Deutschland erlebt seit Jahren einen sprachlichen Bildersturm. Zu diesem gehört, dass immer mehr Begriffe mit dem Verdacht belegt werden, einen rechtsextremen Inhalt aufzuweisen. Man möge von ihnen deshalb besser die Finger lassen, so die Botschaft. Dies hat Konsequenzen für diverse gesellschaftliche Debatten, zu denen die Frage der nationalen Identität der Deutschen gehört.
Seit der Wiedervereinigung von 1990 weist der Diskurs eine erhebliche Schieflage auf. Damals bestand Klarheit: „Wir sind ein Volk.“ Dies bezog sich auf die geteilte deutsche Kulturnation, die in einem gemeinsamen Staat erneut zusammengeführt wurde. Derzeit ist dagegen nicht einmal mehr klar, was dieses „Volk“ auszeichnet, ja was Deutschland in identitärer Hinsicht bedeutet. In Politik und Medien ist eine ausgeprägte Distanzierung vom Eigenen zu beobachten. Bis in die Staatsspitze ist diese Haltung verbreitet. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mehrfach demonstriert, dass er mit dem Ursprung des deutschen Nationalstaates, dem 18. Januar 1871, vor allem negative Gefühle verbindet.
Unterhalb dieser Ebene gibt es skurrile Handlungen und Äußerungen, die oft zwischen Unwissen und Oikophobie changieren. Unvergessen ist die empörte Reaktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach dem Sieg bei der Bundestagswahl von 2013 ihrem Generalsekretär Hermann Gröhe ein schwarz-rot-goldenes Winkelement entriss. Dem Liedermacher Heino ist Rassismus vorgeworfen worden, weil er für seine Tournee 2021 einen angeblich problematischen Titel gewählt hat: „Heino goes Klassik – Ein deutscher Liederabend“. Migranten könnten sich ausgeschlossen fühlen. Und von der Basis der Grünen war jüngst wortgewaltig zu vernehmen, dass das Wort „Deutschland“ aus dem Titel des aktuellen Programms der Partei für den Bundestagswahlkampf verschwinden müsse – es werde „negativ assoziiert“.
Ohne Zugehörigkeit kann es keine Freiheit geben
Patriotismus als heikles Thema
Die Meidung von Themen mit nationaler Identität kommt der Bundesregierung nicht ungelegen. Nach anfänglichem Zögern hat sie sich schon vor Jahren entschlossen, die Gesellschaftspolitik aus einer multikulturellen Perspektive zu betreiben. Ziel ist, die gewachsene deutsche Kulturnation durch eine Willensnation zu ersetzen, womit für die deutsche Linke ein Traum wahr würde. Er wird seit den Kulturumbrüchen von 1968 wach gehalten und ist von Philosophen wie Jürgen Habermas frühzeitig argumentativ unterfüttert worden. Die alte Nation wurde diskreditiert – wie auch jene ins Abseits gerieten, die an ihr festhalten wollten. Ohne nennenswerten Gegenwind konnte das Regenbogenschiff somit ungehindert zu neuen Ufern segeln.
Wer Derartiges behauptet, dem wird vorgehalten, Anhänger einer Verschwörungstheorie zu sein. Die These lässt sich gleichwohl solide belegen. Die Bundeskanzlerin betont ganz offen, dass Deutschland ein „Integrationsland“ werden solle. In ihrer Amtszeit ist der Bevölkerungsanteil jener Menschen in der Bundesrepublik, die einen Migrationshintergrund im weiten Sinne aufweisen, von 18,6 Prozent (2005) auf 25,6 Prozent (2019) gestiegen.
Dies hängt natürlich mit der Flüchtlingskrise zusammen, aber nicht nur. Das am 1. Januar 2000 in Kraft getretene Staatsangehörigkeitsrecht hat seine rot-grüne Ausrichtung am Ius soli (Geburtsortsprinzip) behalten; auf den Schutz der Grenze wurde bereits vor der Völkerwanderung von 2015 verzichtet. Dadurch ist es zu einer kontinuierlichen illegalen Einwanderung gekommen; und anstatt diese Missstände abzustellen, arbeitet das Bundeskanzleramt an Bleibeperspektiven auch für politisch nicht Verfolgte. Gewöhnungseffekte haben dazu geführt, dass der tägliche Verfassungsbruch im öffentlichen Leben zur Randnotiz geworden ist.
Angela Merkel und das Meinungsklima in Deutschland
Inhaltlich sind solche Behauptungen natürlich unsinnig. Richtig ist der folgende Satz: „Wir alle sind die Bevölkerung.“ Der Begriff „Volk“ muss dagegen als eigenständige Kategorie aufgefasst werden.
