Italiens Premier Mario Draghi und das Verteidigungs- sowie Außenministerium schlagen (abermals, und wie so oft) Alarm, bitten um eilige Gespräche und Konsultationen, denn so könne es nicht weiter gehen. Täglich erreichen Italien die Migrationsströme aus Libyen und Maghrebstaaten, vorneweg Algerien und Tunesien, und das Urlaubsland fühlt sich allein gelassen, die Anlandungen, die einer Invasion gleichen, zu bewältigen.
Ob es sich Mario Draghi je so vorgestellt hatte? Als Chef der Europäischen Zentralbank saß er in luftigen Höhenweit weit weg von solchen Problemen, die seine Landsleuten täglich seit Jahren plagen. Vielleicht auch deshalb liebäugelt Draghi mit dem Posten des Staatspräsidenten, wenn Sergio Mattarella bald abdankt. Die EU jedenfalls, so zeigt es sich, und das merkt auch Draghi, scheint keinen Plan zu haben.
Draghis Berater aus der ‚Farnesina‘, dem Außenministerium, sprechen Klartext, wie die Zeitung Il Giornale, zu berichten weiß, „Italien gefährdet bereits die eigene Sicherheitslage und öffentliche Ruhe … “, wenn es so weiter gehe. Zu Hunderten, ja bald Tausenden, schippern die NGO-Aktivisten illegale Migranten, unterwegs aufgegriffen, nach Italien, dümpeln vor dem Land, erhöhen den Druck, und bitten um Aufnahme und freie Fahrt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Bereits vor vierzehn Tagen habe im italienischen Außenministerium ein Treffen zwischen dem Generalsekretär Ettore Sequi und seinem Gegenüber Tore Hattrem mit einer kleinen Delegation aus Norwegen stattgefunden. Im ausführlichen Sitzungsprotokoll betraf der dritte Gesprächspunkt den „Migrationsbereich“.
Der italienische Diplomat Sequi „bezog sich auf die Schiffe Ocean Viking und Geo Barents, die unter norwegischer Flagge fahren und im Auftrag von NGOs Rettungsaktionen im Mittelmeer durchführen“, soweit das Protokoll. Der Generalsekretär versuchte zudem, seinen norwegischen Amtskollegen „an die Verantwortung der Flaggenbehörden für die Seenotrettung, und die Ausweisung des Ausschiffungshafens“ zu erinnern. Unter welcher Flagge ein Schiff fahren würde, müsse auch dieser Nation zugeordnet werden können – rein rechtlich.
Der Norweger Hattrem nahm dies zur Kenntnis, erinnerte aber am Ende der Konsultationen daran – aufgepasst(!) – „es seien die Empfindlichkeiten der öffentlichen Meinung, die eine proaktivere Haltung der norwegischen Behörden erschweren würden“. Aha, selbst möchte man keinen Stress mit Migranten, aber Italien solle es handhaben und abwickeln?
Als Ergebnis konnte die Ocean Viking schließlich 553 weitere Menschen nach Italien bringen – nach den bereits 572 vom 9. Juli.
Griechenland im Kampf gegen die Schlepper: Türkei muss sich an Abmachung halten
Aber es kommt noch dicker und die Situation zeigt das ganze Dilemma, das andere Flaggschiff, ebenfalls unter norwegischer Flagge, Geo Barents von MSF, hat sich bereits in tunesischen Rettungsgewässern in Position gebracht, nachdem das Alarmtelefon der Überwachungszentrale über treibende Boote berichtet hatte.
Auch für die 257 Migranten und NGO-Aktivisten an Bord der Sea Watch 3, die auf einen sicheren Hafen in Italien warten, scheint die gehisste deutsche Flagge völlig irrelevant zu sein. Und erst jüngst schickten die unverbesserlichen Aktivisten, die sich Seenotretter nennen, obwohl es keine Männer in Seenot sind, die aus dem Meer direkt von ihrem Kahn übernommen werden, auch einen Bericht an das Gericht von Catania, Sizilien, um die Anwesenheit von über 70 Minderjährigen an Bord (!), die dehydriert und verletzt, aber ganz sicher traumatisiert seien, zu dokumentieren.
Italien könne nicht mehr tun, als auf die Brisanz für die ganze EU hinzuweisen, was die Norweger wohl kaum tangiere. Beim jüngsten Treffen mit dem norwegischen Außenminister unterstrich der italienische Abgesandte abermals die zentrale Bedeutung Libyens für die Stabilität der Region und erwähnte, dass es, wenn sich die Aussichten in dem nordafrikanischen Land verschlechtern würden, circa 700.000 potenzielle Migranten bereit stünden, in Richtung Europa aufzubrechen.
