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Von Corona über Hochwasser zum Klima

Rettet die Hochwasserkatastrophe die Grünen?

17.07.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Es ist zu befürchten, dass niemand mehr über die Fehler der Grünen redet, wo sich doch unter Instrumentalisierung der Opfer und Schäden der Hochwasserkatastrophe wirksam ab- und gleich vom Kampf gegen Corona hin zum Kampf ums Klima hinlenken lässt.

Habeck fährt nicht in Katastrophengebiete, um nicht im Weg rumzustehen. Hat er die Bilder von Helge Lindh gesehen? Baerbock hingegen reist in Hochwasserregionen, während neue Meldungen über neue Nebentätigkeiten von ihr umgehen, darunter eine Beratertätigkeit für die Böll-Stiftung bis 2018, jene Stiftung, die immer noch die Daten und Fakten zu Baerbocks Promotionsstipendium bei ihr prüfen soll. Prüfen? Was steht in den Semesterberichten von Baerbock in den Böll-Akten? Muss sie einfach nur vorzeigen.

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Habeck will vernünftigerweise nicht den Helfern im Weg rumstehen wie die vielen Katastrophentouristen, die auch diesmal wie jedesmal Selfies im Hochwasser machen und Rettungskräfte wie Bürger behindern. Mit seiner Behauptung, dass das Land schlecht geführt wird, hat Habeck durchaus Recht, wenn auch aus anderen Gründen, als er nennen würde.

Doch dass jeder Kreisverband der Grünen besser geführt würde als dieses Land, widerlegt gerade der Landesverband der Grünen an der Saar. Ob es wirklich dazu kommt, dass die Grünen im Saarland bei der Bundestagswahl mangels rechtlich gültiger Landesliste nicht gewählt werden können, sondern nur grüne Direktkandidaten, steht noch nicht fest. Aber allein, dass dies möglich erscheint, demonstriert, dass nicht nur die Performance der Kunstfigur „Kanzlerkandidatin“ der Grünen alles andere als professionell verläuft.

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Trotzdem sollte sich niemand täuschen. Wie falsch der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Hochwasserkatastrophe auch ist, die Helfershelfer der Grünen in den Medien, NGOs und fast allen Parteien sind zahlreich, die dieser Generalausrede der Politik für ihre Versäumnisse in Infrastrukturpolitik und Katastrophenschutz zur Seite springen. So stehen die Chancen der Grünen gut, dass niemand mehr über ihre Fehler redet, wo sich doch unter Instrumentalisierung der Opfer und Schäden der Hochwasserkatastrophe wirksam ablenken lässt und gleich vom Krieg gegen Corona hin zum Krieg ums Klima.

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59 Kommentare

  1. Ich gehe davon aus, dass die von linksgrün absichtlich herbeigeführte Bildungsmisere das ihrige dazu beiträgt, dass die Grünen wider Oberwasser bekommen.
    Es werden zwar ein paar Millionen in den Wiederaufbau fließen, dafür aber weitere Milliarden im „Kampf ums Klima“ verbraten werden; vorzugsweise dort, wo es den Deutschen sicherlich nichts hilft.

    Macht aber nichts. Solange man auf dem Vulkan noch tanzen kann, solange kann die Party sorgenfrei weitergehen…….

  2. Die Frage ist doch: Können die Politik der Grünen solche Katastrophen verhindern?
    Bonus-Frage: Welche Partei könnte überhaupt etwas in dieser Richtung bewirken?
    „Wer wird Millionär?“-Frage: Welche Partei würde die Interessen Deutschlands und seiner Bürger am Besten vertreten?

  3. An den Wahlergebnissen wird sicherlich etwas rumgedreht. Stimmzettel verschwinden, und andere tauchen auf. Das passiert in allen Demokratien.

  4. Ich erinnere mich gerade an die Reaktorkatastrophe Fukushima  2011. Das geschah kurz vor den Landtagswahlen in Baden Württemberg. Dadurch kamen die Grünen an die Regierung mit dem ach so väterlichen Kretschmann.
    Ich ahne böses – die Grünen können trotz der Baerböcke aufholen. Wenn sie jetzt Baerbock mehr im Hintergrund halten und Habeck vorschieben, holen sie auf.

  5. Ich bin der Meinung: Hätte die Springer-Presse nicht die „Fehler“ von Baerbock breit aufgegriffen, wären die Umfrageergebnisse der Grünen fast noch so hoch wie am Anfang von Baerbocks Kandidatur.
    Ohne Mainstream-Medium erfährt die breite Masse nichts von irgendwas. Im Grunde ist es ein Wahlkampf von Springer gegen die grüne Presse, also den Rest.

