Seit 2015 lebt und praktiziert der Ex-Folterer Alaa M. in Deutschland als Arzt. Die Generalbundesanwaltschaft hat am 15.07.2021 Anklage vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt erhoben – der Vorwurf: Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Mord und Körperverletzung. Demnach soll er in 18 bekannten Fällen Menschen gefoltert und anschließend sogar Menschen getötet haben. In vier Fällen ist M. angeklagt, Menschen schwere körperliche und seelische Schäden zugefügt zu haben. In zwei Fällen soll er versucht haben, Menschen ihrer Fortpflanzungsmöglichkeiten zu berauben. Die Tatvorwürfe des Generalbundesanwalts hat M. in der Vergangenheit bestritten.
Der Beschuldigte arbeitete von April 2011 bis Ende 2012 in Militärkrankenhäusern in Homs und Damaskus. In diesen Militärkrankenhäusern sowie im Gefängnis der Abteilung 261 des syrischen Militärischen Geheimdienstes in Homs misshandelte Alaa M. inhaftierte Zivilisten. Die Folterungen des syrischen Arztes stehen im Kontext der Freiheitsbewegungen seit 2011 in arabischen Ländern, als es vermehrt zu Protesten gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad kam. Tatsächliche oder vermeintliche Oppositionelle wurden in ganz Syrien verhaftet und regelmäßiger Folter ausgesetzt. In Militärkrankenhäusern wurden zivile Verletzte gebracht, die der Opposition zugerechnet wurden, wo diese in der Regel gefoltert und oftmals – auch sofort – getötet wurden.
Die Generalbundesanwaltschaft hat die einzelnen vorgeworfene Taten des Anschuldigen veröffentlicht. Beispielsweise erlitt einer von zwei Brüdern, die der syrische Geheimdienst im Gefängnis Homs inhaftierte, am Morgen nach der Festnahme einen epileptischen Anfall. Der herbeigerufene Arzt Alaa M. schlug dem Kranken ins Gesicht, versetzte ihm Schläge mit einem Plastikschlauch und trat ihm gegen den Kopf. Wenige Tage danach verabreichte M. dem durch den epileptischen Anfall Geschwächten eine Tablette, der kurz darauf verstarb. Auch misshandelte M. im Jahr 2012 gemeinsam mit anderen einen Gefangenen im Militärkrankenhaus in Homs. Sie hängten den Gefangenen an Händen gefesselt an der Decke auf, schlugen dann mit einem Plastikstock auf ihn ein. Alaa M. soll an mindestens zehn Foltersitzungen dieses Opfers teilgenommen haben und bei einer Gelegenheit dessen Hand mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet haben. In demselben Krankenhaus soll der Arzt M. auf mehrere Gefangene in einer Zelle eingeschlagen haben. Als ein Gefangener sich mittels Tritten versuchte zu wehren, prügelte M. mit einem Schlagstock auf ihn ein und verabreichte ihm eine tödlich wirkende Substanz, an welcher er nach wenigen Minuten verstarb. Weiter soll der Arzt 2011 einem ungefähr 14-jährigen Jungen und einem erwachsenen Mann die Genitalien mit Alkohol übergossen und dann mit einem Feuerzeug angezündet haben.
Mitte 2015 kam Alaa M. nach Deutschland, wo er laut Bundesanwalt bereits nach seiner Einreise 2015 als Arzt praktizierte. Laut Spiegel kam er nicht als Flüchtling nach Deutschland, sondern mit einem von der deutschen Botschaft in der libanesischen Hauptstadt Beirut ausgestellten Arbeitsvisum. Er arbeitete wohl in Bad Wildungen als Orthopäde in einer Klinik sowie in Göttingen. Erst am 19. Juni 2020 wurde M. festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Das bedeutet, dass dieser Mann, der für den syrischen Geheimdienst folterte und mordete, vermutlich bis zu vier Jahre als Arzt in Deutschland tätig sein konnte. Laut „The Syrian Observer“ hätten in Deutschland lebende Flüchtlinge angegeben, dass M. Informationen über syrische Flüchtlinge und Aktivisten für das Assad-Regime sammeln würde, deren Art und Zweck unbekannt ist. Auch habe M. einige Flüchtlinge mit ihrem Eigentum und ihren Verwandten in Syrien unter Druck gesetzt, was ein Hinweis auf seine Zugehörigkeit zum syrischen Geheimdienst sein könnte.
