Immer wieder wird von verschiedenen Akteuren im polit-medialen System eine höhere Zuwanderung nach Deutschland gefordert. Erst jüngst drang der Ruf des Chefs der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, an die Öffentlichkeit: In den kommenden Jahren brauche Deutschland eine jährliche Netto-Zuwanderung von 400.000 Personen, um die Vakanzen im Arbeitsleben auszugleichen. Verschiedene Parteien haben sich mit ähnlichen Forderungen hervorgetan, zum Beispiel ein Vertreter der FDP mit der Zahl 500.000 pro Jahr. Scheele ist Sozialdemokrat.
Doch sind Zahlen in dieser Größenordnung überhaupt zu realisieren? Falls ja: Würde ein solcher Kraftakt die deutsche Volkswirtschaft nicht am Ende viel stärker belasten, als er ihr auf den ersten Blick nützt? Und zu guter Letzt: Welcher Art müsste eine Zuwanderung sein, die solche Belastungen auf einem möglichst niedrigen Niveau hält? Diese an sich einfachen Fragen werden im medialen Diskurs des Landes leider viel zu wenig gestellt. Auch die Binnendifferenzierung des Zuwanderungsbegriffs findet hierzulande praktisch nicht statt.
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Eine Luftbrücke – Traum der Migrationsromantiker
Kommentarwürdig sind natürlich nicht so sehr legale Zuwanderer mit Visum und Arbeitsplatz. Sie sind der unproblematische Teil der Migration nach Deutschland, so sehr, dass kaum einer ihre genaue Zahl kennt. Knapp acht Millionen Ausländer aus anderen EU-Staaten leben beispielsweise in Deutschland und fallen meist nicht weiter negativ auf. Dasselbe trifft auf die gut 90.000 Briten und die 117.000 US-Amerikaner zu. Übrigens leben inzwischen etwas mehr Inder und Chinesen als US-Amerikaner im Land, was auch noch nicht für Schlagzeilen sorgte.
Das gilt leider nicht für den anderen Teil der Einwanderer – das sind die irregulär ins Land Gekommenen, die als ersten Integrationsschritt einen Asylantrag stellen, weil sie sonst schlichtweg kein Bleiberecht hätten. Dieser Teil wird von der deutschen Politik nicht nur kommentarlos hingenommen, sondern auch (mit und ohne Anlass) jederzeit bereitwillig ausgeweitet – trotz aller damit einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen wie beispielsweise der überdurchschnittlichen Kriminalität, von der praktisch alle Herkunftsnationalitäten im deutschen Asylsystem betroffen sind (TE berichtete).
So kommen zu den rund 10.000 Antragstellern, die Deutschland derzeit jeden Monat erreichen, aktuell noch die afghanischen »Ortskräfte« und Vertreter der dortigen »Zivilgesellschaft« hinzu – auf dem Luftweg. Sie werden ohne Asylantrag als schutzwürdig aufgenommen, ungeachtet der großen Unklarheiten um die Berechtigung jedes einzelnen. Eine Luftbrücke war allerdings schon seit langem der Traum der Migrationsromantiker, um einen beständigen Zufluss zu organisieren und den Unsicherheitsfaktor Geographie zu überspringen.
Olaf Scholz: »Stabile Renten« dank Zuwanderung
Wie die irreguläre Zuwanderung in Deutschland romantisiert wird, konnte man zuletzt in einem Interview des SPD-Kanzlerkandidaten erleben. Die Wochenzeitschrift Super Illu, in der das Interview erschien, war allerdings vollkommen unschuldig an diesem Eindruck. Politikchef Gerald Praschl stellte eine klare, heute fast schon mutige Frage. Er wollte wissen, wie Olaf Scholz es mit der »massenhaften Einwanderung« der vergangenen Jahre hält, bei der drei Gruppen zu unterscheiden seien: »legale Arbeitssuchende« aus Osteuropa, »Armutsmigranten« aus Afrika und »Kriegsflüchtlinge« aus Nahost.
Auf diese brauchbare Differenzierung antwortete Olaf Scholz schon leicht idealisierend: »Deutschland profitiert von der Arbeitsmigration im Rahmen der EU-Freizügigkeit sehr.« Die hohen Beschäftigungsquoten sorgten für – so wörtlich – »stabile Renten« und »ein Sozialsystem, auf das sich jeder verlassen kann«. Dass praktisch alle 72.000 Asylbewerber nur dank dieser EU-Freizügigkeit nach Deutschland gelangen konnten, verschwieg der Kanzlerkandidat.
Dass Scholz seinen Finger so bald in die blutende Wunde des deutschen Sozialstaats legen würde, hätte man nicht gedacht. Denn seine Aussagen stimmen noch in zweierlei Hinsicht bedenklich: Zum einen glaubt wohl kein Bundesbürger meiner Generation an eine stabile Rente. Zum anderen könnte man es geradezu als Mangel unseres Sozialsystems verstehen, dass sich ein jeder stets und überall auf es verlassen kann. Doch dazu später.
Praschl ließ sich nicht narren und insistierte: Nicht nur arbeitssuchende Osteuropäer kämen nach Deutschland, sondern auch viele Armutsflüchtlinge und Muslime aus Nahost und Afrika, »was viele verunsichert«. Vor allem war damit die politische Frage gestellt, die sonst stets vermieden wird: Wie holt man die Immigrationskritiker wieder ins Boot, und zwar ohne Schönrednerei? Doch Scholz’ Antwort blieb im Ungefähren: Es gehe um »einen pragmatischen Humanismus«.
Seit es Menschen gibt, haben sie Interessen
Also weder ja noch nein, auch nicht jein, sondern »have your cake and eat it«. Bergpredigt, aber bitte pragmatisch. Der SPD-Kandidat nannte es freilich Humanismus, was uns etwas Spielraum belässt. Seit es Menschen auf der Erde gibt, war der Schaden des einen stets der Nutzen des anderen. Man nennt es Interessen, und die müssen ausgeglichen werden, zumal von der Politik.
Wohlgemerkt, das Burda-Blatt hatte das Wort Asyl nicht einmal benutzt, aber Scholz hatte es schon verstanden. Asyl versteht sich in diesen Fällen – bei Migranten aus Nahost und Afrika – von selbst. Oder zumindest »Schutz von Flüchtlingen« (vor Armut?), auch Hilfe und wenn nötig auf Dauer. Doch genau das ist es, was viele Bürger nicht unterschreiben werden. Es ist der geflüsterte moralische Konsens, den kaum einer verlassen will, die Komfortzone des Sozialdemokraten.
Dabei wäre es nach Jahren der »Migrationskrise« durchaus legitim, auch nach den Kosten dieses »pragmatischen Humanismus« zu fragen. Denn nicht nur kommen täglich neue Menschen an, einige sind auch schon seit geraumer Zeit hier. Wie ist es ihnen ergangen? In einem TE-Interview stellte der fraktionslose Abgeordnete im Berliner Stadtparlament Marcel Luthe (ehemals FDP) fest, dass die Zeit vorbei sei, in der man »Flüchtlinge als Umsatzbringer für unsere Sozialunternehmen« ansehen dürfe. Doch man muss vielleicht noch weiter gehen.
Eventuell müssen wir uns den Gedanken abgewöhnen, dass irreguläre Zuwanderer bruchlos eine bestimmte, zufällig freie Position im deutschen Wirtschaftsleben übernehmen können. Wir importieren nämlich weder Bäcker noch Fliesenleger noch auch Ärzte oder Rechtsanwälte, sondern zum großen Teil Menschen, die sich allenfalls für einen Hilfsarbeiterjob in diesem Land eignen.