Ein weiteres Dokument, das der Zeitung vorliege, und worüber sie exklusiv berichtet, zeige außerdem die Haltung der dänischen Reeder, der Unternehmen, die Container, Ölfässer und vieles mehr verfrachten, nachdem einer ihrer Öltanker nach der „Rettung“ von etwa dreißig Migranten fast einen Monat lang mit erheblichen Kostensteigerungen blockiert wurde.
Wie die Türkei muslimische Minderheiten auf dem Balkan für ihre Zwecke einsetzt
Auch deshalb bereiteten die Dänen Anfang Juli einen Resolutionsentwurf vor, wonach dieser bei der nächsten Sitzung eines wichtigen Ausschusses der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation angenommen werden soll.
Darin heißt es „Dänemark hält es für ratsam, dass der Ausschuss – so der Text im Dokument – absolut bekräftigt, wie wichtig eine wirksame und rechtzeitige Beteiligung der Regierungen in solchen Situationen ist“, um zu vermeiden, dass Handelsschiffe durch die Hilfe für Migranten auch noch stigmatisiert und bestraft, ja blockiert würden. Zeit ist Geld, auf hoher See.
Alles richtig, aber die Dänen unterstreichen dann, es müsse die Möglichkeit geben, die (vermeintlich) Geretteten unmittelbar nach dem Einsteigen, auch wieder von Bord gehen zu lassen, am nächstmöglichen Hafen.
Und auch wenn sie es nicht ausdrücklich schreiben, so ist doch allen klar, und wohl ganz im Sinne der EU, dass Italien damit gemeint ist, und immer den Preis zahlen soll.
Man wäre ja blöd wenn man sich nicht in ein Boot setzen würde ! Es winkt die Vollversorgung ! Bevor man abgeschoben wird kann man noch Geld generieren ! Abschiebung klappt meistens nicht ,es gibt genug NGO die das verhindern. Es wird erst aufhören wenn die Kassen leer sind ! Aber Geld ist ja im Überfluss da nur nicht für die Flutopfer ,die helfen sich gegenseitig ! Da brauchen wir als Staat nicht zu helfen !
EU-Besoffenheit wird die Mittelmeer-Staaten nicht zum Handeln zwingen. Warum auch? Italien hat eventuell seine globale landestypische „Mafia“ unter Kontrolle oder eben nicht. Ob da mit zeitlicher Verzögerung noch weitere Kriminelle wie Seelenverkäufer Sea-watsch e.V. und Konsorten anlanden, ist für Italien völlig uninteressant. Ich kann es aus italienischer Sicht gut verstehen, dass unter anderem auf Zeit gespielt wird. Immerhin werden illegale Kriminelle aus Afrika nach Landung in irgendeinem italienischen Hafen lediglich in ca. 200-er Gruppen durch Italien latschen, um nach Deutschland zu gelangen. Deutschland samt seiner gläubigen EU-Besoffenheit überlässt Ländern wie Spanien, Italien, Griechenland den europäischen Grenzschutz? Wie dumm muss man sein, die Mentalität der Südeuropäer tickt per se anders und sie wissen, Merkel in ihrer deutschen „sozialistischen Besoffenheit“ möchte in „Europa“ nach deutschem „Königsteiner Schlüssel“ verteilen! Tja, 2015 ist dumm gelaufen, immerhin wird heute ob eines Virus bei Grenzübertritten verschärft kontrolliert? Nein, wenn in Hamburg ein „Flixbus“ seine Reisenden am ZOB ausspuckt, passiert nichts, einfach nichts.
Der Interschied zw. Taliban und Westeuropäern?
Die Taliban holen sich ihr Land zurück.
Die Westeuropäer WOLLEN ihr Land verschenken.
Mal so ganz aus Versehen und fast gar nicht beabsichtigt:
Statt Heulartikel zu schreiben im It. Parlament beschließen das diese Art der Schlepperei
———————> SCHLEPPEREI <———————
ist. Dann müssten die Schlepper auf Spanien oder Frankreich ausweichen oder ihre Schiffe werden beschlagnahmt und die Schlepper eingesperrt.
Macht ihr nicht. Aus Deutschland, der Irrenhauszentrale werden ihr keine Hilfe bekommen. Im Gegenteil. Tut mir Leid, das sind die Tatsachen.
Wir nach dem 26.09.2021 aus / in Deutschland nicht besser.
Dann:
90% hauen über die Alpen ab.
Hilf dir selbst dann hilft Dir Gott.
Das einzige was wirklich funktionieren wird, ist das Modell „Festung“.
Und zwar für ganz Europa. Dann braucht es auch keine Einzelentscheidungen mehr, die eine Regierung dazu nötigt, gegen die Interessen anderer Nationen in Europa zu verstoßen, um selbst vor der eigenen Wählerschaft als „guter Samariter“ glänzen zu können.
