Die Islamverbände, die sich so gerne nach außen als gemäßigt, tolerant und gar liberal stilisieren, schweigen weitgehend zu der Machtübernahme der islamistischen Taliban in Afghanistan und zu Relativieren deren Terror-Regime. Pressemitteilungen über ein Mitgefühl mit den Menschen dort – Fehlanzeige! Einige Akteure dieser Verbände wiederum relativieren das Islamisten-Regime und ihre Scharia. Genau diejenigen sind allzu oft Partner der Regierenden in Bund und Ländern.
Für viele Muslime in Deutschland, die vor Scharia-Zuständen und Islamisten geflohen sind, ist das eindeutig ein stiller Schlag ins Gesicht. Cem Özdemir (Die Grünen) hat recht, wenn er das Schweigen der Islamverbände hierzulande als „fürchterlich“ bezeichnet! Das laute Schweigen muss für Teile der muslimischen Bevölkerung in Deutschland nur schwer zu ertragen sein.
Der Zentralrat der Muslime
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Dass Menschen und Muslime in Afghanistan einer Diktatur mit der Scharia, also dem islamischen Recht, ausgesetzt sind, scheint jedoch den Zentralrat der Muslime nicht zu interessieren. Das Schweigen scheint eher die Vermutung zu bestätigen, dass die häufige Klage gegen „antimuslimischen Rassismus“ bloß ein Instrument ist, um abzulenken und Kritik an islamistischen Strukturen abzuschmettern.
Die Akteure hüllen sich gerne in den Deckmantel des Antirassismus. Der Vorsitzende Aiman Mazyek ist besonders bekannt dafür, sich so liberal wie möglich zu präsentieren. In einem Interview mit dem Bayrischen Rundfunk sagte Mazyek, dass die Machtergreifung der Taliban ein Disaster für die Muslime weltweit sei, „denn die allermeisten Muslime – und die Afghanen ohnehin – wollen kein archaisches Leben gepaart mit einer Stammesdoktrin und das findet jetzt wieder an die Macht und deshalb ist es ein Desaster für alle.“
Umso mehr verwundert, dass es keine offizielle Pressemitteilung gibt. Die Worte des Vorsitzenden widersprechen somit gewissermaßen der offiziellen Stellung des ZMD. In einem Welt-Interview 2011 behauptete Mazyek, dass die Scharia mit der Demokratie vereinbar wäre, und betonte, dass die Scharia oft „fälschlich mit drakonischem Strafgericht gleich gesetzt“ werde. Immer wieder wird dem ZMD vorgeworfen, sich nicht grundsätzlich von der Scharia zu distanzieren.
Nicht zu vergessen: Eine ZMD-Generalsekretätrin, Nurhan Soykan, wurde kurzzeitig Beraterin im Auswärtigen Amt (AA) – was erst nach großer medialer und politischer Empörung rückgängig gemacht wurde.
Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD)
An der Entstehung des Zentralrats der Muslime (ZDM) war maßgeblich die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) beteiligt und ist bis heute ein Mitglied – allerdings ruht offiziell die Mitgliedschaft derzeit aufgrund starker Kritik. Denn die IGD wird der islamistischen und antisemitischen Muslimbruderschaft (MB) zugeordnet und vom Verfassungsschutz beobachtet. Mittlerweile hat die IGD sich umbenannt in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ (DMG), bei der ebenfalls keine Pressemitteilung über die Taliban-Herrschaft in Afghanistan existiert. Stattdessen sorgt DMG-Präsident für Irritationen. Denn er teilte auf Twitter einen Artikel mit der Überschrift „Das totale Dämonisieren der Taliban ist falsch“.
