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TE-Recherche

Baerbocks Schwindeleien über ihr Studium – komplette Promotionszulassung regelwidrig?

12.08.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Es geht nach wie vor um 40.000 Euro Steuergeld, die Baerbock für ihr Promotionsstipendium erhielt. Doch mit ihrem Promotionsversuch als solchem stimmt etwas nicht. Wie konnte sie überhaupt an der FU zugelassen werden?

Annalena Baerbock gibt bis heute in ihrem Lebenslauf an, an der Universität Hamburg Politikwissenschaft mit Nebenfach öffentlichem Recht studiert zu haben. Das stellt sich nun als falsch heraus: Wie der Plagiatsjäger  Stefan Weber schreibt, soll Baerbock lediglich ein Wahlpflichtfach Politikwissenschaft absolviert haben, dafür ist keine Immatrikulation notwendig. TE liegt ein Mailverkehr mit der Universität Hamburg vor, der das belegt.

 (Screenshot aus TE-Korrespondenz mit der Universität Hamburg)

Streng genommen erfand die grüne Kanzlerkandidatin damit ein Studium, das es gar nicht gab. Die Anforderung an ein Wahlpflichtfach ist lediglich Teil eines anderen Studiums und eben kein Nebenfach. Neben zahlreichen Fehlern in ihrem Lebenslauf ist es bereits der zweite zu ihrem Studium in Hamburg: Zuvor hatte Baerbock behauptet, einen Bachelor in Politikwissenschaft zu besitzen, sie hatte allerdings nur ein Vordiplom. Als Medien darauf hinwiesen, versprach Baerbock schon vor Wochen: Sie wolle ihren Lebenslauf nicht weiter korrigieren.

Das ist nicht nur deshalb so brisant, weil es abermals zeigt, wie die grüne Kanzlerkandidatin ihren akademischen Weg aufhübscht – sondern auch, weil diese Information für Baerbocks spätere Zulassung zur Promotion an der Freien Universität Berlin relevant ist. Dabei geht es auch um die Rechtmäßigkeit ihres Promotionsstipendiums in Höhe von über 40.000 Euro aus Steuergeldern, deren Aufklärung in hohem Maße in öffentlichem Interesse steht. Nachdem TE hier massive Ungereimtheiten öffentlich machte, prüfte die Heinrich-Böll-Stiftung dieses Stipendium und erklärte es nun für regelkonform. Auch diese Prüfung wirft erhebliche Fragen auf (mehr später).

Baerbocks merkwürdiger Weg zur „Doktorandin des Völkerrechts“

Doch der Reihe nach: Zum Wintersemester 2007/2008 wurde Annalena Baerbock zur Promotion an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin zugelassen. Das ist mindestens ungewöhnlich, denn: In der Regel ist für eine solche Promotion das erste juristische Staatsexamen Voraussetzung, das Baerbock nicht besitzt. Annalena Baerbock absolvierte nach ihrem genannten Vordiplom in Politikwissenschaft mit Wahlpflichtfach öffentlichem Recht lediglich einen einjährigen Masterstudiengang an der London School of Economics mit dem Abschluss LL.M.. Dieser im Ausland abgeschlossene Abschluss ist offensichtlich auch nicht gleichwertig zum deutschen Staatsexamen. Das bestätigte die Freie Universität gegenüber TE ausdrücklich: „Ein LL.M. wird niemals allein als einem juristischen Staatsexamen gleichwertig anerkannt.“

Nach TE-Informationen wurde Annalena Baerbock 2007 nach Paragraph 4 Absatz 4 der damals gültigen Promotionsordnung an der FU Berlin zugelassen. Das ermöglicht eine konkrete Überprüfung:

In der Promotionsordnung heißt es, eine Zulassung zur Promotion von Antragstellern, die ihr Studium im Ausland abgeschlossen haben, setze einen Hochschulgrad in einem nicht-rechtswissenschaftlichen Studiengang voraus. Das besitzt Baerbock nicht. Ansonsten ist es erforderlich, eine dem deutschen Staatsexamen „gleichwertige juristische Prüfung“ abgelegt zu haben. Dies hat Annalena Baerbock ebenfalls nicht.

Aber wie konnte Baerbock dann zur Promotion zugelassen werden? Die FU schreibt uns dazu: “Es kommt maßgeblich darauf an, ob der LL.M. einschließlich der vorher erbrachten Studienleistungen inhaltlich eine hinreichende akademische Vorbildung für das anvisierte Promotionsprojekt gewährleisten.“

Entscheidend für ihre Zulassung sind also die vor dem Studium an der LSE erbrachten Studienleistungen – und da gibt es nur das Vordiplom in Hamburg, das nach den aktuellen Informationen jedoch anders gelagert und leichtgewichtiger ist als gedacht.

Genauere Informationen kann die FU Berlin nicht mitteilen, da die Akte von Annalena Baerbock entgegen der ausdrücklichen Empfehlung des Archivs der FU im vergangenen Jahr vom Promotionsbüro vernichtet wurde. Die Richtlinie – das bestätigte das Archiv auf Anfrage – lautet, dass derartige Akten 50 Jahre lang aufgehoben werden müssen. Das gelte ausdrücklich auch für abgebrochene Promotionsvorhaben.
Die FU äußert sich gegenüber TE ausschließlich im Konjunktiv. Auch das ist merkwürdig.

Die FU schreibt: „Eine Zulassung konnte jedenfalls nach § 4 Abs. 4 Nr. 3 PromO 2007 erfolgen. Die konkrete Zulassungsvariante lässt sich im Fall von Annalena Baerbock mangels Promotionsakte nicht mehr verifizieren. Es wäre grundsätzlich im Einzelfall aber möglich, dass die in § 4 Abs. 4 Nr. 3 PromO 2007 angeführten Auflagen bis zur Einreichung der Dissertation erfüllt werden. Nach dieser Zulassungsvariante wäre auch denkbar, dass es sich bei Annalena Baerbocks ausländischen Hochschulabschluss – über die Anforderung dieser Variante hinaus – um einem juristischen Abschluss handelt und dass Annalena Baerbock – wie sich der öffentlichen Berichterstattung entnehmen lässt – im Rahmen ihres Studiums in Hamburg ein juristisches Nebenfach belegte und in diesem Zuge wohl auch einschlägige Prüfungsleistungen erbracht worden sein könnten.“

Auch hier wird als hypothetischer Grund der Zulassung das „Juristische Nebenfach“ angeführt, das in der Form aber eben nicht existiert. Zentral für die Zulassung ist also die „inhaltlich hinreichende akademische Vorbildung“ von Baerbock. Ein Wahlpflichtfach öffentliches Recht ist dahingehend allerdings marginal.

In der damals gültigen Ordnung über die Diplomprüfung im Fach Politikwissenschaft der Universität Hamburg heißt es, dass selbst für den Abschluss des Diploms (Baerbock kam nur bis zum Vordiplom) im Wahlpflichtfach lediglich erforderlich wäre: Drei einführende Veranstaltungen, eine Überblicksveranstaltung, zwei Hauptseminare.

Selbst diese beiden Hauptseminare lassen sich aber – wenn sie in dem Fall überhaupt vorliegen – kaum zur Aufwertung von Baerbocks Londoner Abschluss anrechnen. Denn in der Promotionsordnung sind zusätzlich zur genannten gleichwertigen Prüfung  „zwei Leistungsnachweise im deutschen Bürgerlichen Recht, Strafrecht oder Öffentlichen Recht“ Bedingung. Diese beiden Leistungsnachweise könnte Baerbock mit ihrem Wahlpflichtfach in Hamburg eventuell noch erfüllen. Für die Bedingung des Bestehens einer dem Staatsexamen „gleichwertigen juristischen Prüfung“ bleibt dann allerdings nur der Londoner L.L.M., der aber nach Aussage der FU ausdrücklich nicht gleichwertig ist.

Annalena Baerbocks juristische Ausbildung entspricht damit eindeutig nicht dem Niveau des ersten juristischen Staatsexamens. Es stellt sich damit die Frage, wie diese Promotion zustande gekommen sein kann – hier lassen sich nur Spekulationen anstellen.

Eins ist allerdings klar: Diese Vorgänge müssen geprüft werden. Denn es ist eben keine Bagatelle, an diese Promotion war ein massiver Betrag aus öffentlichen Geldern geknüpft.

Es geht immer noch um 40.000 Euro Steuerzahlergeld

Über eine irreguläre Promotionszulassung als solche könnte man noch hinwegsehen, da die Promotion nicht abgeschlossen wurde und daher keine Schäden für die Allgemeinheit entstanden sind. Aber an dieser Promotion hängt eben ein ungewöhnlich hohes Stipendium der grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung, für das 40.000 Euro direkt aus Mitteln des Forschungsministeriums ausgeschüttet wurden und das auch nicht zurückgezahlt wurde.

Nach einer TE-Recherche vor wenigen Wochen überprüfte die Böll-Stiftung das Stipendium bereits und stellte nun fest: Das Stipendium sei „auch in der Rückschau nicht zu beanstanden“ heißt es im Dokument der Böll-Stiftung, das TE vorliegt. Dass die Stiftung ihr eigenes Handelns für richtig erklärt, scheint manchen Medien auszureichen, um den Fall zu den Akten zu legen. Dabei steckt schon in der Begründung selbst ein massiver Widerspruch.

Der Vorwurf bestand darin, dass Annalena Baerbock durch vier Parteiämter, die sie während der Promotion innehatte (darunter der grüne Landesvorsitz in Brandenburg) mehr als die die Hälfte ihrer Arbeitszeit nicht für ihr Promotionsvorhaben aufwenden konnte. Das Forschungsministerium verlangt von Promotionsstipendiaten allerdings eindeutig, dass sie mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für die Promotion aufbringen. TE zeigte damals anhand des Finanzberichts des Grünen Landesverbands Brandenburg für das Jahr 2010, dass das nicht sein kann. Darin heißt es nämlich: „Die Landesvorsitzenden arbeiten ehrenamtlich, geben aber weit mehr als 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für den Landesverband, die Landesgeschäftsstelle ist mit zwei Vollzeitstellen dünn besetzt.“

Im Böll-Bericht heißt es zu diesem Vorwurf von TE: Frau Baerbock habe schriftlich bestätigt, dass ihre „Konzentration während der üblichen Arbeitszeit überwiegend und hauptsächlich“ ihrem Promotionsprojekt gegolten habe. „Das Engagement erfolgte – wie zu dieser Zeit im Landesverband üblich – überwiegend in den späten Nachmittags- sowie Abendstunden sowie an Wochenenden.“

Selbst, wenn man annimmt, dass das stimmt, geht das Problem für Frau Baerbock nicht weg. Denn wenn sie weniger als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für den Landesverband arbeitete, schwindelte dieser in seinem Finanzbericht – und zwar offensichtlich zum Zweck, der Vorsitzenden ein Gehalt auszuzahlen.

So oder so: Baerbocks Promotionsversuch wurde aller Wahrscheinlichkeit nach irregulär aus Steuergeldern subventioniert. Das Bundesforschungsministerium, das sich bis dato auf den Standpunkt versteift, sich nicht zu Einzelfällen äußern zu wollen, muss die Sache untersuchen. Und zwar vor der Bundestagswahl.

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168 Kommentare

  1. Unbedingt dranbleiben, bis die Rückzahlung der 40.000 Euro nachgeweisen ist. Der ganze Budenzauber wird sich komplett in Luft auflösen.

  2. Meine Oma war Schneiderin. Sie hat einen Arzt geheiratet. Viele im Dorf redeten sie mit Frau „Doktor“ an. Das ist leider in Zeiten von Frauenrechten, Frauenquote und Homoehe vorbei.

  3. Verflixt! Noch etwas habe ich geschrieben, das nach Aufklärung fordert: „Müsste ich heute nachweisen, dass mein Stipendium rechtens war trotz Abbruch: Ebenfalls.“

    Selbstverständlich sollte man nun jede gelöschte Akte bzw. dazu gehörige Person staatsanwältlich oder notfalls journalistisch prüfen, sofern es Stipendien gab. Selbstverständlich MUSS JEDER von denen nachweisen mit Zeugnissen und Dokumenten, dass ein Stipendium rechtmäßig war. Das sollte genug Druck erzeugen, dass verlorene Akten wundersam wieder auftauchen.

  4. Ach was! Ich schreibe es vorhin und merke es selbst erst gerade: „Der Antrag muss einwandfrei wahrheitsgemäß sein.“

    Die Böll-Stiftung und entsprechende staatliche Stellen müssen ja den Antrag vorliegen haben. Wenn diese Anträge auch gelöscht sind, wie die Dokumente der Humboldt Universität (oder war es FU Berlin? Ich meine NEIN), dann ist das etwas zu viel Zufall auf einmal und Grund für eine Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft. Wobei die Löschung an der Universität schwer danach riecht, dass nicht nur eine solche Promotion fragwürdig ist. Man sollte mal prüfen, welche Dokumente anderer Doktoranden aus selbem Jahrgang noch vorhanden sind und welche nicht. Hätte ich dort meinen Doktor gemacht und meine Akte wäre gelöscht, wäre ich stinkesauer. Müsste ich heute nachweisen, dass mein Stipendium rechtens war trotz Abbruch: Ebenfalls.