EU-Staatler bis auf Bulgaren und Rumänen unauffällig
Statistische Hinweise für diese Annahme, die wenig an Deutlichkeit zu wünschen lassen, brachte nun die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage aus der AfD-Bundestagsfraktion zum Vorschein. Die Abgeordneten wollten wissen, in welchem Ausmaß die Angehörigen verschiedener Nationalitäten in Deutschland »Lohnersatzleistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch« erhalten. Sie baten um einen Vergleich von Deutschen, Ausländern, verschieden gruppierten EU-Ausländern, Drittstaatsangehörigen und schließlich den Angehörigen der acht Top-Asylherkunftsländer Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien (in alphabetischer Reihenfolge).
Abgefragt wurde außerdem die Entwicklung der jeweiligen Zahlen vom Jahr 2013 bis zur Gegenwart. Das Ergebnis zeigt zunächst einen signifikanten Unterschied zwischen deutschen Staatsbürgern und Ausländern insgesamt. Während die Arbeitslosigkeit von Deutschen zwischen Dezember 2013 und 2020 um 28,7 Prozent zurückging, stieg jene von Ausländern um 64,3 Prozent an. Heute sind 87 Prozent der Bevölkerung Deutsche, sie bilden aber nur 62 Prozent der Regelleistungsbezieher.
Blickt man genauer hin, dann zeigt sich allerdings, dass andere EU-Staaten die Statistik hier kaum belasten. Insbesondere die Zuwanderer aus den elf Staaten der Osterweiterung von 2004 (Estland, Slowenien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Zypern, Kroatien) waren 2020 sogar etwas weniger arbeitslos als 2013. Blickt man auf die absoluten Zahlen, so wird klar, dass der gesamte Anstieg an dieser Stelle den zugewanderten Rumänen und Bulgaren geschuldet ist. Die Bundesregierung hörte hier interessanterweise bereits mit der genauen Prozentrechnung auf und wies den Anstieg lediglich als »größer als 250 Prozent« aus. Tatsächlich sind es 287 Prozent Zuwachs für die Staatsangehörigen der beiden EU-Länder zusammen.
Steigerungen von bis zu 2.355 Prozent
Allerdings gibt es noch viel dramatischere Zuwächse bei den Einwanderern aus Drittstaaten, also Nicht-EU-Staaten. Insgesamt hat die Zahl der Arbeitslosen aus der Nicht-EU um 72,2 Prozent zugenommen. Die Einwanderer vom Westbalkan zeigen hier einen moderaten Anstieg von 17 Prozent (nominal: +17.433). Ähnlich liegen die Pakistanis mit 21 Prozent Zuwachs (nominal: +3.034). Die Iraner liegen etwa beim Durchschnittswert aller Ausländer mit +63 Prozent (nominal: +14.331). Schon diese Entwicklungen sind nicht mit der Erfolgsgeschichte auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu vergleichen.
Doch die Statistik verliert jeden Zusammenhang mit den Grundlinien dieser Entwicklung bei den Zugewanderten aus Nigeria (+154 Prozent), dem Irak (+ 160 Prozent), Afghanistan (+338 Prozent), Eritrea (+ 767 Prozent), Syrien (+1780 Prozent) und Somalia (+2355 Prozent). Bei den letzten vier haben die Regierungsstatistiker wieder aufgehört, in Prozent zu rechnen. Die geradezu wahnwitzigen Steigerungen von mehreren 1.000 Prozent bedeuten, dass sich die übergroße Mehrheit der ankommenden Asylbewerber nicht in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren ließ.
Im Dezember 2013 gab es 163.223 Regelleistungsbezieher mit Herkunft aus den Top-8-Asylherkunftsländern, im Dezember 2020 waren daraus 950.172 arbeitslose Zuwanderer geworden. Das entspricht einem Zuwachs von 482 Prozent (nicht etwa 241 Prozent wie in der Twitter-Illustration angenommen). Die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen in dieser Gruppe hat sich in sieben Jahren also fast versechsfacht.
Im Februar 2021 stammten 30 Prozent der Regelleistungsbezieher aus Drittstaaten (Bevölkerungsanteil der Nicht-EU-Staatler: 7,3 Prozent). 18 Prozent der Arbeitslosen zu diesem Zeitpunkt sind aus den Top-8-Asylländern nach Deutschland gekommen. Das sind absurde Überrepräsentationen. So stellen Afghanen und Iraker heute jeweils 2,5 Prozent der Regelleistungsbezieher, Syrer gar gut zehn Prozent. Jeder zehnte ALG-Bezieher ist ein Syrer.
Die Hälfte der Afghanen und zwei Drittel der Syrer arbeitslos
Daneben gibt es aber auch Konstanten, die sich in dieser Statistik abzeichnen. So waren sowohl im Jahr 2013 wie auch sieben Jahre später fast die Hälfte aller Afghanen in Deutschland ALG-Regelleistungsbezieher – das jedoch bei völlig verschiedenen Gesamtheiten. 2013 gab es laut Ausländerzentralregister 66.974 Afghanen in Deutschland, und davon waren laut Bundesregierung im Dezember jenes Jahres 30.372 Regelleistungsbezieher (RLB). 2020 lebten bereits 271.805 Afghanen in der Bundesrepublik, von denen nunmehr 132.927 Hartz-IV bezogen, also wiederum fast die Hälfte. In den sieben Jahren dazwischen schwankte ihr Anteil stark, was sich vielleicht aus dem allmählichen Einsickern aus dem Asylsystem in das normale Sozialsystem erklärt.
Bei den Syrern ergeben sich noch ungünstigere Zahlen. Während bis 2015 etwa jeder zweite Syrer arbeitslos gemeldet war, stieg dieser Anteil ab 2016 rasant und lag bis 2019 stets um die 75 Prozent. Gleichzeitig wuchs auch die Gesamtzahl der Syrer kontinuierlich von 56.901 (2013) auf 818.460 (2020; laut Ausländerzentralregister). Erst 2020 sank die Arbeitslosenrate der Syrer auf 68 Prozent ab. Die Syrer sind anscheinend relativ schnell durch das Asylsystem gerutscht, sie bildeten sich daher sehr bald im Hartz-IV-System ab. Der Arbeitslosenanteil blieb dennoch bis heute hoch. Seit 2017 gab es stets mehr als 550.000 arbeitslose Syrer in Deutschland. Auch heute noch sind zwei Drittel der Syrer in Deutschland arbeitslos.
Neue Höchstwerte bei der irregulären Migration übers Mittelmeer
Wie steht der Kanzlerkandidat zur Krise des deutschen Asylsystems?
Insgesamt ergibt sich ein alles andere als ermutigendes Bild, das einen verstehen lässt, warum Olaf Scholz im Interview mit Super Illu auch noch sagte: »Wir brauchen schnellere Verfahren und müssen mit den Herkunftsstaaten Vereinbarungen treffen, dass sie die Menschen, die bei uns keinen Anspruch auf Schutz haben, wieder zurücknehmen.« Doch wenn ihn dieser Befund besorgt hätte, hätte er auch als Vizekanzler längst handeln müssen. Man kann es natürlich auch so sehen: »Eine weitere von der CDU/CSU geführte Bundesregierung kostet uns in Deutschland Wohlstand und Arbeitsplätze.« (wieder Olaf Scholz im Gespräch mit Gerald Praschl)
Auf einer Göttinger Wahlkampfveranstaltung redete dieser Tage neben Scholz auch der heutige Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Heil sagte, in Zukunft werde es darum gehen, dass »die Menschen, die den Laden am Laufen halten, auch anständige Löhne erhalten«. Aber wenn man das Thema »Arbeit« in dieser Weise besetzen und es namentlich mit dem Wort »Respekt« verbinden will, folgt daraus dann nicht auch, dass man ab sofort sorgfältiger mit den Steuern und Abgaben der Menschen umgehen sollte, die »den Laden am Laufen halten«?
Mit anderen Worten: Aus der solidarischen Kasse der Steuerzahler – auch Bundeshaushalt genannt – werden monatlich Leistungen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro an Zuwanderer ausgezahlt, die noch nie in diese Kasse eingezahlt haben. Wird das auch unter einem Bundeskanzler Scholz so weiter gehen? Oder soll dieses unfreiwillige Konjunkturprogramm für den Einzelhandel am Ende sogar noch aufgestockt werden?
