Forscher des renommierten University College London haben mit einer neuen Studie brisante Erkenntnisse über die Wirkung der Impfstoffe gegen das Coronavirus vorgelegt. Bei über 600 Personen wurde der zeitliche Verlauf des Antikörperspiegels nach der zweiten Impfung untersucht – die Ergebnisse wurden in The Lancet veröffentlicht.
Die Daten sprechen eine eindeutige Sprache: Innerhalb von zwei bis drei Monaten reduziert sich der Antikörperspiegel drastisch. Bereits 70 Tage nach der zweiten Impfung hat sich der Antikörperspiegel bei BionTech-Geimpften mehr als halbiert, bei AstraZeneca-Geimpften hat er sich sogar um deutlich über 80 Prozent reduziert. Wie sich die Daten nach weiterer Zeit entwickeln, bleibt abzuwarten, noch ist nicht abzusehen, ob sich die Werte weiter verschlechtern oder konstant bleiben.
Welchen Einfluss ein sinkender Antikörperspiegel auf die Wirksamkeit gegen das Virus hat, ist noch nicht restlos geklärt. Die Forscher schreiben dazu in The Lancet: „Höhere Antikörperspiegel sind möglicherweise mit einem größeren Schutz vor Varianten verbunden, die sich teilweise der Immunität entziehen können“. Dr. Maddie Shrotri vom Institute of Health Informatics des University College geht davon aus, dass bei weiter in dem Tempo sinkenden Werten auch die Schutzwirkungen der Impfstoffe nachlassen können, insbesondere bei neuen Varianten.
„Gesellschaftlicher Kulturwandel“: RKI fordert Schulfach zur Corona-Erziehung
Diese Ergebnisse zeigen, was auch schon von Seiten der Impfstoffhersteller vermehrt zu hören ist: Die Idee, man wäre nach zwei Impfungen für alle Zukunft geschützt, scheint vom Tisch zu sein – es ist eher eine Frage der Abstände, in denen Auffrischimpfungen folgen müssen.
Das RKI schreibt in seinem Strategiepapier für den Corona-Herbst jetzt bereits klar: „Regelmäßige Boosterimpfungen werden vermutlich in zu bestimmenden Bevölkerungsgruppen und Impfabständen erforderlich sein.“ Wohlgemerkt: regelmäßige. Das heißt auch, dass selbst eine dritte Impfung nicht endgültig wäre.
Diese wissenschaftliche zunehmend eindeutige Erkenntnislage wird politisch bis dato kaum zur Kenntnis genommen. Dort gilt meist weiterhin das Heilsversprechen: Ein Pieks und alles ist wie früher. Dabei ist die Idee, man könne Corona auslöschen, spätestens seit der neuen Datenlage auch zur verminderten Wirksamkeit der Impfstoffe Geschichte – es gilt die alte Formel, dass die Gesellschaft lernen muss, mit dem Virus zu leben. Was auch immer das bedeutet.
Es wäre doch möglich bei allem neuen coronafällen festzustellen ob geimpft oder nicht.
Da braucht man gar keine grossen Studien .
Wird aber nicht gemacht.
Tja, sie lügen wenn sie nur den Mund aufmachen.
der Ex Vize von Pfizer hat das wohl so beschrieben:
Es gibt Menschen, die sind so böse, das für einen normalen Menschen alleine die Vorstellung , das ein Mensch soetwas tun könnte,vollkommen außerhalb aller Vorstellungskraft liegt und er deshalb alleine die Idee zu einer solchen Boßhaftigkeit schon als Fake betrachten muß.
Genau das hat doch Luigi Warren in der Corona-Doku vor drei Wochen auf Servus TV gesagt: Die Hersteller drängen auf eine Spritze alle 6 – 12 Monate. Prompt kommen hier gleich ein paar Forscher um die Ecke, welche die Notwendigkeit wissenschaftlich untermauern. Es geht darum, den Kunden…ähh…Patienten in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Ware zu verkaufen. Medizin ist auch nur ein Geschäft. Für den nötigen Druck und Zwang sorgt die Politik mit PCR-Tests und Schikanen bei Impf-Verweigerung.
Dieses System hört von alleine nicht mehr damit auf. Es geht immer weiter, Stück für Stück.
Denken Sie an die jährlichen Grippeschutzimpfungen. Immer neue Varianten des Virus. Ob eine Impfung wirkt sieht man erst nach einer Kontamination.
Haben Sie das Video auf Vimeo von Bhakdi gesehen? Sollten Sie tun. Er hat nochmal interessante Einzelheiten zum Immunsystem. Es funktioniert in Stufen. Von welcher Stufe ist hier die Rede?
Die Preise für die Impfstoffe werden übrigens gerade angehoben. Es fällt von Tag zu Tag schwerer, nicht zum Verschwörungstheoretiker zu werden.
nur mal um die Verhältnisse aufzuzeigen:
vor drei Wochen:
„Inzidenz“ bei 5, Schwer Erkrankte: 342 von knapp 90 Millionen (3,8*10hoch -6)
vor zwei Wochen:
„Inzidenz“ bei 11,7, schwer Erkrankte: 350 von knapp 90 Millionen
aktuelle
„Inzidenz“ bei 17, schwer Erkrankte: 382 von knapp 90 Millionen (4,2*10hoch -6)
demnach ist die Warscheinlichkeit mit Sars2 auf der Intensivstation zu landen tatsächlich noch etwas größer als 6 Richtige im Lotto..
Ich habe gerade die Krankenhauseinweisungen wegen der aktuellen Covid-Delta-Variante für mehrere Länder wie die Niederlande, UK und Israel auf dem Schirm. Beobachte das engmaschig schon seit einigen Wochen und habe es jeden Tag im Blick.
In Israel waren am Montag, den 2.8.2021, genau 473 Personen wegen der Covid-( Delta )-Variante im Krankenhaus.
Weitere Zahlen aus Israel bzgl. der Krankenhausauslastung bzw. Stationsbelegung bei Covid hier:
Quelle:
Coronavirus (COVID-19) Hospitalizations – Statistics and Research – Our World in Data
Ähnlich sind die Zahlen der Krankenhauseinweisungen wegen Covid bzw. Delta in UK und den Niederlanden. Die Zahlen steigen seit Tagen wegen Delta zwar langsam dort an, es sind allerdings keine dramatischen Zahlen und sie sind nicht mit den Höchstständen vom Januar oder Februar 2021 zu vergleichen.
Am gestrigen Dienstag, den 3.8.21, waren wir dann in Israel bei 420 Covid-Delta-Patienten in Israel:
Coronavirus (COVID-19) Hospitalizations – Statistics and Research – Our World in Data
Die Zahlen sind also vom Montag, den 2.8.21 mit 473 Patienten auf 420 Patienten am gestrigen Dienstag ( 3.8.21 ) wieder gesunken. Israel hat also bei den Krankenhauseinweisungen möglicherweise gestern einen Kipppunkt erreicht ? Es ist schon bemerkenswert, dass die Zahlen am Dienstag wieder in Israel gesunken sind.
Es kann deshalb sein, dass die Zahlen die kommenden Tage in Israel mit den Delta-Krankenhauseinweisungen weiter sinken werden ? Ich muß das natürlich weiter engmaschig beobachten, allerdings könnte das schon ein sehr ermutigendes Zeichen sein ? Der Kipppunkt von gestern könnte eventuell darauf hinweisen, dass in Israel der Kollaps des Gesundheitssystems mit Delta nicht drohen wird ?
Analysetool zur Krankenhausauslastung wegen Covid hier:
Coronavirus (COVID-19) Hospitalizations – Statistics and Research – Our World in Data
Man muß halt bei Delta schon die Krankenhauseinweisungen in UK, Israel und den Niederlanden genau die kommenden Tage beobachten, allerdings halte ich die Lage bis jetzt nicht für dramatisch. Habe aktuell nicht den Eindruck, dass Israels Krankenhäuser wegen Delta kurz vor dem Kollaps stünden.
Eher ist es in Israel so, dass die Covid-Stationen wegen Delta erst letzte Woche wieder geöffnet werden mußten:
Israeli hospitals reopen their coronavirus wards as serious cases mount | The Times of Israel
Aus Schweden habe ich gerade auch sehr gute Nachrichten bekommen…
Analysten von Goldman Sachs haben zudem aktuell erklärt, dass die Überwindung des Höchststandes bei den Delta-Positiven-PCR-Zahlen, wie man ihn zur Zeit in Indien, Südafrika, den Niederlanden und UK gut beobachten kann, auch bald in anderen Ländern der EU festzustellen sein wird.
Goldman Sachs sind ebenfalls die niedrigen Zahlen bei den Krankenhauseinweisungen bzgl. Delta in mehreren Ländern aufgefallen. Das ist in meinen Augen auch ein guter Grund dafür, dass man sich nicht von den BRD-Politikern in Panik versetzen lassen sollte:
Delta Wave Has Likely Peaked In UK, Europe, Goldman Analysts Say | ZeroHedge
Und seltene Ereignisse mit fat tail Verteilung sind nicht nur mathematisch nicht vorhersagbar (praktisch gesehen), sie haben oft eine schier unfassbare Zerstörungskraft.
Man frage die amerikanischen Ureinwohner nach ihrem Erstkontakt mit Masern und Windpocken. Da haben sie über tausende von Jahren brutale Kriege gegeneinander geführt, waren den Launen der Natur voll ausgesetzt, genau wie vielen anderen Krankheiten. Aber all diese Faktoren haben nur eine minimale Mortalität verursacht, im Vergleich zum seltenen Ereignis „Kontakt mit 2 unbekannten Viren der alten Welt“.
Oder man frage die Gnu in Africa. Löwen, Krokodile, Hyänen, Wildhunde, Dürren etc, alles irrelevant zum seltenen Ereignis „Kontakt mit europäischen Rindern und deren Krankheitserregern“. Population auf 20% reduziert durch unbekannte Erreger, erst Impfungen haben sie wieder von einigen Hundert Tausend auf 3 Millionen ansteigen lassen.
All diejenigen die stets mit aktuellen Zahlen argumentieren („es gibt mehr Tote durch Badewannen Unfälle als durch Corona“) verstehen nicht dass es beim Pandemie Management nicht nur um das geht, was ist, sondern vor allem auch um das, was sein könnte, und nicht vorhersagbar ist.
Berichtet doch mal über den“ schwarzen Pilz“, der Patienten mit Corona Erkrankung befallen kann.
Denn 95% der User hier haben sich doch eh umfassend informiert und wollen das Risiko einer Impfung lieber nicht eingehen.
Diese Pilzerkrankung scheint nur vorerkrankte Menschen zu befallen. Von Diabetikern und Menschen mit geschwächten Immunsystem ist die Rede. Er tritt auch wohl nur bei Menschen auf, die einen sehr schweren Corona-Verlauf incl. Intensivstation hatten. Warum soll ich mich deswegen jetzt gegen Corona impfen lassen? Mein Immunsystem ist super und übergewichtig bin ich auch nicht.
@oHenri: Genau das ist auch mein Plan. Die Zulassung für Comirnaty kommt erst 2023, vorher lasse ich mich nicht impfen. Danach wird es vermutlich nicht mehr notwendig sein…
In meiner Familie gibt es auch oft kleinere „Streitereien“ oder man orakelte, daß ich und mein Mann auf der Intensivstation landen werden und sterben. Aber das ist mir egal, es ist ja meine Gesundheit, mein Körper und meine Entscheidung. Ich bin noch etliche Jahre jünger als Sie, aber impfen lasse ich mich nicht (jedenfalls nicht gg. Corona). Bisher ist mein Arbeitgeber (der selbst Pharmazeut ist :-)), auch sehr kulant: niemand muß sich impfen lassen, der es nicht will. Einige haben es aus diversen Gründen trotzdem getan, aber das ist dann deren Entscheidung.
