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SPEAKERS’ CORNER

London: Messerangriff auf Islam-Kritikerin mit Charlie Hebdo-Shirt

26.07.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Am Speakers’ Corner in London wurde eine islamkritische Ex-Muslima, die ein Charlie-Hebdo-Shirt trug, mit einem Messer attackiert. Öffentliche Kritik am Islam wird zunehmend lebensbedrohlich – während Islamisten unsere Öffentlichkeit wie Demonstrationen instrumentalisieren.

Der Versammlungsplatz Speakers’ Corner („Ecke der Redner“) im Londoner Hyde Park ist ein historischer und urdemokratischer Ort. Jeder darf dort ohne Anmeldung Vorträge zu jedwedem Thema halten, was zurückgeht auf den Parlamentsbeschluss vom 27. Juni 1872, den „Royal Parks and Gardens Regulation Act“. Seither gilt der Ort weltweit als Symbol der Meinungsfreiheit, an welchem schon George Orwell referierte. Ausgerechnet an diesem Ort wurde eine islamkritische Ex-Muslima während einer Versammlung – vermutlich gezielt – mit einem Messer angegriffen.

Bei dem Opfer handelt es sich um die Ex-Muslima Hatun Tash, eine christliche Predigerin, die sich regelmäßig mit Muslimen auf dem Speakers‘ Corner und in Moscheen für christlich-muslimische Debatten engagiert. Sie ist Direktorin der „DCCI-Ministries (Defend Christianity, Critique Islam)“, das laut eigener Website versucht, „den Muslimen das Evangelium mit Apologetik und Polemik zu predigen“; „Unsere Motivation ist die Liebe zu Muslimen, sie zur Buße und zum Glauben an Jesus Christus zu bringen, um das ewige Leben zu erlangen.“

Jeden Sonntag diskutiert Hatun Tash am Speakers’ Corner mit Menschen über ihren Glauben, über den Islam und Koran. Schon im Oktober 2020 wurde Tash ins Gesicht geschlagen, als sie ein Bild der Mohammed-Karikatur hochhielt. Noch im September 2020 wurde sie von der Polizei aus Angst um ihre Sicherheit aus dem Park eskortiert, was in den sozialen Medien zu Debatten über freie Meinungsäußerung im Speakers‘ Corner führte. Auf Videos ist zu sehen, wie muslimische Gläubige sich als  organisierte Gruppe ihr entgegen stellten und aggressiv „Allahu Akbar“ (Gott ist größer!) brüllten. Die Polizei kann sie nicht beschützen, sondern sagt: „You need to go, you need to go!“ (Du musst gehen, du musst gehen!), und bringt sie gegen ihren Willen vom Platz. Obwohl die Situation brandgefährlich war, wollte sie nicht gehen. Sie wollte sich nicht den radikalen Rufen beugen, sondern mit diesen Leuten diskutieren – eine gefährliche, unmöglich erscheinende Mission.

https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1419521110198996994

Opfer trug ein Charlie-Hebdo Shirt

Letzten Sonntag war Hatun Tash wieder am Speakers‘ Corner. Diesmal trug sie ein T-Shirt mit einer berühmten Karikatur des französischen Satire Magazins Charlie Hebdo“ in der sich ein Muslim und ein Charlie-Hebdo-Karikaturist leidenschaftlich küssen mit dem Titel „Liebe ist stärker als Hass“. Charlie Hebdo ist bekannt für seine islamkritischen Karikaturen. Nachdem das Magazin eine Karikatur des Propheten Mohammed veröffentlichte, wurden in dessen Redaktionsräumen 2015 zwölf Menschen von islamistischen Terroristen ermordet. Auf Videomaterial ist zu sehen, wie eine Gruppe von Menschen, darunter Hatun Tash draußen im Regen stehen. Ein in schwarz gekleideter Mann mit Kapuze schleicht sich an der Gruppe vorbei und versucht mehrmals auf Tash einzustehen. Er trifft sie vor allem geringfügig am Kopf. Der Angriff dauert nur wenige Sekunden, der Täter rennt weg. Einzelne versuchen ihn aufzuhalten und hinterherzurennen. Doch der Angreifer konnte entkommen. Tash fiel wenig später zu Boden. Ihre Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich, sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei fahndet immer noch nach dem Täter. In der Nähe des Ereignisortes wurde das Messer des Angreifers gefunden.

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Endet die Diskussionsfreiheit beim Thema Islam?

Hatun Tash ist eine christliche Aktivistin, die wie jede Islamkritikerin per se provoziert. Das Thema Islam ist provokant für muslimische Gläubige. Der Messerangriff auf die junge Frau – die 27 Jahre lang in muslimischen Ländern lebte – zeigt zum wiederholten Mal, dass Islamkritiker um ihr Leben fürchten müssen. Hatun Tash stellt sich jeden Sonntag auf die Straße, um eine Religion, den Islam, zu kritisieren – doch dies scheint nahezu unmöglich. Der britische Politikwissenschaftler Adrian Hilton schrieb auf Twitter: „Wir müssen die Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich verteidigen und dürfen den öffentlichen Platz nicht an diejenigen abtreten, die uns zensieren wollen, um uns einzuschüchtern“.

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Hatun Tash ist kein Einzelfall. Auch in Deutschland leben immer mehr Kritiker unter Polizeischutz, wie der renommierte Politologe Hamed Abdel-Samad. Es reicht aber auch bereits ein kritischer YouTouber wie Amit Arabpour zu sein, der plötzlich im Jahr 2020 zum Ziel von Islamisten wurde. Die Fälle bei denen Kritiker des Islams angegriffen werden häufen sich jährlich – und sie werden immer brutaler.

