Der 60. Jahrestag des Mauerbaus hat daran erinnert, was ein Flüchtling ist und aus welchem Anlass die Genfer Flüchtlingskonvention einst geschrieben und verabschiedet wurde. Es ging um die Eingeschlossenen der kommunistischen Staaten, denen man im freien Westen ein Asyl, einen sicheren Hafen gewähren wollte. Durch ihre Flucht aus den ›sozialistischen Paradiesen‹, über Eiserne Vorhänge und Mauerabschnitte hinweg, wollten sie ein neues, selbstbestimmtes Leben beginnen.
Ganz anderer Natur sind die Migrantentrecks von heute, die weite Wege in Kauf nehmen, um am Ende in einem Wohlfahrtsstaat unterzukommen. Seltsam, aber keines der dazwischenliegenden Länder ist ihnen gut genug – nicht Weißrussland, nicht die Türkei, nicht Litauen und Griechenland. Das aktuelle Fluchtmodell funktioniert nur mit prall gefüllten Sozialkassen, wie sie in Nordwesteuropa angeboten werden.
In diesem Moment geht ein Grünen-Traum in Erfüllung: Afghanistan gilt erneut als destabilisiert, weil viele Afghanen sich zu gut mit den wirklich grauenhaften Taliban verstehen. Annalena Baerbock nutzt inzwischen sogar Wahlkampfauftritte (!) dazu, um die EU und wahrscheinlich auch »unser Land« auf die bald eintreffenden »Flüchtlinge« vorzubereiten. Leider haben diese angeblich schutzwürdigen Personen in der jüngeren Vergangenheit immer Spitzenplätze bei auffälligem Verhalten und Kriminalität belegt. Jedenfalls will die Grüne aber weitere »katastrophale Fehler« in der Ausländerpolitik vermeiden. Darunter versteht sie die mangelhafte Vorbereitung Europas für neue Migrantenströme. Sollte man also den Wahlkampf am besten unterbrechen und noch im August mit dem Errichten von Zeltstädten beginnen?
Dabei verdienen alle möglichen Begleitphänomene der globalen, ungeregelten Migration den Beinamen »katastrophal«, aber eigentlich nicht die heldenhafte, selbstlose Art, mit der man in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Migranten ab 2015 empfing.
Mercator-Studie: Widerspruch der schutzwürdigen Gefahr
Eine von der Stiftung Mercator in Auftrag gegebene und im Juli veröffentlichte Studie der Universität Mainz kam nun zu dem Ergebnis, dass heute deutlich negativer über Asylbewerber berichtet wird als während der akuten »Flüchtlingskrise« 2015 und 2016. Jeder zehnte Beitrag thematisiere Terrorismus und »Flüchtlingskriminalität«. Die Medien betonten »vor allem die Gefahren der Zuwanderung für die Sicherheit der deutschen Bevölkerung« und stellten »das Verhältnis zwischen Geflüchteten und der einheimischen Bevölkerung als konfrontativ« dar.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Daneben fällt den Studienautoren aber eine andere Marotte der Medien auf: »Zugleich verwenden sie überwiegend den Begriff „Flüchtlinge“ für die nach Deutschland kommenden Menschen, der eine Schutzbedürftigkeit impliziert, und schreiben den Zugewanderten bei weitem überwiegend den Schutz vor Krieg und Verfolgung als zentrales Fluchtmotiv zu.«
Die gleichzeitige Darstellung der Asylbewerber als schutzwürdige »Flüchtlinge« und als Gefahr für die Einheimischen sprechen die Autoren als »widersprüchlich« an. Ein wirklich guter Punkt. Mindestens eine der beiden Charakterisierungen wird am Ende fallen müssen, vielleicht beide. Aber es führt kein Weg daran vorbei, die Nachteile der irregulären Migration für Deutschland eindeutig zu benennen. Alles andere wäre, war und ist Augenwischerei.
Die Zahlen des BKA sind eindeutig
Das Bundeskriminalamt berichtet unter dem etwas irreführenden Namen »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« über das, was man eigentlich Kriminalität von Asylbewerbern oder kurz »Flüchtlingskriminalität« nennen müsste. Der Anteil der Asylbewerber an allen Tatverdächtigen bleibt demnach seit vielen Jahren konstant bei um die zehn Prozent.
