Der Berliner Senat setzt die umstrittene Politik der mutwilligen Vernichtung von Parkmöglichkeiten weiter systematisch fort - und gibt dafür selbst mittlerweile beträchtliche Steuermittel aus. An Absurdität sind die Szenen aus Berlin kaum zu übertreffen.
Der Berliner Senat hat in Reaktion auf die 2019 ausgerufene „Klimanotlage” im Juni beschlossen, dass die Innenstadt in weniger als zehn Jahren von den verhassten Benzin- und Dieselfahrzeugen befreit werden soll, um uns alle vor dem nahenden Klima-Tod zu bewahren. Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) will die „Zero-Emissions-Zone“ zunächst im Berliner S-Bahnring durchsetzen und im zweiten Schritt auf ganz Berlin ausweiten, womit ein lang gehegter Traum der Grünen, der Initiative „Berlin Autofrei“ und jeden Autohassers endlich wahr werden könnte.
Ganze zehn Jahre lang tatenlos zuzuwarten und zuzusehen, wie die Berliner weiter rücksichtslos mit ihren Autos durch die Gegend fahren, kommt allerdings nicht in Frage. Der Berliner Senat hat deshalb beschlossen, erneut ein Förderprogramm für sogenannte „Parklets“ ins Leben zu rufen. Das 350.000 € umfassende Programm soll dafür sorgen, dass die unter den Berlinern stark umstrittenen „Stadtmöbel“ in immer mehr Kiezen Parkplätze blockieren, um so „Begegnungszonen“ zu schaffen. Und dass obwohl das entsprechende Vorzeige- und Pilotprojekt in der Berliner Bergmannstrasse schon 2019 grandios gescheitert ist.
Das Projekt war so teuer wie sinnlos und damit mal wieder eine besonders peinliche Verbrennung von Steuergeldern: Die Umgestaltung der viel befahrenen und belebten Einkaufsstraße soll von 2014 bis 2019 ganze 1,6 Millionen Euro gekostet haben – für insgesamt 17 Parklets, Poller, Fahrradständer und irritierende grüne Punkte auf der Fahrbahn. Ende 2019 wurde der teure Spaß dann wieder abgerissen, nachdem es immer wieder zu Protesten von Anwohnern und Gewerbetreibenden kam. Entgegen der Grünen Phantasien über einen idyllischen Begegnungsort zogen die großen Bänke, die ein bis zwei Parkplätze blockierten, nämlich vor allem saufende Jugendliche, Fixer und Obdachlose an und sorgten für eine enorme Zunahme der Beschwerden wegen nächtlicher Ruhestörung. Die Gewerbetreibenden der vielen Cafes, Restaurants und Bars kritisierten vor allem, dass ihre Lieferanten dank der Parklets keinen Platz mehr zum Anhalten fanden. Nicht nur die Arbeitsabläufe wurden damit empfindlich gestört, es musste auch mit echten Einnahmeverlusten gerechnet werden. Einen Parkplatz in der Straße zu finden, war bereits vor der „Begegnungszone“, die zusätzlich auch noch eine kostenpflichtige Parkzone ist, extrem schwierig. Da überlegt man sich als Kunde doch zweimal, ob man wirklich in der Bergmannstrasse vorbeifährt und sich die elendige Parkplatzsuche antut oder nicht lieber doch woanders zum Essen einkehrt oder Einkaufen geht.
Als die Parklets nach all der Kritik im September 2019 wieder abgebaut wurden, ließ Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne), der sich erst vor kurzem wieder durch seine Unterstützung von Linksextremisten in der Rigaer Straße einen Namen gemacht hat, die Parklets kurzerhand durch „Stoneletts“ ersetzen. Schmidt ließ ohne Ankündigung und ohne Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung 21 riesigen Findlinge, sogenannte „Kreuzbergrocks“, auf der Straße ablegen, damit ja kein Autofahrer auf die Idee kam, die Freifläche wieder zum Parken zu nutzen.
Trotz dieses einzigartigen Fiaskos soll nun der Aufbau weiterer Parklets gefördert werden, gründend auf den Zielen des Berliner Mobilitätsgesetzes, das eine „gerechtere Verteilung von Verkehrsflächen“ vorsieht. Bis zu 3.500 Euro Fördergeld zahlt der Senat pro Parklet an öffentliche Einrichtungen, Vereine und Initiativen, die das grüne Immobilitätsprojekt unterstützen. Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) will damit „Belange wie Spielen, Aufenthalt und Grünelemente gleichberechtigt zum Abstellen von Autos berücksichtigen“. Frau Hermann und ihre Kollegen wollen aber sicher keine Gerechtigkeit, sie wollen Autos abschaffen. Grade Frau Hermann hat das schon in der Vergangenheit nur zu deutlich gezeigt. Unter anderem mit Projekten wie dem „Autofreien Wrangelkiez“, dank dem immer mehr Poller in unseren Kiez gebaut werden und zu Stoßzeiten massiv künstlichen Stau erzeugen. Ihr umstrittener Tweet, bei dem sie Flammen-Emojis auf falschparkenden Autos montierte, war da nur noch das I-Tüpfelchen.
Die Parklets sind neben der horrenden Verschwendung von Steuergeldern am Ende nicht mehr als ein weiteres obskures Mittel, um Autofahrern das Leben schwer zu machen. Dass trotz der Erfahrungen mit der Bergmannstrasse ernsthaft neue Parklets aufgebaut werden sollen, beweist nur, dass die Grünen mit ihrer Anti-Auto-Pro-Klima-Politik wirklich jeglichen Realitätssinn und jede Hemmung verloren haben.
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81 Kommentare
Helene Baden
am 04.08.2021 um 12:14
Die Bedürfnisse von Autofahrern werden im grünen Alleingang beschnitten. Seltsam nur, dass die Anmeldequote von PKWs auch in Berlin kontinuierlich steigt. Dass das Volk nach Parkletts schreit, ist also wohl nicht der Fall. Das hierdurch mehr Gefahren für Fußgänger, Autofahrer und auch Radfahrer in Kauf genommen werden, konnte man zB an den psychedelischen Punkten auf der Fahrbahn der Bergmannstraße sehen, die extrem ablenkend waren, die immer wieder überzeichneten Spurmarkierungen in der ganzen Stadt helfen der Orientierung auch nicht gerade.. Nur wen freut das ganze? Sicher Frau Hermann, die mit dem Bier in der Hand Autofahrer in der Körtestr. reglementiert.
the ministry of silly walks
am 01.08.2021 um 22:45
Sie Fahrradleugner mit Ihren Massenvernichtungswaffen (Auto), Sie sind nicht mehr Teil der bunten Stadtgesellschaft. Fixer, Junkies, Obdachlose, Dealer, saufende Jugendliche, junge Männer mit klaren Vorstellungen über die Rolle und das Aussehen der Frau, Menschen mit schweren psychischen Problemen, Aktivisten, Migranten ohne Aufenthaltstitel, Kämpfer:innen gegen Rechts – das ist das neue vielfältige Deutschland im öffentlichen Raum der Innenstädte. Sie mit Ihrem zwanghaft binären Geschlechtsverständnis, Ihrem Sexismus, Rassismus, Faschismus, Nationalismus – das Auto ist die Essenz all dieser menschenverachtenden Verirrungen. Das Auto muss weg …
Und natürlich wird`s so kommen, denn sich aufregen allein hilft nicht …
Eine Begegnungszone ist es jetzt schon, wenn man mit „Begegnung“ den Zusammenstoß mit einem Kampfradler meint. Jetzt gibt es auf der Bergmannstraße einen Radweg – auf dem auch noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10km/h herrscht (Blitzer stehen da aber nicht)
Wolfram_von_Wolkenkuckucksheim
am 01.08.2021 um 11:49
Ich frage mich, was für Menschen das sind, die die Grünen wählen. Ich kann es mir vorstellen: Die sehen das Wählen der Grünen vor allem als Ablasshandel. Grün wählen, eventuell noch CO2-Zertifikate kaufen, aber dann kann man so viel Autofahren, wie man will. Die Frau eines Kollegen ist begeisterte Autofahrerin und wählt natürlich die Grünen. Sie vertritt auch immer die grünen Standpunkte und ist tatsächlich auf Linie, sehr obrigkeitshörig. Natürlich schimpfte sie im letzten Sommer schon auf die „unverantwortlichen Querdenker“, aber als im März der Lockdown angekündigt war, ist sie noch schnell zum Friseur gerannt, also ausgerechnet in der heißesten Phase der Pandemie. Man wusste zu diesem Zeitpunkt ja noch wirklich nicht viel. Objektiv gesehen war das Rennen zum Friseur in dieser Phase kritischer als bei hohen Temperaturen an frischer Luft sich zu vesammeln und zu demonstrierten. Der einzige Unterschied war, dass die Obrigkeit im März vor dem Lockdown die Sache noch anders bewertete und kein Verbot ausgesprochen hatte. Wochen später jedoch für das objektiv weniger riskante Verhalten Sanktionen aussprach, wie Verbote (die von Gerichten gekippt wurden) und Missbilligung. Passend zum Klischee, ist die Frau des Kollegen im Staatsdienst.
