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Plagiatsprüfer Stefan Weber

Auch bei Habeck abgeschrieben – „Fund legt nahe, dass Frau Baerbock das Buch nicht selbst geschrieben hat“

von Redaktion

25.07.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Annalena Baerbock hat systematisch Textbausteine aus dem neuen Buch von Robert Habeck für das ihre übernommen. Das ist nicht nur gerade innerparteilich peinlich für die Kanzlerkandidatin - Plagiatsjäger Weber vermutet, dass nun doch mehr Ghostwriting im Spiel war, als behauptet.

Der Plagiatsprüfer Stefan Weber hat neue problematische Stellen aus Annalena Baerbocks Buch „Jetzt“ veröffentlicht. Demzufolge hat Annalena Baerbock in ihrem Kapitel über Bildungspolitik vom ebenfalls neu erschienene Buch von Robert Habeck „Von hier an anders“ abgeschrieben. Weber veröffentlichte eine entsprechende Grafik, die die Stellen belegen:

Ein Zufall sei Weber zufolge auszuschließen. Auch das bei vergangenen Plagiatsdiskussionen immer wieder von Seiten der Grünen angeführte Argument vom „identischen Wording“ innerhalb der Partei, weist Weber zurück – er habe nach sorgfältiger Prüfung festgestellt, dass sich in Robert Habecks Buch „nicht einmal ein Halbsatz“ aus dem Grünen Programm finde. Weber urteilte über die beiden Bücher: „Das Buch von Herrn Habeck ist in jeder Weise vorbildlich, das von Frau Baerbock in keiner Weise.“

Diese Funde sind insbesondere deshalb brisant, da sie mehr über Methode verraten, mit der das Buch produziert wurde: Hier wurde ein Text systematisch paraphrasiert und übernommen. Für Weber lege das nahe, „dass Frau Baerbock das Buch nicht selbst geschrieben“ habe, sondern sich stattdessen auf Ghostwriting verlassen habe.

Weber veröffentlichte ebenfalls inhaltliche Fehler in Baerbocks Buch. Vertreibung und Umsiedlung von Menschen in der DDR schrieb sie der Bundesrepublik nach 1990 zu.

https://twitter.com/antiplag/status/1419071137762488320?s=21

Insgesamt liegen jetzt über 50 Plagiatsfragmente vor. Weber vermutet, dass sich ein Collage-Muster für alle Teile des Buches, die nicht vom Ghostwriter stammen, bestätigen wird. Mit einem abschließenden Bericht ist noch deutlich vor der Wahl zu rechnen.

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100 Kommentare

  1. Das Thema ist eigentlich abgehakt.
    Baerbock hat nicht den Charakter, den Fleiß und die Wahrhaftigkeit für das Amt eines Bundeskanzlers. Mit der richtigen Selbsteinschätzung würde sie die Kandidatur zurückgeben. Frau zu sein reicht nicht für das Amt.

    • Unterstellen Sie etwas Merkel all die von Ihnen genannten positiven Eigenschaften, die dieses hohe Amt EIGENTLICH erfordert? Dieser total inkompetenten charakterlosen Person verdanken wir den stetigen Niedergang unseres Landes. Mal sehen, was nach ihr kommt. Mir schwant nichts Gutes. Annalena wäre nur eine Fortsetzung der verfehlten Merkelpolitik mit etwas anderen Mitteln und einer noch armseligeren Sprache.

  2. Jeden Tag, den Gott werden lässt, zeigt, dass Annalena im Böckeschießen wirklich Weltklasse ist. Mit dem Schreiben hat sie es allerdings nicht so. Macht aber nix in Doofland, so lange sie als künftige Kanzlerin ihren Namen korrekt unter alle möglichen Papierchen kritzeln kann, die uns verpflichten, eine weitere Million „Verfolgte“ bei uns aufzunehmen und leistungslos zu alimentieren. Auch die Südländer brauchen noch ein paar Milliarden zur Finanzierung ihrer Luxusrenten mit Mitte 50. Wo ist das Problem? Lenchen setzt auch unter dieses „Abkommen“ ihre markige Signatur. Doch stopp. Soweit wird es wohl doch nicht kommen. Denn nach all dem Gelüge in punkto Biographie sowie den täglichen Neuigkeiten über nicht deklarierte Einkommen wird vielleicht selbst dem naivsten Grün-Wähler auffallen, dass sie mitnichten die Richtige für das hohe Amt ist. Oder doch nicht? Egal. Selbst wenn Robärt ihr im letzten Augenblick noch die Zügel aus den Händen winden sollte, wird sich nichts zum Positiven wenden. Auch Konkurrent Laschet lässt nichts Gutes erahnen. Eine von ihm angeführte Regierung mit Habeck als Finanzminister und Vizekanzler!. Bei diesem Gedanken geht mir der Hut hoch. Für Annalena wird sich aus lauter Dankbarkeit für ihr Engagement auch noch ein Ministerium finden. Sie, die große Sprachkünstlerin, als Außenlena und irgend eine andere grüne Witzfigur für das Innenressort. Denkbar wäre auch eine Beteiligung der Es Pe De. Und da könnte die hochkompetente und charmante Saskia Esken als Wirtschaftsministerin punkten. Warten wir’s ab. Manchmal wird der schlimmste Albtraum Wirklichkeit. Denke ich an Deutschland bei Tag, bin ich um meinen Verstand gebracht. Bei Heinrich Heine endete der böse Traum wenigstens noch am Morgen nach dem Aufwachen. Gratia dei nobiscum.

    • Ich könnte ihren Worten noch sehr viele „Lobeshymnen“ auf die Dummheit, oder sagen wir einfach Dreistigkeit der sogenannten „Spitzenpolitiker“ „unserer“ Parteienlandschaft singen, wobei die Farbe zweitrangig bliebe, denn bis auf wirklich ganz wenige sind alle durch die Bank aus dem gleichen Holz, dumm, dreist, raffgierig und unehrlich!.
      Nun haben sie Frau Kobold und Herr Nichtswisser angesprochen, wenn man ehrlich ist zwei besonders perfekte Exemplare der Rot-Grünen Bildungspolitik.
      Aber auch die rheinische Frohnatur Laschet steht den beiden ja nicht wirklich nach im Bestreben Fettnäpfe zu benutzen, selbst die andere Riege der Polithasardeure hat es da manches mal schwer mit zu halten.
      Sie haben ja treffende Worte gefunden, damit sollte alles gesagt sein!.