Kabul faktisch gefallen – Politik und Medien klammern sich an Kunstbegriffe
Dennoch sind die mitgelieferten Kurven eindeutig. Sie zeigen für alle Bereiche annähernd eine Verdoppelung der Straftaten durch »Flüchtlinge« zwischen 2015 und 2019. So begingen Asylbewerber 15 bzw. 13 Prozent (2017 und 2019) der Tötungsdelikte – wohlgemerkt, bei einem Bevölkerungsanteil von etwa zwei Prozent. Bei Rohheitsdelikten (Körperverletzung, Raub usw.) kam es zwischen 2015 und 2018 praktisch zu einer Verdoppelung von 5,4 Prozent auf über zehn Prozent asylsuchende Tatverdächtige. Auch im Jahr 2019 sank dieser Anteil kaum ab. Und auch bei Sexualstraftaten gab es nach 2015 eine Verdoppelung der Fälle mit Flüchtlingsbeteiligung. 2019 waren es 10,1 Prozent aller Sexualstraftaten und sogar 14,5 Prozent der Vergewaltigungen. All das war der Abdruck der »Flüchtlingskrise«. Wir sprechen von rund jeder zehnten Tat.
Auch im letzten Jahr hat sich hieran nichts Grundlegendes geändert. 2020 lag der Anteil der Asylbewerber an allen Tatverdächtigen laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) bei 7,3 Prozent, wobei man die rein ausländerrechtlichen Verstöße inzwischen herausrechnet. Deutlich stärker überrepräsentiert sind Asylbewerber in den Bereichen der Straftaten gegen das Leben (12,4 Prozent an allen Tatverdächtigen), der Vermögens- und Fälschungsdelikte (9,7 Prozent), beim Diebstahl (neun Prozent) und auch bei Rohheits- und Sexualstraftaten (um 8,5 Prozent).
Weitgehene Zustimmung!
Nur in einem Punkt nicht. Wo sind die prall gefüllten (und vom wem gefüllten) Sozial- bzw. Rentenkassen??? Ich sehe sie nicht. Ich sehe nur horrende zukünftige Zahlungsverpflichtungen bei mir völlig unklar ist wie sie (ohne Infation bzw. window-dressing Gelddrucken) erfüllt werden sollen. –
Noch etwas dazu. Sogar Focus schreibt. Militärinspektor sagt, die 370.000 in 20 Jahren ausgebildeten Soldaten in der Wirklichkeit. Analphabeten bliebe und konnten nicht Ausrüstung bedienen.. Abgesehen davon, dass sie keine Affinität zu einem “ demokratischen“ Land hatten.
Wenn man das hier liest, möchte man … nein, das schreibe ich jetzt nicht.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/brauchen-asylbewerber-gleich-bei-der-ankunft-bargeld-auf-die-hand
Das hier ist besonders interessant:
„Zusätzlich zu den Sozialleistungen auch noch eine Corona-Zulage in Höhe von 300,- Euro pro Person … und … auch Geld für Tablets und Laptops.“
Ich bin erstaunt. In meiner Verwandtschaft gibt es eine junge, alleinstehende Mutter mit zwei schulpflichtigen Kindern. Sie erhält Sozialleistungen, allerdings hat sie noch nie davon gehört, dass es für DEUTSCHE Sozialleistungsempfänger eine „Corona-Zulage in Höhe von 300,- Euro pro Person“ gibt.
Geld für „Laptops und Tablets“ hat ihr das Sozialamt auch noch nie angeboten.
Wie kommt’s denn? Gibt es derlei „zusätzliche Leistungen“ nur und ausschließlich für Asylbewerber?!
Es wird Solidarität mit den Fernsten geübt und eingefordert. Wenn es aber darum geht, denjenigen, welche für uns in Vorleistung gegangen sind – wie z.B. die afghanischen Mitarbeiter der BW, deren Lebenserwartung unter den Taliban nun gegen Null läuft, erforderliches Asyl zu gewähren, versagt dieses System kläglichst. Das ist das eigentlich menschenverachtende dieser Pseudogutmenschen.
