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Achtung Ironie!

„Lasst Emotionen zu“: Das Auswärtige Amt erzieht seine Männer

26.08.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Priorität der deutschen Außenpolitik besteht nicht etwa in der Vertretung deutscher Interessen. Nein, es ist die "Gleichstellung von Männern und Frauen". Vor allem die Männer im eigenen Ministerium sind betroffen. Sie sollen sich – ganz undiplomatisch – trauen, "Gefühle zu zeigen".

Eine faire Berichterstattung darf nicht nur die Fehlleistungen des Ministeriums und ihres allzeit gutgekleideten Ministers aufzeigen, sondern sie hat auch die Erfolge des Amtes zu benennen. So ist es dem Außenminister zu verdanken, dass die Deutschen geradezu zum Spartarif einen Ablass als führende Kolonialmacht um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert für eine Milliarde Euro erwerben konnte. 

Und nicht nur dies. Allmählich wird auch klar, dass man dem Auswärtigen Amt das Versagen in Afghanistan nicht vorwerfen kann, schließlich muss man bei schmaler Personaldecke Prioritäten setzen. Vorrang vor der Lage am Hindukusch hat natürlich die unhaltbare Situation in Sachen Patriarchalismus und Gleichstellung im Ministerium selbst und natürlich in Deutschland. Denn bevor nicht auch der letzte Beamte im Ministerium die neuen Prinzipien der „Gleichstellung“ verstanden hat, kann Außenpolitik nicht stattfinden – zumindest, was das Ministerium betrifft, nicht, denn: 

„Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine Priorität der deutschen Außenpolitik. Parallel hierzu verfolgt das Auswärtige Amt auch im eigenen Haus das Ziel, Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.“

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So verkündet das Amt auf einer eigens für seine Gleichstellungsbeauftragte geschaffenen Website. Priorität deutscher Außenpolitik ist also nicht die Wahrung und Durchsetzung deutscher Interessen, sondern die Gleichstellung von Männern und Frauen, das AA wird zum Weltgleichstellungsbüro.  Ein Blick in die Welt zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreich das AA in der Verfolgung dieser Priorität im Ausland bisher war. Doch was in der Welt nicht gelingt, soll wenigstens in Deutschland, zumindest im Amt glücken. 

Ziel der vom Steuerzahler alimentierten Gleichstellungsbeauftragten ist, „dass Frauen und Männer im Auswärtigen Amt nicht nur rechtlich, sondern auch tatsächlich gleichgestellt sind.“ Hat also nicht die Evakuierung der Deutschen und der Ortskräfte aus Afghanistan Priorität, sondern die nicht nur rechtliche – denn was ist schon das Recht? –, sondern die tatsächliche Gleichstellung? Übrigens bedeutet die Unterordnung des Rechts unter die wie auch immer definierte Tatsächlichkeit, den Sieg der guten Gesinnung. Im Grunde löst das AA an dieser Stelle das Recht auf, denn an welchen Kriterien soll sich die Gleichstellung bemessen, wenn nicht an rechtlichen? An der Lex Gleichstellungbeauftragte? 

Was aber ist nun unter der tatsächlichen Gleichstellung zu verstehen? Zuallererst besteht sie in der Erziehung von Männern. Die sollen zum Beispiel „fortschrittliche Väter“ sein. Mit der nächsten Generation, steht zu hoffen, wird es dann besser. Um step by step in die Richtung zu gehen, haben die Gleichstellungsbüros – es gibt deren also mehrere – im Auswärtigen Amt schon einmal acht Schritte zusammengefasst, die Männer nun auch – möglichst aus vollster innerer Überzeugung – zu gehen haben:

„1. Reflektiert und hinterfragt Rollenbilder. Macht euch eure unbewussten Vorurteile bewusst.“

Sind „unbewusste Vorurteile“ vererbte Vorurteile? Lautet die AA-Lehre, dass der Mann mit Vorurteilen geboren wird?

„2.  Lasst Emotionen zu. Traut euch, Gefühle zu zeigen und zu verbalisieren.“

Hier kann der Minister selbst zweifellos als Vorbild dienen, denn er hat in den letzten Tagen zum Thema Afghanistan viel Gefühl gezeigt und seine Gefühle verbalisiert. Das muss reichen. 

„3. Seid fortschrittliche Väter. Entwickelt eine gesunde Work-Familiy-Balance.“

DEUTSCHE DEKADENZ
Die Ersetzung des Prinzips Verantwortung durch das Heiko-Prinzip
Das dürfte angesichts des Beschäftigungsverhältnisses im öffentlichen Dienst nicht allzu schwer fallen. Es wäre übrigens wichtig, dass das Auswärtige Amt auf der nächsten UN-Vollversammlung durchsetzt, dass Krisen nur in der Zeit von 9 bis 17 Uhr MEZ von Montags bis Freitags stattfinden dürfen. Es ist nicht hinzunehmen, dass die Taliban am dienstfreien Wochenende in Kabul einmarschieren, sie hätten bis Montag 10 Uhr MEZ warten müssen.

„4. Achtet auf die faire Verteilung von Aufgaben. Übernehmt Verantwortung in der Care-Arbeit.“

Unter Care-Arbeit versteht man „die Tätigkeiten des Sorgens und Sich kümmerns. Darunter fällt Kinderbetreuung oder Altenpflege, aber auch familiäre Unterstützung, häusliche Pflege oder Hilfe unter Freunden.“ Schaut man diese Liste an, versteht man, warum bestimmte Aufgaben nicht mehr zu stemmen sind, vor allem wenn sie an weitentfernten Orten der Welt sich stellen.

„5.Benutzt eine geschlechtergerechte Sprache. Erhöht die Sichtbarkeit von Frauen und nicht-binären Personen.“

Beim Gendern kann sich das AA am öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein Vorbild nehmen, der über „Islamist*innen“ twittert.

„6. Setzt euch im Arbeitskontext für mehr Fairness ein. Helft mit patriarchale Strukturen am Arbeitsplatz zu überwinden.“

Hier wären noch genauere Anweisungen für die AA-Arbeitsplätzen in Riad oder Teheran nötig.

„7. Positioniert euch klar gegen Sexismus. Hinterfragt euer Verhalten und handelt, wenn ihr Sexismus oder sexuelle Belästigung beobachtet.“

Wäre es nicht besser, allen Männern im AA eine wöchentliche Rechenschaftslegung ihres Verhaltens vor den Gleichstellungsbüros des AA zu verordnen, eine Mischung aus Beichte und psychoanalytischer Sitzung. Denn der Sexist sitzt tief in jedem Mann.

„8. Kämpft gemeinsam für Geschlechtergerechtigkeit. Macht auf Ungleichheiten aufmerksam und bekämpft sie.“

Zumindest wurden an diesem Punkt schon beachtliche Erfolge erzielt, denn das allgemeine Duzen, wie es in der Instruktion der Gleichstellungsbüros des AA zum Ausdruck kommt, hat für eine basale Gleichstellung durch das Du gesorgt. 