So zählt nicht jeder Mensch in Deutschland zum im Grundgesetz definierten Staatsvolk (rechtswissenschaftliche Dimension). Ebenso wenig gehört jeder, der in der Bundesrepublik lebt, zum historisch und kulturell verstandenen Volk (sozialwissenschaftliche Dimension). Sichtbar wird bei solchen und ähnlichen Aussagen der politischen Führung eines: Je nebulöser die Inhalte des Begriffs „Volk“ im Verständnis der Menschen werden, desto einfacher lassen sie sich neu konstruieren.
Was ist das Volk?
Das Ausmaß des Projekts, eine von den historischen Wurzeln der Deutschen losgelöste Willensnation aufzubauen, lässt sich vor allem durch einen sprachlichen Vergleich verdeutlichen. In der Geschichte der alten Bundesrepublik waren die Begriffe „Nation“, „Volk“ und „Vaterland“ noch sehr gebräuchlich. Wenn ihre Inhalte heute als antiquiert gelten, dann vor allem deshalb, weil sie in der alten Fassung mit einem Identitätsverständnis verbunden werden, das dem Projekt des Aufbaus einer multikulturellen Gesellschaft im Wege steht.
Was die einstigen politischen Größen der BRD unter Volk, Nation und Vaterland verstanden, weicht von den Identitätsvorstellungen ihrer Nachfolger weit ab. Kurt Schumacher, von 1946 bis 1952 Vorsitzender der SPD, sagte mit Blick auf den Deutschlandvertrag von 1952: „Wer diesem Generalvertrag zustimmt, hört auf, ein Deutscher zu sein!“
Bundeskanzler Konrad Adenauer erklärte 1962 in einem Interview: „Die Deutschen sind Deutsche, die Franzosen Franzosen, die Niederländer Niederländer. Jeder will sein Vaterland behalten mit seiner Kultur, Geschichte und Sprache. Keiner kann verlangen, dass die berechtigte Eigenart aufgegeben wird.“ Bundeskanzler Willy Brandt warb im Bundestagswahlkampf 1972 mit einem patriotischen Slogan: „Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land.“
„Berechtigte Eigenart“
Bundespräsident Richard von Weizsäcker schrieb 1985: „Die Tatsache, dass ich Deutscher bin, durchdringt mein Leben auf vielfältige Weise, ob ich mir dessen bewusst bin oder nicht. Die deutschen Traditionen der Geschichte, des Geistes und der Kultur, der Gefühle, des Glaubens haben meine Geschichte, meine Kultur, meine Gefühle und meinen Glauben mitbestimmt.“ Bundeskanzler Helmut Kohl hatte zwei Jahre zuvor im Bundestag erklärt: „… es gibt nur eine deutsche Nation. Ihre Existenz steht nicht in der Verfügung von Regierungen und Mehrheitsentscheidungen.“ Nach der Wiedervereinigung endeten viele seiner Ansprachen in patriotischer Form: „Gott segne unser deutsches Vaterland.“
(K)ein Volk von Untertanen, Flüsterern und Denunzianten
Blickwinkel „Überfremdung“
Wer sich ausschließlich als Europäer versteht oder vor allem in städtisch-kosmopolitisch geprägten Milieus verwurzelt ist, wird dieser Entwicklung wohlwollend gegenüberstehen. Er übersieht, dass es auch ein grundgesetzlich und völkerrechtlich verbrieftes Recht auf die nationale Identität des Einzelnen gibt, die unter Bedingungen kontinuierlicher Überfremdung kaum gelebt werden kann. Darüber empörten Linken sei entgegengehalten: Laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 2001 ist es vollkommen legitim, im Zeichen hoher Zuwanderung expressis verbis das Thema „Überfremdung“ zu diskutieren.
So sah es auch der heutige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble in seinem Buch von 1994. Geradezu prophetisch mahnte er: „Wenn eine große Zahl den Eindruck von Überwanderung und Überfremdung hat und sich das auch noch mit sozialen Problemen mischt, dann kann leicht Fremdenhass entstehen. Oder allgemeiner ausgedrückt: Man darf die Menschen nicht überfordern, wenn man Toleranz bewahren will.“
Desgleichen bewertete Altbundeskanzler Helmut Schmidt die Multikulturalisierung Deutschlands 2004 kritisch: „Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. […] Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er-Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“
Deutschland heute: „Nur ein schlechtes Gewissen ist ein gutes Gewissen“
Problemfeld innere Sicherheit
Die geplante Willensnation ist aus der Perspektive der inneren Sicherheit ebenfalls kritisch zu sehen. Im Vergleich zur Kulturnation weist sie ein chronisches Sekuritätsdefizit auf, das im schlimmsten Fall zur Überforderung auch eines starken Leviathans führen kann. Was der Aufbau von Parallelgesellschaften bedeutet, lässt sich nicht nur an den Araberclans in deutschen Großstädten ablesen. 2015/2016 förderte eine Umfrage zutage, dass 47 Prozent der in Deutschland lebenden Türken der Aussage zustimmen: Die „Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die [der] Gesetze des Staates, in dem ich lebe“.
