In Uedem, in Sichtweite der niederländischen Grenze, verfügt die Bundeswehr nunmehr über eine Dienststelle, die die Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland im Weltraum in die Hände nehmen wird. Wer nun denkt, dass unser Land im All nun stärker aktiv werden wird, sieht sich getäuscht. Dem Verteidigungsministerium zufolge dient diese Dienststelle der Bündelung bisheriger Expertisen und Kapazitäten der Organisationsbereiche Luftwaffe sowie Cyber- und Informationsraum (CIR). Als neue Fähigkeit wird angegeben, dass dieses Weltraumkommando als zentrale Ansprechstelle für multinationale Partner der besseren Kommunikation aller Akteure dienen solle. Das Weltraumlagezentrum biete neue technische Möglichkeiten, schließlich würde die Bedrohung zunehmen. Siehe hier.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Was ist nun davon zu halten, was stecken für Kapazitäten hinter diesem hehren Absichten, geht Deutschland damit einen Schritt weiter auf dem Weg zur Weltraumnation? Um es vorwegzunehmen: Beinahe nichts von alledem steht zu erwarten. Die Bundeswehr verfügt über gerade einmal sieben Satelliten, die insbesondere Informationen und Verbindungsmöglichkeiten für Auslandseinsätze liefern. Es gibt derzeit keine weitergehenden Pläne zur Beschaffung oder gar Bewaffnung beispielsweise im Interesse der Bekämpfung feindlicher Satelliten. Der Schwerpunkt soll wie bisher auch bei Aufklärung, Frühwarnung und der Kommunikation liegen. Beobachten und melden sagt der Soldat dazu; frühzeitig wissen, dass der Feind bald zuschlägt und sich rasch verkrümeln, lautet anscheinend die Devise. Allerdings ist das bei Raumfahrzeugen so eine Sache, die bleiben frei sichtbare Zielobjekte. Die namhaften Weltraummächte sind zu deren Störung wie auch Bekämpfung in der Lage. Die Verteidigung der Deutschen im Weltall beschränkt sich auf hehre Absichten und schöne Worte.
Die Bundeswehr ohne brauchbare Flugabwehr
Die Bedeutung von Raumkörpern nimmt im zivilen Lebensalltag von der Kommunikation, über die Erdbeobachtung bis zu Navigation weiterhin zu, die Bedrohung aus dem Weltraum allerdings auch. Die US-Weltraumkräfte verfügen über Offensivwaffen, mit denen Satelliten gestört und lahmgelegt werden können. Russland hantiert mit bisher unbekannten Projektilen im All. China ist Pentagon-Quellen zufolge dabei, umfassend auch in Antisatellitenwaffen zu investieren. Selbst Indien ist bereits in der Lage, Satelliten mit Raketen zu bekämpfen. Zudem nutzen heutige Streitkräfte vermehrt Raumfahrzeuge für die Zielsteuerung ihrer Waffensysteme.
Nun also greifen die Deutschen mit ihrem Weltraumkommando in das Geschehen ein. Sie verdreifachen ihren Bürokratieapparat, ohne in der Sache auch nur einen Schritt voran zu kommen. Manch einer hatte gehofft, dass dieses versuchte Glänzen mit immer noch mal neuen und aufwendigen Institutionen nach dem Abgang von der Leyens ein Ende findet. Der aufgeblähte Cyber-Bereich als eklatantes Beispiel: Fehlende offensive Möglichkeiten qualifizieren ihn schlicht zur Fehlgeburt. Aber weit gefehlt. Schöne Bilder, die Tatkraft vermitteln und den Eindruck suggerieren, dass wichtige Aufgaben konsequent angegangen werden, üben geradezu einen Suchtfaktor auf Politiker aus. Nachrichtenagenturen und Medien übernehmen diese Meldungen bereitwillig. Dass wieder mal nur der Apparat verteuert wird, während sich an der Leistung wenig bis gar nichts ändert, fällt unter den Tisch. Kaum ein kritisches Wort in den Presse- und Medienerzeugnissen, mehr Personal und mehr Geld fallen anscheinend unbegrenzt vom Himmel.
