»Das ist ein Horror, da kann man eigentlich nur weinen!« Das sagte seinerzeit die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marie-Luise Dreyer (SPD), als sie mit Bundeskanzlerin Merkel auf ihrer Tour durch das Katastrophengebiet Ahrtal durch die Trümmer stapfte.
Doch statt Weinen hätten rechtzeitiges Warnen, Evakuieren und Schützen geholfen. Jetzt kommt heraus: Dreyer ist, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, doch wesentlich früher über die drohende Flutkatastrophe im Ahrtal informiert worden als bisher bekannt.
Bereits um 16:20 Uhr am 14. Juli hatte die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr im Landratsamt um das Ausrufen des Katastrophenfalles gebeten. Sie hatte die Prognosen gesehen, wie sich die Pegelstände der Art entwickeln würden. Doch erst, als Altenahr bereits vollkommen überschwemmt war, viele Häuser zerstört und Menschen von den Fluten fortgerissen wurden, rief der Landrat den Katastrophenfall aus.
https://twitter.com/julianstaib/status/1438013167456727040
Auch der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz (SPD), wusste rechtzeitig Bescheid. Der war am Abend der Katastrophe noch in Bad Neuenahr und besuchte die technische Einsatzleitung – doch ohne einen Katastrophenalarm zu starten, obwohl Behörden schon gewarnt hatten. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Sprecher der Staatskanzlei in Mainz berichtet, habe Lewentz in Ahrweiler einen ruhigen und konzentrierten arbeitenden Krisenstab vorgefunden. Lewentz unterrichtete auch Ministerpräsident Dreyer über die Situation.
Am späten Nachmittag des 14. Juli haben sich dem Bericht zufolge Dreyer mit Lewentz und der Umweltministerin Anne Spiegel (Grüne) am Rande des Landtagsplenums ausgetauscht. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Landesanstalt für Umwelt bereits einen dramatischen Pegelstand von mehr als fünf Metern prognostiziert.
Abgetaucht ist der ehemalige Landrat des Landkreises Ahrweiler, Jürgen Pföhler (CDU). Er wies unmittelbar nach der Katastrophe zunächst Vorwürfe auf Versagen als »völlig deplatziert und geschmacklos« empört zurück. Niemand könne derzeit im Bund, Land oder Kreis seriös die Fragen nach den Verantwortlichkeiten beantworten.
Der Landkreis sei vom rheinland-pfälzischen Landesumweltamt in automatisch verschickten Mails vor der Flutkatastrophe gewarnt worden. Doch dort habe jedoch niemand rechtzeitig reagiert. Gegen 21:30 Uhr wurde vor einem erwarteten Pegelstand von fast sieben Metern gewarnt, doch der Landkreis habe erst gegen 23:00 Uhr den Katastrophenfall ausgerufen und Evakuierungen eingeleitet.
Mit dürren Worten feuerte schließlich die CDU-Fraktion im Kreistag Ahrweiler ihren Landrat: »Landrat Dr. Jürgen Pföhler kann krankheitsbedingt sein Amt absehbar nicht mehr ausüben. Der Schritt von Landrat Dr. Jürgen Pföhler, sein Amt nicht mehr wahrzunehmen, war daher notwendig und unausweichlich.«
Pföhler war danach krankgeschrieben und stellte einen Antrag auf dauerhafte Dienstunfähigkeit.
Umweltministerin Spiegel ließ um 16:43 Uhr noch eine Pressemitteilung verschicken, nach der kein extremes Hochwasser drohe. Die Präsidentin des Landesamtes für Umwelt erklärte überdies, man behalte die Lage im Blick. Doch Spiegel schlug ebenfalls kein Alarm.
Anne Spiegel ist übrigens für den Hochwasserschutz in Rheinland-Pfalz zuständig. Doch ihr wie anderen Grünen ist mehr an einer Barrierefreiheit und mehr Lebensraum für die Fische in der Ahr als am Schutz der Bevölkerung gelegen. Sämtliche Wehranlagen und Schwellen und Querbauwerke im Verlauf der Ahr wurden abgebaut. »Solche Querbauwerke stellten unüberwindbare Hindernisse für Fische auf ihrer Wanderung zu Laichplätzen in den Oberläufen dar«, monierte beispielsweise das Umweltbundesamt.
Solche Verbauungen hatten die Menschen nach den letzten katastrophalen Hochwassern in das enge Ahrtal gebaut, damit den Wasserfluss abgebremst und die Wucht der Hochwasser gemildert. Denn in dem sehr engen Ahrtal sind Hochwasser nichts Ungewöhnliches. Allein am 21. Juli 1804 und 13. Juni 1910 kam es nach schweren Regenfällen ebenfalls zu katastrophalen Überflutungen.
Die Wasserbremsen sind jetzt weg. Dafür kann sich Anne Spiegel über Renaturierung und freie Fahrt für die Wanderfische erfreuen. Denn für die war der »Einstieg in die Ahr beschwerlich«. Auch das Hochwasser hat jetzt freie Fahrt.
Ich verstehe es nicht.
Egal, wirklich völlig egal, in welchem Internetforum der Deutsche diskutiert, ausgenommen mal linksgrüne Manipulationsblätter a lá TAZ oder Spiegel, an Regierung und Beamten wird mittlerweile nichts positives mehr wahrgenommen.
Alle schimpfen, alle fluchen, alle beschweren sich.
Selbst die Gespräche auf der Straße mit zufälligen Passanten, den Postboten oder Müllfahrern, mit Arbeitskollegen oder Sport- und Vereinskameraden zeigen das selbe wütende Ergebnis.
Doch bei den Wahlumfragen wird uns ein komplett anderes Bild vorgegaukelt.
Da sind alle super happy mit RRG, CDU und FDP. Und gerade mal knapp zweistellige Wählerprozente sind in der Lage, Altparteien aus der politische Verantwortung zu feuern.
An dieser Extermwettersituation waren weder die Windräder noch die derzeitige Erderwärmung schuld – siehe u.a. auch das Statement des DWD dazu!
Bin mal auf die Wahlergebnisse im Ahrtal gespannt!!!
Weinen kann man vor allem über die katstrophalen Regierungen in Merkel-Buntland. Landesregierungen und Bundesregierung kann man da in einen Sack stecken.
Anton Hofreiter wurde bei einer Diskussion zum Insektensterben von 75% darauf hingewiesen, dass der Abbau kleiner Verbauungen zu einem Rückgang von über 90 bei Lurchen vor Ort geführt hätte. Durch vermehrte Wassergewinnung fehlt es den Bächen an Wasser, um im Frühjahr Laichtümpel zu erhalten. Alte Verbauungen – u.a. ehemals kleine, private Teiche – hatten nun die Hauptlaichgewässer gestellt. Deren Rückbau und Trockenfallen hätten nun diese Rückzugsgebiete zerstört – mit heftigen Folgen.
Seine Antwort war, dass durch solche Wiederherstellung natürlicher Wanderwege auch den Lebensraum im Staugebiet angesiedelter Tierarten zerstöre, aber die Waqnderwege seien insgesamt wichtiger. Dem Hinweis, dass durch die Verringerung des Wassermenge die letzten Wildforellen im nun abgelassenen teich lebten, die Lurche nicht laichen könnten und eigentlich nur noch Bachflohkrebse diese freie Wanderung nutzen könnten, wich er aus, dass dies wohl ein Spezialfall sei. Gibt aber wohl viele Spezialfälle, passen aber nicht in die Ideologie. ieser Punkt wurde nun beim Hochwasser auf die tödliche Spitze getrieben.
Seine Reaktion auf die statistische Grundlage der Insektenfrage toppte dann alles:
https://sciencefiles.org/2018/04/10/kulturkampf-anton-hofreiter-rottet-insekten-aus/
Es ist wie es ist. Immer gibt es zwei Seiten zu betrachten. Haben wir nicht immer an die Geschichten, Europa vertiefen und verbreitern, geglaubt? Nun zeigt sich die imperiale Überdehnung des konstruierten Politversorgungsbetriebes.
In EU-Europa ging es noch nie um Humanismus, nur um das Absondern plakativer zeitgeistgemäßer Worthülsen.
Personen, die sich außerhalb des allseitigen Konsens zu erkennen geben, werden medial entsprechend bearbeitet.
Jeder kennt die mächtigen und medialen Mechanismen.
Die EU-Gesellschaft hat es aufgegeben ins echte Risiko zu gehen, es geht nur gesellschaftlich oportun voran.
Erst wenn Subventionen sicher sind, kommt der technische Fortschritt auf die subventionierte Straße.
Vereine mit e. V. werden für maximale politische Indoktrinierung gegründet und subventioniert.
Der EU-Totalitarismus drückt aus jeder Pore. Dabei wurde das Subsidatitätsprinzip der föderalen Organisation abgeschafft. Jeder wartet auf die EU-offiziellen Signale, vorher findet kein offenes Bekenntnis statt.
Wir haben fertig, wir wissen es, das wir fertig haben, nur fürchten alle das Schicksal des Überbringers der schlechten Nachricht.
Somit treffen wir uns, mehr oder weniger geschlossen, am Abgrund. Die Fallhöhe wird täglich höher, umso krampfhafter das Verharren.
Jeder, der dieses System weiter trägt, trägt auch einen Teil der Verantwortung des noch größeren Schadens.
Spätere Historiker und Soziologen werden große Aufgaben der Aufbereitung haben.
Voran, Geschichte des Niedergangs wird gemacht!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte; in einer der größten Katastrophennächte dort in der Region ist Haltung das allerwichtigste. Wenn auch die Dörfer den Bach hinuntergehen im sprichwörtlichen Sinne, alle schauen korrekt mit Maske in die Kamera, das alleine zählt für die Versager, unglaublich.
Dass bei der offiziellen Trauerfeier in RP von Steinmeier bis Dreyer alle Geladenen maskenlos sassen – wer schert sich noch darum?
SO geht grüne Politik. Von nichts eine Ahnung, inkompetent bis zum Anschlag aber zu allem eine Meinung. Lieber Politik für die Fische und sonstigen Wassertierchen machen als für die Menschen.
Deshalb muss gelten: Wer solche Politik betreibt sollte sich auch nur und ausnahmslos von den Profitierenden wählen lassen………
Außerdem kann man nur immer wieder darauf hinweisen, dass es auch Politiker sind, die Flächennutzungspläne beschließen aufgrund derer dann Baugenehmigungen erteilt werden. Wie naiv und verantwortungslos ist man, wenn aus der Vergangenheit keine Lehren gezogen werden und trotzdem solch engen Flußtäler zur Bebauung freigegeben werden????????????