  5. Leidet Frau Bearbock vielleicht an Prosopagnosie, soll ja bei Hochbegabten öfter vorkommen?
    Und gab es da nicht mal etwas, „lernen im Schlaf“, 3 Sachen auf einmal, eine Übermutter, wir sollten Stolz sein.

    • Ich tippe eher auf ein fotografisches Gedächtnis.
      Allerdings setzt sie die Ausschnitte dann halt immer mal wieder verkehrt zusammen, beim Wiedergeben. Ist ja auch ein bisschen viel, was so Tag für Tag auf einen einprallt. Hier ihre twitterei zum heutigen Tag des Mauerbaus: https://twitter.com/argonerd/status/1426129617992261634

      • Diese Frau löscht so dumm ihre Vergangenheit aus, entweder hat sie nie gelernt oder eine Party nach der anderen besucht.
        Lügner werden dadurch erkannt, weil sie den Überblick verlieren, werden sie dann damit konfrontiert, sagen sie, „das war in einem anderen Leben“.

  6. Es nützt weder Baerbock noch der Humboldt Universität irgendwas, dass ihre Unterlagen vernichtet wurden. Einzig und allein zählt: Hätte man Baerbock aufgrund der nun bekannten Vita und Qualifikation damals nach geltender Prüfungsordnung zur Promotion zulassen dürfen oder nicht? Die Frage muss die Universität auch heute noch klar beantworten können. Und da gibt es eindeutig nur eine Antwort. Wenn nein, spielt es keine Rolle, was Baerbock damals angegeben hat. Fakt ist dann, dass sie ihr Stipendium und die Zulassung unrechtmäßig erhielt. Und von exzellenten Leistungen kann ja mal gar nicht die Rede sein. Sollte Baerbock irgendeine Qualifikation haben, die eine Zulassung ausnahmsweise ermöglicht hätte, kann sie die ja wohl auch heute noch nennen. Für einen Sozialbetrug ist niemals der Sachbearbeiter verantwortlich, sondern immer der Leistungsempfänger. Denn der muss wissen, ob ihm die Leistungen zustehen, die er beantragt hat. Der Antrag muss einwandfrei wahrheitsgemäß sein.

  7. Ich habe von Professor Rohmert ein Dissertationsangebot abgelehnt, hatte von Professor Mühlberg einen Dissertationsvorschlag, Unwuchtausgleich an Dieselmotoren, abgelehnt – das was die Bärbock macht, ist unterste Schublade. Meine Frau würde sagen: BlenderIn!

    Grüne: waren das nicht noch ehrliche Zeiten mit Petra?

  8. Danke!!! Für diese Recherche und Veröffentlichung. Es ist so eine Schweinerei, was sich diese Hochstaplerin anmaßt. Ich selber habe promoviert und weiß, wie verdammt anstrengend das ehrliche akademische Arbeiten ist.
    https://www.amazon.de/Heinrich-Mann-die-Weimarer-Republik/dp/3416017064
    Und irgendwer hat letzthin den Dr. Weber als Plagiatsjäger auf mich angesetzt gehabt, welcher mich anrief und mitteilte, meine Arbeit sei absolut sauber, „Glückwunsch, gnädige Frau“. Eben. Jedes Plagiat ist Meineid! Weil man an Eides statt versichert, sauber zu arbeiten. Und unlängst mein Sohn promovierte in Physik auch mit Magna – alles selber und wirklich hart erarbeitet. Garniert mit irre vielen Selbstzweifeln … mache ichs auch richtig??? Und diese freche Göre führt allewelt dermaßen an der Nase herum und wird vom Linksnetzwerk gesponsert …. der Heinrich Böll hat sich schon längst mehrfach im Grab rumgedreht. Leute! Was sie für ein Mistvieh ist …. man fasst es nicht. Und will Bismarck nachfolgen ….

    • Fiona,
      Was ist heute noch die Voraussetzung für eine Dissertation? Ein Vollstudium oder ein Masterabschluss. Hat diese Dame eines von beiden? Meines Wissens nach nicht. Wie behauptet diese Frau eigentlich, jemals eine Dissertation begonnen zu haben, wenn die Grundvoraussetzungen nicht da sind!

      • Hat sie nicht. Sie hat nie eine Dissertation angefangen. Zu keinem Zeitpunkt, nicht ein Wort. Das von ihr behauptete Thema hat ein anderer bearbeitet. So Frau Baerbock jetzt widerlegen Sie das mit Vorzeigen von wenigstens kleinsten Schnipseln ihrer wissenschaftlichen Ergüsse. Sie haben es in der Hand ein für alle Mal den Wind aus den Segeln dieser Diskussion zu nehmen.

    • Finde ich keineswegs. Wenn man tatsächlich wissenschaftlich gearbeitet hat oder immer noch in der Wissenschaft tätig ist, muß man eigentlich so reagieren wie FionaMUC. Zu sehen, wie heute Leute wie Baerbock ohne jede Qualifikation nach höchsten Ämtern streben oder sie bereits bekleiden wie die angeblich promovierte Physikerin Angela (die von Energie offensichtlich weniger versteht als man aus einem Mittelstufe- Lehrbuch lernen kann), verschlägt eben nicht nur die Sprache, sondern man muß sich dann auch manchmal einfach Luft machen in solchem Saustall, um nicht zu ersticken!

      • Emotionalität in der Sache ist völlig verständlich von Menschen, die sich für einen Abschluss jahrelang den Hintern aufgerissen haben. Vom Meistertitel über Facharzt bis Habil. All das wird durch die causa Baerbock (aber auch Guttenberg, Giffey und Co.) in den Schmutz getreten und in der Wahrnehmung der Gesamtbevölkerung entwertet. Ich hoffe auf dem nächsten Plakat steht; „Liebe Grüne, schämt ihr euch nicht uns sowas anzubieten?“

  9. Und wie lässt sich das mit dem Parteirecht vereinbaren, nach dem nur Frauen die Spitzen erreichen dürfen und die Männer wegretuschiert werden auf Fotos?
    Also dann outen die sich verstärkt wieder als eine Willkür-Gurkentruppe. Ich frage mich nur, mit welchen Denkapparaten kann man nur diese Sekte gut finden, die gar nicht bedenkt, welche Folgen ihre Ideologie hat und welchen Sinn! Wie geschrieben: Wenn D. total auf fossile Energie in Mobilität, Heizung, Industrie etc. verzichten würde, dann entspräche die Einsparung der momentanen Steigerung an CO2-Ausstoß Chinas von weniger als 9 Monaten!!! (Stark steigende Tendenz). Und wir wären noch hinter dem Mittelalter, weil man damals schon das Feuer kannte, das zu jeder Zeit verfügbar war! Die anderen allerdings werden die Technologie, an erster Stelle die dafür grundlegende Kernenergie, zum Ersatz von Öl, Gas, Kohle entwickeln, alles, was die Grünen verdammen, sie lieben Eselskarren und Fahrräder, war in China mal so, nur kamen die aus der Armut heraus, die Grünen wollen hinein!!

  10. Mein Gott, das ist ein grüner Filz, der sich keinen Deut um das Recht schert und um Gerechtigkeit. Diese Frau hat keine Examina, sie war Gasthörerin ohne qualifizierten Abschluss, denn dazu hätte sie ein abgeschlossenes Studium benötigt, und zwar mit „Gut“ abgschnitten. Das alles hat sie nicht. Sie konnte also auch niemals nach Recht und Gesetz ein Doktoranden-Stipendium erhalten.
    Filz, wohin man schaut! Einen solchen Menschen als Kanzlerin oder Ministerin, dann ist die Bananenrepublik mit Willkür und Dummheit fertiggestellt. Die Grünen sind ein ewig jugendlicher Revoluzzerhaufen ohne Verstand, mehr nicht, auch nicht Kretschmann, der sinnlos das Land mit Windrädern zupflastern will, obwohl hierzulande kaum Wind weht. Die Folgen sind denen völlig egal – Willkür, Rechthaberei, Dämlichkeit! Und die behaupten fortschrittlich zu sein und träumen von großem Wohlstand in diesem Land. Was ist das wieder mal für eine Mist.

    • Grüner Mist… wie auf den schönen Plakaten zu sehen. Echt gelungen.

      • Wahlplakate auf denen Wahrheit steht – ein Novum in der Geschichte.

  11. Ich hoffe doch sehr, dass sie bis zur Wahl durchhält. Sie macht ihre Sache ausgezeichnet.

  12. Schwindeleien? Massiver, organisierter Betrug! Schwab und seine Leute haben offenbar Probleme, einigermaßen begabte Kandidaten zu gewinnen. Deshalb werden so Früchtchen wie Baerbock oder Spahn aufgezüchtet. Mit allen Mitteln.

  13. Das passt zum Berliner Bildungswesen.

    Verfassungsrichterin Baer war vorher an der Berliner Humboldt Uni. „Die war da so rund 10 Jahre Professorin, aber es war gar nichts zu finden. Kein Vorlesungsskript, keine Literaturliste, keine Prüfungs- oder Studienpläne, die irgendwas aussagen. Dafür ergaben die Nachforschungen, dass sie Vollzeit für das Frauenministerium gerarbeitet und die Bundesverwaltung auf Gender gezogen und sich darüber gefreut hatte, dass der Professorentitel den Eindruck von Wissenschaftlichkeit und Objektivität vermittle.“ (H. Danisch https://www.danisch.de/blog/2021/07/01/die-verbindungsachse-bundesverfassungsgericht-gruene-susanne-baer-annalena-baerbock/)

  14. Sagen wir es doch ganz deutlich: Die FU Berlin hat Baerbock die Zulassung zur Promotion geschenkt! Nachweise einer vorgelagerten wissenschaftlichen tätigkeit hat sie keine. Baerbocks intellektuelle Fähigkeiten, die sie in Alltagsgesprächen dokumentiert, lassen stark daran zweifeln, dass sie überhaupt in der Lge gewesen wäre, die Dissertation abzuschließen. Aber gerade in Berlin hiltt Vitamin B immer weiter. Bist du gut vernetzt, wird auch noch der Dümmste zum Hochschullehrer!

  15. Die Frösche im Sumpf von Grünen, Grünen Stiftung und sympathisierenden Unikräften (wer sonst nimmt Baerböck als Doktorierende) bestätigen sich schon aus Eigeninteresse gegenseitig, dass schon alles seine Ordnung gehabt haben sollte.
    Baerbock allerdings kann man da nichts vorwerfen, in deren Welt kann man mehr als 50% seiner Zeit wohl auch an mehr als einer Stelle einsetzen und nebenher noch sein erstes Kind bekommen.

  16. Lügen haben kurze Beine!
    Besonders für notorische Hochstabler.
    Mit Frau Baerbock stimmt etwas nicht, sie hat ein manisches Geltungsbedürfnis.
    Das könnte auch ihren ständigen Redeschwall ohne Punkt und Komma vielleicht erklären

    • Redeschwall ohne Punkt und Komma ist eitles Geschwätz, – besserwisserisch und arrogant vorgetragen. Ich fürchte, genau dies macht diese Person ihresgleichen so sympathisch!

  17. Für mich liegt hier eine besondere Form der organisierten Kriminalität vor: Heinrich-Böll-Stiftung in Tateinheit mit der FU Berlin – die einen veruntreuen Steuergelder um nichtsnutzige, aber auserwählte Parteimitglieder sehr satt durchzufüttern (»Stipendium«), und gleichzeitig versorgen die anderen diese intellektuellen Minderleister vorschriftswidrig mit akademischen Titeln. Im Hintergrund steht die Partei der GRÜNEN.
    Sozusagen eine illegale GRÜNE Karrierepumpe inkl. Futtertrog, für ideologisch besonders geeignete, auserwählte Lichtgestalten, natürlich auf Kosten des Steuerzahlers (das »Geld der anderen«, wie immer bei den GRÜNEN).
    Das ganze System wird eingehüllt in ein umfassendes Lügengespinst, und auch wenn die Öffentlichkeit zunehmend mit dem Finger drauf zeigt, wird weiter geleugnet, vertuscht und vernebelt.

    • Danke Herr Schmidt – ich sehe ebenfalls hier eine ganze üble systematische Aktion aus Filz und Scharlatanerie. Die schamlose Verlade von uns Steuerzahlern und Normalkartoffeln nimmt laufend zu. Es ist einfach nur noch ätzend …

  18. Es zeigt wunderbar wie die grünen Moralisten agieren und beweisen, dass sie von ANDEREN permanent fordern, was sie selbst nie praktizieren!
    Von diesen grünen Mogelpackungen gibt es ja nicht eine, sie scheint inzwischen die Norm bei den Blödies-90 zu, die ständig ANDERE unter die Lupe nehmen und bewusst bei sich selbst diese kritische Betrachtung aussen vor lassen. Die Sekte der Öko-Heuchler, die ständig ANDEREN Vorschriften machen wollen mit der Umweltmonstranz, deren „erneuerbare“ Blödheit bereits bei der Verspargelung der Landschaft zeigt, wer Wälder und Umwelt für die „Umwelt“ zerstört. Es zieht sich durch wie ein roter Faden, ob Auto, oder Flieger – die Heuchler sind erkennbar, man muss nur bereit sein auch hinzuschauen.

