Am Sonntag fand auf der „Roten Insel“, einem bekannten linken Pflaster in Berlin-Schöneberg, ein Straßenfest vor und in der Nähe des besetzten Haues in der Mansteinstraße 10 statt, bei dem es erneut zu Angriffen auf Polizisten kam. Die „Rangeleien“ eskalierten so weit, dass die Polizei unter Flaschenwürfen den Rückzug zu ihrem Mannschaftswagen antrat. Am Ende rannten die Polizisten, die nicht in den Wagen eingestiegen waren, vor dem wütenden Mob davon. Nach jetzigem Stand wurden mindestens vier Polizisten verletzt, während linke Demonstranten und Aktivisten massive Polizeigewalt beklagen und im Netz Stimmung gegen ein angeblich rechtes „Polizeiproblem“ machen. Die Polizei ermittelt derweil wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung.
Antifa und Co.: Die enthemmte radikale Linke auf dem Weg in den Terrorismus
Nur kurze Zeit später kam es – wie auf linken Protesten in Berlin üblich – zur Eskalation: Die Polizei rückte um 17 Uhr am nahegelegenen Spielplatz in der Mansteinstraße an, weil eine Zeugin eine Sachbeschädigung gemeldet hatte. Laut Aktivisten hatte der Mann, der von der Polizei daraufhin „brutal festgenommen“ und mit dem Gesicht in den Sand gedrückt wurde, „nachdem ihm ins Gesicht geschlagen wurde“, lediglich „ein Verkehrsschild berührt“ – alles während angeblich noch Kinder auf dem Spielplatz spielten. Die Polizisten wurden daraufhin aus der Menschenmenge heraus attackiert und mit Flaschen beworfen, während lautstark „Ganz Berlin hasst die Polizei“ und „Haut ab hier“ gegrölt wurde. Einem Polizisten wurde, während er schon am Boden lag, mehrfach gegen den Kopf getreten. Ein Polizist setzt Pfefferspray ein, die Lage war aber nicht mehr kontrollierbar. Die zahlenmäßig völlig unterlegenen Polizisten hatten wohl kaum eine andere Wahl, als ihren verletzten Kollegen zu schnappen, die Festgenommenen möglichst schnell in den Mannschaftswagen zu bringen und die Flucht anzutreten.
Kritik an Polizei-Vorgehen auf Berliner Corona-Demos: Behörde spielt auf Zeit
Von der Polizei gibt es zu diesen konkreten Vorwürfen bislang keine Stellungnahme. Aus der Erfahrung mit linksextremen Demonstranten scheint der Vorgang aber nicht besonders glaubwürdig. Bei der Eskalation in der Rigaer Straße im Juni, bei der 62 Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden, stilisierten sich die Autonomen auch zu den Opfern von Polizeigewalt. Es sind stets sie, die brutal angegriffen werden und sich gegen Attacken und die Zerstörung ihrer Lebenswelt verteidigen müssen. Dabei wird von linken Aktivisten und der Antifa seit Jahren offen zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen – selbst direkte Aufrufe zum Mord sind in der Szene keine Seltenheit.
Die Polizei erhält trotz der ständigen und massiven Angriffe auf Polizisten durch linksautonome keinen Funken Rückhalt von der Politik – im Gegenteil: Die Extremisten werden von Politikvertretern wie Florian Schmidt oder Monika Hermann (Grüne) noch in Schutz genommen. Das ist genauso grotesk wie die Tatsache, dass Gewalt bei linken Demonstrationen angeblich immer nur von der „braunen“ Polizei ausgeht, während bei corona-kritischen Demonstrationen ausschließlich die Demonstranten Schuld sind – so oder so, die Politik bleibt immer unschuldig.
Ich habe nicht das geringste Mitleid mit der Berliner Polizei, so, wie die sich bei den Querdenker Demos aufspielen.
Kindergeburtstage und Rodelpisten stürmen ist natürlich weniger gefährlich als sich mit Linksextremisten zu prügeln. Nach den Gewaltexzessen gegen die Querdenker und dem teilweise brutalen Vorgehen gegen Kritiker der Corona-Politik bundesweit, hält sich mein Bedauern über die dargestellten Vorkommnisse in Grenzen. Den Berlinern wird das geliefert, was sie bei der letzten Wahl bestellt haben. Den Verletzten wünsche ich gute Besserung.