Es ist gut zu wissen, dass unter Heiko Maas das Außenministerium offensichtlich damit beschäftigt ist, die Gleichstellung durchzusetzen – zwar nicht in der Welt, nicht in Afghanistan, nicht im Iran, dafür aber im Ministerium selbst. Und schließlich kommt es auch nur drauf an. Das Außenministerium ist auf gutem Weg, ein Gleichstellungsinnenministerium zu werden. 

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87 Kommentare

  1. Also, das Außenministerium ist mit dem Innen beschäftigt und kann sich nicht um das Außen kümmern. Das Innenministerium bringt daher das Außen nach Innen, damit es sich darum kümmern kann. Politik ist schon kompliziert, um nicht zu sagen dämlich (oder herrlich?).

  2. Zum Sexismus: Die bayrische SPD Abgeordnete Bela Bach empfindet es sexistisch, wenn sie von älteren männlichen Komplimente für ihr Aussehen bekommt.
    Davor bräuchte sie bei mir keine Befürchtung haben. Ich bin ein älterer homosexueller Mann. Von mir bekommen nur hübsche junge Männer Komplimente deswegen. Aber das würde dann wohl wieder als sexistisch und Frauendiskriminierung ausgelegt werden.
    Als Mann kommt man aus der Nummer einfach nicht raus.

  3. Wie es Ihnen ergeht, weiß ich nicht, ich hingegen erfülle alle diese Vorgaben. Ich hinterfrage mein Rollenbild- und erlebe, dass Demenzkranke, ich spreche hier ausschließlich über meinen Beruf, dankbar sind, Rollen als richtweisend ausgefüllt zu sehen. So lasse ich Emotionen zu, die anderer, die meinen. Lasse weinen und gebe Halt, aber weine auch selbst. Okay, Vater bin ich nicht, beinahe Adoptivvater und werde vom Beinahe- Adoptivsohn auch wirklich geschätzt. Jetzt gehts ans Eingemachte: die Aufgabenverteilung. Pflege ist vielleicht Plicht und Kür, was das betrifft. Und ich pflege schon sehr lange Alte und meist Demenzkranke.
    Die Sprache: nein, denn ich werde nicht verstanden. Ich bin jederzeit bereit, ‚demetisch‘ zu lernen und antworte mit einem :“ wawawa“ auf die Frage nach „wawawa“ und ernte ein: „Ja“. Was die Basis bereitet, der alten Dame die Windel zu wechseln.

    Punkt 6 ist albern. In der Pflege sind wir Männer in der Unterzahl, leider.
    Punkt 7: was ist Sexismus, wer definiert das? In der Pflege lassen sich meine Kolleginnen in die Brustwarzen kneifen, ich mir in die Eier treten. Sexismus aber sehen wir dahinter allesamt nicht. Es sind Machtspiele und die sind nötig, wichtig und nützlich um Grenzen aufzuzeigen.

    Punkt 8 istz schon wieder sinnlos. Geschlechtergrechtigkeit in der Pflege ist völlig unsinnig: es werden wohl noch lange mehr Frauen diesen Beruf ausüben. Zu wenig Lohn, eher Geringschätzung….vor allem von denen, die so ach so großen Wert legen auf Gerechtigkeit, aber nie auf die Idee kämen, sich die Finger schmutzig zu machen.
    Ich schätze und mag meine Kolleginnen sehr, sie mich meist auch, wir alle kümmern uns uns um unsere Bewohner gleichermaßen, egal welchen Geschlechts. Das ist die Realität! Das ganze Gesülze von amteswegen ist es nicht.

  4. Erinnert das ganze nicht sehr, sehr stark an die Indoktrination und Umerziehung, wie wir sie aus totalitären Regimen kennen? Und nun mal Schlussfolgerungen ziehen.

  5. …der Weg zum Social Kreditsystem á la China ist vorgezeichnet.
    Wenn Politiker wie Kirchenleute reden, wird es gefährlich.

  6. Maas hätte bei seiner Rede zum Fall von Kabul Gefühle zeigen und verbalisieren können. Nämlich Schamgefühle ob seines Versagens auf ganzer Linie und als verbalen Teil seinen sofortigen Rücktritt verkünden! Aber dazu bedarf es Straußeneier und keiner Wachteleier, wenn überhaupt. Meine Gefühle sind Wutgefühle und Empörung deshalb auch verbal etwas deftig.

  7. Also das Prinzip ist dann, erst alles in Deutschland erreichen und dann in der restlichen Welt? Deshalb wurde die Erreichung des Prinzips in Afghanistan vorerst zurückgestellt? Obwohl es dort viel dringender benötigt wird? Wird hier nicht Außen- mit Innenpolitik verwechselt?

  8. Könnte man nicht noch den Punkt 9 dazu fügen: Seid Bäcker und keine Brötchen, seid Maschinen und keine Ersatzteile…

  9. Also, wenn mir jemand pauschal unbewusste Vorurteile unterstellen oder mich (ohne Vorliegen eines tatsächlichen Fehlverhaltens) auffordern würde, mein Verhalten zu hinterfragen, würde ich ernsthaft einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht ziehen. Im Widerspruch zu Punkt 2, völlig emotionslos, den Hut nehmen und einer Beschäftigung nachgehen, wo man als Mann respektiert wird.

  10. Die wissen nicht, was sie wollen…
    „Lasst Emotionen zu. Traut euch, Gefühle zu zeigen und zu verbalisieren“
    Habe mich um eine Stelle dort beworben – und um zu zeigen, dass ich kann, was sie fordern, habe ich einen Zettel dabei gelegt, auf den ich geschrieben habe „Ich hasse Lauterbach. Ich habe das Gefühl, dass es der Welt besser gehen würde, wenn er nicht mehr existieren würde (und das dann gezeigt, indem ich ein zerrissenes Lauterbach-Wahlplakat beigelegt habe).“ Dann habe ich noch verbalisiert, welche Zukunft ich mir für Lauterbach wünsche.
    Eingestellt wurde ich deswegen nicht, aber dafür wegen „hate speech“ angezeigt…
    [ich habe mich natürlich weder beworben noch diesen Zettel geschrieben – aber habe keine Zweifel daran, dass genau das passiert wäre].

  11. Die Vernunft bleibt auf der Strecke. Das halte ich für die eigentliche Katastrophe.

  12. Eine Merkel macht noch kein Matriarchat, auch nicht zusammen mit KK, vdL und anderen weiblichen Koryphäen dieser Art.

  13. Es entspricht wohl einfach den Veranlagungen der Menschen, dass Frauen und Männer tendenziell verschiedenartige Berufe bevorzugen. Auch aus meiner Sicht ist dagegen nichts einzuwenden, solange Menschen, die anders empfinden als die Mehrzahl ihrer Geschlechtsgenossen, nicht von bestimmten Berufen ausgeschlossen werden.

  14. Und echte Frauen würden mit ihren Männern kämpfen!

    • Und echte Frauen (Mütter) würden ihre Kinder vor allen Übergriffigkeiten des Staates und seiner Gäste schützen!

