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Aus für freie Frauen

Jetzt beginnt wieder die Hölle für Mädchen und Frauen unter der Taliban-Herrschaft

16.08.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Kabul ist gefallen – und mit Kabul die in den letzten Jahren langsam zurückgewonnene Freiheit der Frauen. Bereits binnen weniger Stunden begannen die Taliban die Scharia einzuführen. Das ganze Land wird von den Islamisten jetzt in eine mittelalterliche Hölle für Frauen verwandelt.

Ein Mann steht mit einer Farbrolle vor einem Beauty-Salon mitten im Kabul. Rechts ist noch ein Werbeplakat des Salons zu sehen: Eine wunderschöne Frau in einem weißen Brautkleid; sie trägt ihr langes Haar offen, ist geschminkt und zeigt ihre weibliche Figur. Auch auf den anderen zwei Plakaten posierten vorher schöne Frauen in weißen Brautkleidern, wie man sie aus dem Westen kennt. Doch der Mann ist gerade dabei, all dies zu übermalen. Schon vor dem Einmarsch der Taliban wurden Vorkehrungen getroffen.

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Dieses Übermalen von Frauen-Bildern gehört dazu. Frauen dürfen im öffentlichen Raum unter einer islamistischen Führung nicht mehr präsent sein. Es ist viel mehr als nur Farbe. Das Übermalen ist de facto eine Vernichtung. Denn der Einmarsch der Taliban ist nichts anderes als eine Vernichtung der freien Frau in Afghanistan. Derweil werden in Kabul Listen von unverheirateten Mädchen und Frauen erstellt. Islamisten erlauben nicht, dass Frauen unverheiratet bleiben. Es kann sich nur um wenige Tage handeln, bis die Zwangsheiraten beginnen.

Gerade die Frauen profitierten in den großen Städten von dem 20-jährigen NATO-Einsatz in Afghanistan, wo die Taliban vertrieben worden sind. Denn sie konnten sich dort in den letzten Jahrzehnten dadurch eine Freiheit aufbauen, die es vorher lange nicht gab. Sie gingen zur Schulde, studierten, gründeten Unternehmen, durften Polizistinnen werden und konnten sich sogar in das Parlament wählen lassen. Besonders Berufe wie Journalistinnen wurden plötzlich möglich – wenn auch unter Todesgefahr, denn die Taliban versuchen gezielt, Journalisten zu töten. Auch mussten die Frauen nicht ihr Gesicht verschleiern. Stattdessen konnten sie in Kabul stolz ihre weibliche Schönheit durch ihr offenes Haar und ihre geschminkten Gesichter zeigen. Es ist ein zwanzig-jähriger Kampf für Frauenrechte, der jetzt innerhalb Stunden vernichtet wird! Es war für die Frauen wirklich ein mühsamer, stolz geführter Kampf gegen die harten patriarchalischen Strukturen und einen strikten Islam.

Die mittelalterliche Hölle für Frauen

Die berühmte Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali schrieb in ihrem Buch „Beute“ 2021: Afghanistan „war in den vergangenen Jahrzehnten eines der schlimmsten Länder, wo man als Frau leben kann“. Dieser Zustand wird nun wieder durch die Taliban hergestellt. Relativ schnell ist zu beobachten, wie die Scharia – die islamische Rechtslehre – in Kabul und ganz Afghanistan angwendet wird. Die radikalislamische Miliz macht aus dem Land ein Kalifat. Besonders Kabul war die Stadt, in der viele Frauen sich von patriarchalischen Strukturen frei machten und Errungenschaften genießen konnten. So leben dort viele Frauenrechtlerin, die besonders in Gefahr sind.

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Nach der Scharia sollen laut sunnitischer Rechtsschule vom Glauben abgefallene Frauen getötet werden. In ihren Grundzügen gibt die Scharia die juristische Meinung der Rechtsgelehrten des 8./9. Jahrhunderts wieder und folgt den Zielen dieser Zeit. Es ist nichts anderes als eine mittelalterliche Hölle, die die Frauen in ganz Afghanistan nun erwartet. Die städtischen Frauen müssen ab jetzt eine Burka tragen – die Frauen bereits in Afghanistan in ländlichen Regionen trugen – und damit ihren Körper vollständig bedecken. Besonders die Burka wird für die modernen Frauen dort das Gefängnis sein. Durch das eingenähte Stoff-Gitter vor den Augen sehen die Frauen bald die Welt buchstäblich hinter Gittern! Schon bei der Machtübernahme 1996 zwangen die Taliban alle Frauen zum Tragen der Burka.

Unterdrückungssystem für Frauen

Das „Islamische Emirat“ ist zurück. Als es bis 2001 existierte, war das erklärte Ziel der Taliban, ein „sicheres Umfeld für Frauen zu schaffen, in der ihre Keuschheit und Würde wieder unantastbar ist“. Die Frau soll in vollständiger Zurückgezogenheit leben, was ein absolute Beschränkung ihrer persönlichen, sozialen und auch wirtschaftlichen Interaktionen mit der Außenwelt bedeutet. Die islamische Praxis der Taliban ist ein Unterdrückungssystem für Frauen. Frauen dürfen (ab einem Alter von acht Jahren) keine Schule besuchen, keine Ausbildung absolvieren und nicht arbeiten, außer in Ausnahmen bei medizinischen Berufen. Dass die Frauen keinen Beruf ausüben dürfen, führt zu großer Armut und großem Hunger!

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Die Segregation – die Geschlechtertrennung – wird streng kontrolliert. Eine Frau darf nicht mit Männern reden oder in Kontakt treten, die nicht mit ihr verwandt sind. Nicht mal auf die Straße dürfen sie ohne einen männlichen Verwandten gehen. In der Öffentlichkeit ist es Frauen nicht erlaubt, laut zu sprechen, weil die Stimme der Frau bloß kein fremder Mann hören soll. Die Fenster müssen immer abgedeckt sein, damit selbst von der Straße aus keiner die Frau sehen kann. Nicht mal einen Balkon dürfen sie betreten. Unter der Taliban-Herrschaft sollen auch keine Ortsnamen oder ähnliches existieren, die das Wort „Frau“ beinhalten. Frauen ist es verboten, in irgendeiner Weise sexuell attraktiv zu sein, weshalb sie ebenso keinen Nagellack tragen dürfen. Ein Taliban-Erlass von 1996 schreibt vor: „Wenn sich Frauen mit modischer, geschmückter, enger und reizvoller Kleidung außer Haus zeigen, werden sie von der Islamischen Scharia verdammt, und kommen niemals in den Himmel.“

Die Misshandlungen und Morde an Frauen

Schon vor wenigen Wochen wurden Videos publik, auf denen die Taliban brutal Frauen auspeitschen. In einer Provinz wurde vor kurzem eine Frauenrechtsaktivistin erschossen. Und vor wenigen Tagen wurden auch zwei Polizistinnen von den Taliban entführt und anschließend hingerichtet. Besonders die Frauen in Kabul leben derzeit in Todesangst. Die Taliban haben Listen von Frauen, die sich für Frauenrechte einsetzten oder Berufe ausübten. Sie schweben derzeit alle in Lebensgefahr! Eine, der bekanntesten Hinrichtungen geschah im Jahr 1999 in Kabuls großem Ghazi-Stadion. Vor 30.000 Zuschauern wurde die Frau namens Zarmeena, eine Mutter von sieben Kindern, hingerichtet. Zuvor wurde sie drei Jahre lang gefoltert. Ihr Vergehen: Um ihre Tochter zu schützen, hatte sie ihren gewalttätigen Ehemann, der sie misshandelte, ermordet. Vielen Frauen werden Körperteile wie Hände, Arme oder Ohren zur Strafe amputiert, wenn sie gegen die Scharia verstoßen oder auch nur versuchen, vor ihren gewalttätigen Ehemännern zu flüchten. Ehrenmorde, Morde an Frauen, die sich nicht an die Normen halten, um die „Ehre“ der Familie wieder herzustellen, ist unter Taliban-Herrschaft Normalität.

Unter der Taliban-Herrschaft werden auch zutiefst patriarchalische Strukturen und archaische Vorstellungen in die Städte zurück kommen. Die Frau wird im ganzen Land wieder als wertlos, unterlegen und minderwertig angesehen werden. Die Frau muss wieder eine gute Ehe- und Hausfrau für ihren ihr überlegenen Mann sein. Die großen Städte Afghanistans werden in den selben Zustand wie vor dem Jahr 2001 versetzt. Frauen werden aus dem öffentlichen Leben vollständig verbannt werden, sodass nicht einmal mehr im Radio irgendein einziger Bezug auf eine Frau zu hören sein wird. Heute sind 30% der Beschäftigen im öffentlichen Dienst Frauen. Mit der Machtübernahme der Taliban wird es keine einzige Frau mehr im öffentlichen Dienst geben. Alle Frauen, die für ihre Positionen in der Gesellschaft kämpften, werden zurückgeworfen in eine mittelalterliche islamische Welt. Sie werden keine Rechte mehr besitzen und müssen sich total unterwerfen.


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279 Kommentare

  1. Wo ist denn das Problem. Wenn die Frauen und Mehrheiten in Afghanistan diesen Staat wollen, dann ist es doch ok. Anscheinend war niemand der Meinung, dass es wichtig wäre für diese Vorzüge des Westens zu kämpfen. Offensichtlich kann man hier eben keine moralischen Maßstäbe des Westens heranziehen.

  2. Es ist immer doch interessant dass die Armee fast ohne Schuss aufgegeben hat ABER jetzt kämpfen kleine Gruppen der Zivilen in manchen Städten gegen die neue Herrschaft. Das sieht fast so aus als die Armee von oben gesteuert aufgegeben hat. Vlt erfahren wir irgendwann wer das ganze orchestriert hat. Egal ob die Armee selbst oder unter Führung aus dem Ausland aufgegeben hat, es ist geschehen und man konnte es zwar nicht so lange aber lange genug kommen sehen. Es ist wie mit MH17 – manche haben ihre Route bisschen verelgt, also Realität des Krieges wahrgenommen und manche sind einfach weiter gerade geflogen.

  3. Vor 20 Jahren wäre so ein Artikel, Wort für Wort, in einer linken Zeitung erschienen. Heute steht so ein Klartext nur noch in einer „rechten“ Zeitung.

  4. In Afghanistan gehören 99,9% der Afghanen dem islamischen Glauben an. Dass nun die Schüler des Islams (Talib) dort die Macht übernommen haben, war für alle vorhersehbar und ist nicht verwunderlich. Erst, wenn die Bürger islamisch beherrschter Staaten das Joch des Islams abwerfen, haben die Schüler des Islams (Talib) und die ‚geistigen‘ Führer des Islams keine Macht mehr über sie.

  5. Die Hölle im Islam, sind die Frauen, die ihre Söhne zu Prinzen erziehen und ihre Töchter zu Sklavinnen. Niemand herrscht in moslemischen Familien mehr als die Mütter. „Der Schlüssel zum Paradies, liegt zu Füssen der Mütter“.

    Ich bin nicht mehr bereit, noch mehr stolzen Hidschab Trägerinnen meine Heimat und Freiheit zu opfern.
    Hören Sie auf mit diesem Opfermythos!

  6. Mal etwas pragmatischer und realistischer bitte…wo ist denn die Hölle für die Frauen??
    60% der Bevölkerungen begrüßen die Taliban….alle Schulen auf…auch die Mädchenschulen…Generalamnestie für Regierungsbeamte…sie möchten doch zur Arbeit gehen…Frauen sollen mit in die Regierung usw.usf….was zZ passiert ist das ganze Gegenteil von dem was im Artikel ausgebreitet wird…warten wir mal ab was wirklich passiert nachdem die Kämpfe und der Krieg aus sind…das Land muss aufgebaut werden nach dem die Spezialdisziplin der usamis sinnlose Bombardements und Drohnenmorde auch an der Zivilbevölkerung jede Menge Zerstörungen hervorgebracht haben…die endlosen Videos über Flüchtige auf dem Flugplatz vermarkten sich bestens…mittlerweile ist der Flughafen abgesperrt…Deutsche und ausländische Bürger kommen durch alle Sperren und können ausgeflogen werden…Kollaboration mit dem ehemaligen Feind haben noch nie als Lebensversicherung gegolten…die über eine Million Westeuropäer die auf deutscher Seite gegen die Rote Armee gekämpft haben geben gerne Auskunft über die Behandlungen in ihren eigenen Ländern….Wie der ehemalige Präsident geflohen ist mit Wagen voller Geldscheinen…die nicht ins Flugzeug passten lies man auf der Landebahn zurück…da braucht man nicht fragen wo die Knete aus dem Westen hin ist…also warten wir mal ab wie sich das weiter darstellt….die RF Botschaft denkt nicht an Flucht…ist intakt und wird von den Taliban bewacht…im Gegenteil es werden Gespräche geführt mit dem Taliban Chefs….nur so kann sich etwas entwickeln…

    • Ja aber es kann ja wohl nicht sein, was nicht sein darf. Worüber wollen denn in Zukunft die Quallitätsmedien berichten? Womöglich könnten wir auch endlich die „Hilfe“ einstellen, wenn dieses Land nun auf eigenen Füßen stehen könnte. Wäre das nicht die Super GaU für all diese Mietmäuler und linksgrünrotschwarzen Schreiberlinge, die von Journalismus so weit entfernt sind wie die Erde vom Uranus.

  7. Ich verstehe gar nicht, warum man sich so um Frauen und Mädchen in Afghanistan sorgt. Frau sein, das ist schließlich nur ein soziales Konstrukt, oder?

  8. Es fliehen aber nicht die Frauen. Es sind junge Männer, die sich in die Flugzeuge drängeln. Den Frauen wird offensichtlich zugetraut, sich mit den Umständen zu arrangieren. Möglicherweise ändert sich für die meisten nicht viel. Sie hatten oder hätten sich ihre Ehepartner ohnehin nicht selbst aussuchen dürfen.

  9. Ich bin ein wenig gespalten. Die Taliban hatten auch schon vor dem Einmarsch in Kabul weite Strecken von Afghanistan unter ihre Kontrolle gebracht. Schon seit Jahren ist der talibanregierte Teil des Landes größer als er es war zum Zeitpunkt des Einmarschs der Amerikaner. Der Unterschied jetzt ist in der Verfügbarkeit von Filmaufnahmen und Fotografien, die das Elend dokumentieren. Es gibt keinen Unterschied beim Elend der Bevölkerung zu den vergangenen Eroberungen der Islamisten.

    Doch eine Sache ist vielleicht doch brutaler. Und das ist der Tod der falschen Hoffnung. Es war von Anfang an klar, dass nach dem Abzug der Amerikaner, das Land wieder zerstört wird. Viele junge Menschen haben sich Hoffnungen gemacht und nun wird alles, was sie sich aufbauen wollten, von **Beleidigung** zerstört. Das tut weh.

    Es hätte weniger weh getan, wenn man von Anfang an nur auf Bestrafung für 9/11 gesetzt und das Land zügig wieder verlassen hätte. Rache ist nicht unmoralisch. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass einen Menschen mit niederer Moral in Zukunft in Ruhe lassen (Die Binse gilt auch für ein ehrliches Justizsystem).

    Das Problem war aber das „alle Kulturen sind gleich oder du bist Rassist“-Getue, was man gern als Neokonservatismus bezeichnet. Es war die Idee, dass man nur die Unterdrücker wegbomben müsse und dass die Menschen die Voraussetzungen der Freiheit verstehen und sie willkommen heißen würden. In den letzten Jahren haben Afghanen, Männlein wie Weiblein, verlässlich in Umfragen angegeben, dass sie die Scharia wollen, mit Steinigungen und Exekutionen für Lappalien wie Religionsaustritt oder Homosexualität. Das war vor einem halben Jahrhundert noch anders, aber die Kultur ist jetzt, de facto, auf einem so niedrigen Niveau, dass man nicht erwarten konnte, etwas stabiles dort hinterlassen zu können. Viele „Helfer“ haben sich mit Steuergeldern aus dem Militäretat die Taschen vollgestopft, aber alle konnten wissen, dass man in Afghanistan nichts erreichen kann. Der zivilisatorische Abstand ist einfach zu groß.

    Nun heißt das nicht, dass man dort gar nichts ermutigen soll oder dass die Leute dort nicht für Verbesserungen eintreten sollen. Es heißt nur, dass die Menschen dabei realistisch sein müssen und man ihnen nicht gleich die amerikanischen Verhältnisse vor die Augen setzen kann, um zu sagen, dass sie es auch schaffen können, wenn sie sich nur anstrengen, wissend, dass sie es eben nicht schaffen werden können.

    Ich will, dass diejenigen, die Hoffnungen hatten und Afghanistan verlassen wollen, fliehen, aber nicht hierher. Es gibt viele Länder, in denen motivierte, aufstrebende Menschen viel beitragen können, auch wenn sie, gemessen am westlichen Niveau, gering gebildet sind. Sie können in Indien, Pakistan, Turkmenistan und andernorts viel beitragen. Hier würden sie kreuz unglücklich und unsere Regierung wäre auch zu unfähig, die Guten von den Schlechten zu trennen (und Gewalttäter hart zu bestrafen).

  10. Na wir haben ja die grünen Taliban im Lande…

  11. Die Ideologien Islam und Nationalsozialismus haben 3 gemeinsame Erscheinungsmerkmale: Sie sind faschistoid, totalität und imperialistisch.

    • Andy
      Dann gehört der angestrebte Öko-Sozialismus der Grünen, Linken, SPD und leider der ergrünten CDU inzwischen auch dazu.
      Im Übrigen habe ich auch den DDR-Sozialismus mitgemacht und möchte ihn nicht wieder haben

  12. Die Grünen und Linken lieben doch den Islam. Wie wäre es für diese Menschen ihr Bündel zu packen und ab nach Afghanistan

  13. Ich verstehe die ganze Aufregung auf der Frauenseite nicht. So schlimm kann die Gesellschaftsform der Taliban und der Afghanen für deutsche Frauen ja gar nicht sein, sind es nicht gerade die und hier besonders die grün angehauchten gewesen, die an den Bahnhöfen besonders fanatisch Teddybären geworfen haben und ganz begeistert waren von der Vielfalt die jetzt nach Deutschland strömt? Und werden nicht ständig seit 2015 Milderungsgründe gesucht und gefunden damit ja keine straffällig gewordenen Afghanen und bestimmt auch Taliban darunter um Gottes Willen ja nicht dorhin wieder abgeschoben werden? Ich für meinen Teil finde die Gesellschaftsform zwar auch nicht akzeptabel, aber sie wird ja auch in Deutschland nach Kräften gefördert. Und wenn die Frauen dann nichts mehr zu sagen haben, na, das macht mir nun mal wenig bis nichts aus. Dann bekommen die Damen in den entsprechenden Einrichtungen endlich einmal hautnah zu spüren, das ihre ganze Gendagagadebatte, Klimadebatte und ihre völlig hysterisch gewordene Sexismusdebatte nur für Wohlstandsverwahrloste von Bedeutung war wie u.a. Greta, Neubauer, Reetmsa, denen würde ein Aufenthalt im Reich der Scharia viell. gar nicht schaden, damit sie einmal sehen, das ihr Weltbild nicht das alleinig seligmachende auf dieser Welt ist. Und Mitleid mit diesen Gören hätte ich schon erst recht keines.

    • Sie haben absolut recht. Ein kleines Beispiel: „https://www.zeit.de/2021/33/integration-willkommensklassen-gefluechtete-schule-corona“. Da berichtet die islamvernarrte ZON von 2 jungen Syrerinnen, die natürlich ach so sehr von unserem System vernachlässigt werden. Das Titelbild zeigt sie mit streng islamisch geknoteten Kopftüchern. Man sieht solche Bilder auf ZON sehr häufig; die Trägerinnen agieren darin stets als Heldinnen oder Opferinnen… .
      Wenn junge Menschen, die nun in Westeuropa leben, ach so gern dieses Zeichen der Unterdrückung tragen, warum, verd..t nochmal, sind sie dann in den Westen geflohen? Um hier dann frech auf das Tragen dieser Unterdrückungssymbole (unter denen nun die Afghaninnen angeblich alle so leiden sollen) zu bestehen? Unterstützt von einer islamvernarrten Linksschickeria, die jetzt ebenso eifrig fordert, am besten gleich die weibliche Bevölkerung nach „Europa“ (…) auszufliegen, um sie vor dem Islam zu retten.
      Wird einem nur schlecht vor so viel Verlogenheit, auf Seiten der Migranten wie ihrer Sympathisanten.

  14. Welchen Knall brauchts denn noch, um auch das hiesige Vorhaben „Integration von Muslimen“ zu beenden!? Der Fall von Kabul macht deutlich, wie starr die muslimische Glaubenswelt ist! Jahrzehnte hat man, mit vielen Milliarden, den Moslems die Schön- und Gutheit der Demokratie nahegebracht, und das alles fällt in wenigen Wochen zusammen. Die einen haben ihre Kultur nie wirklich bereichern und ihre Mentalität nicht ändern wollen,(weil das bei gläubigen Muslimen eben nicht geht!!), die anderen sind im Glauben stärker und radikaler geworden. Das ist das Ergebnis, und das qualitativ Gleiche sehen wir bei uns. Hat ein bisschen was von Mauerfall 89. Die Ostdeutschen waren auch nie überzeugt von den Segnungen der „Diktatur des Proletariats“. Und aus die Maus.

    • Der „Knall“ wird von unseren Herrschenden gegen das eigene Volk gerichtet werden, wie immer. Denn überall hört man das Geheule, nun so viele Afghanen als möglich zu „retten“.
      Erst waren es die „Ortshelfer“, dann besonders „emanzipierte Frauen“ (Lascht spricht z.b. von „Bürgermeisterinnen“ – als ob es so etwas in Afghanistan überhaupt gäbe…), dann überhaupt „Frauen und Kinder“ (der Rest wird dann über Familienzusammenführung nachgeholt).