Zugleich postete er ein Video des Senders Aljazeera, in welchem ein Taliban-Beauftragter über die Scharia spricht, die mit Frauenrechten vereinbar sei. Desweiteren twittert er über einen journalistischen Artikel über die Scharia der Frankfurter Rundschau, der besonders das islamische Recht in Afghanistan und bezüglich Frauen thematisiert, Folgendes: „Wenn Leute zu einem Thema, vom dem sie keine Ahnung haben, einen Artikel schreiben, kommt so etwas heraus“.Laut Verfassungsschutz sei das Ziel der MB „die Umgestaltung der Länder mit islamischer Mehrheitsbevölkerung in Staaten mit islamistischem Regierungssystem auf der Grundlage der Scharia sowie der islamischen Rechts- und Lebensordnung.“ Besonders Brisant ist die Aussage des DMG-Präsidenten: „Werden die Taliban es schaffen, eine inklusive Regierung zu bilden? Ich hoffe es… denn es ist imho der einzige Weg, das Land vor weiterem Blutvergießen zu bewahren.“ In einem anderem Tweet verglich er die Regierung Frankreichs mit den Taliban. Der DMG-Präsident Khallad Swaid hatte im Jahr 2017 auf seiner Facebook-Seite Fotos gestellt, auf welchem das Rabia-Zeichen der Muslimbruderschaft zu sehen war, die heute gelöscht sind.
Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG)
Neben dem lautem Schweigen gibt es also auch Relativierungen der Taliban-Herrschaft in den umstrittenen islamischen Verbänden in Deutschland. So machte der Journalist Eren Güvercin via Twitter publik, dass ein Theologe der „Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş“ (IGMG) die islamistischen Taliban relativierte. Demnach stünden die Taliban „absolut im Einklang mit Mainstreampositionen der Muslime“ und wenn dies Gläubige anders sehen würden, sei das „Unwissenheit oder Heuchelei“. Im Jahr 2002 hatte sich die IGMG von den Taliban distanziert. Wie die Welt berichtete war der Verfasser nicht als Angestellter der IGMG, sondern als Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, für die er sich mit Fragen religiöser Wegweisung befasse, tätig; In diesem Rahmen tausche er sich mit der entsprechenden Abteilung von Milli Görüs aus. Der IGMG-Generalsekretär versicherte, dass die IGMG unverändert bei ihrer entschiedenen Position gegenüber den Taliban bliebe.
Die IGMG war lange Beobachtungsobjekt des Bundesverfassungsschutzes, da sie aus der islamistischen Millî Görüş-Bewegung in der Türkei entstanden ist. Im neusten Bundesverfassungsschutzbericht heißt es: „Die auch weiterhin bestehenden Verbindungen zu Teilbereichen der „Millî Görüş“-Bewegung sind belegt. Insgesamt gesehen löst sich die IGMG zunehmend aus der Einflussnahme der „Millî Görüş“-Bewegung in der Türkei.“
DITIB „Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion“
Auch die DITIB, die von der türkischen Religionsbehörde gelenkt wird, schweigt zur Situation in Afghanistan unter der Taliban-Herrschaft und dem Scharia-Regime. Dies verwundert nicht. Denn die türkische Religionsbehörde (DIYANET) untersteht direkt dem türkischen Präsidenten. Der türkische Präsident Erdogan wiederum hat bereits deutlich gemacht: „Wir stehen nicht im Widerspruch mit dem Glauben der Taliban“. Und auch der Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid antwortete auf einen Anruf von Erdogan: „Die Türkei ist unser Bruder“. (TE berichtete)
Erdogan sympathisiert zugleich mit Nationalismus und Islamismus – dies gilt für ihn persönlich als auch für seine Politik und strahlt ebenso in der DITIB aus, die mit dem Politischen Islam immer wieder in Verbindung gebracht wird. Vor allem DITIB ist ein häufiger Kooperationspartner von deutschen Politikern und Regierungen. So hat das Bundesland NRW, geführt von CDU und FDP, mit seinem Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) entschieden, wieder mit der DITIB für den Islamunterricht an Schulen zusammen zu arbeiten. Mit der DITIB schweigt die größte sunnitisch-islamische Organisation in Deutschland über die Islamisten-Herrschaft in Afghanistan.