Der französische Lehrer Samuel Paty musste sterben, weil er seinen Schülern eine Mohammed-Karikatur im Sinne der Meinungsfreiheit zeigen wollte; er wollte mit seinen Schülern über jene diskutieren. Er bezahlte dafür mit seinem Leben, indem er mitten auf der Straße enthauptet wurde. Der Fall Samuel Paty veranschaulichte vor allem die organisierte Aufstachelung zu Hass und Terrorismus, da sein Mord von islamistischen Hintermännern und Organisationen geprägt war.

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Islamisten schwächen unsere Demokratie

Der radikale Islam hat keinen Respekt vor der Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Mehr noch: Beides wird abgelehnt und vollkommen ausgenutzt. Während Islamkritiker aus Angst vor gewaltvollen Angriffen heutzutage nicht mehr auf die Straße gehen und protestieren können, gehen Islamisten auf unsere westlichen Straßen und verbreiten ihre Hassbotschaften auf vermeintliche „Demonstrationen“. Dabei sind gerade Demonstrationen im Westen unsere urdemokratischen Instrumente, um gegen demokratiefeindliche Phänomene wie Extremismus zu protestieren und um damit die Demokratie zu stärken. Heute sind es Islamisten, die mit unseren demokratischen Instrumenten wie diesen unsere Demokratie schwächen – auch weil sie nicht daran gehindert wurden und werden. Als der Lehrer Samuel Paty ermordert wurde, gingen radikale Gläubige und islamistische Akteure auf unsere Straßen in Europa, riefen „Allahu Akbar“, protestierten gegen den Präsidenten Macron, der den Lehrer groß ehrte, und gegen Mohammed-Karikaturen.

Es war ein Tiefpunkt unserer europäischen Demokratie. Und ein noch größerer Tiefpunkt folgte im Mai, als die islamistische Terrororganisation Hamas gegen den demokratischen Staat Israel einen Terrorkrieg zu führen begann: Erschreckend waren die darauffolgenden europaweiten „Demonstrationen“, auf denen radikale Muslime zur Vernichtung Israels und Juden aufriefen – oft von islamistischen Organisationen persönlich organisiert. Der radikale Islam hat gelernt, die demokratischen Mitteln – die er ablehnt – sich zu eigen zu machen: Entweder werden Islamkritiker auf Protesten angegriffen oder die Proteste werden für ein Anheizen der islamistischen Bewegung genutzt – und das funktioniert. Auf der einen Seite werden wichtige Kritiker eingeschüchtert, auf der anderen Seite werden radikale Muslime bestärkt, Gewalttaten zu begehen. Mit unserer Demokratie wird unsere Demokratie geschwächt.

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80 Kommentare

  1. Alles nur Einzelfälle. Der Westen tut alles um sich selbst zu vernichten. Der Islam hat leichtes Spiel. Ein Land kann auch über das Bevölkerungswachstum erobert werden. Bis zum Ergebnis dauert es nur länger. Danach neue Religion, neues Recht, neue Kultur. Völker kommen und gehen, es war schon immer so. 2000 Jahre christlich/jüdische Kultur gehen zu Ende.

  2. Das jetzige Verhalten der westlichen Demokratien gegenüber der laufenden, von uns auch noch dazu finanzierten Islamisierung ist völkergeschichtlich die idiotischste.

  3. Ist das der selbe „friedliche“ Islam, der auch in de für so manchen Toten und viele, viele Verletzte sorgt? Der schnell ist Rechte einzufordern, wenn es aber an Pflichten geht plötzlich ganz schweigsam und zurückhaltend wird? Der ständig „Respekt“ einfordert und für den deutsche Frauen und Mädchen Freiwild sind?

  4. Interessant, dass es in islamischen Ländern so gut wie keine funktionierende Demokratie gibt. Auch ich tue mich mittlerweile schwer, zwischen „Islam“ und dem entsprechenden „-ismus“ zu differenzieren. Ich will es auch gar nicht mehr.

  5. Eine „Demokratie“ die sich so tief bückt, nach einer solchen Demokratie treten viele Schuhe.

  6. „Der radikale Islam hat keinen Respekt vor der Versammlungs- und Meinungsfreiheit.“ Interessant dass CDU,CSU, Grüne, SPD und Linke gleiche Einstellung haben. Genauso wie ihre Unterstützer in Hofmedien.

  7. Aktuell der Anschlag an der Speakers Corner. In Deutschland muß man nur Würzburg erwähnen, die Vergewaltigung eines jungen Mädchens in Leer oder der aktuellste Messermord eines Somaliers in einem Obdachlosenheim in Regen in Niederbayern. Das sind nur einige der Fälle der letzten Tage.

  8. Die größten Feinde der westlichen Demokratien sind allerdings unsere eigenen Regierungen. Nicht nur, dass sie die Coronapandemie schamlos ausgenutzt haben, um uns unsere Grundrechte wie Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit zu nehmen. Es sind auch dieselben Politiker, die diese Feinde der Demokratie ins Land geholt haben. Auf den Anti-Israel-Demos waren im Übrigen die Coronaregeln egal (wie auch beim Christopher Street-Day). Aber wehe einer hat beim Kampf um unsere Freiheitsrechte, um unsere Verfassung, die Maske nicht auf….

  9. Wir – die wissen, dass mit Islam kein funktionierender Staat zu machen ist – quatschen uns u.a. auch hier täglich voll…dabei ist das Rezept einfach: Halt dir die Mohammedaner von der Pelle, halte sie fern von dir, und Du lebst ruhiger und sicherer! Leider hat D immer wieder, auch vor 2015, seine Affinität zum Islam gezeigt: 1ter Weltkrieg (Verbündeter der Osmanen), 2ter Weltkrieg (Himmler: Islam ist eine Heldenreligion)…*würg*:((

  10. „Somalier“ trauten sie sich nach Würzburg nicht zu titeln? Schlimm.