  15. Wie gewonnen, so zerronnen. So sprach der Taliban in bester Merkelmanier, das der hanebüchene Versuch des Demokratieexports nach den Vorstellungen moraleregierter westlicher, ungläubiger Dummschwätzer unverzeihlich sei und rückgänig gemacht werden muß.
    Handstreichartig, 59 deutsche Soldaten hin und zig Milliarden her, wurden 20 Jahre Verteidigung Deutschlands am Hindukusch in ein paar Tagen in den Mülleimer der Geschichte entsorgt. Dort künftig modernd neben weiteren Exiperimenten, im tiefsten Inneren „westliche Werte“ ablehnende, ja hassende Gesellschaften zu hegemonialisieren. Mag das allgemeine, weil in einer vor Gutmenschlichkeit zerfließenden erwartete und bereits standardisierte Ritual der verbalen Betroffenheitsfloskelei und Krokodilstränenflennerei z.T. gerechtfertigt sein, so zeigt es mit brutaler Härte, das Ideologie niemals über Fanatismus siegen wird.
    Die Kampf-Emanzen jedweder bunten Coleur, die nun das Schicksal der subito vom angeblichen Patriarchat wieder unter den Sack gezwungenen Geschlechtsgenossinen beweinen, sollten darüber nachdenken, das es nicht die verhassten Männer sind, sondern ein steinzeitliches Weltbild einer fanatisierten Religionsausübung dieses fordert.
    Das dieser Gesinnung innewohnede Archaische wird sich auch in 1000 Jahren nicht mit solcherlei Schnapsiddeen wie Unisextoiletten, Quothildentum in Firmenvorständen und diversen Geschlechtslosigkeiten und ähnlichem Blödsinn beschäftigen.
    Das wird man auch an den zu erwartenden Zudringenden sehen. Die Frauen haben zu Hause zu bleiben Punkt

  16. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob das alles so zutrifft. Natürlich, für westliche Maßstäbe gewiss mittelalterlich. Ob es gleich eine „Hölle“ sein muss und als solche empfunden wird? Ich habe Zweifel. Es ist der Islam. Das ist doch in Abstufungen in keinem islamischen Land wirklich anders. Die Frau hat keine Rechte. Wenn überhaupt nur durch ihren Mann, Vater, Bruder, Cousin etc. und dahinter steht ein Menschenbild in dem Menschen nicht gleich sind, sondern anhand von Geschlecht, Religion etc. abgestuft werden. Klar ist das alles schlimm, aber wir vergessen immer: Diese Leute wollen das genau so in ihrer Mehrheit. Und auch die Taliban haben Mütter, die sie genau so erzogen haben, haben Frauen, die ihre Kinder genau so erziehen. Uns erscheint das vormodern, aber es ist genau der „Way of Life“ den diese Leute wollen. Sie kennen ja gar nichts anderes. Und die Leute die jetzt fliehen, fliehen doch nicht wegen dem Islam. Das sind doch auch Moslems. Die fliehen, weil sie sich gegen eine Moslemgruppierung mit Namen Taliban gestellt haben und das jetzt bereuen. Nein, die Probleme dort gehen vom Islam aus. Mit dem hat dort aber niemand ein Problem!

  17. Der Unterschied zwischen dem Problem Klimawandel, Afghanistan und Corona ist:

    Die beiden letzteren sind menschengemachte Probleme.

    • Klima ist nach Definition der Durchschnitt der letzten 30 Jahre, und das auch noch in einer bestimmten Region. Es gibt kein Weltklima.
      Und wie wird die Welttemperatur bestimmt? 70 % der Erde sind von Wasser bedeckt.

  18. Kein Verständnis
    Da kämpft nicht einmal die eigene, weit in der Überzahl befindliche Armee von Afghanistan gegen die Taliban. Da scheinen diesen Herren dort die Freiheit ihrer Frauen egal zu sein. Und da gibt es noch immer Menschen, die uns beschimpfen, wir sollen IHR Land retten, weil sie es aus Feigheit nicht vermochten.
    NEIN schmeißt die unangepassten afghanischen Verbrecher aus unser Land und holt höchstens Frauen und Kinder hier her. Aber keine feigen Männer!
    Und nein, unser Sozialsystem wurde geschaffen und von unseren Steurzahlern finanziert für UNSERE Sozialfälle. Und schon gar nicht für die Verbrecher dieser Welt.

    • Aus männlichen Kindern werden in wenigen Jahren zornige junge Männer, um die sich dann der örtliche Imam kümmert …

      • Özil ist ein gutes Beispiel für einen nie Integrierten.

    • Denen ist die Freiheit ihrer Frauen nicht egal, sondern zuwider!

      • Islam heißt „Unterwerfung“ sowohl für Männer als auch für Frauen – und für beide auf ganz eigene Weise.
        Wie der Begriff „Freiheit“ im Islam wohl insgesamt betrachtet werden wird?

      • Nö, die haben einfach gen Westen geschaut und sich gedacht: „Wehret den Anfängen“, oder „Wenn wir ihnen jetzt keinen Sack über den Kopf ziehen haben wir in 5 Jahren eine grüne Partei, die Energiewende, die Klimahüpfer, rein vegane Menüs in der Kantine, Frauenquoten und Gendergaga auch bei uns.“

    • Dass die ganze Armee so komplett versagt hat, finde ich schon komisch. Besonders wenn man bedenkt, dass man in den Städten nach der Eroberung durch Taliban doch den Aufstand probiert hat. Darüber wird man wohl aber aus ÖRR und aus ihren Freundeskreis nicht erfahren können, passierte aber trotzdem. Was sagt uns das: vlt hat jemand die Arme 7 Monate lang nicht bezahlt. Keiner hat es bemerkt. Nur nebenbei: wie lange her ist der Joe Präsi? Passt irgendwie oder?
      Woher kommt die Idee dass es viele Frauen gibt dass von Islam fliehen wollen? Meiste der Fliehenden sind wohl wie es sonst noch ist: Wirtschaftsimmigranten. Das war immer schon so.

  19. Mir tun vor allem die jungen Frauen bei uns in Europa leid, welche zunehmend mit den Gebaren afghanischer junger Männer konfrontiert werden.

  20. Vielleicht war es einfach falsch, davon auszugehen, dass die Afghanen Demokratie wollen?
    Deren Kultur ist so alt wie die unsere. Wenn es bei denen anders läuft, hat es Gründe, die wir nicht einfachso wegmachen können.
    Auch gibt es dort Zeitungen und Nachrichten, sie sehen, wie es in anderen Gesellschaften läuft. Wenn sie das Muster für sich nicht übernehmen, haben sie Gründe.
    Sicherheit der Frauen ist Aufgabe afghanischer Männer.

  21. Der Ausdruck „Zwangsheirat“ ist m.E. noch pessimistisch. Es handelt sich um eine Mischung aus dauerhafter Geiselnahme und Vergewaltigung. Früher nannte man so etwas Sklavinnen.

    • Maria Theresia hat fast alle ihre Kinder so untergebracht…

    • Inzwischen „unter Beachtung der Kulturellen Eigenschaften“ in unserem Land durch unsere Politik geduldet und zugelassen. Die Demokratie wird gerade hier durch angebliche „Toleranz“ beendet.
      Alle, die dagegen sind, werden als Nazis und Rassisten beschimpft.

  22. Liebe Frau Riffler, es mag alles so werden, wie Sie befürchten. Und weder Ihre noch meine Betroffenheit werden daran etwas ändern, aber uns geht es besser, wenn wir betroffen waren – in sicherer Entfernung. Deshalb ist auch die Kanzlerin immer betroffen. Es hat viel für sich, zuerst zuhause aufzuräumen und sich so vielleicht eine Basis zu schaffen für weitergehende Träume. Denn wenn Ihnen die Frauenrechte in Afghanistan so wichtig sind, und zwar jetzt und nicht in 100 Jahren, dann müssen Sie ca. 60000 Taliban umbringen (wollen und können). Die Militärmission ist gerade daran gescheitert und ich erinnere mich der Betroffenheit über die verletzten und getöteten Zivilisten beim Bombenangriff auf den Tanklaster. Der befehligende Offizier mußte sich rechtfertigen. So kann das mit den Frauenrechten dort nichts werden.

    • Nein, die 60.000 reichen nicht. Die wachsen nach, auf jeden Platz, den einer frei macht, warten schon 5 andere.

  23. Die entscheidende Zahl ist 99.
    Sie erklärt Alles.
    Sie stammt aus einer echten Meinungsumfrage (Pew-Research) und gibt an wieviele von 100 Afghanen das islamische Recht haben wollen.
    Man hat es dieser Mehrheit 20 Jahre verwehrt, bis die Schüler des Islams es ihr ermöglicht, Allah sei Dank.

    • Kann ich mir zwar vorstellen, das mit den 99%, allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass man da nur Männer befragt hat. Und die Frauen hätten sich – wären sie denn befragt worden – wohl kaum getraut, sich öffentlich gegen den Islam auszusprechen, denn genau so hätte man ihnen die Ablehnung eines „Gottesstaates“ ausgelegt. Die Folgen kann ich mir auch vorstellen.

      • Nein, das wurde von westlichen Umfrageinstituten durchgeführt. Einige unter den 99% werden auch etwas anderes meinen als Hände Abschlagen und Steinigen. Scharia ist erst einmal nur das religiöse Gesetz, unabhängig von Strenge und Auslegung. Aber in der Realität vor Ort muss den meisten Befragten eben schon klar gewesen sein, was sie signalisieren, wenn sie „ja“ sagen.

      • Man schaue sich nur an, wieviele Frauen hier, ohne Zwang, verschleiert oder wenigstens mit Kopftuch rumlaufen, dann bekommt man einen Eindruck davon, wie die abgestimmt hätten, wenn die Scharia-Frage gestellt worden wäre. Die wollen das wirklich, sie finden es gut. Das muß man einfach mal zur Kenntnis nehmen.

  24. Ich muss widersprechen.

    Es beginnt nicht die Hölle für Frauen und Mädchen sondern für alle, die nicht bereit sind, den strengen Regeln der Taliban zu folgen. Frauen und Mädchen sind bedroht, von Zwangsheirat, Vergewaltigung und dem Einsperren im Haus, jedoch selten vom Tod.

    Männer hingegen, besonders die, welche mit den westlichen Kräften zusammengearbeitet haben, droht auf jeden Fall der Tod!

    Aber es schein ja so, als ob die Mehrheit der Afghanen hinter den Taliban steht. Wie sonst kann man sich erklären, dass eine 300.000 Mann starke, gut ausgebildete und gut ausgestattete Armee sich praktisch kampflos einer deutlich kleineren Streitmacht ergibt, dass das ganze Land innerhalb von wenigen Tagen sich den radikalen Kräften unterwirft?

    Wo sind denn die Afghanen, die für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie kämpfen?
    Man muss sie mit der Lupe suchen!

    Um es einmal klar und deutlich auszudrücken. Die islamischen Staaten – und ich nehme davon keinen Staat aus – sind noch nicht bereit für die Demokratie.
    Das, was wir heute als „westliche Werte“ bezeichnen, also Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung, usw. musste von unseren Vorfahren gegen den Widerstand des Klerus und des Adels in blutigen und schmerzvollen Revolutionen mühsam erkämpft werden.
    Das haben die islamischen Staaten bisher noch nicht vollzogen und so herrschen immer noch Autokraten und der Klerus.

    Und einem Volk die Demokratie überstülpen, welches diese ablehnt, dass MUSS schief gehen. Das hat man nach dem ersten Weltkrieg mit Deutschland versucht und die Erfahrungen der Weimarer Republik und des nachfolgenden NS-Staates hätten Lehre genug sein müssen!

    Ein Volk und ein Land müssen für die Demokratie und deren Werte bereit sein und auch dafür kämpfen!

    Afghanistan und die Afghanen sind nicht bereit.

    • „Frauen und Mädchen sind bedroht, von Zwangsheirat, Vergewaltigung und dem Einsperren im Haus, jedoch selten vom Tod.“
      Davor sind sie auch in DE nicht sicher.
      Es ist schrecklich, dass sich bisher kein Vater oder Ehemann gemeldet hat, um das Leider seiner Töchter, Frau zu beklagen…
      „Männer hingegen, besonders die, welche mit den westlichen Kräften zusammengearbeitet haben, droht auf jeden Fall der Tod!“ – dem ist vielleicht so.
      Aber wissen Sie, welche Aufgaben diese Ortskräfte genau hatten?
      Und warum der Westen trotz dieser vielen Kräfte der Meinung war, Taliban hätten keine Unterstützung in der Bevölkerung?
      Ich würde mir wünschen, dass die Rolle der Ortsrkäfte beleuchtet wird. Immerhin will man sie hier in DE aufnehmen. Es ist wichtig zu wissen, von welchemSchlag diese Leute sind und was sie zur Zusammenarbeit bewegt hat.

      • Und ich möchte sie nicht hier haben, wenn sie unser Rechtssystem und unseren Lebensstil nicht respektieren und nicht verteidigen würden. Ansonsten sind sie nur ein weiterer Sargnagel in unserer Kultur und unseren Rechten. Diese, wie u.a. die Freiheit, werden schon durch herrschsüchtige totalitäre Deutsche bedroht.

    • „Und einem Volk die Demokratie überstülpen, welches diese ablehnt, dass MUSS schief gehen.“

      So ist es. Und muslimischen Migranten in Europa, welche die Demokratie ablehnen, diese überzustülpen zu wollen – genannt „Integration“ – MUSS ebenso schiefgehen und wird früher oder später im Bürgerkrieg enden, wenn dieser Wahnsinn nicht gestoppt und weitestgehend rückgängig gemacht wird.

      Dies kann jeder, der gewillt ist, die Augen aufzumachen, seit Jahrzehnten beobachten. Nur die linksgrüne Arroganz und Ignoranz will dies um keinen Preis wahrhaben. Da mittlerweile alle Parteien außer der AfD linksgrün sind und die Mainstreampresse ebenso, ist die Realitätsblindheit weitgehend flächendeckend in Deutschland.

    • Sie schreiben: „Wo sind denn die Afghanen, die für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie kämpfen?“
      Mir ist dabei schlecht geworden, weil ich mich gefragt habe: wo sind in Westen die Leute die für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie kämpfen?

      • Wenn wir überhaupt Leute ins Land lassen, sollte dies sowie der Willen und die Fähigkeit sich anzustrengen, das Aufnahmekriterium sein.

      • Petra
        Vollständige Akzeptanz in Sprache, Kultur, Recht und Beschäftigung. Und keinen Doppelpass. Ganz oder gar nicht. Und den Pass muss man sich „erarbeiten/verdienen“ und nicht hinterher geschmissen bekommen. Keine Vorstrafen!!! Und alle Anderen raus hier.
        Das wäre meine Vorstellung von Integration. Wird in NORMALEN Ländern auch so gehandhabt.

    • „noch nicht bereit“? Als wäre unsere Form der Demokratie so toll! Sie hat dazu geführt, daß unser Volk sich nicht mal mehr reproduziert! Soll man das als erfolgversprechend ansehen? Und die Freiheit? Wo ist die geblieben?

  25. Menschenrechte und insbesondere Frauenrechte sind an eine bestimmte Kultur und ihre Geschichte gebunden. Menschenrechte gibt es nicht aus sich selbst heraus. Der Mensch an sich hat so viele Rechte wie ein Gürteltier, erst ein freiheitlich demokratischer Staat nach westlichen Prinzipien ist in der Lage Menschenrechte zu gewährleisten und diese im Innern auch durch die Jurisdiktion durchzusetzen. Dass man sich in der westlichen Welt auf den Weg gemacht hat, diese Errungenschaften stillschweigend sukzessive wieder abzubauen, verstehe wer will. Das Corona-Regime ist Beweis genug für diese verhängnisvolle Entwicklung.

    • Sie verwechseln wohl Grundrechte mit Menschenrechten. Menschenrechte sind keine neue „Erfindung“ und weder an Kultur noch Geschichte und schon gar nicht an Demokratien oder die westlichen Werte gebunden, viel mehr stellen sie mehrheitlich den Kern religiöser oder kultureller (moralischer) Wertvorstellungen dar. Nehmen wir als Beispiel das wichtigste Menschenrecht, dass „Recht auf Leben“. Wenn wir dieses konsequent durchsetzen wollten, so müssten logischer weise alle Abtreibungen ab einem bestimmten Zeitpunkt verboten werden. Da beim „Recht auf Leben“ je nach Rechtsauffassung verschieden definiert ist ab welchem Zeitpunkt der Fötus „menschliches Leben“ beinhaltet welches es zu schützen gilt, ist dies in verschiedenen Ländern auch unterschiedlich geregelt. Menschenrechte können zu Paradoxien in der Rechtsprechung führen und Grundrechte, bzw. Bürgerrecht können damit beinahe beliebig in Abrede gestellt werden. Die eigentliche Gefahr für die Grundrechte durch „übergeordneten“ Menschenrechte entsteht durch die schwammige definition von Menschenrechten. Um dies praktisch zu veranschaulichen möchte ich den sogenannten Oldenburger Fall aufzeigen (Amtsgericht Oldenburg 29. März 2004). Ein 25 Wochen alter Fötus überlebte einen Schwangerschaftsabbruch, der nach deutschem Recht zulässig war. Der Arzt liess das Kind in der Folge einfach liegen, bis ein anderer Arzt ungefähr zehn Stunden nach dem Abbruch sich des Kindes annahm und lebensrettende Massnahmen einleitete. Das Kind überlebte. Jener Arzt, welcher den Abbruch vorgenommen hatte, wurde später von einem Gericht wegen unterlassener Hilfeleistung verurteilt. Dass die Rechtsordnung dem Arzt die Abtreibung des Kindes im Mutterleib erlaubt, ihn aber im Falle deren Fehlschlagens wiederum dazu verpflichtet, das Leben des-selben Kindes zu schützen, ist paradox.
      Darum möchte ich hier mit den Worten von Roland Baader enden, welche ich aus tiefster Überzeugung teile: „Das einzig wahre Menschenrecht ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden.“

  26. Aus der Erfahrung im beruflichen Umgang mit vielen muslimischen jungen Frauen und Mädchen weiß ich definitiv, dass in diesen Communities eine soziale Kontrolle herrscht, die wir frei aufgewachsenen Europäer uns nicht mal ansatzweise vorstellen können! Da findet auch durchaus eine religiös-politische Gehirnwäsche von allen Seiten (Familie, Moschee, Nachbarschaft usw.) statt, die in den Köpfen Ansichten generiert, die unsereins sprachlos machen.

    Mir sagte schon vor vielen Jahren ein junges muslimisches Mädchen (westlich gekleidet, kein Kopftuch), falls sie jemals unverheiratet oder mit jemand anderem als ihrem Ehemann Sex hätte, fände sie es völlig in Ordnung, wenn ihre Brüder sie dafür umbringen würden.

    Der Gruppendruck in diesen verschworenen Communities ist etwas, dem – wenn überhaupt – nur ungewöhnlich starke und unabhängig denkende Individuen entkommen können. Und diese Emanzipation bedeutet für die betreffenden Frauen und Mädchen den Verlust der Familie und Lebensgefahr. Mir hat in Zusammenhängen mit Überlegungen, wie man dem Druck entkommen könne, so manches Mädchen gesagt, sie würde ja gerne, aber dann würde sie ihre Familie verlieren, und dass könne sie nicht ertragen.

    Die Frauen in diesen Verhältnissen leben in einer Art Dauer-Stockholm-Syndrom. Sie sind gefangen in den Vorstellungen ihrer männerbestimmten Gesellschaften und solidarisieren sich mit ihren Unterdrückern, um die Auswegloskeit ihrer Existenz nicht sehen und ertragen zu müssen.

  27. Die Herrschaft der Taliban ist die Herrschaft des Islam.

    • Und was sagen die Dorfältesten sowie die Eltern dieses Mädchens dazu?
      So traurig es auch ist, aber was soll der Westen denn noch mehr tun?
      Alle Jungs, die damals 5 waren, sind heute 25. Es wäre ihre Aufgabe, das Mädchen zu verteidigen ….

      • Und die Eltern der Jungs von damals sind heute auch erst 40… Die haben das Sagen.
        Alte „Gewohnheiten“ legt man nur schwer ab.
        Wie auch bei uns, verändert man nichts Grundlegendes, von Heute auf Morgen. Das dauert Generationen

      • Seit wievielen Generationen gibt es den Islam? Hat sich an dessen Regeln etwas Grundlegendes geändert?

  28. Kabuler Schaufenster sind doch nicht Afghanistan. Die Unterdrückung, Ausbeutung, Verstümmelung der Frauen begann doch nicht vor ein paar Tagen. Es soll nur 70000 ??? Taliban-Kämpfer geben. Afghanistan hat 40 Mio. Einwohner. Es hatte eine 300000 Mann (Frauen vermutlich nicht) starke „Armee“, viele von Deutschen gut ausgebildete „Polizisten“. Die sind alle hastdunichtgesehen puff übergelaufen, haben die Waffen gestreckt, sich ergeben, sind abgehauen und kommen demnächst über die wegen Covid hermetisch abgeriegelte deutsche Grenze und buchstabieren Asyl.
    Wir können Afghanistan weder retten, erziehen noch lenken. Das viele Geld – „Geberkonferenzen“ ohne Ende – ruht jetzt friedlich auf Schweizer Konten. Hatte schon Idi Amin so gemacht.