Ja, das sind unsere Fachkräft in der Politik, Quoten und hoch Studiert.
Eine Bootsbauerin, die brauchen wir ja so dringend, eine Digitalministerin, die gerade mal eine SMS verschicken kann, eine Verteidigungsministerin, vom Fasching kann sie erzählen, unsere Grünen, die haben alle Erfahrung aus ihrer Studentenzeit, ein Kanzleranwärter, der schon mit Hamburg überfordert war.
WANN holen wir uns endlich Fachkräfte in die Politik?
Nur eine kleine Begebenheit zum Thema Katastrophe. Meine Mutter durfte Ender der 70ger in die BRD zum 70 Geburtstag meiner Großmutter reisen. Sie war Einsatzleiterin in einem „Verkehrskombinat“. Bad Neuenahr das Ziel. Just in diese Zeit fiel ein Hochwasser, nicht das Erste und nicht das Letzte. Was sie aber berichtete über diese Zeit, lässt einen fassungslos zurück. Es gab keinerlei Alarmpläne, es gab keinen, der irgendwas koordinieren konnte, es waren nirgendwo Ansprechpartner zu erreichen, die Menschen saßen in bzw. später auf ihren Häusern und es passierte -NICHTS- von staatlichen Stellen. Das war schon damals so. Sie hat sich Stiefel besorgt, die „Verantwortlichen“ der Stadt gegriffen und von sich aus die Katastrophenhilfe organisiert. Zwei Wochen lang und es hat vorzüglich funktioniert. Es waren eigentlich die zwei Wochen, die sie mit ihrer Mutter nach langer, langer Zeit verbringen wollte.
Nach der Rückkehr, meine Mutsch saß längst wieder an ihrem Schreibtisch, erreichte sie ein Päckchen von den Offiziellen der Stade Bad Neuenahr/Ahrweiler. Inhalt: 1 Karte “ Herzlichen Dank für Ihren Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe“ und anbei – EINE SCHACHTEL „SAROTTI“ Pralinen, damals noch mit dem herrlichen Mohren. (Soviel zum Thema „Anerkennung“ von Leistung).
Was ich sagen will ist, daß sich im Vergleich zu der beschriebenen Zeit nichts aber auch gar nichts geändert hat. Nur das diese Frau nicht mehr unter uns ist.
Und diese Froschgesichter, die sie sich „Politiker“, nennen labern, labern, labern . . .
Dann fragen Sie mal heute den Herrn Wipperfürth oder die anderrn Helfer der ersten Stunde, wie das mit dem Ausgleich von Kosten oder gar von Zahlungen für erbrachte Arbeitsleistungen aussieht: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-redezeit/audio-helfer-im-ahrtal—markus-wipperfuerth-100.html
Kann man sich alles nicht ausdenken: https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/oeffentlicher-anzeiger_artikel,-geste-der-solidaritaet-aus-ruanda-aermste-spenden-fuer-flutopfer-an-der-ahr-_arid,2309211.html
Unglaublich aber wahr. Mir fehlt leider der Glaube, daß „unsere Verantwortlichen“ noch so viel Resthirn haben, die Tragweite dessen zu begreifen.
So viel zum Thema „Hört auf die Wissenschaft“ und Sachverstand im rot-grünen Rheinland-Pfalz. Klima und damit Wetter ist doch die Fachdisziplin grüner Umweltministerinnen und rot-grüner Regierungen. Die erzählen doch ständig von diesen Wetterextremen, wenn es passt, wissen ganz genau wie das Wetter in 50 Jahren sein wird. Ach nee, wohl doch nicht.
Konsequenz? Vorwärts immer, rückwärts nimmer. So lange es keine persönlichen Strafmaßnahmen der Betroffenen und Opfer dieser Politik gibt, wird niemand von denen zur Verantwortung gezogen.
sie wussten Bescheid und unternahmen nichts. Jetzt wird mir klar, weshalb die Entschädigungszahlungen zu Lasten der Steuerzahler mit bis zu 80% des Schadens so großzügig ausfallen. Auch die von linken Parteien und Sozialverbänden bei Bedarf beklagten Alleinerziehenden, Armutsrentner, Geringverdiener in engen Wohnverhältnissen zahlen Steuern. Mit jedem Einkauf wird die MWST fällig.
Sie wussten Bescheid und unternahmen nichts, das erklärt auch, weshalb die Kanzlerin persönlich die Deutschen zu Spenden aufgerufen hatte.
Tja. Für alles gibt es Computersimulationen.
Wer findet die für jegliche Hochwasser an der Ahr vorbereiteten mitsamt Schadenserwartungen?
Nnnnnnneeeeeeiiiiiinnnnn! Dafür wissen die „Forscher“ ganz genau wann welcher Eisbär von welcher Scholle fällt und haben in Brasilien jeden Baum gezählt, der gefällt wurde. Nur vor der eigenen Haustür, da klappt das Orakeln nicht so richtig, trotz Milliarden an „Forschungsgeldern“.
Wir machen auch sofort Gelder locker, für ein muslimisches geprägtes Land, wo die Frauen unterdrückt werden.
Denen muss unbedingt geholfen werden. Neee
Früher waren es die Priester, die anderen Völkern eine neue Kultur aufzwingen wollten und es ging schief.
Diesmal sind es gut vernetzte Mullahs.
Ein guter Bekannter hat mich damals um diese Zeit kontaktiert, und gesagt, dass Gerüchte gehen mit entsprechenden zu erwartenden Pegelständen und damit dem Absaufen seines Hauses. Ich – wir sind hier bei uns Vb-Wettelagen erprobt – hab ihm dann geraten, seine wichtigsten Sachen in Sicherheit zu bringen und Nachtwache zu halten. Er und seine Familie kamen mit finanziellen Schäden davon, während nur ein wenig weiter die Menschen starben, weil sie am Abend unbedarft ins Bett gingen.
Wir haben seit der sogenannten Wende derart viel an Katastrophenhandlungsfähigkeit verloren, in Paarung mit dem Abbau an Redundanz bei der Vorsorge und Katastrophenmanagement, dass die Bevölkerung der Willkür, aber auch Unfähigeit der offiziellen Stellen regelrecht ausgeliefert ist.
Dazu passt auch, dass man sich die Welt „schönredete“ mit der „Erderhitzung“, die wüstenähnliches Wetter für die Zukunft suggerierte.
Jetzt, wo man auf dem falschen Fuß erwischt wurde, wird umgeschwenkt auf Niederschlagsextreme. Die Konsequenz: Keine, es wird ein Schuldiger gefunden (CO2), der als Sündenbock in das Wüstenklima geschickt wird und dann wird der Mantel des Schweigen darübergelegt werden.
Hier ein Bericht über ein Ahrhochwasser, man beachte die veröffentlichende Institution!!!
https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1955/hjb1955.11.htm
CO2 ist immer gut. Wäre die Lage nicht so ernst konnte ich lachen – ich habe das alles knapp 30 Jahre lang aushalten müssen, unter Kommunisten. Die Wessis wissen meist nicht was sie erwartet und warum. Schuld sind ja immer die Rääächten, Sexismus, Rassimus und CO2 natürlich auch. CO2 ist aber deshalb so besonders gut, weil egal was man hier macht, ändert das kaum was an den Tatsachen und dann kann man also weiter machen.
Man hat nicht gehandelt, weil man sich nicht vorstellen konnte / kann daß etwas geschieht was nach eigenem gedenken och nicht geschehen ist.
Bei der Natur, Wetter, Klima wird als normal betrachtet was nach eigenem Gedenken ist, war und nach eigenen Vorstellungen zu sein hat.
Daß es in der weiteren Vergangenheit extreme Veränderungen gab wird nicht zur Kenntnis genommen. Es gab auch in der Vergangenheit z.B. Zeiten mit extrem Wetter auch über längere Zeit. Genau so wie warm Phasen. So genannte Forscher ddenen das nicht in den Kram paßt lassen das einfach weg.
Ein Fall kommt mir immer wieder ins Gedächtnis, Forscher die es vom „verheerenden Schmilzen von ewigem Eis und Schnee haben anhand eines bestimmten Berges und Gletschers als ganz selbstverständlich behaupten dieses Eis und schnee hätte es in der Vergangenheit schon immer gegeben.
Zur gleichen Zeit gibt der Glätscher an seinem Ende einenentwurzelten baub frei der ganz offensichtlich im Glätscher nach unten befördert wurde. Jemandem der Weiß was da vorgeht braucht man nichts dazu sagen. Der Baum Stammte nach Stand der Wissenschaft eindeutig aus der Römerzeit.
Wer weiß wie lange ein Glätscher braucht um etwas zu bewegen kann sich zudem Vorstellen in was für Höhen der Baum (Großer Baum) gestanden haben muß.
Der Forscher, eher Vegetation untersucht erklärte dazu einiges auch daß es zur Römerzeit an dem Ort auch in größeren Höhen eindeuitige kein ewiges Eis und schnee gegeben haben kann, sonst hätte der Baum nicht wachsen können. Eindeutiger Beweis.
So etwas paßt aber Vielen nicht in den Kram und wird verschwiegen
Ich habe früher viel über Ötzi gedacht. Ich meine wenn es nicht deutlich kälter seit seinem Tod geworden ist um dann wieder wärmer zu werden, würde seine Leiche nicht so gut konserviert werden können. Das ist aber nicht so offensichtlich wie bei dem Baum der entwurzelt und nach unten gebracht wurde um nach Tausenden Jahren wieder frei gegeben zu werden – wegen globale Erwärmung.
Da ist auch nicht zu sagen dass wir es schlimmer machen. Nur wie viel schlimmer kann mir keiner sagen. Fakt ist, jedes Mal wenn es bisschen wärmer war, gab es mehr Regen und mehr Grün und auch mehr Zivilisation. Na ja das schaffen wir, mindestens im Westen, gerade ab. Der Römischen Republik und später dem Römischen Reich tat es aber gut.
Ja, die hatten auch keine „grünen“ am Hals.
Hier finden Sie die Antworten:
https://www.alpenverein.at/portal_wAssets/docs/museum-kultur/Gletschermessdienst/Richter-Geschichte-der-Schwankungen-der-Alpengletscher-Alpenvereins_Zeitschrift-1891.pdf
https://www.alpenverein.at/portal_wAssets/docs/museum-kultur/Gletschermessdienst/Richter-Gletscherschwankungen-1888_1892-Alpenvereins_Zeitschrift-1893.pdf
https://www.alpenverein.at/portal/museum-archiv/gletschermessdienst/index.php
Das Folgende stammt aus dem Jahr 1891!