Ich bin sehr gespannt auf nächstes Jahr. Vielleicht bekommen wir dann auch die ersten Zahlen…
Wenn Herdenimmunität uns retten kann, dann wäre es doch ein zielführender erster Schritt, den Status und Fortschritt der Immunisierung zu überprüfen und die Bevölkerung auf eine natürlich erworbene Immunität zu testen – insbesondere bevor jemand geimpft wird. Da ja auch die atypischen Verläufe immer so betont werden muss man davon ausgehen, dass sehr viel mehr Menschen als vermutet die natürliche Immunisierung haben.
Wenn dies nicht geschieht, dann geht es bei der Impfung für Alle (auch früh oder atypisch Genesene) wohl nur um Profit.
Um Profit oder auch um andere, weitergehende Ziele. Bill Gates als großer Antreiber von Pandemie-Panik und Impf-Wahn will auch die Weltbevölkerung reduzieren. Er ist dabei nicht allein. Und Pfizer und Co. sind schon zu Milliardenstrafen wegen Impfschäden verknackt worden, z.B. wegen ungewollter Sterilisierung von Frauen in Entwicklungsländern….
Wer ist so dämlich und macht so etwas bzw. lässt so etwas mit sich machen? Ach ja, mindestens die Hälfte der Bevölkerung. Das sagt sehr viel über eben diese Bevölkerung aus. Furchtbar.
Soooo dämlich ist es auch nicht.
Was machen sie zB vor einer Reise in tropische Indien?
Dass Völker von Leuten regiert werden, denen selbst bei einem Thema wie Impfung und Pandemie nicht zu trauen ist, ist ein Sonderfall der Geschichte, und überfordert die Vorstellungskraft der Menschen, sich soviel Schlechtigkeit vorzustellen.
„Vollständige, unbeschwerte Freiheit gibt es nur mit Impfen. Ohne Impfen keine Freiheit – jedenfalls nicht so in der Form, wie wir es uns vorstellen.“ (Markus Söder). Eine chinesische Arbeitsgruppe fand via PCR-Test heraus, dass die Viruslast bei Infektion mit der Delta-Variante ca. 1000-mal höher ist als bei der Infektion mit der A-/B-Variante. Darauf Bezug nehmend räumte am 27.07.21 Dr. Rochelle P. Walensky, die Direktorin der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde ein, dass geimpfte Menschen mit Durchbruchsinfektionen der Delta-Variante genauso viel Virus in Nase und Rachen tragen wie ungeimpfte Menschen und es genauso leicht verbreiten können. Dadurch wird erneut klar, dass es sich bei der Impfung um einen Eigenschutz und nicht um einen Fremdschutz handelt. Das Eingangs genannte Zitat von Söder entbehrt daher jeglicher Grundlage, zumal Freiheit ein unveräußerliches Recht ist.
O Ton Walensky: Die Wirksamkeit der Impfstoffe sei auch bei der Delta Variante hoch. Neuere Daten deuteten jedoch darauf hin, „dass in seltenen Fällen einige voll Geimpfte (mit einer delta breakthrough infection) ansteckend sein und das Virus auf andere übertragen können“ Ihre Empfehlung für Gebiete mit hoher Ansteckungsrate: Auch doppelt Geimpfte sollten dort in Innenräumen (in public indoor settings with substantial and high transmission) Masken tragen.
Das hört sich nicht besonders schlimm an, denn Masken tragen wir hierzulande alle und es geht um seltene Fälle in speziell Auch scheint es um
Quelle FAZ und Guardian.
Ich meine, das war doch jedem denkenden Menschen von vornherein klar. Warum sollte es anders sein als bei der normalen Grippeimfung? Auch dort muss jeder (der glaubt er hat ein Risiko) jeden Herbst gegen neue Varianten geimpft werden. Mit anderen Verlautbarungen hat man die Leute nur in die Impffalle gelockt.
Es gibt für diese Regierung nur noch win Ziel: Drangsalieren der RNA Impfstoffverweigerer!
Wählen wir diese Unfähigen ab. Jeder muss frei in seiner Entscheidung bleiben, ob er sich als Versuchsperson für dieses Experiment zur Verfügung stellt.
Jetzt werden Nichtgeimpfte zu Menschen 2. Klasse gestempelt.
Bei der Impfung werden an den Zelloberflächen nur Teile des Spike-Proteins präsentiert und die gebildeten neutralisierenden AK reagieren nur gegen bestimmte Proteinstrukturen des Spike-Proteins, das durch die Impfung gebildet wurde. Da sich auch diese Spike-Proteine beim echten Virus verändern (mutieren), erkennen die durch Impfung gebildeten AK diese veränderten Spikes nicht mehr. Daher will die Politik ständig Auffrischungen. Der beste Immunschutz sind eh T-Zellen, die das Virus und bereits befallene Zellen sehr schnell zerstören können. T-Zellen merken sich verschiedene Proteinstrukturen, die an der Oberfläche von befallenen Zellen präsentiert werden und erkennen diese auch nach vielen Jahren noch und werden aktiv. Zudem erkennen Sie ähnliche Molekülstrukturen bei Mutationen (Mutanten gibts nur im Kino :-)) und schützen daher auch bei Mutationen.
Hat eigentlich schon mal jemand bewiesen, dass die durch Impfung gebildeten AK überhaupt an die echten Spike-Proteine des echten Virus andocken können (Foto Elektronenmikroskop mit Virus und AK)? Kann man die AK auf so einem Foto (oder irgendwie anders) überhaupt dahin gehend unterscheiden, ob sie durch Impfung oder als REaktion auf eine echte Infektion entstanden sind?
So viel ich weiß gibt es nicht mal ein Foto des Virus. Nirgends.
Das kugelige Ding mit den Saugnäpfen, das sie uns in Variationen beständig zeigen, ist ein Trugbild.
Aufnahmen des Virus unter dem EMI, https://page-online.de/bild/coronavirus-bilder-wie-sieht-das-virus-wirklich-aus/ – Foto ganz unten, nicht die bunten Bildchen.
Wann wird endlich der Stöcker-Impfstoff offiziell einer Zulassung zugeführt.
Hunderte lassen sich, trotz ohne Eintrag als Geimpfter, in der Oberlausitz impfen.
Der Stoff agiert wie eine Grippeimpfung. Kein Eingriff ins Immunsystem, leicht an Varianten anzupassen, muss wohl, wie bei Grippeschutz, immer erneuert werden, aber kostet nicht die Welt, und schützt mindestens vor schweren Verlauf, vielleicht sogar besser, wie die RnA Plörre.
Das wird nicht geschehen. Die grossen in der Pharmaindustrie werden sich doch nicht das Geschaeft von so einem „Kleinen“ verderben lassen.
Spahn wird schon wissen was er zu tun hat, um das zu verhindern. Er muss noch die Millionen Dosen an Vakzinen loswerden die er bestellt hat. Doch wenn die Impfbereitschaft weiter sinkt wird er grosszuegigerweise die Impfstoffe an die Afrikaner „verschenken“, die mit Impfungen grundsaetzlich nichts am Hut haben.
Herr Stöcker hat ja versucht, sich mit dem RKI in Verbindung zu setzen. Sie haben ihn zuerst ignoriert und dann abblitzen lassen.
Man kann sich denken,warum…
Und selbst, wenn man sich nicht impfen lässt, kann man sich, nachdem man sich infiziert hat und die Symptome einsetzen, immer noch mit Ivermectin oder auch Budesonid behandeln lassen. Da es zu diesen beiden Medikamenten, die ja schon lange weltweit auf dem Markt gibt, schon erste coronabezogene Studien gibt, ist es erst recht nicht mehr vertretbar, noch nach einer zweiten oder dritten Impfung zu verlangen und auch sämtliche Lockdown-Maßnahmen sind doch damit fraglich geworden, da ja ein Klinikaufenthalt dann nicht mehr nötig ist…
Herr Stöcker hat keine Verträge mit den Regierungen gemacht, die zur Impfung mit seinem Wirkstoff auch dann verpflichten wenn sie überflüssig geworden ist – sei es durch Medikamente oder durch andere Impfstoffe.
https://www.blick.ch/wirtschaft/das-grosse-geschaeft-mit-dem-corona-impfstoff-die-wahrheit-ueber-pfizers-geheime-knebelvertraege-id16720814.html
„Erik Bodendieck, Präsident der sächsischen Landesärztekammer, spricht ebenfalls in dem Podcast. Der Mediziner sieht im Agieren Stöckers eine Gefahr. „Wir wissen nicht, ob das Mittel wirkt oder möglicherweise Schäden verursacht.“ Zudem kritisiert Bodendieck, dass Stöcker „wenige zur Aufhellung“ beitrage und sein Antigen nicht einem normalen Zulassungsverfahren unterziehe.“
wunderbar: aber die mrnas haben eine „bedingte“ Zulassung, dh wenn der Nutzen das Risiko überwiegt bei mangelnder Datenlage, bei der man das Risiko nicht so richtig feststellen kann. Und: obwohl der Hersteller bei bedingen Zulassungen zu haften hat, übernimmt die Haftung die EU und damit der Steuerzahler…
Für den Impfstoff Comirnaty von Pfizer läuft die Studie noch bis Mitte 2023 . Ich kenne mich nicht aus, aber vielleicht kann es keine reguläre Zulassung vor dem kompletten Abschluss geben. Ich hatte mir gestern die Studie noch einmal angesehen ( auf einer Seite der britischen Gesundheitsbehörde) .
@Salue: und dann, nach Beendigung de Studie werden sicherlich auch von der EMA die Zahlen zu Nebenwirkungen und Spätfolgen veröffentlicht. So wie bei „Pandemrix“ 2010 bei der Schweinegrippe. Nach 18 Monaten wurden erst die Zahlen veröffentlicht, da hatte Schweden schon seine 500 Narkolepsiefälle- zu spät…da war bereits ein großer Teil der Bevölkerung durchgeimpft…
Was diskutieren wir noch über Delta? In den Medien wird schon die Lambada-Variante aus Südamerika thematisiert. Im besten Stil von Groschenromanen und B-Movies: Noch gefährlicher, noch ansteckender, noch resistenter. Kurzum: der neue Schocker.
Pandemie und Hysterie ist ein delikates Thema.
Die Natur hat durchaus Pandemien mit 30-80% Toten in petto, bei Mensch und Tier.
Und man weiß vorher nie was kommt, erst nachher. Ein wenig Hysterie ist da doch angebracht, denn bei 8 Milliarden Weltbevölkerung, extrem vernetzt, eine Seuche die 50% eliminiert … das wären dann 40x soviel Tote wie die 100 Millionen des Kommunismus.
Darum hatte auch fast Jeder Verständnis für den allerersten Lockdown: keiner konnte wirklich sagen, wieviele Leute sich infizieren, auf der Intensivstation landen oder sterben. Jetzt, nach 18 Monaten hat man aber Erfahrungswerte und könnte vernünftig angemessen handeln, um die Wirtschaft nicht weiter an die Wand zu fahren und den Menschen wieder eine lebenswertes Leben zu ermöglichen, so wie sie es vorher kannten.