Auswärtiges Amt gab wissentlich syrischem Folterchef Asylrecht
Es ist nicht der erste Fall eines syrischen Folterers des Assad-Regimes, welcher in Deutschland Schlagzeilen macht. Im April 2020 begann der Prozess gegen zwei mutmaßliche Handlanger des Diktators Bassar al-Assad, in welchem Anwar R. der Hauptangeklagte ist. Nach Recherchen des ARD-Magazins Panorama erhielt der hochrangige Geheimdienstmitarbeiter Anwar R. in Deutschland Asyl, obwohl das Auswärtige Amt über die früheren Tätigkeiten des mutmaßlichen Folterchefs informiert war. Laut Anklage wurden über 4.000 Menschen bei Verhören gefoltert, unter anderem durch Elektroschocks, Peitschenhiebe oder Prügel mit Kabeln. Zudem werden Anwar R. Vergewaltigung, schwere sexuelle Nötigung und in 58 Fällen Mord zur Last gelegt. Der Prozess in Karlsruhe dauert immer noch an.
Trotz einer Warnung an die deutsche Botschaft in Jordanien und dem Kenntnisstand des Auswärtigen Amts über Anwar R. hatte das Auswärtige Amt dessen Asylverfahren scheinbar sogar noch beschleunigt. So erhielt R. 2014 das Visum nach nur sechs Tagen, welches er in der deutschen Botschaft Jordaniens beantragt hatte. Hinzu kommt, dass er sogar in das Bundesaufnahmeprogramm für „besonders schutzbedürftige syrische Flüchtlinge“ aufgenommen wurde, obwohl er ein hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter des brutalen Assad-Regimes war, dem Verbrechen gegen die Menschheit zur Last gelegt werden. Panorama berichtete, dass der mutmaßliche Folterchef nach der Aufnahme in das Schutzprogramm weitere Vorzüge erlangte: Er bekam sowohl Flüchtlingsschutz als auch politisches Asyl, ohne dass er zuvor zu seinen Fluchtgründen befragt wurde. In dem Asylbescheid hieß es: Auf die gesetzlich vorgeschriebene „persönliche Anhörung wurde […] verzichtet“. Vor Gericht sagte R. selbst aus, dass er ausführlich Stellung zu seinen Asylgründen nehmen wollte, doch die BAMF-Beamtin habe gesagt, dass der Fall bekannt sei, alles läge in der Akte vor.
Anwar R. wurde von dem AA damals „unter anderem“ wegen der „Empfehlung eines hochrangigen Oppositionsvertreters“ nach Deutschland geholt. Das AA hatte damit das Asylgesetz umgegangen, welches besagt, dass ein Ausländer kein Flüchtling ist, wenn er „ein Verbrechen gegen den Frieden, ein Kriegsverbrechen oder ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat“. Anwar R. wurde von der syrischen Opposition dem AA empfohlen, im Glauben, dass R. im Gegenzug Informationen über den Verbleib inhaftierter Assad-Gegner liefern könne. R. sagte dieser Abmachung zwar zu, doch die Wahrscheinlichkeit muss generell als sehr gering eingeschätzt werden, dass ein hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter des Assad-Regimes echte, wichtige Informationen an die deutsche Regierung und an die syrische Opposition Preis geben würde. Fakt: R. hat keine Informationen geliefert. Die Frage stellt sich auch, ob sich damals überhaupt Experten vorher über die Glaubwürdigkeit von Anwar R. und dessen Vergangenheit beraten hatten.
Skandal für den Rechtsstaat – Grotesk für alle Schutzsuchenden
Es ist peinlich, vor allem skandalös und auch höchst grotesk. Wie viele syrische Folterer sind noch als „Flüchtlinge“ getarnt oder mit einem „Arbeitsvisum“ seit 2014 problemlos nach Deutschland eingereist – und wie viele davon mit dem Wissen des Auswärtigen Amts? Folterer erhalten ebenso Schutz und Privilegien wie Menschen, die exakt vor diesen syrischen Funktionären und Mördern geflohen sind.