„Die Nachrichten über Gletscherschwankungen in verflossenen Jahrhunderten haben durch den unlängst von Brückner mit soviel Gelehrsamkeit erbrachten Beweis von Klimaschwankungen einen erhöhten Werth erlangt. Brückner selbst hat die Gletscherschwankungen und ihre Geschichte nicht näher behandelt, obwohl er durch die sie betreffenden Arbeiten Forel’s und Anderer auf das Thema der Klimaschwankungen gebracht worden war. Er hat das damit begründet, dass die Veränderungen in der Ausdehnung der Gletscher zeitlich ein zu wenig sicherer Anzeiger für die Aenderungen der Wärme und des Niederschlages seien. Ich glaube, dass er hierin den Gletschern doch einigermaassen Unrecht gethan hat….“
Der ganze Klimaschutz der Grünen besteht primär nur aus Vogelschrederanlagen und Solaranlagen. Das ist sowas von realitätsfern. Und die Sachkompetenz der Grünen ist ohne jedes Beispiel. Die Mimisterin Anne Spiegel hat nach dem Abi Politikwissenschaften studiert. Danach ab in die Grüne Parteiblase, Landtag und dann Ministerin für Migration etc. Jetzt eben Umwelt. Ideologie statt jede fachliche Kompetenz beim Thema Wasser, Energie usw. Nie gearbeitet, nur Phrasen dreschen in der Parteiblase. Fürchterlich was hier für Leute hochgespült werden. Das Ergebnis sieht man in dem Tal.
Sowohl Wind- als auch Solaranlagen sind extremer Sondermüll. Aufgrund der anfallenden Massen wohl schlimmer als die Reste von Atomkraftwerken.
Das Problem der Grünen ist ihre Ungebildetheit und quasi religiöse Haltung. Ich sehe sie mittlerweile als „ökologische Taliban“ …
Neben dem Nichthandeln an der Ahr gibt es auch weiter Warnungen, die unsere Politikdarsteller ignorieren: Offen Grenzen, Abschalten von Kraftwerken, Zerschlagung der Autoindustrie, Schuldenunion der EU, Abschaffung der Grundrechte wg. Corona, Verzicht auf Landesverteidigung, usw. usw.
All das ohne Rücksicht auf Verluste!
Überall modellieren sie.
In Potsdam beim Klimawandel, in Berlin hinsichtlich Corona und präsentieren uns gar schreckliche in die Zukunft gerichtete Zahlen – die bisher glücklicherweise nicht mit der Realität übereinstimmten.
Und bei einem erwartbaren Hochwasser an der Ahr wollen sie keine Computersimulation haben, die ihnen den Schrecken auf den Bildschirm bringt? Zumal der Vorlauf durch die Wetterwarnung aus GB ungefähr 4 Tage betrug!
Im Leben nicht. Zumal das THW-Schulungszentrum vor Ort ist und die Region Ahr wohl mit allen möglichen Katastrophen in Lehrgängen beispielhaft als Anschauungsmaterial genommen wurde.
In solchen Simulationen kann man das Ausmaß der Katastrophe durch Eingabe verschiedener Niederschlagsmengen mit Sicherheit ganz konkret abschätzen.
Was läuft hier eigentlich wirklich?
Bitte, hören Sie auf, daran zu glauben, daß irgendwelche Modelle die zukünftige Realität vorhersagen könnten. Die Wirklichkeit ist um Größenordnungen komplexer als die Modelle!
Interessiert die nicht. Die haben erstens tiefe Taschen und werden zweitens dafür sorgen, als zukünftige totalitäre Politkaste die paar arbeitenden Dieschonlängerhiersinds maximal auszupressen, um sich dauerhaft bestens zu versorgen – das einzige Interesse.
„…wussten offenbar frühzeitig über die drohende Katastrophe Bescheid. Doch sie unternahmen nichts.“
Und es wird für sie, wie mittlerweile in unserem Land zur Normalität geworden, keine negativen Konsequenzen haben.
Na ja die Katastrophe war groß genug um eine Medaille von dem BuPrä zu bekommen.
Auch die allgemeine Verwaltung (genau wie die Krankenhäuser) wurde kaputtgespart. Geld war aber da für unnötige Stelle wie Gleichstellungsbeauftragte oder Marketingbeauftragte. Oder wurde ein persönlicher Mitarbeiter des Landrats durch eine hochbezahlte Teilzeitfrauen-Triga ersetzt, wie bei uns im Landkreis) etc.! Nachdem dann noch wichtige und hochdotierte Posten nach Quote und politisch korrekter Einstellung statt mit Qualität besetzt wurden, kann im Ernstfall eben nur eine geballte Katastrophe herauskommen.
Und jede noch so kleine, aber hochverschuldete Verbandsgemeinde leistet sich mindestens einen hauptamtlichen Klimabeauftragten. Gespart wird tatsächlich an notwendigen und bewährten Stellen.
Und anstatt die Verantwortlichen zu ächten und zur Rechenschaft zu ziehen, läuft in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nach wie vor eine Propaganda für grünrot, die seinesgleichen sucht. Die Betrügereien von baerbock, scholz und Konsorten werden ignoriert und über die Überschwemmungen verlieren die Sender kaum ein Wort mehr.
Ignoranz, Opportunismus, Gleichgültigkeit und Rechtsbeugungen: Das ist Deutschland heute.
Eine Ironie der Geschichte ist, dass die Katastrophenschutzschule des Bundes in Ahrweiler residiert. An einem höheren Ort, deshalb nicht selbst betroffen. Bei Übungen, an denen ich selbst teilgenommen habe, wurden die Gemeinden des Ahrtals wohl tausendemal zerbombt, vergiftet, verstrahlt, verschüttet und überflutet. Verantwortliche aus Feuerwehren, Rettungsdiensten und Verwaltungen aus ganz Deutschland werden in dieser Einrichtung geschult. Ich gehe davon aus, dass auch die Verantwortlichen in Ahrweiler an solchen Schulungen teilgenommen haben. Das Ergebnis zeigt, dass das offensichtlich nicht reicht. Die Delegierung sämtlicher Verantwortung auf Kreisebene, wie in Rheinland-Pfalz, überfordert diese. Ortskenntnis ist zweifellos ein Asset, das durch Professionalität ergänzt werden muss, die nur auf Landes- oder Bundesebene vorgehalten werden kann. Wir haben in Deutschland eben nicht nur dusselige Landräte, sondern beim Katastrophenschutz auch große strukturelle Probleme.
Mal gespannt ob der ÖRR das auch so sieht, und eine Frau Dreyer sich nur vor ihres Gleichen und Mittäter verantworten muss.
Mit ÖRR meine ich den Schleimer-Funk der von den Polit-Versagern Milliarden in die Tasche gesteckt bekommt.
Belegschaft und Geschäftsleitung von Heckler & Koch haben 15.000 € für die Menschen im Ahrtal gespendet an die Aktion Deutschland Hilft e.V., deren Schirmherr der Bundespräsident a.D. Horst Köhler ist, Kuratoriumsvorsitzender ist Bundesminister Heiko Maas. Einen Monat später wurde das Unternehmen informiert darüber: „Aufgrund unserer ethischen Leilinien wurde durch einen Vorstandsbeschluss entschieden, dass wir Ihre Spende nicht annehmen können.“
Es ist einfach unfassbar, was sich dieses Regime und seine Handlanger herausnehmen! Nicht nur haben sie das Leben von 130 Menschen auf dem Gewissen – verursacht durch ihre Unfähigkeit, Verantwortungslosigkeit und strunzende Dummheit. Sie maßen sich darüber hinaus an, geltendes Recht mit Füßen zu treten, die Mitarbeiter der Firma Heckler & Koch und die Firmenleitung zu diskriminieren, den Betroffenen im Ahrtal dringend benötigte solidarische Hilfe vorzuenthalten und sich selber gleichzeitig als moralisch höherstehende Gutmenschen zu inszenieren. Vor Köhler und Maas sowie Dreyer, kann man nur noch abgrundtiefen Abscheu empfinden.
Meine Frau und ich hatten schon vor Monaten beschlossen, für die Menschen im Ahrtal Geld zu spenden. Als wir aber erfuhren, dass verschiedene Spenden wie zB die über fast 700.000€ von Dr. Schiffmann von den betroffenen Gemeinden abgelehnt wurde, weil er ein „Querdenker“ sei und von „Nazis“ nehme man kein Geld, entschieden wir unser Geld anderweitig zu investieren, zB in Aktien und in Nachrichtenplattformen wie Tichys, achgut und publico.mag. So groß kann die Not im Ahrtal nun wirklich nicht sein, dass man sich erlauben kann, die Hilfe solidarischer Bürger mit diffamierenden Zuweisungen ausschlagen zu können.
Die von Reservisten in Windeseile nach der Flut aufgebaute und ausbaubare Hilfststation in der Aloisiusschule in Ahrweiler wurde amtlich durch einen Herrn Wiemer verboten und die Helfer aus dem Tal „entfernt“, nachdem durch die THW Präsidentin Sabine Lackner wie den ÖR und Medien diffamiert wurde. Herr Douglas berichtete: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/hochwasserkatastrophe-hier-passiert-was-ganz-schlimmes-wir-muessen-etwas-tun/
Das von youtube zwischenzeitlich gelöschte Video des Interviews mit Oberst a. D. Maximilian Eder, der das mit Helfern aus dem Boden stampfte, ist dort wieder zugänglich.
Hier wird mit der Klimareligion das flächendeckende Versagen der Politik übertüncht.
Der Werdegang der Anne Spiegel sagt doch alles : Quote und Unfähigkeit vor Fachkompetenz ::Anschließend studierte sie bis 2007 Politik, Philosophie und Psychologie an der TU Darmstadt, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Mannheim und der Universität Salamanca in Spanien.[1] Im Frühjahr 2007 legte sie ihren Abschluss als Magistra Artium an der Universität Mainz ab.[3] Danach war sie von 2008 bis 2010 als Sprachtrainerin[4] bei Berlitz in Mainz, Mannheim und Heidelberg tätig.Quelle : Wikipedia
Schauen wir uns bei denen, die zum „Ankreuzen“ auf der Liste stehen, also gut den Hintergrund an. Von denen, die es über Listen schaffen werden uns genug solcher eh aufgedrückt.
Ist es Versagen oder Vorsatz, um einen Aufhänger für wirksame Klimapropaganda zu haben?