Die Einwanderung in die Bundesrepublik ist zudem zu großen Teilen aus einem Kulturkreis erfolgt, der Israel und dem Judentum feindlich gegenübersteht. Für den Mittleren Osten und Nordafrika wurden Abneigungswerte von 74 Prozent gemessen (Westeuropa: 24 Prozent). Dass daraus nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht etwas folgt, ist im Mai 2021 deutlich geworden. Bundesweit kam es infolge des militärischen Schlagabtauschs zwischen der Hamas und Israel zu Protestaktionen radikaler Muslime. Vor der Synagoge in Gelsenkirchen skandierte die Menge: „Scheiß Juden!“ Es ist daher nicht einmal mehr besonders provokativ, wenn in generalisierender Form prognostiziert wird: Je multikultureller die deutsche Gesellschaft wird, desto verfassungsfeindlicher und antisemitischer wird sie.
Im alles dominierenden „Kampf gegen rechts“ merken die derzeitigen medialen und politischen Eliten offensichtlich gar nicht, dass sie aus den „Erfahrungen von Weimar“ nur wenig gelernt haben. Sie sehen sich als moralische Avantgarde, die zu wissen glaubt, was gut für die Deutschen ist. Scheitert das Projekt, will es wieder einmal niemand gewesen sein.
Hier gleichen sich die verschiedenen politischen Systeme, die in den letzten 150 Jahren in Deutschland erprobt worden sind.
Martin Wagener, Kulturkampf um das Volk. Der Verfassungschutz und die nationale Identität der Deutschen. Olzog edition im Lau Verlag, 512 Seiten, 26,00 €.
Öhm, das muß man sich mal vorstellen. Da ist man zum Beispiel in einem anderen Land im Urlaub oder auf Montage und wird dann gefragt „woher kommen Sie, welche Nationalitat haben Sie?“. Und anstatt dann zu antworten und sagen „ich bin Deutscher“, muß man dann antworten „ich bin gebürtiger Willensnationaler“. Wobei hier dann „Willensnationaler“ auch im Ausweis und Reisepaß eingetragen zu lesen wäre.
Wenn man in diesem besten Deutschland, welches wir jemals hatten, denkt es kommt und geht nicht noch schlimmer und irrer, gucke auf unsere „Altparteielite“ und „Du“ wirst erkennen: falsch gedacht -es geht noch schlimmer und irrer!
Den Linken/Grünen ist das Grundgesetz ein Störfaktor bei ihrem Bemühen Freiheiten einzuschränken und abzuschaffen. Vielen Jüngeren ist das aber egal, solange sie nur feiern und reisen können wie sie wollen. Hier wird es sicherlich zu Konflikten kommen. Der Nationalstaat ist im Grunde zu einem gewaltigen Umverteilungsapparat verkommen, was ihn andererseits auch unverzichtbar macht. Wer zahlt die Sozialleistungen, Renten, die Gehälter für die Staatsbediensteten, auch den Linken und Grünen? Die wissen das sehr wohl. Es gilt, Privilegien für sich zu ergattern und sie dann mit allen Mitteln zu verteidigen. Und wie kann man sich als dummer Mensch Privilegien verschaffen? Richtig: als „Volksvertreter“. Schon der Begriff ist Programm. Da hat sich wenig geändert seit Urzeiten. Wird sich auch nie, es sei denn man wählt sie ab – solange man es noch kann.
P.S.: In Thüringen ist man da schon einen Schritt weiter.
„Die Bundeskanzlerin betont ganz offen, dass Deutschland ein „Integrationsland“ werden solle.“ Das kann man ja wollen. Wo ist die Definition von Integration. Wir unterstellen immer, dass sich der Zureisende integrieren muss. Nur stimmt das mit AMs Auffassung überein? Und wo bleibt die Begleitung des Projekts? Wie sieht der finanzielle Rahmen aus?
Die Energiewende ist nach zig Jahren und zig Milliarden wo? Und es glauben immer noch Menschen daran, dass es keine 6 Monate Wintersonnen- und – windflaute gibt oder daran, dass in D einfach nur die Landschaft zugepflastern werden, muss mit Windrädern und Solarfeldern. Dass Speichermöglichkeiten kommen. Klimawandel ist mindestens eine Nummer größer als Energiewende, und ich soll glauben, dass D und die EU ein funktionierendes System in ein anderes funktionierendes System verwandeln können?
Integrationsland: Und Integration bedeutet, dass ich mit meinem Verständnis vom Rechtsstaat Antifa für eine guten Verband halte, der durch finanzielle Unterstützung unbedingt integriert werden muss, und Blutrache, Ehre mit dem Messer und durch Mord verteidigen, Hass auf andere Religionen, Unterdrückung von Frauen, Jihad und und und für eine Bereicherung halte, die integriert werden muss. Also von mir als gleichberechtigt anerkannt gelebt werden kann? Oder soll ich dieses andere Kulturverständnis übernehmen? Oder soll sich der andere bei uns integrieren?