Und gerade Prof. Drosten hat ja anfangs genug Panik verbreitet, als er gleich kurz nach dem Ausbruch in einer PK sagte, daß das Virus eventuell so gefährlich sein könnte wie 1918 die Spanische Grippe. Später ist er ja dann zurückgerudert. Aber das fand ich damals nicht korrekt, so eine Aussage zu machen, wenn man noch keine Erkenntnisse über das Virus überhaupt hat…
„daß das Virus eventuell so gefährlich sein könnte wie 1918 die Spanische Grippe.“
Damals war die Aussage schon korrekt. Die erste Welle der spanischen Grippe war wohl total harmlos, die zweite Welle auf einmal total tödlich, gerade für die Gesunden.
Heute?
Was mir immer noch zu denken gibt ist China. Die würden den Schwachsinn eher nicht mitmachen, wenn es tatsächlich nur Schwachsinn und nicht eine echte Krankheit wäre.
Offenbar ist jetzt bewiesen, daß das Immunsystem die Coronaviren erkennt und schnell Antikörper bildet. Es besteht eine natürliche Immunität. Eine Impfung ist nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv:
https://www.youtube.com/watch?v=4KD_3igxz0k&t=6s
Dr Bhakdi erklärt in dem Video gut verständlich, wie die menschliche Immunabwehr funktioniert. Aber es gibt in der Wissenschaft und Forschung unterschiedliche Meinungen.
die Impflobby ist nicht dumm, das Geschäftsmodell der Zukunft, alle 3 Monate eine neue Dosis, bin gespannt wann das andere Branchen übernehmen, ich denke da allererstes Mal an die Handysparte, alle 3 Monate ein Neues, und Gründe werden der Industrie schon einfallen, so kreativ wie die Impfstoffhersteller sind die allemal. und nachdem das mit der Spritze ja in Zukunft zu funktinieren scheint, warum nicht auch andere Branchen.
Was erwarten wir denn von einem Impfstoff, der in Wahrheit keiner ist, sondern eher ein Gen-Therapeutikum und der nicht einmal das Minimum der Testphase durchlaufen hat und jetzt an Menschen getestet wird. Der Beipackzettel, nach dem die meisten Geimpften im Glückstaumel des endlich Geimpftseins, gar nicht fragen, wird ständig von seinen Schöpfern verändert, um nur ja keine Haftung übernehmen zu müssen. Es ist immer noch viel zu wenig erforscht, was dieser sogen.Impfstoff im Körper wirklich bewirken kann, die Vielzahl der gemeldeten Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Todesfälle ist nach Meinung vieler Wissenschaftler viele zu hoch im Verhältnis zu hergebrachten, schon lange verwendeten Impfstoffen. Die Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Medien haben als Antwort darauf nur das Verschweigen dieser Zahlen (die Dunkelziffer liegt eher weitaus eher höher) und erhöhen aus Angst vor Gesichts – und Machtverlust ständig den Druck auf die Bevölkerung, nehmen ihr die Rechte und forcieren die weitere Spaltung der Gesellschaft, indem sie Ungeimpfte (aus welchen Gründen auch immer) vom gesellschaftlichen Leben, das diese aber mit ihren Steuern genauso finanzieren wie alle anderen, am liebsten ausschließen würden. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist offensichtlich gestrichen. Wir müssen mit dem Virus leben genauso wie mit Millionen anderen vorher, das bedeutet vor allem wieder einmal mehr auf Eigenverantwortung zu setzen, das eigene Immunsystem zu pflegen und gegebenenfalls Vorsichtsmaßnahmen vorzunehmen, die genau abzuwägen sind, was jetzt eben nicht geschieht. In Einzelfällen mag es dann einen Impfstoff geben, von dem man die Wirkung kennt, weil er viele Jahre erforscht und erprobt wurde.
Da fehlen mir die Worte. Gier, Unfähigkeit, Arroganz, Ignoranz, Überheblichkeit, das zeichnet den „Politiker“ von heute aus. Fachwissen schadet nur.
Dazu noch dieses unsäglich dämliche Grinsen.
Da kommen noch einige Überraschungen auf uns zu, wetten? Gegen Schnupfen (einschl. Coronadchnupfen) gab es bisher ja auch nichts, warum sollte das bei Corona funktionieren, was nichtmal bei Grippe funktioniert – nur weil es plötzlich Genmanipulierter Impfstoff ist?
Wer sich impfen lässt spielt Versuchskaninchen.
Es glauben doch nur völlig Irre, daß wir ausgerechnet bei der Impfung nicht hinter die Fichte geführt wurden. Natürlich geht das Spiel solange weiter bis die Masse endlich wach wird und diese verlogene Bande zur Rechenschaft zieht. Jetzt wo die Brühe keiner will, sind die Kinder daran, um den Profit äch das „Impfziel“ zu erreichen. Gruselig
Na ja, völlig irre vielleicht nicht, schließlich lässt Mensch sich vor jeder Tropenreise durchimpfen, und auch der heimische Fifi wird durch Impfungen vor schrecklichen Krankheiten bewahrt.
Die Tollwut wurde durch Fuchsimpfungen via Helicopter ausgerottet.
Insofern gehört schon viel realistischer Pessimismus dazu, das heutige Führungspersonal für so Abgrundtief verdorben und verrottet zu halten, dass sie sogar etwas so segensreiches wir eine Impfung für ihre verbrecherischen Ziele zu missbrauchen.
Es ist keine Impfung im medizinisch bekannten Sinn! Es ist eine Anregung an das Immunsystem, was bei immunkompetenten Menschen keinen Sinn macht, sondern die Menschen mit nicht hinreichend getesteten Immunstimulantien durchaus in Gefahr durch nicht absehbare Neben- und Spätwirkungen bringt. Diese Gefahr ist deutlich höher als bei anderen bekannten Impfungen. Das ist meiner Ansicht nach den Regierenden durchaus bekannt. Vielleicht meinen Sie diesen Umstand mit „abgrundtief verdorben“?
„Insofern gehört schon viel realistischer Pessimismus dazu, das heutige Führungspersonal für so Abgrundtief verdorben und verrottet zu halten, dass sie sogar etwas so segensreiches wir eine Impfung für ihre verbrecherischen Ziele zu missbrauchen.“ Realismus, Realismus. Die sog. Schweinegrippe war der Testlauf, damals hat sich Wodarg mir Unterstützung des Europarates gegen den Verbrecher Drosten durchgesetzt. Jetzt wurde Wodarg sehr früh isoliert, man wusste sehr genau warum. Es ist die Gläubigkeit an einen allwissenden ‚Vater Staat‘, der Untertanengeist der vielen, der ihnen zum Verhängnis werden wird. Querdenken ist mehr denn je angesagt, ja, es kann lebensrettend wirken …
Kann sein. Aber es ist auch die (zumindest konzeptionelle) Kenntnis von Fat Tail Verteilungen, ihren mathematischen Eigenschaften, und den möglicherweise fatalen Auswirkungen wenn ein irrwitzig zerstörerisches Ereignis ganz am Ende des „tails“ gar nicht so viel unwahrscheinlicher ist als ein nur normales oder großes Ereignis.
Auch wenn die Anpreisung ziemlich populistisch ist :
https://odysee.com/@ArniesNews:4/Dr.-David-E.-Martin-Corona-Betrug-Covid-Patente-Sitzung-60-Die-Zeit-ist-kein-flacher-Kreis:8
Offensichtlich gab es schon an die 70 Patente auf das „neue“ Sars2 Virus VOR 2019..
Die Patente sind in den USA anhand der Nummern aus dem Video frei einsehbar..
Allen voran : Moderna, Pfizer..und Herr Fauci.
Wenn wir noch eine funktionierenden Regierungsapparat hätten, hätte Spahn schon nach dem ersten Skandal zurücktreten müssen. Aber er legt noch regelmäßig nach und nichts passiert.
Cui bono? Der Pharmaindustrie auf jeden Fall. Und den Politikern, die die ängstlichen Schafe weiter kontrollieren und bevormunden können. Ob es der Gesundheit der Menschen nutzt wird sich noch herausstellen.
Mir bekannt geworden: Herpes Zoster (Gürtelrose) bei meiner Schwester und im weiteren Bekanntenkreis. Erblindung – von Augenärzten in München konstatiert, aber wohl nicht ans PEI gemeldet bzw. dort nicht ernstgenommen. Die meisten Nebenwirkungen werden nicht als solche erfaßt. Natürlich hat der Arzt bei meiner Schwester diese Krankheit (ohne Infektion) diagnostiziert, aber nach der Impfung hat er – verständlicherweise – nicht gefragt. Die wenigsten Rheumaanfälle werden in ihrer Genese erkannt werden u.v.a.m.
Die genauen Preise der Corona-Impfstoffe sind normalerweise ein gut gehütetes Geheimnis. Der „Financial Times“ liegen nun jedoch Details aus den Vertragsverhandlungen der Impfstoff-Hersteller Moderna und Pfizer mit der EU vor. Demnach haben die Pharmaunternehmen die Preise für ihre Vakzine angehoben. Moderna und Pfizer rechtfertigten die Preiserhöhung mit der hohen Wirksamkeit ihrer Impfstoffe, wie ein Insider der Wirtschaftszeitung verrät.
Was für eine widerwärtige und abscheuliche Beutelschneiderei ist hier im Gange? Das gigantische Experiment, mit menschlichen Laborratten, läuft auf Hochtouren und wird täglich ohne Haftung befeuert. Die Gesundheitsdiktatur zeigt mit geistiger und moralischer Verkommenheit, gepaart mit einer ungezügelten Geldgier, ihre Fratze!
Dazu muß man nur die Influenza-Impfungen zu Rate ziehen um dabei festzustellen, daß diese nur wirksam ist bei jährlicher Neuimpfung, weil der Virenstamm sich ständig verändert und Corona kommt aus dem gleiche Stall und warum soll es da plötzlich anders sein, von der überzogenen Aufmerksamkeit der Politik in dieser Frage ganz abgesehen und was eher andere Ursachen hat, als die Virenbekämpfung als solche.
Weiterhin ist auch die Wirksamkeit der Mittel nicht zielführend, denn sie helfen nur einen kleinen Teil der erkrankten Spitze abzudecken und das liegt ungefähr bei 12% der Schwersterkrankten und mit diesem altbekannten Ergebnis gehen sie nun mit den kurzfristig neuentwickelten Impstoffen hausieren und kennen noch nicht einmal die Folgen, geschweige denn den Wirkungsgrad und dann muß man eben etwas konstruieren um den Glauben anwachsen zu lassen, wo man dann unter Umständen genauso verlassen ist wie ohne Impfung, was jedermanns ureigenste Verantwortung ist.
Doch @Nibelung, die Folgen kennen sie. Und zwar seit Oktober 2020: https://sciencefiles.org/2021/08/01/us-amerikanische-fda-weis-schon-seit-oktober-2020-uber-nebenwirkungen-der-covid-19-impfstoffe-bescheid/
Das macht das Vorgehen noch verwerflicher, als es eh schon ist.
Wie bei der Influenza muss bei Corona die Impfung regelmäßig erneuert werden. Das war doch von Anfang an klar. Hier wird so getan, als ob das etwas völlig neues wäre. Man forscht doch auch, ob man nicht ein Kombi-Serum Influenza und Corona hinbekommt.