Wenn man sieht, wie der Polit-Mediale Komplex die Flut für Propaganda nutzt, drängt sich mir letzterer Eindruck auf.
Die Naturkatastrophe als Gottesstrafe für das sündige Volk ist eine uralte Masche, die bei vielen offenbar immer noch verfängt und die in Dauerschleife gepredigt wird.
Vielleicht war es ja so:
Die Warnungen vor der Überflutung trafen auf Politiker, die sich ohnehin als Bußprediger verstehen und sofort die politische Nützlichkeit einer Flutkatastrophe erfasst hatten.
„Flut? Super! können wir brauchen“ haben die sich gedacht und auf Rettungsmaßnahmen vorsätzlich verzichtet.
Schließlich braucht man dramatische Bilder, um die Angst zu erzeugen, die es braucht, um die Untertanen zu beherrschen.
Da kennen die sich aus, da sind sie Experten!
Seitdem wird uns die Ahrweilerflut penetrant als „menschengemachter Klimawandel“ verkauft, obwohl jeder Blödmann in 5 Minuten recherchieren kann, daß es 1804 und 1910 ähnliche Ereignisse gab.
Es fehlt mir an Restvertrauen in diese Politmafia, hier an Versagen zu glauben.
Ich traue ihnen vorsätzliches Handeln zu!
Vielleicht kann man ja mal recherchieren, wie es in den Flutgebieten Belgiens war, die ebenso hart getroffen wurden und wie da der Stand des Wiederaufbaus, der Hilfe wie des Geldflusses ist? VdL hat das wohl dort besichtigt – bis zu den Deutschen kam sie nicht.
Es gibt eine jahrhundertealte Lebensweisheit:
Später wurde daraus auch, wenn einer häufig weinte:
Aber wie es so ist im Leben, Erfahrungen werden von den Nachfolgegenerationen nicht angenommen.
Alles muss immer wieder von vorn gelernt werden.
Koste es, was es wolle!
Da soll noch jemand sagen, daß dieses Forum, danke dafür, nicht bildet. Dieser Ursprung war mir nicht bekannt.
Was passiert nach diesen neuerlichen Enthüllungen mit den hier genannten nicht handelnden Personen Dreyer und Spiegel? Kurze Antwort: Nichts. Man wählt Rot und Grün und achtet genauestens darauf von wem die Spenden kommen, das ist besonders wichtig. Armes Deutschland!
Frau Dreyer wird nichts zu befürchten haben, da 1. In der SPD und 2. eine Frau. Da kann frau noch so viel Mist machen. Da ist frau unangreifbar. Da kann frau sogar bei der Doktorarbeit betrügen und anschließend doch Regierende Bürgermeister:#*>in von Berlin werden.
Noch ist die Giffey nicht gewählt
Zum Abbau der Schutzmaßnahmen in der Ahr , damit die Fische ungehindert den Oberlauf erreichen , nur soviel .Hat die obere Wasserbehörde , samt Nabu mal etwas von Fischtreppen gehört? Bei uns an der Mosel sind solche Bestandteil an jeder Staustufe . Für Behördenmitarbeiter dürfte es eine gratis Vorführung geben. Ansonsten sind diese zur Besichtigung zu erkunden .Aber der “ ZINTEL“ (für Insider bei Markus Wipperfürth)wird demnächst ausgesetzt. Zu empfehlen ist auch ein älteres Video von Viktor Schauberger auf youTube zur Fließgeschwindigkeit in Gebirgsflüssen.
Nur mal eine kleine Nachfrage zu RLP : Wie viele Afghanisch Flüchtlinge sind in Ramstein untergebracht und wie hoch ist der Asylpegel für RLP.? In Anbetracht der Flutkatastrophe bat unsere Landesregierung um ein Aussetzen der Zuweisungen.
Die Fischtreppen, weichen den Hochwasserschutz auch auf!
Und die Dinger kosten ein Heidengeld!
Man kann nicht alles haben! Alle ist immer ein Kompromiss!
Was für mich immer noch unklar ist: wie konnte es dort zu einer gewaltigen Flutwelle kommen.
Irgendwo muss sich ja Wasser gewaltig aufgestaut haben.
wo ist das passiert und hat das keiner gemerkt?
Da sind wassernahe Campingplätze mit Wohnwägen nicht geräumt worden – die wurden mitgerissen und haben sich dann an Brücken verfangen und aufgetürmt. Das wäre zudem zu überprüfen – aber da hört man nichts!
Die Sache ist leicht zu erklären.
Ein weiterer Skandal der die Grüne Umweltministerin betrifft besteht in ihrer Untätigkeit/Unfähigkeit über die Jahre Bäume und Sträucher entlang der Ahr in regelmäßigen Abständen zurück zu schneiden. Ich war mehrfach im Ahrtal, nicht in den am schwersten betroffenen Orten, sondern vom Nürburgring kommend der B258, die uneingeschränkt befahrbar ist, über Müsch in Richtung Blankenheim, wo die Ahr entspingt, gefolgt und habe mit eigenen Augen überall im Ahrtal die Berge von Treibholz gesehen, die von Baggern aus dem Flußbett geborgen und am Ufer abgelegt wurden. Dieses Treibholz war jedoch der „Brandbeschleuniger“ der sich vor Brücke 1 sammelte, diese verstopfte und das Wasser immer weiter ansteigen ließ bis die Brücke dem Druck nicht mehr standhalten konnte und mit einem Knall weggerissen wurde anschießend ergoß sich ein „Tsunami“ talwärts, der viel mehr Zerstörunskraft hatte als das eigendliche Hochwasser. Das Ganze wiederholte sich dann bei Brücke 2 bis 60. So äußerte sich der Bürgermeister von Schuld gegenüber der „Neuen Zürcher Zeitung“.
Frau Bockmist schiebt natürlich alles auf den Klimawandel
die traurigen Gestalten da oben auf dem Foto strahlen aber auch geballte Kompetenz, Tatkraft und energischen Willen aus und jetzt verstehe ich auch die Begeisterung der Betroffenen für diese Politikdarsteller, die auch nach noch so großen Katastrophen bestimmt wieder die Stimme der dortigen Wähler reichlich bekommen werden.
Genau, und das passiert natürlich alles nur aus Fahrlässigkeit.
Politikern sind idelogische Ziele schon immer wichtiger gewesen als Menschenleben, wie viele Belege brauchts da eigentlich noch?
Die deutschen Spitzenpolitiker leben in anderen Sphären (ähnlich wie beim Kulturbetrieb des ÖR-Rundfunks). Viele kennen sich seit Jahrzehnten, wechseln sich in den Ministerien ab, jeder von ihnen macht praktisch alles, sie decken sich gegenseitig, wenn etwas schief gegangen ist (z.B. A. Scheuer …) und schmieden zu den Wahlen Allianzen in immer neuen Variationen. Den Blick in die Ferne gerichtet (Afghanistan und Syrien sind ihnen näher als Rheinland-Pfalz und NRW), die Steuergelder sitzen locker, wenn es um Zuwanderung, das Weltklima und die Eurorettung geht – neuerdings werden noch milliardenschwere EU-Corona-Bonds aufgefüllt. Im Landesinnern wird gespart, nicht kritisch hinterfragt (nicht nur die Renten sind niedrig), als ob Deutschland ein vernachlässigbarer Vorort von etwas viel Größerem wäre? Ein Brüsseler Think Tank soll herausgefunden haben, dass Merkel die ideale „Europa-Präsidentin“ wäre? Also es geht um Größeres. Deutschland ist ein kleines Land in Europa, das man leicht aus den Augen verlieren kann, der Bürger leidet darunter tagtäglich!
Sagen Sie nichts über Scheuer! Der Söder hat ihn auf dem Parteitag hoch gelobt, weil: „Du hast uns viel Geld nach Bayern gebracht“: https://twitter.com/ARD_BaB/status/1436349189823385605
Ja, Bayern bekommt mehr Geld für den Straßenbau, weil A. Scheuer CSU-Mitglied ist. Das wiegt natürlich nicht den Schaden für den Steuerzahler auf (ca. 650.000.000 Euro). Söder ist immer sehr laut und tritt extrem selbstbewußt auf. Offenbar ist seine Lobby (immer noch) so stark, dass er das durchziehen kann? „Unsere“ Politiker werfen mit den Millionen und Milliarden nur so um sich! Sie haben das große „Glück“ (das ist ihnen absolut klar), dass sie für nichts haften und die meisten Deutschen keinerlei Interesse an Politik haben! Man kann es einfach mit ihnen machen.
Die Auswertung ( Staatsanwaltschaft) der dokumentierten Informationskette der E-Post der Polizei samt Bearbeitungsvermerken und Weiterleitungen würde sofort alles offen legen.
Zudem gjbt es bei der Polizei Dringlichkeitsstufen bis zu „Staatsnotstand“ und „jeder Pol-Beamte“.
Wieviele Pol-Beamte aus dem Ahrtal sind ertrunken?
Wieviele „wichtige“ Politiker.
Wo ist die Sonderkommission der Staatsanwaltschaft/Polizei?
Staatsversagen wohin man schaut.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das Merkelregime samt Mittäterinnen ist ein einziger, verfaulter Fischkopf
Ich habe selbst über viele Jahre in einer polizeilichen BAO mitgearbeitet (Niedersachsen). Das was ich hier bislang aus dem Katastrophengebiet RP und NRW mitbekommen habe, spottet jeder Beschreibung und hat mit Lagebewältigung kaum aber mit Lagenichtbewältigung (Vorsatz) viel zu tun. Ich kenne in der BAO nur die Priorität Gefahrenabwehr (also Warnen, Evakuieren, Retten, Helfen usw). Das Ganze dazugehörige Ablaufszenario ist mit Einsatzabschnitten durchgeplant, geübt und läuft bei Alarmierung sofort an. Bei Katastrophen sind die Landkreise federführend. Gemeinsame Übungen obligatorisch – die Zuständigkeiten geklärt. Das Ganze funktioniert aber nur dann nicht, wenn politisch in diese Automatismen “eingegriffen” wird. Und sollte es sich Bewahrheiten, dass die Polizei nur eigene Mitarbeiter heimlich gewarnt und evakuiert und die Bevölkerung ihrem Schicksal überlassen hat, handelt es sich um ein Staatsverbrechen.
