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Kapitulation des Westens

20 Jahre nach 9/11: Und am Ende sollten doch die Terroristen gewinnen

11.09.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Am 11. September 2001 wurde Amerika getroffen - doch die Reaktion folgte schnell und entschlossen. Das machte die Toten nicht ungeschehen, aber es setzte ein Symbol. Dieses Symbol ist vor wenigen Tagen in Kabul zerfallen. Die Zeit wurde einfach zurückgedreht.

Heute jähren sich die islamischen Terroranschläge des 11. Septembers 2001 zum zwanzigsten Mal. Die Attacke auf das Herz der Vereinigten Staaten ist nach wie vor der tödlichste Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit mit fast 3.000 Toten. Es war eine Kriegserklärung an den Westen, der die Gefahr des Islamismus aus dem nahen Osten zu lange unterschätzt hat.

Mit 9/11 begann auch der Krieg gegen den Terror. Egal, was man vom Irak-Krieg halten mag, um den 11. September drehte er sich nicht. Anders aber in Afghanistan, hier ging es weder um Öl, noch um Macht, noch um einen bösen Präsidenten Bush. Es ging um den Ruf der freien Welt.
Aber auch hier hat sich unsere Wahrnehmung völlig verschoben. Denn der Westen kam nicht dorthin, wegen fehlender Mädchenschulen oder freier Wahlen, sondern weil dort die Hintermänner der Anschläge Unterschlupf fanden.

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US-Präsident Bush formulierte die Mission neun Tage nach den Anschlägen vor dem versammelten US-Kongress so: „Von diesem Tag an wird jede Nation, die weiterhin Terrorismus hegt oder unterstützt, von den Vereinigten Staaten als feindliches Regime angesehen. Unsere Nation musste kennenlernen: Wir sind nicht immun gegen Angriffe. Wir werden Abwehrmaßnahmen gegen den Terrorismus ergreifen, um Amerikaner zu schützen.“

Im Namen der USA stellte er dann folgende Forderungen an die Taliban:
„Liefern Sie den US-Behörden alle Anführer von Al-Qaida aus, die sich in Ihrem Land verstecken. […] Schließen Sie sofort und dauerhaft jedes Terroristen-Trainingslager in Afghanistan. […] Diese Forderungen sind nicht verhandelbar oder diskutierbar. Die Taliban müssen sofort handeln. Sie werden entweder die Terroristen ausliefern oder ihr Schicksal teilen.“

Die Taliban entschlossen sich für letzteres und weigerten sich, Bin Laden auszuliefern.
Bush hatte ganz offen klar gemacht, was nun bevorstand: „Unsere Reaktion beinhaltet weit mehr als sofortige Vergeltungsmaßnahmen und vereinzelte Militärschläge. Amerikaner sollten nicht eine Schlacht erwarten, sondern eine lange Kampagne, wie wir sie noch nie gesehen haben. Es kann dramatische Militärschläge beinhalten, die im Fernsehen sichtbar sind, und verdeckte Operationen, die selbst bei Erfolg geheim bleiben.“ Der Krieg gegen den Terror hatte begonnen.

Kein Land der Welt muss seine Feinde unbeschadet davonkommen lassen, nur weil sie sich außerhalb der Landesgrenzen in entlegenen Bergregionen unter dem Schutz eines mittelalterlichen Regimes verstecken. Die Taliban-Herrschaft in Afghanistan war nach wenigen Wochen beendet – die USA und der Westen hatten sich entschlossen, nicht still zuzuschauen, wie Terroristen tausende ihrer Bürger abschlachteten. Es war eine starke Antwort, die die Anschläge nicht wettmachen konnte aber immerhin unmissverständlich klar machte, dass die Terroristen ihre Ziele nicht erreichen konnten und die USA nicht tatenlos zusehen werden, wenn ihre Bürger angegriffen werden.

Aber was bleibt davon?

Osama Bin Laden ist tot, genauso wie viele seiner Mitstreiter, die die ein oder andere Begegnung mit US-Drohnen erleben durften oder nun vor US-Militärgerichten stehen. Das ist die Erfolgsseite.

Der Aufstieg des selbsternannten „Islamischen Staates“ im Irak und die Rückkehr der Taliban, das ist die andere Seite. Nach dem desaströsen US-Abzug aus Afghanistan, sind die Taliban heute stärker als je zuvor. Anders als Ende der 90er Jahre kontrollieren sie jetzt aber das gesamte Land, dürfen auf internationale Anerkennung ihres Regimes durch Länder wie China, Pakistan oder Iran hoffen und sind dank dem Chaos mit einigen Stücken modernster US-Waffen ausgestattet. Der Abzug war eine bewusste, politische Entscheidung – die Taliban haben die westlichen Truppen nicht besiegt, der Westen hat schlicht aufgegeben. Bidens ursprünglich angesetztes Abzugsdatum, den heutigen, symbolträchtigen 11. September, macht das Bild nur noch viel schlimmer.

LINKER UND RECHTER KOLONIALISMUS (3)
Scholl-Latour hat recht behalten: Das Scheitern war unvermeidlich und absehbar
Seit Jahren schon ist es in den USA populär, für ein Ende der „endlosen Kriege“ einzutreten. Dabei waren zu Bidens Amtsantritt nach der vorherigen Politik von Trump nur noch 2.500 US-Soldaten im Land stationiert, verglichen mit zeitweise mehr als 80.000 zu Hochzeiten des Einsatzes. In mehr als einem Jahr gab es keinen einzigen toten US-Soldaten, obwohl die USA Luftschläge gegen die Taliban fortsetzten, nachdem diese sich nicht an die Bestimmungen des Friedensabkommens in Doha hielten. Es war zum Ende hin also ein Einsatz mit vergleichsweise geringem Aufwand zur Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte, vor allem aus der Luft. Aber das hat politisch nicht mehr gepasst und so gab es die nächsten toten US-Soldaten bei dem Chaos rund um die Saigon-ähnliche Flucht aus Kabul, als die US-Regierung die Absicherung des Flughafens ihren Feinden, den Taliban überließ.

Es offenbarte sich die Naivität der westlichen Führung. Von Biden bis Maas hörte man immer wieder die gleichen Sprüche: Die Taliban hätten sich geändert, würden ihren Terrorfreunden von Al-Qaida abschwören und könnten nun doch eine „inklusive“ Regierung mit Frauen bilden.

Die harte Realität sieht jetzt ganz anders aus: Der Taliban Vize-Premier, der Berichten zufolge de facto als Anführer fungiert, hatte Terroranschläge auf westliche Einrichtungen in Afghanistan organisiert. Mehrere Taliban-Kabinettsmitglieder waren einst als Terroristen in Guantanamo inhaftiert, bis sie in einem Gefangenenaustausch freikamen. Der neue Taliban-Innenminister und der Flüchtlingsminister werden beide mit mehreren Millionen Dollar Lösegeld als internationale Terroristen gesucht, weil sie Teil des mit Al-Qaida verbundenen Haqqani-Netzwerks sind. Und die erhofften Frauen in der Taliban-Regierung sind natürlich auch nirgends zu finden. So sieht die „Inklusivität“ also aus: Die einzigen, die einbezogen wurden, sind Terroristen.