Mit noch anderen Worten: Wie steht der heutige Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz zur anhaltenden Krise des deutschen Asylsystems, das sich auch auf das solidarisch finanzierte Hartz-IV-System auswirkt, das Scholz einst begründen half? Der SPD-Kandidat ist vielleicht kein Migrationsromantiker, doch auch er hat den Kurs Angela Merkels jahrelang mitgetragen. Ginge es nach seinem Interview-Text, dann müsste Scholz seinen linken Parteigenossen schleunigst die Flausen austreiben.
Deutschland wird langfristig ethnisch-kulturell vernichtet, anders kann man es nicht sagen. Der Trend ist eindeutig, eine Änderung des Trends sehr unwahrscheinlich. Ich denke die Bezeichnung „Ethnozid“ ist zutreffend.
Es ist allerdings nicht so, dass CDU, CSU und FDP dem mehr entgegen setzen, als SPD, Grüne, Linke. Es gibt dabei nur kleine Tempounterschiede.
Der eigentliche Unterschied ist, dass CDU, CSU und FDP auf dem Weg dahin, die deutsche „Unterschicht“ weiter mit dem Hartz-Regime drangsalieren wollen.
Mit Aussicht auf die Rente wählt man also lieber die Deutschland-Zerstörer, die einem wenigstens noch ein halbwegs würdiges Lebensende gönnen wollen.
So einen Blödsinn an Einwanderungshirngespinnsten können nur völlig abgehobene Politiker produzieren.
Die Realität sieht z. B. in der IT so aus:
Internationale Teams aus x-Nationen (oft auch Indien) arbeiten vom HomeOffice aus zusammen. Einwanderung überflüssig!
Die Realität in der Industrie sieht noch schlimmer aus, da werden ganze Produktionslinien und Entwicklungsprozesse nach Polen, Indien oder China ausgelagert.
Wozu dann noch Einwanderung?
Anscheinend zahlt der dt. Bürger gerne für solche Leute. In den Wahlprognosen jedenfalls ist keine Kehrtwende erkennbar. Ist halt die typische Dekadenz, die eine Gesellschaft befällt, die meint, unzerstörbar zu sein und jeden beglücken zu können…
Ja, Prozentrechnung ist nicht immer einfach!
Sogar eine gelernte Informatikerin kann da mal ordentlich daneben liegen: 241 statt korrekt 482 Prozent mehr.
„Pragmatischer Humanismus“ ist nicht anderes als eine Chiffre für urbane Dekadenz und Degeneriertheit, für Verweiblichung und Verweichlichung! Glückliches Dänemark!
Entscheidend ist zunächst einmal die Rechtslage. Art. 16a GG, der u.a. besagt, dass jemand, der aus einem sicheren Drittstaat kommt, sich nicht auf das Asylrecht berufen kann. Er ist gemäß der einschlägigen gesetzlichen Regelungen an der Grenze zurückzuschieben. Ein entsprechendes Urteil der BVerfG aus den 1990er Jahren erläutert hierzu, dass jemand der auf dem Landweg nach Deutschland gelangt, sich in keinem Fall auf das Asylrecht berufen kann, da Deutschland von sicheren Drittstaaten umgeben ist. All dies wird seit 2015 ignoriert oder wie das OLG Koblenz einst in einer Beschlussbegründung zutreffend feststellte: Der Rechtsstaat ist in unserem Land seit 2015 in diesem Zusammenhang „ausgesetzt“. Ein Land, in dem solche Zustände über Jahre hinweg geduldet werden, hat das Recht verspielt, andere Länder, wie z. B. Polen oder Ungarn, über Rechtsstaatlichkeit zu belehren. All diese Sachverhalte werden in der öffentliche Diskussion in unserem Land schlicht und ergreifend ignoriert. Der staatlich angeordnete fortlaufende Rechtsbruch ist zur Gewohnheit geworden und wird schlicht und ergreifend nicht mehr thematisiert. Die Luftbrücke als Einfallstor wird deswegen von links-grünen Gesinnungsblase favorisiert, weil man dann der Armutszuwanderung eine quasi legalen Hintergrund verschaffen kann, da die Migranten ja nicht auf dem Landweg zu uns kommen. Die politische Klasse in unserem Land weiß sehr wohl, dass sie das Recht seit Jahren mit Füßen tritt.
50 Milliarden für eine kulturfremde Einwanderung? Jährlich?!
Nicht nur, dass hier die Infrastruktur verrottet,
die Renten mickerig sind,
es ist auch kein Geld für flächendeckende Betreuung und Förderung von Kindern, der Zukunft eines Landes, da.
Die Städte werden zugebaut.
CO2? Kein Problem.
Das ist allerdings richtig.
Wie sagte Sarrazin?
Deutschland schafft sich ab.
Welch Geschrei brach los.
Weil es stimmte.
Der Deutsche steht morgens auf, geht arbeiten,
zahlt die weltweit höchsten Abgaben an Steuern, KV und Energie,
damit er sich selbst abschafft.
Das Irre ist: Viele finden das gut.
Und wählen rotgrün.
Pragmatischer Humanismus?
Und was ist mit dem Humanismus der eigenen Bevölkerung gegenüber? Das ist ja wohl egal – Hauptsache, sie schafft die Kohle für dieses Gutmenschentum heran. Ansonsten kann sie gnadenlos ausgebeutet, belogen und diskriminiert werden.
Und wer tatsächlich daran denkt, die spd zu wählen: Ein Gerhard Schröder ist Scholz nicht. Fordern und fördern kommt für diese spd von heute nicht mehr infrage.
Was bedeutet denn die „stabile Rente“ in Deutschland? In den afrikanischen Ländern braucht man gar keine Rente oder wie soll das dort ablaufen? Genauso ist das mit ausgebildeten Migranten. Die sollen herkommen und hier arbeiten. Braucht man in den Ländern keine ausgebildeten Arbeitskräfte und damit keine Wirtschaft, Ärzte und Pflegekräfte? Vor etwa 15 Jahren gab es bei ARTE TV eine Sendung der Serie „Mit offenen Karten“. Dort wurde umfangreicher analysiert, was durch die damalige weltweite Auswanderung in den Herkunftsländern passiert. Die Armut verschärft sich.
Vielen Dank für diesen Artikel.
Angesichts dieser Fakten frage ich mich, warum so viele Bundesbürger Schwierigkeiten damit haben, sich zwischen Klimaschutz und der Anwendung der Migrationsgesetze in der eigenen Heimat zu entscheiden.
Gesetze sind in Text gegossene Moral einer Gesellschaft – was in der Gesellschaft als Straftat gesehen wird, benötigt ein Gesetz mit dem Strafrahmen und der Definition, wann dieser anzuwenden ist.
Davon existieren etliche. Wozu sind sie da, wenn man Angst hat, sie anzuwenden?
Es ist auch interessant, dass die Migrantenverbände kein Wort Dankbarkeit den Deutschen schenken – nicht für die Aufnahme, nicht für die Versorgung, nicht für die Migrantenquoten.
Es ist mir wirklich unbegreiflich, wie man seinen Kindern und Enkeln diese Gesellschaftsentwicklung zumuten kann.
