Die Grünen werben bundesweit mit der Forderung nach sauberer Umwelt, Vielfalt und Gerechtigkeit. Sie inszenieren sich selbst als die Zukunftspartei schlechthin – progressiv, jung und bereit für den Aufbruch. Was die schönen Floskeln und Wahlversprechen in Wahrheit bedeuten und wie die Grünen sich unser aller Zukunft wirklich vorstellen, hat das Kreuzberger Wahlkampfteam jetzt visualisiert und in Farbe gesetzt. Das neue „Kunstplakat“ zeigt unverhohlen, wie man sich gelebte Vielfalt vorstellt: Ein fröhliches Miteinander aus Migranten, LGBTQ, Ökos auf Lastenfahrrädern, queeren Antifa-Aktivisten, dem Hund, der Katze und sogar dem Igel. Nur einer darf nicht mitspielen: der Normalbürger.
Besser nicht träumen als schlecht träumen. Das grüne Trauma.
Dass das mit der Diversität doch nicht so ernst gemeint ist, zeigt auch das erstaunlich offene Bekenntnis zu linksextremen Gruppierungen. Das lesbisch-queer-feministische Pärchen im Vordergrund zeigt den romantischen Zusammenschluss vom Antifa-T-Shirt auf der einen und dem „Black Live Matters“-Tattoo auf der anderen Seite. Im Hintergrund wird durch ein großes Graffiti zusätzlich klargestellt, dass man sich in der „Antifa Area“ befindet. In Rot wird das Bekenntnis noch durch die Zahl „420“ ergänzt – einen Kiffer-Code dafür, sich regelmäßig die Birne wegzuknallen.
Aber auch die feministischen Frontkämpfer dürfen nicht unerwähnt bleiben, weshalb an einer Haustür groß „CLIT“ und das weibliche Geschlechtssymbol gesprüht sind – gleich neben dem Spruch „Laschet verhindern“. Die Grünen halten es nämlich genauso, wie ich es in meiner Kreuzberger Jugend gelernt habe: schon CDU ist Nazi – dabei haben die das grüne Parteiprogramm ja inzwischen sogar zur Hälfte übernommen. Zum Beispiel im Punkto Klimaschutz, zu dem mit einem „Fridays For Future“ Banner in der Mitte des Bildes klar gemacht wird, dass wir keinen „Planet B“ haben. Und die Häuser gehören natürlich auch „denen, die drin wohnen“.
Utopisten und Zerstörer der Stadt
Die Kreuzberger Grünen machen sich also mit jeder nur existierenden linken bis linksextremen Gruppierung gemein und machen ihre Anliegen zu den eigenen – man bekommt fast den Eindruck, dass das Gerede von Klimaschutz und Gerechtigkeit nebensächlich ist und es in der Hauptsache eigentlich um den heißersehnten Systemwandel geht: Weg vom schändlichen Kapitalismus, hin zum heilsbringenden Sozialismus.
Die kurzhaarige Frau im Rollstuhl trägt jedenfalls schon mal stolz „Hammer und Sichel“ auf ihrer Brust tätowiert. Damit und auch mit dem ganzen restlichen Teil des Plakats entlarven sich die Grünen abermals als Gegner der Freiheit, der Individualität und des Wohlstandes. Wer wirklich einmal sehen will, wie gelebte grüne Politik aussieht, brauch sich nur mal am Görlitzer Park oder Kottbusser Tor umgucken. Da gibt’s keine saubere Umwelt und Spielwiesen für Kinder, sondern haufenweise Müll, alte Matratzen, kaputte Flaschen und Fäkalien. Es greift keine Gerechtigkeit um sich, sondern vor allem Gewalt und Kriminalität.
Nur einer darf nicht mitspielen: der Normalbürger.
Ehrlich gesagt, bin ich froh, dass ich da nicht vorkomme.
Wollen die Grünen das Klimaproblem lösen?
Es geht doch darum, Erdöl im Boden zu lassen (ein Thema der Scheichs ) – und um weltweite CO2 – Reduktion (ein Thema der weltweiten Energiewirtschaft; Forschung und Produktentwicklung).
Auf dem Plakat erkenne ich – nichts davon – im Gegenteil.
Es ist die Verbildlichung des status quo – nur grüner und bunter. Als ob ein „Grüner und Bunter“ des Status Quo ein Problem lösen würde .
Als ob Rollstuhlfahrende anstatt PKWs oder PoC Männer anstatt weisser Männer das Klimaproblem lösen würden.
Das Plakat ist Ausdruck von Nihilismus und Trotz, nichts weiter.
Und – liebe Grüne – ihr unterschätzt das Klimaproblem etwa um den Faktor 100:
Eure Klimakonzepte taugen nichts, weil das Problem viel grösser ist, als Ihr Euch vorstellen könnt.
Ihr – liebe Grüne – seid die wahren Klimaleugner.
!
Ist es wirklich Bestandteil grüner Visionen, dass der Pudel den Rollstuhl zieht, noch dazu beim Rennen gegen das Lastenrad?
Die einzigen Realisten auf diesem Bild sind die Schwalben, die Amsel und das Eichhörnchen. Und die nährt ja der Himmlische Vater.
Putzig, mit den Pflanzen an den Fenstern. Ich habe vor 10 Jahren nämlich auch mal dort gewohnt und als Pflanzenliebhaber ist mir alles eingegangen, weil das Wasser viel zu hart ist und die Luft in den Strassen zu trocken. Man schaue mal doch mal wie es an den Fenstern / Balkonen in „Xhain“ aussieht, da wächst nix!
Offenbar gefällt es den Kreuzbergern sehr gut so.
Ist halt ein progressiver Stadtteil.
Früher nannte man sowas übrigens Ghetto oder Slum.
Vor allem die tiefe Spaltung der Gesellschaft habe ich auf dem Bild nicht gesehen. Keine Omas, die in Mülltonnen rumwühlen müssen.
An der Kreuzung Yorkstraße / Mehringdamm campieren gerade Obdachlose auf dem Mittelstreifen. Die übernachten dort, saufen und machen Musik.
Kann man dort gerade aktuell besichtigen. War ja erst gestern dort. Auch das hat mir auf dem Bild gefehlt.
Ist das in der Mitte ein Orangenbaum?
Also dann können die Grünen das mit den zwei Grad-Ziel aber vergessen.
Sonst gibt es nämlich nur Quitten und Äpfel 😉
Alles total verlogen.
Habe jetzt von Windrädern in Brandenburg gehört, die hunderte Fledermäuse getötet haben sollen. Meine Quelle war sogar vor Ort und hat das mit eigenen Augen gesehen. Der Bund Naturschutz vor Ort weiß ebenfalls Bescheid, allerdings wird das im Wahlkampf total unter dem Deckel gehalten, da der Heiligenschein der Grünen auf gar keinen Fall angetastet werden darf.
Mir persönlich haben die toten Fledermäuse auf dem Bild gefehlt.
Habe auch dieses Wochenende von vielen toten Vögeln unter den Windrädern in Brandenburg gehört.
Ist natürlich seit Wochen kein Thema bei den verlogenen Grünen.
Wer es will, kann sich zum Thema Windräder in Brandenburg mal den Dreiteiler „Unterleuten“ ansehen, der in der 3Sat-Mediathek zu finden ist.
https://www.3sat.de/film/unterleuten/unterleuten—das-zerrissene-dorf-1-100.html
„Nur einer darf nicht mitspielen: der Normalbürger.“
Gabs auf den letzte SPD Parteitage auch nicht mehr. Da gings gefühlt nur um Transferleistungsbezieher.