Fatalerweise ergänzen sich die Interessen der handelnden Politiker mit denen der Militärs: Die Luftwaffe erweist sich mal wieder als äußerst geschickt darin, bestehende Strukturen aufzublasen und immer größer zu machen, als es den begrenzten Möglichkeiten zufolge eigentlich angemessen wäre. Immer noch mehr gut dotierte Dienstposten stärken die Stellung der Vorgesetzten und helfen, die Gehaltsmitteilung aufzubessern. Noch ein General und noch ein General, so scheint die Devise zu lauten, so dürfte es auch in diesem Fall kommen. Die Politik fällt immer wieder auf Mechanismen herein, die einen langen Bart haben. In der Bundeswehr dienten im Jahre 2020 nur mehr 850 Soldaten pro General, zu Zeiten des Kalten Krieges waren dies etwa 2200. Jeder vierte Soldat ist bereits heute Offizier. Wo soll das noch hinführen? Kein Wunder, dass die Personalkosten fröhlich weiter steigen.
Die Bundeswehr soll von Kampfdrohnen nur träumen
Nicht zuletzt hatte Ministerin Kramp-Karrenbauer mit dem Eckpunktepapier für die Bundeswehr der Zukunft noch vor kurzem Erwartungen geweckt, die überbordende Ämter- und Kommandostruktur der Streitkräfte auf ein überschaubares Maß zurückstutzen zu wollen. Nun wird erklärt, dass das Weltraumkommando ein erster großer Schritt sei zur Umsetzung der Umbaupläne für die Bundeswehr. Anstatt endlich tiefe Schnitte in die vorhandene Überorganisation zu setzen, geht es offenbar weiter wie gehabt.
Entgegen allen Behauptungen wird damit keine Handlungsfähigkeit gestärkt, die Dimension Luft- und Weltraum wird aus Deutschland heraus weiterhin nur beobachtet. Nennenswerte eigene Kräfte? Fehlanzeige! Offensive Operationsmöglichkeiten gegen stärker werdende Bedrohungslagen wird es weiterhin nicht geben. Gestärkt werden dagegen die Möglichkeiten der Deutschen, noch mehr internationale Konferenzen und Besprechungen zu besuchen und sich am Verhandlungstisch wichtig zu machen. Geht es uns tatsächlich immer noch so gut, dass wir uns damit zufrieden geben können? So jedenfalls wird man niemals ganz oben mitmischen können, dies scheint aber auch auf diesem Feld nicht die Absicht.
Deutschland könnte sich noch nicht mal wirkungsvoll gegen zwei Dutzend MIG-29 schützen.
Aber das All, das ist ja super duper wichtig. Unglaublich.
Man sah es an den Bildern des Kontrollraums, ein paar Bildschirme (Handelsüblich), ein halbes dutzend Tische mit Keyboards. Deutschlands Politikniveau eben, seit 2 Jahrzehnten eben dritte Wahl.
Wieso ist das Geld knapp. Es wurde gerade um Mrd. erhöht und es ist viel zu viel. Man muss das Geld aber vernünftig einsetzen, für kleine moderne Drohnen etc. und nicht für Bürokratie mit einem Heeresamt mit 10.000 Stubenhockern.
Das war die einzige Möglichkeit, auf die „Digitale Transformation“ noch einen draufzusetzen. Allerdings hätte sich „GSP – German Space Command“ besser angehört.
„Weltraumkommando“ hört sich ein wenig an wie „Raumpatrouille“ (wobei uns dann noch das Raumschiff Orion fehlen würde). ?
„Schauen Sie mal! Da ganz hinten steht einer unserer vollklimatisierten Panzer für unsere schwangeren Kamerad*innen.“
„Der ist aber klein!?“
„Das sieht nur so aus, weil er so weit weg ist.“
Wie wär’s mit Joachim Wundrak, Generalleutnant a. D. …
https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Wundrak
Die Bundeswehr bestach zuletzt nur durch Erfüllung einer Aufgabe:
Fotos machen für die Anderen.
Gewehre schiessen nicht, Flugzeuge fliegen nicht, Panzer rollen nicht, bleiben nur die Kameras, die knipsen
Mit zunehmendem Leidensdruck und Verzweiflung über den Irrsinn hat sich auch TE, neben anderen Qualitäten, zu einem erstklassigen Sartieremagazin entwickelt. Den Startimpuls gab wohl Herr Petow. Ich komme mittlerweile beim Lesen der Kommentare zu bestimmten Themen, meist im Dunstkreis „Berlin hat wieder eine tolle Idee“, oftmals kaum noch aus dem Lachen heraus – trotz der Tatsache, dass mein Leben mittlerweile geradezu akribisch von Spaß, Lachen, Feiern und Sorgliskeit bereinigt wurde. Und mir ist klar, dass das keine Bagatelle, sondern zutiefst menschenverachtend ist, in Anbetracht einer mörderischen Pandemie noch zu lachen!
Trotzdem vielen Dank dafür!