Und Menschen, die Handlungen begehen, die der Integration widersprechen, werden dann im einen Fall über „reif für die Psychoklinik“ und im anderen Fall über das Gefängnis „integriert“.
Allen Bekundungen der sich als Meinungsführer generierenden Politiker zum Trotz landen deren Kinder mehrheitlich auf nicht multikulturellen Privatschulen und werden nicht freudig einer multikulturellen Minderausbildung in den Ballungszentren überlassen. Auch wohnen die Propagandisten der multikulturellen Siedungsräume selber zumeist am Stadtrand und in den weniger multikulturell gestalteten Stadtvierteln. – Multikulti ist eine globale Ideologie, die den unterschiedlichen Völkern ihre Identität, ihre Vielfalt rauben will, zu Gunsten einer nur vermeintlichen Gleichheit, die in der Realität nicht erreichbar und auch nicht sinnvoll ist. Die ganze uns umgebende Natur ist voller Unterschiedlichkeiten und in dieser Vielfalt liegt letztlich auch unsere Überlebenschance als Spezies.
In meinem Bekanntenkreis handeln praktisch alle so. Besonders die Mulit-Kulti-Anbieter: NIMBY in Reinstform …
Man kann sich ja fragen, ob all die Geschichten mit den Geschlechtern, den Nationen, den diversen Kulturen und Sprachen so furchtbar wichtig sind, denn am Ende sind wir doch alle in erster Linie Menschen – jenseits aller Differenzen.
Aber ganz so einfach ist es nicht, denn in all dem geht es um ein Recht auf Herkunft, die immer mit einer konkreten Freiheitsgeschichte verbunden ist, die nicht beliebig veränderbar ist, von niemandem.
Auch wenn uns eine Herkunftsgeschichte belastet, so ist es doch immer noch unsere Herkunft, die wir übernehmen und verarbeiten müssen, wenn wir uns mit uns selbst identifizieren wollen. Diese Selbstidentifikation ist nur konkret, wenn wir sie in einem weiteren Kontext sehen, im Kontext einer Kultur, eines Landes, prioritär des Landes, in dem wir aufgewachsen sind und in dem wir leben. Mit all dem müssen wir uns mitidentifizieren, wenn wir voll handlungsfähig werden wollen.
Aus dieser Mitidentifikation erwächst das dankbare Verantwortungsgefühl für das Land, in dem wir leben, d.h. für einen ganz bestimmten Spielraum der Demokratie, die nie einfach im Ortlosen stattfindet, sondern immer an einem Ort mit einer spezielle Geschichte, die zu uns gehört. Ohne diese Geschichte können wir uns nicht mit einem Land identifizieren und für die Freiheit in diesem Land kämpfen. Das ist der springende Punkt der ganzen Diskussion: Die Bewahrung der Freiheit für uns und die ganze Welt durch die gelebte Demokratie in einem bestimmten Land, unserem Land! Ohne diese Verankerung eines Menschen in einem bestimmten Land gibt es das nicht, was Hegel als „konkrete Freiheit“ bezeichnet hat.
Richtig verstanden kann das nicht gegen andere Länder gewendet werden, denn was ist ein Land schon nur ohne seine Nachbarn! Als ich als Jugendlicher nach einem Amerikajahr zurückkehrte, tauchte bei der Rückreise zu meiner Überraschung vor meinem inneren Auge die Landschaft des Burgunds auf, nicht die Landschaft meines eigenen Landes. Aber das tat meiner Liebe zum eigenen Land keinen Abbruch, denn zu diesem Land gehört wesentlich, dass man von da aus ins Burgund gelangt… Gerade durch die gelebte Verantwortung für das Nächste werden wir auch das Fernste wirklich schätzen können.
Europa ist von einer ganz wundervollen Vielfalt. Sie gilt es zu bewahren. Das ist nicht durch einen undemokratischen EU-Einheitsbrei, sondern nur durch genuin demokratische Kooperation möglich, die umso leichter fallen sollte, als sich die europäischen Geschwisternationen lange genug furchtbar gestritten haben. Heute, da die Perspektive tatsächlich global ist, können wir uns solchen Streit nicht mehr leisten. Die Chancen stehen gut, dass die Geschwister erwachsen geworden sind. Darauf sollten wir bauen.
„Sie sehen sich als moralische Avantgarde, die zu wissen glaubt, was gut für die Deutschen ist.“
Komisch ist allerdings, dass diese „moralische Avantgarde“ nichts mehr scheut, als die offene Dikussion oder auch nur den Meinungsaustausch mit Anderdenkenden. Denn da ist diese „Avantgarde“ schnell mit ihrem Latein am Ende und dann bleibt ihr meist nur noch ein Mittel, nämlich aufrechte Bürger und anständige Demokraten als Nazis zu diffamieren. Und unglückerweise sitzt diese „Avantgarde“ an allen Schalthebeln in Politik, Gesellschaft und Medien, sodass keine auch nur halbwegs demokratische Auseinandersetzung in unserem Land mehr möglich ist.
