„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern,“ sagte einst Konrad Adenauer und fügte hinzu: „nichts hindert mich, weiser zu werden.“
Vergessen wir den zweiten Halbsatz, den der kluge Mann in weiser Selbsterkenntnis sagte, so gilt der erste Teil seit langem für die Halbwertzeit von Politiker-Aussagen. Dabei belassen wir es – denn träfe auch der zweite Teil zu, so wäre dieses eine in jeder Hinsicht unzulässige Behauptung, die jenes bildungs- und charakterschwache Politikpersonal der Gegenwart hoffnungslos überbewerten müsste.
Merkel zieht den Maas-Stöpsel
Einmal mehr mit dem Geschwätz von gestern, an das er sich heute nicht mehr erinnern will, glänzt gegenwärtig die größte Fehlbesetzung auf dem Ministerposten des Außenamts, die sich die Bundesrepublik seit ihrer Gründung jemals geleistet hat. Gänzlich überfordert im Totalversagen seiner selbst und seines Hauses angesichts des Dramas in Afghanistan, verkündete er kurzer Hand: „Wir werden keinen Cent mehr nach Afghanistan geben, wenn die Taliban komplett übernommen haben, die Scharia einführen und dieses Land ein Kalifat wird“. So gesprochen am 12. August 2021 im Morgenmagazin von ARD und ZDF.
430 Millionen Euro hat die kleine Bundesrepublik laut Angaben von Maas bislang jährlich in Afghanistan im wahrsten Sinne des Wortes als Entwicklungshilfe in den Karst gesetzt. Die Kosten für den Bundeswehreinsatz, den 59 Soldaten mit ihrem Leben bezahlten, nicht gerechnet.
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Cash trotz Taliban
Einmal abgesehen davon, dass die Entwicklungshilfe überhaupt nicht in das Aufgabengebiet des Mannes fällt, der im Besucherfoyer seines Ministeriums einen lebensgroßen Starschnitt aufgestellt hatte, mit welchem sich seine Bürgerfans für die Daheimgebliebenen fotografieren konnten – seine vollmundig angekündigte Strafaktion war auch offensichtlich nicht abgesprochen. Denn schon am 25. August ließ die Frau Bundeskanzler wissen: Das von den USA geplante Abzugsdatum dürfe nicht das Ende der Hilfen bedeuten! Also weiter Cash in die Taliban-Täsch – und das auch deshalb, weil der supranationale Regierungenverein mit der Bezeichnung Vereinte Nationen festgestellt hatte: Werden die Zahlungen eingestellt, dann wird das gewaltsam durchgesetzte Herrschaftssystem in Kürze zusammenbrechen und die Hälfte der Afghanen den Hungertod erleiden. Weil das nicht sein darf, kippte nun auch Maas schnell und artig. Am 3. September ließ er sich mit dem Satz zitieren: „Es ist keine Zeit, Wunden zu lecken!“ Die gestoppten Entwicklungshilfe-Zahlungen, für die das Auswärtige Amt immer noch nicht zuständig ist, könnten weitergehen, wenn die Taliban Menschen- und Frauenrechte wahrten. Was nur so zu verstehen ist, dass die Bundesregierung den Tod der Hälfte der afghanischen Bevölkerung gern in Kauf zu nehmen bereit ist, wenn die Islam-Machos nun wieder ihre koranischen Traditionen aus dem Frühmittelalter durchsetzen wollen.
Nur Geld macht Einfluss möglich
Direktzahlungen für die Taliban, Spendenaufrufe für Flutopfer
Wird der Saarländer also zulassen, dass die Afghanen das ernten, was sie ohne westliche Aufbauhilfe niemals hätten befürchten müssen? Allein unter der hegenden Pflege der NATO hatte sich die Bevölkerungszahl verdoppelt – wäre es also moralisch vertretbar, diese Entwicklung durch das Streichen jeglicher künftigen Hilfe ungeschehen zu machen?