  3. Eins noch. Bärbock-Artikel sind zur Zeit meine absoluten favorites. Anspruchslos, eindeutig, amüsant und regelmäßig zur Rubrik Erfreuliches gehörend. Wann, sage ich, kann man sich schon so preiswert echauffieren und sich so unzweifelhaft auf der Seite der Guten und Gerechten wähnen?

  4. Baerbock ist von der Mathematik her gekommen:

    Aus

    I. Gut paraphrasiert ist halb gewonnen

    und

    II. Gut abgeschrieben ist halb gewonnen

    hat sie logisch gefolgert, wenn sie beides macht wird sie Kanzlerin… Eigentlich ein geistreicher Ansatz, hätte ich ihr gar nicht zugetraut.

  5. Zumindest bei der Auswahl ihres Ghost-Writers hätte ich ihr mehr zugetraut. Genüged Einkünfte hat sie ja eigentlich.
    Das sie selbst bei der „Personalauswahl“ immer noch patzt, spreche ich ihr jegliche Eignung als Kanzler:in ab.

  6. Man sollte Baerbock zu gute halten, dass sie wohl hier aus der Not eine Tugend gemacht hat. Die menschenverachtenden Systemumbauphantasien der grünen Ökofaschisten ist ja nicht wirklich vernünftig erklärbar. Aber sie müssen ja immer wieder aufs Schild oder bei Baerbock ins Buch. Da man nix neues vorbringen kann, muss irgendwie ja immer wieder auf den selben Unsinn zurück gegriffen werden. Er wird ja nicht besser, weil er von Habeck ist.

  7. Aktuell kostet Annalena Baerbock die von Grün*Innen sonst gerne verabreichte bittere Medizin der Wokeinquisition. Sie hat auf einem Schularbeitsblatt das N-Wort benutzt! Hat Robert Habeck am Ende auf der Schultoilette gekifft? Hat Armin Laschet zu eng Stehblues getanzt, ohne eine schriftliche Einverständniserklärung von seiner Tanzpartnerin einzuholen? Hat Söder als 14-jähriger heimlich Schwarzbier getrunken? Trug Olaf Scholz früher Dreadlocks, ist also der cultural appropriation schuldig? Vielleicht merken die politisch korrekten Moralwächter eines Tages, dass es Irrsinn ist, Menschen Fehler aus der Teeniezeit vorzuhalten? Bezeichend ist, dass Baerbock nicht darauf verweist, dass es lange her ist und wir alle mal „Fehler“ machen. Nein, sie kriecht vor dem Wahn zu Kreuze.

  8. Das kommt halt davon, wenn man sich eines Ghostwriters bedient, die sich anbieten wie Sauerbier, anstatt sein eigenes Hirn einzuschalten und es so zu beschreiben, wie es einem gerade einfallt.

    Vermutlich hängt es mit dem geistigen Tiefgang zusammen und der Zeitknappheit, denn wer etwas schaffen will, egal ob ein Buch schreiben, ein Bild malen, eine Figur erstellen oder sonst schöne Sachen zu machen, der muß sich in der Regel mit solchen Dingen ausgiebig befassen oder ein Naturtalent sein und das ist nicht jedem gegeben und deshalb bedient man sich solcher Kräfte, was aber doch sehr fragwürdig ist, insbesondere für die eigene Befindlichkeit, denn der Ehrenwerte besteht als Selbsterzeuger auf seine eigene Kreativität und läßt nicht schnöde für sich arbeiten, zumal es auch eine Form der inneren Zufriedenheit darstellt oder zur Hölle werden kann, wenn man die Themen nicht beherrscht.

    Die Auftragsarbeiten bei Dissertationen sind auch so langsam aus dem Ruder gelaufen und ist man früher noch dabei erwischt worden, dann war es eine Katastrophe, danach kam die Phase des Rücktritts mit gleichzeitiger Aufwertung und ohne Entschuldigung und nun sind wir in der Endphase angekommen, wo betrügerische Manipulationen nur noch als Versehen erklärt werden und man macht weiter als wäre nichts geschehen.

    Diese Art der Unkultur ist der geistige und sittliche Verfall einer ganzen Gesellschaft, wo alle Werte über Bord geworfen werden und eine große Sinnlosigkeit entsteht, die im übrigen den täglichen Bemühungen um Amt und Würde entgegensteht und trotzdem den Zerfall der Gesellschaft begünstigt und das werden sie noch zu spüren bekommen, wenn der menschliche Kopf nur noch eine leere Hülle ist, der eigentlich als Zentrum allen Tuns gedacht war, was den meisten mittlerweile völlig egal ist, hauptsache es macht Spaß im ewig erklärten Dauerurlaub.

  9. Schön, dass Herr Weber weiter macht. Gut aber auch, dass er Habecks Buch prüft und für in Ordnung befindet. So widerlegt er das Image des Grünenhassers, das ihm manche fälschlicherweise andichten wollen.

  10. Frau Baerbock ist die Scharlatanin der Nation!
    Sie sollte dahin gehen, wo sie hingehört: z.B. nach London zu den mangelhaft ausgebildeten ‚VölkerrechtlerInnen‘, mit denen sie kumpelhaft zu unwesentlichen Dingen des Alltags schwadronieren kann.