Es ist nur noch irre, was hier abläuft. A. Weidel hat recht, wenn sie Deutschland als Hippiestaat bezeichnet. Also der „humanitäre Pragmatismus“ von Scholz ist, dass die „Deppen“, die jeden Tag früh morgens zur Arbeit gehen und den Laden am Laufen halten, unter seiner Kanzlerschaft noch mit höheren Steuern und Abgaben belastet werden, um noch mehr arbeitslose Zuwanderer zu finanzieren. Aber vielleicht muss es erst richtig schlimm werden. Wenn RRG kommt, werden die Tore noch weiter geöffnet. Gleichzeitig soll das Weltklima gerettet werden und weitere Belastungen für den Steuerzahler kommen. Wer zu den wirklich Reichen gehört, wird sich aus dem Staube machen und Unternehmer werden abwandern. Da man dann von den ganz Reichen nichts mehr holen kann, wird der Mittelstand ausgeplündert, um all die neuen Gäste zu beglücken. Man wird alles, was irgendeinen Wert hat, als Vermögen deklarieren und besteuern. Mich würde auch nicht wundern, wenn eigener Wohnraum so hoch besteuert wird, dass viele sich dies nicht mehr leisten können. Den Linken und Roten traue ich vieles zu. Eine Bekannte, die mit ihrem Mann in einer Dreizimmerwohnung lebt, wird seit Monaten von der Wohnungsgesellschaft „bearbeitet“, sich eine andere Wohnung zu suchen, weil man die Wohnung bräuchte! Unsere Stadt ist übrigens hoch verschuldet, hat sich aber auf massiven Druck von Grünen, SPD und Linken, der Aktion „Seebrücke“ angeschlossen. Dabei ist der Anteil von Migranten schon enorm hoch. In der Fußgängerzone hört man kaum noch deutsche Worte und der Park ist fest in arabischer und afrikanischer Hand. Einige Schulen haben einen Migrationsanteil von 100%. Ich rede aber nicht von Berlin, sondern einer Mittelstadt in Niedersachsen.
Schon aufgefallen, das Thema Migration insgesamt mit allen damit verbundenen Verwerfungen wird im Wahlkampf, mit Ausnahme einer Partei komplett ausgeklammert. Auch die allermeisten Medien haben hieran überhaupt kein Interesse. Was aber besonders auffällt, auch die meisten Menschen dieses Landes die hierfür die Steuern zahlen, mit der gestiegenen Kriminalität konfrontiert werden, eine Verwahrlosung ihres Wohnumfeldes zur Kenntnis nehmen müssen und die Wohnungsknappheit verschärft verspüren interessiert es nicht. Umfragen bestätigen das. Zuletzt konnte man vernehmen, wonach der NDR die Kanzlerkandidaten mit den Fragen der Zuschauer konfrontiert. Dabei wurden im Vorfeld die Fragenkomplexe der Zuschauer erfasst. Weit wichtigstes
Thema der Menschen, Klimakrise. Das Thema Migration kam gar nicht erst vor.
Das hat der NDR vorher aus den Zuschauerfragen herausgefiltert. Niemand würde den Klimawandel oder Corona ohne dauernde Medienpanik bemerken. Bei Migration hingegen reicht ein Gang durch die Fußgängerzone. Natürlich beschäftigt sowas die Leute, das Thema wird aber politisch und medial ausgegrenzt.
Im Fall von Bulgarien muss man schon etwas differenzieren. Es gibt im wesentlichen die Bulgaren, die türkische Volksgruppe, die sich oft zuerst als Türken sehen, und Roma.
Während die einen i.d.R. gut qualifiziert nach Deutschland gekommen sind und sich hier oft seit vielen Jahren, unauffällig als Krankenschwester, Arzt oder LKW-Fahrer krumm schuften, waren andere schon in der Heimat Sozialfälle, und sind es auch in Deutschland wieder.
Dabei muss man sich über eines klar sein: Die Vorgänge in Deutschland werden in Bulgarien genauestens beobachtet. Die Grenzöffnungs-Katastrophe in 2015, die seitdem rapide fortschreitende Islamisierung, die extrem hohen und weiter steigenden Steuern und Abgaben, der Verlust der Inneren Sicherheit in D werden in Bulgarien genau zur Kenntnis genommen und wirken in hohem Maße abschreckend.
Das führt dazu, dass inzwischen Deutschland für viele gut qualifizierte, auswanderungswillige Bulgaren NICHT MEHR ZIELLAND der ersten Wahl ist wie noch vor 10, 20 Jahren, sondern viel mehr die Schweiz, Kanada, Österreich, u.a.
Für bulgarische Sozialfälle ist Deutschland aber weiterhin das ersehnte Schlaraffenland, und der Magnet zieht ja bis heute ordentlich. Die Bulgaren selbst, in der Heimat, nehmen die Vorgänge ungläubig, mit einer Mischung aus Stirnrunzeln und Schulterzucken auf. Und sie schmunzeln über die Deutschen wegen ihrer Dummheit. Zitat dazu: »Hat eure Regierung den Verstand verloren? Warum lasst ihr das zu?«
Lieber Herr Nikolaidis,
die afghanische. Bevölkerung hat sich in den letzten 40 Jahren seit 1980 auf 39 Mio. Einwohner verdreifacht und wird laut Projektionrn bis 2050 nochmals um 25 Mio. wachsen.
Richtete man eine ständige Luftbrücke zwischen Berlin und Kabul ein, offenbar der Traum des Herrn Maas, und holte jede Woche 500 Afghanen ins Land, so wären das bis 2050 gerade einmal 750.ooo Menschen.
Damit wird Afghanistan nicht gerettet. Und Deutschland auch nicht. Im Gegenteil es schwächt unser Land und das scheint politisch motiviert. Die Einwanderer werden instrumentalisiert für die Durchsetzung fragwürdiger poltischer Ziele.
Migration nach dem Vorbild der angelsächsischen Länder stärkt diese Länder, die deutsche Migrationspolitik schwächt unser Land, macht es ärmer, gefährlicher, unregierbarer und schafft viele Probleme, die auf dem Rücken der Einheimischen ausgetragen werden.
Im Ergebnis ist diese Politik irrational, an normalen Maßstäben jedenfalls gemessen, wie die gesamte deutsche Politik der letzten Jahre.
It’s Germany, stupid!
Stabile Rente: Ein Ausdruck, der ohne Definition absolut wertlos ist. Bedeutet „stabil“ eine über die Jahre gleichbleibend hohe Rente? Was will ich in 10 Jahren mit einer Rente, die so hoch ist wie heute? Bedeutet „stabile Rente“ die seit Jahren angekündigte Altersarmut? Oder löst Altersarmut sich in Luft auf? Keine Regierungspartei der letzten 40 Jahre steht mit ihren Taten für stabile Renten.
„Heil sagte, in Zukunft werde es darum gehen, dass »die Menschen, die den Laden am Laufen halten, auch anständige Löhne erhalten«.“ Der Mann weiss auch, dass die Menschen, die an seinen Lippen hängen, nicht unterscheiden zwischen Brutto- und Nettolohn. Und der Frage, ob der Bruttolohn steigen oder die Abgaben sinken sollen. Sie merken nicht, dass die Definition fehlt. Ich bin auch für anständige Löhne. Allerdings über niedrigere Abgaben. Und dafür steht Herr Heil mit seinen Taten und den Taten seiner Partei nicht.
Und die CDU/CSU? Die vertritt inzwischen nicht nur ergebnisoffenes (=nicht rassistisches) Rechnen, sondern gar nicht zu rechnen.
Die Pensionäre haben keine Probleme, der Median liegt bei 3000 im Monat also 3x mehr als bei Rentnern.
In Belgien ist die Mindestrente 1200, und dort wurde gestreikt, weil es zu wenig sein soll. Der Deutsche hingegen glaubt selbst in Stalin grad noch an den Endsieg
Kurz gesagt: Weil Millionen Zuwanderer der letzten Jahre und Jahrzehnte größtenteils unbrauchbar sind, müssen weitere Millionen Zuwanderer kommen. Natürlich auch wieder aus den Ländern der überwiegend Unbrauchbaren. Von denen ist dann auch wieder ein großer Teil unbrauchbar, weswegen noch mehr Migranten kommen müssen, um den zwangsläufig immer größer werdenden Teil der Unbrauchbaren zu ernähren. Ein Teufelskreis der Idiotie!