Zitat:“Der Weltraum wäre ein bestens geeignetes Feld, um die verzettelten europäischen Kapazitäten nach und nach zusammenzuführen und größeres aufzubauen. Der Bedarf dafür ist da, die Bedrohungslage zeigt es.“
Richtig. Die etwas älteren unter den hier Mitlesenden werden sich erinnern, wer oder was wirklich den Eisernen Vorhang zum Einsturz brachte.
Falls nein, ein kleiner Hinweis: S D I.
Mit der veralteten und reparaturbedürftigen Technik kann man sowieso keinen Krieg mehr führen. Da reicht es nur noch als Sparingpartner für die Taliban, oder Ausbilder in Mali. Wo andere Nationen mit Tarnkappentechnik durch die Lüfte fliegen, fliegt die militärische Randgruppe Bundeswehr mit Uralttornados und Abgasnorm EURO1. Ich dachte, wir wollten endlich mal aus der Steinkohle aussteigen.
Bundeswehr, sie soll ohnehin in eine EU Armee aufgehen, und damit komplett neu aufgestellt werden nach Gusto Frankreichs. Genauso wird es mit den Weltraumkapazitäten werden, es landet im Schoss der Franzosen.
Frankreich hat eine Strategie und eine konsequente Nationalpolitik, wir sind Kopflos und Stümper
Ich weiß wirklich nicht, was die BRD Politikdarsteller veranlasst, sich so sehr von den nationalen Interessen zu verabschieden. Ausländer ausgenommen, ist auf das deutsche Volk nämlich verlass. Schon 2 mal musst die ganze Welt aufgeboten werden, um gegen uns einen Krieg zu gewinnen, aber auch diese Siege waren nur relativ knapp. Aber lassen wir das Gedöns von früher war alles besser. Heute wird alles Scheiße ist der neue Slogan, und wir alten weißen Männer sollten unser Leben leben.
Diese Art von Politik kann kein Komiker erfinden. Dieses Niveau haben nicht einmal Dick und Doof erreicht.
Dafür ist die Bundeswehr beim Thema Diversität und Teilhabe ganz vorne mit dabei: Der „Panzerkommandant“ (Kommandant? Bäh) heißt jetzt Teamleiter und gesucht wird natürlich eine „Teamleitung Panzertruppe m/w/d“. So geht zukunftsfähig! UNd natürlich gibt es in Coroanzeiten auch moderne Kommandos: Nämlich „Maske ab“ (Vorsicht, hoher Nassmachfaktor).
https://www.spiegel.de/karriere/bundeswehr-in-gendergerechter-sprache-teamleitung-panzertruppe-statt-panzerkommandant-a-aa5f234f-4b4f-4d8f-b358-0ef6701619bc
https://www.youtube.com/watch?v=IYYS8tBSHeU
„Teamleitung Panzertruppe männlich/weiss/deutsch“ … na geht doch! ?
Ist leider nichts neues ! In seinem Buch die WELT aus den Fugen beschreibt Peter Scholl Latour ,das deutsche Fregatten zwar zur Sicherung der Meerenge des Bab-el-Mandeb vor Ort war aber bei Piratenangriffen nicht eingreifen durften !’Zur Zeit ist eine dänische Fregatte vor Ort ,die auf jeden Fall eingreift !
Ich finde, der General hätte sich seine Erklärungen auch sparen können. Im Kriegsfall sähe man von diesen Figuren ohnehin keinen mehr. Die wären längst getürmt über den Atlantik. Das sind keine Patrioten.
Die beste Verteidigung für Deutschland ist heute in diesen Zeiten nicht der Wettbewerb der Waffensysteme oder die Aufrüstung.
Die beste Verteidigung ist die Neutralität. Deutschland würde, wenn es zum Krieg gegen Russland käme, als amerikanischer Stützpunkt mit Sicherheit im Zentrum des Kampfgeschehens stecken. Was nutzen uns da ein paar eigene Weltraumwaffen oder ballistische Raketen, wenn Deutschland am Ende komplett dem Erdboden gleichgemacht würde, egal ob atomar oder konventionell?
Es geht darum sich in dem verschärfenden Konflikt zwischen USA und Russland und der EU u.nd Russland aus der Schusslinie zu bringen. Dazu bräuchten wir eine deutschfreundliche Regierung.
Eine gut ausgerüstete Bundeswehr brauchen wir trotzdem. Wir dürfen die Verteidigung des eigenen Territoriums
nicht anderen überlassen. Hier wäre auch über atomare Bewaffnung nachzudenken.