  11. Nun hat sie das „verbotene Wort“ gesagt. —— Das kann nur ein sofortiges Parteiausschlussverfahren nach sich ziehen.

  12. Baerbock kann nicht Kanzlerin werden. Sie hat „N***r“ gesagt und will das jetzt auch noch zensieren lassen. Wenn dieses Wort so verletzend ist u n d sie selbst das „N-Wort“ als verletzend versteht, ist sie doch untragbar. Immerhin trägt sie selbst den Anspruch vor sich her, dass wer immer wo immer in welchem Zusammenhang auch immer „N***r“ sagt untragbar ist und deshalb aus ihrer Partei ausgeschlossen werden muss. Eine Bundeskanzlerin, die so unüberlegt plappert – das geht gar nicht, Mit Verletzungen der Menschenwürde, und das soll das „N-Wort“ ja sein, spaßt man nicht und eine Bundeskanzlerin muss sich jedenfalls bewusst sein, was sie sagt.

  13. Man muss nur mal ihren Twitter-Kanal ansehen. So viel Zeit hat die gar nicht, das alles selbst zu schreiben.

    • Da kann Palmer Rücktritt und Ausschluss fordern. Im Heuchler Stall der Doppel Moralisten stinkt es zum Grünen Himmel.

    • Furchtbar! Da sollten alle Al-Wort, die unsere gute deutsche Sprache so schlimm finden, endlich das ABC Gestammel sinnvoll mit dem G-Wort beenden. Sonst gibt nur noch unverständliche Texte oder nur noch leere Seiten. Wobei die leeren Seiten oft noch der bessere Teil bestimmter Lektüre wären.

  14. Zitat von ihrer Webseite:

    In Brandenburg ist es sehr schön.

    Es gibt viele Seen und viel Wald.

    Ich gehe gerne 

    mit meiner Familie spazieren.

    Ich frage mich gerade, ob sie auch dafür einen Ghostwriter beauftragen musste und wo der dann wohl abgeschrieben hat? Vielleicht von einem Klassenaufsatz einer Hauptschule in Berlin Neukölln?

    • Könnte man vermuten, aber wenn man ihr in ihren Reden und sonstigen Verlautbarungen zuhört, dann merkt man sehr schnell, das dieses Niveau ihrem schwach ausgebildetem IQ sehr deutlich nahe kommt.
      Und von Habeck wird sie das auch nicht abgekupfert haben, denn wenn er schreibt ist es ein geschliffener Stil, schließlich ist er nicht dumm und ein echter Dr. der Philosophie!.

      • Jetzt baut mal nicht so den Habeck auf. Der schreibt vielleicht im Gegensatz zum Schnatterlieschen das Wort „Philosophie“ richtig, das macht ihn aber noch lange nicht zum geistigen Bruder von Aristoteles und Kant. Mit der Berufsbezeichnung „Schweinemelker“ seitens seiner Parteigenossin ist er schon ganz gut umschrieben. Dass er das so einfach hingenommen hat, der bekennende Deutschenhasser, spricht Bände.

      • Von Habeck abschreiben wäre schwierig, denn der denkt zwar manchmal schwurbelig, aber er denkt selbst. Andere Liga. Zumindest intellektuell. Okay, ist jetzt nicht so schwer.

  15. Das mit der „leichten Sprache“ hat die schon länger auf ihrer Hohmpäidsch, aber das mit der untergehenden Sonne sollten ihr mal Luisa und Greta genauer erklären.
    Wenn nämlich (meist bei Capri, also während Annalena das so benannte Eis genießt) die rote Sonne im Meer versinkt, verdampft wegen der Gluthitze des Gestirns jede Menge Wasser, und das verbindet sich irgendwie zu Treibhausgas (vermutlich in Zusammenhang mit Morgen- oder Abendstern, da müsste man mal Forschende fragen), jedenfalls kommt davon die Ebbe, weil Wasser ja dann weg ist.
    Den Morgen darauf regnet das Wasser über Hochwassergebieten oder fließt aus überdüngten Güllebauernfeldern wieder ins Meer, darum gibt es dann Flut, wegen der täglich in Bangladesch oder auf den Malediven Millionen Menschen ertrinken.

    Darum hüpfen wir ja jeden Freitag, damit die Erde dadurch etwas von der Sonne entfernt wird und nicht mehr so viel Schaden anrichten kann.
    Die Sonne als solche ist ja ohnehin männergemachtes Menschenwerk, es wurden viele Menschen ihr zu Ehren geopfert und auch Kriege sind ohne sie nicht denkbar (in „Soldat“ steckt das lat. „sol“, Sonne, hat Robert erklärt), darum sollte die Erde, solange sie nicht fortgehüpft werden konnte, mit grünem Aluminium von schädlichen Strahlen abgeschirmt werden. Ein reicher Onkel in Übersee soll da schon entsprechende Pläne handgeklöppelt haben.

    • Ein Brüller, die Welt erklärt mit „einfacher Weltsicht“.

  16. Wer liest schon noch Bücher, oder stellt sich die noch ins Regal?
    Ist mir viel zu gefährlich, man stelle sich vor, der die das Nachbar schaut spontan (Kontrollbesuch) zum Quatschen vorbei und erhascht dabei einen Blick auf einen Klassiker, wie eines dieser gefährlichen Pippi Langstrumpf Bücher, die Bibel, oder noch schlimmer, ein Sarrazin.
    Ende, Aus, Schlu CO2-Speicher

    • Das schöne hier im Forum ist die Tatsache, daß viele Gedanken ineinander fließen und nahezu an jeder Ecke neue Überlegungen oder Anregungen gegeben werden und das ist doch mehr als interessant, wenn man so in die Gedankewelt anderer eintauchen kann, die aus der Motivation heraus sehr unterschiedlich sein können und gerade das ausmachen, was man ansonsten als linken Einheitsbrei bezeichnet.

      Bücher im Regal sind im übrigen ein Zeichen der Neugierde und da die Interessen recht unterschiedlich sein können und auch die Sortierung durch außere Einflüsse, wie z.Bsp. Erbschaften, die Sammlung erweitern können könnte das zu falschen Schlüssen führen und ist nichts anderes als eine kleine Bibliothek von Ansammlungen jeglicher Art, über deren Sinn und Unsinn man sich trefflich streiten kann.