ATIB „Union Türkisch-Islamischer Kulturvereine in Europa“
Auch ATIB schweigt zu der Machtergreifung der Islamisten in Afghanistan. Der Verein wird vom Verfassungsschutz dem türkischen Nationalismus und rechtsextremistischen Grauen Wölfen zugerechnet. ATIB kritisiert die Vorwürfe und weist diese zurück. Auch ATIB ist Mitglied beim ZMD. Angeblich möchte der ZMD das Umfeld seines Gründungsmitgliedes ATIB mit seinen 120 Gemeinden – die mitgliedstärktste Organisation – überprüfen lassen. Dass Schweigen von ATIB erklärt sich wie bei der DITIB durch den Einfluss des türkischen Präsidenten Erdogan. Auf einem Gipfeltreffen im Frühjahr 2021 von Erdogans Lobbyorganisation war auch die ATIB vertreten durch ihren Präsidenten Durmuş Yıldırım. An dem Treffen nahmen Erdogans wichtigsten Lobbyisten und Funktionäre teil. Auch die IGMG – dessen Vorsitzender Kemal Ergün laut Verfassungsschutz das Ziel verfolgt, der IGMG ein eigenständiges Profil zu geben – war dort durch Kemal Ergün vertreten.
Grünen-Politiker Cem Özdemir beklagte genau dieses Schweigen der islamischen Verbände gegenüber dem Handelsblatt. „Das laute Schweigen einiger in den Dachverbänden hierzulande finde ich fürchterlich“, sagte er. Wenn es Äußerungen gebe, dann seien diese eher verharmlosend oder gar verständnisvoll. „Das ist ein Ärgernis für die vielen Muslime in Deutschland, die an unsere europäischen Werte glauben und gerade auch mit den Frauen in Afghanistan mitfühlen“, kritisierte der Grünen-Politiker. „Wir erleben in der islamischen Welt einen Kampf jener, die die Werte der Aufklärung und Demokratie teilen mit denen, die diese radikal ablehnen“. Dieser Kampf sei auch in Deutschland zu beobachten.
Um es deutlich zu sagen mit den – ehrlichen wie treffenden – Worten Erdogans:
„Es gibt keinen Islamismus, es gibt nur einen Islam.“
Die Unterscheidung ist ein Kunstgebilde westlicher Propagandisten, die die systematische Islamisierung des Westens kaschieren wollen.
Warum genau sollten denn ausgerechnet islamische Verbände in Deutschland Stellung gegen die Herrschaft des Islams und der Schüler des Islams (Talib) in Afghanistan beziehen, dessen Bevölkerung zu gut 99,9% selbst dem Islam angehört?
Ziel des Islams ist es doch, eine weltweite theokratische Herrschaft des Islams [islamisches Kalifat] zu errichten und dazu gehören natürlich die strikte Einhaltung der Regeln des Korans, die Scharia und die Hadhiten. Die islamischen Verbände und die von islamisch beherrschten Staaten 1969 gegründete Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] wollen genau das.
Anders als in den islamisch beherrschten Ländern ist die Religionszugehörigkeit bei uns keine der primären Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Unterscheidungskategorien mehr. Ob jemand sich als ‚Muslim‘ [= Gläubiger des Korans] bezeichnet, wie ihm nur der Koran das vorschreibt, ist unerheblich. Bei uns ist man Bürger.
Es mag nun sein, dass tatsächlich einige Korangläubige [‚Muslime‘] vor der Herrschaft der Scharia geflohen sind, die übergrosse Mehrheit der Bürger islamisch beherrschter Staaten aber will genau die Herrschaft des Islams, sonst wären diese Länder schon längst nicht mehr islamisch beherrscht.
Bürger islamische beherrschter Staaten, die nach Deutschland kamen und kommen, wollen unser Land als das Haus des Krieges [ Dār al-Harb] in das Haus des Islams umwandeln [Dār al-Islām]. Das war und ist der einzige Zweck ihres hierseins.
