Gestern Abend diskutierten die Vertreter von AfD, CSU, FDP und Linke (Reihenfolge nach dem noch unpolitischen Alphabet) in der ARD in der Sendung „Vierkampf“. Moderiert wurde die Diskussion von den Chefredakteuren des WDR und des BR, Ellen Ehni und Christian Nitsche, die in der Sendung einen der Gründe für den Verlust an Qualität und Pluralismus im öffentlich-rechtlichen Fernsehen offenbarten. Denn so ganz genau wussten die Redakteure nicht, wozu sie gebeten worden waren, dafür die Vertreter der Parteien umso besser. Die Redakteurin verabschiedete die Vertreter der Parteien mit der Anrede „liebe Kandidatin und liebe Kandidaten“ und dachte womöglich, es mit den Kanzlerkandidaten-Kandidaten zu tun zu haben.
Auffällig war zudem, dass die Moderatoren Behauptungen als Tatsachen und wissenschaftlich höchst problematische Thesen als wissenschaftliche Erkenntnisse verkauften, wie die vom allein vom Menschen verursachten Klimawandel. Die Sonne als bedeutenden Faktor des Klimas war den Moderatoren offenbar unbekannt. Weil für sie offensichtlich den ganzen Tag die Sonne nicht scheint, zahlen wir aus Mitleid natürlich die Gebühren gern.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Auch Alexander Dobrindt, der eher wie Lindners Cousin aus Bayern wirkte, akzeptierte die Klimaapokalyptik und versuchte die Camouflage des ermüdenden Kampfes um Fristenverlängerung und um eine wirtschaftsfreundliche Gestaltung als eigenen Weg glaubhaft zu machen. Doch wenn die Prämissen falsch sind, kann es auch keine richtige Lösung geben – Logik bereits für Anfänger. Lindners und Dobrindts Traum vom Land der Wissenschaftler und Ingenieure gewinnt ein Symbol im großen H, dem Wasserstoff als Energieart der Zukunft. Aber auch dem großen H zuliebe will Lindner Windräder und noch mehr Windräder aufstellen – und zwar ins Meer, off shore. So wie ein Windrad an Land erheblich Boden versiegelt, Wälder für diese neuen Parks gerodet werden – nicht nur für die Aufstellung selbiger sondern auch für die Schneisen, die man für die Baufahrzeuge benötigt und natürlich für die Stromtrassen – , und letztlich Tierpopulationen vernichtet von Vögeln, über Fledermäuse bis Insekten und Bewohner des Erdreiches vertreibt, so richtet ein Off-Shore-Windpark nicht weniger Schaden an, beginnend bei der Versiegelung und Zerstörung des Meeresbodens bis hin zu gefährlichen Verwirbelungen. Wurden eigentlich einmal die Auswirkungen, die Wellenbewegungen, die von off-shore Windparks ausgehen, untersucht?
Alexander Dobrindt gelingt es sogar, einen Nationalismus ganz eigenen Charmes hervorzuzaubern, als er völlig faktenbereinigt behauptet, dass Deutschland die „älteste Industrienation der Welt“ sei. Das ist zwar bekanntlich England, aber egal, für Dobrindt ist das nur der Ausgangspunkt für die Forderung, dass aus diesem Grund, der historisch nicht existiert, Deutschland deshalb einen Sonderweg einschlagen muss, auch wenn niemand folgt, und vorauszugehen hat – ins Nirvana allerdings.
Triell: Drei Kandidaten-Kandidaten – und keiner und keine kann es
Die spannendste Frage des Abends ging an Christian Lindner, von dem die Moderatoren wissen wollten, ob die FDP in eine rotgrüngelbe Koalition gehen würde. Die Frage kam zwar für niemanden überraschend, nicht einmal für Christian Lindner, so gut vorbereitet, wie er darauf war. Auch die Antwort widerlegte keine Erwartungen, wichtig aber ist, dass sie gegeben wurde.
Lässt man die vielen Konditionalisierungen und Rückversicherungen weg, lautet sie in Kurzform: im Prinzip ja. Lindner wählte für seine Antwort die größt vorstellbare Blume, durch die er sprach. Wenden wir zum Verständnis der Antwort des FDP-Vorsitzenden den Dreischritt an:
Erstens: Statt die Frage zu bejahen oder zu verneinen, formulierte er äußerst großzügig die Grundbedingungen, unter denen die FDP bereit wäre, zu ampeln.
Zweitens formulierte Lindner die Rechtfertigung, die seine FDP dann für die Ampel verwenden wird. Einmal dürfen Sie raten, mehr ist nicht erforderlich: Es ist natürlich die staatspolitische Verantwortung. Die arme FDP wird nur aus staatspolitischer Verantwortung Ja sagen zu Ministerposten und zu allem, was dazu gehört. In der Migrationspolitik und in den Fragen der Ehe und der Verwirklichung von LGBTQ-Forderungen weisen die Wahlprogramme der Grünen und der FDP erhebliche Übereinstimmungen und Nähen auf, in Fragen des sogenannten Klimaschutzes wird man problemlos zu Kompromissen finden, da man das Grundideologem teilt.