Die Wahl dürfte in der Hinsicht ein Barometer sein, wie sehr sich die Deutschen mehr Afghanistan in Deutschland wünschen. Grün/SPD/LINKE/CDU bei 60% dürfte in etwa der uneingeschränkten Aufnahme gleichkommen, mit wenig lästiger Bürokratie, wie die Frage ob man nun zum gemäßigten Linken Arm des IS gehörte oder dem harten rechten….
Wie viele von den Geflüchteten sind denn dankbar und wie viele sind gekommen um zu erobern und zu islamisieren, um zu herrschen und zu versklaven? Wie viele sehen sich als Geflüchtete und wie viele können einfach nur nicht abgeschoben werden? Was aber machen, wenn es immer schwieriger wird, diese Ausländer zu integrieren? Sie gehen ja nicht einfach wieder weg. Die Afghanen werden aufgenommen, niemand wird sie jemals wieder ausweisen können. Hier werden sie womöglich vorwiegend unter ihresgleichen bleiben und dieser Teil der Bevölkerung wächst und entwickelt sich zu einer Art Staat im Staate, der Forderungen stellen wird. Was macht Merkel eigentlich gerade? Die denkt doch alles vom Ende her? Oder denkt sie mit ihrem dicken Hintern?
Schutzbedürftige Geflüchtete, ganz überwiegend sind es bekanntlich Frauen, Kinder, Schwache und Kranke, sind durchweg friedlich und gesetzestreu, sonst hätten sie ja nicht die gefährliche Reise gewagt.
Sie sind dankbar für die Hilfe und würden niemals im Gastland für Unerfreulichkeit sorgen.
Die wenigen, von Hetzmedien aufgebauschten, Einzelfälle taugen nicht für pauschale Urteile, zumal jedes der Verbrechen auch von einem deutschen, weißen Mann hätte begangen werden können.
Wir als Zivilgesellschaft müssen unsere Willkommenskultur stärken und gefährlichen Rechtspopulismus bekämpfen, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind hier in besonderer Verantwortung. Positive Beispiele gelungener Integration sind herauszuheben, wobei auch an afghanische Taliban-Imame zu denken ist, welche „Islam gehört Deutschland“ ernst nehmen und entsprechend predigen.
Leider gibt es gelegentlich Kollateralschäden, aber was will man machen? Man ist nun hier, und das ist gut so, und jedes dreijährige Flüchtlingskind hat ein Recht auf Familiennachzug, auch wenn irgendwelche Alt- und Neofaschisten dem Knirps sein junges Alter angesichts des Vollbartes nicht abnehmen wollen.
Ich weiß es besser, ich höre täglich den Deutschlandfunk, bin daher bestens informiert und werde definitiv rechten Rattenfängern nicht auf die blaue Leimrute gehen!
Die Union ist auf gutem Wege, die FDP auch, aber allein GRR weist den Weg in eine glückliche, friedliche Zukunft!
Das ist Realsatire pur! Denn Deutschland ist ein reiches Land, nur eben noch nicht reich genug an armen Leuten….
Was sollen Krethi und Plethi aus Afghanistan in Deutschland? Herrscht etwa ein Fachkräftemangel im Drogenhandel?
Die Frauen, die heute die Grünen wählen, wählen für ihre Enkelinnen den Tschador oder den Staus einer deutschen Hure. Vielleicht etwas überzogen, aber schon in meiner Jugend haben die Türken an blonden Frauen und Mädchen kein gutes Haar gelassen. Das gehört zur bunten Vielfalt. Die Schwulen, Lesben, Transsexuellen kurz LGBTIQ* wählen Minimum eine Tracht Prügel, ein Messer im Körper oder die Steinigung. Man kann ja mal so nebenbei einen Blick in die Hinweise des Auswärtigen Amtes in den Herkunftsländern Arabiens und Afrikas werfen zum Thema LGBTIO* – nicht wirklich lustig. Die Jünglinge, und das ist der Bevölkerungsüberschuss, machen sich breit und die holde Weiblichkeit platt und sind auch sonst zum Rest der Bevölkerung nicht nett. Die beißen die Hand, die sie füttert. Auf die Hoffnung der Kevins, Fynn, Nils und Bens würden ihnen helfen, brauchen sie nicht zu setzen, denn denen erzieht man gerade ab, sich zu verteidigen. Aber da geht vielleicht noch was, wenn man Baerbock, Geißel,, die Grünen, Linken und SPD hört. Und auch die CDU/ CSU hat sich weit von recht und Ordnung entfernt. Sozialisten mit Bauchgefühl und wenig Hirn!