Was für ein lächerliches Hippieland, in dem die staatliche “ Ordnungsmacht “ vor ein paar Hanseln davonläuft.
Wie hat vor kurzem Einer gesagt? „In der Zwischenzeit haben wir sehr gute Leute plaziert“. Daß ein „linker“ Führungsstab auch bemüht ist Leute mit linken Ideologien einzustellen um ihre ideoloschen Ziele zu erreichen ist für mich klar.
Nun ja, wenn sich linksradikale Gruppierungen und Polizisten in Berlin gegenseitig verhauen, sind das im Grunde genommen Auseinandersetzungen rivalisierender Clans. Pack schlägt sich und Pack verträgt sich. Abends treffen sie sich wieder in der Shisha-Bar, lassen die Hookah kreisen und verabreden sich dabei gemeinsam zum Querdenker-Prügeln.
Was geht das den normalen Bürger an?
Da fällt einem langsam nichts mehr zu ein, als Berliner sind einem solche Szenen geläufig. Warum die Polizei bei der Querdenkerdemo allerdings so draufgeschlagen hat, ist mir unverständlich. Deshalb jetzt aber alle Polizisten zu verunglimpfen, im Sinne „Recht geschieht es ihnen“ teile ich nicht. Die Politik versäumt es, hinter ihrer Polizei zu stehen und den Rechtsstaat zu sichern. Da sehe ich das Hauptproblem.
„Ganz Berlin hasst die Polizei“ – ganz so falsch ist diese Aussage sicher nicht mehr.
Nicht Neues für Berliner. Der ROTE Mob aus ganz Deutschland hatsich auch besonders in Wes- Berlin eingenistet. Dann noch von links grüner Stadtregierung gedeckt, legt er fest was Rechts sein soll und verteidigt militant kommunistische und damit auch alte DDR Vorgaben. Wer in Berlin das nicht erdulden will, muss raus aufs Land. So kommen immer mehr sogar aus aller Welt und übernehmen immer mehr mit linker Gewalt die Herrschaft über die Stadt. Da gibt es kaum Politik die gewillt oder in der Lage das zu verändern. Mit Merkels langem linksdrall werden das auch noch andere Städte zu spüren bekommen. Leider werden diese auch die Gesamtpolituk der BRD immer mehr beeinflussen.
Ich bin sicher, dass die geschilderten ‚Toleranzen‘
der Politik als Machtinstrumente (z.B. Einschüchterung)
dienen…
…und auch die jungen Polizisten lernen dazu.
Denunziationen, Verleumdungen, Stigmatisierungen,
Diffamierungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen,
Terror und Versuche Meinungs- und Pressefreiheit
einzuschränken und auch Framing und Hetze bei direkter
Finanzierung von NGOs und angeblich ohnmächtiger Duldung
von Anarchisten, Aktivisten und vor allem Autonomen
erinnern mich von Zeit zu Zeit an Behandlung und
Vorgehensweise der autonomen Unterstützungs- und
Schlägertrupps der Nazi-SA und des Stürmer in den
ersten Jahren der 1920er.
Ich würde diesem Berliner Polizeipräsidenten und dem SED nahen Innensenator durchaus zutrauen, dass er ganz bewusst unterschiedliche Polizeieinheiten auswählt und einsetzt. Einmal bei der Corona Demo, dann bei den Kravallen der Linksradikalen. Den traue ich fast alles zu.
Friedliche Demonstranten werden attackiert; vor Gewalttätern flieht die Berliner Polizei unter ihrem Innensenator mit sehr zweifelhafter und weitestgehend nicht aufgeklärter Vergangenheit im SED-Paradies. Die Beamten setzen sich zwischen alle Stühle, wenn sie sich von solchen Politikern und der Polizeiführung für deren politischen Abenteuer einspannen lassen. Natürlich müssen sich die Beamten selbst organisieren und die Gewerkschaften in Stellung bringen. Funktionäre, die mit der politischen Führung sympathisieren, können entfernt werden. Dienst nach Vorschrift kann friedliche Demonstranten, die nur zivilen Ungehorsam leisten, schützen. Linke Kriminelle müssen zur Not aus den Gewerkschaften heraus kritisiert werden, wenn die politische Führung und der Zwangsfunk die Vorgänge wieder beschweigen oder beschönigen. Demokratie wird nicht verschenkt, sondern muss gegen Autokraten und ihre Handlanger hart verteidigt werden. Ohne die Polizei haben diese Politiker und ihre Bücklinge keine Macht. Auf wessen Seite stehen die Polizisten? Bürger in Uniform müssen sich in solchen Zeiten entscheiden, ob sie mehr Uniform oder mehr (Mit-)Bürger sind. Bisher haben sie in der deutschen Geschichte immer für die Politik optiert – und lagen damit immer falsch. Wie wird es diesmal sein?