Macht die EU endlich zu. Zäune, Mauern und Wälle um die ganze EU herum sind das einzige, was den Wahnsinn wirklich stoppen kann.
Wie vele Leute haben weniger als zwei Dollar am Tag zum Leben?
Aber es fühlt sich besser an, einem einzigen Mann unbekannten Alters und Identität 6.000 Euro fürs Leben zu geben + Krankenversicherung und Beschulung….
Für das Geld könnte man mit Sicherheit sein ganzes Dorf ein Jahr versorgen…
Leider werden Leute ermuntert, ihre Angehörigen zurückzulassen. Wer daheim bei der Familie und den Kindern bleibt, wird nicht gesehen und bekommt auch keine Hilfe….
Traurig ist das.
Traurig.
Aber keine der Parteien, welche 2015 im BT vertreten waren, wird meine Stimme bekommen.
Der Wahlkampf ist für mich bereits beendet.
Vielen Dank, lieber TE!
Bürgerkrieg? Aber bitte, das sind doch nur ein paar Unregelmäßigkeiten, bis Deutschland die drastischen Veränderungen geschluckt hat. Danach dürfen wir alle uns mit KGE freuen, über das schöne, neue Deutschland.
Bei mir wächst langsam auch das psychische Unbehagen….
Wissen Sie eigentlich schon, was wirklich erstaunlich in dieser Angelegenheit ist?
Ausgerechnet die Bundes- und Landeswahlleiter in ihrer Eigenschaft als Leiter der Statistischen Bundes- und Landesämter haben erwiesenermaßen seit dem Jahre 1991 ff zugunsten der jeweiligen Innenminister des Bundes und der Länder versehentlich doch glatt übersehen, das WENN KEINE Migrationswelle rein zufälligerweise zu Besuch kommt, dies bedauerlicherweise absolut zwangsläufig zum dauerhaften und endgültigen Untergang der Visegrad Staaten führt!
Zufällig bin ich auf eine Sendung aus dem Jahre 2006(!!!) mit dem Titel: „Demographie als Schicksal – Das Drama der Geburtenraten“ gestoßen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die meisten „Interessenten, welche flüchten, migrieren – oder wie die illegale Einwanderung auch immer euphemistisch in den Qualitätsmedien bezeichnet wird – und mit ihrer Anwesenheit unsere(!) Gesellschaft bereichern wollen, aus Gesellschaften stammen, über die Herr Heinsohn zutreffende, wissenschaftlich fundierte Aussagen macht. Was seinerzeit für 2020 vorhergesagt wurde: nun, es bleibt dem geneigten Zuhörer überlassen, sich selbst ein Bild zu machen.
Wichtig ist bei dieser Betrachtung jedoch, insbesondere die getroffenen Feststellungen ab Min. 9,15 und 10.15 bei der Beurteilung der heutigen Sachlage nicht aus den Augen zu verlieren. Die meisten „einreisenden“ Personen, die unsere Gesellschaft zu „bereichern“ wünschen, stammen zum größten Teil aus den erwähnten Ländern und Religionsgemeinschaften. Bitte sehen Sie mir nach, dass ich in diesem Zusammenhang nicht explizit auf die im Hintergrund agierenden Akteure der sog. Migrationsagenda eingehen will.
https://www.youtube.com/watch?v=kZRnuHeqQjw
(s. 9.15 sowie 10.15Min [sic!])
Bitte schauen und hören Sie sich die gesamte Sendung an!!! Es lohnt sich. Die von Herrn Safranski (Min- 56.0) am Ende der Sendung gewählte und vorgetragene Literaturstelle ist hörenswert!
Gestern gab es in Deutschland Demos unter dem Motto „Seenotrettung ist unverhandelbar“. Würzburg und Leer sind abgehakt, jede Diskussion über den massenhaften Asylmissbrauch, so sie denn überhaupt irgendwo aufkommt, wird im Keim erstickt. Nun heißt es wieder: Lasst die „jungen Männer“ kommen, Europa – und besonders Deutschland – ist verpflichtet, alle aufzunehmen. Die Seenot der „Geflüchteten“ ist absichtlich herbeigeführt, der Schiffbruch, den die EU erleiden wird, ist fahrlässig herbeigeführt.
Es sind keine Gäste, die die NGOs da anliefern. Gäste gehen irgendwann wieder.
Vor allem geben Gäste in der Regel einen Gegenwert zur Gastfreundschaft. Entweder sie unterhalten einen, bringen Freude, überraschen mit Gastgeschenken oder – wo es um Gastronomie geht – bezahlen Rechnungen.