Man muss sich das Bild einmal genauer ansehen:
Alles stramm links ohne Bezug zu natürlichen Gesetzmäßigkeiten.
In Kreuzberg habe ich die letzten Tage auch viele Plakate gesehen, auf denen der Aufruf „Nazis töten“ zu lesen war.
Das Plakat stammt von der Partei „Die Partei“.
Ich habe mich da die ganze Zeit gefragt, wer denn genau hier in Kreuzberg ein „Nazi“ sein soll ? Der türkischstämmige Händler nebenan, der im September wegen der unhaltbaren Zustände AfD wählen wird ? Oder das ehemalige CDU-Mitglied, der den Zeiten unter Heinrich Lummer nachtrauert und nicht mehr so genau weiß, was er hier wählen soll ?
Wer definiert, was genau hier in Kreuzberg ein „Nazi“ sein soll und welche Personen werden darunter juristisch subsumiert ?
Welche Personen genau sollen in der BRD getötet werden ?
Ich frage mich auch, was die Berliner Staatsanwaltschaft und die Polizei machen würden, wenn auf den Plakaten „Schwarze töten“ oder „Muslime töten“ stehen würde ?
Wäre das dann in der BRD auch erlaubt ?
naja….so sieht es fast schon in jeder Deutschen Metropole (ich kann hier vom Ruhrgebiet und Frankfurt am Main sprechen) auf der Straße und in den Häusern aus….insofern….Ziel schon lange erreicht. Deshalb veröden die Innenstädte und werden dem abgebildeten Klientel überlassen, die sich zwischen Vegan-Imbiss und 1-Euro Shop am wohlsten fühlen. Ganz vergessen hat man allerdings die Muskelgepackten Türsteher-Nachbarn mit schwarzer Limo oder SUV….naja…die sind sicher grade bei der nächsten CSD-Sitzung.
So sieht es aus, das links-grüne Taka-Tuka-Land. Wer nur in seiner eigenen Blase lebt, hält diese natürlich für die Normalität. Aber das Erwachen in der Realität wird sich früher oder später nicht vermeiden lassen. Viele unserer links-grün-gehirngewaschenen Landsleute werden sich noch wundern, was die von ihnen herbeigewünschten Zustände für sie selbst bedeuten werden. Die Ideologie der unterbelichteten Grünen lässt sich metaphorisch wohl am besten wie folgt ausdrücken: Die Mistel will den Baum fällen.
Das ist einfach grauenvoller Kitsch. Kitsch blendet immer jegliche Realität aus und zeigt eine berechnende Gefühlsverlogenheit. Er will sich ja verkaufen. Das ist eine moderne Biedermeierwelt. Die Brandstifter im Haus werden schöngeredet, selbst die Sirenen der bereits im Anmarsch befindlichen Feuerwehr werden nicht aufs eigene Haus bezogen, dessen Dachstuhl schon in Flammen steht. Man könnte fast ein Rätsel aus dem Bild machen: Finde die Brandstifter.
Obgleich thematisch anders gelagert, erinnert das Bild an Titelseiten des Wachturms.
Dieses Plakat erscheint wie aus der Maltherapie einer Psychiatrie. Abnorm, der Wirklichkeit völlig entrückt.
Ein „grün sozialistisches“ Paradies. Da würde der arbeitende heterosexuelle weiße Mensch nur stören.
und woher sollen Geld bzw Nahrungsmittel und vor allem Müllabfuhr kommen? Geschweige denn Polizei und Justiz um die ständige „Diskriminierung“ zu bekämpfen.
Danke Frau Schwarz, für Ihre treffende Analyse.
Bei Tichys Ausblick haben Sie berichtet, dass Sie sich in Ihrer Wohngegend bei Dunkelheit alleine ohne Auto nicht mehr trauen, unterwegs zu sein.
Ziehen Sie Ihr Studium durch!
Danach können Sie versuchen, Psychopathen zurück zur Realität zu bringen,
oder vielleicht eine anerkannte Berichterstatterin zu werden,
oder vielleicht Politikerin zu werden?
Wir brauchen Menschen wie Sie!
Hier eine kleine Realitätskorrektur:
– Die Wände sind mit Graffiti in arabischer Sprache beschmiert und völlig verdreckt, da die Clans ihr Unwesen treiben.
– Beide Lesbenpaare hängen tot an den Laternen, da Homosexualität in Islam mit den dem Tod bestraft wird.
– Die restlichen Frauen sind nicht zu sehen, da sie nur mit Burka und männliche Begleitung rausgehen dürfen.
– Der Mann links würde eher mit einem verhüllten Mädchen durch die Straßen ziehen
– Die Antifa wird es auch nicht geben, da sie schnell in privilegierten Oasen geflohen sind, um dort gegen den bösen Rassismus und den noch viel böseren Kapitalismus zu kämpfen.
– *hier weitere Vorschläge und Ergänzungen hinzufügen*
Eine glänzende Analyse, was nicht nur Berlin, sondern auch andere Großstädte in Zukunft erwartet. Aber von Realismus haben die grünen ideologiegeschwängerten Sektierer noch nie etwas gehalten.
Vielleicht können erfahrene Therapeuten damit etwas anfangen?
Apropos „Ortverband der Grünen“. Gestern waren ja Kommunalwahlen in Niedersachsen. Bei der Ortsratswahl in Pattensen-Schulenburg – dem Ort, wo Annalena Baerbock aufgewachsen ist – sind die Grünen weit abgeschlagen auf dem letzten von drei Plätzen gelandet. Gewonnen hat mit 73% (!) eine unabhängige Wählergemeinschaft (UWG). Ein Modell für Berliner Bezirke?
https://wahlergebnisse.region-hannover.de/20210301/03241013/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=7&stimmentyp=0&id=ebene_8_id_90
„Es gibt keine „übergeordnete natürliche Ordnung“ – das zu behaupten ist „weiter nichts als Ihre rein persönliche Meinung“ – Sie kommen offenbar mit anderen Auffassungen nur schwer zurecht. Georg bezieht sich m.E. auf Grundgegebenheiten unserer Welt, zu denen die biologischen Fakten, der Überlebenswille und das Überleben des Bestangepassten gehören. Das darf man als „natürlich“ ansehen, wohingegen das kritisierte Verhalten evident unnatürlich ist, weil es biologischen Fakten entgegensteht und im Wettbewerb um (Über)Lebensraum nicht durchsetzungsfähig ist. Man mag einwenden, dass auch Degenerationen „natürlich“ sind, schlicht weil die Natur sie hervorgebracht hat, aber es sollte klar sein, dass es um Lebensfähigkeit in einem grundsätzlichen Sinn geht. Diese trainiert sich der Westen gerade ab und das darf man auch „unnatürlich“ nennen.
Schwach ist es immer, statt eigene Argumente zu liefern, auf Äußerungen Dritter zu verweisen, als ob die unfehlbar seien. Haben Sie eigentlich nicht nötig nach meiner bisherigen Wahrnehmung.
Sie wollen den Kommentator unbedingt missverstehen, dabei ist klar, was er mit „natürlicher Ordnung“ im gegebenen Kontext meint – namentlich die Gegebenheiten der Biologie.