2015 zog eine syrische Familie in die Wohnung unter mir ein. Ein Jahr später bin ich entnervt geflüchtet. So eine Erfahrung ist tatsächlich sehr heilsam…
Liebe Redaktion,
vielleicht ist das eigentliche Problem, die staatliche Verfasstheit des Landes. Würde der Staat aufgelöst, sagen wir in viele regionale Entitäten, wie vor 1871, wäre selbst ein Habermas wohl versöhnt.
Es gäbe keinen deutschen Staat, keine deutsche Nation, keine deutsche Kultur und die deutsche Sprache wäre eine unter vielen hier gesprochenen.
Das wäre jedenfalls nur konsequent, denn diese offensichtlich geschichtlich und persönlich Entwurzelten, übertragen oder besser projizieren vielleicht nur ihre persönliche Identität auf die politische Ebene. Sie sind nicht in der Lage, die Nation als starkes Band einer zusamnengehörigen Gemeinschaft zu betrachten, die Positives zu bewirken mag.
Keiner dieser Menschen aber käme auf die Idee, den Italienern abzusprechen eine Nation zu sein oder zu fordern, Japan müsse ein multikulturelles Einwanderungsland werden, mit hohem Anteil an muslimisch-arabischen oder afrikanischen Bevölkerungsanteilen.
Oder gehörte Merkel zum chinesischen Volk, lebte sie in Beijing? Oder wäre Annalena eine Kongolesin, lebte sie im Kongo und würde Lithium schürfen… absurd oder?
Für Deutschland jedoch kann man sich schon vorstellen, dass Staat und Nation aufhören zu existieren und wieder zum Spielfeld anderer Mächte in der Mitte Europas wird. Das Land und die Menschen scheinen gebrochen, erschöpft von der Geschichte und demogafisch am Ende.
Aber das Deutschland von heute und wohl auch von morgen wäre dann keine Willensnation, sondern im Gegenteil ein Land ohne ausreichenden Überlebenswillen!
„ Das Land und die Menschen scheinen gebrochen, erschöpft von der Geschichte und demografisch am Ende.“ Unser Volk ist in Teilen der zweiten und dritten Nachkriegsgeneration mental ziemlich am Boden. Die Versuche einer Flucht in die EU, oder die globale Welt, zeigen die Brüche auf. Wir dürfen unsere Geschichte nicht länger auf den Nationalsozialismus und seine Schrecken reduzieren lassen. Deutschland war und ist das Land der Deutschen, geeint seit über tausend Jahren durch Sprache, Kultur und Geschichte. „We, the people…“, so beginnt die amerikanische Verfassung, die in ihrer ersten Niederschrift in deutscher Sprache verfasst wurde. Deutschland ist so viel mehr, als das, was uns heute eingeredet wird. Es ist unser Recht, unser Land, unsere Kultur und Sprache zu erhalten und zu verteidigen.
Es stimmt, dieses Land erinnert inzwischen sehr stark an die Weimarer Republik. Nur mit einem großen Unterschied, daß diesmal nicht die Gefahr von „Rechts“ – die AfD als Gefahr zu bezeichnen ist geradezu lächerlich -, sondern von „Grün“ (Grün = Links) kommt. Die Nazis wollten unser Land zur Vormachtstellung machen, indem sie meinten, wir Deutschen wären die besseren Menschen. Die Grünen wollen unsere Nation auslöschen. Und das ist in meinen Augen das größere Verbrechen. Schlimm dabei ist noch mehr, daß viele Deutsche bereit sind, dabei mitzumachen in der irrigen Annahme, das wäre fortschrittlich. Das hat was mit stupender Dummheit zu tun, mit Verlaub. Denn: WAS HÄLT EIN LAND ZUSAMMEN ??? Der Multikulturalismus mit Sicherheit nicht! Ich bin gespannt, ob mir jemand diese Frage SCHLÜSSIG beantworten kann . . .
Es ist schon ungemütlich! Daran wird sich auch nichts mehr zum Positiven ändern. Deutschland konnte zwei verheerende Kriege verlieren und dennoch als Nation überleben. Nun aber wird es immer schneller innerlich zerfressen. Diese feindliche Übernahme via Migration und Umerziehung wird die Nation indes nicht überleben.
Finis Germaniae.
Die linke/grüne Ideologie befindet sich auf einem – wie es scheint – unaufhaltsamen Siegeszug. Sie hat die Sprache erobert und tut es weiter; manche Begriffe, früher selbstverständlich, sind heute bereits „unmoralisch“ und politisch unkorrekt.