Also bei Deutschen Tätern wird die Nationalität IMMER genannt, also bei diesem ca. 1% das es in die Nachrichten schafft 🙂
Wer schützt uns vor den Schutzsuchenden!?!
Es sind die Frauen, die die Grünen wählen und die freuen sich jetzt schon auf die nächste Welle, auf die Afghanen.
Es sind die 2 Generationen copy & paste, sowie Schneeflöckchen, die nicht zum Chef taugen, „irgendwas soziales oder so“ studieren dann bei den NGOs unterschlüpfen und gar kein Interesse daran haben, dass der Flüchtlingstrek abreißt.
Und last but not least: es ist die Bevölkerung, die 59 tote Soldaten hinnahm, akzeptierte, dass Merkel 100e Milliarden € verbrannte.
2015 wird wiederholt. Dieses Mal bekommen wir statt Syrer Afghanen geschenkt, die uns später die Rente erarbeiten (nach KGE). Der Islam hat mehr als reichlich Menschen, die bereitwillig verschenkt werden und ihre Werte, Gebräuche und Ansprüche exportieren. Allein damit wird der ungläubige Westen ausreichend genug geschädigt, ok ein paar psychisch labile Messer Männer geben den ganzen dann nur noch eine orientalische Note. Wer jetzt nicht die Grenzen schließt, GG Art. 16a anwendet, lässt Scholl Lature wahr werden: „Wer halb Kalkutta zu sich holt, hilft nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta.“ oder halt Kabul oder Mogadischu oder Bagdad.
Deutschland ist ein reiches Land. Es braucht keine Geschenke.
Es gibt viele andere Länder, die ein Paar fleißige Hände gut gebrauchen könnten. Vielleicht sollte man nicht jedes Geschenk annehmen und zugunsten anderer, bedürftigerer, Länder verzichten.
Na, dass wissen wir doch!
Und noch viel, viel schlimmer sind in diesem Zusammenhang die Gerichtsurteile zu diesen „Flüchtlingen“. Meine Bezeichnung dieser männlichen Migranten sieht ganz anders aus. Aber das ist ja bei Strafe verboten zu schreiben oder zu sagen. Bei unserem grandiosen Staatsversagen kein Wunder, die lassen sich eben nicht gerne unter die Nase halten, wie dilettant sie in Wirklichkeit sind.
„…Schaden vom deutschen Volk abzuhalten…“ ist ein Teil unseres Grundgesetzes. Demnach müßten unsere Politiker in der Gesamtheit sofort entlassen alle vor Gericht gestellt werden. Und das übrigens nicht nur in Bezug auf Ausländerkriminalität.
Wann haben Sie das letzte Mal von der Politik vom deutschen Volk gehört?
Polizisten im Streifeneinsatz sagen, wenn sie zu Gewalttaten gerufen werden, sind es zu 90% die.
Vielleicht ist ja auch der Bevölkerungsanteil der „jungen Herren“ inzwischen auch höher als die uns genannten „etwa zwei Prozent“?
Nicht nur Mercator wundert sich. Auch der Nachfolger eines gewissen Pfeiffer, Thomas Bliesener, Diplom-Psychologe mit Schwerpunkt Rechtspsychologie, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) in Hannover wundert sich über Straftaten mit Messern:
„Ein Messer zu verwenden, ist erst einmal nicht besonders naheliegend. Ein Täter oder eine Täterin muss dieses Werkzeug erstmal als Waffe sehen, um sie einzusetzen. Das klingt banal, ist es aber nicht.
Den meisten von uns würde es nicht einfallen, ein Messer als etwas anderes als ein Werkzeug zum Schneiden zu betrachten. Ein Messerangriff erfordert also Vorbereitung, auch mental. Jemand, der mit einem Messer einen anderen Menschen attackiert, hat das wahrscheinlich vorher zumindest im Kopf mehrmals durchgespielt.“ https://www.gmx.net/magazine/panorama/rechtspsychologe-thomas-bliesener-messer-tatwaffe-angreifer-36014486
Ein würdiger Nachfolger? Oder: wie kommt so jemand in diese Position?
