Deutschland erlebt seit Jahren einen sprachlichen Bildersturm. Zu diesem gehört, dass immer mehr Begriffe mit dem Verdacht belegt werden, einen rechtsextremen Inhalt aufzuweisen. Man möge von ihnen deshalb besser die Finger lassen, so die Botschaft. Dies hat Konsequenzen für diverse gesellschaftliche Debatten, zu denen die Frage der nationalen Identität der Deutschen gehört.
Seit der Wiedervereinigung von 1990 weist der Diskurs eine erhebliche Schieflage auf. Damals bestand Klarheit: „Wir sind ein Volk.“ Dies bezog sich auf die geteilte deutsche Kulturnation, die in einem gemeinsamen Staat erneut zusammengeführt wurde. Derzeit ist dagegen nicht einmal mehr klar, was dieses „Volk“ auszeichnet, ja was Deutschland in identitärer Hinsicht bedeutet. In Politik und Medien ist eine ausgeprägte Distanzierung vom Eigenen zu beobachten. Bis in die Staatsspitze ist diese Haltung verbreitet. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mehrfach demonstriert, dass er mit dem Ursprung des deutschen Nationalstaates, dem 18. Januar 1871, vor allem negative Gefühle verbindet.
Unterhalb dieser Ebene gibt es skurrile Handlungen und Äußerungen, die oft zwischen Unwissen und Oikophobie changieren. Unvergessen ist die empörte Reaktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach dem Sieg bei der Bundestagswahl von 2013 ihrem Generalsekretär Hermann Gröhe ein schwarz-rot-goldenes Winkelement entriss. Dem Liedermacher Heino ist Rassismus vorgeworfen worden, weil er für seine Tournee 2021 einen angeblich problematischen Titel gewählt hat: „Heino goes Klassik – Ein deutscher Liederabend“. Migranten könnten sich ausgeschlossen fühlen. Und von der Basis der Grünen war jüngst wortgewaltig zu vernehmen, dass das Wort „Deutschland“ aus dem Titel des aktuellen Programms der Partei für den Bundestagswahlkampf verschwinden müsse – es werde „negativ assoziiert“.
Nun stellen solche Beispiele nicht mehr dar als das, was anekdotische Evidenz genannt wird. Es gibt allerdings auch harte Zahlen, die eine bedenkliche Verunsicherung innerhalb der deutschen Bevölkerung belegen. Dies zeigen Antworten der Allensbach-Umfrage vom Mai 2019 auf die folgende Frage: „Sind ,Vaterlandsliebe‘ und ,Patriotismus‘ heikle Gesprächsthemen?“ 1996 antworteten nur 16 Prozent der Befragten mit Ja, 2019 waren es schon 41 Prozent. In der Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der Wert deutlich zugenommen.
Patriotismus als heikles Thema
Die Meidung von Themen mit nationaler Identität kommt der Bundesregierung nicht ungelegen. Nach anfänglichem Zögern hat sie sich schon vor Jahren entschlossen, die Gesellschaftspolitik aus einer multikulturellen Perspektive zu betreiben. Ziel ist, die gewachsene deutsche Kulturnation durch eine Willensnation zu ersetzen, womit für die deutsche Linke ein Traum wahr würde. Er wird seit den Kulturumbrüchen von 1968 wach gehalten und ist von Philosophen wie Jürgen Habermas frühzeitig argumentativ unterfüttert worden. Die alte Nation wurde diskreditiert – wie auch jene ins Abseits gerieten, die an ihr festhalten wollten. Ohne nennenswerten Gegenwind konnte das Regenbogenschiff somit ungehindert zu neuen Ufern segeln.
Wer Derartiges behauptet, dem wird vorgehalten, Anhänger einer Verschwörungstheorie zu sein. Die These lässt sich gleichwohl solide belegen. Die Bundeskanzlerin betont ganz offen, dass Deutschland ein „Integrationsland“ werden solle. In ihrer Amtszeit ist der Bevölkerungsanteil jener Menschen in der Bundesrepublik, die einen Migrationshintergrund im weiten Sinne aufweisen, von 18,6 Prozent (2005) auf 25,6 Prozent (2019) gestiegen.
Dies hängt natürlich mit der Flüchtlingskrise zusammen, aber nicht nur. Das am 1. Januar 2000 in Kraft getretene Staatsangehörigkeitsrecht hat seine rot-grüne Ausrichtung am Ius soli (Geburtsortsprinzip) behalten; auf den Schutz der Grenze wurde bereits vor der Völkerwanderung von 2015 verzichtet. Dadurch ist es zu einer kontinuierlichen illegalen Einwanderung gekommen; und anstatt diese Missstände abzustellen, arbeitet das Bundeskanzleramt an Bleibeperspektiven auch für politisch nicht Verfolgte. Gewöhnungseffekte haben dazu geführt, dass der tägliche Verfassungsbruch im öffentlichen Leben zur Randnotiz geworden ist.
Von einem Projekt kann nun in dem Sinne gesprochen werden, dass die Regierung die gesellschaftlichen Weichen einseitig in eine Richtung stellt, die im Ergebnis zur Multikulturalisierung des Landes führen. Dabei wird in der Form eines Kulturkampfes um die Deutungshoheit hinsichtlich dessen gerungen, was die eigene Identität ausmacht. So erklärte Angela Merkel im Februar 2017: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Steinmeier leistete der Regierung Schützenhilfe, als er in seiner Rede zum 3. Oktober 2020 die historische Dimension der Wiedervereinigung von 1990 in ein neues Licht zu rücken versuchte: „,Wir sind das Volk‘, das heißt doch: ,Wir alle sind das Volk‘.“
Inhaltlich sind solche Behauptungen natürlich unsinnig. Richtig ist der folgende Satz: „Wir alle sind die Bevölkerung.“ Der Begriff „Volk“ muss dagegen als eigenständige Kategorie aufgefasst werden.
So zählt nicht jeder Mensch in Deutschland zum im Grundgesetz definierten Staatsvolk (rechtswissenschaftliche Dimension). Ebenso wenig gehört jeder, der in der Bundesrepublik lebt, zum historisch und kulturell verstandenen Volk (sozialwissenschaftliche Dimension). Sichtbar wird bei solchen und ähnlichen Aussagen der politischen Führung eines: Je nebulöser die Inhalte des Begriffs „Volk“ im Verständnis der Menschen werden, desto einfacher lassen sie sich neu konstruieren.
Was ist das Volk?
Das Ausmaß des Projekts, eine von den historischen Wurzeln der Deutschen losgelöste Willensnation aufzubauen, lässt sich vor allem durch einen sprachlichen Vergleich verdeutlichen. In der Geschichte der alten Bundesrepublik waren die Begriffe „Nation“, „Volk“ und „Vaterland“ noch sehr gebräuchlich. Wenn ihre Inhalte heute als antiquiert gelten, dann vor allem deshalb, weil sie in der alten Fassung mit einem Identitätsverständnis verbunden werden, das dem Projekt des Aufbaus einer multikulturellen Gesellschaft im Wege steht.
Was die einstigen politischen Größen der BRD unter Volk, Nation und Vaterland verstanden, weicht von den Identitätsvorstellungen ihrer Nachfolger weit ab. Kurt Schumacher, von 1946 bis 1952 Vorsitzender der SPD, sagte mit Blick auf den Deutschlandvertrag von 1952: „Wer diesem Generalvertrag zustimmt, hört auf, ein Deutscher zu sein!“
Bundeskanzler Konrad Adenauer erklärte 1962 in einem Interview: „Die Deutschen sind Deutsche, die Franzosen Franzosen, die Niederländer Niederländer. Jeder will sein Vaterland behalten mit seiner Kultur, Geschichte und Sprache. Keiner kann verlangen, dass die berechtigte Eigenart aufgegeben wird.“ Bundeskanzler Willy Brandt warb im Bundestagswahlkampf 1972 mit einem patriotischen Slogan: „Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land.“
„Berechtigte Eigenart“
Bundespräsident Richard von Weizsäcker schrieb 1985: „Die Tatsache, dass ich Deutscher bin, durchdringt mein Leben auf vielfältige Weise, ob ich mir dessen bewusst bin oder nicht. Die deutschen Traditionen der Geschichte, des Geistes und der Kultur, der Gefühle, des Glaubens haben meine Geschichte, meine Kultur, meine Gefühle und meinen Glauben mitbestimmt.“ Bundeskanzler Helmut Kohl hatte zwei Jahre zuvor im Bundestag erklärt: „… es gibt nur eine deutsche Nation. Ihre Existenz steht nicht in der Verfügung von Regierungen und Mehrheitsentscheidungen.“ Nach der Wiedervereinigung endeten viele seiner Ansprachen in patriotischer Form: „Gott segne unser deutsches Vaterland.“
Heute dagegen werden vor allem die Begriffe „Volk“ und „Nation“ von Politik und Medien mit multikulturellen Inhalten versehen, während historische Anknüpfungspunkte durch Prozesse der Hypokognition, also der sprachlichen Vernachlässigung, aus dem Bewusstsein verschwinden. Unter diesen Bedingungen sorgte nicht einmal mehr der Bericht der Fachkommission der Bundesregierung zu den Rahmenbedingungen der Integrationsfähigkeit vom November 2020 für Aufregung. Die Autoren sehen als Ergebnis ihrer Analyse eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung: „Die Fachkommission plädiert dafür, das Integrationsverständnis von Migration zu entkoppeln und auf die Gesellschaft als Ganzes zu beziehen.“ Mit anderen Worten: Die Ursprungsbevölkerung soll sich im eigenen Land integrieren.
Blickwinkel „Überfremdung“
Wer sich ausschließlich als Europäer versteht oder vor allem in städtisch-kosmopolitisch geprägten Milieus verwurzelt ist, wird dieser Entwicklung wohlwollend gegenüberstehen. Er übersieht, dass es auch ein grundgesetzlich und völkerrechtlich verbrieftes Recht auf die nationale Identität des Einzelnen gibt, die unter Bedingungen kontinuierlicher Überfremdung kaum gelebt werden kann. Darüber empörten Linken sei entgegengehalten: Laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Mai 2001 ist es vollkommen legitim, im Zeichen hoher Zuwanderung expressis verbis das Thema „Überfremdung“ zu diskutieren.
So sah es auch der heutige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble in seinem Buch von 1994. Geradezu prophetisch mahnte er: „Wenn eine große Zahl den Eindruck von Überwanderung und Überfremdung hat und sich das auch noch mit sozialen Problemen mischt, dann kann leicht Fremdenhass entstehen. Oder allgemeiner ausgedrückt: Man darf die Menschen nicht überfordern, wenn man Toleranz bewahren will.“
Desgleichen bewertete Altbundeskanzler Helmut Schmidt die Multikulturalisierung Deutschlands 2004 kritisch: „Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. […] Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er-Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“
Dass das Bundesamt für Verfassungsschutz dagegen den Begriff „Überfremdung“ für bedenklich hält, verwundert nicht. Es folgt an diesem Punkt offiziellen Vorgaben. Präsident Thomas Haldenwang sieht selbst den Terminus „Islamisierung“ kritisch. Seine Haltung ist gleichwohl konsequent, da der Inlandsnachrichtendienst längst in den Kulturkampf um das, was das deutsche Volk künftig ausmachen soll, eingebunden ist. Dazu gehört auch die Bereitschaft, Fakten zu relativieren oder gar zu leugnen. So spricht der jüngste Verfassungsschutzbericht vom Juni 2021 allen Zahlen zum Trotz von einer „behauptete[n] ‚Islamisierung’“ und einer „behauptete[n] unkontrollierte[n] Massenzuwanderung“.