  11. Die Briten sind noch daemmlicher als die Deutschen. Jshrzehntelang wurde Kinder, Frauen Mussbraucht von faschistischen Moslems in Rotherham. Die Polizei, Staat, Aemter wussten es und schwiegen, damit sie nicht als Rassisten betiteln wurden Abschaum, die Islamisten waren und sind immer feiges Gesindel. Nur in Ueberzahl oder gegen Wehrlose spielen Sie die Helden. Beim geringsten Widerstand laufen Sie wie die Hasen. Der Staat ist der Feind des Buerger und Abzocker. Wann endlich werdet ihr das verstehen, ihr Ignoranten

    • Dieser Massenmißbrauch von jungen Mädchen hat nicht nur in Rotherham stattgefunden, sondern in vielen Städten Englands, Täter waren fast ausschließlich Pakistanis.

  12. Ich stimme Ihnen nicht zu.
    Die uns das antun, wissen was sie tun.
    Öffentlichkeitswirksam haben sie auf dem Tempelberg in Jerusalem das Kreuz abgelegt – und der Papst lässt sich die Enzyklika „Fratelli tutti“ vom Großimam der al-Azhar-Universität von Kairo, Scheich Ahmad al-Tayyeb, diktieren.
    Aus.

    • Teils geht es um Theatervorstellungen (Kreuz ablegen etc.), die zur Appeasement-Politik gewisser Staaten gehören – u.a. auch der Bundesrepublik.
      Was Ihre Bemerkung anbelangt, dass die genuin deutschen Islambefürworter um ihre staatszerstörenden Handlungen wissen, mag angehen. Aber andererseits sind Teile der politischen Kaste tatsächlich der Meinung, dass Deutschland „Zuwanderung“ benötigt. An dieser Stelle nenne ich nur das Steuervermeidungsmodell der Frau Mohn (eine sehr „interessante“ Person, schauen Sie einmal in Wiki nach), einer „Busenfreundin“ der Merkel, die Bertelsmann-Stiftung, dann die INSM und :
      https://www.gruene-bundestag.de/themen/integration-fluechtlingspolitik/deutschland-braucht-ein-einwanderungsgesetz
      Es gibt auch gewisse Ökonomen, die auf diesen „Zug“ aufspringen.
      Und diejenigen, welche dieses Katastrophenszenario anscheinend noch nicht in Gänze realisieren, haben aber leicht die Möglichkeit, sich in ein anderes Land zu begeben. „Nach mir die Sintflut“!

      • @Troja: Dazu vielleicht das: „Die etablierten Medien wechselten jedoch nicht von „rechts“ nach „links“, sondern blieben elitär- und wachstumsorientiert. Früher gegen Sozialprogressive, heute gegen Nationalkonservative: Politische Gegner und Helfer wechseln die Rollen, aber das übergeordnete Ziel bleibt gleich.“ https://swprs.org/migration-und-medien/
        Und hinsichtlich der Unterwerfung hat Widmann-Mauz schon ein Papier vorgestellt: https://www.achgut.com/artikel/integrationspolitik_die_freundliche_uebergabe
        Das hat alles schon eine gewisse Ordnung in der Vorgehensweise, wie ich finde.

  13. Wozu nach London blicken? Zwei Vorfälle aus jüngster Zeit in Deutschland:
    Regen, Bayern: 21- jähriger Somali schneidet in Obdachlosenunterkunft 52- jährigen den Kopf ab.
    Der Flüchtling war schon polizeibekannt.
    Leer, Niedersachsen: 18- jähriges Mädchen in Wohnung gelockt und mehrfach von drei Männern ( 18,20,21 Jahre) brutal vergewaltigt. Laut Bild Informationen soll es sich bei den mutmasslichen Tätern um zwei Syrer und einen Iraker handeln.

  14. Es gibt keine Islamisten, sondern nur den Islam. Im Koran selbst wird den Moslems gelehrt in der Fremde, wenn sie in der Minderheit sind, sich anzupassen, bis sie stark genug sind. Da spielen die Strömungen innerhalb des Islams keine Rolle, denn gegen äußere Feinde halten alle zusammen.

    Der Islam ist zuallererst eine Gesellschaftsform (meiner Meinung nach faschistisch), die in direkter Konkurrenz zum Konzept der freien Demokratie (soweit wir das noch haben) steht. Das drückt sich schon in der Umma aus, oder darin, dass im Koran von drei Arten von Menschen geschrieben wird:

    • die Gläubigen
    • Leute des Buches (Christen, Juden)
    • der Rest – nun ja, man kann es ja nachlesen und dann wird auch klar, weshalb Sklaverei nach wie vor im Islam verbreitet ist

    Alleine das eine Vielzahl an Personen in einer Demokratie Personenschutz benötigt, nur weil sie ihrer Überzeugung Ausdruck verleihen, zeugt davon das der Islam in den freien Demokratien massiv bekämpft werden muss.

    Ein wegsehen, ein tolerieren ist nur Ausdruck von Feigheit.
    Leider haben die Sozialisten den Islam als „Feind meines Feindes“ entdeckt und verteidigen ihn, im Kampf gegen die Demokratien, sind aber aufgrund ihres eindimensionalen Denkvermögens nicht in der Lage zu erkennen, dass sie sich selbst den Ast absägen, auf dem sie sitzen.

    • Es gibt sowohl den Islam als auch Islamisten. Der Islam ist die Grundlage ( Religion oder Ideologie sei dahingestellt ), Islamist ist eine Person, die nach dem Islam lebt, Islamismus ist ganz allgemain das Leben nach dem Islam. Siehe auch:
      Ideal – Idealist – Idealismus
      Journal – Journalist – Journalismus
      Kapital – Kapitalist – Kapitalismus
      Habe ich schon in ungezählten Kommentaren erklärt, leider ohne Erfolg.