Ungebetene Gäste sind sowieso keine Gäste. Sie sind was anderes.
Und unsere christlichen Kirchen gehören zu den grossen Befürwortern und Sponsoren dieser
NGOs. Die zunehmende Islamisierung durch radikale Anhänger diesen Glaubens, ( Ideologie) scheint sie nicht zu stören. So viel Naivität und falsch verstandene Toleranz käme der anderen Seite nie in den Sinn.
Die können doch schleppen wohin sie wollen, nur nicht direkt zu uns, was in den meisten Fällen geschieht.
Wer nun glaubt, die Regierenden wären nicht auf dem Laufenden und würden damit von einer Art höheren Gewalt überfallen, der irrt gewaltig, das ist Duldung um die eigenen Anhänger zu befriedigen und das geht zwangsläufig zu unser aller Lasten, weil das viel Geld kostet und nur Aufregung beschert, mehr nicht.
Rein rechnerisch wäre es weit günstiger, sie zuhause zu unterstützen und dazu müßten sie zuerst die teilweise korrupten Regierungen absetzen, damit das Geld dort ankommt, wo es hingehört. Da sind sie sich aber nicht handelseinig, weil zuviele unterschiedliche Interessen vorliegen und ein Klassiker ist Mali, wo man offiziell das Böse bekämpft, aber die Uran-Minen verteidigt für eigene Atomkraftwerke und der Afrikaner dabei selbst keine Rolle spielt.
Ganz pervers wird es dann noch dabei, wenn man Deutschland mit einbindet, die ihre Atomkraftwerke einstampfen und dann noch dem Nachbarn helfen sollen, dessen Energieprobleme zu verteidigen, anstatt dort klare Verhältnisse zu schaffen, daß sie Leute sich vor Ort entwickeln können, wie andere Länder auch.
Dieser menschliche Sumpf ist doch unerträglich und schlimm wird es erst, wenn durch ungeeignete Maßnahmen Probleme erst noch gestärkt und ausgeweitet werden und das wird auch Dauer nicht gut gehen und dafür stehen unsere westlichen Politiker, die ganz besonders begabt sind sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen, anstatt sich so zu verhalten, daß möglichst wenig Schäden entstehen, zumal ja von vielen Seiten keine Gefahr ausgeht, es sei denn man befördert sie noch regelrecht.
Ist das nicht Missbrauch von Seenotsignalen? Warum ist das nicht strafbar? Es können ja nicht dauernd alle Boote und Schiffe darauf reagieren, nur weil sich Leute ganz ohne Not absichtlich in diese Lage bringen.
Norwegen ist da kein schlechtes Ziel. Als erstes würde es wohl solchen Eltern, die dabei auch noch eigene Kinder in Gefahr bringen, das Sorgerecht entziehen.
Ok Herr Deriu, wieviele Milliarden sollen wir schicken? Im Austausch dafür, schicken Sie uns die Migranten. Funktioniert doch bisher auch ganz gut. Das Gejammer ist also gar nicht nötig. Wir haben Platz und freuen uns auf weitere Vielfalt. Wo also ist das Problem?
Aus humanitären Gründen sollte endlich jemand diesen armen, gutgläubigen Migrationsmenschen sagen, in welche Gefahr sie sich und ihre Kinder bringen, wenn sie nach Europa flüchten.
Wenn man die Coronazahlen in Afrika, aber auch Afghanistan anschaut, dann findet dort offiziell so gut wie kein Corona statt.
Sie fliehen freiwillig in europäische Länder, in denen die schlimmste Seuche krassiert, nach der Pestillenz im Mittelalter. Sie fliehen in Länder, wo sie und ihre Kinder mit Impfstoffen zwangsverimpft werden, welche höhere Sterberaten haben, als die Corona Opferzahlen in ihren vom Testen freigestellten Herkunftsländern.
Wer und wann sagt man es diesen Armen Unwissenden, in welche Gefahr sie sich begeben.
Da keiner der Politiker, egal wo im Nord-/West- und Mitteleuropa unliebsame Bilder riskieren will oder gar Zielscheibe von Aktivistenprotesten werden mag, wird das Schwarze Peter Spiel noch lange so weitergehen.
Ausser vielleicht Rechtspopulisten, die sich darin sonnen würden. Die müssten nur mal gewählt werden …
Diese Menschenschlepperei ist doch eher eine Kriegserklärung westlicher NGOs gegen die Bürger Europas. Ich stelle mal die These in den Raum, und frage, was spricht dagegen diese Schiffe zu versenken, und die Leute zu bestrafen? 10 Jahre Knast würden mit Sicherheit dafür sorgen, dass das dann nicht mehr passiert. Die Armutsmigranten überstellt man an die Botschaften von Libyen, Tunesien und Marokko. Sollten die sich mal kümmern, dann werden sie auch besser aufpassen, dass ihre Leute im Land bleiben. Ausserdem muss dieser UN Migrationspakt umgehend gekündigt werden. Wir bräuchten einen deutschen Trump, und keine durch und durch rote Merkel.