Na und? Wer jetzt immer noch in Börlin haust, hat nichts Besseres verdient. Die Leute, die sich in „the world’s least amusing city“ (so James May vor etlichen Jahren in „Top Gear“) wohlfühlen, wollen das doch so. Der Autorin sei ein Umzug in die Provinz empfohlen, wo noch überwiegend normale Leute wohnen.
Die Naturgesetze sind die übergeordnete natürliche Ordnung. Wer sie akzeptiert und zu nutzen weiß verhält sich natürlich und wird überleben, wer glaubt sich über diese Stellen zu können, wird untergehen.
Ihre Kleingruppe von Sammlern und Wildbeutern, benutzt Werkzeuge. Diese sind ebenfalls „künstlich“. Insofern greift Ihre Argumentation nicht. Auch ein kultureller Entwicklungsprozess ist natürlich. Nicht Überlebensfähiges wird aussortiert, was aktuell auf die westlichen Gesellschaften und den von ihnen angetretenen Weg zutrifft.
Da sehe ich jetzt keinen Widerspruch, denn was wir heute haben, ist tatsächlich keineswegs natürlich. Das jedoch der gesamte Prozess der westlichen Zivilisation ein unnatürlicher ist, und wir die Grenze bei Jägern und Sammlern ziehen müssen sehe ich nicht.
Möglicherweise haben Sie den Begriff der „übergeordneten, natürlichen Ordnung“ mit einer göttlichen Ordnung assoziiert, was ja bekanntlich Ihren kategorischen Widerspruch auslöst. Aber ich glaube es genügt völlig, es rein naturwissenschaftlich zu betrachten.
Die Kategorie „natürlich“ gibt es durchaus in Bezug auf Gesellschaftsmodelle, wenn diese dadurch gekennzeichnet sind ihren Fortbestand langfristig zu sichern.
Die aktuelle Selbstzerstörung der westlichen Gesellschaften markiert das genaue Gegenteil, indem sie sich in ihrer Utopie einer OneWorld in höchstem Maße von der „natürlichen Ordnung“ des Selbsterhalts entfernt haben.
Als lebenslanger 😉 „Die Klapperschlange“-Fan sei mir die Bemerkung erlaubt, daß das Zitat (willkommen in der Steinzeit) aus der Fortsetzung/Verballhornung „Flucht aus L.A.“ stammt … abgesehen davon bin ich zu 100 % bei Ihnen !
Zu dem „Machwerk“ einer Kreuzberger Kulturschaffenden (wtf ??) war mein erster Gedanke – Höllenmaler Hieronymus Bosch meets Naive Kunst !
(aus dem Wiki-Artikel über Naive Kunst: „Die Werke stellen oft die persönlichen Wunschträume der Urheber dar.“)
Damit ist alles gesagt !
Was die Grünen und deren Ehrlichkeit bei zum Beispiel dem Thema Migration und Multikulti betrifft, deren Lügengebilde erkennt man doch alleine schon daran, dass sie beispielsweise ihre eigwnrn Blagen lieber im guten Nachbarstadtteil bei Ona u. Opa anmelden damit die dann auf die dortige buntfreie Schule gegebrn werden können. Und ist es vorgesehen das im schönen von Grünen bewohnten Stadtteil die von ihnen so sehr gewollten bunten „Fachkräfte“ angesiedelt werden sollen, dann steigen die Grünen auf die Barrikaden und nennen dutzende Grunde warum es nicht gut ist bei denen nebenan fie bunte „Bereichrrung“ anzusiedeln.
Der Künstlerin ist ein für die Grünen peinlicher Fehler unterlaufen: Die frisbeespielende Oma auf dem Balkon hat einen Deutschen Schäferhund. Ist so was nicht voll rechts?
Das ist keine Ordnung, das ist eine Wirtschaftsform. Sammler und Jäger sind wir immer noch, nur die Objekte haben sich gewandelt.
Ansonsten sind wir immer noch die alten Affen, sagt Kästner. Wir könnten uns also schnell anpassen, beängstigend schnell!
Ponyhoffantasien für Kinder im Vorschulalter.
Hoffentlich haben die sich auch schon einmal überlegt, wovon sie dann leben wollen – mit den drei Kürbissen auf dem einen Balkon werden sie nicht weit kommen.
Soll man den Kitsch ernstnehmen? Gar als politisches Programm?
Es ist einfach ein Abbild des geistig-seelischen Inventars dieser sich mit aller Gewalt gegen das Erwachsenwerden sträubenden Tagträumer.
Gute Nacht Deutschland!
Das ganze ist schon so weit fortgeschritten, dass kann man nicht mehr aufhalten geschweige rueckgaengig machen. Und ja ich darf es dann auch mitfinanzieren.
#Kickstarter#Zeitmaschine#DenWahnsinnStoppen#ZurueckZurVernunft
Ich würde dieses Plakat gern käuflich erwerben. Ich glaube, dass man hin und wieder auf diesen zu einem Bild geronnenen Kitsch zurückkommen sollte, um den zum Denken befähigten Teil unserer Gesellschaft vor Augen zu führen, wohin die Reise gehen soll.
Das gleiche Szenario, aber im Winter bei Schneematsch und Eisregen oder dichtem Schneetreiben, bei einem der bald häufigen Blackouts – herrlich.
Jetzt verstehe ich auch besser, wieso die Günen das Wahlalter herabsetzen wollen: denn an wen wendet sich dieses Traumbild?
Mit 16 dürfte man allerdings schon zu alt sein und schon eine Ahnung vom wirklichen Leben haben.
Dieses sog. Wahlplakat gehört in die Kita.
Erst habe ich gar nicht so recht benennen können, was ich an dem Bild so schrecklich finde. Alles für sich ist zwar wunderlich, aber geht schon okay. Aber das große Ganze ist es, was mich abstößt: eine Welt, die völlig vom Abnormalen dominiert wird. Kein Handwerker, kein heterosexuelles Paar mit Kindern, keine Grundschullehrerin. Alles Normale ist verbannt. Zusammengenommen zeigt das Bild den Inbegriff der Dekadenz.
Ein Wimmelbild, das uns eine heile, moderne Zukunft zeigen will.
Aber der „Teufel“ steckt im Detail, wie man sehen kann: verbotene Pflanzen auf dem Balkon, kein Mensch „wie du und ich“ zu sehen, kein Auto etc.
Die Menschen scheinen zwar hypermoderne zu sein, alles andere wie Lastenfahrrad erscheinen jedoch rückwärtsgewandt.
Theoretisch wäre eine Grundschullehrerin Bestandteil der Normalität. In der Praxis würden Sie sich wundern!
Also die Grünen wollen, dass alles so ist wie in der „Lindenstraße“? Mögen sie dieser in den Orkus folgen, immerhin sind sie dann seit 2018 überfällig. Vielleicht könnte Mutter Beimer noch kurz als Kanzlerkandidatin einspringen. Ansonsten möge der selbsreferentielle Kitsch auf den Plakaten, der sich ultraplatt an das eigene Sinusmillieu ranschleimt eine maximal abstoßende Wirkung auf alle haben, die sie sich nicht als Teil der Antifa- Rastazopf- Regenbogenfolkloretruppe verstehen.