    • welch Zufall, daß Springer nun mehrheitlich Konservativen US-Investoren gehört

  6. Fräulein Neubauer und ihre infantilen Zeloten könnten erstmals in ihrem Leben etwas wirklich Solidarische tun und mit Besen, Schippen und Care Paketen bewaffnet ihr soziales Wohlstandsbläschen in den Großstädten Richtung Eifel und Ahr verlassen.
    Stattdessen wollen sie aus Solidarität „streiken“, um die Welt zu retten.
    Wie konnte es soweit kommen?
    Deutschland wird hässlicher, jeden Tag.

    • Dann kann man sich ja ausmalen, wie Deutschland von solchen Leuten regiert werden würde.
      Und überlegen, ob man dies lieber nicht verhindert …

  7. Die Grünen halten sich zurück, weil es eine große Lücke in ihrem Weltrettungsmythos ist, wie sie den Laden bis zur Erfüllung der großartigen 30- und 50-Jahrespläne akzetabel am Laufen halten wollen.
    Das wird ihnen durch solche Katastrophen deutlich vor Augen geführt und die beträchtlichen Kosten für die Abwehr angeblich klimaänderungsbedingt zunehmender Naturkatastrophen hat aber noch keiner, weder vdL oder Laschet und Scholz noch Baerbock, auf der Karte.
    Da platzt die Blase der Klimaretter.

  8. Das ist wie 2002. Da hat die Flut im Osten auch das Schröder Regime zum Wahlsieg gespült.

  9. Laschet ist gerade dabei, einen Elfmeter ohne Torwart zu verballern.
    Ein Kardinalfehler im Wahlkampf ist, dass die Grünen wie rohe Eier behandelt werden. Spätestens, als Frau Göring Bindestrich Eckardt (berufliche Qualifikation: nach vier ! Jahren das Studium der evangelischen Theologie erfolgreich abgebrochen) angefangen hat, die Flutkatastrophe an der Ahr für ihre kranke Klima-Ideologie zu instrumentalisieren, hätte Laschet eingreifen müssen und auf die Schäbigkeit dieses Vorgehens hinweisen müssen. An der Ahr jedenfalls haben sich die Grünen damit keine Freunde gemacht. Dort weiß man, dass grüne Klima-Abzocke die Flut nicht verhindert hätte und verbittet es sich, für diesen Klima-Blödsinn mit Beschlag belegt zu werden. Laschets zweiter grober Fehler war sein Lachen in Erftstadt, sein Eva-Högl-Moment.
    Aber wie ich Baerbock kenne, wird sie auch wieder Fehler machen, und zwar in dem Moment, in dem sie den Mund aufmacht und wissenschaftliche Erklärungen liefern will. Wie heißt es doch im Volksmund? Im Land der Doofen ist der Halbjurist (Laschet) König.

    • Laschet will sich die Grünen als Koalitionspartner warm halten.

  10. Für mich sind die Grünen aber auch der linke Mainstream für diese Katastrophe mitverantwortlich, da die mit ihren Forderungen und Politik die Kommunen, aber auch Bund und Länder immer ärmer machen! Daher ist für viele substanzielle Dinge kein Geld da! Die Logistik ist mittlerweile maximal auf Schwellenland-Niveau. Dazu gehören auch die korrekten Planungen der Bebauung in den Katastrophengebieten! Für nichts ist Geld in den Kommunen. Das meiste Geld geht in die Sozialindustrie oder wird mit Western Union ausser Landes gebracht. Und es ist keine Besserung in Sicht. Es werden jetzt wohl wieder ein paar Milliarden (natürlich durch zusätzliche Kredite) in die Regionen gepumpt und in einem halben Jahr wird wieder der Kampf gegen Rechts und den deutschen Steuerzahler aufgenommen!

  11. Na ja, das dumme Gelache vom Laschet bei der Pressekonferenz gestern in Erftstadt ist da schon desaströser bzw. vorteilhafter für die Grünen. Ansonsten gibt es nur eine Lösung für die Zukunft, die lautet Bevölkerungsreduzierung. Das bedingt dann auch das Bauen und leben an geeigneteren Orten, als ausgerechnet am Fluss, aber auch am Meer. Ab einer Höhe von 20 besser noch 25 Metern gemessen vom Fluss/Meer-Normalpegel, kann schon nichts mehr passieren. Von Steilbächen an den Hängen sollte man auch vernünftig weg bleiben, und diese großzügig mit Beton kanalisieren. Allerdings wohnen wahrscheinlich 50 % ( 40 Millionen) der Deutschen unter diesen magischen 20 Metern. In Holland sieht es noch düsterer aus.