Problemfeld innere Sicherheit
Die geplante Willensnation ist aus der Perspektive der inneren Sicherheit ebenfalls kritisch zu sehen. Im Vergleich zur Kulturnation weist sie ein chronisches Sekuritätsdefizit auf, das im schlimmsten Fall zur Überforderung auch eines starken Leviathans führen kann. Was der Aufbau von Parallelgesellschaften bedeutet, lässt sich nicht nur an den Araberclans in deutschen Großstädten ablesen. 2015/2016 förderte eine Umfrage zutage, dass 47 Prozent der in Deutschland lebenden Türken der Aussage zustimmen: Die „Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die [der] Gesetze des Staates, in dem ich lebe“.
Die Einwanderung in die Bundesrepublik ist zudem zu großen Teilen aus einem Kulturkreis erfolgt, der Israel und dem Judentum feindlich gegenübersteht. Für den Mittleren Osten und Nordafrika wurden Abneigungswerte von 74 Prozent gemessen (Westeuropa: 24 Prozent). Dass daraus nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht etwas folgt, ist im Mai 2021 deutlich geworden. Bundesweit kam es infolge des militärischen Schlagabtauschs zwischen der Hamas und Israel zu Protestaktionen radikaler Muslime. Vor der Synagoge in Gelsenkirchen skandierte die Menge: „Scheiß Juden!“ Es ist daher nicht einmal mehr besonders provokativ, wenn in generalisierender Form prognostiziert wird: Je multikultureller die deutsche Gesellschaft wird, desto verfassungsfeindlicher und antisemitischer wird sie.
Im alles dominierenden „Kampf gegen rechts“ merken die derzeitigen medialen und politischen Eliten offensichtlich gar nicht, dass sie aus den „Erfahrungen von Weimar“ nur wenig gelernt haben. Sie sehen sich als moralische Avantgarde, die zu wissen glaubt, was gut für die Deutschen ist. Scheitert das Projekt, will es wieder einmal niemand gewesen sein.
Hier gleichen sich die verschiedenen politischen Systeme, die in den letzten 150 Jahren in Deutschland erprobt worden sind.
Martin Wagener, Kulturkampf um das Volk. Der Verfassungschutz und die nationale Identität der Deutschen. Olzog edition im Lau Verlag, 512 Seiten, 26,00 €.
Wir überlassen eben alles Politikern, Politiker sind aber IMMER ihrer Natur nach einseitig denkende Menschen, so haben das die Griechen in der antiken Polis erfunden!
Andere Eliten vor aller Wirtschaft und Technik haben wir mal so einfach abgeschafft, und wundern uns dann ganz dämlich, das da etwas fehlt! Der Westen ist eben durch Inzucht der Techniker betriebsblind!
erst fiel es uns Deutschen (des HRR bis 1806 ff )schwer, eine nationale Idendität aufzubauen, Napoleon zwang uns dazu, denn wir fühlten uns ja schon als göttlich und monarchisch geschützte REICHs- Bürger, dann gibt es aber nun einen erbärmlichen Rückfall ins Archaische bzw. Antike: ethnische Identität in Multi- Vielfalt soll die Nation und noch schlimmer – die in sich vertraute Gesellschaft – durch eine reine Politgesellschaft des von oben gelenkten und manipulierten „Einzelinteresses“ ersetzen.Das ist eine Rückkehr in den vorchristlichen römisch- heidnischen Politkult! Prost Mahlzeit! Dümmer geht es kaum.
Das alte Nationendenken war Grundlage der Wiedervereinigung. Ohne die Devise „Wir sind ein Volk“ hätte sich Deutschland nicht vereinigt. Hätte es dieses Denken nicht gegeben, hätten wir noch die hocheffiziente Bonner Bundesrepublik ohne Willkommenskultur, Atomausstieg und Energiewende, mit sicheren Städten, sicheren Renten, brummender Autoindustrie, einem ungleich höheren BIP unter Bundeskanzler Merz. Die ehemalige DDR mit Ministerpräsidentin, vielleicht Staatsratsvorsitzende Merkel wäre zwar Weltmeister in Moral, hätte aber das BIP von Polen.
Die ehemalige Nation Deutschland ist aktuell weder ein Land noch ein Staat. Die Folge ist ein Fortschreiten des partikularen Verhaltens und damit gibt es keine Identifikation und keine Loyalität zu irgendwas, was der Gemeinschaft nutzt. Das Land in den gezeichneten Grenzen wird neutralisiert werden.
Deutschland war nie eine Nation, sondern war, ist und bleibt ein Land. Teilweise deckungsgleich liegt auf diesem Land ein Staatsgebiet.
Die Deutschen, eine Personengruppe, sind eine Nation. Ob und in welchen Umfang sich diese Nation, diese „Geborenen“, in einem Nationalstaat organisiert(e), bleibt davon unberührt.
Mögen die „Angelsachsen“, die eine völlig andere Geschichte haben, den Begriff einer Geburtsartumschreibung (wenn doch nur noch wüßte, wo ich das Wort mal gelesen habe) auf das Konzept des Staates anwenden. Es gibt keine Veranlassung, dass wir ihren Beispiel folgen.
Das deutsche Wort „Nation“ und das englische „nation“ (näji-schon) sind „False Friends“, haben die (fast) gleiche Schreibweise, denselben etymologischen Ursprung (lat. „natio“ – „Geburt“, „Herkunft“), aber eben auch unterschiedliche Bedeutungen.
Richtig, wir sind ein LAND, Herr Grupler.Ein Land ist kein Körper, sondern dessen Bevölkerung intersubjektiv organsiert, also flächig oder netzartig auf gegenseitiges Rechtsvertrauen. Man nennt das seit etwa 1960 auch allgemeine Gesellschaft der Staatsbürger, erst sekundär sind wir auch ein Staatskörper, eine Nation. GB ist dagegen primär eine körperliche Staatsinsel, und nur sekundär Gesellschaft, was dort alles anders macht als bei uns.
Wenn ich Gröhe und Profalla sehe, fehlen mir schon wieder 99 Pfennig an der Mark. Das sind doch Typen, die dem Mathelehrer die Tasche hinterhertragen, aber im Sport ne 5 haben. Läßt der Gröhe sich den Deutschlandwimpel von Merkel aus der Hand schlagen und von der Bühne treten ! Und lacht dann auch noch schwachmatisch……man man man………
Ein Land ohne Grenzen ist kein Land…sondern eine Gegend. Und in einer Gegend wohnen keine Bürger die sich mit „einem Land“ identifizieren oder sich dort zu Hause fühlen…sondern eben nur Leute die dort halt arbeiten (oder auch nicht) und dort vor sich hin leben. Hier noch nach den Begriffen Nation, Patriotismus oder Heimatsliebe zu suchen, hier noch eine Identifikation mit der eigenen Identität zu verlangen…ist wohl ziemlich übertrieben. Deutschland hat fertig und zwar schon lange. Herr Habeck zum Beispiel, ist ein Produkt dieser Entwicklung.
Der Landes- Begriff ist ursprünglich ein Bauernbegriff. dessen gerodetes, kultiviertes Land zusammen mit dem Land der Nachbarn, die zusammen Land geschaffen (und aus der Wildnis ausgegrenzt) haben.Land mit Schutzfunktion ist dann ein Reich (bis 1550 ca), ein Land mit Staatsapparaten (nach 1550) ist zugleich die Gegend einer Nation, d.h eines AUCH geordneten Volks, aber es ist zugleich und zuallerst (gegenüber dem Soziakörper) seit 100- 200 Jahren auch Gesellschaft einer Kultur, die auf dem Lande als solche wächst!
Und mir kommen bei solchen Artikeln, die sehr ausführlich sind, die Erklärungen leider immer viel zu kurz. Wir hatten den Marsch durch die Institutionen der sozialistischen und antideutschen Alt-68er, dessen Einfluss auf unsere Gesellschaft enorm ist und deshalb auch gar nich leugnen lässt. Das ist eine Tatsache.
Die linken Journalisten-Jünglinge, Politiker, Lehrer, Gewerkschafter sind eben die Kinder und Enkel der 68er und wurden in den Schulen zu dieser Sichtweise auf perfektionistische Art und Weise erzogen. Sie wurden indoktriniert – seit Jahrzehnten – und konnten sich aufgrund der Hartnäckigkeit dem kaum entziehen. Deshalb war immer klar, dass irgendwann eben auch die ganze Gesellschaft (in diese Richtung) kippen wird.
Nee, neu konstruiert ist hier gar nichts. Das was hier versucht wird, kann man weltweit an verschiedenen Ländern beobachten – auch ganz in der Nähe am ehemaligen Jugoslawien – wo es noch nie funktioniert hat.
Daher wäre wohl die richtige Überschrift: Die dekonstruierte Nation!
Den Ausdruck „Willensnation“ finde ich missglückt. Er trifft nicht ansatzweise worum es hier geht.
„…wenn jedwede autochthone Identitätsbewahrung als Rassismus bezeichnet wird…“
Ja, genau an dem Punkt stehen wir. Eine kulturelle Identität zu haben wird als Rassismus diffamiert. Aber nur bei der autochthonen Bevölkerung ist sie verboten – während sie jedem Indianerstamm selbstverständlich zugestanden wird
Das betrifft aber auch andere Identitätsentwürfe, die der linksgrüne Zeitgeist verbieten will; z.B. die Identität als Frau oder Mann.
Man will den Menschen ihre Wurzeln kappen, weil entwurzelte Menschen gefügig gemacht und beherrscht werden können.
Volk, Nation, Heimat, Vaterland, Deutschland, Staat sind schon heute Begriffe, die kaum noch sagbar sind. Im besten Fall wird man dafür belächelt, im Normalfall angefeindet. „Völkische Gesinnung, Nationalismus, Sexismus, Faschismus, AfD“ sind da die Assoziationen. Während wir hier noch lamentieren, verstetigt sich das immer mehr. Wir werden ja sehen: wie hoch ist der Anteil der Wähler, die das nicht mehr hinnehmen wollen und im September nicht CDUB90GRÜNESEDSPDCSUFDP wählen…?
„Willensnation“ ist eine ähnlich kurzsichtige und verkopfte Ausgeburt wie der sogenannte „Verfassungspatriot“. So funktioniert die Zugehörigkeit zu einer Nation nicht, auch wenn sogenannte Intellektuelle sich das so vorstellen!
AM Ende führt das nur zu einer fragmentierten und tribalistischen Gesellschaft und die Nation löst sich auf, aber das ist ja genau das was Linksgrün eigentlich erreichen will!
Alles zielt auf den Griff in die Kasse: Migration, Sozialpolitik mit Hartz 4 und bedingungslosem Grundeinkommen, Kampf gegen Rechts etc – alle wollen nur die Kassen plündern.
Das ganze Desaster läuft auf einen Endpunkt zu: dem Moment, wenn kein Geld mehr in der Kasse und das Land geplündert ist…
Seien Sie beruhigt, es wird nicht mehr lange dauern!
Man braucht sich nur anzuschauen, wer in der sogenannten Pandemie sein Vermögen um exorbitente Beträge steigern konnte……
Das Geld ist ja nicht wie Manna vom Himmel gefallen, sondern wurde den Staats- und Sozialkassen entzogen und damit dem steuerzahlenden und produktiv arbeitenden Bürger!
Alles „wahr“ und richtig.
Aber lediglich die Zustände beschreibend und beklagend!!!
Und mit zig Exempeln im Detail und en gros belegt.
Nur: Wie begegnet man dem „grassierenden Wahn????
Das ist die Frage.
B r i n g t irgendeine Warnung oder das tausendste Beispiel für diesen „grassierenden Wahn“ irgendein Argument irgend etwas???