Man hätte dort die Polizisten einsetzen sollen, die sich eine Woche zuvor im wackeren Einsatz gegen die „Querdenker“ so hervorgetan haben.
Und diese armen flüchtenden Beamten dafür gegen nicht-maskentragende Omis und andere friedliebende Andersdenkende.
Aus irgendeinem Grund macht die Berliner Polizeiführung es genau umgekehrt… .
Wenn es mehr Querdenker-Demos gäbe, wären die Polizisten auch besser trainiert. Dort hauen sie schon mal richtig zu.
Hat man den Polizisten diesmal kein Methamphetamin vor dem Einsatz gegeben, um sie aggressiv zu machen, oder wird das nur bei Querdenkendemos gemacht?
Nachdem erst kürzlich die Bilder von den schlagkräftigen Bullen beim Kampf gegen Alte und Kinder durchs Netz gingen- habe ich inzwischen keinerlei Mitgefühl mit den Bullen(vor allem in Berlin). Natürlich dürften die Ursachen ihres Handelns in der katstrophalen Führung seitens der Berliner Polizeiführung liegen – aber auch da gibt es sowohl innerhalb der Polizei gesetzliche Regelungen zur Aufarbeitung, als auch im Rahmen der Ahndung von Dienstverletzungen bis hin zum zuständigen Innenministerium.So what- Geliefert wie bestellt!!!
Friedlich demonstrierende Maenner, Frauen, Kinder und Senioren brutal zu Boden schlagen, aber bei der linken Antifa Fersengeld geben. Das ist heutzutage die Berliner/deutsche Polizei.
Die Berliner Polizei beschwört die Zeit der 30er Jahre herbei. Mit den Linken hat sie schon Probleme. Was, wenn die Rechten auch noch eines Tages dazu kommen?Wird dann, wie einst von Schäuble gewünscht die Armee gerufen?
Linke, Rechte… da warten noch ganz andere Aufgaben.
Ich frage mich schon die ganze Zeit was die „Rechten“ machen. D soll doch voll davon sein. Aber so lange wie solche Komiker wie z.B. die Zahnfee ohne Polizeischutz rumlaufen können, scheint das eher nicht so zu sein.
Welche Armee?
Die mit dem Gebetsteppich im Geschützturm (Lässt sich jederzeit nach Mekka ausrichten) und der Rosa Blumenvase am Steuerrad für den Deutschen Steuermann.
Weshalb machen die Polizisten nicht das, was sie können?
Dazu gibt es viele Beispiele aus der Hauptzeit des Lockdowns im vergangenen Jahr.
Und weshalb müssen sie auch gegen Leute vorgehen, die überwiegend ebenso wie sie selber von der Gemeinschaft der Steuerzahler finanziert werden?
Wer in Berlin Polizist wird, ist selbst schuld. Die Mehrheitsgesellschaft ist links und die Mehrheit der Politik fällt der Polizei in den Rücken. Hier bleibt nur ein Dienstherren-Wechsel (z.B. nach Brandenburg), ein Jobwechsel (z.B. in einen privaten Sicherheitsdienst) oder eine Umschulung in einen ungefährlichen Job. Berlin will keine Sicherheit, dann würde ich der Stadt als Arbeitnehmer auch keine liefern.
Sollten die Berliner mal mehr als 50 % konservative Parteien wählen, überlege ich, meine Meinung zu ändern. Vorher nicht. Was konservativ ist, bestimme ich selbst 🙂
Die Polizei sollte solche Viertel einfach meiden. Sollen doch die Bewohner ihre Konflikte unter sich mit den Mitteln austragen, die sie kennen und die ihnen offensichtlich liegen. Sie sollten sich auch ihren eigenen Dienst für Notärzte und Krankenwagen organisieren.