Ich hingegen habe nie die Grünen gewählt, habe dennoch kein Auto und fahre am liebsten Fahrrad. Ich zeige nicht mit den Finger auf andere, die Auto fahren oder in den Urlaub fliegen. Ich verurteile aber diese die Doppelmoral der Grünen, die den einfachen Leuten das Auto teurer machen, aber sich selbst ins Auto setzen und an die Biscaya fahren. Ich fühle mich den Querdenkern verbunden, wenngleich ich nie mitdemonstriert habe. Habe aber schon Reitschuster, Basis und Corona-Ausschuss gespendet, eigene Flugblätter erstellt und verteilt. Ich bin traditioneller FDP-Wähler, aber auch irgendwie enttäuscht, dass es dort keine Fundamentalkritik an der Corona-Politik gibt. Ich ignoriere schwachsinnige Regelungen, unterlaufe sie. So machen wir seit Mitte Februar im Sportverein Kontaktsport, ohne dass der Vorstand es weiß. Türen zu, Sport treiben und darüber schweigen. Warum ich das mache? Der Sport stärkt das Immunsystem, ist gut für die Seele. Wir haben schon im Jahre 2020, im Juni, die Regelungen unterlaufen, als es hieß, kein Kontaktsport zu betreiben, sondern nur mit 2,5 m oder 5 m Abstand. Was für ein Schwachsinn. Wir haben unseren Sport so ausgeübt, wie es sich gehört und dazu gehören zwangsläufig auch Kontakte.
In spätestens zehn Jahren wird man meine Rolle positiv bewerten. Man erkennt aber zur Zeit, warum sich überhaupt das Dritte Reich etablieren konnte: Große Teile des Volkes sind obrigkeitshörig und die Medien trommeln entsprechend. Interessanterweise sind es jene Teile der Bevölkerung, die in der Vergangenheit es peinlich fanden, wenn sie als Deutsche erkenntlich waren, die sich gegen deutsche Tugenden aussprachen, die heute aber die Hacken zusammenschlagen und das machen, was die Obrigkeit verlangt und eigentlich das sind, was sie am wenigsten sein wollten: Deutsche Spießbürger wie Diederich Heßling oder Alfred Tetzlaff.
Sie erwähnten die CO2-Zertifikate. Kennen Sie noch den „Klimaexperten“ Al Gore? Der hat vor etwa 20 Jahren mit dem „Klimaschutz“ angefangen. So hat er sein Vermögen von 2 Mio. auf über 250 Mio. USD in wenigen Jahren erhöht. Der besitzt auch einen privaten Düsenjet mit dem er immer rumfliegt. Vor ungefähr 10 Jahren nannte er das „klimaschützend“ weil er dafür CO2-Gebühren zahlt. So funktioniert „Klimaschutz“. Es geht nur um Abkassiererei von Geld, aber dem ist es egal, weil er daran noch viel mehr bekam.
Typisch deutsch halt. Der Glaube bestimmt in seinem Wahn die Wahl, nicht nur in D sondern auch in Au und Ch. Nur die Schweizer haben eine zweite Chance, nennt sich Volksabstimmung. Und die wird zum Glück reichlich genutzt. Glückliche Schweizer. Wenn die Schweiz nicht so teuer wäre, dann …
Meine Tante ist Mitglied der Grün*innen. Sie fährt Auto, wählt Männer auf hohe Listenplätze, ist nicht gegen Covid-1984 geimpft, befürwortet Nordstream 2, und kann Baer*inböck*in nicht leiden.
Aber wenn man sie fragt, was sie in dieser Partei verloren hat, kommt immer noch ein “die machen alles etwas besser als die anderen Schrottparteien”. Wie sie aber zu dieser Annahme kommt, kann sie nicht erklären.
Wolfram_von_Wolkenkuckucksheim
am 01.08.2021 um 11:28
Wer wählt diese Leute noch? Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich im Rahmen meines Ehrenamts im Sportverein Fehler mache, die uns 50 € kosten, aber die ballern das Geld raus wie Graf Koks von der Gasanstalt, obwohl die schon mit diesen Parklets in den vergangenen Jahren sich die Finger verbrannt haben.
Diese Leute kochen ihr eigenes Süppchen. Es geht ihnen nicht darum, Verantwortung für das Gemeinswesen zu tragen, sondern es zählt nur der persönliche Vorteil und der Applaus aus den eigenen Reihen.
Ganz genau, und jetzt soll auch noch die Martinistrasse dran glauben, die ja mitten durch die Bremer Innenstadt führt, gesperrt ist sie ja schon zu einem Drittel …Zudem hat RRG im Bereich der Innenstadt überall , wo nur im entferntesten eine Schule oder Seniorenheim steht, Tempo 30 angeordnet…
Eine Woche Lehrgang in Berlin – und man ist bedient. Soviel Dreck und Verwahrlosung kennt man sonst nur aus Bildern von Slums. Sämtliche Ver- und Entsorger sollten gemeinsam CO2 einsparen – und Berlin einfach vermeiden.
Viel Spaß dann noch in der „Hauptstadt“
In Berlin passiert gerade noch etwas. Die Frankfurter Allee hat auf beiden Seiten jeweils drei Fahrspuren. In der Mitte sind die durch einen grünen Streifen getrennt. Außerhalb davon gibt es den Fußweg und den Radweg. Vor einigen Wochen wurde der Fahrradweg gesperrt und auf breiteren Autostreifen umgelegt. Dazwischen ist ein Zaun aufgestellt. Wollen die jetzt den Fußweg breiter machen und den Radfahrern einen breiteren Weg zur Verfügung stellen? Jetzt sind Dichte und Stau der Autos stärker. Dazu kommt noch ein Effekt. Hier in Berlin kommen täglich sehr oft Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr mit Blinklicht und Sirene. Die haben nun oft ein Problem, weil die Autos und LKWs nicht mehr so richtig zur Seite fahren und dort anhalten können. Das habe ich mehrfach erlebt. Wie soll das weitergehen? Sollen Polizei und Feuerwehr nun auch nur noch mit Fahrrädern kommen. Die Welt dreht heute durch.
Herr beccon, ich weiß nicht wie Sie das meinen oder ob sie es richtig verstanden haben. Auf der Frankfurter Allee fahren relativ viele Autos, aber nicht immer. Wenn mal viele fahren, ist die Dichte größer geworden, weil denen ein Streifen für die Radfahrer weggenommen wurde. Es gibt jetzt nicht mehr drei sondern nur noch zwei Spuren für Autos. Damit hat die Politik die Dichte automatisch erhöht. Wenn jetzt Autos von der linken Spur über eine Kreuzung fahren, müssen die mal anhalten, weil auf der anderen Seite noch welche fahren. So bleibt nur noch eine Spur übrig und es staut sich in der linken Spur. City Maut und Fahrverbote brauchen wir überhaupt nicht. Es sollte wieder so funktionieren wie vorher.
Stefan Spumante
am 31.07.2021 um 20:26
Ich wohne in der Gegend und ich beobachte, dass – seit die Grünen unseren Bezirk schöner machen – immer mehr Bettler, Obdachlose und Junkies angezogen werden. Wenn ich einen Kaffee trinke, werde ich von mindestens 5 Personen in einer Stunde angebettelt, die sehr fertig und schmutzig aussehen. Ich habe oft keine Lust mehr mich ins Café zu setzten. Ich überlege auch irgendwann wegzuziehen. Ich beobachte, dass durch den Parkplatzdiebstahl die Stimmung sehr aggressiv und aufgeladen ist. Manche Kampffahrradfahrer schreien die wenigen Autofahrer in der Bergmannstrasse, welche völlig verunsichert sind, an, und beleidigen diese. Man hat schon Glück, wenn das Auto nicht zerkratzt wird. Die Autofahrer wissen gar nicht mehr wie sie fahren sollen, weil sich die Regeln ständig ändern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Grünen Junkies in der Bergmannstrasse schön finden, aber vielleicht sehen die das gar nicht, weil der ideologische Stern so schön hell scheint. Schade, ich habe auch mal gerne in Kreuzberg gewohnt.
@ Stefan Spumante: Machen Sie es wie wir: wir haben vor 3 Jahren alles verkauft und sind mit Sack und Pack nach Österreich gezogen. Ich (Berlinerin) kann wirklich sagen, daß sich bei mir ziemlich schnell eine innere Entspanntheit breitgemacht hat :-))
Schöne Cafès gibts hier auch und außerdem mehr Sonnenstunden, die Leute sind zivilisiert und meist gut gelaunt und freundlich, einfach eine Wohltat!
Jetzt fahren wir nur noch 1-2x im Jahr zur Verwandtschaft nach Berlin und jedes Mal bin ich entsetzt, wie sich die Stadt immer weiter nach unten entwickelt, ja regelrecht verwahrlost. Sobald ich aus dem Flieger aussteige, merke ich, wie ich mich wieder anspanne (auch wegen solcher Dinge wie Rempeleien und Taschendiebstählen).
Ich glaube meine psychische Gesundheit (und die meines Mannes) hätte irgendwann gelitten, wenn wir weiter dort geblieben wären. Es ist einfach hoffnungslos…aber Vielen gefällts offensichtlich….