      • Stimmt. Die Moslems selbst erschweren jedoch eine saubere Abgrenzung massivst, das sollte auch Ihnen bewusst sein.

      • Moslem sein bedeutet nach Islam leben. Man kann die Menschen nicht in zwei Kategorien aufteilen. Islam nicht nach den Regeln des Islam leben ist kein Islam. Und die Regeln finden sich im Koran.

  15. Bitte lassen Sie das Wort radikal vor Islam weg. Es gibt nur einen Islam.

    • Ein bisschen Islam gibt es nicht. Der Angriff auf die Frau ist islamgemäß.

  16. Immer wieder das gleiche Geschätz bei diesem Thema: Radikaler Islam hier, radikaler Islam da. Immer schön politisch korrekt bleiben.

    Dabei gilt: Islam = radikaler Islam = ein politisches Herrschaftssystem!

    Der radikale Islam ist die Regel, nicht die Ausnahme. Die paar säkularen Moslems fallen doch gar nicht ins Gewicht im Vergleich zur aktiv radikalen oder passiv durch Schweigen zustimmenden radikalen Mehrheit. Hier helfen nur konsequente Abschiebungen, wenn man auch weiterhin seine westlichen Freiheiten genießen möchte.

    • Ist alles im Koran zu finden inklusive der Tötungsbefehle.

  17. Der Kern des Problems ist die strukturelle Unfähigkeit der politisch dominierenden linken „Ich“-Menschen, sich in jemand anderes, als sich selbst hinein zu versetzen (…und daher auch alles für gleichartig – wie wertig zu halten. NO PROBLEM – GRENZEN AUF!). Da ist dann einfach eine Wand – eine Situation einer undetektierbaren Überforderung, die an den dummen Vierbeiner vor seinem eigenen Spiegelbild erinnert.

    • Des Papstens Enzyklika „Fratelli tutti“ steht unter „Patenschaft“ eines Moslem, des Großimam der al-Azhar-Universität von Kairo, Scheich Ahmad al-Tayyeb: https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2020-10/fratelli-tutti-papst-franziskus-beobachtungen-enzyklika-sozial.html
      Im www findet man Artikel, in denen Hamed Abdel Samad seine Einstellung zu dem Mann veröffentlicht.
      Und auch dieser Papst kennt die Schriften, die mit der Bibel und insbesondere des Neuen Testamentes keinerlei Übereinstimmung haben.

      • Koran: Nimm dir keine Ungläubigen zu Freunden. Sollte für einen Imam diese Regel ausgerechnet bei einem Papst nicht gelten ?

  18. Es ist schon deutlicher „Allahu akbar“ als Allah ist größer zu übersetzen. Wohlan…

  19. Allein schon eine „Speakers Corner“ wäre bei uns durch die faschistische Antifa nicht möglich!

  20. „Mit unserer Demokratie wird unsere Demokratie geschwächt.“
    Gewisse, in der Politik und Öffentlichkeit präsente Personen lieben es, den Begriff der „offene Gesellschaft“ zu bemühen, um ihre fragwürdigen Handlungen zu begründen. Niemand aus dieser Gruppe scheint jedoch jemals das Buch Sir Karls gelesen zu haben, der folgendes schrieb: (sog. Toleranzparadoxon):

    „Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“

    und Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

    Aus: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde.

    • “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Recep Tayyip Erdoğan
      Man weiß das alles und lässt es dennoch zu.

      • . Daß der GröTaZ für dieses Zitat ins Gefängnis musste – ich meine mich zu erinnern für vier Monate – ist mir bekannt. Er hat sich in diesem Zusammenhang auch sehr öffentlichkeitswirksam inszeniert; es gibt gewollt in den Zeitschriften lancierte Parallelen zu dem GröFaZ.
        . Meine Meinung ist, dass das politische Personal unqualifizierter ist als uns vermittelt wird. Denken Sie nur an Baerbock, Roth, Göring-Eckhard, Wissler u.v.a. Und was die „Physikerin“ anbelangt, dürfte die Sache wohl klar sein. Sie lassen sich von vielen „Fachleuten“ beraten, die auf diese Weise öffentliche Gelder für ihre „Sache“ akquirieren; ich kenne solche „Berater“, Personen aus der Universität in entsprechenden Fachgebieten Instituten usw. Im ersten Moment meint man, tatsächlich einen Herrn Tibi vor sich zu haben…aber nach Jahren kristallisert sich ein völlig anders Bild heraus. Mittlerweile traue ich persönlich keinem Mohammedaner, sei er gemäßigt, sei er vom Glauben abgefallen oder was auch immer. Einmal Mohammedaner immer Mohammedaner.
        Letztlich muss man auch die Verbindungen mancher Stiftungen, NGOs und z.B. auch Politiker zu der „Asyl“-Industrie durchleuchten: viele verdienen sich eine „goldene“ Nase.

  21. Es wird nicht allen gefallen das zu lesen, aber wer „Muslime“ schreibt, hat sich in gewisser Weise den „sich ergebenden“ aus falsch verstandener Respekterweisung schon unterworfen.
    Man sollte besser von Moslems, Mohammedanern oder Islamgläubigen sprechen.

    Hatun Tash wünsche ich gute Genesung und frischen Mut und alles Gute für ihr weiteres Wirken.

    • Danke für diesen Hinweis, den ich zukünftig berücksichtigen werde!
      Ist Muselmane außerhalb der Sprachreglungen der „Unterwerfung“ ? Diese Bezeichnung finde ich vom Klang her am eingängigsten.