Wieso muss die Grippe-Impfung – wenn man nicht zu besonders anfälligen Perosonen gehört, regelmässig erneuert werden? In vielen Jahrzehnten hatte ich niemals eine Grippeinfektion und einmal habe ich mich – überflüssigerweise – zu einer Impfung überreden lassen. Nur die BT-Impfung, zu der ich mich habe hinreissen lassen, führte mich, wie Wodarg und Bhakdi vorausgesagt hatten, ins Krankenhaus. Zum erstenmal im Leben. Aber Lauterbach neulich im DLF bei der Frage nach Kinderimpfungen: – Perikarditis und Myokarditis sind sehr selten, man merkt man sie kaum und sie heilen von selbst aus.- Der Mann ist jetzt auch Deutschlands Chefkardiologe!. Für mich gilt: Nie wieder Corona – Impfung!.
„Wie bei der Influenza“
Genau richtig, aber man hat ja von Anfang an heftig negiert, dass Corona auch nur eine Grippe ist, meinetwegen etwas bissiger, meinetwegen etwas anders in der Aus- und Verbreitung. Man wollte ja unbedingt eine Weltseuche draus machen, nur so konnte man endlich mal das politische Instrumentarium austesten.
Wie kommen Sie darauf, dass das von Anfang an klar war?
Gar nichts war bzw. ist klar, bis auf die Tatsache, dass selber Denken für die allermeisten nicht zur Basiskompetenz gehört.
Ich verstehe das Problem nicht. Antikörper verschwinden immer, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Erst bei einer erneuten Infektion erinnert sich das Imunsystem und produziert in kürzester Zeit neue Antikörper, nach bekannten Bauplänen.
So ist es im Prinzip. Aber nur wenn man den Leuten Angst macht, dass ihr Immunschutz brüchig wird, sind diese bereit, sich noch mal und noch mal impfen zu lassen.
Dafür wird quasi alles was das Immunsystem trainiert wie Sauna und Schwimmen für Ungeimpfte auch im kommenden Herbst/Winter verboten (Planungen Spahn). Das ist schwere Körperverletzung und muss bestraft werden.
Man kann auch so sein Immunsystem trainieren: einfach im Winter bei Wind und Wetter rausgehen. Wer einen Garten hat, barfuß durch den Schnee laufen, Eisbaden etc. Es kommt darauf an, sich Kältereizen auszusetzen.
Im Sommer viel an die Sonne gehen, um seinen Vitamin-D- Spiegel zu erhöhen. Im Winter Vit. D3 substituieren.
Wenn man seinen Vitamin-D-Spiegel auf einem bestimmten Level hält und dazu noch Vitamin C (mind. 200mg/Tag) und Zink einnimmt, tut man auch viel für den Virenschutz. Prof. Jörg Spitz hat in den letzen Jahren einige Videos produziert, die man sich auf Youtube ansehen kann. Auch Dr. Verena Schmidt vom Helmholtz-Institut hat es bereits empfohlen.
Nach gut 200 Blutspenden im Verlauf von 50 Jahren erklärte mir der Transfusionsmediziner bei der letzten meiner regelmäßigen Untersuchungen, er sehe mich wie die übrigen älteren Spender nur ungern ausscheiden, denn „die Alten haben schon so ziemlich alles durchgemacht, so dass deren Blut alles enthält, was der Empfänger zu seinem Schutz gegen Infektionen irgendwann gebrauchen kann.“
Mir leuchtete die Weitergabe von „Erinnerungsposten“ durchaus ein, auch wenn eine „Verdünnung“ der Spende im Empfängerorganismus erfolgt. Es scheint jedenfalls etwas Wahres daran zu sein, denn aus welchen Gründen sonst sollte das Blut alter Menschen für den jüngeren Empfänger vorteilhafter sein?
Sollten eines Tages die Nebenwirkungen heftigst und zahlreich ausfallen, dann wird sich der Volkszorn der Siechenden gegen die Ungeimpften erheben, denn die waren aus purem Egoismus der solidarischen Impfung ferngeblieben. Dass die Geimpften sich im Rahmen einer individuellen Risikoabwägung für den Eingriff entschieden bzw. dem puren Eigennutz folgend, schnellstmöglich ein vermeintlich wieder normales Leben zu erlangen, wird dann keinen mehr interessieren. Die tatsächlich Verantwortlichen werden sich sicher mit Notstandsgeseim der notwendigen Bestrafung zu entziehen wissen.
Ich habe schon Alpträume, dass die durch die Impfung zu Krüppeln und Mutanten gewordenen Menschen dann die ungeimpften Gesunden jagen und zwangsimpfen.
Daß die Impfwirkung nach kurzer Zeit gravierend nachlassen würde, haben die Spatzen schon lange von den Dächern gepfiffen. Der Pfizer C.E.O. hat zum Thema Auffrischungen von „interessanten“ wirtschaftlichen Aspekten gesprochen.
Was den gesamten Kontext angeht:
Weltweit und In Deutschland gab es 1969 die „Hongkong-Grippe“ mit vielen Betroffenen (global 4 Millionen schwer Erkrankte) und hoher Übertragbarkeit.
Maßnahmen. So gut wie keine. Keine Pandemie-Hysterie, absolut nichts. Auch so gut wie keine Impfungen. Im Frühjahr/Sommer 1970 war der Spuk vorbei. Kaum einer erinnert sich heute noch daran. Wörtlich: Damals waren Themen wie etwa der Prager Frühling und die Nachwirkungen der Studentenbewegung weitaus wichtiger…..
1969 war fliegen noch Luxus und Grenzen noch Grenzen.
Im Prinzip hat man dank technischen Vorsprungs überhaupt erstmalig so ein ein Virus bemerkt, dann Panik gestreut und nun nach über einem Jahr ist man auch nicht schlauer als vorher.
Das erinnert mich so an die Aktion überall das Rauchen zu verbieten. Diese Fürsorge der Regierung hatte mich durch kalte Draussenluft eine chronische Bronchitis gekostet, die ich so schnell nicht los wurde.
Mit der E-Zigarette habe ich schon seit Jahren keine Erkältung mehr. Klar es wäre ja unerhört, wenn das zusammenhängen würde. Wie könnte man da die Steuern auf e-Liquids noch rechtfertigen.
Mag sein, daß da ein Virus herumgeistert. Aber die Regierung soll die Finger davon lassen, ehe sie mehr Leute umbringt als beschützt werden sollen.
Wer ein wenig Hirn hatte, konnte doch sowas absehn. Das war bisher bei jeder jährlichen Grippe-Impfung so, zumal man dem Virus bzw. dessen Mutationen eh immer hinterherrennt.
Ein gescheites Immunsystem macht sowas für lau, ist flexibel und ungefährlich für den Körper.
Anstatt also seinen Körper wie eine Müllhalde zu behandeln und dann zu glauben, mit einer Impfung wäre alles tuti, sollte man wohl eher seinen Lebensstil überdenken.
Natürlich gibt es Risikogruppen, die Krankheiten haben, für die sie nichts können. Diese brauchen eine Unterstützung für ihr Immunsystem. Aber jeder, der raucht, säuft, zu dick ist und wenig bis keinen Sport macht, sollte mal seinen Lebensstil überdenken. Außer natürlich, man will auch in Zukunft von der Pharmaindustrie abhängig sein.
Und wie einige schon angemerkt haben: Impf-Abo!
Man kennt es aus den Tech-Konzernen, wie z.B. Microsoft, Apple, Adobe & Co. ihre Umsätze dank Abomodellen steigern. Stetiger Cashflow freut die Aktionäre und andere Geldgeber. Der Mensch wird weiter zu einer Ware degradiert, die man jährlich (bald monatlich) abkassieren kann. Dabei kann es für die Pharmaindustrie nur gut sein, wenn sich das natürliche Immunsystem immer weiter zurückbildet.
Wir werden in ein paar Jahren sehn, invieweit sich viele jetzt in eine ewige Abhängigkeit begeben haben, nur damit sie ohne Test in den Urlaub fliegen konnten oder „solidar“ waren.
Dieser 1, der sich „aus Solidarität“ hat impfen lassen (solidarisch mit Söder wohl), wird ewig unbekannt bleiben und ein eigenes Denkmal im Berliner Regierungsviertel bekommen: „Dem unbekannten Solidat“.
… Immunsystem trainieren wurde im Winter verboten (Sauna, Therme, Schwimmen …) – alle Maßnahmen kontraproduktiv.
Nach der Impfung ist vor der Impfung.
Am besten sowas wie eine Insulinpumpe umschnallen, die regelmäßig etwas Boost nachspritzt. Und einmal im Jahr wird die Patrone gegen den „verbesserten“ Impfstoff ausgetauscht.
Ich bin geimpft und habe definitiv keinen angesteckt. Ich habe mir den Kontakt zu anderen nicht verbieten lassen, aber keiner meiner Kontaktperson ist keank geworden.
Wissen Sie 100%, was in Ihrer Spritze war?
Grippeimpfung muss nan jedes Jahr neu machen. Wo ist das Problem?
Aber der ganze andere Zirkus muss aufhören,!
Stimmt nicht! Sie müssen sich überhaupt nicht gegen Grippe impfen lassen, das ist komplett freiwillig
Nein, muß man eben nicht. Man kann! Und das finde ich in Ordnung. Habe mich in meiner gesamten Lebenszeit bisher einmal gegen Grippe impfen lassen. Ausgerechnet in dem Winter bin ich krank geworden, mir ging es fast 3 Wochen schlecht wie noch nie. Habe insgesamt ein gutes Immunsystem und bin nie krank, auch wenn alle um mich herum niesen und husten.
Und so wie Grippeschutzimpfung sollte auch die Covid-19-Impfung gehandhabt werden, nämlich auf freiwilliger Basis!
Der Fall, dass man trotz Impfung krank wurde, aber dafür so richtig, ist mir jetzt schon häufiger zu Ohren gekommen.
Entweder schützt die Impfung oder es knallt richtig. Dann lieber jedes Jahr ein wenig.
In einer Sache irrt TE: „Diese wissenschaftliche zunehmend eindeutige Erkenntnislage wird politisch bis dato kaum zur Kenntnis genommen.“
Das ist so nicht richtig. Natürlich wurde und wird dem Bürger vorgegaukelt, 1 mal 2 Schüsse, und dann „ist rum“. Intern geht man aber schon lange nicht mehr davon aus. Wieso sonst sollte die EU für 2022 und 2023 1,8 Milliaden (sic!) Impfdosen alleine bei Biontech bestellt haben bereits vor Monaten? Das sind 4 Schüsse pro Nase. Also alle 6 Monate einer.
Ich gehe sogar noch weiter: Es war auch nie anders geplant. Warum sonst sollte ein „digitaler Impfpass“ eingeführt werden, wenn das ganze eine 1x-Aktion sein sollte? Man möchte dauerhaft ein System einführen, mit dem man dem Bürger quasi beliebig die Grundrechte entziehen kann. Jetzt am Anfang nur, wenn er sich nicht artig impfen lässt alle 6 Monate. Das System, erstmal installiert und etabliert, wird aber später sicher noch auf andere Bereiche (Stichwort: Klima) ausgedehnt werden.
Es gibt tiefenkorrupte Politik. Aber es gibt auch Natur. Kompensatorische Mortalität bei Überbevölkerung ist normal im Tierreich, bei der Art Homo Sapiens kommen da Seuchen Hungersnöte und Kriege zum Einsatz, in dieser Reihenfolge.
Demnächst wieder ohne Penicillin und mit potenziell verheerenden Seuchen aus der Natur kann das Leben auch wieder sehr ungemütlich werden (und statistisch sehr kurz)
Wobei ihn HIER so gut wie keiner in sich trägt.