Peinlich ist, dass der deutsche Rechtsstaat diese Verbrecher in erster Linie nicht aus eigener Kraft aufspüren kann. Oft sind es diejenigen selbst, die vor eben solchen Mördern geflohenen sind, die auf unseren deutschen Straßen die Folterer wieder erkennen. So auch scheinbar bei Alaa M., der in Hessen mehrmals erkannt worden sein soll. Den deutschen Behörden ist er erst dann aufgefallen, nachdem ehemalige Kollegen aus Homs ihn belastetet haben. Nach einer Veröffentlichung gemeinsamer Recherchen des arabischen Nachrichtensenders Al Jazeera und des Spiegels zu Foltervorwürfen durch Angehörigen der Opfer wurde er im Juni 2020 festgenommen.
Noch peinlicher für unseren Rechtsstaat ist der Fakt, dass die Ermittlungen gegen den Folterchef Anwar R. nur eingeleitet wurden, weil er sich selbst bei der Polizei meldete, da er sich verfolgt fühlte. Freimütig erzählte er den Ermittlern, welche Position er einst im Geheimdienstapparat Syriens inne hatte. Erst vier Jahre nach R.’s Ankunft in Deutschland, im Jahr 2018, wurden die Ermittlungen gegen ihn eingeleitet. Hätte R. sich nicht verfolgt gefühlt, hätte sich der Folterchef womöglich auch noch über einen längeren Zeitraum in Deutschland weiterhin frei bewegen können. Doch auch Anwar R. wurde eines Tages in Berlin auf der Straße von einem syrischen Flüchtling erkannt – es ist eine Schmähung für jeden ehrlichen Schutzsuchenden. Die Bedrohung, vor welcher Schutzsuchende fliehen, wandert allzu oft nach Europa ein – und die Behörden und Ministerien verschließen die Augen, sie versagen.
In Syrien sind seit der Revolution im Frühjahr 2011 128.000 Menschen verschwunden und 14.000 durch Folter getötet worden. Die UN schätzt im Jahr 2016, dass ca. 400.000 Menschen im Syrienkonflikt ums Leben gekommen sind. Im April schätzten Experten die Zahl auf 500.000. Derweil geht man von über 600.000 Toten aus – darunter 55.000 Kinder. 12 Millionen sind geflohen, sechs Millionen innerhalb des Landes, sechs Millionen nach außerhalb.
Sie sprechen von „Rechtsstaat“ das ist im Zusammenhang mit Deutschland seit 2015 nicht mehr richtig. Wesentliche Merkmale eines Staates (Grenze, Staatsgebiet,…) sind nicht mehr erfüllt. Zudem gehört eine unabhängige Justiz dazu, die sehe ich hier nicht mehr.
Der dekadente Westen hat den „Bürgerkrieg“ in Syrien, der eigentlich ein Religionskrieg war nie verstanden. Man hat auch noch das Ende der Kampfhandlungen nicht verstanden und freut sich über all die neuen Menschen, die nach Europa gekommen sind und meint, die würde das Demokratische System hier verstehen und so …
ANBEI,
zum Fall der 13-jähr toten Leonie in Wien:
> Lt heutiger DMAX Teletext-Meldung soll nun auch der 4. Verdächtige -ein 22-jähr Afghane- durch Zielfahnder festgenommen worden sein.
Mit Blick auf den Fall in Leer und die dortigen -vorerst wieder auf freien Fuß gesetzten- 3 … der Gruppenvergewaltigung ist bzgl der obigen Festnahme dann auch der Ort der Festnahme des Afghanen interessant: London/GB!
Womit sich dann doch -auch- hier im Fall von Leer zeigt, wie kurzsichtig und unmöglich doch die anfängliche richterliche Entscheidung gewesen war die 3 arabischstämmigen … wegen (angeblich)keiner Fluchtgefahr auf freien Fuß zu lassen.