Sind die – oben beschriebenen – so heftigen wie längst reflexartigen und automatisierten „Reaktionen“ des „links-grün gepolten Mobs“, der „Offiziellen“ und Funktionsträger nicht längst so mächtig in ihrer Wirkung, die Mehrheit der noch Vernünftigen nicht längst so eingeschüchtert, dass jeder Widerstand gegen die Wand fährt??? Dass jedes Aufbäumen der noch Vernünftigen nur zu deren weiteren Ausgrenzung führt???
Vor zig Jahren schon hab ich an dieser Stelle den „herrschenden Mechanismus“ der „systematischen Kaltstellung“ mit den Begriffen beschrieben:
Desavouierung, Diskreditierung, Diskriminierung … final die Kriminalisierung.
Wer „Klimawandel“, „Masken“, „CO2“, „Überfremdung“ …… usw. usf. auch nur höflich hinterfragt ist längst zum Paria abgestempelt. –
Das Einzige was noch fehlt sind die Umerziehungslager, die „Gulags.
Irgendwann wird so das was man „einfache Vernunft“ nennt
schließlich zu nicht weniger als zu einem „Selbstmord-Programm“.
Die so gut wie nicht gestellte aber kaum jemals beantwortet Kernfrage lautet doch: Wie geht man gegen einen zur Doktrin erhobenen
„grassierenden Wahn“, die „Abschaffung jegicher Vernunft“
systematisch vor???
Auf diese Frage f e h l jegliche Antwort.
M u s s dieses schöne Land erst „durch ein sehr tiefes Tal gehen“ bevor einfache Vernunft endlich wieder einkehrt???
Was wir erleben ist – so scheint mir- ein back-swing hinter die Prinzipien der Aufklärung. Längst systematisch voran getriebene Verdummung „herrscht“.
„… muss das Land erst durch ein tiefes Tal gehen?“ Selbst diese kritische Frage geht noch am Kern des Problems vorbei, denn die Weichen sind derart gestellt, dass es kein Ende des Tales mehr geben wird. Das Siedlungsgebiet Deutschland ist doch bereits dabei seine komplette Identität aufzugeben. Der Besuch einer beliebigen (ehemals) deutschen Großstadt beweist das. Und sehe ich Frauen mit Kinderwagen und weiteren Kindern im „Schlepptau“ , dann tragen diese entweder Kopftuch oder sind afrikanischer Abstammung. Die politische Elite Deutschlands hat das, was früher unter „deutsch“ verstanden wurde, in den letzten 10 Jahren nachhaltig zerstört. Die Überfremdung hat bereits ein solches Maß erreicht, dass Identitätsbildung und Zugehörigkeitsgefühl der „biodeutschen“ zu einer gemeinsamen Nation quasi kaum noch möglich ist. Hinzu kommt die in den MSM ständig gepflegte Schuld, die alle Deutsche ohne Migrationshintergrund generell unter Rassismus-und Nazi-Verdacht stellt, spätestens jedoch dann, wenn man dieser exorbitanten Form der Migration kritisch gegenübersteht. Kann man sich überhaupt eine schlimmere „eigene“ Regierung vorstellen?
Habe mehrmals Orwells Buch „1984“ gelesen.
Deshalb ein „Doppel +“ von mir für Ihre Beobachtung.
Ich halte es sogar für möglich, dass im künftigen EUdSSR-Neusprech Wörter wie „Volk“, „Heimat“, „Nation“ und „Vaterland“ usw. aus dem Sprachgebrauch getilgt und verboten werden.
Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken und damit am Ende auch die Menschen.
Eigenes selbständiges Denken und Hinterfragen, also das Selberdenken, wird halt von der Obrigkeit und der Herrscherkaste nicht gerne gesehen und soll auf gar keinen Fall zukünftig gefördert werden. Das gilt vor allem für den politischen Bereich.
Dass es in genau diese Richtung gehen könnte, ist ja jetzt schon sehr gut in der BRD und in den USA zu beobachten.
Die Schlafwandler im Staate Wokistan schütteln die Häupter und gehen weiter auf dem langen Marsch.
Vermutlich glauben all unsere global fühlenden Leute im Land, dass das Globale modern sei. Und modern will man in Deutschland immer sein. Und so übertreiben die deutschen Musterschüler es mal wieder mit der globalen Gefühligkeit. Deutschland hatte zwar kaum Kolonialgeschichte, aber sich selber klein fühlen und sich entschuldigen gegenüber anderen Ethnien, muss einfach sein. Man will ja dabei sein und modern. Dass Entwicklungen in dieser Welt immer auch Teil von Kolonialgeschichte sind, wird verdrängt. Die Nationalstaaten in Frankreich und GB bildeten sich auch auf Grund ihrer „Befriedung“ durch die Römer. Die Römer ihrerseits lernten von den Griechen, usw.. Rom konnte in Deutschland, damals noch Germanien, nie so wirklich Fuß fassen. Deutschland, über tausend Jahre zusammengehalten im alten Deutschen Reich, war das Land der Deutschen und definierte sich über die gemeinsame Sprache und die gemeinsame Kultur. Dieses Reich war immer sehr föderal strukturiert. Königreiche, Fürstentümer, freie Reichstädte, freie Handelsstädte, usw. Ein Föderalismus, wie er auch in der Schweiz praktiziert wird, entspricht meiner Meinung nach dem deutschen Wesen am ehesten. Basisdemokratische Volksabstimmungen wie in der Schweiz gehören dazu.
Das Ganze ist kein rein deutschen Phänomen, sondern ein westeuropäisches EU-Problem. Frankreich, Österreich, Schweden, Niederlande, Luxemburg – überall ähnliche Schwierigkeiten und sinnlose Debatten. Die Briten haben sich u.a. deswegen verabschiedet, Schweizer, Norweger und Isländer u.a. deswegen nie mitgemacht. Die Osteuropäer (die sich nicht gerne so nennen lassen, aber wegen der Sozialisierung durch den Warschauer Pakt der Einfachheit von mir so bezeichnet werden) wie Ungarn oder Polen wollen das nicht und selbst Tschechen, Kroaten, Slowaken oder Balten machen da nicht einfach so mit.
Ich denke, die Gegenbewegung ist klar ersichtlich. Lega, RN, Wahre Finnen, FPÖ, AFD, die türkise ÖVP, Fratelli d´Italia – alle diese Gruppierungen stehen erst am Anfang, wenn die Zahl der „Einzelfälle“ zunimmt und die Inflation gleich mit.
Interessanterweise könnte der Klimawandel und der Schutz vor ihm hier hilfreich sein. Die Maßnahmen gegen CO2 lassen die Bevölkerung so verarmen, dass schlichtweg mehr Eigeninteresse an Nation und Bevölkerungsschutz aufkommen wird, weil für Spielereien kein Geld mehr da ist. Selbst kleine Wahlergebnisänderungen können schon kleine Fortschritte erbringen, wie man in Sachsen-Anhalt sieht. Alleine dass die Grünen aus der Regierungskoalition rausfliegen und die deutlich migrationskritischere FDP im Gegenzug in die Landesregierung einzieht, ist ein winziger, völlig unzureichender Schritt. Aber ein Schritt in die richtige Richtung. Einer von vielen. Daher sind für uns alle möglichen Wahlen und politischen Kurswechsel auch in Deutschland wichtig: sei es der Zerfall der pro Immigration ausgerichteten schwedischen Regierung, sei es der Gesinnungswechsel der dänischen Sozialdemokraten oder die Aufnahme der Lega in die Regierungskoalition in Italien. Das alles ist aber nicht der Durchbruch. Der Durchbruch ist nur medial-gesellschaftlich möglich. Das reicht von der Auflagensteigerung für Tichys Einblick über die Verlegung des „Weltspiegel“ auf einen unattraktiven Sendeplatz in der ARD bis zur massiven Kürzung bei politischen Propagandamagazinen wie „Kontraste“, „Monitor“ oder „Report“ beim gleichen Sender.
Dafür braucht es in Deutschland im nächsten Halbjahr drei Dinge:
Alle drei Punkte sind relativ sicher und sollten das auf links gedrehte Steuerruder eine Viertelumdrehung in die Gegenrichtung lenken. Geradeaus läuft das Schiff deswegen noch lange nicht, weswegen es 2022 mit großen Herausforderungen weiter gehen wird.
„behauptete Islamisierung“ und „behauptete unkontrollierte Massenzuwanderung“.
Nicht einmal überzeugte Linksgrüne werden ernsthaft bestreiten können, dass es sich 2015/2016 um eine unkontrollierte Massenzuwanderung handelte. Wenn ein Bericht des Verfassungsschutzes solche Formulierungen aufweist, zeigt das nur, dass diese Behörde politisch instrumentalisiert wird. Ich würde nämlich eher von einem behaupteten Rechtsruck (in der Realität ist das Land weit nach links gerückt) und behauptetem systemischen Rassismus sprechen.
„Sie sehen sich als moralische Avantgarde, die zu wissen glaubt, was gut für die Deutschen ist.“
Die „moralische Avantgarde“ will doch gar nicht das, was gut für die Deutschen ist. Sie will das, was aus Deutschland schnellstmöglich ein kunterbuntes Multikulti-Land macht. Dabei interessiert nicht, ob das für die Deutschen (Täter mit ewiger Schuld) gut ist. Die sollen nur die Rechnung bezahlen.
Für mich stellt sich halt auch zunehmend die Frage, ob im Linksstaat BRD der „Verfassungsschutz“ wegen möglicher linksradikaler Unterwanderung und Infiltrierung durch zutiefst undemokratische Kräfte nicht selber unter Beobachtung gestellt werden müßte ?
Die Beobachtung des „Verfassungsschutzes“ müßten dann echte Demokraten, echte Freiheits- und Grundrechtsbefürworter durchführen, also Leute, die die freiheitlich demokratische Grundordnung für Deutschland zurückbringen und neu beleben wollen.
Bei meinen früheren Verhören durch Offiziere der Stasi dachte ich mir auch immer, dass man die Offiziere eigentlich unter Beobachtung durch echte Demokraten und Grundrechtsbefürworter stellen müßte.
Ich sehe mich durchaus als Europäer. Eine Zuwanderung aus Europa, sehe ich auch nicht als Problem. Eine Willensnation, setzt auch voraus, dass Menschen auch den Willen haben deutsch zu werden. Diesen Willen, kann ich bei der überwältigen Mehrheit der Migranten nicht erkennen. Sie suchen, was durchaus legitim und verständlich ist, ein besseres Leben. In diesem Kontext, sind wir mittlerweile zu einer Alimentierungsnation verkommen. Zudem, haben wir alle Probleme in den Herkunftsländer der Migranten mitimportiert. Dies bringt dieser Nation weder einen Nutzen, noch ist dies in irgendeiner Form von unserem Grundgesetz legitimiert. Die Regierung dieses Landes, handelt damit offen verfassungsfeindlich. Der sogenannte Verfassungsschutz und viele Medien (die ehemals 3. Gewalt im Staat) betätigen sich als Handlanger eines Unrechtsstaates. Gesetze, werden durch die Anwendung einer höheren Moral und durch Ideologien außer Kraft gesetzt. Bürgerrechte und Meinungsfreiheit wurden durch perfide Schmutzkampagnen beschränkt. Im Prinzip, wurde ein „stiller Putsch“ unbemerkt vollzogen. Wieder einmal, hat die deutsche Geschichte eine unheilvolle Wendung genommen.
Auch eine Willensnation benötigt ein Zusammengehörigkeitsgefühl seiner Einwohner und gemeinsame geschichtliche Erfahrungen. Ws wir erleben, ist eine ungeztügelte Masseneinwanderung von Menschen, die mit dem Grundgesetz und unseren Werten nichts am Hut haben, ja beides sogar ablehnen und verachten. Daraus kann keine Nation entstehen.