  12. Natürlich, unsere linksgrünen „Hauptdstadtmedien“ werden nun das „Klimakatastrophen“-Thema bis zum Erbrechen in jedem Artikel und in jeder Sendung hineinprügeln, dazu noch mantra-artiges „gegen rächz“. Ich folge auch vielen „Normalos“ auf social media, und die überschlagen sich nun geradezu in hysterischem „die Klimakatastrophe ist nun in Deutschland angekommen“ Gekreische. Und diese Leute glauben tatsächlich, mit dem Verbot von Verbrennungsmotoren wäre irgendjemandem geholfen (CO2-Ausstoß Anteil der EU global: 10%, Anteil des Individualverkehrs daran: 11%.

  13. Ist es nicht köstlich, dass das Wahlergebnis in der größten Volkswirtschaft Europas maßgeblich vom Wetter abhängt? Vom WETTER!! Die Grünen hofften auf einen Dürresommer und bekamen eine Flutkatastrophe. Nehmen sie aber auch gerne mit.

    Ich sage aber ganz unironisch und ernst: Es bietet sich die Chance, den Klima-Popanz zu entzaubern und zu entlarven. Wann, wenn nicht jetzt, muss wiederholt werden, was in der Diskussion um Stickoxide einst gelang: Den gesunden Menschenverstand zum dominanten Narrativ zu machen!

    Wir erinnern uns: Ein eloquenter Lungenspezialist bei Plasberg und eine gelungene ARD-Dokumentation über den Popanz um die Messstelle Neckartor in Stuttgart stellte die Diskussion so plötzlich wie unerwartet vom Kopf auf die Füße.

    Das brauchen wir bei dem Narrativ um diese Flut auch. Und Meteorologen vom DWD oder auch Kachelmann reden schon in diese Richtung. Was muss passieren, was muss getan werden, damit sich dieses Narrativ durchsetzt und nicht das der grünlackierten Scharlatane? Was können wir tun?

    • Sie können auswandern! Ich sehe mittlerweile sehr wenig Hoffnung. Die paar Aufrechten gegen all die Klatschhasen, Klimatänzer, usw. 1934 konnte man auch schon nichts mehr rumreissen, 2021 ist nicht viel anders. Viele Strukturen sind doch ähnlich; anders, aber ähnlich. Heute kann man jemanden nicht einfach mal abholen, man macht die bösen Leugner mundtot mit wirtschaftlichen Mitteln! Mal sehen wo das hier endet!

  14. 2002 wurde Schröder nicht zuletzt zum Kanzler gewählt, weil er sich bei der Flutkatastrophe gut in Szene setzen konnte. Wäre damals Stoiber als Kanzler gewählt worden, wäre uns vielleicht einiges der 16 Jahre Merkelherrschaft erspart geblieben. Das Volk vergißt schnell, und eine von den Medien richtig in Szene gesetzte Bärbock könnte Kanzlerin werden. Eine Horrorvorstellung, aber nicht unmöglich und eine Flut könnte zum zweitenmal Deutschland negativ beeinflussen.

    • Stoiber wollte offenbar nicht gewählt wurden….es lag wohl an ca. 50.000 Stimmen für Schröder, diverse 100.000de doppelstaatliche Türken hatten damals illegal mit abgestimmt (eher nicht für die CDU), niemand in der CDU/CSU hat das damals interessiert, als Herr Glos aus Bayern das im DLF ansprach, wurde er wenige Tage später ins Berliner Exil „befördert“ (bei seiner späteren Verabschiedung hat er niemanden der Parteiprominenz eingeladen)….

  15. So viel ich weiß, wartet ja noch die Abschlussarbeit von Baerbock oder? Die hebt man sich vermutlich für 3-4 Wochen vor der Wahl auf.

  16. Dummheit hilft ungemein, wenn man die Grünen wählen will. Beispiel Werbung der Grünen mit den Bienen, dabei haben sie früher als Regierungspartei in NRW und heute als Regierungspartei in Hessen nichts Positives für die Imker und schon gar nicht für die Bienen in diesen beiden Bundesländern getan. Umweltschutz ist wenn man drüber redet und nichts tut, das ist die Grüne Verbotspartei.

    • Es gibt wohl keine Partei im Deutschen Bundestag, die weniger von tatsächlichem Naturschutz Ahnung hat als die Tschender- und „LGTBQ-Rechte“-besessenen Grünen.