Scholz, Habeck und Baerbock werden der FDP entgegenkommen, weil ihnen an einer Ampel gelegen wäre und Rotgrünrot für sie eine schwierige Konstellation darstellt, nicht nur wegen außenpolitischer Fragen, die man sehr gern vor andere, vielleicht sogar tiefere Probleme stellt. Mit der FDP über den Weg des Kompromisses können sowohl Scholz, als auch Baerbock und Habeck, die gemäßigt sind, die radikalen Kräften in ihren Parteien zügeln, in einer rotgrünroten Koalition würden jedoch ihre radikalen Kräfte zu gemäßigten. Hinter den Kulissen kämpfte die Linke längst um ein Bündnis mit einflussreichen Kräften der SPD und der Grünen, um rotrotgrün dennoch durchzusetzen. Die Frage der Koalition wird deshalb zeigen, wer eigentlich bei der SPD und bei den Grünen das Sagen hat.
Last not least hat Lindner sich drittens bereits maliziös bei Dobrindt entschuldigt, wenn man trotz der größeren Übereinstimmung zu den Rotgrünen überläuft, mit dem berechtigten Vorwurf: Ihr seid leider halt zu schwach, wie sich in letzter Zeit überraschend gezeigt hat. Das hat schon das Niveau eines Fußtritts und ist zumindest in der etwas vergifteten Art die Retourkutsche für Ziemiaks Angriff auf die FDP. Lindner betonte, dass die FDP eine eigenständige Partei wäre, so eigenständig und so anpassungsfähig, dass sie mit allen koalieren könnte, mit Ausnahme mit der AfD und den Linken.
Triell ohne Migration: Das Thema Nr. 1 blieb ausgeblendet
Was die Sendung eben auch zeigte, waren zwei Dinge. Erstens, dass die FDP vielleicht eine eigenständige Partei sein möchte, aber in Wahrheit ein Mehrheitsbeschaffer ist, und zweitens, dass die Freiheit in der FDP eine untergeordnete Rolle spielt.
Aber eines soll gerechterweise nicht verschwiegen werden. Die FDP befindet sich in der Tat in einer schwierigen Lage. Geht sie in eine Ampel-Koalition, wird es danach keine FDP im Bundestag mehr geben, verweigert sie diese Koalition, sind die Aussichten nicht viel besser. Die FDP ist zu wenig eigenständige Partei, als dass sie durch Skylla und Charybdis unbeschadet hindurch käme.
Aber vielleicht geschieht noch ein Wunder – und es reicht entgegen den vorliegenden Zahlen für Schwarz-gelb oder wenigstens für Schwarz-gelb-grün oder – rot.
Die FDP hat es ja noch nicht einmal geschafft, mit der CDU vier Jahre gemeinsam zu regieren. Wie soll das denn mit SPD und Grünen funktionieren?
Diese Sendung fiel vor allem durch ständige gegenseitige Unterbrechungen auf. Das betraf nicht nur die 4 Kandidaten, sondern auch uns besonders Hrn. Nitsche. Der tat so, als ob er im Zweiergespräch sei und ständig auf seiner Frage beharren müsste. Bei so einer Gesprächsrunde geht es darum, dass die Kandidaten das Thema ausdiskutieren. Der Moderator moderiert. Wie oben richtig dargestellt, ist der Moderator nicht der Wissenschaftler, der noch gleich den Faktencheck macht.
Wie man so eine Runde besser leitet, konnte man eine Stunde vorher bei „Schlagabtausch“ sehen, wobei Fr. Weidel und Fr. Wissler bei beiden Diskussionsrunden dabei waren. Hr. Fornoff hatte die Runde mit freundlichen Worten im Griff.
Halloo ? Besser nicht regieren, als schlecht regieren – so hieß es mal! Nun steht er innerparteilich unter Druck, damit in der FDP Posten und Pöstchen vergeben und damit Geld verteilt werden kann, entscheidet er heute für die FDP „auf jeden Fall mitregieren“! Ich finde dies echt widerlich. Unter dessen Führung ist die FDP nicht mehr wählbar.
Lindner ist Minister im Wartestand. Ein ewiger Scharwenzeler.
Es war schon ein verstörender Moment, als Herr Dobrindt betroffenheits-schwabbelnd Frau Weidel ins Wort fiel, als sie erklärte, dass die Flatterstrom-Nummer nicht funktioniert, und er, deutscher Standard-Politiker-Hybris gemäß, etwas von „besonderer Verantwortung“ halluzinierte. Was denn für eine Verantwortung, speziell in der kognitiven Dissonanz, dass Verantwortung (auch frei erfundene) und Durchführbarkeit keinerlei kausalen Zusammenhang haben. Wenn wir in der Verantwortung stünden, den Mond zu landen und blau anzustreichen, ginge das dann?????