„Es feht eine Kleinigkeit: arbeitende Menschen, die den ganzen Kindergarten finanzieren.“
Diese werktätigen Nazis existieren doch gar nicht in der grünen Idylle. Die befinden sich entweder an ihren Arbeitsplätzen oder den ihnen von den Grünen noch zugestandenen Wohnklos in Minimalgröße, die sie in ihrer Freizeit nutzen dürfen.
Öhm, arbeitende Menschen? Warum?? Das nötige Geld für die linksgrünenTraumtänzer und deren irren Ideologien wächst doch einfach so an den Bäumen oder kann durch den linksgrünen Dtaat einfach immer neu gedruckt werden.
Also warum und wofür Arbeiten und arbeitende Menschen?! (Zynism/Iro off)
Die Grünen gewannen alle Direktmandate im Bezirk.
Was könnte uns diese Tatsache wohl sagen?
Auf jeden Fall einiges über die Intelligenz der „Wählenden“ bzw. der „Bewohnenden“, also nichts Gutes.
Die finden dieses Plakat, auf dem sie zumeist gar nicht vorkommen, gut. Genau sowas wünschen sich diese Nochbessermenschen in diesem Bezirk, auf jeden Fall solange, bis das Szenario genauso eingetreten ist.
Ich sehe auf dem Bild keine Person, von der man vermuten könnte, dass sie irgendeinen wertschöpfenden Beitrag für das System generiert.
Irre, dieses Irrenhaus Berlin, das nur noch existieren kann durch die Geldlieferungen der verachteten „Südländer“.
Wenn Kretschmann und Söder so weitermachen, ist bald Schluß mit dem Tribut! Wo nichts ist, hat der Kaiser das Recht verloren. Vielleicht werden sich die Südländer nach relativ kurzer Zeit erholen, weil dort noch genügend Menschen wohnen, die zu arbeiten wissen. Für das Bundesshithole sehe ich allerdings grün/schwarz.
Handwerker berichten, dass die während des Lockdowns freigesetzten Arbeitskräfte auch jetzt wegbleiben. Es geht ja auch ohne feste Arbeit, wenn man nirgends mehr hinkann und deshalb viel Geld spart. Diese minimalistische Lebensweise ist ja gewollt, und sie führt zu einer minimalistischen Wirtschaft.
„Wer wirklich einmal sehen will, wie gelebte grüne Politik aussieht, brauch sich nur mal am Görlitzer Park oder Kottbusser Tor umgucken. Da gibt’s keine saubere Umwelt und Spielwiesen für Kinder, sondern haufenweise Müll, alte Matratzen, kaputte Flaschen und Fäkalien.“
Dann könnten sich die FFF doch mal richtig nützlich machen und dort in einer (von mir aus medienwirksamen) Freitags-Aktion mal den ganzen Dreck beseitigen, das wäre jedenfalls wesentlich konstruktiver als sinnfreie Blockaden des freitäglichen Heimfahrt-Verkehr oder dem dämlichen Gruppenhüpfen gegen Kohle. Das Problem ist nur das die verwöhnten Kiddies sich dann tatsächlich mal die Hände schmutzig machen müssten, und sowas geht ja garnicht.
Jetzt hab ich übrigens gerade das Bild einer Luisa Neubauer vor Augen, die mit spitzen Fingern und angeekeltem Gesichtsausdruck gebrauchte Spritzen auf einem Kinderspielplatz einsammelt…
Die weiße, heterosexuelle Familie mit zwei deutschen Eltern existiert im grünen Weltbild nicht. Diese Leute hassen alles, was für Europa „normal“ ist, und sie bekämpfen es. Was sie damit unbewusst oder bewusst provozieren, ist das Ende unserer Zivilisation durch kulturelle Zersplitterung.
Sie sehen doch auf dem Bild wie das Paradies aussieht. Da hat dies eben keinen Platz.
Eine Minderheitenpartei eben, die sich im Krieg gegen die Mehrheit und den Staat befindet. Mit all dem könnte man ja noch leben, wenn nicht diese hirnerweichende Infantilität wäre, die aus dem Machwerk und deren gesamter Ideologie strömt…
Es feht eine Kleinigkeit: arbeitende Menschen, die den ganzen Kindergarten finanzieren.
Ja, so stelle ich mir aber auch die Zukunft der GRÜNEN und ihrer Wähler vor. Am besten Gras fressen, wenn es kein Fleisch in Dumpfdeutschland mehr gibt (oder rauchen, je nach Bedarf).
Autos sollten Grüne nicht mehr fahren, insbesondere deren Funktionäre dürfen dies nicht mehr tun – nix mit 5er BMW & Chauffeur. Alles „ex“ und „aus“.
Wenn Claudia Roth auch mehr Fahrrad fährt, dann nimmt sie mehr ab und wird dann hoffentlich die nächsten 30 Jahre auch noch überleben, um die Konsequenzen ihre Tuns miterleben und erleiden zu dürfen. Diese Frau verdient es, die GRÜNEN-Utopie Wirklichkeit werden zu lassen. Aber auch Künast und Göring-Eckardt sollten die archaisch-muslimische Seite ihre heutigen Handelns miterleben dürfen. Ist zwar nicht unbedingt „Feministen- und Frauengerecht“, aber in diesem Fall kommt es ja auch auf das Wohlergehen bestimmter „Männer“ an, nicht wahr? Natürlich nicht „weiße, alte olle Männer“, denn die sind wahrscheinlich dann sowieso schon weg.
Ihr könnt ja v. Ditfurth auch wieder ins „action-dream-team“ nehmen, wird sicher ganz lustig.
Und was Hofreiter, Trtt-ihn und Joschka, den Seifenblasenfischer angeht, da würde mich interessieren, ob die so eine Art größeres Hamsterrad haben, wo sie sich morgends im Joggeranzug die ersten Stunden Elektrizität erlaufen dürfen. Ganz große Sache.
Leider bin ich schon aus Berlin und Deutschland weggezogen, so dass ich diesen Figuren bei den Themen Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Wegzugssteuer, Immobilien-Zwangshypothek, Immoblien-/Bitcoin-/Edelmetallverkaufs-Gewinnabschöpfsteuer, Kfz- und Diesel/Benzinsteuer und vor allem Krankenversicherungsbeiträge einer KV-Bürgerversicherung – für alle, aber wirklich auch für alle aus ganz Afrika und Vorderen Orient – nicht mehr weiterhelfen kann.
Schade, denn das wird dann so richtig spannend für die Salon-GRÜNEN*INNEN, die die GRÜNEN jetzt wählen.
Ich freue mich für Euch … Kinder. Denn dann habt ihr Freitag wegen Zwangsschulfach einer Demo im Regen mit den fff-Deppen sowieso keine Schule mehr. Richtig „Schul frei“ – echt geil, ähh“. Und wisst Ihr, warum das so richtig schön ist, weil ihr nützlichen Trottel sowieso nichts mehr fürs Leben lernen solltet, denn unter Rot-Rot-Grün hat es sich ausgelernt für Euch.
Dann seid ihr die schaffenden „Arbeitskräfte“ im „Arbeitseinsatz“ und Steuerzahlerdeppen für die GAAAAAAAAAAnz großen Weltprojekte.
STOP, wie jeder weiß wollen die Grünlinge und ihre GROKO Gespielen GRAS nicht fressen, die rauchen das Zeug. Wird jetzt klar, woher die weichen Birnen und der Realitätsverlust bei denen kommt ?