Dass diese dann doch noch in U-Haft genommen wurden, war meiner Meinung nach nicht nur wegen der möglichen Fluchtgefahr eine richtige und nötige Entscheidung.
Mich würde sehr interessieren, WELCHER Vertreter WELCHER Oppositionspartei sich so intensiv für Anwar R. eingesetzt hat. Zumindest, was die Partei betrifft, habe ich da gewisse Vermutungen…
Danke für den Bericht – wenigstens sind wir noch nicht auf der Stufe, in der diese Geschichten vertuscht werden, denn es gibt Medien wie T.E. – jeden Cent wert … wer im übrigen einen solchen „Knochenklempner“ an sich heranlässt ist selber schuld … Frage: kann es sein, dass bei der Vergabe des Visums geschmiert wurde ? Es kann mir doch keiner erzählen, dass die Ausbildung zum Facharzt Orthopäde in Syrien mit der in D identisch ist und eben dieser angebliche Facharzt in Syrien als Militärarzt im Folterknast arbeitet anstelle im Krankenhaus um Frontsoldaten wieder zusammenzuflicken, die Assad dringend benötigt ?
Nein ist sie auch nicht. Meine Schwester hat viele Jahren in der Berliner Charitè im Herzzentrum gearbeitet. Das Herzzentrum ist die führende Klinik europaweit. Sie hatten auch mal einen Arzt, der frisch aus Syrien kam als Flüchtling und dort angeblich als Chirurg gearbeitet hatte. Er mußte in Deutschland erst mal einen fachlichen Zusatzkurs absolvieren, denn er war mit der modernen Technik überhaupt nicht vertraut. Da die ersten Jahre sowieso nur unter Aufsicht eines erfahrenen Arztes operiert werden darf, wurde ziemlich schnell klar, daß er vielleicht eine OP am Bein vornehmen könnte, aber am offenen Herzen zu operieren ist ja nochmal etwas ganz Anderes. Er hatte diese Fähigkeiten und das Know-how gar nicht. Jetzt arbeitet er als Arzt in der Chirurgie und das macht er, nach anfänglichen Schwierigkeiten wohl ganz gut. Aber das medizinische Fachpersonal ist dort einfach nicht so gut ausgebildet, das ist Fakt…
Zitat: “ Es kann mir doch keiner erzählen, dass die Ausbildung zum Facharzt Orthopäde in Syrien mit der in D identisch ist“
> Na ja, nachdem in diesem linksgrünen merkelischen Irrenhaus namens Deutschland -auch- die sogenannten Bildungssysteme immer weiter runtergefahren wurden damit -etwas überspitzt gesagt- selbst auch noch der bunte „bereichernde“ Analphabet per Studium seinen „Doktor“ schafft, können nun eben auch solch in Syrien ausgebildeten Fachärzte(/-kräfte) hier in Deutschland locker-flockig eine Praxis eröffnen oder im Krankenhaus als „Fachkraft“ arbeiten.
#wirschaffendas (Zynismus off)
das glaube ich jetzt alles nicht. Der Mensch ist doch die Krone der Schöpfung. Haben nicht auch die Amerikaner dieFolterknäste von Assad benutzt? Alles nur Dichtung oder Wahrheit? Auf wen schwören die syrischen Ärzte ihren Eid – auf Hippokrates oder Allah? Früher hing an Gartenzäunen das Schild „Beware of the Dog“ – müßte wohl heißen „Beware of the Doc“.
Hat es nicht vielmehr als mit Peinlichkeit eher mit Vorsatz zu tun? Welche Interessen werden befriedigt, dass es läuft wie es läuft?
Es ist unerträglich, was hier nicht nur über die syrischen Täter, sondern auch über die deutschen Dienste ausgesagt wird, die diese Täter im Wissen um ihre Vergangenheit unterstützt haben.
Werden diese deutschen Täter nun hoffentlich auch angeklagt und angemessen bestraft?
Es ist leider so: der deutsche Staatsapparat fördert ausländische Kriminelle und der deutsche Staatsapparat kriminalisiert inländische Deutsche. Aus ideologischen Gründen. Antidemokratisch, gegen die Menschenrechte und gegen die westliche, freiheitliche Kultur. Es liegt an den herrschenden Köpfen im Land, jenen, die den Hut aufhaben! Die neuen Faschisten.