Herr Lindner könnte sich seine Abgrenzung zur AfD wesentlich erleichtern, wenn statt seiner Person Herr Lambsdorff (der mit dem noch demokratischen Vater, der das „von“ trug) auftreten würde. Dessen Linksradikalen-Gepöbel würde den Unterschied zur AfD schon aufzeigen. Ein vernünftiger konservativer und marktwirtschaftsaffiner Wähler würde dann natürlich unter keinen Umständen mehr FDP wählen. Ein echhter Teufelskreis…
England erfand die Dampfmaschine womit das Industriezeitalter begann . Deutschland erfand den Ottomotor , Elektromotor und Dieselmotor . Als die Flugzeuggeschwindigkeit nicht mehr über die Drehzahl gesteigert werden konnten , erfand Ernst Heinkel den Turbinenantrieb . Auch die Wasserstoffrakete , die die Weltraumfahrt ermöglichte , erfand Werner von Braun , ebenfalls ein Deutscher . Wenn man sieht , wie schnell Deutschland sich heute von seinen Erfindern abwendet und das Windrat als Krone der Energieerzeugung preist , dann kann man sich nur abwenden . Wir benötigen 350 000 Windräder , also ein Windrat pro qkm , was bedeutet , dass die Vögel in Deutschland alle 1000 m die Chance haben geschreddert zu werden !
Wer denkt bei dieser Lösung an die Natur , die Tiere und Landschaft ?
Die FDP hatte wie die AfD einen Untersuchungsausschuss gegen Merkels Grenzöffnung angekündigt, das Vorhaben aber dann lieber wieder “vergessen”.
Statt dessen hat Lindner Merkels Anweisung befolgt, in Thüringen eine einwandfrei demokratische Wahl rückgängig gemacht und den eigenen Ministerpräsidenten zum Amtsverzicht gezwungen.
Damit setzte die FDP Merkels Wunsch entsprechend eine von Kommunisten geführte und von Ex-Stasi-Spitzeln gestützte Regierung durch. Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Demokratie.
Lt. Parteiprogramm will die FDP einen vereinfachten Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit, 4 Jahre (!) sollen jetzt reichen.
Die Vorrangprüfung für einheimische Arbeitnehmer und die Sperrfristen für Asylbewerber will die FDP abschaffen, der Entzug der Staatsangehörigkeit bei Doppelstaatlern soll künftig nicht mehr zur Gefahrenabwehr Verwendung finden, der Genderwahnsinn wird unterstützt.
Impfkritiker werden im Stil der Nazis und Kommunisten als Sozial-SCHÄDLINGE entmenschlicht.
Zur Krönung unterstützt die FDP jetzt den Zwang, den Impf-/Teststatus gegenüber Arbeitgebern anzugeben.
Diese Partei ist ist von Grund auf verlogen und ein williger Büttel der linksextremen Kräfte. Kein Wunder dass gleichgeschalteten Medien die AFD mit täglichem Hass überziehen und die FDP hoffieren.
Zum Thema Rente: „ Lindner plädierte zudem für das FDP-Modell einer Aktienrente. Es zeige sich, „dass das System, was wir jetzt haben, nicht mehr nachhaltig finanziert ist“. Weidel bescheinigte ihm daraufhin, er habe von Vermögensanlage „keine Ahnung““
Rürup gibts schon lange als Fonds, der Lindner hat wirklich keine Ahnung: Gewinne werden von Fondgesellschaften und Banken abgeschöpft und bei Verlusten geht es ans Kapital.
Eigene Erfahrungen: Axa nichts wird gehalten an Prognosen und Nachrechnen ist unmöglich!!!!
Der Artikel von Klaus-Rüdiger Mai macht mir mal wieder den pathologischen Hass der Deutschen auf alles Liberale bewusst. Eine jahrhundertelange Gehirnwäsche durch Fürsten, Führer und Generalsekretäre scheint inzwischen bei den Untertanen genetisch verankert.
Des Autors hochheilige Konservativen haben im Zusammenspiel mit den Sozialisten über mehr als ein Jahrzehnt das Land an den Abgrund geführt. Hier ging`s um Pöstchen und Dienstwagen (die FDP lehnte vor 4 Jahren eine Jamaica-Koalition aus inhaltlichen Gründen ab!).
Eure FDP befindet sich aus o.g. Gründen natürlich immer in einer prekären Situation. Ich wünsche Deutschland viel Glück mit einer linken Volksfrontregierung.
Die FDP hat nichts Liberales mehr an sich.
Bis 2015 Jahrzehnte CDU – Wähler !! Dann Protest mit der Hoffnung auf ein Mehr !! Leider nicht erfüllt !! Seit Beginn des Corinna-Wahns Hoffnung auf RGR !! Dann wachen die auf, denen es an die Taler geht (??) ….
Für einen fast 70 – Jährigen lohnt sich das Ärgern über diese Statisten und Politikclowns eigentlich auch nicht mehr !!
Aber eins haben DIE sicher von mir : Verachtung und …….nochmals Verachtung !!!
Die Sozialfälle werden alle RRG wählen. Das ist verständlich. Es ist zu hoffen, dass diese nicht schon die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen.
FDP und CDU stützen die Politik von RRG und sind nur um Nuancen moderater in ihren gesetzten Narrativen.
Als steuerzahlender Staatsbürger und verantwortungsbewußter Mensch kann ich nur hoffen, dass die Unternehmer, Freiberufler, Angestellten und Arbeiter scharf nachdenken und ihre eigenen Interessen vertreten, statt den Propagandisten und Angstmachern auf den Leim zu gehen.