  29. Mir sind die Frauen dort eigentlich ziemlich egal. Es gab mal eine relativ freie Zeit in Afghanistan in den 70ern. Die damaligen Mütter hätten es in der Hand gehabt, ihre Söhne zu richtigen Männern zu erziehen, die Frauen wertschätzen und ihre Töchter zu Frauen zu machen, die sich nicht wie Vieh behandeln lassen. Die Taliban konnten jetzt ohne jeden Widerstand das Land überrollen. Glaubt hier irgendjemand, daß dies auch nur annähernd möglich gewesen wäre, wenn sie die komplette Frauenwelt gegen sich gehabt hätten? Die Menschen dort lebten 20 Jahre lang geschützt durch die Besatzung. Die Frauen in den Familien haben nichts draus gemacht. Der Rückstand in den Köpfen muß einfach viel zu groß gewesen sein. So etwas läßt sich nicht von außen mal eben beheben, es bedarf einer Entwicklung von innen heraus. Es ist nicht unser Ding, denen die Freiheit zu bringen. Das müssen die selber machen, sonst wird es nichts.

    • Genau das ist ja der Grund für den Bräuteimport. Diese Menschen wollen nicht modern werden, selbst wenn sie schon lange hier leben. Es gibt Ausnahmen, aber eine Durchmischung und Anpassung ist nicht erwünscht, und das liegt in erster Linie an der Einstellung der Einwanderer und nicht an unserer. Jedes Mal, wenn ich so eine Familie sehe, wo der kleine moppelige Prinz mit seinem überlauten Genöle die kopftuchtragende Mutter hin und herscheucht, könnte ich schreien vor Wut.

  30. Wie RECHT sie haben!
    Doch schaut man einmal wie groß der „Anteil“ der Frauen und Mädchen aus Afghanistan ist, die hier Asyl suchen, wird man unschwer feststellen, dass es eben nicht diese Gruppe ist, welche hier ankommt, denn mehr als 99% sind JUNGE MÄNNER. Kaum einer mit einer gewissen Vorbildung, einem Beruf, aber ganz viele mit unerfüllbaren Ansprüchen und einer minimalen Hemmschwelle bezüglich Gewalt.
    Die Massenvergewaltigungen werden hier bei zunehmen, vielleicht zur Norm werden (siehe Schweden)! Man holt sich ein Problem ins Land, das unbeherrschbar sein wird, viel Geld kostet und sehr viel Leid bei uns verursachen wird.

    • Die Frauen werden nachgeholt. Deswegen kommen ja diese Jungmänner. Für Geld, von dem sie einen guten Teil der Familie daheim schicken müssen. Und dann werden die Ehefrauen, die meist Kusinen sind, nachgeholt. Es beginnt eine Kettenumsiedelung, wie sie bereits dieTürken seit Jahrzehnten erfolgreich betreiben. Bei den Afghanen kommt noch hinzu, daß mehrere Ehefrauen durch den deutschen Sozialstaat aufs Angenehmste ermöglicht werden. Über die gemeinsamen Kinder werden „Familienzusammenführungen“ in großem Stil durch Deutschland finanziert. Wir sind blöd, daß wir dafür Steuern zahlen.

    • Man könnte aus der Haut fahren, wenn man die Bilder sieht: Ein vollbesetztes Flugzeug, nur mit jungen Männern, die dieses Mal fast alle nichts können, das man hier verwerten bzw. brauchen kann.
      Diese völlig sozialistisch-verweiblichte Regierung schafft ein Kriminalitätspotential, das möglicherweise zum Bürgerkrieg führt, und zwar v. a. deshalb, weil sich die anderen europäischen Länder diese Überfremdung mit völlig Kulturfremden nicht bieten lassen wollen und D. ein Unruheherd mit hohem Gewaltpotential wird.

  31. Wieso darf man zu einem Außenminister eines europäischen Landes (…) nicht tiefeninkompetent schreiben?“

    weil das maaslos untertrieben ist 😉

  32. A) Es ist ein Grundfehler aller emanzipatorischen Aktivisten aller Zeiten anzunehmen, allen Mitgliedern ihrer Gruppe (z.B. Schwarze, Proletarier, Frauen) gehe es genauso, wie ihnen selbst, erlebten die Zustände auch als Unterdrückung, aus der sie sich mit aller Kraft befreien wollten. So ist es ganz sicher auch mit den Frauen in Afghanistan. Die Emanzipierten in Kabul stehen eben nicht für alle Frauen im Land, sehr wahrscheinlich nur für eine kleine (gebildete) Minderheit.
    B) Zum Abzug und dem vermeintlichen Chaos: Ich weiß, in Umbruchzeiten wie diesen, ist es nicht mehr so einfach möglich, aus Erfahrungswerten auf die Gegenwart zu schließen. Aber ich kann mir eigentlich ein solches Desaster nur als Show vorstellen,um einen Deal der Amis mit (Teilen) der Taliban zu verschleiern. Ich gehe davon aus, dass sie ein paar Talibanführer gekauft haben: Wir lassen Euch Afghanistan, ihr lasst uns in Ruhe und beschäftigt Russen und Chinesen. Die sind für die USA ein viel größeres Problem als das bisschen islamischer Terrorismus. Einen solchen Deal dürfte es öffentlich nie geben, deshalb diese Chaos-Show. Die Deutschen spielen unwissend ihren Part in der Show perfekt, denn sie sind tatsächlich zu doof, das ordentlich hinzukriegen. Für die Amis in ihrer Ahnungslosigkeit und ideologischen Verblendung die idealen Hampelmänner. Dass die afghanische Armee nicht kämpft, ist doch seit langem bekannt. In Vietnam war damals die militärische Lage für die USA aussichtslos (und politisch im eigenen Land), in Afghanistan war sie es ganz und gar nicht, aber die politische im Afghanistan, in dem es keine verlässlichen Verbündeten gab. Die CIA-Agenten auf dem Präsidentenstuhl waren Witzfiguren, die von den Afghanen nicht ernst genommen wurden. Die Menschenrechtslage in Afghanistan interessiert die Amis nicht die Bohne, und zu Recht. Wenn dieses Debakel aber das sein sollte, was es zu sein den Anschein gibt, dann lasst alle Hoffnung fahren und hängt weiße Fahnen aus dem Fenster …

  33. … Laut Unicef geht rund die Hälfte der Kinder und Jugendlichen  in Afghanistan nicht (!) zur Schule. „In einigen Provinzen wie Kandahar, Helmand, Wardak, Paktika, Zabul und Urzgan gehen bis zu 85 Prozent der Mädchen nicht zur Schule.“ Die Alphabetisierungsrate der weiblichen afghanischen Jugendlichen liegt Medienberichten zufolge bei lediglich ca.18 Prozent (Jungen 51%).

  34. Wäre es nicht schlau, ausschließlich Frauen hier aufzunehmen? Wenn die Frauen ausgeflogen würden, müssten die Männer kämpfen.

    • In Deutschland gibt es das Recht auf Familiennachzug der Kernfamilie, und Familien in Afghanistan bestehen normalerweise im Durchschnitt aus 6,5 Personen (Geburtenziffer 4,5). Die Mehrheit der muslimischen Bevölkerung besteht zudem aus Analphabeten. Schon nur Frauen mit Kindern aufzunehmen, ist eine Herausforderung für die Integration, das muss man nüchtern sehen.

    • Aber die Frauen werden doch nachgeholt, wenn erst einmal ein „Anker“ da ist. Und damit ist reichlich egal, wer als Anker zuerst einreist.
      Da es junge Männer, also Krieger sind, rechnen Sie mit Dschihad und damit, dass Merkel das unterstützt.

      • Meine große Hoffnung ist ja die, dass China und Rußland zusammen mit der neuen Regierung der Taliban das Land stabilisieren und befrieden können. Vielleicht werden dann die Taliban etwas moderater auftreten ?

        Habe jetzt wirklich viele Quellen direkt aus Afghanistan gehört… Vor allem Frauen… Das Vertrauen in den Westen und die USA ist mehr oder weniger futsch. Viele fühlen sich im Stich gelassen…

        Die Bundeswehrmaschine konnte vorhin nur lächerliche 7 Leute mitnehmen. Die Landung der Maschine muß sehr riskant gewesen sein… Über Stunden mußte die Maschine den Flughafen von Kabul umkreisen, weil man nicht landen konnte… Die Aktion ist extrem gefährlich und risikobehaftet. Fallschirmjäger sollen vor Ort jetzt absichern…

        Absolutes Totalversagen der Dilettantentruppe in der Merkel-Regierung !

        Sie hätten eigentlich wissen müssen, dass man im Vorfeld viel mehr hätte tun können. Aus dem Umfeld der US-Armee kommen gerade in dieser Hinsicht immer mehr Hinweise. Das US-Militär habe die Gefahr schon erkannt, stieß aber in der Biden-Administration auf taube Ohren:

        US Officials Livid Over Botched Afghanistan Withdrawal, Say Military Was Rebuffed For Wanting Larger Role In Evacuations | ZeroHedge

        Wir werden von Volltrotteln in Berlin regiert ! Nur noch lächerlich diese Totalversager !

        Herr Maas hatte ja auch genug Warnungen bekommen, trotzdem wollte er von Alledem nichts wissen. Ich fordere wegen der unnötigen Gefährdung von Menschenleben deswegen seinen sofortigen Rücktritt. Normalerweise hätte das Verteidigungsministerium und auch der BND die Warnungen des US-Militärs mitbekommen müssen ? Auch AKK sollte sofort wegen totaler Unfähigkeit zurücktreten !

        Fraglich ist aber auch, ob die USA es zulassen werden, dass gerade China die eigene Einflußsphäre auf Afghanistan mit einem Wiederaufbau- und Infrastrukturprogramm ausweiten kann ?

        Ich habe da schon so meine Zweifel.

        Die … der Regenbogen-Weltregierung werden wohl eher in Afghanistan weiter zündeln und verbrannte Erde hinterlassen. Deshalb gehe ich davon aus, dass die USA alles daran setzen werden, dass China die eigene Einflußsphäre in Eurasien bzw. Afghanistan nicht erweitern kann.

        Und wenn man dafür das Land weiter in einen Bürgerkrieg verwickeln und in Brand setzen muß ?

        Der CIA ist ein Meister darin, Gruppen gegeneinander aufzuhetzen und gegenseitig auszuspielen.

  35. Vielleicht hätten sich die Frauen und Mädchen auch ein Beispiel an den kurdischen Frauen nehmen können, die mit der Waffe in der Hand gegen den IS gekämpft haben?
    Wieso eigentlich sollen andauernd (alte) weiße westliche Männer unter Einsatz ihrer Freiheit, ihres Eigentums, ihrer Gesundheit und ihres Lebens nicht-westliche Frauen von der Besch***** ihrer Männer, ihrer Gesellschaft und ihrer eigenen „erlösen“ ?
    Eure Besch******heit ist nicht durch uns verursacht. Regelt Euren Kram selbst.

    • Und warum soll die weiße Gesellschaft dann auch noch mit Millionen Menschen aus dieser Weltregion auf dem eigenen Territorium „beglückt“ werden?

      Sie stellen die richtigen Fragen!

      Die Taliban sind das, was die Kreuzritter im Mittelalter waren.

      Daran erkennt man, dass der Islam im Mittelalter stehengeblieben ist. Die meisten Menschen in dieser Hemisphäre kennen nur die Unterjochung durch den Islam. Besonders die Frauen, dem Schicksal und dem Patriarchat ausgeliefert.

      Der Kampf der Kurden ist übrigens ein politscher, für einen eigenen Staat. Da dürfen Frauen dann mitmachen. Ansonsten gilt auch bei den Kurden ein strenges (islamisches) Patriarchat. Die Kurden sind allerdings keine islamischen Fanatiker…

    • Auch nicht so einfach. Im gesamten Grenzgebiet Afghanistans zu Pakistan soll die Unterstützung der Bevölkerung ( Paschtunen ) für die Taliban riesen groß sein. Ohne diese Unterstützung hätten die Taliban nie gewonnen. Das hat vor einer halben Stunde ein Reporter direkt live von einer Paßstraße am Grenzübergang zwischen Pakistan und Afghanistan auf Al Jazeera gesagt.

      Gerade in der Provinz und auf dem Lande dürfte die Unterstützung der Taliban schon groß sein.

      Ich persönlich rechne aber damit, dass der CIA demnächst einen Bürgerkrieg in Afghanistan entfachen und befeuern wird, weil die USA es niemals akzeptieren können, dass China und Rußland das Land zusammen mit der neuen Taliban-Regierung stabilisieren.

      Damit soll wohl die verheerende Niederlage der NWO-Weltregierung m.E. kaschiert werden ? Das Land darf in den Augen der NWO nicht mehr zur Ruhe kommen und auf gar keinen Fall in die Hände Chinas fallen. China darf also die eigene Einflußzone nicht auf Afghanistan erweitern und ich denke, dass auch deshalb der CIA und die Weltregierung das Land weiter in Unruhe versetzen werden ?

      Die NWO kann es nicht akzeptieren, dass China Afghanistan im Rahmen des Seidenstraßenprojekts in Zukunft einbindet.

  36. Wobei man nicht außer acht lassen darf, dass eine große Gegnerschaft der Frauen, die Frauen selber sind! Würden die Frauen sich wie eine Mauer aufrichten, sich verweigern und sich vor ihren Schwestern stellen…. ja dann, gebe es vielleicht eine Aussicht. Leider geschieht das nicht.

    • Und westliche „Feministinnen“ stärken den Moslemmachos auch noch den Rücken. Da sieht, wie die Prioritäten wirklich sind.

  37. Ob jetzt HIER in Deutschland einige erkennen, das der Islam eine Staatsreligion, welche den alleinigen Herrschaftsanspruch stellt, ist, das Burka, Nikab &co KEINE Freiheitssymbole einer islamischen Frau sind, das eine im Ausland geschlossene Kinderehe hier NICHT anerkannt oder auch nur toleriert werden darf (siehe Urteil Bamberg) das man nicht alles tolerieren muß(besser : nicht darf)?
    Ein Bekannter hat uns in den 90er Jahren gesagt: „ihr wißt nicht was ihr mit eurer netten Toleranz anrichtet“
    Aus der damaligen Gruppe ist einer – als Journalist in Istanbul damals durch eine Kugel in den Rücken an den Rollstuhl gebunden- später „spontan“ in Brüssel aus einem Fenster gefallen. Lt. Behörden Selbstmord..
    In Anbetracht des Handelns unserer Politiker habe ich die Hoffnung leider verloren.
    Ich gebe diesem Land noch 10-15 Jahre, dann werden wir auch hier die Antlize der Frauen übermalen…

  38. Das sollten sich die Frauen in der Welt besonders gut ansehen, denn wenn der Islam erst einmal Majoritäten besitzt, werden sie ihre lang erkämpften Freiheiten wieder verlieren, auch wenn sie derzeit so moderat daher kommen und alle Bedenken dementieren, sie haben sich nicht geändert und ihr heiliges Buch läßt auch freiheitlich Varianten außerhalb der Schrift nicht zu und wer diese Gefahr nicht erkennen will ist ein Phantast

    Alles weist ja derzeit auf ihre Bestrebungen hin und die Vernichtung der Christenheit durch Aushöhlung ist nur der Anfang und ein langer Prozeß, danach folgt die Umwandlung über Mehrheiten in Richtung Islam und das wird dann ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr aufzuhalten sein und wer es nicht glaubt sollte sich mal mit allen muslimischen Ländern befassen, wie da die Frauenrechte gestaltet sind und das wird dann auch hierzulande kommen, wenn sie über entsprechende Mehrheiten verfügen.

    • „…denn wenn der Islam erst einmal Majoritäten besitzt, werden sie ihre lang erkämpften Freiheiten wieder verlieren…“

      Auch die freie Entscheidung, seine Freiheiten abzugeben, ist eine Freiheit.
      Im Schwäbischen sagt man: „Wer it will, hot g´hett!“ („Wer nicht will, der hatte schon!“)

  39. Die „Emma“ fordert, dass bei den Afghanen ausschliesslich Frauen Frauen als Flüchtlinge kommen dürfen.

    • Diese Forderung würde ich im Prinzip unterstützen. „Junge Männer“ haben wir mittlerweile mehr als genug im Land. Ich denke, dass Frauen viel eher zu würdigen würssten, was hier in Deutschland für sie getan wird. Die Frauen wissen, dass das, was sie in Afghanistan erleben, sehr wohl etwas mit Kultur und Religion, aber wenig mit „toxischer Männlichkeit“ zu tun hat.

      • Da unterschätzen sie die Rolle der Frauen in den jeweiligen Gesellschaften aber gewaltig…….

      • Es sind die Frauen, die ihre Jungen zu Prinzen erziehen….

      • Weiß ich nicht, ich kenne die Gesellschaften zu wenig. Ich bin aber sicher, dass viele Frauen keine Alternative haben. Oder Alternativen aufgrund der mittelalterlichen Gesellschaftsstruktur gar nicht kennen. Genauso sicher bin ich, dass nur die wenigsten Afghaninnen die Burka freiwillig tragen.
        Hier mal ein Einblick in die Strukturen des Landes:
        https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/ndr/afghanistan-168.html
        Zitat: „Auch Fatimas Vater flieht vor der Realität. Drei Töchter hat er, keinen Sohn. Wer nur Mädchen bekommt, hat versagt. So denkt er, so denken die Nachbarn. Ein Sohn bringt dagegen Ehre und Respekt.“

      • Die „toxische Männlichkeit“ erwächst aber aus der dortigen Kultur und Religion. Bedingen und bestärken sich quasi gegenseitig….

      • Diese Frauen werden, wenn sie erst mal hier sind, genau so gegen Deutschland aufgestachelt (von EKD, Grünen, NGOs, Antifa, Asylhelfern & Co) und sie kommen auch gar nicht hierher, um etwa Deutsche oder Europäer zu werden.

        Paradebeispiel ist doch Sawsan Chebli: Als „Flüchtling“ gekommen, um hier den Einheimischen vorschzuschreiben, was sie zu denken und zu fühlen haben, um die Deutschen zu spalten, um deutsche Werte auszuhöhlen und ihre eigene Islamkultur zu verbreiten. Na, vielen Dank auch!

        Der Islam ist geschlechtsunabhängig invasiv und antiwestlich missionarisch.

    • Man sollte bei solchen Forderungen immer daran denken, daß auch die gewalttätigen afghanischen Jungs immer von afghanischen Frauen erzogen werden. So wie die türkischen Machos bei uns von Kopftuch-Türkinnen.

  40. Die afghanischen Fraun haben es versäumt, sich wie die Jesidinnen eine eigene militärische Einheit aufzubauen.
    Ist doch logisch, dass die (einheimischen) Männer ihre Freiheit n i c h t verteidigen. Schon gar nicht wenn es Moslems sind
    Selbst ist die Frau!

    • Auch die kurdischen Männer wollten seinerzeit die Radikal-Moslems loswerden. Da sie zu wenige waren, konnten sie die Frauen als Mitkämpferinnen gut gebrauchen, deshalb wurde es ihnen erlaubt.

      In Afghanistan ist die Sachlage anders. Dort wollen die meisten Männer die Taliban anscheinend nicht loswerden, sonst würden sie doch gegen sie kämpfen. Im Gegenteil, viele von diesen Männern finden es vermutlich sehr bequem, dass die Frauen nun von den Taliban „in die Schranken“ verwiesen bzw. in den Häusern eingesperrt werden. So sind sie keine berufliche Konkurrenz mehr und haben auch weniger Gelegenheit festzustellen, dass es auch noch andere Männer im Land gibt.

      Diejenigen Frauen in Afghanistan, die nicht in einer religiös-politischen Verwirrtheit (wie 1978 im Iran und heute in vielen westlichen Ländern, hier auch viele linksgrüne Nicht-Musliminnen) den Brutalo-Islam begrüßen und unterstützen, können einem nur leidtun. Es ist eine Tragödie.

      Hätten sich die USA seinerzeit rausgehalten und nicht die Taliban unterstützt, um die Russen loszuwerden, sähe Afghanistan heute vermutlich ganz anders aus. Unter der Herrschaft der Russen sind die afghanischen Frauen – zumindest in den größeren Städten – sehr viel freier gewesen. Auf Fotos aus der Zeit sieht man junge Frauen in Kabul in westlicher Kleidung, kurzen Röcken und ohne Kopftuch oder Stoffzelt.

      Überall dort, wo die „Verteidiger der Demokratie“ militärisch eingreifen zur Verteidigung ihrer geostrategischen Interessen und nicht zur Verteidigung oder Errichtung einer Demokratie, richten sie nur Katastrophen an. Immer wieder. Sie lernen nichts dazu, und es ist ihnen egal, wie viel Unschuldige in den dortigen Ländern dabei über die Klinge springen.

  41. Die Taliban wissen schon, was sie tun. Da sie beim Blick auf unsere Gesellschaft sehen, wie mit Männern umgegangen wird, wenn man den Frauen zu viel Freiheiten gibt, ist ihr Vorgehen nur konsequent.

    • Volle Zustimmung, nur dass ich es mich nicht mehr frage.