Spahn hat 200 Millionen Impfdosen bestellt, konnte man vor einigen Wochen lesen. D.h. jeder Mensch in Deutschland, vom Baby bis zum Greis, könnte 2 1/2 Mal geimpft werden. Zusätzlich zu den bereits erfolgten Impfungen.
Seit Viagra hat die Pharmaindustrie nicht mehr so goldene Zeiten gesehen.
Wie viele Villen Spahn wohl bekommt für seine Vermittlung bei den Verträgen?
Das rückt die Kampagne gegen die Impf-Agnostiker in ein neues Licht.
Offenbar wird bereits die Strategie gegen Dritt-Viert-… Verweigerer gestartet.
Mit der Häufigkeit der Impfungen wird wohl auch die Häufigkeit deren schweren Nebenwirkungen zunehmen
Steigt massiv laut Bakhdi. Bisher sind alle seine Vorhersagen eingetroffen. War ja im März letzten Jahres noch alles Theorie was mit den Impfungen im Körper passiert.
Hier gibt es gut recherchierte Hinweise: https://tkp.at/?s=immunit%C3%A4t
Wer glaubte, dass die Pharmaindustrie sich mit zwei Impfungen zufrieden gibt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen. Die wollen mindestens jedes Jahr 1-2 mal Auffrischungen verimpfen und das bis in alles Ewigkeit oder solange unsere Politiker mitspielen Leute kauft Pharmaaktien.
Genau! Ansonsten sind ja der Umsatz und Gewinn gefährdet.
Vermutlich wird jetzt seitens der Pharma- oder der Lebensversicherer noch irgendeine Art Messwert für die mögliche Ansteckung mit Covid-19 ins Leben gerufen. Der „Grenzwert“, wann man sich mit Covid-19 anstecken kann, wird willkürlich von Frau Merkel, dem Spahn und UvdL festgesetzt. Oder von Frau Baerbock, die dann mal Giga und Kilo verwechselt. Oder 2/3 zu 75% erklärt. Aber es ist damit absolut gewährleistet, dass regelmäßig geimpft werden muss.
Wie bei den Cholesterin-Werten. Die „Grenzwerte“ sind ohne jegliche Nachweise immer weiter gesunken, so dass nahezu jeder dieses Zeug einnehmen „muss“.
Hauptsache es hilft der Pharmaindustrie und die Lebensversicherungen haben Grund, keine Leistungen zu erbringen. Siehe USA. Und hier ist es inzwischen genauso.
„Big Pharma“ ist hier m.E. nicht der „Treiber“. „Big Pharma“ nimmt nur gerne die Gewinne mit. Also genau anders rum. „Big Pharma“ spielt das Spiel der Politik mit, nicht andersrum.
noch nicht mitbekommen, dass die Phamaindustrier in Berlin mit am politischen Tisch als Lobbyist sitzt und im Gesundheitswesen stark mitspielt?
Nehmen wir an, Seehofer sagte 2011 die Wahrheit: „Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und aktive Politiker Horst Seehofer gibt zu, dass sich die Politik durch den Druck der Pharma-Industrie „unfreiwillig“ beugen „muss“ und gegen die Interessen des Volkes und somit gegen die Patienten entschieden wird!“ https://www.youtube.com/watch?v=7P73IVXGm9k
U.M.: Doch, habe ich. Trotzdem ist mir die Antwort zu einfach. Und zudem zu unplausibel. „Big Pharma“ macht gerne Schmutzeleien usw. usf. Ja ist klar. Aber „Big Pharma“ kann „mal eben“ die Regierungen dazu zwingen, ein Land bzw. die halbe Welt „runterzufahren“? Schulen zu schließen? Den Leuten verbieten zum Frisör zu gehen? Dafür sorgen daß Grundrechte massiv eingeschränkt werden?
Nein!
„Big Pharma an sich“ ist hier sicher der große Profiteur – aber sicher nicht der bestimmende Akteur!
Die versuchen seit 20 Jahren mRNA Impfstoffe zu entwickeln. Ohne jeglichen Erfolg. Und dann kommt „ganz plötzlich“ „Corona“ und innerhalb von ein paar Wochen wird ein Impfstoff aus dem Hut gezaubert, mit dem die ganze Welt geimpft werden soll.
Hallo?
Die chinesischen Impfstoffe sind konventionell und basieren auf Totviren oder Proteinen. Verfahren, die seit Jahrzehnten, erprobt, bewährt und angewendet werden. Sie wirken auch nicht besser und nicht schlechter als das neue Zeug, zumindest gibt es in China schon lange Entwarnung.
Aber bei den neuen Impfstoffen geht es um Patente und Territorien, mit denen man eben das große Geld machen will. Mit Bevölkerungsschutz und Gesundheit hat das nichts zu tun.
Wieso gibt es noch immer kein praktikables zugelassenes Therapeutikum zur Behandlung dieser Infektionskrankheit? Wäre dann der Spuk zu schnell vorbei, oder das Präparat zu billig und nicht patentfähig, oder will man gar keine Therapie? Fragen über Fragen…
Es gibt etliche Mittel, die auch, nach Rücksprache mit Ärzten, sowohl als Prophylaxe wie auch dann Behandlung zu jedem Zeitpunkt eingesetzt werden können, mitsamt Wirksamkeitsstudien: https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Wird halt bei uns nur nicht „propagiert“.
In China wird die Bevölkerung gerade erneut „weggeschlossen“. Diesmal wegen der „Delta“-Variante.
https://www.the-sun.com/news/3397277/china-millions-covid-lockdown-delta-variant-outbreak/
Die vor allem in Lateinamerika vorkommenden Gamma- und Lambda-Varianten sind gegen den chinesischen Sinovac Impfstoff resistent.
Zudem noch interessant. Kurz vor der passenden Pandemie“ ging Biontech an die Börse (Okt. 2019)
Und im Oktober 2019 war die Kanzlerin zu Besuch in Wuhan.
Feinstes Futter für Verschwörungstheoretiker.
Die Mainstreammedien würden natürlich irgendwelche Zusammenhänge bestreiten. Sie machen sich aber auch keine Mühe herauszufinden, ob es Zusammenhänge gibt oder alles doch nur bizarre Zufälle sind.
endlich mal einer, der mitdenkt. So ist es, Merkel war ausgerechnet in Wuhan zu diesem Zeitpunkt, so ein Zufall aber auch. Und ich würde dieser Erzkommunistin zutrauen, das sie gemeinsame Sache mit den Chinesen gemacht hat, weil wie konnte man dem Westen besser schaden, ohne einen Krieg zu riskieren? Merkel ist im Kommunismus groß geworden und es wurde ihr eingetrichtert, im Westen sitzt der Feind, und so verhält sie sich auch, und ihr größter Feind war das freie Westdeutschland, was sie seit 16 Jahren systematisch zerstören konnte dank der denkunfähigen Wählerschaft im Westen.
Die erste wissenschaftliche Publikation zu mRNA-Impfstoffen stammt aus dem Jahr 1993. Die Liste der Fehlversuche ist chronologisch bedingt also länger.
F Martinon 1, S Krishnan, G Lenzen, R Magné, E Gomard, J G Guillet, J P Lévy, P Meulien:
Induction of virus-specific cytotoxic T lymphocytes in vivo by liposome-entrapped mRNA
,Eur J Immunol, 1993 Jul;23(7):1719-22. doi: 10.1002/eji.1830230749
DOI: 10.1002/eji.1830230749
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8325342/
Big Pharma forscht nach mRNA-Impfstoffen insbesondere seit den ersten Anlauf-Versuchen (Soldaten als Versuchskaninchen) gegen Antrax-Angriffe im Jahr 1999. Das US-Militär benötigt schnell entwickelbare Impfstoffe für Kampfeinsätze, auch Verteidigung und hat entsprechend die Entwicklung gefördert.
Diese Nachricht ist lediglich die Bestätigung dessen, was jeder halbwegs logisch denkende Mensch, der mehr als Tagesschau und heute sieht, hat wissen können. Dann werden sich die Impflinge eben mehrmals monatlich zusätzlich auf Corona und auf Antkörper-Titer testen lassen müssen, um in den Genuss von ein paar schäbigen Restfreiheiten zu gelangen. Und mehrmals jährlich den zytotoxischen Cocktail gewährt bekommen, man gönnt dem Souverän ja sonst nichts. Wie hoch ist doch gleich wieder die absolute Risikoreduktion?
Die Frage ist, wie lange das Kaninchen noch vor der Schlange sitzen bleibt. Bis die Schlange beißt? Oder wird das Kaninchen die Gefahr noch rechtzeitig erkennen?
Regelmäßige Auffrischung? Nein! Doch! Ohh!
Wer hätte das gedacht? Ja was machen wir denn da?
#Goldgrube
Einfach nicht impfen lassen. Jedenfalls nicht irgendwelche Verschwörungstheorien über „die Pharmaindustrie“ verbreiten.
Was heisst Verschwörungstheorien? Wenn die „EMA“ eine neutrale Organisation wäre, dürfte Emer Cooke nicht als CEO eingesetzt werden mit ihrer beruflichen Laufbahn bei „Pfizer“….
Nicht impfen lassen, d’accord, aber „einfach“ wird das nicht werden. Dafür ist und wird zunehmend gesorgt, ungemütlich für die Impffreien reicht schon lange nicht mehr, die direkte Zwangsimpfung ist schon im Gespräch.Galt auch mal als Verschwörungstheorie.
Wissenschaftler, die eine „gewisse Strategie“ hinter den Impfbemühungen vermuteten, wurden/werden nicht gehört oder medial an den Rand gedrängt.
Das Erbgut von Ungeimpften wird in naher Zukunft stark an Wert zunehmen.
„Booster-Impfungen“ ohne Ende mit in Bezug auf ihre Sicherheit unzureichend erforschten Impfstoffen. Schönes Geschäftsmodell für BIG PHARMA. Gesundheit der Menschen scheint nachrangig zu sein.
Und schwupsdiwupp wird eine neue Front aufgemacht. Falls es doch zur befürchteten 4. Welle kommt, in der man dann die Bevölkerung weiter unter der Knute halten kann, so kann man eben behaupten die, die sich nicht geimpft haben lassen sind Schuld. Wenn dann die 5. Welle kommt sind eben die die sich nicht ein drittesmal haben impfen lassen Schuld. Es wird nicht mehr nach dem warum gefragt sondern nur nach nach wer ist Schuld. Ich habe mich die letzten Jahre immer gegen Grippe impfen lassen, auch letztes Jahr, mit dem Wissen, daß der Trippleimpfstoff mich vor eben drei Virenarten schützt, erwischt mich eine anderes der vielen Grippeviren liege ich genauso flach wie ein Ungeimpfter und kann sogar daran sterben. Dieses Jahr, nach den Impfungen gegen sars Cov2, bin ich mir nicht sicher, ob ich mich zusätzlich gegen die „normale“ Grippe impfen lassen soll oder will. Dank Corona hatten wir in der letzten Grippesaison nur 89 Grippetote, viel weniger als sonst, was von vielen als Ergebnis der Desinfektionen, der Masken und Vermeidung körperlichen Kontakte gewertet wurde. Auch deshalb fordern viele, die Maskenpflicht müsse beibehalten werden. Sei es wie es sei, Fakt ist für mich, eine dritte Coronaimpfung werde ich mir nicht antun, die Nebenwirkung der Zweiten haben mir gereicht. Ich werde dann eben die Restriktionen, denen ich dann unterworfen werde, aushalten müssen.