  19. 1989 habe ich das Vordiplom in BWL gemacht. 18 Scheine bzw. bestandene Prüfungen waren damals dafür notwendig. Das Studium habe ich danach geschmissen. Obwohl ich allein mit dem Vordiplom nirgendwo eine Stelle bekomme, habe ich das Dokument nebst einigen amtlichen Beglaubigungen bis heute aufgehoben.
    Wer so wichtige Unterlagen nicht mehr besitzt, ist entweder so schlampig und desorganisiert, dass er nicht einmal einen Kleintierzüchterverein leiten könnte – oder lügt schlicht weil er niemals entsprechende Leistungen erbrachte.

  20. im grunde ist das doch alles egal denn die CDU wird wieder den kanzler stellen und ob dann grün oder rot mit regieren darf macht doch gar keinen unterschied…..zu 97,25% wird alles wie gehabt weiter gehen…schaue ich mir die sozialpolitik der kanidaten an wird es noch ungerechter werden was aber nicht verwundert denn CDU CSU SPD Grüne FDP haben im wechsel das land vor die wand gefahren…und glaubt wirklich wer das die das ab 2022 anders machen werden…ich nicht

  21. Also, ohne das hier im Einzelnen ausführen können: Das, was bisher an Studienleistungen von AB bekannt bzw. übriggeblieben ist, reicht niemals aus, um die Bedingungen der Promotionsordnung auch nur annähernd zu erfüllen. Ich hatte ein paar Jahre vor AB an der FU Probleme, zur Magisterprüfung zugelassen zu werden, obwohl ich alle (!) Voraussetzungen erfüllte.Irgendjemandem in der Zulassungsstelle gefiel meine Nase/politische Einstellung/Studienausrichtung/Professorenwahl nicht und der beanstandete dann, dass meine „Scheine“ angeblich thematisch zu dicht beieinander lagen. Es gab aber keine Vorschriften, die da irgendetwas forderten und man musste mich dann zulassen. Was bei mir willkürlich in einen wahrscheinlich politisch motivierten Ablehnungsversuch mündete,ist natürlich auch mit umgekehrtem Vorzeichen denkbar. Die Frage, die nun leider nicht mehr zu klären ist, ist, ob AB Originale der Zeugnisse vorgelegt hat. Wahrscheinlich eher nicht. Bei „beglaubigten“ Kopien ist allerdings nach der Vorgeschichte hier von AB viel denkbar.

  22. Leider konnten die Grünen samt ihrer Bärböckin nur deshalb so stark werden, weil alle anderen Parteien schwach sind und ihren eigenen Kurs verloren haben. Die CDU/CSU schwankt hin und her zwischen pseudo-konservativ und links-grünem Sozialismus, die SPD ist völlig nach links gerückt, von einstiger Volkspartei weit entfernt! Die AfD wird systematisch von Medien und Altparteien diskriminiert und verleumdet. Und um die Spaltung der Gesellschaft zu gewährleisten, lässt man Massen von Kulturfremden Menschen illegal ins Land. Das wird wohl die Zukunft von uns und unseren Kindern sein, und wir lassen es wieder einmal geschehen!

  23. Mir geht seit gestern angesichts der Recherchen von Herrn Türkis und einigen Kommentaren die Frage nicht aus dem Kopf, wohin sich das noch entwickelt. Das kann natürlich noch grössere Dimensionen annehmen und sich massiv auf den weiteren Werdegang von ihr auswirken. Kann zB jemand bewerten, ob man in ein Kanzleramt oder Ministeramt gewählt werden kann, wenn offizielle Untersuchungen laufen würden? Ich meine zuletzt beim Wendler gelesen zu haben, das er zB nicht ins Ausland kommt/bleiben kann, wenn Verfahren wegen der Insolvenz laufen.

  24. Neben den ganzen Betrügereien war doch schon, seit baerbock medial auftritt, klar ersichtlich, dass annalenchen von eher sehr, sehr schlichter Intelligenz ist. Dafür brauchte ich persönlich keine weiteren Beweise. Aber sehr gut trotzdem, dass jetzt ein Bruchteil ihrer Betrügereien schwarz auf weiß ans Licht kommt.

  25. Im echten Leben würde man für diese ganze Verfehlungen den Job verlieren und eine Anzeige wegen Betruges bekommen. In Deutschland jedoch kann man damit Kanzler werden!

  26. Welch Chuzpe, angesichts der Tatsachen weiter im Wahlkampf durchs Land zu tingeln und sich öffentlich zu präsentieren, ohne Worte der Erklärung?
    Welche Anhänger, die ihr ob des durchgängig betrügerischen Sachverhalts weiter das Füßchen halten – und gar zujubeln!
    Welch Land, das derart verkommen ist, solche unüberprüft in Positionen als Kandidaten höchster Ämter kommen zu lassen? Wiewohl bei solchen, die bereits in diesen Ämtern sind, auch so etwas wie „smog“ über der eigenen Vergangenheit lastet.

  27. Sie haben vollkommen Recht mit Ihrer Recherche, aber das Thema Baerbock ist durch. Nach einigen Schnulzen in den Leitmedien, dass ein armes weibliches Wesen mal wieder Opfer von gehässigen Männern wurde, ist die Baerbock sakrosankt. Niemand von den Haltungsjournos wird es jetzt noch wagen, Baerbocks Lügen erneut aufzugreifen, ohne innerhalb der Medien-Kollegenschaft als kleinkarierter Klimafeind dazustehen. Abgesehen davon, dass es mit der Ausbildung vieler Journalisten auch nicht besser aussieht. Die Baerbock wird jetzt in Ruhe gelassen, da bin ich ganz sicher. Egal, was sie noch verzapft. Der Claim ist abgesteckt, wer sich an ihr vergreift, ist ein dummer neidischer Mann, der Frauen hasst. Wer will sich da schon in den Medien aus der Deckung wagen? Da kann man nur verlieren.

  28. Man kann nur hoffen, dass in diesem Falle auch die bundesdeutsche Tricolore mit Bananen-Medaillon legalisiert wird. Nach dem DDR-Muster.

  29. Ja mei – wenn man genau hinsieht, hat Lenchen gar nix studiert und hat sich 15 Jahre lang durch die Instanzen der Grünlinge „gearbeitet“ (u.a. Gelegenheitsjobs und Hilfsarbeiten) … typisch Grüne so eine Person in Konjunktion mit dem Bohème Habeck (Kinderbuchautor) als Führungskräfte verkaufen zu wollen – vermutlich eigene Überheblichkeit + Weltfremdheit + Größenwahn … ( einer NSDA% gar nicht so unähnlich) – wir leben in irren Zeiten – Regeln und Gesetze braucht es offenbar nicht mehr … gell Angela ?

  30. Der Tiefpunkt ist mit Merkel noch nicht erreicht. Mit Baerbock braucht das Land ein anderes Wort fuer den Tiefpunkt. Megatiefpunkt.

    • Mega-schamlos trifft es auch. Schlimmer geht immer, aber Merkel hat alle Grenzen nach unten abgeräumt mit ihren eigenen unablässigen Rechtsbrüchen plus dem faktischen Abschaffen der Entlassung von Versagern (vdLeyen), Betrügern (Spahn), Aufschneidern (Giffey) und anderen charakterlich ungeeigneten Figuren in den höchsten Ämtern dieses Staates.

  31. Jemand der seinen Lebenslauf nicht im Griff hat, d.h. nicht alle Unterlagen, Zeugnisse und Urkunden im Schrank hat, will man als Kanzler die Bundesrepublik Deutschland anvertrauen. Das steht weit unter dem, dass man in seiner Doktorarbeit plagiiert hat. Es ist schlicht schlampig und spricht dafür, dass Frau Baerbock immer nur ein Interesse gehabt hat, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen. Das scheint ihr wohl zu gelingen, denn wenn ihre Konkurrenten nur Pflaumen sind und wenn man sich nicht traut, richtigen Wahlkampf zu machen, dann kommt Frau Baerbock mit ihrem Blendergehabe gut durch. Unterstützung erfährt sie durch ihre „Freunde“ die Schreibtischjournalisten, denen es offensichtlich zu mühsam ist, mal in die richtige Welt, die deutsche Wirklichkeit einzutauchen und die Umfrageinstitute, die mit intransparenten Umfragen Meinung manipulieren. Aber, es gibt auch eine Masse an Menschen, die nicht betroffen sind und in Vollkaskomentalität eigenständiges Denken schon lange abgegeben haben. Die sind das Problem, warum solche Politiker hoch kommen.

  32. Also, um es einmal in die richtige juristische Einordnung zu bringen, gilt in allem nur zu entscheiden, wer die BEWEISLAST für was auch immer trägt, ist in der Pflicht. Es reicht nicht zu behaupten, jemand sei zu schnell gefahren, wer auch immer das behauptet, muß seine Behauptung belegen können.
    Wer auch immer behauptet, studiert zu haben, muß dies beweisen können. Er muß im Zweifel auch jederzeit beweisen können, das alles mit entsprechend richtigen Dingen zuging, wem wollte man in Deutschland noch ernsthaft verkaufen, das zwar das wichtigste und höchste Amt – einer möglicherweise Regierungschefin Baerbock – mit einer Person besetzt ist, die zwar behauptet, ihr Studium, ihre Zulassung zum Studium, ihre Stipendien etc.. seien da, aber nicht mehr nachweisbar, weil irgendetwas in diesem Deutschland abhanden kam, in dem alles doppelt und dreifach und 5 Mal kopiert beantragt, dokumentiert, abgelegt und gespeichert wird – außer – Trommelwirbel, genau die wichtigen Unterlagen von dem Baerbock!
    Wollte man dem Glauben und Folgen wäre allein das bereits so anrüchig und hätte das Gschmäckle von Manipulation, das der entsprechenden Beweiskraft die erforderlich wäre für ausreichend fundierte Glaubwürdigkeit, Transparenz und Ehrenhaftigkeit für ein solches Amt, nicht Genüge getan würde.
    Schlimm genug, das Äntschi Erika Merkel ihre Staasiakte nicht zu veröntlichen braucht, die sich lt. ihrer eigenen Aussage in ihrem Besitz befindet und angesichts der Tatsache ihrer Privilegien wie freier Westreiseverkehr, Physikstudium und Elitearbeitsplatz sicher genug Offenbarungseide enthält, läßt sich sehr leicht nachvollziehen, wie man bei Personen der von den gleichgeschalteten Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Institutionen diffamierten Personen mit nicht hilfreichem Hintergrund die entsprechenden Defizite an Transparenz und Widersprüchen und im Raumstehenden Manipulations- und Beschönigungshinweise zerreißen und verhetzen würde.
    Auch hier wird WIEDEReinmal mit Heuchelei, Doppelmoral und zweierlei Maß gemessen und bewertet, was die Bestätigung sämtlicher Vorwürfe an die versammelten Lügen- Lücken- und Manipulationsmedien beweist!
    Da ist die Beweislast hinlänglich weit über Obligatorik erfüllt und das Urteil hat das Volk bereits gesprochen.
    DDR2.0 ist existent und niemand kann sagen, das wäre Zufall!
    Jeder rote Spinner der Vergangenheit ob bei Grünen, SPD, CDU, Gewerkschaften, Organisationen und Institutionen, hat heute irgendeine Schlüsselposition im Land besetzt und kann die dortigen gesellschaftlichen Ressourcen für ideologische Kriegsführung gegen ANDERSDENKENDE Teile der Bevölkerung umdeuten und zweckentfremden, ohne das es kontrollierbar oder verhinderbar wäre, gleichgeschaltete Staatsanwaltschaften drücken in diesem Feld politischer Kriminalität alle Augen zu, um die eigene Karriere nicht zu gefährden und die, die es nicht tun werden ausselektiert, geKNABET, geMAASSEND, geSARRAZINT, geUWESTEIMLET, geCANCELT!
    DAS alles endet erst, WENN ALLE Kosten und sonstigen Folgen der wieder herrschenden rotideologischen Politik real und zeitnah auf ALLE, die sich diesen Wahnsinn immer und immer wieder herbei wählen, umgeschlagen werden.
    Aber da wählen ja immer noch trotzdem so viele die Altparteien, obwohl sie über verfallene Straßen stolpern, durch Parks voll von Müll, Drogen und Vergewaltigern ihre Kinder in Kindergärten bringen, die in ihnen Rächtsextreme erkennen, weil die Kinder Zöpfe haben, um dann zu einem Arbeitsplatz in überfüllten überteuerten Nahverkehr zu fahren, durchgegendert, durchgeschüttelt von Werbebannern, die Weiße Menschen diskriminieren indem sie sie canceln und trotzdem rennen die los und wählen nicht AfD, um diesen ganze Realwahnsinn zu stoppen…
    Mir braucht keiner was erzählen, alle haben all das verdient, die nicht auf den Demos von Pegida, Querdenken etc… erscheinen!!!