    • Mittelmaß und Kompromiß ist genau das, was ins Elend führt. Und es ist selbstverständlich der „weibliche Führungsstil“, der uns die aktuellen Katastrophen geführt hat. Sie sollten einfach mal die alten Anthropologen und Soziologen lesen (nicht die neuen Dummschwurbler). Frauen haben nämlich Männer, die sie und den gemeinsamen Nachwuchs (aus Eigennutz zum Schutz ihrer eigenen Gene) verteidigen. Bräuchten die Frauen das nicht, wären wir keine soziale Art. Denn, wo die weiblichen Tiere die Brut allein aufziehen können, tun sie das auch, sie brauchen sich dann nicht mit dem „Pascha“ herumzuärgern.
      Weil die Männer für die Verteidigung zuständig sind (das ist übrigens bei nahezu allen Primaten der Fall) ist es bei weiblichen Menschen nicht in den Genen verankert, die Horde eigenständig zu verteidigen. Sie brauchen das auch gar nicht, denn die Gene der Frauen werden nach einer Eroberung durch Fremde genauso weitergeben. Streng nach den Gesetzen der Biologie ist das für die Frauen sogar gut, denn die Eroberer haben sich als stärker erwiesen und die Stärkeren setzen sich durch. Das ist immer so und muß so sein. Und die Eroberer werden natürlich aus denselben Beweggründen nur die konkurrierenden unterlegenen Männer massakrieren, eben nicht die gebärfähigen Frauen.
      Das hört sich brutal an, aber die Natur ist nicht nett und barmherzig. Und wer meint, der Mensch wäre kein Teil der Natur ist schlicht ein Narr. Und aus diesem einfachen Grund sind Frauen als Führungskräfte schlicht nur in guten Zeiten, wenn ohnehin alles von selber funktioniert, zu gebrauchen. Ihnen fehlt der Kampfeswille bis zum eigenen physischen Tod wo sie versuchen, ihren Nachwuchs, insbesondere den männlichen, zu schützen. Den Frauen kann das egal sein, sie machen (hört sich schlimm an, aber ist Biologie) einfach neuen Nachwuchs, wenn der alte nicht mehr ist. Der Mensch wird in seinem Innersten eben nicht vom Verstand, sondern von seinen von den Hormonen und Instinkten gesteuert.

  42. Faszinierendes Schauspiel. Am besten fand ich die Jungs, die sich an den Flugzeugen festgehalten haben…

    Zynismus aus. Man erkennt hier, daß unsere westliche Welt und Pespektive eine willkürliche Konstruktion ist, ein Sonderfall, der auf verschiedensten Annahmen beruht. Eine davon sind die Grundrechte. Ein Konstrukt, welches an anderen Orten keine Gültigkeit hat und nicht funktioniert.

    Und, daran wird ja gearbeitet, auch bei uns nicht in dieser Form Bestand haben muß!

  43. Ja wie jetzt, Hölle für Frauen???
    Islam heißt Frieden und Einwanderung aus diesen Ländern macht die BRD bunt und überhaupt: Der Islam gehört zur BRD!
    Wer was anderes behauptet, ist islamophob!
    Also wird Afghanistan gerade sehr bunt.
    Ist doch super, oder nicht?

  44. Ist denn jetzt endlich Schluß mit der Beschönigung des Islams oder geht es weiter in Medien und Politik mit der Verharmlosung?
    Der Islam ist keine Religion.
    Der Islam ist durch und durch ein Kriegselement, der sich insbesondere gegen Frauen richtet, der pure Terrorismus.
    Der größte Fehler war, Millionen von diesen Gotteskriegern nach Deutschland zu holen, selbst wenn sie nicht wirklich einen rechtlich wirksamen Asylstatus genießen. Wie man nun klar sehen kann, nützt auch der zwanzigjährige Versuch einer offenen, demokratischen Gesellschaft überhaupt nichts. Sobald der Westen sich zurückzieht, fallen fast alle in ihre mittelalterliche, archaische Sozialisation zurück.
    Das Buch von Betty Mahmoody aus den 1980er Jahren ist mir noch klar in Erinnerung und war ein gutes Beispiel dafür, wie diese Islamanhänger ticken. Selbst Jahre als Arzt in Amerika haben ihren damaligen, iranischen Ehemann innerhalb kürzester Zeit zurückfallen lassen in eine Zeit weit vor dem 20. Jahrhundert, als er sich wieder unter seinesgleichen befand.
    Es wird endlich Zeit, dass man auch in der deutschen Politik erkennt:
    Die Invasion von islamischen Männern destabilisiert unsere Freiheit und Moderne. Sie sorgt für überbordende Kriminalität und in den Moscheen werden Krieger ausgebildet – allerdings nicht für Demokratie und Freiheit. Islamische Männer sind nicht für das 21. Jahrhundert geeignet, sie sind schlicht nicht integrierbar, selbst wenn sie sich hier und da nach außen integriert erscheinen lassen. Man kann diese nur isolieren und von allem abschneiden. Das (Öl-) Geld darf nichts mehr wert sein, dass ist für mich übrigens der einzige Punkt, der mir plausibel erscheint, den Kampf gegen die Verbrennerautos zu führen.
    Anstatt Milliarden in einen überflüssigen Kampf gegen „rechts“ zum Fenster hinauszuschmeißen, würden man Milliarden gegen den Import des Islam benötigen, will man keinen Krieg vor Ort in der eigenen Heimat führen müssen.Und der wird kommen und sich fortsetzen – jeder, der etwas anderes behauptet, wird genauso erschrocken aufwachen, wie unsere Politiker jetzt in Afghanistan.

  45. Also ich sehe das anders. Es sind eben nicht die Taliban – es ist und bleibt DER ISLAM. Dieses mittelalterliche Konstrukt unterdrückt auch bei uns die Frauen, die selbst in der Werbung unter das Kopftuch gezwungen werden um dieses menschenverachtende System zu proklamieren und als besonders herauszustellen. Wir im Westen lassen das zu und befeuern das in der Verzückung, Religionsfreiheit leben zu können (was wir faktisch aber eben nicht haben, denn Scientology, Zeugen Jehovas oder Adventisten haben es in der freien Gesellschaft doch schwer, verfolgt von „Sektenbeauftragten“ der Ur-Sekte katholische Kirche und deren Ableger). Wir müssen, wenn wir dieses Thema anfassen, ganz ruhig sein denn wir fördern und fordern mit einer latent unterschwelligen Art und Weise diese Herrschaftsform. Deshalb ist es Heuchelei sich hier hinzustellen und anzuprangern, was in Kabul jetzt passiert, während das muslimische Kalifat hier bei uns seine Riten auslebt. Wir könnten was dazu sagen, wenn wir den Islam als subversive, auf Terror und Gewalt gebaute Herrschafts- und Lebensform und eben nicht als klassische Religion verortet hätten. Tun wir aber nicht. Wir behalten uns das vor, zu diskreminieren, was die Ur-Sekte vorgibt. Also, alles Pharisäertum. Wenn hier Aische, Hülya und Dilaila im kurzen Top in knappen Jeans hier durch unsere Fussgängerzonen unbehelligt schlendern, daheim ihr eigenes Zimmer mit Postern von Justin Biber und Lady Gaga haben (oder Helene Fischer?) und MTV, Soaps auf Netflix oder Liebesfilme mit Hugh Grant schauen können und Papa sie zur Disco (heißt das noch so?) fährt und sie da mit Jürgen, Alex oder Michaela (!) knutscht ohne das „ihre Brüder“ Blutrache fordern um Schande abzuwenden, solange sollten wir uns da nicht erlauben etwas anderes zu sagen als, dass ist eben der Islam, den wir in Deutschland auch so gewähren lassen, anerkennen und respektieren und ihm den Ar### lecken. Verbietet endlich weltweit alle Religion, Riten, Kulte und Weltanschauungen und lasst uns jetzt leben. Ob und was kommt, sehen wir, wenn wir den Löffel reichen – nach einem guten und erfüllten Leben und nicht durch die Hand islamischer Gotteskrieger….

  46. Die Website der Fakultät Gender Studies der Universität Kabul ist bereits offline. Es ist also nicht alles schlecht.

  47. Tja, in Afghanistan sind die Männer wohl auch nicht richtig integriert. Könnte die Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach (SED) nicht mal nach Kabul fliegen und den freundlichen Taliban erklären, was das Problem ist?

    „Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann. Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“ 

    https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/berlins-integrationssenatorin-breitenbach-habe-leider-keine-idee-wie-man-maenner-besser-integrieren-kann

  48. Vor allem die jungen Frauen und Mädchen tun mir unendlich leid. Sie durften Schulen besuchen und sich zumindest in der Stadt einer gewissen Freiheit erfreuen. Nun werden sie wieder unterdrückt, eingesperrt, versklavt oder im schlimmsten Fall mit diesen Steinzeitkriegern als Beutestücke zwangsverheiratet.

    Ich habe mir diese Situation nicht herbeigewünscht, aber nun hoffe ich inständig darauf, dass in vier Wochen Hunderttausende Afghanen am Budapester Hauptbahnhof stehen und „Merkel, Merkel, Germany, Germany!“ skandieren.

    Und zwei bis drei Tage vor der Bundestagswahl möge diese Karawane der frauenlosen Vollbärte in Bayern einfallen. Wenn Allah mir diesen Wunsch erfüllt, dann – und nur dann! – besteht noch ein Funken Hoffnung, dass der Michel sein Kreuzchen in der Wahlkabine doch ein einziges Mal woanders setzen wird.

    • Ich würde dieses Fünkchen Hoffnung ja gerne teilen, allein mir fehlt der Glaube.

      Es gibt hier viel zu viele gehirngewaschene Michels, die die armen „schutzsuchenden“ Vollbärte wieder mit Teddybärchen-Würfen begrüßen würden und glücklich wären, hier mal wieder „helfen“ und sich damit quasi heilig fühlen zu dürfen. Und wie man dann – um bei Ihrem Beispiel zu bleiben – die Bayerinnen von den „schutzsuchenden“ Vollbärten schützen kann, darüber machen sich diese Gutmichels keine Gedanken. Hauptsache, sie sind „gut“ zu Fremden, am liebsten zu solchen, die überhaupt keine Güte und kein Mitgefühl verdienen.

  49. Tragisch für die Frauen. Dennoch haben diese Frauen Männer, Väter, Brüder und Söhne. Offenbar sind diese mit der Entwicklung einverstanden, sonst hätten sie ihre Ehefrauen, Mütter und Töchter verteidigt. Es ist unerträglich, Klagen von Frauen zu lesen, wie schlimm es mit den Taliban werden wird. Was erzählen diese Frauen ihren Vätern? Ehemännern? Warum klagen sie darüber in den westlichen Medien? Wenn der westliche Humanitätsmasstab für Afganen gelten soll, so ist die Famile der Ort, an dem das geklagt wird, nicht deutsche Zeitungen.
    Es grenzt schon an Satire, wenn Deutsche sich für Frauen zuständig fühlen sollen, welche von ihren eigenen Männern aufgegeben wurden. Offensichtlich finden afganische Väter es in Ordnung, wenn ihre Töchter evt. einen Taliban heiraten würden. Oder sie halten die Taliban-Regeln für eine gute Idee für ihre Töchter.
    Angisichts dieser Tatsache ist es falsch, deutschen Bürgern schlechtes Gewissen wg. der Lage der Frauen in Afganistan zu machen und sie dazu zu zwingen, Verantwortung dafür zu übernehmen. Es ist eine Tragödie, aber die Verantwortung dafür liegt woanders, nicht in Deutschland.
    Hält man sich aber an die Fakten, dass Afganistan bis Dezember 2020 im Menschenrechterat der UNO vertreten war und laut Islamvertretern in Deutschland ist Islam eine friedliche Religion, so dürfte man sich keine Sorgen um die Menschen wor Ort machen. Wer bis vor 8 Monaten für die Weltgemeinschaft kompetent genung war, in der UNO über Menschenrechte in anderen Ländern zu wachen, wird die Kompetenz nicht über Nach verloren haben.
    Leider wissen wir, dass hier etwas nicht stimmt. Nur was? Eine offizielle Stellungnahme dazu fehlt, es bildet sich Raum für Vorurteile.
    Es ist nicht unsere Aufgabe, nach 20 Jahren Aufbauarbeit Verantwortung für das Versagen der afganischen Armee zu übernehmen. Es sind die Soldaten und Ofiziere, die ihre Frauen und Töchter nicht verteidigen wollten. Warum soll das jemand anders tun?
    Es ist bitter, zusehen zu müssen, wie die Bemühungen des Westens vernichtet wurden. Vielleicht sollte man das aber als „demokratische“ Entscheidung akzeptieren, dass das Taliban-Konzept die Bevölkerung eher anspricht als die westliche Demokratie.

    Ich hoffe, der Westen wird hier nicht hochmütig. Uzbekistan, Pakistan und China sind aktuell im Rat für Menschenrechte der UNO vertreten. Zum Glück grenzen sie an Afganistan. Ist es falsch anzunehmen, dass Menschenrechte der Flüchtlinge dort gewahrt bleiben? Finanziell sollte der Westen über die UNO helfen, aber Integration soll vor Ort stattfinden.
    Auch sollte hier direkte Unterstützung vermieden werden, sondern stattdessen die internationalen Organisationen finanziell ertüchtigt werden.

  50. „Gerade die Frauen profitierten in den großen Städten von dem 20-jährigen NATO-Einsatz.“
    Liebe Frau Riffler, Sie erfinden hier einen neuen Inhalt des alten Wortes „Kriegsprofiteure“. Ich lernte mal, das die, die aus dem großen Morden, das Krieg genannt wird, einen Profit ziehen, die aller verwerflichsten Menschen seien.
    Zudem: Hatten wir hier auf TE nicht schon Artikel, die die Schlüsselrolle der Frau im Islam bei der perpetuierten Aufzucht die Ehre der Familie, des Clans, der Religion verteidigender Jungmohammedaner beleuchteten? Die Muslima als Mütter machen die Söhne zu dem, was Sie beklagen. Oder?

    • Zu diesem Thema gibt es ein sehr interessantes Buch von Zana Ramadani mit dem Titel: „Die verschleierte Gefahr: Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen“. Hier wird Ihre Ansicht voll bestätigt. Lohnt sich zu lesen.

  51. Aber Frau Riffler, was wollen sie ? Aus Sicht heutiger Salonfeministen bricht doch in Afghanistan das Paradies an.

    Es wird dort genau so viele weibliche wie männliche Vorstände in deren DAX Konzernen geben, nämlich keine. Und ein üppiges Dekolleté, wie weiland einer von den Feigen Demokraten, wird dort auch niemand loben.

    Ohnehin herrscht dort nu wieder der edle Wilde oder haben sie nur einen #Aufschrei, nach deren mustergültige Behandlung der Frauen, Silvester 2015/16, mitbekommen ?

    Da war nix.

    Und wenn ich Medienmuslima a la Khola Maryam Hübsch in den Talkshows reflektiere, übrigens unwidersprochen von den Maischbergers, Illners und Wills, ist es doch gelebtes Frauenrecht unter der Burka zu verschwinden.

  52. Werte Frau Riffler, Ihr Protest in allen Ehren! Aber all das ist doch seit Jahren bekannt. Zumindest für diejenigen, die sich dafür interessierten. Dass dazu kaum jemand bei der Sozialistischen Deutschen Einheitsbreipartei von LinkischGrünlichRotbis DunkelSchwarzim Bundestag oder im Kabinett, was mitbekommen hat, mitbekommen wollte, ist allgemein bekannt – das gleiche trifft für die woken Neu-Feminist*Innen, insbesondere die Rotznäs*Innen der taz und die revolutionären Fräuleins bei Spiegel und ZEIT. Hätte man in Afghanistan anstatt der bräsigen, korrupten und verräterischen Paschas junge Mädchen und Frauen an der Waffe ausgebildet, und sie zu Kommandeuren gemacht, dann hätte es vielleicht sogar eine massive Verteidigungsfront gegen die Taliban gegeben. Aber dieser Biden, diese Merkel und die AKK sind doch sowas von unfähig – sie verstehen nicht einmal, dass längst die Stunde für ihren Rücktritt geschlagen hat. Im Amt sind sie und ihre Vasallen nur noch Vogelscheuchen!

  53. Wo bleibt nun der Aufschrei der woken Feministinnen? Den bitteren Preis zahlen afghanische Frauen und Mädchen. Das islamische Gift ist aber auch in Europa eingedrungen und gefährdet auch hier Frauen und Mädchen.

  54. Na denn mal los, ihr deutschen hardcore-feministen, genderbeauftragte, gender-profexes. Noch waere der flug wohl kostenlos ,mit eine der militaermaschinen. Na los annalena, mach schon den aufschrei: “auf nach afghanistan”. Erloesen wir dort unsere schwestern, lehren wir den talibans was feminismus und gender ist, machen wir frauen den talibans klar, dass auch sie vom feminismus provitieren (keiner weiss was, aber das klingt doch gut) die brauchen das. Doch nicht hier in deutschland, wo keine frau gesteinigt wird, weil sie in knappen hoeschen und ohne bh , aber unverschleiert ist. In afghanistan koennt ihr euch endlich austoben, von der ungleichheit der rechte predigen, ein jeder taliban wird eucn zuhoeren. Ach es ist ja so einfach in einem land wie deutschland, in dem frauen alle recht eines mannes haben, zu heulen und zu jammern, mit falschen lohnzahlen jonglieren, um eure unterdrueckung aufzuzeigen. Es ist ja hier so einfach als weibliches wesen freie meinungsaeusserungen von sich abzusondern (na, heute schon einen schweinebullen in den muell ausgesondert?). wo sind sie , all die haertgesottenen feministen und genderbeauftragten? Wo ist sie, die kopftuchliebhaberin roth von den gruenen? Nichts zu hoeren. Keine lust nach afghanistan zu gehen und mit einem netten taliban zu sprechen, ihn schrill ueber gendersternchen, frauenrechten und lohnzahlung aufzuklaeren? Ich habe selber drei toechter. Allein die vorstellung, eine von ihnen muesste dieses leid ertragen wie die afghanischen frauen, bringen mich als mann ins zittern. Doch die angebliche frauensolidaritaet, wo ist sie?

    Und hier macht sich die grosse elende heuchelei bemerkbar. Es geht ja gar nicht um die frauen. Es geht um ein paar wohlstansverwahrloste damen die in die dax-vorstaende wollen. Mehr nicht. Es geht um manipulation. Aber die frauen in den burkas, die gesteinigt werden wenn sie auch nur einen nackten finger zeigen, die interessieren euch einen kehrricht. Und deshalb seid ihr feministen und genderisten so verachtet.

  55. Eine sehr aufschlussreiche Beschreibung dessen, was gerade Frauen unter einer radikalislamischen Herrschaft droht. Und gerade deshalb finde ich es erschreckend, dass das linksgrünen Milieu Kritik an dieser Lebensweise, wenn sie hier praktiziert wird, sofort mit der Rassismus- oder Nazikeule überzieht. Wenn eine Frau Harder-Kühnel von der AFD solche Übergriffe an muslimischen Frauen durch Ehemänner/Brüder hierzulande im Bundestag nur anspricht, ist das wütende Geschreie der linken, roten und grünen „Feministen“ nicht auszuhalten. Die linke Senatorin Breitenbach versucht den entsetzlichen Schwestermord der Afghanen als allgemeines männliches Problem zu relativieren. Ich finde es schrecklich, was dort in Afghanistan den Frauen droht, aber noch vielmehr beunruhigt mich, dass ich das ungute Gefühl habe, dass befeuert von Linken, Grünen und Roten den radikalen Vertretern und ihrer Ideologie das „Bett“ bereitet und unsere Lebensweise, besonders die der Frauen, drastisch verändert wird. Alles unter dem Deckmantel der Hypertoleranz und wer dagegen ist, wird als Nazi oder Rassist beschimpft. Es beginnt schleichend, so dass viele beschwichtigen. Da ist dann nicht so schlimm, wenn man aus Rücksicht eben in der Schule nicht Weihnachts- sondern Winterfest sagt, dem eigenen Kind keine Wurst aus Schweinefleisch als Pausenbrot mitgibt oder als Nichtmuslim in der Schule im Ramadan auch auf Nahrung verzichtet. Ich möchte nicht, dass meine Tochter irgendwann nach den Regeln der Steinzeitislamisten leben muss. Sehe allerdings die Gefahr, da viele dieser Anhänger schon ins Land geholt wurden und noch mehr kommen werden. Man ist angeblich vor den schlimmen Verhältnissen geflohen, aber setzt seine Gepflogenheiten robust durch und trifft auf einen „weichen“ Staat, der ängstlich agiert.

  56. In Afghanistan leben fast 40 Millionen Menschen. Die hatten jetzt fast 20 Jahre Zeit ihr Land so zu gestalten, wie sie es wollten. Jeder wusste, dass die Taliban zurückkehren werden, wenn die westlichen Soldaten abziehen.
    Laut Wiki wird die Stärke der Taliban auf 60.000 geschätzt. Ein Land wie die Türkei verfügt beispielsweise über Streitkräfte mit einer Stärke von über 400.000 Soldaten. Die Türkei hat doppelt so viele Einwohner, also könnte man für eine strake Afghanische Armee locker mit 180.000 Soldaten rechnen. Das 80 Millionen Hitler-Deutschland hatte zu Spitzenzeiten sogar 18,2 Millionen aktive Soldaten. Wer eine starke Armee aufstellen will, bekommt das also hin. Sind diese Soldaten in Afghanistan vorhanden? Nein! Hätte eine 180.000 Mann strake Armee die Taliban vertreiben könne? Ja!
    Warum ist das so? Weil eine große Mehrheit der Afghanen den Gottes-Staat der Taliban zumindest nicht ablehnt. Selbst ein Heer von 2 Millionen Afghanischen Frauen wäre in der heutigen Zeit für die Taliban unbesiegbar, wenn es von den Amerikanern ausgebildet und mit den entsprechenden Waffen ausgerüstet worden wäre. Das alles ist nicht passiert, weil die Menschen dort es nicht so wollten.
    Deutsche Gutmenschen müssen sich einfach mal von dem Gedanken verabschieden, dass die gesamte Welt ihre rot-grünen Fantasie Gebilde als Lebensziel ansehen!

  57. „Die Taliban haben Listen von Frauen, die sich für Frauenrechte einsetzten oder Berufe ausübten.“

    Solche Listen hätten die westlichen Staaten, die Soldaten in Afghanistan stationiert hatten, haben müssen! Vor allem hätten sie Vorkehrungen treffen müssen, die betreffenden Frauen im Falle des erwartbaren Falles ausfliegen zu können, um deren Leben zu retten!!! Diese Frauen sind in der Tat Schutzbedürftige, hier hat dieser Ausdruck ausnahmsweise mal eine Berechtigung. Nicht aber für die Männer, die jetzt schon wieder in Massen versuchen nach Europa zu kommen. Nur für diejenigen Männer, die tatsächlich für die westlichen Truppen gearbeitet haben, hätte man auch Vorsorge treffen müssen.