Uns droht mit RRG und CDU/CSU/FDP-Assistenz härteste sozialistische Gängelei und Abzocke.
Die einzige Möglichkeit dagegen etwas zu machen ist, die einzige echte Opposition und Zukunftspartei AfD so stark wie möglich zu machen.
In der neuen Legislatur muss die AfD die kollektive Dreckschleuder von unsouveränen Altparteien und ihrem Anhang an parteiischen Mainstreammedien abschütteln.
Der Wähler hat es in der Hand, ob es wirkliche Opposition im Deutschen Bundestag gibt, oder ob die linke Einheitspartei „Altparteien“ weiter durchregieren kann.
Die FDP ist ein Fähnchen im Wind und kann weg. Im übrigen ist es völlig egal, ob Schwarz, Rot oder Grün gewählt wird, denn am Ende kommt immer ein linkes Drehbuch heraus mit dem Ziel, die Freiheit der Menschen weiter einzuschränken, ob getarnt als Klimarettung oder im Namen der „Gesundheit“. Öko- oder Gesundheitsdiktatur ist geplant und wird umgesetzt werden.
In meinen Augen wird die größte Schnittmenge von FDP, SPD und Grünen (CDU?) im Augenblick bewusst von alles Beteiligten sowie den Zwangsmedien nicht angesprochen, das sind die Vereinigten Staaten von Europa, das Ziel, dass Merkel über die bewusste Schwächung der Dt. Wirtschaft langfristig verfolgt hat und das von allen möglichen Beobachtern komplett übersehen wird. Peter Boehringer hat seit langem mit seinen Prognosen recht, alles läuft auf eine mindestens sozialistische EUDSSR hinaus. Lindner selbst hat schon einen Weg dorthin angedeutet: Schland braucht Importstrom aus Südeuropa, sonst gehen hier nicht nur die Lichter aus. Merkel nebst Anhängseln hat Deutschland auf allen denkbaren Feldern schwach und abhängig gemacht, der europäische Superstaat wird als Rettung aus der Not aufgebaut werden. Sehenden Auges verschleudert man das Erbe unserer Väter und Mütter und die FDP wird dabei sein, beim Weg in den dritten Sozialismus, nach braun und rot jetzt grün. Schlimm.
Wow! Sehr geehrter Herr Mai, ich bin ehrlich enttäuscht über Ihren Artikel zu der gestrigen Wahl. Ich habe beim Lesen vergeblich gesucht, dass Sie über die Souveränität von Frau Weidel sowohl in der Art und Weise wie sie sich darstellte, als auch, wie sie ihr sachbezogenes Wissen zum Ausdruck brachte, nichts geschrieben haben. Ihr Fokus in der Berichterstattung betraf die anderen in der Veranstaltung vertretenen Parteien. Frau Weidel war in jeder Hinsicht exzellent.Ich fasse das einmal so zusammen. Jedenfalls aus meiner Sicht.
@Werner K., ist mir auch sofort aufgefallen. Die AFD wird kurz erwähnt ansonsten erfährt man über deren Positionen so viel wie nichts.
Diese Strategie wird seit Jahr und Tag in nahezu allen Medien praktiziert. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Gleichgeschalteten sich nicht auf das Nichterwähnen beschränken sondern die Partei mit einer maßlosen Hetze überziehen.
An vorderster Stelle steht hier übrigens z.Z. BILD. Das scheint der Preis zu sein um über andere Themen etwas regierungskritischer als die letzten Jahre üblich schreiben zu dürfen. Auch bei BILD vergeht deshalb kaum eine Tag ohne freundliche Erwähnung der Lindner/Kubicki-Partei.
So wird gesichert, dass es auch in Zukunft bei Merkels-Deutschland-Vernichtungskurs bleibt.
„Herr Lindner schwurbelt hier wie ein sich windendes LINDENBLATT im DeutschenKlimaTechnologieExportWeltmeisterTraumzauberbaum. Deutsche Technologie, Experten, Krisenmääänagement ? : Musst du gucken BER. Statt Naturwissenschaften und Leistungsprinzip in der Schule-Politunterricht und FFF. Anschließend Soziale Hängematte und dann die WELT retten. Die Welt lacht über Deutschland – das immer Vorreiter sein will – bis zum Abgrund und sich als Industrienation selbst entleibt. Und alle – die da ( Fingerzeig)- wollen das so“
Das wäre doch eine Ansage von Weidel gwesen – leider- wäre wohl auch adhoc zuviel verlangt. Ich könnte mir Leute vorstellen, die das könnten – vielleicht vom Schlage eines Broder. Aber AFD ist ja Igittegitt, der Teufel, wie im Mittelalter und wer in der Nähe ist, wird schnell mal auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Schade drum.