Das sieht in Hamburg-Ottensen nicht viel anders aus. Da liegen – in der Haupteinkaufsstrasse – auch an jeder Ecke Säufer und Junkies auf ihren mitgebrachten Matratzen herum, als ob sie dort wohnen würden und neben dem Geldautomaten der Haspa sitzen sie auf mitgebrachten Campingstühlen und labern jeden an, der da Geld abhebt. Überall nur Müll. Und dazu wird man dann noch täglich von Werbern für alle möglichen Oranisationen angequatscht: „Hallo, der Herr da, einmal anhalten für die gute Sache!“ Ein Spießrutenlaufen, wenn man nur mal Milch und Brot kaufen will. Dazu Dauerbaustellen, Lärm, Staub… weil der grüne Verkehrssenator die Straßen zu Fahrradstraßen umbaut. Zum Davonlaufen.
Die Berliner Kampffahrradfahrer sind aber auch echt eine Plage. In weniger preußischen Gegenden Deutschlands finden sich die Menschen verkehrsregelbiegend und gut gelaunt schon irgendwie. In Berlin hat man diese ganze „Hey, weg da! Das ist ein Fahrradweg!“-auf-ihr-Recht-Pocher, die sich auch auf der Straße alles nehmen, was ihnen zusteht.
Das Thema „Innenstadt“ hat sich für mich schon seit Jahren erledigt, genauer seit eine neue Verkehrsplanung meines Wohnortes mich zwingen wollte völlig unsinnige Umwege zu fahren. Nicht nur umweltbelastend sondern auch noch Zeit und Geld kostend. Andere Stadtplaner haben auch schöne Töchter, sprich Fachgeschäfte mit gut zu erreichenden Parkmöglichkeiten. Wer auf mein Auto verzichten kann, kann auch auf mein Geld verzichten!
Die meisten Berliner haben nicht verstanden, dass ihnen wirklich wirklich das Autofahren unmöglich gemacht werden soll. Deswegen ist meine Hoffnung: je mehr Anti-Autofahrer-Aktivitäten der Senat jetzt noch vor der Wahl startet, desto eher gibts vielleicht ein Umdenken in der rotgrünen Wählerblase. Nicht nur in der Bergmannstraße, auch am Lausitzer Platz oder im Viktoriakiez gibt es Anwohnerinitiativen & Proteste gegen die Verkehrssperrungen – für die Nicht-Berliner: mitten im grünrotesten Bezirk von Berlin wehren sich die Anwohner gegen rotgrüne Politik.
Sie vergessen vollständig, dass der gesamte Wahlapparat von der links/grünen Mischpoke dominiert wird. Die Rigaer Str. hat gezeigt, wie es um Recht und Gesetz in Berlin steht. Und da erwarten Sie allen ernstes eine nicht manipulierte Wahl? Was meinen Sie, wenn rauskommt, wie in Berlin mit Steuergeldern umgegangen wird. Nur, wenn der Sumpf erhalten bleibt, kann das Ganze verborgen bleiben, was in den Jahren seit dem Kreisel Usus geworden ist. Eine externe Prüfung des Haushaltes und die Berlinblase würde mit einem lauten Knall platzen. Allein der BER-Komplex würde den halben Senat nach Moabit bringen. Da aber keiner Interesse hat, den links/grüne Willkür- und Verschwendungsapparat aufzudecken, der ja auch zu großen Teilen auf ganz Deutschland übertragen wurde, wird die Wahl so ausgehen, wie besprochen. Alles andere wäre der Supergau.
Diese Vernichtung von Geld und Lebensqualität ist einfach nur krank. Zerstörung einer erwachsenen Lebenskultur als Ziel politischen Handelns um Räume zum Spielen zu schaffen. Welcher Erwachsene, der Familie, Freunde und eine Arbei hat, braucht Begegnungszonen? Welche Kinder, mit Eltern, die sie lieben und gerne Zeit mit ihnen verbringen, Spielstraßen?
Jetzt weiß ich, warum Merkel zum Spenden aufgerufen hat, das Geld sollte man lieber den Flutopfern geben.
Den Bundestag sollte man mit Bierzeltgarnituren zu pflastern und es als Bürgerkunst deklarieren.
Ephraim Kishon Live und in Farbe. Die Grünen träumen von idyllischen Begegnungszonen für Alt-Hippies und solche, die es noch werden wollen. Stattdessen werden lebendige Geschäftsstraßen zu Treffpunkten für Obdachlose und Junkies umfunktioniert. Ich fand die Geschichten von Kishon immer sehr lustig. Aber der Großmeister der Satire wird von der Realität geschlagen.
„Und dass obwohl das entsprechende Vorzeige- und Pilotprojekt in der Berliner Bergmannstrasse schon 2019 grandios gescheitert ist.“ Solches bedeutet in Berlin von RRG: Wir sind auf dem richtigen Weg, die Bürger sind nur zu blöde für unsere intellektuellen Höhenflüge und somit „Weiter so , jetzt erst recht!
Augen auf bei der Wahl des Wohnortes. Vermeiden Sie in Gebiete zu ziehen, die als No-go-Area verrufen sind, die von Hochwasser betroffen sei können, Umweltzonen in Großstädten sind, in ehemaligen Bergbaugebieten liegen, Klimanotstand herrscht, Linkssozialiste mit Grünextremisten regieren, oder Baustellen aufgemacht werden, ohne dass je etwas passiert. Kaufen Sie dort bloß keine Wohnung. Tritt eines der o.g. Ereignisse ein, ist der Wertverlust riesig, und die Bude unverkäuflich.
Pardon, WEST-Berlin vielleicht. In Mitte, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und den meisten anderen Ostbezirken lies es sich auch einige Jahre nach 1989 sehr gut leben.
Also ich bin begeistert !! Endlich werden mal Nägel mit Köpfen gemacht.
In jeder größeren Stadt die von rot- grün regiert wird sollte der Autoverkehr komplett verboten werden. Dadurch ließen sich Millionen Tote vermeiden und die Natur könnte aufatmen.
Außerdem haben es die Wähler unbedingt so haben wollen.
Wie bestellt so geliefert.
Ich würde allerdings von diesen „Parklets“ und „Stadtmöbeln“ absehen, sondern, um die von der Wählerschar dringend geforderte „Energiewende“ zu stützen, die auf dem flachen Lande eher unerwünschten Windräder und Biogasanlagen hinbauen.
Schön für das grüne Auge und grüne Gewissen, die genialen ingenieurtechnischen Wunderwerke täglich erleben zu dürfen und die erzeugte „Energie“ ist direkt beim Verbraucher.
Auf, auf Frau* Herrmann.
Vor etwa 5 Wochen hat es hier in Friedrichshain-Kreuzberg mit dem Bau von Zäunen angefangen. Es dürfen kaum noch Autos fahren. Parken geht kaum noch. Dafür benutzen die Gaststätten nicht nur beide Seiten des Fußwegs sondern nun auch noch die ehemaligen Parkflächen auf der Straße. Damit geht der Krach jeden Tag ab Mittag los und endet erst nach 0 Uhr. Manchmal höre ich den Krach, die extrem laute Musik und das Gebrüll auch noch 1 Uhr. Gleichzeitig ist der Arbeitsaufwand für die Paketzusteller und Müllentsorger gestiegen. Die Müllentsorger können die Container und Tonnen doch nicht über die Tische und Zäune heben. Deshalb schieben die die bis ans Ende der Straße. Es ist auch schon bei Zurückbringen durcheinander geraten. Von den zwei gelben Containern war nur noch einer da. Der andere ist wahrscheinlich in ein anderes Haus geraten.
An einigen Stellen sammeln sich auch extrem viele Fahrräder. Dadurch werden auch die Fußwege gesperrt. Vor etwa 15 Jahren hat ein Berliner Abgeordneter der CDU gesagt, dass über 30% des Autoverkehrs durch das Fehlen von Parkplätzen verursacht wird. Und nun geht es weiter. Auf der Frankfurter Alle wurden auf jeder Seite einer der 3 Autospuren gesperrt. Die Verkehrsdichte hat damit stark zugenommen.
… in deiner Tiefgarage kannst Du schon aufladen. Als C4- Genderprofesorix hast Du soetwas – notfalls über eine Wokebaugenossenschaft, die ihre Mieter selber aussucht.
Das Teil draußen stehen zu lassen ist sowieso keine gute Idee. Eine Brandstiftung mit Metallbränden der Batterien hätte nicht so gute Folgen für die AnwohnerIxxe
Alle anderen gehen sowieso zu Fuß oder sitzen apathisch mit Maulkorb im Bus.
„saufende Jugendliche, Fixer und Obdachlose“
Das ist doch die Klientel, für die der Berliner Senat tätig ist. Passt also.
Wer das nicht so mag, der sollte nicht in Berlin wohnen, das ist eine failed city.
Man sollte im Rahmen einer Open-Leitungen-Performance im S-Bahn-Ring die gesamte Asphaltdecke zertrümmern und den Sand darunter in die Gullis kippen, damit da so schnell garantiert kein Auto mehr fahren kann. Zudem führte das zu zahlreichen ökologisch wertvollen Feuchtbiotopen.
Das wäre im „grünen“ Sinne nachhaltig und fände im Spektrum der RRG-Wähler ganz sicher ungeteilten Beifall.
Bitte einmal ins Schanzenviertel (Hamburg), St. Pauli oder nach Ottensen kommen. Da geht in punkto Irrsinn auch jeden Tag die Post ab – in der „schönsten Stadt der Welt“ (Eigenwerbung).
Wird das alles durch den Finanzausgleich bezahlt? Je mehr Geld ausgegeben wird, umso mehr fließt zu?