  33. Im 2. Satz muss es offenbar heißen „öff. Recht“.

  34. Meine These: Man hat diese Frau in politischen Kreisen schon als Studentin mit ihrem Talent zur Selbstvermarktung „entdeckt“ und begonnen zur steuerbaren Marionette „aufzubauen“ indem man sie verführte den vermeintlich „leichteren Weg“ zu nehmen. Statt sie zu ermutigen ihr vermutlich noch regulär aufgenommenes Politikstudium an der Uni Hamburg durchzuziehen hat man sie irgendwann nach ihrem Vordiplom vom rechten Weg abgebracht, „Dinge in die Wege geleitet“ um die Fassade eines bürgerlichen, akademischen Lebenslaufes mit geringstmöglichem intellektuellen Einsatz für Baerbock zu konstruieren. Sie sollte sich wahrscheinlich ganz auf ihre politische Karriere konzentrieren um sich möglichst schnell einen Namen zu machen. Ziel war er wohl eine möglichst junge, attraktive (nicht zu sehr natürlich) Mutter an die Parteispitze zu befördern, die sich in jeder Hinsicht positiv, jung, dynamisch und zeitgeistkonform den Grün-Wählern vermarkten lässt. Man muss damit Anfang/Mitte der 00er Jahre begonnen haben. Dafür steht natürlich naturgemäß für eine beispiellose politische Karriere bis an die Spitze und dem Druck gleichzeitig einen Lebenslauf er erarbeiten, der für höchste Posten im Land ausreichendes Prestige bietet, wenig Zeit zur Verfügung. Es ist einfach völlig undenkbar, dass eine Mutter zweier Kinder es wirklich realistisch schafft derartige Leistungen in so kurzer Zeit hinzulegen. Dass unsere Gesellschaft ihr das abgenommen hat ist schlichte Realitätsverweigerung- aber ein typisch grünes Narrativ in Sache „Kind-und-Karriere -unter einen Hut bringen.
    Beinahe hätte es geklappt. Aber dafür musste einiges gefaked werden.
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Entwicklung der Plagiatsjäger seit dem Fall von Guttenberg dazu geführt hat, dass der Plan mit eigentlich zum Scheitern verurteilt war. Wie sind die Hintermänner auf die Idee gekommen, dass sie mit einem derartig absurd konstruierten Lebenslauf in diesen Zeiten, in denen jede Doktorarbeit eines Politikers durchleuchtet wird, durchkommen würde?
    Ich gehe davon aus, dass das Narrativ von der erfolgreichen Völkerrechtlerin zu dem Zeitpunkt bereits in der Öffentlichkeit so verbreitet worden war, dass der Point of no Return für Baerbock schon überschritten war. Parteiintern werden das praktisch alle Parteifreunde geglaubt haben. Und wenn man Lügen lange genug erzählt, dann glaubt man sie irgendwann auch fast selbst.
    Habeck wäre im Rückblick der 1000x bessere Kandidat gewesen. Aber er passte als „auf jung gestylter“ mittelalter Mann nicht so gut ins grüne Programm und seine Expertise als Kinderbuchautor war zwar echt aber wirkte auf Wähler eben weitaus weniger seriös und geeignet als Kanzler. Wie das im echten Leben eben so ist.
    Baerbock ist vermutlich eine gefallene junge Frau, die sich im Netz einer Spinne verfangen hat und nun gezwungen ist deren Spiel mitzuspielen. Es wäre interessant herauszufinden wer die Spinne ist!

    • Der Gedanke ist nicht schlecht, aber ich glaube doch eher, dass das oberflächliche Plappergirl im linksgrünen Millieu einfach als sympathisches Aushängeschild empfunden wurde, und von diesem Geist der scheinbaren Erneuerung nach oben gespült wurde. Danach ist sie dann von Anhängern dieses Millieus (in Politik, Uni, Heinrich-Böll-Stiftung usw.) akzeptiert, gefördert und konsequent genutzt worden.

  35. Erinnert sich noch jemand an die Hatz, sie besonders und gerade von grünrot auf zu Guttenberg losgetreten wurde? Von Anfang an mit der Forderung nach seinem sofortigem Rücktritt, die von allen Qualitätsmedien rausgetrötet wurden? Fällt es nur mir auf, daß jetzt gespenstisches Schweigen herrscht in Bezug auf diese Dame, die aus den Völkerrecht zu kommen glaubt?

    • Das ist schon richtig, aber Guttenberg war genauso ein Schaumschläger, der von nichts Ahnung hatte, nach Afghanistan mit seiner Frau flog und Laufstegambiente ins trieste kriegsgezeichnete Soldaten-Camp brachte. Der Mann war auch ein Fake.
      Da die Journaille zu 93 % (Studie) linksgrün sein soll, ist doch klar, dass die diese fürchterliche Figur als verfolgte Gute darstellen. Es gibt nichts, das nicht politisch ist, alles ist Politik, d. h., alles dient Interessen, auch wenn es nur religiösartiger Glaube ist.

  36. Man kann sie ja mal fragen. Bei einer Wahlkampfveranstaltung müsste sie doch wenigstens die Frage nach Doktorvater/mutter beantworten können und Raum, ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern, könnte da auch sein.
    Eingrenzen können müsste man auch, wer an der FU für sowas überhaupt in der entsprechenden Zeit infrage kam.

  37. Das ist doch alles ein Schmarrn. De Heinrich Böll Stiftung hat ihr ein Gehalt aus Steuergeldern bezahlt. Man kennt und und schätzt sich auf der untersten moralischen Stufe bzw, die Stufe haben sie erst erschaffen. So einfach ist das.

  38. Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht. Der Staat (also der Steuerzahler) finanziert Stiftungen und Universitäten, jedoch bestimmen nicht die Bürger, sondern die Politiker, wohin Gelder fließen und wohin nicht. Dies begünstigt Korruption (Universität bekommt Geld, dafür wird der politische Nachwuchs von den Universitäten mit Titeln und von den Stiftungen mit Stipendien versehen, auch wenn es sich um Minderleister*innen handelt.
    Und alle etablierten Parteien arbeiten da Hand in Hand zusammen. Kontrolle? Fehlanzeige. Die vierte Gewalt wurde mit persönliche Vergünstigungen (Exclusivinterviews, Teilnahme an Reisen, etc. ) und staatliche Fördergeldern „gekauft“.
    Und ohne Internet würden kaum diese Geschichten offensichtlich werden. Deswegen erklärt man auch jede Nachricht, die nicht gefällt, zur Fakenews, und jeden Kritiker zum Nazi oder Aluhutträger und versucht z.b. mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und Urheberrecht freie Meinungsäußerung einzuschränken.

  39. Lügen haben kurze Beine!

    Besonders für notorische Hochstabler.

    Mit Frau Baerbock stimmt etwas nicht, sie hat ein manisches Geltungsbedürfnis.

    Das könnte auch ihren ständigen Redeschwall ohne Punkt und Komma vielleicht erklären…

  40. Wer promovieren möchte, hat doch üblicherweise mindestens einen „Doktorvater“. Normalerweise einen Professor der Universität. Gibt es eine Person, die zugiebt, Frau Baerbocks „Doktorvater“ gewesen zu sein?

    • Das ist das, an das als erstes gedacht werden müsste. Sie konnte niemanden benennen, niemand hat sich als solcher zu erkennen gegeben. Sie hat an keinem verpflichtenden Kolloquium teilgenommen, in dem man über Forschungsfortschritte referieren und Fragen beantworten muss. Nichts! Demnach hat sie von dieser Grünennahen-Stiftung auf Bürgers Kosten Geld zugeschoben bekommen, verbrämt als ein Doktorandenstipendium! Andere stecken sehr viel Arbeit in die Vorbereitung zum Erhalt eines Stipendiums, das auch vom betreuenden Professor, dessen Namen daran hängt, gutachterlich gestützt werden muss!
      Das hier ist schlicht Betrug und Lüge.
      Es geht um nichts anderes als um den Umbau der dt. Gesellschaft und der Staatsform. Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie weg, Totalitarismus und Einfalt im Sozialismus her. So kommt es zum kommunistischen Deutschland Nr. 2, denn ohne den ist Sozialismus nicht zu bekommen und zu erhalten.

  41. Dass sie keinen Abschluss hat, ist mir egal. Habe ich auch nicht (Studienabbrecher nach dem 1. Semester), und es hat mir nichts geschadet.
    Nicht egal ist aber, dass sie darüber lügt und dem Steuerzahler Geld gestohlen hat.
    Einen Handwerker, der nach dem 9. Schuljahr fertig war und danach nie mehr eine Bildungseinrichtung betreten hat, würde ich – wenn er sinnvolle Positionen vertritt – sofort wählen. Baerbock niemals.
    Zumindest sollte sie das Stipendium mit 10% Zinsen p.a. zurückbezahlen (und zwar direkt an den Steuerzahler, nicht an die mitschuldige Böll-Stiftung). Mit einem fetten steuerfreien Politikergehalt ist das doch für sie kein Problem.

  42. Das läuft also unter kleinen Schwindeleien? Da läuft eher eine Massenbewegung, wie ich sie unter der so friedlichen „Sonnenblume“ heute sehe. Wie komme ich ohne Einsatz und Leistung finanziell über die Runden? Wie gesagt, ein Massenphänomen von Menschen, die sich ohne Begabung zu Höherem berufen fühlen und sich doch am unteren Rand der Gesellschaft befinden. Baerbock, Neubauer und Konsorten? Die heutigen Rattenfänger landen nicht als gesuchte Mörder in Stammheim….sie verkaufen viel freundlicher, doof sind die nicht.

    • Ja, Sie haben recht: Die können verkaufen. Uns für dumm. Leider.

  43. Werde dann mal meine Promotion zum Altphilologen beantragen. Hatte vor 20 Jahren 2 Seminare Mittelhochdeutsch belegt. Aber mal Spaß beiseite: Vordiplom? War zu meiner Zeit noch mit einer Prüfung verbunden, welche die Spreu deutlich vom Weizen trennte. Bei Frau Bärbock reichte dafür offenbar schon das Absolvieren der Pflichtkurse (Prüfungsvorleistungen). Nach dem, was ich gelesen habe, hat sie auch keine Prüfungsleistung für ihr „Vordiplom“ erbracht.

  44. Vielen Dank für diese Recherche! Ich fand das schon länger sehr merkwürdig, denn ich kenne auch Fälle, in denen Universitäten Kandidaten mit Diplom abgelehnt haben, weil Zulassungsvoraussetzung eigentlich das Staatsexamen oder der Magister war.

    Aber mit dem richtigen Parteibuch nimmt man es mit den Prüfungsordnungen wohl nicht mehr so genau. Es zeugt von einer gewaltigen Verachtung gegenüber der Wissenschaft, dass Baerbock diese ungerechtfertigte Ausnahme nicht einmal zu nutzen wusste.

  45. Fazit: Die GRÜNEN helfen sich untereinander bei der „Geldbeschaffung“ vom doofen Deutschen in die eigene Tasche. Das ist echtes Geld, keine privaten Plakate für Herrn Meuthen, die grüne Helfer vor der Wahl massig abgerissen/vernichtet haben.

  46. Im Zweifel lässt die Stiftung Baerbock fallen und behauptet, dass Baerbock sie betrogen habe. Da ist einem das Hemd näher als die Jacke. Die Frau wird nach diesem Wahlkampf sowieso abgeschrieben sein und ausgemustert, wie Martin Schulz. Die ist so verbrannt, dass Habeck für sie den Volksbelustiger in jeder Talkshow geben muss.

  47. Die Uni hält die Masterarbeit doch ganz bewusst unter dem Deckel. Man weiß wahrscheinlich ganz genau, dass die löchrig ist, wie ein Schweizer Käse. Man will sich selbst die Blöße nicht geben, so jemandem den Master gegeben zu haben, und Frau Baerbock könnte ja mit ruhigem Gewissen die Arbeit veröffentlichen lassen, wenn doch alles in bester Ordnung ist. Aber auch sie hält die Sache unter dem Deckel. Dieser ganze akademische Lebenslauf ist doch von vorne bis hinten verlogener als Pinocchio. Am Ende stimmt nur, dass Baerbock Abitur hat und wahrscheinlich hat sie sogar da betrogen…

  48. Baerbock und ein Studium ist etwas, was mir schwerfällt, miteinander in Einklang zu bringen. Zu ihrer Zeit war das Niveau noch nicht so weit unten angelangt wie heutzutage.

  49. ……. hatte Baerbock behauptet, einen Bachelor in Politikwissenschaft zu besitzen,
    ……… sie hatte allerdings nur ein Vordiplom ……..
     
    An meiner Hochschule/Uni musste man
    für das Vordiplom 13 Fächer mit erfolgreicher Prüfung ablegen.
    Erst dann hatte man das Vordiplom bestanden.
     
    Meine Fragen:
     
    1. Hatte Frau A.B. die für das Vordiplom
    alle notwendigen Prüfungen ERFOLGREICH abgeschlossen ?
     
    oder
    2. Hatte Frau A.B. nur die Vorlesungen für das Vordiplom besucht –
    aber KEINE Prüfungen/ NICHT ALLE Prüfungen
    ERFOLGREICH
    für das Vordiploms abgelegt ?
     
    Somit hätte Frau A.B. zwar bis zum Ende des Vordiploms studiert –
    aber das Vordiplom NICHT erfolgreich bestanden ?
     
    Bin gespannt auf EURE Infos.