Das ist nur konsequent und liberal zugleich. Wozu sollten wir unsere Ressourcen bei jenen einsetzen, die keinen Beitrag dazu leisten.
… aber Tante Else und Onkel Herbert auf der Querdenker—Demo zusammenknüppeln, das können Sie!
Bravo, wir sind stolz auf euch!
Da ja bekanntlich beide Seiten lügen wie gedruckt kann man sich sowieso kein Urteil erlauben. Früher hätten mir die Polizisten noch leid getan, die Zeit ist definitiv vorbei. Beim nächsten friedlichen Protest werden sie wieder wie tollwütige auf Frauen, Kinder und alte Leute eindreschen. Dafür gibt es dann von der Führung auch Personal im Überfluss.
Nun, das müssen sie wohl auch. Sonst gibts ja kein Lob von der Politik und keine Beförderung.
Auch die Polizei wird sich irgendwann entscheiden müssen, auf welcher Seite sie steht. Sie war noch nie eine „neutrale“ Institution, sondern Diener eines Herren. Das KANN das Volk sein, auch wenn das eher selten ist, oder eben der jeweilige Machthaber. Und die Polizei, bzw. die Polizisten sollten sich nicht täuschen. Der linke Staat regiert, also gibt er die Befehle, zahlt die Gehälter. Doch seit 150 Jahren weiß man aiuch: In jedem Linken, so spießbürgerlich oder situaiert er daherkommen mag, steckt immer auch der heimliche Steinewerfer, der immer auch die Antifa und sonstige Schläger schätzen und als „seine Jungs“ ansehen wird. Die Vorgänge in Frankfiurt, das Kesseltreiben gegen die KSK sollten reichen, um zu erkennen: Die Beziehung der Linken zur Polizei (vulgo Ordnungsmacht) war immer rein opportunistisch und misstrauisch zugleich. Kein linker Staat, der sich nicht als Absicherung eine eigene Putztruppe fürs Grobe hält. Und deren Kasernen liegen in Berlin in der Rigaer oder Mansteinstraße.
Ständige Vorwürfe von Polizeigewalt gegen links, rechter Gesinnung und strukturellem Rassismus tragen ihre Früchte – die Berliner Polizei steckt mitten im Stockholm-Syndrom. Deshalb versucht sie, sich bei ihren Peinigern aus der Politik beliebt zu machen (was niemals gelingen kann und wird), indem sie bei ihren Gegnern erbarmungslos zuschlägt und ihre Sympathisanten weitgehend mit Samthandschuhen anfasst. Das dieses schon fast auf das Gegenteil ihres Diensteides hinausläuft, bemerken die meisten Polizisten vermutlich nicht einmal.
„ Die Polizei ermittelt…“, das ist fast schon witzig, selbst wenn sie tatsächlich ermittelt, besser ermitteln darf !, macht ihr spätestens die Justiz einen Strich durch die Rechnung, selbstverständlich wird es kein Verfahren gegen die „Guten“ geben. Also wird die Polizei wohl besser das Ermitteln gleich bleiben lassen.
Die Polizei flieht vor den (wenigen) „Linken“, re-agiert bei den „Rechten“ und flieht nicht. Daraus wäre unvoreingenommen zu schließen, dass die Linken für gefährlicher gehalten werden. Oder man hier Konfrontationen für problematischer hält. Keine Ahnung. Bei rbb24 liest man auf der Website (Überschrift: Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstranten in Schöneberg): „Auf der Roten Insel in Berlin-Schöneberg sind am Sonntag offenbar Polizisten und die Teilnehmer einer linksautonomen Veranstaltung aneinandergeraten.“ Das ist ein wahrhaft neutrales Verb.
Omas , Opas und Kinder „klatschen“ ist eben einfacher und ungefährlicher. Es ist sozusagen “ Gratismut“!
Wer Wind sät wird Sturm ernten:
Ich bin schon darauf gespannt, wann die Coronamaßnahmengegner genauso radikalisiert sind wie diese kommunistischen Linksterroristen. Die vorsätzliche Spaltung läuft auf Hochtouren.