Wir können nur hoffen, dass die Schweizer nicht übermütig werden. Ihre Armee würde morgens in Kreuzlingen starten und abends über den Kurfürstendamm marschieren.
Wir sollten der Schweiz den Krieg erklären und anschließend die bedingungslose Kapitulation, vielleicht würden wir dann annektiert;)
Gute Idee! Könnte man bei der Gelegenheit vielleicht auch noch Berlin loswerden?
Unglaublich – „Weltraumlagezentrum“, – wo Deutschland/EU nicht einen nenneswerten Satelliten im Weltraum hat, – den es „zu verteidigen“ lohnen würde, – wie sie (die Satelliten) z.B. die USA, China oder Russland haben.
Desweiteren ist es schon amüsant, – denn im Ernstfall wird und kann Deutschland/EU auch nur zuschauen, wenn es im Weltraum einen Konflikt gibt, – denn die militärischen Eingreifmöglichkeiten sind mehr als begrenzt in einem Konlikt, denn Europa hat nicht einmal eine nenenswerte Raketen-Basis – wie sie z.B. die USA, China oder Russland (in Kasachstan) haben, – die innerhalb von 48 Stunden „Gegenmaßnahmen“ starten könnten.
Das Foto ist spitze würde Hans Rosentahl sagen.
Die Russen und Chinesen bauen ihre eigene Raumstationen, die USA und Deutschland kommen gerade mal mit Amazon in die Schwerelosigkeit, geschweige zur ISS.
Ja, man hört regelrecht den Fotografen: „Und jetzt stellen Sie sich mal etwas mit dem Rücken zu mir, blicken in die Ferne, Herr Brigadegeneral zeigt mit dem ganzen Arm auf etwas am Horizont und Frau Ministerin folgt interessiert seinem Blick. Es muß so aussehen, als verstünde Frau Ministerin ein Problem, das Herr Brigadegenral ihr erklärt, so dass sie es anschließend lösen kann.“
Der General erklärt ihr vermutlich, dass die Bundeswehr rund um den Truppenübungsplatz genügend Insektenhotels aufgestellt hat. ?
Oder vom Probelauf einer alten JU52, die man aus einem Museum geholt hat und derzeit wieder einsatzbereit macht. Weil diesen Vogel kann nicht mal eine AKK kaputtstümpern.
Das deutsche Weltraumlagezentrum wird ganz wichtige Aufgaben übernehmen. Gendern ist auch im Weltraum sehr wichtig. Auch ist darauf zu achten, dass die Weltraumaktivitäten aller Länder der Erde absolut klimaneutral und umweltfreundlich ablaufen, sowie die Frauen-Diversenquote zwingend eingehalten wird. Auch die Kommunikation unter denen muss ständig auf rassistische Äusserungen überprüft werden und natürlich muss darau geachtet werden, dass der Kampf gegen rechts auch im Weltraum geführt wird. Da andere Länder das alles nicht machen werden, muss am deutschen Wesen….
usw.
Die Schwangerenbekleidung, auch tragbar in gepanzerten Fahrzeugen, bitte nicht vergessen! Ein Meilenstein der Emanzipation und auch sind wir ganz vorne dabei! Soviel Fortschritt ist doch kaum ertragbar!
So schaut’s leider aus.
Das scheint die neue Militärstrategie zu sein. Der potenzielle Feind lacht sich über uns Tod. Auch eine Art der Abschreckung.
Fehlt nur noch Monty Pythons „Tödlicher Witz“.
So sieht eben die Armee einer wehrunwilligen und wehrunfähigen, dazu naiven Bevölkerung aus.
Dr. M. und ihrem Schattenkabinett war und ist die Bundeswehr vollkommen egal. Waffenbeschaffungen erfolgen durchweg unter Priorisierung der „politischen Dimension“, aka irgendwas mit Frankreich. Heraus kommt eine Mischung aus zu spät, zu alt und zu teuer.
Ausstattung und Ausbildung der Soldaten folgen gesellschaftlichen Trends, statt verteidigungspolitischer Notwendigkeit.
Töten (sorry Linke, Daseinszweck einer Armee) soll der Soldat immer nur im alleräussersten Notfall und da wollen wir eigentlich auch nicht drüber reden.
Beraterfirmen sind sehr teuer.
Ja unsere Bundeswehr mit,
Panzer die nicht fahren,
Flugzeuge die nicht fliegen,
Hubschrauber die nicht aufsteigen,
Schiffe die nicht schwimmen,
U-Bote, abgetaucht, die nicht mehr auftauchen,
Gewehre die nicht schießen,
und
Soldaten die nicht kämpfen, aber schwangergerechte Uniformen tragen (können).