Wenn es nach Annalena Baerbock und den Grünen geht wird demnächst Deutschland in Deutschland sich gegen die Taliban verteidigen müssen!
Sehe ich auch so. Dürfte auch allen bekannt sein, welche sich für das Thema interessiert haben. Wer die Zuwanderung stoppen will, der zerstöre die Geschäftsmodelle für Drogenhandel, Zwangsprostitution, Menschenhandel, Betrug und Geldwäsche. Wenn es sich nicht mehr lohnt, werden weniger kommen. Auch diejenigen, welche es sich in der sozialen Hängematte bequem machen wollen, werden nicht auf so ein zahlreiches und günstiges Angebot von Schlepperleistungen treffen.
Sehen Sie, was Sie selbst persönlich in dieser Angelegenheit irgendwie als Staatshandeln ansehen, sehe ich mangels überhaupt vorhandener Rechtsgrundlage grundsätzlich als bandenkriminelle Machenschaften einer ganz normalen bandenkriminellen Vereinigung gemäß Paragraph 129 StGB an!
Oder sind die Rechtsgrundlagen für die Abarbeitung von Migrationswellen inzwischen wieder gefunden worden!
…..der auftraggeber hat genau das, was er wollte, geliefert bekommen! mir allerdings ist die studie zu dünn – in jeder hinsicht – geraten!
all the best from cambridge/mass.
Es geht in Wahrheit überhaupt NICHT um Asyl!
Die einzigen Bedeutungen dieser Asylverfahren sind..
1) administratives Mittel der Abarbeitung des Ganzen
2) ein Normenkontrollverfahrenabwehrschwindel
3) ein riesiger rassistischer EU Bürger Abwehrschwindel
4) der mathematische Ausgleich eines demographischen Populationsdefizit der Alterskohorte 0 bis 28 Jahre
Und GENAU aus diesem Grund werden die allermeisten abgelehnten Asylbewerber auch nicht dauerhaft wieder abgeschoben!
Weil es in Wahrheit überhaupt nicht um Asyl geht!
„Das aktuelle Fluchtmodell funktioniert nur mit prall gefüllten Sozialkassen, wie sie in Nordwesteuropa angeboten werden.“ Entschuldigung, aber das ist nun wirklich ein klassischer Fake, der allerdings nicht als Narrativ gesetzt wird, sondern aufgrund einer unsauberen Formulierung entsteht: Die Kassen sind nicht voll, denn die Sozialkassen sind chronisch unterfinanziert oder besser gesagt, die gesetzlichen Ansprüche korrespondieren nicht mit der Kassenlage. Die Leute drängen nicht hierher, weil wir einen Überhang an Wohlstand haben, sondern weil die Leistungsgesetze (noch) üppig sind. Gucken Sie mal auf die galoppierende Verschuldung und die Zahlungen des Bundes z. B. an die Rentenversicherung. Verbreiten Sie bitte nicht die Irrtümer, die die Politik mit viel Aufwand am Laufen hält. Denken Sie scharf und formulieren Sie präzise. Der Mythos, den Sie hier unbeabsichtigt bedient haben, führt dazu, dass die Bevölkerung untätig bleibt. Wir leben permanent über unsere Verhältnisse. Die Migrationsindustrie ist ein Teil der Verschwendung, die uns eine erträgliche Zukunft nimmt.
„Jeder zehnte Beitrag [der Medien] thematisiere Terrorismus und ‚Flüchtlingskriminalität‘.“
Was thematisieren denn die übrigen 90%?
Wie sehr die „Flüchtlinge“ unter dem strukturellen Rassismus in Deutschland leiden?
Wie mangelhaft die Integrationsanstrenungen der Mehrheitsgesellschaft sind?
Dass „Flüchtlinge“ mittlerweile „eine Stütze der Wirtschaft“ sind (Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer Ende 2018)?
Dass die Neubürger unsere Steuer- und Sozialkassen füllen?
Baerbock hat wohl recht, wenn sie die EU und Deutschland auffordert, sich auf neue Flüchtlingsströme einzustellen. Eines von vielen Problemen dabei: Die Sozialkassen sind auch in Nordwesteuropa keineswegs „prall gefüllt“. Im Gegenteil.