Diese Ideologie zielt letztlich auf die „Dekonstruktion“, sprich: Zerstörung all dessen ab, was die deutsche Gesellschaft bis vor wenigen Jahren ausgemacht hat.
Ein „schönes Beispiel“ ist der Rauswurf einer langjährigen, beliebten Fernsehmoderatorin beim WDR, die nun durch eine jüngere Kollegin mit – „natürlich“ türkischem Migrationshintergrund ersetzt wurde.
Die gezielte Bevorzugung von Migranten und Personen mit (i.d.Regel türkisch-arabischem) Migrationshintergrund (andere Provenienzen genießen da weniger Begeisterung) durch Quoten wird bald zu ähnlichen Absurditäten führen wie die Frauenquote, die uns u.a. Baerbock als Kanzlerkandidatin beschert hat.
Mal sehen, ob die Leute aufwachen, wenn sie merken, daß auch sie einer immer weiter ausgegrenzten Mehrheit angehören und im Rahmen des linksgrünen Minderheitenfetischismus erhebliche Nachteile in Kauf nehmen müssen.
Dass eine Fernsehmoderatorin beim WDR durch eine Frau mit Migrationshintergrund ersetzt wird, ist nur konsequent. Die WDR-Mitarbeiter sind doch selbst schuld. Haben sie doch jahrlang am lautesten die Werbetrommel für genau diesen Verdrängungsprozess geschlagen und somit ihr eigenes Grab geschaufelt. Wenn die linksgrünen Ideologen in Berlin allerdings eine Ein-Drittel-Migrantenquote für den gesamten Öffentlichen Dienst einführen, werden auch die kleinen Angestellten zu unschuldigen Opfern.
Der Begriff Willensnation ist von den Schweizern geklaut, deren Bürger sich aus vier verschiedenen Volksgruppen zusammenschlossen, – um ihre Freiheit gegen die sie umgebenden Despotien zu schützen. Schweizertum wurde höher bewertet als Zugehörigkeit zur verwandten Sprachgruppe (Nation).
Bei Immigration geht`s eher um die Frage, woher die Zugewanderten kommen. Mit Einwanderern aus kulturfernen Regionen ist weder Staat noch Kultur zu machen, – auch keinen Multikulti.
Hätte Deutschland seine Einwanderer nach strenger Auslese und Bedarf ausgewählt, sässe es jetzt nicht in der selbstverschuldeten K… Deutschland schafft sich nicht ab, sondern hat sich schon abgeschafft.
Vergessen Sie nicht die Macht der Medien und damit die Macht derer, die die Medien bestimmen. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sind….“
Selbst wenn 100% der aktuellen jungen Generation für die Abschaffung Deutschlands wäre, wäre es trotzdem inakzeptabel, weil nach jeder Spinner Generation meist wieder eine vernünftigere Generation folgt, die auch ein Recht darauf hätte, von den Errungenschaften 1000jähriger Deutscher Geschichte und vieler Vorgängergenerationen zu profitieren.
Genau wie auf jedem Bauernhof. Nach 5 Generationen harter Arbeit kommt die 68er Spinner Generation und verschenkt den Hof an die DKP. Aber was ist mit der 7ten Generation, die vielleicht froh wäre, einen schönen Hof zu erben, genau wie deren Kinder?
Das ist eine Mischung aus (noch) unblutiger Kriegsführung von außen und Hochverrat von Innen was wir erleben. In Tateinheit mit (faktischem) Genozid, auch wenn dieser auf Samtpfoten daher kommt – man kann junge extrem leicht manipulierbare Frauen eben auch „ideologisch sterilisieren“ (Feminismus & kinderlose Rolemodels 24/7) und so Geburtenraten auf 1 Kind pro Frau drücken, man muss da keine grausamen medizinische Aktionen machen.
Dummerweise sind die Folgen des linksgrünen Wahns kaum mehr reparabel; nach Kriegen kann man einen Neuaufbau beginnen, aber die Spaltung der Gesellschaft durch schnell wachsende, kulturfremde und integrationsunwillige Minderheiten, die Etablierung schädlicher Ideologien wie der Islam, läßt sich kaum mehr korrigieren.
Extrablatt!
Wissenschaft enthüllt schockierendes Geheimnis!
Zwei Drittel VON zwei Drittel sind nicht nur vorübergehend bis zum Jahre 2021, und nicht explizit nur in Deutschland, sondern in Wahrheit immer und überall vier Neuntel!
Sämtliche oppositionelle Medienvertreter mangels selbstständigen Denkens und Mathematikkenntnisen der zweiten Schulklasse persönlich auch nach fünf Jahren immer noch das arme, absolut ahnungslose, und somit selbstverständlich auch völlig unschuldige Opfer einer international opierenden Ersatzenkeltrickbetrügerbande!