In Amerika ist das Thema 9/11 weitaus präsenter als in Europa. Nicht wenige kennen jemanden, der Verwandte oder Bekannte hatte, die den Anschlägen zum Opfer fielen. Der blutige Angriff ist für immer in das nationale Gedächtnis der USA eingebrannt. Viele junge Amerikaner meldeten sich nach den Anschlägen freiwillig für den Krieg, den islamistische Terroristen gerade erklärt hatten. Hunderte von ihnen starben. Nicht wenige derer, die zurückkehrten aus Afghanistan und anderswo, dürften sich heute nach den Bildern aus Kabul fragen: Wofür das alles?

AL-QAIDA
Osama bin Ladens Sicherheitschef kehrt zurück – Afghanistan wird wieder zum Terrorhafen
Denn auch im Krieg gegen den Terror gilt am Ende: Nur weil eine Seite für sich entscheidet, den Krieg zu „beenden“, heißt es nicht, dass der Krieg auch gewonnen ist. Welche Strategie nun in Afghanistan die richtige gewesen wäre, bleibt umstritten, aber klar ist auch: Das, was in den letzten Wochen geschah, war nicht alternativlos. Man ist einfach davon gelaufen und so konnte ein neuer islamistisch-militanter Gottesstaat am Hindukusch entstehen. Was für eine Bedeutung so ein als Rückzugsgebiet zur Terrorplanung hat, weiß man aus der jüngeren Geschichte.

20 Jahre nach 9/11 drehen sich die Uhren zurück – zurück in in die Tage nach dem Anschlag. Die Menschen sind tot, das World-Trade-Center zerstört – aber die Taliban herrschen munter weiter über Afghanistan, so, als hätte der Westen nie reagiert. Das ist nicht nur eine geopolitische Katastrophe, es ist die Rückkehr eines tiefen Schmerzes für die Seele Amerikas und ein fatales Symbol für die Feinde des Westens. Joe Biden wird damit in die Geschichte eingehen. Der Präsident, der Osama Bin Laden einen finalen Triumph schenkte.

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53 Kommentare

  1. Das sind doch alles Freiheitskämpfer, die Taliban. Die kämpfen gegen die christliche Besetzung ihres Landes und für die afghanischen Werte und die afghanische Kultur. Die Arroganz des Westens ist doch einfach, zu glauben, dass die Stammesgesellschaften in Afghanistan darauf warten, durch christliche Soldaten von ihrer Kultur befreit zu werden. Nein, die wollen und leben ihre eigene Kultur.Die Taliban haben die Afghanen von der westlichen Besetzung befreit. 300.000 afghanische Soldaten haben zugeschaut, wie 75.000 Freischärler das Land von den christlichen Besatzern befreien und waren recht einverstanden damit, endlich wieder nach afghanischen Werten die afghanische Stammeskultur zu leben. Der Westen versteht das bloss nicht. Karl May hat das verstanden. Aber westliche Politiker sind nicht mal auf dem Wissensstand von 1912 (Sterbejahr von Karl May). Karl May ist unterschätzt. Westliche Politiker wie Heiko Maas sind grenzenlos überschätzt.
    Und wenn dann auch noch Deutschland hergeht und sofort 100 Millionen an Afghanistan rüberschiebt, sobald die Taliban gewonnen haben, ist das einfach nur gruselig.Welches andere europäische Land macht sowas ? Keines ! Wir bauen hier keine Sozialwohnungen mehr, die etwa 100.000 Euro das Stück kosten. Aber den Gegenwert von Tausend Sozialwohnungen verschenken wir an das Taliban Country. Come to where the Flavour is.

  2. Im entscheidenden Punkt muss ich leider widersprechen: Es ist keineswegs „seit Jahren schon…in den USA populär, für ein Ende der ‚endlosen Kriege‘ einzutreten“. Im Gegenteil war es über fast 20 Jahre populär, mit immer neuen Jubelmeldungen über angeblichen „progress“ in Afghanistan den Einsatz zu verlängern, womit sich unzählige Kriegsgewinnler eine goldene Nase verdienten. Erst Donald Trump im Alleingang hat in dieser Hinsicht die Wahrnehmung verändert, und wurde dafür von den Vertretern des Military Industrial Complex in beiden Parteien harsch kritisiert, sogar von dem einflussreichen Senator Graham, der ansonsten zu seinen wichtigsten Unterstützern zählt.
    Bidens Entscheidung dagegen erfolgte nicht aus Überzeugung, sondern reinem Machtkalkül, geplant als PR-Triumph für den 11.9.2021 und um den Trumpisten ein Hauptwahlkampfthema für 2022 zu nehmen. Und das hätte sogar funktionieren können, wenn Biden und seine Leute die Lage in Afghanistan nicht völlig falsch eingeschätzt hätten. Dass Biden ohne Not die strategisch wichtige Bagram Air Base räumen ließ und den Taliban kampflos modernste Ausrüstung im mittleren zweistelligen Milliardenwert überließ, waren haarsträubenden Fehler historischen Ausmaßes, was man allein daran ermessen kann, dass Biden selbst von ihm gewogenen Sendern wie CNN und MSNBC kritisiert wurde, die im Wahlkampf alle negativen Themen (z.B. Tara Reades Vorwürfe, Hunter Bidens Laptop) konsequent totgeschwiegen hatten. Allerdings scheinen diese Medien längst auf Bidens offizielle Verteidigungslinie eingeschwenkt zu sein, wonach der Abzug unvermeidlich im Chaos enden musste. Soll heißen: Es war nicht schön, aber niemand hätte es besser machen können, schon gar nicht Trump! Doch selbst wenn die Reihen um Biden wieder geschlossen werden, bleibt das Risiko, dass von afghanischem Boden ein neuer Terroranschlag auf amerikanischem Boden ausgeht. Dann könnten ihn wohl selbst seine treu ergebenen globalistischen Medien nicht mehr retten!