  50. Mit Sicherheit geht es um weit mehr als die 40.000 Euro. Die Universität und die Stiftung haben hat ihr eigenes Regelwerk entweder versehentlich nicht aktiviert oder bewusst außer Kraft gesetzt. Bei Ersterem handelt es sich um Schludrigkeit, Oberflächlichkeit und Desinteresse. Der Verlust an Vertrauen und vor allem Hochachtung ist nicht zu beziffern, wiegt jedoch schwer und nachhaltig. Im Falle der zweiten Mutmaßung wird das mit Vorteilsnahmen in welcher Form auch immer motiviert worden sein. Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit derjenigen, die die Bärbock- Hochstapeleien verfolgen, diesbzgl. zur zweiten Variante tendieren. Was ist ein guter Ruf wert?

  51. Ich gehe davon aus, dass diese verpeilten Kinder eine Katastrophe anrichten – mit den besten Absichten, gelenkt von wesentlich schlaueren Leuten.

  52. Baerbock ist doch nur die Spitze eines riesigen Eisbergs, der aus dem korrupten Meer herausragt. Ich halte die Altparteien ( Zitat Claudia Roth ), die Mehrheit der dazugehörgen Politiker, große Teile der Justiz, allen voran das sog. Bundesverfassungsgericht, die zahllosen, steuerfinanzierten “ Partei-Stiftungen “ und “ NGOs “ ( das N ist gelogen ), den ÖRR etc. mit einem Heer von Opportunisten für eine große kriminelle Vereinigung, die Geld, Posten, Macht und Einfluß unter sich aufteilt und alle Kritiker und Aufklärer gnadenlos verfolgt.

  53. Hier wird niemand etwas überprüfen, wie im letzten Satz zu Recht gefordert. Warum, weil niemand da ist der dieser Forderung Nachdruck verleiht. TE, bei allem Respekt und Dank an der Autor dieses Artikel , genügt hier nicht um genügend Druck aufzubauen. Wir leben in einem Failed State!

  54. Leider wird dies von den „allgemeinen“ deutschen Medien alles nicht gebracht oder erwähnt. Man möchte ja die Grünen nicht verprellen oder das Dummvolk nicht verunsichern. Dankeschön für diese klare und umfassende Recherche.

  55. Lasst bitte die arme Frau in Ruhe. Sie macht jetzt irgendwas mit Klimarettung und das allein ist entscheidend. Wir können uns jetzt nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten, denn das ende ist nah!

  56. Baerbock gewinnt damit den ultimativen Glaubwürdigkeitspreis.
    Denn:
    Ihre Partei wirbt ja gern für „Nachhaltigkeit“* – und was ist nachhaltiger, als mit nur einer einzigen Nebenfachbelegung gleich ganzes Studium zu erledigen?!
    Sie ging mithin sparsam mit der knappen Ressource Studienplatz um, und damit ist sie Vorbild.
    Wenn sie jetzt noch belegen könnte, klassische DiMiDo-Studentin gewesen zu sein (Mo wird ausgeschlafen, Fr aufs Wochenende vorbereitet, Fr-Hüpfburg ist was für Neulinge), wäre sie unbedingt wählbar als Politikerin neuen Typenden (hm, wie gendert man korrekt dieses altmännerbärtige latein-griechische Vokabukar?).
    Also, meine Stimme bekommt sie. Ich werde auf dem Wahlzettel ganz sicher den Kreis durchstreichen, der neben dem Namen eines Bösewichts abgebildet ist.

    *Daß der Nachhaltigkeitsbgriff von so einem ollen, weißen, monarchistischen weißen Mann erdacht war, lassen wir mal außen vor. Das wäre nur Futter für die Ökorechten der Schwefelpartei.

  57. Nachdem man die Bachelor- bzw. Masterprüfung bestanden hat, erhält man zum Abschluss drei Dokumente: die Urkunde, das Zeugnis und das Diploma Supplement. Das Zeugnis enthält unter anderem den Namen des Studiengangs, den Studienschwerpunkt, das Gesamtprädikat sowie das Thema und die Note der Bachelor-Arbeit. Die Urkunde enthält unter anderem die erworbene Abschlussbezeichnung (den akademischen Grad z. B. Bachelor of Education bzw. Master of Education etc.), den Namen des Bachelor- bzw. Master-Studiengangs und das Gesamtprädikat. Sie hat eine Bescheinigung der LSE. Weder gibt es ein Zeugnis noch ein Hinweis auf das Thema der Masterarbeit, ebenso wenig auf deren Benotung. Ich schätze mal, hier geht es um eine Schmalspurakademisierung, damit die Visitenkarte gut aussieht. Beruflich hatte ich ausbildungsmäßig viel mit Universitätsabsolventen zu tun. Was ALB hier abliefert entlockt jedem echten Akademiker ein Grinsen und zwar ein wissendes Grinsen. Völliger Unsinn ist doch, das Bestehen des Vordiploms im Lebenslauf anzugeben, denn ein solches bescheinigt nur, daß die Voraussetzung zum weiter studieren erfüllt sind. Es ist kein Abschluß eines Hochschulstudiums. Sie ist keine Akademikerin, und zur Schmalspurakademikerin reicht es auch nicht.

  58. Die Frösche im Sumpf von Grünen, Grünen Stiftung und sympathisierenden Unikräften (wer sonst nimmt Baerböck als Doktorierende) bestätigen sich schon aus Eigeninteresse gegenseitig), dass schon alles seine Ordnung gehabt haben sollte.
    Baerbock allerdings kann man da nichts vorwerfen, in deren Welt kann man mehr als 50% seiner Zeit wohl auch an mehr als einer Stelle einsetzen und nebenher noch sein erstes Kind bekommen.

  59. meiner beobachtung nach und aus der ferne gesehen: das ist so seit merkel das ruder bekommen hat. eine unfaehige stammelnde frau, die aus dem deutschem land ein stammelndes etwas gemacht hat.

  60. Die Böllerei und das OSI (Politikinstitut der FU um die Börzel Clique, ehemals Prof. Schwahn Kiez) sind reine Versorgungsanstalten für Parteikader, nicht umsonst kommen da Chebli, Giffey (und Baerbock.) und Konsorten her. Mit Wissenschaft haben die nix am Brett.
    https://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/mitarbeiter/boerzel/index.html

    Der Summerschool Master an der Gaddafi LSE braucht erst gar keine Masterthesis, sondern schreibt einfach Teilnahmenescheinigungen für 20000 Pfund aus.
    Der Grüne Geschäftsführer Kellner hat auch 6 Jahre Politikwissenschaften „studiert“, in Potsdam?, Canterbury und East Landing und laut Böllerei auch abgeschlossen, mit Diplomarbeit zu Berlin/Brandenburg. Wo konnte man denn in Potsdam Dipl. Politikwissenschaften studieren?
    https://www.gruene.de/leute/michael-kellner
    https://www.boell.de/de/person/michael-kellner-0

    haha, ich halt mir den Bauch vor Lachen. Diese Krull Truppe will uns bürgerliche Mitte belehren & sozial ächten, hahaha…

  61. analenchen ist und bleibt eine hochstaplerin. und sogar da ist sie nur maessig begabt.

    ich habe den gruenen von anfang an skeptisch gegenueber gestanden, damals war es noch die alternative liste. mein instinkt war richtig. eine radikale partei die fuer jedes gesindel raum und zeit bietet. ob maoisten, phaedophile, esoteriker oder terroristen, es war und blieb der sammelplatz all dieser typen. da passt heute annalena rein wie die faust aufs auge. abgehoben, verlogen, von sich selber ueberzeugt ohne es begruenden zu koennen, grossenwahnsinnig, radikal.

    • Danke, Herr Pedro. Die gleiche Skepsis habe ich auch von Anfang an …

  62. Nun sollte man mal anfangen darüber nachzudenken, nach welchen Kriterien eigentlich das World Economic Forum seine „Young leader“ aussucht. Macron und Merkel haben einstmals das Programm durchlaufen und sind seitdem bestens im WEF vernetzt. Merkel war zu diesem Zeitpunkt noch politischer Newcomer und bis dato nicht unbedingt durch intellektuelle Brillianz oder große politische Ambitionen aufgefallen (wenn auch nach der Wende schnell bei der CDU eingetreten).
    Baerbock hat das Programm auch durchlaufen, obwohl sie definitiv bildungsfern und politisch völlig unbedarft ist. Merkel hat sich Baerbocks Karriere angenommen wie eine Ziehmutter. Merkel hat als formale CDU-Kanzlerin alles dafür getan, in Deutschland die grüne Ideologie umzusetzen (die letztlich der des WEF gleicht wie ein Haar dem anderen), obwohl die GRÜNEN gar nicht an der Regierung beteiligt waren…
    Welcher Art sind die intensiven Vernetzungen zwischen dem WEF, der Elite der globalen Finanzwirtschaft, der Gates-Stiftung und Soros? Und so weiter und so weiter. Je mehr man sich in offizielle (!) Quellen ein liest, um so übler wird einem. Es tauchen immer wieder die gleichen Protagonisten auf. Ob bei CORONA, Klima, Massenmigration oder zunehmender staatlicher Repression unter dem Deckmantel des besonderen Schutzes ausgewählter „Minderheiten“.
    Das WEF ist die Spinne im Netz der Transformation, der Propagierung der Klimakrise, der Propagierung der CORONA-Apokalypse und der Propagierung der ungehinderten globalen Migration als Chance den „Great Rest“ zu beschleunigen.
    Die Frage ist, wer steckt hinter dem WEF? Klar ist: Merkel, Baerbock, Macron et al. sind letztendlich nur Marionetten.

  63. Was soll das denn alles ? Die Baerbock ist ein klassischer Rohrkrepierer in der Wahltaktik der Grünen .
    Kann nix,weiß nix ,fühlt trotzdem zu Allem und Jedem berufen .
    Davon haben wir schon viel zu viele in dem Parlament ,in der Regierung und auf den Wahlzetteln.
    Genau diese Typen fehlen uns noch Zusätzlich diesem heruntergewirtschaftetem Deutschland !

    • Das Problem ist, dass kaum einer von den Vernünftigen, die „was können“, in die Politik gehen will. Man muss sich gegen Hyänen, die sich jahrzehntelang ihre Pfründe durch Vetternwirtschaft, Klüngel & Co. gesichert haben, behaupten. Und das führt zwangsläufig irgendwann zu einem körperlichen K.O.

      • Dazu kommt, dass man in Deutschland nicht „in die Politik“ gehen kann, ohne zuerst einer Partei beizutreten.
        Welcher halbwegs vernünftige Mensch fühlt sich noch von irgendeiner Partei vertreten?
        Ich jedenfalls nicht — ich weiß zwar, welche Partei ich für das „kleinere Übel“ halte, aber beitreten würde ich dieser Partei mit Sicherheit nicht, weil sie in manchen Themen das genaue Gegenteil meiner Position vertritt (und in anderen viel weiter geht als ich, und in wieder anderen bei weitem nicht weit genug).

  64. Ich schließe mich hiermit dem Dank anderer Kommentatoren für diese super Recherche an! – Auch wenn man nichts Schlechtes denken möchte, daß die Akte des Promotionsverfahrens, das nach Angaben der Promovendin mindestens bis 2013 dauerte, nach nicht einmal 10 Jahren ‚bereinigt‘ wurde, öffnet weiteren Spekulationen alle Tore. Jedoch alles halb so schlimm, das Verfahrens zur Promotionszulassung läßt sich sicherlich unter Hinzuziehung FU-externer Materialien im Nachgang evaluieren. Es werden wohl nicht alle Beteiligte die Unterlagen gleichfalls gelöscht haben, und Frau Baerbock selbst verfügt ganz sicher über Eigennachweise ihrer glanzvollen wissenschaftlichen Tätigkeit.

    • Woher sollten diese „Eigennachweise“ kommen, wenn sie nie gemacht wurden?

  65. Baerbock mit einem Stipendium in Zusammenhang bringen ist jenseits meiner Vorstellungskraft.

  66. Die FU, sowie die der Heinrich Böll-Stiftung sieht sich in einer Erklärungsnotlage, die beide Institute versuchen vom Tisch zu wischen.
    Aus verständlichen Gründen; denn hier steht der gute Ruf beider zur Disposition.
    Insbesondere die FU Berlin kann sich nicht leisten einen veritablen Fehler gemacht zu haben. Das „Engagement“ dieser angeblichen Doktorandin könnte zudem per Dokumentation in Richtung, was diese Frau überhaupt am Ende für ergebnisorientierte Arbeiten abgeliefert hat, nachgeprüft werden. Offenbar sind hier leere Blätter, oder sonst was, auf die Schreibtische der Kommission für die Vergabe des 5stelligen Stipendiums geflattert – so muss man das wohl annehmen.
    Unglaublich, wie Baerbock das geschafft hat, FU und Heinrich Böll-Stiftung zum Narren zu halten! Und am Ende ist die Frau dahingehend zu überprüfen, inwieweit sie sich auch noch ein Gehalt hat erschwindelt.
    Und wenn hier noch ein kollusiver Zusammenhang zwischen Landesverband und Baerbock besteht, dann wäre es an der Zeit, dass hier sich die Staatsanwaltschaft um beide kümmert..
    Denn auch hier sind Steuergelder geflossen!

    • Ein guter Ruf ist in dieser Konstellation kaum zu unterstellen.