Erschütternd wie wenig Respekt diese Linken Gruppen vor der Polizei, vorm Staat, haben. Die Gewaltbereitschaft ist beängstigend. Große Teile der Gesellschaft nehmen sie auch noch in Schutz, durch den sie sich im Recht und stärker fühlen. Was wollen die? Anarchistischen Sozialismus? Klingt für mich beschissen aber wir haben ja eine Demokratie.
Ist doch gut. Will Deutschland nicht mit dem Vorbild führen? Dann passt es ja.
Na den…., dann kann man ja verstehen das sie ihren Frust an Kindern, Rentnern und anderen auslassen (Ironie aus).
Mein Mitleid hält sich seit dem 1.8.21 nochmal mehr in Grenzen.
Ich würde wirklich gerne mal einen Polizisten fragen was sie veranlasst massivst gegen die vorzugehen die ggf. zu und hinter ihnen gestanden hätten…..
Ich glaube den Aktivisten. Das Verhaltensmuster der Polizei erinnert an die Demo des 01.08.2021. Da waren sie doch äußerst aggressiv sogar gegen Alte und Kinder vorgegangen. Zum Glück haben die Opfer dieses mal zurück geschlagen. Man kann sich ja nicht alles gefallen lassen. 🙂
Hahahahahaha !
Was für eine feige Bande. Auf Frauen, Kinder und Alte brutal einprügeln und bei Terroristen und Kriminellen wegrennen. Bäh…
bei der anti israel demo unserer ,,mitbürger aus dem nahen osten und der türkei,, wurden naziparolen gebrüllt und keiner schritt ein von den sogenannten,vollstreckungshanseln..weil man eskalationen befürchete,ja ,die haben was unter der jacke.. die oma auf der demo nicht..es ist nur noch zum fremdschämen.
Wer immer wieder den schwer gewaltigen Extremisten mit Appeacement begegnet, dafür aber dem gesetzestreuen, friedlichen Bürger, der diese Grundgesetzestreue vom Staat einfordert, mit gefährlicher Gewalt zu disziplinieren gedenkt, der nicht mal vor Frauen und Kindern halt macht, der verdient sich seine Prügel von den Anarchisten redlich. Diese waren schon immer seine Feinde. Seine anderen Feinde sind die Politiker, die der Polizei befehlen, sich seine einzigen Freunde zum Feind zu machen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Waren halt keine Rentner und Hausfrauen. Außerdem, ist doch alles in bester Ordnung. Geliefert, wie bestellt. Was will man mehr?
Ich glaube nicht, dass man die Berliner Polizisten in irgendeiner Weise in Schutz nehmen muss oder sollte. Nicht nach dem, was vor einer Woche abgegangen ist. Die Ausführungen der „Linken“ sind nach den Vorfällen letzter Woche glaubhaft.
Ist ja seltsam, bei linksextremistischen Kriminellen läuft die Polizei feige weg, aber wenn es darum geht Mütter und Senioren auf einer Querdenkerdemo zu verdreschen, da gibts kein halten. Und da wundert sich die Polizei, dass sogar der normale Bürger keinen Respekt mehr hat- übrigens völlig zu recht.
Irgendein „warmes“ Wort für diese Polizei??? Nicht mal im Traum,nachdem ich das Vorgehen derselben gegen friedliche Demonstranten bei der Querdenkerdemo gesehen habe…..
Das werden doch hoffentlich nicht die gleichen, oder eventuell sogar die selben Polizisten gewesen sein, die am 1. August auf alte Frauen und Kinder eingeprügelt haben? Na das wäre ja…ungeheuerlich!
Das ist Berlin, wo die Linken längst das Sagen haben. Solche, die lauthals gröhlen:“ Ganz Berlin hasst die Polizei“. Wobei solche eher Schei.. Bullen oder all cops are bastards gröhlen. Und gegen den Staat als verhasstes kapitalistisches System sind sie so und so, finden es aber okay sich von ihm aushalten zu lassen. Und der Berliner Senat, der zulässt, dass friedliche Corona Teilnehmer massiver Polizeigewalt ausgesetzt wurden. Scheint hilflos, oder wohlwollend? zuzusehen, wie diese gewalttätigen Linksextremisten die ACAB
regelrecht in die Flucht schlagen.