Darüber hinaus: Welcher qualifizierte Migrant will denn noch nach Deutschland kommen, wo ihm ein beträchtlicher Teil seines Verdienstes und Vermögens abgeknöpft wird, um immer mehr unbrauchbre Migranten zu ernähren, die obendrein sein Wohnviertel unsicher machen?
Deutschland ist attraktiv für Sozialstaatsmigranten, aber nicht für Leistungsmigranten.
Die Politik weiß das alles, ist aber unfähig, sich dem selbstgeschaffenen Dogma der höheren Moral zu entledigen. Aus dieser Zwangsjacke kommen sie nicht mehr heraus.
Genau. Und dann wird plötzlich jedes Handeln des Merkelschen Kabinetts seit Jahren verständlich.
Sagt Herr Knaus, der „Migrationsexperte“ auch mal sowas? Oder profitiert ER etwas von der Armutseinwanderung? Solche komplexen Themenblöcke wünsche ich mir mehr in der Wahlarena. Wie schnell kommen Asylbewerber in Lohn und Brot?
Die Frage ist sowieso (oder auch nicht), warum ein Herr Knaus, wahlweise auch ein Herr Mounk oder ein Herr Asselborn, sich überhaupt einbilden, als Ausländer bzw. vom Ausland aus etwas von Deutschland und den Deutschen zu fordern. Wer hat sie legitimiert (in realiter, nicht durch einen Merkel-Rautenschlag), für wen sprechen sie, was sind ihre Absichten, warum wollen sie das für Deutschland und fordern das nicht in und für ihre eigenen Länder?
Für mich ist das weder Dummheit noch Humanismus.
Joseph Fischer, Grüne, wurde spätestens im Anschluss an seinen Job als Außenminister sehr reich, als er zu einem millionenschweren Berater der Albright Group aufstieg. Madeleine Albright war – zeitgleich mit Fischer – Außenminister der USA unter Bill Clinton. Sie wurde in Prag geboren, die Eltern flüchteten vor den Nazis. Fischer, Sohn von vertriebenen Ungarndeutschen dagegen, war es, der den Grünen ihre Zustimmung zum Kosovokrieg abrang – nie wieder Auschwitz – ohne UN-Mandat. Denn die toten Zivilisten waren in Wirklichkeit in Zivilklamotten gesteckte UCK Kämpfer. Mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu täuschen.
Fischer besitzt eine Millionenvilla im Grunewald.
Spahn jetzt auch.
„Olaf Scholz sieht diese Politik als »pragmatischen Humanismus.“
Na, dann soll er sich mal von denen wählen lassen.
Für mich als Steuerzahler sieht das eher nach Dummheit und Verschwendung zum Schaden Deutschlands aus.
Hat er vielleicht irrrtümlich ein Eid mit der Formulierung „…. Schaden mehren …“ abgelegt?
In der BKA Statistik gelten Doppelpässler, denen man Asyl gewährte, als Deutsche – oder Italiener, Spanier, Portugiesen oder Griechen, wenn sie dort einen EU-Pass bekamen und dann in unser Sozialsystem reisten.
Wenn man das bei der vorliegenden Statistik über Arbeitslosigkeit ebenso handhabte, wäre die Misere zu Lasten derer, die Steuer zahlen, noch schlimmer.
Aber weshalb sollte man nicht?
Tarnen und Täuschen ist insbesondere die letzten Jahre zu einem Hauptarbeitsgebiet des Kabinetts Merkel zu unseren Lasten geworden.
Und selbst die schlimmen Zahlen scheinen geschönt.
Man fördert Zuwanderung von angeblichen Fachkräften aus fremden Kulturen die sich im nach hinein als Analphabeten und Legastheniker erweisen und anschließend Arbeit-los gemeldet sind und von Hartz IV leben.
Das Geld schicken dann die meisten zu ihren Familien ins Ausland und viele von ihnen leben hier dann von Kriminalität und Drogenhandel wie zum Beispiel im Görlitzer Park Berlin.
Kein anders Land der Welt ist so dumm und duldet so was, nur das rot/grüne Deutschland.
Noch ist nicht gewählt, noch haben wir die Alternative.
Warum nimmt man an, es würde sich um Fachkräfte handeln?
Wären dies Fachkräfte, würden deren Länder anders aussehen. Welche Spitzenleistung haben denn diese Länder zu verzeichnen?
Deren Gesellschaft ist nicht in der Lage, eigenen Spitzenleuten vernünftige Bedingungen zum Arbeiten zu geben. Und dem Durchschnittsbürger auch keine ausreichende Arbeit.
Woher sollen denn die Fachkenntnisse diser Leute kommen?
Und warum glauben die Leute das?
Plakativ gesprochen kann man behaupten, dass es in der Gesellschaft und Politik zwei Gruppen gibt. In den Augen der ersten Gruppe ist es legitim Zuwanderer, die nicht unter das Asylrecht fallen oder aus EU-Staaten kommen, einer Kosten-Nutzen-Rechnung im Hinblick auf ihre Zugangsfähigkeit zum hiesigen Arbeitsmarkt zu unterziehen. Um eine sozialversicherungspflichtige Arbeit anzunehmen, sind persönliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen notwendig. Die USA, Kanada und Australien verfahren nach diesem Prinzip, das also volkswirtschaftliche Gesichtspunkte in den Vordergrund stellt. Anhänger dieser ersten Gruppe nenne ich gerne Verantwortungsethiker, die sich mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung/Forderung auseinander gesetzt haben. Die andere Gruppe hingegen scheint der Ansicht zu sein, dass humanitäre Gesichtspunkte im Rahmen dieser Zuwanderung Priorität haben sollten und das das Aufstellen solch einer Kosten-Nutzen-Rechnung aus ethisch-moralischen Gründen verwerflich ist, da es sich bei Migranten ohne Qualifikation ohnehin schon um Menschen handelt, die zu den im Weltmaßstab Minderprivilegierten gehören. Diese zweite Gruppe nenne ich Gesinnungsethiker, da für sie nur die vermeintlich gute Tat (nämlich armen Menschen aus anderen Ländern/Kontinenten ein wirtschaftliches Auskommen zu sichern – natürlich auf Kosten der Steuer- und Beitragszahler) zählt, die daraus entstehenden Konsequenzen (steigende Kosten im Sozialsystem) sie aber nicht interessieren. Ich persönlich finde es bedauerlich, dass diese Gesinnungsethiker in Politik und Gesellschaft sich nicht als solche zu erkennen geben. Ich persönliche mache immer wieder die Erfahrung, dass es sehr schwierig ist, mit solchen Menschen vernünftig zu diskutieren. Man erkennt sie sehr leicht, wenn man sie unter Verweis auf die steigenden Kosten im Sozialsystem mit der Frage konfrontiert, ab welcher jährlichen Anzahl von Einwanderern ins Sozialsystem sie eine finanzielle Überlastung sehen würden. Gesinnungsethiker weigern sich i.d.R. diese Frage überhaupt zu beantworten bzw. eine konkrete Zahl zu nennen. Ich persönlich finde diese Frage per se und auch die im Vorfeld genannte Kosten-Nutzen-Rechnung legitim, da man mir als Bürger Deutschlands bereits mit meiner Geburt den Generationenvertrag und das Umlageverfahren im Rentensystem aufzwingt. Wenn die Sozialabgaben (bei gleichbleibendem Leistungsniveau) steigen oder das Sozialleistungsniveau (bei gleichbleibendem Beitragsniveau) sinkt, weil die Einzahler sich einer stetig wachsenden Gruppe von Leistungsbeziehern gegenüber sieht und die Politik gegen diese Einwanderung ins Sozialsystem etwas tun könnte, würde ich erwarten, dass die deutschen Politiker sich zuallererst als Vertreter meiner Interessen verstehen und nicht den „pragmatischen Humanismus“, der den Armutsmigranten dieser Welt zu Teil werden soll, als gleichwertiges Kriterium für ihr Handeln neben meine Interessen stellen.