Gleichzeitig demographisch UND politisch richtig zu denken und entsprechend auch richtig zu handeln, ist in Wahrheit sehr viel schwieriger, als man gemeinhin annimmt!
Aber da ausnahmslos sämtliche(!) Indigenen Völkerschaften in sogar sämtlichen 35 amerikanischen Staaten und 27 ozeanische Staaten eine ausschließlich demographisch bedingte Flüchtlingskrise SELBST hatten, gibt es in dieser Angelegenheit in Wahrheit auch unzählige politische Vorbilder!
Denn aus der Geschichte lernen, heißt auch immer siegen lernen, aber…
.. RICHTIG erkannt, in dieser Angelegenheit sind die Rechtspopulisten UND die Antipopulisten als deren politischen Gegner erwiesenermaßen einfach nur äußert lernunwillig und lernunfähig!
Diese Schiffe sind keine Fähren, sondern Versorgungsschiffe etc mit einem bestimmten Zweck und entsprechenden Sicherheitsplänen (safety und security), die auf diesen ausgelegt sind. So dürften im Bereich Safety Evakuierungsmassnahmen bei Feuer oder die Zahl der Rettungsboote nicht auf das Mitnehmen von Passagieren ausgelegt sein. Dies gilt zwar auch für den seltenen Fall der Rettung Schiffbrüchiger, aber hier ist der regelmässige Fährverkehr der eigentliche Zweck.
Aus jahrelanger Tätigkeit ist mir die Verordnung 725/2004 zur Erhöhung der Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen, die den internationalen ISPS-Code umsetzt, in Theorie und vor allem Praxis geläufig. Prinzipiell geht sie auch auf den 11. Sptember zurück. Die Verordnug betont:
«(1) Vorsätzliche rechtswidrige Handlungen und insbesondere der Terrorismus gehören zu den schwersten Bedrohungen der Ideale der Demokratie und der Freiheit und der Werte des Friedens, die das Wesen der Europäischen Union ausmachen.
(2) Die Gefahrenabwehr für die Schifffahrt der Europäischen Gemeinschaft und die Bürger, die diese nutzen, sowie die Umwelt sollte angesichts drohender vorsätzlicher rechtswidriger Handlungen, wie z. B. Terrorakten, Piraterie oder anderen Handlungen gleicher Art, jederzeit sichergestellt werden.»
Schiffe können von Terroristen übernommen werden, um sie als Waffe zu benutzen, um andere Schiffe zu rammen und in Brand zu setzen, Terrorkommandos auf anderen Schiffen abzusetzen (Kreuzfahrtschiffe) oder auch um etwa chemische Hafenanlagen zu attackieren oder auch einfach Terroristen einzuschleusen. Sie können auch etwa zum Transport von Massenvernichtungsmitteln eingesetzt werden. Die Senfgaskatastrophe im Hafen von Bari im Zweiten Weltkrieg ist nur ein Beispiel.
Bei einem Versorgungsschiff mit kleiner Besatzung und ohne «Gäste» sind diese Gefahren relativ gering und entsprechend fällt die Risikobewertung aus. Auf der Grundlage dieser Bewertung wird ein Schiffsicherheitsplan (Ship Security Plan), erstellt, der vom Flaggenstaat genehmigt werden muss. Regelmässige Schiffsinspektionen dienen der Überwachung der Einhaltungen. Schon eine mangelnde Anpassung des Plans an Änderungen kann zur vorübergehenden Stillegung des betreffenden Schiffes führen, bis der Plan geändert und genehmigt worden ist.
Nehmen wir als Beispiel die Verpflichtung: «die Bereiche (des Schiffes) mit Zugangs-beschränkung (zB Maschinenraum, Kapitänsbrücke) sind zu überwachen, um sicherzustellen, dass nur Personen mit Zugangsberechtigung Zugang erhalten». Dies ist bei dem Missverhältnis von Besatzungsstärke und Zahl der «Gäste» auf einem zweckentfremdeten Schiff schlichtweg unmöglich. Allein damit ist das Sicherheitszertifikat des Schiffes schon hinfällig.
Vereinfacht gesagt bei der bekannten Sachlage haben Norwegen, für das die Verordnung ebenfalls gilt, und Deutschland diese Schiffe unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Hafenstaaten, wie das angelaufene Italien, haben bei begründetem Verdacht Zugang zum relevanten Kapitel des Planes, zB Zugangsbeschränkungen und haben je nach Resultat der Inspektion das Schiff gleichfalls festzusetzen. Im Bereich Safety ist dies schon gemacht worden, ist aber bei NGO-Enthusiasten recht unpopulär.