Für viele Muslime hier, die vor Scharia-Zuständen geflohen sind, ist das ein stiller Schlag ins Gesicht….der ZMD vertritt nur 1% der in Deutschland lebenden Muslime…korrekt…es geht um Muslime…da gibt es nur 1% von
99% Islamisten finden die Taliban toll und goutieren sie, genau wie unsere politische Klasse…deswegen gibt es auch keine Unmutsäußerungen….Wer hätte da etwas anderes erwartet !
moin, der grösste Verbrecherverein im Land. Zentralrat der Muslime , ich schmeiss mich weg. Jammerverein hoch 3. Wenn die Kulturbereicherer mal
wieder ein paar Leute bei uns abstechen hört man von den Typen , allen voran Mazyek , nichts , absolut nichts. Wenn haben der Karl Heinz dem Ali oder Mustafa berechtigterweise eine auf die Nuss haut ist gleich wieder Alarm mit Rassismus etc. Mich kotzten diese ganzen Muselmänner nur noch an. Die Lufthansa hat 10 Airbus A 380 ( jeweils knapp 500 Sitze) die gerade nichts zu tun haben. Die können jeweils 2 x am Tag ins geliebte Morgenland fliegen und somit pro Tag 10000 von den Typen abtransportieren. Nach 6 Wochen sind die alle wieder zu Hause und können uns nicht mehr auf den Zeiger gehen.
Bye Bye
Und nochmal in aller Deutlichkeit:
„Islam“ heißt „Unterwerfung“
Da gibt es aber auch rein gar nichts falsch zu verstehen!!
In Afghanistan herrschen jetzt gute Muslime, die Sharia wurde wiedereingeführt und somit herrscht aus islamischer Sicht endlich Frieden. Warum sollte ein Islamverband das kritisieren? Warum sollte er sich gegen Regeln wenden, die der Islam vorschreibt? Ich vermisse eher die Glückwünsche und Solidaritätserklärungen. Darüber würde ich mich beklagen.
Die woken Linken werden auch nichts sagen, denn die imperialistische, kapitalistische und kolonialistische Einmischung durch alte, weiße und heterosexuelle Männer wurde beendet. Die Leute dort können aufatmen und sich endlich frei entfalten. Das läuft genauso wie damals mit den Mullahs im Iran.
„Wenn Leute zu einem Thema, vom dem sie keine Ahnung haben, einen Artikel schreiben, kommt so etwas heraus“. Da muss ich Herrn Mazyek wohl ein einziges Mal zustimmen. Wer vom Zentralrat der Muslime (Vertretung einer muslimischen Religionsgemeinschaft) ernsthaft erwartet, sich „grundsätzlich von der Scharia zu distanzieren“, konnte auch an den Vatikan mit derForderung herantteten, sich von den zehn Geboten zu distanzieren. Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Dennoch wird dieser (entschuldigung) Quatsch ständig weiter diskutiert. Wenn jemand die Unterscheidung trifft in radikaler und gemäßigter Islam auf Basis einer Akzeptanz der Scharia, dann könnte die einzig logischeAntwort nur sein: es gibt keinen moderaten Islam, weil ein Islam ohne Scharia eben kein Islam ist. „Die Scharia beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“. (Wikipedia). Wie wollen Sie denn diese Grundlage aus dem Islam herauslassen. Insofern, noch einmal, wo der Herr Mayek Recht hat, hat er eben Recht.
Sorry, dass ist der Islam und die Scharia gehört zum Islam. Dies hat nichts mit „Islamismus“ zu tun. Würde der Zentralrat dies kritisieren, würde er sich doch selbst in Frage stellen.
Ich denke, wir sollten die jüngst aus Afghanistan gesandte Botschaft, die für alle westliche Welt gilt, ernst nehmen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Auftrag laut Koran ist die Herstellung der Umma. Es ist ein heimtückischer Angriff, ein Krieg. Und wir sind längst mittendrin. Leider.