  3. Die „New York Post“ berichtete, die 11-S-Attentäter logierten in der Zeit vor dem Anschlag mehrfach in einer in Florida befindlichen Luxus-Villa, deren Besitzer, Al-Hijji, Berater der saudischen Königsfamilie war. Sofort nach dem Anschlag setzte sich die Familie des Beraters aus den USA ins Ausland ab. Der FBI-Bericht mit der vorgenannten Verbindung zum saudischen Königshaus blieb unter Verschluß, bis 2019 ein Bundesrichter die Freigabe desselben verfügte. — Die 11-S-Bruchpiloten nahmen Flugunterricht bei Huffman Aviation in Florida und zahlten etwa US $ 38.000 Gebühren. Mohammed Atta besaß bereits eine Lizenz für Sportflugzeuge. Rudi Dekker, der Fluginstrukteur gab Auskünfte über das Verhalten der Flugschüler, immer betonend, außer Attas Arroganz, ihm sei kein außergewöhnliches Verhalten der Leute aufgefallen. — 1995 machte Atta in Hamburg, wo sich eine Islamisten-Zelle befand, sein Testament. 1999 meldeten die Hamburger Islamisten ihre Pässe als verloren weil in denselben Reisen in Länder ersichtlich waren, in denen sich Ausbildungslager von Osama Bin-Laden befanden. — 2001 verhaftete die spanische Polizei Mitglieder einer Al-Qaeda-Zelle die Verbindungen zu Attas Hamburger Zelle aufwies. Im Juli 2001 flog Atta nach Spanien, verblieb dort 12 Tage und reiste danach in die USA. 3 Tage vor dem 11-S setzten sich die restlichen Mitglieder der Hamburger Zelle nach Afghanistan ab. — Der Attentäter, der die Maschine ins Pentagon dirigierte und sein Kumpel, dessen Maschine über Pennsylvania abstürzte, nahmen Flugstunden in einer Flugschule in San Diego, California. Dem dortigen Instrukteur fiel ebenfalls kein dubioses Verhalten der Leute auf.
    Es erhebt sich die Frage: Waren die Fluglehrer nur am Geld der Kunden interessiert und unterließen deshalb etwaige, ihnen aufgefallenen Irregularitäten den Behörden zu melden ? Ich erinnere mich an eine vor vielen Jahren gelesene Behauptung, Atta und seine Kumpane wollten explizit fliegen, jedoch nicht starten und landen lernen . . .
    Deutsche Sicherheitsorgane stehen in keinem guten Licht, konnte doch die Hamburger Atta-Zelle ungehindert agieren.

  4. „US-Präsident Bush formulierte die Mission neun Tage nach den Anschlägen vor dem versammelten US-Kongress so…“ Derselbe Präsident Bush, der sich in diesem Kontext verplapperte und von der „Detonation“ im WTC sprach? Der Mann, die zwei Jahre später Massenvernichtungswaffen im Irak finden wollte, nachdem zufällig der dortige Diktator sein Öl nicht mehr in Dollar, sondern Euro handeln wollte? Ja, dann ist das wohl die Mission des Westens, die unsere Zivilisation retten wird. Ein Hoch auf Amerika!

  5. Der Westen führt eigentlich einen Kampf gegen sich selbst und verliert ihn regelmäßig, indem er sich selbst zerstört.

    Es ist wie ein Schachspiel gegen sich selbst, indem man bei jedem Zug die Seite wechselt. Schließlich hat man ja seine „Werte“ die es einem verbieten „unfair“ zu sein. Man entscheidet sich nicht für eine Seite, sondern sucht unablässig nach der Möglichkeit, dass beide Seiten auf dem Spielbrett (genannt, die Menschheit) gewinnen.

    Wer in einem archaischen Land wie Afghanistan mit islamisch geprägter Terror-Kultur einen Krieg beginnt, muss wissen, das er ihn, um zu gewinnen, langfristig und mit aller Härte führen muss, wie es vor den Augen der Weltöffentlichkeit gar nicht möglich ist, zumindest nicht für eine westlich geprägte Gesellschaft.

    Es bleibt nur die Möglichkeit gezielter Aktionen und Eingriffe und ansonsten Isolation. Erstere wären aber nicht notwendig, wenn Letzteres konsequenter verfolgt würde und die Ausbreitung des Islams in den westlichen Gesellschaften wirkungsvoll unterbunden würde.

    Gewinnen können, hätte Amerika und die westliche Welt gegen den Terroranschlag 9/11 sehr viel einfacher. Man hätte dem Vorschlag Donald Trumps folgen sollen und das WTC wieder genauso aufbauen sollen wie es war. New York hätte nach dem Terroranschlag genauso aussehen müssen wie davor, das wäre die einzig richtige Antwort gewesen. Es hätte dem Terror seine Sinnlosigkeit vor Augen geführt und seinen Erfolg genommen. Das WTC wäre zum Mahnmal seiner selbst geworden, die Wiederaufstehung des Guten und der Sieg über das Böse.

    Verloren hat man, indem man sich dafür entschied, das Gesicht New Yorks durch den Terror für immer verändern zu lassen. Ein Symbol für den Erfolg des Terrors für alle Zeit durch eine betroffenheitsverliebte und selbstverleugnende, westliche Gesellschaft.

  6. Ergebnis einer vierjährigen Studie der Universität Fairbanks, Alaska (veröffentlicht am 04.09.2019): WTC 7 (48 Stockwerke, Grundfläche eines Fußballfeldes, Kompletteinsturz in 6,5 Sekunden, davon 2,5 Sekunden „freier Fall“) wurde ohne jeden Zweifel gesprengt! Dies und unzählig viele andere Fakten, wie bsw. die Liveberichterstattung der BBC über den „Collaps“ dieses Gebäudes die 20 Minuten vor!!! dem Einsturz stattfand, machen Beiträge wie diesen nicht nur nutzlos, sondern sind zusätzlich gefährlich, da sie dem Leser (Wähler) eine Wirklichkeit vorgaukeln die es so nicht gegeben haben kann und obendrein werden die wirklichen Täter (Massenmörder) geschützt.

  7. Viele Fragen bleiben offen…..die Akten zu den Anschlägen werden nicht komplett freigegeben….warum? Informanten werden nun, nach 20 Jahren, wohl kaum mehr in Gefahr sein. Also kann es sich nur um „Vertuschung“ handeln….Vertuschung der Rolle der Saudis in die Anschläge, Vertuschung der „Börsengewinne“ die durch Verkauf von Aktien vor den Anschlägen und Kauf nach den Anschlägen belegt werden könnten, Vertuschung der Rolle der Bush Familie, die mit Osamas Familie enge Kontakte pflegte, Vertuschung ob tatsächlich nach dem Flugverbot noch eine Privatmaschine der bin Ladens ausfliegen konnte. Dazu noch die mangelnde Hilfe an Feuerwehr, Polizei und Hilfskräfte die durch den giftigen Staub des Einsturzes noch Jahre nach den Anschlägen sterben….all das lässt die Feierlichkeiten übel aufstoßen. Die Opfer sollten sich zusammentun und die Aufklärung der obigen Punkte fordern….öffentlich Druck machen….und den Präsidenten-Protagonisten den Rücken kehren….diese Leute sind nur da, wenn es schöne Fotos zu machen gibt. Da macht Trump die Ausnahme….der gibt immerhin durch sein Verhalten zu, das ihm die Opfer herzlich egal sind.

    • Einspruch! Die allermeisten Fagen sind beantwortet! Sie werden halt nur nicht (in der „Mainstrempresse“ )veröffentlicht!

  8. Nicht zu vergessen das grösste Opfer: Die freiheitlich-demokratische Grundordnung oder kurz: Die westliche Lebensweise!

    9/11 traf auf eine Bush-Regierung, die nach einem Weg suchte, um Saddam Hussein loszuwerden, der angekündigt hatte, den Petrodollar zu sabotieren, indem er sein Öl z.B. für Euro handeln würde.

    Unmittelbar nach 9/11 begann die Regierung G.W.Bush, den Immobilienmarkt zu stimulieren. Das war der Beginn der Kriegsvorbereitungen.