Eigentlich wundert es mich, dass in Berlin Wohnungsmangel herrscht. Wer will denn dort noch hinziehen? Eigentlich wundert es mich, dass dort die Immobilienpreise nicht einbrechen. Anscheinend gibt es ausreichend Geld Besitzende, die von Berlin angezogen werden.
Die Berliner Innenstadt gehört konsequent autofrei gemacht. Kein Lieferverkehr mehr innerhalb des Rings – dann mögen sich die woken Klimaschützer ihr veganes Chiaschrot-Müsli, das Vollkorn-Edamame-Ciabatta und ihre genderneutral hergestellte Bionade von außerhalb mit dem Lastenfahrrad selbst abholen.
Ich würde auch überlegen, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und THW nicht mehr reinfahren zu lassen. Die fahren nämlich alle noch mit Verbrennern. Dann können die achtsamen Körnerpicker-Elternteile I und II endlich mit ihren Waldorfkindern auf den Straßen spielen und sich fröhlich mit den internationalen Gästen begegnen. Heißa!
Ceterum censeo: Der Länderfinanzausgleich für den failed state Berlin ist mit sofortiger Wirkung einzustellen.
Selbst schuld, die Berliner wählen seit Jahren immer wieder diesen Wahnsinn. Sie sollten einfach mal ihr Wahlverhalten überdenken. Aber die Berliner lieben es ja schön bunt.
Die „Begegnungszonen“. So ein lauschiges Plätzchen, einen halben Meter vom nächsten Auspuff entfernt. Super.
Hauptsache extrateuere Parkplatzvernichtung. Geld für die Finanzierung von ideologischem Halbquark, gibt es ja offensichtlich wie Heu.
Selbstgerechte sind i m m e r schikanös unterwegs, besonders dann, wenn sie im Pulk auftreten. Das kennen wir aus dem Geschichtsunterricht. Und viele ostdeutsche Leser aus eigener Erfahrung
Zitat 1: „Das Projekt war so teuer wie sinnlos und damit mal wieder eine besonders peinliche Verbrennung von Steuergeldern“
> Na ja, wenn eine Stadt wie Berlin davon (über)lebt das sie von den anderen Bundesländern fleißig und wohl auch auf ewig Subventioniert wird, dann kann man natürlich grad als grüner und linker Politiker besonders ordentlich mit den fremden Steuergeldern rumasen.
~~~~~~
Zitat 2: „beweist nur, dass die Grünen (……) wirklich jeglichen Realitätssinn und jede Hemmung verloren haben.“
> Ähm, „Realitätssinn“??! Ausgerechnet die Grünen, die haben doch noch nie Realitätssinn besessen.
Wobei die auch nie wirklich Hemmungen hatten und nicht haben(Bearbock ist hier doch das letzte u. beste Beispiel).
„Ausgerechnet die Grünen, die haben doch noch nie Realitätssinn besessen.“
Doch, das haben die sehr wohl. Deren Vorturner/Hinterleute wollen „den Westen“ zerstören, und dabei gehen sie sehr systematisch, rational und erfolgreich vor.
Mangelnden Realitätssinn vermag ich insgesamt nur bei deren Wählern / Mitläufern erkennen.
Wenn dei Staatsanwaltschaft von der rot/grünen Regierung gehindert wird, Strafverfahren durchzuführen und Durchsuchungen zu veranlassen, ist nichts Gutes zu erwarten. Was ist denn das Ziel dieser Maßnahmen?
sind von den selbstvgewählten Wohltaten kommen jeden Tag unzählige Glücksritter hinzu – wie dereinst .. „fliegt nach Berlin, die haben laut H … gerufen…“
Och nö, ich habe die nicht gewählt, muß aber mit dem Schlamassel leben … aber übertragen wir Ihre Aussage doch einfach ‚mal auf die kommende BTW und das zu erwartende Ergebnis, da habe ich dann auch kein Mitleid mit Ihnen.
Werde ich auch machen (Pläne sind bereits geschmiedet), ich habe hier allerdings noch „meine Pflicht zu erfüllen“ (Pflege meiner Mutter). Aber ich werde garantiert nicht in ein anderes shithole-Bundesland ziehen, auch nicht in ein europäisches Land, beides wäre keine wesentliche Verbesserung. Deutschland hat fertig und Europe has fallen.
ralf12
am 31.07.2021 um 13:53
Das ist gelebte Demokratie! Aber nur, wenn folgendes konsequent umgesetzt wird: Für die Kosten, die dieser grüne Schwachsinn verursacht, müssen die Berliner und Berlinerinnen allein aufkommen. Von mir aus gerne in einen (nur für Berlin eingeführten) Klima-Soli. Davon soll dort niemand (der dort wahlberechtigt ist) ausgenommen werden. Harz4 Empfänger (die dank der Kompetenz der Politik) immer mehr werden, sollen dann halt anteilig auf ihre Stütze verzichten müssen. Wenn sie Hunger haben, eventuell lässt sich zwischen den Parklets ja was leckeres finden. Nur so ist sichergestellt, dass die Verursacher selbst in voller Härte für ihre Wahlentscheidung die Konsequenz tragen müssen. Für den Rest der Republik eine gute Warnung, wo Rot / Rot / Grün hinführt.
Vielleicht sollte man mal über den Länderfinanzausgleich nachdenken. Mit fremd erwirtschafteter Kohle lässt es sich prima protzen und Blödsinn veranstalten. Wie wäre es denn, wenn Berlin sich alle ihre Hirnfürze auch selbst verdienen müsste….
Die Berliner sollten anfangen, sich an Ernst Reuter zu erinnern. Am 09. September 1948 empfahl er den Einheitssozialisten vor dem Reichstag spitz und schmerzhaft: „Wir möchten der SED nur einen Rat geben: Wenn sie ein neues Symbol braucht, bitte, nicht den Druck der Hände, sondern die Handschellen, die sie den Berlinern anlegten.“ Schließlich formulierte Reuter offenbar aus dem Bauch heraus seinen berühmtesten Satz: „Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf diese Stadt und erkennt, dass ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt!“
Heute, wo der kommunistische Senat Berlin ein neues Pjöngjang umwandeln will, sind die Worte Reuters aktueller wie nie.
Wie ist das eigentlich mit der Stellplatzablöse?
Wer sein Dachgeschoss zur Wohnung ausbaut, muss einen zusätzlichen Stellplatz auf dem Grundstück ausweisen. Das geht aber bei Altbauten in Innenstädten meist nicht. Also wird ein Ablösebetrag an die Kommune fällig. Der beträgt in München gern mal 12.000 Euro. In Berlin wird es nicht viel weniger sein. Bei Zahlung des Ablösebetrages verpflichtet sich die Kommune, Stellplätze zu SCHAFFEN.
Man möchte die Verantwortlichen am Kragen fassen, schütteln und rufen: „Aufwachen, Du sollst aufwaaachen!“ In was für einem ideologischen Tagtraum leben diese Idioten eigentlich?
Julius Schulze-Heggenbrecht
am 31.07.2021 um 13:34
Die Berliner wählen wieder und wieder Rot-Rot-Grün. Folglich wollen die Berliner genau das, was in dem Artikel beschrieben wird. Lasst also die Berliner so weitermachen – aber der Länderfinanzausgleich, der diesen Berliner Irrsinn erst ermöglicht, muss umgehend eingestellt werden.
Der regenbogenfarbene Parteienblock, der die Klimawandverhinderungs-Ideologie mit aller Gewalt umsetzt, ist sich nicht vollständig klar, wer von diesen Maßnahmen profitiert: Es ist der Online-Handel. Keine Parkplätze, keine Kunden. Und im Extremfall, wenn selbst der Parkplatz bei der Wohnung fehlt: kein Auto, reduzierte Mobilität und Transportmöglichkeiten: Online-Handel als Gewinner.
Steuern und Abgaben dürften nicht zur Finanzierung dieser Maßnahmen auf Dauer reichen. Und die Gewerbesteuer bricht weg wegen Geschäftsaufgaben, da die Kunden fehlen. Zeit, neue kommunale Schulden zu machen (man komme nun nicht mit einer Schuldenbremse, dies ist wohl vorbei). Und da Schulden zwingend einern Gläubiger benötigen, profitiert wiederum eine Kaste. Und dies doppelt: Gläubigerstellung ist mit Macht verbunden und forcierte Privatisierung erlaubt die Filetierung des Vermögens der Kommunen.
Ich lebe nicht in Berlin. Deshalb finde ich es gut, wenn dieses linksgrüne Shit… mehr und mehr abstürzt. Als negatives Beispiel für den Rest von Deutschland.
Würde ich nicht in Deutschland leben, fände ich es auch gut, wenn dieses linksgrüne Shit… mehr und mehr abstürzt. Als negatives Beispiel für den Rest Europas. Deshalb liebe Linksgrüne: Zerstört Berlin immer schön weiter. Ich freu mich.
Ceterum censeo Berolinem esse delendam
am 31.07.2021 um 19:33
In Johannesburg gibt es geführte Touren durch die Townships. Das könnte bald ein prosperierender Geschäftszweig für Berliner Touristenführer werden. Ich sehe schon die sich gruselnden Chinesen vor mir, dicht gedrängt hinter dem Guide mit der roten Fahne herlaufend, während sie eifrig die Slumbewohner fotografieren und den Kindern Bonbons zuwerfen.