Berlin wird sich nie ändern. Ärgerlich nur, dass Bayern und Baden Württenberg das Ganze auch noch mitfinanzieren müssen, sonst wär die Partyhauptstadt längst pleite
Hier sieht man mal wieder, dass nicht alle berliner Linksextremen in der Politik sind, sondern dass auch Viele auf der Straße toben.
Sie befinden sich nicht im Recht, sondern ganz linksaußen.
Pack gab es schon immer, auch das ist nicht neu! Vielleicht sollte man beginnen, diesen Leuten einen Landstrich mit verfallenden Häusern zuzuweisen, wo sie nach Lust und Laune ihr Leben fristen können. Im Zuge der Überbevölkerung und des nicht zuletzt dadurch verursachten Chaos wäre eine strikte Aufteilung des Landes doch denkbar! Jede Gruppe bekommt ihr Territorium, wenn es die Nachbarterritorien massiv beeinträchtigt, kommt es eben wie schon immer zu Kriegen. Die Dezimierung auf ein erd- und menschenerträgliches Niveau dürfte sicher sein.
Kommt der Verstand nicht zum Zuge, dann übernimmt die Natur dessen Aufgabe.
Regierung nach Bonn zurückverlegen, Berlin einmauern und an Nordkorea abtreten
Wichtig ist, dass sie bei unbescholtenen Bürgern nicht hilflos ist. Die zu drangsalieren, zu schikanieren und zu verprügeln schaffen sie gerade noch, vor allem trauen sie sich. Deutschland kann stolz sei auf seine Polizei und ihre Justiz. Sie sind eine wahre Zierde für ihren Berufsstand.
Offensichtlich lassen viele Berliner Polizisten ihre Wut und ihren Frust dort aus, wo es am leichtesten ist: an unbewaffneten und friedlichen Bürgern!
Das ist nachvollziehbar, aber durch nichts zu rechtfertigen!!! Eine halbwegs vernünftige und am Wohl der Bürger orientierte Führung würde das strikt unterbinden bzw. ahnden.
Aber in Berlin haben wir ja weder eine neutrale Polizeiführung noch einen brauchbaren Senat. Alles rot-rot-grün „versifft“!
So geht es also dort zu, wie wir es immer wieder erleben: A… einkneifen der Polizei bei AnitFa-Asis und Gewalttätern aller Couleur, aber zuschlagen bei denen, die nicht genau nach der Regierungspfeife tanzen wollen.
Der letzte Satz ist entscheidend. Die Politik bleibt die Antworten schuldig. Die Linken Grünen und SPD sehen die Polizei als Vollstrecker ihrer Ideologie, eher als politische Polizei, die den sozialistischen Staat schützt. Der Spuk könnte vorbei sein, wenn Politik, Justiz und Polizei an einem Strang ziehen und Gewalttaten entsprechend verfolgen. Aber das ist wohl eine der Utopien der Bundesrepublik und seines Shitholes Berlin!
Da Frage ich mich doch sofort, wo nehmen die immer die Polizisten her, die bei den „rechten“ und Querdenker Demos so mutig und eifrig vom Gummiknüppel und dem Reizgas Gebrauch machen? Die nicht davor zurückschrecken einen Demonstranten zu töten und Frauen mit Kindern und alte Menschen brutal zu verprügeln? Was stimmt in diesem elenden Kaff berlin schon so lange nicht?
Einstellungskriterien bei der heutigen Polizei:
-Schlagtest gegen unbewaffnete und friedliche Frauen, Kinder und alte Menschen.
-Boxsackmentalität bei den Linken und pseudo Antifaschisten.
-Extrem ausgebildeter Wunsch der Dödel der Politik zu sein.
-Abschluss der Grundschule mit einem Notendurchschnitt von 4,5.
Tut mir leid, aber ich kann dieser Polizei nichts mehr Gutes abgewinnen.
Blödsinn, auch so ein Pauschalurteil. Berliner Polizei nach deren Skandalen damals bezüglich Pomizeiakademie, mag sein. Aber Ausbildung und Voraussetzung zur Annahme sind in Bayern ganz andere! Ich weiss das, da ich Polizisten in der Familie und Bekanntenumfeld habe.
wenn die ausbildung ganz anders,kann ich dann die ,,versager,, überall einsetzten??? traurig finde ich es,dass die polizeiführung egal wo,solche spielchen mitmacht,was völlig unfähige poltiker,wie dieser geisel befehlen,irgerndwann ist schluss damit,wenn der staat zu zerbrechen droht..