    • Welcher gute Ruf ? FU und Böllstiftung haben keinen guten Ruf. Aber Ihrem Fazit schließe ich mich an. Die Staatsanwaltschaft würde in einem Rechtsstaat solche Betrüger aus dem Verkehr ziehen.

      • Ja, richtig. Aber nur in einem funktionierenden „Rechtsstaat“.

    • Das hat sie ja nicht allein gemacht. Als Mitglied des World Economic Forums und Young Global Leader hatte sie tatkräftige Unterstützung.
      Mir ist es ein Rätsel das es dem WEF nicht gelungen ist einen Wasserdichten Lebenslauf zu „kreieren“.
      Da fällt mir spontan eine andere Dame ein die sich wohl in vergleichbare Verflechtungen befindet. Deren Vita würde wohl ähnliches offenbaren wenn in den letzten 16 Jahren mal jemand nachgebohrt hätte.

  67. Annalegasthena steht auf Kriegsfuß mit der deutschen Sprache, Logik, Bildung und der Wahrheit.

  68. Ich hatte zu einem anderen Beitrag kommentiert:
    „Keine*n kümmert es, dass es die Grünen waren, die folgende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts – BVerfGE 73, 1, 31 ff. – erreichten:
    „Die Vergabe öffentlicher Mittel zur Förderung politischer Bildungsarbeit an parteinahe Stiftungen setzt von den Parteien rechtlich und tatsächlich unabhängige Institutionen voraus, die sich selbständig, eigenverantwortlich und in geistiger Offenheit dieser Aufgabe annehmen. Diese müssen auch in der Praxis die gebotene Distanz zu den jeweiligen Parteien wahren.
    Es ist den Stiftungen verwehrt, in den Wettbewerb der politischen Parteien einzugreifen, indem sie etwa im Auftrag und für die ihnen nahe stehendem Parteien geldwerte Leistungen oder Wahlkampfhilfe erbringen.
    Von dem auf die Erringung politischer Macht und deren Ausübung gerichteten Wettbewerb der politischen Parteien hat sich die Zwecksetzung der Stiftungen deutlich abzuheben.“
    Es ist also der Böll-Stiftung verboten, die Grünen zu finanzieren, etwa indem sie einer von deren Landesvorsitzenden ein Ersatzgehalt in Form eines Stipendiums zahlt. Hätte Frau Baerbock also nicht an einer Dissertation, sondern für die Partei gearbeitet, hätte die Böll-Stiftung den Grünen eine verbotene geldwerte Leistung in Form eines verdeckten Gehalts für eine Landesvorsitzende erbracht, welches die Grünen anderenfalls selbst hätten bezahlen müssen. Sie hätte Frau Baerbock eine „hauptamtliche“ Tätigkeit für die Partei ohne die Notwendigkeit anderweitiger Einkommenserzielung ermöglicht, also indirekt die Parteiarbeit bezahlt.“
    Die Böll-Stiftung sagt nun, Frau Baerbock habe in den Abendstunden und am Wochenende für die Partei gearbeitet. Dafür habe die Partei sie mit einer 20-Stunden-Woche geringfügig beschäftigt. Ihre Haupttätigkeit habe ansonsten in der Promotion bestanden. Dies habe Frau Baerbock jetzt auch noch einmal ausdrücklich erklärt. Zudem habe sie hinsichtlich ihrer Parteiarbeit mit offenen Karten gespielt und diese offengelegt. Hätte sie also mehr als 20 Stunden an der Dissertation und 20 Stunden für die Partei gearbeitet, wäre das Stipendium insoweit in Ordnung. Die oben zitierte Rechtsprechung des BVerfG hätte man dann so ausgelegt, dass Parteiarbeit als Landesvorsitzende einer Partei möglich ist, wenn diese nur zur Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit erfolgt und ehrenamtlich insofern ist, als nur ein Minijob bezahlt wird. Problematisch wäre nur, wenn die weiteren Parteitätigkeiten doch wieder zu viel Zeit gekostet hätten. Die Böll-Stiftung sagt, das sei nicht der Fall.
    Dass die Zulassung zur Promotion rechtswidrig gewesen sein k ö n n t e, ändert daran nichts. Diese wäre dann ein rechtswidriger, aber bestandskräftiger Verwaltungsakt. Frau Baerbock war zugelassen, der Verwaltungsakt Zulassung war ihr gegenüber wirksam. Selbst wenn eine Rücknahme dieses Verwaltungsakts möglich gewesen wäre, ist sie jedenfalls nicht erfolgt.
    Insofern spricht viel dafür, dass das Stipendium rechtmäßig war. Für die Zukunft mag man überlegen, die Förderrichtlinien so zu verschärfen, dass Inhaber herausgehobener Parteiämter (z. B. Landesvorsitzende) nicht mehr gefördert werden dürfen, um die Parteiferne der parteinahen Stiftungen sicherzustellen und eine verdeckte Parteienfinanzierung oder den Verdacht einer solchen zu vermeiden. Das ändert aber nichts daran, dass zu einem früheren Zeitpunkt auch solche Leute rechtmäßig gefördert werden konnten.
    Für Parteiarbeit darf eine parteinahe Stiftung nicht zahlen. Ehrenamtliche Parteiarbeit in einem genügend geringen Umfang ist aber neben einem Stipendium möglich, solange die Förderrichtlinien nicht strenger gefasst werden. Frau Baerbock und die Böll-Stiftung haben wohl diese Grenzen (vielleicht gerade noch) eingehalten. Dann gilt aber, was nicht verboten ist, ist erlaubt.Das gllt für Frau Baerbock wie für jeden anderen Bürger.

    • Danke für den interessanten Auszug. Passt genau. Stammt leider aus einer Zeit in der das Beten gegen böse Geister noch half.

    • Stimmt — aber man darf dabei nicht übersehen, dass Baerbock aller Wahrscheinlichkeit nach überhaupt nicht an ihrer Promotion gearbeitet hat. Die Arbeit zu „ihrem“ Thema wurde danach von einem Ghostwriter unter seinem eigenen Namen eingereicht.
      Wenn sie nicht nachweisen kann, tatsächlich an der Promotion gearbeitet zu haben (und sie kann wahrscheinlich nichtmals eine einzige Stunde Arbeit daran nachweisen), war das Stipendium rechtswidrig.

  69. Ich finde es schon sehr bedenklich, das sich diese Person überhaupt anmaßtsich für dieses Kanzleramt aufstellen zu lassen. Was ich noch bedenklicher finde, das fasst alle Journalisten Sie nur noch als Kanzlerkanidatin bezeichnen. Sie hat noch nie in Ihren Leben gearbeitet, Sie weis sicher nicht einmal wer Ihre Diäten und Corona Bonusse erarbeitet. Von der Charakterlichen Eignung ganz abgesehen. Es ist alles nur noch unfassbar!

  70. Die Kandidat*** __* ***INNEN von Union und Grünen sind so traurige Gestalten, dass sogar die abgehalfterten Sozis Hoffnung schöpfen. Die Werte für Scholz steigen jedenfalls, man ist laut neuesten Umfragen mittlerweile auf Grünen-Niveau. Lange sah es ja nach grün-schwarz oder schwarz-grün nach der Bundestagswahl aus. Aber dank Laschet und Baerbock sind beide Parteien zusammen weit weg von einer Mehrheit. Die nächste Regierungsbildung wird spannend und es könnte wieder lange dauern. Meine Angst vor GRR als Worst Case bleibt jedenfalls bestehen.

    • Die Umfrage- Werte finde ich immer Witzig. Es werden ca.1.250 Leute gefragt wir haben in Deutschland ca.83 Millionen Einwohner wer bitte Rechnet das hoch auf diese Werte? Wenn man ehrlich ist, sind alle drei unwählbar.

      • Wir wählen die ja auch nicht.
        Viel interessanter wäre, wen sich die 3 in ihren Schattenkabinetten als Minister*innen vorstellen – und ob da einer wie Spahn oder eine wie Schulze in die Prolongation kommt.
        Von den Grünen ganz abgesehen.

      • „Alle drei unwählbar“-das lassen wir so als Kernaussage einmal stehen.

    • GRR hätte wenigstens noch eine halbwegs funktionsfähige Opposition. Für mich ist der Worst Case Grün-Schwarz-Rot. Dann gibt es wieder überhaupt keine Opposition, die Zugang zu den Medien hat, und die größten Anhänger der Merkelkratie können zusammen regieren (Kanzler*in Baerbock, Gesundheitsminister Lauterbach, Innenminister zum Durchsetzen der Maßnahmen Söder).
      Dann sogar lieber GRR, da gibt es wenigstens einzenle Abweichler (Wagenknecht!) und eine zumindest teilweise sichtbare Opposition.

  71. Starke Recherche, aber nicht überraschend – TICHY-Qualität halt!

    Bitte auch mal recherchieren:
    Warum brachte Scholz das „Mitroschka-Puppen-CDU“-Video ausgerechnet DIESE Woche?
    Hypothese(n):
    (1) CDU wird ja laut früheren Aussagen das „Team um Laschet“ in der Woche des 17.8. präsentieren.
    Ziel des Scholz-Videos war es unter anderem, alle möglichen Team-Mitglieder zu diskreditieren. Und vora allem Friedrich Merz zu diskreditieren („Merz macht die Reichen reicher, die Armen ärmer“). Dieser Satz ist bei vielen hängen geblieben. Und zwar noch mehr als diese Nathanael Liminski-Aussage.
    (2) Dann das „Video zurückziehen“. Bekannte Strategie. Aufmerksamkeit wurde trotzdem zu ganz geringen Kosten erzielt. Ziel: minimaler Aufwand für maximalen Schaden.
    Wie gesagt: Hypothesen!
    To be researched!

  72. Verstoßen Stiftungen wie die Böll-Stiftung eigentlich nicht gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, weil sie ohne Ende diskriminieren? Nur einmal ein paar Auszüge aus deren aktuellem Leitbild:
    „Wir fördern Studierende und Promovierende, die den Zielen des grünen Projekts positiv gegenüber stehen.“ Nett mit der Formulierung umschifft, dass man wohl Mitglied der Grünen sein muss. Trotzdem eine Diskriminierung wegen politischer Ansichten.
    „Die Zusammensetzung unserer Stipendienschaft zeichnet sich durch einen besonders hohen Anteil weiblicher Studierender und Promovierender aus.“ Klare Diskriminierung wegen dem Geschlecht.
    „Zudem fördern wir besonders Studierende mit Migrationshintergrund…“. Schlichtweg rassistisch auch wenn es positiv formuliert wird.
    „Wir unterstützen internationale Stipendiat/inn/en aus aller Welt, insbesondere junge Menschen aus…“. Diesmal Diskriminierung wegen des Alters.
    Ich möchte einmal sehen, was passieren würde, wenn eine Stiftung in Ihr Leitbild schreiben würde: „Wir fördern vor allem alte Männer, deren Familien schon seit Generationen hier leben.“ Und das alles mit Steuermitteln! Und jetzt gibt sich diese Stiftung noch selbst die Absolution, dass mit der Förderung von Baerbock alles in Ordnung war.

    • Nein, man muss eben nicht Mitglied bei den Grünen sein, aber da es eine parteinahe Stiftung ist eben den Zielen der Partei nahestehen. Das gilt für alle parteinahen Stiftungen!
      Stiftungen, aber auch Firmen oder Einzelpersonen können im Prinzip fördern wen sie wollen. Eine Stiftung könnte auch festlegen Promovierende mit Kindern zu unterstützen oder in einem bestimmten Fachgebiet oder auch vor allem internationale Studierende. Hängt nur von der Stiftung ab. Sie darf nicht diskriminieren unter den Bewerbern, wenn diese die Vorgaben erfüllen. Parteinahe Stiftungen sind keine öffentliche Promotionsförderung. Nur diese (z.B. Landesgraduiertenstipendien) müssen sich strikt an die Bestenförderung halten.

  73. Lug und Trug! Selbst den betreffenden Hochschulen ist nichts mehr heilig. Seriosität spielt keine Rolle mehr.
    Dass Frau Baerbock eine Hochstaplerin ist, ist inzwischen mehrfach belegt und damit klar.
    Dass aber Deutsche Hochschulen auf der selben ‚Welle‘ schwimmen, ist ein Offenbarungseid des Hochschul-Standorts Deutschland. Kein Wunder, dass die anderen Kontinente und Länder den Standort Deutschland weit überholt haben.
    Schade und eine absolute Katastrophe! Auch und insbesondere ‚dank‘ solcher unerträglichen Persönlichkeiten wie Annalena Baerbock!

  74. Gut, dass Sie dran bleiben. Die Sache stinkt gewaltig.

    Einen Gesichtspunkt erwähnen Sie nicht – vermutlich aus Beißhemmung gegenüber Müttern: Frau Baerbock wurde 2011 Mutter. Auch wenn sie Hilfe hatte: Wie glaubhaft ist es, dass sie in den Abendstunden für die Partei und tagsüber an ihrer Promotion gearbeitet hat?

    Noch ein Punkt: Der Gatte von Frau Baerbock war berufstätig und hatte ein gutes Gehalt. Dann liegt aber keine „Bedürftigkeit“ vor, was Voraussetzung für die Gewährung eines Stipendiums war.