  22. Die Sharia und die islamische Tradition schreiben vor, daß Kritiker des Islams getötet werden müssen, genauso wie Menschen, die den Islam verlassen. Der Täter war also kein Islamist sondern ein guter Moslem, der Allahs Willen vollzogen hat. Mohammed hat seine Widersacher ebenfalls grausam verfolgt. Er ist außerdem das Vorbild für alle Muslime. Das wird hier noch richtig lustig.

  23. Solange nur Missionierer und Fanatiker, egal welcher Religion, aufeinander losgehen, ist für mich die Welt in Ordnung.

  24. Islamisten schwächen unsere Demokratie“ …Islamisten tun nur wozu sie hergeholt werden. Werf ich einen Haifisch ins Schwimmbecken, ist nicht der Hai schuld daran Schwimmer zu beißen.

  25. Damit wir von der Gefahr durch den radikalen Islam abgelenkt werden, und den Blick stattdessen auf die vielbeschworene eigentliche Gefahr für unsere Demokratie gerichtet bekommen: Aktuell im ARD eine Sendung über die AfD. Damit der deutsche Michel nicht vergisst: Die wählt man nicht!

  26. Großbritannien ist bunt. London bereits kräfig dunkel-bunt, denn die weißen Engländer sind bereits vor Jahren zur Minderheit geworden. So gleiten denn die Lebensverhältnisse immer stärker in Richtung afroarabischsüdasiatisch ab.
    Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome!

  27. servus ,
    nein – sorry , speakers corner war nie der hort der absoluten
    meinungsfreiheit : die queen , bzw. das engl . königshaus durfte
    nie diskutiert werden .
    und seit ca. 7 jahren gehört der islam auch dazu – das ist
    jedoch bekannt , und das nicht erst durch den verhinderten auftritt
    von Martin Sellner .

  28. Öffentliche Kritik am Islam war immer schon lebensbedrohlich. Da die Kritikern Hatun Tash eine christliche Missionarin sowie eine Apostatin und Konvertitin ist, ist sie natürlich besonders durch die Islamanhänger bedroht.

    • Problem: Die wissen GENAU, dass Hatun Tash recht hat – DAS macht es für die noch viel schlimmer. Denn der Islam ist der größte Feind der Moslems. Das ist hart, aber wahr.

  29. Speaker´s Corner: Eine urdemokratische Tradition, auch von hohem Symbolgehalt, geht zurück auf´s 19. Jahrhundert. Laut Gesetz von 1872 ist dort jede Art von Versammlungen, Reden und Diskussionen erlaubt. Ein Angriff darauf bedeutet die vollständige Ablehnung des modernen und demokratischen Europa sowie der aufgeklärten (und damit zwangsläufig „ungläubigen“) Europäer!

    • … aufgeklärten (und damit zwangsläufig „ungläubigen“) …

      Non sequitur. Bzw.: Auf solche Ideen kommt nur jemand, der Wurzeln der europäischen Aufklärung verkennt. Aber gegen diese Vorurteile redet man wie gegen eine Wand. Abgesehen davon, dass ein großer Teil der Europäer offenkundig nicht aufgeklärt ist, obwohl sie das Christentum/Religion aufgegeben haben.

  30. Islamisten schwächen unsere Demokratie“Viel mehr als durch Islamisten wird unsere Demokratie durch das linksgrüne Netzwerk geschwächt, das unsere Parteien, Presse und Sender im Griff hat.
    Das sind nämlich die willigen Helfer bei der Islamisierung unseres Landes. Das sind diejenigen, die von Immigranten aufgezogene Organisierte Kriminalität sogar noch im Parlament verharmlosen. Das sind diejenigen, die islamistische Gewalt in unserem öffentlichen Runkfunk und Fernsehen vertuschen. Und komischerweise heften sie sich dann noch Titel wie „Verteidiger der Demokratie“, „Schützer der Verfassung“ oder andere verlogene Selbstbezeichnungen an.

    • Genau, am Evros ist Schluss mit Lustig. Nenne den Grenzfluss auch gerne „EUros“. Die Griechen sagen zum Euro auch „Evro“. Gucksdumal auf eine der Banknoten. Sofern du welche hast.

  31. „Der radikale Islam hat gelernt, die demokratischen Mitteln – die er ablehnt – sich zu eigen zu machen … Mit unserer Demokratie wird unsere Demokratie geschwächt.“

    Das hat der radikale Islam nicht erst jetzt gelernt. Schon vor 20 oder 30 Jahren kamen aus der einschlägigen Klientel Aussprüche wie: „Wir werden sie mit ihren eigenen Gesetzen schlagen!“ Und dies passierte öffentlich und folgenlos.

    Peter Scholl-Latour schrieb vor ca. 20 Jahren in „Allahs Schatten über Atatürk“ Folgendes: „Wie gefährlich ist der Islam? war ich immer wieder gefragt worden, worauf ich stets geantwortet hatte, daß ich nicht die Stärke des Orients fürchtete, sondern die Schwäche des Okzidents.“

    Die Schwäche des Okzidents ist die „gutmenschliche“ Blindheit gegenüber der Fehlerhaftigkeit der verbreiteteten internationalsozialistischen Ideologie, vermischt mit naiver Sozialromantik, einem selbstmörderischen Pazifismus und einer ebenso katastrophalen „Toleranz“ für alles und jeden, nur leider nicht für das Recht des eigenen Volkes auf nationale Identität, Selbstbehauptung und Überleben.

    Die Europäer – und allen voran die Deutschen – wollen nur noch „gut“ sein, sie wollen keine Eroberer mehr sein und niemand Fremdem etwas Böses tun (- wäre schön, wenn sie es den Mitgliedern des eigenen Volkes gegenüber genauso handhaben würden -), haben dabei aber komplett vergessen oder besser verdrängt, dass andere keineswegs gut und friedlich sein und auf Eroberung verzichten wollen. Und genau diese Anderen werden zu Millionen (!) ins eigene Land gelockt, in ein Land, dessen Volk jeglicher Selbsterhaltungstrieb, jegliche Wehrhaftigkeit abtrainiert wurden!