PRIORITÄTEN: WER WIRKLICH SCHUTZ SUCHT…
der würde:
-ihn in einem seiner Heimat möglichst nahe gelegenen sicheren Land suchen, und nicht als Asylglücksritter über tausende Kilometer reisen (oder sich von Schleppern und Schleusern dorthin verfrachten lassen), nur weil er gehört hat, dass es dort irregeleitete und ihre Schuldneurosen auf Kosten anderer abarbeitende Gutmenschen gibt, die ihr Land verschenken wollen (obwohl es ihnen gar nicht gehört).
-sich ein Land suchen, das klimatisch und kulturell am ehesten seiner Heimat entspricht.
-sich schämen, von Leuten hergelockt zu werden, für die er sonst nur Verachtung übrig hat, die den Einheimischen das Auto fahren verbieten wollen, die es aber bejubeln, wenn er stante pede zum nächsten Autoverleih stiefelt, um sich dort auf Kosten der Allgemeinheit einen hochfrisierten Verbrenner auszuleihen, mit dem er dann mal so richtig machomäßig über unsere Autobahnen heizen kann.
-in dem Land, das ihm Schutz bietet bescheiden, demütig und dankbar auftreten, statt dort gleich überhöhte Ansprüche zu stellen, shoppen zu gehen, während die „schon länger dort Lebenden“ für Leute wie ihn malochen müssen; er hätte (wie es ein anständiger Mensch tun würde), ein schlechtes Gewissen, sich durchfüttern zu lassen und er würde schon gar nicht kriminell werden.
-alles versuchen, um auch während des Asylaufenthaltes daran mitzuwirken, dass möglichst schnell wieder geregelte, stabile Verhältnisse in seiner Heimat hergestellt werden, damit er möglichst schnell wieder dorthin zurück kehren kann.
Würden viele, manche (?) ja gerne. Denn hier haben sie Heimweh nach der Landschaft, dem Essen, der trotz aller Übel vertrauten Kultur. Aber die Nachbarländer nehmen die Flüchtlinge nicht.
Es ist hinterlistiger Dschihad. Und dass es keine „Flüchtlinge“ sind, konnte man damals schon auf dem Bahnhof in Budapest bei ihrer gelungenen Erpressung hinsichtlich der Reise ins gelobte Land erkennen.
https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Mercator unterstützt das wohl. Denn so lebensunerfahren kann man gar nicht sein, um das inzwischen nicht erkannt zu haben.
Hauptfluchtgrund ist das Deutsche Asylsystem und nicht etwa irgendein Krieg oder Verfolgung.
Das Asylsystem ist in Ordnung – wenn man es denn auch wirklich anwenden würde.
Alles bekannt und stets geleugnet. Das momentane Problem heißt Kabul. Weder AKK noch unser Außen-Heiko konnten damit rechnen, dass die Taliban, die ja bekanntlich auf Eseln reiten, so schnell Kabul erreichen würden. Vielen Deutschen in Kabul droht jetzt …
Vielen Deutschen in Kabul droht jetzt …, dass sie nicht mehr rechtzeitig aus der Hölle rauskommen.
Ob Ahrhochwasser oder Übernahme von Taliban – der Schutz und die Sicherheit von Deutschen sind durch das Merkelsche Staatskonstrukt nicht mehr gewährleistet.
Wer die Geschichte Afghanistan nicht nur kennt, sondern auch versteht, der hätte geahnt, dass viele Afghanen schnell die Seiten wechseln statt zu kämpfen. Im Übrigen für ein korruptes Regime – eine Analogie zu Vietnam.
Der verstorbene Peter Scholl-Latour hätte es gewußt und auch ausgesprochen.
…dass sie Dilettanten vertraut haben und das höchstwahrscheinlich mit ihrem Leben und/oder ihrer Freiheit bezahlen werden.
So läuft das, wenn man die Grenzen aufmacht für junge Männer aus dem Prekariat der Dritten Welt. Dass sie auch noch ein dreifach erhöhtes Risiko für schwere Psychosen mitbringen, erklärt dann Ereignisse wie die Messermorde in Würzburg. Frau Baerbock und alle grün gestimmten Meinungsmacher sollten einmal ein Praktikum in einer Polizeistation französischer Vorstädte absolvieren – Bagdad, Kabul, Tripolis, Lagos – Welcome!