  17. Dieses politische Geschachere ist einfach unerträglich, alles sollte sich jetzt eher um die sofortige Unterstützung für die Opfer dieser Flutkatastrophe drehen und nicht um politische Eitelkeiten der Rechthaberei. Vermutlich wird es den Grünen dank der Unterstützung durch die Medien und die Bereitwilligkeit der Mehrheit der Menschen, alles zu glauben, und die sich eben nicht die Frage zu stellen, ob wir unser Land wirklich in die Verantwortung dieser Partei mit diesem Personal geben wollen, helfen. Sie hat wahrlich schon genug Einfluss auf die Regierung unter der Führung einer eher links-grünen Kanzlerin und auf Teile der Gesellschaft. Fortan wird das Klima im Wahlkampf wieder die Oberhand erringen, und im Windschatten werden die Grundrechte weiterhin eingeschränkt bleiben sowie die Spaltung der Gesellschaft vertieft. Bleibt die Hoffnung dass wir uns vielleicht doch irren.

  18. Rettet das Hochwasser die Grünen?
    Politbarometer von gestern, Erhebungsdatum ?:
    Die wichtigsten Politiker mit Platz.
    Grüne: Kretschmann (2), Habeck (5), Baerbock (10)
    Union: Merkel (1), Söder (2), Laschet (6), Spahn (8)
    SPD: Scholz (4)
    Wer soll BK werden:
    Laschet 37%, Scholz 28%, Baerbock 18%
    Wer ist glaubwürdig: Laschet 23%. Scholz 17%, Baerbock 10%
    Wer hat Sachverstand: Laschet 24%, Scholz 30%, Baerbock 6%
    Ob jetzt das Hochwasser Baerbock und den Grünen noch hilft?
    Schau mer mal.
    Dass 10% Glaubwürdigkeit und 6% Sachverstand zu 18 % Wunsch-BK reicht, ist erstaunlich.

  19. Ich habe schon vor Wochen davor gewarnt, die Grünen zu früh abzuschreiben. Es ist zwar zynisch angesichts des schieren Elends im Katastrophengebiet, aber natürlich werden die Grünen profitieren (wie 2011 von Fukushima). Die Grünen haben den mächtigsten Verbündeten, den man haben kann, die meinungsgestaltenden Medien. Und die werden sich diese Steilvorlage nicht entgehen lassen. Die Karten werden in der heißen Phase des Bundestags-Wahlkampfs neu gemischt, der Überbietungswettbewerb der Kandidaten bzgl. „Klima“ wird einen neuen Höhepunkt erreichen.

    • Ich teile Ihre Einschätzung nicht. Ich glaube eher, daß die asoziale Instrumentalisierung der Opfer des Unwetters durch die grünen Ökofaschisten viele bürgerlich-konservative Wähler, die die Grünen ja brauchen um den Kanzler zu stellen, eher abschrecken.

    • Ich kann den Spruch von der „Krise als Chance“ zwar nicht mehr hören, aber bedenken Sie, wie leicht sich der Zusammenhang von Klimawandel und Hochwasser- Schäden zerbröseln lässt. Und bedenken Sie die intellektuelle Hilflosigkeit der grünen Kandidatin; was wird die uns für einem Mumpitz erzählen in den nächsten Wochen. Da hat Laschet keinen so schweren Stand, wie wir vielleicht im Moment meinen!

      • Nun überlegen Sie noch, wie leicht sich die Covid Geschichte zerlegen lässt und wie viele Menschen dennoch daran glauben.

      • Da haben Sie recht! Leider….

    • Ich habe inzwischen folgende These: Die Medienverantwortlichen wollten Habeck und sind nun ausgesprochen sauer, dass es Baerbock wurde, von der sie WISSEN, dass sie eine substanzlose Dünnbrettbohrerin ist, die keine Chance auf die Kanzlerschaft hat. Die auch SIE SELBER nicht als Kanzlerin wollen, obwohl sie die Grünen super finden.

      Bestes Beispiel ist Tina Hassel – ich glaube, die Verbitterung sitzt da tief. Und in der Branche reicht ein bisschen Tonfall, wenige Worte und ein kleines bisschen Mimik schon aus, damit die Unterlingen wissen, was gefragt ist – die Grünen haben ihren Bambi-Status verloren und werden mit echtem Journalismus konfrontiert, auf den grüne Positionen reagieren, wie ein trockener Heuschober auf einen Funken.

    • Nur bekommt die breite Öffentlichkeit von dieser Selbstzerlegung nichts mit. Und wenn doch, sind das „Kleinigkeiten“ vor dem Hintergrund der weltzerstörenden Klimakrise. Ich bin jedenfalls gespannt auf die nächsten Umfragen.