Die FDP war schon immer eine Partei, die wie das Fähnlein im Wind schwankte. Sie war unter Mende liberalkonservativ und als Scheel/Genscher sich mit dem Altkommunisten Brandt ins Bett legten, hieß es, daß das doch gar nicht gehe. Man übersah nur, daß Scheel und insbesondere Genscher Sozis waren. Genscher sah, daß Kohl auch ein verkappter Linker war und das paßte dann wunderbar zusammen. Kann sich noch jemand an Herr Verheugen erinnern, der nach Genschers Putsch problemlos zur SPD wechselte und dann dafür honoriert wurde, daß er die Südosterweiterung der EU durchzog. Der wurde damals Genschers Nachfolger gehandelt. Und von Westerwelle schweigen wir besser, der Mann, der alles versprach und nichts hielt und damit die FDP verdientermaßen aus dem Bundestag katapultierte.
Lindner ist noch schlimmer als seine Vorgänger — der ist beliebig.
Die FDP, nur noch eine Bande von Opportunisten!
Falls jemand partout nicht AfD wählen will, dann wählt noch lieber die BASIS, statt FDP! Meine Meinung!
Es ist entsetzlich, welches politische Niveau nach 16 Jahren Merkel herrscht, Frau Weidel in dieser Runde deutlich ausgenommen. Dabei hat Deutschland eine sehr grosse Verantwortung, und zwar nicht im Hinblick auf das Klima, sondern bzgl Europas. Aufgrund seiner Grösse beeinflusst Deutschland im Guten wie im Schlechten das Schicksal des Kontinents. Schon die Vertreibung der Briten durch die unbedachte, EU-rechtswidrige Invasionspolitik und die zunehmende Lähmung der EU durch die Nominierung von der Laiens, einhergehend mit der Inthronisierung einer Vorbestraften bei der EZB sind schlimm genug. Doch scheint es weiterzugehen, mit einer nicht abgestimmten Aussenpolitik, Migrantenflut und Klimawahn, Spaltung des Kontinents zudem mit einer Rechtsstaatsdiskussion der deutschen Gutmenschen, die der Bevölkerung mehr Grundrechte vorenthalten als die kritisierten Länder. Ein guter Zahlmeister macht noch keinen guten Europäer.
Helfen kann nur Rotrotgrün als deutlicher Bruch der Kontinuität der schleichenden Auflösung und Infantilisierung der Politik. Es begänne mit einem Aufschrecken der Börse, mit drastischem Arbeitsplatzabbau, dem Schleifen der Energieerzeugung. Die Realität würde die Träumer schnell einholen. Erinnert sei an Mitterands sozialistisch-kommunistische Regierung mit der Verstaatlichung der Schlüsselindustrien. Recht schnell wurde dies aufgegeben. Eine derartige Koalition würde keine 4 Jahre halten. Der Schaden wäre gross, aber kein Vergleich zu dem langfristigen Schafen eines kontinuierlichen Abstiegs.
Rechte der Bürger wegen Windrädern einschränken? Geht’s noch FDP? Weil Ihr Windräder und Abstand zur Wohnbebauung sehr kritisch seht, seid Ihr in NRW überhaupt in die Regierung gekommen. Na dann, umfallen könntet Ihr früher schon, AfD ist da die bessere Vertretung für mich.
Was hat denn Weidel nun als Gemeinsamkeit mit der FDP herausgestellt, was Lindner als hilflosen Bub dastehen ließ? Sollten die Leser das nicht erfahren?
Frau Weidel fand ich nur bei der Energiefrage nicht konsequent. Allein die Aufzählung der geplanten AKW´s neuester Generation in unseren Nachbarländern macht nachdenklich. Auch der eventuell zukünftige Nutzen von Nordstream2 für den Wasserstofftransport wäre erwähnenswert, statt das Zeug aus Chile holen zu wollen.
Fassungslos macht mich die Strategie der Union bezüglich der AFD, während die Grünen und die SPD hemmungslos mit den Linken flirten. Warum nicht zumindest die Tolerierung durch die AFD zugunsten einer Minderheitsregierung von CDU/CSU/FDP erwägen ? Warum nicht einen Gang zurückschalten bei der Klassifizierungder AfD als Verfassungsfeinde ? Stattdessen gibt Laschet den obersten AfD-Bekämpfer (Maassen inkludiert), mit welchem Ziel oder Mehrwert eigentlich ?
Nach dem 26.9. verschwindet der blasse, Konturlose Karnevalsprinz in der Versenkung. Dieses Kanzlerdarstellerpanoptikum ist zum Fremdschämen. Hat Deutschland nichts besseres mehr aufzubieten?
Die FDP bzw Lindner haben schmerzhaft erfahren wie zuviele „Prinzipien“ auf die harte Oppositionsbank statt an die Freßtröge der Macht führen.
Das wird ihm kein zweites Mal passieren. Die FDP sollte versuchen noch die AfD mit ins Boot zu holen, um mit der CDU zu regieren. Mit diesem Kalkül könnte sie ihren Marktpreis soweit erhöhen nicht nur abgespeist zu werden.
Ansonsten ist „Kenia“ ihre einzige Chance die nächste Wahlperiode zu überleben.
Die FDP hatte eine Möglichkeit den Ministerpräsidenten zu stelle , trat dann aber selber zurück , um der Kanzlerin einen gefallen zu tun ! Es wäre eine sehr demokratische Besetzung gewesen , nicht die stärkste Partei stellte den MP , es kam der beste Bewerber zum Zuge ! Die AfD ist die einzige Partei , die das Thema : Zuwanderung durch Eindringlinge korrekt beantwortet . Da hat der Wähler eine echte Alternative , eine Partei die sich auch nicht vom religiös verformten Thema Klimawandel beirren läßt !