>89 Grippetote, viel weniger als sonst< Ich sage nur mit oder an Corona verstorben!!
Daß die Grippe wegen der Maßnahmen ausblieb, ist wohl nicht haltbar. Zum einen verschwand die Grippe letzte Saison merkwürdigerweise auch dort, wo es keine oder viel weniger Maßnahmen gab (Schweden mal als Stichwort).
Zum anderen: Die „Maßnahmen“ helfen gegen Grippe zu quasi 100%, aber nicht gegen Corona (zumindest nicht zu quasi 100%), nicht gegen Rhino-Viren, nicht gegen Parainfluenza (die geht derzeit durch die Decke), nicht gegen andere humanpathogene Coronaviren?
Das alles ist m.E. nur logisch erklärbar, wenn man an den folgenden alten Werbespruch denkt: „Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix“
Mein eigene Regierung erzählt mir seit Jahren, dass ich – alter, weißer Mann – schuld sei: Am 1. Weltkrieg, am 2. Weltkrieg, am Holocaust, an Kolonialismus, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Frauendiskriminierung. Ach, am Klimawandel natürlich auch. Und da soll mich irgendeine Schuld bezüglich Corona noch beeindrucken? Meine Regierung kann mich mal.
Für Big Pharma, Masken- und Testhersteller läuft es aber richtig gut. Und damit das Ganze zu verstehen ist: Man erfinde eine Pandemie, schürt in der Bevölkerung Angst schon kann man Milliarden auf unabsehbare Zeit kassieren, weltweit, immer wieder, wegen der Mutationen.Dazu passt: Pfizer/Moderna erhöhen Preise. War doch klar, dass richtig abkassiert wird. Merkel: „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen weltweit geimpft sind.“ Das heisst: Niemals. Parallel dazu massen sich die Regierungen immer mehr Macht- und Zwangsmittel an. Australien: Kontrolle durch die Armee, hohe Bussgelder bei Masken- und Lockdownverstössen, Frankreich Impfung oder kein Gehalt, hierzulande bis zu 25 000 Euro Bussgeld bei Einreise ohne Persilschein.Es geht munter weiter und die meisten finden es ganz grossartig, wie die Obrigkeit sich um sie sorgt.
Auch Grippeimfungen und der Schutz gegen die Hirnhautentzündung, übertragen durch Zecken, wird wiederholt. Erster durch ständig mutierende Grippeviren, zweitere, da hier der Impfschutz ebenfalls nicht jahelang anhält. Wissen Sie das nicht?
Endlich das Impf-Abo, jawoll! Die Pharma-Industrie hat die Umsatzprognosen schon nach oben korrigiert. Wann fangen die Politiker an, im Sinne der Bürger und nicht von Big Pharma zu handeln?
Ich denke es ist andersrum: „Big Pharma“ handelt im Sinne der Politik.
Und ja, die Börse, die ja eine Art „Schwarmintelligenz“ darstellt, hat den Hasen schon länger gerochen. Bis April „dümpelte“ die Biontech-Aktie so bei 80€ rum. aktueller Kurs: 287€
Redaktion, Ihr Artikel bezieht sich auf die Korrespondenz und damit Zwischenbericht aus der Beobachtungs-Studie unter folgendem Link, richtig? Ich bitte um kurze Bestätigung.
Madhumita Shrotri, Annalan M D Navaratnam, Vincent Nguyen, Thomas Byrne, Cyril Geismar, Ellen Fragaszy, et al.: Spike-antibody waning after second dose of BNT162b2 or ChAdOx1, VOLUME 398, ISSUE 10298, P385-387, JULY 31, 2021, Published:July 15, 2021DOI:https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)01642-1
https://www.thelancet.com/action/doSearch?text1=antibodies+titer+administered&field1=AllField&startPage=&ContentItemType=rev
University Vaccine antibody levels start to wane at around 2-3 months
22 July 2021
https://www.ucl.ac.uk/news/2021/jul/vaccine-antibody-levels-start-wane-around-2-3-months
In Ihrem Artikel fehlt die Anmerkung, dass eine Beobachtungs-Studie zur Sammlung von Hinweisen für ausgewählte Gruppen der Bevölkerung dient, eine kleine Kontrollgruppe von wenigen hundert oder wenigen Tausend beobachteten Personen umfasst und eine noch eher geringe Aussagekraft hat.
Ich teile Ihre Einschätzung über die Ergebnisse der Studie nur deshalb, da Hinblick auf die Erfahrungen mit den Anti-Körper-Titern aus Verabreichung von Impfstoffen gegen Erkrankungen aus denen der Influenza-Viren, die oftmals Bekämpfungs-Objekt von vergangenen ZAHLREICHEN und vom Markt wieder genommenen Impfstoffen waren.
Wie sieht es denn mit den Antikörpern bei infizierten aber nicht geimpften Menschen aus. Reduzieren sich die Antikörper im gleichen Zeitraum entsprechend? Das wäre ein Entscheidungskriterium Pro oder Contra Impfung.
Also eine Doppelimpfung, die kaum Wirkung hat, muss ständig aufgefrischt werden, damit sie weiterhin kaum Wirkung hat.
Wenn das mal kein Perpetuum Mobile für die Gewinne der Pharmaindustrie ist.
Und für die Politik ein weiterer Baustein für den Ständig-Krisenmodus.
Die Politik klebt am „Baustein“ der Macht und wird diese freiwillig niemals mehr abgeben. Das müssen die Bürger dann schon selbst erledigen, wie anno 1989.
Wir sehen einmal mehr, dass das menschliche Immunsystem zu 95% unerforscht ist und die Pharmafirmen gar nicht wissen, woran sie da mit ihrer experimentellen Gentherapie herumpfuschen.
Es wäre interessant, hier den Vergleich zwischen dem konventionellen Impfstoff des Prof.Stöcker, der das Immunsystem einfach sich selbst „programmieren“lässt, und den experimentellen Gentherapien von Biontech und Konsorten, welche versuchen, mittels mRNA das Immunsystem von aussen umzuprogrammieren. Denn wir sehen ja gerade deutlich, dass letzteres nicht funktioniert wie geplant.
Und keiner weiss, warum das so ist.
Prof. Stöcker impft 3x und misst danach die Antikörper-Konzentration. „Immunschwächlinge werden ein oder zweimal nachgeimpft.“ https://www.winfried-stoecker.de/blog/der-hausarzt-impft-bestelladressen
Wie gefährlich dieser Dauerbeschuss von einem Cocktail genmanipuliertem, so genannten Impfung ist, wird sich erst viele Jahre später erweisen. Ob man überhaupt den mRNA basierten (Boten)Stoff als eine herkömmliche Impfung bezeichnen darf, ist mehr als fraglich.
Aber mal abgesehen davon: Warum man jetzt nicht daran geht, Pharmazeutika wie Ivermectin zuzulassen, um wenigstens die Kinder und Jugendlichen vor den sehr wahrscheinlichen Impfspätfolgen zu schützen, ist einfach nur verantwortungslos.
Ich bekomme täglich mehr die Bestätigung für die „Verschwörungstheorie“ als Wahrheitstheorie, dass es sich hierbei und dem ganzen Corona-Hype um eine ideologische Matrix handelt, die skrupellos weltweit durchgesetzt werden soll – koste es, was es wolle.
Nebenbei geht es um ein Billionengeschäft.
24 jähriger Student aus Honduras, ehemaliger Mitarbeiter: erste Covid Erkrankung im Frühjahr 2020 inklusive Geruchs- und Geschmacksverlust, ansonsten typische Grippesymtome. Zweite Infektion ein Jahr später, wieder zwei Wochen krank. Junger sportlicher Mann, Nichtraucher, trinkt keinen Alkohol, keine Vorerkrankungen.
Wieso scheiben Sie dann, ein natürliches Immunsystem braucht keine Auffrischung? Bisherige wissenschaftliche Erkenntnis gehen von einer Immunität von etwa sechs Monaten aus, neue Virusmutationen noch nicht eingerechnet, da dafür noch Daten fehlen. Somit ist Ihr erster Satz zumindest so nicht korrekt!
Dr. Wodarg beschreibt, dass das Immunsystem nicht aller Menschen gelernt hat, erfolgreich mit dem Virus umzugehen können: https://www.wodarg.com/medical-detectives/
Die Forscher beziehen sich in diesem Artikel auf die Antikörper, die wir in uns tragen. Aber stellen wir einmal eine andere Frage: Wie sieht es bei anderen Infektionskrankheiten aus? Nehmen wir z. B. Röteln oder Masern aus? Wie hoch ist da unser Antikörperspiegel? Ist es da nicht so, dass unser Körper mit6 dem Impfstoff die „Bauanleitung“ für die Antikörper nach der 1. Infektion = Impfung entwickelt? Müssen wir uns da auch regelmäßig impfen lassen? Nach meiner (unmaßgeblichen) Kenntnis genügt es, wenn unser Körper die „Bauanleitung“ hat. War nicht genau das der groß gepriesene Vorteil der mRNA-Impfstoffe? Und jetzt ist das alles Blödsinn, brauchen wir regelmäßig den Aufbau von Antikörpern in unserem Körper, quasi eine „dauerinfektion?
Nicht mit mir! Die erste Durchimpfung reicht mir, ich lasse mich weder für Dumm verkaufen, noch in Panik versetzen.
Tja. Nur leider verlieren sie dann ca. 6 Monate nach der letzten Impfung wieder ihre Grundrechte, und werden auf den Status „ungeimpft“ zurückgestuft. Wie praktisch daß der digitale Impfpass eingeführt wurde – der macht das alles viel einfacher zu kontrollieren und durchzusetzen 🙂
Ich geh davon aus, dass das Immunsystem bei einer Neuinfektion nach einer Impfung oder vorherigen Infektion schneller anspringt und ein milder Krankheitsverlauf zu erwarten ist. Man weiß ja schon, dass geimpfte erkranken können, aber weniger schwere Folgen davontragen. Wir müssen Covid hinter uns lassen und es geht, während man „mit dem Virus“ lebt. Neue Antikörper werden sich schon bilden.
Das mit den „weniger schweren Folgen“ ist ein Heilsversprechen, das momentan durch nichts bewiesen werden kann.
Aus Israel berichten sie, dass es vollkommen wurscht für 60+ Menschen ist, ob sie geimpft oder ungeimpft weiter leben. Die Ansteckungsgefahr ist gleich – die Impfung hat darauf keine Auswirkungen. Und ob die „Krankheit“ tatsächlich einen schwächeren Verlauf nehmen wird – wer kann das schon feststellen: https://twitter.com/RanIsraeli/status/1422291237399302152
Es ist eh vollkommen unverständlich, dass geimpft wird, ohne den Antikörperspiegel vorher festzustellen. Zumal die Injektion immer noch nur Notzulassung hat und Impfschäden bis zum Tod inzwischen 1000fach gelistet werden: https://sciencefiles.org/2021/07/28/immer-mehr-covid-erkrankungen-nach-impfung-auch-falle-von-lahmungen-und-herzerkrankungen-nehmen-zu-mehr-als-10-000-tote-in-datenbank-der-who-vigiaccess/
Kassandra: „Es ist eh vollkommen unverständlich, dass geimpft wird, ohne den Antikörperspiegel vorher festzustellen.“
In der Tat. Eine Impfung sollte nicht gemacht werden, wenn man kurz zuvor bereits die Erkrankung/Infektion durchlief. Wäre ja zudem auch unsinnig – da man ja durch die überstandene Infektion bereits ausreichend „geimpft“ ist.
das steht Ihnen frei
hier muss ich fragen: wer ist dieser Man, und woher hat er sein Wissen?
was ich aus meinem Bekanntenkreis weiß, ist, dass ansonsten gesunde Geimpfte kurz nach der Verabreichung sterben oder schwere Nebenwirkungen haben.