      So sind bei älteren Semestern auch noch Bücher vorhanden, die dem damaligen Zeitgeist entsprachen und „Mein Kampf“ ist eines der verfehmten Werke, was zur Unkultur erklärt wurde und nichts anderes darstellt als die Worte eines Egomanen, der das seltene Glück hatte, seine Gedanken auch umsetzen zu können, aber am Ende dann doch zu Recht kläglich gescheitert ist, mit allen schrecklichen Auswirkungen die dabei entstanden sind.

      Auch hat man damals der alten Heldensagen, wie z.Bsp. den Nibelungen gefröhnt und ein dreibändiges Werk aus der damaligen Zeit hat mich als Kind nie losgelassen und wurde dann sogar zum Synonym für spätere Ausführungen in den Leserspalten, so hat es die Begeisterung ausgelöst, was aber nichts mit den 12 Jahren des Unrechts zu tun hat, sondern einfach eine sagenumwobene Darstellung mit äußerst theatralischem Inhalt dargeboten hat.

      So ist eine kleine oder große Bibliothek immer der Ausdruck von geistigem Wissensdurst, wobei man nicht unbedingt Rückschlüsse über die Titel und die Autoren ziehen kann, denn der Urgrund kann Interesse sein, aber auch Wissensaneignung um der Gesamtfrage begegnen zu können und das kommt eben nur bei solchen Leuten vor, die auch alles was im Regal steht auch gelesen haben, denn die sind eben Freigeister und bilden sich aufgrund des Sammelsuriums ihre eigene Meinung und das ist doch nicht schlecht, auch wenn mal ein schlechtes Buch oder Autor dabei ist, was immer vorkommen kann, je nachdem wie man es sehen will.

      • Chapeau!

  17. Wäre es nicht möglich, daß in der rot-grünen Blase alle in den selben Phrasen denken und schreiben? Daß deren Formulierungsfähigkeit sich in einem bedingten Reflex erschöpft, der auf definierte Schlüsselwörter vorgestanzte, immergleiche Satzfragmente bereithält?

    • Dieser gute Erklärungsansatz gilt sicher für die meisten mündlichen „Beitrage“ aus dieser Ecke, dürfte aber im Falle des Buches auch wieder an seine Grenzen stoßen. Hier ist tatsächlich einfach nur direkt abgepinnt worden.

    • Man kann wirklich nur froh sein, dass diese versammelte und konzentrierte Kompetenzlosigkeit in alle Richtungen über diesen Umweg für alle schon fast sinnlich erfahr- und erfassbar geworden ist.

  18. Annalena ist völlig abgetaucht. Wir werden zwar auf allen Medien-Kanälen damit zugeschmissen, Grün, Grün, Grün zu wählen, seltsamerweise fällt da aber nicht mehr der holde Name Baerbock. Im Spiegel sollte sie als verfolgte Unschuld dargestellt werden, aber so recht wissen will das keiner mehr. Der Name Baerbock ist kontaminiert.

    Übrigens, von der schwedischen Schulschwänzerin, der man die Kindheit gestohlen hat, hört man auch nix mehr. Gut, dass der Papa noch eine Atlantiküberquerung auf einem geilen Karbon-Rennsegelboot für umme hat machen dürfen. Und das arme Zopfmädel musste in der Bahn an der Tür auf dem Boden hocken. Trotz des gesponserten erster Klasse Tickets. Was für eine peinliche und verlogene Geschichte. Auch das Thema ist wohl durch. Die letzten 3 Jahre sind für die Medien eigentlich doch nur noch zum Schämen, was sie da für peinliche Nullen hochgejubelt haben. Wenn sie mal ehrlich wären…

    • „Was erlaubt ihr euch?“ das Beste was ich von dieses Mädchen aus Schweden gehört habe! Das andere, deutsche Mädchen (m/w/d) von den Grünen versucht erneut das, was sie in der Schule so besonders gut konnte. Alle anstrahlen. Dann wird einem vergeben. Nur in diesem Fall hängen Leben davon abhängen wer Kanzler wird. Zugegeben, die Vorgängerin/ m/d ist auch angetreten die Welt zu retten, nichts geringeres.
      Doch was ihre Vorgängerin als einziges geschafft hat, sind ihre Wähler ( Bis auf die Günstlinge) und wirklich nichts von dem, was sie vorgebetet hat.
      Oh! Hab ich vergessen, Merkel hat das höfische Regierungshandeln wieder eingeführt ( Füße küssen) , oder wer mich kritisiert, dem hetze ich den ÖRR auf den Hals.
      Wieviel Kanzler/inen dieser Leitungsklasse verträgt Deutschland?

    • Natürlich wird Baerbock nicht mehr eingeladen. Die Grüne Wahlkampfzentrale hat dazugelernt. Je mehr öffentliche Auftritte, desto mehr merkt man, wie ungebildet diese Person ist, Stichwort „Kobold“ etc. Selbst dann wenn der ÖRR sie hofiert.

  19. „Mit einem abschließenden Bericht ist noch deutlich vor der Wahl zu rechnen.“

    Bitte nicht zu deutlich! Michel und Micheline haben ein kurzes Gedächtnis…

  20. Ich weiß nicht. Habecks Geschreibsel ist nicht origineller als die Klassenarbeit eines Untertertianers, welcher aus dem Gedächtnis das Tafelbild des 68er-Sozialkundelehrers in sein Aufsatzheft übertrug.
    Daß Baerbock diese Platitüdensammlung in „ihr“ Buch einfließen ließ (egal ob selbst oder von Lohnschreiberhand), macht die Sache allerdings noch peinlicher.
    Jedenfalls ist das das übliche linksgrüne Geschwätz. Zu Kaisers Zeiten waren Schulen finanziell weit weniger gepolstert als die heute in der Buntrepublik, zeitigten aber wesentlich besseren Bildungserfolg.