Hab ich was vergessen. OK klar:
Plus Gendergaga und Work, Life Balance.
Und die leistet sich nu ein Weltraumlagezentrum. Für nochmals was ?
Tschuldigung, ich hab o.g. Text gelesen.
Begriffen hab ich‘s nicht.
Sie haben die Toiletten fürs x.te Geschlecht vergessen und die Wickeltische in den Kasernen. Dafür müssen sich die Soldaten die Schutzwesten privat kaufen.
„Tschuldigung, ich hab o.g. Text gelesen.
Begriffen hab ich‘s nicht.“
So geht´s mir auch 😀
Könnte daran liegen, dass die Bundeswehr selber nicht weiß, wozu das gut sein soll. Ich schätze mal, dass da halt ein gewiefter Verkäufer zu Gast im Verteidigungsministerium war und der hat es denen aufgeschwatzt. Und weil AKK und ihre Kolleginnen zwar auch nicht kapiert haben, wozu man das braucht, haben sie es eben wie beim Tupperabend gemacht: Weil es eine unterhaltsame Runde in angenehmer Atmosphäre war, haben sie zugegriffen.
Das kann nur eine Glosse sein?
Sehr geehrter Herr Drexl, Sie sehen das zu kritisch. Die Bunte-Wehr ist auf der Höhe der Zeit und hat sogar ein neues Kommando für den Formaldienst: Maske ab!
https://www.youtube.com/watch?v=5ep8QEAelp4&vl=de
Das Haupt brav gesenkt, wie es sich für den bunten Deutschen (m/w/d) in der Bunten-Wehr gehört.
Zum Schämen, wie dieses Land abgewickelt wird und die Mehrheit das gut zu finden scheint.
Die Hauptschuld an dem Verlotterungsprogramm tragen Sozis und Grüne.
Die CDU/CSU machen aber aus Machtkalkül mit. Darum sind sid nicgt minder schuldig.
Das notwendige Geld für Infrastruktur und Verteidigung wird von der Regierung weltweit für sozialistische Mafiaprojekte verballert.
Mafiaprojekt? Das Geld wechselt den Besitzer, sonst geschieht nichts. Die Regierung ist zufrieden, dass es die Deutschen nicht haben!
Protest! Ich finde es gar nicht gut, im Gegenteil, wir leben im einem Albtraum biblischen Ausmaßes, der auch mit dem überfälligen Abdanken der Merkel kein Ende nehmen wird, schaut man sich die Gestalten an, die nachfolgen!
Zitat: „Anstatt endlich tiefe Schnitte in die vorhandene Überorganisation zu setzen, geht es offenbar weiter wie gehabt“
> Tja, wenn Laien wie zum Beispiel Flintenuschi oder A.K.K Soldat spielen wollen, dann kommen dabei solch Desaster heraus.
Ich denke der letzte Verteidigungsminister mit Wissen vom Fach war M.Wörner. Nach ihm kamen dann nur noch mehr oder weniger große Blendgranaten zum Einsatz. Der Zustand der gesamten BW zeigt und beweist es.
……Hauptsache es wird auch bei der BW Klo’s fur m/w/d geben. Zynism/Iro off)
Bundeswehr sogar als Weltraummacht!
Als Ex Bundeswehrangehöriger, explizit zuständig für Krieg und Besondere Auslandseinsätze, halte ich heutzutage ganz alleine die Wacht an der Elbe, damit zumindest einer von insgesamt 402 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten und die osteuropäischen Visegrad Staaten von den siegreichen Parther nicht dauerhaft tributpflichtig unterworfen werden!
Die anderen 401 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten habe ich den siegreichen Parther und der mit ihr verbündete linksgedrehte Nomenklatura nach deren wirklich sensationallen Blitzfeldzug zur dauerhaften tributpflichtigen Unterwerfung faktisch des gesamten weströmischen Reiches, einschließlich Germania Magna in den Jahren 2015 ff als deren dauerhaftes Siedlungsgebiet bereits vollständig überlassen!
Was die Bundeswehr im Weltraum damit zu tun hat?
Richtig erkannt, wie üblich NIX, deshalb halte ich ja auch ganz alleine die Wacht an der Elbe!
Ausser noch mehr Pöstchen, noch mehr Bürokratie, schaffen diese Politikversager gar nichts. Und wie gut die Aufklärung, Frühwarnung und Kommunikation bisher geklappt hat, konnte jeder bei der Hochwasserkatastrophe beobachten.