Soweit mag das One-World-One-People-Herz der globalen Menschenrechte nicht einmal in seinen ärgsten Alpträumen denken. Also wird die Bundesregierung auch künftig kräftig Millionen in den Hindukusch lenken. Schließlich hat der UN-Verein bereits zum 13. September nach Genf geladen. In einer „Humanitären Konferenz“ soll wieder einmal gesammelt werden: „Die Konferenz wird sich für eine rasche Aufstockung der Finanzierung einsetzen, damit die lebensrettende humanitäre Operation fortgesetzt werden kann“, lässt UN-Chef Antonio Guterres wissen und kündigt schon einmal an, dass es mit den deutschen 430 Millionen Entwicklungseuros im Jahr künftig nicht mehr getan sein wird.
Merkel assistierte am 5. September: „Was die Taliban anbelangt, ist es so, dass wir natürlich mit ihnen reden müssen, weil sie jetzt diejenigen sind, die man ansprechen muss.“ Die normative Kraft des Faktischen zeigt Wirkung umso mehr, als die Taliban nun verkünden ließen, dass sie auch das Pandschir-Tal (TE berichtete) eingenommen hätten. Nachrichten, die, sollten sie zutreffen, jede Chance auf ein modernes Afghanistan zunichte machen – und dennoch den Argwohn der nicht minder radikal-islamischen, aber schiitischen Nachbarn im Iran wecken, denen eine geschlossene sunnitische Macht mit US-Ausrüstung an ihrer Ostgrenze offenbar Unbehagen bereitet, weshalb offiziell bedauert wird, dass der Konflikt nun gewaltsam gelöst wurde.
Gleichwohl: Merkel wird wieder einmal großzügig Geld zusagen, zu dessen Vorhandensein sie nicht das Geringste beigetragen hat. Und damit die Chance vergeben, tatsächlich etwas der hehren deutschen Ziele, auf deren ausdrücklichen Wunsch laut Ex-US-Botschafter John Kornblum die Idee eines afghanischen Nation-Building zurückzuführen ist, gegenüber den neuen Machthabern durchzusetzen. Denn kommt das Geld erst von der UNO, dann braucht es Berlin nicht mehr.
Afghanischer Honig für Berlin
Noch nicht so ganz verstanden haben diese Abläufe die neuen Machthaber in Kabul. Wohl wissend, dass Hungeraufstände sie schnell um ihre Macht bringen könnten, verteilen sie Hochlandhonig an die gierigen Mäuler in Berlins Ministerien. Die Deutschen seien in Afghanistan schon immer willkommen gewesen, verlautet es nun aus Taliban-Kreisen. Vergessen die Anschläge auf die Bundeswehr. Dazu sei es nur gekommen, weil „die Deutschen sich leider den Amerikanern angeschlossen haben“. Das aber sei nun vergeben – dass die willkommenen Deutschen den Attentätern vergeben, wird dabei als selbstverständlich vorausgesetzt.
Manche US-Flüchtlinge aus Afghanistan bleiben in Deutschland
Macht die Angst vor dem wirtschaftlichen und humanitären Zusammenbruch die Allah-Krieger beweglich? Sollten sie in den vergangenen 20 Jahren tatsächlich etwas begriffen haben und sogar bereit sein, eine unverhüllte Frau als gleichberechtigten Partner zu empfangen, während ein afghanischer Schüler ihrer Tradition in Berlin grundlos eine Gartenpflegerin nur deshalb niedersticht, weil sie ohne männliche Begleitung ihrer Arbeit nachgeht?
Noch steht die Antwort aus dem Bundeskanzleramt aus – doch wir dürfen sicher sein: Die BRD-Millionen werden auch dann künftig fließen, wenn Merkel auf die Einladung verzichten sollte. Die Erwartung, dass damit westliche Werte durchzusetzen sind, sollte allerdings zu den Akten gelegt werden. Weder werden die Schüler Mohammeds, die gegenwärtig Frauenrechts-Demonstration nur mit Reizgas bekämpfen, über ihren radikal-islamischen Schatten springen, noch wird es der Bundesregierung wirklich darum gehen, ob irgendwelche afghanischen Frauen künftig korrekt gegendert werden und an die Universitäten dürfen. Hauptsache, man kann sich ein wenig humanitär auf die Schulter klopfen und die Schmach der militärischen Niederlage vergessen machen.