    Aber wie immer lassen die USA und der mitbeteiligte Rest des Westens die Menschen, die auf sie vertrauten, gnadenlos im Stich, wenn es denn gerade mal politisch opportun ist. Bloß keine unschönen Bilder produzieren! Das Grauen, das jetzt den afghanische Frauen widerfährt, sehen „Wir“ ja nicht, und wenn, dann sehen „Wir“ in die andere Richtung.

    „Ehrenmorde, Morde an Frauen, die sich nicht an die Normen halten, um die „Ehre“ der Familie wieder herzustellen, ist unter Taliban-Herrschaft Normalität.“

    Ach ja, unter Taliban-Herrschaft? Nur unter der? Haben Sie wirklich keine Ahnung, wie normal diese Denk- und Verhaltensweisen in muslimischen Ländern und auch bei sehr vielen in Europa lebenden Muslimen sind? Dann warten Sie erstmal ab, wie geradezu stinknormal dies alles auch hierzulande noch werden wird, wenn man nicht endlich aufhört, noch mehr Muslime dieses Schlages nach Deutschland zu locken!

    Das ist genau der falsche Weg! Richtig wäre, sich stattdessen so schnell und so konsequent wie möglich von all den barbarischen Integrationsverweigerern zu trennen, die hier Straftaten gegen Leib und Leben vor allem von Frauen begehen!! Grenzen dicht und raus mit diesen Verbrechern!!! Und mir ist es dabei wirklich unsagbar egal, was denen zu Hause oder woanders dann passiert. Schließlich mussten sie sich hierzulande ja nicht kriminell verhalten. Und von einer „Traumatisierung“ und „psychischen Problemen“ gerade solcher Typen, die ja von Linksgrün gern ins Feld geführt wird, können Sie Ihrer Großmutter etwas erzählen, aber bitte nicht mir, denn ich glaube den Blödsinn nicht! Aber selbst wenn sie Psychos wären oder sind, dann stellt sich doch die Frage: Wie bekloppt muss man eigentlich sein, um das eigene Land mit Psychopathen zu fluten?!

  58. Das Gebarme um die „Ortshelfer“ und die „emanzipierten Frauen“ Afghanistans wird das propagandistische Einfallstor für die massenhafte Verbringung von Afghanen nach Deutschland sein.
    In der WELT hat Thomas Schmid heute einen unsäglichen Artikel veröffentlicht:“Zum ersten Mal sah man Armin Laschet, den Staatsmann“.
    Und was macht den Sedativ-Wahlkämpfer plötzlich zum Staatsmann:
    „Er hat vielmehr zwei zentrale Aufgaben skizziert. Jetzt sei „die Stunde der Rettung“. Und zwar nicht nur der Staatsbürger und Ortskräfte. Laschet zog den Bogen deutlich weiter: Bürgermeisterinnen, Studentinnen, Mitarbeiterinnen von NGOs – also all jene, denen Hoffnungen gemacht wurden und die jetzt so bitter enttäuscht werden. Es war ein Plädoyer für eine nicht kleinliche Rettungspolitik.“
    Und schon wird der Kreis der Einzufliegenden immer größer gezogen. Die afghanischen „Bürgermeister- und andere:_*Innen sind natürlich alle kinderlose Singles. Oder haben sie etwa auch so 3-5 Kinder und männliche Partner, die man natürlich gleich mittretten muß.
    Hat auch noch niemand die Frage gestellt, warum diese Personenkreise ausgerechnet nach Deutschland kommen müssen… sicher wären sie auch in den Nachbarländern Afghanistans.

  59. Das Islamthema ist so blöd und nur durch seine blöde Gewalt und den Ausbreitungsgrad wichtig. Und man muss da eben NICHT differenzieren. Oder wenn, dann nur folgendermaßen: es gibt außer dem radikalen Islam bzw dem Islam nur den SCHWACHEN Islam, der sich als aufgeklärter oder moderater Islam mißversteht. Wie sagt man, er ist von seiner DNA nicht auf philosophische oder spirituelle Auslegung angelegt, im Gegensatz z.B. zum Buddhismus, von dem der gute alte Schopenhauer am meisten hielt. Noch zum Thema Fluchtwelle. Ich habe den Eindruck, daß Merkel nur Flüchtlinge gutheißt, wenn Extremisten vor moderaten Kräften (Syrienkrieg) außer Landes fliehen. Wenn aber Moderate vor Extremisten (wie jetzt) fliehen, ziert sich das uckermärkische Ungeheuer gar sehr..

  60. Die Autorin hat nichts verstanden. Die Taliban/Koranschüler sind gute Muslime, die nur durchsetzen, was Allah will und im Koran und durch Mohammed offenbart hat. Die Frauen bekommen ihre von Allah vorgesehene Rolle. Das bedeutet vor allem, Jungs für den Jihad zu produzieren. Das ist auch nicht islamistisch. Der Islam schreibt für die Apostasie zwangsweise die Hinrichtung vor. Was hier als Frauenrechte etc. en vogue ist, interessiert im Islam nicht, weil es nicht von Allah kommt. Die Autorin möge endlich kapieren, daß der Islam das Problem ist und vor allem Allah, der sich diesen ganzen Scheiß ausgedacht hat.

  61. „Ehrenmorde, Morde an Frauen, die sich nicht an die Normen halten, um die „Ehre“ der Familie wieder herzustellen, ist unter Taliban-Herrschaft Normalität.“
    Merkwürdig, daß diese „Wertvorstellungen“ dann auch hier bei uns „gelebt“ werden, von genau den Leuten, die doch angeblich davor geflohen sind (noch keine Woche her, daß TE von einem solchen Ehrenmord, begangen innerhalb einer afghanischen „Flüchtlings“-familie, berichtete).
    Es ist überhaupt merkwürdig: Hunderttausende sind aus islamischen Ländern geflohen vor diesen Zuständen; ich habe aber noch nie von einem Aufschrei aus diesen Kreisen gehört, wenn Muslimas hier Kopftuchtragen bspw. als Lehrerin oder Justizangehörige durchsetzen will, wenn sie reine Frauenbadetage in öffentlichen Schwimmbädern fordern und in Ganzkörperkleidung ins Becken steigen wollen.
    Was würden wohl die hier beschriebenen Afghaninnen sagen, wenn sie erführen, daß hierzulande sogenannte progressive Linke und Grüne das Tragen von Kopftuch und Burkini als Zeichen weiblichen Selbstbewußtseins propagieren? Kinderehen und Beschneidungen als kulturelle Eigenarten tolerieren? Und alle, die dagegen ihre Stimme erheben, als Nazis diffamieren?

    • Treffer!
      Betrachtet man jetzt 20 Jahre Ausbildung in „Demokratie und Frauenrechten“, dann sind WIR den afghanischen „Ortskräften“ aus Polizei und Militär mächtig auf den Leim gegangen (was man hätte wissen können!)!
      Ohne Widerstand, nur die Hoffnung auf die Flucht ins gelobte Land (Deutschland), hat man dieses Land dem „Feind“ übergeben. Milliarden Dollars und Euros, inkl. Waffen, hat man dort und hier verbrannt, Menschenleben geopfert….Mit Verlaub, diesen Männern oder „Ortskräften“ gegenüber kann ich kein Mitleid aufbringen!
      Was aber macht unsere Politik? Sie fordert jetzt eben diese Menschen aufzunehmen….zwar ruft man nach den Frauen, aber die Männer werden kommen!
      2015 wird sich 1:1 wiederholen, inkl. der abertausenden Trittbrettfahrer!

      Anmerkung:
      Für manche Soldaten muss es sich wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen, wenn man jetzt feststellen muss, das befreundete „Ortskräfte“ ihren wahren Charakter zeigen! Aber auch das war abzusehen!

    • Ist es nicht tragisch, dass die einzigen, denen dieser „Ehrenmord“ zum besseren Leben verhilft, die Familie sein wird. Eine Abschiebung nach Afganistan ist ausgeschlossen und der deutsche Steuerzahler darf das Gericht und alles Folgende bezahlen….?

  62. Erschreckend, die sachliche Zusammenfassung. Und hier in Deutschland gibt es tatsächlich Frauen, die behaupten, dass die Verschleierung die Frauen frei mache… vielleicht öffnen sich ideologisch verklebte Augen nun wieder.

    • Ich beobachte seit Langem, dass in DE gerne gegen Rassismus, für das Kopftuch, Rechte der LSBQT und Ehe für alle gekämpft wird…
      Und das bei vorhandenen Antidiskriminierungsgesetzen und entsprechenden Artikeln im GG.
      Wo sind die Che Guevaras der Moderne, die dafür in die Welt ziehen und dem Antirassismus und Anti-LSBQT vor Ort zum Sieg verhelfen?

  63. „Gerade die Frauen profitierten in den großen Städten“
    In erster Linie nur die aus reicheren Häusern in großen Städten. Ja, sie studierten, machten Schönheitssalons auf oder wurden Journalistinnen.

    In der Folge wäre dort das Gleiche passiert wie hier im Westen. Auch die Mädchen und Frauen auf dem Land, aus armen Familien, hätten arbeiten gehen müssen. Für Alte hätte es Heime gegeben und für Kinder Aufbewahrungsstätten.

    Ist das wirklich erstrebenswert?

    Hat mal jemand all die jungen Mädchen aus den ärmeren Gegenden gefragt, ob sie lieber irgendwo zu einem miesen Lohn arbeiten gehen wollen, oder heiraten?

  64. „Eine wunderschöne Frau in einem weißen Brautkleid; sie trägt ihr langes Haar offen, ist geschminkt und zeigt ihre weibliche Figur….!“
    Ja, das kenne ich von Bildern, die mir in Deutschland TÄGLICH begegnen.
    Sie hängen in gewissen Schaufenstern, welche Brautkleider anbieten.
    Nun, das wird in Deutschland bislang toleriert und niemand kümmert sich darum, ob die dann in der Parallelwelt geschlossenen Ehen auch „wirklich“ mit Glück behaftet sind…
    Warum soll mich also irgend etwas, das in Afghanistan geschieht, ausgerechnet in meinem HEIMATLAND interessieren, welches seit 2015 TATSÄCHLICH wohl für IMMER zerstört ist? Jedenfalls, wenn ich NICHT NUR vom Stadtbild spreche!
    Und auch auf die Gefahr hin, dass mein Beitrag zensiert wird, möchte ich Ihnen, liebe Frau Riffler entgegnen, dass mir Afghanistan (und Nicht nur dieses Land!) mittlerweile am Allerwertesten vorbei geht! Es geht mir nämlich zutiefst auf die Nerven, dass mein Leben z.Zt. nicht nur von Flüchtlingen beherrscht wird, sondern Corona noch on Top kommt und ich die Probleme anderer Mitmenschen mittlerweile TÄGLICH quasi am eigenen Leibe zu bewältigen beauftragt bin!
    Was ich übrigens beim Anblick einer sog. „Sexbombe“ empfinde, darf meine Frau gar nicht wissen!
    Da bin ich „ganz Taliban“….
    Der Unterschied zur genannten Krüppelnation ist lediglich, dass meine Frau manchmal weiss, was mir so durch den Kopf geht, während ich ihr den „Knacka… meines Nachbarn ebenso durchgehen lasse…
    Vielleicht hätten deutsche Soldaten daher weniger Brunnen gebaut, sondern besser jeden Morgen das Lied angestimmt:
    „Die Gedanken sind frei…!“

  65. Sry Frau Riffler…das ist doch Schönfärberei….es war eben nicht möglich für 98% der Frauen in Kabul unverschleiert (Burka oder nicht) auf die Straße zu gehen….dies ging bestenfalls im sogenannten Diplomatenviertel….aber mit Sicherheit nicht in den äußeren Slums von Kabul. Gleiches gilt für jeden anderen Ort in Afghanistan. Evtl. war es keine Burka mit Handschuhen….aber ohne Kopftuch….keine 10 Minuten ohne erheblichen Ärger zu bekommen. Natürlich galt das nicht für weibliche Botschaftsangehörige oder NGO Aktivistinnen…die mussten aber zumindest ihr Haar bedecken…sonst wären Steine geflogen….logischerweise ist es unter den Taliban viel schlimmer…für die meisten Frauen im ländlichen Bereich oder in Kleinstädten ändert sich nichts….da galt auch in den letzten 20 Jahren Stammesgesetz und Sharia.

  66. Welche Doppelmoral!

    Mir reicht es schon, wenn ich deutschen Städten all die zugehangenen Muselweiber mitansehen muss, die ihr Kopftuch als Symbol ihrer menschenverachtenden Ideologie wie eine Monstranz herumtragen!

    Möchte gar nicht wissen, wie viele von denen beschnitten sind und von ihren Onkeln oder Brüdern für ein paar Euros an einen Kumpel „verschachert“ wurden.

    Wenn ihnen das nicht gefällt, können sie gleich einmal bei uns beginnen, diesen Leuten den fürchterlichen Islam auszutreiben.

    Dafür brauchen sie gar nicht erst nach Afghanistan blicken.

  67. Ja. Islam halt. Wir haben auch Jahrhunderte gebraucht um in unsere Religion emanzipiert leben zu können. Wir haben dafür gekämpft. Solange wie sich Moslems dies nicht wollen, wird es dort auch keine Demokratie geben und somit auch keine Gleichberechtigung. Man kann IPhones exportieren aber keine Demokratie. Wenn Deutschland die frühen Kinderschuhe der Demokratie bereitwillig in 16 Jahren abgibt, sind sie nicht befähigt andere zu belehren.

  68. Wenn das bei uns niemanden interessiert, wenn die das hierzulande mit ihrem Frauen machen… warum regt sich dann jemand darüber auf, wenn die das dort machen?

  69. Wie werden uns schützen müssen. Gelebte Nächstenliebe bedeutet für mich: Unsere Familie, die Freunde, unser Land und die Errungenschaften kraft Fleiss, Klugheit unserer Ahnen – mit aller Macht! Nächstenliebe, nicht Fernstenliebe!

    • Leider gibt es seit 2015 bei uns keine „Fernstenliebe“ mehr.
      Aber vielleicht ist Frau Riffler ja noch „fern“ genug. Man weiss es nicht…

  70. Wir haben doch gar kein Recht, die Taliban zu kritisieren. Offiziell, gehört auch das jetzt zu Deutschland. Die ganzen Moralapostel, die jetzt so tun, als wären das nur die bösen Islamisten sind doch deren größten Förderer. Zum Islam gehört die Scharia, wie die Diäten zu unseren Politikern. Wäre es anders, müsste sich doch der Westen gar nicht erst um Afghanistan kümmern. Wo sind den die ganzen islamischen Staaten,
    die sich jetzt aus Nächstenliebe um ihre Schwestern und Brüder kümmern? Ach so, da wird gerade der Sieg des Islams über die Kuffar gefeiert. Den Musliminnen und Muslimen, die wirklich ein freies Leben führen wollen, schenken wir gerade täglich Nachschub an neuen potentiellen Gotteskriegern. Ob denen das wohl gefällt?

  71. Die große Mehrheit der Afghanen scheint sich mit steinzeitlichen Stammeskulturen, Scharia-Islam und Drogenanbau sehr wohl zu fühlen. Vermutlich trifft das auch auf viele Frauen zu, da sich an diesen Verhältnissen, außer in einigen Großstädten, auch in den letzten 20 Jahren wenig geändert hat. Die einzig vernünftige Schlussfolgerung wäre so geprägte Menschen von Europa fernzuhalten.

  72. Das dürfte nicht allen klar sein. Vor allem unsere chronischen Humanitätsdusler glauben ja, diese Menschen würden unsere Kultur schätzen und annehmen.

  73. Junge Mädchen und Frauen werden unter den Taliban brutal unterdrückt und gequält werden.
    Und diese (meine) Formulierung ist, im Vergleich zur Realität, sehr blumenreich und schöngeistig formuliert.
    Arme Mädchen, arme Frauen, armes Land!
    Zum Glück habt ihr ja den ‚geistigen Beistand‘ unserer Politik … Schrecklich!

    • Nicht von den Taliban.
      Von den eigenen Familien. Jedes Mädchen hat einen Vater oder Brüder. Es wäre an ihnen, ihre Töchter und Schwestern zu verteidigen.
      Offenbar, sind Väter der Meinung, Taliban sei das kleinere Übel im Vergleich zu Demokratie.

  74. Sehr geehrte Frau Riffler, danke für Ihren sehr guten, zu Recht emotionalen Artikel. Ja, die derzeitige Situation ist gerade für die Kinder und Frauen ausweglos. Sie sind verloren und es ist zum Weinen. Nur eine Sache ist mir zu einseitig und beschönigend dargestellt – es klingt für mich in Ihrem Bericht so, als hätten afghanische Frauen in den letzten 20 Jahren grosse Freiheiten wiedererlangt, gerade in Kabul. Ich möchte hier allerdings an Farkhunda Malikzada, 27, erinnern, die im März 2015 auf offener Strasse von hunderten Männern und Jungen zu Tode gelyncht wurde. Und das auch nicht irgendwo im Hinterland, sondern eben in der Hauptstadt Kabul, an einem belebten Platz. Und wie gesagt: 2015, also vor sechs Jahren erst. Ihr „Vergehen“? Man beschuldigte sie (fälschlicherweise), den Koran verbrannt zu haben. Sie wurde blutig geschlagen, die Vollverschleierung heruntergerissen, sie wurde mit einem Auto überfahren, und am Schluss verbrannt. Die wenigen afghanischen Polizisten vor Ort halfen ihr nur anfangs und sahen dann dem Treiben zu. Wohl Hunderte Männer und Jungen filmten. Wer starke Nerven hat, der möge nach dem Artikel „Flawed Justice After a Mob Killed an Afghan Woman“ der New York Times mit entsprechendem Videomaterial suchen. Man sei aber vorab gewarnt, dass einem diese Bilder der Gewalt zeitlebens nicht mehr aus dem Kopf gehen werden.
    Wann immer ich Afghanistan höre, denke ich seither an diese Frau. Ich war seinerzeit fassungslos, dass eine zufällig zusammengekommene Menge von männlichen Muslimen (das waren „nicht mal“ Taliban!) spontan zu einem solch grausamen, barbarischen Gewaltakt fähig war. Also Hunderte ganz normale muslimische Männer, die sich nicht kannten, fanden trotzdem recht schnell einen gemeinsamen barbarischen Nenner: „Eine Frau, die den Koran verbrannt hat, verdient den Tod und deshalb ist es ok, sich JETZT spontan zusammen zu rotten und ihr den Garaus zu machen…“ Gerade der furchtbare Fall Farkhunda zeigt also, dass nicht nur die Taliban in Afghanistan zur Barbarei gegenüber Frauen fähig waren und sind, und zwar in letzter Zeit. Es hinterlässt mich seither übrigens auch nicht mehr komplett fassungslos, wann immer Afghanen in Deutschland eine Gewalttat begehen. Die Freundin erstechen, die sich getrennt hat. Die Freiburger Fälle. Die Ehefrau in einem Schulbus in Bayern vor den Augen von Schulkindern erstechen. Im Koffer die ermordete vermeintlich „ehrlose“ Schwester im ICE von Berlin nach München transportieren und dort entsorgen. Und und und. Ich denke, das sind zwei Kulturen, zwei Weltanschauungen, die einfach nicht zusammenpassen. Die Mentalität, die Religion/Islam – es lässt sich nicht ändern. Ich hoffe daher, auch wenn mich die momentanen Bilder berühren, in nächster Zeit trotzdem auf so wenige männliche muslimische afghanische Flüchtlinge in Deutschland wie nur möglich.

    • Welch ein wertvoller Kommentar, Herr Brenner. Vielen Dank.

  75. Verstehe ich das jetzt richtig, die Frauen mögen diese Burkas gar nicht. Unsere linksgrünen Weltverbesserer sagen doch immer, die islamischen Frauen würden diese Kleidung freiwillig und mit Stolz tragen?

    Dann stimmt das alles gar nicht was uns diese linkengrünen immer weis machen wollen?

  76. Nein Frau Riffler, dass ist leider nicht Mittelalter. Dies ist damals wie heute auch der „moderne“ Islam. Wir sollten endlich aufhören, dies aus westlicher Sicht zu betrachten. Es gibt auch sehr viele Frauen, wahrscheinlich sogar die Mehrheit, die dies unterstützen und genau so leben wollen. Das ist der Platz den Allah und Mohammed den Frauen zugedacht hat. Sie glauben und zweifeln nicht daran. Den Frauen, die sich ein anderes Leben wünschen, bleibt nur die Flucht. Und wer kommt überwiegend zu uns? Der Islam wartet auch hier schon auf seine Töchter.

    • Absolut korrekt. Siehe auch das Buch „Sklavin“ von Mende Nazer. Sehr lesenswert und immer noch hochaktuell.

  77. Daran erkennt man wieder genau, was hier verkehrt läuft:
    Anstatt zuvorderst den Frauen aus den islamischen Krisengebieten bei uns in Deutschland Asyl zu gewähren, bekommen wir einen grotesken Männerüberschuss im wehrfähigen Alter als „Flüchtlinge“ untergeschoben, die nicht verfolgt werden, sondern andere selbst verfolgen.
    Es läuft also genau verkehrt herum. Und das hat einen Grund.
    Weil unsere Politik dieses Spiel des Feindes willig mitspielt.

    In Afghanistan offenbart sich gerade eine sinnlos vergebene Chance:
    Hätte man den Abzug nur vorgetäuscht und den Feind in den Hinterhalt gelockt, wäre das Problem jetzt gelöst.