In China muss man nicht unbedingt hinter einem Guide herlaufen, der eine rote Fahne vorausträgt. Da ist man sehr ‚weltoffen‘. Die chinesische Reisegruppe würde sicher auch eine Regenbogenfahne akzeptieren. Nein, sie würden diese wohl auch viel besser finden, weil sie als Symbol für den totalen Verfall Deutschlands viel einprägsamer wäre. Alle Chinesen würden entsetzt-erfreut den Kopf über Deutschland schütteln, weil sie es nicht glauben könnten: einLand, das in China bis vor einigen Jahren noch hoch respektiert wurde.
Harry Charles
am 31.07.2021 um 13:05
ES HAT EINE GEWISSE LOGIK:
wer drogenaffin ist fährt in der Tat besser Fahrrad als Auto.
Völlig bescheuert. Also ich würde mich nicht auf so ein mieses Teil setzen 😀
Würde eher mit der alten Guzzi dran vorbeidonnern und mich über die amüsieren, die es sich dort in aller political correctness schön ungemütlich machen.
Aber ich wohne ja Gott sei Dank am anderen Ende der Republik, weit weg von Berlin, im funktionierenden Teil Deutschlands – wobei, der hat auch schon mal besser funktioniert, bevor Altmaoist Kretschmann und seine Mitkretschmänner (m/w/d) an die Macht kamen….
Die Bedürfnisse von Autofahrern werden im grünen Alleingang beschnitten. Seltsam nur, dass die Anmeldequote von PKWs auch in Berlin kontinuierlich steigt. Dass das Volk nach Parkletts schreit, ist also wohl nicht der Fall. Das hierdurch mehr Gefahren für Fußgänger, Autofahrer und auch Radfahrer in Kauf genommen werden, konnte man zB an den psychedelischen Punkten auf der Fahrbahn der Bergmannstraße sehen, die extrem ablenkend waren, die immer wieder überzeichneten Spurmarkierungen in der ganzen Stadt helfen der Orientierung auch nicht gerade.. Nur wen freut das ganze? Sicher Frau Hermann, die mit dem Bier in der Hand Autofahrer in der Körtestr. reglementiert.
Sie Fahrradleugner mit Ihren Massenvernichtungswaffen (Auto), Sie sind nicht mehr Teil der bunten Stadtgesellschaft. Fixer, Junkies, Obdachlose, Dealer, saufende Jugendliche, junge Männer mit klaren Vorstellungen über die Rolle und das Aussehen der Frau, Menschen mit schweren psychischen Problemen, Aktivisten, Migranten ohne Aufenthaltstitel, Kämpfer:innen gegen Rechts – das ist das neue vielfältige Deutschland im öffentlichen Raum der Innenstädte. Sie mit Ihrem zwanghaft binären Geschlechtsverständnis, Ihrem Sexismus, Rassismus, Faschismus, Nationalismus – das Auto ist die Essenz all dieser menschenverachtenden Verirrungen. Das Auto muss weg …
Und natürlich wird`s so kommen, denn sich aufregen allein hilft nicht …
Ich dachte man braucht die Fläche für eine Fahrradautobahn !
Eine Begegnungszone ist es jetzt schon, wenn man mit „Begegnung“ den Zusammenstoß mit einem Kampfradler meint. Jetzt gibt es auf der Bergmannstraße einen Radweg – auf dem auch noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10km/h herrscht (Blitzer stehen da aber nicht)
Ich bin dafür, zum Ausgleich alle Gebäude der Partei der Grün*innen und der ihr nahestehenden Stiftungen und NGOs in Gratis-Parkhäuser umzubauen.
Man könnte Satire nicht besser schreiben
Ich frage mich, was für Menschen das sind, die die Grünen wählen. Ich kann es mir vorstellen: Die sehen das Wählen der Grünen vor allem als Ablasshandel. Grün wählen, eventuell noch CO2-Zertifikate kaufen, aber dann kann man so viel Autofahren, wie man will. Die Frau eines Kollegen ist begeisterte Autofahrerin und wählt natürlich die Grünen. Sie vertritt auch immer die grünen Standpunkte und ist tatsächlich auf Linie, sehr obrigkeitshörig. Natürlich schimpfte sie im letzten Sommer schon auf die „unverantwortlichen Querdenker“, aber als im März der Lockdown angekündigt war, ist sie noch schnell zum Friseur gerannt, also ausgerechnet in der heißesten Phase der Pandemie. Man wusste zu diesem Zeitpunkt ja noch wirklich nicht viel. Objektiv gesehen war das Rennen zum Friseur in dieser Phase kritischer als bei hohen Temperaturen an frischer Luft sich zu vesammeln und zu demonstrierten. Der einzige Unterschied war, dass die Obrigkeit im März vor dem Lockdown die Sache noch anders bewertete und kein Verbot ausgesprochen hatte. Wochen später jedoch für das objektiv weniger riskante Verhalten Sanktionen aussprach, wie Verbote (die von Gerichten gekippt wurden) und Missbilligung. Passend zum Klischee, ist die Frau des Kollegen im Staatsdienst.
Ich hingegen habe nie die Grünen gewählt, habe dennoch kein Auto und fahre am liebsten Fahrrad. Ich zeige nicht mit den Finger auf andere, die Auto fahren oder in den Urlaub fliegen. Ich verurteile aber diese die Doppelmoral der Grünen, die den einfachen Leuten das Auto teurer machen, aber sich selbst ins Auto setzen und an die Biscaya fahren. Ich fühle mich den Querdenkern verbunden, wenngleich ich nie mitdemonstriert habe. Habe aber schon Reitschuster, Basis und Corona-Ausschuss gespendet, eigene Flugblätter erstellt und verteilt. Ich bin traditioneller FDP-Wähler, aber auch irgendwie enttäuscht, dass es dort keine Fundamentalkritik an der Corona-Politik gibt. Ich ignoriere schwachsinnige Regelungen, unterlaufe sie. So machen wir seit Mitte Februar im Sportverein Kontaktsport, ohne dass der Vorstand es weiß. Türen zu, Sport treiben und darüber schweigen. Warum ich das mache? Der Sport stärkt das Immunsystem, ist gut für die Seele. Wir haben schon im Jahre 2020, im Juni, die Regelungen unterlaufen, als es hieß, kein Kontaktsport zu betreiben, sondern nur mit 2,5 m oder 5 m Abstand. Was für ein Schwachsinn. Wir haben unseren Sport so ausgeübt, wie es sich gehört und dazu gehören zwangsläufig auch Kontakte.
In spätestens zehn Jahren wird man meine Rolle positiv bewerten. Man erkennt aber zur Zeit, warum sich überhaupt das Dritte Reich etablieren konnte: Große Teile des Volkes sind obrigkeitshörig und die Medien trommeln entsprechend. Interessanterweise sind es jene Teile der Bevölkerung, die in der Vergangenheit es peinlich fanden, wenn sie als Deutsche erkenntlich waren, die sich gegen deutsche Tugenden aussprachen, die heute aber die Hacken zusammenschlagen und das machen, was die Obrigkeit verlangt und eigentlich das sind, was sie am wenigsten sein wollten: Deutsche Spießbürger wie Diederich Heßling oder Alfred Tetzlaff.
Sie erwähnten die CO2-Zertifikate. Kennen Sie noch den „Klimaexperten“ Al Gore? Der hat vor etwa 20 Jahren mit dem „Klimaschutz“ angefangen. So hat er sein Vermögen von 2 Mio. auf über 250 Mio. USD in wenigen Jahren erhöht. Der besitzt auch einen privaten Düsenjet mit dem er immer rumfliegt. Vor ungefähr 10 Jahren nannte er das „klimaschützend“ weil er dafür CO2-Gebühren zahlt. So funktioniert „Klimaschutz“. Es geht nur um Abkassiererei von Geld, aber dem ist es egal, weil er daran noch viel mehr bekam.
Typisch deutsch halt. Der Glaube bestimmt in seinem Wahn die Wahl, nicht nur in D sondern auch in Au und Ch. Nur die Schweizer haben eine zweite Chance, nennt sich Volksabstimmung. Und die wird zum Glück reichlich genutzt. Glückliche Schweizer. Wenn die Schweiz nicht so teuer wäre, dann …
Meine Tante ist Mitglied der Grün*innen. Sie fährt Auto, wählt Männer auf hohe Listenplätze, ist nicht gegen Covid-1984 geimpft, befürwortet Nordstream 2, und kann Baer*inböck*in nicht leiden.
Aber wenn man sie fragt, was sie in dieser Partei verloren hat, kommt immer noch ein “die machen alles etwas besser als die anderen Schrottparteien”. Wie sie aber zu dieser Annahme kommt, kann sie nicht erklären.
Wer wählt diese Leute noch? Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich im Rahmen meines Ehrenamts im Sportverein Fehler mache, die uns 50 € kosten, aber die ballern das Geld raus wie Graf Koks von der Gasanstalt, obwohl die schon mit diesen Parklets in den vergangenen Jahren sich die Finger verbrannt haben.
Diese Leute kochen ihr eigenes Süppchen. Es geht ihnen nicht darum, Verantwortung für das Gemeinswesen zu tragen, sondern es zählt nur der persönliche Vorteil und der Applaus aus den eigenen Reihen.