  15. Wie schön, dass sich die Männer des AA „klar gegen Sexismus positionieren“ und außerdem „handeln“ sollen, wenn sie Sexismus oder sexuelle Belästigung beobachten!

    Sollen diese AA-Männer auch handeln, wenn sie von (Gruppen-)Vergewaltigungen im Lande hören, die von „Schutzsuchenden“ weit überproportional häufig begangen werden, vor allem an Europäerinnen? Oder sind es die Frauen außerhalb des AA nicht wert, vor den „Schutzsuchenden“ (hier wieder überproportional Afghanen) geschützt zu werden?

    Wäre der beste Schutz der Frauen nicht der Verzicht darauf, noch mehr von diesen archaisch sozialisierten „Schutzsuchenden“ ins Land zu lassen, und stattdessen jeden nichtdeutschen Straftäter sofort konsequent abzuschieben?

    Ach ja, ich vergaß: Indigene deutsche und europäische Opfer sind ja Opfer zweiter Klasse, die weder der Erwähnung noch gar des Schutzes wert sind. Für sie gibt es keine vom Bundespräsidenten beworbenen „Wir-sind-mehr“-Konzerte, keine Lichterketten, keine Sondersendungen und nach ihnen werden auch keine Straßen benannt. Nicht mal ihre Namen erfährt man.

    Armes Deutschland!

  16. Warum soll „Gleichstellung“ mit der Heulsusifizierung der Männer erreicht werden?

    Warum verlangt man nicht von Frauen, rationaler und vernünftiger zu werden?

    Weniger weibische Hysterie (Atomausstieg, Klimairrsinn, Flüchtlingsgepampere et c.) wäre politisch echt hilfreich!

    • Leider muss ich Ihnen voll umfänglich zustimmen!

      Meine frühere Vorstellung, Frauen in der Politik könnten die Dinge besser regeln, ist durch das erbärmliche Agieren von Merkel und ihren Ministerinnen zu Feinstaub zerfallen.

      • Frauen sind ja immer die besseren Menschen, heute sowieso. Man sollte doch Menschen bzw. die Geschlechter nehmen, wie sie sind, nämlich mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen, die sich im Laufe der ca. 5 Mio. Jahre der Menschheitsgeschichte mit all ihren Irrungen und Vermischungen herausgebildet haben. Mal kann ein Nachgeben nützlich sein, mal eben Härte.
        Im Umgang mit Fremden, Nachbarn, anderen Gruppen, hatten die Männer immer die Aufgabe, die eigenen zu schützen und den Umgang mit den anderen zu regeln. Diese Verhaltensweisen sind genetisch festgelegt. Dies, wie einige andere Dinge auch, als „Konstrukt“ darzustellen, entspringt dem feministischen Kampf! Männer sind im Allgemeinen stringenter und härter, Frauen eher nachgebend. Betonung liegt auf „eher“ – je nach Situation. Die derzeit am Ruder oder eher sich dahinter versteckende Frauenriege um Merkel gehört nicht zu den besten und rational handelnden, sondern zu den „Jetzt-machen-wir-einen-Stuhlkreis“-Frauen. Diese Art ist bei den Grünen auf die Spitze getrieben ausgeprägt, bei ihnen haben Frauen das alleinige Sagen. Im Grunde sind die, von Merkel gewünscht, eine trotzige feministische Kampfpartei ohne jegliches Augenmaß, Wirklichkeitssinn und Vernunft.
        Bevor nun ein feministischer Sturm hereinbricht, möge doch jeder einfach darüber nachdenken.

  17. Lieber Herr Mai,
    das hat mit „Gleichstellung“ nichts zu tun.
     
    Mit viel Wohlwollen könnte man es vielleicht noch als Diskriminierung des Mannes oder Rassismus gegen das männliche Geschlecht bezeichnen.
     
    Da aber derzeit der Versager Heiko Maas dieses Ministerium leitet („Versager“ ist keine Beleidigung, sondern nicht erst aber spätestens seit Afghanistan“ ein nachweisbares FAKTUM), gehe ich von ausgelebtem Faschismus durch das „Behördenleiterchen“ („Behördenleiternennt man Minister ab 170 cm) aus.
     
    Die große, äußerliche Ähnlichkeit und der gleiche Beruf des Maaslosen mit einer der widerwärtigsten und unmenschlichsten Zeitgenossen der Deutschen Geschichte sind wohl doch kein Zufall. Dieser Mann gibt Nachkriegsdeutschen endlich wieder einmal einen Grund sich international schämen zu müssen.
     
    Herr Maas gab ja bekanntlich auch selbst sinngemäß an, einst wegen Auschwitz in die Politik gegangen zu sein. Bedauerlich, dass die Deutschen den Kontext, indem Herr Maas diesen Satz offensichtlich prägte, genau falsch herum verstanden haben.
     
    Die widerwärtig arrogante, (letztendlich nur auf Dummheit und Unfähigkeit basierende) Handlungsunfähigkeit dieser fleischgewordenen Peinlichkeit eines Deutschen „Außenministers“, dürfte in der Folge seiner Untätigkeit letztendlich wohl noch tausende braver Afghanen (und in späteren Terroranschlägen vermutlich auch deutschen Staatsbürgern) noch das Leben kosten.
     
    Und so ein Treppenwitz der Geschichte will die „Männer umerziehen? Nur weil er sich immer auf einen Stuhl stellen muss, um mit Männern „auf Augenhöhe“ zu kommunizieren“.
     
    Als Beamter würde ich mich über so eine Steilvorlage in meiner Behörde freuen. Ein Fall für den Personalrat, oder auch für den Anwalt betroffener Kollegen. Das muss man „sportlich“ sehen und diesen Witz von einem Ministerium vor den Kadi ziehen. Mischt sich meine Behörde in mein Privatleben ein, lernt sie mich kennen, und zwar richtig! Das und NUR das verstehen Behörden als Dienstherren!

  18. Wo bleibt die Revolution, wo bleibt ein Putsch? Sollen wir tatsächlich hilflos von einer Schar Idioten in den Untergang gerissen werden? Es muss doch in einem Land wie Deutschland immer noch einflussreiche Menschen mit weitreichenden Verbindungen geben, die diesem grauenhaften Spuk endlich ein Ende machen, die diese unser Land vernichtende Gurkentruppe zum Teufel jagen. War das jetzt Hass und Hetze? Tja, dann habe ich eben Pech gehabt.

    • Solange die linksgrün gleichgeschalteten Mainstream-Medien diese „Schar Idioten“ permanent in den Himmel lobt, sieht es finster aus.

      Außerdem soll Lenin ja gesagt haben, in Deutschland könne es keine Revolution geben, weil die Deutschen, wenn sie einen Bahnhof stürmen wollen, erst eine Bahnsteigkarte lösen…

      Hoffen wir, dass er nicht recht behält.