Was die Taliban anbelangt, ist es so, dass sie nun mal da sind. Und die Taliban haben gesiegt: militärisch, ideologisch, real. Die Taliban sind keine Aliens, die zufällig in AFG gelandet sind. Die „Menschen“ dort begrüßen, tolerieren, ignorieren die Taliban mehrheitlich. Die Taliban sind auch sehr attraktiv, denn sie propagieren den echten Islam, ohne wenn und aber. Dafür sind sie auch jederzeit bereit zu sterben, was sie noch attraktiver macht. In der arabischen Welt, im „liberalen“ Tunesien, in London, Paris, Berlin, NYC, in Kairo und Daressalam könnte die fortschrittliche muslimische Community zu Hunderttausenden auf den Straßen sein und gegen die Talibanherrschaft demonstrieren, die angeblich den Islam verunglimpft (nach westlicher Isam-Versteher-Lesart). Tatsächlich ist niemand zu hören und zu sehen. Jederzeit würde man ähnliches überall auf der Welt begrüßen, tolerieren, ignorieren. Setzen Sie mal eine stinknormale satirische Karikatur in eine westliche Zeitung. Ja dann aber hallo, dann brennen Fahnen, Botschaftsgebäude, dann werden Menschen gelyncht, dann werden Flüche ausgestoßen, dann bewegen sich hysterische Massen auf den Straßen. Man muss eben Prioritäten setzen – jedenfalls gehört das alles zu D…
Viel Aufwand und Kosten bedarf es wilde und gefährliche Tiere in einem Zoo zu halten. Man muss der Sicherheit der Besucher, wie den Bedürfnissen der Kreaturen, gerecht werden. Ein teures Unterfangen, das Angesichts des Gefälles zwischen Mensch und Tier, die Lasten dieser künstlichen Koexistenz, nur von einer Seite, die des Menschen, bedienen lässt.
Ersetzen wir das „wilde Tier“ durch den „Taliban“ oder auch jede sonst wie geleitete Abart aus der Familie der aggressiven Ummah, und wir alle sind gezwungen zu erkennen, welches Selbstbild, welcher Überlegenheitseindruck die woke Gesinnungs-Bourgoisie namens Merkel im Westen antreibt.
Ein fürs andere mal wird das voraufgeklärte Individuum nicht als Kompetitor, als wundenschlagendes Ebenbild oder schlicht als eine abzuwehrende Gefahr detektiert. Passiere was wolle, man wähnt sich stets in einer anderen (höheren) Kategorie, mitsamt den hieraus erwachsenden Aufgaben und vor allem: Verpflichtungen!
Der Turmbau zu Babel war gestern – heute gipfelt die kranke Selbstüberschätzung in einem Menschen-Zoo.
Keine Niederlage, kein Terror, kein Anschlag, keine Zumutung, keine gesellschaftliche Erosion und keine extra Verschuldung wiegt zu schwer, um die Verkennung des Gegenübers zu Gunsten der eigenen Selbstwertschätzung endlich als Irrweg abzulegen.
Sie ist doch auch eine Art Taliban und genauso wenig wie die sich an das Recht hält, genauso ist sie stets verfahren und ihre alte Heimat war ja die Grundausrüstung, die eigene Idiologie hochzuhalten, was will man denn anderes erwarten, denn wer in diese Kommunisten-Stall eingewandert ist und sich dort sozialisiert hat, der war von Anfang an kein Freund der Demokratie, das versteht sich doch von selbst, wenn man noch seine sieben Sinne beieinander hat und nicht alles glaubt was so verkündet wird, denn das ist ein Zusammenspiel der Kräfte getreu der SED, den zukünftigen Arbeiter -und Bauernstaat zusammen zu halten und Erich hätte an seinem Exportmodell noch die größte Freude, wenn er das noch erleben dürfte.