NRW hat mehrere, ständig besetzte Krisensenstäbe ( seit dem Gladbach- Debakel). Dort laufen auch alle Wetterwarnungen auf. Wie auch beim Katastrophenschutz und den ÖR Sendern. Rheinland-Pfalz verfügt seit 2018 zusätzlich über ein KHH: Kompetenzzentrum Hochwasserschutz und Hochwasserrisikoanalyse ( unter Leitung von Klimamärchengläubigen/Grüne Sekte)… Selbst meine Wetter-App warnte vor Starkregen ( Ortsgenau). Fazit: Die rechtzeitig möglich gewesenen Maßnahmen zum Schutz der betroffenen Bevölkerung wurde aus niedrigen Beweggründen vorsätzlich unterlassen ( pol. Verbot) um ein passendes Bild zur Lügengeschichte menschengemachter Klimawandel zu haben. Merkel hat es ja indirekt mit ihrer Wiederholung ihrer Klimalüge vor Ort zugegeben. Nur ein mutiger Bürgermeister war in der Lage diese Lüge bloß zu stellen. Das kriminelle Merkelregime geht über Leichen. Ob durch Impfung mit Gen-Spritzen oder durch Ertrinken lassen. Ekelhaft. Was macht die Justiz! Träumt vom letzten gemeinsamen Merkeldinner?
Ich habe mich in meinem Kommentar noch vorsichtig ausgedrückt, bin aber Ihrer Meinung. Sofort nach der Katastrophe wurde das Leid der Menschen instrumentalisiert und politisches Versagen mit dem Klimawandel relativiert. Alle üblichen Verdächtigen nehmen seitdem die Ereignisse zum Anlass, um die Dringlichkeit, etwas gegen den Klimawandel zu tun, zu betonen. Es hätte keine Toten geben müssen, nicht einen ! Es ist fast unmöglich sich vorzustellen, dass sie für Ihre Ziele, das Klima zu retten, selbst Menschenleben opfern. Offensichtlich ist das so.
Nichts anderes geschah im Mittelalter, die Menschen wurden in Angst und Schrecken versetzt um sie klein und hörig zu halten, und ihnen das Wenige abzupressen, das sie hatten.
Die Methoden sind die gleichen und in der heutigen Zeit anwendbar bei Corona, Kampf gegen Rechts, Klima usw…..
Bin auf die Wahlergebnisse aus den betroffenen Regionen gespannt.
Seit 2015 sind die Kollateralschäden der Migration nicht realistisch gelistet. Wir sind verraten und verkauft. Es erkennt halt nur noch nicht ein jeder. In eine derart nationale Katastrophe weitere „Flüchtlinge“ einzufliegen verböte sich sonst von selbst.
Es geht weder um das Klima noch um weiße Menschen. Und Corona ist ein hoax an sich. Aber sie verfolgen ihren Plan.
Die Menschen erkennen leider die Bösartigkeit des Vorgehens immer noch nicht – denn sie ist für Normalmenschen unvorstellbar. http://inquisitorischeaktenführung.de/politische-ponerologie-interview-zum-buch-von-andrzej-lobaczewski-teil-
Solche Flußtäler mit ihren exponierten Stellen kennt man seit Jahrhunderten und wenn man die Topographie und den Fluß nachbaut um die Fließrichtung und die Geschwindigkeit im Modell zu messen, dann hätten sie schon lange gewußt was passiert, wenn der Pegelstand rasant steigt und man muß sich nun fragen, was die ganzen Fachleute, einschließlich der Politiker machen um sowas zu verhindern, entweder durch Rückbau, Umleitung oder keine Genehmigung mehr erteilen in gefährdeten Abschnitten.
Man muß sich nur mal alte Bauerngehöfte in Flußtälern ansehen, wo die in der Regel ihre Einzelanwesen hingesetzt haben, entweder haben sie die Flußkurven entsprechend berücksichtigt oder sie sind etwas höher am Hang angelegt worden um genau das zu verhindern, was nun eingetroffen ist, mal ganz von dem abgesehen, wie die ganze Vorsorge einige Tage zuvor versagt hat.
Die waren damals schon schlauer als viele denken und große Ansiedlungen haben das dann in den meisten Fällen nicht mehr berücksichtigt und deswegen werden sie auch ständig überschwemmnt, weil sie von vorneherein am falschen Platz gebaut haben.
Ich selbst kenne Hochwasser am Fließgewässer sehr genau und wir hatten oft Hochwasser, verbunden mit schwerem Eisgang, was die ganze Sache dann noch schlimmer machte, aber gottseidank waren keine Toten zu beklagen und das ganze hörte erst mit dem Bau eines Stausees auf und da konnnt man doch sehen, daß solche Maßnahmen helfen und wo bleiben sie denn diese ganzen Koryphäen, die dürfte man bei Nachweis nicht so ohne weiteres davon kommen lassen, denn das ist ja ihr Job und der Zugfahrer wird auch verurteilt wenn er den Zug zum entgleisen bringt, deshalb sollte da eingegriffen werden, aber die Hoffnung kann man vermutlich begraben, weil dann das ganze Versagen ans Tageslicht kommt und das wollen sie vermeiden und begünstigen sich in dieser Sache selbst.
Seit 1348 ist hinterlegt, wann das Wasser die Gebiete an der Ahr flutete. Überraschen dürfte das niemanden. Eigentlich: https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1983/hjb1983.25.htm
Warum haben wohl Napoleon 1804 und Kaiser Wilhelm 1910 extra Staustufen ins Ahrtal bauen lassen ??? Damit diese in den 2000er Jahren ökologisch zurück gebaut werden ??
Wenn ich früher, lange ist es her, mit meinem Großvater unterwegs war und er die neuesten Baumaßnahmen sah, dann bemerkte er nicht nur einmal: „Da hätte früher niemand gebaut“. Die Gewann-, Straßennamen waren dabei oft: „Beim Ried, Riedstraße, im Moos, am Bach….“
Oder fragen Sie einen Versicherungsvertreter Ihres Vertrauens. Auch die wissen ganz genau in welchen Gegenden kaum eine Elementarschadensversicherung gegen Überflutung möglich ist.
„… Fachleute, einschließlich der Politiker“ kann nicht wirklich Ernst gemeint sein. Die Fachleute werden sicherlich vorhanden sein, sie haben aber häufig wenig Einfluss auf die Prioritäten, die seitens der Politiker gesetzt werden … wenn Laichplätze der Fische wichtiger sind, als Menschen sind Katastrophen nicht weit, wenn’s entschlossenes Handeln gefragt ist.
Ich habe seit langer Zeit den Eindruck, es geht insbesondere Politikern beiderlei Geschlechts in hohen Ämteren zu gut, Verantwortung zu übernehmen und Rücktritte bei Fehlleistungen scheint es gänzlich nicht mehr zu geben, Bauernopfer in Form untergeordneter Funktionsträger beiderlei Geschlecht genügen offenbar, kritische Berichterstattungen hierzu finden sich in den ÖRR ohnehin nicht.
Die deutschen „Sozialverbände“ lehnen laut Berichten bei Reitschuster eine Spende von Heckler&Koch für die Opfer ab, die EU scheint für solche Hilfen ebenfalls knapp bei Kasse zu sein, es ist eine schlicht unglaubliche Frechheit, was sich hier deutsche und europäische Politik gegenüber den Flutopfern leistet – dreistellige Millionenbeträge an internationale Organisationen und nach Afghanistan, aber Spendenaufrufe für die deutsche Bevölkerung.
Ermöglicht nicht durch irgendeine „Übergangsregierung“! – CDU gepaart mit SPD wie gewählt, garniert mit angeblicher Opposition von „Bündnis90/Grüne“ + „Die Linke“, FDP noch nicht so richtig vernehmbar, aber die „Rückgängigmachung“ des gewählten FDP-Ministerpräsidenten in Thüringen sprach auch für sich.
Es ist schade, dass viele Mitbürger immer noch eine solche Politik wählen, ich werde es nicht tun, eine Regierung sollte sich um die eigene Bevölkerung kümmern, von der sie letztlich auch bezahlt wird.
Das urbane und woke Fussvolk wird diejenigen wählen, die ihnen das Leben richtig versauen werden. Wenn sie es bemerken ist es längst zu spät. Die Blödheit ist in Deutschland kurz vor der Ziellinie.
sie habe vollkommen recht, aber nachdem ich einige Berichte und Gespräche gesehen und gehört habe aus der betroffenen Region, sind selbst die, die alles verloren haben, noch Merkel- und Dreyerhörig. Vom eigenen Haus nichts mehr auffindbar, aber Interview mit Maske und Abstand geben. So weit reicht die Hörigkeit, hoffnungslos und mein Mitleid hält sich mittlerweile für alle Betroffenen in Grenzen, es mag Ausnahmen geben aber die Masse ist ein hoffnungsloser Fall. Spendengelder nicht annehmen wollen, weil der Ursprung des Geldes nicht der richtigen Gesinnung entspricht. Die Verantwortlichen dort haben scheinbar alles richtig gemacht. Und weil das alles noch nicht reicht, wird genau dort wieder aufgebaut, wo alles weggerissen wurde durch die Flut, scheinbar sind die Bewohner unbelehrbar.
Wo haben Sie denn die Berichte gesehen? Bei ARD und ZDF? Wenn ja, dann können Sie daraus nicht auf die tatsächliche Stimmung schließen!
Staatsversagen. Wer „grün“ wählt, erhält solches ideologisch verblendetes Personal. Seifenkisten statt Kraftfahrzeug mag in Berlin chic sein. Ein Industrieland geht an solchem Quatsch kaputt. Aber das ist das Ziel. Dann können Wolf und Fisch wieder gut und gerne leben.
Das nächste historische Ereignis dieses schwarz-rot-grünen Irrsinns wird ein flächendeckender Blackout in Dummerland sein. Ich rechne damit im Jan./Feb. 2022.
BETROFFENHEIT zeigen statt VERANTWORTUNG übernehmen – das ist das Mantra von Malu Dreyer & Co.
Das widert mich nur noch an! Niemand in der Politik tritt noch zurück, wenn er doch erkennen müßte, daß er seine Aufgabe nicht ordentlich erfüllt hat. Es ist so, als ob alles entschuldbar wäre! Selbst wenn auf Grund von offenkundigem Fehlverhalten Tote zu beklagen sind, tun die Verantwortlichen so, als träfe sie das nicht persönlich. In der Konsequenz bedeutet das: Völlig egal, w i e jemand sein hochbezahltes Amt ausübt – korrekt oder nicht – , er wird nicht zur Verantwortung gezogen! Das öffnet dem Schludern und Geld Verschwenden Tür und Tor.
Armes Deutschland!