Das Bild der beiden Bischöfe am Jerusalemer Tempelberg, kreuzlos, sagt alles.
Der Artikel von einem outlaw aus dem Jahr 2013 über das Schlachten, das längst begonnen hat, ist im www noch zu finden.
Seitdem ist alles noch schlimmer geworden – und die Tomaten auf den Augen noch größer.
Zitat: „Cem Özdemir (Die Grünen) hat recht, wenn er das Schweigen der Islamverbände hierzulande als „fürchterlich“ bezeichnet! Das laute Schweigen muss für Teile der muslimischen Bevölkerung in Deutschland nur schwer zu ertragen sein.“
> Also erst einmal zu Özdemir’s „muss für TEILE der muslimischen Bevölkerung…..“: Hier stellt sich zumindest mir die Frage, was dann mit den unausgesprochenen ANDEREN Teil der muslim. Bevölkerung ist bzw was Özdemir über diesen anderen muslim. BevölkerungsTEIL denkt und zu sagen hat?
DENN mit Blick auf seine Worte gibt er hier doch ungesagt zu, dass der andere muslim. Bevölkerungsteil welcher die Machtübernahme durch die Taliban anscheinend „nicht schwer ertragen kann“, dass neben den Islamverbänden auch dieser muslim. Bevölkerungsteil genauso ist und denkt wie die Taliban und Islamisten oder zumindest mit denen sympatisieren.
Hier gibt doch Özdemir unausgesprochen selber zu welch muslimische Allah-Fanatiker und Demokratiefeinde wir hier im Land haben.
Und,
2.) Was bitte regt sich hier Ötzdemir eigentlich über „das laute Schweigen der Islamverbände“ auf?? Denn das dbzgl „laute Schweigen“ von seinen Grünen bei zum Beispiel auch politischen Reden oder Interview’s ist nicht weniger „laut“ dröhnend zu hören.
WOBEI wir bzw Ötzdemir hier auch mal nicht vergessen sollte, dass AUCH seine Grünen daran mitwirken und beteiligt sind, wenn zum Beispiel mit -selbst auch vom VS beobachtete- islamische Verbände u. Vereine Staatsverträge abgeschlossen werden oder sie sich mit den Allah-Fanatikern zu netten Stuhlkreisrunden treffen.
>> Ötzdemir soll sich also mal nicht so aufblasen und rumblagen. Denn nicht nur Teile seiner Grünen, sondern der GESAMTE Teil seiner Grünen ist mindestens genauso „laut am Schweigen“ wie die von ihm angeklagten Islamverbände.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. hat seinen Hauptsitz in Köln (…und nicht in Bonn oder Berlin!) weil nach der formellen mohammedanischen Übernahme in Westeuropa – der Dom, als neue Moschee, automatisch als „das“ Machtzentrum und Aushängeschild eines selbstbewussten und siegreichen Islam fungiert.
Wer daher gerade von dieser Mischpoke, allen Ernstes, Lippenbekenntnisse der aufgeklärten Art und Spielweise erwartet, sollte sich aus der Politik komplett heraushalten!
Übrigens, wieder ein enorm wichtiger Beitrag von Frau Riffler!
Die Ausbreitung des Islams in Deutschland wird das Ende unserer Demokratie sein. Vielleicht könnte man diese Ausbreitung jetzt noch stoppen. Aber die deutschen Wählern wollen dies offenbar nicht; jedenfalls ist es ihnen nicht wichtig genug, um entsprechend zu wählen. In gewisser Weise ist Afghanistan schon hier.
Es wird halt nicht aufgeklärt, was da tatsächlich auf uns zukommt. In erwünschter „Toleranz“ dem nicht erkannten Feind gegenüber gefangen schaufeln sie sich das Grab ihrer Freiheit, bevor sie zu Kopfsteuer zahlenden Dhimmis verdammt werden, auch noch selbst. Die „Ungläubigen“.