    • Deutschland folgte dem Idioten mit der unsäglich blöden Sprache, die er sich angelernt hatte, in den Abgrund, obwohl der 11/32 nur mit 34 % gewählt war, der Ostteil D.s revoltierte zwar 1953, aber er brachte es immerhin dennoch fertig, den Todeszaun/-mauer zu bauen und eine unglaubliche Stasispitzeldichte aufzubauen und zu dulden (1 Stasim. pro 42 Bürger, UdSSR 1 pro 900 Bürger, Polen 1 pro 1850 Bürger), und seit 16 J. folgen sie einer Sozialistin, die in der DDR eine Funktionsstelle hatte, und bejubeln eine Betrügerin, Lügnerin und ausbildungslose Nichtskönnerin.
      Es liegt offensichtlich doch an den Genen!

  19. Bei sowas läuft immer mein Kopfkino und in diesem Fall stelle ich mir vor, da steht auf der einen Seite im feinen Zwirn der Herr Putin, ein Mann vom Scheitel bis zur Sohle, und ihm gegenüber steht unser deutscher Botschafter im kleinen Schwarzen, die Haare toll onduliert und stampft wütend, mit Tränen in den Augen, mit seinen Pöms, weil der Putin ihn Herr genannt hat. Ich hoffe, es wird im AA auch Kurse im Gruppenkuscheln geben denn auch Männer, oder solche die sich dafür halten, müssen lernen Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich geh kaputt, gehste mit?

  20. Wenn ich das sehe, dann denke ich, alle Behörden müssen niedergebrannt werden, restlos, komplett und final. Ein Reisepass behindert ohnehin nur beim Grenzübertritt.
    Der Feminismus ist mittlerweile aber auch genuin hohl. Die Zeiten, als man noch berechtigt für einen Vergewaltigungsstraftatbestand unabhängig vom Eheverhältnis oder gegen Bankkontoverbote eintrat, sind vorbei. Alles, was heute aus der Feministenecke kommt, ist grotesk idiotisch.

    • Stimmt für EMMA inzwischen leider auch teilweise, für die sogenannten neuen „Feministinnen“, die in Wahrheit keine sind, allerdings voll umfänglich.

  21. Das AA-Gleichstellungsbüro hat seine Kampagne in Zusammenarbeit mit, man höre und staune, einer Firma namens „NORDSONNE IDENTITY“ lanciert: („Made with https://www.zeichensetzen.jetzt/wp-content/themes/ni_zeichensetzen/assets/img/asterisk.svg by NORDSONNE IDENTITY, Berlin“). Da muss aber rasch eingegriffen werden. Die Kombination „Norden“ und „Identität“, angereichert mit „Sonne“, dürfte jedenfalls über fortschrittliche Umbenennungsbewegungen hinaus deutschlandweit, also nicht nur im AA, (ach was sage ich: weltweit) für Empörung sorgen. Das ist doch eine besonders perfide Form von Rassismus pur. Oder haben hier etwa alte weiße Männer und Frauen bereits mit einer Unterwanderung der neuen Bewegung begonnen? Im AA scheint man jedenfalls generell ein Faible für „Aufnordungen“ zu haben. Erinnert sei an die Märtyrerausstellung mit der Darstellung eines Bataclan-Terroristen, vgl. https://www.tagesspiegel.de/berlin/nordwind-festival-im-haus-bethanien-maertyrer-ausstellung-schockiert-franzosen/20669118.html sowie https://www.tichyseinblick.de/meinungen/berliner-ausstellung-islamistische-terroristen-als-maertyrer/ vom Veranstalter „Nordwind“, gefördert u. a. vom Auswärtigen Amt. Was kommt als Nächstes?

    • In der Tat! 😀
      Es könnte sich dem Namen nach glatt um einen radikalen Ableger der IB handeln oder um ein neues Plattenlabel von Varg Vikernes, harhar!
      Jetzt kopieren die Woken also schon die Codes der Ultrarechten, um ihnen das Wasser abzugraben LOL
      Kulturelle Aneignung!

      Die Statements von Christian Küsters und Thomas Pfeiffer platzen vor Dümmlichkeit. Reines Opportunistengeschwafel.

  22. Tut mir leid, ich konnte den Artikel nicht zu Ende lesen. Es ist teilweise unerträglich, was unsere Polit-Clowns und die ihnen untergeordneten, hoch besoldeten Beamten „leisten“, was sie mit dem Geld der Steuerzahler veranstalten. Mir fällt da nur wieder der Spruch ein, dass Deutschland unter Merkel zu einer geschlossenen Anstalt mit offenen Grenzen geworden ist. Wobei die Grenzen ja nun doch geschlossene werden konnten, weil wir sonst alle an Corona gestorben wären. Wahnsinn, einfach nur noch Wahnsinn.

  23. Ich habe zwei Mädchen in die Welt gesetzt. Jetzt, als junge Frauen zeichnet sich ab: die eine wird eine herausragende Ärztin, die andere eine exzellente Ökonomin und Steuerexpertin. Sie werden jeden dieser Waschlappen und Waschlappinnen, die da entstehen, in die Tasche stecken. Die radebrechenden Möchtegern-Bürger sowieso. Schlechtes Deutsch als Geschäftssprache und Gendern werden sie euch nicht durchgehen lassen. Rumlabern und Nichtskönnen auch nicht. Ich freu mich drauf.

    • Starker Tobak! Frauen sind den Männern nicht geistig unterlegen sie haben eine andere Denkstruktur die sie sich in hunderttausenden Jahren Evolution angeeignet haben. Weil diese Rollenverteilung mit unterschiedlichen genetischen Anlagen das überleben der Menschheit sicherte, bis jetzt jedenfalls.

  24. Ich wage mal die These, dass der Mangel an Männlichkeit hauptsächlich dafür verantwortlich ist, dass dieses Land in den gegenwärtigen jämmerlichen Zustand geraten ist.

  25. Eines verstehe ich nicht: Was ist denn daran Ironie? (Überschrift des Beitrags.)
    Das ist das wahrhaftige Leben unserer Außenpolitiker im Jahr 2021, das sind ihre Prioritäten. Die wünschten sich die „ideale Männlichkeit“ und die Erkenntnis, dass „jede:r … weibliche und männlicher Aspekte ausleben sollte“, vermutlich auch in der Kaserne und bei Kampfeinsätzen. Und es geht, jawohl, auch um die verfemte „toxische Männlichkeit“.
    Nun fragt man/frau/es sich natürlich, ob  es den Soldat*innen in Afghanistan vielleicht geholfen hätte, wären sie mit der idealen Männlichkeit aufgetreten und hätten „Gefühle“ im Sinne des AA  gezeigt.
    Und wie steht es mit der idealen Weiblichkeit und Diversität? Da sind doch vermutlich auch weibliche und männliche Einstellungen und Verhaltensweisen parallel auszuleben. Wir halten fest: Eigentlich sollten alle Männer, Frauen und nichtbinäre Personen weibliche und männliche Aspekte aufweisen. Unterscheiden die sich dann überhaupt noch voneinander oder kennen wir alle am Ende nur noch Menschen mit und ohne bestimmte Geschlechtsorgane?
    Mal abgesehen davon, dass hier dem Trend der Zeit folgend Gleichstellung und Gleichberechtigung durcheinandergeworfen werden – zwei verschiedene Dinge –, fällt gerade bei der Diskussion um Afghanistan auf, dass viele Stellungnahmen fordern, Frauen (und Kinder) zuerst auszufliegen. Da funktionieren dann die Rollenbilder Frau schwach – Mann Kämpfer, der sein Land verteidigen soll, wunderbar.