Raten Sie Ihrer Frau, sich beim Verlassen Berlins nicht umzudrehen! Sodom ist verschwunden; das Salzsäulelet ist geblieben.
Ganz genau, und jetzt soll auch noch die Martinistrasse dran glauben, die ja mitten durch die Bremer Innenstadt führt, gesperrt ist sie ja schon zu einem Drittel …Zudem hat RRG im Bereich der Innenstadt überall , wo nur im entferntesten eine Schule oder Seniorenheim steht, Tempo 30 angeordnet…
Eine Woche Lehrgang in Berlin – und man ist bedient. Soviel Dreck und Verwahrlosung kennt man sonst nur aus Bildern von Slums. Sämtliche Ver- und Entsorger sollten gemeinsam CO2 einsparen – und Berlin einfach vermeiden.
Viel Spaß dann noch in der „Hauptstadt“
In Berlin passiert gerade noch etwas. Die Frankfurter Allee hat auf beiden Seiten jeweils drei Fahrspuren. In der Mitte sind die durch einen grünen Streifen getrennt. Außerhalb davon gibt es den Fußweg und den Radweg. Vor einigen Wochen wurde der Fahrradweg gesperrt und auf breiteren Autostreifen umgelegt. Dazwischen ist ein Zaun aufgestellt. Wollen die jetzt den Fußweg breiter machen und den Radfahrern einen breiteren Weg zur Verfügung stellen? Jetzt sind Dichte und Stau der Autos stärker. Dazu kommt noch ein Effekt. Hier in Berlin kommen täglich sehr oft Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr mit Blinklicht und Sirene. Die haben nun oft ein Problem, weil die Autos und LKWs nicht mehr so richtig zur Seite fahren und dort anhalten können. Das habe ich mehrfach erlebt. Wie soll das weitergehen? Sollen Polizei und Feuerwehr nun auch nur noch mit Fahrrädern kommen. Die Welt dreht heute durch.
Es wird dann nach Vorschrift gestorben. Die Mehrheit hats so gewählt und so wird
geliefertregiert. Kein Mitleid.Sie wollen Stau erzeugen um zu sagen: Es gibt zu viele Autos – wir brauchen eine City Maut oder gar Fahrverbote nach Nummernschildern.
Herr beccon, ich weiß nicht wie Sie das meinen oder ob sie es richtig verstanden haben. Auf der Frankfurter Allee fahren relativ viele Autos, aber nicht immer. Wenn mal viele fahren, ist die Dichte größer geworden, weil denen ein Streifen für die Radfahrer weggenommen wurde. Es gibt jetzt nicht mehr drei sondern nur noch zwei Spuren für Autos. Damit hat die Politik die Dichte automatisch erhöht. Wenn jetzt Autos von der linken Spur über eine Kreuzung fahren, müssen die mal anhalten, weil auf der anderen Seite noch welche fahren. So bleibt nur noch eine Spur übrig und es staut sich in der linken Spur. City Maut und Fahrverbote brauchen wir überhaupt nicht. Es sollte wieder so funktionieren wie vorher.
Ich wohne in der Gegend und ich beobachte, dass – seit die Grünen unseren Bezirk schöner machen – immer mehr Bettler, Obdachlose und Junkies angezogen werden. Wenn ich einen Kaffee trinke, werde ich von mindestens 5 Personen in einer Stunde angebettelt, die sehr fertig und schmutzig aussehen. Ich habe oft keine Lust mehr mich ins Café zu setzten. Ich überlege auch irgendwann wegzuziehen. Ich beobachte, dass durch den Parkplatzdiebstahl die Stimmung sehr aggressiv und aufgeladen ist. Manche Kampffahrradfahrer schreien die wenigen Autofahrer in der Bergmannstrasse, welche völlig verunsichert sind, an, und beleidigen diese. Man hat schon Glück, wenn das Auto nicht zerkratzt wird. Die Autofahrer wissen gar nicht mehr wie sie fahren sollen, weil sich die Regeln ständig ändern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Grünen Junkies in der Bergmannstrasse schön finden, aber vielleicht sehen die das gar nicht, weil der ideologische Stern so schön hell scheint. Schade, ich habe auch mal gerne in Kreuzberg gewohnt.
@ Stefan Spumante: Machen Sie es wie wir: wir haben vor 3 Jahren alles verkauft und sind mit Sack und Pack nach Österreich gezogen. Ich (Berlinerin) kann wirklich sagen, daß sich bei mir ziemlich schnell eine innere Entspanntheit breitgemacht hat :-))
Schöne Cafès gibts hier auch und außerdem mehr Sonnenstunden, die Leute sind zivilisiert und meist gut gelaunt und freundlich, einfach eine Wohltat!
Jetzt fahren wir nur noch 1-2x im Jahr zur Verwandtschaft nach Berlin und jedes Mal bin ich entsetzt, wie sich die Stadt immer weiter nach unten entwickelt, ja regelrecht verwahrlost. Sobald ich aus dem Flieger aussteige, merke ich, wie ich mich wieder anspanne (auch wegen solcher Dinge wie Rempeleien und Taschendiebstählen).
Ich glaube meine psychische Gesundheit (und die meines Mannes) hätte irgendwann gelitten, wenn wir weiter dort geblieben wären. Es ist einfach hoffnungslos…aber Vielen gefällts offensichtlich….
Das sieht in Hamburg-Ottensen nicht viel anders aus. Da liegen – in der Haupteinkaufsstrasse – auch an jeder Ecke Säufer und Junkies auf ihren mitgebrachten Matratzen herum, als ob sie dort wohnen würden und neben dem Geldautomaten der Haspa sitzen sie auf mitgebrachten Campingstühlen und labern jeden an, der da Geld abhebt. Überall nur Müll. Und dazu wird man dann noch täglich von Werbern für alle möglichen Oranisationen angequatscht: „Hallo, der Herr da, einmal anhalten für die gute Sache!“ Ein Spießrutenlaufen, wenn man nur mal Milch und Brot kaufen will. Dazu Dauerbaustellen, Lärm, Staub… weil der grüne Verkehrssenator die Straßen zu Fahrradstraßen umbaut. Zum Davonlaufen.
Die Berliner Kampffahrradfahrer sind aber auch echt eine Plage. In weniger preußischen Gegenden Deutschlands finden sich die Menschen verkehrsregelbiegend und gut gelaunt schon irgendwie. In Berlin hat man diese ganze „Hey, weg da! Das ist ein Fahrradweg!“-auf-ihr-Recht-Pocher, die sich auch auf der Straße alles nehmen, was ihnen zusteht.
Das Thema „Innenstadt“ hat sich für mich schon seit Jahren erledigt, genauer seit eine neue Verkehrsplanung meines Wohnortes mich zwingen wollte völlig unsinnige Umwege zu fahren. Nicht nur umweltbelastend sondern auch noch Zeit und Geld kostend. Andere Stadtplaner haben auch schöne Töchter, sprich Fachgeschäfte mit gut zu erreichenden Parkmöglichkeiten. Wer auf mein Auto verzichten kann, kann auch auf mein Geld verzichten!
Die meisten Berliner haben nicht verstanden, dass ihnen wirklich wirklich das Autofahren unmöglich gemacht werden soll. Deswegen ist meine Hoffnung: je mehr Anti-Autofahrer-Aktivitäten der Senat jetzt noch vor der Wahl startet, desto eher gibts vielleicht ein Umdenken in der rotgrünen Wählerblase. Nicht nur in der Bergmannstraße, auch am Lausitzer Platz oder im Viktoriakiez gibt es Anwohnerinitiativen & Proteste gegen die Verkehrssperrungen – für die Nicht-Berliner: mitten im grünrotesten Bezirk von Berlin wehren sich die Anwohner gegen rotgrüne Politik.
Sie vergessen vollständig, dass der gesamte Wahlapparat von der links/grünen Mischpoke dominiert wird. Die Rigaer Str. hat gezeigt, wie es um Recht und Gesetz in Berlin steht. Und da erwarten Sie allen ernstes eine nicht manipulierte Wahl? Was meinen Sie, wenn rauskommt, wie in Berlin mit Steuergeldern umgegangen wird. Nur, wenn der Sumpf erhalten bleibt, kann das Ganze verborgen bleiben, was in den Jahren seit dem Kreisel Usus geworden ist. Eine externe Prüfung des Haushaltes und die Berlinblase würde mit einem lauten Knall platzen. Allein der BER-Komplex würde den halben Senat nach Moabit bringen. Da aber keiner Interesse hat, den links/grüne Willkür- und Verschwendungsapparat aufzudecken, der ja auch zu großen Teilen auf ganz Deutschland übertragen wurde, wird die Wahl so ausgehen, wie besprochen. Alles andere wäre der Supergau.
Diese Vernichtung von Geld und Lebensqualität ist einfach nur krank. Zerstörung einer erwachsenen Lebenskultur als Ziel politischen Handelns um Räume zum Spielen zu schaffen. Welcher Erwachsene, der Familie, Freunde und eine Arbei hat, braucht Begegnungszonen? Welche Kinder, mit Eltern, die sie lieben und gerne Zeit mit ihnen verbringen, Spielstraßen?
In Zeiten von „Social Distancing“ braucht man keine „Begegnungszonen“ mehr.