Diesen Fall mag ich nicht kommentieren.
Ich werde ihn bei meiner Wahlentscheidung berücksichtigen.
Danke TE.
Ein für den Westen extrem schwieriges Thema, weil man die islamische Welt und ihre Gesetzmäßigkeiten bei uns nicht versteht und die detaillierte Aufklärung darüber den Aufklärenden mit unserem Gesetz in Konflikt bringen kann.
Nur so viel dazu:
Was da im Artikel beschrieben steht, ist 50% der Wahrheit.
Was da im Artikel beschrieben steht, ist nicht Ursache, sondern Wirkung.
Es ist zwingend geboten, diesen Fall nicht nur aus westlicher bzw. deutscher Perspektive zu beurteilen. Sonst besteht die Gefahr, in die selbe Falle zu tappen wie damals im Kosovo.
Die deutschen Ermittlungsbehörden und die deutsche Gerichtsbarkeit mögen sich vor einer vorschnellen Beurteilung dieses Falles genau mit den derzeitigen Entwicklungen in Tunesien beschäftigen, denn was sich dort gerade entwickelt, ist zwingend geboten und es ist richtig. Was die positiven Reaktionen aus Ägypten, Saudi-Arabien und den VAE auch klar bestätigen. Anders wird man dem Problem einfach nicht Herr. Das hat im Westen bisher nur noch keiner begriffen. Weil wir es bis vor kurzem noch nicht im Land hatten und deshalb niemand bei uns wirklich begreift, wie weit das ausartet, wenn man es ungehindert laufen lässt.
Daran erkennen wir, wie ernst man doch die Prüfung des Asylantrages nimmt, und dass es den Behörden scheißegal ist, ob sie Verfolgte oder derne Peiniger versorgen. Wer das genehmigt hat, sollte seinen Job verlieren, und die Asylkosten für diesen Folterknecht bezahlen.
Er kam über Arbeitsvisum – nicht Asyl …
Nach diesem Bericht sieht Dänemark, und sein Umgang mit Flüchtlingen ( s. Bericht tichyseinblick/Umbau des Asylsystems), noch verlockender aus.
Offenbar reicht es seit langem in Deutschland, wenn Merkel alles abnickt. Den Rest schaffen wir!
Da stellt es einem nur die Nakenhaare auf. Aber ob Folterer, Mörder, Terroristen, wie viele in den letzten sechs Jahren als Flüchtlinge getarnt zu uns gekommen sind, weiss doch eh niemand genau. Da werden halt irgendwelche Märchen erzählt, um Asyl zu bekommen. Und hätten die Opfer ihren Folterknecht nicht entdeckt, wäre der syrische Arzt heute noch auf freiem Fuss. Warum er allerdings seit einem Jahr in U Haft sitzt, braucht unsere Justiz so lange? Und selbst bei einer Verurteilung, die Links- Grünen werden sich einer Abschiebung widersetzen. Also darf der deutsche Steuerzahler den Verbrecher weiter durchfüttern.
Die Freunde kommen aus Wilmersdorf (SWP).
Die L-Medien sollten sich mal mit dieser ominösen Stiftung SWP befassen.
„Und selbst bei einer Verurteilung, die Links- Grünen werden sich einer Abschiebung widersetzen. Also darf der deutsche Steuerzahler den Verbrecher weiter durchfüttern.“
Dafür wird schon Claudia „Fatima“ Roth sorgen, die ja auch keine Scheu hatte, mit dem iranischen hochrangigen (!) Regime-Vertreter Laridschani eine langjährige gute Bekanntschaft zu pflegen.
Syrer bei uns im Betrieb, erzählte von seinem Behördengang (Flüchtling Syrer): „das waren Salafisten, man erkennt sie an der Kleidung und Haaren“, „ein Schwarzer (Schwarzhautmann wörtlich) bei uns gibt es keine, der konnte nicht mal Arabisch..“
Das liegt daran, dass jeder Migran die Regelung von der bevorzugten Aufnahme von Syrern wusste und für die Möglichkeit, als Syrer zu gelten, schnell seine Personaldokumente entsorgt und sich eine entsprechende Story zurechtgelegt hatte. Selbst im deutschen Fernsehen konnte man angebliche Syrer mit rabenschwarzer Haut bewundern.