  26. Oder um es mit einem Zitat von Edward Longshanks, aus dem Film Braveheart, auf die selbstgestellte Frage hin, wen man unter Parlamentärsflagge zu den Schotten schicken soll, zu beantworten: „Not my gentle son. The mere sight of him would encourage an enemy to take over the whole country.“

    • Sieht so aus, als erleben wir im heutigen Deutschland eine Neuauflage dieses Mechanismus. Die heute in Deutschland vorherrschende Schneeflöckchen-Mentalität ist eine veritable Einladung an alle archaisch sozialisierten „Schutzsuchenden“, to take over the whole country Germany!

  27. Ich hoffe Heikolein hat das Flugblatt schon in Paschtun übersetzen lassen und großzügig über Kabul abwerfen lassen. Oder er mietet den als Einhorn getarnten Bundeswehr-LKW und macht mit AKK eine kleine „Kamellefahrt“ durch die Stadt. Ich wette bei den Taliban wird er da auf offene Ohren treffen.
    Ohne Sarkasmus kommt man hier nicht mehr klar.

  28. Gerade der Punkt „Care Arbeit“ ist bei den Feministen der 3. Welle sehr lustig und in der Regel auch undurchdacht. Zur „Care-Arbeit“ gehören bei denen so grundlegende Dinge, wie Körperhygiene, Lebensmittelzubereitung, Ordnung und Sauberkeit der Wohnung herstellen und auch Kindererziehung….also Dinge, die wenn sie alleine leben würden selbstverständlich von einem funktionierendem Menschen zu erwarten wären, aber in Beziehungen auf einmal „Care Arbeit“ sind.
    Auch lustig, dass Frauen diese Care Arbeit in der Regel als Zusatzbelastung empfinden. Wenn es um die „Carearbeit“ als Alleinerziehende geht, wird diese Form der Arbeit als extrem belastend dargestellt , die dringender finanzieller Kompensation durch den Ex oder den Staat bedarf.
    Deswegen kämpfen im echten Leben die meisten Frauen auch ziemlich stark darum, ihre hochgehypte „Care-Arbeit“ nicht in zu großen Umfang an Männer abzugeben, weil die dann feststellen könnten, dass diese Arbeit gar nicht so belastend ist, wie Frau es gern darstellt.

  29. Köstlich! Die emotionale Politik dieser Regierung bringt noch heulende Minister und Staatssekretäre hervor, die von ihren Sekretärinnen, hm, Bossinen, getröstet werden. Ist es nicht weiblich genug, dass Merkel, als Afghanistan zusammenbrach, in die Dunkelheit des Kinos ging und die „Verteidigungsministerin“ sich mit Flammkuchenbacken tröstend in die Kuschelecke zurückzog? Müssen das jetzt auch noch die Männer machen? Je länger ich diese Frauenriege und verweiblichten Männer, die nichts fertigbringen, ertragen muss, desto weniger mag ich Frauen in solchen Positionen bzw. generell in der Politik. Es sind nur wenige, die wirklich gut sind, aber die werden weggebissen von den anderen.
    Man muss kein Macho sein, wäre dumm, aber diesen Idiotenwahn muss man auch nicht mitmachen, nein, man darf ihn nicht mittragen. Die machen Deutschl. zur absurden hochnotpeinlichen Lachnummer, denn sie sind die einzigen, die sich solche Frauen und und solche wie Maas leisten, und das in rauen Mengen!
    Die Franzosen haben nur sehr gebildete Leute in der Politik, die Briten im Wesentlichen auch, die anderen Länder achten auf Vernunft. Doch schon Italien leistet sich teils vernunftferne Leute – man denke an die römische Bürgermeisterin – aber man denke auch an die Kölner, die mit der „Armlänge Abstand“!

  30. Das war jetzt Satire, oder ?
    Oder ist diese Irre Aktion vom AA real ?

    Ich überblicke das echt nicht mehr.

    • Im heutigen Deutschland sollten Sie doch wirklich mit allem rechnen. Es gibt keine Idiotie, die von der aktuellen Politiker- und Medienriege nicht noch überboten werden kann.

  31. Sie verstehen das miss.
    Denen geht es um Unterwürfigkeit.
    Und mit den Damen üben sie nur.
    Nachdem das in Afghanistan bei einem Moslemanteil im Land von 99.9% gescheitert ist.

  32. Ich glaube es dauert nicht mehr lange bis die Forderung kommt, daß endlich auch die Männer die Kinder zu kriegen haben. Wenn schon Gleichstellung (finde dieses Wort irgendwie sexistisch) dann konsequent! Und wir Frauen sollten endlich im Stehen pieseln und zu unseren Kinnbärtchen stehen!

  33. „Lasst Emotionen zu“….„Unterdrückt Emotionen auch “….frauen sollten im gegenzug öfter mal ihre gefühle außen vorlassen und sachlich denken und handeln…ich bin ein mensch der viel diskutiert und ja auch mit frauen und da ist es oft so das die diskussion auf gefühlsebene passiert und nicht auf sachlichkeit was aber oft erforderlich wäre

    • Die Rationalität und das logische (Zu-Ende-)Denken vermisse auch ich bei vielen meiner Geschlechtsgenossinnen. Das äußert sich auch in so merkwürdigen Verhaltensweisen der Art, dass Probleme gesehen werden, aber die Parteien, die diese Probleme verursachen, weiter gewählt werden. Fragen Sie mich nicht warum, ich verstehe das auch nicht.

  34. Ich empfehle da mal zur weiteren Belustigung die amerikanische Presse. Das wir uns im finalen Zivilisationszusammenbruch des Westens befinden ist zwar nicht nur unüberseh- sondern auch unabwendbar. Aber einen hohen Unterhaltungswert kann man diesem Prozess ja nun wirklich nicht absprechen.

  35. Letztens war in der Syk Werbung das Idealbild der Umerziehung vom Mann zum was-auch-immer zu sehen. Ein grazil gebautes Männlein, mit großen Kulleraugen und kaum hörbarer Stimme hauchte in seine Fernbedienung: Zeig mir Fußball.
    Wahrscheinlich wurde dem Armen kurz vor dem Dreh sämtliches Testosteron entnommen.
    Tja, wundert es irgendjemanden, dass auch das AA sich lieber mit seinen Woke-geschlossenen Blasen beschäftigt, als mit dem harten Brot der Effizienz und seine Arbeit gut zu machen. Dafür müsste man überaus qualifiziert sein. – Müsste.
    Das läuft doch inzwischen auch exessiv im Öffentlich rechtlichen Rundfunk und erst Recht im Politbetrieb. Leben in der Blase und Haltungs BlaBla, während die Realität unbeachtet vorbeirauscht.