Jetzt weiß ich, warum Merkel zum Spenden aufgerufen hat, das Geld sollte man lieber den Flutopfern geben.
Den Bundestag sollte man mit Bierzeltgarnituren zu pflastern und es als Bürgerkunst deklarieren.
Ephraim Kishon Live und in Farbe. Die Grünen träumen von idyllischen Begegnungszonen für Alt-Hippies und solche, die es noch werden wollen. Stattdessen werden lebendige Geschäftsstraßen zu Treffpunkten für Obdachlose und Junkies umfunktioniert. Ich fand die Geschichten von Kishon immer sehr lustig. Aber der Großmeister der Satire wird von der Realität geschlagen.
„Und dass obwohl das entsprechende Vorzeige- und Pilotprojekt in der Berliner Bergmannstrasse schon 2019 grandios gescheitert ist.“
Solches bedeutet in Berlin von RRG:
Wir sind auf dem richtigen Weg, die Bürger sind nur zu blöde für unsere intellektuellen Höhenflüge und somit
„Weiter so , jetzt erst recht!
Augen auf bei der Wahl des Wohnortes. Vermeiden Sie in Gebiete zu ziehen, die als No-go-Area verrufen sind, die von Hochwasser betroffen sei können, Umweltzonen in Großstädten sind, in ehemaligen Bergbaugebieten liegen, Klimanotstand herrscht, Linkssozialiste mit Grünextremisten regieren, oder Baustellen aufgemacht werden, ohne dass je etwas passiert. Kaufen Sie dort bloß keine Wohnung. Tritt eines der o.g. Ereignisse ein, ist der Wertverlust riesig, und die Bude unverkäuflich.
Berlin war schon vor 1989 ein Shithole.
Pardon, WEST-Berlin vielleicht. In Mitte, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und den meisten anderen Ostbezirken lies es sich auch einige Jahre nach 1989 sehr gut leben.
Also ich bin begeistert !! Endlich werden mal Nägel mit Köpfen gemacht.
In jeder größeren Stadt die von rot- grün regiert wird sollte der Autoverkehr komplett verboten werden. Dadurch ließen sich Millionen Tote vermeiden und die Natur könnte aufatmen.
Außerdem haben es die Wähler unbedingt so haben wollen.
Wie bestellt so geliefert.
Ich würde allerdings von diesen „Parklets“ und „Stadtmöbeln“ absehen, sondern, um die von der Wählerschar dringend geforderte „Energiewende“ zu stützen, die auf dem flachen Lande eher unerwünschten Windräder und Biogasanlagen hinbauen.
Schön für das grüne Auge und grüne Gewissen, die genialen ingenieurtechnischen Wunderwerke täglich erleben zu dürfen und die erzeugte „Energie“ ist direkt beim Verbraucher.
Auf, auf Frau* Herrmann.
Vor etwa 5 Wochen hat es hier in Friedrichshain-Kreuzberg mit dem Bau von Zäunen angefangen. Es dürfen kaum noch Autos fahren. Parken geht kaum noch. Dafür benutzen die Gaststätten nicht nur beide Seiten des Fußwegs sondern nun auch noch die ehemaligen Parkflächen auf der Straße. Damit geht der Krach jeden Tag ab Mittag los und endet erst nach 0 Uhr. Manchmal höre ich den Krach, die extrem laute Musik und das Gebrüll auch noch 1 Uhr. Gleichzeitig ist der Arbeitsaufwand für die Paketzusteller und Müllentsorger gestiegen. Die Müllentsorger können die Container und Tonnen doch nicht über die Tische und Zäune heben. Deshalb schieben die die bis ans Ende der Straße. Es ist auch schon bei Zurückbringen durcheinander geraten. Von den zwei gelben Containern war nur noch einer da. Der andere ist wahrscheinlich in ein anderes Haus geraten.
An einigen Stellen sammeln sich auch extrem viele Fahrräder. Dadurch werden auch die Fußwege gesperrt. Vor etwa 15 Jahren hat ein Berliner Abgeordneter der CDU gesagt, dass über 30% des Autoverkehrs durch das Fehlen von Parkplätzen verursacht wird. Und nun geht es weiter. Auf der Frankfurter Alle wurden auf jeder Seite einer der 3 Autospuren gesperrt. Die Verkehrsdichte hat damit stark zugenommen.
Wie gut, dass sich die grün proklamierten E-Autos ohne Parkmöglichkeiten abstellen und aufladen lassen! 🙂
… in deiner Tiefgarage kannst Du schon aufladen. Als C4- Genderprofesorix hast Du soetwas – notfalls über eine Wokebaugenossenschaft, die ihre Mieter selber aussucht.
Das Teil draußen stehen zu lassen ist sowieso keine gute Idee. Eine Brandstiftung mit Metallbränden der Batterien hätte nicht so gute Folgen für die AnwohnerIxxe
Alle anderen gehen sowieso zu Fuß oder sitzen apathisch mit Maulkorb im Bus.
„saufende Jugendliche, Fixer und Obdachlose“
Das ist doch die Klientel, für die der Berliner Senat tätig ist. Passt also.
Wer das nicht so mag, der sollte nicht in Berlin wohnen, das ist eine failed city.
Man sollte im Rahmen einer Open-Leitungen-Performance im S-Bahn-Ring die gesamte Asphaltdecke zertrümmern und den Sand darunter in die Gullis kippen, damit da so schnell garantiert kein Auto mehr fahren kann. Zudem führte das zu zahlreichen ökologisch wertvollen Feuchtbiotopen.
Das wäre im „grünen“ Sinne nachhaltig und fände im Spektrum der RRG-Wähler ganz sicher ungeteilten Beifall.
sag es nicht, oder sie kommen auf die Idee – Bodenversiegelung oder soetwas. Mir reicht schon der Kampf gegen die „Lichtverschmutzung“.
Jeden Tag danke ich Gott, daß ich nicht mehr da leben muß…Immer wenn man denkt, absurder gehts nicht, einfach mal nach Berlin fahren.
Bitte einmal ins Schanzenviertel (Hamburg), St. Pauli oder nach Ottensen kommen. Da geht in punkto Irrsinn auch jeden Tag die Post ab – in der „schönsten Stadt der Welt“ (Eigenwerbung).
Wird das alles durch den Finanzausgleich bezahlt? Je mehr Geld ausgegeben wird, umso mehr fließt zu?
Eigentlich wundert es mich, dass in Berlin Wohnungsmangel herrscht. Wer will denn dort noch hinziehen? Eigentlich wundert es mich, dass dort die Immobilienpreise nicht einbrechen. Anscheinend gibt es ausreichend Geld Besitzende, die von Berlin angezogen werden.
Das Problem ist, dass andere es zahlen müssen – via Länderfinanzausgleich!
BW und Bayern sind doch schon längst auf den Pfaden Berlins … nur ohne SED.
Berlin wird mir schon seit JAHREN gemieden. Wer bitte fährt schon freiwillig in ein bekanntes Gebiet politischen Irrsinns ?
Die Berliner Innenstadt gehört konsequent autofrei gemacht. Kein Lieferverkehr mehr innerhalb des Rings – dann mögen sich die woken Klimaschützer ihr veganes Chiaschrot-Müsli, das Vollkorn-Edamame-Ciabatta und ihre genderneutral hergestellte Bionade von außerhalb mit dem Lastenfahrrad selbst abholen.
Ich würde auch überlegen, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und THW nicht mehr reinfahren zu lassen. Die fahren nämlich alle noch mit Verbrennern. Dann können die achtsamen Körnerpicker-Elternteile I und II endlich mit ihren Waldorfkindern auf den Straßen spielen und sich fröhlich mit den internationalen Gästen begegnen. Heißa!
Ceterum censeo: Der Länderfinanzausgleich für den failed state Berlin ist mit sofortiger Wirkung einzustellen.
Ganz genau, jeden Autoverkehr verbieten.
Bei einem Wohnungsumzug müssten die grünen Spinner ihre Möbel mit der Schubkarre transportieren
Selbst schuld, die Berliner wählen seit Jahren immer wieder diesen Wahnsinn. Sie sollten einfach mal ihr Wahlverhalten überdenken. Aber die Berliner lieben es ja schön bunt.
Die „Begegnungszonen“. So ein lauschiges Plätzchen, einen halben Meter vom nächsten Auspuff entfernt. Super.
Hauptsache extrateuere Parkplatzvernichtung. Geld für die Finanzierung von ideologischem Halbquark, gibt es ja offensichtlich wie Heu.
Selbstgerechte sind i m m e r schikanös unterwegs, besonders dann, wenn sie im Pulk auftreten. Das kennen wir aus dem Geschichtsunterricht. Und viele ostdeutsche Leser aus eigener Erfahrung
Zitat 1: „Das Projekt war so teuer wie sinnlos und damit mal wieder eine besonders peinliche Verbrennung von Steuergeldern“
> Na ja, wenn eine Stadt wie Berlin davon (über)lebt das sie von den anderen Bundesländern fleißig und wohl auch auf ewig Subventioniert wird, dann kann man natürlich grad als grüner und linker Politiker besonders ordentlich mit den fremden Steuergeldern rumasen.
~~~~~~
Zitat 2: „beweist nur, dass die Grünen (……) wirklich jeglichen Realitätssinn und jede Hemmung verloren haben.“
> Ähm, „Realitätssinn“??! Ausgerechnet die Grünen, die haben doch noch nie Realitätssinn besessen.