    Zum Einen sollte die künstlich stimulierte Konjunktur für niedrige Arbeitslosigkeit und gute Laune im Volk sorgen, weil hohe Arbeitslosigkeit teure Kriege in Übersee schnell unpopulär werden lässt.

    Außerdem kommen so Steuergelder zum Krieg führen herein.

    Der amerikanische Immobilienirrsinn war das Finanzierungsmodell des Iraq/Afghanistan-Krieges!

    Ursprünglich als kurzer, billiger Krieg geplant, zeigte sich einmal mehr, wie recht Clausewitz hatte.

    Die Kosten liefen aus dem Ruder, mit einer häßlichen Nebenwirkung:

    Je teurer der Krieg wurde, desto mehr Häuser mussten gebaut werden – bis zur Lehman-Meryll-Lynch Finanz-Apokalypse!

    Die US-Kriegsfinanzierung hatte das Welt-Finanzsystem geschreddert. Nicht zum ersten mal, die Kosten des Vietnamkrieges hatten seinerzeit das Bretton-Woods-System gesprengt.

    Die US-Kriegsmaschinerie ist so abgehoben teuer, daß bereits ein begrenzter Krieg gegen einen militärisch so gut wie wehrlosen Gegner die Weltwirtschaft in den Abgrund reisst.

    Seitdem erleben wir Zentralbanken, die nach dem Motto „legal, illegal, scheißegal“ mit Gelddrucken und Staatsfinanzierung mit der Notenpresse „Zeit kaufen“ (so nennt man das wohl).

    Wir erleben, wie unsere Politiker im Sinne des Machterhalts auf Ablenkungsthemen wie Klima oder den Made-in-China-Retortenvirus setzen.

    Statt das Finanzsystem so umzubauen, das es zur Welt passt –

    so wurde es nach Lehman versprochen:

    too big to fail-Problem lösen/Zerschlagung der Großbanken,

    Trennbankensystem/Banker sollten die Privatkundengelder nicht verzocken dürfen,

    Verbot des Eigenhandels/Diese ganzen Wettgeschäfte, die mit der Realwirtschaft nichts zu tun haben, sollten weg.-

    wird die Welt so umgebaut, wie es der Hochfinanz gefällt:

    Great Reset, grosse Transformation, new world order: Die Verschwörungstheorien von gestern werden heute Realität.

    Statt den freien Westen gegen Ideologen islamischer oder ökokommunistischer Art zu verteidigen, wird unsere Art zu leben, aufrecht zu gehen und frei durchzuatmen von unseren eigenen Politikern mutwillig zerstört.

    Die Feinde unserer Freiheit stehen außen – und innen!

  9. „Heute jähren sich die islamischen Terroranschläge des 11. Septembers 2001 zum zwanzigsten Mal.“ Bravo, Herr Thormann, schon das Adjektiv im ersten Satz Ihres Artikels ermutigt geradezu zum Weiterlesen: Das waren in der Tat islamische, und keine islamistischen Anschläge! Der weitere Inhalt bedarf keiner weiteren Kommentierung, einfach eine hervorragende, journalistische Arbeit!

    • Hervorragend bis auf die Tatsache, dass sämtliche Beweise dafür ignoriert wurden, dass diese Anschläge niemals stattgefunden haben. Es besteht absolut kein Zweifel mehr daran, dass das WTC gesprengt wurde. Das kann jeder absolute Laie verstehen, wenn er die „Flugzeuge“ aus Leichtmetall durch ein paar dutzend Meter Stahlbeton fliegen sieht, ohne dass das Cockpit beschädigt wird.

      • ???

      • Ist das so?

      • Jeder absolute Laie kann vielmehr etwas anderes verstehen: Wenn ein „Flugzeug aus Leichtmetall“, das immerhin eine Masse von schätzungsweise 150 Tonnen hatte, davon allein 50 Tonnen hochentzündlichen Treibstoffs, mit einer Geschwindigkeit von ca. 600 km/h in ein Gebäude rast, dann wackeln schon mal die Wände. Und vom Cockpit bleibt außer winzigen Metallsplittern auch nicht viel übrig. Das ist einfachste Physik…

  10. Klasse-Artikel! 100%ige Zustimmung! Zu gewinnen wäre dieser Krieg aber nur gewesen, hätte man die letzten rund 3000 NATO-Soldaten im Land gelassen, hauptsächlich um weiter von Bagram aus Luftunterstützung zu fliegen.

    So schlecht hatte die afghanische Armee übrigens nicht gekämpft, sie hatte laut NZZ rund 75000 Tote gegenüber etwa 120 000 der Taliban. Geopfert hat die afghanische Armee durchaus einiges, und erst aufgegeben als ihr die Luftunterstützung entzogen wurde.

    Die Taliban waren bereit so lange zu kämpfen wie es eben dauerte. Biden und Trump nicht, und deswegen verloren sie. Peter Scholl-Latour in seinem Buch: „Allah ist mit den Standhaften!“, so sein Buchtitel. Recht hat er behalten, er war einer der wenigen Journalisten mit tiefer Kenntnis und Verständnis dieser Region. Ein Ausnahmejournalist, dem ein Denkmal gesetzt gehört. Der immer mit gründlich recherchierten Artikeln und tiefgehendem Hintergrundwissen auffiel, auch dadurch, daß er sehr viel persönliche Beziehungen in die islamische Region hatte, bis hin zu Leuten die man nicht erwarten würde wie den Chef der Hisbollah. Wenn einer diese Region verstand, dann war es Scholl-Latour.

    Die Geschichte ist mit den Standhaften, Gott würde ich da nicht bemühen. Biden muß nun pünktlich am 20. Jahrestag des 11. September die Niederlage der USA eingestehen, und Trump geht auf Tauchstation, obwohl er diese Niederlage bereits eingeleitet hatte. Seltsame Art, wie beide diesen Jahrestag begehen! Schande über sie!

  11. Wie auch immer: Der Westen wollte den Afghanen auch die Demokratie bringen.

    Und? Hat doch geklappt! Die Mehrheit der Afghanen wollen offensichtlich die Taliban haben. Und jetzt haben sie die.

  12. Die Wahrheit hier ist doch: Der Islam, die Muslime sind wie sie sind, werden immer so sein und waren in den letzten 1400 Jahren nie anders.

    Was hatte Mohammed Atta JEMALS in Deutschland zu suchen? Warum hat man diesen Moslem hier sich ansiedeln lassen müssen? Was haben acht Millionen Muslime in Deutschland zu suchen? Warum um alles in der Welt hat man sie sich hier ansiedeln lassen?

    Das ist der Fehler. Die Afghanen, die Perser, Araber – sie werden immer so sein. Sie werden ihren Geburtenüberschuß und ihre Unfähigkeit, reiche dekadente Gesellschaften wie der Westen zu errichten, immer in Kriege gegeneinander oder den Westen oder Israel externalisieren – und zugleich ist es ja auch das, was sie unbesiegbar macht. Ein unablassiger Nachschub an jungen Männern und Festigkeit im Glauben. Genau das, was wir seit über 120 Jahren nicht mehr haben.