Man muss schon weitegehdn verblendet sein um auf die Idee zu kommen, sich mit einem ungetesteten Impfstoff impfen zu lassen, vor dem die Mehrzahl der renommierten Experten warnt, gegen eine Krankheit, der Menschen mit einem Durchschnittsalter um die 80 Jahre zum Opfer fallen. Unfassbar.
Ist bei Grippe auch so. Auch andere Impfungen müssen aufgefrischt werden. Natürlich will die pharmaindustrie Kasse machen, auch wegen der Aktionäre, die sich vielleicht unter den Kommentatoren befinden, aber man muss due Kirche im Dorf lassen, sonst verliert man an Glaubwürdigkeit.
Ja, nach 7-10 Jahren. Und bei Grippe ist es eben keine Auffrischimpfung.
Was „man“ weiß ist das Folgende. „Corona“ ist eigentlich nur für die mit geschwächtem Immunsystem gefährlich. Sei es geschwächt durch das Alter oder durch Vorerkrankungen (oder beides).
Bei allen anderen räumt das Immunsystem eine Corona-Infektion recht zügig ab. Insbesondere bei Kindern – deren Immunsystem ist ja noch im „Aufbau“, in der „Anlernphase“, und springt deshalb noch zügiger an.
So, aber zurück zum ersten Gedanken: Wenn Corona nur bei geschwächtem Immunsystem gefährlich werden kann, bedeutet das, daß die Impfung genau bei diesen Personen nicht viel bringt. Weil das Immunsystem auf eine Impfung dann ebensowenig bis gar nicht anspringt.
Ich geh nur noch mit Maske zu Menschenansammlungen. Diese Geimpften machen mich sonst krank. Daß ich mal freiwillig einen Maulkorb aufzieh… Verkehrte Welt.
Das ist wirklich Unfug. Natürlich steigt die Konzentration der spezifischen Antikörper direkt nach einer Impfung oder Infektion drastisch an und nehmen anschließend wieder ab – schließlich hat das Immunsystem ja auch noch anderes zu erledigen als sich nur um diesen einen von Myriaden von Krankheitserregern zu bekämpfen.
Das ist immer so und heißt nicht, daß ein natürlich oder durch Impfung erworbener Immunschutz verloren geht.
Genau daß der Schutz reduziert wird oder verloren geht, genau das kann es heißen.
Es wäre nicht die erste Impfung, die wiederholt bzw. aufgefrischt oder an mutierende Erreger angepasst werden muss.
die Impfhersteller und -Verfechter scheinen zu einem anderen Schluss zu kommen. Die regelmäßigen Booster-Impfungen sind schon beschlossene Sache. In Israel werden sie schon an über 60-jährige verabreicht
Nein ist es nicht. Warum wohl hat die EU bereits 1,8 Milliarden Impfdosen für 2022 und 2023 bestellt?
Und der berüchtigte Drosten hat sich genauso geäußert. Sinngemäß: „Warum ziehen wir jetzt hier Impfstofffabriken hoch, wenn wir davon ausgehen, daß die Impfung eine 1x-Aktion sein sollte?“
Erstens habe ich oben nur von Impfungen, Infektionen und spezifischen Antikörpern im Allgemeinen geschrieben unter der Prämisse, daß diese wirken. Zweitens sind die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen der SARS-II-Impfstoffe hier nicht Thema.
Die Pharmafirmen werden frohlocken und schon mal die Sektgläser in den Kühlschrank legen.
Sektflaschen waren natürlich gemeint:-)
Das ist kein Problem, da auch ein geringerer Antikörper-Level schützt und sich bei Aktivität wieder erhöht.
Wir werden mit Corona leben lernen müssen – auf die ein oder andere Art.
Genau, entweder impfung oder Indizierung, gerade, wenn das Szenario, daß hier beschrieben wird zutrifft.
Ist diese Studie und von den Herrschenden veranlasst worden um angebliche Belege für das immer weiter Impfen zu bekommen?
Ansonsten: Eine Studie bringt immer das Ergebnis, was der oder die Leute, die die Studie anfertigen damit erreichen wollen. Anders ausgedrückt: Es ist kein Problem mit einer Studie das zu belegen, was man belegen möchte.
Was ist daran überraschend? Meldung aus dem Mai: „Nach Angaben von der Leyens wurde mit dem Mainzer Unternehmen Biontech und seinem US-Partner Pfizer eine Vereinbarung über 900 Millionen Impfdosen sowie Optionen auf 900 Millionen weitere Impfdosen für die Jahre 2021 bis 2023 erzielt.“
Hier soll der Rubel nicht nur einmal, sondern auf Dauer rollen. Jetzt muss nur noch die WHO mitspielen und ihre Warnungen entsprechend verlängern. Aber da muss einem sicher nicht bange sein.
Mit den Antikörpertitern verhält es sich bezüglich Virusinfektionen wie mit den „Inzidenzen“. Es handelt sich letztendlich um Surrogatmarker. Letztendlich entscheidend ist die Ausbildung einer lang anhaltenden zellgebundenen Immunität, die bei Bedarf (erneuter Kontakt mit dem jeweiligen Virus oder einem nahen Bekannten von ihm) dann u.a. die Antikörperbildung (re)aktiviert.
Man weiß von“Genesenen“, dass die zelluläre Immunität auch nach deutlichem Absinken der Antikörperspiegel vor schweren Infektionen schützt.
In Langzeituntersuchungen zeigten Genesene eine wesentlich niedrigere Reinfektionsrate als Geimpfte.
Die zellgebundene Immunität bildet sich nach natürlicher Infektion deutlich besser aus als nach Impfung, da sie sich gegen wesentlich mehr verschiedener Virusantigene richtet als die Immunisierung mit ein oder zwei definierten Virusantigenen (die orgineller Weise auch noch per se pathogen sind).
All das, was jetzt nach und nach an „Erkenntnissen“ veröffentlicht wird, war von Anfang an absehbar. SARS-cov2 ist ein Coronavirus, ein RNA-Virus und ein primär respiratorisches Virus und verhält sich demnach prinzipiell auch so.
Der mit Abstand beste Schutz ist eine natürlich erworbene Immunität. Der besondere Schutz der stark Gefährdeten wird mit der Impfung genausowenig zu erreichen sein, wie bei der Influenzaimpfung. Die Massenimpfstrategie gegen COVID gibt ein nicht einzulösendes Versprechen.
Wie dieser „RNA Impfstoff“ überhaupt die unglaublich komplizierten, viele ungelöste Fragen enthaltende Informationskaskaden anregen soll, die zur Erzeugung eines Immungedächtnisses bei normal verlaufenden Infektionen notwendig sind und nacheinander aber inneinander verschränkt ablaufen, bleibt mir schleierhaft, besonders in Bezug auf die vielen denkbaren Virusvarianten. Möglicherweise den Produzenten auch. Das war schon früh an dem Geraune der Hersteller vom „Boostern“ zu erkennen, das der aufmeksame Zeitgenosse bereits vor einem Jahr wahrnehmen konnte. Es wird, wenn man jetzt wieder spritzen muß auch eine 4.,5, ….. halbjährlich regelmäßige Impfrunde „nötig“ werden. Damit erhöht sich die Trefferquote für Impfschäden ähnlich wie beim Dauerlotto. Es ist dann eine Dauermedikation mit all den Problemen, die man von so etwas kennt. Und eine unerschöpfliche Profitquelle für die begleitende Industrie. Vergleichbar der Diabetes Goldmine.
Die „Auffrisch-Impfung“ (Framing-Begriff „Booster-Impfung“) ist Etikettenschwindel. Es ist eine NEUE Impfung, da die Varianten (engl. Strains), gegen die die vorherige Impfung schützte, kaum noch im Umlauf sind in der Bevölkerung und gegen neue Varianten ein neuer Schutz und keine „Aktualisierung des bestehenden Schutzes notwendig ist.
Impfungen gegen Atemwegserkrankungen sind saisonal schützend vor schwerer Erkrankung mit absoluter Risikoreduktion mit maximal 2 % und das auch schützend bei allen von US-Konzernen, wie auch bei den Impfungen gegen Influenza schon. Stand Anfang Juli 2021 waren 3900 Varianten des Corona-Virus weltweit in Umlauf. Die Pharma entwickelt ihre „Schutzstoffe“ ganz schon langsam und wohl mit Absicht, da der Markt ja über Jahrzehnte bedient werden soll, wie sich ergibt aus den „hoffnungsvollen“ Investitionen so zahlreicher staatlicher Akteure – alles nur „Einzelinteressen“ natürlich!
Wer da wohl an Markt-Vorherrschaft von US-Konzernen auf dem europäischen Markt für Impfstoffe denkt ist ein ganz ein böser Mensch mit bösen, bösen Theorien im Kopf.
Es ist Unsinn sich nur auf Antikörper zu beschränken. Diese dauerhaft vorzuhalten wäre viel zu aufwändig. T-Zellen ist das Schlüsselwort…wobei davon auszugehen ist das schon eine weitgreifen Kreuzimmunität vorliegt. Aber die Test sind aufwendig und damit teuer.
Teurer als die Auswertung eines ungewissen PCR-Testes ist so ein T-Zellen Test wohl auch nicht. Und wäre es nicht so, dass damit die Testpflicht insgesamt ad absurdum geführt werden könnte? https://www.wochenblick.at/bhakdi-das-corona-narrativ-wurde-widerlegt-wir-bilden-antikoerper-gegen-corona/
Doch liegt so um die 250€ laut Hausarzt… allerings würde das Narrativ dann zusammenbrechen…obwohl, für Menschen die Rechnen können und wollen ist es das schon lang
Es soll ja vorkommen, dass gerade Studien genau das liefern, was bestellt wurde. Ich meine mich da auch an ein Studie zu erinnern, die genau das Gegenteil beschreibt, nämlich je kürzer die Impfabstände, desto schlechter der Langzeitschutz. Und da wir ja gerade wissen, dass sehr schnell hintereinander geimpft wurde, kann man hier vielleicht auch von einem erwünschten oder absehbarem Effekt reden.
Etwas in der Art las ich auch. Aber ich deute das so, dass diese Studie in der Zeit verfasst wurde, als es noch nicht genügend Impfstoff gab.
Dann hat man auf Teufel komm raus bestellt, viel zu viel eingekauft und eine neue Studie mit den gegenteiligen Angaben angefertigt. Wie immer – wie man`s braucht.
Die Impflicht – egal wie man das Kind nun nennt – wird eingeführt, weil viel zu viel bestellt wurde und die Verträge von den Herstellern nicht rückgängig gemacht werden. Rückgängigmachen klappt nicht immer.
Um einer ähnlichen Blamage wie mit dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe zu entgehen, muss das Zeug nun gespritzt werden, bis die Verträge erfüllt, die Kühlschränke leer und noch weitere Milliarden Euro verpulvert sind.
Die eigentlich überflüssigen Unmengen an Impfdosen können noch nicht einmal an Länder verschenkt werden, die nach Impfstoffen rufen, da hierzulande der Amtsschimmel so lange wiehert, bis die Verwendungsfrist abgelaufen ist und die Dosen vernichtet werden müssen.
„Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt. Wer hat so viel Pinkepinke, wer hat so viel Geld…..“
Rechnet man jetzt noch die Impf- und Testinfrastruktur dazu, nicht endend bei einem Arzt, der 185 Euro pro Stunde spritzend in Rechnung stellen kann, sind wir leicht bei dem doppelten oder gar 3-fachen Betrag. Von Maskengeschäften und Überwachern der Träger ganz abgesehen.
Hört sich nach einem einträglichenGeschäft für die Pharmaindustrie an.
Ich würde gerne mal wissen, welche Politiker so alle auf der payroll der Unternehmen stehen. Ich glaube zwar nicht, dass hier Geld fließt, aber wir sollten uns anschauen, welche Politiker nach ihrer Polit-„Karriere“ so alles mit Aufsichtsratspöstchen bei besagten Impfstoffherstellern versorgt werden.
Es ist schwer sich des Eindrucks zu erwehren, dass alles ein einziger Filz ist. Die Medien spielen im aktuellen Geschehen eine ebenso große Rolle wie Politik und Pharma-Industrie.
https://divergemedia.ca/2021/06/28/thomas-reuters-foundation-chairman-is-also-board-member-at-pfizer/
Warum soll man den Berichten der Nachrichtenagentur Reuters zu diesem Thema jetzt auch nur ein Wort glauben? Im Vergleich zu einer solchen Ämterhäufung mit eingebautem Interessenkonflikt war der verflossene „rheinische Kapitalismus“ ja geradezu ein Musterbeispiel an Transparenz und Klarheit!
Auch der Impfstoff gegen die Grippe wird aufgrund des mutierenden Virus jährlich angepasst.
So wird es auch mit dem Covid Impfstoff sein.
Gerade ältere Menschen haben nicht mehr diese Immunabwehr, wie jüngere, bei denen das Risiko eines schweren Verlaufs eher gering ist. Ich selbst, 72 Jahre, habe mich noch nie gegen die jährliche Grippe impfen lassen und in den letzten Jahren auch keine gehabt. Trotzdem habe ich mich bei meinem Hausarzt zweimal mit Biontech impfen lassen, um mich zumindest gegen einen schweren Krankheitsverlauf zu schützen. Von einem lebenslangen sicheren Schutz bin zumindest ich nie ausgegangen, da ich versucht habe mich im Vorfeld so gut wie möglich zu informieren und das persönliche Risiko für mich abzuwägen. Wäre ich 30 Jahre alt, hätte ich mich vermutlich nicht diesem Impfrisiko ausgesetzt.
Auch ich, gleiches Alter, nie Grippe, nie ernstlich krank, zig Impfungen wegen Auslandsreisen, nie Probleme, habe mich mit der BT-Impfung „freikaufen“ wollen. Ergebnis nach 2 Wochen: Irre Blutwerte, Verdacht auf Lungenembolie, Krankenhaus. Nie wieder!.
Das tut mir leid für Sie. Wünsche gute Besserung. Ich selbst habe meine beiden Impfungen ohne jegliche Komplikationen gut vertragen.
A.: Hast du das schon gelesen [zeigt auf Artikel]?
B.: Ja, gerade. Das wusste ich ja gar nicht [macht ein Gesicht, wie in Fünfjähriger, der feststellt, dass man Eier auch kochen kann vor dem Essen]
A.: Das Kind in Dir weis halt, was Dir gut tut, oder?
„es gilt die alte Formel, dass die Gesellschaft lernen muss, mit dem Virus zu leben. Was auch immer das bedeutet.“
Die „Gesellschaft“, was auch immer das sein soll, hat die letzten 2 Milliarden Jahre damit sehr gut gelebt und das nicht mal Kenntnis davon genommen.
Das sie das heute angeblich nicht mehr kann, zeigt an das hier ein zivilisatorischer Bruch erfolgt ist, dessen Folgen gar nicht abgeschätzt werden können.
Aber wie sagt dieser schöne chinesische Fluch: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.“ Und sie werden noch sehr interessant werden.
Eine andere chinesische Weisheit besagt:
„Wenn Du lange genug am Fluss sitzt, siehst Du irgendwann die Leichen Deiner Feinde vorbei treiben.“
Die ständigen Auffrischungsimpfungen führen vor allem das Gesundheitssystem über kurz oder lang in die Unbezahlbarkeit oder in astronomische Beitragssätze für die Krankenkassen. Über den zweifelhaften Wert der Impfung möchte mich nicht mehr auslassen, weil ich und viele andere das schon oft genug erfolglos getan haben. Mir scheint, es ist ein Perpetuum mobile für die Lizenz zum Gelddrucken geplant.
Es ist m.E. eben nichts anderes als eine sehr starke Grippe, wenn auch eine evtl. gefährlichere Variante ebendieser für Personen mit erkannten oder unerkannten Vorerkrankungen.
Ein Umdenken bei den Versagern oder NWO-Plandurchführern in Berlin und anderswo wird es aber nicht geben.
Es ist völlig egal, welche Aussagen man sich bei CoronaPolitikern ansieht. Nichts davon hat Bestand. Dafür gehe ich nicht zum Impfen, aber zur Wahl im September.
RKI mit seinen zu bestimmende Gruppen: Auf jeden Fall werden dazu die Bewohner von Seniorenresidenzen gehören. Die mit den in gesundheitlicher und rechtlicher Hinsicht geringsten Abwehrkräften. Denn natürlich kann man als alter Mensch klagen. Aber das Hausrecht der Institution siegt. Im Zweifel muss ich eine neue Residenz suchen mit dem für mich passenden Hausrecht. Also doch Spaltung.
Dient das als Arbeitsbeschaffungsmassnahme, alle paar Monate 83 Millionen Bewohner zu impfen? Erhöht wohl das BIP und macht D wohlhabend.
Es sind wohl nicht die Alten, die wirklich gefährdet sind. Eher die in den Reinigunskolonnen, die dort und in anderen Institutionen arbeiten: https://www.luzernerzeitung.ch/international/ubersterblichkeit-von-200-prozent-in-schweden-trifft-corona-einwanderer-viel-harter-als-einheimische-ld.1234275
… einfach mal in die Verträge zwischen „Impfstoff“-Herstellern (hier Pfizer) und den Regierungen schauen – dann wird schnell klar, worum es WIRKLICH geht:
https://americasfrontlinedoctors.org/files/manufacturing-and-supply-agreement-between-pfizer-and-albania-ministry-of-health/
Mit so etwas habe ich gerechnet, weil es die Politiker von der Zumutung erlöst, zweifach Geimpften ihre Freiheitsrechte zurückgeben zu müssen. April, April…
Die Politik will die Einschränkungen UNSERER Grundrechte nicht beenden. Das ist kleine Lappalie sondern vermutlich eher das Vorspiel für einen „Klima-Lockdown“ …
Da es sich wohl auch nicht um „Klima“ drehen kann, geht es nur um den „lockdown“.
Die Gelddruckmaschine ist angeworfen und es ist nichts Neues, dass nach einer Impfung die Wirkung nachlässt. Grippe, Typhus, Tetanus, … mal kürzer, mal länger. Wir werden damit leben müssen und unsere Allmächtigen, die Klima, Hunger, Krankheiten und die täglichen Katastrophen beherrschen wollen, werden schmerzhaft lernen, dass die Menschheit Dingen ausgesetzt wird, die sie nicht beherrschen kann. Aber wer in einer westlichen Vollkasko-Demokratie lebt, kann sich damit nicht abfinden.
Die Politik ist taub für wissenschaftliche Argumente, weil es nicht wirklich um die Virusbekämpfung geht, sondern um das Durchsetzen disziplinierender Maßnahmen, die Machtstrukturen, auch finanzielle Machtverhältnisse, festigen sollen. Nur dem Staat angediente „Experten“ werden berücksichtigt, die bereit sind die angedrohten Maßnahmen wissenschaftlich zu legitimieren.
Deshalb sind die Argumentation der Herrschenden und deren Tonalität teilweise sehr fadenscheinig, ja, regelrecht plump und autoritär. Das alles steht wahrhaften Demokraten nicht zu Gesicht, sondern passt zu Machthabern, die keinen Widerspruch dulden, und mehr als bereit sind „zivile Opfer“ in Kauf zu nehmen.
Ein bitterer Trost ist, dass es in irgendeiner Zukunft ersichtlich sein wird, wes Geistes Kind die betreffenden Akteure sind, und wie sie an einer vormals aufgeklärten Demokratie radikalen Raubbau betrieben haben.
Na dann hoffe ich für die Geimpften,das nach einiger Zeit keine Impfstoffe mehr im Körper sind und sich eine normale Immunität wieder aufbauen kann.
„Booster-Impfung“ – warum verwenden sie diesen Begriff? Es klingt nach „jetzt schalten wir den Turbo ein“! Vorschläge: Wiederholungsimpfung, Nachimpfung, Neuimpfung, Reparaturimpfung, Nachbesserungsimpfung, … Die Verwendung des Begriffes „Booster-Impfung“ ist „Impfkriegs-Propaganda“, die Ankündigung einer neuen Wunderwaffe nach einer verlorenen Schlacht.
Wer sich zurücklehnt, abwartet, das Fernsehen ausschaltet und mit Urlaub im eigenen Land leben kann, ist in jedem Fall auf der richtigen Seite. Das Platzen der politischen Coronablase kann er entspannt beobachten aus sicherer Position. Mal schauen, ob alle, die sich eben für den Sommerurlaub impfen lassen haben, das
weiterführen werden.
Dass die Impfungen keinen langfristigen Schutz bieten können, war von Anfang an klar und wurde auch so von Fachleuten, die man aber mundtot gemacht hat, erklärt.
Die israelische Regierung hat sogar schon in absurder Hybris die Pandemie für beendet erklären wollen und nun steigen die Zahlen täglich um fast 10% auf aktuell 24.000 Infektionen in den letzten 14 Tagen, wobei die Todeszahlen auf niedrigem Niveau verharren.
Doch die eigentliche Frage bleibt weiter außen vor: Ist Covid tatsächlich so gefährlich, wie behauptet?
Der Altersmedian der Verstorbenen liegt laut RKI bei 84 Jahren, d.h. dass 5% der Vorstorbenen unter 70 Jahre waren und 95% über 70 Jahre. Der weitaus Größte Teil der Verstorbenen war soagr weit über 84 Jahre, sonst könnte sich nicht dieser Altersmedian ergeben.
Und dann will man eine perpetuierte Massenimpfung rechtfertigen, die definitiv Risiken birgt, die noch gar nicht erforscht sind?
So langsam wachen einige Midiziner auf:
https://www.welt.de/vermischtes/article232900871/Corona-Pathologe-fordert-mehr-Obduktionen-von-Geimpften.html
Bei uns wird nicht wirklich veröffentlicht, wer von dem Virus am Stärksten betroffen ist: https://www.luzernerzeitung.ch/international/ubersterblichkeit-von-200-prozent-in-schweden-trifft-corona-einwanderer-viel-harter-als-einheimische-ld.1234275
Ach Gott, das Virus ist auch noch ausländerfeindlich. Das muß dann natürlich mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.
Infektionen ? Uninteresssant ! Wer stellt die womit zu welchen Propagandazwecken fest, obwohl man es gar nicht wissen will ?!
Erkrankte mit entsprechend klinischer Symptomatik – nur die sind von Interesse!