  21. Annalena Baerbock und Robert Habeck….die kritischen medien wie hier TE sollten die beiden mal bei den „hörnern“ nehmen…beide schreiben bücher wobei jeder weiß das dafür bäume sterben müssen….beide tragen gerne schwarze sachen wobei jeder weiß das diese die umwelt bei der herstellung extrem belasten…beide sind realtiv reich und haben hohe einkommen wobei jeder weiß das je mehr wer hat und verdient er auch viel mehr die umwelt und das klima belastet…..HIER sollte man beiden mal extrem auf die finger schauen und entsprechend berichten…UND auch den anderen wohlhabenden/reichen mal den öko-spiegel vor augen halten…vieleicht wachen diese dann auf denn wenn der ÖKO wahn so weiter geht werden gerade die reichen und schönen verzichten müssen…dann wars das mit der yacht und dem koi-teich hinter der villa!

  22. Der Beurteilung der Persönlichkeit der Annalena Baerbock wird man nur gerecht werden, wenn man den Begriff der Pseudologie in die Beurteilung mit einbezieht.

  23. Zumindest hätte man ihr, aufgrund der vielen geklauten Passagen, doch Belesenheit zubilligen müssen. Die Aneignung fremder Gedanken setzt schon voraus, dass man geschickt ins richtige Regal greifen und die passenden Register ziehen kann. Wenn das jetzt so sein sollte, hat sie es vielleicht nicht einmal gemerkt – – – und der Verlag nicht und das Lektorat nicht und auch sonst niemand, dem man ein Buch vor Druck in die Hand drückt. Ein professioneller Gostwriter hätte sie vor diesen eklatanten Fehlern gewarnt. Vielleicht wäre es eine Zitatensammlung geworden, etwas dass Frau B. leitet und inspiriert – das wäre in Ordnung gewesen. Seltsame Angelegenheit. So seltsam, dass es nicht einmal einem absoluten Laien passiert wäre.

  24. Beim „Schweinehirten“ abkupfern? Beim alten weißen Mann? Wie tief kann man sinken.

  25. Das überrascht mich jetzt nicht mehr wirklich. Es sollte doch mittlerweile klar geworden sein, dass die Kunstfigur „Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN“ ein reines PR-Konstrukt von vorne bis hinten ist.

  26. Was Baerbock da abgeliefert hat mit dem Buch ist eine Frechheit. Dass die meisten Promis sogenannte Ghostwriter einsetzen, ist mir schon lange bekannt, da ich im Verlagswesen arbeite. Aber sich so schamlos an der Arbeit andere zu bedienen und in dem Umfang abzuschreiben. Dies zeugt von einer Arroganz und Moral, die ihresgleichen sucht. Dazu kommt ihre Lügerei bei der Vita. Wenn diese Frau deutsche Bundeskanzlerin werden sollte, dann ist es eine Verhöhnung aller seriösen Autoren und aller Frauen, die sich aufgrund eigener Leistung und Qualifikationen nach oben gearbeitet haben.

  27. Das wäre sicher der Bringer. – Aber wie kommen Sie darauf, Schwabenwilli?

  28. „…dass Frau Baerbock das Buch nicht selbst geschrieben hat““ daran hatte ich nie einen Zweifel. Selbst mit der Auswahl ihrer Ghostwriter scheint sie überfordert zu sein. Und die will Kanzlerin werden, da kann sich jeder vorstellen, wie die Auswahl ihrer Berater sein wird.

  29. Ein Statement pro Tag, am besten vor der Tagesschau, wäre mir recht.

  30. Einen schönen Sonntag wünsche ich!
    Könnte man ein Büchlein daraus machen.Kann mir gut vorstellen das es sich gut verkaufen würde.Literatisch wertvoll,oder so!
    Mein Vorschlag dazu wäre.Den Erlös eine guten Sache zukommen zu lassen.

  31. Parteiämter, Wahlkampf, öffentliche Auftritte und Talkshows, nebenberuflich noch Mutter von zwei Kindern.. War eigentlich klar, das sie gar keine Zeit hat, selbst noch ein Buch zu schreiben (das sie uns aber so verkauft)

  32. Kann es sein, dass der Ghostwriter ihr absichtlich ein fettes Ei ins Nest gelegt hat? Und kann es sein, dass der Ghostwriter auf Weisung der Gegner Baerbocks innerhalb der Partei gehandelt, er gar durch die Partei vermittelt worden ist. Er sitzt sicher im Sattel, sein Name wird nirgendwo erwähnt und sein Copy-And-Paste-Werk trägt allein den Namen Baerbocks. Wäre die Dame so intelligent, wie es ihr Lebenslauf von sich gibt, äh, gab, hätte sie den Text einfach mal durch Google laufen gelassen, bevor sie ihn zum Druck freigegeben hat. Aber nicht einmal dazu war genügend Gehalt im Oberstübchen.

  33. Baerbock ist eine waschechte Hochstaplerin, die mit viel krimineller Energie einen Weg ins Kanzleramt sucht.
    Auch wenn die Grünen sich nach Aussen bedeckt halten und Einigkeit postulieren, will ich mir gar nicht vorstellen, was hinter den Kulissen abgeht.
    Denn eines ist klar: Versaut haben es allesamt.

    • Die Grünen haben Baerbock mit 98% zur Kanzlerkandidatin gewählt. Jetzt können sie überlegen, was sie damals falsch gemacht haben. Die Medien hatten auch ihren Einfluss ausgeübt. Spiegel und Stern brachten Baerbock auf dem Titelblatt. Mit der Wahl von Baerbock auf dem Parteitag schossen die Zahlen für die Grünen noch vor die der CDU/CSU. Jetzt brechen die Zahlen ein und keiner weiß, wo es endet. Mich wundert, dass sich vor der Wahl niemand dafür interessiert hat, ob Baerbock Leichen im Keller liegen hat.