    Wenn der Westen so bleiben will wie er ist, müßte er die Grenzen für jeden Muslimen schließen. Das wird er aber nicht. Und so wird es weitergehen. Was mir dann aber auch sauer aufstößt, sind besserwisserische Kommentare darüber, was die Amerikaner alles im Zweistromland oder am Hindukusch falsch gemacht haben. Auch wenn sie da nie hingegangen wären – der Islam rüttelt seit den Tagen Karl Martells an unserern Toren. Wann, seit Kahlenberg, haben wir im je daran gehindert, hier einzudringen? Wer es aber tut, möge die Konsequenzen tragen.

    • Sehr treffend! Auch mir stößt es sauer auf, wann immer ich exkulpierende Aussagen über den Islam vernehme. Sie verweisen zurecht auf Karl Martells Zeiten. Ja schon von Anfang an, noch zu Lebzeiten des Propheten, begann die gewaltsame Ausbreitung dieser Religion. Sie war niemals friedlich. Man bedenke die Unterjochung Vorderasiens, Nordafrikas und Persiens, kaum dass der Islam die Bühne der Weltgeschichte betreten hatte. Schamlos werden die Kreuzzüge in Lehrbüchern unserer Schulen als alleinige Schuld dem christlichen Europa angerechnet. Von der Lüge des angeblich goldenen Zeitalter des maurischen Spanien ganz zu schweigen.
      Verzeihen Sie mir, dass ich Ihr Schlusswort, leicht abgewandelt, übernehme, aber es ist nun einmal passend. Wer meint, den Islam von jeder Schuld freisprechen zu müssen, der möge die Konsequenzen tragen.

  13.  Die Taliban haben anscheinend Demonstranten in Kabul verprügelt.
    Dazu schreibt die deutsche Lügenpresse „Die Taliban sind Barbaren“
    Aber im angeblich demokratischen Deutschland sah sich sogar der UN-Beauftragte für Folter Nils Melzer wegen den Polizei-Brutalo-Prügel-Szenen bei den Querdenker-Demos in Berlin am 02.08.2021 und 29.08.20121 gezwungen einzuschreiten.
    Berlin oder Kabul, wo ist da noch der Unterschied?  

  14. Die Taliban sind in Afghanistan zurück, aber Afghanistan ist nicht mehr das gleiche Land, das es vor 20-plus Jahren war. Das Durchschnittsalter der heutigen Bevölkerung des Landes ist 18.5 Jahre. Wenn die Taliban an der Macht bleiben wollen, dann müssen sie mit Nachbarn, mit Russland und China kooperieren, sonst könnte es immer noch zu einer Revolution von Innen kommen. Sowohl Russland als auch China habe mehr als einen Grund um das Überspringen von islamistisch begründetem Terror in ihre Länder zu fürchten. Vor 20 Jahren schien es legitim Krieg zu führen um die Taliban daran zu hindern zahlreiche Menschen abzuschlachten. Leider hat “ der Westen “ dies dann, im Ergebnis, selber getan. Nicht aus vorgefasster Absicht, aber eben im Ergebnis, und ohne jeden Erfolg einer Befriedung. Die Politik des Westens hat nach 2002 seine Fortsetzung im Irak, in Syrien, in Libyen und in Somalia gefunden. Die Brown University / Watson Institute hat im September 2020 eine Studie veröffentlicht, nach der die Kriege der USA (und des Westens) seit 9/11 ca. 37 Millionen Flüchtlinge (displaced persons) produziert hat. Wir sollten uns von selektiven Erinnerungen und selektiven Problem-Analysen nicht davon abhalten lassen, auch immer wieder das Gesamtbild der Geschichte in den Blick zu nehmen.

    • Wir sollten vor allen Dingen uns nicht um Probleme von Armutsländern kümmern, die durch den Islam erst in die Armut gekommen sind. Wenn die „Analyse“ sich darauf beschränkt, wie man sich den daraus resultierenden Terror und den Hass auf die westliche Kultur vom Hals schafft, dann stehe ich genau auf dieser Seite. Ich habe nämlich die Schnauze gestrichen von der Pflicht alles und jeden tolerieren zu sollen, bis hin zu den ach so wertvollen kulturellen Unterschieden und der sich daraus ergebenden Beglückung für alles „exotische“ an Kulturen für den Westen. Nichts da! Wer meint, dass so tun zu müssen, kann ja beispielsweise nach Afghanistan und in andere failed-states auswandern, und dort mit dem Helfersyndrom seine Sympathie zeigen.

      • Die westlichen Industrieländer “ kümmern “ sich seit Jahrzehnten, und teilweise seit Generationen, um das Wohlergehen und die Vermögensverwaltung der ausbeuterischen Diktatoren der Armutsländer. Frankreich/Haiti gehört zu den älteren Beispielen. Niemand sagt dem marokkanischen König, um nur ein anderes Beispiel zu nehmen, dass er und seine Oberschicht ihre Vermögen nicht in Gibraltar, der Schweiz, oder Paris und London anzulegen haben, sondern ihre Rechts- und Wirtschaftsordnung so zu organisieren haben, dass sie selbst in in ihren Heimatländern investieren wollen. Über 1-2 Generationen könnte die Wirtschaft in Marokko so wachsen, dass kaum jemand nach Europa emigrieren will. Jedenfalls nicht aus Armutsgründen. Im benachbarten Algerien ist es nicht anders. In Variationen ist es nie anders.

  15. Zum tieferen Verständnis ist es angebracht, das Thema aus afghanischer, muslimischer, Taliban – Sicht etc. zu beleuchten:
    Nach dieser ist der Westen nicht nur der politische Feind und die westlichen Soldaten in Afghanistan waren nicht nur feindliche Besatzer. Es ist auch kein Kampf der Kulturen ( was im Westen geleugnet wird ), es ist schlimmer:
    Es ist ein Kampf der einzig wahren Kultur gegen die Unkultur, den Unglauben. Es ist aus islamischer Sicht auch überhaupt kein Problem, mit diesen Besatzern zu kooperieren, wenn ein Kampf gegen diese aussichtslos ist ( das war 20 Jahre lang so, solange die westlichen Soldaten einen Kampfauftrag hatten ). Wenn ein Kampf aussichtsreich ist, dann wird er geführt ( Taliban ). Aus Sicht der afghanischen Bevölkerung ( auch Regierung ) musste man noch nicht einmal kämpfen, man liess die Taliban einfach machen. So werden die Taliban als Befreier vom Unglauben gefeiert. Daran ändern auch Mädchenschulen und gebohrte Brunnen nichts. Weil im Jenseits Gottes Strafe droht, dem Islam nicht zum Sieg verholfen zu haben. Diese Drohung ist stärker als Vorteile im Diesseits durch Brunnen. Und Mädchenschulen sind per se vom „Unglauben“.
    Was terroristische Anschläge im Westen angeht, sind sie Teil der Befreiung der Welt vom Unglauben. Der wird als Krebsgeschwür betrachtet, das eliminiert werden muss. Auch westliche, „integrierte“ Muslime im Westen werden den Islam zum Sieg verhelfen – auch bei eigenem Blutzoll – wenn sich die Möglichkeit für sie bietet.