5er BMW & Chauffeur? Reichlich bescheiden, oder? Nutzen diese „Politiker“ nicht eher 7er oder 8er?
Wunderbare Zusammenfassung der bitteren Realität. You made my day!
Insbesondere der letzte Absatz Ihres Kommentars über die „nützlichen Trottel“ gefällt mir. Allerdings bezweifle ich, dass die nützlichen Nachwuchstrottel tatsächlich als „Steuerzahlerdeppen für die gaaaaaaanz großen Weltprojekte“ (herrlich ausgedrückt!) taugen werden. Die Leistungsfähigen und -willigen dieser Generation werden es nämlich Ihnen gleich tun und sich in einem vernünftig gebliebenen Teil dieses Planeten ihr Leben aufbauen. Und die anderen? Die werden schon eine vom Steuerzahler voll alimentierte Stelle finden, in der sie die schon länger hier Steuerzahlenden schikanieren können. Das passt schon.
Schön schmuddelig und asozial, so mögen es die Grünlinksbunten. Das hält sie natürlich nicht davon ab, selber in besseren – gerne auch besten – Vierteln zu wohnen und ihre eigenen Kinder (gezeugt und erzogen von Mama und Papa, nicht von Elternteil Eins bis Fünf) auf die ebenso bessere Privatschule zu schicken, wo man ihnen beibringt, es genau so fortzuführen – nicht, dass die womöglich eigene Vorstellungen entwickeln!
Diese Gestalten sollten ihre Zukunftsvorstellungen mal mit den Drogendealern im Görlitzer Park,den arabischen Großclans und in Flüchtlingsheimen diskutieren.Und dann Toi Toi Toi.
Tja. Bei mir ging das heute so aus – ganz ohne Diskussion:
Ein sehr stark pigmentierter, kräftiger junger Mann wies mich per harschem Laut, deutlichem Gesichtsausdruck und anschließender Gestik an, dass ich links an ihm auf dem Bürgersteig vorbei zu gehen und ihm den Weg frei zu machen habe.
Dem bin ich gefolgt. Dass er verstanden hat, als ich ihm sagte, dass das bei uns anders gedacht ist – wer kann das schon wissen?
Ganz schlechte Gefühle. Die bleiben. Besonders im Wissen, dass das alles bald noch schlimmer werden und nicht bei Wegerechten als Respektsbezeugung bleiben wird.
Solch Bullerbü – sowohl in Berlin als Anderswo, ist grün-linke Phantasie.
Nanu verehrte Cassandra wo hat es Sie denn hin verschlagen? Wissen Sie denn nicht, daß auch Kreuzberg und Neukölln in dem Land liegt, in dem wir „gut und gerne“ gelebt haben?
Haben Sie etwa vergessen, den „Gästen“ mit gebührendem Respekt zu begegnen?
Sie sollten dringend darüber nachdenken, Ihren Wohnsitz zu verlegen. Apartheid heißt zukünftig das Zauberwort, um in Ruhe leben zu können.
Die Bullerbü“Grünen“ stellen sich so ihre Zukunft vor! Stellen sich die „Goldschätze“, vorallem die streng gläubigen Moslems, so auch ihre Zukunft vor? Eine Zukunft mit öffentlich knutschenden Lesben und Schwulen, mit „Dragqueens“ wie Olivia Jones, die dann mit Klein Mohammed und Ali spielen? Würden sie wirklich eine „Islampartei“ mit geforderter „Frauenquote“ akzeptieren? Wollen die wirklich, wenn sie nun doch schon mal da sind mit dem Lastenfahrrad „protzen“? Wollen diese Väter vieler Kinder wirklich ihre Babies im Tragetuch spazieren?
Dieses Plakat enthält Werbung für die Legalisierung von Kindesmissbrauch: das kleine Kind welches den Drachen steigen lässt im blauen Pullover und rosa Röckchen ist ein Junge (wer wünscht sich schon, dass kleine Jungs Mädchenkleidung tragen, außer Pädophile). Es sollte daher LGBTQ+P (Pädophil) heißen, ein Feuchtraum grüner Politiker – ob Frau, Mann oder Zwitter – wer Grün wählt will Kinder legal vergewaltigen!
Es geht den Grünen des 21. Jhdrts. noch nicht einmal um Naturschutz, Kilmaschutz oder gar Tierschutz, es geht ihnen um die Umerziehung der breiten Masse zu einem „kollektivistischen Verständnis, auch Sozialismus genannt, wobei das individuelle „Ich“, im Sinne von unverwechselbares Menschsein, diskreditiert wird und mit dem Totschlagsargument „rechts“ vernichtet werden soll. Dahin geht diese ganze Pädagogisierung, die auch von linken Journalisten systematisch betrieben wird.
Die Verhunzung der Sprache im Gendersprech, die einengende Sprache der sogenannten politischen Korrektheit mit der Schere im Kopf, die Zensur im Internet und die symbolische Bücherverbrennung, die Förderung des Denunziantentums, die systematische Verblödung im Bildungssystem, die die Kinder völlig desinformieren, mit dem Ergebnis, dass sie lediglich glauben (neue Religion) und nicht wissen, dass Klima und seine Veränderlichen im globalen Klimageschehen niemals derart von Menschen verursacht sein kann, wenn man ernsthaft sich mit dem Thema beschäftigt.
Und auch nicht, dass das pimplig kleine Deutschland mit seinem 2%-Anteil an CO2-Emissionen noch nicht einmal Handlungsbedarf hätte, wenn tatsächlich das anthropogen eingetragene CO2 eine ernsthafte Ursache wäre…
Kurz: es geht den Grünen darum, dass endlich die Vorstellungen eines Klaus Schwab und die perfekte Kontrolle des Menschen möglich sein wird, wenn in den Hirnen endlich der Umweltgedanke, der ja vorgetäuscht ist, dazu führt, die eigene Armut im Sozialismus nicht nur zu akzeptieren, sondern auch die alte Freiheit als Unfreiheit zu brandmarken und sich an der „Neuen Normalität“, dem Kollektiv im Sozialismus als die neue Freiheit für sich als Gewinn akzeptiert.
Mir ist das längst vollkommen klar, wer mit seinem Leben nichts anzufangen weiß, der wählt grün. Ist schließlich total bequem, immer gegen alles zu sein.
Es gibt durchaus Grün-Wähler, die keine Lebens- oder Totalversager sind und arbeiten gehen und z.B. Kinder haben. Sie besitzen halt nicht den Ehrgeiz (oder die Intelligenz?), die grünen Machenschaften zu durchleuchten oder sich z.B. ernsthaft mit dem Thema Klima zu beschäftigen. Sie glauben halt alles, was ihnen von ihren Medien indoktriniert wird.
Ich wünsche mir, dass die Grünen irgendwann zu einer dunklen, düsteren Vergangenheit gehören, an die man sich nur noch in Museen erinnert. Da wäre so ein Wahlplakat ein Highlight in der Sammlung politischer Propaganda.
Wenn wir nicht aufpassen, wird es so kommen. Da gehen dann unsere Enkel hin und bekommen das Geschwurbel von Klaus Schwab auf die Ohren. Der erklärt denen dann was von „Pionieren und den Grossen Wegbereitern“
Leute, wir müssen die ernst nehmen in all ihrer gnadenlosen Lächerlichkeit. Die sind schlicht gefährlich.