Dass es in unserem Land Machenschaften gibt, die nicht demokratisch legitimiert sind, ist doch schon daran erkennbar, dass in den Medien bestimmte Dikussionen unterdrückt werden. Gäbe es nichts zu verheimlichen, könnten doch auch die Themen „behauptete[n] ,Islamisierung‘“ und „behauptete[n] unkontrollierte[n] ,Massenzuwanderung‘“ z.B. in einer Fernsehsendung zur Diskussion gestellt werden. Dass dieser Prozess des demokratischen Meinungsaustausches von unseren Eliten außer Kraft gesetzt wurde, zeigt doch, dass hier gewisse Entwicklungen dem demokratischen Prozess und der demokratischen Kontrolle entzogen werden sollen.
Eigentlich müsste die Überschrift lauten:
„Die neu konstruierte Anti-Nation“
Die Ausbreitung des Islams wird das Ende des Grundgesetzes (jedenfalls so, wie wir es jetzt leben) bedeuten.
Denn die Grundlage des Grundgesetzes, die bisher unhinterfragten Selbstverständlichkeiten des Zusammenlebens, die der christlich-abendländischen Tradition entspringen, werden nicht mehr gelten können. Entweder herrscht dann die Scharia, oder der Islam muss mit eine starken, gewalttätigen Geheimpolizei unterdrückt werden. Je länger wir warten, desto furchtbarer muss eine solche Geheimpolizei wüten. Eine Demokratie des friedlichen Zusammenlebens wird das nicht mehr sein.
Es stellt auch die Frage, wie die künftige zentralistische EUdSSR als Superstaat zum Beispiel über Polen, Ungarn oder Tschechien herrschen und regieren will ?
Diese Völker haben doch noch die UdSSR in den Knochen und wissen aufgrund geschichtlicher Erfahrungen ganz genau, was Unterdrückung und Unterjochung durch Fremdherrschaft bedeuten kann.
Ein Volk bzw. eine Nation, das sich nicht auf die eigene Herkunft, die eigene Geschichte, die Traditionen und die Ahnen besinnen und sich nicht zurückerinnern darf, hat m.E. keine Identität mehr und somit auch keine Zukunft und wird letztendlich wohl auch untergehen ?
Vor allem die Japaner wissen das ganz genau, wie man hier in einer sehenswerten Doku auf Arte sehen kann:
Japan – Land der fünf Elemente | Doku | Arte – YouTube
Japan würde m.E. niemals diese Überfremdung durch Massenmigration und Islamisierung, wie man sie zum Beispiel gut in Frankreich oder der BRD beobachten kann, bei sich zulassen. Es wäre der reine Selbstmord für Japan. Nicht alle sind so verrückt und voller Selbsthass wie viel irre Deutsche.
Im Moment sehe ich nicht, wie die Weltregierung Polen, Ungarn und Japan zerstören könnte ?
Interessanterweise verstärkt sich im Moment sogar der Widerstand u.a. in Polen und Ungarn.
Polens Pis-Partei spricht davon, dass die EU u.a. die christliche Familie vernichten wolle:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-07-02/poland-says-the-eu-is-staging-a-revolution-to-destroy-families
Laut Daniel Pipes soll die europäische Zivilisation wohl durch den Kulturkampf, die Massenmigration und die Islamisierung vernichtet werden ?
Artikel von Daniel Pipes:
Europe’s Civilizationalist Parties – Daniel Pipes, Commentary Magazine (archive.is)
Laut Herrn Pipes war klar, dass sich gegen diese Ambitionen des EU-Machtkartells irgendwann Widerstand regen würde. Dass alle Staaten in der EU zu homogen seien und multikulti werden sollen, hat auch mal der gut vernetzte ehemalige UN-Migrationsbeauftragte Peter Sutherland bei der BBC gesagt:
EU should ‚undermine national homogeneity‘ says UN migration chief – BBC News
Nicht alle in der EU sind jedoch für den Superstaat wie man hier aktuell nachlesen kann:
EU: New Political Alliance To Fight Creation Of European Superstate | ZeroHedge
Ganz genau. Merkel surft auf der Welle des linken Zeitgeistes. Das Ziel ist das Surfen an sich, das sich tragen lassen von der Welle. Aber wie entsteht die Welle und wer bestimmt die Richtung der Welle? Je demokratietauglicher und selbstbewusster und individuell stärker die Bevölkerung ist, je größer ist ihr Einfluss auf die Welle. Ich bin guter Dinge, in den nächsten 2-3 Generationen wird sich die Welle umkehren.
Rechtstaat.
Konequenterweise muss eine Umbenennung erfolgen. Linksstaat. Trifft den Inhalt besser und ist nicht rechtslastig. Bürger haben keine Rechte mehr, dafür die Linke.
Ich will meine Rechte zurück, ist so was von Nazi. Ich will meine Linke zurück, ist woke und gar nicht selbstgelinkt. Rechtsverkehr wird spätestens mit dem Ende des Verbrenners auf Linksverkehr umgestellt. Da ist unser Justizsystem ausnahmsweise mal schneller gewesen. Die Begrüßung ist nur mit der linken Hand erlaubt.
Die meisten heutigen Politiker sind keine Volksvertreter mehr. Im Grunde sind es Volksabschaffer. Man könnte auch Deutschlandabschaffer sagen.
Mit dem eigenen deutschen Volk haben die nicht mehr vie am Hut. Empathie wie jetzt mit den Opfern der Katastrophe zeigen sie nur, weil diese für die politische Agenda nützlich ist. In Würzburg hat sich keiner dieser Herrschaften blicken lassen! Eine Kanzlerin, die verächtlich das eigene Volk als „die, die hier schon länger leben“ bezeichnet, gehört zu den Anführern der Deutschlandabschaffer.
Ein Novum in der Geschichte, dass gewählte Volksvertreter sich nicht mehr schützend vor das eigene Volk stellen, sondern an dessen Abschaffung arbeiten!
Und dazu sind natürlich die Millionen Zuwanderer aus fremden Kulturen nützlich, die letztlich gegen die Einheimische Bevölkerung in Stellung gebracht werden, um uns moralisch im Kontext unserer belasteten Geschichte in Regress nehmen zu können. Erst holt man Hunderttausende Schwarze ins Land, um uns dann strukturierten gesellschaftlichen Rassismus zu unterstellen. So ähnlich läuft das ja auch mit dem Import von Millionen Menschen aus der islamischen Hemisphäre. Man versucht uns, zu Fremden im eigenen Land zu machen, die zwar mit ihrem Fleiß und Know-How das Land am kacken halten sollen, aber ansonsten keine kritische Meinung mehr zu diesem Umbau zur Multikultigesellschaft sanktionsfrei äußern dürfen.
Dazu kommt noch das von Links-Grünen erträumte Transformieren der sozialen Markwirtschaft in einem neuen Sozialismus und Ökosozialismus. Und das funktioniert am besten, wenn die einheimische Bevölkerung moralisch drangsaliert wird und kuscht. Je heterogener die Gesellschaft, desto geringer der Zusammenhalt, desto geringer der Widerstand gegen ideologisch und politisch gestaltete Veränderung.
Darum sind die Protagonisten von Gender, LGBT, Seenotrettung, Migration, Rassismusdebatte, Flüchtlingspolitik, Klima, EU, Euro etc…auch fast immer die gleichen…
„Beim Umbau der Gesellschaft zu einer neuen Migrationsgesellschaft, schafft Merkels „Wir schaffen das“ ein anderes Deutschland. Seit 2015 verweigern Merkel und ihre politischen Verbündeten jede Aussage, wohin ihre Einwanderungspolitik eigentlich führen soll. Die Illusionen von damals sind geplatzt: Deutschland kann hunderttausende junge Männer nicht integrieren und trotzdem werden neue Migranten zum Kommen ermuntert. Mit Energie und weitgehend ohne Widerspruch aus der Politik wird eine Transformation betrieben, deren Ziele im Dunklen bleiben und deren Kosten verschwiegen werden. Deutschland befindet sich im Prozess einer schnell ablaufenden gesellschaftlichen und kulturellen Transformation. Sie wird sichtbar in immer mehr Stadtvierteln, die von Einheimischen geräumt und von Zuwanderern aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum dominiert werden. Die Segregation Deutschlands geht schnell voran: In Städten wie Stuttgart sind die Hälfte der Einwohner Migranten; in Frankfurt ist die Lage ähnlich. Berlin-Neukölln ist ein arabisierter Stadtteil, in den sich kaum ein Polizist hineinwagt. „Wir nehmen immer wieder zur Kenntnis, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen unseren Rechtsstaat, die Verfassungsorgane, aber auch Polizei, Ordnungsamt oder auch Rettungskräfte nicht nur ignorieren, sondern sogar angreifen und bekämpfen“, Die Gesellschaft teilt sich entlang ethnischer Grenzen, weil die Integrationsfähigkeit längst überschritten ist. Die gepriesene Vielfalt trennt sich jeden Tag mehr in unterschiedliche Einfarbflecken auf.
Seit 2015 wurde es zu einem Land ohne Grenzen und ohne Kontrolle der Zuwanderung und ihrer Folgen. Die Frage der Integration stellt sich längst nicht mehr: Es gibt sie nicht. Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt wurde, erhalten einfach einen anderen Aufenthaltstitel, notfalls unter dem Radar der Behörden. Abschiebungen gibt es praktisch nicht, weil sie zu mühsam sind für die Behörden gegen die Phalanx von Anwälten, Kirchen und bürokratischen Hindernissen. Die meisten Zuwanderer dürfen als Klienten des Sozialsystems bleiben. Deutschland ist das einzige Land der Welt, das in großer Zahl Zuwanderer aufnimmt – seit 2015 über zwei Millionen – ohne zu definieren, welche Form die unter dem Stichwort „Vielfalt“ beworbene Gesellschaft eigentlich annehmen soll. Weder für das Kommen noch das Bleiben existieren klare Regeln.
Auf dem Landesparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern erklärte Merkel im Februar 2017: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Wer über die Grenze kommt, egal ob mit Papieren oder ohne, integrationswillig oder nicht, ist halt da.
Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier meinte 2019, Merkel habe das eigentliche Asylrecht des Grundgesetzes in ein „Asylantragsrecht“ verwandelt und damit eine neue Realität geschaffen – ohne dafür einen einzigen Buchstaben der Verfassung zu ändern.
Das gilt schon uneingeschränkt für den Sozialstaat, eines der Kernstücke deutscher Identität und immerhin ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung umfassend. Diese Gleichheit im Sozialstaat ergibt sich aus der Gleichsetzung derjenigen, die „schon länger hier leben“ (Merkel), mit denen, die täglich neu dazu stoßen. Die durch Steuern und Beitragszahlung erworbenen Ansprüche an das Sozialsystem sollen nicht zählen: Der Sozialstaat ist unterschiedslos für alle da, die nun halt mal da sind oder täglich kommen. Für diese Gleichheit wird der, der schon da ist, zum Zahlmeister für immer neue Ankömmlinge.
Sechs Jahre später werden die Veränderungen unübersehbar. Viele Politiker sind entschlossen, sie hinzunehmen. Horst Seehofer, ehemals rhetorisch wortmächtiger Kritiker („Herrschaft des Unrechts“), meidet das Thema weitgehend. Seine konkrete Politik ist eine unbedingte Unterwerfung unter Merkels General-Linie. Sein Nachfolger im Parteiamt Markus Söder schneidet es gar nicht erst an. Politiker der SPD, die auf die Folgen der ungelenkten Migrationspolitik hinweisen, drängte die Partei entweder aus ihren Reihen wie den früheren Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin. Andere wie der langjährige Essener Kommunalpolitiker Karlheinz Endruschat gehen resigniert von selbst. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, der die Probleme gelegentlich ungefiltert beschreibt, würden viele Grüne am liebsten aus der Partei hinauswerfen. Die AfD ist isoliert, die FDP schweigsam. Politisch gesehen verläuft Merkels Transformation lautlos.