Wieder eine „Fachkraft“ der nun der Prozeß gemacht wird aber diesen Kerl werden wir nie wieder los. Der ist nicht mehr „abschiebbar“.
GEZ – deshalb sofort wenigstens die Einzugsermächtigung kündigen, dann werden regelmäßig Rechnungen geschickt!
Portofrei hier: https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/formulare/aendern/index_ger.html
Denken Sie wirklich, dass dies auf Dauer etwas ändert? Wahrscheinlich, wird die „Demokratiabgabe“ dann bald direkt vom Lohn/Gehalt abgezogen. Ich weiß nicht, was in Deutschland noch passieren muss, damit sich so etwas wie organisierter Widerstand bildet. Sorry, früher haben Trümmerfrauen dieses Land wieder aufgebaut, heute legen Frauen dieses Land wieder in Trümmern. Ist auch mal von sogenannten Männern die Rede, handelt es sich sicher nicht um Deutsche. Noch, leben wir in einer Traumwelt aus Kinderbüchern und Märchen, erwachen werden wir wohl in einem Horrorfilm.
„Steter Tropfen höhlt den Stein“
Altes deutsches Sprichwort. Nicht widerlegbar.
Es kann mir doch keiner erzählen das die Clanchefs, Folterknechte und islam Söldner mit Wiederstand bei den dt. Behörden rechnen müssen. Deutschland ist das administrativ befriedete Rückzugsgebiet für all die Systemknechte aus allen Herrenländer. Gesehen hat man das mit der Immigration der Serben die im Krieg Vergewaltigten, Mordeten und Folterten. Das sicherste Land für diese Leute war Deutschland und sie sind auch dahin gegangen ohne Repressalien zu fürchten.
Nicht nur das, auch die deutschen Hilfen für Syrien gehen in die Gebiete, in die sich die Anhänger des IS zurückgezogen haben. Ich möge gar nicht wissen, wieviele dieser Gotteskrieger zwischenzeitlich in Deutschland leben. Dann könnte ich vermutlich gar nicht mehr ruhig schlafen.
Wir sind hier unbestreitbar inzwischen ein Merkelsches „…“.
Zumal, wie die NZZ beschrieb, die Einreise von Straftätern schon 2012 begann.
Merkel und alle anderen Verantwortlichen in D wie in der EU, die diese Kriminellen an der Grenze nicht aussieben ließen und uns als „Flüchtlinge“ verkauften, haben mit jedem, der sich hier aufhält und weiter Straftaten begeht, Schuld auf sich geladen, die Tag für Tag größer wird.
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Das konnte man nur mit Naivlingen tun.
Wer mit geöffneten Augen durchs Leben geht, hat das nicht geglaubt. Nur waren sie dann rechts und alles mögliche.
Die Gabe des Sehens kann auch zur Last werden…..
Und dazu passt, dass hiesige Behörden gut integrierte Migranten, die einen echten Nutzen für unsere Gesellschaft darstellen, unverzüglich in ihr Heimatland abschieben lässt, weil diese für die Polizei leichter auffind- und greifbar sind.
Natürlich, wer jeden Tag seiner Arbeit nachgeht, der ist jederzeit zuhause oder am Arbeitsplatz anzutreffen. Von pflichtbewussten Menschen ist auch keine große Renitenz zu erwarten oder dass sie sich mit Sch…. einschmieren würden, um ja nicht in einem Flugzeug befördert werden zu können.
Abgesehen von der Ungeheuerlichkeit ,solche Ärzte in „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ praktizieren zu lassen, offenbart sich einmal mehr die Tatsache , dass kognitive Intelligenz und „Bildung“ keine grundsätzlichen Garanten gegen ideologische Verblendung, körperliche Verletzung , Folter und Mord darstellen.