Der Begriff „Gesinnungsethiker“ gefällt mir. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Leute für rationale Argumente nicht ansprechbar sind. Wobei ich die Gründe in einer hypermoralischen Sturheit oder auch schlicht Dummheit sehe. Oft bekam ich auf meine Frage, wie lange eine derart massive Einwanderung von Kulturfremden ins Sozialsystem zu bewältigen sei: „Es ist bisher doch auch gut gegangen.“ Allerdings schaffen es diese Leute auch sehr geschickt, sich und ihre Familie von den negativen Auswirkungen der Einwanderung fern zu halten.
Gesinnungsethiker sind gefährliche Menschen, die eigentlich nur sich selbst gut fühlen wollen.
6000 Euro, welche hier für einen MUFL pro Monat ausgegeben werden, könnten direkt vor Ort in seinem Dorf Wunder bewirken.
Das würden wir aber nicht sehen. Daher schafft die Gesinnungsethik lediglich Fluchtdarwinismus – Gnade der deutschen Sozialversorgung wird den fittesten gewährt, die ihre vielleicht schutzbedürftigen Familen verlassen haben.
Ein Vater von mehreren Kindern, der treu zu seiner Familie hält und sie nicht alleine zurücklassen kann, wird nicht belohnt.
Aber einer, der seine Frau drei Jahre später nachholt. Bis dahin muss sie zusehen, wie sie zurecht kommt.
Alle Länder, die Migration betreiben, verfahren nach einer Nutzen-Kosten-Rechnung. Das ist legitim und verantwortlich.
Nur unsere Politiker verhalten sich wie barmherzige Samariter und verschwenden nicht nur unser verdientes Geld, nein, sie bürden uns auch eminente soziale Probleme auf. Nicht nur uns, auch unseren Kindern.
Eine verantwortungslose, unvorstellbare Haltung gegenüber dem eigenen Land.
Was wählen wir nur für Politiker?
Wir kommen jedes Jahr wegen der Gebäudetechnik ins Jobcenter. Das ist glaub schon exterritorialer Bereich, nicht nur die Laufkundschaft ist zu 95.% oben genanntem Dunstkreis zuzurechnen auch die Mitarbeiter sind kaum noch Einheimische. Am schwarzen Brett hängen massenhaft Bescheide vom Jobcenter mit dem Betreff Zustellung durch öffentlichen Aushang, da nicht zustellbar. Auf keinem steht aber das sie jemanden die Stütze gestrichen haben, sondern alles typische Formalien. Nebenan im richtigen Arbeitsamt, eine ganz andere Szenerie!
Ist es nicht so, dass sie seit März 2020 den Publikumsverkehr in den Jobcentern gar nicht mehr wollen und alles übers www, Telefon oder auf dem Postweg erledigt werden muss?
Alles ist doch genau so gewollt – Selbstmord der schönsten Art halt, um von der oktroyierten Schuld erlöst zur werden. Deutschland ist längst IRREVERSIBEL verloren – bitte mit dieser Realität abfinden und die eigene Haut retten bevor es zu spät ist.
Bürger aus EWG-EG-EU-Staaten kamen/kommen, blieben/bleiben oder gingen/gehen im Rahmen der Freizügigkeit, sie sind keine keine ‚Zuwanderer‘ oder ‚Einwanderer‘, sondern schlicht und ergreifend Bürger aus EWG-EG-EU-Staaten. Einer der Zwecke der EWG-EG-EU war und ist genau diese Freizügigkeit der Bürger der Mitgliedsstaaten.
Bürger aus Nicht-EU-Staaten [USA, Schweiz …] , die kein Visum für die Einreise nach Deutschland benötigen, erzeugen in der Regel keine Probleme in Deutschland. Aus genau diesem Grund benötigen sie kein Visum. Auch sie sind in der Regel keine ‚Zuwanderer‘ oder ‚Einwanderer‘, können aber tatsächlich einwandern, wenn sie dies wollen und beantragen.
Es gibt viele Staaten, deren Bürger unbedingt ein Visum für die Einreise nach Deutschland benötigen, sie müssen dies eben aus guten Gründen vorweisen können. Auch sie sind in der Regel keine ‚Zuwanderer‘ oder ‚Einwanderer‘.
Bürger aus Staaten, die unbedingt ein Visum für die Einreise nach Deutschland benötigen und hier leben und arbeiten wollen, müssen die Bedingungen der Blue-Card erfüllen und vor der Einreise diesbezüglich einen Antrag stellen. Das sind richtige Einwanderer.
Wer als Bürger eines anderen Staates hier in Deutschland politisches Asyl gemäss GG beantragt, ist eben immer noch Bürger eines anderen Staates, der politisches Asyl gemäss GG beantragt. Diese Personen sind keine ‚Zuwanderer‘ oder ‚Einwanderer‘.
Illegale Grenzübertreter aber sind überall auf der Welt genau das: illegale Grenzübertreter. Egal, wie irreführend man sie bezeichnet [‚Asylant‘, ‚Zuwanderer‘, ‚Einwanderer‘].
Ja. Die Begriffe stimmen schon lange nicht mehr. Seit wann heißt illegal irregulär? Ich habe noch nie vom irregulären Glücksspiel oder Rennen gehört. Auch nicht vom irregulären Brennen oder Zigarettenschmuggel… aber man lernt nie aus.
Interessant ist es bei den Kindern.
Wie kann es sein, dass irregulär Eingereiste ihre Kinder mit dem regulären Pass und dem regulären Wahlrecht ausstatten können?
Warum wird das zugelassen?
Unbekannte Staatsangehörigkeiten sind unbekannt. Das ist ein Thema für die Botschaft und den Asylanten.
Ich bin der Auffassung, die Bereiche Einwanderung und Flucht sollten grundsätzlich getrennt werden. Einwanderung nur auf der Basis von Sprache und dem Nachweis einer sozialpflichtigen Tätigkeit welche sich selbst trägt. Temporärer Aufenthalt nach Flucht auf der Basis von Kost und Logis und einer Krankenversorgung und einer AB-Maßnahme. Selbstverständlich kann ein Flüchtling bei dem Nachweis einer tragfähigen sozialpflichtigen Tätigkeit und Sprache auch dann einwandern. Ich denke diese Ausrichtung ist für alle Beteiligten fair und nicht nur für eine Seite ungünstig. Humanität ist keine Einbahnstraße, sondern ist in beide Richtungen gültig. Wenn ich richtig informiert bin, denkt Dänemark gerade darüber nach, Einwanderung nur noch auf der Basis einer Erwerbstätigkeit zu gestatten. Das hat ja einen Hintergrund. Eigentlich sollten Lösungen überhaupt nicht schwer sein, wenn man will. Wenn der Sozialstaat kippt wird er unsozial, unsozial für die Menschen welchen ihn finanzieren müssen.
Diese Debatte wird verweigert, weil es das größte aller hausgemachten Probleme für dieses Land ist und an dem dieses Deutschland, wie wir es kennen, eines Tages zerbrechen wird.
Was natürlich so überhaupt nicht stimmt, die Rumänen und Bulgaren sind genauso fleißig und gebildet wie die Polen, aber aus den beiden genannten Ländern strömt eine ganz bestimmte Gruppe ins Land die komplette Wohnviertel vermüllt und verwarlosen lässt und die verfälschen das Bild der Rumänen und Bulgaren, was diese auch sehr stört.
Richtig. Es sind Tsigan, so die Aussprache in Rumänien.
Sie sind auch dort sehr unbeliebt.
Komisch, dass CO2 Emissionen dann überhaupt keine Rolle spielen. Weniger Einwohner = weniger Emissionen. Aber die Einschänkungen erlegt man immer nur den Deutschen auf, die für alles bezahlen müssen.
Zu diesem Thema ein paar Gedanken von mir.