Finanzielle Unterstützung einer Terrorgruppe,ist auch indirekt eine Straftat….denn wer wirklich glaubt,das die 430 Milliönchen brav in Reis und Hirse umgesetzt werden,glaubt auch an Baerbock
Wenn es darum geht, Deutschland zu schaden, ist die Frau Bundeskanzler immer als Vorderste und Allerallererste bemüht, das zu tun. (Es gibt zwar noch andere, die das gleiche Bestreben haben, aber die hatten – zumindest bisher, nicht die Möglichkeit.)
Bei Maas vermute ich ja, dass er sich durch geeignete Unterwürfigkeit bei den Taliban für nach der Wahl noch einen profitablen Job in der deutschen Großindustrie sichern möchte. Mit weiteren deutschen Entwicklungsgeldern könnten wenigstens teilweise die bereits vereinbarten Projekte fortgesetzt werden, wenn diese nicht von den Taliban für Eigenbedarf eingesackt würden. Zur Not könnte Altmaier ja auch noch Hermes-Bürgschaften für die notleidende deutsche Industrie bereitstellen. Hauptsache, Siemens & Co finden weitere Beschäftigung im Land der friedliebenden Paschtunen (Monopol auf Elektrifizierung weiterer Provinzen lag bisher vor).
Ob Merkel noch UN-Ambitionen besitzt, darf man bezweifeln. Hier würde ich Ihrer Vermutung oben zustimmen.
Bedarf es noch eines Beweises, dass Angela Merkel eine führende Figur des internationalen Menschenhandels ist? Nein. Sie zeigt es durch ihre Verbrüderung mit den Taliban, die auf nichts anderes als die Fortführung des Menschenhandels in und aus Afghanistan abzielt, der ganzen Welt in schamloser Offenheit. Und in Deutschland, dem Land, dessen Steuerzahler diesen Menschenhandel massgeblich bezahlen sollen? Nahezu keine Reaktion. Angela Merkel hat den weltweiten Menschhandel, der von den Briten Anfang des 19. Jahrhunderts abgeschafft wurde, wieder salonfähig gemacht. In Deutschland ist er, wenn es nur nach Schwarz-Rot-Grün ginge, mittlerweile fast schon Staatsräson.
Die Mutter der Islamisierung Deutschlands nach Afghanistan – Was ist daran ungewöhnlich?
Merkel hat den Kopf der westlichen Demokratien freiwillig in den Rachen der Taliban gesteckt. Unter ihrer Kanzlerschaft wurde zwar die Bundeswehr demontiert, dafür finanzieren die Taliban den Nachschub für ihre Waffen und Munition mit deutschem Steuergeld.
Was Sie als Wahl empfehlen, geht auch bequem vom Sofa aus …
Gestern brachte France 3 nicht nur einen sehr interessanten Bericht über 9/11, sondern auch über Massoud, der 2001 vor weltweiten Anschlägen Al Khaidas warnte und am 9.19.2001 von Al Khaida ermordet wurde. Heute spendet Maas&Merkel lieber einer Terrororganisation anstatt dessen Sohn, einem Tadschiken im Kampf zu helfen. Die Niedertracht und Erbärmlichkeit dieser Gestalten, Mullahmeier inklusive, ist einzigartig.
https://www.youtube.com/watch?v=sbFmroox_lc
D meint, es sei ein Handel zwischen Partnern, während es jeder islamische Staat als Tribut ansieht. Auch im islamischen Spanien durften Christen friedlich leben. Sie haben glücklicherweise eine Buchreligion. Und doch war es auch schon damals kein Handel, sondern Tribut. Vermutlich leben in D und in der EU inzwischen so viele willige Selbstmordattentäter, dass Tribut das Mittel für den Frieden ist.
Die tiefe Verachtung für die eigenen Leute wird inzwischen derart unverblümt, ja mit einer Selbstverständlichkeit zelebriert, dass mir die Worte fehlen!
Ich frage mich wirklich, wann wacht Michel auf?