  20. Es ist mir ziemlich egal, ob die Überschwemmungen durch den Klimawandel kommen.
    Die eigentliche Frage ist, ob der Klimawandel menschengemacht ist. Tatsache ist, dass es schon immer einen Klimawandel gab. (Es gab auch schon immer „Jahrhunderthochwasser“ in Deutschland).
    Nun kann man erzählen, dass weltweit Menschen durch die hohen Temperaturen sterben oder andere wegen der Dürren verhungern und wieder andere durch großflächige Brände sterben.
    Das mag richtig sein. Die Frage ist, wie viel das CO2 oder andere „Klimagase“ dazu beitragen. Man kann fast wetten. Deutschland reduziert das CO2 fast auf Null und das Klima ändert sich nicht.
    Die Wirtschaft liegt dann am Boden. Die Menschen verarmen. Kaum ein Land ist dem Beispiel Deutschlands gefolgt. Dann hilft nur noch auswandern.

  21. Die 20.000 Toten des 2011er Tsunamis in Japan waren tatsächlich Klimaopfer.
    Weil CO2 ja schwerer ist als normale Luft drückte das derart auf die untermeerischen Erdplatten, daß die nachgaben und sich zum Beben entluden.
    Parallel dazu zerquetschte die schwere Luft noch die Reaktoren, so kam es dann zum Gau, in dessen Folge bekanntlich die olympischen Spiele nun ohne Zuschauer stattfinden müssen.

    Ganz 100% bin ich da aber nicht auf neuestem Nachrichtenstand, im Zweifel wenden Sie sich bitte an Expertende, etwa die Frau Bundestagsvizepräsidentin, die Frau Baerbock (ach ne, die ist ja in Urlaub geflogen), die Frau Neubauer oder die Wissenschaftler:Inndenredaktion des Buntlandfunkes, die haben richtig Ahnung, voll, echt.

  22. Erste Umfragen nach dieser verheerenden Katastrophe werden zeigen, ob die Deutschen wirklich so naiv und dumm sind, die wahren Ursachen dieser Überschwemmungen nicht zu erkennen. Wenn sie jetzt dem Klimaschwindel auf den Leim gehen, was zu befürchten ist, dann haben sie nun wirklich die Folgen mehr als verdient!

  23. BAERBOCK ZUM „GÄRTNER“ MACHEN?

    Wenn es etwas gibt, das naturfeindlich und umweltzerstörerisch ist, dann die Globalisierung. Und wer ist hierzulande im Bereich des Politestablishments die am stärksten auf Globalisierung hin ausgerichtete Partei? Na klar doch, Bierbauch und Konsorten.

    Man sehe sich die Lehrpläne weiterführender Schulen, z.B. im Bereich Fremdsprachen, an: Bildungsanstalten werden ja nur noch zur Indoktrination der Schüler im Sinne linksgrüner Ideologie missbraucht. Und was steht dort im Vordergrund? Literatur? Kaum. Sprachliche Arbeit? Auch nicht. Nur noch eines: Globalisierung mit Ökohype, gewissermaßen DIE Mogelpackung schlechthin.

    Karriere ging früher so: jemand hat BWL studiert, ging dann als Controller oder CEO in die Wirtschaft und hat dort Karriere gemacht, z.B. bei einem Chemiekonzern. Umweltfreundlich war das nicht.

    Heute geht Karriere so: jemand studiert „Ökokommukikationswissenschaft“ (Keine Ahnung, ob es so etwas gibt, wenn nicht wird es schon noch einer erfinden), „Umweltinformatik“, etc. und geht dann in die Wirtschaft, um dort Karriere zu machen. Z.B. bei einem Chemiekonzern.

    Das ist mindestens so umweltschädlich wie früher, aber es dient als Ökomogelpackung dazu, genau so rücksichtslos Karriere zu machen wie früher, nur eben mit selbst gestricktem Ökoheiligenschein und beruhigtem Gewissen.

    Es gibt noch einen anderen Weg: wenn jemand zu unqualifiziert für eine akademische Karriere ist (was ja heute, angesichts des niedrigen Niveaus fast schon unmöglich ist), dann geht er als Studienabbrecher zu den Grünen, spuckt dort eine Zeit lang große Töne, dann geht er als „Umweltberater“ in die Wirtschaft, z.B. bei einem Chemiekonzern. Der genau weiß, dass sein giftiges Zeugs sich mit Ökoimage besser verkauft. Und genau jenes Image geben ihm dann die opportunistischen Karriere-Globalisierer von den Ökopharisäern.

    Das Resultat ist genau so umweltschädlich wie zuvor, das Ganze ist nur erheblich verlogener. Die Grünen bekennen sich entweder offen zum globalisierten Raubtierkapitalismus (der sich gerne als „humanitäres Projekt“ darstellt), oder sie werden von ihm gesteuert, ohne sich dessen bewusst zu sein.

    Wer so verlogen ist, der wird natürlich auch keine Skrupel haben, eine Flutkatastrophe zu instrumentalisieren, die im kosmischen Zusammenhang gesehen eben gerade gegen die Heuchler und Pharisäer gerichtet ist. Viel Grips braucht man dazu nicht. Als genau richtig für die „Grünen“, die Etikettenschwindler Nummer eins im Land.