    Von einem Extrem ins andere zu gehen, wird für uns letztendlich bedeuten, von einer Katastrophe in die nächste zu stolpern, wenn nicht noch auf den letzten Metern umgesteuert werden kann. Die Geschicke eines Volkes ohne Vernunft leiten zu wollen, wie wir es zumindest die letzten 16 Jahre über zunehmend erleben, kann nur ganz übel enden!

    Diejenigen, die in jeder Sonn- und Feiertagsrede postulieren, man müsse aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, haben selbst überhaupt nichts daraus gelernt und sind auch nicht bereit dazu.

  32. Meine Meinung ist, dass sich die sog. Befürworter und politischen Steigbügelhalter der Muslime in ganz Europa, insbesondere auch in der Bundesrepublik, noch nie ernsthaft mit dem Koran, den Hadithen etc. beschäftigt haben. Wäre das der Fall, wären die Politiker nicht so naiv und töricht, den Einflüsterern der sog. „Religion des Friedens“ in ihrer Umgebung bedingungslos und ständig Zugeständnisse zu machen. Oder werden sie bedroht? Dieses Verhalten rächt sich.
    Leider habe ich den Eindruck, dass bei den Politikern erst ein Umdenken stattfinden wird, wenn ein hochrangiger Politiker selbst persönlich betroffen sein wird. Ich wünsche es niemandem!!!!
    P.S. Dass der Islam die Demokratie bedroht und in der Vorstellung der Ummah (=Theokratie) sie abschaffen will und sogar muss, kann jedermann in den einschlägigen Schriften leicht nachlesen. Demokratie und Islam sind inkompatibel und schließen sich daher gegenseitig aus.

    • Kann nicht sein. Bassam Tibi wurde vor Jahren noch als Berater vorgelassen, seine Idee der Leitkultur der Politik vorzutragen.
      Und seine Idee des Euroislam, den er längst wieder verworfen hat, war auch in aller Munde.
      Ates, Mansour und insbesondere Abdel Samad zu überhören kann nicht sein – zumal deren Polizeischutz 24/7 mehrere Millionen Euro im Jahr kosten wird.
      Bilden Sie sich nur nicht ein, die wüssten nicht, was sie tun. Wiewohl man das damals auch einem andern GröFaZ zugestanden hat.

      • Hallo Kassandra,
        zunächst einmal: Danke für Ihr feedback.
        Irgendwie scheint meine erste Antwort untergegangen zu sein; daher ein weiterer Text (leider habe ich den ersten Antworttext nicht mehr verfügbar).
        Die Idee des „Europäsichen Islam“, den B. Tibi vertrat, ist, wie Sie selbst ausführen, endgültig gescheitert.
        Aber: z.B. ist eine der Doktorandinnen des Herrn Tibi sehr umtriebig, möglicherweise „nicht im Sinne des Erfinders“, s.u.
        https://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/international/vorderer-orient/team/ehemalige/nforoutan.html
        https://www.bim.hu-berlin.de/de/willkommen/
        https://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/
        https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/
        Viele der sog. „Forschungsgebiete“ sind an Universitäten angesiedelt, akquirieren Steuergelder und arbeiten scheinbar „seriös wissenschaftlich“. Ich selbst z.B. habe an einer Universität eine Mohammedanerin erlebt (sie hat sich nicht als solche vorgestellt und zu erkennen gegeben; ihr „Forschungsbereich“ deutete zunächst auch nicht darauf hin). Was ich sagen will: diese Personen haben, wie die „68er“, (s. Trittin, Fischer u.a.) den „Gang durch die Institutionen“ genutzt – übrigens wie die „Grünen“ – um an öffentliche Stellungen, alimentiert durch den Steuerzahler, „unter dem Schirm“ Machtbefugnisse auf vielen Ebenen zu erlangen.
        Heute kann ich Ihnen aufgrund meiner diversen Erfahrungen sagen, dass meine persönliche Meinung folgende ist: Der/die MuselmannIn lügt, wenn er/sie den Mund aufmacht! Das ist meine Erkenntnis aufgrund von persönlichen Erfahrungen und zu meiner festen Überzeugung geworden!
        Wenn Sie, wie ich an anderer Stelle bemerkte, die umtriebigen Aktivitäten z.B. der Bertelsmann-Stiftung, der INSM, auch gewisser Stiftungen (beispielhaft: Antonio-Amadeo-Stiftung, die Stiftung der Grünen -leider – Heinrich Böll Stiftung sowie die unüberschaubaren Soros Kraken-Vereine und diversen NGOs etc. ) berücksichtigen, ist es sehr schwer, sich auf die grundlegenden Ursachen der Probleme zu besinnen. Die Politik u.a. machen es einem Bürger wahrlich nicht leicht…
        Und der Politiker versucht sich unter diesen Umständen leicht exkulpieren ….
        Herr Abdel-Samad ist zu bedauern – er sollte in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht werden, so wie Herr Ghadban auch.
        Frau Ates ist eine Frau; für die Mohammedaner ist sie keiner Erwähnugn wert.
        Was Herrn Mansour anbelangt, kann ich mir z.Zt. keine Meinung bilden.

  33. Was stand sinngemäß auf der ersten Twittermitteilung? „Niemand macht die Muslime schlecht außer die Muslime selbst.“

    • Ja, sie sind sich selbst die größten Feinde. Fernhalten. Bevor sie uns an die Gurgel springen.