  36. Das ist kein Zufall sondern Strategie. So kann von den realen Problemen wunderbar abgelenkt werden. Also beschäftigt man sich statt dessen vorwiegend mit ideologischen Imaginationen.

  37. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun, aber viel mit Gleichmacherei. Van vrsucht aus Männern Frauen zu machen.
    Und genau die, die das wollen, werden die ersten sein, die beim Blackout nach starken Männern kreischen werden!
    Oder eben derzeit nach robusten Soldateneinsätzen.

    • Ich hätte da einen Alternativvorschlag: Ich bin für starke Männer und für starke Frauen! Und ich bin auch für robuste Polizei- und Soldateneinsätze – dann allerdings gegen die Richtigen und nicht gegen harmlose Bürger oder in Ländern, in denen wir nichts zu suchen haben. Es wird Zeit, im eigenen Land wieder für Ordnung und Vernunft zu sorgen.

  38. „2.  Lasst Emotionen zu. Traut euch, Gefühle zu zeigen und zu verbalisieren.“

    Srry, aber ich habe keine Lust auf weinerliche Männer, die 24/7 rumplärren, dass sie niemand lieb hat.

    • Das ist die Zukunft in den Deutschen Ministerien: Einander an den Händen halten, Kumbaya singen und ganz erstaunt und traurig sein (und dieses Weicheigehabe auch öffentlich zeigen) wenn sich anderswo Männer, auch nach 20 Jahren vermeintlicher Umerziehung, partout nicht zu Waschlappen und wiederspruchslosen Weicheiern entwickelt haben. Da lässt man zudem solche Männer zu Hunderttausenden ins eigene Land und wird in Zukunft flennen: „Wir konnten ja damals nicht ahnen dass sie jetzt auch unseren Weibern einen Sack über den Kopf ziehen und all die Homos und Transen am nächsten Baukran aufknüpfen. Wir haben gedacht die singen alle Kumbaya mit uns und haben uns ganz doll lieb.“

  39. Noch nicht allzu lange her als die „Muttersöhnchen“, „Heulsusen“, „Weicheier“, „Warmduscher“, „Sitzpiesler“ verhöhnt und verspottet wurden, die junge woke Damenwelt nichts mit ihnen zu tun haben wollte! Jetzt wirds quasi gesetzlich verordnet! Und gleichzeitig drängen (erwünscht) täglich tausende junge testesterongesteuerte Männer ins Land, die keinen größeren Stolz als ihre Männlichkeit besitzen! Was für eine „herr“liche Mischung“!

  40. Zeichen setzen! Haltung zeigen!
    Was Helmut Kohl und seiner damals noch konserviativen CDU in den 1980er mit der „geistig-moralischen Wende“ nicht oder nur halbherzig gelingen wollte, zieht das grünlinke Erziehungsregime unter der Schirmherrschaft der seit 16 Jahren durchgehend unter der schwarzenlackierten Sozialistenamme Merkel regierenden nahezu kompett an die Partei „die Grünen“ angeglichenen und hin transformierten CDUCSU nun vollends mit Abermilliarden von Steuergeld mit kaum zuvor gesehener und kaum noch für möglich gehaltener Perfektion geradezu generalsstabsmäßig, gnaden- und willenlos durch:
    Wir sind Zeuge der größten, breitesten, längsten und teuersten von oben herab initiierten, vom politmedialen Machtsystem aufoktroyierten gesellschaftlichen Umerziehungsagenda die wir Deutschen seit 1945 über uns ergehen haben lassen (müssen).
    Die aktuelle Kampagne des Auswärtigen Amtes ist nur eine kleines Puzzleteil dieser schleichend aufgezogenen aber wenn man alle zusammenhängenden Maßnahmen betrachtet geradezu gigantisch wirkenden Umerziehungsagenda.
    Den mutigen, Haltung zeigenden, Zeichen setzenden, moralisch über den niederen Dingen des permanent gemein-verdächtigen deutsches Volkes schwebenden und vor allem aber Gesicht zeigenden Mitarbeitenden des Auswärtigen, Benedikt Geisbuehl, Christian Küsters, Thomas Pfeifer sei zugeflötet:
    Ick bin ein Be-wunderer solch mutiger und Mut machender Mitbürgenden!
    Traut euch mehr! Bitte mehr davon! Ihr könnt es! Ihr wollt es! Seit zärtlich zueinander! Gebt euch und euren Mitarbeitenden mehr Streicheleinheiten! Der Trend ist nicht das Hemd! Nie wieder Hemd! Nie wieder Krawatte! Nie wieder! Nie wieder! Nie wieder nie wieder! Habt Mut zur Bluse! Ja, auch und gerade im Maas´chen Auswärtijen! Die Welt wird es euch und Deutschland danken! Macht „Männer“ vergessen, „Männer“ wie z.B. dieser unsägliche Oliver „wir brauchen Eier“ Kahn und solch ewig Gestrige, Nazis, Nazi-„Männer“. Nazis sind Männer! Es gibt keine Nazinnen, auch keine Nazitranse! Nur Nazipanse! Und der war gestern! So wie Nazi-Harry Harald Schmidt, Erfinder von Nazipanse!
    Drum ruf ich euch zu, Ben, Chris, Thomi: Habt Mut zum Eunuch! Die größten Beratenden der Weltgeschichte waren Eunuchen! Palasteunuchen! Ben! Chris! Thomi!? Nicht zögern, nicht zucken! Machen! Seid ein allerletztes mal Männer!
    Und dann für immer und ewig: Transformer! Transgender! Trans-en! Transemotionale! Transfertile! Transmitarbeitende! Transauswärtige! Wollt ihr den totalen Trans!?! Dann setzt endlich „Zeichen“! Zeigt „Haltung“! Und vor allem: Zeigt endlich eure Weiblichkeit! Es ist ungeneim wichtig was ihr tut! Wir sind begeistert! Ich kann kaum aufhören zu kommentieren. So begeistert bin ich!
    Die geistige Umerziehung und Hirnwäsche der Deutschen ist mit das einzige, was diese Merkel-Entourage in den vergangenen Jahren mit voller Motivation, großem Elan, enendlichem Bemühen, Unmengen Geld und vollem konzertierten Einsatz aller regierungshörigen Parteien, Medien, Institutionen, Behörden und Unternehmen mit womöglich am Ende großen Teilerfolgen in Angriff genommen hat. Die Beispiele dieser gigantischen gesellschaftstransformatorischen Kampagne sind unendlich und fangen bei der zwanghaft unter sozialem Druck durchgepeitschten Gendersprache an, gehen über Perma-migrantische Werbespots und -anzeigen (Werbung ohne vorkommende Migranten gibt es allenfalls noch bei TV-Spots für Medikamente gegen Altersbeschwerden) weiter und hören bei der Verdoppelung der Mitgliederzahl der Partei „Die Grünen“ allein in den letzten 2 Jahren nicht auf. Von den unzähligen Beispielen der Deutschland und den Deutschen mittel- und langfristig großen Schaden zufügenden Merkel-CDUCSU-Politik noch gar nicht zu sprechen.
    Die fatale Merkelära: Migration, Infektion, Inflation. Alles weit über das gesunde, normale, die Menschenwürde achtende Maß hinaus. Und – das ist wohl alles erst der Anfang.
    Wer noch CDU, CSU, SPD, Grüne wählt hat entweder kein Hirn oder kein Herz.
    Also, „lasst Emotionen zu“ und wählt ein Deutschland aber normal.