Ganz besonders seit dieses „Virus“ in unsere Welt kam, konnte jeder, so er denn wollte, sich ein Bild über die Machenschaften unserer sogenannten „Volksvertreter“ und deren Hintermänner (Frauen) machen. Es liegt alles offen vor uns …
Was muss noch passieren?
Unglaublich, nicht wahr, diese perverse „Politik“? (Ich erlaube mir sie so zu nennen)
Appeasement a la Rezept Merkel. Ja, es ist halt wesentlich einfacher auf ältere Herrschaften zu prügeln, die sich einer Querdenkendemo angeschlossen haben!
Das Land und große Teile der Bevölkerung rutschen existentiell schon auf dem Zahnfleisch, während Frau Merkel ihre Verachtung für die eigene Klientel unverdrossen zeigt, für die sie einen Eid abgelegt hat, Schaden zu verhüten usw. Es reicht wahrhaftig nicht, dass wir die Pleite der Südländer retten, eine Migrationspolitik der unbegrenzten Aufnahme betreiben mit zig Milliarden jährlich, die uns zwangsweise abgepresst werden und last but not least, die verheerende Coronapolitik, die ohne irgendwelchen, aus virologischer Sicht, verhütenden Nutzen uns nochmals hunderte von Milliarden gekostet hat und noch kosten wird.
Es ist unglaublich, wie Merkel denjenigen hofiert, ja sich geradezu mit Mitleid heischenden Hungerszenarien erpressen lässt; von einer Bande von bärtigen Mördern, Folterern und Menschenverächtern, deren einziges Ziel es ist, mit der im Koran, den Hadithen und am Ende mit der barbarischen Scharia ihre vermeintlich von „Allah“ verliehenen Allmacht und Überlegenheit, zu demonstrieren. Möge spenden wer will, Herr Guterres! Wir wollen es nicht! Aber wahrscheinlich werden wir die Ersten sein, denen uns das Regime Geld in Milliardenhöhe pressen wird, während andere UN-Mitglieder uns freundlich den Vortritt lassen werden.
Man kann zwar sagen, gut, dass sie endlich aus dem Kanzleramt verschwindet. Aber was dann auf uns zurollt, ist wahrscheinlich die Premiumausgabe eines fortgesetzten Staatsversagens, das das Merkel-Regime noch toppen wird.
Merkel war schon immer in aller Welt gerne gesehen. Alle wussten, dass sie einen Koffer voller Schecks mitbringt. Hoffentlich hat dieses Schauspiel bald ein Ende. Ob es mit RRG besser wird? Wohl eher schlimmer.
Die Taliban haben schon angekündigt, die Rettung des Weltklimas unterstützen zu wollen. Kein Witz!
Na ja, die wollen ja auch noch durchs Ziel laufen.
Die genannten € 430 Millionen jährlich waren natürlich in der einen oder anderen Budgetposition vom Bundestag genehmigt. Wenn wir mit dem Bundestag und seiner Rolle beim Geldausgeben nicht zufrieden sind, wozu wir jeden Grund haben, dann sind daran nicht nur das eine oder andere Regierungsmitglied von heute verantwortlich. Dafür ist die gesamte politische Klasse der letzten Jahrzehnte, insbesondere aus Parteien und aus den Medien, mitverantwortlich. Der einzelne Bürger kann immer nur wählen wer und was zur Wahl steht. Ob die € 430 Mio. im Vergleich zu den Briten oder den Franzosen viel /wenig, oder angemessen, waren, kann man nicht sofort beurteilen. Über einen Vergleich mit den Milliarden der USA brauchen wir hier nicht zu reden. Es ist auch alles verschüttete Milch. Zukünftige Zuwendungen an eine Taliban-Regierung in Kabul sind ein ganz anderes Thema. Wenn das AA und/oder das BMZ freie Budgetmittel haben, dann wird die Regierung diese ausgeben, es sei denn ein BT-Ausschuss würde sie daran hindern – was nicht sehr wahrscheinlich ist. Über welche Kanäle auch immer, UNHCR/WFP u.a., es wird für Afghanistan und einige Nachbarländer humanitäre Hilfe von vielen westlichen Ländern geben.