    • Stimme Ihnen voll und ganz zu. Und zu Ihrer Aussage im letzten Absatz: Einer meiner griechischen Bekannten sagt genau dasselbe wie Sie. Er wiederholt unablässig — und zurecht — dass wir uns nicht der Illusion hingegeben dürften, dass sich auch die hiesigen, vermeintlich integrierten Mohammeder im Falle des Falles nicht allesamt auf die Seite ihrer Glaubensbrüder stellen werden. Und das wird nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten geschehen. Die Menschen aus den Völkern Südosteuropas, welche einst unter osmanischer Knechtschaft leiden mussten, sind nun einmal in dieser Hinsicht realistischer als die Mehrheit der Deutschen.

  16. Und die Mörder kamen aus Deutschland, durften hier für ihr grausames Handwerk studieren. Und unsere Medien verschweigen dies wieder einmal. Im Gegenteil: Unsere Regierung hat noch viele mutmaßliche Attentäter ins Land geholt, Moscheen gebaut, den Islam hofiert und gepampert. Und das alles mit meinen ungewollten Steuergeldern.
    Hier wird gerade ein Land zerstört, welches einmal modern und fortschrittlich war. Hier wird durch die Politik der Terrorismus gefördert. Im islamischen Deutschland.

  17. Machen wir uns doch nichts vor, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung tickt keinen Deut anders als die Taliban.
    Auch die sog. „Ortskräfte“!

    Für Diese war die Anwesenheit westlicher Kräfte lediglich eine Gelegenheit Kohle anzugreifen!
    Ich habe einen afghanischen Bekannten der seit dem russischen Einmarsch hier in Deutschland lebt und der genau DAS bestätigt.
    Auch der deutsche Kommandeur von Camp Warehouse, Oberst Sarholz teilt diese Einschätzung.

    Aus diesem Grund bin ich gegen die Aufnahme von Afghanen, diese werden hier immer Fremdkörper bleiben. Gefährliche Fremdkörper, wie der Afghane, der letzte Woche eine Gärtnerin und einen Rentner abgestochen hat, weil er sich daran störte, daß Frauen hier öffentlich arbeiten dürfen!

    Wenn diese Gestalten so leben möchten, bitteschön,aber nicht hier!
    Zurück nach Afghanistan! Und internationale Totalisolation für Afghanistan.
    Das Einzige, was Hilfsgelder bewirken ist ein noch höheres Bevölkerungswachstum. Wie auch in Afrika.
    Wir müssen umdenken und lernen wieder hart zu sein, sonst wird unsere Zivilisation der Barbarei zum Opfer fallen!

    https://m.tagesspiegel.de/politik/ex-bundeswehr-oberst-ueber-afghanische-ortskraefte-innerlich-verachten-uns-diese-menschen/27556252.html

    • Richtig, die natürliche Bevölkerung Afghanistans ist viel weniger als die heutige. Keine Hilfe wenn sich diese auf das natürliche Mass verringert. Auch nicht wenn dieses durch interne Kriegsfehden geschieht.
      Afghanen sind selbst für sich verantwortlich.

  18. Die Standard-Politikerfloskel hieß immer: „Wir lassen uns nicht einschüchtern und unsere Freiheit beschneiden …“.
    Davon kann man sich überzeugen, wenn man heute einen Flieger besteigen möchte.

    Das einzige Rezept wäre, den Islam nicht als Religion anzuerkennen, sondern als das zu sehen, was er ist: ein unaufgeklärtes, autoritäres Gesellschaftsmodell aus dem Vormittelalter – mit klaren Handlungsanweisungen für Politik und Justiz. Und das ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung einer säkularen Gesellschaft unvereinbar.

    Der Islam hat nichts in Europa verloren. Es steht nur zu befürchten, dass es für eine konsequente Abschottung und Bekämpfung schon zu spät ist. 1529 und 1683 hat das noch funktioniert …

  19. Es gibt noch ein anderes 9/11: Am 11. September 1973 wurde das kommunistische Allende Regime in Chile gestürzt.

  20. Was bringt es, in Afghanistan ein bissel rumzubomben, aber jeden aus der Region, der „Asyl“ sagen kann, einfach so ins Land zu lassen?

    Konsequente Abschottung gegen alles, was von dort und aus anderen islamischen Gefährderländern kommt, ist die einzige Strategie mit Aussicht auf Erfolg.

    Das heißt natürlich auch, entsprechende Schlepper-NGOs (aka u.a. „Seenotretter“) trockenzulegen, Konten einzufrieren etc.

  21. Man sollte nicht vergessen, dass Osama Bin Laden als Saudi, Mann der Amerikaner war und den Kampf gegen die Sowjets nach deren Einmarsch 1979 mit organisiert hat, bevor er die Fronten wechselte. Die Attentäter von 9/11 waren ebenfalls Saudis, ein Land verbündet mit den Amerikanern.
    Man darf gespannt sein, ob Biden alle Verschlußsachen und Akten, 9/11,wie versprochen, öffnen wird oder nicht.

    • Darauf bin ich auch gespannt! Angekündigt hat ers ja, weil es Wahlkampfthema war. Aber das heißt ja nichts.

  22. Fragen Sie doch bei nächster Gelegenheit doch einfach einmal den Professor Heinsohn!

    Aufgrund Ihrer sagenhaften TFR von 4,2 können die Taliban aufgrund ihrer eigenen Demographie in Wahrheit überhaupt NIEMALS verlieren, gewinnen Sie nicht in dieser Generation, dann halt in der nächsten oder übernächsten Generation!

    Und das wissen die westlichen Staaten selbst auch!

    • Heinsohns Untersuchungen zum demographisch fundierten Kriegsindex sind den amerikanischen Strategen natürlich bestens bekannt. Nachdem sich die strategische Lage mit dem Erfolg der Taliban in Afghanistan wieder geändert hat, ist die Bedrohungslage in Sachen Terrorismus außerhalb Afghanistans, aber mit dortiger intakter Basis, auf einem neuen Niveau. Dass mit der massiven Einwanderung von Afghanen auch wieder islamische Terroristen einsickern, liegt auf derHand.In Ramstein versuchen die Amerikaner zu sortieren Wen sie nicht haben wollen, bleibt hier und bekommt Asyl oder Aufenthaltsberechtigung., was wieder eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für hiesige Dienste darstellt.

  23. Bush hat richtig gehandelt. Dafür – und einfach weil er Republikaner war – wurde er von unserer linken Presse geächtet. Die Lorbeeren für sein Handeln hat dann der Demokrat Obama bekommen, als man 2011 Bin Laden ausgeschaltet hat. Danach war im Grunde die Mission erfüllt. Aber es war erst der Republikaner Trump, der sie wirklich beendete. Auch dafür gab es wieder Schelte. Diesmal nicht nur von linker Presse, sondern auch von unseren Politikern. Der Abzug der Truppen war aber absehbar, und unsere Regierung hatte genug Zeit, Vorbereitungen zu treffen, um das Chaos zu verhindern, welches dann eingetreten ist. Aber unsere Politiker wollten keine Entscheidungen treffen, weil sie Verantwortung hassen wie die Pest.