    • und wenn dan Frauen hier her kommen, dann binden si sich freiwillig ein Kopftuch um, um zumindest noch in zivilisierten Resten Mohammed zu gehorchen.

      • Die gibt es in der Tat. Das sind aber eher wenige. Das Problem sind die Männer.

      • Es sind doch Frauen, di Männer erziehen. Und, es gehören immer zwei dazu: Ein Mann, der von seiner Frau verlangt sich zu verbergen und eine Frau die das dann auch tut.

        Würde Ihre Frau das tun wenn Sie es von Ihr verlangen?

      • Zum Kinderkriegen gehören auch zwei dazu.
        Frauen ohne Männer erziehen keine Kinder. 😉

    • Es ist besser, überhaupt keine Einwanderung mehr aus diesem „Kulturkreis“ mehr zuzulassen. Bislang kann ich nicht feststellen, daß Muslimas hier in der Masse gegen Kopftuch, Verhüllung, erzkonservative Vorstellungen etc. protestieren, ganz im Gegenteil.
      Nein, sobald sie hier sind, wird gebarmt, doch auch die Männer nachzuholen, es werden fleißig Kinder in die Welt gesetzt und die islamische Haltung wird ja wohl nicht zuletzt auch durch die Mütter weitergegeben.

      • Kann man alles regeln. Denken Sie strategisch.

    • Asyl für Frauen?
      Sie wollen doch nicht im Ernst die Frauen von ihren Männern und Vätern wegbringen?

    • Ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass alleinstehende Frauen unter den „Flüchtlingen“ eine verschwindend geringe Minderheit sind? Das hat einen Grund. Den gleichen Grund, warum man als Deutscher sofort sämtliche Brüder einer islamischen Frau auf der Pelle hat, wenn man mit dieser anbandelt.
      Ich bin kein Feminist, aber man muss schon festhalten, dass das Hauptproblem der islamischen Welt deren Männer sind.

  78. Kabul ist nicht Afghanistan, wie New York ist nicht die USA.
    Die afhanische Armee war ausgerüstet, wie keine andere in Umgebung. 300.000 Mann. Taliban höchstens 40-50.000. Warum hat die Armee Seite gewechselt?
    Weil sie kein Halt in der Bevölkerung hatte.. Ein Land aus dem Mittelalter kann man nicht Mal in 200 Jahre in den 21. Jahrhundert katapultieren.
    Die 270.000 Afghanische „Flüchtlinge“ in Deutschland leben auch hier in dem Mittelalter.Sorry.

  79. Am Schicksal der Frauen in Afghanistan können wir nichts ändern. Ich bin außerdem ziemlich sicher, dass die große, große Mehrheit der Frauen Afghanistan mit dem Islam einverstanden ist und eine Befreiung zu westlichen Werten ablehnt.

    Das Jammern über die „armen Frauen in Afghanistan“ ist daher sinn- und zwecklos. Wir sollten unsere Energien sinnvoller verwenden.

  80. Mit westlichen Frauen habe ich kein Mitleid mehr, die stürzen sich selbst und – qua Wählerinnenstimme – uns alle von der Klippe. Aber die afghanischen Frauen haben nichts falsch gemacht und keinen Anteil daran, dass sie jetzt in der Hölle auf Erden werden leben müssen. Im Guardian war ein Artikel über eine Afghanin, die an der amerikanischen Universität war und berichtete, wie sie ein letztes mal ihre Kommilitoninnen gesehen hat, ein letztes mal frei über die Straße gelaufen ist, ein letztes mal vorbei an dem Schönheitssalon, den sie nie mehr besuchen wird und an dem die Bilder der hübschen Frauen gerade weiß übermalt werden. Sie läuft nach Hause, wo sie ihre Diplome, Abschlüsse, Preise und alle Unterlagen, die sie als Studentin verraten könnten, verbrennen wird, damit die Taliban sie nicht umbringen. Statt arbeiten zu gehen wird sie sich bald als Zweit- oder Drittfrau irgendeinem Mann andienen müssen, damit sie nicht verhungert.

    Ich habe wenige Artikel gelesen, die mich so fertig gemacht haben, wie dieser. Die Frauen in Afghanistan gehen in ein Schicksal, das für nicht wenige schlimmer sein dürfte, als der Tod. Wir sollten all die Scheinasylanten rausschmeißen und statt dessen Frauen aus Afghanistan aufnehmen. Aber als ob es so einfach wäre …

  81. Dann nehmen wir doch einfach die ganzen Frauen auf, die in den letzten 20Jahren in Afghanistan westlich geprägt wurden. Wir haben hier eh ein Männerüberschussproblem zu lösen. Win-Win Situation für die Frauen und uns. Auf den Videos an den Flughäfen habe ich keine Frauen erkennen können. Männer zuerst, Frauen für die Taliban ist das Motto?

    • Auf Twitter sah ich einen Tweet. Sinngemäß: Die Kinder dieser Frauen werden uns in 20 Jahren anklagen, weil es ihnen unter Weißen (wobei es keine weißen Mehrheiten mehr geben wird) tausendmal schlechter geht als unter den Taliban.
      Die Evolution wird das Problem lösen: Taliban-Frauen mit 10 Kindern. Westliche Frauen mit 0 Kindern. Was setzt sich am Ende durch?

  82. War es in den vergangenen Jahren für Frauen wirklich so anders, waren sie wirklich frei? Ich kann mir das nicht vorstellen, denn Afghanistan ist ein streng gläubiges Land. Und selbst wenn, dann müssen sie sich arrangieren. Für viele Frauen ist auch dieses Land die Hölle, gewesen, heute und in Zukunft.

    • Nach westlichen Maßstäben ist das Land mit Sicherheit für Frauen die Hölle. Aber geht es hier nach westlichen Maßstäben? Ich bin mir nicht sicher, ob die (Mehrheit der) Frauen dort genauso denkt.

    • Die rotgrünschwarzgelben Berufsweltverbesserter haben uns das in einer Endlosschleife immer wieder vorgebetet. Die Wirklichkeit sieht wie aus? Wieviele von useren heldenhaften Soldaten aufgebauten Schulen stehen noch? Wieviele von den hunderten gebohrte Brunnen führen noch Wasser? An welchen Universitäten, die mit meinen Steuergeldern existieren haben wieviele Menschen einen wissenschaftlichen Grad in Naturwissenschaften erreicht, wenn überhaupt wieviele Frauen waren darunter?
      Und liebe?grünrotlinge, Islamwissenschaften und Shariakunde gehören nicht zu den naturwissenschaftlichen Fächern.

  83. An solchen Tagen zeigt sich regelmäßig auf Twitter, wie degeneriert verblödet die linke Filterblase ist.

    Da gibt es Frauen, die ernsthaft schreiben, ein Leben in Deutschland mit Grundrechtseinschränkungen wäre deshalb ein Privileg, weil in Afghanistan nun die Taliban mit die Scharia herrschen, Frauen Burka tragen müssen und keine Rechte mehr haben. Hier solle man sich nicht so anstellen. Ich dachte, nur unter den Taliban würden Frauen keine Bildung erhalten. Nein, das gibt es auch in Deutschland. Frauen, aber auch Männer, die so verödet sind, nicht einmal zu verstehen, dass Grundrechte, Menschenrechte und die Würde des Menschen in einem funktionierenden Rechtsstaat unantastbar sind.

    Andere, nicht wenige, schreiben bei Twitter, dass WIR HIER daran schuld sind, dass die Leute in Kabul nun fliehen müssen. Nein, nicht die Taliban, auch nicht unsere Regierung, sondern die Deutschen. Unsere Soldaten, finanziert durch die Deutschen, haben demnach nicht dafür gesorgt, dass das Taliban-Regime 20 Jahre Pause hatte, diese Regierung, die so gut wie alles falsch macht, was sie anpackt, die wusste, dass die Taliban übernehmen werden, hat selbstverständlich jeden Bürger gefragt, ob er damit einverstanden ist. Ganz besonders viel schuld trifft natürlich die, die die Regierung und die linke Filterblase im Wolkenkuckucksheim kritisieren. Schuld ist auch nicht Pakistan, Saudi Arabien, China etc., die ihre Finger mit drin haben. Deshalb müssen wir, und nicht Pakistan, Iran, China, Saudi Arabien, Katar etc. die Flüchtlinge aufnehmen, sondern die, die bisher die Taliban kleingehalten haben.

    Unfassbar diese Verblödung.

    • Wenn die Ideologie den Platz im Kopf einnimmt, den normalerweise das Gehirn innehat, dann kommt es zu solchen Ansichten.

    • Tja, hätten wir doch am besten der ganzen Welt den Krieg erklärt und mal richtig aufgeräumt. Wie, ist schon mal schiefgegangen? Das waren doch die Rechten. Wir sind ja moralisch voll im Recht, da kann nix schiefgehen!

  84. Unter der Taliban-Herrschaft werden auch zutiefst patriarchalische Strukturen und archaische Vorstellungen in die Städte zurück kommen. Die Frau wird im ganzen Land wieder als wertlos, unterlegen und minderwertig angesehen werden.

    Man wundert sich in den westlichen Gesellschaften wie die Taliban es nur so schnell schaffen konnten das Land zu erobern, aber das ist ziemlich klar und eindeutig: weil es sehr viele Menschen dort wollen oder akzeptieren.
    Genauso blind, dumm, naiv und ideologisch verblendet wird hier bei uns verleugnet, dass wohl ein großteil der Zuwanderer aus Ländern wie Afghanistan eben genauso denkt und handelt wie ein Taliban.
    Diese wahnsinnige Zuwanderung zerstört die westliche Welt, insbesondere Europa und Deutschland. Wann begreifen insbesondere die Frauen endlich, das sie dabei die ersten Opfer sind? Kein Gendersternchen wird ihnen gegen die Auswüchse des Islam helfen.

    • Die Frau wird im ganzen Land wieder als wertlos, unterlegen und minderwertig angesehen werden.

      Realistisch gesehen war das in Afghanistan noch nie anders. Auch in den letzten 20 Jahren nicht.

  85. Ja natürlich, guter Beitrag! Die Welt ist halt nicht so schlicht, wie sich das die „hirngewaschenen“ Wessis im allgemeinen vorstellen.

  86. Jetzt können die Feministinnen und die #Metoo-Bewegung zeigen, was die drauf haben.

    Aber es wird keine Demos gegen die Taliban und gegen den mittelalterlichen Islam mit seiner Frauenverachtung geben.

    Die Ladies demonstrieren und geraten nur in Rage, wenn sie den sexistischen weißen Mann wegen eines Komplimentes Sexismus und eine rückständiges Frauenbild unterstellen können. Dann ist aber was los….

    Ansonsten kriegen sie den Mund nicht auf – oft sogar ganz im Gegenteil…

    • Ja, Rainer Brüderle lässt grüßen. Wer da als westlicher, alter weißer Mann irgendwas dazu sagt, kann nur verlieren. Die Energie kann man sich sparen…

  87. Man mag da geteilter Meinung sein.
    Einerseits werden Frauen nun öffentlich in Säcke gesteckt, andererseits brauchen sie sich weder an ALDI-Kasse selbstverwirklichen noch am Mikrophon eines öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensenders prostituieren.
    Nach außen hin unterdrückt, daheim wird Teigrolle geschwungen. So in etwa erzählte mir das mal ein befreundeter Türke – gut möglich, daß das auch in Afghanistan so ist.
    Es kommt immer etwas auf die Sichtweise an.

  88. Seltsam, ich habe die Bilder von den Frauen wie sie sie beschreiben in unseren Medien nie gesehen. Außer Bilder aus den 70iger Jahren mit Frauen in Miniröcken. Was ich zu sehen bekommen habe waren nur Burkafrauen und die Frauen in den Dörfern welche sich anderweitig vermummt haben. Selbst wenn es in Kabul einige Frauen geschafft haben sich zu emanzipieren so ist das eine ganz kleine Minderheit. Das geschah durch die Hilfe der westlichen Welt, fällt die weg fallen alle wieder in das Mittelalter zurück oder müssen fliehen. Auch vermisse ich den Aufschrei aller Feministinnen der „freien“ Welt, die Solidarität von #MeToo oder den anderen puplicitysüchtigen Weibern die jeden weißen Mann ob seiner patriarchischen Toxizität in die Hölle wünschen aber mit der Unterwerfung der Frauen im Islam keine Probleme zu haben scheinen.

  89. … klingt alles wirklich schlimm… Aber warum haben die Frauen in 20 Jahren es nicht geschafft – auch Ihre Männer, Brüder, Onkel von der Rückständigkeit des Islam zu überzeugen?
    Ich denke zwar auch in bin der Chef – aber eigentlich ist es meine Frau.
    20 Jahre – da gibt’s mittlerweile Männer die zu dieser Zeit geboren wurden – achso die bereichern ja gerade uns hier!

  90. Wo bleibt denn eigentlich der Aufschrei und die Demonstrationen der woken Feministinnen hierzulande, die sich melodramisch als unterdrückte Opfer gebärden, wenn ein Mann “ junge Frau“ zu ihnen sagt oder nicht jeder Text korrekt gegendert ist?

  91. Man hätte die Frauen ausbilden und bewaffnen müssen, die hätten wenigstens gewusst was für sie auf dem Spiel steht und gekämpft….

    • Kriege haben immer Männer geführt. In der Zukunft mit Drohnenarmeen mag das anders sein. Bisher war es aber immer so.

  92. Muss man nicht erst einmal die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach zum Thema befragen? Das, was jetzt in Afghanistan mit den Frauen und den Mädchen passiert, hat nämlich mit dem Islam und der kulturellen Prägung der Region nichts zu tun. Ursache ist vielmehr toxische Männlichkeit, und dieses Problem stellt sich überall in gleicher Weise.

    Im Ernst, dass Leute wie Breitenbach in Deutschland bzw. in Berlin in höchste Ämter berufen werden, ist eine absolute Bankrotterklärung für dieses Land. Und die sogenannten „Qualitätsmedien“ schweigen dazu, regen sich lieber über Hans-Georg Maaßen oder Allesdichtmachen-Schauspieler auf.

  93. Die Beschreibung ist sicherlich richtig, aber das gleiche gilt strenggenommen für alle muslimischen Staaten. Sicher, es werden hier und da Freiheiten gewährt, aber die sind eben nicht selbstverständlih sondern von Männern „gewährt“ und können jederzeit wieder weggenommen werden. Das andere was für fast alle muslimischen Staaten gilt: Wir sollten uns nicht von den Fortschritten in den Städten blenden lassen, der große Teil der Landbevölkerung (und das ist die Mehrheit) befürwortet diese Lebensweise.

  94. Gut, dass es Elke Breitenbach gibt! Sie wird uns erklären, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat! Dadurch wird doch sofort alles sehr viel schöner….

    • Natürlich hat das nichts mit dem Islam zu tun.
      Hierzulande ist das doch ganz ähnlich, aber bei uns bedarf es keiner Burka um Durchschnittsmann von Spontanbesteigung abzuhalten – übliche „Grüne“ oder SP/EDlerin ist so gestaltet, daß Antlitz Funktion der Ganzkörperverhüllung besorgt.

  95. Scharia, mittelalterliche Hölle, böse Männer schöne Frauen, schlimme patriarchalische Strukturen usw. Starke Worte, starker Tobac.

    Apropos Plakate: hat die Frau Riffler mal gezählt, auf wie vielen Werbeplakaten in ihrer „freien Welt“ noch Männer vorkommen? Oder in Werbevideos? Scharia gegen Männer?

    „Denn der Einmarsch der Taliban ist nichts anderes als eine Vernichtung der freien Frau in Afghanistan.“

    „Es ist nichts anderes als eine mittelalterliche Hölle, die die Frauen in ganz Afghanistan nun erwartet.“

    Und so weiter. Dieser Tonfall ist mir definitiv zu vulgär, um noch kommentiert zu werden. Sorry. Was wirklich kommen wird in Afghanistan, das weiß zur Zeit niemand!! Und es ist die Pflicht jedes Journalisten, seriös und vorsichtig mit Zukunftsprognosen umzugehen!! Eben keine hysterische Panik zu verbreiten, wie das die Grünen in Perfektion beherrschen. Von TE erwarte ich anderes!!!

    • Der Tonfall des Artikels ist Ihnen zu vulgär, um noch kommentiert zu werden? Und weshalb beglücken Sie uns dann trotzdem von Ihrem hohen Ross herab mit Ihrem hoch intellektuellen Kommentar?

      Was wirklich kommen wird in Afghanistan, das weiß zur Zeit niemand!! 

      Ernsthaft? Wie weltfremd kann man eigentlich sein…

      • Verehrter Ceterum usw. – die beste Waffe gegen den Irrtum ist die Vorsicht. Und wer meint, er hätte den totalen Durchblick, der fällt am ehesten auf die Nase. Und was die Taliban betrifft – auch das sind Menschen (oder???), und Menschen können lernen. Oder haben Sie’s doch nicht so mit den Menschenrechten und den „westlichen Werten“?

  96. An diesem Punkt in der Geschichte sollte man jeden linksgrünen Bessermenschen dazu auffordern, eine intellektuelle Transferleistung zu versuchen. Ja, das ist schwer und wird vielen kaum möglich sein.

    Wenn in einem Land wie Afghanistan niemand die Freiheit und den Gedanken der Demokratie verteidigt, Länder wie China hier schon Kooperation mit den Schlächtern anbieten, auf breiter Front die westlichen Menschenrechte und Werte, Demokratie, Rechtsstaat usw. abgelehnt werden, das auch tatsächlich durch die Mehrheiten der Bevölkerungen, wie kann man ernsthaft glauben, dass in solchen Ländern irgendwer irgendwelche Klimaabkommen oder Migrationsabkommen und andere internationale Abkommen umsetzen wird? Die westliche Konvention mit ernsthafter Absicht Verträge zu machen und sich auch daran zu halten, die existiert in solchen Ländern gar nicht. Auch nicht in der Türkei oder im Iran.

    In Kabul, Afghanistan und bei den Nachbarn wird gerade in aller Deutlichkeit gezeigt, was den Menschen und der ganz großen Mehrheit dort die westliche Kultur und Werte wert sind. Gar nichts. Verträge und Abkommen gibt es für die gar nicht. Es soll auch keiner meinen, China würde nun afghanische Flüchtlinge aufnehmen, die vor den Taliban fliehen. Mit Sicherheit nicht.

  97. Wir können dieses Problem nicht lösen, schon die Russen haben sich seinerzeit an Afghanistan die Zähne ausgebissen. Die Lösung muss aus und von den Menschen selbst kommen. Sehr wahrscheinlich ist, dass wir dies, und auch nachfolgende Generationen, nicht mehr erleben werden. Jetzt noch über Frauenrechte dort zu reden ist Zeitverschwendung. Klingt zynisch, ist aber so.

    Inzwischen schaffen die Chinesen Fakten: divide et impera!

    Wir werden hier noch genug mit „afghanischen Auswüchsen“ zu tun haben, die Taliban ist jetzt schon um Längen besser ausgerüstet als die Bundeswehr. Und dann werden Genderkram, Frauenquoten und selbst Klimawandel und Corona ziemlich bald ganz schnell vom Tisch sein. (Interessanter Beitrag hierzu auch bei Hadmut Danisch.)

  98. Wer nicht nur im Teppichladen z. B. oder im Hotel mit dem Islam in Berührung gekommen ist, sondern mit in den Westen tatsächlich wegen des Islam geflohenen Moslems, und wer die Augen offen hält in den Straßen isl. Länder, auch in Kairo z. B., der weiß, dass der Westen niemals auch nur einen Zehen seines Fußes in den islamischen Kulturraum setzen kann. Es ist der Islam, der seine Unterlegenheit in der vermassten und technisierten Welt eher fühlt als erkennt und deshalb gegen den Westen kämpft und um die Verteidigung seiner vermeintlichen Höherwertigkeit.
    Man muss aufhören, den Islam nur als eine Religion anzusehen, man muss erkennen, dass er eine Zivilisation ist, ein Menschenbild, eine Staats- und Gesellschaftsverfassung, die jeden Gedanken, jedes Verhalten bis ins Einzelne vorschreibt, in ganz anderem Maßstab als es das Christentum, das Gebote kennt, jemals tat. Man muss aufhören zu denken, dass alle Welt gleich wäre, dass alle die gleichen Wertvorstellungen hätten, dass alle gleich leben wollten wie wir im Westen. Mitnichten. Es ist eine andere Welt. Die Männer verändern ihre Ansichten in aller Regel sehr viel weniger als Frauen, und Frauen hatten durch den Westen viel zu gewinnen, und sie gewannen viel, schon in den 60er-Jahren, was aber schon damals den – religiösen – Männern nicht passte. Daher begann die Reislamisierung bereits in jenen Jahren. Es wird sich im Islam nichts in absehbarer Zeit zum Positiven ändern. Ihr forciertes Zurückbleiben wird sie noch aggressiver machen, sie dürfen sich nach dem Desaster des Rückzugs nach einem vom Westen verlorenen Krieg weit überlegen fühlen, daher fürchte ich eine neue langanhaltende islamische Terrorwelle, gegen die der Westen irgendwann aufstehen muss.
    Biden und seine eher linke Regierung hat offensichtlich wenig Ahnung von anderen Völkern und Kulturen, sonst hätte er den irgendwann unumgänglichen Rückzug ganz anders gestaltet, so dass die Niederlage auf der ganzen Linie nicht zustandegekommen wäre. Busch hatte mindestens genauso wenig Ahnung von anderen Kulturen, auch nicht von Geschichte, anders kann man sich nicht erklären, dass er dieses absurd dumme Unterfangen begann. Der Westen rennt immer wieder in seiner Dummheit gegen die Wand – D. mit seiner Weltrettungs-Hybris ganz vorne!