  75. Danke für die präzise Nachrecherche. Mir stellte sich immer die Frage, ob die zwei Semester in London überhaupt als Studienabschluss Master zu rechnen sind, zumal in der Regel noch die Masterarbeit zusätzlich erstellt werden muss. Ist es auch richtig, wie zuweilen kolportiert, daß da in diesem Studienformat der LSE noch nie jemand durchgefallen sei?
    Der ganze Kontext Baerbock riecht derart nach Seilschaft und Gefälligkeitsregelungen, wobei es im Dickicht der Vorgaben schon taktisch erschwert wird, dort in die gezielt gesetzten Nebel, Klarheit reinzubringen. Aber daß der Grüne Böll Kader-Verein, eben keine Stiftung wie getitelt, sich einzig auf das Testat der Wölfin bezieht, keine Schafe erlegt zu haben, ist im Format schon fast eine Monty-Python-Sketch-Varainte.

  76. Mich wundert bei dem, was diese Dame von sich gibt, wie sie überhaupt das Abitur erlangen konnte.

    • Das kommt mir persönlich zupass ?
      Aber abgesehen davon habe ich dafür Latinum und Graecum abgelegt, und so manch Sinnvolles wie Unsinniges auch. Danach mich dann mit klassischem Japanisch und Chinesisch beschäftigt, dem aktuellen natürlich auch, bin fließend viersprachig, arbeite selbständig, habe nie vom Staat gelebt.
      Meinereiner ist offensichtlich für das Amt des Bundeskanzlers überqualifiziert.

      • Und ob. Und wie! ;->

    • In NRW gabs dieses Jahr den Abi-Jahrgang mit dem besten Notendurchschnitt aller Zeiten. Trotz Corona.
      Und trotz der Freitags-Hüpferei!

    • Ich hatte hier vorletztes Jahr einen deutschen Jüngling zu Gast, der sein Abitur angeblich in ganzen zwei Fächern abgelegt hatte: Sport und Mathematik. Dennoch war ihm die Winkelsumme eines (ebenen) Dreiecks unbekannt.

  77. In nahezu jedem Bananenstaat herrschen im Vergleich dazu Recht und Ordnung …

  78. Tach.
    Jetzt lasst doch mal unsere arme Annalena in Ruhe.
    Die Frau hat doch schon Einblick in ihr Wissen gegeben, wenn Aussenstehende dies nicht erkennen, selbst schuld. Wenn andere Pennen wirbelt es doch bei Annalena erst los. Dann kommen die Kobolde, die sie in Ihren Röhren im Körper gespeichert hat, erst richtig in die Spur und geben dann die gespeicherte Leistung im Traum ab und powern den Organismus auf Hochtouren. Deswegen hat sie doch auch tagsüber, diese Energiemassen, die müssen doch tagsüber durch Sport abtrainiert werden, erst Trampolinspringen mit Schleudertrrauma im Kopf, anschliessend Energieabgabe durch unkontrolliertes Dauerbrabbeln. Da darf man doch nicht so kleinlich sein, diese Probleme sind sehr anstrengend, aber im Amt ist das alles kein Fakt mehr, sie kann sich ja jederzeit bei denen Rat holen die sie als ihre guten Geister seit Jahren um sich hat. Schlimm nur wenn die Geister sie dann verlassen würden und sie erstmal ohne Schutzgeister im Wald stehen würde.
    Die Satire haben sie auch schon weggenommen, wer sie hier findet, darf sie in den Oderbruch schicken.

    • Och Tach! Nein, „wir“ lassen die nicht arme Analena nicht in Ruhe, bis sie aus der Politik verschwindet! Das macht doch keinen Spaß, wenn wir nicht wie ein Wolfsrudel über ein weißes Schaf herfallen können. Oder nicht? Wenn das nicht zutreffen würde, würden wir doch keine Deutschen sein.
      PS: Natürlich habe ich Ihre Ironie verstanden, aber ich beuge nur vor, bevor wir uns in ein Umerziehungslager im Oderbruch treffen.

  79. Eins muss man dem google Algoritmus zu Gute halten: Er beweist unfreiwillig Humor, wenn er über diesem Artikel ausgerechnet damit wirbt: „Gewinnen Sie ihr Fernstudium“! ?

  80. Wie heißt es so schön: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Offenbar war der Wille vorhanden Baerbock diese Promotion zu ermöglichen, also hat man die Paragraphen etwas gebeugt und einen Weg gefunden. Dito beim Stipendium (oder bei diversen Urteilen des BVerfG, aber anderes Thema). Und jetzt ist der Wille aller Beteiligten, inkl. MSM vorhanden, diese Sache nicht aufzuklären. Es ist super, dass TE diese Betrüger nicht so einfach davonkommen lässt. Aber ich fürchte solange dieses Schweigekartell aus Uni, MS-Medien, Stiftung, Ministerien etc hält, wird man nicht viel erreichen. Dafür bräuchte es Druck der Mehrheitsbevölkerung. Aber die liest kein TE und uns TE-Lesern braucht man nicht weiter zu beweisen, wie korrupt und unfähig der (grüne) Saftladen ist.

  81. Wer soll da noch Vertrauen in die Politik haben, wenn schon beim Lebenslauf Lug & Trug angewandt wird. Mittlerweile gibt es in Deutschland immer mehr Sümpfe, die man trocken legen sollte.

  82. warum muss man drauf warten, das eine politisch gesteuerte Einheit aktiv wird:
    ———-
    Wikipedia schreibt:
    StrafbarkeitHochstapelei als solche ist kein Straftatbestand, sie kann aber einen der folgenden Straftatbestände erfüllen:

    Die Voraussetzungen für einen Betrug liegen vor, wenn der Hochstapler sein Opfer durch Vortäuschung falscher Tatsachen (hier: über seine Identität) schädigt. Eine Urkundenfälschung besteht im Wesentlichen darin, dass jemand mit einem falschen Namen unterschreibt. Im Fall einer Amtsanmaßung führt der Hochstapler Handlungen aus, zu deren Ausführung nur Amtspersonen berechtigt sind. „Unrechtmäßige Führung akademischer Grade“ wird einem Hochstapler vor allem dann vorgeworfen, wenn er sich mit Außenwirkung zum Beispiel zu Unrecht „Doktor“ nennt.
    Eine Ordnungswidrigkeit begeht der Hochstapler, wenn er sich unbefugt mit einem staatlich geschützten Berufstitel bezeichnet (siehe Titelmissbrauch).
    Sieht man Hochstapler nicht als bloße Kriminelle (die sie nicht in jedem Fall sein müssen, z. B. dann nicht, wenn sie die o. g. „Fallen“ meiden), so verweist ihre Maskerade auf die Problematik der Identität und gesellschaftlicher Rollen.
    Einen anderen als Hochstapler zu bezeichnen, kann eine Ehrverletzung darstellen.
    —-
    was hier vorzuliegen scheint, ist m.E. Ämtererschleichung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen. Bei Erschleichung von Sozialleistungen greift man durch. Mit Staatsämtern kann man spielen ??????

    Nit möööchlich.

  83. Ja – an der FU Berlin (Exzellenz-Cluster…) konnte auch eine Frau Giffey promovieren…
    Ich würde mich sehr freuen, wenn Herr Weber oder jemand Anderes weitere „akademische Karrieren“ unter die Lipe nehmen würden, insbesondere die Herren Drosten und Harbarth.

    • Es dürfte eine Menge Politiker/innen geben, die vermutlich nicht einmal ihren Studienabschluss ohne „fremde Hilfe“ zustande gebracht haben!! Von Promotionen ganz zu schweigen, die sind ja nur die Spitze des Eisbergs.

  84. „Es geht immer noch um 40.000 Euro Steuerzahlergeld“
    Im Vergleich zu dem Schaden, den diese Dame anrichten wird, sollte sie jemals in eine Machtposition kommen, sind diese 40.000 Euro so was von Peanuts.

    • Was aber nicht heißt, dass man sich um solche „peanuts“ nicht dringend kümmern müsste. Neubauer (wohl mit Abschluss) wie der jetzige OB von Hannover (ohne Abschluss) sollen durch Böll auch mit Stipendien beglückt worden sein.
      Auch das ist zu überprüfen!
      Denn: A bissel und noch a bisserl gibt a a volle Schüssel.
      Weshalb sollte Steuergeld bei solchen und ihren Kolleg*innen landen? Zumal die Kasse eh leer ist! https://www.boell.de/de/navigation/promotionsfoerderung-7156.html (von wann das ist, steht leider nicht dabei! – und Baerbock ist da gar nicht gelistet!)

  85. Richtung der TE-Redaktion und Air Türkis: Das Thema ist durch. Eine weitere Demontage von Baerbock bringt nichts. Die Grünen werden sie bis zur Wahl in ihrer Stellung belassen, egal was noch herauskommen sollte, um das mediale Feuer von Robert Habeck abzulenken, der unmittelbar nach dem Wahlabend übernehmen wird. Vielleicht war das auch von Anfang an so geplant. Wer genug herumstochert, wird auch bei Habeck irgendwas finden, was hängenbleibt – so ist das in Wahlkämpfen. Da war die tumbe Baerbock das bessere und dankbarere Bauernopfer.

    Klaus-Rüdiger Maim schreibt heute auf TE zurecht, daß die Grünen in jedem Fall in der Bundesregierung sitzen und sie damit dominieren werden. Habeck ist für laschet ein anderes Kaliber als Lindner in Düsseldorf, schon allein, weil er sämtlich deutsche Mainstream-Redaktionen auf seiner Seite haben wird – auch Ulf Poschardt von der Welt oder die BILD werden dann ganz schnell wieder beidrehen. Laschets Problem ist nicht, daß er so wenig Wähler von anderen Parteien überzeugen kann. Er treibt eine steigende Zahl an Unionswählern, die trotz allem auf keinen Fall weder FDP noch AfD wählen wollen, ins Lager der Nichtwähler. Und damit steigt der Anteil der SPD und Grünen weiter an.
    Baerbock ist unwichtig, und ich versichere TE: Was immer Ihr aus der Ära Merkel mitnehmt, es wird nichts sein in Vergleich zu dem, was uns ab dem Spätherbst unter Habeck und Laschet erwartet. Annalena Bearbock wird dann schon lange vergessen sein.

    • Wenn die SPD einlenkt, könnte die nächste Koalition durchaus Union/SPD/FDP sein. Nach den aktuellen Umfragewerten ist das nicht unwahrscheinlich.

  86. Das gibt’s doch alles gar nicht mehr.
    Was haben wir in diesem Land eigentlich für grenzwertige Kanzlerkandidat*innen?
    Und ja, das Wort meine ich im plural.

  87. Schwindeln? – Ich finde die Wortwahl zu freundlich:

    • Schwindel mit Worten? Warum nicht lügen?
    • Schwindeln durch Handlungen? Warum nicht täuschen und betrügen?

    Andernorts und in anderen Zusammenhängen:

    • Mogeln durch Handlungen? Warum nicht täuschen und betrügen?
    • Klauen, heimlich? Warum nicht stehlen?
    • Klauen, mit Gewalt? Warum nicht rauben?
    • Schubsen? Warum nicht stoßen?
  88. Mein Hirn hat hier schon die Autovervollständigung vorgenommen.

    „…an diese Promotion war ein massiver Betrug aus öffentlichen Geldern geknüpft“

  89. Einfach nur unglaublich und so etwas erdreistet sich auch noch das Kanzleramt ins Visier zu nehmen! Vielleicht wäre es bedeutend einfacher aufzuführen, was A. Baerbock erfolgreich allein und selbst geschultert und erarbeitet hat.

  90. Der Heinrich-Böll-Stiftung glaube ich gar nichts. Hier sollte eine grüne gleichgesinnte Glaubensschwester frühzeitig politisch gepusht werden. Dabei konnten die geforderten Voraussetzungen, wie in der Promotionsordnung festgelegt, bei der vorliegenden Bildungsgeschichte von Frau Baerbock leider nur eine untergeordnete Rolle spielen, da andere „Studienerlebnisse oder – ergebnisse“ einfach als gleichwertig anerkannt werden mussten, um das Projekt nicht zu gefährden. Dass die Originalakte Baerbock möglichst schnell vernichtet wurde, spricht für sich. Und dafür muss es Gründe geben. Anscheinend hatte die Grünin eine ganze Reihe von Helferlein (Helferlein*innen?), die ihrer Karriere wohlwollend zur Seite standen und die wohl auch ihre Dissertation – falls irgendwann zum Abschluss gebracht – wie bei so manchen anderen Dissertationen von Politikern und Politikerinnen sehr nachsichtig begutachtet hätten.

    • Wer hatte den Zugriff auf die Akte und konnte sie „schreddern“? 2015 hat sie exmatrikuliert – da gabs schon Computer – man müsste also die Datenspur im Netzwerk verfolgen können.

  91. Hahaha… ausgerechnet der Akt der Hochstaplerin wurde „ausversehen“ geschreddert hahaha… sicher erst letzte Woche, um die eigenen Verfehlungen ebenfalls zu vertuschen 😉

    • Nachdem die FU Danisch bestätigte, dass Baerbock 2015 exmatrikulierte ohne ihre Dissertation fertig gestellt zu haben, wurden andere, die nachfragten beschieden, dass alle Unterlagen über Baerbock dort vernichtet wären.
      „Das Archiv der FU sieht keine Rechtsgrundlage für die Vernichtung der Promotionsakte von Annalena #Baerbock. Die Aufbewahrungsfristen schließen auch Akten von abgebrochenen Promotionsvorhaben ein.“ https://twitter.com/Netzdenunziant/status/1413422914771329030

      • Die konnten wohl kaum antworten, die Akten auf Grund der Anfrage vernichtet zu haben… also behauptet man dies bereits letztes Jahr getan zu haben.