  34. Die Angehörigen dieser speziellen „Religion“ kommen nicht einmal mit einer anderslautenden Meinung zurecht. Wie sollen solche Leute in einer moderen Gesellschaft, die auf gewaltloser Zusammenarbeit statt Clandenken und Clangewalt fungiert „integriert“ werden.
    Einschüchterung und Gewalt als gängige „Problemlösung“. Diese Leute sind nicht wirklich umzusozialisieren und damit eine tickende Zeitbombe für jeden Westler. Es reicht wenn diesen Menschen irgendetwas nicht passt.
    Bei vielen der einseitigen Metzeleien durch dieses Klientel waren die Opfer „nur am falschen Ort“ um bestialisch ermordet zu werden. Sie hatten sich nichts zu Schulden kommen lassen.
    Merkels Migration: Unnütz, kaum bezahlbar und gefährlich.

    • Die haben meistens nichts zu verlieren: Job, Haus, bürgerliche Existenz… die gehen nach dem Knast genau in das Leben zurück, aus dem sie kamen: Flüchtlingsunterkunft oder kleine, vom Staat bezahlte Bude. Vorher betüdelt, nachher betüdelt. Und wenn sie abgeschoben werden sollen, werfen sich noch ein paar „Aktivisten“ dazwischen, um es zu verhindern.

  35. Glauben ist freiwillig, das konnte man sogar von den Römern lernen, sie mochten es nur nicht, wenn Religion als politische Waffe benutzt wird, oder im Verborgenen gehalten wird. Das war ihnen suspekt – so wie das Christentum. Da Glaube freiwillig ist, sollte er NIEMALS in den politischen Alltag Einzug halten, oder als Unterdrückungswerkzeug angewendet werden. Das alles macht der Islam. Er wird nachdrücklich nach außen getragen. Bauwerke wie die Moscheen kamen lange nach den byzantinischen Tempeln oder Kirchen, sie wurden übernommen, wie nachbetonierte Zelte. Glocken gab es in ganz alten Kirchen und Kathedralen nicht, die 4 Türme wurden als Glockenersatz zum „Bet-Befehl“ gebaut. Geschlechter (Gender) streng getrennt. Ergo gehören die alten Kirchen und Kathedralen bei mir zum Kulturerbe, nicht aber die Moscheen. Es ist einfach nicht zu vergleichen. Egal, ob ich die Institution Kirche mag oder nicht. Religion ist freiwillig, und sollte auch nicht in die Schulen einziehen. Und nichts sollte Menschen aufhetzen oder bekehren – und Kopftücher sind auch Religionsmerkmale. Sie wurden in meiner Kindheit auf dem Feld zum Zwecke des Staubschutzes locker umgebunden. Warum können sich unsere Politiker nicht mal ansatzweise an das Grundgesetz halten? Religionsfreiheit heißt nicht, daß man sie als Waffe gegen die Gastgeberländer einsetzt, und das ist hier eindeutig der Fall! Es muß eine Moslem-Quote her, und beim Asyl auch eine Geschlechterquote. Das muß man sagen dürfen im Zeitalter der Quäl-Quoten…..

    • Aber wir dürfen unsere Religion gefahrlos abwählen.“

      Bei der Klimacoronareligion wäre ich mir da nicht ganz so sicher.

  36. Wir brauchen eine wehrhafte Demokratie und das darf soweit gehen, dass auch eine Religion aus Europa verbannt werden muss, wenn sie unsere Werte und Regeln missachtet und und stattdessen terrorisiert.
    Wo sind die Imame, die diesen feigen Anschlag verurteilen? Wenn es zu spät ist, dann kommt der große Katzenjammer – also wohin will dieser Islam?

    • Die werden für ihre Religion lügen – Stichwort: Taqīya

      Finanzielle Strafen werden dann hinterher vermutlich ohnehin von den üblichen Terrorfinanzierern aus Saudi Arabien, den Emiraten oder der Türkei übernommen.

    • Ja, klare Kante zeigen bei denen, kein appeasement.

  37. Die Demokratie ist die Macht des Volkes. Sind diese Leute denn das Volk oder dessen Eroberer?

  38. Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft (D.J. Kennedy ) Wir sind auf dem ,,besten“ Wege.

  39. Kann mir mal jemand sagen, wie es ihr geht? Ich hab den Text nur überflogen, ich kann sowas nicht lesen, sonst werd‘ ich wütend

    • Die Engländer ernten die Früchte ihrer islamophilen Politik. Das Land ist eh am Ende. Nichts ist dort noch irgendwie „europäisch“ und das hat mit dem Ausstieg aus der EU absolut nichts zu tun.

      Failed Empire.

  40. Diese Frau kann von Glück reden, dass sie nicht lebensbedrohlich verletzt, oder gar ermordet wurde. Unsere Meinungsfreiheit und christlichen Werte werden nur noch von wenigen mutigen Menschen verteidigt.Die müssen dann um ihr Leben bangen und benötigen Polizeischutz. Es herrscht Krieg gegen uns. Und unsere westlichen Politiker tuen nichts, um uns vor diesen radikalen, fanatischen Islam Anhängern zu schützen. Da werden nur Reden geschwungen, statt solche gefährlichen Islamisten wegzusperren oder noch besser endgültig abzuschieben.
    Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit wird weiter Hass gepredigt und zur Gewalt aufgestachelt. Es wird nicht lange dauern, bis es wieder ein Attentat oder Terroranschlag geben wird.Unser liberales Rechtssystem hat dem wenig bis nichts entgegen zu setzen. Aber gerade in Deutschland sind die verantwortlichen Poliker blind auf diesem Auge. Da wird sich nur auf den Kampf gegen Rechts konzentriert. Es ist einfach nur noch zum Verzweifeln.