  24. Die gleiche Befürchtung habe ich auch. So zynisch es sich anhört: Was Annalena versemmelt hat, macht „Bernd“ wieder wett. Wenn man es allerdings mit einer solchen Dümmlichkeit kommentiert wie die Runden von Illner vorgestern und die von Boettinger im WDR gestern (beide präsentierten den ewigen Hirschhausen), bleibt die Hoffnung, dass das Publikum sich wegdreht. Außerdem können die Grünen sich nicht als Macher präsentieren. Unter diesem Gesichtspunkt wäre ein Hochwasser in Ba -Wü für die Grünen besser gewesen.

  25. Sehe ich anders. Die betroffenen Regionen sind bevllkerungsschwach und nächste Woche dominiert ausserhalb schon wieder ein anderes Thema.

  26. Der Parteisender der „Grünen“, der DLF, suggerierte eben mit seiner „internationalen Preseschau“, daß weltweit quasi alle Gazetten auf Linie der „Grünen“ seien.
    Weniger abgehärtete Hörer dürften das glauben, ich hingegen stelle daran fest, wie gleichgeschaltet die Obrigkeitspresse nicht nur hierzulande ist.

    Die werden nicht nachlassen, ganz egal, welche Böcke noch geschossen werden.

  27. Zitat: „Es ist zu befürchten, dass niemand mehr über die Fehler der Grünen redet“

    Diese Erkenntnis ist keine Überraschung. Wer hat denn ersthaft geglaubt, das ganze Theater der vergangenen Wochen würde den Grünen ernsthaften Schaden zufügen? Da war alles nur Wunschdenken.

    Ein Minister eines Bundeslandes sagte einmal zu mir, als ich auf einen Bericht in der BILD ansprach, in dem über eine Sache berichtet wurde, die sehr negativ für ihn war: „Nein, das wird mir keinen Schaden zufügen. Man muss nur ein bisschen die Ohren steif halten und dann ist die Sache vorbei, denn die Menschen vergessen sehr schnell“. – Und genauso war es dann auch.

  28. Jeder, der sich das Ahrtal ansieht merkt sofort, dass die Bebauung wider die Natur erfolgte. Es ist zwar schön aber halt an der falschen Stelle gebaut worden. Das hat alles nichts mit dem Klima zu tun. Wasser läuft immer dort hin wo es den geringsten Widerstand findet. So einfach ist dies. Zur grünen Kanzlerkandidat sei gesagt dass sie mal erläutern sollte wie wie das Klima gerettet (verändert) werden soll wegen des Einflusses der deutschen Energiewende, wenn er funktionieren soll, gerade mal bis 2050 – 0,000653 Grad ausmacht. Vielleicht kommen die Grünen noch auf die Idee um Deutschland einen 90 km hohen Zaun mit Deckel oben drauf zu bauen. Dann hätten wir ein rein deutsches Klima. Nachdem Frau Bärbock laut eigener Aussagen ja vom Völkerrecht herkommt ist sie sicherlich geeignet dafür.

  29. Dass Bearbock nun schon wieder drei Nebenjobs nachmelden muss, wird diese Klimalüge ausbremsen. Es scheint für Politiker wirklich eine Berufskrankheit zu geben, die unbedingt in den politischen Beipackzettel gehört. Partielle Amnesie. In keinem Beruf tritt das häufiger auf.

  30. Noch vor 30 Millionen Jahren war Süddeutschland völlig flach und zu großen Teilen von Wasser bedeckt. Von Baden-Baden bis nach Salzburg erstreckte sich ein riesiger Fjord. Deutschland lag fast am Äquator und von den klimatischen Verhältnissen können wir heute nur träumen: feucht-tropisches Wetter wie heute in der Karibik, mit Sandstränden und Palmen (Chr. Gorse, planet-wissen.de) Klimawandel hat es also schon immer gegeben.

    Wenn Politiker, NGOs und Medien heute behaupten, dass die aktuelle Katastrophe auf den menschen-gemachten Klimawandel zurückzuführen ist und insbesondere Laschet und die NRW-CDU auf’s Korn nehmen, sollten sie den wissenschaftlichen Nachweis führen, dass dieses Unglück nicht geschehen wäre, wenn nicht schon seit mehr als 100 Jahren in Garzweiler Braunkohle gefördert worden wäre.