… als „gleichberechtigter Partner“? Sie meinen vielleicht als weiblichen Tribut-Suppenkasper – Respekt vor so einer „Heute so, morgen so“ Truppe und hauptsächlich mit Knete um sich Werfern, können die Taliban wohl schwerlich haben.
Ich schäme mich für so eine Regierung. Von der chronischen Schädigung des Deutschen Volkes will ich jetzt erst gar nicht anfangen.
Wo die Tributleistungen in dem Despotenland landen werden ist wohl sowieso klar. Stichwort: Goldene Badezimmeramaturen, wie sie in Afrika so gerne angeschafft wurden..
„Weder werden die Schüler Mohammeds, die gegenwärtig Frauenrechts-Demonstration nur mit Reizgas bekämpfen, über ihren radikal-islamischen Schatten springen, noch wird es der Bundesregierung wirklich darum gehen, ob irgendwelche afghanischen Frauen künftig korrekt gegendert werden und an die Universitäten dürfen.“
Nein, wetliche (Un)werte in Afghanistan war nie Ziel unserer Regierung.
Es ging immer nur darum, den deutschen Michel mit moralischen Argumenten – ohne daß er es merkt – zu schaden; so lange, bis es ihn nicht mehr gibt.
Die nächsten Wahlen werden ein großer Schritt in dieser Richtung sein.
Sie setzt doch nur die Politik des Sozis Schröder und seines kommunistischen Hilfsheriffs vor zwanzig Jahren fort und während die Amis eimarschiert sind um sich an Bin Laden zu rächen, haben die Deutschen ihr Teilnahme ausgenützt um der WHO zu dienen und als Gutmenschen haben sie dann unter anderem alle ausreisewilligen Afghanen zu uns eingeladen um ihnen ein schöneres Leben zu bescheren, ohne den Steuerzahler vorher um seine Meinung zu bitten, bei so umwälzenden und zugleich belastenden Themen, mit denen wir schon seit Jahren übelst behelligt werden.
Sozusagen ist sie die Vollstreckerin deren Hinterlassenschaft und das auch noch als Schwarze, wo sie ja noch nie hinein paßte und dafür aber seit Jahren grün-rote Politik betreibt und deshalb ist sie ja auch so beliebt auf der Welt, bei allen die rein wollen und bei jenen, die den gleichen rot-grünen Glauben haben und der größere Teil der Gesellschaft wurde nie gefragt und das nennen sie Demokratie, die wir schon längst begraben haben und Erich hätte an allen drei Genannten seine hellste Freude, als späte Rache für sein eigene Erfolglosigkeit, die nun auch im Westen seit ihrem Eintritt um sich greift und wie, das werden wir noch erfahren, wenn wir am Ende sind und die Veranstalter vom Ganzen riskiieren immer noch die große Lippe und lassen sich feiern und sie sind die eigentlichen Verursacher.
Wer das noch gutheißen will, der scheint nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben, es reicht doch schon wenn wir mit solchen Koryphäen aus unterem Geblüt gesegnet sind, das muß man doch nicht vertiefen, wenn es sich verhindern läßt, bevor wir alle zum gleichen Fall werden wie die Afghanen und dann irgendwo auf der Welt Unterschlupf suchen, weil wir selbst nichts mehr zu beißen haben.
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die realsatire kennt keine grenzen mehr.. mehr darf ich hier nicht schreiben,was merkel und 59 tote bw angehörige angeht..pfui teufel.
Die Frage ist doch, wie der Deal der Amerikaner mit den Talian aussieht.
Hat jemand einen Überblick über Pipelineprojekte, Konzernengagements bezüglich Schürfrechten und Ähnlichem, was den Deal erklären könnte?
Denn offensichtlich haben die USA das Land friedlich übergeben und die Taliban drastisch aufgerüstet.