Eins wurde ebenfalls nochmal unterstrichen: die ÖR Moderatoren sind zu Aktivisten verkommen, die nur noch von linken Ideen geleitet werden. Erbärmlich!
Diese Moderatorin Ellen irgendwas hat in ihrem hasserfüllten Auftreten bei Fragen und Antworten von Alice Weidel die alte Fratze vom DDR Sudel Ede Karl Eduard von Schnitzler wieder aufleben lassen. Diese Staatsfunker demaskieren sich selbst. Es widert mich an, dafür auch noch GEZ ÖRR Geld abgepresst zu bekommen.
Abgesehen von den treffend geschilderten Verrenkungen von FDP und CSU und den unverhohlenen Sympathien der WDR-„Moderatorin“ für Frau Wissler gab es für mich einen absolut erschreckenden Moment:
Auf die mehrmalige Priorisierung der Versorgungssicherheit auf dem Energiesektor durch Frau Weidel insistierte Frau WDR zweimal sinngemäß, diese würde überhaupt keine Rolle spielen, sondern die Vermeidung der „Klimakatastrophe“ wäre allem anderen absolut übergeordnet!
Betretenes Schweigen seitens der anderen Diskutanten…..
„Frau WDR“ hat da wohl das Urteil vom Bundesverfassungsgericht im Kopf gehabt, das sinngemäß genau so schon geurteilt hat:
Dem „Klimaschutz“ ist alles andere unter zu ordnen. Auch die Grundrechte.
Nicht umsonst forderten die Grünen schon ein „Klimaschutzministerium“ für sich ein, das jedes andere Ministerium bei jedem beliebigen Thema „überstimmen“ kann.
Die Menschen wissen noch gar nicht, was da für ein grün-faschistischer Zunami auf uns zukommt….
Zählt man mal die vier Stoppuhren zusammen, dann kommt man auf eine Redezeit von reichlich einer Dreiviertelstunde, etwas über 60 % der Gesamtsendezeit. Müsste nicht derr Anteil bei mind. 90 % liegen? Noch dazu 14 Tage vor dieser Wahl.
Die FDP ist eine sehr schlecht gemachte, plagiatdurchsetzte Fälschung der Original AFD. Merkt das denn keiner? Ja, und Weidel wäre sicher die beste Wahl auf dem Finanzministerposten. Sie hat erstklassige Fachkenntnisse und Format, Lindner keines von beidem.
die FDP war noch NIE eine eigenständige Partei…
Mende,Genscher,Baum…lauter Wendehälse,denen nur an Politik für Ihre jeweilige Klientel gelegen war
Durchaus, aber für wen soll denn eine Partei Politik betreiben? Ich wollte, die Parteien im Bundestag würden mehrheitlich für die Bürger arbeiten, die sie (a) gewählt haben und (b) bezahlen müssen.
Was bringt Sie dazu, Dr. Erich Mende als Wendehals zu verunglimpfen?
Erich Mende. gebürtiger Schlesier, verließ die FDP 1970 wegen der „neuen Ostpolitik“ der Regierung Brandt/Scheel und trat der CDU bei, für die er noch 2× in den Bundestag gewählt wurde.
Neben Mende verließen noch einige andere FDP-Leute ihre Partei und gingen aus dem selben Grund zur CDU.
Mende war von 1963 – 1966 in der CDU/FDP-Regierung Minister für gesamtdeutsche Fragen und Stellvertreter des Bundeskanzlers Ludwig Erhard.
Dr. Mende war einer der wenigen unbeirrbaren, geradlinigen „Rechten“ in der FDP.
Wendehälse sind von dürftigerem Zuschnitt.
Auch bei diesem „Vierkampf“ wieder das gleiche Schema: Der riesengroß im Raum stehende Elefant wurde geflissentlich übersehen, obwohl noch in der Anmoderation das Thema Migration als von der Bevölkerung als wichtiges und auch zu behandelndes angekündigt worden war! Man merkte richtig, wie froh die Moderatoren waren, daß sie das unsägliche Gelaber über’s Klima so in die Länge ziehen konnten, daß am Schluß keine Zeit mehr für das tatsächlich wichtigste Thema blieb. Alice Weidel hat im Übrigen als einzige, obwohl sie die geringste Redezeit hatte, das Thema „Klimawandel“ als das bezeichnet und abgehandelt, was es ist, nämlich ein unwissenschaftliches Hirngespinst und dreiste Abzocke! Schön übrigens, daß die Vertreterin der größten Oppositionspartei im Beitrag wenigstens mal kurz beim Namen genannt wird, wie auch das Kürzel ihrer Partei!
Deutschland wird es wieder nicht schaffen sich der „Märchenerzähler“ zu entledigen, NEIN es werden noch MEHR die sie mit ihren Steuergeldern durchfüttern!
Ein weiterer Grund die Wahlunterlagen in der Mülltonne zu versenken.