Die Europäische Kommission führt selbst Inspektionen der zuständigen Behörden, von Häfen und Hafenanlagen und von EU-Schiffen nach Verordnung 324/2008 durch und kann bei entsprechendem Ergebnis ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten. Von irgendwelchen Aktivitäten hinsichtlich des norwegischen und deutschen Rechtsbruchs ist mir nichts bekannt, so dass sich auch parlamentarische Anfragen und gegebenenfalls eine Untätigkeitsklage anbieten.
Auch die US Coast Guard dürfte diese Aktionen mit gemischten Gefühlen sehen, stellt doch diese «Seenotrettung» einen idealen Weg zur Einschleusung von Terroristen, aber auch Kriminellen dar, die US-Interessen in Europa schaden könnten. Die Kaperung eines Kreuzfahrtschiffs mit amerikanischen Gästen durch ein übernommenes «Seenotrettungsschiff“ ist auch ein realistisches Szenario. Die US Coast Guard «besucht» diesbezüglich sämtliche Häfen weltweit mit Verkehr in die USA.
Wohlgemerkt, es geht nicht darum, dass Norwegen und Deutschland sowie die Kommission etwa gegen diese Schleusung Illegaler etwas unternehmen kann, sie haben die Pflicht nach EU-Recht und internationalem Recht, dies zu tun!
Sie übersehen den absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit!
Eine ausschließlich demographisch bedingte Flüchtlingskrise ist in Wahrheit ein extrem häufiges(!) Ereignis, denn ausnahmslos sämtliche 35 amerikanische und 27 ozeanische Staaten existieren in ihrer heutigen Form überhaupt nur diesen einzigen Grund!
Und NICHT die europäischen Refugees genannt europäische Siedler erlebten eine Flüchtlingskrise, sondern die unzähligen Indigenen Völkerschaften dieser 62 Staaten durch(!) die europäischen Refugees genannt europäische Siedler!
Wir Europäer mit europäischen Vorfahren sind heutzutage also in Wahrheit die Indianer Europas!
Die Italiener und Malteser müssen endlich hart durchgreifen und die Schlepperbanden, die man unpassenderweise NGO’s nennt, zerschlagen. Schiffe beschlagnahmen und abwracken und die Besatzungen wegen Schlepperei und Menschenhandel einsperren.
Wer steckt eigentlich als Geldgeber hinter den kriminellen NGO’s. Da muss man legeslativ vorgehen. Sind z.B. die Kirchen involviert?!
Hat Italien oder Malta keine unbewohnte Insel, welche sie an die NGOs zum Zwecke der Humanität vermieten könnte?
Solange Spanien und Frankreich nicht deutlich betroffen sind, nur Malta, Italien und Griechenland, solange können sich Spanien und Frankreich einen schlanken Fuß machen. Italien sollte die Migranten direkt vor der französischen Grenze absetzen. Dann wird es zumindest für einen schonmal ungemütlich und ratzfatz ist die französische Grenze wieder geschlossen. Wenn man einen Deppen hat, der die Arbeit so schön erledigt, ohne sich dagegen zu wehren, ist es für alle anderen leicht, sich darüber zu einigen, wer auch demnächst die Arbeit macht.
Die Wirtschaftsflüchtlinge, die sich selbst und freiwillig in Seenot begeben, sollten in das Land gebracht werden – und zwar auf dem Seeweg -, das dem Schleuserschiffe die Flagge gibt.
und diese Ankömmlinge sind dann von der Schleuserorganisation zu unterhalten, nötigenfalls von deren Mitgliedern persnlich. Sobald die Pleite sind, ist Rückreise angesagt.
Lieber Herr Deriu,
im Grunde doch egal!
Alle europäischen Länder müssen im Grunde nur für die Weiterreise nach Deutschland sorgen, das ist finanziell überschaubar.
An Stelle der Italiener würde ich mir sogar die Registrierung sparen, oder nur soweit Erntehelfer oder anderes Personal benötigt wird durchführen. So kann man sich doch wenigstens die geeignesten Einwanderer aussuchen.
Dem Vernehmen nach (DLF) wurde erster Schub Schlepperfracht schon in Siziliens Hafen geleichtert.
Es würden noch Coronatests durchgeführt, alles andere ist ja irrelevant.
Diese Fracht aufzunehmen ist jedenfalls Pflicht aller anständigen „Europäer“, „wir“ können gar nicht genug davon bekommen.