Wobei die auch nie wirklich Hemmungen hatten und nicht haben(Bearbock ist hier doch das letzte u. beste Beispiel).
„Ausgerechnet die Grünen, die haben doch noch nie Realitätssinn besessen.“
Doch, das haben die sehr wohl. Deren Vorturner/Hinterleute wollen „den Westen“ zerstören, und dabei gehen sie sehr systematisch, rational und erfolgreich vor.
Mangelnden Realitätssinn vermag ich insgesamt nur bei deren Wählern / Mitläufern erkennen.
Wenn dei Staatsanwaltschaft von der rot/grünen Regierung gehindert wird, Strafverfahren durchzuführen und Durchsuchungen zu veranlassen, ist nichts Gutes zu erwarten. Was ist denn das Ziel dieser Maßnahmen?
Die Berliner kriegen, was sie gewählt und auch wiedergewählt haben. Kein Mitleid.
sind von den selbstvgewählten Wohltaten kommen jeden Tag unzählige Glücksritter hinzu – wie dereinst .. „fliegt nach Berlin, die haben laut H … gerufen…“
Och nö, ich habe die nicht gewählt, muß aber mit dem Schlamassel leben … aber übertragen wir Ihre Aussage doch einfach ‚mal auf die kommende BTW und das zu erwartende Ergebnis, da habe ich dann auch kein Mitleid mit Ihnen.
Werde ich auch machen (Pläne sind bereits geschmiedet), ich habe hier allerdings noch „meine Pflicht zu erfüllen“ (Pflege meiner Mutter). Aber ich werde garantiert nicht in ein anderes shithole-Bundesland ziehen, auch nicht in ein europäisches Land, beides wäre keine wesentliche Verbesserung. Deutschland hat fertig und Europe has fallen.
Das ist gelebte Demokratie! Aber nur, wenn folgendes konsequent umgesetzt wird: Für die Kosten, die dieser grüne Schwachsinn verursacht, müssen die Berliner und Berlinerinnen allein aufkommen. Von mir aus gerne in einen (nur für Berlin eingeführten) Klima-Soli. Davon soll dort niemand (der dort wahlberechtigt ist) ausgenommen werden. Harz4 Empfänger (die dank der Kompetenz der Politik) immer mehr werden, sollen dann halt anteilig auf ihre Stütze verzichten müssen. Wenn sie Hunger haben, eventuell lässt sich zwischen den Parklets ja was leckeres finden. Nur so ist sichergestellt, dass die Verursacher selbst in voller Härte für ihre Wahlentscheidung die Konsequenz tragen müssen. Für den Rest der Republik eine gute Warnung, wo Rot / Rot / Grün hinführt.
Vielleicht sollte man mal über den Länderfinanzausgleich nachdenken. Mit fremd erwirtschafteter Kohle lässt es sich prima protzen und Blödsinn veranstalten. Wie wäre es denn, wenn Berlin sich alle ihre Hirnfürze auch selbst verdienen müsste….
Berlin den Berlinern. Ich muss da nicht hin.
Die Berliner sollten anfangen, sich an Ernst Reuter zu erinnern. Am 09. September 1948 empfahl er den Einheitssozialisten vor dem Reichstag spitz und schmerzhaft: „Wir möchten der SED nur einen Rat geben: Wenn sie ein neues Symbol braucht, bitte, nicht den Druck der Hände, sondern die Handschellen, die sie den Berlinern anlegten.“ Schließlich formulierte Reuter offenbar aus dem Bauch heraus seinen berühmtesten Satz: „Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf diese Stadt und erkennt, dass ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt!“
Heute, wo der kommunistische Senat Berlin ein neues Pjöngjang umwandeln will, sind die Worte Reuters aktueller wie nie.
Wie ist das eigentlich mit der Stellplatzablöse?
Wer sein Dachgeschoss zur Wohnung ausbaut, muss einen zusätzlichen Stellplatz auf dem Grundstück ausweisen. Das geht aber bei Altbauten in Innenstädten meist nicht. Also wird ein Ablösebetrag an die Kommune fällig. Der beträgt in München gern mal 12.000 Euro. In Berlin wird es nicht viel weniger sein. Bei Zahlung des Ablösebetrages verpflichtet sich die Kommune, Stellplätze zu SCHAFFEN.
Man möchte die Verantwortlichen am Kragen fassen, schütteln und rufen: „Aufwachen, Du sollst aufwaaachen!“ In was für einem ideologischen Tagtraum leben diese Idioten eigentlich?
Der wird einfach lachen und sagen: Du bist es, der pennt! 😉
Die Berliner wählen wieder und wieder Rot-Rot-Grün. Folglich wollen die Berliner genau das, was in dem Artikel beschrieben wird. Lasst also die Berliner so weitermachen – aber der Länderfinanzausgleich, der diesen Berliner Irrsinn erst ermöglicht, muss umgehend eingestellt werden.
Und auch hier übertragen wir Ihre sinnige Aussage einfach auf die BTW und das zu erwartende Ergebnis.
Münster macht es gerade nach.
Den Wählern scheint’s zu gefallen, sonst wären dort andere Parteien an der Macht.
So wie auf Bundesebene, gelle?
Bitte im Abgeordnetenhaus noch auf jeden Sitz einen Blumentopf stellen, danach abschließen und dem Hausmeister den Schlüssel zum Gießen geben.
Der regenbogenfarbene Parteienblock, der die Klimawandverhinderungs-Ideologie mit aller Gewalt umsetzt, ist sich nicht vollständig klar, wer von diesen Maßnahmen profitiert: Es ist der Online-Handel. Keine Parkplätze, keine Kunden. Und im Extremfall, wenn selbst der Parkplatz bei der Wohnung fehlt: kein Auto, reduzierte Mobilität und Transportmöglichkeiten: Online-Handel als Gewinner.
Steuern und Abgaben dürften nicht zur Finanzierung dieser Maßnahmen auf Dauer reichen. Und die Gewerbesteuer bricht weg wegen Geschäftsaufgaben, da die Kunden fehlen. Zeit, neue kommunale Schulden zu machen (man komme nun nicht mit einer Schuldenbremse, dies ist wohl vorbei). Und da Schulden zwingend einern Gläubiger benötigen, profitiert wiederum eine Kaste. Und dies doppelt: Gläubigerstellung ist mit Macht verbunden und forcierte Privatisierung erlaubt die Filetierung des Vermögens der Kommunen.
Das ist denen doch völlig egal. Das benötigte Geld kommt aus dem Länderfinanzausgleich.
Neues aus der Zero-Verstand-Zone.
Ich lebe nicht in Berlin. Deshalb finde ich es gut, wenn dieses linksgrüne Shit… mehr und mehr abstürzt. Als negatives Beispiel für den Rest von Deutschland.
Würde ich nicht in Deutschland leben, fände ich es auch gut, wenn dieses linksgrüne Shit… mehr und mehr abstürzt. Als negatives Beispiel für den Rest Europas.
Deshalb liebe Linksgrüne: Zerstört Berlin immer schön weiter. Ich freu mich.
In Johannesburg gibt es geführte Touren durch die Townships. Das könnte bald ein prosperierender Geschäftszweig für Berliner Touristenführer werden. Ich sehe schon die sich gruselnden Chinesen vor mir, dicht gedrängt hinter dem Guide mit der roten Fahne herlaufend, während sie eifrig die Slumbewohner fotografieren und den Kindern Bonbons zuwerfen.
In China muss man nicht unbedingt hinter einem Guide herlaufen, der eine rote Fahne vorausträgt. Da ist man sehr ‚weltoffen‘. Die chinesische Reisegruppe würde sicher auch eine Regenbogenfahne akzeptieren. Nein, sie würden diese wohl auch viel besser finden, weil sie als Symbol für den totalen Verfall Deutschlands viel einprägsamer wäre. Alle Chinesen würden entsetzt-erfreut den Kopf über Deutschland schütteln, weil sie es nicht glauben könnten: einLand, das in China bis vor einigen Jahren noch hoch respektiert wurde.
ES HAT EINE GEWISSE LOGIK:
wer drogenaffin ist fährt in der Tat besser Fahrrad als Auto.
Völlig bescheuert. Also ich würde mich nicht auf so ein mieses Teil setzen 😀
Würde eher mit der alten Guzzi dran vorbeidonnern und mich über die amüsieren, die es sich dort in aller political correctness schön ungemütlich machen.
Aber ich wohne ja Gott sei Dank am anderen Ende der Republik, weit weg von Berlin, im funktionierenden Teil Deutschlands – wobei, der hat auch schon mal besser funktioniert, bevor Altmaoist Kretschmann und seine Mitkretschmänner (m/w/d) an die Macht kamen….
Berliner Senat investiert 350.000€ in weitere Parkplatzvernichtung…..Berlin war schon immer verschwenderisch da man in Berlin weiß das der rest von deutschland schon zahlen wird…Bayern zahlt 50 Milliarden Euro in Ländertopf – Berlin bleibt Empfängerland Nummer eins https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/laenderfinanzausgleich-bayern-zahlt-50-milliarden-euro-in-laendertopf-berlin-bleibt-empfaengerland-nummer-eins/25434196.html?ticket=ST-1747444-dHeJ3bYffENoQOkbm3xb-ap2