Ja, rot-grünes Landesversagen, protektioniert von schwarz-rotem Bundesversagen mit links-grüner Agenda. Leute!?! Wo sind wir denn? Ernst gemeinte Frage: Was erwartet man von dieser woken Truppe? Die nächsten Katastrophen werden noch schlimmer. Da wird mangels Energie jegliche Alarmkette zusammen brechen und wir weit schlimmere Katastrophen mit weit mehr Opfern zu betrauern haben. Aber wie kommt das? Weil z. B. auch im Ahrtal die Leute nicht wirklich schlau werden und diese bornierten Idioten nach wie vor in irgendeiner Form wählen und legitimieren! Jede Stimme, die nicht oder anderen Parteien gegeben wird, nützt dieser marodierenden Bande der Blockparteien. Soll sich wirklich was ändern, muss jeder, der hier in diesen kümmerlichen Überresten Deutschlands etwas ändern will, die AfD wählen. Die restlichen Parteien werden uns unter in jeder Hinsicht immer instabileren Verhältnissen bis zum geht nicht ausnehmen, uns bevormunden und zum Sklaven machen um ihre Taschen und die ihrer Marionettenspieler zu füllen. Recht, Ordnung, Gesetz – das gilt für die und ihre Lobbies und Anhänger nicht. Das trifft nur den kleinen Bürger, der bis zum letzten Tropfen ausgequetscht und drangsaliert und wenn er aufmuckt zusammen geschlagen wird. Von der Staatsmacht, die ihn und seine Rechte schützen soll. Natürlich ist es in dieser verkorksten Utopie klar, dass es zum Fischwohl nötig war die Querbauwerke der Ahr wie anderer Flüsse abzubauen. Den ganzen regierenden Sonderschülern und ihren Stäben wie Beratern fehlt jegliche Bildung und gesunder Menschenverstand um zu erfassen, was sie da tun und welche Kausalitäten man damit tangiert!!! Und natürlich wussten die vorher alle Bescheid aber es fehlt an Courage da Menschenleben zu schützen, da man sonst ja nicht nochmal die Chance zu so dramatischen und mit Menschenopfern zementierten Lügen und Fake-News samt selbstsprechenden Bildern zum von uns verursachten „Klimawandel“ und der daraus folgenden drakonischen Politik gegen alles und jeden Fortschritt wie Normalität bekommt. Da sitzt man genußlich mit Schampus in der Staatskanzlei und träumt, während man zuguckt wie die Flut alles wegreißt, was man dem gemeinen Volk noch weiter für Nadeln unter die Fingernägel schieben kann. Dieses Land samt dem politischen Europa, in dem es eingebettet ist, ist nur noch verabscheuungswürdig. Und das mag jetzt hart klingen, aber mit jeder neuen Legislaturperiode der Idioten wird es schwerer für die Normalen, wieder den Status Quo herzustellen. Die müssen dafür immer weiter ins andere Extrem. Haben wir aus unserer Geschichte denn überhaupt nichts gelernt?
nichts wird sich ändern, gar nichts. schauen sie auf das Wahlergebnis heuer im Frühling Gemeinde Bad Neuenahr-Ahrweiler und dann vergleichen sie das mit dem Ergebnis in 2 Wochen.
Irren ist menschlich, aber mich beschleicht langsam ein anderer Verdacht: Versagen ist weiblich und ich meine das Versagen in höheren Positionen in Politik. Was haben eine „Malu“ Dreyer und eine Anne Spiegel noch an der Spitze eines Bundeslandes verloren nach einem solch eklatanten Versagen? Oder reicht es in diesem Land inzwischen aus, Frau und linksgrün zu sein ohne dass nach Leistung gefragt wird? Und nein, ich bin weit davon entfernt, frauenfeindlich zu sein, aber ein klarer Blick auf die Realität muss schon sein.
Frauen ducken sich instinktiv weg, wenn es dicke kommt. – Männer greifen an. Es gibt freilich auch Männer wie den Landrat Dr. Jürgen Pföhler.Oder den Innenminister Roger Lewerentz… Dann gibt es noch den Zeitgeist. Der wird sehr schön deutlich im Fischbefreiungsmanöver, dem dann eben auch die Verbauungen zum Hochwasserschutz geopfert wurden: Wenn wir gut sind zu der Natur, ist die Natur auch gut zu uns. – Dies Rechnung geht freilich nicht unbedingt auf, wie auch dieses Beispiel lehrt.
Es gibt noch einen Erzählstrang, der geht so: die AfD in NRW hat Hochwasserrückhaltebecken gefordert – vor Jahr und Tag. Die wurden aber nicht gebaut – wegen Einsprachen des Naturschutzes…
Die Bürger sind aber auch nicht besser.
Politiker können nur deshalb versagen, weil es dem Bürger auch egal ist. Viele Deutsche haben das Denken eingestellt und geben sich mit dem zufrieden, dass ihnen hingeworfen wird. Der Staat soll alles regeln, alles vermeiden, schützen, geradebiegen, gesund halten und für jedes Risiko zahlen. Diese Fürsorge Sehnsucht und Vollkasko Mentalität zieht sich inzwischen durch alle politischen Lager. Keiner möchte mehr eigenverantwortlich handeln und dafür geradestehen. Jeder schimpft auf „die da oben“ stattet sie aber gleichzeitig mit Macht aus und schaut weg, wenn sie diese missbrauchen. Das ganze Land ist in Lethargie erstarrt und akzeptiert den intellektuellen, strukturellen und wirtschaflichen Verfall als eine Art Naturkatastrophe, gegen die sich nichts unternehmen lässt. Und wenn der nächste Politiker um die Ecke kommt, der ihnen irgendwas verspricht, geben sie gerne noch mehr Freiheit ab oder zahlen drauf.
Genau diese Mentalität spült dann solche Gestalten nach oben. Diese sind gerade dabei, einen neuen Feudalismus zu etablieren – in Teilen besteht dieser bereits. Anstatt auf die reale Situation zu schauen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, lässt sich die Bevölkerung mit Scheinproblemen beschäftigten, deren angebliche Lösung zwei Generationen weit entfernt ist. Der Großteil möchte es genauso haben. Das Beste ist es zu gehen, weder der Staat noch die Mitbürger werden sich ändern, bevor die Substanz verbraucht ist.
Es gibt noch andere Gesellschaften, die gut ausgebildete und situierte Menschen aufnehmen, die sich etwas schaffen wollen. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt, Europa auch nicht.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass Dreyer von einem „deutschen“ Mainstreamjournalisten kritisiert wird. Diese Frau hat ähnlich wie Angela Merkel Narrenfreiheit bei den journalistischen „Eliten“ hierzulande.
Frau Dreyers Staatskanzlei ist federführend für die Abfassung der Rundfunkbeitragsstaatsverträge mit denen ARD und ZDF beatmet werden. Warum sollen diese dann Frau Dreyer kritisieren? Zudem ist sie eine Frau mit Beeinträchtigungen. Da kann doch nur jeder kritischer Gedanke nur sexistisch und herabwürdigend sein.
Ich wusste es immer: diese Sozialisten können es nicht. Das sind keine Macher! Das sind dröge Bürokraten.
Bald wird der Verkehr in einem Ballungszentrum mal komplett für Wochen und Monate zusammenbrechen, weil die Bürokraten praktisch nichts auf die Reihe kriegen.
100.000 Paragraphen und Verordnungen gehören gestrichen und 10.000 nutzlose Bürokraten umgeschult in die Produktion.
Rotes Missmanagement: in Berlin kommen immer mehr moldawische Zigeuner an, ganze Clans, manche kommen schon wiederholt, um Wohnung und Handgeld zugewiesen zu bekommen. Die wissen, dass sie kein Asyl bekommen. Aber sie bleiben einige Monate, genießen die großzügige Gastfreundschaft und fahren wieder heim.
Bei Hartz IV Empfängern hierzulande da sind sie viel geiziger und meinen mit 5 Euro mehr könnte der Langzeitarbeitslose in Urlaub nach Mallorca fahren und noch zweimal im Monat zum ehemaligen Lieblingsitaliener.
Ich zahle Steuern. Unsere Sozialfälle sind mir näher, als die moldawischen Zigeuner. Die Sozialisten sind Chaoten. Unwählbar!
Insbesondere, wenn man schaut, dass um die 17.000 Menschen an der Ahr nach einer Wohnung für den Übergang suchen, weil ihre vor über 2 Monaten geflutet wurde (die Rhein-Zeitung berichtete). Ersatz der Einrichtung ist nicht zu erwarten – während für Menschen aus aller Welt Häuser komplett bis zur Waschmaschine neu gebaut werden.
Wo sind wir hier inzwischen eigentlich?
Wäre eigentlich auch ein Grund, dass die FDP die Koalition beendet. Wenn die FDP nicht die FDP wäre.
Die SPD und gerade Dreyer präsentieren sich ja besonders als die großen Kümmerer. Kümmern heißt hier eben nicht, den konkreten, bevorstehenden Schaden zu verhindern, sondern nachher die Sache unter den Teppich zu kehren oder gar zu instrumentalisieren.
Für die Grünen ist der Mensch der Feind der Natur. Mehr muss man über diese Partei eigentlich nicht wissen. Dabei ist egal, welcher Partei bestimmte Funktionäre angehören. Wichtig ist, welcher Doktrin sie folgen.
Folgenabschätzungen ihres Handelns mit Darstellung der Risiken für alle ist denen vollkommen fremd.
Keine/r scheint imstande, etwas tatsächlich bis zum Ende zu denken: „Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) will die Regierung verpflichten, die langfristigen Folgen ihrer Politik zu berücksichtigen. Jedes Vorhaben solle darauf geprüft werden, was es in zehn oder 20 Jahren bewirke. Diesen Test hätte manches geltende Gesetz nicht bestanden.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article215550636/Brinkhaus-Gespart-wird-an-Dingen-die-sich-in-Zukunft-auswirken-Fatal.html
Der CDU-Mann kam auf diese bahnbrechende Erkenntnis bereits im September 2020 – wobei es scheint, dass sie mit dem Aussprechen schon vergessen war.
Man könnte auf die Idee kommen, dass kein Alarm gegeben wurde, damit die Katastrophe eintritt. Damit wurde gezeigt, was der menschengemachte Klimawandel bewirkt. Wer kann jetzt noch gegen den Klimaschutz sein, koste er, was er wolle. (Man schätzt inzwischen eine Billion Euro.)
Zumal ja auch in Stolberg, Hagen und an der Erft nicht gewarnt wurde.