  24. Ich glaube, dass nicht wenige der antiamerikanisch geprägten Kaderlinken, die heute noch z.B. bei den GRÜNEN den Ton angeben, eine klammheimliche Freude empfanden, als sie die Symbole des amerikanischen „Neokolonialismus“ in sich zusammenstürzen sahen.
    Bijan Tavassoli von der Partei DIE LINKE zeigt diese Gesinnung auch heute noch ganz offen und gratuliert den Taliban zur Befreiung und auch zu „jedem einzelnen eliminierten Bundeswehrsoldaten“.
    Haben sich Ramelow, Bartsch oder Mohamed Ali eigentlich schon für den Parteiausschluss dieses Genossen eingesetzt?

  25. 9/11 war ein Vorwand für Kriege in Nahost, Flüchtlingsbewegungen um Multikulti in der EU zu fördern und die Totalüberwachung und Terrorisierung der eigenen Bevölkerung begründen zu können. Die sog. Terroristen hatten überhaupt keine Möglichkeiten so etwas umzusetzen. Bezeichnenderweise wusste man bereits am ersten Tag um die angeblichen Täter. Es wurden keine Ermittlungen abgewartet um Beweise zu sichern, sondern zeitnah die Flugzeugträger losgeschickt. Die Stahlträger der WTC wurden schnell nach China verschifft anstatt sie zu untersuchen. Es wurde bei der Flugabwehr auch keine Fehler, Unfähigkeit, Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz festgestellt. Niemand von den Verantwortlichen wurde verdächtigt, angeklagt oder bestraft. Niemand hat wohl einen Fehler gemacht. Es wurde hinterher auch nicht das Flugabwehrsystem überarbeitet und die Statik von ähnlichen Gebäuden untersucht. Es wurde nicht untersucht ob Verrat eine Rolle spielte und evtl. falsche Fährten von den wahren Tätern wegführen. Das WTC-7-Gebäude ist übrigens genauso im freien Fall eingestürzt wie die beiden Türme und kein Flugzeug flog hinein. Die Liste der Ungereimtheiten ließe sich, ohne auf die physikalischen und technischen Unmöglichkeiten zu sprechen, unendlich fortsetzen. Daher ist die offizielle Theorie höchst angreifbar und kann nur mit Propaganda überdeckt werden. Ihr Beitrag ist schwach.

    • Mit allem Respekt, aber Sie rekurrieren auf den nicht enden wollenden Verschwörungsmythos um den Anschlag vom 9. September 2001. Wozu sollte man eine Unzahl vorgeblicher „Ungereimtheiten” heranziehen, wenn doch das banal Böse zur Erklärung vollkommen ausreicht?
      Man folge bitte der probaten Regel Ockhams: „Entia non sunt praeter necessitatem multiplancanda”.
      Ob die Anhänger des hier in Rede stehenden Verschwörungsmythos — von „Theorie” kann ja nicht ernsthaft die Rede sein — es wollen oder nicht, mit der Propagation dieses Mythos relativieren sie die Tatsache, dass einzig und allein islamischer Hass der Beweggrund zu dieser Tat war.

  26. Kennen Sie eigentlich schon die schärfste politische Waffe der radikalen Islamisten und Dschihadisten in der westlichen Welt heutzutage?

    Richtig erkannt, der sogenannte antimuslimische Rassismus!

    Selbst die allerschlimmsten Dschihadisten und Islamisten können durch diese politische Waffe faktisch sämtliche westliche Staaten wirklich massiv und auch dauerhaft unterwandern!

    Und GENAU das tun diese Leute dann auch!

    • Danke. Das Kuriose daran ist, dass in dem Begriff des „antimuslimischen Rassismus“ der Terminus „Rassismus“ von seinem eigentlichen Bezug, nämlich einer biologisch oder anderweitig durch konstante äußere Merkmale definierten Rasse abgekoppelt wird. Verwendet man den Begriff in dieser Erweiterung, kann man ihn selbstverständlich auch auf den Islam selbst anwenden. Und siehe, keine der großen Religionen lebt so sehr von „Rassismus“ in diesem erweiterten Sinne, von Abgrenzung und Abwertung der Nichtdazugehörigen, die, mit nebensächlicher Differenzierung der „Schriftbesitzer“, als „Ungläubige“ zusammengefasst werden. Diese sind im Prinzip disponibel und können versklavt oder umgebracht werden, die islamische Geschichte ist voll davon; man denke auch an die Tatsache, dass Sklavenraubzüge bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgten.

      Die in diesem Sinne „rassistische“ (quasi-rassistische) Abgrenzung von Christen und Juden ist sogar Teil des fünfmaligen täglichen Gebets, anders als etwa beim „Vaterunser“ der Christen. Der Islam kann sich nun einmal von seiner Herkunft als arabische Eroberungs- und Versklavungslehre nicht lösen. In der islamischen Lehre des Mittelalters wurde auch das Konzept der nach Hautfarben definierten Wertigkeit formuliert: Weiße und Schwarze waren inferior, Braune superior. Es gab Diskussionen darüber, ob man „Gläubige“ versklaven dürfe, bei „Ungläubigen“ war dies immer selbstverständlich.

      Es ist also ein starkes Stück, wenn diejenigen, die den Islam ablehnen, weil sie frei bleiben und nicht zur kufar-Rasse deklariert werden wollen, des „Rassismus“ verdächtigt werden. So gesehen machten sich auch Juden der 1930er-Jahre des antinationalsozialistischen Rassismus schuldig und Bürger Russland des antibolschewistischen Rassismus.

      • Sehr gut auf den Punkt gebracht.
        Aber die Linken sind eben ANTI.
        Anti Denken
        Anti Aufklärung
        vor Allem
        ANTI LOGIK.

      • Danke. Sagen Sie probeweise jemandem, der von „antimuslimischem Rassismus“ spricht, dass der Islam in diesem Sinne erst recht rassistisch ist, und sie werden die Antwort erhalten, das sei absurd, der Islam sei für alle Rassen offen, d.h. es wird nachträglich wieder der enge Begriff des Rassismus unterschoben. Sie haben ganz recht. Die Menge paradebilen Geschwätzes ist gigantisch groß und hat viele Schnittmengen, im Falle Linker & Grüner sogar echte Teilmengen.