1) die Statistiken können nicht richtig sein; die Zahl der angeblich Arbeitenden ist viel geringer. Mehr als Aushilfskoch oder Paketbote für ein paar Wochen macht fast niemand von den Männern.. Warum auch? Keine Bildung, schlechte Sprache, und dann stellt man fest, dass man fast genau so viel für´s herumlungern bekommt, wie wenn man den ganzen Tag arbeiten geht. Dazu kommen noch Frauen (die Kinder großziehen) und die Kinder selbst. WER arbeitet von denen und zahlt in die Rentenkasse ein? 50% ? Im Leben nicht.
2) diese Ausnutzung des Solidaritätsgedankens durch Versorgung von Dritten, wo der Sozialstaat eigentlich nur für EIGENE gedacht ist, dieser Mißbrauch von Mitteln lässt mich „den Staat“ inzwischen mit anderen Augen sehen.
3) die Erfassung von .. „fahrendem Volk“ als „Rumänen“ und „Bulgaren“ verfälscht das Bild.
Letztlich ist doch so: unser „Sozialsystem“ ist keines mehr. Es hat den Sozialgedanken aufgegeben. Der Staat presst den Bürgern das Geld ab, um es für „sachfremde Zwecke“ auszugeben. So ein Staat „hat moralisch fertig“.
Es sind nur die „Haushaltsvorstände“, die in der Statistik auftauchen. Wie viele da dran hängen, für die auch Sozialhilfe gezahlt wird, fällt vermutlich unter den Tisch.
Wie auch beim eingeflogenen Familiennachzug eines Ankerkindes. Der zugehörige Clan taucht in Zahlen nirgends in der Statistik von Flüchtlingen/Migranten/Asylsuchenden auf – egal wie groß.
…..wirtschaft 4.0 geht auch nicht mit analphabeten!!!
„Pragmatischer Humanismus“, das wird diejenigen zu Begeisterungsstürmen animieren, die morgens um viertel nach 5 aufstehen und mit hochversteuertem Kraftstoff (natürlich zweckgebunden für Haushalts-Einzelplan „Verkehr und digitale Infrastruktur“) Ironie off
So wenig wie das eine Zuwanderung ist, sondern eine Landnahme und Invasion, sind das keine „Flüchtlinge“, sondern Sozial- Migranten, Versorgungssuchende und Glücksritter! Die Vergangenheit hat uns bereits gezeigt wo die Probleme liegen: Integrations- und Arbeitsunwillen und trotzdem machen wir unbesehen einfach weiter! Deutschlands Politiker werden immer einen wie auch immer gelagerten Grund finden, dass die Invasion der Versorgungssuchenden zum Schaden und zu Lasten Deutschlands und des Steuerzahlers auch zukünftig nicht abnimmt! Das ist definitiv nicht mehr mein Land!
Na und? Wer in diesem Land so wählt wie er wählt gehört ausgeplündert. Und es steht auch jedem Einheimischen frei das Arbeiten einzustellen.
Die Schlauen leben halt von den Dummen und die von der Arbeit. Womit übrigens klar ist, das die Zuwanderer den Einheimischen intellektuell massiv überlegen sind. Auch wenn es mit lesen und schreiben etwas hapert.
Es gibt keine Debatte, weil es weiterhin den Konsens gibt: Die Mehrheit will noch mehr davon, da ist noch Platz, sagt man.
…..dann gilt der reset wohl nicht für deutschland, denn eine igitalisierung der arbeitswelt erfordert sehr gut ausgebildete arbeitskräfte, und diejenigen, welche die programme schreiben, müssen etwas von produktionsswystemen und den dienstleistungsvorgängen verstehen! oder, wie will jemand eine smarte fabrik oder ein op – programm entwickeln, der nichts von der sache versteht? analphabeten können das schon einmal garnicht!!!!
Das Sozialsystem wird unter der Last zerbersten und es wird Gewalt geben, dessen bin ich mir sicher. Ich frage mich, ob die Politiker das nicht erkennen können, sich und ihre Familie in Sicherheit wähnen oder sich nicht einmal Gedanken über die Konsequenzen ihrer Wolkenkuckucksheime machen…
In der deutschen Zitrone ist noch viel Saft.
Und von welcher Seite die von Ihnen angesprochene Gewalt ausgehen wird, ist ja auch klar. Und die Deutschen sind nicht in der Verfassung, sich dagegen zu wehren.
Dass Sie sich da mal nicht täuschen. Der Mittelstand hat (noch) Besitz, und wenn es den Herrschenden einfällt, wird Dir ganz schnell das Häuschen unter dem Hintern enteignet. Die zurückliegenden 18 Monate sollten eigentlich Lehre genug sein, wozu dieser Staat fähig ist.
Hm, die Frage ist doch, von wem die Gewalt ausgehen soll. Von weißen ü50 Männern? Eher nicht. Die sind entweder satt, oder zu alt. Von den Frauen? Die unterstützen den Regierungskurs größtenteils, weil sie „was gutes tun“ wollen und nicht willens oder in der Lage sind, die Zusammenhänge zu begreifen.
Wohl eher von den jungen Männern mit Migrationshintergrund, die inzwischen vielerorts die Mehrheit stellen.
Und, ja, einem Minister XY kann es komplett egal sein, der wohnt in seiner Hütte im Nobelviertel mit eigenem Wachschutz (auf Steuerzahlerkosten, wenn nötig) .
Ich lach mich schlapp. Der Syrer nebenan hat vier Kinder zuhause. Der hat seit 5 Jahren nicht einen Tag gearbeitet. Wozu auch? Er hat doch alles. Komfortwohnung, Familienkutsche, Einrichtung usw usf. Der wird nie arbeiten. Der ist doch nicht doof. Dänemark macht es richtig. Keine Arbeit (37Std/Woche) keine Sozialhilfe. Arbeit verweigern? In Syrien gibt es viel zu tun. Und Tschüss!
Mit rot-rot-grün werden wir Syrien selbstverständlich humane finanzielle „Aufbauhilfe“ leisten, die Chinesen bekommen die Bauaufträge und bringen gleich noch einen Block Arbeiter mit.
…..wirtschaft 4.0 ist auch nicht möglich mit ungebildeten!
Kein Problem. Wahrscheinlich läuft das alles dann über Systeme der Chinesen. Oder der Inder. In der „Cloud“.
Zumal unsere Stromnetz die Utopien von Merkel auf Dauer nicht aushalten wird.
……klar, die gesamten produktionsdaten in der cloud! und die chinesen brauchen , wie die amerikaner mit ihrem patriots act, überhaupt keine anstrengungen mehr, um an diese daten heranzukommen und plötzlich sind sogar die ganzen daten weg, wenn , wie schon geschen, das cloudunternehmen konkurs anmeldet!
Zitat: „In Syrien gibt es viel zu tun. Und Tschüss!“
> Womit Sie -grundsätzlich gesehen- völlig recht haben.
Allerdings sollte man hier nicht unbeachtet lassen, dass wir in Dummland leben. Hier werden sich nämlich genügend Schwachmaaten finden die den Ruf unserer Politiker folgen werden wenn diese dann dazu auffordern, dass sich doch Deutsche für den Wiederaufbau in Syrien melden mögen weil man das nicht den armen traumatisiertrn Syrern zumuten kann. (Zynismus off)
Denken wir 10-20 Jahre in die Zukunft.
Welche Staatsangehörigkeit werden diese Leute haben? Wessen Leben werden sie in der Wahlkabine bestimmen?
Was ist mit der Frau? Da ich selbst Frau mit Migrationshintergrund bin, bin ich sehr dafür, Migrantinnen zur Arbeit zu verpflichten. Eine Work-Life-Balance-Jonglage sollte auch für eine Migrantin zu schaffen sein.
Es müsste grundsätzlich eine Debatte her, ob der Steuerbürger Migranten beliebige Kinderanzahl zu finanzieren hat.
Ob eine Familienpauschale hier nicht gerechtere Variante wäre.