Schlimm ist nur, wenn allerlei Leute via Weißrußland einreisen. Der grimmige Machthaber in Minsk, Lukaschenko, ein pöhser Bösewicht, ist so böse, daß er Leute gen EU-Grenze ganz ohne gefährlichen Seeweg durchreisen lässt.
Was ein widerlicher Finsterling, er bringt Seenotretter glatt um ihre Provision, aus lauter Bosheit!
Wobei man sich fragen könnte, weshalb die Staaten des Baltikums noch keine Willkommenskultur entwickeln konnen – das schreit doch nach Sanktionen!
Gen Dänemark ohnehin.
Es bleibt Fakt: Das Problem ist und bleibt Brüssel/Berlin.
Nun ja, der böse Salvini, der sich gegen die Anlandung der Schlepperboote gewehrt hatte, musste ja weg. Und diese NGOs leben doch davon fortwährend zu “ retten“, egal ob gleich vor der Küste abgeholt. Falls es mal wieder nur die schwarzafrikanischen Männer aus den Urlaubsländern ( Tunesien, Marokko) sein sollten, die nicht vor Krieg flüchten, egal. Irgendwo wird dann ein Bild aus dem Hut gezaubert von verzweifelten Müttern mit kleinen Kindern. Und schon fliessen die Spendengelder wieder.
Keiner dieser NGOs interessiert die spätere Probleme und Kosten. Dafür sind andere zuständig.
Italien und Griechenland werden weiterhin geflutet werden. Und was passiert, wenn ein NGO Boot mal nicht in den Hafen darf, haben wir bei Rackete und Salvini gesehen.
Die EU schützt ihre Aussengrenzen nicht. Oder vielleicht fehlt auch der Wille dazu.
Und über kurz über lang landen die “ Schutzsuchenden“ dann in Deutschland, dem Sehnsuchtsland. Ob zwei, drei oder vier Millionen, egal.
Der Krug wird zum Brunnen getragen, bis er bricht. Es ist nur noch eine Frage wann.
Verträge mit den Magrebstaaten schließen, dass die Illegalen „Flüchtlinge“ zu den dort ortsüblichen Haftbedingungen verurteilt und inhaftiert werden. Gleiches gilt für die Schlepperbanden, insbesondere für jene perfiden Banden, die sich als NGO‘ s tarnen. Unterstützerorganisationen in Deutschland muss die Gemeinnützigkeit entzogen, das Vermögen beschlagnahmt, event. Fördergelder gestrichen, Rädelsführer juristisch belangt werden. Bei den Kirchen alle Verträge kündigen, sollen sie ohne staatl. Hilfe klar kommen.
Wer in der EU ist und bleibt, soll sich nicht beschweren. Jeder hat hier seinen Beitrag zum allgemeinen Wahnsinn zu leisten. Der eine mehr, der andere weniger.
Man sollte zuallererst mal den Begriff „Seenotrettung“ für das Gemeinte, die Rettung von sich bewusst in Not begebenden Personen aus dem Wasser mit alternativloser Weiterfahrt nach Europa, tilgen. Seenotrettung im klassischen Sinn meint, man gerät unerwartet in Not und ist heilfroh, wenn jemand einen auffischt und an eine nahe Küste bringt. Das ist etwas anderes. Hier bräuchte es einen präziseren Begriff, der weniger framt und emotionalisiert, zumal wenn dann noch „Geflüchtete“ aus Seenot gerettet werden.
Kann mal jemand ausrechnen, wie viele illegale Flüchtlinge aus Afrika pro Monat die EU erreichen und wie viele Kinder im selben Zeitraum in Afrika geboren werden? Ohne Gewaltanwendung wird man den Zug nicht stoppen können.
Wie oft muß man es eigentlich noch, ausgerechnet auf dem sehr geschätzten TE, sagen und richtigstellen: Schlepper und Schleuser sind eben keine „Menschenhändler“!
Warum? Menschenhandel bedeutet, das Menschen gegen ihren Willen gefangen genommen und als Ware an zahlende Abnehmer veräußert werden, für die sie dann unentgeltliche Dienste in Unfreiheit, meist auf Lebenszeit, zu leisten haben.
Bei der fälschlicherweise „Seenotrettung“ genannten Massenschlepperei handelt es sich jedoch darum, daß die Migranten als AUFTRAGGEBER der Schlepper auftreten, die für viel Geld eine Dienstleistung erwerben, nämlich die illegale Einreise nach Europa. Europa bzw. die von dieser Invasion betroffenen Länder lassen dies zwar geschehen, doch sie bezahlen nicht die Schleuser, die vermeintlichen „Menschenhändler“, sondern die Migranten mit kostenloser Unterkunft, Verpflegung, Krankenversorgung und leistungslosem Einkommen.