Und um sich selbst aufzuklären sind sie nicht mehr fähig, die Deutschen – wie alle anderen Themen im Spiel der Alternativlosen zeigen.
Was soll denn die islamistische Ideologie sein, die nichts mit der Religion Islam zu tun haben soll?
Bitte mal genau erklären wo das eine geschrieben steht und dafür das Andere nicht?
Und der fromme Muslim hat keine Weisungsbefugnis gegen über dem Scheinmuslim?
Hat Weisung im Islam nicht auch immer etwas mit Macht zu tun und wird gerne wie beim „Profeten“ auch mit Gewalt durchgeführt?
Warum erklärt uns der Autor das nicht mal um eine grundlegende Diskussion zu starten.
Ich glaube es auch nicht mehr. Warum sollten Moslems vor dem Islam flüchten? Das ist ja, als würden Demokraten vor der Demokratie fliehen.
Warum sollten sie darüber reden? Aus Moslemsicht ist jetzt die Normalität in Afghanistan eingekehrt und über selbstverständliches braucht man nicht zu diskutieren.
Die Verbandsmitglieder und deren Vorsitzende muß man schon unterscheiden, denn es gibt keinen muslimischen Verband in Deutschland der nicht entweder von den Gleichgläubigen gesponsert oder gar seine Anweisungen erhält und Freiheit und Eigenständigkeit sieht anders aus, oder wo glauben denn die meisten, wo die Prachtmoscheen herkommen, doch sicherlich nicht vom einfachen muslimischen Gläubigen, das sind Wohltaten im religiösen Interesse.
Die sind zugleich auch politische und damit schlagen sie hierzulande Pflöcke ein als sichtbares Vorzeichen dessen, was uns erwarten wird, wenn das Kalifat zur Übernahme aufruft, indem sie über ihre Majoritäten ganz legal die Geschicke Deutschlands übernehmen könnnen. Dazu muß man sich nur in der Welt umsehen um zu begreifen was passiert wenn sie Mehrheiten generiert haben und darauf arbeiten sie hin und um nicht aufzufallen biedern sie sich an um ihre Ziele nicht zu gefährden. Wer es anders sieht ist ein Phantast, denn der Koran sagt alles und der ist auch nicht verhandelbar, selbst wenn es viele in völliger Ingnoranz nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Natürlich schweigen die Islamverbände zum Thema Taliban und Afghanistan.
Die finden die Entwicklung dort nämlich gut und wünschen sich die gleichen Verhältnisse nicht nur in Deutschland, sondern der ganzen Welt.
Und wenn sie das hier in Deutschland so offen sagen würden, wie sie es denn in den Hinterzimmern aussprechen, dann würden sie vor der deutschen Öffentlichkeit unter massiven Rechtfertigungsdruck geraten.
Der Verfassungsschutz liegt mit seiner Einschätzung zu diesem Umfeld richtig. Und dieses Umfeld taucht nicht ohne Grund im VS Bericht auf, denn deren Aktivitäten hier auf unserem Territorium widersprechen eindeutig unser freiheitlich demokratischen Grundordnung und dem Grundgesetz. Ganz egal, wie „demokratisch“ sie sich auch nach außen verkaufen.
Und wer dieses Umfeld dann hier in Deutschland, trotz der offensichtlichen Faktenlage, auch noch politisch einbindet, der darf sich dann nicht mehr wundern, wenn die Umfragewerte kurz der Wahl mehr und mehr in den Keller gehen. Wer nicht hören will, der muss eben fühlen.
Freiheit gibt es nicht in der Ideologie. Dementsprechend auch keine freiheitlich demokratische Grundordnung. Wenn man genau schaut, hat Merkel unter Nutzung eines „Virus“ gute Vorarbeit geleistet, die „Ungläubigen“ auf ihren Platz im kommenden System zu stellen. Auch damit, dass sie hilft, die Community der Moslems Tag für Tag zu vergrößern.
Nicht ganz. Aber für Details ist das hier nicht der richtige Ort.