Solange die in Berlin unter sich bleiben sollen sie machen! Allerdings sollten die anderen Bundesländer für derartige Experimente keinen Länderfinanzausgleich zahlen. Trotzdem ist man jedes Mal erneut erschrocken wie tief der Intellekt Grün Verbündeter Menschen sinken kann, da gibt es offensichtlich keinen Boden!
nur das die UNO so etwas heute nicht mehr in Bezug auf weiss-dominierte Staaten anerkennen würde, da der islamische Block dort eine grosse Minderheit stellt
Meinen Sie Eichhörnchen und Waschbär?
Oder Kürbiskopf und Hohlbirne, die auf dem Balkon wachsen?
Es bleibt nur zu hoffen, dass der Problemstau in Deutschland diesen ideologischen, realitätsfernen, links-grünen Unfug zeitnah beendet und das Ganze friedlich verläuft.
Ich habe die Grünen gleich bei ihrer Wahlwerbung unterstützt und diese ikonographische Offenbarung weiterverbreitet.
Ein kleiner Beitrag meinerseits zur grünen Heilslehre …
Für mich sind die Grünen das Dümmste, welches das Nachkriegs-Deutschland hervorgebracht hat – sogar noch schlimmer als die Altkommunisten der DDR. Naiv, lebensfremd, grottendämlich, aber immer gewaltbereit und militant, und ohne Demokratie- und Rechtsempfinden. Da können nur noch Salafisten „mithalten“.
In keiner Fraktion des Bundestages befinden sich anteilig so viele Menschen ohne Berufsausbildung, Berufserfahrung, soviele Studienabbrecher usw. wie bei den Grünen. Sind die nicht vielleicht doch ein bisschen dumm?
Widerspruch. Die grünen Oberschranzen sind ganz sicher genauso hirnverbrannt wie ihr Fußvolk. Die glauben tatsächlich den ganzen Flachsinn, den sie täglich rausplappern. Wäre es anders, hätten der Hofreiter-Andi oder der Kühemelker und Dänenfan Habeck längst einen Lachanfall bei irgendeinem Auftritt ihres Oberplappermäulchens bekommen müssen. So eine Selbstbeherrschung, dabei ernst zu bleiben, bringt niemand auf, der nicht genauso hohl ist.
Dieses Plakat ist soooo retro. Echt jetzt. Voll 70er. Recycelter Büchsenfraß. Nur der AL-Igel ist raus und die Anti-AKW-Sonne. N Peace-Symbol seh‘ ich auch nicht mehr -wie auch ;))
Sehr bezeichnend.
Und dass die Schwabeninvasion Berliner Innenbezirke beim Besiedeln in ihre Kindheitsdörfer zurückverwandeln, yuppilike gentrifizieren, (dabei den qm-Preis hochjuxen), um dann ihr Schikkimikkilattimackeghetto als Bio-Disney-1-World-nurfüruns hochzuziehen, ist auch n alter Hut. Kreuzberg (Bergmannstr.!), Prenzlberg, F-Hain, und jetzt gehts (langsam) Richtung Wedding (gaaanz langsam, wegen des nichtschwäbischen Bevölkerungsüberschusses, da sollen die Kinder nicht zur Schule.s.u….). *
Das letzte Aufbäumen der zuspätpubertierenden Barockteenies aus Grünotopia. Design wie ’n Bummiheft.
Wie gesagt. Reeetro. Schlimmer als‘ n ABBA-Poster aus ner alten BRAVO, die 50 Jahre im Altbaukeller moderte. Würrrgh. ;))))
Ich will wieder eine Mauer um Berlin!
Und dann solen die dort zusehen wie sie klarkommen. Dürfn sich von mir aus dreimal am Tag zudröhnen, im eigenen Kot einschlafen und im fremden aufwachen.
Ich will das weder bezahlen noch will ich Berliner Zustände im ganzen Land!
Das Problem ist, dass wir mittlerweile viele „Berlins“ im Lande haben, d.h. wir müssten viele Mauern bauen. Stuttgart und Hamburg hatte ich bereits früher erwähnt, aber selbst eine einst so schöne Marinestadt wie Flensburg ist heutzutage kein Vergleich mehr zu meinen Dienstjahren Ende 1970er/Anfang 1980er.
Im Ruhrpott um Duisburg gibt es Stadtteile, die erkennt keiner wieder – da gibt es über Geschäften nicht ein Schild in deutscher Sprache – ganze Straßenzüge lang. Bremen, Frankfurt, Offenbach, jeweils mit Ausländeranteilen von über 50% – aber auch Köln und Bonn mit sich auflösender Ordnung und viel Dreck und Müll – allüberall.
Das Plakat ist zu schoen. leider nicht scharf. Wo kann man dieses Plakat bestellen oder besser noch: Bitte eine kopierfaehige bessere Form ins Netz stellen.
https://gruene-xhain.de/wp-content/uploads/2021/09/210806_Hintergleisflaechen_Druckdatei-001-scaled.jpg
Beim Vergrößern bemerkt man weitere unangenehme Details.
Viel Spaß!
Ja. Mit verklärtem Blick auf die Endtage der DDR blicken.
Aber das zu erkennen sind solche, die diese utopischen Bilder im Kopf haben, einfach noch zu jung.
Frau Schwarz, Sie haben die Schwalben in der Mitte des Bildes, zwischen den Häusern, vergessen. Aber selbst ein „paar“ Schwalben machen noch keinen Sommer!
Aber mit ein paar „Schwalben“ mehr landen wir wieder bei DDR Verhältnissen. Was das wohl für den Umweltschutz bedeutet . . .
Lass es sie machen und die Konsequenzen aufessen. Kein Finanzausgleich, keine Unterstützung. Wegziehen, Geld entziehen, weiträumig umfahren und nur die Ergebnisse sauber dokumentieren.
Kinderbuchautoren und Märchenerzähler können solche Bilderbücher malen. Welche, die sich mit Ideologien tatsächlich auseinander setzen und den bitteren Kern freilegen, werden ob der grünen Arglosigkeit tief erschrecken.
Auf Bildern für Erwachsene müsste der Afghane, der letzte Woche auf die Gärtnerin in Berlin einstach, berücksichtigt werden – und der ein oder andere, der arglose Menschen die Treppe zur U-Bahn hinunter stößt, vielleicht auch. Wenn nicht gar den Somalier mit dem Messer, der in Minuten 3 Frauen ins Jenseits stach.
Schon in der Kurzübersicht auf 39 Seiten gelingt es schnell, sich ein Bild der Realität zu machen und mit Tagträumen aufzuhören: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Daraus konkret das, was nicht mit unserer bisherigen Art zu leben übereinstimmt und nie wird, da das Konstrukt unveränderbar bis zum Ende aller Zeiten Gültigkeit hat:
Unsere Öko-Stalinisten blenden konsequent aus, wo das Geld für ihre Multi-Kulti-Idylle herkommen soll:
Von den real arbeitenden Menschen, für die sie nichts als Verachtung übrig haben und die sie im günstigsten Fall als Umweltschweine oder als Rechte beschimpfen.