Quelle: Migration: Die große Transformation Deutschlands (tichyseinblick.de)
„Die Politik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, aus der gewachsenen deutschen Kulturnation eine multikulturelle Willensnation zu machen“.
Nationalstolz, Heimatverbundenheit, Patriotismus usw. werden dem Zeitgeist entsprechend dem rechten Spektrum zugeordnet. Alles was „Deutsch sein“ ausmacht ist verpönt. Deutsche Leitkultur ist für manche Zeitgenossen nicht mehr wahrnehmbar und soll daher ganz verschwinden.
Wofür braucht die „Bunte Republik“ dann noch 709 Abgeordnete, samt dem fürstlich bezahlten Bruchteil der Deutschlandhasser im Parlament?
Wozu einen Bundespräsident?
Weshalb noch eine Nationalmannschaft?
Eine Fortführung erspare ich mir. Kurios ist nur, dass uns genau diese Vorgenannten bis zur Bildung der „neu konstruierten Nation“ oder dem „Superstaat Europa“ am längsten erhalten bleiben.
Herr Yascha Mounk sprach ja am 20.2.2018 in den Tagesthemen von einem historisch einmaligen Experiment, das in der BRD mit der Migrationsbewegung durchgeführt werden soll. Die BRD ist also so eine Art Versuchslabor:
https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
Die New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migration, auf die der UN-Migrationspakt in der Präambel in Punkt 7 verweist, könnte ebenfalls dafür sprechen, dass im Rahmen dieses Experiments aus der BRD ein reines Siedlungsgebiet für fremde Völker, Migranten und Flüchtlinge zukünftig entstehen soll ? Vor allem Art 77 und Art 78 sind mir da ins Auge gestochen:
ar71001.pdf (un.org)
Ich gehe schon davon aus, dass weiterhin Millionen Migranten ungehindert in die BRD einströmen und die UNO das auch fördern werden.
Frau Baerbock als Kanzlerin oder Herr Laschet als Kanzler werden ja kaum die Grenzen schließen und groß abschieben lassen ? Die No Border und No Nation Politik dürfte sich also fortsetzen, da zudem Widerstand aus der BRD-Bevölkerung nicht zu erwarten ist.
Einheimische Deutsche werden wahrscheinlich in Zukunft von der UNO und den Altparteien dann als identitätslose „Ureinwohner“ ohne eigene Traditionen und ohne eine eigene Kultur bezeichnet werden ?
Möglicherweise sollen hier in der BRD bzw. künftigen EUdSSR dann nur noch identitätslose, durchgeimpfte und totalitär überwachte Konsumsklaven leben ? Reine Sklavenmenschen halt, die wie blöde arbeiten, aber zu dumm dafür sind, einfachste politische Zusammenhänge zu kapieren. Der „neue Mensch“ wird wohl vollkommen ferngesteuert sein, also die totale Gehirnwäsche ?
Hinter Frau Baerbock könnte nicht nur Herr Klaus Schwab vom WEF, sondern auch der sehr einflußreiche Zentralbanker Mark Carney stehen ?
Herr Carney soll eine dystopische und totalitäre bzw. orwellsche Gesellschaftsform, eine New World bzw. ein neuer Mensch vorschweben.
Vermutlich sollen Frau Baerbock und der Herr Lachet all diese Zielvorgaben in der EU und BRD verwirklichen ?
Hintergrund zur Herrn Carneys finsteren Ambitionen:
Peter Foster: Mark Carney, man of destiny, arises to revolutionize society. It won’t be pleasant | National Post
Die Politik schließt lieber die Deutschen aus, außer es geht ums Ausplündern um den kulturellen Selbstmord zubezahlen.
Patriotismus ist in informierten Kreisen inzwischen ein Synonym für: „Freie“ Schafe, denen es entfernt in den Sinn kommt sich gegen den „Schlachter“ zu wehren. (Nazi, Nazi, Nazi). Schon alleine einem Bürger Vorschriften machen zu wollen ob er sein eigenes Land und seine Kultur gut findet oder nicht ist mehr als grenzwertig.
Migration wäre durchaus o.k. wenn sie denn qualifiziert und kulturell erträglich wäre. Auch die Lügerei, mit der das Asylsystem missbraucht wird um gezielt die Gescheiterten und „Glücksritter“ dieser Welt in unsere Sozialsysteme zu locken. Ein ziemlich unfeiner und selbstschädigender Zug der Politik.
Die Politik der Bundesregierung gibt es schon lange nicht mehr. Das Parlament ist doch komplett ausgehebelt. Merkel befielt, alle folgen, Kritiker sind Nazis. So einfach ist das Regieren heute.
Nach Besorgnis kam Entsetzen, dann Wut, dann Verzweiflung und führte über Resignation zu Hoffnung. Die Gesellschafts-Ingenieure sind mit ihren Ideologien noch immer gescheitert. Deutschland hat zwei 30 jährige Kriege, den letzten von 1914 – 1945, überstanden, Deutschland hat sich 1000 Jahre nach Osten ausgedehnt und die Hälfte davon in 6 Jahren wieder verspielt, Deutschland hat Karl Marx und Friedrich Engels überlebt, die Pest, die Reformation, Napoleon und Wilhelm II. Deutschland wird auch den Angriff der globalen Konzerne und der globalistischen „Eliten“ bzw. Ideologen überleben.
Kurz und abgewandelt von Willi Brandt: Deutschland wird leben und der Globalismus wird fallen.
Ihnen allen einen schönen Sonntag!
Jede Serie geht zu Ende. Das erleben wir gerade in Echtzeit.
Gesellschafts-Ingenieure ????
Ingenieur ist ein ehrbarer Beruf, der nicht durch Bindestrichkompositionen in den Dreck gezogen werden sollte.
Nach meiner Information haben sich die Gesellschafts-Träumer einen seriösen Anstrich geben wollen und den besser beleumundeten Titel „adoptiert“.
Erinnert an die Homo-Ehe.
(nein ich habe keine Homophobie) Ich habe eine Influencer-Phobie.
Alle Welt geht davon aus, dass das Merkel-Regime sich irgend etwas gedacht hat. Da gehe ich nicht von aus. Denn diese herbeigeführte Situation, sind die Impulsentscheidungen einer Frau. Stolz berichtet der ÖRR, dass dies der Machtinstinkt dieser Frau ist.
Die Parallelen sehe zu dem einst gefeierten Manager Middelhoff der Karstadt ruiniert hat. Er hat sich auch feiern lassen egal wie teuer es auch war- Untreue in einem besonders schweren Fall- so befand es ein Gericht. Es geht hier um das Prinzip, wie man Menschen täuscht. Man spricht von Aufbruch ( obwohl es einem gut geht) , Erneuerung, bla bla…. und man macht dem anderen Angst, das Morgen alles anders sein könnte, wenn nicht sofort gehandelt wird.
Die Leute die Zweifel hatten wurden rausgeekelt oder gekauft. Hauptsache, er konnte seinen Nimbus aufrecht erhalten. Egal wieviel Substanz man dafür auch verbrennen muss.
Deshalb wird Merkel nie Scherbenhaufen zu ihrem Lebenswerk sagen- es ist Kunst. Kunst andere über ihre Fähigkeit das Land zu führen, zu täuschen!
Laschet lacht über die Hochwasseropfer, Merkel fliegt mal schnell in die USA, um sich dort einen Doktor schenken zu lassen, umsonst aber nicht kostenlos. Wie immer, wenn Merkel in die Ferne reist, das wird immer teuer für den deutschen Steuerzahler.
Schnell das Video ansehen bevor es wegzensiert wird. Eine einzige groteske Peinlichkeit.
https://twitter.com/_richtig_falsch/status/1415989028130861057
Wer wählt so etwas?
Merkels Englisch ist eine Offenbarung. In 67 Jahren und 16 Jahren Kanzlerschaft kein Wort Englisch gelernt, stammelt sie rum, und mus auf den Übersetzer warten. Warum wurde diese Frau nur immer wieder gewählt? Oder sind die Wahlen schon wer weiss wie lange „bestimmt“?
@Korner
Das halte ich Frau Merkel sogar ausdrücklich zu Gute! Denn beherrscht man bei Staatsbesuchen die Sprache des jeweiligen Gastlandes nicht wirklich absolut wirklich perfekt, kann das sehr schnell zu Missverständnissen und zu diplomatischen Verwicklungen führen!.
Daher ist für einen Staatsgast niemals besonders ratsam, sich mangels perfekter Kenntnisse der jeweiligen Landessprache, sich sehr häufig missverständlich auszudrücken!
Aus diesem einfachen Grund gibt es ja auch die obligatorischen Simultandolmetscher, damit die Politiker in dieser Angelegenheit nicht auf zu dumme Gedanken kommen!
++ bei Staatsbesuchen die Sprache des jeweiligen Gastlandes nicht wirklich absolut wirklich perfekt…++
Nun ist die gute Frau ja nicht nur bei Staatsbesuchen in der weiten Welt unterwegs um dort die jeweilige Landessprache, hilfsweise Englisch zu sprechen.
Viel andere verbalen Äußerungen von Politikern gegenüber der internationalen Presse, dabei kommt es nicht auf jedes Wort und seine Bedeutung an, da würde ein einfaches Englisch reichen, aber selbst das hat sie nicht gelernt.
Und würde die Frau Merkel mindestens ihre Muttersprache Deutsch richtig können und sprechen, dann wäre es schon mal ein guter Anfang. Ihr im Bundestag beim Reden zuzuhören ist eine wahre Wahl für die Ohren.
Die Dame agiert also auf dem politischen Parkett sprachlich präzise? Wie erklärt sich dann ihre muttersprachliche Schwurbelei?
Ist schon nicht mehr erreichbar. 19.07.21 12Uhr 53
Es fehlt etwas in diesem Artikel. Deutschland ist sicher aufgrund seiner unseligen jüngsten Vergangenheit das schlimmste Beispiel für die Bemühungen der Linken zur Auslöschung nationaler Identitäten, jedoch ist es nur Vorreiter in einem weltweiten Trend, der durch die UN und ihre links-unterwanderten Unterorganisationen seit fünfzig Jahren vonstatten geht. Vertreter dieses Trends wie der holländische Sozialist und Kommissionsvizepräsident Timmermanns, sehen in der Aufhebung der Nationen und deren Überführung in ein europäisches Staatsvolk die Lösung aller Probleme. Und wie immer wenn Sozialisten und Totalitäre am Werk sind, spielt es keine Rolle, was das Volk will oder nicht. Sie haben ihre Visionen und schleichen sich wie Gift in die Denkweise der Menschen ein. Und bestimmen die Politik in der EU über undurchschaubare Wahlen für Gremien, die ihre Entscheidungen wie ein Politbüro verkünden, obwohl sie eigentlich von niemandem gewählt wurden, da sie kaum einer kennt. Sie stehen nur auf Listen zur Wahl. Oder auch nicht, wie die aktuelle Präsidentin der Kommission, Ursula von der Leyen. Die Dosis ihrer Verkündigungen und Rechtssetzungen wird nur langsam immer stärker, damit niemand rufen kann: Haltet den neuen Links-Faschismus auf! Wie jede Ideologie tarnt er sich mit Begriffen, die ganz anderes verheissen: Die Rede ist von Menschenrechten, Gleichheit und Brüderlichkeit. Dieselben Vokabeln mit denen man seit zweihundert Jahren die Menschen fängt und narkotisiert. Unter dieser Flagge segeln dann auch sogenannte Konservative gern mit. Neo-Sozialisten und Neo-Konservative eint inzwischen der Glaube an den autoritären Staat, der Nanny & Zuchtmeister in einem ist. Der die Gesundheit der Menschen mit Massenimfungen, zugunsten der Pharmaindustrie sichert und deren soziales Wohlergehen durch Umverteilung von der Mitte nach unten und vom Norden nach dem Süden, und dabei das Kapital maximal schont. Die Einführung des digitalen Impfpasses und von digitaler Währung wird die Steuerung des Menschen und der Gesellschaft enorm erleichtern. Gerade in Krisensituationen kann der allmächtige Europäische Zentralstaat so jeden disziplinieren. Wir sind damit nur noch ein, zwei Schritte von China entfernt. Zur Wahl steht das alles nicht. Diese Zeiten sind bereits vorbei. Die Visionen von Timmermanns haben sich erfüllt.