Ich bin immer wieder „begeistert“ darüber, was uns hier noch so alles zugemutet wird. Unsere gut ausgebildeten Ärzte vertreibt man in die Schweiz, nach Skandinavien usw. und wir dürfen uns „vertrauensvoll“ in die Hände von „Ärzten“ begeben, von denen man nicht weiß, ob sie tatsächlich eine entsprechende Ausbildung absolviert haben. Wäre nicht das erste Mal. Wehe dem Patienten, der dann eine gewisse Skepsis an den Tag legt. Der ist dann natürlich ausländerfeindlich.
Wie tief ist dieses Land gesunken. Das hätte ich mir in meinen schwärzesten Träumen nicht vorstellen können.
Zwei beunruhigende Erkenntnisse: Erstens: Selbst hochrangige Ärzte wenden in solchen Ländern unter gewissen Umständen brutalste Formen von Gewalt an, die man sonst nur von primitiven Straßengangstern kennt. Aus meiner Sicht haben diese Völker eine Form von Zivilisation und Kultur, die nicht mit unseren Maßstäben vereinbar ist. Ich denke hier auch gerade an Fall des Syrers, der in Lüneburg eine 19-Jährige mit 40 Messerstichen tötete. Er galt als integriert und aus gutem Hause. Zweitens: Die deutsche Asylpraxis ist in Teilen regelrecht kriminell und hat unbesehen unzählige gefährliche Schläger, Mörder und sonstige Verbrecher nach Deutschland einwandern lassen. Generell auch Millionen Leute, die in Konfliktfällen zu entsetzlichen Formen von Gewalt neigen können. Das migrantische Gewaltproblem besteht nicht nur bei früh gescheiterten Intensivtätern aus Hartz-IV-Elternhäusern.
Und grüne Frauen kutschieren die hierher und werfen dazu Teddybärchen.
Die 3sat-„Kulturzeit“ berichtete am 17.08.2017 über den syrisch-kurdischen Video-Journalisten Masoud Aqil und sein Buch „Mitten unter uns – Wie ich der Folter des IS entkam und er mich in Deutschland einholte“. In dem Bericht hieß es:
Masoud wurde vom IS im Dez. 2014 bei Rakka verschleppt und neun Monate lang unter ständiger Todesandrohung gefangen gehalten. Er hat die Gefangenschaft überlebt, viele Mitgefangenen wurden hingerichtet. Nach neun Monaten kommt er im Zuge eines Gefangenenaustauschs frei. Im Winter 2015 flieht Aqil mit seiner Mutter nach Deutschland. Was ihn im dt. Asyl schockiert: dass er auf Facebook und Twitter IS-Terroristen aus Syrien wiederentdeckt, die mittlerweile hier leben. Offensichtlich sind sie, wie er, als Flüchtlinge eingereist. Masoud Aqil warnt eindringlich vor ihren Aktivitäten.
„Die Folterungen des syrischen Arztes stehen im Kontext der Freiheitsbewegungen seit 2011 in arabischen Ländern, als es vermehrt zu Protesten gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad kam.“
„Freiheitsbewegungen“? Muslimbrüder, IS, „gemäßigte Rebellen“ & Co? Ich glaube, 10 Jahre nach dem „arabischen Frühling“ sollte man sich keine Illusionen über diese „Freiheitsbewegungen“ mehr machen.
Freiheit bedeitet in der islamischen Welt nur eins: Der Unfreiheit die Tür zu öffnen.
Der Islam ist eine totalitäre Kriegsideologie, die auf Unterwerfung und Ausplünderung ausgelegt ist.
Der Islam befindet sich also immer im Kriegsmodus. Um diesen Kriegsmodus zu unterdrücken, bedarf es der Besatzung durch eine stärkere Macht.
Also entweder durch eigenes oder fremdes Militär.
Holt man den wörtlich ausgelegten Islam über die Demokratie mit an den Tisch, erntet man nich die individuelle Freiheit nach westlichem Modell, sondern erst recht den Totalitarismus.
Das versteht bei uns aber keiner, weil alle denken, der Islam wäre so, wie Christen- und Judentum. Nichts könnte falscher sein.