So ahnlich sahen die Kreuzberg-Comics von Seyfried schon in den 80ern aus, bloß daß er, in seiner Zeit, noch ein paar „Bullen-Wannen“ mit einflocht – so etwas gibt es heute nicht mehr. Aber gestern wie heute tritt das bürgerliche Berlin diesem Treiben nicht entgegen, weil es das insgeheim doch ganz cool findet – naja, so ein bißchen. Lest mal nach, was CDU Wegener in Berlin dazu sagt. Klingt wachsweich wie Laschet, schließlich will man ja mit den Grünen koalieren. Und hofft, wie vor 40 Jahren, daß sie nie bis Zehlendorf kommen werden.
Irrtum. Die Ehefrauen in den Villenvororten wählen sie längst, denn so viel Einwohner hat Kreuzberg gar nicht und ein Drittel (die Migranten) wählt eh nie.
Bei Gerhard Seyfried gab es noch wesentlich mehr weiße Männer. Aber selbst ein solcher, darf er jetzt natürlich keine Bilder mehr für die Grünen zeichnen.
Wenn die Grünen so leben wollen, von mir aus, dass der Rest der Gesellschaft genauso leben soll, ist das eigentliche Problem. Ich möchte meine Leben selbst gestalten und nicht irgendwelche Lebensideen übergestülpt bekommen. Vielfalt ist bei den Grünen eng begrenzt.
Da fehlt aber noch einiges. Wo ist das Café für queere Dschihadisten? Das Umerziehungs-Studio für die wenigen übrig gebliebenen weißen Männer? Der Pranger für obstinate Ewiggestrige?
Der Kran, an dem man Homosexuelle aufknüpft, fehlt auch.
Was für Träumer.
der steht n paar km weiter am Herrmannplatz…
Das Plakat wie auch das dahinter stehende Programm zeugt davon, dass diese Grünen tatsächlich glauben, dass durch den Klimawandel die Welt untergehen wird. Einen Plan haben sie nicht, also richten sie sich noch schön ein in ihrer Traumwelt, um dann auf die Apokalypse zu warten.
Sollen sie. Sie sollen mich aber auch in Ruhe lassen mit ihrem infantilen Gequatsche. Die übrige Zeit können sich vernünftige Menschen überlegen, wie man Erdöl im Boden lässt und wie man CO2 vermeidet.
Das sind dann weltwirtschaftliche und technologische Lösungsansätze.
Aber bis dahin reicht der Grünrotlinke Horizont nicht. Man sollte sich nicht mit jemandem beschäftigen, der sich Zukunft wie im Bilderbuch zurechtmalt.
Wahnsinn!
Nicht im Bild: Die Mauer außenrum, die dieses bunte Regenbogen-Anstalts-Ghetto von Restdeutschland abgrenzt, sowie das 300 Meter hohe Windrad, welches die zuteilbaren 2 Stunden Strom pro Tag liefert.
Die Autorin bringt es auf den Punkt: es geht nicht um Umweltschutz und es geht auch nicht um den Schutz von Minderheiten. Es geht einfach nur darum, eine Welt zu erschaffen, in der sich jeder Erwachsene bis zur völligen Verblödung das Gehirn wegballern kann, während die Kinder in einer Welt voll Müll und Verwahrlosung aufwachsen. Dass es in Kreuzberg viele Heranwachsende gibt, die sich eine solche Welt wünschen, ist traurig genug. Aber dass eine 57-jährige Bezirksbürgermeisterin alles tut, um dieses furchtbaren Traum Realität werden zu lassen … wie sehr muss diese Frau ihr eigenes Land hassen, das ihr ein Leben in Sicherheit und Wohlstand ermöglicht hat?
Offenbar haben haben die russischen, osteuropäischen, chinesischen, kamodschanischen, nord-koreanischen, mongolischen, vietnamesischen, venezueleanischen, mozambiquanischen, angolanischen, äthiopischen und kubanischen Beglückungsexperimente auf dem Weg zum Kommunismus mit weit +100 Mio Hingeschlachteten und Verhungerten noch nicht gereicht – nun kommt noch der bundesrepublikanische Großversuch als Nachfolger jenem der DDR obendrauf.
Letzterer i.ü. im Rückblick weit weniger radikal als der „Umbau“ der Merkels, Steinmeiers, Habecks, Ramelows und Co.
Alles Leute, die eines gemeinsam habe: Apparatschiks, die nie oder fast nie einer nach einer volkswirtschaftlichen Leistungsbilanz produktiven Arbeit nachgegangen sind, sondern sich ein Leben lang“ nur vom „Staat“ aushielten lassen – also eine fatale und gesellschaftsschädigende „opm“- („other people`s money“) Karriere auch noch mit Entscheidungs- und Weisungsmacht ggü. den „Bürgern“.
Wobei Steinmeier m.A.n. ein mindestens ebenso vernagelter wie gefährlicher, marxistischer Fanatiker ist wie das heimtückische Verderben aus der Uckermark: Ist ersterer doch weder willens oder in der Lage, die politische und ideologische Neutralitätspflicht seines „Amtes“ als [neofeudaler] Bundes-Grüßaugust auch nur intellektuell zu begreifen.
Stattdessen gefällt er sich als Bundeschefideologe, der sich die Welt macht wie sie ihm gefällt – wie gesagt mit dem Geld anderer Leute.
Nach Bordelliebhaber Wulff und IM Larven-Gauck die nächste kafkaeske Figur als „Staatsoberhaupt“.
Die Grünen wollen Autofreie Innenstädte, dann sollen sie sich eine Stadt bauen.
Es kann nicht sein, nach dem Motto, jetzt sind wir hier und das wollen wir alles nicht mehr.
Es gibt Leute, die ziehen aufs Land, nach Mist und Gülle darf es aber nicht mehr riechen und ziehen vor Gericht.
Es gibt Leute, die ziehen an einen Fluss oder an die Küste, doch die Schiffe sollen ab sofort keinen Lärm mehr machen.
Es gibt Leute, die wollen, dass auf der Autobahn nur noch 120 KM/h gefahren wird, dann sollen sie sich einen Geschwindigkeitsbegrenzer einbauen und rechts fahren.
Ich stelle mir die Zukunft so vor, dass verschiedene Gruppen um die Macht kämpfen. Und diese Kämpfe laufen nicht nur mit Demos und dem üblichen Geschrei ab, sondern auch mit Schusswaffen, Handgranaten und noch schwereren Waffen.
Schon der rote Dany, der Kinderfreund, erkannte schon in den 70iger Jahren wie die zukünftige Multi-Kulti-Gesellschaft aussieht.
Es könnte eine Mischung von Brasilien, Südafrika, Nigeria, Niger, Irak, Libanon, Afghanistan, Pakistan, … sein.
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“ (Daniel Cohn-Bendit).
So ’ne Art Libanon? FF – viel Vergnügen. Na ja, der ganze Bettel fliegt eh vorher in die Luft … .
Ich habe rechts oben im Bild Michael Jackson gefunden.
Dieser präsentiert ein Baby am Balkon XD
Ähnlich idealistische Bilder findet man im Wachturm .
Es könnte auch sein das der Pate gestanden hat ?
Sehr geehrte Frau Schwarz,
vielen Dank für die sehr gelungene Bildanalyse.
Abgesehen davon, dass sie sehr sorgfältig ist, kann sie sehr gut als Gesprächsbasis mit den eigenen Kindern verwendet werden, um sie politisch aufzuklären.
Die Grünen: antideutsche Rassisten!
Alle haben bei diesen Rassisten Rechte und Ansprüche. Nur nicht die deutsche ererbte Kultur und die indigene Bevõlkerung. Die neue linksintellektuelle Herrenklasse beschafft sich per Nazidemagogie und Spielen auf der Klaviatur des Antisemitismus und des Antirassismus ein neues Volk an Untertanen.