Solange die Amerikaner keine Anstalten machen, wenigstens das Großgerät wie die Blackhawks aus der Luft zu zerstören (was sie mit Leichtigkeit könnten), muss man davon ausgehen, daß das alles zumindest ungefähr so geplant war:
Die Taliban bekommen die Macht und sorgen im Gegenzug für die Stabilität, die man für Geschäfte braucht.
Fragt sich nur, für welche Geschäfte.
Eine andere Theorie wäre, dass im Hintergrund massiv gedroht wurde und die Amerikaner (mit uns im Gepäck) einfach nur eingeknickt sind, weil einfach zu viele Fronten offen stehen und es zu einfach wäre, zb nochmal eine 1 Mio Mann starke Migrantenkarawane losziehen zu lassen.
In Deutschland müssen arme Rentner Pfandflaschen sammeln und sich bei der Tafel in die langen Schlangen anstellen und Frau Merkel verteilt unsere Steuermillionen an die ganze Welt als gäbe es kein Morgen. Nur noch unfassbar was in diesem Land abgeht.
Nur noch krank, das Ganze. Und es wird nicht besser werden, weil die Deutschen wählen sich ihre eigenen „Henker“ mit Freude selber??????????
Vor diesem Hintergrund macht die auffällige Nachsicht und das weitgehende Schweigen, die unter der Ägide Merkels gegenüber islamistischen Gewaltakten geübt werden, während Menschen, die gegen solche Taten protestieren, mit allen Mitteln geächtet werden, plötzlich Sinn.
Mama Merkel bei den Taliban!
Kein Scherz, aber seit dem Jahre 2015 ff wird Frau Merkel in großen Teilen der muslimischen Welt wirklich regelrecht als Heilige verehrt!
Woran DAS wohl liegen könnte?
Maas ist kein Wort mehr Wert, dieser Stümper in allen Lebenslagen. Die Einladung der Taliban an Merkel zeigt eines sehr deutlich, die Taliban lachen uns aus und halten uns für dumme Trottel. Ich fände es gut wenn Merkel dahin fliegen würde und Selfies mit den Jungs macht. Am besten noch, sie behalten sie einfach da und zeigen ihr die Scharia in Echtzeit. Sie sollte noch Söder, Lauterbach, Altmaier, Brinkhaus, Baerbock, KGE, Roth, Hofreiter, Scholz und natürlich Maas mitnehmen. Dafür würde ich noch einmalige Abgabe akzeptieren.
Das macht es keinen Sinn die 500er Note abzuschaffen, um die Terror Finanzierung zu erschweren, wenn die das Geld einfach überwiesen bekommen.
Das mit dem Geldkreislauf über „Entwicklungshilfe“ wird in dieser Dokumentation erklärt: „Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
Es geht nicht um „Menschen“ – weder bei uns, noch am Hindukusch – es geht um das Geld, das in undurchsichtige Kassen über die Buchungsanweisung „Entwicklungshilfe“ transferiert wird.
Nebenbei wird in der Dokumentation nämlich auch noch erklärt (ab min. 31:00), wie die Beträge von Steuerzahlern aus aller Welt mit dem Hawala-Finanzsystem, das sich seit dem Mittelalter etabliert hat und ausschließlich auf Bargeldtransfers stützt, vor unser aller Augen in dunkle Kanäle verschwinden.
Ich wette, wenn nicht das mit den Frauenrechten wäre, könnte man die Taliban bald als unterdrückte PoC der Dritten Welt framen, denen wir zig Milliarden für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zahlen sollen.
Ich liebe den Trash-Westen mit seinen Werten.
Da wird noch viel mehr Geld fließen. Ein Epochenwechsel steht an und bevor die Waschlappenbande eine harte Entscheidung treffen muss, erkaufen sie sich lieber den Rückzug aus der Welt. Wenige Jahre noch und die Welt steht völlig auf dem Kopf, siehe hier was dazu: http://mannikosblog.de/2021/09/07/der-politelite-ist-aufgefallen-dass-pakistan-verdaechtig-nahe-an-afghanistan-liegt/