Aus Überzeugung legimitiert man keinen Selbstbedienungsladen der Parteien durch Wahlen! Das ist ja nicht erst seit gestern so sondern seit 2012 bekannt! 598 Mandate sind vorgesehen! Aktuell sind es 709 Tendenz steigend!
Teuer ist es, richtig teuer. Fast 10.000 Euro erhält jeder Abgeordnete und jede Parlamentarierin pro Monat, außerdem eine steuerfreie Kostenpauschale von gut 4.400 Euro. Hinzu kommen Alimente für Reisen, Mitarbeiter, Mieten, Büromaterial und die Kosten für Liegenschaften des Bundestags. Auf mehr als eine Milliarde Euro summieren sich die Beträge – nicht einmalig, sondern jedes Jahr.
Deutschland wird es wieder nicht schaffen sich der „Märchenerzähler“ zu entledigen, NEIN es werden noch MEHR die sie mit ihren Steuergeldern durchfüttern https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t77/1/16/203c.png
Ein weiterer Grund die Wahlunterlagen in der Mülltonne zu versenken https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t77/1/16/203c.png
Aus Überzeugung legimitiert man keinen Selbstbedienungsladen der Parteien durch Wahlen! Das ist ja nicht erst seit gestern so sondern seit 2012 bekannt https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t77/1/16/203c.png 598 Mandate sind vorgesehen! Aktuell sind es 709 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t77/1/16/203c.png Tendenz steigend https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t77/1/16/203c.png
Teuer ist es, richtig teuer. Fast 10.000 Euro erhält jeder Abgeordnete und jede Parlamentarierin pro Monat, außerdem eine steuerfreie Kostenpauschale von gut 4.400 Euro. Hinzu kommen Alimente für Reisen, Mitarbeiter, Mieten, Büromaterial und die Kosten für Liegenschaften des Bundestags. Auf mehr als eine Milliarde Euro summieren sich die Beträge – nicht einmalig, sondern jedes Jahr.
„Der interessanteste Moment des Abends war allerdings der, als Alice Weidel in einem Punkt die Gemeinsamkeit mit der FDP herausstellte, man in Lindners Augen kurz die Panik aufblitzen sah und dann die fieberhafte Suche miterleben durfte, wie man sich von der tatsächlichen Übereinstimmung distanzieren könnte.“
Das ist das Hauptproblem der Liberalen. Sie haben zu viel Angst. Lindner wurde seit seiner Absage einer Regierungsbeteiligung unter Merkel und der Kemmerichaffäre von den Linken in Politik, Medien und auf der Straße dermaßen weichgekocht, dass er sich nichts mehr zutraut…
Wie will man eine eigenständige liberale – ich betone „liberale“ – Partei sein, wenn man nicht souverän genug ist liberale Positionen, die man mit der AfD teilt, einfach so stehen zu lassen und anstatt die eigenen liberalen Werte hochzuhalten und die liberalen Thesen weiterzuentwickeln anfängt jeden ideologischen Mist von der Linken zu schlucken, sobald er nur populär genug ist, um als Mehrheitsmeinung erscheinen zu können?
Lindner hat in der freien Wirtschaft beweisen,dass er nichts kann…Mit staatlichen Krediten machte er sich selbstständig und musste nach kurzer Zeit mit seiner Firma Insolvenz anmelden..Es klaptte auch danach nicht mehr..
Lindner schaute dann,dass er in der FDP beruflich Fuß fassen kann und BLENDETE sich nach oben..
In der Politik reicht das BLENDEN aus,um bestehen zu können,während man in der freien Wirtschaft nur mit BLENDEN absolut nicht weiter kommt.
Lindner ist ,feige und mutlos…..siehe Thüringen—–
Die FDP ist beliebig geworden und passt sich dem linken Zeitgeist an..
Fakt ist:wenn die FDP mit in einer Regierung sitzt,wird man deren Unfähigkeit wieder sehen,wie 2009-2013,als die FDP kein eigenes Profil zeigten,da das Personal gegenüber früheren Zeiten,sprich Genscher Scheel usw–kein überzeugendes Personal mehr haben..
Dass Lindner ein Blender wird spätestens öffentlich werden,wenn er einen Ministerposten hat..Bis jetzt hat er ja Jahre in der Opposition verbracht,wo BLENDEN und SCHWÄTZEN ausgereicht haben..
Noch mal in die Hose machen,wie 2017 geht nicht mehr….Diesmal muss Lindner wohl ran und mal wieder richtig arbeiten in einer Regierung..
Die FDP ist und bleibt in meinen Augen eine schmierig-opportunistische Partei, die für Ämter die Freiheit einer ganzen Nation opfern würde. Ich kann mit Worten kaum zum Ausdruck bringen, wie mich diese Partei und ihre zwei Protagonisten (mehr kenne ich gar nicht) anekeln. (Jaja, hate-speech…ich weiß).
Letztes Mal hatte sich die FDP großzügig am Programm der AfD bedient und es fehlerfrei aufgesagt. Dieses Mal scheinen die linksgrünen Programme „more trendy“ da lernt man eben diese auswendig. Viel erstaunlicher finde ich, dass die FDP trotzdem den Nimbus der Vernunft und Liberalität genießt.