    • … christlichen Werte …

      Es sehe aber auch nicht, was die ständig beschworenen christlichen Werte noch wert sein sollen, wenn eine Gesellschaft das Christentum faktisch nicht mehr praktiziert. Da liegt doch der Hund begraben. Und das merkt man auch in der Politik inzwischen ganz genau.

      • Christliche Werte sind m.E. in der überwiegenden Anzahl der Gesellschaft sehr wohl vorhanden (nicht nur das 1. Gebot), aber sie zielen vmtl. eher auf die vielen Kirchenaustritte bei den Amtskirchen, vor und besonders auch nach der Ablegung der christlichen Kreuze der beiden Vorsitzenden am Tempelberg.
        Wenn Sie faktisch-praktiziertes Christentum meinen, meinen Sie damit den sonntäglichen Besuch in den Gotteshäusern der Amtskirchen?
        Ein christlicher Glaube ist nicht an den Besuch von katholischen oder evangelischen Kirchen gebunden und auch nicht die persönliche Ansicht von Predigten verinnerlichen, diese Zeiten rechne ich anderen Epochen und Machtverhältnissen zu.
        WERTE, christliche/ethische/aufklärerische und Menschlichkeit allgemein, dürften schon seit sehr vielen Jahrzehnten vor allem durch verantwortungsvolle Eltern übermittelt worden sein, jedoch nur bis zu einer gewissen Zeit, als andere Stellen meinten, hier meinungsbildend wirken zu müssen.

      • … Ein christlicher Glaube ist nicht an den Besuch von katholischen oder evangelischen Kirchen gebunden …

        Da widerspreche ich. Christentum ist ganz wesentlich an den Besuch von Messe/Gottesdienst und Kirchlichkeit gebunden, sonst ist es keines. Wovon Sie reden, sind allgemeine, humanistische Werte, die vom Christentum abgeleitet sind. Aber wir merken doch alle, dass diese Werte immer mehr unter Beschuss stehen.

        Wenn Sie faktisch-praktiziertes Christentum meinen, meinen Sie damit den sonntäglichen Besuch in den Gotteshäusern der Amtskirchen?

        Genau das meine ich. Es gibt viel zu kritisieren an den Kirchen, keine Frage. Aber allein in dem Begriff „Amtskirche“ steckt die für das „aufgeklärte“ Europa typische Ablehnung von althergebrachten Institutionen. Und das macht Europa schwach. Wir hätten übrigens weniger Theater mit den „Amtskirchen“, wenn sie von den Christen mitgetragen würden und den Herren (und Damen, ich will ja nicht ausschließend sein als Katholik) Pfaffen klare Ansagen machten.

  41. Auch hier Psychische Störung, Schuildunfähig?
    Das wäre alsolut sicher, wäre di Tat in Deutschland verübt worden.
    Das bedeutet eine Zerstörung der bisherigen Freiheit und Kultur zumindest
    von Westeuropa

  42. Man selbst mag diese Art von Artikeln einfach nicht. Es sei nur angemerkt.

    • Dann lese man halt TAZ, Spiegel und gucke Fernseh.

      • Herrliche Replik!

  43. Die Islam-Gewalt hat schon seit Jahren jede weitergehende kritische Diskussion des Islams aus der Öffentlichkeit vertrieben. Wer es dennoch tut, braucht Personenschutz. Wer es ohne Personenschutz tut, muss anonym bleiben. Wer es ohne Personenschutz nicht-anonym tut, dem Gnade Gott. Die gedruckte Presse ist seit den Mohammed-Karikaturen gewarnt und hält den Mund. Die Polizei ist weitgehend machtlos.

    Der Skandal ist nicht die Gewalt des Islams, denn sie gehört zu ihm. Der Skandal ist, dass der Westen es geschehen lässt.

    • Der „Westen“ lässt es nicht nur geschehen, er fördert es auch noch durch die Verharmlosung der Taten, das Inschutznehmen der Täter und die Verhöhnung der Opfer durch Ignorieren oder dem Zulassen von Hass und Hetze gegen die Opfer des Islams.
      Ich bin und möchte niemals Teil dieses „Westens“ sein. Dieser neue „Westen“ verachtet alles, was den alten Westen ausgemacht hat.

    • „Die Polizei ist weitgehend machtlos.“ Diesen Eindruck habe ich durch die Videos bei gewissen Demonstrationen aus Berlin (vor allem auch während der Abstimmung im Bundestag hinsichtlich Grundgesetz und Infektionsschutzgesetz) ganz und gar nicht und wenn ich mir Videos aus Australien ansehe, ebenfalls nicht. Die einzelnen Polizisten und Polizistinnen Vorort haben vermutlich sicherlich nicht die Macht, aber die Hierachie endet wohl in einer politischen Ebene und ich bin sicher, dort könnte man, wenn man denn wollte…

      Im Artikel heißt es: „Die Polizei kann sie nicht beschützen, sondern sagt: „You need to go, you need to go!“ (Du musst gehen, du musst gehen!), und bringt sie gegen ihren Willen vom Platz…“
      Sie schreiben: „Der Skandal ist nicht die Gewalt des Islams, denn sie gehört zu ihm. Der Skandal ist, dass der Westen es geschehen lässt.“
      „der Westen“ ist mir zu groß, ich lebe in Europa und zähle dazu durchaus auch Ost-Europa und ich habe noch nicht von ähnlichen Vorfällen z.B. in Ungarn oder Polen gelesen.
      Ist es nicht zuletzt auch die Bevölkerung, die es (auch durch ihr Wahlverhalten) zuläßt, daß, anstatt außerhalb der MSM leicht zu erkennende Realitäten noch immer Ideologie und wirklichkeitsfremde Vorstellungen von „Weltrettung“ durch ein zunehmend verarmendes Europa das Leben der Menschen in diesem relativ kleinem Kontinent bestimmt?

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