Geflüchtete oder Missionare? Oder eben Unterwerfer.
Erstmal sollte man zur Kenntnis nehmen, daß die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus einfach Humbug ist und ausschließlich der Verharmlosung des Islam dient.
Moslems können sich unter dieser Unterscheidung nichts vorstellen, es gibt nur den Islam!
Die Taliban stehen für eine islamische Reformation, die sich ganz ähnlich wie die christliche durch Luther dadurch auszeichnet, daß sie sich buchstabengetreu an der jeweiligen heiligen Schrift orientieren.
Weitere Gemeinsamkeit ist die Empörung über Korruption des Klerus, bei Luther der Ablasshandel/Geldgier und Prunksucht der Kirche, bei den Taliban die Geldgier der „vom Westen gekauften“ Eliten und deren verwestlichter Lebensstil.
Während Luther die menschenfreundliche Botschaft von Vergebung (natürlich zum Nulltarif im persönlichen Gebet ohne Ablassbrief) und Nächstenliebe betont, sehen wir in der islamischen Reformation eben das, was halt so im Koran enthalten ist:
Eine autortär-patriarchalische Lehre vom muslimischen Herrenmenschen und ungläubigen Untermenschen.
Wenn sie zu uns kommen, kommen sie nicht als Freunde.
Es wäre ja regelrecht widersinnig, wenn Islamverbände die Taliban kritisierten. Denn die Taliban tun genau das, was im Koran steht. Wäre ich von der Richtigkeit des Koran überzeugt, fände ich die Taliban gut. Jeder fromme Muslim müsste der Logik nach die Taliban gut finden. In Deutschland gibt es viel zu viele Illusionen über den Islam.
hier steht, was man wissen sollte:
https://www.deutschlandfunk.de/sure-109-der-islam-kennt-keine-religioese-toleranz.2395.de.html?dram:article_id=407920
„Diese im Koran verankerte Praxis (Sure 9, 29) wandte zum Beispiel der sogenannte „Islamische Staat“ – kurz: IS – bei der Eroberung der syrischen Stadt Rakka 2013 an. Die Christen wurden vor die Wahl gestellt: Bekehrung oder Dhimmi-Status oder „das Schwert“.
Die Christen, die den Dhimmi-Status akzeptierten, mussten die Kopfsteuer (dschizya) bezahlen, sie mussten sich den Muslimen gegenüber unterwürfig verhalten, und sie durften ihre Religion nur so ausüben, dass sich kein Muslim in seinen religiösen Empfindungen verletzt fühlte. Alle Kreuze mussten von den Kirchen entfernt werden, Glockenläuten war verboten, und ebenso lautes Gebet und Singen beim Gottesdienst.“
Dank des „Virus“ war das Singen in Kirchen ja die letzten Monate schon nicht mehr möglich! Und wer hat das in Deutschland angeordnet?
Wir brauchen in Deutschland keine Islamverbände, keine Moscheen und auch keine Toleranz. Und die meisten „Flüchtlinge“ aus islamischen Ländern fliehen nicht wegen der Scharia oder dem Islam, sondern weil sie sich in Deutschland einen wirtschaftlichen Vorteil erhoffen und auch bekommen. Wenn sie mit Frau und sechs bis acht Kindern in Deutschland angekommen sind, ist es für sie, wie jeden Monat im Lotto zu gewinnen. Sie schauen dann aus ihren mollig warmen Wohnungen auf die Strasse und sehen wieder deutsche Dummichel an der Wartestelle, auf dem Weg zu arbeit, friert, oder ihr Auto freischaufeln, um dann mit 2 € pro Liter, zu ihrer Arbeit zu kommen. Und was habe ich für eine Verpflichtung Afghanistan zu retten?
Volle Zustimmung.
Wenigstens haben sie nicht laut gejubelt und zur Machtergreifung gratuliert. Dafür ist ja bei uns der Frank-Walter zuständig.