Flüchtlinge sind in Wahrheit also zumeist nichteuropäische Ersatzenkel, die Tante Merkel halt woanders hergeholt, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen!
Aber wer, so frage ich Sie hier an dieser Stelle, hätte das auch nur ansatzweise jemals erahnen können?
Der Kulturkampf besteht in den unterschiedlichen Austragungsorten. Die Jugend fabuliert sich im Internet eine Welt ohne Grenzen zusammen, während die Alten damit beschäftigt sind die Realität in den Griff zu bekommen. Letztendlich müssten die Alten viel intensiver das Internet auch der Jüngeren bearbeiten, damit sie überhaupt die Denkweise und die Argumentationsketten verstehen.
Willensnation!
Das Ganze kennen Sie noch aus dem Film „Z wie Zardoz“
Die kleine hochgebildete intellektuelle Elite genannt „die Ewigen“ mit Hauptsitz in Eschborn und Stuttgart kontrollierten mittels eines fliegenden Steinkopfes die Mehrheitbevölkerung der sogenannten „Brutalen“!
Und am Ende des Films stellten die Brutalen als Mehrheitbevölkerung unter Führung des KTTB durch die Erstürmung dieser Elfenbeintürme mittels äußerst rabiater Maßnahmen die Demokratie dauerhaft wieder her!
Was diese kulturlosen Geschwätzwissenschaftler, Politkasper und sonstige Tagedie.e so absondern, geht mir buchstäblich links am Knie vorbei. Ich schlage vor, die verlassen dieses schlimme Land auf Nimmerwiedersehen nach China, Kuba, Kalifornien oder so und nehmen ihre Blase mit. Wer kein Deutscher sein will, gehe gleich mit. Dann hat sich das Problem der überbordenden Staatsquote gleich miterledigt.
Ein „Volk“ (altgermanisch Fulc) ist seit altersher ein bewaffneter Kriegshaufen der folgt!
Ein Volk ist somit die größtmögliche bewaffnete Herde des in bewaffneten Herden lebenden Primaten der Gattung homo sapiens!
Und wirklich JEDE Person, – ungeachtet deren ursprünglichen Abstammung, Geschlecht, Religions- oder Staatsangehörigkeit usw-, der dieser in bewaffneten Herden lebenden Gruppen dieser Primaten der Gattung homo sapiens folgt, gehört zu diesem Volk dazu!
Da wir als angebliche NICHT Tiere den Begriff „bewaffnete Herde von Primaten der Gattung homo sapiens “ umgangssprachlich nicht benutzen wollen, benutzen wir stattdessen hierfür die Bezeichnung „Volk“!
Da seit dem Jahre 2015 ff erwiesenermaßen überhaupt NIEMAND mehr dem deutschen Volk folgt, ist das deutsche Volk de facto im Jahre 2015 ff auch dauerhaft untergegangen!
Seitdem existieren hier in Deutschland vorrangig die drei Bevölkerungsgruppen Indigene Alteuropäer (Deutsche ohne Migrationshintergrund), andere Alteuropäer (alle anderen Europäer mit europäischen Vorfahren) und die sogenannten Neueuropäer, das sind sämtliche in Deutschland und Europa lebende Menschen mit nichteuropäischen Vorfahren!
Wieso ich diese Bevölkerungsgruppen so aufgeteilt habe?
Weil es für alles andere bereits 40 Jahre zu spät ist, deswegen!
Ja gut und schön, wer heute sagt oder schreibt, daß er Deutscher sei, dem eröffnet sich der Kartei-Kasten der modernen Inquisition, die bis hin zum Verfassungsschutz reicht, unter dessen Beobachtung man schon dann gestellt wird, wenn man an einer unerwünschten Demonstration teilnimmt, deren Protagonisten weder der F4F, Antifa, Schwulen- und Lesbenorganisationen, BLM oder anderen nichtdeutschen Bewegungen angehören, weil man zu erkennen gäbe, daß man von der MS-Meinung abweiche und demnach Rechter, womöglich Querdenker oder am besten Nazi sei. Dies ist die Lebenswirklichkeit im Regenbogenland, das bereits ganz eindeutig psychofaschistoide Züge angenommen hat. Die FDGO ist Vergangenheit! – Vermutlich wird noch nicht einmal die Redaktion von TE das Wagnis eingehen, das im Beitrag angeführte „… Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 2001 …“ auf dem Wege des Vollzuges aktuell zu verifizieren. Anderenfalls gilt der Grundsatz: ‚Das Tun befreit von der Forderung.‘ Einen schönen Sonntagabend allen!