Man sollte sich fragen, warum die Polizei sich gegen ihrer letzten Unterstützer stellt und so massiv gegen Demonstrationen für Demokratie und Bürgerrechte vorgeht! Da ihr so der Rückhalt in der Bevölkerung verloren geht, braucht sie sich nicht zu wundern, dass sie Spielball der AntiFa und linker Politik wird.
Ach was, die Berliner Polizisten schlagen morgen dafür wieder ein paar Omas und Kinder zusammen, dann ist das angekratzte Ego wiederhergestellt.
Ich finde die Polizei hat da einen guten Ansatz. Bei Gewalt von links türmen und friedliche Demonstranten verprügeln. So riskiert man nix und bleibt im Training. Obendrein bekommt man noch viel Lob von der einzig richtigen Seite. Respekt. Wir sind auf einem guten Weg in einem Deutschland in dem Linke und Migranten gut und gerne leben.
Gegen im Straßenkampf ausgebildete und militante Antifaschläger, die von SPD, die Linke und den Grünen als Teil der Bewegung bezeichnet werden und den Umsturz weg von der Demokratie als Ziel haben, ist es eben ungleich schwerer als gegen ein paar Familien mit Kindern oder Opas und Omas, die nur friedlich ein Pappschild „Für unser Grundgesetz“ hochhalten. Die lassen sich eben leichter blutig schlagen und zusammentreten. Ich habe die Polizei bislang immer gegen Anfeindungen verteidigt. Nach dem brutalen Einsatz gegen friedliche Bürger, deren Kinder und Großeltern vom 01.08.21, der international die Gemüter erregte – nur nicht in Deutschland – hält sich nun mein Mitleid aber sehr in Grenzen. Das Ansehen der Polizei sollte bei großen Teilen der Bevölkerung nun komplett ruiniert sein.
Na, dann kann die Polizei ja bei der nächsten Querdenkerdemo ihren Frust abbauen indem sie wieder friedliche Demonstranten, alte Leute, Frauen und Kinder verdrischt. Da sind sie ganz mutig und vorneweg.
„Berlin: Polizisten flüchten vor Linksextremisten auf der roten Insel“
Ich kann sie nur auslachen, diese Polizisten.
Tja, wem soll man da glauben? Daß Linksextremisten vor brutaler Gewalt nicht zurückschrecken, ist bekannt, aber auch Berlins Polizei hat in der Hinsicht jeglichen Glaubwürdigkeitskredit verspielt.
Bravo, so kennt man sie, die Berliner Polizei:
Vor Gewalttätern kneifen, aber harmlose Bürger drangsalieren.
Zum Glück ist Ende des Monats wieder eine Querdenker-Demo, da können sie wieder Rentner schubsen und Kinder verprügeln.
Dafür können Sie dann ja bei Anti-Corona Demos die Sau rauslassen und sich den ganzen Frust von der Seele prügeln. Ist doch auch nett.
Ehrlich gesagt, nach dem was ich noch aus den Achtzigern kenne und nachdem was ich bei der Querdenkerdemo gesehen habe, scheint mir eine gewalttätige Übergriffigkeit der Polizei nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Zeit, das jeder Polizist eine Bodycam bekommt. Sicherer für rechtschaffene Polizisten und ein Schutz vor gewalttätigen Prügelbullen.
Ui, da dürfen sich die Teilnehmer der nächsten Corona/Querdenker-Demo schon mal warm anziehen, denn die Schmach kann die Berliner Polizei nicht auf sich sitzen lassen.
Ich befürchte, dass die Polizei, nach ihrem Auftritt bei der Querdenkerdemo, auf Solidaritätsadressen verzichten muss und dass sie ein gerüttelt Mass an Häme und Schadenfreude zu verkraften hat.
Also muss die nächste Anticoronademo als Links angemeldet werden. Dann wird sie erlaubt und die Bu….. schlagen keine Kinder oder Omas.
Bei der Querdenker-Demonstration haben die Pulizisten doch bewiesen was sie am besten können: Büttel der Politiker zu spielen.
Und bei der „Antifa“ sind sie halt Prügelknabe. „Geliefert wie bestellt“ …
Sehr geehrte Frau Schwarz,
was möchten Sie mit diesem Beitrag ausdrücken bzw. erreichen? Mitleid mit dem Berliner Büttel?