  31. Schaun wir uns mal die Wahlumfragen in den nächsten 14 Tagen bis 3 Wochen an, dann wird man erkennen, ob letzten Wetterereignisse tatsächlich so große Wässer auf die Mühlen der Grünen spühlt, um den momentanen Unionsvorsprung wieder versickern zu lassen. Natürlich werden alle medialen Helferlein der Grünen jetzt ihre Trompeten an die Lippen setzen. Ob ihr Geblase ausreichen wird, um die Kandidatin wieder auf die Spur zu setzten, wird man sehen.
    Sollte es zutreffen, dass Baerbock während sie Stipendiumsgelder von der Böll-Stiftung erhalten hat, gleichzeitig auch noch bei dieser Stiftung beschäftig war und für ihre Tätigkeit zusätzliche Gelder empfing, dürfte es weiterhin eng bleiben.

  32. Deshalb bemüht sich ja Laschet aktuell so, dass alles getan werden muss, um die “ Klimakrise“ zu bewältigen. Der will die Grünen noch links- grün übertreffen, um damit Wähler zu überzeugen. Von konkreten Massnahmen zum Katastrophenschutz, hört man dagegen so gut wie nichts.

  33. Es ist nicht alles so schlecht, das es nicht auch was Gutes hat und wenn es den Grünen hilft, endlich an die Macht oder mit an die Macht zu kommen. In Deutschland wird sich erst alles zum besseren wenden, wenn Wirtschaft und alles zerstört ist. Und das klappt am schnellsten mit den Grünen. Eingefleischte CDUler sagen, das für die CDU die Koalition mit den Grünen den Zug unter die 20% ebnet und 2025 die CDU endgültig in der Opposition laden wird. Den Profit werden dann die nicht linken Parteien haben, wer auch immer das dann sein wird.

  34. Bei solch einer Katastrophe kommen wir nicht umhin, die Schuldigen zu benennen. So, wie die AfD für den Tod von Attentatsopfern nichtlinker und/oder nichtinterkultureller Prägung verantwortlich ist und der arme Armin Laschet für alle europaweiten Corinna-Toden, so sind die Grünen, wie Baerbock, Habeck, Neubauer etc., für die lokalen Naturereignisse verantwortlich, die sind nämlich überwiegend menschengemacht. Die Wissenschaft in Gestalt eines Forschers eines berühmten Potsdamer Institutes hat dies bereits bestätigt. So wurde festgestellt, daß es vermehrt zu einem reduzierten Luftaustausch innerhalb der globalen Strömungsprozesse kommt. Was im Makrobereich gilt, trifft erst recht für den Mikrobereich zu. So reduzieren die im großen Stile errichteten Windräder-Felder zur Energie-Ernte die Strömungsenergie der Luftmassen, in dem sie diesen Energie entziehen und diese zunächst in mechanische Energie und danach in elektrische umwandeln, mit entsprechenden Wirkungsgrad-Verlusten, die letztlich alle in Wärmeenergie umgewandelt werden. Durch die Energieentnahme und -umwandlung wird der Luftaustausch lokal stark eingeschränkt und dies induziert dann, ähnlich der Hebelwirkung von Optionsrechten, in Verbindung mit der Wetterlage im Makrobereich derartige ‚Katastrophenereignisse‘ analog der Nebenwirkungen bei Gen-Impfstoffen (kleine Ursache, große Wirkung!). Die Einflüsse sind interdependent, d. h., ohne den einen sind die möglichen Auswirkungen des anderen mglw. gänzlich anders. Eine Korrelation der Anzahl außergewöhnlicher Wetterereignisse mit der Anzahl der aufgestellten Windräder zeigt den Zusammenhang mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit. – So geht Wissenschaft. 😉

  35. „Rettet die Hochwasserkatastrophe die Grünen?“
    Weil Detsche… weter kann ich nicht schreibe, Regeln wegen.

  36. Frau Dreyer von der SPD hat wie heute in den Nachrichten gemeldet wurde, die Hochwasserkatastrophe als Folge eines mangelhaften Klimaschutz in den letzten Jahre erkannt. Es sind also erste Anzeichen zu erkennen, dass diese Katastrophe politisch instrumentalisiert wird. Die Grünen werden die gleiche Karte spielen. Jetzt stellt sich die Frage wie gut die Gesellschaft aufgestellt ist um Ursache und Wirkung realistisch einschätzen zu können. Ich selbst kann mir da kaum ein objektives Bild machen, da mein persönliches Umfeld in einem Gegensatz zu der medialen und politischen Meinung steht. Die nächste Wahl wird zeigen wie sehr Mut und Verstand auf der einen Seite und Ideologie und Angst auf der anderen Seite in dieser Gesellschaft ausgeprägt sind. Das sind für mich die entscheidenden Pole. Vielleicht sind genau diese Eigenschaften Mut und Verstand gegen Ideologie, Hysterie und Angst die mehr thematisiert werden sollen.