    • Trumps vorbereiteter Abzugsplan blieb in der Schublade – aus welchen Gründen auch immer.
      Anscheinend haben genau das irgend welche gewollt: „This isn’t just the Fall of Kabul. The entire leadership of the US govt disappeared today. A thousand narratives collapsed in realtime. DC theater gave way to reality. A generation of people around the world watched as the US govt was humiliated.“ https://twitter.com/JackPosobiec/status/1427135075129380868

  99. Viele Frauen und Mädchen in DE haben bereits Bekanntschaft mit „der Hölle“/unseren Gästen gemacht.
    Hilfe vor Ort bzw. in angrenzenden Ländern, gerne, aber eine weitere Aufnahme von „Flüchtlingen“ möchte ich nicht.

    • Nicht wenige Frauen in DE sollten vielleicht einmal Bekanntschaft mit Afghanistan machen, damit sie ihr schönes Leben hier in Deutschand lernen zu wertschätzen

  100. Auf Wikipedia ist zu lesen, dass Afghanistan ausserhalb Afrikas das Land mit der höchsten Geburtenrate ist. Mittlerweile gibt es 35 – 40 Mill. Afghanen, während es vor 30 Jahren nur 7 Mill. waren. Überproportionales Bevölkerungswachstum geht nicht ohne Frauen. Die 20 Jahre westlicher Einfluss waren diesbzgl. offensichtlich bedeutungslos. Und ein eratisches Bevölkerungswachstum ohne Wirtschaftswachstum bedeutet überall auf der Welt soziale Unruhen. Darüber hinaus sind ausschliesslich Männer bei den Sicherheitskräften und in der Armee. Die Frauen haben nicht oder nur unzureichend versucht, wie etwa bei Kurden oder Israelis, eigene Einheiten aufzubauen, um sich vor den Taliban zu schützen. Und die Versager in der afghanischen Armee, die jetzt reihenweise kampflos vor den Taliban davon gelaufen sind, wurden auch und gerade von Frauen aufgezogen und erzogen. Aber offensichtlich schliesst die erzieherische Wertevermittlung nicht ein, Schwächere und zwar insb. Frauen und Kinder mit dem eigenen Leben zu verteidigen. Kurzum: Ich bezweifele, dass die Rolle der Frauen in der archaischen afghanischen Gesellschaft sich auf eine reine Opferrolle beschränkt. Dann wären die vergangenen 20 Jahre von den Frauen im Sinne eines Nie-wieder besser genutzt worden.

    • Ich glaube, dass im Islam ein Knabe ab 6 oder 7 im Kreis der Männer aufgenommen und von diesen dann betreut wird, während die Mädchen bei den Frauen bleiben.
      Da trennt sich dann jegliches Wissen um die Welt in eine innen und außen – für die jeweils andere Hälfte unerreichbar.

    • Sie haben Recht.
      Der Westen sollte aufhören, Afghanen für unwissende zu halten. Das Land existiert seit Jahrhunderten, hat eigene Traditionen und Weisheiten erlangt.
      Wir sollten es einfach akzeptieren, nachdem der westliche Demokratisierungsversuch von der Bevölkerung abgebrochen wurde.
      Wer hat denn Europäern in all ihren Kriegen Asyl gewährt? Wohin sind die sowjetishen „Volksfeinde“ geflohen? Wohin die Zivilbevölkerung in den Kriegen? Etwa nach Afghanistan? Syrien? – Nein, alles hat sich im europäischen Kulturkreis abgespielt… Europäer haben inre Tragödien selbst verarbeitet und daraus gelernt.
      Wenn man Afghanen als ebenbürtige Partner ansieht, soll man deren Lebensmodell akzeptieren. So wie in Nordkorea. Der Westen ist sehr bescheiden und versucht nicht, Nordkorea zu demokratisieren…
      Wer lernen will, findet genug Vorbilder.

  101. Mir tun die Frauen und Mädchen dort auch unendlich leid. Aber selbst wenn wir sie alle hierher holen wollten, was gar nicht ginge, sie kämen ja nicht raus aus ihrer Steinzeit-Hölle. Das schaffen eher die jungen Männer, das wird noch heiter hierzulande. Wir können schon mal Zäune für die Weihnachtsmärkte bestellen. Was mich an diesem Afganistan-Traumtanz auch so emport, sind die enormen Summen, die dort seit 20 Jahren verpulvert werden. Und was die Errichtung der westlichen Botschaften gekostet hat, kann man bei Wikipedea nachlesen. Für nichts! Und hier verrottet die Infrastruktur. Man kann dieses Land nicht in eine Demokratie verwandeln, man hätte auf Leute wie Scholl-Latour hören sollen. Der hat damals in einer Gesprächsrunde nur gelacht, als vom arabischen Frühling die Rede war.

  102. Jetzt können sich die Sadisten der Taliban wieder richtig austoben. Und wir im Westen dürfen uns nun jeder einen Spiegel holen und hineinsehen, denn dort sehen wir die Verursacher für diesen ganzen Mist.

    Es ist unsere linke Gutmenschenpolitik mit ihrer unendlichen Toleranz und Bewunderung für den Islam, unsere Kriecherei vor solchem unmenschlichem Gesindel und die Verachtung unserer eigenen Kultur die das alles möglich gemacht hat. In den Sechzigern war Afghanistan ein völlig anderes Land in dem die Frauen weitestgehend frei waren. Politische Fantasterei unserer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft hat diese Entwicklungen maßgeblich in Gang gesetzt. Jetzt haben wir das Ergebnis dieser völligen Verantwortungslosigkeit.

  103. Vielleicht merkte frau, dass der über viele Jahre enteierte Mann nun leider nicht mehr dem heimlich erträumten „ganzen Kerl“ entsprach …

  104. Die Hilfshelder aus dem Westen nach Afghanistan werden natürlich weiter fließen, selbst wenn dort nun die Terrosisten der Taliban herrschen.

  105. Seien wir mal ehrlich.
    Ohne die Unterstützung der Bevölkerung hätten die Taliban sich nicht über Jahrzehnte halten können. Ob jetzt für Frauen die Hölle hereinbricht, sei mal dahingestellt. Für die meisten wohl nicht da sie nicht in westlichen Maßstäben denken. Es ist eine andere Welt.

    • Wer so blöd war auf den Tischen zu tanzen wird jetzt halt abgeholt. Das war bei uns auch so, vor dem WK II, und danach. Wenn es etwas dumm läuft, demnächst auch wieder.

  106. Der schneller „Fall“ von Kabul und den anderen Städten hat wohl primär die Ursache im nicht vorhandenen Wehrwillen der afghanischen „Männer“ gegen die früher als Koranschüler bekannten islamischen Kämpfer. Da war es wohl mit der sonst so hoch gehaltenen Ehre nicht allzu weit her.

    • Die freuen sich eher, dass sie nun wieder in geordneten Verhältnissen leben können und der Friedensrichter den Islam sauber auslegt, nachdem die Genderisten und anderen „Woke“-NGO-Aktivisten verjagt wurden …

    • Wieso nehmen Sie an, dass nicht alle Moslems bereits als kleine Kinder beginnen, die Koranschulen zu besuchen? Eine gemeinsame Grundlage ist also vorhanden!

  107. So langsam dürften unsere Weltbeglücker und Demokratievertbreiter begriffen haben, dass die Probleme Afghanistans niemals von aussen gelöst werden können. Es sei denn, man nähme das Land als 29.Mitglied in die EU oder als 51. Bundesstaat der Vereinigten Saaten von Amerika auf und flutete es auf die nächsten 100 Jahre mit weiteren Billionen. Diese Irren wollen die Welt retten und scheitern bereits an der Befriedung eines 38-Millionevolkes. Und in Deutschland tönen Politiker wie CDU-Röttgen bereits von weiterer Intervention, bis das Land endgültig zerbombt ist und die Einwohner tot oder getürmt sind, wie jetzt die von uns gemästete Führungselite, an der Spitze der von Merkel hofierte Präsident Ghani. Manche begreifens halt nie!

    • Die Idioten haben eben keine Ahnung, wie man mit Menschen umgeht, wie man mit ihnen redet und wie man sie „überzeugt“ – schon gar nicht mit Menschen fremder Kulturen. Mit Bomben und arroganter Gewalt lässt sich (gottlob!!!!) die Welt nur bedingt manipulieren.

  108. Höre gerade eine Quelle aus Kabul auf der BBC… Die Quelle spricht am Telefon.

    Der Mann hat sich in seiner Wohnung versteckt. Es muß nach seiner Aussage Massentötungen durch die Taliban in Städten wie Kundus und Kandahar gegeben haben… Es sind unter den Taliban auch Leute, die aus Pakistan kommen sollen… Man sei vom Westen betrogen und im Stich gelassen worden…

    Kabul sei jetzt wie ein Albtraum, eine Hölle in Real Time !

    Keiner traut sich gerade aus der Wohnung raus. Geld könne man von der Bank nicht abheben… Es sei sehr gefährlich…

    Die Leute haben Angst. Unter den Taliban soll es auch Monster geben. Die prüfen gerade jede Wohnung und durchsuchen dann die Handys, ob jemand etwas Kritisches über die Taliban geschrieben hat…

    Die Taliban suchen auch im Moment in Kabul Single-Frauen. Viele Single-Frauen halten sich gerade versteckt und verschanzen sich vor den Taliban in ihren Wohnungen…

    Single-Frauen sind im Moment in extremer Lebensgefahr.

    Es ist nur noch beängstigend.

    Danke Herr Maas, danke Frau Merkel und all die anderen tollen Politiker der BRD-Regierung.

    Habt Ihr alle sehr gut gemacht !

    • Also „Der Westen“ hat die Afghanen betrogen und im Stich gelassen, wenn das Militär und die Bürger nach 20 Jahren Aufbau und Ausrüstung ihr eigenes Land nicht verteidigen wollen? Da fehlen mir die Worte.

    • Nun macht mal langsam. Die Weisshelme aus Syrien erzählten damals auch Storys, die dann nicht bewiesen werden konnten.

      • Danke für diesen klugen Kommentar!!

  109. Nicht wenige unserer Frauen empfinden das Kopftuch inkl. der Verschleierung schon jetzt als Ausdruck vom freien Willen derjenigen Frauen die es tragen. Aus Sicht unserer Feministinnen müsste Afghanistan als Eldorado der Freiheit der Frau gefeiert werden. Zumal auch hier gilt, der Islam gehört dazu.

    • In der Tat ein Widerspruch: Was hier zum Teil als Freiheit in der multikulturellen Einwanderungsgesellschaft gilt, wird bezogen auf das muslimische Heimatland der Frauen als Unfreiheit interpretiert.

  110. Diese Frauen und Mädchen gehören zu den bemitleidenswertesten Geschöpfen auf dem Globus. Sprechen Sie die Grünen darauf an, wenn Sie im Wahlkampf welche sehen, besonders dann, wenn sich an den europäischen Grenzen Menschenschlangen bilden, die zu 80% aus Männern bestehen, die ihr Vaterland gerade so heldenhaft verteidigt haben!

    • Wenn Sie in diese Welt hinein geboren und dort sozialisiert worden wären – würden Sie das auch so empfinden oder hätte das dann nicht seine ganz eigene Normalität?
      Unser europäischer Blick auf die Welt muss ja beileibe nicht für die ganze Welt der Passende sein? Wiewohl ich nicht tauschen wollte.

  111. Warum regen sich Weltverbesserinnen, wie Luisa Neubauer und Konsorten, nicht über die frauenverachtenden Zustände auf? Weil man dem Islam nicht zunahetreten will? Oder weil sie einfach zu naiv und zu dumm sind, um überhaupt zu registrieren, was hier passiert ist! Die Taliban würden solche Klimaverbesserungs-Gestalten an den nächsten Baum hängen!

    • Ich denke mal, diese Herrschaften haben Angst vor der Antwort, die sie von den Taliban bekommen würden.

    • Es dürfen sich nur Menschen aufregen, die aus diesem Kulturkreis stammen! Alles andere wäre ja moralischer Kolonialismus, also Rassismus! So würde es Ihnen Frau Neubauer erklären! Allerdings: Keine Hauptstadtredakteuse würde jemals Frau Neubauer danach fragen. Die denken schliesslich genauso…

  112. Alle Ungläubigen sind des Todes, so sie sich nicht unterwerfen oder Kopfsteuer zahlen können. Das beschränkt sich keineswegs auf Frauen.
    Im Islam sind Frauen nicht dem Manne gleich gestellt – und werden es niemals werden. Und das ist in koranischen Schriften unveränderbar festgelegt.
    Sie beten und sind Allah dankbar, nicht als Weib geboren worden zu sein.
    Folgendes ist Realität und nichts von Monty Python: https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426763243893280769
    Wahrscheinlich werden Frauen im Haus und unter Tüchern versteckt, dass sie nicht leiden müssen wie Leonie in Wien.

    • Frau Kramp-K. hat vor einigen Tagen sinngemäß gesagt, dass einer Änderung der Verhältnisse eine Gangart erfordert hätte, die uns, dem Volk, nicht zu vermitteln gewesen wäre. So ist es! Dann sollten wir, das Volk, aber auch damit aufhören, uns den Kopf über dieses unglückliche Land zu zerbrechen. Da müssen halt Lichterketten reichen. Das ha’m wir gelernt, das können wir…

  113. Und vor fünfzig Jahren konnten Sie als Frau mit Minirock in Kabul auf die Straße. Auch ganz ohne westliche Bodyguards. Ja so hat sich die islamische Welt offensichtlich zwischenzeitlich verändert. Ja, selbst in Afghanistan gab es seit den 20er Jahren des letzten Jahrhundert eine wichtige Bewegung für eine Hinwendung zur westlichen Lebensart. Historisch betrachtet, dürfte wohl die islamische Revolution im Iran die große Wende eingeläutet haben. Die zwanzig Jahre Verwestlichung in „Groß-Kabul“ war nur ein sehr, sehr teuer erkaufter Anachronismus.

  114. Vor allem hat sich doch eines gezeigt: die westlichen Demokratien sind autoritären Regimen nicht gewachsen! Wenn die Russen in Deutschland einmarschierten, würde vermutlich noch der Krisenreaktions-Team des Auswärtigen Amtes tagen, ohne dass die überhaupt mitbekämen, dass die Sache schon längst gelaufen ist!

  115. „Nicht mal auf die Straße dürfen sie ohne einen männlichen Verwandten gehen.“ Nun ja, das ist in manchen arabischen Ländern ebenso, abgeleitet direkt aus dem Koran. Leute bei uns machen z.T. dort Urlaub.
    „Die Frau wird im ganzen Land wieder als wertlos, unterlegen und minderwertig angesehen werden.“ Nicht nur in Afghanistan, auch bei uns. „Ich habe doch nur ein Mädchen getötet.“ Das sagte der irakische Vergewaltiger und Mörder eines 14-jährigen Mädchens aus Wiesbaden vor Gericht. „Es war doch nur eine Frau“, sagte der afghanische Vergewaltiger und Mörder einer jungen Frau in Freiburg vor Gericht. Wir tun einiges dafür, so etwas bei uns in bestimmten Kreisen auch wieder zu importieren. Das 7. Jh. läßt schön grüßen.
    „Ehrenmorde… unter Taliban-Herrschaft Normalität.“ Bei uns vergehen inzwischen doch auch kaum zwei Tage ohne „Ehrenmord“.

  116. Die Afghanen hatten die Wahl und sich Mehrheitlich für Muslimischen Aberglauben, Drogenanbau, Blankoschecks und Plünderung westlicher Sozialsysteme entschieden. Dieses Volk kennt nichts anderes, als Gewalt und Anarchie, oder Alternativ den Wahnsinn des Koran. Der Abzug der AMIS war offenbar missglückt, oder durch die Taliban und deren gebrochene Versprechen herbeigeführt. Das Ziel waren solche Bilder um ihre Macht zu zeigen. Biden wird das politisch nicht überleben. Aber: über das Land muss eine Quarantäne verhängt werden – keine Reisen mehr, keine NGOs, kein Geld mehr … Aus und vorbei. Unsere Afghanen hier müssen rückgeführt werden – zumindest in die Nachbarländer (aber seit Libanon will das keiner mehr), da sie sonst weitere Afghanen zur „FLUCHT IN DEN GOLGENDEN WESTEN ANLOCKEN“ und wir 20 Jahre viel getan haben um dem Land zu helfen, aber wenn die Mehrheit der Bürger das nicht will, dann ist eben OVER … zudem ist der WESTEN unfähig einen Krieg zu gewinnen und dauerhaft Frieden zu sichern – wir müssen uns nun dringend auf uns selbst konzentrieren – ALLE MENSCHEN WERDEN BRÜDER ist vorbei.

  117. Unsere Feministinnen werden sich weiter darum kümmern, dass ordentlich gegendert wird. Kritik an der Misshandlung von Frauen durch den Edlen Muslim- kein Thema! Oder höchstens: Femizid!

  118. Ich frag mich dann immer wo den die Väter und Brüder sind wenn die jungen Frauen und Mädchen abgeholt werden. 300 000 sollen doch an der Waffe ausgebildet worden sein? Ich frage mich ob die Männer wirklich so ablehnend gegenüber den Taliban sind? So resignierend es ist. Wir haben in diesen Ländern nicht zu suchen! Die müssen ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt – wie wir jetzt gerade erleben. Die jungen afghanischen Männer, die es sich hier in Deutschland gut gehen lassen, würden – wenn sie nur einen kleinen Funken echter Ehre im Leibe hätten – ihre Sachen packen und ihren Schwestern zur Hilfe eilen.

    • Islam heißt Unterwerfung – und vielleicht gehorchen in dem Sinn die einen dort wie die andern hier? Denn bevor nicht die ganze Welt Umma ist, geben sie keine Ruhe, schade, dass man ihnen nicht glaubt:
      „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261

    • Der Punkt ist: Nur gemeinsam ist man stark.
      Solange sich jeder dort einer Gruppe zuordnet und die Gruppenzugehörigkeit über allen anderen Gemeinsamkeiten steht, haben die Taliban (als eine Gruppe) leichtes Spiel.
      Da die Männer nicht bereit sind, sich als oberstes Ziel: „Der Kampf gegen die Taliban zu kämpfen“ zu setzen, wird das nichts werden. Noch dazu fehlen vielen Familien die jungen starken Männer, weil die hier sind, um das Geld nach Hause zu leiten. Zudem tun unsere weichgespülte Gesellschaft alles, um die armen jungen Buben nicht wieder in die Höhle des Löwen zu entlassen. Derweil verweichlichen sie. Wenn sie ein Mal im weichen Nest sitzen, ist es schwer, sie an die Front zu schicken, um für ihre Familien in ihrem Land zu kämpfen.
      Die Frauen sitzen am Ende der Nahrungskette und sind selbst ihren männlichen Familienmitgliedern ausgeliefert.
      Die Männer dieses Landes müssen sich zusammentun und kämpfen. Es wird sich zeigen, ob sie das wirklich wollen.

  119. Die Taliban behandeln die Frauen wie . . .
    Manche Afghanen, die hier leben,
    behandeln unsere Frauen wie . . .
    Sollen sie zurück gehen und
    ihre Frauen dort behandeln wie . . .

  120. Der Islam gehört zu Deutschland und somit haben wir diese in Ihrem Bericht beschriebenen Zustände der Frauen und der Sozialisation der Männer NOCH in Parallelgesellschaften und BALD als Hauptgesellschaft. Oder möchten Sie mir den Unterschied zwischen Islam und den Taliban erklären? Oder etwa, dass solche Zustände in Deutschland nicht möglich sind? Ich hätte noch vor ein paar Jahren meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass solche Zustände wie sie derzeit in Deutschland herrschen, niemals passieren können.

    • Die Linksgrünen werden sich noch gewaltig wundern, was auf sie zukommt. Im Englischen heißt das „eat your own dog food“ 😉

      • Im Buergerkrieg in Libanon, haben sich die Kommunisten, (Sozialisten) „auch gewundert als sie von Islamisten abgeschlachtet. Warum tut ihr das, fragten sie verwundert. Wir haben euch immer unterstuetzt! Weil ihr genauso“ Unglaeubig“ seit, wie die Christen. Die Sozialisten haben auf Atheismus gemacht. Dumm, Duemmer am Duemmsten. Keine Angst, die Links/Gruenen Ahnungslosen, werden nichts merken, das Gehirm ist bei denen abgeschaltet

      • Ich glaube nicht! Sie leben in einer erträumten Welt, und wenn sie darin auf die Nase fallen, schreien sie Zeder und Mordio, dass die bösen Weißen ihnen in die Beine gegrätscht hätten – s. Grünen-Wahlplakat: Deutschl kann viel, man muss es nur lassen! Was heißt, man müsse nur die Grünen alles bestimmen lassen!
        Grüne sind lernunfähig, und das sieht man an ihren „alternativen Fakten“, die sie als die wahren Fakten verbreiten und wütendst gegen jeden ins Feld ziehen, der es wagt, ihnen zu widersprechen, mit Fakten! Geschichtlich gesehen haben Sekten keine lange Überlebenszeit, aber da wir in dieser Zeitspanne leben, erwischt es uns halt heftig!

    • Ein eher harmloses, aber mich dennoch beunruhigendes Beispiel bekam ich gestern zu sehen. In unserem Schwimmbad (Landkreis, keine Großstadt) waren zwei junge (!) Frauen in ihrem Ganzkörper-Mummenschanz zu sehen. Nur die Gesichter waren noch frei. Noch vor 10 Jahren war so etwas nicht recht vorstellbar. Diese Frauen wollen doch den rückständigsten Islam bei UNS etablieren. Ich frage mich immer, warum sie nicht bei den „Rechtgläubigen“ sind.
      Nein, so bitter es für manche afghanische Frau jetzt sein mag: Allmählich ist es mir egal. Die Franzosen haben ihre Revolution auch selbst gemacht. Bitte, ihr Afghanen, wenn ihr freiheitsliebend seid. Los!