Der Autor macht einen ähnlichen Fehler, wie deutsche Grossdenker und -schriftsteller anfangs des 20. Jahrhunderts zu Beginn des 1. Weltkrieges, als diese Deutschland als (überlegene) Kulturnation gegenüber den (minderwertigen) französischen und angelsächsischen Zivilisationen postulierten. War vollkommener Schwachsinn, den die Nazis dann gerne aufnahmen; hatte aber mit der Realität nichts zu tun: Deutschland war zivilisiert und hatte eine Kultur und dasselbe galt für Frankreich, GB, USA, etc..
Wenn der Autor meint, es gäbe zwischen Willens- und Kulturnation einen Gegensatz, so irrt er. Ein Land/eine Nation bildet sich nicht aufgrund topografischer Gegebenheiten (Z.B. hinter dem Rhein; oder in den geschützten Alpen) sondern weil eine Gruppe Menschen beschliesst, eine Nation zu sein und füreinander einzustehen. Und eben hier, am Willen eine Nation zu sein, hapert es in Deutschland zunehmend: Der Biodeutsche -zumindest was man via Öffentlichkeit und Eliten hört- will im grossen Europa aufgehen, sch…t auf alles made in Germany und gibt damit sehr viel positives auf, das frühere Generationen unter Aufbietung grosser Kräfte geschaffen haben. Er unterschätzt das Eigene und macht es schlecht, und er überschätzt und überhöht das Fremde, „Exotische“. Dazu kommt, dass ein zunehmender Teil der Zugewanderten (inkl. und sonderbarerweise der zweiten oder gar der dritten Generation Eingewanderter!!!) will sich ganz bewusst nicht integrieren sondern die Vorteile des Landes inkl. Sozialstaates abgreifen.
Der Autor überschätzt Kultur als Kitt. Die CH vereinigt vier Kulturkreise plus einen Ausländeranteil von rund 30% und ist trotzdem wirtschaftlich-gesellschaftlich relativ gut unterwegs, eben weil ein Grossteil der Menschen den Willen zu dieser Nation haben, nebst viel Genörgel heimlich doch etwas stolz drauf sind und es so bewahren möchten.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis fremde Ethnien, Religionen, Kulturen und Verhaltensweisen in Westeuropa ihren Führungsanspruch gewaltsam geltend machen. In ganzen Stadteilen in Frankreich, Niederlande, Belgien oder auch Deutschland ist das bereits bestehende Realität.
Und das können sie nur, weil im Land der Wille zur Behauptung und zur Nation fehlt. Und weil man sich vor solchen Stellungnahmen ängstigte und sich lieber wegduckte: Erst cancelte man das Assimilieren, dann das Integrieren und landete so bei einem laisser-faire als angebliche Toleranz und provinzielle Weltoffenheit verkleidet. Deutschland (Frankreich) mag sich noch so sehr über gewisse Migranten aufregen: Das Ganze ist absolut selbstverschuldet und kann nur bessern, wenn man die eigenen Schwachstellen ausräumt und die eigenen Werte konsequent lebt und durchsetzt, auch gegenüber Migranten. Der alte amerikanische Spruch „love it or leave it“ mag übertrieben sein, trifft aber den wahren Sachverhalt.
Zustimmung. Aus gewisser Distanz sieht man klarer.
Anhand eines Einzelbeipiels (hier Schweiz) eine Allgemeingültigkeit beweisen zu wollen, ist immer zum Scheitern verurteilt. Korrelation ist keine Kausalität. Bekanntlich befindet sich die kleine Schweiz an der Schnittstelle zwischen deutschem, französischem und italienischem Sprachraum. Hinzu kommen die rätoromanischen Sprachen. Es handelt sich hier ethnisch also um eine Grenzregion mit entsprechenden Überschneidungen – nicht zuletzt aufgrund der sukzessiven Ausdehnung des urschweizerischen Gebietes nach seiner Abspaltung vom HRR Deutscher Nation im Mittelalter. Das ändert aber nichts daran, daß sich Nationen sonst regelmäßig über ihre SPRACHE und damit über ihre gemeinsame Herkunft und Kultur definieren. Die Beispiele dafür sind Legion: Frankreich, Spanien, England, Polen, Schweden, Norwegen, Finnland, Rußland, Dänemark, usw., usf.
Einspruch: Gerade Ihr Land, Deutschland, ist ja als Willensnation erschaffen worden durch Bismarck&Co. und war seit Germanenzeit stets ein Flickenteppich.
Nichts gegen Ihre Kenntnisse, aber: In Frankreich kamen mehrere Sprachen zusammen, auch in Grossbritannien, Kanada, USA, Russland, im alten K+K-Reich, Belgien, Italien, mehrere osteuropäische Länder, etc.: Kultur und Sprache mögen begünstigend wirken, sind aber nicht der Haupttreiber, weder früher zur Bildung von Reichen (Habsburger, GB, China, etc.) noch im 19. Jahrhundert zur Bildung von Nationen. Ihre Aussage: „Die Beispiele dafür sind Legionen“ ist daher falsch.
Als Schweiz darf ich Ihnen sagen, dass wir keine Schnittstelle von Kulturen sind sondern 4 verschiedene Kulturen leben und uns trotzdem verstehen/zusammen stehen wollen.
Da werden wir uns wohl nicht mehr einig werden. Aber müssen wir ja nicht.
Die Behauptung, Deutschland sei erst 1871 erschaffen worden, ist auch so eine typische Propaganda derjenigen antidemokratischen Kräfte, die die Nationalstaaten zugunsten eines supranationalen, antidemokratischen EU-Imperiums abschaffen wollen. Der nächste Schritt wäre dann die Behauptung, es gäbe kein deutsches Volk. Man kennt das.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regnum_Teutonicum
https://en.wikipedia.org/wiki/Kingdom_of_Germany
Bismarck hat auch nicht Deutschland erschaffen sondern einen norddeutschen, kleindeutschen Teilstaat, um dort die Vorherrschaft des Hauses Hohenzollern zu sichern und die Habsburger rauszuschmeißen.
Die Reichseinigung und Abschaffung unnatürlicher, willkürlicher innerdeutscher Grenzen war allerdings eine Forderung weiter Teile der deutschen Bevölkerung und nicht erst Bismarcks Idee.
Und auch lange vor dem Anschluß stimmten noch Anfang der 20er überwältigende Mehrheiten in Österreich (>98%) für eine (de-facto-wieder)-Zugehörigkeit zur Deutschen Nation. Weitere Abstimmungen wurden durch die Siegermächte verboten.
Daß Deutschland historisch lange Zeit ein förderaler Flickenteppich war, ist u.a. der Tatsache geschuldet, daß im Gegensatz zu anderen Ländern Konrad II. 1037 die Erblichkeit des Lehens einführte und damit die Zentralgewalt massiv zugunsten der kleinen Fürsten schwächte. Ereignisse wie der Dreißigjährige Krieg taten ihr übriges.
Diese politischen Rahmenbedingungen ändern allerdings NICHTS an der Tatsache des deutschen Volkes als Ethnie und Kulturnation. Auch heutzutage hatten wir zumindest bis zum Putsch vom März 2020 Förderalismus. Trotzdem kommt niemand auf die absurde Idee, es gäbe kein Deutschland.
Kanada und USA als Beispiel aufzuführen, ist insofern unsinnig, weil es sich nicht um gewachsene Kulturen sondern um vergleichsweise junge, künstlich geschaffene Einwandererkulturen handelt.
Anhand von Sprachinseln in Nationalstaaten meine Feststellung widerlegen zu wollen, kann nicht überzeugen. Natürlich gab es immer auch Stämme, die assimiliert wurden und Überlagerungen an den Grenzen. Das ändert trotzdem nichts daran, daß sich Staatsvolk und Nation i.d.R. über gemeinsame Sprache, Herkunft und Kultur definieren.
Wir sind uns bezüglich Nation sicher einig: sie ist unzulänglich aber noch immer das beste Staatswesen, die Grundlage für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, etc..Während die heutige EU unterm Strich mehr Probleme verursacht als sie löst und de facto absolut undemokratisch ist. Nation hat übrigens auch nichts mit übersteigertem Nationalismus zu tun. Es gab das zwar in Einzelfällen. Das Gros der Nationen war und ist aber friedfertig.
Vielleicht bezüglich Wille als Kernvoraussetzung zur Bildung und zum Fortbestehen einer Nation ein Beispiel andersherum zum besseren Verständnis: Österreich und die Deutschschweiz sprechen deutsch/deutsche Dialekte und haben eine ähnliche und teils verwandte Kultur. Also nach Ihrer Theorie geradezu zwingende Voraussetzungen, um mit Deutschland eine Nation zu bilden. Aber die w o l l e n das partout nicht. Aber beide haben einen starken Willen, eine eigene Nation zu bilden.
Das ist im großen und ganzen richtig. Allerdings fehlen ein paar Nuancen. Was Thomas Mann mit der Frontstellung zwischen französischer Zivilisation und deutscher Kultur meinte, wiederholt sich heute im Konflikt zwischen rot-grünem Mainstream und der AFD. Die selbsternannten Guten, Klima-und Weltretter sind in Wirklichkeit Heuchler, die das Eigene abschaffen und zerstören wollen . Die angeblich Bösen wollen die Welt nicht retten, weil das gar nicht ihre Aufgabe ist, sondern das Eigene bewahren. Wozu im übrigen der Rechtsstaat und die Grundrechte gehören. Es galt früher wie heute alles politisch Preziöse in seine Schranken zu weisen. In einem kulturell gefestigten Land wäre eine Impf-Diktatur nicht möglich. Sie ist das Resultat zivilatorischer Übergriffigkeit.
Nichts gegen Kultur und Kulturen; aber wir sollten sie nicht überschätzen und ihre angebliche Einzigartigkeit, z.B. deutsch, englisch, nicht überbetonen. Kulturelle Prozesse zeichnen sich gerade durch assimilieren von fremden Sachen aus. Unsere -menschliche Rasse- höchste Errungenschaft in kultureller Hinsicht ist das zivilisierte Verhalten, die Zivilisation. Genau da irrten Mann und andere deutsche Kulturüberbetoner zu Beginn des 1. Weltkrieges. Zivilisation verfeinert die Sitten und den Umgang mit anderen und ist deshalb ein weltweit anzustrebendes Modell, ob für die deutsche oder die franz., die englische, die chinesische, saudiarabische und was auch immer Kultur. Hingegen wäre ein Einebnen von Kulturen ein Blödsinn. Zudem gibt es bessere (für die dort lebenden Menschen und/oder deren Nachbarländer) und schlechtere Kulturen.
Die Impf-„Diktatur“, wie Sie es nennen, hat damit =+Nichts zu tun: Es ist ein Versagen des Parlamentes, das ohne zwingenden Grund seine Kompetenzen abgab.