Abgesehen von dieser notwendigen Korrektur: Solange der Brüsseler Apparat und Deutschland von no-border-Kräften beherrscht wird, kann sich an dieser Situation nichts ändern. Es sei denn, Italien oder Griechenland blieben hart, allem NGO-Geschrei zum Trotz und verhinderten ein Einlaufen der Invasionsflotte. Diese müßte sich dann Häfen anderswo suchen, am besten diejenigen, woher die Migranten gekommen sind.
Allerdings sollte man sich auch nichts vormachen: viele, wenn nicht die meisten Migranten, werden nicht für immer in Italien bleiben, das einfach nur am nächsten der nordafrikanischen Küste liegt – die wahren Ziele liegen „im Norden“ und der Vergleich der Aufnahmezahlen sagt bereits alles.
Wer die Initiatoren des „Great Reset“ sind, wissen wir doch alle. Da sollte sich die italienische Regierung an die Gesellschaft der „Resetter“ wenden. Das sind doch Multimilliardäre. Sollen sie zahlen, bzw. sich der Frage stellen, warum diese Kreise nicht den Ländern bei Aufbau helfen? Sich an die EU, oder an die NGOs zu wenden halte ich für Zeitverschwendung. man sollte sich an die Auftragsgeber wenden.
es ist der Migrationsdruck auf Deutschland. In Italien bleiben nur wenige.
„Europäische Union: Anzahl der erstmaligen Asylbewerber* in den Mitgliedstaaten¹² im Jahr 2020″
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/459422/umfrage/asylbewerber-in-den-laendern-der-eu/
und wer es zu uns geschafft hat, hat es für sein restliches Leben geschafft. „GerichtsurteilDeutschland darf Geflüchtete nicht nach Italien zurückschickenDeutsche Behörden können Geflüchtete nicht ohne Weiteres nach Italien überstellen, entschied ein Gericht in Münster: Den Klägern, die über das Mittelmeerland eingereist waren, drohe dort existenzielle Not.“ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gerichtsurteil-deutschland-darf-gefluechtete-nicht-nach-italien-zurueckschicken-a-de64d85e-c609-45d2-bda6-850fba42241a
Dem Schleppertum der NGOs stimme ich zu.
„Dem Schleppertum der NGOs stimme ich zu.“?
Soweit so richtig, nur den obigen Satz bedarf einer Klärung.
Die Schlepper erfahren große Zustimmung. Das konnte man heute in Berlin sehen. Eine Großdemonstration vor dem Reichstag und vor dem Kanzleramt hat das eindrucksvoll untermauert. Die Karawane zog den langen Weg mit klaren Forderungen entlang. Zum Glück mussten die Hundertschaften nicht eingreifen. Nach ca. 2 Stunden haben sich die 130 Teilnehmer ohne Straßenschlacht in alle Richtungen verstreut. Puh, noch mal Glück gehabt.
Diesen Sp……….. sollte man gleich eine Unterschrift abverlangen, dass sie eine lebenslange Bürgschaft für einen Migranten übernehmen.
Nur 700.000 potentielle Migranten soll es in Libyen geben? Wenn die damit durchkommen, dann war das nur der Anfang, und Welle auf Welle wird auf Italien schwappen.
Ein Busfahrer, der 50 Personen befördern darf und statt dessen 150 aufnimmt, dem wird die Lizenz entzogen.
Das dann auch noch eine angespannte Stimmung an Bord ist und die Gäste Dehydrieren, bringt ihnen Wasser und dann zurück nach Libyen.
Wenn ich schon lese, die Waldbrände sind von Menschen gemacht, aus einem Wald wird Bauland, Gesetze ändern, 10 Jahre darf das Land nur aufgeforstet und schon ist Ruhe.
Wo ein Wille ist, es müssen sich nur alle einig sein.
Liebe Freunde aus dem Süden, was soll das ganze rumgeheule? Packt dir Migranten direkt nach Ankunft in einen Flieger und kippt die in Frankfurt ab. Brüssel wäre auch eine gute Idee. Die Kosten zieht ihr direkt von den Zahlungen an Brüssel ab.
Und das macht ihr so lange bis jeder Migrationsfreund um Gnade bettelt. Wird zwar etwas dauern, aber nach 10 bis 20 Millionen wird das funktionieren.
Wo denken Sie hin. Jetzt erst gelesen, dass es in etlichen deutschen.Städten.Demos gibt für die weitere Rettung und Aufnahme in Deutschland.
Und der Merz, der die Grünen gewagt hat zu kritisieren, nicht nur wegen deren Klimagesetz sondern auch wegen dem grünen “ Pro Migration“, hat auch gleich mal ne Klatsche abbekommen.
Also bitte alle Refugees gleich nach Berlin.