„Scheele ist Sozialdemokrat.“
Aus eigener Erfahrung: Scheele ist ein merkelergebener und realitätsfremder [bayrischer Kraftausdruck]. Gleiche Energie wie Zetsche mit seinem zweiten Wirtschaftswunder.
Wenn man dereinst Guido Knopps Geist zum Drehen von „Merkels Helfern“ bewegt, sollten Gestalten wie Scheele gebührend „gewürdigt“ werden.
2 Millionen Ukrainer in Polen seit 2014.
Kriminalität nicht angestiegen (außer dieser die mit Arbeitsrecht zu tun hat).
Meiste wenn nicht alle Arbeiten. Das gefällt nicht den Kommunisten in westlichen Medien und in den EU Behörden, deshalb nennen sie auch Polen ausländerfeindlich. Darüber nachzudenken wieso etwas mit den Urkainern möglich ist, was mit manchen anderen eher nicht, das tut keiner dieser Heuchler.
Es geht auch anders und das mitten in der EU: Die Sozialdemokratische Regierung in Dänemark verfolgt einen neuen Knallhart-Kurs gegen Migranten und will Einwanderern nur noch staatliche Hilfe zahlen, wenn sie auch einen Job haben. Wer keine 37 Stunden (pro Woche) arbeitet, soll auch keine finanzielle Unterstützung mehr bekommen. „Das kann ein Job am Strand sein, bei dem man Zigarettenstummel oder Plastik aufsammelt (oder) Hilfe bei der Lösung verschiedener Aufgaben in einem Unternehmen“, sagte Arbeitsminister Peter Hummelgaard.
Dann springen die über die Grenze nach Deutschland, schreien einmal laut Asyl und schwuppsdiwupps geht das Leben auf Kosten anderer weiter. Das dürfte im Sozialparadies Deutschland kein großes Problem sein.
Wieder das Wörtchen „soll“. Ich sehe nicht, daß sich auch in Dänemark irgendetwas groß geändert hat (zugestanden, die theoretischen Grundlagen sind geschaffen, nun müßte man sie halt auch einmal durchsetzen). Ich gehe weiterhin nicht davon aus, daß DK mehrere Zehntausend Nicht-Dänen über die Grenze von Klanxbüll bis Kupfermühle schaffen wird. Auch dort arbeitet die Demographie und Zeit gegen die Dänen.
Mhh, wenn ich mich nicht völlig täusche, dann gab/gibt es bei den Dänen diese Art der Arbeitslosenpolitik schon seit langem -wenn nicht sogar schon ewig. Ob es hier aber für die „Flüchtlinge vielleicht andere Regelungen gab, weiß ich nicht.
Es gibt kein Land auf der Welt wo esit Blick auf das Asyl-, Einwanderungs- und Sozialsystem(e) so irre zugeht wie hier in Deutachland und wo sich das eigene Volk von der Politik so sehr auspressrn und verar…. läßt wie die Deutschen.
Über mindestens zwei Jahrzehnte hinweg war -angeblich- kein Geld für zum Beispiel bezahlbaren Wohnungs- u. Straßenbau, für Schulen, für deutsche Familien und für unsere alten u. kranken Leute da. Immer hieß es von der Politik es wäre kein Geld da und wir müßten sparen. UND dann kommt 2015 und SCHWUPS, schon sind Jahr für Jahr für die BIS HEUTE ins Land und unsere Sozialsysteme Zuwanderer Millionen und Milliarden Euro da!
Ich habe in Italien und Spanien schon vor Jahren Brigaden von Straßenkehrern gesehen. Weiß jemand, ob in diesen Staaten und in anderen vielleicht auch die Arbeitspflicht für Sozialgeldempfänger bereits lange eingeführt ist?
Auch Parkplatzwächter aus fernen Landen, die statt Parkuhren die Gebühr gegen eine Marke kassierten, gab es schon 10 Jahre zurück.
…..die hat auch als einzige bisher de n resetpakt unterschrieben und will ihr land zukunftsfähig machen – angeblich!
Das wird auch den Effekt haben, dass die Kinder in den staatlichen Einrichtungen sind und der Familieneinfluss reduziert.
Damit kommen die Kinder automatisch für längere Zeit mit der dänischen Lebensweise in Kontakt.
Eine große rot-grün gestimmte Minderheit der Deutschen hat über ihre Mehrheit im politisch-medialen Komplex des Landes ihre Sehnsucht nach grenzenlosem Teilen über die letzten zwanzig Jahre durchdrücken können. Ein Blick über die Grenzen z.B. nach Frankreich lehrt, wozu das in ganz naher Zukunft führen wird. Empirischen Langzeitstudien aus Australien, Norwegen oder den USA zeigen, wie sehr die Masseneinwanderung aus dem Armutsprekariat der Dritten Welt die Zielländer der Migration nach unten zieht. Prof. Heiner Rindermann hat das im Detail quantifiziert („Cognitive Capitalism“).
Fangen wir damit an, nicht von Humanismus zu faseln, sondern von Humanitarismus, nur einige Buchstaben mehr, aber inhaltlich sehr entscheidend. Bekanntlich koennte man „den Menschen“, wie die AfD zutreffend anmerkt, vor Ort noch dazu in groesster Zahl wirkungsvoller und effektiver helfen, ohne die hiesige Gesellschaft und Kultur zu zerstoeren. Man wuerde damit sogar den eigentlichen Hilfsbeduerftigen helfen, die sich die Reise in das gelobte Land nicht leisten koennen. Insoweit geht es, wie jeder ab einem gewissen, immer noch zweistelligen, IQ weiss, nicht um Humanismus, sondern etwas Anderes, was die Machthaber von UN und EU und ihre Kapitalgeber und „Berater“ ja auch erfrischend ehrlich zugeben. Dass Herr Scholz hier etwas verschlossen bleibt, so wie andere, die hier noch gewählt werden wollen, ist verständlich. Die Wahrheit koennte „verunsichern“ und womoeglich zu Stimmen fuer die „Falschen“, die immer noch an dieser Nation hängen, fuehren.
Je mehr desto besser….je schneller man viele hereinholt, desto schneller geht das System vor die Hunde…desto leichter wird der Abschied von der Heimat. Leider kann man in der Realität nicht ohne weiteres der Aufforderung von Herrn Lübke Folge leisten….Länder die Deutsche Auswanderer jenseits der 50 aufnehmen gibt es so gut wie nicht. Innerhalb der EU emigrieren ist auch nicht zu empfehlen, da dort fast überall die gleichen Verhältnisse herrschen oder herrschen werden. Es bleibt der Rückzug ins Private und die Vermeidung von Kontakten nach draußen. Leider nicht immer möglich. Schon schlimm wenn man im eigenen Land eigentlich nur noch „geduldet“ wird um das Geld zu erwirtschaften….aber so ist der Trend….und wie es aussieht unterstützen den die meisten.
ein Großteil ist schlicht und ergreifend zu blöd, die Zusammenhänge zu kapieren – und/oder lebt nach dem St.Florians-Prinzip.
Innere Emigration ist eine Möglichkeit; letztlich gilt es, sein Geld zusammen zu halten; jeder € den der Staat nicht an Steuern bekommt, kann er auch nicht für „Fugeees“ ausgeben.
Was für ein Blödsinn. Was ist so schlecht an Dänemark, Ungarn, Polen, Baltikum?
Nun, es soll auch noch Leute geben, die gerne in ihrer Heimat bleiben wollen, bei Land und Leuten eben.
Ich denke auch nicht, daß die von Ihnen genannte Länder wild auf Heerscharen von deutschen Ü-Fünfzigern sind.
Die Dinge beim Namen nennen
Darf man noch erwähnen, daß die Arbeitslosen aus Rumänien/Bulgarien einem reisenden Volk angehören?
Die Mehrheit meiner Mitbürger will es ja so. Also, aufstehen, arbeiten gehen, höchste Steuern und Energiepreise bezahlen, niedrige Renten akzeptieren und ansonsten Klappe halten oder gegen Räächts kämpfen!