Ist schon seltsam.
das war mein erster Gedanke und seitdem geht er mir nicht mehr aus dem Sinn. Interessant, dass MERKEL mehrfach sowohl vor Ort (2x) als auch von Berlin aus von Klimawandel sprach, der zukünftig solch verhehrendes Unglück nach sich ziehen werde.
Was Ihren ersten Satz angeht: Es ist mehr als nur eine Idee. Was sollte es für einen anderen Grund geben nicht „Höchstalarm“ auszulösen? Und bitte nicht vergessen: Die (offizielle) Hilfe war in den ersten Tagen gering bis gar nicht vorhanden und wurde teilweise sogar verhindert. BIs zum heutigen Tag bleibt die (offizielle Vororthilfe) weit hinter den Möglichkeiten zurück. Und das mitten im Wahlkampf wo man bei „heldenhaften Verhalten“ ordentlich Punkte sammeln kann. Dies und noch viele andere „Seltsamkeiten“ lassen mich zu der Vermutung kommen dass es vielleicht noch um was ganz anderes ging als „Klimaschutzwerbung“.
Vor kurzem hat in der Glotze auch jemand gefordert, dass die Italiener die Wasserbaumassnahmen an der Etsch zwischen Meran und Verona rückgängig machen sollen. Dass vor den Wasserbaumassnahmen das Etschtal eine einzige Malariabrutstätte war, kam in dem Beitrag nicht vor. Aber nun zum Ahrtal. Den Fischen geht es gut und die Bewohner sollten gefälligst die Klappe halten oder sich einfach davon trollen.
Selbst auf die Gefahr hin, daß mein Kommentar nicht veröffentlicht wird:
Das Organisieren und blitzschnell rationale Entscheidungen treffen,
hat die Menscheitsentwicklung den Frauen nicht in die Wiege ge-
legt. Sie waren für etwas anderes, vielleicht Wichtigeres, vorgesehen.
Beispiele des Versagens: Lachnummer Bundeswehr, Atomausstieg, Energie-
gedöns, Unwetter-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und NRW, Afghanistan.
Beispiele ließen sich fortsetzen. Jeder soll da seinen Platz haben, wo er
für die Gesellschaft und für sich am nützlichsten ist.
Ich glaube nicht, daß die Verbauungen irgendwie etwas vermindert hätten. Hochwasserrückhaltebecken hätten etwas bringen können, aber ih befürchte, die Flut war einfach zu außergewöhnlich. Man hätte aber die Infrastruktur auf die Überflutung vorbereiten und auslegen und mehr in die Warnsysteme investieren können. Aber wenn die Verantwortlichen trotz Warnungen nichts machen, hilft das alles auch nichts.
Man hätte v.a. Evakuierung veranlassen können, nein müssen. Dann wären wohl kaum/keine Opfer zu beklagen gewesen.
Wenn man sich die Erwiderung des DWD (Pressemitteilung vom 25.08.21) auf den Vorwurf von „unpräzisen Warnungen“ durchliest, dann muss man schon von einem völligen Politikversagen ausgehen. Der DWD hat nach eigenen Angaben bereits am 11. Juli um 11:00 Uhr vor Dauerregen mit bis zu 200 l/m² gewarnt ! https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2021/20210825_dwd_stellungnahme_kritik_news.html?nn=16210
Komisch, das die msm hierzu nichts berichtet haben !
und vor dem DWD hat das europaeische Unwetterzentrum exakt die Ahr als Gefahrenort benannt für das extreme Hochwasser….
alles dokumentiert,denn diese Warnungen gingen auch an die Regierungen
Es hätte wohl weit weniger Leben und Verletzte gefordert, wenn wenigstens vorgewarnt worden wäre.
Und man hätte einiges an Hab und Gut in Sicherheit bringen können. Und einiges aus dem Weg räumen können, das dann von der Flut mitgerissen wurde und den Schaden vergrößert hat.
Die Koordination der Hilfe durch die Behörden klappt immer noch nicht wirklich. Es regnet viel im Ahrtal, so dass das Wasser zum Teil stehen bleibt, nichts mehr trocknet und die Menschen bange vor Herbst und Winter sind. Dort und anderswo wird weiter jede helfende Hand benötigt: https://www.facebook.com/Lohnunternehmen-Markus-Wipperf%C3%BCrth-486021428226080
Meines Erachtens ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Durch persönliches und mittlerweile nachweisbares Versagen von Politikern und Bürokraten sind enorme Schäden an Menschen und Sachgütern entstanden. Grob fahrlässiges Fehlverhalten im Amt mit Todesfolgen. Wer hat wann, was gewußt aber nicht gehandelt?
Also, ich darf kurz zusammenfassen…
1. ROT-GRÜNE verantworten den Abbau von baulichen Schutzmaßnahmen?
2. Sie verantworten die zu späte Warnung / Evakuierung, was die Opferzahlen erst so richtig in die Höhe treibt?
3. Anschließend schwurbeln sie: „Das ist ein Zeichen! Das ist der menschgemachte Klimawandel! Er tötet! Das ist der Beweis!“
Ach so geht das…..
Kann man das eigentlich anders nennen als „dummdreist“ und „menschenverachtend“???
—
Die ersten zwei dieser o. g. (verifizierten?) Behauptungen
… reichen m. E. aus, um nicht von ‚Dummdreistigkeit‘ zu sprechen, sondern dass hier ein fatales Versagen im Amt = grobfahrlässige Tötung von Seiten der weisungsbefugten ‚höheren‘ Ebenen gegeben ist!
Zumal von ‚oben‘ ja sogar noch um 16:43 h so etwas wie ‚Entwarnung‘ gegeben wurde … – und damit alle bis dato doch vielleicht schon Aufgeschreckten – Privatleute wie Einsatzkräfte – sozusagen in die Art von entspanntem ‚Schlaf‘ zurückgeschickt wurden, der wenige Stunden später eine situationsangemessen-rettende, schnelle und hellwache Evakuierungs-Aktion logischerweise verzögerte.
—
Dass TROTZ historisch belegter Überflutung schon in vorindustrieller Zeit diverse Schutzmaßnahmen (Wehranlagen etc. – erstellt vor allem wegen besagter, überlieferter Erfahrung) zurückgebaut wurden, ist das Eine = tatsächlich DUMME.
Aber dass ► die realen Folgen genau dieser kontraproduktiven ‚grünen‘ Polit-Handlungen, die doch offensichtlich mitnichten ihre Mitmenschen schützt, jetzt der sog. ‚menschengemachten Klimakatastrophe‘ (also der angeblich ‚eigenen Schuld‘) zugerechnet und somit ausgerechnet zu deren VERSTÄRKUNG benutzt werden soll … – das ist doch nichts anderes als ein VERBRECHEN.
Meint, auch der Begriff der ‚Menschenverachtung‘ reicht mir in diesem Zusammenhang nicht mehr aus.
—
Exkurs
Ich persönlich habe, als Augenzeugin, langjährig erlebt, dass in Mittelamerika hunderttausende Hektar ursprünglichen Regenwaldes – bis heute – systematisch – gerodet/zerstört werden, nur um riesige und zwangsläufig chemiegetränkte Ölpalmen-Monokulturen (von neuen, ausländischen Besitzern) aufzubauen, die den (künstlich gepushten) weltweiten ‚Bedarf‘ für pseudo-grünes BIO-Zeugs befriedigen = beliefert.
Dass dabei alleine in HN ungezählt viele indigene Kleinbauern nicht nur vertrieben, sondern bei Widerstand auch brutal GETÖTET wurden/werden, stört die ach so engagierten FFF-Hüpfer ebenso wenig, wie deren professionelle Polit- und Lobby-Aufheizer.
Ebenso habe ich in den vielen Jahren vor Ort in HN erlebt, dass o. g. Tatsachen und auch andere real-politische Gegebenheiten von dt. Mainstream-Medien nicht nur NICHT wahrheitsgemäß in DE berichtet, sondern sogar bis ins Gegenteil verkehrt wurden (z. B. der angebliche ‚Militär-Putsch‘ 2009, obwohl das Militär der mehrheitlich gewollte Helfer des Volkes war) …
Was mich im mittelamerikanischen Kulturkreis positiv beeindruckt hat und zwar nachhaltig?
Das war (und ist bis heute) das Erleben des grundsätzlich(!) bedingungslos-familiären Zusammenhalts, der auch die ärmsten Familien-Angehörigen z. B. im Fall einer teuren + cash zu bezahlenden OP oder Altersversorgung never ever im Stich lässt.
Eine gesellschaftliche ‚Spaltung‘ – ausgelöst durch die Politik – womöglich sogar innerhalb von Familien wie derzeit in DE – wird dort nicht passieren.
—
@ ‚Mein Herz schlug links‘,
… seit meiner HN-Erfahrung (1997-2013 – anfangs war ich selber Rot-Grüne und bin zwecks Aufbau einer Eco-Finca überhaupt erst in HN gelandet) weiß ich, dass NIXXX, aber auch GAR NIXXX, tatsächlich so ist, wie uns hier in DE bes. von der grünen Polit-Führung bzw. vom naiv-ignoranten (oder doch eher korrupten?) dt. Mainstream vorgegaukelt wird.
Aufgrund o. g. Erfahrungen schließe ich daher jede UNSCHULD – zumindest seitens der höherrangigen Pseudo-‚Grünen‘ – definitiv aus.
Denn besagte grüne Führung ist seit vielen Jahren immerhin clever genug, ihre hochdotierten Diäten zu halten sowie die ihnen gewogenen NGO-Pöstchen – via ‚Moral‘ + Panik-Mache – gegen alle Vernunft + Fakten – politisch durchzusetzen und weiterhin milliardenschwer zu subventionieren.
Unterm Strich vermute ich daher, dass uva. im Ahrtal nicht nur die rot-grüne ‚Dummdreistigkeit + Menschenverachtung‘ letztlich tatsächlich zu Toten geführt hat, sondern dass am 14. Juli dort vielleicht sogar bewusst ’nasse Füße‘ in Kauf genommen wurden (von Dreyer + Spiegel s. oben) – z. B. als abschreckende Erziehung hin zum Klimakatastrophen-Selbstverzicht.
Ich unterstelle keinen ‚Mord‘, aber aufgrund der im Artikel genannten Infos zumindest eine ‚bewusst unterlassene Hilfeleistung‘, was im Ergebnis dasselbe ist …
Wäre ich selber Angehörige eines toten Familienmitglieds, würde ich Dreyer und Spiegel notfalls bis zur obersten Instanz verfolgen!
