT.1 in meinem Fernseher gesperrt, damit ich auf diesen Gender-Mist nicht mal mehr aus Versehen komme.

    • Stimme Ihnen voll zu und die EU zeigt mit den Einreiseformularen für Italien, was wir uns für Blödmänner in Brüssel leisten:
      Gender wird im Formular in Deutsch als “Taucher” übersetzt; wir haben uns ausgeschüttet vor Lachen.

  48. Immerhin geben sie inzwischen zu, RRG anzustreben. Ich denke, eine Minderheitsregierung aus RG unter linker Tolerierung wirds werden. Dafür werden es 13 statt 12 € MIndestlohn und die EU-Arbeitslosenversicherung kommt sofort.

    Aber in D weiß das keiner, weil wir uns nur noch über die Abschaltung von Kohlekraftwerden unterhalten sollen…

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