Vom ganzen Syrien-Asylanten-System mal abgesehen. Wer hat damals den Konflikt innerhalb Syriens vom Zaun gebrochen? Wer hatte, außer der Vernichtung Assads, noch weitere Gründe für die dortige Destabilisierung?
Wer war als Nachfolger Assads ausersehen, wenn es einen solchen überhaupt je gegeben hat? Wer war darauf aus, dort Chaos und Krieg zu schüren? Diese Folgen eines Umsturzversuches waren an 5 Fingern abzuzählen. Um nicht falsch verstanden zu werden, auch ich halte Assad für einen Diktator aus diesen Breiten, mit den dort möglichen (üblichen?) Verbrechen gegenüber jeglicher Opposition.
Dennoch, eine in unserem Sinne demokratische Umformung dieses Staates war und ist heute nicht vorstellbar, ob mit oder ohne Assad. Nur, wir haben die Folgen hautnah bis heute bei uns zu tragen und vor allem zu finanzieren. Von den Spätfolgen noch gar nicht zu reden.
So ist das eben wenn man jeden hereinlässt wenn er nur irgendeine erlogene Story als Asylgrund dazu erzählt.
Welcome in Gutmenschenland.
Ich kann das Wort:“ Gutmensch“ nicht mehr hören. Was soll denn daran gut sein, jeden ungeprüft ins Land zu lassen? Das ist wohl eher hochgradig naiv und verantwortungslos. Die Folgen davon erleben wir ja täglich: Messerangriffe, Vergewaltigungen, Drogenkriminalität, radikaler Islam, Antisemitismus, Bandenkriege…
Felicitas, das Wort „Gutmensch“ bezeichnet jemanden, der sich selbst für „gut“ hält, aber exakt das Gegenteil bewirkt.
Wobei hier „Gutmensch“ dann auch sarkastisch zu sehen ist.
Und, würde der hier auch angeklagt, wenn er nicht für Assad sondern für die „Freiheitsbewegung“, also irgendeine islamistische Gruppierung, gefoltert hätte? Hier werden doch nur Folterknechte bestraft, die ins politische Bild passen, also auf der Seite der „Bösen“ stehen. Ohne die tolle „Freiheitsbewegung“ wäre übrigens die junge Frau in Leer noch unvergewaltigt, denn die syrischen Vergewaltiger wären nicht hier. Es hätte das homosexuelle Opfer in Dresden nicht gegeben, wir müssten keine Millionen Migranten alimentieren und und und. Hören Sie auf mit „Freiheitsbewegungen“ in islamischen Staaten. Die Gesellschaftsstruktur in diesen Staaten ist dank der „Religion“ absolut unreformierbar.
Unreformierbar: genau so ist es.
Richtig. Aufgrund der „Religion“ und der auch daraus resultierenden weitgehend flächendeckenden Dummheit ihrer Exponenten, wird diese Weltregion immer abgehängt sein, erst recht, wenn Erdöl keine wirtschaftliche Rolle mehr spielt.
Aaalso, ich kenne Christen, die aus muslimischen Ländern hierher gekommen sind, ich kenne Muslime, die hierher gekommen sind. Alle die sind fleißig und gut integriert, haben nicht nur Sprache gelernt und Berufe zT hier gelernt. Was sie ebenfalls eint, ist das Entsetzen über die hier bestehende Naivität, was die allgemeine Integrationsbereitschaft angeht. Sie sehen fassungslos, dass hier eine Bringschuld von Dt verlangt wird, die genau jene nach Dtl lockt, die weder bereit, noch in der Lage sind die hiesigen Regeln zu akzeptieren. Sie verstehen nicht, dass diese Regeln nicht einmal von uns angewendet bzw umgesetzt werden.
Meine Bekannten haben alle die Dt Staatsbürgerschaft und überlegen in welches Land sie ob der hiesigen Zustände auswandern können.
Tja Braindrain nicht nur von Biodeutschen, sondern auch der integrierten Bürger.
Das Elend was in diesem Land mittlerweile besteht und abläuft, ist mit Blick auf Ihre Worte weitaus schlimmer als wie bisher angenommen und gedacht.
Das linksgrüne Merkel-Deutschland hat einfach nur fertig….!