  34. für mich sind beide verlogen….das sitzt der ober grüne doch kacke dreist in schwarzen klamotten da…da auf dem bild…In den 80er Jahren strich ein nachhaltiger Textilkonzern die Farbe Schwarz aus seiner Produktion. Schon damals galt sie als giftigste Textilfarbe mit immensen Auswirkungen auf unsere Umwelt – und das ist sie bis heute. https://www.stern.de/neon/vorankommen/nachhaltigkeit/chemie-in-textilien–warum-schwarze-kleidung-die-giftigste-von-allen-ist-8524916.html

  35. Seien wir ehrlich: Bei den Grünen ist ohnehin nichts echt. Sie verkürzen Kompliziertes, dichten Unpassendes um, erfinden frei, falls eine Vorlage fehlt, kopieren Gescheitertes und fügen noch eine große Portion Bildungsmangel hinzu. Das eine solche Partei in den Parlamente zu finden ist, sagt leider auch viel über den Zustand von Teilen der Gesellschaft aus.

  36. Dass Annalenchens kognitive Fähigkeiten nicht ausreichen, um sich ganz allein ein Buch aus den Rippen zu leiern, konnten sich sicher viele denken. Dass sie ihren Kumpel abkanzelt als Schweinehirten, oder Kuhflüsterer, oder was auch immer und sich dann seine „Fähigkeiten“ zunutze zu machen (milde ausgedrückt) dürfte nicht weiter überraschen, für sie selbstverständlich, weil sie ein Mädchen ist.

  37. Das grundsätzliche Problem bei Kanzlerkandidatin Baerbock ist doch, dass es immer wieder Menschen gibt, die man vor sich selber schützen muss.
    Und Frau Baerbock, die von sich glaubt, eine geeignete Kanzlerin sein zu können, gehört offensichtlich zu diesen Menschen.
    Es ist daher unverantwortlich von ihren maßgeblichen Unterstützern, sie in diese Position gehievt zu haben und nach allen inzwischen eingetretenen Kalamitäten weiterhin an ihr festzuhalten.

  38. Wenn man bedenkt wie ungebildet AB ist und sie studiert hat, was ja ein Abi voraussetzt, scheint es mit dem deutschen Schulsystem nicht weit her zu sein.

  39. Habecks Buch ist zwar plagiatsfrei, was aber nicht heißt, dass der Inhalt richtig wäre und die seiner Meinung nach zu ziehenden Konsequenzen logisch wären.
    Was mich an diesen OECD-Vergleichen immer ärgert, ist die Voraussetzung „Viel Geld hilft viel“. Die Bildungsausgaben in diesen OECD-Vergleichen sind immer relativ zu einer Einkommensgröße eines Landes; ich meine es wäre das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner.
    Wir kennen es aus dem normalen Leben: Je weniger Geld man im Monat für den eigenen Unterhalt zur Verfügung hat, desto größer ist der prozentuale Anteil der Ausgaben an den Grundbedürfnissen Wohnen und Essen.
    Dasselbe gilt auch für Länder und den Ausgaben für Bildung. Natürlich sind in einem Land mit höherem BIP pro Einwohner auch die Personalausgaben höher, aber es lässt sich nicht 1zu1 übertragen.
    In Deutschland wird mit einem bestimmten Anteil am BIP ein Bildungsangebot X erreicht. Um in Portugal dasselbe Bilddungsangebot X zu erreichen, müssen die Ausgaben im Verhältnis zum niedrigerem BIP/Einwohner größer sein.
    Wenn Deutschland bei den Ausgaben „im Durchschnitt“ liegt, ist das viel.
    Das Hauptproblem liegt aber nicht im Geld sondern in den Unterrichtsinhalten und deren Vermittlung. Wenn ich (geboren 1967, heute 54 Jahre alt) auf meine 13 jährige Schulzeit zurückblicke, dann sind wir gefühlt 80% auf den Römern herumgeritten, vom Mittelalter und von Napoleon haben wir auch etwas mitbekommen. In der Oberstufe ein halbes Jahr nur Israel (hier wurde alles positiv dargestellt. Eine Vertreibung der Palestinenser kam gar nicht vor).
    Die Vorstellung, Geld wird fast alles richten, ist falsch und dient nur der Aufstachelung der Armen.

    • ist das ansich nicht „witzig“….das die 2 ober grünen bücher schreiben wobei jeder weiß das bücher unsere umwelt uo das klima extrem belasten….heuchler sind das für mich mehr nicht

    • Naja, manchmal sind die Vergleiche der OECD schon richtig
      „“Demnach können künftige deutsche Rentner im Schnitt nur 51 Prozent des derzeitigen durchschnittlichen Nettoeinkommens erwarten. Im OECD-Durchschnitt liegt das Rentenniveau bei 63 Prozent. Schlechter als in Deutschland sieht es nur in Mexiko, Polen, Chile, Großbritannien und Japan aus.“ 
      https://www.oecd.org/germany/PAG2017-DEU-DE.pdf

  40. Wo ist die gehypte Kanzler*inkandidat*in der Grün*innen eigentlich?
    Untergetaucht?
    Ich hab schon lange nichts Aktuelles mehr von ihr gehört oder gelesen! Wird sie versteckt? Versteckt sie sich?
    Was ist das denn für eine Kanzler*inkandidat*in von der man vor der Wahl nichts hört?
    Warum wird sie nicht in ganz viele Talkshows eingeladen? Da kann sie dann ganz viel und ausführlich erzählen, was sie (oder eben andere) so plant für die Zukunft des „Landes“ (ohne das böse „D-Wort).

    • Wahrscheinlich nimmt sie sich an Biden ein Vorbild….

  41. Wenn du schon beim intellektuellen Leichtgewicht Habeck glaubst abschreiben zu müssen. Sagenhaft.

  42. AB kann zur Recht darauf spekulieren, dass das Thema rechtzeitig vor der Wahl uninteressant wird. Wird es ja jetzt schon. Und da das Langzeitgedächtnis der Wähler kurz ist, zudem nach anderen Themen gesucht wird, die man richtig gut hochkochen kann, wird im September kaum einer noch um die ganzen Täuschungen wissen. Und viele wird es nicht dauerhaft interessieren, dass AB keinen vernünftigen Abschluss hat.