Stimme wieder zu: nicht nur das Parlament, auch die Judikative hat versagt; die Medien sowieso. Nur wo sind die „Errungenschaften in kultureller Hinsicht,…zivilisiertes Verhalten…“ wenn die große Mehrheit der Bevölkerung den Terror nicht durchschaut, einverstanden ist und Abweichler stigmatisiert, kriminalisiert und erpresst? – Etwas läuft falsch in der westlichen Zivilisation, die den Tod verdrängt hat. Hochkulturen fürchteten den Tod nicht, haben ihn verehrt.
Absolut korrekt – und es sind nicht die Bürger, welche für den Lebenserhalt von sich, ihrer Familie und denjenigen anderer/des Staates sorgen und sich kümmern sondern es scheint mir nicht nur ein klares Versagen der Eliten zu sein sondern als ob sich Teile von ihnen von den Bürgern/der Gesellschaft abgewandt hätten und sie nur noch als Manövrier-/Beeinflussungsmasse ansähen; also so wie früher der Adel seine Rolle spielte. So oder so: Das tolle Projekt der Aufklärung ist grandios gescheitert, das Individuum wird so gering geschätzt wie selten zuvor in den letzten 70 Jahren!
Das Zusammenghehörigkeitsgefühl der Schweizer ist minimal, der Kitt nur der, eben nicht Teil des jeweils doninierenden Nachbarstaates sein zu wollen. Die deutschen Schweizer wollten nicht Teil der deutschen Duodez-Kleinstaaaterei sein, die romanischen Schweizer wollten nicht das Schicksal der Hugenotten teilen, und alles in allem hat die Neutralität sicher auch Vorteile gehabt. Daraus ist aber keine SCHWEIZERISCHE Identität entstanden, und deutsche, romanische und italiensiche Schweizer bleiben, bei aller Distanz und dem Willen zur Eigenstaatlichkeit, auf die jeweilige Kulturnation fixiert, leben nebeneinader her. Freidlich, aber nicht zusammen. In Berlin leben mehr Deutschschweizer als in Basel, in Paris findet man mehr romanische Schweizer als in Lausanne. Und WENN der Schweiz demnächst, vielleicht, das wegbricht, was ihre Staatlichkeit erst ermöglicht (eine Mitgliedschaft in der EU würde das beseitigen, darum ist das Land auch formell nicht beigetreten) dann würde sich zeigen, wie dünn der Kitt ist, der das Land zwischen Boden- und Genfer See zusammenhält.
Es gibt natürlich weder eine deutsche noch eine CH-Identität. Schliesslich besteht jedes Land nicht aus gleichgeschalteten Ameisen sondern Individuen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist aber im Vergleich etwa zu Deutschland extrem hoch, was sich z.B. am Willen, das Land mit Waffen zu verteidigen, zeigt, unabhängig in welcher Landesgegend man wohnt. D und NL weisen hier tiefste Werte auf, die CH etwa 4x höhere! Da in vielen Firmen, NGOs, Behörden, Kommissionen, etc. meist alle Landesgegenden vertreten sind, ist der Austausch und der Kitt absolut gegeben. Ich würde als Schweizer mit Verwandtschaft in Deutschland einmal sagen, dass ein Deutschweiser und ein Romand sich vermutlich näher sind als ein Bremer und ein Bayer… .
Die Entstehung der CH resultierte durchaus aus einer Ablehnung der sie beherrschenden, umgebenden Mächte. Die Eidgenossen hatten daneben aber auch eine Idee, was sie sein wollten, also eine positive Definition. Diese wurde dann ab 1848, als überall sonst in Europa die Revolutionen scheiterten, der Preussenkönig sagte, zwischen ihm und seinem Volk passe kein Stück Papier (womit er eine Verfassung meinte) und die Restauration begann, in wegweisende demokratische Gefässe, eine Verfassung und bis heute weltweit einzigartige demokratische Instrumente gegossen, welche ebenfalls zum Zusammengehörigkeitsgefühl beitragen plus die sinnvolle Strategie -die man der EU nur wünschen könnte- der Neutralität.
Die Schweizer sind was internationale Kontakte und Vernetzung in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht anbelangt weit offener wie die meisten EU-Länder, also keineswegs auf D, F, I oder A fixiert. Trotz rund 30% Ausländeranteil und der Tatsache, dass nur schon eine Generation zurück über 50% der heutigen Schweizer ausländische Wurzeln haben, funktioniert es mit der Integration vergleichsweise gut. Das hat nicht nur mit der wirtschaftlichen Lage zu tun.
In zahlreichen Statements und Studien gibt es inzwischen die Tendenz, „Volk“ und „Nation“ durch den schlichten Begriff „Bevölkerung“ zu ersetzen. Beispielhaft die Mitte-Studie von 2016: „ ‚Wir alle sind die Bevölkerung‘, ist das passende Motto für eine demokratische, auf Vielfalt und Gleichwertigkeit basierende Zivilgesellschaft. In ‚Wir sind das Volk‘ dagegen schwingt immer auch mit: ‚Die anderen nicht.‘ “
Es geht also im Grundsatz darum, das sogenannte Othering, inzwischen ein beliebter Begriff, zu verhindern, gemeint: einen Prozess, der bestimmte Menschen als „Andere‘ definiert, die von einem eigenen „Wir“ unterschieden werden. „Wir alle sind die Bevölkerung“ ist ja die maximale bevölkerungsstatistische Einordnung: Jeder, der hier lebt, (die Berliner Verwaltung würde sagen: jedeR Einwohnende mit und ohne Pass) gehört bitte zu „uns“! Allerdings hat selbst der Deutschlandfunk bei einer Vorstellung des Historikers Michael Wildt anmerken müssen: „Der Autor hält den Begriff des Volkes für anachronistisch, für überholt und unbrauchbar in einer individualisierten Moderne der zunehmenden Vernetzung und Globalisierung. … Allerdings lässt er dabei die emotionale Komponente der Volksgemeinschaftsidee außer Acht und bietet hierfür auch keine Alternative.“ Also: keine Emotionen mehr, kein „Identitätsgefühl“.
– Merkwürdig nur, dass wir bei allen anderen kleineren sozialen Einheiten das Zusammengehörigkeits-„Wir“ und „Nicht-Wir“ sehr o.k. finden: Familie, Verein, Religionsgemeinschaft, Schulgemeinde, Migrantenverbände, Parteien … schließen Personen ohne schlechtes Gewissen aus. Nur bei den sich im Land aufhaltenden Menschen soll doch bitte nicht differenziert werden. Das sind WIR alle.
In Studien aller Art (siehe letzte Mitte-Studie: „Die geforderte Mitte“) wird die betroffene Befragtengruppe deshalb inzwischen gern als „Bevölkerung“ definiert. „Die geforderte Mitte“ nimmt die „erwachsene deutsche Wohnbevölkerung“ als Basis und vermeidet es offenbar aus strategischen Gründen, nach migrantischer und nichtmigrantischer Bevölkerung zu unterscheiden (wie das Statische Bundesamt). Die Befragten müssen nur noch angeben, ob sie „überwiegend aufgewachsen sind“ in Ostdeutschland (20 %)/Westdeutschland (73 %)/nicht in Deutschland (6 %). Damit wird wohl bemerkt die Unterscheidung Ost- und Westdeutschland für relevanter erklärt als die Frage, welche kulturelle Sozialisation und welches Umfeld die Befragten prägen.
Leider kratzt der Artikel nur an der Oberfläche und befaßt sich lediglich mit Symptomen, ohne die Ursachen auch nur anzuschneiden. Solche massiven Umwälzungen beruhen IMMER auf massiven ökonomischen Motiven.
2015 war lediglich eine Fortsetzung der konzernfreundlichen Masseneinwanderungspolitik mit anderen Mitteln. Und die begann nicht erst 2000 sondern Anfang der 60er mit diversen Anwerbeabkommen. Zunächst ging es darum mit Billigarbeitern die Löhne zu drücken – ein Milliardengeschäft. Später erkannte man, daß man auch mit alimentierten Sozialhilfeempfängern den Sozialstaat plündern kann. Denn Großkonzerne etlicher Branchen verdienen zwar an alimentierten Neu-KONSUMENTEN, tragen aber aufgrund ihrer transnationalen Steuervermeidungsstrategien kaum zum Sozialstaat bei. Genau deshalb setzte die westeuropäische Politik alles daran, Flüchtlingsströme zu initiieren, möglichst viele Migranten nach Westeuropa zu holen und so wenig wie möglich wieder abzuschieben:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Der Verlust der inneren Sicherheit gehört dabei zu den „vielen Verwerfungen“ dieses „historisch einzigartigen Experimentes“ (das historisch betrachtet gar nicht so einzigartig ist), die der Biodeutsche gefälligst hinzunehmen hat. Die Kriegsgewinnler leben schließlich weder in sozialen Brennpunkten noch schicken sie ihre Kinder auf staatliche Schulen.
Die Bekämpfung des Nationalstaatsprinzips steht dabei in Zusammenhang mit dem Ziel eines multinationalen eurpäischen Imperiums mit antidemokratischer Zentralregierung in Brüssel bei Aushebelung der nationalen Demokratien (bzw. dem, was davon noch übrig ist). An genau dieser Idee ist man schon zu Zeiten Napoleons und Hitlers gescheitert. Brüder im Geiste.
P.S. Und nein, so „klar“ war das damals gar nicht. Eine weit überwiegende Mehrheit der Ostdeutschen wollte nach Umfragen damals keinen Anschluß sodern ihr Land reformieren. „Wir sind ein Volk.“ stammt nachweislich aus der PR-Abteilung der West-CDU, die 40 Millionen DM und ihrem gesamten Wahlkampfapparatismus in den DDR-Wahlkampf warf, um ihren Strippenziehern aus der Konzernwirtschaft mit der Übernahme nach kolonialem Vorbild ostdeutsche Filetstücken und vor allem einen Absatzmarkt zu sichern. Kosten hingegen wurden auch hier dem Steuerzahler aufgebürdet. Es ist letztendlich IMMER dasselbe Spiel: Umverteilen von unten nach oben, Gewinne privatisieren, Kosten vergesellschaften.
Wenn die Kulturmarxisten in den Altparteien das deutsche Volk als Bezeichnung für eine kulturelle Entität und eine historische Schicksalsgemeinschaft abschaffen, wird zugleich das Erpressungspotential der nationalsozialistischen Zeit hinfällig. Warum sollten die eingewanderten Bevölkerungsteile sich auch dafür mitverantwortlich fühlen? Kann natürlich sein, dass es hier ohnehin nichts mehr mit dem schlechten Gewissen zu verdienen gibt, wenn die Autochthonen in der Minderzahl sind. Anders gesagt: Das deutsche Volk wird dann wieder zu einem normalen Volk, wenn es allmählich verschwindet…
Grundtenor ist dabei, alle Nationalstaaten auslöschen zu wollen im Glauben, dann würde Friede, Freude, Eierkuchen einkehren, was natürlich ein großer Irrtum ist.
Damit wird der Grundstein für weitere Auseinandersetzungen gelegt und mit der Abschaffung der Apartheit hat man ja gesehen, was dann passiert ist, die Gepeinigten gehen jetzt auf ihre Peiniger lost und wenn das der Preis ist, dann kann man gerne darauf verzichten, zumal ja nicht alle an diesem Experiment interressiert sind, denn Staaten wie Indien, China und Rußland werden ihre Nationalitär niemals ablegen zu Gunsten anderer Interessen, es sei denn sie sagen wo es lang geht.