    • Ich sehe nebenbei M*A*S*H und ich denke der Corporal Klinger sollte eine Vorbildfigur für die Mitarbeiter im AA werden. Der trägt tolle Klamotten ist aber leider oft etwas unrasiert was seine feminine Seite etwas schmälert. Corporal Klinger versuchte zwar mit der Masche aus der Armee entlassen zu werden aber beim AA könnte das durchaus ein Grund zur Beförderung sein. Weiter so Mädels!!!

    • „Wir sind Zeuge der größten, breitesten, längsten und teuersten … gesellschaftlichen Umerziehungsagenda die wir Deutschen seit 1945 über uns ergehen haben lassen (müssen).“

      Umerziehung hat noch nie auf Dauer funktioniert, da sie letztlich nur mit Gewalt durchzuführen und aufrechtzuerhalten ist.

      Der Mensch kann nicht „umerzogen“ werden, weil er ein biologisches Wesen ist und nicht nur aus „Sozialisation“ besteht. Mutter Natur hat die Macht, und das wird am Ende auch so bleiben.

  41. Die Damen vom Gleichstellungsbüro sollten direkt nach Afghanistan reisen und dort die Taliban schulen. Damit würden wir mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Taliban wären beschäftigt und hätten Spaß. Und wir hätten sieben Probleme weniger.

  42. Ich werde jetzt dann noch zum Arzt müssen der mir eine wöchentliche Kontrolle verordnet hat seit ich in immer kürzeren Abständen in für mich unkontrollierbares Kopfschütteln verfalle, gepaart mit nicht vorhersehbarem Auftreten von Schnappatmung oder Lachkrämpfen. Zumindest übers Lachen dachte ich immer es wäre gesund für Körper und Geist, fühlt sich aber grad nicht so an. Was ist aus unserem Land geworden???
    Bei dieser Frage muss ich schon wieder unweigerlich an meinen Antrag für einen mobilen Defibrilator denken

  43. Lieber Herr Mai,

    Übrigens, wenn es jetzt mehr um Gefühle im AA gehen soll, sind Gefühle eigentlich weiblich? Wie auch immer, Heike Maas ist da beim Thema Afghanistan mit gutem Beispiel vorangegangen.

    Der Antifaschismus bzw. die Antifa wird im AA bestimmt auch abgedeckt. Aber wie schaut’s mit dem Antisemitismus aus, gab es da nicht irgendwelche Verdachtsmomente? Wie wäre es also einem Antisemitismusbeauftagten!

    • Genau: Heike. Deswegen soll ja alles weiblicher werden, damit solche Damen im Businessanzug nicht so auffallen.

  44. Ich habe den Rat, mehr Emotionen zuzulassen gerade befolgt und eine emotionale Email an das Außenministerium geschrieben. Ich hoffe, sie bringt meine Emotionen nach dem Lesen dieses Artikels voll zum Ausdruck…

  45. Nahezu lächerlich – aber nicht lächerlich genug. Deutsche Behörden und Unternehmen neigen heute zur Sektiererei. Die 8 Punkte kommen so oder so ähnlich in allen Unternehmensgrundsätzen, Compliance oder Code of Conduct oder wie auch immer vor. Immer geht es darum, die „weibliche“ Seite im Mann zu wecken. Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen, die Dame des Hauses zu entlasten, Kinder und Altenpflege zu betreiben und eine „9 to 5“ Job mit Work-Life-Balance auszuüben. So zumindest das vordergründig vermittelte Bild, was sich sicherlich in staatlich alimentierten Bereichen der Behörden, NGOs, … umsetzen lässt. Die Mitarbeiter, die produktiv tätig sind, kennen das im Innenverhältnis allerdings anders. Ja, und da kommt mein alter Macho als grauhaariger alter Mann heraus: Diese Weicheier werden spätestens nach der Kindererziehungsphase von den Schätzeleins ausgetauscht, die sich eine jungen frischen richtigen Mann suchen. Deutschland ist die Wohlfühloase des alimentierten Friedens – solange bis die Millennials auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen.

  46. Verweiblichung der Politik. Nicht dass wir uns falsch verstehen, alles zu seiner Zeit und an seinem Platz. Aber schon mal ein Bild weiblicher Verteidigungsministerinnen gesehen? Wird da im Ernstfall der Feind mit Blumen beworfen? Und können die Panzer nicht ausrücken, weil die schwangere Soldatin nicht durch die Luke passt? So langsam werde ich Fan natürlicher Auslese.

  47. Das ist sowas von Schade, denn den Punkt hier, find‘ ich ganz, ganz toll:

    „2. Lasst Emotionen zu. Traut euch, Gefühle zu zeigen und zu verbalisieren.“

    Aber immer wenn ich meine emotionale Seite zeige, schaltet das Patriarchat meinen Kommentar nicht frei.?

  48. Meine 5 Cent dazu:
    zu 1.: Ich habe keine unbewussten Vorurteile, sondern pflege die Meinen ganz bewusst.
    zu 2.: Ich soll Gefühle zeigen und verbalisieren? Immer und alle Gefühle? Das willst du nicht. Vertrau mir!
    zu 3.: Bin aus tatsächlcihen Gründen leider raus.
    zu 4.: Fair ist ein subjektiver Begriff und daher beliebig.
    zu 5.: Nö, mache ich nicht! Ich habe überhaupts nichts gegen die Sichtbarkeit von Frauen. Warum ich mir deshalb einen Sprachfehler antrainieren muss, erschließt sich mir nicht im Ansatz.
    zu 6.: Um sie durch matriarchalische Strukturen zu ersetzen?
    zu 7.: Meine Reaktion auf echte sexuelle Belästigung würdest du als toxisch männlich bezeichnen.
    zu 8.: Gern! Ich möchte ebenfalls ohne ausreichende Qualifikation befördert werden.

    …und überhaupt: Ham‘ wir schon mal ’n Bier zusammen getrungen, dass du mich hier duzt? Dein Vater war wohl zu sehr auf Punkt 3, oder was?

    • Danke! Wo kann ich unterschreiben? Jeder der diesen Schmarrn mitmacht, ist sowieso kein Mann mehr. Die „Anweisungen“ laufen also in’s Leere.

  49. Das sind die letzten Zuckungen dieses einstmals wunderbaren Landes! Schland hat fertig – und zwar fix und fertig. Schade um dieses Land, das einmal DEUTSCHland hieß…

    • die Deutschen sind wieder mal zu feige, sich ihrer Regierung rechtzeitig zu entledigen. 1989 bleibt ein historische „Einzefall“ …

  50. Möglicherweise trauen sich, bei weiteren woken Drangsalierungen manche noch verbliebene Männer“ Gefühle ganz anderer Art zu zeigen“. Zeit wärs endlich dafür.