  27. Für mich führt diese Diskussion weit am Ziel und Kern des Problems vorbei:
    Es gibt die Abhaengigkeit der USA sowie der grossen westlichen Wirtschaftsnationen vom Petrodollar aus der mittel-ost-region und genau deshalb die Beisshemmung,eine in sich komplett unakzeptable Gesellschaftsordnung zu bekämpfen.
    Während „friedliche“ U-Boote wie die Muslimbrüder europaweit die Gesellschaften unterwandern und in den Ghettos der bunten Republiken rekrutieren,spielt uns ein Steinmeier oder eine Merkel die „heile multikulti-Welt“ vor.
    Was noch vor hundert Jahren aufgrund der historischen Begebenheiten rund um den islamischen Vormarsch bis nach Wien Allgemeingut war,ist verschüttet:

    Es gibt keine friedliche Koexistenz mit dem Islam,da dieser uns nicht toleriert,sondern unterdrücken will!
    und das wollen auch die „gemässigten“,Sie sind nur klug genug,auf die demographischen Siege zu warten

  28. Man kann die Sache aus der Perspektive der Afghanen betrachten und als finalen Sieg der Taliban, sollte aber den Begriff „Sieg“ mit Vorsicht verwenden. Der „Westen“ unterstellte (vielleicht), dass zumindest eine Mehrheit der multiethnischen Afghanen ein Ende der Talibanherrschaft wuensche, so wie er, der Westen bzw eine bestimmte Gruppe im Westen immer zu wissen glaubt, was andere wollen und regelmaessig von der Realitaet eingeholt wird, ohne dass die Psychopathologie eine realistischere Sicht auf „die Welt“ oder die“ Menschen“zuliesse. Offenbar sind die Sympathien fuer ein Talibanregime groesser, als man glauben moechte. Nun stellt sich seit einiger Zeit die Frage, wie gross denn die Sympathien der „Westler“ fuer welche Systeme und Regime sind oder pointiert gefragt, gibt es nicht auch im Westen selbst mehr „Taliban“ und Anhaenger, als man glauben moechte, wenn man den Islam, partiell auch nur als Überschrift, ersetzt durch das, was Gruen ideologisch vorgibt und durchsetzt. Totalitarismus und quasireligioese Erziehung oder Konditionierung scheinen im vordergründig weltlichen Gewand auch den Westen erfasst zu haben, was vielleicht ein Grund ist, warum die islamischen Phaenomene in eher mehr als wenigen Laendern im Westen nicht einmal mehr als kulturelle Herausforderung, geschweige denn als Bedrohung, empfunden werden. Gewisse Inhalte und Botschaften sind austauschbar, was aber am totalitaeren Prinzip, an der Antiaufkleerung, am Manichismus, an der Selbstkasteiung und Erloesung nichts ändert. Wir haben anstelle Mohammeds weltliche (weibliche) Propheten und Hohepriester, natuerlich dem matriarchalen Zeitgeist und der zunehmenden Mythologisierung entsprechend weiblich. Die Naehe eines bestimmten Protestantismus, die Repräsentanten sind bekannt, zu anderen (Verzichts – und Bestrafungs) ideologien ist groesser, als man denkt. Angesichts der aktuellen Verfasstheit des Westens und seiner Gesellschaften mit ihren „Ismen“ eine entsprechende Haltung gegenueber aehnlichen Ideologien wie dem Islam zu erwarten, waere naiv. Selbst der „Feminismus“ nimmt hier bekanntlich keine Abwehrhaltung ein, warum auch immer. Sei es aufgrund des gemeinsamen Feindes, dem weissen Mann, sei es aufgrund der Faszination fuer die ebenso edlen wie wilden Krieger aus dem Morgenland. Da wirft „Frau“, nicht ueberraschend, ziemlichschnell ihre „Werte“ ueber Bord. Woher im Westen die Bereitschaft zur ohne Zweifel ueberfaelligen Auseinandersetzung mit dem Islam kommen soll, ist unklar. Von den aktuellen Machthabern und ihren Eliten sicher nicht. Und von den eigentlich am meisten „bedrohten“ Damen auch nicht. Nun denn.

  29. Man sollte die Ideologie dieser Steinzeitkrieger, also der Taliban schon von der Al Qaida getrennt betrachten!

    Diese wirklich äußerst archaische Ideologie und Lebensweise der Taliban sind selbst den allermeisten anderen Islamisten weltweit doch eher suspekt!

    Asketische Alm-Öhis halt, die zumeist dazu auch noch selbst Analphabeten sind, mit denen man als moderner Islamist dann doch eher nichts zu tun haben möchte!

    Außerdem sind die Afghanen KEINE Araber, was in dieser Angelegenheit auch eine sehr große Rolle spielt!

  30. Das Denkmal wurde in Kabul auf Sand gebaut. Im übertragenen Sinne ist der schiefe Turm von Pisa eine Meisterleistung im Vergleich zu diesem Denkmal aus Ignoranz, Grössenwahn, Naivität und Dummheit.

  31. Wieviele Menschen sind inzwischen dem islamischen Terror zum Opfer gefallen. Und für was?

    • kann man googlen,es gibt da ein Verzeichniss,es sind zehntausende

    • Irgendwo war zu lesen, dass 95 Prozent aller Terroranschläge seit dem Zweiten Weltkrieg Muslimen zuzuordnen sind, sowie 99 Prozent der Opfer sämtlicher Terroranschlägen. Das sollte einem zu denken geben.

    • In Deutschen Medien werden Sie da noch lange suchen müssen.

    • Ja, dort findet man eine penible Dokumentation der Opfer der Ideologie Islam, also Menschen, die im Namen dieser Ideologie massakriert wurden, und zwar nur für Europa und nur seit dem Jahre 2001.

      Über 2300 Menschen sind seit 2001 in Europa dem Islam zum Opfer gefallen. Sie wurden erschossen, mit Messern geköpft, erstochen, mit Lkws zermalmt, durch Sprengstoff zerrissen.

      Neben der Nazi-Ideologie ist der Islam die zweite (zumindest mir bekannte) Ideologie, die sich anmaßt, über Leben und Tod anderer Menschen entscheiden zu können. Die 2300 o.g. Menschen belegen, dass die Aufforderung zur Ermordung Andersdenkender, was in deren Grundlagen-Schrift (Koran) steht, kein leeres Gerede ist.

      Wenn man mal die Wege der Etablierung beider Ideologien in Europa vergleicht, so wage ich doch zu behaupten, dass wenn damals im Durchschnitt alle drei Tage ein Mensch im Namen der Nazi-Ideologie massakriert worden wäre, es diese Ideologie nie und nimmer bis zur sog. „Machtergreifung“ geschafft hätte.

      Das ist heute anders. Unter dem (nicht im Grundgesetz vorkommenden) Begriff „Religionsfreiheit“, wird der Ideologie Islam freie Bahn eingeräumt bei deren Etablierung in Europa – und alle fühlen sich offensichtlich moralisch erhaben dabei.

  32. In den letzten 20 Jahren ist der Westen noch viel weiter verweichlicht. Man ist nicht in der Lage einen Krieg gegen rückständige Mohnbauern zu gewinnen, kann nicht die eigenen Grenzen schützen, wird von fremden Völkern überrant, und lässt im Abendland Moscheen bauen. Will man da sagen, dass man gewinnt?

  33. Das Problem der Geiselnahmen und den endlosen, oft als Entwicklungshilfe getarnten Lösegeldzahlungen, könnte man leicht lösen: Liquidierung der Täter und aller männlichen Familienmitglieder.
    Stattdessen werden die Täter, zB im Falle der somalischen Piraten, an Bord geholt, bekommen Halal Essen, werden nach Deutschland gebracht, kommen dort vor ein Gericht und nach absitzen ihrer milden Haftstrafe bleiben sie für immer in Deutschland und holen ihren Clan nach im Rahmen der Familienzusammenführung.

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