Sind das nicht diejenigen „Bürger“ in Uniform welche mit äußerster Gewalt und Brutalität gegen wehrlose Kinder und ältere Mitbürger vorgehen?
Mitleid bekommen diese Leute von mir nicht. Allenfalls Verachtung.
In der Vergangenheit empfand ich das sog. „Bullenklatschen“ von Linksextremisten äußerst verabscheuenswürdig. Warum fange ich seit kurzer Zeit an darüber anders zu denken?
Ich denke persönlich, die pauschale Beschimpfung bzw. pauschale Empathiebekundungen werden der Realität nicht gerecht und bringen uns nicht weiter. Es gibt Situationen, in denen man das Verhalten der Beamten und den Einsatz von Gewalt sehr kritisch hinterfragen muss, es gibt andere Situationen, in denen Polizisten grundlos hart angefeindet werden, mit Gegenständen beworfen usw. („Ganz Berlin hasst die Polizei“) oder als allgemein „rechts orientiert“ eingeordnet/verunglimpft werden. Beide Seiten gehören zum beruflichen Gesamtbild, nicht nur eines. Und es ist an der Zeit zu diskutieren, wie und ob die Polizei als Institution in bestimmten Situationen a) in ihrem Auftreten die Verhältnismäßigkeit wahrt und b) von der berühmten Mitte der Gesellschaft auch in ihrer Funktion, für Sicherheit zu sorgen, unterstützt wird und geschätzt. Schwarze Schafe müssen identifiziert werden, Beamte, die sich bemühen, ihren Dienst ordentlich zu versehen, müssen gestärkt werden. Von der Gesamtgesellschaft, aber zuvorderst auch von „der Politik“.
Danke, mal ein ausgewogenes Kommentar
Sie haben Recht, aber es fällt zunehmend schwerer, sich nicht polarisiert zu äussern.
Als Deutschland noch funktionierte und wehrhaft war, so in den 80er Jahren etwa, wäre eine Stunde später ein robustes Kommando angerückt und hätte für geordnete Verhältnisse (sprich: „Knüppel frei!“) gesorgt, inkl. Hausdurchsuchung und U-Haft.
Da sind wir wieder. Wenn zwei das Selbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche.
Bzw
1+1 = gut, wobei anderswo gilt : 1+1 = schlecht
Die uniformierten Berliner Schlägertruppen verprügeln gern friedliche Demonstranten, weil diese sich nicht wehren und auch nicht mit Steinen werfen. Bei echten Straftätern flüchten sie oder lassen sie einfach gewähren. Vor Corona hätte ich nichts auf die Polizei kommen lassen. Das hat sich massiv geändert.
Als Kinder hatten wir für Leute, die sich an Schwachen vergreifen aber vor Starken kuschen eine einfache Bezeichnung: Feiglinge. #PolizeiBerlin
Ein Nachfrage zum besseren Verständnis: Aus Sicht der linksgrünen Minderleister ist die Polizei also „rechts“, aus Sicht der gleichen Minderleister sind auch die Querdenker ganz böse „rechts“, aber wieso verprügeln die einen „Rechten“ dann die anderen „Rechten“, müssten die beiden „rechten“ Gruppen sich nicht zusammenraufen?
Alles Quatsch. Rechtsradikale mittelalte Bürger in Straßenbekleidung sind gefährlich und gewaltbereit. Merkt das denn keiner? Seht ihr alle zu wenig „heute“ oder „tagesthemen“? Ich sehe schon, da besteht Optimierungspotential.
Meine Eltern haben immer gesagt: „Fernsehen macht dumm“.
Mein Mitleid mit der Polizei hält sich in Grenzen, nach Sichtung der Bilder von der letzten Freiheitsdemo in Berlin und dem brutalen Einsatz eben jener Polizei gegenüber Senioren, Frauen, Kindern und weissen Männern.
In Berlin haben linksextremistische Straftaten sich innerhalb eines Jahres auf über 2000 verdoppelt, wohlgemerkt nur die angezeigten!
Sie brauchen kein Mitleid mit der Polizei zu haben. Trotzdem sollte diese zunehmende Gewalt nicht weiter verharmlost werden.