  37. Was für Mappus Fukushima wird für Laschet Erftstadt?
    Ich fürchte, der propagierte Irrglaube nicht nur hinsichtlich des Klimas ist nicht mehr aufzuhalten.
    Allerdings sind es noch über 2 Monate bis zu Wahl – da stehen etliche Fettnäpfe noch bereit. Und zwar für alle.

  38. Keine Schutzheilige der Grünen wurde je so verunglimpft wie Annalena, nicht Greta und nicht Luisa. Kein Wunder, dass die schutzbefohlene Natur jetzt zurückschlägt und sie im Wortsinne ins Kanzlerinnenamt spült, mindestens aber in ein Ministerinnenamt.

  39. Naja, ich fände es jedenfalls gut, wenn grüne (und auch weitere) Spitzenpolitiker ‚Flagge zeigen‘ würden. Es wäre mir, ehrlich und volkstümlich gesagt, ‚wurst‘, ob es nun mit den eigenen oder irgendwelchen anderen Politik-Motiven konform geht.
    Mein Gott! Hier sterben Menschen und Anderen wird die Existenz quasi weggespült! Wäre es nicht selbstverständlich, dass die einen oder anderen ‚Würdenträger‘ sich zeigen ließen, Hand anlegen und nicht nur ‚blöde politisch indoktrinierte Phrasen‘ dreschen würden?!
    An alle Politiker/Innen, aber auch an alle Menschen: nehmt Euch ein Beispiel an den vielen freiwilligen und ehrenamtlich Helferinnen und Helfern, die einfach nur unterstützen wollen. Viele kommen aus Regionen, die hunderte Kilometer entfernt sind!

  40. das ist egal denn ob Grüne mitregieren oder nicht der umwelt-zug rollt weil er wähler bringt darum machen ja auch CDU CSU SPD FDP Linke auf GRÜN….und mit dem umwelt-zug lassen sich eben auch gut andere politische dinge lenken zb soziale leistungen wie subventitionen…hier geht es um richtig viel geld und da wollen viele mit an den trog…Medien, NGOs, Parteien, Lobbys, Kapital….

  41. So schlimm die zu beklagenden Opfer und die Schäden in der Eifel und anderswo auch sind, den Klimawandel-Schreihälsen sei eine Reise an den Neckar nach Eberbach angeraten. Dort sind Pegelstände aus dem Mittelalter und aus dem 19. Jh. vermerkt, die wir uns heute garnicht mehr ausmalen können. Ohne Flächenversiegelung und „vom Menschen verändertes Klima.“
    .
    Warum werden, wie hier in BW, die mit vielen Millionen in die Landschaft gebauten Rückhaltebecken nicht geschlossen? Die wurden vor 10-15 Jahren gebaut um angeblich die Städte am Rhein zu entlasten.

  42. Nicht das Hochwasser rettet vielleicht die Grünen, sondern der Teil der Bevölkerung, denen vor lauter gendern der klare Blick auf die Wirklichkeit verstellt ist bzw. wird und denen erfolgreich eingeredet werden kann, dass die Naturereignisse menschengemachte „Klimaänderungen“ seien.

  43. Mit den Dummen wird die Welt regiert.
    So heißt es doch schon lange!
    Deswegen ist die Demokratie auch die beste aller schlechten Regierungsformen – für die Regierenden natürlich!
    Nicht umsonst heißt es ja auch:
    Dummheit regiert die Welt!

  44. „Leider Ja“ – die Götter wollen unser Verderben und „der Mensch ist leider nicht naiv, sondern der Mensch ist primitiv“ – um aus dem grandiosen Lied „Freiheit“ zu zitieren….
    Wie man das weitgehende Versagen der Infrastruktur, „Warn-“ Medien, Katastrophenhilfe, Bauämter usw. aufs „Weltniveau“ erheben kann und es auch noch geglaubt wird, ist mir schlicht ein Rätsel….
    Immerhin interessant jetzt zu beobachten, wer „uns“ wieviel spendet….aber vermutlich meinen die internationalen „Freunde“, wir hätten es eh nicht nötig…weil zu reich….(wie „unsere“ herrschende Klasse ja nicht müde wird zu verbreiten)

    • Belgier und Niederländer scheinen auch schlimm getroffen zu sein – alleine, es wird nicht berichtet.

      • so wie ich gehört habe, waren/sind aber beide besser vorbereitet gewesen und insbesondere in den Niederlanden gab es dann auch keine (?) Toten….(und Belgien ist Belgien, besonderes die Wallonie)
        Und das ist der Kern der Angelegenheit….die Weltrettung wird als Alibi genommen, um das ständige Versagen des Gutmenschensystems zu kaschieren….

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