Es gibt keine Gesellschaft, ohne gemeinsame Kultur. Insoweit haben Linke mit dem Begriff „multikulturelle Gesellschaft“ bereits eine Falschaussage etabliert, die auch hier verwendet wird. Tatsächlich handelt es sich um eine Tribalisierung und so sollte man es auch nennen. Der „Clan“ ist nur ein anderer Begriff mit kriminellen Bezug für genau diesen Vorgang. Solange die Sprache der Linken gebraucht wird, werden auch unzutreffende Vorstellungen weiter transportiert und verfestigt. Es fehlt den Kritikern insoweit an der nötigen Konsequenz. Sie dienen selbst in der Kritik noch dem politischen Gegner, wenn sie seine Begriffe verwenden. Es gibt auch keine Willensnation. Schon der Begriff verweist auf die Abstammung, die Geburt. Ein Zusammenschluss, der vom Willen getragen wird, ist eine Koalition, ein Bündnis, jedoch keine Nation. Diese entsteht nur durch Identifikation, die indes eine Gemeinsamkeit ausdrückt (wie sie die Abstammung, Sprache, Religion, Weltbilder, Traditionen, Geschichte automatisch bewirkt), und eben gerade keine Verschiedenheit. Eine Basis entsteht nicht dadurch das man im gleichen Gebiet lebt. Jugoslawien hat das eindrucksvoll gezeigt. Der Nahe Osten ist ebenfalls reich an solchen Beispielen. Frieden setzt Homogenität voraus. Nichts anderes war übrigens das „europäische Projekt“ nach den Weltkriegen. Es ging um eine Angleichung von Völkern, die sich nicht viel zu sagen hatten. Allerdings ist Europa damals nicht annähernd so stark atomisiert gewesen wie westliche Staaten zunehmend durch die Migration werden. Die Spannungen werden sich in Gewalt entladen, denn Menschen sind Kampffische – mit genug Entfernung kommt man aus. Setzt man sie ins gleiche Glas, sorgt gerade die Vielfalt für den Kampf um die Vorherrschaft. Es ist ein natürlicher Instinkt – und der Mensch steht außerhalb der Natur. Er ist ihr Produkt wie auch alles andere Leben, das stets um Lebensräume kämpft.
Es ist schlichtweg kein Platz für Nationalstaaten aus Sicht der Elite, die die One World und Global Governance wollen.
Sehen Sie, als DER offizielle DOC meiner vielgeliebten blauäugigen Lämmchen, denen man sogar jahrelang zumeist nichteuropäische Ersatzlämmer einfach unterjubeln kann, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen, nur soviel!
Weil ich persönlich die demographischen, also die mathematischen Gesetzmäßigkeiten ebenfalls NICHT dauerhaft überlisten kann, versuche ich es auch erst überhaupt nicht!
Mein erklärtes Ziel ist es daher, einen möglichst ruhigen und friedlichen Übergang von den alteuropäischen Völkerschaften hin zu den NEUEN Neueuropäern, das ist die Partyszene und deren Nachkommen, persönlich irgendwie zu ermöglichen!
Wie ich das Ganze bewerkstelligen möchte?
Da wir Deutschen ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund zukünftig OHNEHIN in einige wenige Landkreise hineinpassen werden, verkaufen wir einfach alles außerhalb dieser wenigen Landkreise zugunsten(!) der zukünftig OHNEHIN wenigen Alteuropäer!
Die sogenannten Antipopulisten wollen ja halb Europa zugunsten eines jeden dahergelaufenen Dschihadisten und Islamisten und sonstige ausländischen Glücksritter möglichst kostenlos verschenken, nur weil wir Alteuropäer zukünftig immer weniger werden!
Und nun WISSEN Sie auch, weshalb die Indigenen Altamerikaner genannt Indianer, Aborigines und Maoris heutzutage nicht allesamt steinreiche Leute sind!
Weil deren eigene Asylindustrie sogar über Jahrhunderte hinweg immer viel zu großzügig zu den europäischen Refugees genannt europäische Siedler gewesen ist!
Was Sie selbst persönlich in dieser Angelegenheit wirklich pausenlos übersehen WOLLEN, ist auch weiterhin folgende Generationsreihenfolge bei JEDER Bevölkerung weltweit, bei einer annähernd gleichbleibenden TFR von 1,4
100,00, 66,66, 44,44, 29,63, 19,75
Der absolut entscheidende Punkt ist, das ausnahmslos sämtliche zwischenzeitlich zugewanderten Personen in einer JEDEN TFR einer sämtlichen Bevölkerung weltweit bereits vollständig enthalten sind!
Das bedeutet lediglich nur, das die zukünftig OHNEHIN wenigen Deutschen ohne Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund in einigen Jahrzehnten bereits spielend in einige wenige Landkreise hier in Deutschland komplett hineinpassen werden!
Und was macht denn der clevere Indianer in einer solchen Situation?
Richtig erkannt, er gründet ein Indianerreservat und zieht dort auch selbst dorthin!
Gibt es heutzutage auch, nennt sich allerdings Landkreis Osterzgebirge Sächsische Schweiz und das Land Tschechien!
Sie wissen nun, was Sie selbst persönlich als nächstes zu tun haben!