    • Berufsopportunisten tun sich schwer mit „Widerstand“ …

  51. Nun ja.
    Im Angesicht dessen, dass Maas momentan vornehmlich Männer aus Talibanland einfliegt, denen die Unterschiedlichkeit zwischen Mann und Frau nicht auszureden sein wird, weil sie festgeschrieben und auf ewig gültig zwischen den Buchdeckeln des Koran als Gesetz fixiert ist, kann man diese ob der Flausen des Saarländers bereits lachen hören.
    Folgendes ist Realität und nichts von Monty Python: https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426763243893280769
    Die aus Afghanistan in die Welt gesandte Botschaft gilt für Amerika wie Europa gleichermaßen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
    Nicht mal einem wie Maas traue ich zu, das nicht zu wissen! Was machen die da eigentlich sonst noch – im Außenamt? Vollkommen von der Rolle, denn das, was ihre eigentliche Aufgabe ist, haben sie ja komplett aus den Augen verloren!

  52. Wenn man in Afghanistan, einem erzkonservativen islamischen Land mit archaischer Stammeskultur, als Staatsziel das Gendern, die Rechte von Schwulen und Lesben etc. propagiert muss man sich über mangelhafte Begeisterung bei der Bevölkerung nicht wundern Es zeigt nur die völlige Verblödung und Weltfremdheit der Verantwortlichen.

  53. Vielleicht könnte Womanizer Heiko Maas seinen Mitarbeitern im AA noch erklären, ob das Verhalten eines Mannes, der seine Frau nach Strich und Faden betrügt oder betrogen hat, der „Toxischen Männlichkeit“ zuzuordnen ist oder eher der “Bereicherung durch Vielfalt“, damit sie bei der Evaluierung Vorgsetzter nicht in emotionale Konfusion gelangen und möglicherweise falsche Gefühle zeigen!

  54. Im Zusammenhang mit den aktuellen Ereignissen in Afghanistan tut diese Gleichstellungsliste richtig weh. Es ist schlimmer als Realsatire. Klar ist, welche Frauen in den Ministerien Karriere machen und damit beschäftigt sind, solche Listen zu „erarbeiten“: Frauen, die jahrelang ein Laber-Fach studiert haben, und den Mann, (m/w/d), erfolgreich enteiert haben. Der sitzt daheim und macht denen die „Care-Arbeit“, während Frau absahnt.
    Warum soll der Steuerzahler das finanzieren?

  55. Langsam muss man froh darüber sein, dass Dtl. von der internationalen Staatengemeinschaft überhaupt noch als Staat anerkannt wird. In unseren Institutionen sind anscheinend nur noch Idioten am Werk.

    • … nicht nur „anscheinend“.
      Und ich gehe auch davon aus, dass „wir“ (man schämt sich ja fast dafür) nur deshalb noch anerkannt werden, weil sich unsere „Eliten“ beim „Bezahlen“ immer vordrängeln (ist ja nicht das eigene Geld, da gibt man doch gerne)

  56. Vermutlich wird man „Ähhm“ in Zukunft häufiger hören, weil so etwas geradezu motiviert weniger Stühle als notwendig aufzustellen.

  57. Tja, mit Herrn Maas wurde vieles anders, schöner, diverser am Werderschen Markt. Bislang habe ich noch nie einen deutschen Außenminister erlebt, der seine Persönlichkeit so authentisch in sein politisches Aufgabengebiet einzubringen vermochte Sein Engagement kommt von Herzen. Und dafür Danke, Heiko. Du bist ein ganz, ganz Großer!

  58. Dieses Außenministerium ist doch nur noch oberpeinlich, eine absolute Schande für dieses Land. Mich würde interessieren was die männlichen Beschäftigten über diesen Unfug tatsächlich denken? Vermutlich kuschen sie brav an ihren Schreibtischen. Klar, den gut bezahlten Job wird man nicht gefährden, also mitmachen auch wenn es schmerzt.

  59. Wenn du auf deinem eigentlichen Aufgabengebiet versagst, muß dir welche suchen (erfinden), auf denen dir garantiert kein Mißerfolg nachgewiesen werden kann.
    „Geschlechtergerechtigkeit“ ist da so unerschöpflich wie z.B.“soziale Gerechtigkeit“.
    Und immer geht es um Macht, Einfluß und Geld.

  60. Auswürfe einer Irrenanstalt.

    Punkt 9 fehlt aber: Du bist fies, wenn du zu Inklusionsbemühungen bei Besetzung von AA-Minister:Innendenposten Späße machst.

    Oder ist das doch raffinierte Art CO2-neutraler Kriegführung? Die Taliban:Innenden werden sich darüber totlachen, das ist ja noch lustiger als Fragen nach Frauenwahlrecht…

  61. Gender und Diversität sind neben Klimawandel und Corona die dritte totalitäre Ideologie, die erbarmungslos durchgesetzt wird. Die Bevölkerung wird kontinuierlich erzogen vom Regime. Und die Mehrheit der Bevölkerung jubelt diesem noch zu. Neben dem Verkommen der demokratischen Institutionen und Rituale zur Fassade wird die Gesellschaft mit aller Gewalt transformiert. Für den „Normalo“, gar männlich und weiß und sich der erlernten Sprache bedienend, bleibt hierbei kein Raum mehr.

    • Die „Maenner“, offenbar wie die Frösche in einem nur langsam, aber stetig erhitzten Wasser schwimmend, merken es einfach nicht, was sich da mit welchem Ziel zusammenbraut. Aktuell versuchen sie es ja mit Unterwerfung und Anpassung , aehnlich der Unterwerfung gegenueber dem Islam, weil man die Vertretung der eigenen Interessen verlernt hat hat bzw. diese gar nicht mehr kennt. Der Bart ist der nur auesserliche Restbestand, hinter dem sich aber nur noch ein inneres Nichts auftut. Dass die Herren damit ihr eigenes Schicksal nur beschleunigen, begreifen sie nicht. Sie haben die „Wahl“, die „schlechterer“ Frau zu werden oder von den Muslimen den ihnen zukommenden Platz als Palmenwedler einzunehmen. Vermutlich muss der Bart aber dann weg. Das Ministerium des Androgynen duerfte kein Zufall sein.

      • Der mittlerweile allgegenwärtige Bart ist das deutlichste Zeichen der Unterwerfung. Von den Zuwanderern kulturell vorgegeben und von der Werbeindustrie in ihrem Erscheinungsbild umerzogen, tragen nun fast alle jüngeren Westeuropäer Bart und passen sich möglichst noch mit entsprechendem Haarschnitt einer Generation männlicher Tussen an, wie man sie zuhauf im ungebildeten Zuwanderermilieu findet.

    • Echt, mir egal. Als alter grauhaariger Mann bin ich da ‚raus. Da kommt frischer Nachwuchs als Migrant, die werden den deutschen Jungs und Mäders was husten!

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