Ich fürchte, dass ich nur zu gut verstehe, was Sie meinen, auch wenn es in meinem Kommentar eher „zwischen den Zeilen“ steht. Die Schlüsse, die wir ziehen scheinen mindestens ähnlich.
Allerdings überlege ich mir beim Verfassen meiner kleinen Einwürfe inzwischen sehr genau, ob – immerhin leben wir „im besten Deutschland, das es je gegeben hat“ – ob ich damit meiner Familie „Hausbesuche“ verschaffe. Egal, ob diese in „offizieller Uniform“ oder in „Antifa-Style“ erfolgen…
Nach dem nassen und kühlen Sommer … Ich erinnere mich noch, dass ich bei den ersten Bildern aus dem Ahrtal gen Himmel schaute und dachte: „Sag mal, ist dir da oben eigentlich langweilig?!“
Weiter dachte ich da noch nicht, inzwischen schon. Außerdem: Ideologisch verblendete Menschen sind notorisch unempfindlich bezüglich des Leidens und Sterbens anderer. Wie sagte schon der literarische „Friedensaktivist“ und kommunistische Bürgermeister Peppone in „Don Camillo“: „Wir werden den Frieden bewahren, selbst wenn dafür Blut fließen muss!“
Hohe und hehre Ziele fordern ihren Preis. Und wenn den andere zahlen, umso besser….
Gegen 21:30 Uhr wurde vor einem erwarteten Pegelstand von fast sieben Metern gewarnt
—> Gut und schön. Aber was bringt das, wenn um 16 Uhr Feierabend ist ?
Ein weiterer Beweis, dass die brd kein Rechtsstaat mehr ist, sonst hätte der Staatsanwalt längst die Aufhebung der Immunität von Dreyer und Co gefordert. Aber Staatsanwälte der brd sind an Weisungen der Exekutive gebunden, vgl. EuGH Az C-508/18.
Die wahre Katastrophe in diesem Land heißt Verantwortungslosigkeit, soweit das Auge reicht. Wir befinden uns in einer Verantwortungs-Krise, ohne Ende Fehlleistungen, aktive Betrügereien oder Versäumnisse und Nichthandeln ziehen sich durch und bleiben OHNE Folgen ……und dann wundert man sich über den Abstieg bzw. den Untergang Deutschlands. Man schwafelt im Höchstfall von „Fehlern“, niemals von
„Schuld“, die hebt man für das gemeine Volk auf, dem man mit der neuen Klimareligion Schuldgefühle eintrichtert. Schande über Euch, Ihr Heuchler.
Ein sehr guter Artikel heute in der FAZ, der leider nach kurzer Zeit hinter der Bezahlschranke verschwunden ist.
Was passiert jetzt mit der Grünen Ministerin, welche Konsequenzen zieht es für Malu Dreyer nach sich ?
Interessant fand ich die offensichtlich vorherrschende Meinung in der Gegend, dass die Versäumnisse und Mißstände jetzt mit Geld zugeschüttet werden sollen. Das ist ja ein bewährtes Mittel der Politik Merkels.
Vielleicht ist es weit her geholt, aber wenn ich mir die Äußerungen diverser Klimahysteriker so anschaue, die sich jetzt explizit auf diese Katastrophe berufen, um ihre Agenda durchzusetzen, dann kommen mir da schon seltsame Gedanken.
Auch die Häufung von Beschädigungen an Hochwasserschutz Vorrichtungen, Öffnung von Gülleleitungen, Trinkwasser, das plötzlich abgekocht werden muss usw. bestärken mich in meiner Meinung, dass hier radikale Menschen am Werk sind.
Tja. Da sind solche bis hoch zu Merkel, die in gut funktionierende Systeme eingreifen, diese zerstören, ohne jedoch Bessere, gar alternativ Gangbare in petto zu haben.
Die Ahr zeigt, was auch in anderen Bereichen auf uns zukommen wird.
Und sie zeigt, dass sie uns mit dem angerichteten Schaden alleine lassen werden. Mit uns nicht wohlgesonnenen „Gästen“ zudem zwischen den Füßen.
Das uns von wem auch immer zugedachte „neue Normal“.
Egal, nicht zuletzt dank des stramm (links-)Grünen SWR bleibt „Malu“ sehr beliebt in der Bevölkerung. Schließlich war sie ja nach dem Mord eines Asylanten an einer Minderjährigen Schirmherrin von „Kandel bleibt bunt“.
Und eignet sich die durch massives PolitikerInnenversagen ermöglichte Flutkatastrophe nicht bestens für die Dauerpropaganda in Sachen Klima?
Allein für diese bunten Schirme in Kandel sollte sie damals schon verschwinden. Das ist eine Unverschämtheit den Eltern der jungen Frau gegenüber.
Zufall? Nein. Nur dass es Rheinland-Pfalz getroffen hat. Ansonsten sind ja die Politiker im Wahlkampfmodus. Im „Normalmodus“ sind sie dann mit der EU beschäftigt oder mit neuen Gästen. Deutschland? Damit kann man ja nichts anfangen!
Lügen, Lügen, nichts als Lügen. Wie kann eine Umweltministerin um 16.43 Uhr eine Pressemitteilung ausgeben, dass keine erhöhten Pegelstände zu erwarten sind, wenn um 16.20 Uhr eine Bürgermeisterin den Katastrophenalarm auslösen will, wegen der bereits prekären Situation und den klar schlechten Voraussagen. Im Landkreisamt haben vermutlich die Faxgeräte nicht funktioniert, denn sonst müsste das Umwelt- und das Innenministeriumdavon in Kenntnis gehabt haben.
Es wird also weiter gelogen bis sich die Balken biegen und wenn diese brechen fängts erst ganz dicke an.
Unglaublich! Vor allem dass „die Fragen nach den Verantwortlichkeiten nicht seriös beantwortet werden kann.“. Da scheint das größte Loch zu sein. Aber selbst jetzt setzt Reul eine Arbeitsgruppe nur ein, um „Empfehlungen zu erarbeiten“ – na super! Beim nächsten Hochwasser kommt dann wieder das große Rätselraten, wer was darf bzw. muß.
Die handelten nicht, weil es wortwörtlich Schönwetterpolitiker sind, Krisen können die nur, wenn die EZB mit der Geldkanone die Probleme lösen kann. So sieht man bei Corona, Klima oder Flut, wie hilflos diese Politiker agieren, wenn man mit Geld nichts ausrichten kann.
Danke für diesen Artikel, denn die Hochwasser von 1804 und 1910 müssten eigentlich immer der Maßstab für den Hochwasserschutz und Bebauungen, sowie Rückhaltebecken sein, aber da hat wohl der Lachs mehr Rückhalt im Grünen Ministerium als die Menschen: Freie Fahrt für Freie Fische und dafür eben Hochwasser, das natürlich jetzt öfter stattfindet, wie das eben so ist, bei wild fließenden Gewässern.
wird wie die Loveparade-Katastrophe enden…viele wussten Bescheid,was kommt,von Amtswegen und durch frühzeitige Warnung,aber im Ämterfilz wird sich jeder bei jedem absichern und das Bauernopfer ist ja schon in Vor-rente gegangen..Mann erkennt die Ausrichtung der grün-roten Medien übrigens daran, das Laschet in NRW kritisiert wurde,die heilige Manuela aber wie bei jedem Skandal die MS-Sakrosanktion behält…
ein mieser Haufen,verklebt und mafioes bis ins letzte Glied.
P.S es war doch ohnehin schon bekannt,das Alle relevanten und zuständigen Behörden schon 4 Tage vorher von der europäischen Wetter-Instanz auf die Region genau vor extremen Hochwassern gewarnt waren.
Ich bin rechtlich nicht genug beschlagen um zu verstehen warum irgend jemand anders als der Landrat in erster Linie verantwortlich sein soll. Er ist von den Bürgern gewählt und den Bürgern rechtlich und politisch verantwortlich. Mir scheint, dass er wegen grober Fahrlässigkeit mit Todesfolge vor ein Strafgericht gehört. Ob es “ politisch “ noch andere Verantwortliche gibt, ist eine andere Frage – aber was heißt “ politisch verantwortlich „. Da müsste jemand höchstens zurücktreten, und eine Volksvertretung/Landtag müsste dies einfordern. Da dies nicht geschieht ist “ politisch verantwortlich “ eine Leerformel.
die europäische Unwetterbehörde hatte den DWD und die zuständigen Bundesministerien gewarnt vorher,diese haben die landes-Ministerien gewarnt,diese haetten den Landrat konkret warnen MÜSSEN, aber es blieb bei „automatischen“ Textnachrichten.
Der Landrat stand mit dem Innenminister nachmittags im Krisenstab vor Ort und war dann verschwunden,ebenso der Innenminister..
der Landrat ist nur das Bauernopfer,Innen-und Umweltminister müssen mindestens ebenso belangt werden
„Pföhler war danach krankgeschrieben und stellte einen Antrag auf dauerhafte Dienstunfähigkeit.“ … und bekommt seine Beamtenkohle bis zum Lebensende. Es ist nur noch schwer zu ertragen, dass solche Leute, die Menschenleben auf dem Gewissen haben, nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen, stattdessen noch entlohnt werden. Ich schreibe hier nicht, was ich solchen Leute wünsche …
Vielen Dank, Frau Dreyer, für den Versuch, die sich anbahnende Katastrophe nach Frau Merkels Art auszusitzen (was für ein Wahnsinn)!
Was haben Sie sich dabei gedacht? Die Flut wird schon einen Umweg nehmen? Sie wird schon nicht so hoch werden? Katastrophen gibt es doch nur da, wo die „Flüchtlinge“ herkommen?
Herr Schmidt hätte gehandelt!
Für Ihre betroffene Miene haben Sie aber einen Oscar verdient….
„Am 22. September 2006 prallt ein Transrapid auf der Versuchsstrecke im Emsland mit Tempo 170 auf einen Wartungswagen. 23 Menschen sterben, elf weitere werden teils schwer verletzt.“
Menschliches Versagen war schuld am Unfall
„( … ) Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den Mann [den Fahrdienstleiter] und einen Kollegen wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung. Das Verfahren wird zunächst vorläufig eingestellt, da beide Männer verhandlungsunfähig sind. Sie gelten als suizidgefährdet. ( … )“ [NDR, 27.11.2020}
Am Ende gab es mehrere Verurteilungen zu Haft- und Geldstrafen.
Solche Sensibelchen wie die beiden Beschuldigten sind Berufspolitiker nun wirklich nicht. Schuldgefühle komme in deren Branche nicht auf.