FDPCDUCSULINKEGRÜNESPD bilden eine Einheitspartei, die nur noch über die Geschwindigkeit debattieren, mit der sie Deutschland wirtschaftlich und soziologisch zerstören möchten. Das der Schlag geführt wird und bis dahin so viel Geld wie möglich in Migration und EU Pleitewirtschaften abgeleitet wird, ist allgemeiner Konsens. Nur die AfD verschließt sich dem.
Den Bürger ficht das alles nicht an und die liberale Presse auch nicht: Die Achse empfiehlt heute, Maaßen zu wählen und viele Kommentatoren sind ganz aus dem Häuschen. Schließlich hatte man doch schon phantastische Erfahrungen mit Personalien wie Söder oder Bosbach gemacht, die sich ebenfalls mal Widerworte gen Majestät trauten. Maaßen wird es diesmal aber bestimmt richten, in Kooperation mit einem Finanzminister Lindner und Wehrbeauftragten (?) Kubicki. Goldene Zeiten brechen an!
Daß Sie den souveränen Auftritt von Frau Weidel komplett ignorieren, spricht nicht gerade für Ihre Objektivität. Sie machen sich damit mit den üblichen Journalisten gemein.
Ich fand, daß Frau Weidel die Einzige war, die die gestellten Fragen sehr kompetent und ohne übliche Floskeln beantwortete. Und das, obwohl sie durch die schwachen Moderatoren ständig unterbrochen wurde..
Ich glaube seit langem, das die FDP jetzt unbedingt mitregieren möchte, die werden nicht nochmal aus Koalitionsverhandlungen aussteigen.
Wer also wirklich eine Alternative haben möchte, kommt an der Alternative nicht vorbei, so groß die Probleme dort auch sind. Wer möchte, dass über Impfpflicht, Migration, Klimapolitik und Verschuldung der EU nochmal nachgedacht wird, muss die Alternative wählen.
Jede andere Entscheidung auf dem Wahlzettel fällt in die Rubrik „weiter so“. Eine andere Sprache verstehen die Parteien leider nicht. Ich halte taktische Spielchen (Stimmen für die Alternative fallen unter den Tisch, also doch besser…..wählen) für falsch. Einfach dem Ergebnis aus dem Wahl-o-Mat folgen und die empfohlene Partei auch ankreuzen. Auf jeden Fall zur Wahl gehen.
Man muss diesem linksgrünen Block einen gehörigen Dämpfer verpassen.
Das ist meine Meinung.
Hahaha… da hatte Lindner gestern aber mal ’ne ganz große Verbalklatsche von Weidel zu verdauen als sie ihm erklärte, von Wertanlagen keine Ahnung zu besitzen hahaha….
Wer Anfang des 17. Jahrhunderts dem Fürsten ins Gesicht sagte, es gebe keine Hexen, der wird wohl kaum einen Platz in dessen Klüngel bekommen haben.
Dass Politiker wie Lindner soviel Charakterstärke aufweisen, Wahrheiten auszusprechen, die ihrer Karriere schaden, ist nicht zu erwarten. Der Kulturmarxismus hat es geschafft, die Klimabewegung zur millenaristischen Bewegung zu formen. Leugner droht da Unbill.
Das Erlebnis, wie Lindner zwischen der Irrlichter-SPD und der Grünen Eiferern plattgewaltzt wird, könnte jedoch Unterhaltungswert haben.
Für mich zeigte die Sendung vor allem den mangelnden Anstand und die nicht vorhandene Erziehung von Lindner, Dobrint und dem Moderator. Alle drei haben permanent dazwischengeschwätzt.
Alice Weidel hat sich sehr gut geschlagen. Sie kann es.
Lindner kann auch nur Politik um sich seinen Lebensunterhalt bezahlen zu lassen.
Cool wäre, wenn es zu einer Minderheitenregierung kommen würde.
„Was die Sendung eben auch zeigte, waren zwei Dinge. Erstens, dass die FDP vielleicht eine eigenständige Partei sein möchte, aber in Wahrheit ein Mehrheitsbeschaffer ist, und zweitens, dass die Freiheit in der FDP eine untergeordnete Rolle spielt.“
Trittbrettfahrerpartei trifft es besser, denn das sind sie schon seit Jahrzehnten.
Jede Koalition von den im Bundestag vorhandenen Parteien (ohne AfD) wäre eine weitere, mehr oder weniger große Katastrophe für dieses Land. Da darf man sich nichts vormachen. Die Qualität der Berufspolitik ist auf einem beängstigend niedrigen Niveau angekommen. Und der Abwärtstrend wird sich noch beschleunigen, wenn sich im neuen Bundestag noch mehr Abgeordnete als heute alimentieren lassen.
Zur Seriosität des FDP Apparatschiks Lindner, im September 2017 erklärte er gegenüber BILD: „Alle Flüchtlinge müssen zurück“.
Wer einmal lügt… Hat man je wieder davon gehört. Vor der Wahl lügen, danach schweigen.
https://www.liberale.de/content/lindner-interview-alle-fluechtlinge-muessen-zurueck