Das einseitige Handeln in dieser Frage ist der Untergang der westlichen Zivilisation und so dämlich kann man doch nicht sein um nicht die Gefahren zu erkennen die darin lauern und deshalb ist der Nationalstaat immer noch die beste Versicherung, wenn auch daraus Konflikte erwachsen können, die aber in der Begrenzung noch am ehesten zu beseitigen sind und wenn 100 Ethnien darin wohnen sind die Auseinandersetzungen schon vorprogrammiert und wer das will muß so weitermachen, es führt direkt in den Untergang und sehen wir uns doch auf der Welt die Machtkämpfe innerhalb der einzelnen Gruppen an, dann bestärkt es diese Vorgehensweise nicht, es ist eher abstoßend.
Diese „Regierung“ kann versuchen zu konstruieren was sie will, es interessiert mich nicht die Bohne und ich bin schon lange raus!
Und ich vermute mal daß ich da bei weitem nicht der Einzige bin!
Aber vielleicht ist das Alles auch so gewollt.
Als Ergänzung: Das ist alles nur eine Vermutung, aber ich glaube, ab einer gewissen Ebene in der politisch-medialen Hierarchie orientieren sich die Personen an internationalen/amerikanischen Organisationen. Medial die New York Times und CNN. Politisch weiß ich es nicht.
Und wer immer erfolgreich bei uns sein will, muss nach diesen internationalen Regeln spielen. Bzw. er wird schon ab einer gewissen Ebene in irgendwelche internationale Konferenzen, Vereine zur Völkerfreundschaft, … eingebunden.
Das ist etwas, was im Grunde schon ab 1949 angelegt wurde, um den deutschen Sonderweg zu beseitigen und war auch Teil der Umerziehung der Deutschen. Und es gibt im Grunde niemanden in Deutschland, der mal in einer gewissen Ebene war, der nicht durch diese Schule gegangen ist. Ähnlich wie in der DDR natürlich jede Führungsperson an der Sowjetunion und der Freundschaft zum großen Bruder ausgerichtet war.
Und fast alle aus dem bisherigen Establishment, die jetzt etwas aufbegehren, begehren auf, weil ihnen das eine oder das andere zu viel geworden ist. Aber sie sind alle durch die gleiche Schule gegangen.
Auch die Dissidenten in der Sowjetunion wie Sacharow und andere waren mal angepasste Kommunisten. Sonst wären sie nicht dahin gekommen, wo sie waren. Es gab in der Sowjetunion nur Kommunisten. Genauso im Iran: Da wird man keinen Anti-Islamisten in irgendeiner Position finden. Und ähnlich ist es bei uns und anderen westlichen Staaten.
Im American Thinker gab es vor 3 Jahren einen interessanten Artikel zur UNO zu lesen, in dem beschrieben wurde, dass die UNO bis zum Jahre 2030 eine Weltregierung anstreben wollen würde:
The UN Wants to be Our World Government By 2030 (americanthinker.com)
Treibende Kraft zur Abschaffung Deutschlands als Nationalstaat dürfte wohl auch die UNO sein ?
In diesem Zusammenhang sei das UNO-Dokument aus dem Jahre 2015 mit dem Titel „Transforming Our World: the 2030 Agenda for Sustainable Development“ genannt.
Hier ist das Dokument zum Nachlesen:
https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/21252030%20Agenda%20for%20Sustainable%20Development%20web.pdf
Für mich wurde beim Lesen des Dokuments immer deutlicher, dass Merkel und die Altparteien der BRD insbesondere Vorgaben auch der UNO hier umsetzen wollen.
Dass die Migranten in der BRD angesiedelt werden sollen, läßt sich u.a. auch aus diesem Dokument herauslesen. Der ganze Gendermist steht dort auch drin. Der Kulturkampf dürfte also auch von der UNO als treibende Kraft kommen ? In den USA und der BRD wird es halt mit großer Tatkraft umgesetzt.
Hier habe ich das Werbevideo zu diesem UNO-Dokument. Dort sieht man, wer alles die Welregierung propagiert und diese anpeilt:
‚We The People‘ for The Global Goals | Global Goals – YouTube
Für mich wird aus dem Video schon deutlich, dass die BRD und die EU massiv transformiert werden soll. Das kommt also von ganz Oben.
Von der UNO soll auch der angepeilte Great Reset ausgehen:
The United Nations and the Origins of „The Great Reset“ | Mises Institute
Frau Merkel und Frau Baerbock haben sich das also alles nicht alleine ausgedacht.
Ich finde es schon wichtig, dass die Deutschen langsam wissen, woher diese Politik tatsächlich kommt und wer sich das alles mal ausgedacht hat.
Ich glaube gern, dass in der UNO Beamte hocken, die von der Weltherrschaft – natürlich für das Gute – träumen. Aber um mal mit Stalin zu fragen: Wie viele Divisionen hat die UNO?
Die Großmächte außerhalb des Westens wie China, Japan, Indien, Brasilien, Indonesien, … haben sicher keine Lust, sich von der UNO irgendetwas vorschreiben zu lassen.
Was statt findet, ist klassische Machtpolitik wie sie z.B. im Europa des 19. Jahrhunderts statt fand. Jedes Land möchte möglichst viel Macht und Einfluss, einen möglichst großen Teil vom Kuchen.
Die EU kann versuchen Ungarn und Polen zu mobben, schon bei der Türkei klappt es nicht mehr.
Das ist eine reine westliche politisch-mediale Blase. Wie schon beim „Arabischen Frühling“, wo die Journalistendarsteller bei uns auch reihenweise hysterisch umgekippt sind vor Entzücken.
Das Gute: Die EU ist gut beim Ankündigen, sonst bekommen sie aber nichts auf die Reihe. Und das ist auch gut für uns.
P.S.: Mir ging es darum, dass das alles derzeit eine westliche Blase ist, die nicht nur in Deutschland stattfindet, sondern im Westen allgemein, aber auch nur dort.
Deutschland ist nur noch ein Name für ein Gebiet, in welchem sich die ganze Welt tummelt und in welchem der Bevölkerungsteil, der sich noch deutsch fühlt, mehr und mehr verschwindet. Gehen wir durch die Städte wird jedem klar, dass das keine deutschen Städte mehr sind, alles, was einmal als „typisch deutsch“ im positiven Sinn galt, verschwindet, die Sprache wird wie Müll geschreddert, Kritik an diesem Unheil wird als Hass und Hetze gebrandmarkt, kurzum, das Land ist verloren. Das macht aber nichts, die Restdeutschen wollen es so, wir, die verbliebenen Patrioten, werden es nach der kommenden Wahl noch intensiver erleben oder erdulden müssen.
Was ich anmerken möchte: Ich glaube, etwas ähnliches findet auch in anderen westlichen Staaten wie z.B. Frankreich und GB statt.
Soweit ich das beurteilen kann, ist es keine deutsche Besonderheit, sondern eine Besonderheit des Westens. Und die Deutschen machen es – wie so oft – einfach nach, weil sie Musterschüler sein wollen. Und es findet eher in Ländern mit dem „moralischen und tugendhaften Protestantismus“ statt.
Natürlich, europäische Länder mit europäischer Bevölkerung sollen „divers“ gemacht werden, koste es, was es wolle. Von den „Diversitäts“-Aposteln fordert kein eiziger, Afrika oder Arabien solle „divers“ werden (Abgesehen davon, dass diese Leute mit „Diversität“ einen völlig oberflächlichen Begriff von „Verschiedeneheit“ verstehen, und diese Propagandisten üblicherweise keinerlei Ahnung von der real vorhandenen „Diversität“ vieler (noch existierenden) regionalen Volksgruppen in den europäischen Staaten haben. Einzige Ausnahme, und dies ist bezeichnend: Israel. Israel wird zugestanden, ein sog. „Ethnostaat“ zu sein. Die sonst sofort erhobenen Vorwürfe von „Rassismus“ bleiben in Israel aus, obwohl Israel keinerlei Flüchtlinge aus Afrika aufnimmt und selbst die äthiopischen Juden nicht besonders zuvorkommend behandelt.
Von den „Diversitäts“-Aposteln fordert kein einziger, Afrika oder Arabien solle „divers“ werden.
Das ist ein oft übersehenes merkwürdiges (oder evtl. auch erwartbares) Begleitphänomen des neuen westlichen woken Zeitgeists. Alle Migrantenverbände zum Beispiel wollen Deutschland in vieler Hinsicht umbauen, die plurale Demokratie beleben, angeblichen Rassismus gerade Zuwanderern gegenüber austreiben, die Sprache neu konstruieren, mehr Rechte für Ihresgleichen erhalten. Die Herkunftsländer der betroffenen Migrantenvertreter sind aber für die Empörten eher tabu. Ob diese auch rassistisch sind, vielleicht gar rassistischer, vielleicht gar undemokratischer, interessiert nicht.
Das ist alles eine Bewegung, die nur im Westen statt findet. China und andere Staaten benutzen dieses Narrativ, wenn es ihnen nutzt.
Genauso der Greta-Komplex: Außerhalb der Blase des Westens findet das nicht statt. Keine größere Gruppe in Afrika oder Asien hüpft für das Klima.
Und Europa hat auch keine Chance, diese Blase weltweit durchzusetzen. Eher noch die USA. Aber ob die nach Afghanistan und Irak noch so viel Bock haben, weltweit etwas durchzusetzen, bezweifele ich.
Frau #´s -Name bewirkt Regurgitation- angewiderter Gesichtsausdruck* auf diesem Bild-Zeitdokument zeigt mM glasklar ihre -zu diesen Zeitpunkt unkontrollierten- persönlichen Gefühle und Einstellung zum Souverän, dem Deutschen Volk, und seiner bis dato nicht allzu schlecht funktionierenden FDGO iS. des GG.
Eine #Geistesschwester -E.Handdrick, sPD, das ist der Verein in dem #sie ja eigentlich zuerst „mitwirken“ wollte- hat es mal sehr schön und treffend formuliert: „…. Ich finde es nicht gut, daß man* immer die Sorgen und Nöte der Leute** ernst nehmen soll. Was sind das denn für Sorgen und Nöte? Ich versteh das nicht!…..“
Nun aber ist #sie auf Abschieds-Werbetournee, wohl für ein „Ehren“-€UNO-Amt, heimst noch ein paar schöne „Ehren“Doktortitel ein, vllt. bekommt #sie sogar vom „hauptamtierenden“ Papst einen „Urbi et Orbi“-Segen? Das wär´s doch, Städte & Erdkreis, die große „historische Transformation“, und #sie bei/in großen Teilen mitwirkend!
Das dämliche, unterwürfige, masochistische Beifallslächeln Gröhes steht für das Wahlverhalten der 87%.
Vor allem wird sie „antideutscher“ und anti-„arbeitende Mittelschicht“. Denn diese Mittelschicht (ich subsumiere da jetzt darunter die gesetzestreuen Arbeiter u. Angestellten, die brav jeden Tag arbeiten gehen) bringt mit ihrer Arbeits- und Steuerleistung – noch – das Geld auf, mit dem die verschiedenen Interessensgruppen und -Grüpplein reichlich bedacht werden. Im Gegenzug hat sich die – noch – Mehrheitsgesellschaft als „strukturell rassistisch“, „heteronormativ“ und „homophob“ beschimpfen zu lassen, und dazu noch gefälligst gute Miene zu machen. Was steckt dahinter? Teile und Herrsche, hier der Block der Normalos – da die angeblich unterdrückten Minderheiten, letzteren wird automatisch im Konfliktfall recht gegeben. Im Jahre 2021 werden sie nicht mal mehr in Ruhe gelassen, wenn sie einfach malochen und ihr Leben in Ruhe leben wollen – die „Buntenrepublik“ dringt inzwischen in ihr Privatleben ein, selbt Unterhaltung und Sport wird massiv in eine Richtung hin politisiert.
Auf den Punkt gebracht, der Deutsche ist und bleibt ein mit Moral kontrolierter Untertan. Man hätte nach dem Krieg auf Stalin hören sollen…