    • Oha, da müssen Sie aber schon länger als nur ein paar Jahre lang woanders gelebt haben …

  121. Vielen Dank für die Informationen Fr. Riffler. Da bekommt man ja als Frau das grausen. Man merkte schon die Öffnung für Frauen in den letzten Jahren, auf youtube sah man schon mehrere afghanische Sängerinnen auch ohne Kopftuch.
    Was ich mich frage, wo waren denn die ganzen jungen afghanischen Männer? Also wenn die Machtübergabe an die Taliben dermaßen schnell und geräuschlos vonstatten ging, da kann hier keiner von diesen angeblichen „Flüchtlingen“ sagen, dass sie von den Taliban verfolgt würden. Eigentlich sollten diese ganzen Männer zurück, wenn sie die Taliban alle so toll finden. Ich finde wir können auf diese „Fachkräfte für Ehren Ethik und praktische Messeranwendung“ alle verzichten. Aber wie Fr. Merkel so schon sagt, nun sind sie halt da.

  122. Eigentlich müsste es dann weibliche Flüchtlingsströme aus Afghanistan geben und hierzulande dürften auch keine „importierten“ Ehrenmorde an Frauen stattfinden.
    Für mich stellt sich die daher Frage, wie die Einstellung der breiten Masse der Frauen dort ist.

  123. Wenn man das alles liest, fliegt einem ja das Kopftuch vom Kopf! Wo der Islam regiert, regiert die Steinzeit!

  124. Ich habe viel Verständnis dafür dass eine junge Frau ein besonderes Herz für die Frauen in Afghanistan hat. Es wird dort, wo es in den letzten Jahrzehnten aus unserer Sicht Fortschritte für die Lebensbedingungen der Frauen gegeben hat, Rückschläge geben. Viele werden dies als Hölle erleben. Trotzdem teile ich die generalisierende Dramatik, dass es nur eine mittelalterliche Hölle für alle Frauen geben wird, nicht. Die Mehrheit der Frauen in Afghanistan war und ist nicht in unserem Sinne liberalisiert. Für diese große Mehrheit ändert sich wenig bis nichts. Wie immer und überall, Liberalisierung gibt es nur durch hartnäckigen Kampf von Unten nach Oben, beginnend in der Familie.

    • Wie der Kommentator Ronaldo schon schrieb: „Für mich stellt sich die daher die Frage, wie die Einstellung der breiten Masse der Frauen dort ist.“ Für mich auch. Sind große Teile der Frauen in Afghanistan fortschrittlich oder herrscht dort überwiegend ein konservatives muslimisches Frauenbild? Die Mehrheit der Bevölkerung besteht aus Analphabeten. 2015 konnten drei Viertel der Frauen nicht lesen. (sagt Wikipedia) Ob diese viel von westlicher Kultur wissen, ist offen.

  125. Und was lernt die Politik daraus? – Nichts –
    Als ich mir das Lamentieren von der Vorsitzenden Janine Wissler und Diemar Batsch von der SED-Nachfolgepartei heute morgen angehört habe bekomme ich Ekel und Schüttelfrost.

  126. Ganz offen: das geht uns nichts an, ist Sache der Afghanen. In Indien werden hunderte Millionen Frauen auch wie Dreck behandelt – wir können es nicht ändern. Der Weg aus dem Mittelalter in die Neuzeit lässt sich nicht beschleunigen, außer vielleicht durch 100%ige Kolonisierung. Traurig, aber bei realistischer Sicht der Dinge nicht zu ändern.

    • nur haben wir keine Politiker, die fähig sind, die Dinge realistisch zu sehen. Sie denken nicht, sie frönen dem Wunschdenken. Deswegen denken sie ja auch, dass der Strom aus Wind und Sonne für alle reichen wird. Früher gab es noch Kabarettisten, die so was auf die Schippe genommen haben.

  127. Da brauch ich nicht nachdenken, wenn man in einer solchen patriarchisch-religiösen Gesellschaft aufwächst, ist man gehirngewaschen! Übrigens auch die Männer.

    • Da schon bei Zweifeln am Konstrukt hart körperlich bestraft wird und mit dem Tode bedroht, wollte man aussteigen, bleibt kein Spielraum. Weder für Männer noch für Frauen – zumal nicht nur der Clan auf die Einhaltung der Regeln achtet und entsprechend der „Vorschriften“ reguliert.

      • Nur gehen diese Bedrohungen von Menschen aus. Gewalt kann nicht „herrschen“, sie wird von Menschen ausgeübt.
        Wenn irgendwo Gewalt herrscht, sind es einfach gewalttätige Menschen, die anderen Gewalt antun.
        Auch Europa war nicht immer friedlich. Kennen Sie Familien, die im Krieg niemanden verloren haben? Nicht gelitten haben? Auf allen Seiten haben europäische Kriege großes Leid gebracht. Vorher hat man hier auch feinste Methoden des Folterns und Tötens entwickelt. Doch irgendwann ist man zur Diplomatie übergegangen.
        Wenn „Zweifel bestraft werden“, dann gibt es immer einen echten Menschen, der diese Zweifel „bestraft“.
        Da muss die afganische Gesellschaft durch. Der westliche Versuch, ihnen Demokratie zu schenken, ist gescheitert.

  128. Wenn junge Männer lieber in andere Länder abwandern (und dort überdurchschnittlich kriminell werden) und 300.000 Soldaten nicht kämpfen wollen – dann ist das halt so. Es ist ein Shithole und wird eines bleiben. Wir sollten uns um Grenzschutz bemühen, anstatt Menschen aus dieser Steinzeit zu importieren.

  129. Gedichte und Bilder übermalen, Hysterie und Hetze wegen „sexistischer“ Werbung, also wie nennt man die, die sowas machen? Taliban? Scheinen hier auch unter linksgrünem Anstrich sehr aktiv zu sein….

  130. China grenzt mit einem kleinen Stück an Afghanistan. Die Taliban wurden bereits von ihren hofiert. Es wird Autobahnen und Schienentrassen von China durch Afghanistan geben. Es wird Geld fließen und im Gegenzug wird Afghanistan anstatt der Zinsen den Chinesen gestatten entlang des Silkroads ihre eigenen Siedlungen zu bauen – zuerst für den Bau und Unterhalt der Trassen. In zehn bis zwanzig Jahren werden die Afghanen zu ihrer eigenen Minderheit im Lande werden und ähnlich behandelt werden wie Uiguren. Die Taliban haben schon verspielt, ihr Schicksal ist bereits besiegelt. Wer soll ihnen dann zu Hilfe kommen? Der Westen?

    • An Ihre These hänge ich mal ein ganz großes Fragezeichen.

  131. Vielleicht wäre das ja die Lösung zur Rettung Deutschlands, Europas & der gesamten westlichen Welt, wenn wir uns zukünftig wieder einer früher einmal stark verbreiteten konservativen Einstellung hinsichtlich der Gewährung von Frauenrechten befleißigen würden ?
    Das Gleiche wäre für die Rückkehr zu einer entsprechend konservativen Behandlung von LGBTQI-Anhängern wünschenswert !

  132. Wo bleiben die Frauen an der Waffe, die in Afghanistan für die Frauenrechte kämpfen. Selbst bei der Bundeswehr waren es wohl ausschliesslich Männer.
    Ich glaube, die Afghanen wollen so leben. Ansonsten würden sie kämpfen. Waffen haben sie genug ….

  133. Es gibt auf diesem Planeten Menschen, die möchten, daß Frauen in der Öffentlichkeit (!) Kopftuch und langen Rock tragen. Sie mögen kein Oben-ohne und keine homosexuellen Praktiken.
    Nun,ja. Sie sind aber leider bereit, diese im „deutschen Altsprech“ noch als Sitte, Anstand und Moral bekannten Vorstellungen mit ihrem Leben (und Kalaschnikows gegen Atommächte) zu verteidigen. Und das erfolgreich!
    Ob jemand aus der LGBTIQ++++ Gemeinde bereit wäre, sein Leben für die ungehinderte Ausübung seiner „Werte“ zu riskieren?
    Gott sei Dank gibt es in unserem Land noch nicht so viele Kalaschnikows, aber….

  134. Es tut mir leid dies zu sagen, dass es den Frauen in Afghanistan nun so schlecht ergeht ist das Resultat dessen, was vor allem Frauen hier zusammen mit ihren domestizierten Männchen und in anderen westlichen Nationen angerichtet haben. Unsere Gesellschaften sind wie Körper ohne Knochen geworden. Es finden keine Sachdiskussionen mehr statt, alles ist gefühlsduselig und überemotionalisiert worden. Der robuste Einsatz gegen Gewalt ist dem Stuhlkreis gewichen. Der weiße Mann ist toxisch, nur weil er lebt. Wir werden über kurz oder lang den selben Weg wie Afghanistan antreten – nicht wegen der hiesigen weißen Männer, sondern, weil wir die jungen virilen Kämpfer eingeladen haben. Nicht wahr, Frau Göring-Eckardt? Freuen Sie sich darauf!

  135. Schade und traurig, dass die afghanischen Frauen keine Landsmänner hatten, die für sie und ihre Freiheit gekämpft haben.

    • Ich befürchte, dass auch die vielen domestizierten deutschen Soja-Buben weder Willens und schon gar nicht in der Lage wären, ihre Frauen und Töchter zu beschützen.

      Wenn ich sowas sage, werde ich immer angeschaut, wie eine Unhold. Aber das bin ich laut vorherrschender politischer Meinung ja auch: eben ein heterosexueller, gut ausgebildeter, hochsteuerzahlender, national-libertärer, (mittel)alter, weißer Mann.

    • Maria KH – Islam heißt Unterwerfung, also Verzicht auf den eigenen freien Willen, der dementsprechend auch so gut wie gar nicht ausgebildet wird.
      Da ist für „Freiheit“ in unserem Sinne gar nicht gewollt und hat auch gar keinen Platz!
      Es gilt die Unterordnung unter das Konstrukt.

  136. Schön zusammengefasst Frau Riffler. Und weil dem so ist bewerben wir uns grade mit aller Kraft darum, vor allem und überwiegend jene jungen Männer aus Afghanistan bei uns aufzunehmen, die ihr Land, ihre Familie und ihre Frauen schmählich im Stich gelassen haben und feige davonaufen anstatt zu kämpfen. Allerdings in der nicht unbegründeten Hoffnung in diesem Land mit verweichlichten und wohlstandsverblödeten Menschen auf deren Kosten rundumversorgt zu werden und hier ein neues Patriarchat nach ihren kulturellen Vorstellungen begründen zu können. Denn diese Vorstellungen bringen sie ja mit. Man muss kein Hellseher sein um zu konstatieren, dass deren Wünsche in Erfüllung gehen, wenn es hier so weitergeht.

  137. Wenn dem so ist, warum sehe ich dann nur die jungen Männer, die ihr Land brauchen könnte? Wo sind sie? Immer bei der Aufnahme von Flüchtlingen die Humanität vorschieben, Frauenquoten die die Welt nicht braucht erfinden, aber hier haben wir bald einen Frauenmangel dank der Migranten. Um so schlimmer werden die Sexualdelikte. Alles auf unsere Frauen zu schieben, die ja diese Migranten so toll finden ist zu kurz gedacht! Naive gibts überall-siehe unsere Politiker.

  138. „Unterschied zwischen Islamist, Islam und Moslem“ genau auf diese Diskussion habe ich mich nie eingelassen. Das sind die typischen Nebenkriegsschauplätze. Fakt ist, dass die Traditionen, Denk- und Lebensweisen,sowie Einstellungen der Menschen aus diesen Ländern nicht mit denen hier kompatibel sind.
    „wieso huldigt man in der BRD dem Islam?“ weil sich zunächst die SPD Wählerstimmen erhoffte, der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble 2006 behauptete „Der Islam gehört zu Deutschland“. 2006 war auf Initiative Schäubles erstmals die Islamkonferenz zusammengekommen.

      • In Europa nimmt man an, alle wären gleich, d.h. wüden gleich denken. Das erklärt, warum man sich nicht näher mit den jeweiligen Kulturen beschäftigt – sie sind wie wir, nur essen und kleiden sich anders….
        Aber, wenn alle gleich sind, warum funktionieren manche Staaten besser als andere?

  139. Ganz ehrlich: Ich kanns nicht mehr hören!

    Was ich jedenfalls von befreundeten Psychiatern höre, die aus der afghanischen Community einer deutschen Großstadt so einiges an „Kundschaft“ haben, ist die Rolle vieler Frauen in den Familien verherend! Sie sind es, die extrem radikal gerade die Töchter und noch viel schlimmer die Schwiegertöchter unterjochen und wenn die Ehre der Familie durch Fehlverhalten beschmutzt wird, die Väter oder Söhne, die keineswegs immer so radikal aufgelegt sind, zu unfasslichen Fürchterlichkeiten drängen. Von schwulen Söhnen und die „Rassengrenze“ übertretende Freudschaften der Kinder und den Reaktionen der Mütter wäre in dem Zusammenhang auch noch zu reden. Ein Europäer macht sich keinen Begriff von der inhumanen Gesinnung hinter den Kulissen solcher archaischer Familien.

    Schluss also mit der dummen Männer-Frauen-Frontstellungen, der Feind ist Religion, Archaik und Tribalismus (auch in den Varianten: Ich bin Kurde/Türke/Baske/Ire/Armenier etc. etc.). Und da sind auch Frauen sehr sehr gut darin.

  140. Tja, der Islam gehört halt zu Afghanistan, so, wie er offenbar ja auch zu Deutschland gehört. Müsste doch für unsere grünrote Kamarilla ein Freudenfest sein.

  141. Dann müssten doch jetzt mehr Frauen und Mädchen nach Deutschland fliehen und nicht wehrfähige Männer?

    • Tja. Seit 2015 hat man sich „verguckt“.
      Und zwar durch alle Instanzen.
      Nur die Ungarn – die haben sofort bemerkt, woher der Wind weht.

  142. Ist es Hass und Hetze, wenn ich mir sehnlich wünsche, unsere Genderist*Innen (beileibe nicht nur die -Innen und auch nicht nur die linksgrünen) mal für eine drei- oder vierwöchige Gehirn-Erholungskur dort runter zu schicken?

  143. Sehr geehrte Frau Riffler, Ihre Einschätzung mag für die großen Städte richtig sein. Für den Rest des Landes ist der Unterschied belanglos. In den Unruheprovinzen hatten die Frauen trotz des Nato-Protektorats nie einen Wert. Wenn Sie vom Fall Afghanistans oder gar vom Siegeszug der Taliban, sollten Sie nicht vergessen, dass garnicht gekämpft wurde. Das Geschäftsmodell der alten Fanatiker war Dummheit und Bildungsfernen. Die Ausgangslage ist jetzt vor allem bei jungen Männern anders. Die Zukunft wird zeigen ob die Taliban sich in der jüngeren Generation durchsetzen werden. Der Krieg ist nicht zu Ende. Er beginnt erst.

  144. Die Vorstellung, dass alle Frauen in traditionalen Gesellschaften das Leben dort als Hölle empfinden, verehrte Zara Riffler, ist Ihre Vorstellung, und sicher nicht die Vorstellung aller Frauen dort.

    • Das ist das gefühlte Wahrnehmen der Frauen, die im demokratisch linksliberalen Westen sozialisiert wurden. Das Leben ist kein Ponyhof, weder in Afghanistan, Indien, China, Thailand oder in zentralafrikanischen Ländern im Einflussbereich von Boko Haram.

  145. Liebe Frauen, langsam werde ich zum Zyniker. Was habt ihr denn die letzten 20 Jahre gedacht, was irgendwann passiert!? Sollte die Besetzung Afghanistans ewig dauern. Dass afghanische Männer zukünftig mit Wattebäuschchen werfen, wie die autochthonen Männer in Deutschland – never ever! Und die Afghanen Kabuls sind nicht die Afghanen in den Stammesgebieten. Wo ist die Afghanische Armee geblieben und die Männer, um die Frauenrechte zu verteidigen! Die kommen jetzt nach Deutschland und begehen Ehrenmorde und Massen- vergewaltigungen. In Afghanistan wir das so laufen, wie in allen anderen islamischen Ländern auch. Mädchen- und Frauenrechte sind Glückssache und von den Patriarchen abhängig. Und in Deutschland, wir haben eine Gesellschaft des Wegguckens entwickelt mit unzureichender Polizei und Justiz. Von der Abschiebung von Straftätern gar nicht zu sprechen!

    • Auch ich verstehe die Motivation nicht, auf Dauer in einem fernen Land zu verbleiben, und dort Polizei und Militär auszubilden. Genau diese haben zugeschaut, wie die Taliban einmarschieren, oder sie hängen sich an Flugzeugräder! Es ist keine Kolonie, jetzt haben sie moderne Waffen auf Steuerzahlerkosten! Anscheinend sind in Afghanistan zu wenig Männer, um das Land zu verteidigen, denn sie sind alle hier!

  146. Als ob im Islam für die Männer paradiesische Zustände herrschten! Dieses selektive Mitgefühl ist …

    • Diese Männer haben ja nichts für eine Änderung ihrer Verhältnisse getan, im Gegenteil, sie wollten sie aufrecht erhalten, wie man jetzt sieht.
      Also kein Mitgefühl für muslimische Männer!

      • Sie verstehen nicht. Jeder, der sich dem Konstrukt gegenüber abtrünnig zeigt, ist des Todes.
        Es ist wie ein Strang um den Hals, der sich immer weiter zuzieht. Also bleibt man in der „Unterwerfung“, die für Männer und Frauen auf verschiedene Art vorgegeben ist.

      • Ich verstehe durchaus. Aber, wie schon gesagt, die afghanischen Männer hätten die 20 Jahre nützen und sich dem „Strang um den Hals“ entziehen können. Das wollten sie aber nicht. Jetzt müssen sie halt damit leben. Diese Männer legen ihre Kultur doch auch bei uns nicht ab, wie man ständig lesen kann.
        Ich habe nicht das geringste Mitleid mit denen.

      • Sehen Sie. Ates, Mansour, Abdel Samad und andere tun es bei uns und brauchen 24/7 Polizeischutz. Und das sind nicht wie die meisten Afghanen immer noch Analphabeten, sondern gebildete Menschen, die reflektieren können und vielfach gestützt werden.
        Aus einem Konstrukt kann man sich erst befreien, wenn man erkennt, dass man in einem Konstrukt „hängt“.
        Viele unserer Mitmenschen hier erkennen das aber ebenso wenig und schwimmen im Strom – halt in einem anderen, als die Afghanen, die, wenn sie sich ein wenig von der alleine gültigen Lehre entfernen, von der Umma, auch unter Strafen, immer wieder zurück gezogen werden.

  147. Da sieht man doch wie wichtig Klimaschutz und Genderismus ist.

    Kann man sich toll hinter verstecken und die wirklichen Probleme
    1. müssen nicht gesehen werden und
    2. diese Probleme können dann weniger wichtige Menschen lösen.
    Spinnt Ihr oder braucht Ihr Hilfe?

    • Oh ja Ronja, da gebe ich Ihnen recht. Wärend die Taliban den Frauen wegen Nichtigkeiten die Glieder abhacken, beschäftigen wir uns mit Gendern, zig.diversen Geschlechtern, gefährlichen Impfverweigern und vielen anderen Blödsinnigkeiten. Während sich China mit der Seidenstaße auseinandersetzt, beschäftigen wir uns mit der Mohrenstraße und Sarotti-Läden. Man kann bis hierhin das schallende Gelächter aus Moskau, Peking und Ankara hören. Aber diese Politik befindet sich bereits so stark fernab vom Volk, in ihrer eigenen Welt, dass sie es gar nicht mehr bemerken, was um sie herum passiert. Und das alles geschied in Steinmeiers „Besten Deutschland aller Zeiten“!

      • Um mit Peking und Moskau zu konkurieren, muss man in MINT investieren. Wer von den FFF-Mädels wollte denn Umwelting. werden oder Energieingeneurwesen studieren, um effiziente Leitungen und Speicher zu erfinden?
        Mit Politikwissenschaftlern und Sozialpädagogen kann man Russen und Chinesen nicht besiegen.

  148. Jetzt beginnt wieder die Hölle für Mädchen und Frauen unter der Taliban-Herrschaft“ und demnächst hier, zwar nicht in der ausgeprägten Grausamkeit, aber sukzessive werden die Freiheiten der Frauen und Mädchen zurück gefahren..
    Der Anfang ist schon lange gemacht. In meiner Schulzeit unterstützen wir noch die Töchter der türkischen Gastarbeiter dabei, kein Kopftuch tragen zu müssen udn am Sportunterricht teilzunehmen. Heute unterstützen Feministinnen das Tragen der Kopftücher, Burkas, Niquap etc. und nennen dies dann auch noch Freiheit für die Frauen.

    • Aus diesem Grund sollten wir hier aufpassen dass sich die Vertreter solcher Wertvorstellungen nur in ganz geringer Anzahl bei uns befinden. Aber dafür ist es wohl schon zu spät.

      • Dieser Trend ist beim männlichen Teil nahezu abgeschlossen mit der Verbärtung. Mir begegnen praktisch nur noch Bärtis nach Salafistenart auf der Straße. Sebastian Haffner schildert in „Geschichte eines Deutschen“, wie nach 33 der Uniformstil Mode wurde. Wir Deutschen haben einen Riecher für autoritäre Tendenzen und dienen sich ihnen dann modisch an.

    • Deutsche Feministinnen sollten einen Brief nach Afganistan schreiben, wie man sich als Frau im Islam frei fühlt. Das wissen die Frauen dort offensichtlich nicht, sonst würden sie sich auf die Kopftücher freuen und deren größte Sorge wäre, die passende Farbe und Modell (Gitter oder Augenschlitz) zu wählen.

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