  43. Welt online: (Baerbock) „Unterqualifizierteste Kandidatin, die je für das wichtigste Amt nominiert wurde“. Die Unterstützungsfront in den MSM beginnt zu bröckeln.
    Ebenso schlimm: die grünen Strippenzieher im Hintergrund, die so einen schriftlichen Schwachsinn verzapfen oder noch schlimmer: es bewusst in die Welt setzen. Nonstop Nonsens ist wieder da!

  44. Diese Frau ist doch selbst ein Plagiat, ein unkomplettes Versatzstück aus sämtlichen Irrtümern des post-vernünftigen Zeit(un)geistes.

  45. Frau Baerbock wollte auch so ein schönes Buch haben wie Kollege Habeck. Ich bin sicher, hätte sie nur gewollt, hätte sie auch die Zeit zum Schreiben gefunden. Aber das war ihr zu langweilig, Talkshows machen mehr Spass. Vielleicht hätte sie das Buch beim besten Willen auch nicht selber schreiben können. Als Kanzlerin hätte sie sich alle Texte auch von Ghostwritern schreiben lassen können. Kurz und gut, sie ist für solche Ämter (Ministerin oder gar Kanzlerin) ungeeignet.

  46. Ne ne, die Annalena hat sich nur so schnell in fremder Leute Bücher eingearbeitet, dass sie danach voll im Stoff stand und eben mehr oder weniger wörtlich das Gleiche dachte und schrieb, was die auch schon so geschrieben hatten.
    Wobei, bei den gezeigten Stellen hat sie sogar Sätze umgestellt, war wohl zu simpel, was der Kühemelker da vorgetexten hatte. Der gleiche Sülz ist es eh immer wieder: mehr Steuern, um das überfütterte Sozialsystems weiter zu mästen und „Gleichheit“ zu erreichen.

    • Ob sie auch aus habecks Kinderbücher abgeschrieben hat

  47. Der Plagiator

    Bin ich auch kein recht Gescheiter,
    so habe ich doch keinen Stich,
    mit Plagiieren kommt man weiter
    plagiieren kann auch ich.

    Habe dabei keine Nöte,
    klaue von der besten Sorte,
    nehm‘ als Quelle gleich ‚mal Goethe,
    von Heinrich Faust die letzten Worte.

    Ein Sumpf zieht über Deutschland hin,
    verpestet alles, was errungen,
    den faulen Pfuhl bald abzuzieh’n,
    steht auf ihr Alten und auch Jungen.
    Hat uns gekostet schon Billionen,
    können jetzt nicht mehr sicher wohnen.
    Grün der Filz, furchtbar die rote Herde,
    sind immer noch die Geißel dieser Erde.
    Als Geile ihres Wahns boshaft
    wird ausgelöscht, was Deutschland einst geschafft.
    Im Innern einst ein paradiesisch Land,
    die rote Flut jetzt außer Rand und Band.
    Und wie sie rast, Macht zu erringen,
    Gemeinheit eilt, die Freiheit zu bezwingen.
    Ja, diesem Sinne sind sie ganz ergeben,
    doch ist der Weisheit letzter Schluss:
    Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
    der täglich sie erobern muss!

  48. Für den Doktor hatte die Dame ja keine Basis, also schreibt man ein Buch, äh lässt das erstellen. Wer solche Bücher kauft hat meiner Meinung nach viel zu viel Geld. Daher wohl auch der Wahn unserer Politik die Steuern regelmäßig zu erhöhen?

  49. Annalena Baerbock war für mich schon vor den Skandalen eine dumme an Selbstüberschätzung leidende Person. Mich hat nichts von dem was die letzten Wochen über sie veröffentlicht wurde überrascht, weil es einfach in das Bild passte. So ist auch Habeck für mich nicht die hellste Kerze auf der Torte. In jedem Fall kaum geeignet, um die künftigen Probleme in Deutschland nur annähernd zu lösen. Die Grünen sind nicht regierungsfähig und sollten auch auf den Oppositionsbänken nur in einer sehr kleinen Anzahl vertreten sein.

  50. Ich habe so eine Idee, wie das Buch erstellt wurde: der Ghostwriter hat eine App, in der lauter Zitate gesammelt sind. Der Auftraggeber ruft die App auf und „tindert“ die Zitate, indem er sie nach rechts oder links wischt. Sind für die angestrebte Anzahl der Seiten ausreichend Zitate gesammelt, drückt man den „Fertig“-Knopf und der Autor kann beginnen.

  51. Wenn der Teufel scrabbelt!

    ROBERT HABECK
    ROBER HABECK
    ROBER ABECK
    ROBE ABECK
    ROB ABECK
    ROBABECK
    OBARBECK
    OBEARBCK
    OBAERBCK
    BAERBOCK

    • Hat der Teufel doch gut gemacht. So bleibt uns ein grün- Kanzler*in möglicherweise doch erspart. (Vielleicht hat er auch Annalenas Buch als mephistophelischer Geist gleich mitgeschrieben, als Annalenas Pudel)

  52. Stammt denn wenigstens der Titel des Buches von ihr?

    • Nein, der von ihr vorgeschlagene Titel “ Was ich im Internet fand“ stiess auf wenig Gegenliebe …

  53. Wenn Frau Baerbock auch nur einen Funken Anstand hätte, würde sie sofort alle politischen Ämter niederlegen. Die GRÜNEN, als selbsternannte Moralinstanz, haben sich selbst entsorgt. Ehre und Wahrhaftigkeit? Fehlanzeige. Und dann vom hohen Ross der moralischen Überlegenheit auf andere herabschauen. Erbärmlich.

  54. Eigentlich kann es mit dem Bildungsgrad der Baerbock nicht sehr weit her sein, wenn diese kein Buch allein zu schreiben imstande ist.
    Schließlich bewirbt sich diese Person nicht als Sekretärin im BK Haus, sondern als Kanzlerin/er!