  92. Das was Sie, sehr geehrter Herr Türkis; hier und in früheren Beiträgen zusammentragen, stellen sehr schwerwiegende Verdachtsmomente dar. Man kann nicht ausschließen, dass damit Einrichtungen auf den Plan gerufen werden, die über ganz andere Mittel verfügen, um zu der Frage des verschwundenen Promotionsakte und dazu welche Unterlagen bei der Stiftung, der FU und ihr noch zu finden sind, zu ermitteln. Dass die Böllstiftung nichts findet, war klar in dem Moment, in dem sie selbst um Prüfung bat. Es wundert nicht. Es dürfte jedem klar sein, was es für Vertreter der Stiftung bedeutet, wenn sich herausstellen würde, dass von der Stiftung Mittel in dieser Höhe bewilligt wurden, jedoch weder die Voraussetzung für die Vergabe noch für die Verlängerung vorlagen. Bemerkenswert finde ich, dass im Statement der Stiftung nur davon die Rede ist, dass ihr ansich genügend Zeit geblieben sei, aber nichts von abgelieferten Leistungsnachweisen. Lägen solche der Stiftung vor, hätten diese doch den grössten entlastenden Wert.

  93. Man kann es sich so richtig vorstellen, wie sie damals zusammen hockten bei grünem Tee und Hanfkeksen, und überlegt haben, wie sie diesem Herzchen Staatsknete zuschustern können für ihren Job beim Landesverband. Da ist ein Promotionsstipendium der Böll-Stiftung geradezu naheliegend. „Prüft nie einer“ und „idiotensicher“ waren damals sicher O-Töne. Irgendein Fake-Promotionsthema war dann schnell erfunden, und nach Gewährung des Stipendiums noch schneller beerdigt. Für die äußerst windige Zulassung zur Promotion kannte man einen grünen Genossen an der FU Berlin, wo sonst. Heikel, weil das Herzchen ja jede noch so banale Zugangshürde reißt. Als klar wurde, dass dieses machtgeile Dummerchen sich tatsächlich bis an die Spitze quotiert, kam sicher nochmal richtig Hektik auf in dieser grünen Halbwelt. Schnell alle Akten schreddern. Machtgeile Gangster, sonst nix.

    • Klingt, als ob Sie daabei gewwesen wären bei dder stipendienberatung, hehe. – Aber nein: Sie treffen des Pudels Kern!

      • Alle Kabinettsmitglieder wissen, dass es für ihre Ressorts auch kein Controlling und keine „Wirtschaftsprüfung“ geben wird. Nie!
        In der Vormerkelaera scheinen sie alle noch mehr Anstand gehabt und das nicht ausgenutzt zu haben.

      • @ Kassandra: Nennt man Merkelismus

  94. Gibt es irgend etwas, was am Lebenslauf von Frau Baerbock stimmt? Wurde schon recherchiert, ob diese Person überhaupt existiert? Wie günstig, dass das Material der FU, die nicht erklären kann, warum Frau Baerbock eine Doktorarbeit beginnen durfte, vernichtet sind, obwohl das (auch nicht) den Regeln entspricht. Der grüne Filz an den Universitäten scheint weit zu reichen. Was wird die FU unternehmen? Wer war dafür verantwortlich und wurden auch andere Akten vor ihrer Zeit vernichtet oder nur die von Frau Baerbock? Welche Maßnahmen wird die FU in dieser Sache ergreifen, damit sich das nicht wiederholen kann? Gab und gibt es noch andere, ähnlich gelagerte Fälle oder ist auch das ein Spezielfall Baerbock? Wir erinnern uns: Die FU ist auch in Sachen Giffey durch ihr undurchsichtiges Verhalten aufgefallen. Ist das noch eine seriöse Bildungs- und Forschungseinrichtung oder nur noch ein Sumpf aus Vetternwirtschaft oder gar Korruption? Wie exzellent kann so ein Haus eigentlich sein? Wie weit reichen in dieser Universität politische Netzwerke und haben sie Einfluss auf Entscheidungen der Universität? Hat sich der Präsident zu den Vorgängen, die nun zu einer Kette von Fehlleistungen in Zusammenhang mit Politikern werden, schon geäußert? Was will er unternehmen, um die Einrichtung wieder transparent zu machen und – für Linke ein Lieblingsthema – eine Gleichbehandlung aller zukünftig wieder zu gewährleisten?

    • „Vetternwirtschaft“ ist ein nicht mehr zeitgemäßer Begriff. Das heißt in gegenderten Zeiten: „Cous*inenwirtschaft“

    • In den 80er Jahren habe ich an der FU studiert. Damals schon war diese Universität ein Augiasstall der Roten. Während der Jahre an der HU (69 -73) habe ich nicht so viele rote Socken getroffen, wie später im Lehrkörper und der Studentenschaft an der FU. Meine kurze Zeit an der Sorbonne war für mich eine ideologische Erholung und viele Jahre später an der ABTec Asheville (North Carolina) ebenfalls. Ich denke immer noch mit Grausen an die Zeit an der FU zurück.

  95. Na klar decken die sich alle gegenseitig, weil alle Dreck am Stecken haben und hier offensichtlich in bananenrepublikanischer Art Titel und Steuergelder zugeschustert worden sind. Man kann nur hoffem daß auf Druck von Außen dieses abenteuerliche Lügengebilde aller Beteiligten, und diese Zahl von Personen und Institutionen scheint erheblich zu sein, doch noch zusammenbrechen wird.

  96. Es geht nach wie vor um 40.000 Euro Steuergeld…..DAS es immer welche gibt die nur abgreifen ist normal ABER was hier seit so 20 jahren abgeht (seit GAZprom Schröder) ist nicht mehr normal….man hat sich ein system geschaffen wo jeder abgreifen kann und das noch mit einem guten gewissen denn es ist ja „nicht“ verboten sondern gesetzlich/staatlich geregelt….aber wenn der H4 empfänger mal nicht 100 euro von oma anzeigt beim jobcenter gibt direkt ne strafe wenn es denn rauskommt…ich meine das sind alles anzeichen einer dekadenz…Hintergrundwissen „Dekadenz“ / „Dekadente Persönlichkeit“ https://www.imageberater-nrw.de/psychologie/hintergrundwissen-dekadenz/

    • Neubauer hat man auch durch die Böll-Stiftung alimentiert. Wen von diesen Grünen noch?

  97. Aber rasch, da die Briefwahl schon längst am laufen ist.
    Muss man hier schon von Wahlbetrug sprechen? Wo ist die OECD? Warum wird nur Weißrussland überwacht? Ich fordere 5000 OECD Überwacher für Deutschland, vor allem muss die Briefwahl in Deutschland und Auszählung von der OECD überwacht werden.

  98. Wer unter Einsatz einer Straftat (Veröffentlichung von gefälschten Lebenslaufdaten) ein politisches Amt anstrebt, ist genau genommen bereits ein „Prüffall“ des Bundesverfassungsschutzes in Verbindung mit den Amtspflichten der Generalbundesanwaltschaft, Karlsruhe.
    Die Frage ist allerdings, handelt es sich um einfachen Betrug oder um „Betrug im besonders schweren Fall“ gem. § 263 Abs. I und Abs. III Nr. 4 StGB?
    Und noch eine weitere Frage kommt mittlerweile auf: Ist die Heinrich Böll Stiftung und die Partei der GRÜNEN in Mittäterschaft strafbar nach § 263 Abs. I und Abs. III Nr. 1 StGB?
    § 263Betrug(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.
    (3) 1In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

    1.gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat,
    2.einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen,
    3.eine andere Person in wirtschaftliche Not bringt,
    4.seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger oder Europäischer Amtsträger mißbraucht oder

  99. Nicht umsonst halten die verlogenen Grünen die Masterarbeit von der Bärbock geheim.

    Die Grünen lügen wie gedruckt.

    • In einem Interview mit wohlgesonnenen amerikanischen Transatlantikern, die ihr als „kommender“ Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland „auf den Zahn fühlen“ wird auch Nordstream 2 angesprochen. Baerbock dazu mit „Klaus-Schwab-Akzent“:
      „This pipeline contradicts our sanctions, so it cannot go in place, it cannot start its action, especially, because it´s pretty clear, that after a couple of years, if we have gas via this pipeline, there will be a cut of the pipeline going through Ukraine.“
      Immerhin erkennt Frau Baerbock richtig, daß mit Nordstream 2 die russischen Gaslieferungen nicht mehr vom ukrainischen Wohlwollen abhängig sein werden.
      Allerdings wird offenkundig, daß mit diesen Mittelstufensitzenbleiber-Englischkenntnissen Frau Baerbock niemals eine Masterarbeit selbständig verfasst haben kann, die akademischen Ansprüchen genügen würde.
      Deswegen bleibt das Ding unter Verschluß.

      • Zumal die Masterarbeit an der LSE in Englisch vorliegen müsste. Danisch hat bereits Bedenken geäußert, dass ihre Sprachkenntnisse nicht denen entsprechen, die ein Mensch haben muss, der ein Jahr vor Ort in London gelebt hat.
        Aber vielleicht kommt ja noch raus, dass es sogar ein Fernstudium war?

  100. Man ist sich doch klar wie Frau B. die Zulassung erwirkte und ein Stipendium erlangte. Aufgrund ihrer Position in der Politik und nicht aufgrund einer akademischen Leistung.

  101. An der „Exzellenzuniversität“ FU Berlin passieren schon merkwürdige Dinge. Akten verschwinden und bei linksgrünen Doktoranden, wie auch Frau Giffay scheint das Parteibuch mangelde Qualifikation zu ersetzen. Eigentlich müsste es möglich sein zu Baerbocks akademischen Leistungen von ihrem Doktorvater, wahrscheinlich eher Doktormutter etwas zu erfahren. Aber die versteckt sich nun vermutlich.

    • Sehr schön daran erinnert zu haben, dass sich die FU „Exzellenzuniversität“ schimpfen darf. Der Morast ist tief, sehr tief! Möchte nicht wissen, wie viele „Quotenprofessuren“ es dort inzwischen gibt. Inklusive Gendersprache und ideologisch verquasten Studienordnungen. Mit dem Abi hört ja die Indoktrination der jungen Menschen nicht auf – an den Unis wird das Ganze dann noch „wissenschaftlich“ unterfüttert. Damit „die Studierenden“ den letzten Schliff kriegen, um mit dummdreister Selbstgefälligkeit herumblöken zu können, wie einig sich doch die Wissenschaft sei hinsichtlich „Klimakatastrophe“ und anderen Heiligtümern des politisch-korrekten Wahnsystems.

  102. Ich bewundere Journalisten, die hartnäckig sind! Bleiben Sie dran, Herr Türkis!

  103. Ich glaube das keiner der TE Leser glaubt,daß der Vorgang ehrlich überprüft wird und sich daraus irgendwelche negativen Konsequenzen für diese Hochstaplerin ergeben wird.

    • warum auch……seit irgend so einem ehrenwort macht da jeder was er will weil ER nicht oder kaum was zu befürchten hat….ist immer so wenn einer erstmal anfängt das andere sich genötigt fühlen dem gleich zu tun

  104. Kann man doch auch positiv sehen. Die Kandidatin nutzt alle Chancen, kennt auch Schleichwege. Das ist für das Kanzleramt doch vielversprechend…oder nicht?

  105. Macht nix. Einmal sieht sieht sie „megagut“ aus, reicht in Dummland bereits aus. Zweitens hilft sie, einen Laschet zu verhindern und damit den Weg freizumachen für RRG.

    • Solange sie noch nicht ‚verbrannt‘ war, sah sie auf den veröffentlichten Fotos nicht schlecht aus. Aber MEINE Dummheit setzt – wenn überhaupt – erst bei wirklich spektakuläreren Schönheiten ein.

    • Über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten.

  106. Die Unterlagen werden nach so kurzer Zeit vernichtet und liegen auch nicht als Datei vor? So ein Zufall!

  107. Habe mich in der causa Baerbock immer schon gefragt, wie man ohne Abschluss eines ordentlichen Studiums promovieren (von Lat. promovere = vorrücken) können soll. Danke, dass Sie der Sache auf den Grund gehen – bewirbt sich Frau Baerbock doch auf nichts geringeres als das Amt des Bundeskanzlers. TE macht hier mal wieder hervorragenden Investigativ-Journalismus (im Gegensatz zu den Leidmedien, die spezialisiert sind auf das Verbreiten von Politiker-Narrativen). Meine nächste Spende an TE wird bald wieder fällig.

    • Schließe mich an, auch finanziell. Da macht Zeitung lesen bzw. Website doch wieder Spaß.

  108. Das ist offensichtlich alles dem Genderismus geschuldet.
    Nach dem Hauptmann von Köpenick jetzt eine Hauptfrau von Köpenick – nur leider nicht so lustig!

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