Diesem völkerfeindlichen Treiben gilt es durch Aufklärung Einhalt zu gebieten.
Letzen Endes werden diese grünen Systemveränderer doch auch nur benutzt von stinkreichen Oligarchen, die sich die ganze Erde untertan machen.
Über digitale Steuerung wird wahr, was das Buch „1984“ beschreibt. Die Fernlenkung der Menschheit durch subtile,
aber sehr effiziente Ge- und Verbotsmethoden. Die Grünen sind die Wegbereiter. Ychon allein die oberdämliche „politicsl correctness“ ist eine Form von Oppositionsverbot!
Die links-grünen Wähler, die die Union wegen der links-grünen Merkel gewählt haben, gehen halt jetzt wieder zum Original zurück. Daher ist die SPD so stark. Zählt man Union und AfD zusammen, kommt man auf über 30%. Also das Potential einer konservativen Volkspartei.
Nicht ganz freiwillig (aber den eigenen Kindern hilft man ja gerne), war ich in den letzen 3 Monaten einige Male in Berlin … gerade auch in den sog. „Szenevierteln“.
Ich wähnte mich durch viele Stadtteile Stuttgarts (mit sinkender „schon länger hier lebender“ Bevölkerung) und dem Verfall Hamburgs (was gab es da früher für wunderschöne Stadtteile mit hanseatischer Tradition) bereits „gestählt“, aber was ich in Berlin erleben, sehen und riechen(!) durfte, das spottet jeder Beschreibung. Dreck, Vermüllung, kaum ein Gebäude ohne „kreative Graffiti“, übelste Gerüche.
Für mich ist Berlin, ein Pardon im Vorfeld an alle „normalen“ Berliner, das „Shithole“ schlechthin.
Die Realität sähe wohl eher aus wie die von Massen von Polizisten geräumten Häuser, zum Beispiel das Eckhaus Liebigstraße 34: https://taz.de/Bilder-von-der-Liebigstrasse-34/!5719305/
Auch haben sie nichts ins Bild gebracht, was Menschen einen großen Umweg um „den Görli“ machen lässt.
äh,also ich kenne den grünen Kiez ums Kottbusser Tor seit 1988 onwards….da war „grün“ schon immer gleich dunkelrot/linksextrem..insofern wundert mich die Plakatgestaltung auch nicht weiter.
Dieser „Zoo“ voller Freaks und Drogendealer sollte eingezäunt und als Freakshow zur Warnung den normalen Bürgern zugänglich gemacht werden.
Was da an Steuergeldern verschossen wurde,würde manche Kreisstadt schuldenfrei machen
Meinetwegen soll diese Klientel leben, wie sie möchte. Einen Zaun um Wokehausen drumrum und gut. Keine Ver-und Entsorgung von und nach außen. Weder mit Gütern, Energie, Dienstleistungen noch Geld. Dann sollen sie autonom von ihrer Hände Arbeit (oder ihrem großem Mundwerk) leben und meinetwegen in ihrem eigenen physischen wie mentalen Unrat ersticken.
Deckel drauf und gut.
In ein paar hunderttausend Jahren ist dann was Verwertbares draus geworden: ein paar langkettige Kohlenwasserstoffe …
Bündnis ’90 Kiffen macht glücklich! 🙂
Das Bild soll bestimmt nur eine Horror-Halluzination darstellen, die man bekommt, wenn der Dealer im Görlitzer Park nicht korrekt war und einem qualitativ schlechtes Dope angedreht hat.
Das ist das beste Plakat, das #gruener_mist je gemacht hat. Entlarvend!
man kriegt fast den Eindruck, dass das Gerede von Klimaschutz und Gerechtigkeit nebensächlich ist und es in der Hauptsache eigentlich um den heißersehnten Systemwandel geht: Weg vom schändlichen Kapitalismus, hin zum heilsbringenden Sozialismus.
—-
Ja, sicher.
In den letzten Jahren stand immer der Mensch im Mittelpunkt:
Seine Essgewohnheiten ( Fleisch ), Mobilität ( Auto, Fliegen ), Eigenheim…..
Wenn es den Grünen nur um den Klimawandel ginge, dann hätte man z.B. in der Debatte um die E-Mobilität auch den LKW-Verkehr mit debattiert. Wie man diesen CO2-neutral hinbekommt.
Hat man aber nicht, weil der Mensch, Bürger davon nicht betroffen wäre.
Den Grünen (zusammen mit den Linken ) geht es um die Änderung der Gesellschaft, den Klimawandel abzuwenden ist nur ein Nebenaspekt.
Eindeutig! Das Ziel, die Erderwärmung durch Steinzeitökonomie statt wie naheliegend vernünftigerweise mit Begrenzung des Bevölkerungswachstum eindämmen zu wollen, zeigt exemplarisch, wie mit Dauerbrenner-Scheinthemen versucht wird, die Bevölkerung in Selbstfesselung einzuhegen.
Dieses Klimaziel, durch CO2-Reduktion eine mittlere Erdtemperatur auf der Erde zu prognostizieren, praktisch den kommenden Generationen zu garantieren, ist aufgeblasene Demagogie. Was ist, wenn wir uns auf dem Weg in eine neue Kaltzeit befinden???
„Ja, sicher. In den letzten Jahren stand immer der Mensch im Mittelpunkt: Seine Essgewohnheiten ( Fleisch ), Mobilität ( Auto, Fliegen ), Eigenheim….“
—————————
Wobei aber eine Selbstbetrachtung eben dieser „GRÜNEN“ gewohheitsmäßig nicht stattfindet.
Die „ökologische Evaluation“ betrifft nur andere.
Denke aber, daß die -wenn nicht die Wahlergebnisse „demokratisch angepaßt“ werden- am 26.09. ihr dunkelgrünes Wunder erleben werden und froh sein können, wenn sie nicht die 10% reißen.
Mittlerweile kann ich fragen, wen ich will: Nie zuvor war die Stimmung gegen eine „Partei“ so unversöhnlich und aufgebracht wie aktuell gegen die Deutschland abwrackenden Windmühlenfanatiker, Verbotsgurus und Odenwaldschüler.
Bei der letzten Bundestagswahl haben die Grünen von allen im Bundestag vertretenen Parteien das schlechteste Ergebnis erzielt. Schon kurze Zeit später wurden jedoch „Meinungsumfragen“ veröffentlicht, die die Grünen bundesweit zwischen 20 – 30% sahen. Und keiner konnte sich einen Reim darauf machen, woher der plötzliche massive Zuspruch für die Grünen ohne jeden erkennbaren Anlass kam. Kurz vor der Wahl passen die Umfrage-Institute die Wahlprognosen für die Grünen wieder nach unten an, wohl um am 26.09.2021 nicht völlig unglaubwürdig dazustehen.
Mit Meinungsumfragen wird Politik gemacht.
LKW-Verkehr könnte man elektrifizieren, also auf die Güterzüge verfrachten. Allerdings bräuchte man dafür neue Trassen, die werden von der Grünen Basis verhindert. Deshalb denkt man schon daran, die LKWs zu elektrifizieren mit Oberleitungen auf der Autobahn. Deutschland scheitert an den Widersprüchen der Grünen Propaganda.