  55. Dass Baerbock abgeschrieben hat, wo sie war finden konnte, ist überhaupt keine Frage. Ihre Behauptung, sie habe das Buch geschrieben und nicht ihr Zuarbeiter als Ghoastwriter, der habe sie nur interviewt und sie dann diese Interviews für ihr Buch verwendet, erscheint immer unglaubwürdiger, allerdings nur dann, wenn man Baerbock entlasten will, weil man ihr diese Dummheit und Dreistigkeit nicht zumuten will, wie dieses Buchprojekt in Szene gesetzt wurde.
    Wie dem auch sei, für Baerbock wäre es ein kleiner Schritt auf ihre Kandidatur zu verzichten, um Habeck den Vortitt zu lassen. Nach 2 Wochen wäre diese Angelegenheit medial gegessen und die Grünen könnten im September mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein paar Punkte mehr herausholen. Habeck kann natürlich Baerbock zu diesem Schritt nicht auffordern, dass muß Annalena ganz alleine machen. Ihr Charakter und ihre grandiose Selbstüberschätzungen werden diesen geschickten Schachzug allerdings verhindern.

  56. Baerbock scheint wirklich wie eine Kreation aus der Retorte zu sein.
    Wie ein Golem – ein hohles Gefäß angefüllt mit Zetteln, die andere schrieben und ihr als Schrittmacher, Auftrag u. Leitung dienen. Ohne diese Eingaben von außen mutiert sie wieder zum einem geistlosen, brabbelnden Klumpen Lehm.

  57. Äh, „identischen Wording“? Was ist das den für ein grünes Ding.

  58. Wir waren, wenn ich mich erinnere, schon so weit, anzunehmen, dass nach der „Auseinandersetzung“ mit dem Ghostwriter Teile aus Baerbocks Entourage die Erstellung des Buches übernommen hätten. Bei dem Gedanken, dass dieser Verein mit in das Kanzleramt ziehen und dann Baerbocks Reden schreiben könnte, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

  59. LEUTE, DIE SO UNBEDARFT SIND

    wie diese beiden, und die sollen selbst ein Buch schreiben? Wer das glaubt, der glaubt wohl auch daran, dass Weihnachtsmann und Osterhase am selben Tag kommen.

  60. … tja, Schwabs ‚Young Global Leader‘ sind für nix zu gebrauchen aber zu allem fähig.

  61. Also sind in dem Buch wahrscheinlich drei Viertel abgeschrieben und der Rest ist gelogen. Das ist ja eine ganz tolle Einstellung, die da dahinter steckt.

  62. „Weber vermutet, dass sich ein Collage-Muster für alle Teile des Buches, die nicht vom Ghostwriter stammen, bestätigen wird.“ – Ein sagenhafter Satz. Unbezahlbar. – Super Mann, dieser Stefan Weber.

    • Sie kann sich selbst darstellen. Das kann sie wirklich meisterhaft!

      • Nein.Kann sie nicht!
        Auch ohne abschreiben ist sie nicht glaubwürdig.
        Ein Satz von ihr langt und die Fassade fällt zusammen.

      • Edelsachse, es kommt bei dem, was Josefine oben gesagt hat, auf Sie leider gar nicht an. Nicht einmal ein winziges Bisschen. Sie sind da vollkommen außen vor. – Tagen Sie es wie ein edler sächsischer Mann!

  63. Dass das Buch nicht von ihr geschrieben wurde, ist inzwischen hinreichend erwiesen. Es fehlt dem Buch an epochalen Baerböckchen Ideen irgendetwas „verendenden“ zu wollen, an der ihr so eigenen sehr, sehr einfachen Sprache und auch an der Fäkalsprache zur Abrundung inhaltsleeren Geschwätzes.
    Sollte sich jetzt der Robert nicht brüskiert zu Wort melden, könnte man glatt annehmen, er habe an den neuerlichen Passagen aus seinen Buch mitgewirkt.
    Dieses „Buch“ ist eine Beleidigung für alle, die schon einmal einen Text eigenhändig verfasst und veröffentlicht haben. Es ist eine Frechheit, dass es überhaupt noch verkauft wird. Es ist an Arroganz nicht zu überbieten, wenn der Verlag bereits über eine 2.Auflage mit Quellverzeichnis fabuliert. Hatte ich schon gesagt, dass ich aus diesem Verlag kein einziges Buch mehr kaufe; entweder protegieren sie solch dummdreisten geistigen Diebstahl oder deren Lektorat ist mit absolut unfähigen Personen besetzt. Kleinere Sachen kann man ja mal übersehen, aber 50 teils grosse Passagen aus teils schnöden Zeitungsartikel?
    Und hatte schon gesagt, dass ich keine Person im wichtigsten Amt dieses Landes sehen will, die sich nicht einigermassen eloquent und fehlerfrei artikulieren kann, bisher nichts geleistet hat, von Sachthemen spricht wie … von der Farbe und die nicht ein „Bessersein als andere“, sondern eine Mummuquote den Weg ebnet? Nein? Dann sage ich es jetzt – und ACAB will ich da auch nicht sehen.

  64. Aber sie hat doch sicher die Buchstaben in dem Buch selber ausgemalt…

  65. Ist doch so klar wie dicke Kloßbrühe, dass bei der Mehrzahl der von Politikern veröffentlichten Bücher Ghostwriting im Spiel ist. Mal verdeckt mal offen. Die Vorsichtigen geben ihren Ghostwriter als Co-Autoren auf dem Titel an. Diejenigen, die geil auf Imagegewinn sind, verschweigen ihn. Zu Letzteren gehört Baerbock. Ihr ganzes Leben ist eine Form der Hochstapelei. Mehr scheinen als sein, so ist ihr Motto: Ich Völkerrechlerin, Du Kuhhirte. Und wie bei allen Hochstaplern drehen sie immer weiter an der Schraube, je mehr Zustimmung sie erfahren. Bis der Schwindel aufgedeckt wird. Für Deutschland gerade noch rechtzeitig. Oder?

    • Die Grünen und ihre Anhänger werden das in ihrer Verblendung gar nicht registrieren.

  66. Hat hier wirklich jemand geglaubt, daß diese Darstellerin, die meint, Zwei Drittel seien mehr als 75%, dieses Buch selbst geschrieben hat?

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